Foto © Jakob Kamender - Fotolia.com 31. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin Münster 16.9. – 19.9. 2015 Gefäßchirurgie 2015 traditionsbewusst, zukunftsorientiert. Inhalt TOMORROW Abdominal Low Profile Stent-Graft* TOMORROW Abdominal Conformable Stent-Graft* TODAY GORE® EXCLUDER® AAA Endoprosthesis Proven Now and Positioned for the Future More than 15 years of worldwide EXPERIENCE and 190,000 devices distributed. Proven DURABILIT Y backed by extensive clinical and commercial data**. More opportunities to optimize infrarenal seal with intuitive REPOSITIONABLE delivery system. Learn more at goremedical.com/excluder *Products are under development and not available or approved for sale in any market. **Data on file. W. L. Gore & Associates, Inc. • Flagstaff, AZ 86004 • goremedical.com Products listed may not be available in all markets. GORE®, EXCLUDER®, PERFORMANCE BY DESIGN, and designs are trademarks of W. L. Gore & Associates. © 2015 W. L. Gore & Associates, Inc. AU3131-EU1 MARCH 2015 Grußwort der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin (DGG) Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Es ist mir eine besondere Ehre, Sie zur nächsten Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin zum ersten Mal nach Münster einladen zu dürfen. Für die wichtigste Veranstaltung der deutschen Gefäßchirurgen habe ich ein Motto gewählt, welches sowohl zu den speziellen Eigenschaften der Region Westfalen als auch zu den besonderen Merkmalen unseres Fachgebietes sehr gut passt: „Gefäßchirurgie 2015 - traditionsbewusst, zukunftsorientiert.“ Die Behandlung von Erkrankungen der Venen und der Arterien hat in den letzten zwei Jahrzehnten einen drastischen Wandel erlebt. Stellten Gefäßoperationen bisher Maximaleingriffe dar, so dominieren heute in vielen Bereichen die minimal invasiven endovaskulären Methoden. Für die gesamte Aorta mit ihren Ästen, aber auch für die kruralen Arterien haben endovaskuläre Behandlungsmethoden Einzug in die klinische Routine gefunden, sie haben den Standard verändert und werden kontinuierlich weiterentwickelt. Vielen Patienten, die auf Grund von Komorbiditäten vor Jahren als inoperabel galten, können wir nun eine Behandlung anbieten. Die konventionellen Techniken bleiben weiterhin auf einigen Gebieten die beste Therapieoption. In unserem klinischen Alltag erkennen wir den Stellenwert der Kombination von endovaskulären und offenen Verfahren. Die Möglichkeiten der neuen Techniken, ihre Grenzen und den Stellenwert der konventionellen offenen Chirurgie wollen wir im Rahmen des Kongresses unter uns, aber auch mit Vertretern der Nachbardisziplinen und mit international anerkannten Spezialisten diskutieren. Vorangeschaltet sind Kurse, die spezielle Fähigkeiten und Qualifikationen bei unserer alltäglichen Arbeit vermitteln. Da die Gefäßdiagnostik und die endovaskulären Eingriffe einen besonderen Stellenwert haben, finden junge und erfahrene Chirurgen auf diesen Gebieten ein breites Angebot an anerkannten Fortbildungsmöglichkeiten. Für die Hauptsitzungen haben wir die wichtigsten Themen aus unserem Fachgebiet vorgesehen und Sie sind herzlich eingeladen, Ihre Erfahrungsberichte zu präsentieren. Am Ende jeder Sitzung werde ich zwei Kollegen bitten, ein Hauptreferat im Sinne einer Debatte zu halten. Während der letzten Zeit hat die Bedeutung der deutschen Gefäßchirurgie im europäischen Ausland, in den USA und in Asien deutlich zugenommen. Bei der SVS werden immer mehr Beiträge aus Deutschland zugelassen, ein „German Chapter“ ist innerhalb der amerikanischen Gesellschaft entstanden. Während unserer Jahrestagung werden die Kontakte mit ausländischen Gefäßspezialisten besonders intensiviert, spezielle Sitzungen sind dafür vorgesehen. In Erinnerung an Dr. Roy Greenberg, einen genialen Chirurgen und hervorragenden Wissenschaftler, der mit nur 49 Jahren verstorben ist, werden wir eine spezielle Sitzung über die Therapie der Aortenpathologie anbieten. Da die Durchführung moderner Techniken maßgeblich von Innovationen abhängt, werden sowohl neue Techniken als auch Produktneuheiten im Rahmen des technischen Forums präsentiert und diskutiert. Zu diesen und zu anderen zahlreichen Veranstaltungen im Rahmen unserer Jahrestagung vom 16.9. bis zum 19.9.2015 lade ich Sie herzlich nach Münster ein. Grußwort des Oberbürgermeisters der Stadt Münster Es ist mir eine außerordentlich große Freude und Ehre, Sie, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der 31. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie, in Münster begrüßen zu dürfen. Münster ist als Stadt des Westfälischen Friedens bis heute mit einem großartigen Ereignis verbunden - den Friedensverhandlungen, der europäischen Mächte, die am 24. Oktober 1648 mit der Unterzeichnung des Friedensvertrages zum Ende des Dreißigjährigen Krieges in Europa führten. Zum ersten Mal gelang es – in Münster und parallel dazu in Osnabrück, – durch Verhandlungen, einen Friedensschluss herbeizuführen. Die Friedensverhandlungen gelten bis heute als wichtige Meilensteine auf dem Weg zu einer europäischen Friedensordnung und zur Entwicklung des modernen Völkerrechts. Wir halten diese Tradition als Stadt des Westfälischen Friedens und des Dialogs lebendig und stellen uns auf dieser Basis den Fragen der Gegenwart und Zukunft. Münster ist aber auch Stadt der Wissenschaft: In der „Allianz für Wissenschaft Münster“ ziehen Stadt, Universität, Fachhochschule und Wirtschaft an einem Strang, um das Profil Münsters als Stadt von Wissenschaft und Lebensart zu schärfen: Mit dieser strategischen Allianz wollen wir die vorhandenen Stärken des Wissenschaftsstandorts Münster ausbauen – und damit im internationalen Wettbewerb der Städte punkten. Nicht umsonst zählt Münster zu den schönsten und traditionsreichsten Kongressstandorten Deutschlands. Als Universitäts- und Hansestadt, als Stadt des Westfälischen Friedens und als eine der Mitgliedsstädte der Historic Highlights of Germany bietet Münster Ihnen alles, was einen Kongress erfolgreich macht. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine bereichernde Zeit in Münster und hoffe, dass Sie abseits des Tagungsgeschehens die Gelegenheit haben, etwas von der Vielfalt und dem Charme unserer Stadt kennenzulernen. Markus Lewe Oberbürgermeister der Stadt Münster Univ. Prof. Dr. med. Giovanni Torsello Präsident DGG e.V. 2015 – 2016 4 5 Allgemeine Hinweise Tagungspräsident Univ.-Prof. Dr. med. Giovanni Torsello Klinik für Vaskuläre und Endovaskuläre Chirurgie Universitätsklinikum Münster Albert-Schweitzer-Campus 1, 48149 Münster Kongress-Sekretäre Dr. med. Birgit Wulff PD Dr. med. Theodosios Bisdas Klinik für Vaskuläre und Endovaskuläre Chirurgie Universitätsklinikum Münster Albert-Schweitzer-Campus 1, 48149 Münster Programm-Kommission PD Dr. med. Farzin Adili, Darmstadt PD Dr. med. Kai Balzer, Bonn PD Dr. med. Theodosios Bisdas, Münster Prof. Dr. med. Dittmar Böckler, Heidelberg Prof. Dr. med. Jan Brunkwall, Köln Prof. Dr. med. Thomas Bürger, Kassel Prof. Dr. med. Tina Cohnert, Graz Dr. rer. nat. Günter Daum, Hamburg Prof. Dr. med. E. Sebastian Debus, Hamburg Dr. med. Ingo Flessenkämper, Berlin Prof. Dr. med. Gustav Fraedrich, Innsbruck Dr. med. Maani Hakimi, Heidelberg Prof. Dr. med. Jörg Heckemkamp, Osnabrück Dr. med. Franz Hinterreiter, Linz Prof. Dr. med. Thomas Hupp, Stuttgart Prof. Dr. med. Piotr Kasprzak, Regensburg Prof. Dr. med. Richard Kellersmann, Würzburg Prof. Dr. med. Thomas Koeppel, Hamburg Prof. Dr. med. Werner Lang, Erlangen Dr. med. Thomas Noppeney, Nürnberg Dr. med. Helmut Nüllen, Möchengladbach Dr. med. Alexander Oberhuber, Düsseldorf Prof. Dr. med. Klaus-Heinz Orend, Ulm PD Dr. med. Ralph-Ingo Rückert, Berlin Prof. Dr. med. Hubert Schelzig, Düsseldorf Prof. Dr. Jörg Schmidli, Bern Prof. Dr. med. Thomas Schmitz-Rixen, Frankfurt a. Main Dr. med. Florian Simon, Düsseldorf Prof. Dr. med. Markus Steinbauer, Regensburg Prof. Dr. med. Martin Storck, Karlsruhe Prof. Dr. med. Giovanni Torsello, Münster Dr. med. Kerstin Troidl, Bad Nauheim Prof. Dr. med. Barbara Weis-Müller, Mönchengladbach Prof. Dr. med. Heiner Wenk, Bremen Dr. med. Birgit Wulff, Münster Präsident der DGG e.V. Univ.-Prof. Dr. med. Giovanni Torsello Universitätsklinikum Münster, Klinik und Vaskuläre und Endovaskuläre Chirurgie 6 7 Weitere allgemeine Hinweise A - Z Pflegefachtagung Arne Stachmann Universitätsklinikum Münster, Klinik und Vaskuläre und Endovaskuläre Chirurgie Geschäftsstelle der DGG e.V. Frau Dr. Ing. MBA Monique Jacobs Geschäftsführerin Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin e.V. Robert-Koch-Platz 9 D-10115 Berlin Tel: +49 (0)30 – 280990 990 Fax: +49 (0)30 – 280990 999 E-Mail: [email protected] Homepage: www.gefaesschirurgie.de Kongressorganisation m:con – Mannheim: Congress GmbH Rosengartenstraße 2, 68161 Mannheim Tel: +49 (0)621 – 4106-0 Fax: +49 (0)621 – 4106-190 www.mcon-mannheim.de Kongress-Homepage www.dgg-jahreskongress.de Tagungsort 31. Jahrestagung DGG e.V. 16. – 19. September 2015 Messe und Congress Centrum Halle Münsterland GmbH Albersloher Weg 32 48155 Münster www.mcc-halle-muensterland.de Charity Lauf Der Charity-Lauf der Firma Medtronic findet am Donnerstag, den 17.09.2015, von 17:00 – 18:00 Uhr statt. Bitte melden Sie sich direkt am Stand der Firma Medtronic GmbH an. Die Startgelder werden von der Medtronic GmbH übernommen. Der Lauf startet am Hotel Mövenpick. Kurse – 31. Jahrestagung DGG e.V. 14. – 19. September 2015 Messe und Congress Centrum Halle Münsterland GmbH Albersloher Weg 32 48155 Münster www.mcc-halle-muensterland.de Garderobe Die Garderobe befindet sich im Foyer des Messe und Congress Centrums Halle Münsterland und Franziskus Hospital Münster Gefäßambulanz Hohenzollernring 72 48145 Münster Pflegefachtagung Messe und Congress Centrum Halle Münsterland GmbH Albersloher Weg 32 48155 Münster www.mcc-halle-muensterland.de Hotelzimmerreservierung Zimmerbuchungen sind über die Kongresshomepage www. dgg-jaheskongress.de online möglich. Kontaktdaten: Münster Marketing Tel. +49 (0) 251 492 2726 [email protected] Industrieausstellung Die Industrieausstellung befindet sich in der Großen Halle des Messe und Congress Centrum Halle Münsterland und ist zu folgenden Zeiten geöffnet: Öffnungszeiten Ausstellung Mittwoch, 16.09.15 Donnerstag, 17.09.15 Freitag, 18.09.15 Samstag, 19.09.15 09:00 – 22:30 Uhr 09:00 – 17:30 Uhr 09:00 – 17:30 Uhr 09:00 – 12:00 Uhr Medienannahme Die Medienannahme befindet sich im 1. Obergeschoss im Raum „Pavillon I“ des Messe und Congress Centrums Halle Münsterland. Öffnungszeiten der Medienannahme: Mittwoch, 16.09.2015 07:30 – 18:00 Uhr Donnerstag, 17.09.2015 07:30 – 16:30 Uhr Freitag, 18.09.2015 07:00 – 17:30 Uhr Samstag, 19.09.2015 08:00 – 12:00 Uhr 8 Parken Rund um das Messe und Congress Centrum Halle Münsterland stehen 1.400 Parkplätze unmittelbar zur Verfügung. Am Besten, Sie folgen dem Parkleitsystem rund um das Messe und Congress Centrum Halle Münsterland. Presse Eine Pressekonferenz wird am XXX von XXX Uhr in XXX stattfinden. Interessenten sind jeder Zeit willkommen. Eine Anmeldung als Presse ist beim Tagescounter erforderlich. Referentenlounge Die Referentenlounge befindet sich im 1. Obergeschoss im Raum „Pavillon II“ des Messe und Congress Centrums Halle Münsterland. Tagungscounter/ Teilnehmerregistrierung Der Tagungscounter befindet sich im Eingangsfoyer des Messe und Congress Centrums Halle Münsterland. Von Mittwoch bis Freitag ist die Teilnehmer registrierung ab 07:30 Uhr und am Samstag ab 08:00 Uhr durchgehend geöffnet. Tourist-Info Informationen zu Stadt Münster erhalten Sie am Informationscounter im Erdgeschoss von Mittwoch – Freitag in der Zeit von 10:00 – 16:00 Uhr WLan Im gesamten Kongressgebäude können Sie kostenlos WLAN nutzen. Ihr kostenfreier WLAN-Zugang während Ihres Aufenthaltes in der Halle Münsterland erhalten Sie als folgt: Netzwerk: Jahrestagung DGG 2015 Passwort: JTDGG2015 9 Geschäftsbedingungen Teilnahmegebühren - Kongress - Pflegetagung Zahlungs- und Stornierungsbedingungen Nach erfolgreicher Anmeldung wird von m:con eine Rechnung/Bestätigung per Email versandt. Abmeldungen müssen schriftlich erfolgen. Bei Eingang der Stornierung bis vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn bei der m:con Teilnehmerregistrierung wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von € 30,- für jede angemeldete Person fällig, nach diesem Termin ist eine Rückerstattung leider nicht möglich. Ist die Teilnahmegebühr geringer als € 30,-, so wird diese einbehalten bzw. muss bei Stornierung trotzdem entrichtet werden. Die volle Teilnahmegebühr ist auch zu zahlen, wenn ein angemeldeter Teilnehmer nicht zum Kongress erscheint. Dauerkarten 16. – 19.09.2015 Für Namensänderungen wird eine Bearbeitungsgebühr von € 10,- pro Person erhoben. Bei Korrekturen der Rechnungsstellung wird eine Bearbeitungsgebühr von € 20,- berechnet. Besondere Wünsche bezüglich der Rechnungslegung müssen bei Anmeldung mitgeteilt werden. Teilnahmebescheinigungen/CME-Bescheinigungen werden vor Ort ausgegeben. Für eine nachträgliche Erstellung und Versand der Bescheinigungen wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von € 10,- pro Bescheinigung in Rechnung gestellt. Mitglied DGG/ ÖGG / SGG Nichtmitglied Student/In (gegen Nachweis*) Gefäßassistent/In / Pflegepersonal Kombiticket Pflegefachtagung & Jahrestagung (gegen Nachweis*) € 195,€ 350,€ 30,- € 50,- Tageskarten 16./17./18./19.09.2015 Mitglied DGG / ÖGG / SGG Nichtmitglied Student/In (gegen Nachweis*) € 95,€ 195,€ 30,- Zahlungsarten Überweisung: Es wird um gebührenfreie Überweisung der Teilnahmegebühren erst nach Erhalt unserer Bestätigung/Rechnung mit Angabe Ihrer Teilnehmer- und Rechnungsnummer gebeten. Die Rechnung wird per Email versandt. Festabend/ Schlosspark Kreditkarte: Online besteht die Möglichkeit mit der Kreditkarte (Visa, Mastercard) zu zahlen. Die Abwicklung der Zahlung erfolgt über unseren Partner RBS WorldPay. 