Pfarrbrief Oktober / November 2015

BERLIN - KREUZBERG
OKTOBER
NOVEMBER
2015
Titelseite * Grafik Kveta Kazmukova
Übersicht/ Impressum
Grußwort * Fügung Gottes?
Grußwort * Fügung Gottes? Forts.
Wissen Sie, dass…
Wissen Sie, dass...
Gemeinde * PGR/KV-Wahlen Mitbestimmen
Gemeinde * Seniorinnen und Senioren/ Krippenspiel/Sternsinger
Gemeinde * Treptow Treff - Ein Rückblick, Jürgen Köller
Gemeinde * Treptow Treff Forts.
Gemeinde * Treptow Treff Forts.
Über die Gemeinde hinaus * Einweihung des Alfred-Döblin-Platzes
Über die Gemeinde hinaus * MISSIO
Gemeinde * Geburtstage August/September
Gemeinde * Glaubensfeiern
Gottesdienste * an Sonn- und Feiertagen Oktober/November
Gottesdienste * an Sonn- und Feiertagen Oktober/November
Gottesdienste * Heiligenfeste
Gottesdienste * Regelmäßige Gottesdienste
Über die Gemeinde hinaus * Mutter Teresa Fest
Glauben * Rosenkranzmonat Oktober
Glauben * Rosenkranzmonat Oktober Forts.
Über die Gemeinde hinaus * Wenn Lebenspläne zerbrechen
Ökumene * Glaube im Gespräch
Ökumene * Lichterkette
Ökumene * Gedenken Zwangsarbeiter/Interrel. Friedensgebet
Ökumene * Reise in ein gebrochenes Heiliges Land, S + R. Herbolte
Faire Produkte * Rezept* Termine
Treffpunkt
Kontakt
Kontakt
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Impressum
Herausgeber i.S.d.Pg. Pfr. Michael Wiesböck
Druck: Katholische Kirchengemeinde St. Marien (Liebfrauen)
Redaktion und Layout: Pfr. Michael Wiesböck, Kveta Kazmukova,
GR Elisabeth Mitter, Susanne Deufel-Herbolte
- Wir behalten uns Kürzungen und Änderungen vor.
E-Mail: [email protected]. Homepage: Admin. D. Henke, E. Mitter
Haftungsausschluss: Namentliche gezeichnete Beiträge geben nicht in jedem Fall
die Meinung des Herausgebers wieder.
Redaktionsschluss: Bitte beachten: bis 15.11. für Dezember/Januar
Voraussichtliches Erscheinen der nächsten Ausgabe am 29.11. 2015
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Fügung Gottes?
Die Lesetexte
des 27.09. konnten für unser Erntedankfest und
meine Verabschiedung nicht
besser passen!
Der heilige Geist
weht, wo er will…
So wurden Eldat
und Medat, zwei
Männer, die sich nicht am Offenbarungszelt einfanden, wider Erwarten
auch außerhalb davon vom heiligen
Geist erfüllt. (Num 11,25-26)
Eigentlich müsste uns das trösten.
Vielleicht gibt es ja auch für unsere
gebeutelte Gemeinde eine Wendung, die nicht ins Schema passt ….
Gott lässt sich nicht in Schemata
hineinpressen, noch in eine bestimmte Richtung zwingen.
Es klingt überheblich, wenn Verantwortliche des Bistums dann besonders oft von Fügung, Geschenk oder
Willen Gottes sprechen, wenn
wieder einmal der Versetzungszunami über die Gemeinde hinwegrollt.
Zu den Totschlagargumenten Veränderung, Chance und Entwicklung, fällt einem nichts mehr ein ...
Die Weihe allein ist kein Indiz für
den heiligen Geist. Ein gut funktionierendes Pastoralteam, wie das
Unsrige eines war, eine fruchtbare
und lebendige Gemeindearbeit: Ist
das keine Fügung Gottes?
Wer hat nun Recht? Nun, das wird
die Geschichte zeigen müssen.
Ich werde den Eindruck nicht los,
dass „jemand von hinten schiebt“.
Ein gutes Team mit lebendiger
Pastoral passt nicht ins eingefahrene
Bild
einer
schrägen
Schmuddelgemeinde mit ihren gebrochenen Menschen am Rand …
Das Leben mit den Armen ist die
eine Seite, die andere eine offensichtlich gute Erstkommunion- und
Sternsingerarbeit, sonst würden
nicht Kinder von „außerhalb“ mitmachen wollen, weil‘s bei uns so toll
ist. Ein Kinderchor ist entstanden.
Unterschriften wurden gesammelt,
Briefe geschrieben, die bewirken
sollten, mich zu halten.
Auf mein eigenes Intervenieren kam
ein barsches: „Jetzt kapier endlich,
die Tür ist für Dich zu!“
Können Zerschlagung, radikale
Brüche, Plattmachen von kreativen
Projekten u.v.a. in dieser Richtung
Fügung oder Wille Gottes sein? Ich
denke nicht!
Fügung war es, als ich 2012 zu
Ostern in die Gemeinde kam ….
und ich bin jeder und jedem
Einzelnen sehr dankbar. Sehr viel
Dankbarkeit durfte ich auch am
Sonntag erfahren! Und ich bin
immer noch überzeugt davon, dass
hier mein Platz ist.
Gott sei Dank hat jeder Mensch
seinen eigenen Zugang, wie sich
Gott mitteilt. Wer hat die Fähigkeit
zur Unterscheidung der Geister?
(nach 1 Kor 12,10)
Vor meinem Urlaub im August ging
ich noch davon aus, dass ich meinen künftigen Weg in der Gefängnisseelsorge gehe, war aber aufgrund der vielen Verletzungen in
meiner Biografie nicht recht davon
überzeugt, hätte mich aber darauf
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eingelassen. (Obwohl ich den
Gedanken nie loswurde, dass ich
selbst „weggesperrt“ werden sollte).
Auf den Spuren meiner Namenspatronin in Eisenach und Marburg
durfte ich zutiefst spirituelle Erfahrungen machen. Als ich am letzten
Tag in Marburg in der Elisabethkirche still im Gebet versunken saß,
berührte mich von hinten sanft
jemand und sagte: „Alles wird gut!
Schönen Sonntag!“ und auch noch
ein zweites Mal. Für mich war es
Zusage und Fügung, die mich noch
weiter begleiten sollte.
Zu Hause erreichte mich eine dringende Einladung ins Ordinariat, bei
der sich herausstellte, dass es Gefängnisseelsorge nun doch nicht ist.
Von zwei neuen Angeboten entschied ich mich für Gehörlosenpastoral. Da alles erlernbar ist, freu
ich mich auf die neue Herausforderung, die Gebärdensprache zu
lernen.
Der Standort ist in der Lausitzer Str.
und gehört somit zu St. Marien
Liebfrauen …. Fügung?
Der „Geist weht wo er will, wir
können es nicht ahnen. Er greift
nach unsern Herzen und bricht sich
neue Bahnen.“ (GL772)
Ist das nun Zufall, dass dieses
frische Graffiti auf der rechten Seite
der Sakristeitür von St. Michael
angebracht wurde?
Ich denke, wir sollten uns gegenseitig helfen, das Vertrauen zu stärken.
4
Kaum ist das eine überstanden,
kommt die nächste Botschaft, die es
zu verdauen gilt.
