fmb aktuell - Feldmusik Baar

Feldmusik Baar
aktuell
Vereins-Info Nr. 14. – November 2015
Adventskonzert
Sonntag, 6. Dezember 2015
16:40 Uhr, Kirche St. Martin Baar
fmb a k t u e l l
Neue Mitglieder
Editorial
Die neuen Gesichter stellen sich vor
Liebe Leserinnen und Leser
Auch in den letzten zwei Jahren durften wir an den Aktivenversammlungen neue Mitglieder in die Feldmusik Baar aufnehmen. Wir freuen uns, dass es gleich neun an der
Zahl sind und, dass unsere „Neuen“ sich bereits so gut bei uns eingelebt haben.
Die Feldmusik Baar kann auf ein abwechslungsreiches Jahr zurückblicken. Ein erster Höhepunkt erfolgte
bereits im Mai mit unserem Jahreskonzert. Vor sehr gut besuchten Rängen
durfte die Feldmusik ein spannendes
Programm präsentieren. Die zahlreichen begeisterten Rückmeldungen
haben uns motiviert und gefreut.
Ende Mai hat die Feldmusik am Zuger
Blasmusikfestival in Unterägeri teilgenommen. Nebst vielen tollen kollegialen Momenten durften wir uns auch
über sehr gelungene Auftritte, sowohl
auf der Marschstrecke als auch im
Konzertsaal, freuen.
Mit Ständli und kleineren Auftritten im
Dorf durften wir auch in diesem Jahr
mehrere Anlässe begleiten.
Nun neigt sich das Jahr dem Ende zu
und wir setzen den Schlusspunkt mit
dem Adventskonzert. Wir wünschen
allen eine schöne Adventszeit und einen guten Start ins neue Jahr. Wir
freuen uns auch im nächsten Jahr,
zahlreiches Publikum mit unserem
Hobby zu begeistern.
Ihre Feldmusik Baar
Carolin Spescha
PR Verantwortliche
Impressum
Ruth Andermatt (Klarinette)
Mit 3 Monaten besuchte ich mein erstes
FMB-Konzert und seither habe ich mir keines entgehen lassen. Am meisten beeindruckten mich der Klang der Musik, die
Uniformen und das abwechslungsreiche
Programm. Ich wusste schon früh, dass
ich der FMB auch einmal beitreten
möchte.
Jerôme Heller (Perkussion)
Ich bin Mitglied der Feldmusik geworden,
weil ich es toll finde, dass man in der der
FMB sämtliche Altersklassen antrifft um
gemeinsam Musik zu machen.
Herausgeberin
Feldmusik Baar
Postfach 1305
6340 Baar
Cyrill Seeberger (Tuba)
Mit meiner Tuba möchte ich in der FMB
viele unvergessliche Momente erleben.
Redaktion / Inseratverkauf
Carolin Spescha
[email protected]
Janine Kilchör (Oboe)
Ich fühle mich in der FMB richtig wohl,
unter anderem, weil ich nun ein
Oboengspändli habe.
Fotos
Urs Emmenegger
Sabine Müller
Irène Müller
Feldmusik Baar
Inserateverkauf
Carolin Spescha
Eschenweg 3
6340 Baar
Auflage
1'000 Stück
Druck
Sidler Druck GmbH, Hünenberg
Anita Gadola (Altsaxophon)
Bei der Feldmusik hat mich am meisten überrascht, wie viel Energie dieser bunte Haufen von Menschen für
die verschiedensten Anlässe während des ganzen Jahres aufbringt.
Carmen Müller (Flöte)
Das Aufregendste was ich bis jetzt
mit der FMB erleben durfte war mein
erster Musiktag mit der Feldmusik in
Oberlunkhofen.
Janine van Uffelen (Perkussion)
Musizieren bei der Feldmusik ist eine
gute Abwechslung zum Alltag und es
macht Spass in diesem Orchester mitzuspielen.
Angela Bolliger (Altsaxophon)
Ganz besonders gefällt mir in der
FMB die bunte Mischung der Charakteren und Altersstufen, welche gemeinsam musizieren.
Alain de Brot (Euphonium)
Ich fühle mich in der FMB äusserst gut
aufgehoben, weil wir gerade hin auf das
Musikfest alle das gleiche Ziel verfolgen.