18.09.2015, Eintrittskarte Ermäßigt (Assistenzärzte, Pflegepersonal, Studenten Gefäßassistenten) Late-Night-Ticket (ab 22:00 Uhr) Barzahlung und Maestro-Card: Barzahlung und Zahlung mit der Maestro-Card ist ausschließlich vor Ort am Tagungsbüro möglich. Abend der Jungen Gefäßmedizin/ Restaurant A2 am See Zahlungsmöglichkeiten vor Ort am Tagungscounter: Barzahlung, Zahlung mit Maestro-Card, Visa- und Master Card Datenschutz m:con – mannheimer-Congress GmbH behandelt alle personenbezogenen Daten nach den Vorgaben des§ 4 Bundesdatenschutzgesetz. Für Ihre Anmeldung zum o.g. Kongress ist das Erheben, Speichern und Verarbeiten Ihrer persönlichen Daten unumgänglich. Dies geschieht ausschließlich zum Zweck der Organisation und Durchführung der Veranstaltung. Ihre Daten werden nur an Dritte weitergegeben, die direkt in den Kongressablauf involviert sind und wenn der organisatorische Ablauf dies erforderlich macht. (Veranstalter, Hotel). € 75,€ 50,€ 20,- 17.09.2015, Eintrittskarte € 35, * Schreiben Arbeitgeber / Arbeitsvertrag / Studentenbescheinigung Alle Preise verstehen sich pro Person und inkl. 19% Mehrwertsteuer Detailinformationen finden Sie auf der Homepage www.dgg-jahreskongress.de 10 11 Teilnahmegebühren – Kurse Zertifizierung Endovaskuläre Chirurgie 14.09.2015 Spezialkurs Thorakale Aorta Messe und Congress Centrum Halle Münsterland € 495,- 14.09.2015 Spezialkurs Viszeralarterien Messe und Congress Centrum Halle Münsterland € 495,- 15.09.2015 Spezialkurs Carotis Messe und Congress Centrum Halle Münsterland € 495,- 15.09.2015 Spezialkurs Knie, Ober- und Unterschenkel Messe und Congress Centrum Halle Münsterland € 495,- 16.09.2015 Spezialkurs Shunt Messe und Congress Centrum Halle Münsterland € 450,- Spezialkurs Strahlenschutz Messe und Congress Centrum Halle Münsterland € 150,- Ultraschall 14.09. – 16.09.2015 Interdisziplinärer Grundkurs (DEGUM-zertifiziert) Messe und Congress Centrum Halle Münsterland / St. Franziskus Krankenhaus € 550,- 17.09.2015 Refresher Ultraschallkurs (DEGUM-zertifiziert) Messe und Congress Centrum Halle Münsterland Akkreditierung 31. Jahrestagung der DGG e.V. / Tag: Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag 16. September 2015 17. September 2015 18. September 2015 19. September 2015 XXX XXX XXX XXX Akkreditierung Kurse Private Akademie DGG: Strahlenschutz Interventionsradiologie 19.09.2015 Die 31. Jahrestagung der DGG e. V. ist durch die Ärztekammer Westfalen-Lippe mit insgesamt XXX Fortbildungspunkten (Kategorie B) zertifiziert. Die Kurse sind zusätzlich akkreditiert: € 150,- Weitere Kurse Endovaskuläre Chirurgie: Spezialkurs Carotis Spezialkurs Oberschenkel, Knie Unterschenkel Spezialkurs Shunt Spezialkurs Thorakale Aorta Spezialkurs Viszeralarterien XXX XXX XXX XXX XXX Ultraschall: Interdisziplinärer Grundkurs Ultraschall XXX Ultraschall-RefresherkursXXX Weitere Kurse: Intensivkurs Phlebologie Kurs Meet-the-Experts Spezialkurs Strahlenschutz XXX XXX XXX 14.09. – Intensivkurs Phlebologie 15.09.2015 Messe und Congress Centrum Halle Münsterland € 450,16.09.2015 Meet the Experts ( z.B. zur Facharztvorbereitung) Messe und Congress Centrum Halle Münsterland € 150,- 19.09.2015 How to write a scientific paper Messe und Congress Centrum Halle Münsterland € Die Kursplätze sind limitiert. Eine Platzreservierung erfolgt erst nach Zahlungseingang. 12 25,- Alle Preise verstehen sich pro Person und inkl. 19 % MwSt 13 Abendveranstaltungen Eröffnungsfeier Die offizielle Kongress-Eröffnungsfeier findet am Mittwoch, den 16. September 2015, um 18:00 Uhr im Congress Saal des Messe und Congress Centrums Halle Münsterland mit anschließendem Get-Together in der Industrieausstellung (Große Halle) statt. 18:00 Uhr Grußwort Professor Dr. Giovanni Torsello, Präsident der DGG Herr Karl-Joseph Laumann Bevollmächtigter der Bundesregierung für Patienten und Pflege Project Medi-Scene Interaktiver szenischer Theatervortrag über die vasculären Folgen der Wohlstandsgesellschaft Dr. med. Fiona Rohlffs: Vortrag/Violine Katrin Werth: Gesang/Schauspiel Andreas Paulsen: Klavier/Schauspiel Frau Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW Frau Professor Dr. Ursula Nelles Rektorin der Westfälischen Wilhelms-Universität Verleihung der Ehrenmitgliedschaften der DGG Schlusswort des Präsidenten der DGG 20:00 Uhr Ende der Eröffnungsveranstaltung Abend Junge Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin Die Party der Jungen Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin findet am Donnerstag, den 17. September 2015 ab 19:00 Uhr im A2 am See (Anette-Allee 3,48149 Münster) statt. Das A2 befindet sich direkt am Aasee in Münsters größtem Naherholungsgebiet. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen Sie das Restaurant A2 am See mit der Stadtbus-Linie 14 bis Haltestelle Goldene Brücke/Aasee. Karten sind über die Kongressseite www.dgg-jahreskongress.de oder am Tagungscounter erhältlich (Kosten € 50,00/Person oder ermäßigt € 35,00 / Person). Gesellschaftsabend Der Gesellschaftsabend findet am Freitag, den 18. September 2015 ab 19:30 Uhr im Schlosspark statt. Sie erreichen den Schlosspark mit den Linien 11, 12, 13 und 22 bis zur Haltestelle „Landgericht“ (Gerichtsstraße). Karten sind über die Kongressseite www.dgg-jahreskongress.de oder am Tagungscounter erhältlich (Die Kosten betragen € 75,00 / Person. Für Assistenzärzte / Studenten / Pflegepersonal ermäßigt € 50,00 / Person. Late-Night-Ticket , ab 22:00 Uhr, € 20,00 / Person). 14 15 Informationen für Referenten Anreise Format-Vorgaben Ausschließlich zugelassenes Programm: Microsoft PowerPoint (bis einschließlich PowerPoint 2010). Bitte verwenden Sie unbedingt die Vorlage der DGG mit der Offenlegung der Interessenkonflikte/ Transparenzangaben auf der 1. Folie. Auto Das Messe und Congress Centrum Halle Münsterland liegt verkehrstechnisch sehr gut erreichbar an den Autobahnanschlüssen der A1 und A 43 in Münsters City. Bitte nehmen Sie von der Autobahn die Ausfahrt „Münster Süd“ und folgen dann den Hinweisschildern. Parken – Um die Halle Münsterland stehen Ihnen zahlreiche, kostenpflichtige Parkmöglichkeiten zur Verfügung. Parkgebühren betragen 4 Euro pro Tag. Zugelassene Schriftarten: Bitte verwenden Sie nur Standard-Schriftarten oder binden Sie die Schriftart in PowerPoint mit ein (dieses Feature ist erst in PowerPoint 2010 verfügbar). Zugelassene Videoformate: Standards (z.B. MPEG1-4, XVID, WMV), die PowerPoint ohne Zusatzcodecs abspielen kann. Optimales Seitenverhältnis: 4:3 (1024 x 768 Punkt) Vorträge hochladen Gerne können Sie Ihren Vortrag via E-Mail an unsere Vortragsannahme übermitteln. Bitte senden Sie dazu Ihre Präsentation per Mail an: [email protected] mit dem Betreff ”DGG 2015”. Sollte Ihre Präsentation Multimediaobjekte enthalten, so bitten wir Sie, Ihren Vortrag mit allen Dateien im Zip-Format hochzuladen. Somit muss dann nur eine Datei hochgeladen werden. Abgabe in der Medienannahme Einlesen folgender Medien möglich: CD-ROM, DVD-ROM USB-Speichermedien, welche Windows kompatibel sind. (USB Sticks, USB Festplatten) Die Präsentationen können in der Medienannahme im Raum Pavillon I der Halle Münsterland abgegeben werden. Die Dateien sollen während des Kongresses nach Möglichkeit einen Tag, spätestens 1 Stunde vor Beginn der Sitzung (nicht vor Beginn des Vortrags) abgegeben sein, damit die Präsentationen entsprechend überprüft und ggf. konvertiert werden können. Jede Konvertierung kann Abweichungen vom Original beinhalten, das heißt, es können Änderungen in Layout auftreten. Dies kann vor allem bei der Benutzung von älteren PowerPoint-Versionen oder Schriftarten und Videoformaten, die nicht im Standard von Windows enthalten sind, auftreten. Empfehlungen für Abgabe in der Medienannahme: – Erstellen eines eigenen Verzeichnisses, in dem alle Dateien den Vortrag betreffend abgespeichert sind z.B. C:\DGG2015_Referentenname_Sitzungstitel_Datum_Uhrzeit_ Raum) wenn vorhanden auch Sitzungsnummer – Verlinkte Videos als zusätzliche Datei im o. g. Verzeichnis abspeichern. – Das komplette Verzeichnis auf einen Datenträger speichern. Möglichst eine „readme.txt“Datei beifügen, in der auf eventuelle Besonderheiten hingewiesen wird. 16 ÖPNV Gute Straßen- und Busverbindungen gewährleisten die problemlose Anreise. Drei Buslinien (6,8 und 17) verbinden das Messe und Congress Centrum Halle Münsterland mit dem Hauptbahnhof und der Innenstadt. Ausstieg „Halle Münsterland/Stadthaus 3“ (Linie 17: „Stadtwerke“). Bis zur Innenstadt sind es nur 15 Gehminuten. Bahn Das Messe und Congress Centrum Halle Münsterland liegt 15 Gehminuten vom Hauptbahnhof Münster entfernt. Bitte benutzen Sie den Ausgang Bremer Platz und folgen dann dem Straßenverlauf nach rechts immer geradeaus über die Kreuzung Hansaring/Hafenstraße. Sie können natürlich auch die Buslinien 6, 8 und 17 (Ausgang City) oder ein Taxi nehmen. Gut für die Umwelt. Bequem für Sie. Schon ab 99 €! Mit der Bahn deutschlandweit anreisen. Die m:con-mannheim:congress GmbH bietet Ihnen in Kooperation mit der Deutschen Bahn Sonderkonditionen für eine entspannte und komfortable An- und Abreise zur Tagung der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin 2015 an. Ihre Reise im Fernverkehr der Deutschen Bahn mit dem Veranstaltungsticket wird mit 100% Ökostrom durchgeführt. Die dafür benötigte Energie wird ausschließlich aus erneuerbaren Energiequellen bezogen. Der Preis für Ihr Veranstaltungsticket zur Hin- und Rückfahrt nach Münster beträgt1: Mit Zugbindung: Vollflexibel: 2. Klasse 99,- € 2. Klasse 139,- € 1. Klasse 159,- € 1. Klasse 199,- € Den Ticketpreis für internationale Verbindungen nennen wir Ihnen gerne auf Anfrage. Ihre Fahrkarte gilt zwischen dem 14. September und 21. September 2015. Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Service-Nummer +49 (0)1806 – 31 11 532 mit dem Stichwort „DGG 2015“ oder bestellen Sie unter: www.bahn.de/Veranstaltungsticket Sie werden für die verbindliche Buchung zurückgerufen. Bitte halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit. 17 Ihre Preisvorteile gegenüber dem Normalpreis in der 1. und 2. Klasse3: z. B. auf der Strecke (Hin- und Rückfahrt) 1. Klasse – 159 € 2. Klasse – 99 € Normalpreis Preisvorteil Normalpreis Preisvorteil Stuttgart « Münster 418 € 259 € 258 € 159 € Frankfurt/M « Münster 330 € 171 € 204 € 105 € Berlin « Münster 318 € 159 € 196 € 97 € Hamburg « Münster 194 € 35 € 124 € 25 € BahnCard-, BahnCard Business- oder bahn.bonus Card Inhaber erhalten auf das Veranstaltungsticket bahn.bonus Punkte. Weitere Informationen unter www.bahn.de/bahn.bonus Wir wünschen Ihnen eine gute Reise! 1 Ein Umtausch oder eine Erstattung ist bis zum Tag vor dem 1. Geltungstag gegen ein Entgelt möglich. Es gelten die Umtausch- und Erstattungskonditionen zum Zeitpunkt der Ticketbuchung gemäß Beförderungsbedingungen der DB für Sparpreise. Ab dem 1. Geltungstag ist Umtausch oder Erstattung ausgeschlossen. Bei Tickets mit Zugbindung beträgt die Vorausbuchungsfrist mindestens 3 Tage, der Verkauf erfolgt, solange der Vorrat reicht. 2 Die Hotline ist Montag bis Samstag von 7:00 – 22:00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen 20 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, maximal 60 Cent pro Anruf aus den Mobilfunknetzen. 3 Preisänderungen vorbehalten. Angaben ohne Gewähr. 18 19 Tagungsräume OG Medienannahme Congress Saal Congress Foyer Congress Saal Tagungscounter Große Halle Industrieausstellung 20 Roter Saal Congress Foyer Grüner Saal Haupteingang Weiße Saal EG Große Halle Industrieausstellung 21 22 23 24 25 26 27 28 29 Montag, 14. September 2015 Montag 14. September 2015, 08:00 – 18:00 Uhr Kurzübersicht Kurs: Endovaskulärer Spezialkurs: Thorakale Aorta Raum: Referenten: Roter Saal und Galerie (Messe und Congresszentrum Halle Münsterland) Prof. Dr. med. Piotr Kasprzak (Regensburg); Markus Janotta (Regensburg), Reinhard Kopp (Regensburg), PD Dr. med. Alexander Stehr (Mülheim) Zeit Kurs Raum Seite Kurse im Messe und Congresszentrum Halle Münsterland 08:00 – 18:00 Endovaskulärer Spezialkurs: Thorakale Aorta Galerie / Roter Saal XX 08:00 – 18:00 Intensivkurs Phlebologie (Teil I) Weißer Saal 08:15 – 17:15 Endovaskulärer Spezialkurs: Viszeralarterien Galerie / Roter Saal XX Kurse im Franziskushospital Münster 08:15 – 18:15 Ultraschall interdisziplinärer Grundkurs (Teil I) XX 08:00 – 09:00 Thorakale Aorta: Indikationsstellung und Studienlage 09:00 – 10:00 Zugänge, Interventionstechniken und Materialkunde 10:00 – 11:00 Praxis am Simulator 12:00 – 13:00 Mittagspause Gefäßambulanz XX 13:00 – 15:00 Praxis am Simulator 15:00 – 16:00 Fallbesprechung und Troubleshooting 16:00 – 17:00 Praxis am Simulator 17:00 – 17:30 Neue Entwicklungen, Anchors, Fenestrierungen, Branches 17:30 – 18:00 Diskussion und Nachbesprechung Dieser Kurs ist zur Erlangung der Zusatzbezeichnung „Endovaskulärer Spezialist DGG®“ anerkannt. 