Was mit einer besorgten Anfrage
bezüglich der Zukunft der WG in der
Naunynstraße begann, endet, wenn
alles klappt, in einem Projekt der
Steyler MissionarInnen. (3 Männer,
3 Frauen) im Bereich unserer
Gemeinde. „Ach wie wunderbar ...!“
„Ein Wehen des Geistes, Gottes
Fügung, Geschenk, ganz gewiss
sogar Bereicherung ...“ soweit.
Alles, was zu sehr glänzt, hat leider
auch eine fiese Schattenseite ….
Da zwei der Männer auch Priester
sind, braucht man kein Prophet sein,
um zu wissen, dass man uns gegen
ursprünglicher Versprechen unseren
„Pfarrer Michael“ recht bald abziehen wird, um woanders wieder ein
Loch zu stopfen.
Wie wär‘s, in der Kirche Leitungsstrukturen zu verändern, andere
Modelle zu entwickeln, Zugänge
zum „Amt“ zu weiten? Angst und
Macht … Armer heiliger Geist!
„Es gibt verschiedene Gnadengaben, (…) Jedem aber wird die
Offenbarung des Geistes geschenkt,
damit sie anderen nützt“ (1 Kor 12,47) Eben, sie muss nützen, nicht
schaden!
Als der Vater unseres Pfarrers
Kenntnis von der neuesten Entwicklung bekam, sagte er: „Ich versteh‘s
auch nicht, aber ich bin überzeugt,
dass Gott die Geschichte gut
schreibt.“
Ich möchte Ihnen dies auf den Weg
mitgeben. Danke für alles!
Alles wird gut!
Elisabeth Mitter
… Frau Kveta Kazmukova neu im
Pfarrbriefteam ist? Herzlich willkommen und dankeschön!
*
… sich bitte diejenigen, die in der
Suppenküche mithelfen möchten,
direkt an die Missionaries of
Charity wenden möchten?
Tel: 612 64 08
Nicht über Internet erreichbar
… die Homepage der Jugendkirche
St. Michael sam über folgende
Website erreichbar ist?
www.jugendkirche-berlin.de
*
… wir uns über jegliche Unterstützung bei der Mitarbeit in der Gemeinde freuen? Verschiedene Aufgaben
können übernommen werden:
Blumendekoration im Altarraum der
Kirche St. Marien, Mitarbeit in der
Pfarrbriefredaktion (Textzusammenführung und Korrektur), Kirchenreinigung u.v.m. Bitte sprechen Sie
unseren Pfarrer an.
*
… sich das Team für das Sonntagscafé über Mithilfe freut?
*
… Frau Silvia Baar schon lange Zeit
regelmäßig die Kirche St. Michael
putzt, und in letzter Zeit auch immer
wieder St. Marien? Ihr ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle.
*
… 16 Kinder für den neuen Erstkommunionkurs angemeldet sind?
*
… am Sa, 3.10. ab 10.30 Uhr
Franziskusfest in Gut Neuhof ist?
*
… es im Oktober in der Lutherischen
Kirche, Annenstr. ein Seminar über
jüdische Schriftauslegung gibt?
Näheres auf Handzetteln (Jeweils
donnerstags, Beginn am 1.10.)
*
… derzeit bis etwa 23.10. in St. Marien die Umbaumaßnahmen für eine
Dusche für die NÜ laufen und dafür
einige Einschränkungen bei der
Toilettenbenutzung im Bereich des
Pfarrsaals in Kauf zu nehmen sind?
*
… wir im Oktober dienstags vor der
Hl. Messe um 17.45 Uhr in
St. Marien Rosenkranz beten?
*
… wir am Samstag, 31.10. von 9.3013.00 Uhr Kirchenputz in St. Marien
machen?
*
… in der Nacht zum 25.10. die
Sommerzeit endet und die Uhren um
1 Stunde zurück gestellt werden.
*
… Pfr. Nikolaus Timpe seinen 80.
Geburtstag gefeiert hat und die
Gemeinde herzlich grüßen lässt?
*
5
… im November/Dezember wieder
Exerzitien im Alltag stattfinden?
Bitte auf Vermeldungen und Aushänge achten!
*
… Sie die Termine für die Gräbersegnungen auf dem Alten und
neuen St. Michael-Friedhof auf
unserer Gottesdienstseite finden?
*
… wir schon jetzt planen müssen,
wer uns beim Aufstellen des großen
Weihnachtsbaumes in St. Marien
hilft? Wir brauchen am Mo, 14.12.
von 8.00-11.00 Uhr mehrere
kräftige Männer! (… und müssen
das verbindlich bis spätestens Ende
November wissen)
*
… am 8.11. um 12.30 Uhr in St.
Michael Alleinerziehendentreff ist?
*
… das St. Martinsfest am Mittwoch,
11.11. um 16.30 Uhr in St. Michael
gefeiert wird? Bitte auf Vermeldungen und Aushänge achten.
*
… wie jedes Jahr im November ein
Gottesdienst zum Gedenken an die
NS ZwangsarbeiterInnen auf der
Gedenkstätte (U-Bhf. Leinestr.,
Neukölln) gehalten wird? Auch
unsere Gemeinde hat auf dem St.
Michael-Friedhof ZwangsarbeiterInnen beschäftigt. Näheres auf den
Ökumeneseiten.
*
… die Vorbereitungen für Weihnachten Ende November losgehen?
Wegen der großen Veränderungen
in unserer Gemeinde hier nur
6
Krippenspiel 2015
Wir machen uns auf dem Weg
zur Krippe:
Starttermin:
am 1.11. nach dem
Gottesdienst in St. Michael
Mit: Kathrin Wetzel und
Interessierten Kleinen!
und Großen!
Bei Interesse bei Kathrin melden:
0176/50937241
Sternsinger
Voraussichtliche Treffen:
Jeweils Samstags
am 14.11., 28.11., 12.12.
um 10-12.00 Uhr im Rittersaal
St. Marien.
Bitte Vermeldungen und
Aushänge beachten!
Die Kandidaten/ Kandidatinnen finden Sie in den Aushängen/
Stellwänden.
Pfarrversammlungen
am 18.10. in St. Marien, 25.10. in St. Michael
nach den Gottesdiensten
7
Abschiedsbrief Senioren
September 2015
Liebe Elisabeth Mitter,
traurigen Herzens müssen
wir uns von Ihnen verabschieden..
Wir haben Ihnen so vieles
zu verdanken!
Immer haben Sie unsere
Kirche geschmackvoll
blumengeschmückt. Sie
haben mit Ihrem Gesang
und Gitarrespiel oft unsere
Gottesdienste, Andachten
und Zusammenkünfte
verschönt. Mit Ihrem
Engagement ,Ihrer Kreativität und Ihrer Präsenz
waren Sie der gute Geist
in unserer Gemeinde. So
hatten Sie auch immer ein
offenes Ohr, viel Verständnis und Freundlichkeit
für uns Senioren .
Dafür sei Ihnen ganz
herzlich gedankt !
Bleiben Sie gesund, froh
und behütet und haben
Sie Freude an zukünftigen
Herausforderungen . Dies
wünschen Ihnen sehr
herzlich die
Senioren von
St. Marien Liebfrauen mit
den Zeilen
… und bis wir uns wieder
sehen - halte Gott dich
fest in seiner Hand …
Für alle Christa Peetz
8
Missionaries of Charity
Am 7.10.2015 wird eine
ganztätige Anbetung
stattfinden in der Kapelle der
Schwestern.
