Dr. Franz Mattig: Holm Friebe: Claudia Mattig: Holm Friebe: Im ersten Satz Ihres Buchs schreiben Sie: «Wenn du dich bewegst, musst du wissen, wohin.» Das ist für mich die Definition einer Strategie. Dann schreiben Sie im zweiten Satz: «Wenn du dich nicht bewegst, musst du wissen, warum.» Das ist wunderbar formuliert, geradezu genial. Steine sind nicht oder nur in einer sehr kurzfristigen Perspektive so statisch wie wir glauben. Sie bewegen und verändern sich durchaus – nur halt in grösseren Zeiträumen. Und das ist der Punkt, an dem wir uns von Steinen inspirieren lassen sollten: Steine erfinden sich nicht täglich neu. Sie sind im besten Sinne selbstidentisch. Ziel ist also nicht, stecken zu bleiben, sondern sich einfach Zeit zu lassen, um vorwärts zu kommen. Diese langfristige Perspektive zeichnet oft familiengeführte KMU aus. Sie denken nicht in Quartalsergebnissen, sondern schon an die nächste Generation. Holm Friebe Holm Friebe, Jahrgang 1972, Dipl. Volkswirt, ist Geschäftsführer der Zentralen Intelligenz Agentur in Berlin, Publizist und Dozent für Designtheorie an der Zürcher Hochschule der Künste und der Kunsthochschule Kassel. Er ist einer der Gründer des grimmeprämierten Weblogs Riesenmaschine und Erfinder von Powerpoint Karaoke, hat als Marken- und Strategieberater sowie als Headwriter einer Literatursendung auf MTV gearbeitet. Sein Sachbuch «Wir nennen es Arbeit. Die digitale Bohème oder intelligentes Leben jenseits der Festanstellung» (zusammen mit Sascha Lobo, 2006) wurde zum Wirtschaftsbestseller. Mit «Marke Eigenbau. Der Aufstand der Massen gegen die Massenproduktion» (zusammen mit Thomas Ramge, 2008) hat er ein wichtiges Stichwort zum Wandel der Wirtschaft geliefert. «Was Sie schon immer über 6 wissen wollten. Wie Zahlen wirken» (zusammen mit Philipp Albers, 2012) handelt von Zahlenpsychologie und ihrer Bedeutung für Gestaltung, Wirtschaft und soziale Prozesse. Zuletzt erschien von ihm «Die Stein-Strategie – Von der Kunst, nicht zu handeln» (2013). Von 2011 bis 2013 war er zusammen mit Matthias Horx redaktioneller Kopf des Monatsmagazins «Trend Update» vom Zukunftsinstitut. Holm Friebe spricht auf Kongressen und Konferenzen zu den Themen seiner Bücher und moderiert Workshops, Panels und Podiumsdiskussionen. Bitte melden Sie sich bis spätestens 25. 1. 2016 per Antwortkarte oder via Website www.mattig.ch an. Disclaimer – Wichtige Information Mit Ihrer Anmeldung für den Event willigen Sie ein, dass Ihr Name und Ihre Anmeldedaten zum Zweck der Organisation und Durchführung des Events und für allfällige Kommunikation mit Ihnen betreffend den Event an Mitarbeitende der Treuhand- und Revisionsgesellschaft Mattig-Suter und Partner Schwyz («MSuP»), die an der Organisation des Events beteiligt sind, und an von der MSuP beauftragte externe Dienstleister in der Schweiz weitergeleitet werden können. Sie willigen zudem ein, dass während des Events gemachte Fotografien und Aufnahmen an die Teilnehmer verteilt und zu internen Zwecken im Unternehmen der MSuP verwendet und auf der MSuP-Website aufgeschaltet werden können. Bitte seien Sie sich bewusst, dass Dritte aufgrund Ihrer Teilnahme am Event auf eine bestehende oder potenzielle Geschäftsbeziehung mit einem Unternehmen der MSuP schliessen können. Wenn Sie sich per E-Mail anmelden, seien Sie sich bewusst, dass Ihre Daten über das Internet als offenes Netzwerk übermittelt werden und Dritte diese folglich ohne Ihr Einverständnis sammeln und verwenden können. Avertissement – Information importante Avec votre inscription à la manifestation, vous acceptez que votre nom et vos données puissent