30 31 Montag 14. September 2015, 10:00 – 18:00 Uhr Kurs: Intensivkurs Phlebologie (Teil I) Raum: Referenten: Weißer Saal (Messe und Congresszentrum Halle Münsterland) Thomas Noppeney (Nürnberg), Helmut Nüllen (Mönchengladbach), Claus-Georg Schmedt (Schwäbisch Hall) 10:00 – 10:10 Begrüßung und Einführung in den Kurs Thomas Noppeney (Nürnberg) und Helmut Nüllen (Mönchengladbach) 10:10 – 10:35 Epidemiologie, sozialmedizinische und ökonomische Bedeutung phlebologischer Krankheitsbilder Helmut Nüllen (Mönchengladbach) 10:35 – 11:00 Anatomie des Venensystems Thomas Noppeney (Nürnberg) 11:00 – 11:25 Physiologie, Pathophysiologie des Venensystems Helmut Nüllen (Mönchengladbach) 11:25 – 11:50 Phlebologische Anamnese Klinische Befunderhebung in der Phlebologie – Körperliche Untersuchung – Ödemprüfung – Hautbefundung – Umfangmessung Helmut Nüllen (Mönchengladbach) 13:30 – 14:30 Kompressionstherapie – Theoretische Grundlagen – Kompressionsverband; Kompressionsstrümpfe – Indiktion Ergebnisse Thomas Noppeney (Nürnberg) und Helmut Nüllen (Mönchengladbach) 14:30 – 15:00 Kaffeepause 15:00 – 17:00 Praktische Übungen I – Pos.1 Hämodynamik (LRR, VVP) – Pos. 2 Duplexsonographie – Kompressionstherapie – Pos. 3 Kompressionsverband – Pos. 4 Kompressionsstrumpf Thomas Noppeney (Nürnberg) und Helmut Nüllen (Mönchengladbach) 17:00 – 18:00 Indikation, Technik und Ergebnisse der klassischen Varizen-Operation Thomas Noppeney (Nürnberg) und Helmut Nüllen (Mönchengladbach) 11:50 – 12:15 Hämodynamische Untersuchung – CW-Doppler – LRR – VVP – Phlebodynamometrie Thomas Noppeney (Nürnberg) 12:15 – 13:00 Pause 13:00 – 13:30 Bildgebende Verfahren – Duplex-Sonographie – Phlebographie – MRA Thomas Noppeney (Nürnberg) und Helmut Nüllen (Mönchengladbach) 32 33 Montag 14. September 2015, 08:30 – 17:15 Uhr Montag 14. September 2015, 08:15 – 18:15 Uhr Kurs: Endovaskulärer Spezialkurs: Viszeralarterien Raum: Referenten: Roter Saal und Galerie (Messe und Congresszentrum Halle Münsterland) Dr. med. Thomas Umscheid (Bad Schwalbach), Dr. med. Andreas Gussmann (Bad Saarow) Kurs: Interdisziplinärer Ultraschall – Grundkurs (Teil I) (DEGUM-zertifiziert) Die interventionelle Behandlung von Stenosen und Verschlüssen der viszeralen Seitenäste der Aorta ist heute Therapie der ersten Wahl. Leider sind die Indikationen nicht immer klar und einfach zu stellen. Die Publikationen zur Behandlung des Truncus coeliacus, der A. Mesenterica Superior und der Nierenarterien sind kontrovers. Neben den theoretischen Grundlagen sollen die Zugangswege und die wichtigsten Materialien besprochen werden. Das Schwergewicht werden wir dabei auf die Nierenarterien legen. Praktische Übungen hierzu stehen im Vordergrund der Übungen an den Simulatoren. Natürlich werden auch die Probleme fenestrierter und gebranchter Prothesen besprochen werden. Außerdem werden wir ausgewählte Fälle zum Thema bereithalten. Im Weiteren möchten wir Ihnen in unserem Kurs einen knappen Überblick über die wichtigsten Publikationen geben, diese mit Ihnen diskutieren und eventuell Ihre eigenen mitgebrachten Fälle besprechen. 08:30 – 09:00 Einführung: Gefäßzugänge, Material, Lagerung, Röntgeneinrichtung, Vorbereitung des Patienten Raum: Referenten: Franziskus Hospital Münster, Gefäßambulanz Siegfried Krishnabhakdi (Herford); Karin Pfister (Regensburg); Wilhelm Schäberle (Göppingen); Wilma Schierling (Regensburg); DimitriosTsantilas (Augsburg) 08:30 – 08:45 Begrüßung der Teilnehmer und Einführung in den Kurs Wilhelm Schäberle (Göppingen) 08:45 – 10:00 Physikalische Grundlagen der konventionellen und farbkodierten Duplexsonographie mit praktischer Demonstration „Knopfologie“ Siegfried Krishnabhakdi (Herford) 10:00 – 10:15 Pause 10:15 – 11:15 Praktische Übungen I „Knopfologie“ 11:15 – 12:30 Doppler-/Duplexsonographie der extrakraniellen hirnversorgenden Arterien – Untersuchungsablauf mit Live-Demonstration – Spektralanalyse, Sonographische Stenosediagnostik Wilhelm Schäberle (Göppingen) 12:30 – 13:30 Mittagspause 09:00 – 09:30 Intervention an den Nierenarterien: Indikation, Studien. 13:30 – 15:00 Praktische Übungen II „Supraaortale Äste“ 09:30 – 10:30 Praktische Übungen an den Simulatoren: Nierenarterienstenosen 15:00 – 15:15 Pause 10:30 – 10:45 Pause 15:15 – 15:45 Doppler-/Duplexsonographie der extrakraniellen hirnversorgenden Arterien Plaquemorphologie, CEUS Wilhelm Schäberle (Göppingen) 10:45 – 11:15 Interventionen an der AMS und am Truncus: Indikation, Studien 11:15 – 12:15 Praktische Übungen an den Simulatoren: AMS und TC 12:15 – 13:15 Mittagspause 13:15 – 13:45 Aneurysmen der Viszeralarterien: Indikation, Studien, Vorgehen 13:45 – 14:45 Übungen am Simulator: Nieren, AMS, Sondierungsübungen 14:45 – 15:15 Coiling von Viszeralgefäßen: Nierenarterien, Aneurysmen, Lumbalarterien, Notfälle 15:45 – 16:45 Doppler-/Duplexsonographie der peripheren Venen: Thrombose, Varikose, chronisch venöse Insuffizienz – Untersuchungsablauf mit Live-Demonstration – Kompressionssonographie – Klappeninsuffzienztests Wilma Schierling (Regensburg) 16:45 – 18:15 Praktische Übungen III „Periphere Venen“ 15:15 – 15:30 Pause 15:30 – 16:00 Besondere Indikationen: Hybrideingiffe an den Viszeralarterien, Einblick spezielle Aortenprothesen 16:00 – 17:15 Fallbesprechungen, Abschlussgespräch Dieser Kurs ist zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Endovaskulärer Spezialist DGG® anerkannt. 34 35 Dienstag, 15. September 2015 Dienstag, 15. September 2015, 08:30 – 16:45 Uhr Kurzübersicht Kurs: Interdisziplinärer Ultraschall – Grundkurs (Teil II) (DEGUM-zertifiziert) Raum: Referenten: Zeit Kurs Kurse im Franziskushospital Münster 08:30 – 16:45 Ultraschall interdisziplinärer Grundkurs (Teil I) Raum Seite Gefäßambulanz XX Kurse im Messe und Congresszentrum Halle Münsterland 08:30 – 17:30 Endovaskulärer Spezialkurs: Knie- , Ober- und Unterschenkel Galerie / Roter Saal XX 08:30 – 17:30 Endovaskulärer Spezialkurs: Carotis Galerie / Roter Saal XX 08:30 – 17:30 Intensivkurs Phlebologie (Teil II) Weißer Saal XX Franziskus Hospital Münster, Gefäßambulanz Siegfried Krishnabhakdi (Herford); Karin Pfister (Regensburg); Wilhelm Schäberle (Göppingen); Wilma Schierling (Regensburg); DimitriosTsantilas (Augsburg) 08:30 – 09:30 Duplexsonographie der viszeralen / retroperitonealen Gefäße und der Aorta: Untersuchungsablauf mit Live-Demonstration Siegfried Krishnabhakdi (Herford) 09:30 – 11:00 Praktische Übungen IV „Aorta und retroperitoneale Gefäße“ 11.00 – 11.15 Pause 11:15 – 12:00 Besonderheiten Aorta: CEUS und Verlaufskontrolle nach Stentimplantation und offener Operationen Karin Pfister (Regensburg) 12:00 – 13:00 Mittagspause 13:00 – 14:15 Duplexsonographie der peripheren Arterien – Stufendiagnostik – Untersuchungsablauf mit Live-Demonstration – Häufige sonographische Befunde bei der pAVK DimitriosTsantilas (Augsburg) 14:15 – 14:30 Pause 14:30 – 16:00 Praktische Übungen V „Periphere Arterien“ 16:00 – 16:45 Besonderheiten I: Kompressionssyndrome, A. spurium und Thrombininjektion Wilhelm Schäberle (Göppingen) 36 37 Dienstag, 15. September 2015, 08:30 – 17:30 Uhr Dienstag 15. September 2015, 08:30 – 17:30 Uhr Kurs: Endovaskulärer Spezialkurs: Knie, Oberschenkel, und Unterschenkel Kurs: Endovaskulärer Spezialkurs: Carotis Raum: Referenten: Roter Saal und Galerie (Messe und Congresszentrum Halle Münsterland) Dr. med. Reza Ghotbi (München), Dr. med. Sylvia Schönhofer (München), Dr. med. Dimitrios Zikos (München), Dr. med. Fiorella De Nitto (München) Raum: Referenten: Roter Saal und Galerie (Messe und Congresszentrum Halle Münsterland) Dr. med. Hartmut Görtz (Lingen) und Jörg Tessarek (Lingen) 08:00 – 08:45 Oberschenkel & Poplitea: Indikationsstellung und Studienlage 08:30 – 09:30 Indikation zum Carotisstenting aus gefäßchirurgischer Sicht 08:45 – 09:30 Zugänge, Interventionstechniken und Materialkunde 09:30 – 10:15 Technik und Materialkunde 09:30 – 10:00 Fallbesprechung und Troubleshooting 10:15 – 10:30 Pause 10:00 – 12:00 Praxis am Simulator 10:30 – 11:00 Fallbesprechung und Troubleshooting 12:00 – 13:00 Mittagspause 11:00 – 12:00 Praxis am Simulator 13:00 – 13:45 Unterschenkel: Indikationsstellung und Studienlage 12:00 – 13:00 Mittagspause 13:45 – 14:30 Zugänge, Interventionstechniken und Materialkunde 13:00 – 15:00 Praxis am Simulator 14:30 – 15:00 Fallbesprechung und Troubleshooting 15:00 – 15:15 Pause 15:00 – 17:00 Praxis am Simulator 15:00 – 17:00 Praxis am Simulator 17:00 – 17:30 Diskussion und Nachbesprechung 17:00 – 17:30 Diskussion und Nachbesprechung Dieser Kurs ist zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Endovaskulärer Spezialist DGG® anerkannt. Dieser Kurs ist zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Endovaskulärer Spezialist@ anerkannt. 38 39 Dienstag, 15. September 2015, 08:30 – 17:30 Uhr Kurs: Intensivkurs Phlebologie (Teil II) Raum: Referenten: Weißer Saal (Messe und Congresszentrum Halle Münsterland) Thomas Noppeney (Nürnberg), Helmut Nüllen (Mönchengladbach), Claus-Georg Schmedt (Schwäbisch Hall) 08:30 – 09:15 Diagnostik und Therapie der TVT Helmut Nüllen (Mönchengladbach) und Claus-Georg Schmedt (Schwäbisch Hall) 09:15 – 09:45 PTS Claus-Georg Schmedt (Schwäbisch Hall) 09:45 – 10:15 Therapie des Ulcus cruris - Wundmanagement - Shaving, Ulcusexcision Claus-Georg Schmedt (Schwäbisch Hall) 16:00 – 16:30 Theorie, Indikation, Technik und Ergebnisse moderner Sklero-Therapie Thomas Noppeney (Nürnberg) und Helmut Nüllen (Mönchengladbach) 16:30 – 17:00 Venöse Aneurysmen Thomas Noppeney (Nürnberg) 17:00 – 17:20 Rekanalisation des tiefen Venensystems Thomas Noppeney (Nürnberg) 17:20 – 17:30 Zusammenfassung, Zertifikat Thomas Noppeney (Nürnberg) 10:15 – 10:45 Kaffeepause 10:45 – 11:15 Venöse Angiodysplasien Helmut Nüllen (Mönchengladbach) 11:15 – 11:45 Rezidiv-Varikose, Neovaskularisation Thomas Noppeney (Nürnberg) 11:45 – 12:00 Weiterbildung & Weiterbildungsordnung Helmut Nüllen (Mönchengladbach) 12:00 – 12:30 Qualitätsmanagement/ Qualitätsssicherung Helmut Nüllen (Mönchengladbach) 12:30 – 13:15 Pause 13:15 – 15:00 Praktische Übungen II Endovenöse Techniken am Rinderfuß - RFO - ELT Helmut Nüllen (Mönchengladbach) und Claus-Georg Schmedt (Schwäbisch Hall) 15:00 – 15:45 Indikation, Technik und Ergebnisse der endovenösen Verfahren Thomas Noppeney (Nürnberg) und Claus-Georg Schmedt (Schwäbisch Hall) 15:45 – 16:00 Kaffeepause 40 41 Mittwoch, 16. September 2015 Kurzübersicht Session Kurse 08:00 – 11:00 Ultraschall interdisziplinärer Grundkurs (Teil III) 08:00 – 16:00 Endovaskulärer Spezialkurs Shunt 08:00 – 12:00 Meet the Experts Wissenschaftliches Programm 09:00 – 10:30 Varikosis 09:00 – 10:30 Infektion vs. Kolonisation der Wunde: wann und wie therapieren? 10:30 – 12:00 Viszerale Gefäße 10:30 – 12:00 pAVK: Die Rolle des Stent-Grafts in der Behandlung der femoro-poplitealen Läsionen 10:30 – 12.00 Vaskuläre Biologie 1: Aneurysma 13:00 – 14:30 pAVK: Claudicatio 13:00 – 14:30 EVAR: Prävention von Spätkomplikationen 13:00 – 14:30 Neues aus der Berufspolitik 13:00 – 16:00 MAGIC Kampagne 14:30 – 16:00 Aorta: Früh- und Langzeitergebnisse 14:30 – 16:00 pAVK: Die Rolle des DEB in den femoropoplitealen Läsionen 14:30 – 16:00 Tiefe Venenthrombose 16:00 – 17:30 Shuntchirurgie 16:00 – 17:30 EVAR: Die Chimney-Technik von A bis Z 16:00 – 17:30 Karotis und supraaortale Äste Industriesymposien und Workshops 12:00 – 13:00 Lunchsymposium Biotronik Vertriebs GmbH & Co. KG 12:00 – 13:00 Lunchsymposium Jotec GmbH 16:00 – 17:30 Symposium medac GmbH Raum Seite Weißer Saal Roter Saal Galerie I & II XX XX XX Congress Saal Grüner SaalX X XX Congress Saal Grüner Saal XX XX Weißer Saal Congress Saal Grüner Saal Weißer Saal Gallerie I & II Congress Saal Grüner Saal XX XX XX XX XX XX XX Weißer Saal Congress Saal Grüner Saal Weißer Saal XX XX XX XX Congress Saal Grüner Saal Roter Saal XX XX XX PROTECT THE NECK Patients treated with the Ovation® System had no neck dilatation and no late Type I endoleaks at 3 years.1,2 5.0 Proximal Neck Diameter Average Expansion (mm) Zeit 4.0 3.0 2.0 1.0 0.0 -1.0 Baseline 1-Year Growth = Self-Expanding Stents3 2-Year Growth = Open AAA Repair4 3-Year Growth = Ovation System1 1 Core Lab Data as of July 25, 2014. Ovation Global Pivotal Trial. 2 Neck dilatation in proximal neck defined as growth > 3mm at 10mm below renals, 13mm below renals, and 15mm below renals; measurement methodology in Ovation Pivotal Trial similar to measurement methodology in cited studies 3 Monahan JVS 2010: 52: 303-7 N=46. Devices: Cook Zenith 4 Rodway Eur J Endovasc Surg 2008; 35: 685-93 EVAR: N=67, Open: N=56. Data available for up to 2 years. 42 CE marked. Please refer to current product Instructions for Use. © 2015 TriVascular, Inc. All rights reserved. 