Buschfunk Die Check IN Damen sind aufgestiegen zu Countdowndamen. Wir gratulieren. Teamer Marc erlebt Zuckerschock vor lauter Süßheit. Sascha: Ich dachte, hier gibt es gar keine Spinnen. (süßer Unterton mit verschmitztem Lächeln) – Teamer Marc schmilzt dahin, so Zucker. Rekordzeit: Sharleen schafft es in der ersten Runde um die Cola-Kiste einen Sturz zu inszenieren. Auch wenn Marineball nicht ihr Lieblingsspiel zu sein scheint – für diese schauspielerische Leistung verdient sie mindestens einen Keks. Versteckte Liebe . Chris und Tizi führen schon seit 2 Jahren eine innige Beziehung. Was sagt wohl Teamerin Gina dazu? Rekord: Es gab noch nie so viele Krankheitsfälle und Krankenhausbesuche auf der KUF wie dieses Jahr. Aua. Und so verabschieden sich die Gossip Girls ein für alle Mal. Denkt dran, immer schön weiter lästern. Ihr wisst ihr liebt uns. XoXo P.S.: Das ist übrigens Thomas. (ns & mw) Buschfunk #letmetakeaselfie Abschied vom Morgenquartett Nun liegt eine Woche voller Emotionen hinter uns. Jeden Morgen haben uns Henny, Sharleen, Ehre und Nevi mit Spaß und Freude in den Tag starten lassen. Ob Tanz, Song oder „Morgen Nina“ der KUF, wir haben von allem etwas serviert bekommen. Zum lachen zwischendurch gab es natürlich auch wieder bewegte Bilder aus der KUF-Box, unter anderem mit einem kleinen Vorgeschmack auf das Abendmahl. Verblüffender Weise wurden Felix und Julien schon zum zweiten Mal auf die Bühne gebeten. Gestern allerdings nicht, um über Fußball zu schwafeln, sondern um uns über unsere Nachmittagsaktion, dem Marineball, zu instruieren. Was der Marineball an sich ist wurde dann durch Ehre mit einem Schokokuss, welcher natürlich gekonnt in den Gesichtern der beiden gelandet ist, deutlich gemacht. Außerdem haben wir Linda im Pyjama sehen dürfen. Pyjama im Plenum? – Wo gibt es denn sowas? Natürlich nur auf der KUF. Um genau zu sein, hat sich Linda in ihre Abendgarderobe für die mehr als phänomenale PARTY geschmissen. Eine Party, die noch bis in die Morgenstunden des heutigen Tages die Hänge des Eisenberges beschallte. Ein gewisses Highlight für manche Plenumsbesucher waren aber sicherlich die Autogrammkarten von Tammy. Ohne etwas von ihrem Glück zu wissen wurden diese am Ende des Plenums durch die Menge geschmissen. Die glücklichen Konfis und Teamer, welche eines dieser Sahnestückchen ergattern konnten waren komplett aus dem Häuschen und konnten vor Euphorie kaum gestoppt werden. (ms) Nachgefragt: Abendmahl Anne, was zeichnet ein Abendmahl für dich aus? Im Abendmahl kann jeder einzelne Gottes Nähe schmecken. Dass, was Jesus und seine Gefährten vor fast 2000 Jahren getan haben wiederholen wir heute. Natürlich in abgespeckter Version. Worin besteht der größte Unterschied zwischen einem „normalen“ Abendmahl und jenem mit uns? Der erste Unterschied der mir einfällt ist, dass ich es hier nicht alleine vorbereite. Der Abendmahlsgottesdienst wird von so vielen kreativen Köpfen gestaltet, dass er in vielen Facetten schimmern kann. Nach dieser Woche, was bedeutet „Mehr als nur“ nun für dich? Mir ist deutlich geworden, dass auf der KUF viel mehr geschieht als ich oder das Team planen könnten. Was war dein Highlight auf der KUF? Der Zusammenhalt unter den Teamer und die gute Stimmung, die 184 Konfirmanden mitgerissen hat. (tk) Impressum Textredaktion: Marlene Wenzig (mw) | Nina Stahlmann (ns) | Henrieke Conrad (hc) | Tabea Kreykenbohm (tk) | Marvin Schoppe (ms) Layout & Design: Marvin Schoppe | Marlene Wenzig Fotos: Marvin Schoppe | Marlene Wenzig Bildredaktion: Marvin Schoppe | Marlene Wenzig Video: Tom Astein | Nina Stahlmann | Lukas Beier | Felix Banning Online-Redaktion: Felix Banning Redaktionsschluss KUF-Daily: 02:50 Uhr 25.03.16 Anleitung für das Trinken eines Trinkepäckchens: Abendmahl Mit dem Abendmahlsgottesdienst begann unser letzter gemeinsamer Abend auf der KUF 2016. Wir durften drei völlig unterschiedlichen Geschichten lauschen, die auf die jeweilige Person geprägt waren. Hinter der Schattenleinwand wurden die Gedanken der drei Personen durch Bewegungen verbildlicht. Im Anschluss wurde eine positive Reaktion mit Umkehrung der Negativität vor der Schattenleinwand vorgetragen. Dadurch gestärkt, trauten sich die drei Personen nacheinander vor die Leinwand und erkannten, dass sie mehr als nur herzlos, kritisch oder ängstlich sind. Wir durften der Geschichte von David lauschen, der als jüngster Sohn zum Nachfolger von Samuel auserwählt wurde. „Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an.