Ich freue mich jetzt schon auf das gemeinsame Erlebnis!
Unsere Tambouren & Ehrendamen
Reto Herger (Tambour)
Bei meinem ersten Einsatz mit der Feldmusik und den Marschmusik-Evolutionen
in Chur hörte und spürte man förmlich
die Begeisterung der Zuschauer am Streckenrand, ein toller Moment.
Daniela Maurer (Ehrendame)
In meinem Ehrendamenkleid fühle ich
mich, man könnte fast sagen, wie eine
Prinzessin, was auch dazu führte, dass
man von allen Seiten betrachtet und bestaunt wird.
Claudia Zoppi (Ehrendame)
Als Ehrendame stellen sich mir folgende Herausforderungen: im Takt
gehen, den Takt mitzählen, wissen,
welche Evolutionen nacheinander
kommen, immer nach links und rechts
ausrichten und dabei immer Lächeln
;-)
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Vereinsleben
Die Arbeit der Musikkommission
Die Musikkommission beschäftigt sich bei jedem Konzert mit viel Musikliteratur. Zwölf Jahre Musikkommission, davon fünf als Präsident,
haben mich während dieser Arbeit geprägt. Grund genug die Arbeit der Musikkommission vorzustellen.
Die Ideologie
Ich bin von Natur aus ein Geniesser und vergleiche die Arbeit der Musikkommission mit einer Küchenmannschaft in einem tollen
Restaurant. Wir stellen mit Hilfe von diversen Zutaten ein tolles Menü zusammen. Das Menü ist mehrgängig aufgebaut und beinhaltet
Vorspeise, mehrere Hauptgänge, ein Sorbet für zwischendurch und eine vorzügliche Nachspeise. Das Dinner soll variantenreich,
voller Geschmack und träumerisch sein. Es gibt nichts Schöneres, als einen wunderschönen Abend im Lieblingsrestaurant zu verbringen.
Der Aufbau
Die Menükarte
Für die Menükarte werden die verschiedenen musikalischen Rezepte zusammengesucht. Die Rezepte werden in einen, für die Musikkommission erstellten Arbeitsraum auf der Website der FMB, bereitgestellt. Zum Teil stehen 20-30 verschiedene Rezepte als Hörproben bereit. Das Ziel ist, aus dieser Auswahl ein anspruchsvolles Dinnermenü zusammenzustellen. Die Arbeit in diesem Auswahlverfahren ist zeitintensiv und sehr individuell aufgebaut. Die Aufgabe fordert eine gute Beurteilung der Machbarkeit, Technik und Ausgewogenheit zwischen den Gängen.
Das Dinnermenü
Aus den ausgesuchten Hörproben wird nun das Konzertprogramm zusammengestellt. In dieser Phase wird zuerst das Jahresprogramm ausgewertet. So wird bei einer Teilnahme an einem Musikwettbewerb ein Konzertwerk ausgesucht, das sowohl für den
Wettbewerb wie auch für das Konzert passt. Zur Auswahl für ein konzertantes Werk stehen zwischen 3-4 Stücke bereit. Die Hörproben
werden abgespielt und in ein bis zwei Wahlabläufen schlussendlich ausgesucht. Wir haben Momente erlebt, in welchen die Auswahl
sehr leicht war und nicht lange gesucht werden musste. Ich denke sehr gerne an das Konzertwerk Sacri Monti von Mario Bürki oder
an das musikalisch umschriebene Bilderbuch The Wind in the Willows von Johann de Meij.
In der zweiten Phase werden nun Musikstücke ausgesucht, die etwas leichter zum Spielen sind aber eine gewisse Attraktivität beinhalten. Zur Auswahl stehen Konzertwerke aus Musicals, Filmmusik, Oper, Klassik, Rock & Pop. Wir versuchen dabei immer eine gute
Mischung zusammenzustellen, die sowohl uns Musikanten als auch unseren Zuhörern gefallen mag.
In der dritten und letzten Phase beschäftigen wir uns mit der Besetzung des Orchesters. Es ist uns ein Anliegen, dass das Orchester
einen guten Klang hat. So werden Einsätze von Spezialinstrumenten, sowie Aushilfen in vereinzelten Registern besprochen.