être transmis aux collaborateurs de la société Mattig-Suter und Partner Schwyz («MSuP») participant à l’organisation de la manifestation, à des tiers en Suisse mandatés par MSuP pour l’organisation et l’exécution de la manifestation, ainsi que pour une éventuelle communication avec vous concernant la manifestation. Vous acceptez en outre que les photos et vidéos faites lors de la manifestation puissent être distribuées aux participants et utilisées pour des raisons internes dans l’entreprise MSuP, ainsi que diffusées sur le site Internet de MSuP. Prenez S.V.P. acte du fait qu’en vertu de votre participation à la manifestation, des tiers peuvent donner suite à une relation d’affaires existante ou conclure une relation d’affaires potentielle avec l’entreprise MSuP. En cas d’inscription par e-mail, prenez acte du fait que les données sont transmises de forme ouverte via Internet, et que par conséquent des tiers peuvent les collecter et les utiliser sans votre accord. Disclaimer – Important Information By registering for the event you agree that your name and registration details will be forwarded to employees of Mattig-Suter und Partner Schwyz («MSuP») and third party suppliers of MSuP in Switzerland for the purpose of event organization, realization and communication. Please be aware that pictures will be taken during the event. These pictures may be distributed to other participants and used for internal purposes and published on the website of MSuP. Please note that, by virtue of your participation, third parties can conclude that there is an existing or prospective business relationship between you and MSuP or one of its companies. When you sign up by e-mail please be aware that your data will be sent over the Internet as an open network and that third parties may therefore collect and use your data without your consent. Hauptsitz Schwyz Bahnhofstrasse 28, Postfach 556 CH-6431 Schwyz Tel +41 (0)41 819 54 00 [email protected], www.mattig.ch Schwyz Pfäffikon SZ Brig Zug Altdorf Bukarest Timisoara Sibiu Sofia Wien Bratislava Tirana Ingolstadt Mattig-Suter und Treuhand- und Partner Schwyz Revisionsgesellschaft An- & Einsichten ist eine Veranstaltung für die Kundinnen und Kunden von Bisher sind bei «An- & Einsichten» aufgetreten: 2001 2007 2012 Ralph Krueger Matthias Horx Sven Gabor Janszky Cheftrainer des Schweizer Eishockey-Nationalteams – «Motivation & Management» «Unser Ziel muss sein, in allem unserem Tun herausragend zu sein. – Stossen Sie täglich an Ihre Grenzen!» Trend- und Zukunftsforscher – «Die Macht der Mega-Trends – warum die Globalisierung eine Chance ist» «In der neuen Kreativ-Ökonomie geht es darum, sich an den Resultaten des Arbeitsprozesses zu orientieren.» Deutschlands innovativster Trendforscher – «Rulebreaker – wie Menschen denken, deren Ideen die Welt verändern» «Regelbrecher haben eine Vision und glauben, dass diese die Welt ein bisschen besser macht.» 2002 Reinhold Messner Bergsteiger – «Risikomanagement» «Man muss zuerst einmal den Versuch wagen, bevor man überhaupt Erfolg haben oder scheitern kann.» 2002 Xavier Koller Regisseur und «Oscar»Gewinner – «Das Drehbuch, der Businessplan zum Erfolg» «Man kann Erfolg nicht voraussehen – man hofft.» 