Publikationen und Lebenslauf zum als PDF

CV Dr. Maren Butte Seit 10 / 2015 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsinstitut für Musiktheater (fimt) an der Universität Bayreuth 2011-­2015 Lehrende am Institut für Theater und Tanzwissenschaft an der Freien Universität Berlin 2011-­2014 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-­Sonderforschungsbereichs 626 Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste an der Freien Universität Berlin im Teilprojekt von Prof. Dr. Gabriele Brandstetter „Topographien des Flüchtigen. Choreographie als Verfahren“ 6 / 2012 Forschungsaufenthalt Stockholm 2011 Promotion an der an der Freien Universität Berlin, Institut für Theaterwissenschaft (Bilder des Gefühls. Zum Melodramatischen im Wechsel der Medien, Fink 2014) bei Prof. Dr. Gabriele Brandstetter (FU Berlin) und Prof. Dr. Kati Röttger (Universiteit van Amsterdam), summa cum laude 2008-­2009 Mitglied Peer Mentoring Gruppen: eikones. März 2008-­September 2009 (Kurse: Rhetorik, Zeitmanagement, Gleichstellung), FilmWissen, Seminar für Filmwissenschaft, Zürich. August 2008-­September 2009 2005-­2009 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Nationalen Forschungsschwerpunkt Bildkritik. Macht und Bedeutung der Bilder (= eikones) an der Universität Basel bei Prof. Dr. Gottfried Boehm 2006-­2007 Freie Mitarbeiterin der Basler Zeitung (Ressort Kultur), Schweiz 9 / 2006 Forschungsaufenthalt London 2003-­2004 Freie Mitarbeiterin in der Öffentlichkeitsarbeit beim Südwestdeutschen Rundfunk Mainz 1998-­2004 Praktika, Regiehospitanzen und -­assistenzen, Dramaturgien (schauspielfrankfurt, Staatstheater Darmstadt, Künstlerhaus Mousonturm, Freie Performance-­ und Theaterprojekte) 1998-­2004 Studium an der Johannes Gutenberg-­Universität Mainz, Theaterwissenschaft, Kunstgeschichte, Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft geb. in Frankfurt am Main 1 Forschungsschwerpunkte Tanz und Choreographie im Verhältnis zu Musik und Sound, Intermedialität / Entgrenzungen zwischen den Künsten sowie zwischen Kunst und Nicht-­ Kunst (Alltagspraktiken und Populärkultur), Bild & Performance, Affektive Prozesse und Ästhetische Erfahrung, Körper & Geschlechterdifferenz, Theater zwischen 1770-­1900 Publikationen Das Absterben der Pose. Die Subversion des Melodramas in Cindy Shermans Fotoarbeiten. Marburg: Tectum 2005. Bilder des Gefühls. Zum Melodramatischen im Wechsel der Medien, Reihe eikones, München: Fink 2014 (Dissertation). Artikel »Zeit und Affekt«. In: Dramaturgische Gesellschaft e.V. (Hg.): Geteilte Zeit. Theater zwischen Entschleunigungsoase und Produktionsmaschine (= Heft zur Tagung, 2007), S. 42. »Blick und Mythos. Überlegungen zu einem Bild-­Konzept sentimentaler Weiblichkeit«. In: Ulla Bock, Valeria Raupach, Anita Runge und Marco Tullney (Hg.): Querelles-­net. Rezensionszeitschrift für Frauen-­ und Geschlechterforschung, 2010, Jhg. 11, Nr. 3: Bild (Online-­Beitrag). »Komponiertes Vergnügen. Überlegungen zu einem melodramatischen Erfahrungsraum bei August von Kotzebue«. In: Anna Ananieva, Dorothea Böck und Hedwig Pompe (Hg.): Geselliges Vergnügen. Kulturelle Praktiken der Unterhaltung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, Bielefeld: aisthesis 2010, S. 141-­155. »Gefühlsgesten. Körper und Stimme bei Sarah Bernhardt und Björk«. In: Maren Butte und Sabina Brandt (Hg.): Bild und Stimme (= Reihe eikones), München: Fink 2011, S. 219-­235. zus. mit Kati Röttger: »Das andere