Von 8:00 bis 18:00 Uhr.
*
Seniorenkreis
St. Marien
am Dienstag, 20.10.2015,
14:00 Pfarrsaal St. Marien
Thema:
Frau Park berichtet über ihre
Koreanische Heimat.
Erntedank.
am Dienstag, 17.11.2015,
14:00 Pfarrsaal St. Marien
Thema:
Gedenken für die Verstorbenen.
*
Treptower Treff
am Mittwoch
Der Treff findet ab jetzt nicht
mehr in Treptow statt. Die
Mitglieder treffen sich weiterhin
in dem Seniorenkreis St. Marien.
Alle sind herzlich eingeladen!
Der Treptow-Treff Ein Rückblick
Es geschah im politisch hochbrisanten Jahr 1961, als in Vorahnung
des bald folgenden Baues der
Berliner Mauer im August 1961,
bereits im Januar der Gemeindeteil
Treptow von St. Marien Liebfrauen
als eigenständige Lokalie durch
Kardinal Döpfner gegründet wurde.
Da zu dieser Zeit keine kirchlichen
Räumlichkeiten in Treptow zur
Verfügung standen, gewährte Frau
Dr. Mathilde Söhner dem ersten
Lokalie-Kaplan Johannes Masiak in
ihrer Wohnung Unterkunft. Da diese
Wohnung im Grenzgebiet lag, war
der Zugang nur mit Passierschein
möglich. Um diese Situation zu verändern, bemühten sich die Geschwister Frau Dr. med. Mathilde
Söhner und Friedel Söhner um eine
gemeinsame größere Wohnung
außerhalb des Grenzgebietes, die
sie 1962 erhielten.
Von den fünf Zimmern der Wohnung
Am Treptower Park 51 überließen
sie drei Zimmer der Gemeinde und
dem Kaplan. Erst damit war das
Fundament für ein eigenständiges
Gemeindeleben in Treptow geschaffen. Die sonntäglichen Gottesdienste wurden freundlicherweise von
der evangelischen Gemeinde der
Bekenntniskirche in der Plesserstraße in ihrem Gemeindesaal
ermöglicht.
Unser
noch
heute
aktives
Gemeindemitglied Frau Gertrud
Hess berichtet, dass unter Anleitung
von Kaplan Masiak neben anderen
Kreisen auch der „Kreis der
jüngeren
berufstätigen
Frauen“
gegründet wurde. In der zweiten
Hälfte
der
1960-iger
Jahre
übernahm Frau Theodolinde Thiery
9
mit Geschick und Einfallsreichtum
die Organisation dieses Gesprächskreises für über 30 Jahre. Im Laufe
dieser Zeit öffnete sich der Kreis für
die ganze Gemeinde. In Folge des
Mauerfalles im Jahre 1990 und der
Wiedervereinigung
Deutschlands
wurde am 4. Oktober 1991 die
Lokalie Treptow wieder voll in die
Muttergemeinde
St.
Marien
Liebfrauen eingegliedert, mit Pfarrer
Schlütter als Seelsorger. Im Jahre
1992 wurde die nunmehr leer
stehende Pfarrwohnung am Treptower Park 51 von den Schwestern
vom armen Kinde Jesu bezogen,
die in unserer Gemeinde Dienst
taten. Der Treffpunkt des Kreises
blieb auch nach dem Einzug der
Schwestern dort.
Als 2001 der Umzug der Schwestern nach St. Marien Liebfrauen in
die Wrangelstr. 51 erfolgt war,
wurde die frei werdende Wohnung
von der Gemeinschaft „Brot des
Lebens“ unter Leitung von Diakon
Wolfgang Willsch übernommen. In
der Folgezeit wurde von der
Gemeinschaft „Brot des Lebens“ ein
Obdachlosen–Kaffee
„Oase“
in
einer leer stehenden Bäckerei in der
Karpfenteichstrasse eingerichtet, in
dem sich dann auch der Gesprächskreis traf. Um der Präsenz der
katholischen Gemeinde in Treptow
Ausdruck zu verleihen, beschlossen
die
Mitglieder
sich
nunmehr
„Treptow-Treff“ zu nennen. Ein
weiterer Umzug des Treptow-Treff
erfolgte zwangsläufig, nachdem die
Gemeinschaft „Brot des Lebens“
ihren Standort von Treptow nach
Friedrichshain in die Hildegard-
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Jadamowitz -Straße verlegte.
In Rückbesinnung auf die langjährigen freundschaftlichen ökumenischen
Beziehungen
mit
der
evangelischen Bekenntnisgemeinde
wurden uns für die monatlichen
Treffen des Treptow-Treff Gemeinderäume in der Plesserstr. zur
Verfügung gestellt. Im Jahr 2000
übernahmen die Eheleute Köller mit
Unterstützung durch die Eheleute
Benda, Frau Irene Fuß, Frau Ursula
Nater und viele andere die
Organisation der Treffen.
Die im Kreis erörterten Themen
umfassten ein weites Spektrum.
Dazu
gehörten
Fragen
der
Theologie, der praktischen Glaubensverwirklichung in der heutigen
Gesellschaft, der Glaubensweitergabe bis zu Bibelarbeit und Berichten über christliches Leben bei
uns und in anderen Ländern und
Kontinenten.
Als Gesprächspartner bzw. Vortragende waren neben den jeweiligen Gemeindepriestern auch
ehemalige Seelsorger der Lokalie
Treptow zu Gast, z.B. Weihbischof
Wolfgang Weider, Pfarrer Joachim
Reetz, Pfarrer Günter Lingnau,
Pfarrer Olaf Polossek, Diakon
Wolfgang Willsch, Prof. Dr. Seipelt
und Fr. Dr. Seipelt, Susanne und
Reinhard Herbolte, Pfarrer Michael
Wiesböck,
Gemeindereferentin
Elisabeth Mitter u.a.m..
Besonders hervorzuheben sind die
Treffen mit dem Ökumene-Beauftragten des Erzbistums Pfarrer Dr.
Fenski, an denen auch Mitglieder
der
evangelischen
Bekenntnis-
gemeinde teilnahmen. Wir unsererseits beteiligten uns regelmäßig an
der Feier des Buß- und Bettages
sowie am Weltgebetstag der Frauen
in der evangelischen Bekenntnisgemeinde, was wir auch weiterhin
fortzuführen gedenken.
Die wesentlichen Gründe für die
Einstellung des Treptow-Treffs sind
die natürliche Alterung und die
damit verbundene Minderung der
Teilnehmerzahl einerseits und die
Existenz eines lebendigen Senio-
Am 06.09. 2015
wurden in St. Marien Liebfrauen
14 junge Menschen gefirmt:
Lucie Boisserée, Morgaine Boyles,
Clara Lucia Caspari, Paula Dümpelmann, Martina Ernst, Monika Gnosdorf, Paul Klimek,
Finn Mewes, Robert Prugovečki,
renkreises in St. Marien Liebfrauen
andererseits.
Die
verbliebenen
Mitglieder
des
Treptow-Treffs
werden ihre Aktivitäten nunmehr in
den Seniorenkreis einbringen.
