1 KMA: Kreuzberger Musikalisches Aktion : Musikprojekte

Protokoll der Sitzung Gesamtelternvertretung (GEV) der Charlotte Salomon Grundschule Datum: 12.10.2015 Ort: Charlotte Salomon Grundschule Anwesend: s. Anwesenheitsliste d. Sitzungsleitung Sitzungsleitung: Frauke Schwerter-­‐ Lindenborn Protokoll: Jessica Jechorek TOP 1: Bericht aus den Klassen -­‐ Fuchs: Nettes miteinander, gutes Klassenklima -­‐ Robben: Guter Eindruck; Neues Lehrerteam und seitdem eine Verbesserung spürbar (Sehr stabil). Spaß am Lernen; Neues Integrationskind der Robben geht auch alleine in der Schule herum. In den Stunden in denen Lehrerin alleine ist, gibt es ein Problem mit der Beaufsichtigung. Die Bitte an die Schulleitung möglichst keine Stunden, in denen nur 1 Aufsicht in der Klasse ist. Über einen Putzdienst der Eltern wurde bereits gesprochen. -­‐ Falken: schnelle Gewöhnung an neue Zusammensetzung, 1 Woche KMA1 Besuch. Die Kinder waren von dem KMA – Projekt begeistert. -­‐ Pinguin: Neue Erstis sind gut angekommen; gute Betreuung der Älteren -­‐ Bären: Gute Atmosphäre, Erstis wurden gut integriert; Klassenfahrt für nächstes Jahr geplant. -­‐ Elefanten: Gute Gemeinschaft, Erstis gut integriert; Klassenfahrt im nächsten Jahr, Putzaktion der Eltern ist ebenfalls geplant; Bericht von einer Mutter: Sportbeutel eines Schülers wurden erst geklaut und danach in den Mülleimer geworfen; von mehreren Kindern wurden Fahrräder vom Schulhof gestohlen. Bitte um bessere Sicherungsmöglichkeiten (neue Fahrradständer). Dazu von der Schulleitung, es wird nach neuen Fahrradständern geschaut. -­‐ Känguru: In der Klasse sind mehrere Integrationskinder + unterschiedliche Sprachen; Putzaktion ist auch Thema: voraussichtlich 4 x im Jahr eine Putzaktion in der Klasse; Grundreinigung bereits geschehen; dabei geplant eine Dokumentation der Putzdienste (geleistete Arbeitsstunden werden aufgeschrieben) -­‐ Fledermaus: Erstis sind gut angekommen; Märchenprojekt beginnt; Vorstellung eines Artikels über die Lehrmittelweitergabe vom Bezirk in Kreuzberg; danach ist die Weitergabe in Kreuzberg besonders schlecht. -­‐ Eisbären: Unruhe durch Krankheit der Lehrerin, ansonsten gute Stimmung; Klassenfahrt mit der Großgruppe -­‐ Tiger: generell gutes Klassenklima. Langsame Klasse im Bezug auf das Lernen laut Lehrerin; etwas Irritation bei einigen Eltern, da die Lehrerin erklärt hat, dass die Eltern die Kinder nicht mehr in die Klasse bringen sollen. Erklärung dazu von der Schulleitung: Generell ist der Wunsch der Lehrerschaft, dass die Kinder nur bis zum Tor gebracht werden und danach alleine in die Klassen gehen. Im Einzelfall kann man aber auch Ausnahmen machen. Generell bekundet die Elternschaft der Tiger den Wunsch nach einer besserer Kommunikation bei Schulthemen, wie das Schwimmen der 3. Klässler. 1 KMA: Kreuzberger Musikalisches Aktion : Musikprojekte, Medienprojekte; Kooperation zwischen Schule und KMA; alle Klassen machen irgendwann mit. www.kma-­‐
ev.de -­‐
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Biber: Klassenklima ist gut. Englischunterricht im Großteam innerhalb der einzelnen Jahrgangsstufen hat begonnen; Frau Hall geht nun für einige Wochen in Kur. Befürchtung der Eltern ist nun, dass viele Stunden ausfallen werden. Die Schulleitung versichert, dass bereits ein Vertretungsplan steht. Drachen: Stimmung gut (wesentlich ruhiger seit den Sommerferien durch den Weggang der alten 6-­‐tis Jungen; nun sind aber nur wenige Jungen in der Klasse; kleine Klassenfahrt im Mai geplant. Adler: Traurig über Weggang von Herrn Kiefer, neue Lehrerin scheint aber gut angekommen; Die Eltern wundern sich über