Melodrama. Vom Pathos der Fremdheit in Fassbinders Angst essen Seele auf, Die Sehnsucht der Veronika Voss und Die bitteren Tränen der Petra von Kant«. In: Nicole Colin, Franziska Schössler und Nike Thurn (Hg.): Prekäre Obsessionen. Minoritäten im Werk von Rainer Werner Fassbinder, Bielefeld: transcript 2012, S. 125-­153. »Stillgestellt. Gesten zwischen Bild und Performance bei Lindy Annis«. In: Sebastian Egenhofer, Inge Hinterwaldner und Christian Spies (Hg.): Was ist ein Bild? Antworten in Bildern. Gottfried Boehm zum 70. Geburtstag, München: Fink 2012, S. 78-­81. »Speak out Loud. Performing Dissent in the Work of Ann Liv Young«. In: Kati Röttger (Hg.): Jaarboek voor Vrouwengeschiedenis 32: Performance & Gender, Amsterdam: UP 2012, S. 87-­104 (Peer-­Review-­Artikel). »Remember! Assigning and (Re-­)Arranging in the Work of Janez Janša«, in: Maren Butte, Kirsten Maar, Fiona McGovern, Marie-­France Rafael und Jörn Schafaff (Hg.): Assign & Arrange. Methodologies of Presentation in Art and Dance, Berlin: Sternberg Press 2014, S. 193-­209. zus. mit Kirsten Maar und Andrea Bozic: »Staging Rehearsal. About After Trio A. An Interview with Andrea Bozic by Maren Butte and Kirsten Maar«, in: Maren Butte, Kirsten Maar, Fiona McGovern, Marie-­France Rafael und Jörn Schafaff (Hg.): Assign & Arrange. Methodologies of Presentation in Art and Dance, Berlin: Sternberg Press 2014, S. 211-­230. 2 »Pulsieren und Vibrieren. Zur Übertragung von Bewegung in Clubtanz und zeitgenössischer Choreographie«, in: Sowohl als auch dazwischen, hg. v. Jörn Schafaff und Benjamin Wihstutz, München: Fink 2015 (im Erscheinen). »Walking Relations. On Robert Walser’s Der Spaziergang All that can happen by Siobhan Davies and David Hinton«, in: The International Journal of Screendance, Vol. 4 (2015) (Peer-­
Review-­Artikel, in Bearbeitung). »in transition. (Mikro-­)Bewegung und Flüchtigkeit bei Eszter Salamon«, in: Gabriele Brandstetter, Maren Butte und Kirsten Maar (Hg.): Topographien des Flüchtigen Choreographie als Verfahren, Bielefeld, transcript 2015 (in Vorbereitung). Herausgeberschaft zus. mit Sabina Brandt (Hg.): Bild und Stimme, Reihe eikones, München: Fink 2011. zus. mit Kirsten Maar, Fiona McGovern, Marie-­France Rafael und Jörn Schafaff (Hg.): Assign & Arrange. Methodologies of Presentation in Art and Dance, Berlin: Sternberg Press 2014. zus. Mit Gabriele Brandstetter und Kirsten Maar (Hg.): Topographien des Flüchtigen. Choreographie als Verfahren, Bielefeld: transcript 2015 (in Vorbereitung). Rezensionen Über: Kati Röttger und Alexander Jackob (Hg.): Theater und Bild. Inszenierungen des Sehens. In: Forum Modernes Theater, Bd. 24/2. Tübingen: Narr, S. 193-­194. »Lessons to be learned«. In: Porno. Texte zur Kunst Nr. 64, Berlin 2006. S. 168-­170 (Ausstellungsrezension). + Aufführungsrezensionen (Theater & Tanz) in der Basler Zeitung (2006-­2007) Lehre SoSe 2007/2008 HGK Basel (Hochschule für Gestaltung und Kunst beider Basel): Mitarbeit im Kurs »Visuelle Kommunikation«, Leitung: Prof. Michael Renner und Dr. Nicolai van der Meulen Theaterwissenschaft / Bachelor Freie Universität Berlin WiSe 2011/12 »Affektbilder. Zur Ästhetik des Melodramas«, Proseminar SoSe 2012 »Aufführung/Ausstellung. Formen des Displays in Theater und Kunst«, zus. mit Kirsten Maar, Proseminar WiSe 2012/13 »Zitieren als künstlerisches Verfahren«, Proseminar SoSe 2014 »movere. Bewegen / Bewegt Werden« Hauptseminar (Modul Theorie und Ästhetik, Vertiefung) Tanzwissenschaft / Master Freie Universität Berlin WiSe 2011-­2014 Propädeutikum Tanzwissenschaft Master: regelmäßig je zwei Sitzungen zu »Bewegen – Sich Bewegen« und »In Between. Zum Verhältnis von Tanz, Technik und Medien« 3 30.10.2013 WiSe 2014/15 15.1.2015 »Anordnen Wiederholen Übertragen. Über choreographische Verfahren«, Vorlesung innerhalb der Reihe Perspektiven der Tanzwissenschaft »Verschönern, verbinden, verformen. Mode als performative Praxis«, Übung, zus. mit Dr. Franziska Bork Petersen (Universität Stockholm) »Cuts and Samples. Zum Verhältnis von Mode, Tanz und Popkultur«, Vorlesung innerhalb der Reihe Perspektiven der Tanzwissenschaft Master Musik und Performance Universität Bayreuth WiSe 2015/16 »SoundInstallation«. Hauptseminar WiSe 2015/16 »Kollaboration als künstlerisches Produktionsverfahren«. Hauptseminar Bachelor Musiktheaterwissenschaft WiSe 2015/16 »Fest(ival) – Event – Ritual«. Übung Vorträge (Auswahl) 16.1.2013 »Wie Grashalme. Bewegungslinien des (Nicht-­)Floralen bei Mats Ek«, im Rahmen der Vortragsreihe Von Blumenballetten und Tiertänzen. Flora und Fauna als Inspirationsquellen von Bewegung der Ballettuniversität – Kooperation des Staatsballetts Berlin und der Freien Universität Berlin 24.1.2013 »Display/Replay. Zum choreographischen Verfahren des (Neu-­)Anordnens bei Janez Janša«, im Workshop Gruppieren, Interferien, Übertragen -­ Performative Räume zwischen Künsten und Medien innerhalb des Lehr-­ und Forschungsprojekts Performative Räume: Partizipationsästhetiken zwischen Künsten und Medien an der Heinrich-­Heine-­
Universität Düsseldorf (Konzeption: Prof. Dr. Reinhold Görling, Maximilian Linsenmeier und Sven Seibel) 9.5.2013 »Repetition as Procedure«, im Rahmen des Workshops Choreography as Procedure? Freie Universität Berlin 13.7.2013 »Übertragen Wiederholen Weitergeben. Zur Medialität der Bewegung im Gegenwartstanz«, im Rahmen des Symposiums Spuren 2.0. Körper – Medien – Sinnlichkeit der mbodyresearch-­Gruppe, Freiburg im Breisgau. 24.1.2014 »Topographien des Flüchtigen bei Eszter Salamon«, Tagung Topographien des Flüchtigen – Topographies of the Ephemeral, Uferstudios Berlin, veranstaltet durch den SFB 626 Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste (Konzeption: Gabriele Brandstetter, Kirsten Maar und Maren Butte). 20.5.2014 »Being moved. Zur Übertragung von Bewegung in Pina Bauschs Orpheus und Eurydike«, im Rahmen des Workshops Pina Bauschs Orpheus und Eurydike. Transdisziplinäre Zugänge zur getanzten Oper, Universität Basel (Konzeption: Dominika Hens und Prof. Dr. Nicola Gess). 4 6.3.2015 »...and this glass on this chair... Anordnen als choreographisches Verfahren bei Clément Layes und Jan Fabre«, Vortrag an der Heinrich-­Heine-­Universität Düsseldorf. Projekte (Auswahl) Konzeption / Organisation Tagungen Bild und Stimme I + II, zus. mit Sabina Brandt, Stéphane Montavon, Tamar Tembeck, Gäste: Reinhart Meyer-­Kalkus, Michel Chion, Mladen Dolar, Peter Szendy, u.a., Basel 2007 + 2009. Assign & Arrange. Methodologies of Presentation in Art and Dance, zus. mit Gregor Stemmrich, Gabriele Brandstetter, Fiona McGovern, Kirsten Maar, Marie-­France Rafael und Jörn Schafaff, Gäste: Adrian Heathfield, Christian Teckert, Liz Kotz, Andrea Božić, u.a., Berlin 12/2012. Topographien des Flüchtigen, zus. mit Gabriele Brandstetter, Kirsten Maar, Gäste: André Lepecki, Rudi Laermans, Petra-­Maria Meyer, Philip Ursprung, Michael Wetzel, Mette Ingvartsen, u.a., Berlin 1/2014. 5