In Dankbarkeit denken wir an die
lange Zeit zurück, in denen der
Treptow-Treff uns christliche Gemeinschaft, Glaubensvertiefung und
ökumenisches Miteinander erleben
ließ.
Jürgen Köller
Simone Strahl, Elisabetha und
Federica Incoronato,
Pascal Schwientek, Celina Pham,
Philipp Pollak.
Wir wünschen ihnen, dass sie in
ihrem Leben aus dem Heiligen Geist
schöpfen!
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Einweihung
des Alfred-Döblin-Platzes
am11.09.2015
Gott segne diesen Platz, damit er ein Ort der Begegnung und der
Freude für viele Menschen werde… + + +
12
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HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG
02.10. Lothar Kensbock
04.10. Hans-Jürgen Kock
05.10. Manfred Bösl
05.10. Margot Ruffing
05.10. Bernd Schindler
08.10. Doris Linke
08.10.Thambo Thevarajah
08.10. Francesco Vitale
09.10. Joachim Flemming
10.10. Monika Gelhar
10.10. Udo Wilczynski
11.10. Inge Herzberg
11.10. Albert Widlok
14.10. Elwira Lis
15.10. Wladyslaw Mielcarek
16.10. Therese Hoffmann
17.10. Dr. Georg Meißner
17.10. Johannes Ockert
18.10. Johanna Grimm
18.10. Wolfgang Porges
20.10. Władysława Dybowski
20.10. Maria Weinert
21.10. Gabriele Przewozny
21.10. Edeltraut Wieczorek
22.10. Ingrid Bursztynowicz
22.10. Ileana Laut
22.10. Gertrud Moschner
22.10. Heinz Reif
23.10. Michael Richter
23.10. Dr. Hubert Seipelt
24.10. Irma Scheuering
25.10. Ulrike Kaiser
26.10. Margarete Eichberg
27.10. Hans-Joachim Ottmann
27.10. Maria Sperner
(Sr. M. Thaddäa)
28.10. Martin Ruzic
29.10. Alain Loche
04.11. Peter Missner
04.11. Karl-Heinz Steinke
04.11. Jenny Yanez Sarmiento
14
78
69
73
89
72
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68
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05.11. Gisela Schwietz
77
05.11. Andjela Sesuk
66
06.11. Arukanchupillai
Gnaneswaran
65
06.11. Hildegard Aßmus
82
06.11. Wolfgang Wolf
76
07.11. Gisela Dugall,
74
07.11. Ruzica Kasnar
66
08.11. Zlatica Recek
67
09.11. Karin Meißner
67
10.11. Branka Bojovic
66
10.11. Gerhard Kubenz
87
10.11. Branko Mijic
72
12.11. Irmina Fornalik
80
12.11. Olaf Werner
65
13.11. Stanislaw Omylski
66
13.11. Giacomo Scrugli
67
14.11. Gabriele Lühn-Schwanitz 68
15.11. Ulrich Kaczmarek
65
15.11. Johanna-Myriam Leitner 89
15.11. Waltraude Tokar
72
16.11. Francisco Do Amaral
Carreira
72
18.11. Maria Spichalla
81
19.11. Anneliese Ciesiolka
78
19.11. Elisabetha Strzoda
75
20.11. Renate Wojtinek
(Sr. M. Carla)
72
21.11. Gertrud Bierwagen
(Sr. M. Bona)
79
21.11. Rosemarie Liebau
82
22.11. Giuseppina Dal Masso
Pieper
73
22.11. Elmar Gellner
81
22.11. Monika Kaeslath-Thomann
66
23.11. Ursula Dworzak
(Sr. M. Kreszentia)
80
24.11. Lina Hanisch
83
26.11. Gertrud Kubenz
85
26.11. Beata Ostasiuk-Ostafin 77
27.11. Roswitha Lauterborn
81
28.11. Irene Nowak
28.11. Christa Sachs
29.11. Eva Schlüter
29.11. Waldemar Sikorski,
30.11. Adelheid Graschtat
30.11. Christel-Maria Oelbracht
30.11. Ruth Steinke
89
73
85
65
78
68
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FEIER DES GLAUBENS
Gestorben ist:
Hildegard Hanisch †
Herr, gibt ihr die ewige Ruhe.
Und das ewige Licht leuchte ihr.
Allen unseren
Geburtstagskindern, auch denen,
die hier nicht genannt sind,
gratulieren wir sehr herzlich und
wünschen Gesundheit und
Gottes reichen Segen!
Getauft werden:
Jakob, Lasse und Linus Eing am
01.11.2015 09:30 Uhr St. Marien
Liebfrauen
Wer an dieser Stelle nicht genannt
werden möchte, möge bitte
rechtzeitig vor Redaktionsschluss
im Pfarrbüro Bescheid sagen.
Achtung!!!!!!
Aus gegebenem Anlass
weisen wir Sie darauf hin,
dass unsere Gratulanten/innen
in der Regel auf Wunsch und
nie unangemeldet ins Haus
kommen.
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Gottesdienste an Sonn-und Feiertagen:
Oktober/November
Abkürzungen: St. Marien Liebfrauen = ML, St. Michael = SaM
04.10.
27. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Kollekte für unser Notübernachtungsprojekt
09.30 Uhr Eucharistiefeier
11.00 Uhr Eucharistiefeier
13.00 Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde
11.10.
28. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Kollekte für unsere katholischen Schulen
09.30 Uhr Eucharistiefeier
11.00 Uhr Eucharistiefeier
13.00 Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde
18.10.
ML
SaM
ML
SaM
30. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Weltmissionssonntag, Kollekte für MISSIO
09.30 Uhr Eucharistiefeier
11.00 Uhr Eucharistiefeier
13.00 Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde
01.11.
ML
SaM
SaM
29. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Kollekte für die Sanierung der St. Hedwigskathedrale
09.30 Uhr Eucharistiefeier
11.00 Uhr Eucharistiefeier
11.15 Uhr Wort-Gottes-Feier auf Tamil
13.00 Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde
25.10.
ML
SaM
SaM
ML
SaM
SaM
ALLERHEILIGEN
Kollekte für unser Notübernachtungsprojekt
09.30 Uhr Eucharistiefeier mit Totengedenken
11.00 Uhr Eucharistiefeier mit Totengedenken
13.00 Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde
ML
SaM
SaM
Mo 02.11. ALLERSEELEN
15.00 Uhr
18.30 Uhr
08.11.
Gräbersegnung u. Messe Alter St. Michael Friedhof
Eucharistiefeier
ML
32. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Kollekte für Renovierungsarbeiten
09.30 Uhr Eucharistiefeier
ML
11.00 Uhr Eucharistiefeier
SaM
13.00 Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde
SaM
15.00 Uhr Gräbersegnung u. Messe Neuer St. Michael Friedhof
18.00 Uhr Stadtjugendmesse
SaM
16
15.11.
33. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Diasporasonntag, Kollekte für Bonifatiuswerk
09.30 Uhr Eucharistiefeier
11.00 Uhr Eucharistiefeier
11.15 Uhr Wort-Gottes-Feier auf Tamil
13.00 Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde
22.11.
CHRISTKÖNIG
Kollekte für Renovierungsarbeiten
09.30 Uhr Eucharistiefeier
11.00 Uhr Eucharistiefeier
13.00 Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde
29.11.