830-0270-01 rA Mittwoch, 16. September 2015, 08:00 – 11:00 Uhr Mittwoch, 16. September 2015, 08:00 – 12:00 Uhr Kurs: Interdisziplinärer Ultraschall – Grundkurs (Teil III) (DEGUM-zertifiziert) Kurs:Meet-the-Experts Raum: Referenten: Weißer Saal (Messe und Congresszentrum Halle Münsterland) Siegfried Krishnabhakdi (Herford); Karin Pfister (Regensburg); Wilhelm Schäberle (Göppingen); Wilma Schierling (Regensburg); DimitriosTsantilas (Augsburg) 08:00 – 08:45 Besonderheiten II: Bypassverlaufskontrolle Wilhelm Schäberle (Göppingen) 08:45 – 09:15 Besonderheiten III: Vaskulitis Wilhelm Schäberle (Göppingen) 09:15 – 10:00 Besonderheiten IV: Dialyseshunts Karin Pfister (Regensburg) und Wilhelm Schäberle (Göppingen) 10:00 – 10:30 Dokumentation und DEGUM-Stufenkonzept Karin Pfister (Regensburg) 10:30 – 11:00 Erfolgskontrolle, Quiz und Abschlussbesprechung Raum: Referenten: Galerie Thomas Bürger (Kassel), Hinrich Böhner (Dortmund), Hartmut Görtz (Lingen), Piotr Kasprzak, Achim Neufang (Wiesbaden), Ernst Metzler (Berlin) Dieser Kompaktkurs wendet sich an Gefäßchirurgen/innen kurz vor der FA-Prüfung sowie Fachärzte, die ihr Wissen auffrischen und die Gelegenheit nutzen wollen, mit prominenten Kollegen, Fälle zu diskutieren. Die Teilnehmer werden in Kleingruppen aufgeteilt. An 6 Tischen werden jeweils zwei Kasuistiken von besonders erfahrenen Kollegen vorgestellt und dann gemeinsam in der Kleingruppe diskutiert. Die Teilnehmer rotieren in regelmäßigem Abstand von Tisch zu Tisch und können an Hand konkreter klinischer Fälle wichtige Themen der offenen und endovaskulären Gefäßchirurgie intensiv mit Experten diskutieren. Themen: 1. EVAR bei schwierigen anatomischen Verhältnisse (Hartmut Görtz,Lingen) 2. Carotisläsionen – Operation, Stent oder konservativ? (Piotr Kasprzak, Regensburg) 3. Der komplizierte Dialyseshunt (Ernst U. Metzler, Berlin) 4. Malleolarer/pedaler Bypass (Achim Neufang, Wiesbaden) 5. Verschlüsse an der oberen Extremität (Thomas Bürger, Kassel) 6. Konservative Therapie - Medikamente und ihr Wirkungsgrad (Hinrich Böhner, Dortmund) 08:00 – 08:05 Begrüßung und Gruppeneinteilung 08:05 – 10:15 Fallbesprechungen 10:15 – 10:30 Pause 10:30 – 11:45 Fallbesprechungen 11:45 – 12:00 Diskussion und Abschlussbesprechung 44 45 Mittwoch, 16. September 2015, 08:00 – 16:00 Uhr Mittwoch 16.09.2015, 09:00 – 10:30 Uhr Kurs: Endovaskulärer Spezialkurs: Shunt Session:Varikosis Raum: Referenten: Roter Saal Prof. Dr. med. Richard Kellersmann (Würzburg), Dr. med. Volker Mickley (Rastatt) Raum: Congress Saal Vorsitz: Thomas Noppeney (Nürnberg) Moderatoren: Helmut Nüllen (Mönchengladbach), Karin Brachmann (Borna) 08:00 – 09:30 Indikationsstellung 09:30 – 10:15 Theorie Teil 1: Technik und Materialkunde 10:15 – 10:30 Pause 10:30 – 11:00 Fallbesprechungen 11:00 – 12:00 Trouble Shooting 12:00 – 13:00 Mittagspause 13:00 – 14:00 Theorie Teil 2: Komplikationen 14:00 – 15:00 Fallbesprechungen 15:00 – 16:00 Trouble Shooting Dieser Kurs ist zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Endovaskulärer Spezialist DGG® anerkannt. 09:00 – 09:08 Ursprung axialer Inkompetenz im Rahmen des primären Krampfaderleidens und dessen komplizierter Verläufe Christoph Wilmanns (Solingen) 09:08 – 09:16 Neue Aspekte der Eingriffsplanung unter Berücksichtigung endovenöser und venenerhaltender Strategien Johann Ragg (Berlin) 09:16 – 09:24 Die endovenöse Crossen- und VSM Ablation unter endoskopischer Kontrolle Carsten Czuprin (Bad Friedrichshall) 09:24 – 09:32 Effektivität und Komfort der Endovenösen Lasertherapie (ELT) mit Thulium (Tm) Laser (1940nm) und radialer Lichtapplikation - Ergebnisse (6 Monate) nach 176 konsekutiven Prozeduren. Claus-Georg Schmedt (Schwäbisch Hall) 09:32 – 09:40 Wann muss die Stammveneninsuffizienz saniert werden? Gibt es objektive Kriterien bei der Indikationsstellung? Gerd Lulay (Rheine) 09:40 – 09:48 Technische Möglichkeiten zur Recrossektomie beim sog. „Leistenrezidiv“ Helmut Nüllen (Mönchengladbach) 09:48 – 10:00 Podiumsdiskussion Debatte: Welche ist die optimale Therapie für die Stammvarikosis der V. saphena magna? 10:00 – 10:08 Für das Stripping Peter Breuer (Hamburg) 10:08 – 10:16 Für die Radiofrequenzablation Thomas Noppeney (Nürnberg) 10:16 – 10:24 Für die Lasertherapie Najib Jawadi (Düsseldorf) 10:24 – 10:30 Podiumsdiskussion 46 47 Mittwoch 16.09.2015, 09:00 – 10:30 Uhr Mittwoch 16.09.2015, 10:30 – 12:00 Uhr Session: Infektion versus Kolonisation der Wunde – wann und wie therapieren? Session: (mit einer zweckungebundenen Ausbildungsförderung der Lamed GmbH und Acelity, KCI Medizinprodukte GmbH) Raum: Grüner Saal Vorsitz: Gunnar Riepe (Koblenz) Moderatoren: Martin Storck (Karlsruhe), Holger Diener (Hamburg) 09:00 – 09:10 Einfluss lokal applizierbarer Hämostyptika auf wichtige Parameter der Wundheilung Markus Wagenhäuser (Düsseldorf) 09:10 – 09:20 Positive Beeinflussung der Wundheilung nach Endophlebektomie durch ein Incision Management System (PREVENA®) Alexander Gombert (Aachen) 09:20 – 09:30 Erste Erfahrungen mit plättchenreichem Plasma bei chronischen Ulcera cruris bei Hochbetagten Renate Reinhardt (Essen) 09:30 – 09:40 Einfluss der Keimbelastung auf die Wundheilung in Deutschland – Ergebnisse einer Multicenterstudie Finja Jockenhöfer (Essen) 09:40 – 09:50 WIfI Score und andere Scores – nützlich für das diabetische Fußsyndrom? Martin Storck (Karlsruhe) 09:50 – 10:00 Bedeutung des Angiosomkonzeptes im Portfolio des gefäßchirurgischen Wundtherapeuten – welcher Einfluss hat der Diabetes Holger Diener (Hamburg) 10:00 – 10:10 Omega 3 Wundtherapie (Kerecis®) – Erste Ergebnisse eines neuartigen Therapieansatzes bei Problemwunden nach Amputation Tran Tong Trinh (Mainz) 10:10 – 10:30 Podiumsdiskussion Viszerale Gefäße Raum: Congress Saal Vorsitz: Werner Lang (Erlangen) Moderatoren: Bernd Luther (Krefeld), Kai Balzer (Bonn) 10:30 – 10:38 Aorta gut – alles gut? Vaskuläre Manifestationen bei Marfan Syndrom außerhalb der Aorta Matthias Thiere (Ulm) 10:38 – 10:46 Erfolgreiche protrahierte Nierenarterienrekonstruktion trotz manifester Nierenperfusionsstörung Jasmin Dillner (Magdeburg) 10:46 – 10:54 Endovaskuläre Therapie von Nierenarterienaneurysmen: Wie einfache Dinge komplex werden Kai Balzer (Bonn) 10:54 – 11:02 Therapie, Ergebnisse und Follow-up nach offener oder endovaskulärer Behandlung von 26 viszeralen Aneurysmen und 7 viszeralen Pseudoaneurysmen Susanne Regus (Erlangen) 11:02 – 11:10 I-FABP als Marker für mesenteriale Ischämien - Ergebnisse einer Pilotstudie an 43 Intensivpatienten. Stefan Ludewig (Jena) 11:10 – 11:18 Off-Label-Use von Viabahn-Prothesen zur Behandlung von Viszeralarterien Ahmed-Hussein Koshty (Gießen) 11:18 – 11:26 Therapie der nichtokklusiven Mesenterialischämie (NOMI) mittels intraarterieller Alprostadilapplikation Mario Lescan (Tübingen) 11:26 – 11:40 Podiumsdiskussion Debatte: Therapie der chronischen mesenterialen Ischämie 11:40 – 11:48 Die offene Viszeralgefäßrekonstruktion in der endovaskulären Ära – Indikation und Technik Bernd Kasprzak (Münster) 11:48 – 11:56 Endovaskuläre Therapie der chronischen mesenterialen Ischämie Konstantinos Stavroulakis (Münster) 11:56 – 12:00 Podiumsdiskussion 48 49 Mittwoch 16.09.2015, 10:30 – 12:00 Uhr Mittwoch 16.09.2015, 10:30 – 12:00 Uhr Session: pAVK: Die Rolle des Stent-Grafts in der Behandlung der femoropoplitealen Läsionen Session: (mit einer zweckungebundene Ausbildungsförderung der Fa. W. L. Gore & Associates GmbH) Raum: Grüner Saal Vorsitz: Thomas Schmitz-Rixen (Frankfurt) Moderatoren: Jörg Teßarek (Lingen), Reza Ghotbi (München) Vaskuläre Biologie 1: Aneurysma Raum: Weißer Saal Vorsitz: Harald Daum (Hamburg) Moderatoren: Maani Hakimi (Heidelberg), Monika Herten (Münster) Lernziele: – Fortschrittliche Therapieoptionen für den Gefäßchirurgen als Alternative zur Vene – Welche Rolle spielt Heparin bei der Maximierung von Behandlungserfolgen? – Was besagt die klinische Evidenz? – Diskussion technischer Fragestellungen mit Experten 10:30 – 10:40 10:40 – 10:42 Inflammasomaktivität in peripheren mononukleären Blutzellen (PBMC) von Patienten mit abdominellem Aortenaneurysma Susanne Dihlmann (Heidelberg) Diskussion 10:30 – 10:40 Heparin - die Bindung macht den Unterschied! Thomas Schmitz-Rixen (Frankfurt) 10:42 – 10:52 10:52 – 10:54 VSMC phenotype switching ist ein Haupteffektor in der Pathogenese des Popliteaaneurysmas Albert Busch (Würzburg) Diskussion 10:54 – 11:04 11:04 – 11:06 Extrakorporale Zirkulation führt zu einer Steigerung der Proliferation in der intestinalen Mukosa im Großtiermodell Paula Keschenau (Aachen) Diskussion 11:06 – 11:16 11:16 – 11:18 Epigenetische Veränderungen in der Wand abdominaler Aortenaneurysmen – eine vergleichende Studie Jaroslav Pelisek (München) Diskussion 11:18 – 11:28 11:28 – 11:30 Murine Aortenaneurysmen - Betrachtung der morphologischen Unterschiede bei externer und intraluminaler Applikation von Elastase Amina Holm (Würzburg) Diskussion 11:30 – 11:40 11:40 – 11:42 Assoziation der Genexpression und biomechanischen Analyse abdomineller Aortenaneurysmen Philipp Erhart (Heidelberg) Diskussion 11:42 – 11:52 11:52 – 11:54 Neues Großtiermodel zur Erzeugung von Aorten-Aneurysmen im viszerorenalen Segment Johannes Kalder (Aachen) Diskussion 10:40 – 10:50 10-Jahre Erfahrung mit Heparin-beschichteten Bypässen für die poplitealen und kruralen Gefäße: Klinische Ergebnisse Rolf Weidenhagen (München) 10:50 – 11:00 10-Jahre Erfahrung mit heparin-beschichteten Bypässen für die poplitealen und kruralen Gefäße: Stratifizierungskonzepte, Fallbeispiel Heiner Wenk (Bremen) 11:00 – 11:20 Stenting der A. poplitea mit einem alternativen Stent-Design: Indikationen, technische Aspekte, Fallbeispiele Mojtaba Sadeghi-Azandaryani (Erding) 11:20 – 11:40 Endoprothesen für pAVK: Indikationen, technische Aspekte, Datenlage Tomislav Stojanovic (Wolfsburg) 11:40 – 12:00 Podiumsdiskussion 11:54 – 12:00 Zusammenfassung Harald Daum (Hamburg) 50 51 Mittwoch 16.09.2015, 12:00 – 13:00 Uhr Mittwoch 16.09.2015, 12:00 – 13:00 Uhr Lunchsymposium: Einzeln hervorragend, in Kombination unschlagbar: Sind DCB´s in Kombination mit Stents die Zukunft bei der Behandlung der SFA? Lunchsymposium: Innovative Therapieansätze bei komplexen Gefäßerkrankungen (Sponsor: Fa. Biotronik Vertriebs GmbH & Co. KG) (Sponsor: Fa.JOTEC GmbH) Raum: Vorsitz: Congress Saal Arne Schwindt (Münster) Raum: Vorsitz: Grüner Saal Martin Czerny (Freiburg), Rolf Weidenhagen (München) 12:00 – 12:20 Bewährt: Pulsar Stent Technologie - Stellenwert der Stents in der Behandlung der SFA. Wo stehen wir heute?“ Michael Lichtenberg (Arnsberg) 12:00 – 13:00 Vorträge: Der neue E-tegra Stentgraft - erste Ergebnisse der SECURE Studie Sven Seifert (Chemnitz) 12:20 – 12:40 Bewährt: Passeo-18 Lux DCB-Technologie Martin Werner (Wien) Patientenspezifische Lösungen zur Behandlung juxta- und pararenaler Aneurysmen Jan Peter Goltz (Lübeck) 12:40 – 13:00 Proven? Combining DEB and Stent Marc Bosiers (Dendermonde, Belgien) Endovaskuläre Behandlung iliakaler Aneurysmen - klinische Erfahrungen mit dem Eliac Stentgraft System Afshin Assadian (Wien) 52 E-xtra DESIGN ENGINEERING Lösungen - Inner Branches zur Behandlung thorakoabdomineller Aneurysmen Ahmed Koshty (Gießen) 53 Mittwoch 16.09.2015, 13:00 – 14:30 Uhr Mittwoch 16.09.2015, 13:00-14:30 Uhr Session: Session: EVAR: Prävention von Spätkomplikationen (mit einer zweckungebundenen Ausbildungsförderung der Trivascular Germany GmbH) pAVK I: Claudicatio Raum: Congress Saal Vorsitz: Ralf-Gerhard Ritter (Bielefeld) Moderatoren: Hartmut Görtz (Lingen), Bruno Geier (Moers) 13:00 – 13:08 ASS-Low-Response bei pAVK und Carotis interna Stenose: Prävalenz, Risikofaktor-Analyse und follow-up nach Therapie Thomas Hummel (Bochum) 13:08 – 13:16 Problemfall frustrane Intervention bei Frauen mit prämaturer Becken-AVK - Einsatz der Vena femoralis zur Rekonstruktion der Iliacalachse Bernhard Dorweiler (Mainz) 13:16 – 13:24 Geschlechtsspezifische Unterschiede im Rahmen der chirurgischen Therapie von Arteria femoralis Stenosen Eva Schönefeld (Münster) 13:24 – 13:32 Atherektomie + DEB versus DEB allein in der Behandlung von femoropoplitealen Instent-Stenosen Stefan Stahlhoff (Münster) 13:32 – 13:40 Die biologische Hybrid-Rekanalisation der AFS – zweite Chance für die Ringstripperobliteration Thomas Karl (Bad Friedrichshall) 13:40 – 13:55 Femoropopliteale Stenosen: mein endovaskuläres Armamentarium und aktuelle Studienlage Marc Bosiers (Dendermonde) 13:55 – 14:05 Podiumsdiskussion 14:05 – 14:25 Keynote lecture: The characteristics of Buerger’s disease in Japan Kimihiro Komori (Nagoya, Japan) 14:25 – 14:30 Diskussion Raum: Grüner Saal Vorsitz: Thomas Nolte (Bad Bevensen) Moderatoren: Ahmed-Hussein Koshty (Gießen), Hubert Schelzig (Düsseldorf) Lernziele: 13:00-13:10 Halsdilatationen im Langzeitverlauf: was wissen wir überhaupt? Martin Storck (Karlsruhe) 13:10-13:15Diskussion 13:15-13:25 Behandlung von kurzen und schwierigen, infrarenalen Hälsen mit einem Standard-Device Thomas Nolte (Bad Bevensen) 13:25-13:30Diskussion 13:30-13:45 13:45-13:50 Fallpräsentation: Polymer-Rings für die Behandlung von Bauchaortenaneurysmen: ‚step by step‘ Implantation Andrej Schmidt (Leipzig) Diskussion 13:50-14:00 14:00-14:05 Sind Frauen ein Risikofaktor für EVAR und warum? Barbara Weis-Müller (Mönchengladbach) Diskussion 14:05-14:20 Keynote lecture: An alternative concept for landing in a difficult proximal neck: lessons learned Efstratios Georgakarakos (Alexandroupolis, Griechenland) 14:20-14:25Diskussion 14:25 -14:30 54 – Vereinfachung komplexer Eingriffe, Minimierung der Device-Anzahl im täglichen Gebrauch – Alternative Abdichtungskonzepte für den proximalen Hals – Präventionsstrategien für Spätinterventionen – EVAR bei Frauen Podiumsdiskussion 55 Mittwoch 16.09.2015, 13:00 – 14:30 Uhr Mittwoch 16.09.2015, 13:00 – 16:00 Uhr Session: Session: MAGIC Kampagne 13:00 – 13:10 Gefäßchirurgie und Schwangerschaft - Präsentation einer Umfrage der DGG Barbara Weis-Müller (Mönchengladbach) 13:10 – 13:15 Diskussion Teil I: Raum: Vorsitz: Theorie Galerie I Kai Balzer (Bonn), Alexander Oberhuber (Düsseldorf) 13:15 – 13:25 Leitlinien in der Gefäßchirurgie Thomas Bürger (Kassel) 13:00 – 13:15 Therapiemöglichkeiten in der Gefäßchirurgie Kai Balzer (Bonn) 13:25 – 13:35 Neue Weiterbildungsordnung Farzin Adili (Darmstadt) 13:15 – 13:30 Warum bin ich Gefäßchirurg geworden? Konstantinos P. Donas (Münster) 13:35 – 13:45 DRGs Arend Billing (Offenbach) 13:30 – 13:45 Das erste Jahr in der Gefäßchirurgie: Erfahrung einer Assistenzärztin Kristin Weiss (Münster) 13:45 – 13:55 Gütezeichen E. Sebastian Debus (Hamburg) 13:45 – 14:00 Gedankenaustausch Neues aus der Berufspolitik Raum: Weißer Saal Vorsitzende: Hans-Joachim Florek (Dresden), Ingo Flessenkämper (Berlin), Markus Steinbauer (Regensburg) 13:55 – 14:05 Qualitätssicherung Thomas Schmitz-Rixen (Frankfurt) 14:05 – 14:15 Delegation ärztlicher Leistungen Markus Steinbauer (Regensburg) 14:15 – 14:30 Podiumsdiskussion Teil