2004 «Das ist für mich echter Heroismus: Sich gegen den Zeitgeist stellen. Also nicht aktionistisch zu handeln, sondern auch nach reiflicher Überlegung unbequeme Dinge, die konträr zum Zeitgeist sind, durchzusetzen.» Hotel Seedamm Plaza Pfäffikon SZ Denken Sie an die verzerrte Entscheidungsmatrix in den meisten Unternehmen: Für Aktionismus wird niemand abgestraft. Es war dann zwar die falsche Entscheidung, aber man kann sagen, der Handelnde war zumindest nicht untätig. Er hat im besten Glauben daran, das Richtige zu tun, beispielsweise unglaubliche Summen versenkt. Immerhin ist das Bild des Claudia Mattig: Ob eine Strategie schlecht oder gut ist, zeigt sich erst in der Krise? Es gibt dieses schöne Bild des «long fuse – big bang». Nehmen wir eine 1. August-Rakete mit sehr langer Zündschnur. Eigentlich denkt man nach dem Anzünden, die Zündschnur sei schon aus. Man weiss es allerdings nicht genau. Doch irgendwann zündet das Ding und die Rakete fliegt in den 1. August-Himmel. Beim Betrachten des Feuerwerks weiss man dann: Auch wenn es etwas länger gedauert hat – es funktioniert… Dienstag 2. Februar 2016 19.30 Uhr Dr. Franz Mattig: Wer sich so verhält, kann aber ziemlich faul wirken. Von der Kunst, nicht zu handeln Genau. Die wahre Kunst besteht darin, sich selbst zu disziplinieren und innerhalb des Zeitfensters – ohne dieses zu überschreiten – eine Entscheidung möglichst lange offen zu halten. Dieses Vorgehen hat vielleicht mit Erfahrung, mit dem Alter, mit der Reife zu tun – aber nicht notwendigerweise. Aber es ist die einzige strategische Empfehlung, die ich aus meiner Beschäftigung mit dieser Materie ableiten kann. Die SteinStrategie Claudia Mattig: Ziel ist also nicht, stecken zu bleiben, sondern sich einfach Zeit zu lassen, um vorwärts zu kommen. Diese langfristige Perspektive zeichnet oft familiengeführte KMU aus. Sie denken nicht in Quartalsergebnissen, sondern schon an die nächste Generation. Bei KMU können Veränderungen auch mal ein paar Jahrzehnte dauern. Das ist für mich echter Heroismus: Sich gegen den Zeitgeist zu stellen. Also nicht aktionistisch zu handeln, sondern auch nach reiflicher Überlegung unbequeme Dinge, die konträr zum Zeitgeist sind, durchzusetzen. Mir geht es ja auch ein bisschen darum, ein Bild zurecht zu rücken und zu sagen: Es könnte auch ganz anders sein! Ich will die zögernden, abwartenden Menschen im Unternehmen rehabilitieren, Dr. Franz Mattig: Es ist also eine Frage des Timings. Dr. Franz Mattig: Gibt es überhaupt ein Tun ohne Strategie? Ist nicht eigentlich alles Tun und Lassen letztlich bewusstes oder unbewusstes strategisches Handeln? Schlechte Strategien sind Schönwetterprogramme, die niemandem wehtun. In guten Zeiten kommt man damit halbwegs über die Runden. Es handelt sich bei ihnen um die Illusion einer Strategie, mit der Firmen wie riesige Tanker orientierungslos dahintreiben. Und es gibt Dinge, die von Ferne tatsächlich aussehen wie eine Strategie, aus der Nähe betrachtet aber als Handlungsanleitung so nicht zu gebrauchen sind. Ebenso wie man nicht nicht kommunizieren kann, kann man auch kaum keine Strategie verfolgen – aber man kann eine schlechte Strategie verfolgen. Marken- und Strategieberater Kennen Sie die nützliche Kunst der Prokrastination, also des Aufschiebens? Top-Tennisspieler wissen, wie sie einen Schlag noch einige Millisekunden hinauszögern, bevor sie sich für eine Richtung entscheiden. Es gibt erfolgreiche Mediziner, die ihre finale Diagnose möglichst lange aufschieben, bis hin zu Komikern, Politikern und Anlegern. Die erfolgreichsten Profis sind jene, die erkennen, welches Zeitfenster ihnen für eine Entscheidung zur Verfügung steht. Claudia Mattig: Wichtig scheint mir, dass man – gerade als Unternehmer – zum richtigen Zeitpunkt handelt, d. h. nicht zu früh und nicht zu spät. «Ebenso wie man nicht nicht kommunizieren kann, kann man auch kaum keine Strategie verfolgen.» Holm Friebe Dr. Franz Mattig: Im ersten Satz Ihres Buchs schreiben Sie: «Wenn du dich