ML
SaM
ML
SaM
ML
SaM
SaM
1. ADVENT
Kollekte zur Förderung der Caritasarbeit
09.30 Uhr Eucharistiefeier
11.00 Uhr Eucharistiefeier
13.00 Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde
ML
SaM
SaM
Mit dem 1. Advent feiern wir „Neujahr“ im Kirchenjahr. Es beginnt das
Lesejahr C. (In diesem Jahr steht das Lukasevangelium im Mittelpunkt der
Lesetexte am Sonntag)
Besondere Gottesdienste:
Dienstags im Oktober vor der Hl. Messe um 17.45 Uhr
Rosenkranzandachten vor dem Marienaltar, St. Marien
Mi 07.10.
07.30 Uhr Messe zum Gründungstag der Missionaries
of Charity (Kapelle der Schwestern) anschl.
Anbetung bis 18.00 Uhr)
Mo 02.11.
15.00 Uhr Gräbersegnung und Hl. Messe
Alter St. Michael Friedhof
So 08.11.
15.00 Uhr Gräbersegnung und Hl. Messe
Neuer St. Michael Friedhof
Mi 11.11.
16.30 Uhr St. Martinsfeier in der Kita, Laternenumzug
Beginn vor der Kirche St. Michael
Mi 18.11.
18.30 Uhr ökumenischer Gottesdienst der Kreuzberger
Ökumene in St. Michael, Kreuzberg
Bitte denken Sie daran, uns rechtzeitig die Namen der Verstorbenen für das
Totengedächtnis (in den Gottesdiensten zu Allerheiligen!) abzugeben.
17
Gedenk-und Heiligenfeste
1.10. G Hl. Theresia vom Kinde
Jesu
2.10. G Hl. Schutzengel
4.10. G Hl. Franz von Assisi
(entfällt)
6.10. g Hl. Bruno
7.10. G Unsere Liebe Frau vom
Rosenkranz
9.10. g Hl. Dionysius u. Gefährten,
Hl. Johannes Leonardi,
Hl. Gunther
14.10. g Hl. Kallistus I
15.10. G Hl. Theresia von Avila
16.10. Fest Hl. Hedwig von
Andechs,
g Hl. Gallus, Hl. Margareta
Maria Aloque
17.10. G Hl. Ignatius von
Antiochien
18.10. Fest Hl. Lukas entfällt
19.10. g Hl. Johannes de Brébeuf,
Hl. Isaak Jogues und
Gefährten,
Hl. Paul vom Kreuz
20.10. g Hl. Wendelin
21.10. g Hl. Ursula und
Gefährtinnen
22.10. g Sel. Contardo Ferrini
g Hl. Johannes Paulus II
23.10. g Hl. Johannes Capestrano
24.10. g Antonius Maria Claret
28.10. Fest Hl. Simon und Hl.
Judas
30.10. g Sel. Maria Teresa vom Hl.
Josef
31.10. g Hl. Wolfgang
18
1.11. Hochfest Allerheiligen
2.11. Allerseelen
3.11. g Hl. Hubert, Hl. Pirmin,
Hl. Martin von Porres
4.11. G Hl. Karl Borromäus
5.11. g Sel. Bernhard Lichtenberg
6.11. g Hl. Leonhard,
Fest Jahrestag der Weihe
der Kathedrale
7.11. g Hl. Willibrord
11.11. G Hl. Martin von Tours
19.11. G Hl. Elisabeth von
Thüringen
21.11. G Gedenktag Unserer
Lieben Frau in Jerusalem
22.11. Christkönigssonntag
25.11. G Hl. Katharina von
Alexandrien
29.11. 1. Adventssonntag
30.11. G Hl. Andreas
Pfarrkirche
St. Marien (Liebfrauen)
Wrangelstr. 50
So.
Eucharistiefeier
09.30 Uhr
Mo. - Mi.
Di im Oktober
Eucharistiefeier
Rosenkranz
18.30 Uhr
17.45 Uhr
Mi. nach der Messe
Anbetung
1. Do im Monat
Gebetskreis „Wahres Leben in Gott“
Fr.
Anbetung
08.00 Uhr
Eucharistiefeier
09.00 Uhr
ca.19.45-20.15 Uhr
16.00-18.00 Uhr
Kapelle der Schwestern
St. Marien (Liebfrauen)
Wrangelstr. 51
Sa.
Eucharistiefeier
Tamilenseelsorge
St. Marien (Liebfrauen)
Jeden 3. So. im Monat
Wort-Gottes– Feier
11.15 Uhr
Jeden 1. Mo. im Monat
Eucharistiefeier,
anschl Treffen im Saal
17.30 Uhr
08.00 Uhr
Wrangelstr. 50
Auf Wunsch der Gemeinde mitglieder und Familien machen wir Hauskreise mit
Rosenkranzgebet. Termine werden spontan abgesprochen.
Kirche
St. Michael
Waldemarstr. 08
So.
Eucharistiefeier (mit Kinderkirche)
Mo-Mi. und Fr.
Stille Anbetung
15.30-16.30 Uhr
Do.
CE Gebetskreis
19.45 Uhr
Do.
Eucharistiefeier
mit anschl. Anbetung
18.30 Uhr
Ghanagemeinde
St. Michael
So.
Eucharistiefeier (engl.)
Seniorenzentrum
St. Marien
Di. - Fr.
Eucharistiefeier (ggf. Änderungen im
11.00 Uhr
Waldemarstr. 08
13.00 Uhr
Lausitzer Str. 41/
44
7.30 Uhr
Aushang im Haus)
So.
Eucharistiefeier
Feier der Versöhnung/
Beichtgelegenheit
Mittwochs v. d. Messe u. n. Vereinb.
10.00 Uhr
Gottesdienste in den
Muttersprachen können erfragt
werden unter:
 030 32 684-526
 kategoriale.seelsorge
@erzbistumberlin.de
19
Gedenktag Mutter Teresa
Am Samstag, dem 5. September
feierten wir den Gedenktag der
seligen Mutter Theresa aus
Kalkutta. Weihbischof Weider hatte
während Messe in beeindruckender
Weise die Lebensorientierungen und
vor allem die grundlegende geistige
und liebende Dimension des Dienstes von Mutter Theresa vergegenwärtigt.
Die darauf folgende Feier haben die
Schwestern sehr schön vorbereitet:
in einer herzlichen Atmosphäre, mit
leckeren Kuchen sind sich Gäste
aus der Nähe und Ferne begegnet.
Herzlichen Dank für die Gastfreundschaft und den Schwestern Gottes
Segen und Liebe in ihrem Dienst!
Zu diesem Anlass, einige Texte von
Mutter Theresa:
Lieber Herr, möge ich dich heute
und jeden Tag in Gestalt deiner
Kranken sehen und, während ich sie
versorge, Dienst an dir tun.
Du verbirgst dich zwar hinter dem
hässlichen Gesicht des Armen und
Kranken. Und doch will ich dich
erkennen und sagen: Jesus, mein
Patient, wie schön ist es, dir zu
dienen.
Gott sieht nur die Liebe. Man kann
bis zur Erschöpfung arbeiten, sich
sogar zu Tode schinden, aber wenn
man die Arbeit nicht mit Liebe tut, ist
sie sinnlos.
Verwende den Rosenkranz.