II: Raum: Vorsitz: Praxis Galerie II Kai Balzer (Bonn), Alexander Oberhuber (Düsseldorf), Konstantinos P. Donas (Münster) 14:00 – 15:00 Übung an Simulatoren Teil III: Raum: Jury: Zeit: Freie Vorträge und Preisverleihung Galerie II Kai Balzer (Bonn), Alexander Oberhuber (Düsseldorf), Konstantinos P. Donas (Münster) 15:00 – 16:00 Vakuumtherapie nach Bypassanlage in der Gefäßchirurgie - Einflussfaktoren auf Wundheilung, Mortalität und Amputationen Juliane Kuhlmann (Münster) Betreuung: Monika Herten (Münster) 56 57 Mittwoch 16.09.2015, 14:30 – 16:00 Uhr Mittwoch 16.09.2015, 14:30 – 16:00 Uhr Session: Session: Aorta: Früh- und Langzeitergebnisse Raum: Congress Saal Vorsitz: Barbara Weis-Müller (Mönchengladbach) Moderatoren: Tina Cohnert (Graz, Österreich), Rita Huber (Karlsbad) 14:30 – 14:37 14:37 – 14:40 Die sonographische Messung der Sehnervenscheide bei infra- und suprarenaler Aortenaneurysmaversorgung Karin Pfister (Regensburg) Diskussion 14:40 – 14:47 Sekundäre Konversion nach EVAR Sarah Gentner (Ulm) 14:47 – 14:50 Diskussion 14:50 – 14:57 Langzeitergebnisse nach konventioneller Chirurgie inflammatorischer Aortenaneruysmen Carola Wieker (Heidelberg) 14:57 – 15:00 Diskussion 15:00 – 15:07 Ergebnisse nach Implantation von 200 iliakalen Seitenastprothesen Kristin Weiss (Münster) 15:07 – 15:10 Diskussion 15:10 – 15:17 15:17 – 15:20 Der Einfluss der Stentgraft Fixation bei infrarenalen Aortenaneurysmen auf die Nierenfunktion Daphne Gray (Köln) Diskussion 15:20 – 15:35 Wie viel Koronardiagnostik bzw. –Therapie ist vor einem Aorteneingriff sinnvoll? Ilse Janicke (Duisburg) 15:35 – 15:40 Diskussion 15:40 – 15:55 Der technische Aspekt: Therapiemöglichkeiten bei der Versorgung thorakoabdomineller Aortenaneurysmen: eine Videodemonstration Birgit Wulff (Münster) 15:55 – 16:00 Diskussion 58 Die Rolle des DCB in den femoro-poplitealen Läsionen (mit einer zweckungebundenen Ausbildungsförderung der Fa. Medtronic GmbH) Raum: Grüner Saal Vorsitz: Thomas Schmitz-Rixen (Frankfurt) Moderatoren: Erwin Blessing (Karlsbad), Ulrich Speck (Berlin) Lernziele: – Verständnis über die DCB-Therapie – DCB im Alltag: Entscheidungskriterien, technische Aspekte und Outcomes – Atherektomie: Indikationen und technische Durchführung 14:30 – 14:45 14:45 – 14:50 Der medikamenten-beschichtete IN.PACT Ballon (DCB): die Geschichte, der Mechanismus und die Perspektiven Ulrich Speck (Berlin) Diskussion 14:50 – 15:00 15:00 – 15:05 DCB für den Oberschenkel: Neue Strategien, Komplikationsmanagement, läsionsabhängige Entscheidungen Bruno Geier (Moers) Diskussion 15:05 – 15:15 Atherektomie und DCB für isolierte Läsionen der A. poplitea Konstantinos Stavroulakis (Münster) 15:15 – 15:20 Diskussion Debatte: DCB allein oder kombiniert mit Atherektomie VERSUS femoropoplitealer Bypass: wann ist welche Therapie überlegen? 15:20 – 15:30 15:30 – 15:40 Wann ist der DCB allein oder kombiniert mit Atherektomie sinnvoll? Thomas Zeller (Bad Krozingen) Wann ist der femoropopliteale Bypass immer noch vorzuziehen? Martin Storck (Karlsruhe) 15:40 – 16:00 Podiumsdiskussion 59 Mittwoch 16.09.2015, 14:30 – 16:00 Uhr Mittwoch 16.09.2015, 16:00 – 17:30 Uhr Session: Session:Shuntchirurgie Tiefe Venenthrombose Raum: Weißer Saal Vorsitz: Helmut Nüllen (Mönchengladbach) Moderatoren: Achim Mumme (Bochum), Ingo Flessenkämper (Berlin) Raum: Congress Saal Vorsitz: Richard Kellersmann (Würzburg) Moderatoren: Volker Mickley (Rastatt), Farzin Adili (Darmstadt) 14:30 – 14:37 14:37 – 14:40 Perioperatives und periinterventionelles Bridging oraler Antikoagulation: Eine Application (App) für den klinischen Alltag Michael Thomaschewski (Hamburg) Diskussion 16:00 – 16:08 Aktuelle Situation der Dialysezugangsversorgung in Deutschland Markus Hollenbeck (Bottrop) 16:08 – 16:11 Diskussion 14:40 – 14:47 14:47 – 14:50 Die Endophlebektomie als Bestandteil der venösen Rekanalisation - Übersicht über die 5 Jahres-Daten des Europäischen Gefäßzentrums Aachen-Maastricht Alexander Gombert (Aachen) Diskussion 14:50 – 14:57 Rekanalisierung chronisch obliterierter Beckenvenen nach tiefer Beinvenenthrombose Thomas Noppeney (Nürnberg) 14:57 – 15:00 Diskussion 15:00 – 15:07 15:07 – 15:10 Die interventionelle Lysetherapie (EKOS) der akuten tiefen Beinvenenthrombose – 5 Jahres-Ergebnisse mit Erfassung der Quality of Life und des Follow-up Alexander Gombert (Aachen) Diskussion 15:10 – 15:17 Welche Rolle spielen die Aggregationshemmer bei der Rezidivprophylaxe der tiefen Beinvenenthrombose? Thomas Hohlfeld (Düsseldorf) 15:17 – 15:20 Diskussion 15:20 – 15:30 Die offene operative Thrombektomie der thrombosierten iliakalen Venen: technische Aspekte und klinische Daten Michael Pillny (Recklinghausen) 15:30 – 15:40 Technische und klinische Aspekte der endovaskulären Rekanalisation der tiefen Beckenvenenthrombosen Michael Lichtenberg (Arnsberg) 15:40 – 15:50 Podiumsdiskussion 15:50 – 15:57 Der interessante Fall: Thrombose der V. cava inferior und Pulmonalarterienaneurysmen: das diagnostische Rätsel eines seltenen Syndroms Asimakis Gkremoutis (Frankfurt) 15:57 – 16:00 Diskussion 60 16:11 – 16:19 Ist die a.v.-Fistel bei > 80-jährigen Dialysepatienten der Gefäßzugang der 1. Wahl? Richard Kellersmann (Würzburg) 16:19 – 16:22 Diskussion 16:22 – 16:30 Impedanz-Flussmessung bei autologen AV-Fistelanlagen: Intraoperative Qualitätskontrolle und Optimierung im Hinblick auf Langzeitergebnisse Johannes Bernheim (Essen) 16:30 – 16:33 Diskussion 16:33 – 16:41 16:41 – 16:44 Langzeit-Lysetherapie mit rtPA (recombinant tissue plasminogen activator) zur interventionellen Shuntrekanalisation Susanne Regus (Erlangen) Diskussion 16:44 – 16:52 Shuntfehlfunktion: welche sind meine Therapieoptionen? Farzin Adili (Darmstadt) 16:52 – 16:55 Diskussion 16:55 – 17:03 17:03 – 17:06 Zentralvenöse Stenosen beim Dialysepatienten - aktueller Stand von Diagnostik und Therapie Tobias M. Steinke (Düsseldorf) Diskussion 17:06 – 17:14 Langzeitdialysekatheter, Freund oder Feind? Eine kritische Wertschätzung Christoph Schröders (Düsseldorf) 17:14 – 17:17 Diskussion Innovationen in der Shuntchirurgie 17:17 – 17:27 17:27 – 17:30 Keynote lecture: VasQ-an innovative device improves maturation rates of arteriovenous fistulas Eric Chemla (London, UK) Diskussion 61 Mittwoch 16.09.2015, 16:00 – 17:30 Uhr Mittwoch 16.09.2015, 16:00 – 17:30 Uhr Session: Session: EVAR: Die Chimney-Technik von A bis Z (mit einer zweckungebundenen Ausbildungsförderung der Maquet Vertrieb und Service Deutschland GmbH) Raum: Grüner Saal Vorsitzender: Frank J. Veith (New York, USA) Moderatoren: Konstantinos P. Donas (Münster), Mario Lachat (Zürich, Switzerland) Karotis und supraaortale Äste Raum: Weißer Saal Vorsitz: Thomas Hupp (Stuttgart) Moderatoren: Tina Cohnert (Graz, Österreich), Wilhelm Sandmann (Duisburg) Lernziele: – Definition der Indikationen zur Chimney-Technik – Standardisierung der Prozedur und technische Aspekte – Kenntnisnahme der Materialien und der möglichen Strategien zur Optimierung der Ergebnisse 16:00 – 16:07 16:07 – 16:10 Strategie der Revaskularisierung der Aa. Subclaviae bei vorhandener A. lusoria im Rahmen von elektiven und notfallmäßigen Eingriffen an der thorakalen Aorta Nadine Nink (Gießen) Diskussion 16:00 – 16:12: Raumlogistik und Materialkunde zur effektiven Planung der Chimney Technik Francisco Azevedo (Münster) 16:10 – 16:17 16:17 – 16:20 Das Verhältnis von Apolipoprotein A-II/B verbessert die Prädiktion des postoperativen Überlebens nach Carotisendarteriektomie Nikolaus Duschek (Wien, Österreich) Diskussion 16:12 – 16:24 Tipps zum Management technisch anspruchsvoller Situationen und Optimierung des klinischen Erfolges Konstantinos P. Donas (Münster) 16:24 – 16:30 Podiumsdiskussion (Fragen zur Planung und Durchführung der Technik) 16:30 – 16:42 Pararenale Aortenaneurysmen: Mehrfach Chimneys, mehrfach erhöhtes Risiko für Komplikationen? Mario Lachat (Zürich, Schweiz) 16:42 – 16:54 Thorakoabdominelle Aneurysmen: Effektivität und Limitationen der modifizierten Chimney (Sandwich) Technik Ralf Kolvenbach (Düsseldorf) 16:54 – 17:06 Aortenbogen: Indikationen und technische Besonderheiten der Chimney Technik bei der Behandlung von Aortenbogenpathologien Sven Seifert (Chemnitz) 17:06 – 17:16 Podiumsdiskussion 17:16 – 17:28 17:28 – 17:30 Key lecture: Evolution and future perspectives of the chimney endovascular technique Frank Criado (Baltimore, USA) Diskussion 16:20 – 16:27 Elektrische Barorezeptorstimulation bei therapieresistenter arterieller Hypertonie Ahmed-Hussein Koshty (Gießen) 16:27 – 16:30 Diskussion 16:30 – 16:37 16:37 – 16:40 Analyse des Einflusses von Operationstechnik und lokalen Hämostyptika auf die postoperativen Schallbedingungen nach Carotisendarteriektomie Eberhard Grambow (Rostock) Diskussion 16:40 – 16:47 LDL/HDL-Ratio zeigt engste -lipid-bezogene Assoziation von symptomatischer Karotisstenose Jelena Basic (Wien) 16:47 – 16:50 Diskussion 16:50 – 16:57 16:57 – 17:00 Einfluss des männlichen Geschlechts und eines zunehmenden Lebensalters auf die Carotis- Plaquestabilität bei klinisch asymptomatischen Patienten Heiko Wendorff (München) Diskussion 17:00 – 17:07 17:07 – 17:10 Stellenwert der intraoperativen Flussmessung als Qualitätskontrolle bei Carotis-Operation: Ergebnisse einer prospektiven Fallstudie Anna Cyrek (Essen) Diskussion 17:10 – 17:17 17:17 – 17:20 Der technische Aspekt Verbesserung der Ergebnisse nach Carotisendarteriektomie durch Veränderung kleiner Details Wilhelm Sandmann (Duisburg) Diskussion 17:20 – 17:27 Der interessante Fall: Progrediente Entwicklung eines Aneurysma spurium der rechten A. carotis interna nach Stentimplantation. Ein Fallbericht Rolf Dammrau (Merzenich) 17:27 – 17:30 Diskussion 62 63 Mittwoch 16.09.2015, 16:00 – 17:30 Uhr Mittwoch 16.09.2015, 18:00 – 20:00 Industriesymposium: Versorgungsforschungsprojekte in der Gefäßmedizin Eröffnungsveranstaltung Raum: Vorsitz: (Sponsor: Fa. medac GmbH) 16:05 – 16:20 Notwendigkeit und Ziele von Versorgungsforschung in der Gefäßmedizin Nassar Malyar (Münster) 16:20 – 16:35 Periphere arterielle Verschlusskrankheit. Projekt der Deutschen Gesellschaft für Angiologie Norbert Weiss (Dresden) Periphere arterielle Verschlusskrankheit Projekt der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin Martin Storck (Karlsruhe), E.Sebastian Debus (Hamburg), Reinhart T. Grundmann (Burghausen) 16:50 – 17:05 Diabetisches Fußsyndrom: Das AUGUST 3 Register Holger Lawall (Hamburg) 17:05 – 17:30 Chronisch kritische Extremitätenischämie: Die CRITISCH-Studie Theodosios Bisdas (Münster) 64 Congress Saal 18:00 Uhr Grußwort Professor Dr. Giovanni Torsello, Präsident der DGG Herr Karl-Joseph Laumann Bevollmächtigter der Bundesregierung für Patienten und Pflege Project Medi-Scene Teil I Interaktiver szenischer Theatervortrag über die vasculären Folgen der Wohlstandsgesellschaft Dr. med. Fiona Rohlffs: Vortrag/Violine Katrin Werth: Gesang/Schauspiel Andreas Paulsen: Klavier/Schauspiel Frau Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW Frau Professor Dr. Ursula Nelles Rektorin der Westfälischen Wilhelms-Universität Verleihung der Ehrenmitgliedschaften der DGG Schlusswort des Präsidenten der DGG 20:00 Uhr Ende der Veranstaltung Roter Saal Holger Lawall (Hamburg), Martin Storck (Karlsruhe) 16:00 – 16:05 Begrüßung 16:35 – 16:50 Raum: 65 Donnerstag, 17. September 2015 Kurzübersicht Für die Praxis 3. AUFLAGE Hach, Mumme, Hach-Wunderle (Hrsg.) VenenChirurgie Operative, interventionelle und konservative Aspekte • Differenziert: Bildgebende Diagnostik der Sonographie und Phlebographie • Neu: Interventionelle Verfahren, aktuelle endovaskuläre Venenchirurgie, MRT-Diagnostik, neue Antikoagulanzien • Prägnant: Eindrucksvolles Bildmaterial Führende Experten präsentieren das gebündelte venenchirurgische Wissen, orientiert an den aktuellen Leitlinien der Fachgesellschaften. Die „VenenChirurgie“ ist ein unverzichtbarer Begleiter für Chirurgen, Dermatologen, Angiologen und Phlebologen in Klinik und Praxis. 3., überarb. Aufl. 2013. 462 Seiten, 471 Abb., 59 Tab., geb. € 149,99 (D) / € 154,20 (A) ISBN 978-3-7945-2842-4 www.schattauer.de NEU 2. AUFLAGE Fuchs Hartmann (Hrsg.) Gefäßchirurgie Endovenöse Verfahren Manual für die Praxis Reihe griffbereit Praxis der minimalinvasiven Varikosistherapie Reihe griffbereit • Auf einen Blick: Wesentliche Informationen zum schnellen Nachschlagen – klar gegliedert und leitlinienorientiert • Step by step: Schritt-für-SchrittBeschreibung der verschiedenen Therapieoptionen und der Nachbehandlung • Praktisch: Für die Kitteltasche Gefäßchirurgen und Phlebologen in Aus- und Weiterbildung, aber auch Pflegekräfte sowie OTAs, CTAs und ATAs können sich anhand der prägnanten Beschreibung und Bebilderung der verschiedenen OP-Abläufe rasch einen Überblick verschaffen. 2., überarb. Aufl. 2015. 252 Seiten, 70 Abb., 10 Tab., kart. € 39,99 (D)/€ 41,20 (A) ISBN 978-3-7945-3084-7 • Einblick: Mit zahlreichen Abbildungen und zusätzlichen Praxis-Videos – einfach über QR-Code abrufbar • Durchblick: Prägnante Erklärungen sowie Tipps direkt aus der Praxis • Überblick: Von Radiofrequenz bis Schaumsklerosierung – alle aktuellen endovenösen Verfahren auf einen Blick Dieses Praxisbuch erleichtert Anfängern den Einstieg in die minimalinvasiven Verfahren, dient aber auch fortgeschritten phlebologisch tätigen Ärzten als praktisches Nachschlagewerk. 