den Stundenplan (zur 0. Stunde + Freistunden) Dachse: Erstis gut angekommen; Zufrieden mit Lehrerinnen, Kinder putzen selbst die Klasse, Lehrer sind zufrieden und Eltern auch. Projekt Drachensteigen am Tempelhofer Feld hat viel Spaß gemacht (mit Elternmithilfe). Momentan begeistert das Schmetterlingsprojekt die ganze Klasse Bison: Tolle Klassenfahrt im Großteam! Die Bisonklasse ist trotz 2 neuer Kinder eine sehr kleine Klasse (nur 20 Kinder); es herrscht eine gute Stimmung innerhalb der Klasse; manche Eltern haben sich enttäuscht geäußert, dass der Klassenerzieher Andreas am Nachmittag nicht im großen Hort, sondern im kleinen Hort (Freizeitbereich 1) ist. Dazu Antwort der Hortvertreter: Prinzipiell ist eine Rotation der Horterzieher zwischen Freizeitbereich 1 und 2. angedacht, bei fast allen Klassen ist die Aufteilung zwischen Freizeitbereich 1 und 2 entsprechend der Klassenzuteilung geregelt. Die Erzieher sehen auch bei den wenigen Erziehern, die nicht entsprechend Ihrer Klasseneinteilung im Freizeitbereich 1 oder 2 arbeiten, kein großes Problem. Die Erzieher sind generell bestimmten Räumen zugeordnet (z.B. dem Schulhof) und die Kinder können auch dort in Kontakt treten. Gecko: Klassenfahrt war gut; nach einem Lehrerwechsel (Frau Hach ist gegangen; nun zwei männliche Lehrer. Die Eltern müssen sich an eine andere Elternarbeit und anderes Problembewusstsein gewöhnen; Frage nach weiteren Schulhelfer-­‐ Stunden (Frau Schreiber); Manche Eltern fragen sich, ob alle aktuellen Probleme derzeit in der Klasse erkannt werden. Unklarheit, ob die Kinder in den Pausen auf den Hof müssen oder im Klassenraum bleiben können. Dazu von der Schulleitung: Bauarbeiten dauern noch an, daher müssen alle Kinder in den Pausen auf den Hof. Eichhörnchen: Zufrieden mit den Lehrern; der Schulweg wird bei einigen in kleinen Gruppen absolviert; gutes Klima in der Klasse, Schmetterlingsprojekt gefällt den Kindern. TOP 2: Bericht der Schulleitung (komm. Schulleitung Frau Baurycza) -­‐ Personalsituation: Ausschreibung des/der Schulleiter/in läuft derweil; zum Sommer haben einige neue Lehrer an der Schule begonnen, mehrere Quereinsteiger (machen neben dem Unterrichten noch eine pädagogische Weiterbildung), zudem neue Sonderpädagogen und neue Erzieher, -­‐ Putzen: Die Reinigung der Schule ist ein schweres Thema. Laut Aufgabenbeschreibung hat eine Putzkraft nur 7 min pro Klassenzimmer Zeit; d.h. in der Regel nur Fegen; Kurze Erläuterung zu der Wahl des Putzdienstes: Der Berliner Senat tätigt die Ausschreibung für Putzdienste; Aus Erfahrung berichtet die Schulleitung, dass die bisherige Beschwerden keine Veränderung bewirkten; besser hilft die Kommunikation mit den Mitarbeitern vor Ort (eventuell einige Schwerpunkte mit den Putzkräften vereinbaren. Die Idee der Elterninitiative wird gut angenommen, dabei sollte die geleistete Elternabend dokumentiert werden (eventuell später dem Schulamt in Rechnung stellen) das Putz-­‐ Protokoll einzelner Klassen bitte nach Möglichkeit an alle Klassen weitergeben; Der Beauty-­‐Day sollte eigentlich -­‐
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zum Verschönern und nicht nur zum Putzen genutzt werden. Es existiert eine Facebook Seite: Schulschmutz (Elterninitiative) Bauarbeiten: Die Modernisierung der Toiletten hat sich bereits etwas verzögert, Bauarbeiten Anfang Dezember voraussichtlich beendet. Bis zum Ende der Bauarbeiten müssen die Kinder in den Pausen auf den Hof. Thema Schwerpunktschulen: Bisher nehmen 36 Berliner Schule an den Gesprächen zum Thema „Schwerpunktschule“ teil. Dabei soll es prinzipiell um Schwerpunktzentren gehen (Integrationsbereiche). Die