Wir müssen den Rosenkranz wie
ein Schwert benutzen, ihn wie eine
Waffe gegen das Böse verwenden,
um zu kämpfen, um das Reich
Gottes auszubreiten - wie ein guter
Soldat, der in der ersten Reihe
kämpft.
Kveta Kazmukova
*
Hinweis:
am Mi, 7. Oktober ist
Gründungstag
der Missionaries of Charity
Siehe besondere Gottesdienste
S.17
20
Rosenkranzmonat Oktober
Oktober gilt im liturgischen Jahr als
Rosenkranzmonat.
Das tägliche Gebet des Rosenkranzes während des Monats
Oktober wurde durch Papst Leo XIII.
1883 festgelegt. Der Monat Oktober
wurde im Zusammenhang mit dem
Rosenkranzfest am 7. Oktober ausgewählt. Er wird in den Familien
oder in Kirchen und Kapellen
gebetet.
Der Rosenkranz verbindet mit dem
Mariengebet die Meditation der
wichtigsten Ereignisse des Lebens
Jesu. Eine Einheit des Rosenkranzes sind jeweils 10 "Gegrüßet
seist du Maria...", die in folgender
Weise mit einem Heilsereignis
verbunden werden: Gegrüßet seist
du Maria, voll der Gnaden, der Herr
ist mit dir. Du bist gebenedeit unter
den Frauen und gebenedeit ist die
Frucht deines Leibes Jesus. - der
(für uns Blut geschwitzt hat - oder
ein anderer Einschub). Es folgt dann
der immer gleiche Schluss des
Gebetes:
Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte
für uns Sünder, jetzt und in der
Stunde unseres Todes. (Amen.)
Durch die Zweiteilung des "Gegrüßet seist du Maria" kann der
Rosenkranz im Wechsel gebetet
werden. Der Einschub erinnert an
ein Ereignis, und zwar jeweils
zehnmal
hintereinander.
Diese
Ereignisse werden "Geheimnisse"
oder auch "Gesätze" genannt und
zu Fünfergruppen zusammengestellt.
Die freudenreichen Geheimnisse:
- den du, o Jungfrau, vom Heiligen
Geist empfangen hast;
- den du, o Jungfrau, zu Elisabeth
getragen hast;
- den du, o Jungfrau, (in Bethlehem)
geboren hast:
- den du, o Jungfrau, im Tempel
aufgeopfert hast;
- den du, o Jungfrau, im Tempel
wiedergefunden hast.
Die schmerzhaften Geheimnisse:
- der für uns Blut geschwitzt hat;
- der für uns gegeißelt worden ist;
- der für uns mit Dornen gekrönt
worden ist;
- der für uns das schwere Kreuz
getragen hat;
- der für uns gekreuzigt worden ist.
Die glorreichen Geheimnisse:
- der von den Toten auferstanden ist;
- der in den Himmel aufgefahren ist;
- der uns den Heiligen Geist
gesandt hat;
- der dich, o Jungfrau, in den
Himmel aufgenommen hat;
- der dich, o Jungfrau, im Himmel
gekrönt hat.
Im Oktober 2002 hat Papst Johannes
Paul II den Rosenkranz um fünf
"lichtreiche Geheimnisse" erweitert,
die Ereignisse aus dem Leben Jesu
meditieren: Jesus,
- der von Johannes getauft worden ist;
- der sich bei der Hochzeit in Kana
offenbart hat;
- der uns das Reich Gottes verkündet
hat;
- der auf dem Berg verklärt worden ist;
- der uns die Eucharistie geschenkt
hat.
21
Ein Rosenkranz besteht aus jeweils
fünf "Geheimnissen" oder "Gesätzen". Jedes Geheimnis wird mit
einem "Vater Unser" eingeleitet, der
Rosenkranz insgesamt durch das
"Glaubensbekenntnis", ein "Vater
Unser" und drei "Gegrüßet seist du
Maria" mit den Bitten um Glaube,
Hoffnung und Liebe vorangestellt.
Der Rosenkranz ist ein meditatives
Gebet, das die wichtigen Aussagen
des Christentums umfasst und diese
entlang des Lebensweges Jesu
betrachtet. Von vielen Betern wird
der Rosenkranz in der Intention des
Bittgebetes gebetet. Man kann mit
dem Gebet ein bestimmtes Anliegen
verbinden.
Aus der Geschichte
Seine heutige Form erhielt das
Rosenkranzgebet im 15. Jahrhundert. Mehrere Gebetstraditionen haben diese Form ausgebildet. Das
wiederholende Beten mit Steinen
oder einer Zählschnur war bereits
bei den Eremiten der alten Kirche in
Übung. Im Mittelalter noch betete
man das "Vaterunser", daher auch
der Name "Paternoster-Schnur".
Seit dem 12. Jahrhundert verbreitete sich das "Gegrüßet seist du
Maria". Es war zuerst als Gruß an
Maria gedacht. Der zweite Teil, das
Bittgebet, kam erst später hinzu und
veränderte das Gebet, so daß es
heute eher als Bittgebet verstanden
wird.
Der Name Rosenkranz deutet noch
auf den ursprünglichen Charakter
des Gebetes hin. Der Dame Maria,
Unserer lieben Frau, wird eine Gabe
dargeboten. Blumenkränze, aber
22
auch Minnegedichte nannte man
"Rosarium". Das Gebet wurde also
zuerst als Minnedienst für Maria
verstanden.
Das wiederholende Gebet wurde als
Volksgebet im Mittelalter propagiert.
Die Zahl von 150 "Gegrüßet ..."
leitet sich von den 150 Psalmen her,
die die Kleriker im Stundengebet
beten. Das Beten von 150 "Vaterunser" oder "Gegrüßet seist du..."
wurde der Laienpsalter genannt. Im
14. Jahrhundert entwickelte der
Karthäuser Heinrich von Kalkar das
Gebet weiter. Jeweils 10 "Gegrüßet ..." wurde ein "Vaterunser" vorangestellt. Der Karthäuser Adolf von
Essen hat dann die Meditation des
Lebens Jesu mit dem Gebet
verbunden. Verbreitet wurde das
Rosenkranzgebet durch verschiedene Orden, vor allem durch die
Dominikaner.
(Quelle: kath.net)
Anm. der Redaktion: Es gibt auch
im Gotteslob eine ausführliche
Anleitung zum Rosenkranzgebet
*
„Wenn Lebenspläne
zerbrechen ...“
Auf diese Fragen wollen wir – auch
mit Hilfe Ihrer Erfahrungen – versuchen, Antworten zu finden.
Sie sind herzlich eingeladen.
Tage der
Neuorientierung für
getrennt Lebende und
Geschiedene
Leitung: Renate Pies, Prälat Tobias
Przytarski, Barbara Tieves
am Samstag, 3. – Sonntag,
4. Oktober 2015
„Und jedem Anfang wohnt ein
Zauber inne, der uns beschützt und
der uns hilft, zu leben …“. Ob
dieses Wort von Hermann Hesse
auch gilt für die schmerzliche und
schwere Zeit der Trennung und
Scheidung?
Immer mehr Menschen kommen in
diese Situation. Egal, ob Sie verlassen wurden oder ob Sie sich
getrennt haben, Sie machen die
Erfahrung, dass Ihre Partnerschaft
zerbrochen ist.