2015. Ca. 220 Seiten, 55 vierfarb. Abb., kart. Ca. € 39,99 (D) / € 41,20 (A) ISBN 978-3-7945-3087-8 Zeit Session Kurse 14:00 – 17:00 Ultraschall Refresherkurs Raum Seite Galerie I & II XX Wissenschaftliches Programm 08:30 – 10:00 Aortendissektion Congress Saal 08:30 – 10:00 CLI: Aktuelle Aspekte der kritischen Extremitätenischämie Grüner Saal 08:30 – 10:00 Gefäßdarstellung Weißer Saal 08:30 – 10:00 Gefäßassistent/Innen – Endovaskuläre(r) Roter Saal Assistent/In: Neues aus der Berufspolitik 10:00 – 11:30 Thorakoabdominelles Aortenaneurysma Congress Saal 10:00 – 11:30 pAVK: Optimierung der Ergebnisse in TASC C/D Grüner Saal Läsionen 10:00 – 11:30 EVAR: Herausforderungen mit den Zugangsgefäßen Weißer Saal 10:00 – 11:30 Schmerzfreie Gefäß-OP Roter Saal 11:30 – 12:30 Vollmar Lecture Congress Saal 11:30 – 12:30 Innovationen in der vaskulären Diagnostik und Therapie Grüner Saal 13:30 – 15:00 Kritische Extremitätenischämie Congress Saal 13:30 – 15:00 Kurzer und angulierter proximaler Hals: Grüner Saal infra- oder suprarenal landen? 13:30 – 15:00 Gefäßinfektion Weißer Saal 13:30 – 15:00 Junges Forum: Perspektive Gefäßchirurgie Roter Saal 15:00 – 16:30 Roy Greenberg Sitzung Congress Saal 15:00 – 16:30 pAVK: Die Rolle des DCB in der Behandlung von Grüner Saal In-Stent Stenosen 15:00 – 16.30 Vaskuläre Biologie 2: Varia Weißer Saal Weitere Sitzungen 11:30 – 12:30 Konvent GA/EVA 12:30 – 13:30 Konvent Junges Forum DGG Industriesymposien und Workshops 08:30 – 10:00 Workshop I: Maquet Vertrieb und Service Deutschland GmbH 10:00 – 11:30 Workshop Endologix International B.V. 12:30 – 13:30 Lunchsymposium Trivascular Germany GmbH 12:30 – 13:30 Lunchsymposium Maquet Vertrieb und Service Deutschland GmbH 12:30 – 13.30 Lunchsymposium Cook Medical 12:30 – 13:30 Lunchsymposium Mitsubishi Tanabe Pharma GmbH 15:00 – 16:30 Workshop Chemische Fabrik Kreussler & Co. GmbH XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX Weißer Saal Galerie I & IIX X Galerie I & II XX Galerie I & II Congress Saal XX XX Weißer Saal Roter Saal Roter Saal XX XX XX 67 Donnerstag 17.09.2015, 14:00 – 10:00 Uhr Donnerstag 17.09.2015, 08:30 – 10:00 Uhr Kurs: Ultraschall Refresherkurs (DEGUM zertifiziert) Session:Aortendissektion Raum: Referenten: Galerie 1 & II Karin Pfister (Regensburg); Wilhelm Schäberle (Göppingen); Siegfried Krishnabhakdi (Herford); Stefan Nöldeke (Garmischpartenkirchen); Birgit Linnemann (Frankfurt/Main); Wilma Schierling (Regensburg); Dimitrios Tsantilas (Augsburg) Vorsitz: Duplexsonographie – Dialyseshunts Karin Pfister (Regensburg) 14:00 – 15:00 Duplexsonographie vor Shuntanlage und zeiteffiziente, therapieorientierte Sonographie bei Shuntproblemen. Wilhelm Schäberle (Göppingen) Vorsitz: Duplexsonographie - Varikosis Wilhelm Schäberle (Göppingen) 15:00 – 15:30 Duplexsonographische Diagnostik vor Varizensanierung, die Varize sonographisch ist zu wenig. Stefan Nöldeke (Garmischpartenkirchen) 15:30 – 16:00 Duplexsonographische Sondenplazierung und Besonderheiten bei und nach endovenöser Varizentherapie Dimitri Tsantilas (Augsburg) Vorsitz: Thrombose / DOAK Wilma Schierling (Regensburg) 16:00 – 16:30 DOAKs und perioperatives Management Karin Pfister (Regensburg) 16:30 – 17:00 Rezidivthrombose, ausgefallene Thromboseformen und Differentialdiagnosen Birgit Linnemann (Frankfurt/Main) (In Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie) Raum: Congress Saal Vorsitz: Dittmar Böckler (Heidelberg) Moderatoren: Sven Martens (Münster), Christian Schlensak (Tübingen) 08:30 – 08:40 Die offene Chirurgie für die Typ A Dissektion bleibt unersetzbar: Optimierung der Ergebnisse Malakh Shrestha (Hannover) 08:40 – 08:47 Tipps-Tricks and a Successful Concept for the Multilayer Flow Modulator (MFM) Implantation into the Entire Aortic Arch (The Learning Curve) Ernö Remsey-Semmelweiss (Marburg) 08:47 – 08:54 Extrathorakale Bypassanlage der supraaortalen Gefäße - ein sicheres Verfahren in einem High-Volume Center Johannes Kalder (Aachen) 08:54 – 09:00 Podiumsdiskussion zum Thema Aorta Ascendens und Aortenbogen 09:00 – 09:07 09:07 – 09:10 Falschlumenokklusion bei chronischen Aortendissektionen – Indikationsstellung, Anwendbarkeit und Frühergebnisse der Candy-Plug und Knickerbocker-Technik Fiona Rohlffs (Hamburg) Diskussion 09:10 – 09:17 09:17 – 09:20 Das intramurale aortale Hämatom Typ Stanford B: endovaskuläre Therapie oder best medical therapy? Moritz Bischoff (Heidelberg) Diskussion Debatte: Offene versus endovaskuläre Behandlung von post-Dissektion TAAAs 09:20 – 09:27 Offen-chirurgische Behandlung von post-Dissektion thorakoabdominellen Aortenaneurysmen Wilhelm Sandmann (Duisburg) 09:27 – 09:34 Behandlung von post-Dissektion thorakoabdominellen Aneurysmen mit fenestrierten und gebranchten Stentprothesen Kyriakos Oikonomou (Nürnberg) 09:34 – 09:40 Podiumsdiskussion zum Thema post-Dissektion TAAAs 09:40 – 09:55 09:55 – 10:00 68 Keynote lecture: Aortic dissections: new classification system and its clinical implication Michael Dake (Stanford, USA) Diskussion 69 Donnerstag 17.09.2015, 08:30 – 10:00 Uhr Donnerstag 17.09.2015, 08:30 – 10:00 Uhr Session: CLI: Aktuelle Aspekte der kritischen Extremitätenischämie Session:Gefäßdarstellung (mit einer zweckungebundenen Ausbildungsförderung der Fa. C. R. BARD GmbH) Raum: Grüner Saal Vorsitz: Walter Heindel (Münster) Moderatoren: Farzin Adili (Darmstadt), Peter Huppert (Darmstadt) Lernziele: – Evidenz über die Effektivität des medikamentbeschichteten Ballons in Patienten mit kritischen Extremitätenischämie – Standardisierung der Prozedur und technische Aspekte – Dialysepflichtige Patienten und kritische Extremitätenischämie 08:30 – 08:45 ‚Below-the-knee (BTK)‘ Läsionen: meine aktuelle Therapieoptionen Thomas Zeller (Bad Krozingen) 08:45 – 09:00 Erste 1-Jahresergebnisse von Lutonix-DCB für BTK Läsionen Dierk Scheinert (Leipzig) 09:00 – 09:15 Lutonix-BTK für CLI: Ergebnisse einer multizentrischen Studie Dierk Scheinert (Leipzig) 09:15 – 09:30 Mein gefäßchirurgischer Alltag mit DCB bei Patienten mit Klaudikatiobeschwerden und kritischen Extremitätenischämie Reza Ghotbi (München) 09:30 – 09:45 Podiumsdiskussion 09:45 – 10:00 Keynote lecture: Cinical outcomes after infrainguinal bypass grafting for critical limb ischaemia in patients with dialysis-dependent end-stage renal failure. Kimihiro Komori (Nagoya, Japan) Raum: Weißer Saal Vorsitz: Johannes Gahlen (Ludwigsburg) Moderatoren: Giuseppe Panuccio (Münster), Philipp Geisbüsch (Heidelberg) 08:30 – 08:37 08:37 – 08:40 Reduktion der Strahlendosis ohne Verlust der Bildqualität durch Einsatz neuer Software in der Angiosuite: Vergleich der Strahlendosis für Patienten und Operateur an Hand von EVAR und FEVAR Prozeduren Jörg Teßarek (Lingen) Diskussion 08:40 – 08:47 EVAR unter Verwendung von CO2 als Kontrastmittel Sven Seifert (Chemnitz) 08:47 – 08:50 Diskussion 08:50 – 08:57 08:57 – 09:00 Strömungscharakteristika eines abdominalen Aortenaneurysmas im Perfusionsmodell mit Fluid-Struktur-Interaktion Frank Preser (Leipzig) Diskussion 09:00 – 09:07 09:07 – 09:10 Prädiktion der Rupturstelle abdomineller Aortenaneurysmen mittels Finiter Elemente Analyse Philipp Erhart (Heidelberg) Diskussion 09:10 – 09:17 09:17 – 09:20 Rapid Prototyping der Aorta - Herstellung individueller Gefäßphantome zur experimentellen endovaskulären 3D Navigation Marco Horn (Lübeck) Diskussion 09:20 – 09:27 09:27 – 09:30 3-dimensionale Aortenmodelle in der Behandlungsplanung komplexer Aortenaneurysmen: Marketinggag oder Qualitätsmerkmal? Jürgen Falkensammer (Wien, Österreich) Diskussion 09:30 – 09:37 09:37 – 09:40 Bestimmung der Umfangsdehnung und der Wandspannung in infrarenalem Aortenaneuerysma anhand der real time 3D Speckle Tracking Sonographie Wojciech Derwich (Frankfurt/Main) Diskussion 09:40 – 09:47 09:47 – 09:50 Mikroperfusionsmessungen mittels Intraoperativer Fluoreszenzangiographie im Rahmen cruraler Bypass Operationen - erste Ergebnisse Ulrich Rother (Erlangen) Diskussion 09:50 – 09:57 Tomographischer Ultraschall: Eine neue Technik zur Bestimmung der Karotis-Plaque-Last Thomas Stadlbauer (München) 09:57 – 10:00 Diskussion 70 71 Donnerstag 17.09.2015, 08:30 – 10:00 Uhr Donnerstag 17.09.2015, 08:30 – 10:00 Uhr Session: Gefäßassistent/In – Endovaskälere(r) Assistent/In: Neues aus der Berufspolitik Workshop: Die Chimney Technik zur Behandlung von komplexen Aortenaneurysmen Raum: Vorsitz: Roter Saal Werner Lang (Erlangen), Leonhard Decker (Münster) Raum:Galerie Vorsitz: Konstantinos Donas (Münster), Francisco Marques de Azevedo (Münster) 08:30 – 08:45 Medizinische Assistenzberufe: Zukunft oder Ende der Krankenpflege? Christel Bienstein (Witten/Herdecke) 08:45 – 08:50 Diskussion 08:30 – 10:00 Wahl der Strategie und praktische Übungen Konstantinos Donas (Münster), Francisco Marques de Azevedo (Münster) 08:50 – 09:05 Gefäßassistent/In der DGG: aktueller Stand, Berufsbild, Ausblick Werner Lang (Erlangen) 09:05 – 09:10 Diskussion 09:10 – 09:25 Endovaskuläre(r) Assistent/In: Neue, innovative Wege der DGG E. Sebastian Debus (Hamburg) 09:25 – 09:30 Diskussion 09:30 – 09:45 Physician Assistent: Akademisierung aus der Pflege heraus! Gerd Lulay (Rheine) 09:45 – 09:50 Diskussion 09:40 – 09:50 09:50 – 09:55 Klinische Studien in der Gefäßchirurgie: Wie kann meine Berufsgruppe dazu beitragen? Arne Stachmann (Münster) Diskussion (Sponsor: Fa. Maquet Vertrieb und Service Deutschland GmbH) 09:55 – 10:00 Zusammenfassung Werner Lang (Erlangen) 72 73 Donnerstag 17.09.2015, 10:00 – 11:30 Uhr Donnerstag 17.09.2015, 10:00 – 11:30 Uhr Session: Thorakoabdominelles Aortenaneurysma Session: pAVK: Optimierung der Ergebnisse in TASC C/D Läsionen (In Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie) (mit einer zweckungebundenen Ausbildungsförderung der Fa. Abbott Vascular Deutschland GmbH) Raum: Congress Saal Vorsitz: Jürg Schmidli (Bern, Schweiz) Moderatoren: Martin Austermann (Münster), Christian Etz (Leipzig) Raum: Grüner Saal Vorsitz: Werner Lang (Erlangen) Moderatoren: Holger Reinecke (Münster), Stephan Langer (Witten) 10:00 – 10:10 Die operative Versorgung der thorakoabdominellen Aortenaneurysmen nach ‚Elephant Trunk‘: technische Aspekte und klinische Ergebnisse Maximillian Pichlmaier (München) Lernziele: 10:10 – 10:17 10:00 – 10:10 pAVK-Patient mit TASC C oder D Läsion: welche sind meine Therapieoptionen? Jörg Teßarek (Lingen) Offener Ascendens- und Aortenbogenersatz und Komplettierung durch Hybrid-Verfahren: ein mehrstufiges Konzept zur Behandlung des mega-aortic-syndrom (MAS) Asimakis Gkremoutis (Frankfurt) 10:17 – 10:24 Visceral Debranching und Stenting (Hybrid) vs. fenestrierte-gebranchte Stentprothesen (FBSG) bei Hochrisiko-Patienten mit thorakoabdominalen Aortenaneurysmen Nikolaos Tsilimparis (Hamburg) 10:24 – 10:31 Europäisches Register über die Behandlung von Pathologien des Aortenbogens mit der Chimney-Technik Michel Bosiers (Münster) 10:31 – 10:45 Podiumsdiskussion – BOGENANEURYSMEN (OFFEN VS ENDOVASKUL ÄR) – REVASKUL ARISATIONSMÖGLICHKEITEN DER LINKEN A. SUBCL AVIA 10:45 – 10:52 Protektiver Effekt der Statintherapie in der Behandlung komplexer Aortenpathologien Jochen Grommes (Aachen) – Darstellung der anatomischen Herausforderungen der A. poplitea – Die Rolle des Stentings in den femoropoplitealen Läsionen – Die optimale Behandlung der TASC C- und D Läsionen 10:10 – 10:20 Stent versus DCB für femoro-popliteale Läsionen Andrej Schmidt (Leipzig) 10:20 – 10:30 Fallpräsentation: Step by step Stenting einer TASC D Läsion Michael Lichtenberg (Arnsberg) 10:30 – 10:40 Ist das Stenting der A. poplitea gerechtfertigt? Richard Kellersmann (Würzburg) 10:40 – 10:50 Podiumsdiskussion Debatte: Die beste Therapie für TASC C/D Läsionen bleibt die Bypass-Chirurgie 10:50 – 11:05 11:05 – 11:20 Für die Bypass-Chirurgie Werner Lang (Erlangen) Für die endovaskuläre Behandlung Thomas Zeller (Bad Krozingen) 11:20 – 11:30 Podiumsdiskussion 10:52 – 10:59 Der proximale 2 in 1 Stentgraft zur optimierten thorakal endovaskulären Verankerung bei komplexen thorakoabdominalen Aneurysmata Piotr Kasprzak (Regensburg) 10:59 – 11:06 Retrograde Katheterisierung von Zielgefäßen als bail-out Maßnahme bei fenestrierten/gebranchten Stentprothesen Kyriakos Oikonomou (Nürnberg) 10:06 – 11:13 Performance von ‚bridging‘ Stent-Grafts bei fenestrierten und gebranchten Endoprothesen Guiseppe Panuccio (Münster) 11:13 – 11:30 – – – 74 Podiumsdiskussion DIE STATINTHER APIE IN DER AORTENCHIRURGIE DER IDEALE BRIDGING STENT-GR AF T BR ANCHES VERSUS FENESTRIERUNGEN 75 Donnerstag 17.09.2015, 10:00 – 11:30 Uhr Donnerstag 17.09.2015, 10:00 – 11:30 Uhr Session: EVAR: Herausforderungen mit den Zugangsgefäßen Session: (mit einer zweckungebundenen Ausbildungsförderung der Fa. Cordis) Raum: Weißer Saal Vorsitz: Eric Verhoeven (Nürnberg) Moderatoren: Michael Gawenda (Köln), Ingolf Töpel (Regensburg) Lernziele: – Welche sind die Herausforderungen in den Zugangsgefäßen? – Die Rolle der ‚low-profile‘ Endografts in der endovaskulären Therapie der Aneurysmen – Thrombose des Endograftschenkels: Risikofaktoren und Therapie 10:00 – 10:10 Tipps und Tricks bei schwierigen iliakalen Zugangsgefäßen Gernold Wozniak (Bottrop) 10:10 – 10:15 Diskussion 10:15 – 10:25 Aortomonoiliakale Endoprothesen: Indikationen, technische Aspekte und Evidenzen Markus Steinbauer (Regensburg) 10:25 – 10:30 Diskussion 10:30 – 10:40 3-Jahre Erfahrung mit einer low-profile Endoprothese: die INNOVATION Studie Jan Brunkwall (Köln) 10:40 – 10:45 Diskussion Schmerzfreie Gefäß-OP Raum: Roter Saal Vorsitz: Heiner Wenk (Bremen) Moderatoren: Birgit Wulff (Münster), Barbara Weiss-Müller (Mönchengladbach) 10:00 – 10:15 Carotisoperation in Lokalanästhesie Jörg Heckenkamp (Osnabrück) 10:15 – 10:20 Diskussion 10:20 – 10:35 Aortenaneurysma in Spinalanästhesie Knut Walluscheck (Flensburg) 10:35 – 10:40 Diskussion 10:40 – 10:55 Thrombektomie arterieller Verschlüsse in Lokalanästhesie Heiner