Das Dinner ist nun zusammengestellt und es ist Zeit für die Vorbereitung. Unter der Leitung unseres Kochs, der die anspruchsvolle
Aufgabe hat die einzelnen Zutaten in der richtigen Menge zusammenzustellen und mit Kräutern zu verfeinern, wird das Dinner nun
gekocht.
Wir hoffen, dass unser Dinner bei all unseren Gästen Gefallen findet. En Guete mitenand ;-)
Die Musikkommission
Die Musikkommission befasst sich bei der Vorbereitung jedes Konzertes mit interessanter Musikliteratur. Ein wichtiger Punkt während
unserer Arbeit ist mit den ausgesuchten Konzertwerken die Freude an der Musik für Jung und Alt zu wecken. Ausserdem ist es uns
wichtig, einen guten Klang im Blasorchester aufzubauen und den Nachwuchs mit Freude in unseren Verein aufzunehmen und zu
integrieren.
Nach zwölf Jahren in der Musikkommission, davon fünf Jahre als Präsident, ist es Zeit für mich bei der nächsten Aktiven-Versammlung
aus der Musikkommission auszutreten. Ich habe viele spannende und anspruchsvolle Momente erlebt. Ich möchte mich bei allen
meinen Musikkameraden, dem Vorstand, den Dirigenten und vor allem bei meinen Kollegen in der MK für die tolle Zusammenarbeit
bedanken.
Präsident Musikkommission
Miguel Molina
Agenda
06. Dez. 2015
13. Feb. 2016
11. März 2016
03. April 2016
06. Mai 2016
07. Mai 2016
22. Mai 2016
11. Juni 2016
12. Juni 2016
Adventskonzert
Feuerwehrrapport, Marschmusik
Generalversammlung
Weisser Sonntag
Jahreskonzert
Jahreskonzert
Konfirmation
Eidgenössisches Musikfest
Eidgenössisches Musikfest
16:40 Uhr
18:45 Uhr
20:00 Uhr
20:00 Uhr
Aktuelle Informationen zu Anlässen finden Sie auf www.femubaar.ch
Kirche St. Martin, Baar
Dorfstrasse, Baar
auf Einladung
Kirche St. Martin, Baar
Gemeindesaal
Gemeindesaal
Reformierte Kirche Baar
Montreux
Montreux
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Vereinsleben
Schlagzeugwanderung 2015 Sihlbrugg – Albishorn – Albispass
Bei schönstem Wetter traf sich unser Reisegrüppchen am Fronleichnamsmorgen am Baarer Bahnof. Unser Wandergrüppchen bestand diesmal aus Doris, Mike, Hubi, Roger, Michael, Reto, René, Jerôme, Janine und Wädi. Als dann jeder sein Billet gelöst hatte,
ging es mit dem Bus Richtung Sihlbrugg. Von da aus ging es ein happiges
Stückchen den Berg hinauf. Die Sonne brannte erbarmungslos auf uns
nieder und alle kamen mächtig ins Schwitzen. Während dem Aufstieg
machte uns Wädi auf ein schönes Riegelhaus aufmerksam, welches wir
doch noch unbedingt besichtigen sollten. Kurz vor dem Riegelhaus schaltete es schliesslich jedem, dass wir nicht wegen des schönen Riegelmusters dort waren, sondern um einen noch warmen Mandelgipfel und einen
heissen Kaffee zur Stärkung einzunehmen. Das Riegelhaus entpuppte sich
als Gasthaus Schweikhof. Nach der Stärkung ging es weiter Richtung
Albishorn. Auf dem Albisgrat hat man eine ausgezeichnete Aussicht.
Schliesslich ging es glücklicherweise wieder in den Wald, denn es war unglaublich warm und dunstig.
Endlich kamen wir am höchsten Punkt der Albiskette, dem Bürglen
(914.6 m), an. Dort wurde auf unsere ausgezeichnete Leistung mit einem
Gläsli von Michaels Erdbeerwein angestossen. Da bei manchen schon
langsam der Magen knurrte, machten wir uns auf den Weg ein günstiges Plätzchen für das Mittagessen aus dem Rucksack zu finden.