Oft erschweren darüber hinaus Auseinandersetzungen um die Kinder
und mit der weiteren Familie die
Situation.
Wie kann ich damit in Zukunft besser umgehen?
Können die tiefen Verletzungen geheilt, die Enttäuschungen überwunden werden? Wie gelingt es
hier, einen neuen Anfang zu
machen, sich mit sich selbst und
dem Leben zu versöhnen?
Alle Interessentinnen und Interessenten sind herzlich eingeladen!
Info und Anmeldung:
Erzbischöfliches Ordinariat
Dez. II - Seelsorge:
Ehe und Familie/Allein Erziehend
Postfach 040406, 10062 Berlin
Telefon: (030)32684-530/532
Fax: (030) 32684-7530
Mail:
erwachsenenseelsorge@erzbistumb
erlin.de
Veranstaltungsort:
Heimbildungsstätte der Caritas
Karl-Marx-Damm 59
15526 Bad Saarow
www.heimbildungsstaette.de
Kosten: 50,- bis 35,- €
Vorausschau:
Adventswochenende für
Alleinerziehende und ihre Kinder
vom 4.12.—6.12.2015
Familienferienstätte St. Ursula,
Kirchmöser
Anmeldung erforderlich, Flyer liegen
in den Kirchen aus.
23
Glaube im Gespräch
Ökumenisches Treffen
St. Thomas und St. Marien Liebfrauen
„Laudato si“
Umweltenzyklika von Papst Franziskus
Freitag
20. November 2015
19.00 Uhr
Ort: St. Marien Liebfrauen
Wrangelstr. 50
Rittersaal 2.OG
Wir beginnen mit
einem einfachen gemeinsamen Abendessen.
Bitte bringen Sie dazu etwas zu Essen mit.
24
25
Interreligiöses
Friedensgebet
2015
Jeden 1. Sonntag im Monat
um 15.00 Uhr auf dem
Gendarmenmarkt
Gedenkfeier für NSZwangsarbeiter des
Friedhoflagers der
Berliner –Kirchen
auf dem Friedhof der Jerusalems
und Neuen Kirchengemeinde
am
Sonntag, 15. November 2015
Beginn um 16 Uhr
am Gedenkstein am Eingang des
St. Thomas-Friedhofs,
Hermannstraße 180,
U-Leinestr. oder S Hermannstraße.
Die Feier wird wieder zusammen mit
der Evangelischen Schule Neukölln
gestaltet. Inhaltlich wird in diesem
Jahr besonders die Befreiung des
ZWA-Lagers vor 70 Jahren
hervorgehoben.
Susanne Deufel-Herbolte
26
Reise in ein gebrochenes
Heiliges Land
Vom 30.8. bis zum 10.9. haben wir
zusammen mit einer kleinen Gruppe
an einer von pax christi Augsburg
organisierten Begegnungs- und Solidaritätsreise nach Israel-Palästina
teilgenommen, um mit eigenen
Augen und eigenem Erleben die
aktuelle schwierige Situation der
Palästinenser zu erfahren.
Wir haben viele historische und
biblische Stätten, wie z. B. Tabgha
am See Genezaret, Kapharnaum,
Nazaret, Betlehem und Jerusalem
besucht. Aber um nicht nur „tote
Steine“ zu sehen, standen außer
dem Besuch dieser Stätten eine
ganze Reihe von Treffen mit
„lebenden Steinen“, Menschen, die
sich heute aktuell für Frieden und
Gerechtigkeit
einsetzen,
mit
Friedensorganisationen auf beiden
Seiten auf dem Programm. Dabei
haben wir eindrucksvolle Menschen
kennengelernt, die sich nicht einfach
abfinden mit der bestehenden Unrechtssituation. Oder die Rabbiner
für Menschenrechte, die sich zusammen mit dem israelischen
Komitee ICAHD gegen Hauszerstörungen wehren, auch mit zivilem
Widerstand, weil sie empfinden,
dass Gerechtigkeit ein Teil ihres
Judentums ist.
Auf der palästinensischen Seite
stellte das Arab Educational Institute
AEI in Bethlehem seine pädagogische Arbeit vor: v.a. Frauenund Jugendarbeit. Sie möchten den
Menschen vor Ort eine Perspektive
für die Zukunft geben.
Weitere wichtige Begegnungen gab
es mit dem christlichen Palästinenser Daoud Nassar und dem Friedensprojekt ‚Tent of Nations‘ unter
dem Motto „wir weigern uns Feinde
zu sein“. Er verteidigt sein Land seit
24 Jahren juristisch gegen die umliegenden illegalen Siedlungen. Ihm
hat die Gruppe Spenden für die
Pflanzung von 215 Olivenbäumen
übergeben. Gespräche mit Sumaya
Farhat-Naser
(palästinensische
Christin und Augsburger Friedenspreisträgerin) und Mitri Raheb,
(palästinensischer Befreiungstheologe in Bethlehem) beeindruckten
durch ihr gewaltfreies Engagement
für Frieden und Versöhnung. Sie alle
versuchen auf ganz unterschiedliche
Weise, auch unter den schwierigen
Umständen der dauernden Besatzung und Absperrung sich und
anderen Mut zu machen. Eine ganz
besondere Gruppe bildeten die Mitglieder von ‚Parents Circle‘, Israelis
und Palästinenser, die in dem Konflikt nahe Verwandte verloren haben
und sich seitdem für Versöhnung
zwischen den beiden Völkern einsetzen. Der Palästinenser verlor
seine 13 jährige Tochter in Bethlehem durch israelische Soldaten,
der andere, ein Israeli, verlor seine
14-jährige Tochter durch einen
palästinensischen Selbstmordattentäter in Tel Aviv. Sie haben sich in
einem nicht leichten Prozess zum
Weg der Versöhnung durchgerungen, sind persönliche Freunde
geworden und sehen im gegenseitigen Respekt einen Weg zum
Frieden.
Ein Zeichen der Solidarität setzten
wir mit der Teilnahme an der seit
Mitte August täglich stattfindenden
Friedensandacht vor Bulldozern und
Militärjeeps im Cremisantal, wo Israel nach Aufhebung des vorher
gerichtlichen Baustopps in diesen
Tagen palästinensisches Privatland
enteignet, hunderte jahrtausendalte
Olivenbäume vernichtet, um die
Separationsmauer auf Palästinenserland weiter zu bauen. Für die
Gruppe ein schockierendes Erlebnis, aber auch die eindrucksvolle
Erfahrung von gelebtem gewaltfreien Widerstand vor Ort. Beeindruckt
und nachdenklich kehrten wir mit
der Gewissheit nach Hause zurück,
dass die Friedensgruppen als Minderheiten vor Ort sehr dringend
Unterstützung und Solidarität brauchen.
Gerne können wir, wenn gewünscht,
ausführlicher von der
Reise erzählen ...
Susanne
Deufel-Herbolte
Reinhard Herbolte
und
27
SCHARFE OLIVENTAPENADE
für 4 Personen - vegan, laktosefrei, glutenfrei
Zutaten:
• 100 g schwarze Oliven entsteint
• 1/2 Banane geschält
• eine Knoblauchzehe geschält
• 2 EL Kapern grob zerhackt
• 4 EL Olivenöl
• eine rote Paprika zerhackt
• 2 EL Petersilie grob gehackt
• Salz und Pfeffer
Zubereitung:
Oliven pürieren. Die Paste in eine Schüssel geben. Die Banane in kleine
Würfel schneiden und dazugeben. Darüber den Knoblauch drücken. Die
restlichen Zutaten hinzufügen und die Olivenpaste mit Salz und Pfeffer
würzen. Bei Bedarf noch etwas Olivenöl dazugeben.