Wenk (Bremen) 10:55 – 11:00 Diskussion 11:00 – 11:20 Perioperative Schmerztherapie bei Gefäßoperationen Birgit Roesner (Münster) 11:20 – 11:25 Diskussion 11:25 – 11:30 Zusammenfassung und Podiumsdiskussion 10:45 – 10:55 Fallpräsentation: ‚Step by step‘ Implantation eines ‚low-profile‘ Endografts Bernd Gehringhoff (Münster) 10:55 – 11:00 Diskussion 11:00 – 11:10 11:10 – 11:15 Die Auswirkung der „low-profile“-Endografts auf EVAR und TEVAR Ergebnisse: wie niedrig sollen wir gehen? Giovanni F. Torsello (Hamm) Diskussion 11:15 – 11:30 Keynote lecture: A current review of iliac thrombosis after EVAR Frank Criado (Baltimore, USA) 76 77 Donnerstag 17.09.2015, 10:00 – 11:30 Uhr Donnerstag 17.09.2015, 11:30 – 12:30 Uhr Workshop: “Taste of Nellix – meet the experts” Session: (Sponsor: Fa. Endologix International B.V.) Jörg Vollmar-Lecture: Offene versus endovaskuläre Behandlung von thorakoabdominellen Aortenaneurysmen Raum:Galerie Vorsitz: Dittmar Böckler (Heidelberg) Raum: Vorsitz: 10:00 – 11:30 “Taste of Nellix – meet the experts” Dittmar Böckler (Heidelberg) 11:30 – 12:30 Jörg Vollmar-Lecture: Offene versus endovaskuläre Behandlung von thorakoabdominellen Aortenaneurysmen 78 Congress Saal Thomas Koeppel (Hamburg), Giovanni Torsello (Münster) Für die offene Therapie: Wilhelm Sandmann (Duisburg) Für die endovaskuläre Therapie: Timothy Chuter (San Francisco, USA) 79 Donnerstag 17.09.2015, 10:00 – 12:30 Uhr Donnerstag 17.09.2015, 12:30 – 13:30 Uhr Session: Lunchsymposium: 5 Jahre Ovation in Deutschland Protect the Neck Innovationen in der vaskulären Diagnostik und Therapie Raum: Grüner Saal Vorsitz: Ingo Flessenkämper (Berlin) Moderatoren: Holger Reinecke (Münster), Carola Wieker (Heidelberg) 11:30 – 11:45 Die Bewältigung schwieriger Aortenanatomie - Eine neue Generation abdominaler Stentgrafts Jörg Heckenkamp (Osnabrück) 11:45 – 12:00 The ‘Shockwave lithoplasty’ Konzept: haben wir die endgültige Lösung für die kalzifizierten Läsionen? Martin Werner (Wien) 12:00 – 12:15 Weiterentwicklung des Perikard-Patches – Dezellularisierung versus Cross-linking Peter Fellmer (Duisburg) 12:15 – 12:30 PANTHERIS System: OCT and atherectomy in one device John Simpson (Redwood City, USA) 80 (Sponsor: Fa. Trivascular Deutschland GmbH) Raum: Vorsitz: Congress Saal Eric Verhoeven (Nürnberg) 12:30 – 13:30 Vorträge: Behandlung von abdominellen Aortenaneurysmen im Wandel der Zeit Dittmar Böckler (Heidelberg) Ovation als Standard-Aortenstentprothese Thomas Nolte (Bad Bevensen) Schutz und Erhalt des Aortenhalses Omke Teebken (Hannover) Iliakalschenkelkonzepte Dr. Richter (Stuttgart) 81 Donnerstag 17.09.2015, 12:30 – 13:30 Uhr Donnerstag 17.09.2015, 12:30 – 13:30 Uhr Lunchsymposium: Aktuelle Herausforderungen aortoiliakaler Verschlüsse Lunchsymposium: Long-Term Results in Endovascular Treatment (Sponsor: Fa. Maquet Vertrieb und Service Deutschland GmbH) (Sponsor: Fa. Trivascular Deutschland GmbH) Raum: Vorsitz: Grüner Saal E. Sebastian Debus (Hamburg), Afshin Assadian (Wien, Österreich), Raum: Vorsitz: Weißer Saal Tilo Kölbel (Hamburg), Jörg Teßarek (Lingen) 12:30 – 12:45 Die Versorgung des Leriche Syndroms 1. endovaskulär Patrick Berg (Kevelaer) 12:30 – 13:00 Zilver PTX: 5 year conclusions Jörg Teßarek (Lingen) 12:45 – 13:00 vs 2. Offen-chirurgisch Philipp Geisbüsch (Heidelberg) 13:00 – 13:30 Are we designing EVAR for long-term durability? Tilo Kölbel (Hamburg) 13:00 – 13:15 Neuste Studiendaten Fusion Bioline Afshin Assadian (Wien) 13:15 – 13:30 Kosteneffektivität von gecoverten stents im Vergleich zur offenen Chirurgie für aortoiliakale Verschlußkrankheiten Jörg Teßarek (Lingen) 82 83 Donnerstag 17.09.2015, 12:30 – 13:30 Uhr Donnerstag 17.09.2015, 13:30 – 15:00 Uhr Lunchsymposium Session: (Sponsor: Fa. Mitsubishi Tanabe Pharma GmbH) Raum: Vorsitz: Roter Saal Thomas Schmitz-Rixen (Frankfurt), Heiner Wenk (Bremen) 12:30 – 12:52 HIT II - Inzidenz und Risiken Reinhart Grundmann (Burghausen) 12:52 – 13:04 Carotisoperationen unter Argatroban - Eigenes Vorgehen und aktuelle Datenlage Farzin Adili (Darmstadt) 13:04 – 13:18 Erfahrungen mit der alternativen Antikoagulation bei gefäßchirurgischen Patienten mit HIT II Josef Klocker (Innsbruck, Österreich) 13:18 – 13:30 Alternative Antikoagulation bei gefäßchirurgischen Eingriffen in der Gesundheit Nord Heiner Wenk (Bremen) Kritische Extremitätenischämie (CLI) Raum: Congress Saal Vorsitz: Wolfgang Tigges (Hamburg) Moderatoren: Gerhard Rümenapf (Speyer), Arend Billing (Offenbach) 13:30 – 13:37 IWGDF - Guidance of the Diabetic Foot 2015 Stephan Eder (Villingen-Schwenningen) 13:37 – 13:40 Diskussion 13:40 – 13:47 13:47 – 13:50 Intraoperative Flussmessung als prognostischer Faktor für die Langzeitoffenheitsrate femoro-infragenualer Venenbypässe Roland Thul (Köln) Diskussion Fokusthema: Niereninsuffizienz und CLI 13:50 – 13:57 In-Hospital Outcome terminal niereninsuffizienter Patienten mit kritischer Extremitätenischämie - eine Subgruppenanalyse des CRITISCH Registers Alexander Meyer (Erlangen) 13:57 – 14:04 Einfluss der chronischen Niereninsuffizienz auf das perioperative Outcome bei Patienten mit kritischer Extremitätenischämie: erste Ergebnisse des CRITISCH-Registers Asimakis Gkremoutis (Frankfurt) 14:04 – 14:10 Podiumsdiskussion zum Thema Niereninsuffizienz und CLI 14:10 – 14:17 Etablierung endoskopischer Graft-Entnahme-Programme in der Herz- und Gefäßchirurgie – Möglichkeiten und Vorteile für Patienten und Anwender Philippe Grieshaber (Gießen) 14:17 – 14:24 Die arteriovenöse Brückenfistel: Eine neue Form der adjuvanten AV Fistel beim cruralen und pedalen Prothesenbypass bei der Rezidivoperation oder beim ungünstigen Abstrom Achim Neufang (Wiesbaden) 14:24 – 14:31 Podiumsdiskussion zum Thema Venenbypass in CLI 14:31 – 14:38 Endovascular first Strategie bei CLI Holger Diener (Hamburg) 14:38 – 14:53 Keynote lecture: The role of drug-eluting balloons in TASC C and D lesions Marc Bosiers (Dendermonde, Belgien) 14:53 – 15:00 Podiumsdiskussion 84 85 Donnerstag 17.09.2015, 13:30 – 15:00 Uhr Donnerstag 17.09.2015, 13:30 – 15:00 Uhr Session: Kurzer und angulierter proximaler Hals: infra- oder suprarenal landen? Session:Gefäßinfektion (mit einer zweckungebundenen Ausbildungsförderung der Fa. Vascutek) Raum: Grüner Saal Vorsitz: Jan Brunkwall (Köln) Moderatoren: Eric Verhoeven (Nürnberg), Sebastian Roth (Hamm) Lernziele: – Patienten mit anguliertem Hals erfolgreich behandeln – Der geeignete Patient für fEVAR: Indikationen und technische Aspekte – Wie kann ich Typ Ia Endoleaks bei anspruchsvollen Hälsen vermeiden? 13:30 – 13:45 Verwendung eines Stent-Grafts auch bei schwerer Angulation des Aneurysmahalses? Alexander Stehr (Mülheim an der Ruhr) 13:45 – 14:00 Welche ist die geeignete Anatomie zur Anwendung einer fenestrierten Endoprothese? Michael Gawenda (Köln) 14:00 – 14:15 Fallpräsentation: Meine Erfahrung mit komplexen Aneurysmen und der fenestrierten Technik Afshin Assadian (Wien, Österreich) 14:15 – 14:30 Evidenzen über die fenestrierte Technik in der Behandlung der juxtarenalen Aneurysmen Johannes Kalder (Aachen) 14:30 – 14:45 Single-Center Erfahrungen mit dem fenestrierten Anaconda - Endograft Jürgen Falkensammer (Wien, Österreich) 14:45 – 15:00 Podiumsdiskussion Raum: Weißer Saal Vorsitz: Max Zegelman (Frankfurt) Moderatoren: Helmut Zühlke (Wittenberg), Markus Steinbauer (Regensburg) 13:30 – 13:38 Bovines Perikard als Ersatz bei Protheseninfektionen Brigitta Lutz (Dresden) 13:38 – 13:41 Diskussion 13:41 – 13:49 MRSA in der Gefäßchirurgie – Indikatoren für ein selektives Screening Anna Christina Remig (Bonn) 13:49 – 13:52 Diskussion 13:52 – 14:00 Der cryokonservierte aortobiiliakale Homograft als Alternative der In – Situ Rekonstruktion bei zentralen Infektionen nach alloplastischen Rekonstruktionen Roxana Wojs (Nürnberg) 14:00 – 14:03 Diskussion 14:03 – 14:11 Orthotoper Gefäßersatz mit xenogener Gefäßprothese bei 3–fachem Protheseninfekt – eine Option bei fehlender Möglichkeit eines autologen Ersatzes Amin Rouhollahpour (Darmstadt) 14:11 – 14:14 Diskussion 14:14 – 14:22 14:22 – 14:25 Ersatz infizierter infrainguinaler Kunstoffbypässe mit einer biosynthetischen Gefäßprothese (Omniflow2) Ingolf Töpel (Regensburg) Diskussion 14:25 – 14:33 14:33 – 14:36 Sartoriuslappendeckung und Komplikationsbehandlung nach Eingriffen an den Femoralgefässen: Eine retrospektive Analyse Andreas Hacker (Wien, Österreich) Diskussion 14:36 – 14:44 14:44 – 14:47 Multimodales Therapieregime mit offen-chirurgischen, endovaskulären und konservativen Verfahren bei infiziertem Composite-Bypass Christian-Alexander Behrendt (Hamburg) Diskussion 14:47 – 14:55 Diagnostik und Therapie uro-vaskulärer Fisteln Astrid Stula (Marburg) 14:55 – 14:58 Diskussion 14:58 – 15:00 Zusammenfassung und Diskussion Max Zegelman (Frankfurt) 86 87 Donnerstag 17.09.2015, 13:30 – 15:00 Uhr Donnerstag 17.09.2015, 15:00 – 16:30 Uhr Session: Session: Roy Greenberg Sitzung Raum: Chairmen: Congress Saal Giovanni Torsello (Münster, Germany), Frank Veith (New York, USA) Junges Forum: Perspektive Gefäßchirurgie Raum: Roter Saal Vorsitz: Carola Wieker (Heidelberg) Moderatoren: Johannes Gahlen (Ludwigsburg), Barbara Weis-Müller (Mönchengladbach) 13:30 – 13:40 Konzept und Umsetzung einer strukturierten Weiterbildung Johannes Gahlen (Ludwigsburg) 13:40 – 13:45 Diskussion Debatte: Wer ist der bessere Weiterbilder? – Realität an Universität und Maximalversorgerhaus 13:45 – 13:55 Für die Universität: Hubert Schelzig (Düsseldorf) 13:55 – 14:00 Diskussion 14:00 – 14:10 Für das Maximalversorgerhaus: Stephan Langer (Witten) 14:10 – 14:15 Diskussion 14:15 – 14:25 Zwischen Wickel- und OP-Tisch-Perspektiven und Wiedereinstieg in den Beruf Silke Griebat (Fürstenfeldbruck) 14:25 – 14:30 Diskussion 14:30 – 14:40 Operieren in der Schwangerschaft, ist das möglich? Erfahrungen einer Chirurgin Anne Glitsch (Greifswald) 14:40 – 14:45 Diskussion 15:00 – 15:15 The legacy of Roy Greenberg Stephan Haulon (Lille, Frankreich) 15:15 – 15:30 Endovascular repair of the aortic arch: an update Krassi Ivancev (London, UK) 15:30 – 15:45 T-branch for thoracoabdominal aortic aneurysms: do we have a real off-the-shelf endograft? Gustavo Oderich (Rochester, USA) 15:45 – 16:00 The branched and fenestrated endograft changed the way to treat post-dissection TAAAs Martin Austermann (Münster, Germany) 16:00 – 16:15 Global experience with the p-branch endograft for pararenal aortic aneurysms Timothy Resch (Malmö, Sweden) 16:15 – 16:30 Iliac-side branch devices: from the helical- to the bifurcated-bifurcated iliac bifurcation device Tara Mastracci (London, UK) 14:45 – 14:50 Das Junge Forum Assistentenrotationsprogramm Brigitta Lutz (München) 14:50 – 15:00 Diskussion 88 89 Donnerstag 17.09.2015, 15:00 – 16:30 Uhr Donnerstag 17.09.2015, 15:00 – 16:30 Uhr Session: pAVK: Die Rolle des DCB in der Behandlung von In-Stent Stenosen Session: (mit einer zweckungebundenen Ausbildungsförderung der Fa. Spectranetics Deutschland GmbH) Raum: Grüner Saal Vorsitz: Eckhard Klenk (Oberhausen) Moderatoren: Walter Gross-Fengels (Hamburg), Holger Lawall (Hamburg) Lernziele: – Die Rolle der Beschichtung in DCB – Pharmakokinetik – DCB gegen In-Stent Stenose: technische Aspekte und Effektivität – Laser-Atherektomie: Indikation, technische Durchführung und Ergebnisse – Scoring Ballon: Indikation, technische Durchführung und Ergebnisse 15:00 – 15:15 In-Stent Stenose: welche sind meine Therapieoptionen? Dierk Scheinert (Leipzig) 15:15 – 15:30 Ein neues Beschichtungskonzept belegt die Haltbarkeit des DCB-Effektes: 2-Jahresergebnisse der ILLUMINATE Studie Henrik Schröder (Berlin) 15:30 – 15:45 Scoring-Ballon + DCB für kalzifizierte Läsionen und In-Stent Stenosen: Evidenz und technische Aspekte Erwin Blessing (Heidelberg) 15:45 – 15:55 Podiumsdiskussion Debatte: Laser + DCB versus Atherektomie + DCB für In-Stent Stenosen Vaskuläre Biologie 2: Varia Raum: Weißer Saal Vorsitz: Florian Simon (Düsseldorf) Moderatoren: Kerstin Troidl (Frankfurt), Günter Daum (Hamburg) 15:00 – 15:10 15:10 – 15:12 Vergleich des neuen biomimetischen Prothesenmaterials NonWoLoop (NWL) mit Dacron bzw. PTFE Houman Jalaie (Aachen) Diskussion 15:12 – 15:22 15:22 – 15:24 Long-term results of rat aortic isograft transplantation after prolonged cold storage in the vascular preservation solution TiProtec® Ahmad Fawan Jebran (Göttingen) Diskussion 15:24 – 15:34 15:34 – 15:36 Autologe menschliche Keratinozyten Hautzell-Transplantation: Eine neue Strategie für die klinische Anwendung in Verbindung mit Fibrin Sebastian Kleen (Kiel) Diskussion 15:36 – 15:46 15:46 – 15:48 Hydrogensulfid beschleunigt die mikrovaskuläre Thrombolyse durch Modulation der Thrombusstabilität Eberhard Grambow (Rostock) Diskussion 15:55 – 16:10 Behandlung einer In-Stent Stenose mit Atherektomie + DCB: Indikationen, technische Aspekte und Ergebnisse Arne Schwindt (Münster) 15:48 – 15:58 Postmortale Gewebespenden von Aorten im Tierversuch Holger Diener (Hamburg) 15:58 – 16:00 Diskussion 16:10 – 16:25 Laser- und DCB-Therapie: Indikationen, technische Aspekte und Ergebnisse Reza Ghotbi (München) 16:00 – 16:10 16:10 – 16:12 Quantifizierung von S. aureus-Biofilmen auf vaskulären Gefäßprothesen zur Evaluierung der antimikrobiellen Aktivität von Bakteriophagen-Endolysinen Monika Herten (Münster) Diskussion 16:12 – 16:22 16:22 – 16:24 Thorakale Aortendissektionen in einer 3-Generationen Familie - eine systematische Suche nach einem genetischen Defekt mit modernen genomweiten Methoden Philipp Erhart (Heidelberg) Diskussion 16:25 – 16:30 Podiumsdiskussion 16:24 – 16:30 Zusammenfassung 90 91 Donnerstag 17.09.2015, 15:00 – 16:30 Uhr Freitag, 18. September 2015 Workshop: Schaum-Sklerotherapie als Alternative zur chirurgischen Therapie Kurzübersicht (Sponsor: Kreussler Pharma) Raum: Vorsitz: Roter Saal Horst-Peter Steffen (Hilden) Zeit 15:00 – 16:30 Schaum-Sklerotherapie als Alternative zur chirurgischen Therapie Horst-Peter Steffen (Hilden) Session Wissenschaftliches Programm 08:30 – 10:00 Das infrarenale BAA Congress Saal 08:30 – 10:00 EVAR/TEVAR: Die Bedeutung von Landungszone und Grüner Saal Verbindungsstellen 08:30 – 10:00 CAS: Wie kann ich die Ergebnisse der Intervention Weißer Saal optimieren? 