Charlotte Salomon Grundschule hat grundsätzlich ein Interesse bekundet; weitere Diskussionen/Gespräche laufen, Rahmenkonzept gibt es bei der Schulleitung, wird per Email verschickt. Schwimmen der 3. -­‐Klässler: Momentan ist die neue Schwimmhalle (dieses mal wurde eine Schwimmhalle in Tempelhof zugeteilt) noch im Umbau. Es gab bisher mit wenige Informationen. Kommunikation ist schwerlich und bisher wurden die genannten Termine verschoben. Beginn des Schwimmunterrichts wahrscheinlich nach den Herbstferien; auch Intergrationsschwimmen findet noch nicht statt; Beginn erst im Dezember. Kurze Informationen zu Vertretungen: Es ist teilweise schwierig alle Krankheitstage komplett zu vertreten; Die Schulleitung versucht dieses aus eigenen Reihen abzufangen. An der Schule gibt es einen Lernrat, der Hilfe beim Lernen bieten soll (für Kinder, die Schwierigkeiten beim Lernen haben). Die Schule nimmt an dem Projekt „Lernrat“ teil, zusammen mit anderen Schulen. Schüler können auf den Rat zukommen, um bessere Lernmethoden/organisation zu finden (nur für 4/5/6) TOP 3: Bericht aus dem Hort: -­‐ Im Sommer haben 6 neue Erzieher/innen im Hort begonnen, die neue Erzieher und auch die neuen Erstis sind gut angekommen; -­‐ Ferienbetreuung: in den Herbstferien wird ein neuer Boden im Freizeitbereich 2 gelegt, daher ist die gesamte Ferienbetreuung im Freizeitbereich 1. -­‐ Hausaufgabenhilfe: Es findet eine Betreuung der Hausaufgaben statt; sie wird auch weiter laufen; Horterzieher denken über eine Veränderung der Organisation nach; es wird von den Erziehern um eine Vertagung auf die nächste GEV-­‐ Sitzung gebeten. Eltern, die bei der Hausaufgabenbetreuung helfen, werden immer gesucht. -­‐ Hortessen: Erzieher selbst haben unterschiedliche Meinungen zum Essen. Vielen Kindern schmeckt das Essen nicht sehr gut (eventuell anderen Caterer-­‐ Vorschlag „Weltküche“); es gibt unterschiedliche Meinungen zu der Qualität; manche Gerichte werden besser angenommen; Salat gibt es immer. Näher beschäftigt hat sich der Essensausschuss der Schule, Kontaktdaten werden nachgereicht. TOP 4: Ergebnisse der Wahlen -­‐ Vorsitz der Elternvertreterin: Wiederwahl von Frauke Schwerter-­‐ Lindenborn und Corinna Korb (Vertreterin) -­‐ 2 Personen für die Schulkonferenz: Dietmar Frey und Kathrin Küchler -­‐ Mitglied der Gesamtkonferenz: Kristina Offermann, Gudrun Müller (Vertreter: Hanne Asmussen, Ulrike Ruf) -­‐ Gesamtschülervertretung: Semra Köksal, Kerstin Ponizak -­‐ Bezirkselternausschuss: Dietmar Frey, Kerstin Ponizak, Frauke Schwerter-­‐Lindenborn TOP 5: Sonstiges -­‐ Integrationselternabend noch vor den Weihnachtsferien geplant. Inhalt: Was bedeutet Integration; alles weitere auf dem Elternabend. -­‐ Flüchtlingshilfe Bisher noch keine Anfragen; syrische Künstlergruppe hat angefragt nach Projekten mit einzelnen Klassen; es gibt dazu Gespräche; Senat kümmert sich um die Aufteilung von Flüchtlingskinder an einzelne Schulen; Frage an Schulleitung nach grundsätzlichen Ideen falls Kinder in naher Zukunft kommen. Bisher gibt es noch kein vorausschauendes Konzept. Erfahrungsbericht aus dem Projekt: Multitude, bei dem Freiwillige Unterstützung bei Sprache und anderen Themen geben; Räume sind bei dem Projekt immer ein Problem. Bericht von einem Flüchtlingsprojekt aus einer Unterkunft in der Dieffenbachstr., dazu wird eine Email mit Sachspendenwünschen u. ä. noch folgen. Auch einzelne Klassen haben das Thema schon thematisiert, Besuche sind geplant. Rückmeldungen über eine Übergabe der Spenden der Einnahmen während des Sommerfestes stehen noch aus. -­‐ Nächste GEV Sitzung: Dienstag, den 19. Januar 2016