“ (Achtung, Achtung: Wirklich schönes Zitat aus der Bibel!) Aber wir alle durften sogar noch aktiv zur Abendgestaltung beitragen. Jeder war dazu aufgerufen, eine persönliche, oberflächliche, negative Eigenschaft auf ein grünes Kärtchen zu schreiben. Nacheinander wurde das Kärtchen in der Kleingruppe herumgegeben. Ein Vertrauensbeweis untereinander, der nicht selbstverständlich ist. Abgerundet wurde der Abend durch Musik von Nevi und Marlene. Chasing cars und Rosarot wurden dabei zum Besten gegeben. Zum Abschluss gin- 25.03.16 gen alle nach draußen um sich in einen großen Kreis zu stellen. An die zuvor verteilten Leuchtluftballons wurden die Kärtchen gehängt und nach einem Countdown losgelassen. Der Leuchteffekt führte dazu, dass sich viele Augenpaar in den Himmel richteten, um den immer kleiner werdenden Ballons nachzuschauen. Zwar schafften es nicht alle Ballons vom Boden empor oder über den Baum hinweg, aber unsere Vorurteile durften Schritt 1: Strohhalm in das Päckchen stecken. Schritt 2: Inhalt des Drinks in einen Becher geben. Schritt 3: Trinken des Drinks mit Strohhalm aus dem Becher. Nicht gewusst? Schlecht seid ihr! Wo ist Hannahmeyers a.k.a. Isabels Lieblingssache? Wir glauben Nancy hat sie geklaut. Sorry ihr Models! Um 15:22 Uhr befand sich Tommel Bommel im Plenum. Seine Einstellung: Negativ. wir trotzdem loslassen. Ein Gänsehautmoment war wohl der KUF-Song, den alle zusammen noch einmal aus voller Kehle sangen. Ein besonderer Dank geht an Madita, Madi, Tim, Marci, Johannes, Moritz und Anne, die uns einen wundervollen Abend präsentiert haben. Sie haben uns gezeigt, dass jeder von uns „mehr als nur“ sein kann. (hc) Freitag 08:00 09:00 09:30 11:00 12:00 Frühstück Häuser räumen Häuser kontrolieren Abschlussplenum Abfahrt |KUF vorbei :( Zuckersüßer Marathon Auch wenn der Marineball oft als eine Leichtigkeit abgetan wird, steckt doch meistens mehr in ihm als gedacht. Deswegen ist das Ziel: Einzig und allein die Runden um den Kasten zu überstehen, möglichst wenig vom Mohrenkopf abzubekommen und heile wieder bei seiner Kleingruppe anzukommen. Die Konfis gaben alles und feuerten ihre Kleingruppe mit Plakaten und Geschrei ordentlich an. Es war ein Kopf an Kopf Rennen, doch letztendlich konnte sich die Kleingruppe von Celina und Chris „Die Unterwasserheldenliga“ durchsetzen und den Lauf für sich entscheiden. Anschließend kam es dann zum Lauf gegen das QMT. Hier konnte das Siegerteam jedoch nicht mehr viel anrichten. Das langjährige Training der Teamer hat sich dementsprechend ausgezahlt. Trotz einigen Stürzen hieß es am Ende auch hier: Sieg für die Teamer. Aber Sieg hin oder her, auf was sich alle gemeinsam freuten, war das Gefühl von Frische und einer warmen Dusche, ohne die Schokoladen - Zucker – Sahne Masse namens Mohrenkopf im Gesicht und an sämtlichen Kleidungsstücken. Insgesamt war der Marineball wohl für alle ein spaßiges, unvergessliches Ereignis. (ns) Das geht ab! Wir feiern die ganze Nacht – Bei unserer Pyjamaparty konntet ihr wie versprochen nochmal so richtig abhotten. Whoop Whoop. Zu krassen Beats und heftiger Nebel-Action kochte die Stimmung ordentlich hoch. Nicht nur die Klassiker wie die Atzen oder der Pur-Partymix (der darf ja sowieso nie fehlen!) brachte die Menge zum Toben, sondern auch die neueren Hits heizten so richtig ein. Beim KUF-Song wurde lautstark mitgesungen und mitgefeiert und als ich (Ich bin übrigens Marlene und schreibe diesen Artikel, höhö) auf die Bühne trat um mit euch den KUF-Tanz zu tanzen und zu singen, durfte ich euch zuschauen, wie ihr euch beim Tanzen 25.03.16 ordentlich verausgabt. Großes Herzii an euch dafür. Ich hoffe mein Top hat euch gefallen. Apropos Klamotten: Ihr habt euch nicht lumpen lassen und bei euren Kostümen alles gegeben. Eure Anstrengungen haben sich natürlich gelohnt; Glückwunsch an die drei Gewinner des Kostümwettbewerbs. Am Ende der Party ging es dann in einer Polonäse ins Nachtcafé, da ging die Fette dann so richtig weiter und es durfte bis ins Morgengrauen gefeiert werden. Ich hoffe, dass ihr an eurem letzten Abend der KUF diese Woche gebührend gefeiert habt. An alle Partypeople – ihr seid der Hammer! (mw) 25.03.16
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