Tipp: Man kann die Tapenade mit geröstetem Brot essen oder mit
verschiedener Antipasti. Die Petersilie ist je nach Geschmack gut durch
Basilikum, Pfefferminze oder Koriander zu ersetzen.
Faire Produkte im Oktober und November 2015
Wenn Sie besondere Wünsche
haben oder auch außerhalb der
Verkaufstermine etwas kaufen
wollen, sprechen oder rufen Sie
mich an:
Susanne Deufel-Herbolte
606 72 20
Verkaufstermine für Faire Produkte im Oktober:
Am 4.10. in St. Michael und am 18.10. in St. Marien jeweils nach der
Messe.
Verkaufstermine für Faire Produkte im November:
Am 8.11. in St. Michael und am 29.11. (1. Advent) in St. Marien
jeweils nach der Messe.
Obwohl es bis zur Adventszeit noch 2 Monate sind, muss ich
frühzeitig die Nikolausmänner und Adventskalender bestellen.
Bestellungen werden von mir ab sofort entgegen genommen!
28
....KIRCHE ST. MARIEN (LIEBFRAUEN)
Seniorenkreis
i. d. Regel 3. Di. i. Monat
Kontakt: Gertrud Knebel  533 59 37
14.00 Uhr
Suppenküche
täglich außer Mi. u. Do.
15.00-16.30 Uhr
bei den Missionaries of Charity, Wrangelstr. 51
Gebetskreis „Wahres Leben in Gott“ (WLIG)
jeden 1. Do im Monat 16.00-18.00 Uhr, im Winter im Pfarrsaal
Kontakt:
Sabine Diallo  01577 5787014 und  [email protected]
Gemeinschaft Sant´ Egidio
Kontakt: Maria Hermann  42 08 74 61,  [email protected]
Sonntagscafé im Gemeindesaal
ca.10.30-11.30 Uhr
jeden Sonntag nach der Heiligen Messe mit Gelegenheit zum Gespräch
und
Mittwochskaffee, besonders für Besucher der Suppenküche
jeden Mittwoch von 15.00-18.00 Uhr, Möglichkeit auch zu einer Runde Skat
oder Mensch ärgere dich nicht....
...KIRCHE ST. MICHAEL
Eine- Welt- Arbeit
Kontakt: Susanne Deufel-Herbolte  606 72 20,  [email protected]
CE Gebetskreis in St. Michael donnerstags nach der Anbetung
Kontakt: Roswitha Lauterborn  615 78 00
19.45 Uhr
Berliner Regionalgruppe ehem. Heimkinder und Unterstützer
Unregelmäßig mittwochs, Gemeinderaum 17.00-19.00 Uhr
Kontakt: Werner Pah  030 545 933 77 InteressentInnen bitte vorh. anrufen.
Kinderkirche Kontakt: Angela Kreitenweis  [email protected]
Für das nächste Alleinerziehende-Treffen beachten Sie bitte die Vermeldungen.
Angebote sind auch über die Erzbistumsseite zu ersehen www.erzbistumberlin.de
Frühstück im Gemeinderaum des Jugendpastoralen Zentrums (JPZ)
neben der Kirche mit Möglichkeit zum Gespräch über aktuelle Themen, die
Predigt, unseren Glauben und anderes. Jeden Sonntag nach der Messe bei
Kaffee, Tee und Teilen von mitgebrachten Speisen. Herzliche Einladung!
29
KIRCHE ST. MARIEN (LIEBFRAUEN)
KIRCHE ST. MICHAEL
Wrangelstraße 50/51
10997 Berlin
Waldemarstraße 8-10
10999 Berlin
 030 / 611 293 – 20 Büro AB
UNSERE BANKVERBINDUNG:
Kath. Kirchengemeinde St. Marien
Darlehenskasse Münster
 030 / 611 293 – 21
 [email protected]
homepage: http://www.marien-liebfrauen.de
Pfarrer
BIC: GENODEM 1DKM
IBAN: DE 48 4006 0265 0015 0674 04
Michael Wiesböck
 611 293 30
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Neu für die entstehende Großpfarrei PR Bernd Kreß
St. Marien Liebfrauen, St. Bonifatius, GR Paula von Loë
St. Hedwig, Herz Jesu ab 1.09.
GR Michaela Lapawczyk
Pfarrbüro
Michael Przewozny
Wrangelstr. 50/51
 611 293 20 Fr. 10.00 - 13.00 Uhr
Bitte nutzen Sie unseren E-Mail-Kontakt s.o.
Hausverwaltung
Peter Krüger
 611 293 23
 [email protected]
Kirchenvorstand: Stellv. Vorsitz:
Christoph Boisserée
 688 57 10
Pfarrgemeinderat: Vorsitzende:
Bettina Jarasch
 612 850 55
Ehrenamtlicher Organist i. R.
Rudolf Kossek
St. Marien
 687 12 15
Ehrenamtliche Organistin
Kathrin Wetzel
St. Michael
 275 839 15
Tamilenseelsorge
Arukanchupillai Gnaneswaran
 611 293 80
Bürozeiten: Mo, Di, Do 14.00-16.00 Uhr
Mi 10.00 –12.00 Uhr
Missionaries of Charity
 612 64 08
Schwestern der Mutter Teresa
Spendenkonto: Miss. of Charity
Berliner Bank BIC DEUTDEDB 110
IBAN DE 57100708480059407700
Ghanagemeinde
N.N.
Africa Center
 030 216 91 70
Seelsorge im Urban-Krankenhaus
Dieffenbachstr. 1
10967 Berlin-Kreuzberg
 1302 295 15
30
Caritas-Sozialstation
Prinzessinnenstr. 30, 10969 Berlin
Leiterin Margarethe Thobe
 666 333 25  666 333 22
Caritas Interkulturelles Fam.zentrum
In Friedrichshain-Kreuzberg:
Sprechzeiten :
Prinzessinnenstr. 30, 10969 Berlin
 666 333 90
Di. 9.00-12.00 Uhr, Do. 14.00-17.00 Uhr
Seniorenstift St. Marien
Lausitzer Str. 41/44
 63 901 0
Franziskanerinnen von Sießen
Waldemarstr. 8-10
Sr. Ingrid Herkommer  615 41 34
Sr. Annette Eisele
 [email protected]
KiTa St. Michael
Dresdener Str. 29
Leiterin: Kerstin Kwapisz
 49 80 75 97  49 80 75 98
 [email protected]
Friedhöfe St. Michael
Alter St. Michaelfriedhof
Inspektor: Klaus Turner
Hermannstr. 191-195, 12049 Berlin
 622 10 78  622 10 42
 [email protected]
Neuer St. Michaelfriedhof
Gottlieb-Dunkel-Str. 29, 12099 Berlin
 703 24 33
31
Fürst-Bismarck-Apotheke
Ilka Stamp
Wrangelstr. 47, 10997 Berlin
Neben der Kirche