bewegst, musst du wissen, wohin.» Das ist für mich die Definition einer Strategie. Dann schreiben Sie im zweiten Satz: «Wenn du dich nicht bewegst, musst du wissen, warum.» Das ist wunderbar formuliert, geradezu genial. Steine sind nicht oder nur in einer sehr kurzfristigen Perspektive so statisch wie wir glauben. Sie bewegen und verändern sich durchaus – nur halt in grösseren Zeiträumen. Und das ist der Punkt, an dem wir uns von Steinen inspirieren lassen sollten: Steine erfinden sich nicht täglich neu. Sie sind im besten Sinne selbstidentisch. Nicht unbedingt. Es gibt auch Fälle von Pionierunternehmen, die mit einer Idee bzw. Inno vation gross und damit anschliessend auch permanent erfolgreich geworden sind. 6430 Schwyz Dr. Franz Mattig: Die Aufgabe des Pioniers ist also, etwas Neues anzustossen, ohne selbst eine nachhaltige Entwicklung zu realisieren. Bei neuen Entwicklungen gibt es immer Hasardeure, die als Erste eintreffen und abräumen wollen. In aller Regel kann man ruhig zusehen, wie auf dem Gipfel des Hypes dann die grosse Enttäuschung kommt. Nur darf man sich nicht verleiten lassen und denken, das Thema sei nun vorbei, abgeräumt und tot. Im Gegenteil, jetzt ist für die zweite Maus der richtige Moment, um einzusteigen, von den Fehlern der Pioniere zu lernen und es richtig zu machen. Dr. Franz Mattig: Wie kann ein Unternehmer an seiner Strategie festhalten, ohne sich neuen Entwicklungen zu verschliessen? Einerseits gilt: Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. Will heissen: Gewisse Dinge lassen sich nicht beschleunigen. Anderseits sollte man das Gras wachsen hören und darf den Kopf bei neuen Trends nicht in den Sand stecken. Strategische Starrköpfigkeit ist mir sehr suspekt, weshalb die Antwort in der Mitte liegt. 1978 hat Deng Xiao Ping die chinesische Öffnungspolitik so beschrieben: Nach den Steinen tastend den Fluss überqueren. Man prüft also laufend, ob man noch auf dem richtigen Pfad geht, wie die Strömung verläuft, ob und an welcher Stelle es eine Brücke braucht usw. von kleinen und mittleren Unternehmen Dr. Franz Mattig: Wandel und Steine – für mich als Walliser Bergler passt das irgendwie nicht zusammen. Der Titel «Die Stein-Strategie» klingt tatsächlich paradox. Ursprünglich sollte mein Buch gängige Management-Ratgeber parodieren. Diese übersimplifizieren oft in Fabelmanier und erheben Tiere zu Vorbildern. Da dachte ich mir, dass man auch einen Stein als Vorbild nehmen könnte und fragte mich, was man von ihm lernen kann. Claudia Mattig: Das sind dann sozusagen die «zweiten Mäuse», die den Käse fressen, nachdem die «erste Maus» in die Falle getappt ist. zupackenden Machers nicht angekratzt… Wohingegen jemand bei seinem Chef durchfällt, der die weitere Entwicklung einer Technik noch ein Weilchen abwarten, beobachten und allenfalls zwischenzeitlich mit kleinem Geld auf ihre Funktionsfähigkeit testen will. So ein Verhalten ist fast nicht kommunizierbar. A die eben nicht bei jedem neuen Thema Hurra schreien und mit wehenden Fahnen in die Richtung rennen, die gerade aktuell ist. Diese Bedenkenträger in Unternehmen werden oft diffamiert und in die Ecke der Bremser und Verhinderer geschoben. Dabei zeigt sich, dass dies vielfach erfahrene Menschen sind, die Dinge verhindern wollen, weil diese vielleicht doch nicht gut genug abgehangen und gereift sind. Einladung zu «An- & Einsichten» Beiträge zum kreativen Management Dr. Franz Mattig: Herr Friebe, Sie schreiben von der Stein-Strategie, der Mäuse-Strategie Claudia Mattig: …der Kakerlaken-Strategie… Dr. Franz Mattig: …und von allen möglichen Strategien. Da stellt sich mir