Nach weiteren zurückgelegten (Kilo-)Metern kamen wir an den Fuss der Schnabelburg, welche in einer Schneise auf der Albiskette
liegt. Der kurze, aber sehr steile Aufstieg zur Schnabelburg forderte nochmals unsere ganze Kraft. Oben auf der Burg angekommen,
gab es das traditionelle Z’Mittag aus dem Rucksack. Zum Glück verzichtete Wädi auf einen umfänglichen Vortrag über die geheimnisvolle Geschichte der Schnabelburg.
Auf der Schnabelburg lebt eine vom Aussterben bedrohte Schnecke, von Jerôme,
Janine und Doris kreativ Schnabelschnecke genannt. Finden konnten wir sie trotz aufwendiger Suche allerdings nicht.
Nach einigen Anekdoten aus früheren Schlagzeugwanderungen ging es dann weiter
Richtung Hochwacht, ein Aussichtsturm auf der Albiskette. 157 Treppenstufen später
fanden wir uns auf der Plattform des Hochwachtes mit einem ausgezeichneten Rundumpanorama wieder. René konnte es nicht lassen ein Selfie von sich und der Aussicht
zu knipsen. Mit dem Feldstecher beobachteten wir die startenden und landenden Flugzeuge am Klotener Flughafen. Wieder mit festem Boden unter
den Füssen ging es weiter Richtung Albispass. Nochmals kehrten wir in eine Beiz, um
ein kühles, verdientes Bier zu geniessen.
Schliesslich ging es weiter mit dem Bus Richtung Baar. Auf der ganzen Wanderung
schwitzten wir nicht so sehr wie auf der Busfahrt, da die Klimaanlage ausgefallen
war. Nach dieser Saunafahrt lud uns Wädi noch
zu sich nach Hause ein,
wo wir von Vreni herzlich
begrüsst wurden. Es gab
Wienerli mit Kartoffelsalat. Nachdem wir alles brav aufgegessen hatten,
gab es noch hausgemachten Kuchen. Auf den selbstgemachten „Kalten
Hund“ war Wädi besonders stolz, denn für eine gelungene Zubereitung
muss die Schokoladenummantelung eine genaue, spezifische Temperatur haben. Zum Abschluss zeigte uns Wädi nochmals die Erinnerungspräsentation von Wysel, der letzten Herbst leider verstorben war. Nach diesen
bewegenden Momenten gab Wädi noch Geschichten aus vergangenen
Schlagzeugwanderungen zum Besten. Ein ausgezeichneter Abschluss einer gelungenen Wanderung. Wir freuen uns schon alle auf die nächste
Schlagzeugwanderung 2016.
Janine und Jerôme
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Vereinsleben
Anmerkung der Redaktion: Als ich Eve fragte, ob sie einen Artikel für das Aktuell schreiben würde, sagte sie ok. Es soll nicht ein
herkömmlicher Bericht sein, sondern ein Artikel, in dem sie einige persönliche Gedanken zur Musik machen könnte. Warum nicht,
meinte ich.
Zukunftsmusik…jetzt schon aktuell
Was mir besonders gefällt an der Feldmusik Baar, ist die Möglichkeit, mit einer gut ausgebildeten Gruppe verschiedenen Alters
musizieren zu können. Dies ist zum grössten Teil dank des heutigen Musikschulkonzepts, dass man in der Schweiz pflegt, möglich.
Damals…
Damals, als ich in Kalifornien vor bald 55 Jahren Klarinette lernte, gab es weder in der Schweiz noch in den USA öffentliche Musikschulen wie heute. In der Schweiz konnte man ein Instrument bei einem erfahrenen Spieler eines Musikvereins erlernen. In den USA
bezahlte man entweder für teure Lektionen an einer privaten Musikschule, oder man besuchte eine „High School Band“. Somit
begann ich mit 14 Jahren mit der Klarinette in der „Summerschool“. Der Dirigent der Band unterrichtete sämtliche Blasmusikinstrumente. Während 4 Stunden pro Tag gab es Lektionen im Notenlesen und einfache Theorie in der Gruppe. Da unser Dirigent Trompeter war, bestand das eigentliche Erlernen der Klarinette darin, dass ich eine Grifftabelle und ein Lehrbuch erhielt und mir ein
Übungsraum zur Verfügung gestellt wurde. Dank der vielen intensiven Stunden, die ich mit Tonleitern und Fingerübungen alleine in
diesem kleinen Raum verbrachte, erlangte ich eine gewisse Fertigkeit auf dem Instrument. Wegen der fehlenden Instruktion erlernte
ich einen nachträglich nicht mehr zu korrigierenden falschen Ansatz.
Die Musik war ein unschätzbarer Halt für mich während der „High School“ Jahre und ich spielte praktisch jede freie Minute in den
verschiedensten Formationen: Concert Band, Chamber Orchestra, Marching Band, Pep Band (an Basketball-Turnieren), Dance
Band (Saxophone) und Pit Band (kleines Orchester für Musicals - Klarinette, Saxophone und Bassklarinette). Darauf folgten acht
Jahre Klarinettenabstinenz, denn während des Studiums an der Universität und meiner ersten Anstellung in der Schweiz hatte ich
weder Zeit noch Geld für ein Instrument.
Und dann, 1972, sagte mir ein ganz netter junger Mann, dass die Feldmusik Baar über eine Bassklarinette verfügt, die zurzeit niemand
spielt.
Heute…
Heute spiele ich schon über 40 Jahre in der Feldmusik Baar und bin begeistert über die vielen, sehr talentierten und gut ausgebildeten jungen Mitglieder. Wie wichtig die Musikschulen in der Schweiz sind, belegt die Tatsache, dass sich die Schweizer Stimmbürger
mit grossem Mehr für den Bundesverfassungsartikel 67a ausgesprochen haben, der explizit musikalische Bildung für alle unterstützt.
Es ist unter anderem auch eine Anerkennung unbestrittener „Sozialkompetenzen“, die z.B. beim Erlernen eines Instrumentes gefördert werden. Dies verlangt Selbstdisziplin, Durchhaltevermögen und einen gesunden Ehrgeiz. Sobald man in einer Gruppe mitspielt,
kommen weitere Kompetenzen dazu: Selbstverantwortung (ich bereite mich zu Hause vor), Konzentration und Aufmerksamkeit (ich
halte mich an die Anweisungen des Dirigenten und merke sie mir und ich höre auf zu spielen, wenn er abwinkt), Toleranz und
Respekt (wie fügt sich meine Stimme ins Ganze ein, was spielen die anderen, und, wenn ich nichts zu spielen habe, höre ich den
anderen zu, um heraus zu finden, was der Komponist will).
Diese Kompetenzen führen zu einem guten Teamgeist. Wenn der Teamgeist stimmt, dann fängt ein Verein an Musik zu machen.
Und morgen…
Am diesjährigen Blasmusikfestival in Unterägeri erlebte ich durch unsere Enkelkinder einen Teil der musikalischen Zukunft. János und
Amélie waren am Abend erst bereit nach Hause zu gehen, nachdem die „Just Six“ aus Menzingen die allerletzte Zugabe gespielt
hatten. Die Begeisterung der Kleinen fiel auch den Fotografen auf, denn auf der offiziellen Website des Festes findet man Fotos von
beiden Kindern. Aber am meisten hat mich Laurin Caprez an diesem Tag beeindruckt. Als selbstverständlich anerkennender „Brassbandfan“, zieht er natürlich diese Art Musik vor. Nachdem er praktisch den ganzen Tag mit der Feldmusik Baar verbrachte, meinte
er, auch diese Art Musik habe ihm „ganz gut“ gefallen. Für mich war diese Aussage geradezu beispielhaft für Toleranz und Respekt
… Zukunftsmusik, jetzt schon aktuell.
Amélie und ihr LieblingsInstrument
Brassband-Fan Laurin
János „checking out“ die Zugerklarinetten
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Adventszeit
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich
mit uns auf die Adventszeit einstimmen und
mit uns einen abwechslungsreichen
Konzertabend verbringen.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen eine besinnliche
Weihnachtszeit und einen guten Start
ins neue Jahr.
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Inserate
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Wir danken es Ihnen mit
schöner Blasmusik!
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