die Frage: Ist Strategie überhaupt wichtig? Holm Friebe: Strategie ist wichtig! Aber je mehr darüber geredet wird, desto häufiger gerät vergessen, was Strategie eigentlich ist: Strategie ist eine schmerzhafte Entscheidung für A und somit gegen B und alle anderen Optionen. Es ist eine Festlegung, eine Selbstbindung, ein Bekenntnis für eine bestimmte Richtung, von der man nicht abweichen darf. Es gibt in unserer Zeit eine Eilfertigkeit darin, Trendthemen hinterher zu rennen oder auf jede Sau aufzuspringen, die durchs Dorf getrieben wird. Dabei wird nicht pausiert, reflektiert, inne gehalten und überlegt, ob nicht das kluge Abwarten in dieser Situation auch eine probate Strategie sein könnte. Diese Option existiert ja immer; sie wird aber quasi diskreditiert, in einer Zeit, da der Wandel ein Mantra der Gegenwart ist. P. P. Dr. Franz Mattig und Claudia Mattig trafen Holm Friebe Mitte Oktober 2015 in Zürich zum Gespräch, aus dem wir Auszüge veröffentlichen. Dr. Gottlieb Guntern Kreativitätsforscher – «Mit den Schwingen des Adlers» «Kreativität ist die Fähigkeit, neue Formen hervorzubringen.» 2008 2013 Prof. Dr. Beatrice Weder di Mauro Prof. Dr. Horst Opaschowski Volkswirtschaftlerin – «Auswirkungen der Finanzmarktkrise auf die Konjunktur» «Wir werden uns an den Gedanken gewöhnen müssen, dass wir zukünftig wieder vermehrt mit Unsicherheiten zu leben haben.» 2009 Prof. Dr. Peter Sloterdijk Philosoph, Hochschulrektor und TV-Moderator – «Ist die Welt noch zu retten? Was Unter nehmer zur Bewahrung überlieferungsfähiger Lebensformen beitragen können» «Wenn man nicht Grabsteine aufrichten würde, wäre Spurlosigkeit das einzige Resultat unseres Daseins.» 2010 2005 Niklaus Brantschen Jesuitenpater & Zen-Meister – «Von der Kunst sich selbst und andere zu führen» «Halte Gegensätze aus und lerne glücklich zu sein, auch dann, wenn du vielleicht kein Glück hast.» 2006 Alexander Niemetz Angela-Merkel-Berater, Publizist, ex Moderator ZDF «heute-journal» – «Freiheit und Wettbewerb» «Warum wehrt sich die Schweiz mit Händen und Füssen gegen den Wettbewerb? Ich kapier‘s nicht!» Dr. Theo Waigel Deutscher Bundesfinanz minister a. D. – «Die Schweiz – eine Insel der Seligen? Betrachtungen von aussen auf die Eid genossenschaft in einer globalisierten Welt» «Auch im Kleinen muss global gedacht werden!» 2011 Tim Sebastian Mehrfach preisgekrönter britischer TV-Journalist, Gründer und Gastgeber der Diskus sions-Sendung «The Doha Debates» auf BBC World News – «Grenzen überwinden» «Jeder von uns hat mehr Macht als jemals zuvor, die Richtung unserer Welt zu be einflussen.» Zukunftswissenschaftler – «Mein Haus, mein Auto, mein Boot? – Wie viel Wohlstand wollen wir in Zukunft haben?» Präsentation des 1. Nationalen Wohlstands indexes für die Schweiz «NAWI CH»: «Zukunftsoptimismus pur: 31 % der jungen Schweizer/-innen sehen sich 2015 als Wohlstandsgewinner.» 2014 Prof. Dr. Gerd Gigerenzer Verhaltensforscher – «Höre auf Deinen Bauch! – Erfolgreiche Strategien zur Entscheidungsfindung in KMU» «Bauchentscheide kann man nicht auf Dritte abschieben.» 2015 Prof. Dr. Karlheinz Geissler und Jonas Geissler Zeit-Arbeiter, Zeit-Forscher, Zeit-Berater, Zeit-Geister, ZeitFreunde – «Ticken wir noch richtig? – Warum und wie wir mit der Zeit umgehen» «Vernünftigerweise verwendet man beim Schweizer Taschenmesser immer nur eine Funktion aufs Mal. Würde man alles miteinander herausklappen, wäre das Messer unbrauchbar und seine vielen unterschied lichen Anwendungsmöglichkeiten sinnlos. So ist es auch mit der Zeit: Alles gleichzeitig geht nicht…»
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