08:30 – 10:00 MEC-Awards Roter Saal 10:00 – 11:30 Transantlantische Debatte: Paraplegie Congress Saal 10:00 – 11.30 EVAR: Ergebnisse auch langfristig optimieren Grüner Saal 10:00 – 11.30 Vaskuläre Biologie 3: Arteriosklerose Weißer Saal 10:00 – 11:30 Pflege/GA/EVA: Wie optimiere ich meinen Roter Saal gefäßchirurgischen Alltag? 13:30 – 15:30 DGG meets SVS Congress Saal 13:30 – 15:00 Alternative Methoden zur AV Fistel: ´from Creation Grüner Saal to Revision‘ 13.30 – 15:00 Aneurysmata: Varia Weißer Saal 13:30 – 15:00 Peri- und postoperative medikamentöse Therapie in Roter Saal der Gefäßmedizin 15:00 – 16:30 DGG meets Europe Congress Saal 15:00 – 16.30 Embolisation von Endoleckagen: Tipps und Tricks Grüner Saal 15:00 – 16.30 Technische Aspekte in der kritischen Extremitäten- Weißer Saal Ischämie 15:00 – 16:30 Aorta: Grenzen erfahren, Grenzen überschreiten Roter Saal 16:30 – 18:00 Das juxtarenale BAA Congress Saal 16:30 – 18:00 Fusionstechniken zur Reduktion der KM- und Strahlungsexposition Grüner Saal 16.30 – 18:00 Innovationen Weißer Saal 16:30 – 18:00 Peripherie: Grenzen erfahren, Grenzen überschreiten Roter Saal Weitere Sitzungen 07:30 – 08:30 Editorial Board 16:30 – 18:00 NGG Sitzung Workshops 07:00 – 08:00 12.30 – 13:30 12:30 – 13:30 12.30 – 13:30 13:30 – 15:00 15:00 – 16:30 92 Raum Seite Frühstückssymposium Bayer Vital GmbH Lunchsymposium LEO Pharma GmbH Lunchsymposium Bentley InnoMed GmbH Lunchsymposium Bracco Imaging GmbH Workshop: Boston Scientific Medizintechnik GmbH Workshop II: Maquet Vertrieb und Service Deutschland GmbH XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX Roter Saal Galerie XX XX Weißer Saal Congress Saal Grüner Saal Weißer Saal Galerie I & II Galerie I & II XX XX XX XX XX XX 93 Freitag 18.09.2015, 07:30 – 08:15 Uhr Freitag 18.09.2015, 08:30 – 10:00 Uhr Frühstückssymposium: „Moderne Antikoagulantien in der Gefäßmedizin“ Session: Das infrarenale BAA (Sponsor: Fa. Bayer Vital GmbH) Raum: Vorsitz: Weißer Saal E. Sebastian Debus (Hamburg) Raum: Congress Saal Vorsitz: Jörg Heckenkamp (Osnabrück) Moderatoren: Rolf Weidenhagen (München), Johannes Hoffmann (Essen) 07:30 – 07:45 07:45 – 08:00 Sind alle NOAK gleich? Knut Kröger (Krefeld) Optimales perioperatives Management Karin Pfister (Regensburg) 08:30 – 08:37 08:00 – 08:10 Ein Blick in die Zukunft: NOAK´s in der peripheren invasiven Geäßmedizin? E. Sebastian Debus (Hamburg) 08:10 – 08:15 Zusammenfassung E. Sebastian Debus (Hamburg) Zur perioperativen Letalität bei der Versorgung des abdominellen Aortenaneurysmas in Deutschland – ein Vergleich von Routinedaten der DAK-Gesundheit mit Registerdaten der DGG. Reinhart T. Grundmann (Burghausen) 08:37 – 08:44 Wie effektiv ist das AAA-Screening in Deutschland? Entwicklung kardiovaskulärer Risikofaktoren von 2006-2014 in einer prospektiven Querschnittsstudie Christian-Alexander Behrendt (Hamburg) 08:44 – 08:51 Sicherheitsfaktor EVAR: Veränderungen in der Patientenpopulation, des OP-Verfahrens und des postoperativen Ergebnisses bei der Therapie des abdominalen Aortenaneurysmas (AAA) zwischen 1999-2010 Matthias Trenner (München) 08:51 – 09:05 Podiumsdiskussion 09:05 – 09:12 Vermeidung von Narbenhernien nach offener Versorgung von Abdominalaneurysmen - Ergebnisse einer Multicenter Studie (AIDA) Holger Diener (Hamburg) 09:12 – 09:19 Offene Aortenchirurgie (OAR) versus endovaskuläre Therapie (T-/EVAR) eine ökonomische Betrachtung Thomas Hupp (Stuttgart) 09:19 – 09:26 Eingriffsbezogene Mortalität und Komplikationsmanagement bei endovaskulärer Aneurysmachirurgie Andreas Gussmann (Berlin) 09:26 – 09:33 Einfluss der chronischen Niereninsuffizienz auf die mechanischen Wandeigenschaften des abdominalen Aortenaneurysma (AAA) Fadwa Tanios (München) 09:33 – 09:40 3 Prothesen, 1 Zentrum - Erfahrungen mit unterschiedlichen gebranchten Endoprothesen zur Versorgung der Arteria iliaca interna Kornelia Hirsch (Wien,Österreich) 09:40 – 09:47 Endovaskuläre „mixed pickels“ - Kombination von repositionierbaren fenestrierten Stentprothesen (Anaconda) mit iliac side branch Stentgrafts Michael Gawenda (Köln) 09:47 – 10:00 Podiumsdiskussion 94 95 Freitag 18.09.2015, 08:30 – 10:00 Uhr Freitag 18.09.2015, 08:30 – 10:00 Uhr Session: EVAR/TEVAR: Die Bedeutung von Landungszone und Verbindungsstellen Session: CAS: Wie kann ich die Ergebnisse der Intervention optimieren? (mit einer zweckungebundenen Ausbildungsförderung der Fa. BOLTON MEDICAL) (mit einer zweckungebundenen Ausbildungsförderung der Fa. Terumo Deutschland GmbH) Raum: Grüner Saal Vorsitz: Thomas Koeppel (Hamburg) Moderatoren: Knut Walluscheck (Flensburg), Farzin Adili (Darmstadt) Raum: Weißer Saal Vorsitz: Christoph-Maria Ratusinski (Oldenburg) Moderatoren: Jörg Teßarek (Lingen), Bernd Gehringhoff (Münster) Lernziele: Lernziele: – Vermeidung von Endoleaks an Verbindungsstellen – Stressbedingungen für die Stents – Grafts und Flusscharakteristiken – Der Einfluss der Verankerung zur Vermeidung von Typ Ia, Ib und III Endoleaks – Die Rolle des Scallops in der proximalen und distalen Landungszone 08:30 – 08:40 Neue Konzepte bei Verankerungssystemen an Stentgrafts Afshin Assadian (Wien, Österreich) 08:40 – 08:45 Diskussion 08:45 – 09:00 09:00 – 09:05 Die Rolle des Scallops in der proximalen und distalen Landungzone nach TEVAR (Fallpräsentation) Burkhart Zipfel (Berlin) Diskussion 09:05 – 09:15 Fluid Dynamics and in-vivo forces in stent grafts Efstratios Georgakarakos (Alexandroupolis, Griechenland) 09:15 – 09:20 Diskussion 09:20 – 09:30 09:30 – 09:35 Keynote lecture: EVAR-1, DREAM and OVER trials versus no trials with new generation endografts: do we really need a new randomized trial? Vincent Riambau (Barcelona, Spanien) Diskussion 09:35 – 09:50 09:50 – 09:55 Fallpräsentation: ‚Step by step‘ EVAR und TEVAR mit einem Endograft der neuesten Generation Omke Teebken (Hannover) Diskussion – Die Charakteristiken des idealen Stents für CAS – Der beste Zugang für CAS: Kriterien, Herausforderungen und technische Aspekte – Embolieprotektion: Indikationen und technische Durchführung 08:30 – 08:45 Welcher ist der ideale Stent für eine Karotisintervention? Stefan Müller-Hülsbeck (Flensburg) 08:45 – 08:50 Diskussion 08:50 – 09:05 Der Zugang ist die halbe Miete für eine erfolgreiche Karotisintervention Klaus Mathias (Hamburg) 09:05 – 09:10 Diskussion 09:10 – 09:25 Embolieprotektion: Wahl der richtigen Methode Bernhard Reimers (Mirano, Italien) 09:25 – 09:30 Diskussion 09:30 – 09:50 Fallpräsentation: ‘Step by step‘ Karotisstenting Arne Schwindt (Münster) 09:50 – 09:55 Diskussion 09:55 – 10:00 Zusammenfassung und Podiumsdiskussion 09:55 – 10:00 Zusammenfassung 96 97 Freitag 18.09.2015, 08:30 – 10:00 Uhr Freitag 18.09.2015, 10:00 – 11:30 Uhr Session: MEC Awards Session: Raum: Roter Saal Raum: Congress Saal Vorsitz: Theodosios Bisdas (Münster) Moderatoren: Maximillian Pichlmaier (München), Gustavo Oderich (Rochester, USA) Jury: Dittmar Böckler (Heidelberg) Hubert Schelzig (Düsseldorf) Thomas Schmitz-Rixen (Frankfurt) Markus Steinbauer (Regensburg) Falk Rauchfuß (Jena) Alle fünf Finalisten der MEC Awards 2015 stellen ihre eingereichten Fälle vor. Transatlantische Debatte: Paraplegie 10:00 – 10:10 Spinale Ischämie bei der Behandlung von thorakoabdominellen Aortenaneurysmen mit fenestrierten und gebranchten Stentprothesen Kyriakos Oikonomou (Nürnberg) 10:10 – 10:20 Risikofaktoren für spinale Ischämie während der endovaskulären Behandlung von TAAAs Theodosios Bisdas (Münster) 10:20 – 10:35 Podiumsdiskussion: Risikofaktoren 10:35 – 10:45 Strategies to prevent spinal cord ischemia after TAAA repair: our institution’s protocol Timothy Chuter (San Francisco, USA) 10:45 – 10:55 Neuromonitoring strategies to reduce paraplegia during endovascular TAAA branch repair Gustavo Oderich (Rochester, USA) 10:55 – 11:05 Indirektes Neuromonitoring des Rückenmarks durch Infrarotspektroskopie der paravertebralen thorakalen und lumbalen Muskulatur in der Aortenchirurgie Christian Etz (Leipzig) 11:05 – 11:15 Versorgung thorakoabdominaler Aneurysmata durch branched EVAR mit temporärer Aneurysmasackperfusion: risk or benefit ? Reinhard Kopp (Regensburg) 11:15 – 11:30 Podiumsdiskussion: adjuvante Maßnahmen 98 99 Freitag 18.09.2015, 10:00 – 11:30 Uhr Freitag 18.09.2015, 10:00 – 11:30 Uhr Session: EVAR: Ergebnisse bei kurzem Hals langfristig optimieren Session: (mit einer zweckungebundene Ausbildungsförderung der Fa. Medtronic GmbH) Raum: Grüner Saal Vorsitz: Heiner Wenk (Bremen) Moderatoren: Thomas May (Köln), Eckhard Klenk (Oberhausen) Lernziele: – Optimierung der Implantationstechnik bei schwierigen Anatomien – EVAR bei Hälsen < 10mm – Langzeitige Ergebnisse mit Endprothesen der letzten Generation 10:00 – 10:10 EVAR in ‚outside IFU‘ infarenalen Hälsen: ist das gerechtfertigt mit den Endoprothesen der neuen Generation? Gernold Wozniak (Bottrop) 10:10 – 10:20 EVAR und Thrombus im Hals: Konflikt und Kompromiss Jörg Heckenkamp (Osnabrück) 10:20 – 10:30 Tube Grafts bei infrarenalen BAAs: Indikationen und technische Aspekte Johannes Gahlen (Ludwigsburg) 10:30 – 10.40 Podiumsdiskussion Die optimale Therapie eines Patienten mit BAA > 5.5 cm und kurzem Hals 10:40 – 10:47 Wann fEVAR? Tilo Kölbel (Hamburg) 10:47 – 10:54 Wann chEVAR? Sven Seifert (Chemnitz) 10:54 – 11:01 Wann EVAR? Konstantinos Donas (Münster) 11:01 – 11:15 Podiumsdiskussion 11:15 – 11:25 Keynote lecture: Ruptured AAA: is open surgery still a valuable option? Roberto Chiesa (Milano, Italy) 11:25 – 11:30 Diskussion Vaskuläre Biologie 3: Arteriosklerose Raum: Weißer Saal Vorsitz: Susanne Dihlmann (Heidelberg) Moderatoren: Florian Simon (Düsseldorf), Kerstin Troidl (Frankfurt) 10:00 – 10:09 10:09 – 10:11 Altersabhängige Genexpression von Inflammasomkomponenten in peripheren mononuklearen Blutzellen (PBMC) von Gefäßpatienten Susanne Dihlmann (Heidelberg) Diskussion 10:11 – 10:20 10:20 – 10:22 Die Rolle der Glyoxalase-1 (Glo1) im Metabolismus und bei der Entstehung von Atherosklerose Markus Wortmann (Heidelberg) Diskussion 10:22 – 10:31 10:31 – 10:33 Elastase-induzierte Aktivierung der “unfolded protein response” und Apoptose in humanen Endothelzellen Bernhard Dorweiler (Mainz) Diskussion 10:33 – 10:42 10:42 – 10:44 Reduzierte Glyoxalase 1-Aktivität in Carotis-Endarterektomie-Plaques nicht-diabetischer Patienten mit erhöhtem HbA1c Andreas Peters (Heidelberg) Diskussion 10:44 – 10:53 10:53 – 10:55 Die HIV-Infektion als zusätzlicher Risikofaktor für die Entstehung einer Atherosklerose - Daten aus der Gießener HAVK-Studie Dominik Lange (Gießen) Diskussion 10:55 – 11:04 11:04 – 11:06 CYR61 verbessert die Integration biologischer Gefäßimplantate durch Einfluss auf Perizyten Claudia Schrimpf (Hannover) Diskussion 11:06 – 11:15 11:15 – 11:17 Der Einfluß mechanischer Dehnung auf humane glatte Gefäßmuskelzellen der Arterie Dirk Neubert (Leipzig) Diskussion 11:17 – 11:26 11:26 – 11:28 Neutrophil gelatinase-associated Lipocalin (Ngal): clinical relevance in carotid atherosclerosis Wolf-Hans Eilenberg (Wien, Österreich) Diskussion 11:28 – 11:30 Zusammenfassung 100 101 Freitag 18.09.2015, 10:00 – 11:30 Uhr Freitag 18.09.2015, 12:30 – 13:30 Uhr Session: Pflege/GA/EVA: Wie optimiere ich meinen gefäßchirurgischen Alltag? Lunchsymposium: Thrombosemanagement beim Risikopatienten (Sponsor: Fa. LEO Pharma GmbH) Raum: Vorsitz: Roter Saal Arne Stachmann (Münster), Francisco Azevedo (Münster) Raum: Vorsitz: Congress Saal Sebastian Harder (Frankfurt) 10:00 – 10:10 Der gefäßchirurgische Patient 2015: Eine multimorbide Herausforderung Siegfried Krishnabhakdi (Herford) 10:10 – 10:15 Diskussion 10:15 – 10:25 Noch am C-Bogen oder schon im Hybrid OP? Francisco Azevedo (Münster) 10:25 – 10:30 Diskussion 12:30 – 13:00 Venöse Thromboembolien bei Tumorpatienten - Update CATCH Rupert Bauersachs (Darmstadt) 13:00 – 13:30 NMH oder NOAK in der Behandlung von Risikopatienten Sebastian Harder (Frankfurt) 10:30 – 10:40 Aktuelle Trends in der Wundtherapie Angelika Hentschel (Münster) 10:40 – 10:45 Diskussion 10:45 – 10:55 Wie organisiere ich eine gefäßchirurgische Ambulanz? Elke Schüttelhöfer (Münster) 10:55 – 11:00 Diskussion 11:00 – 11:10 Umgang mit dem täglichen Feind: MRSA, ORSA, 3 MRGN Susanne Schuler-Lüttmann (Münster) 11:10 – 11:15 Diskussion 11:15 – 11:25 Pflege bei chronischen und akuten Schmerzen in der Gefäßchirurgie Ruth Boche (Münster) 11:25 – 11:30 Diskussion 102 103 Freitag 18.09.2015, 12:30 – 13:30 Uhr Freitag 18.09.2015, 12:30 – 13:30 Uhr Lunchsymposium: BeGraft - Erste Erfahrungen mit einem einzigartigen, gecoverten Stent Lunchsymposium: Nutzen der Kontrastmittelsonografie (CEUS) in der Gefäßmedizin (Sponsor: Fa. Bentley InnoMed GmbH) (Sponsor: Fa. Bracco Imaging GmbH) Raum: Vorsitz: Grüner Saal Martin Austermann (Münster), Johannes Kalder (Aachen) Raum: Vorsitz: Weißer Saal Karin Pfister (Regensburg) 12:30 – 12:40 Stentdesign und technische Aspekte Jörg Teßarek (Lingen) 12:40 – 12:45 Diskussion 12:45 – 12:55 BeGraft bei komplexen endovaskulären Eingriffen Johannes Kalder (Aachen) 12:55 – 13:00 Diskussion 12:30 – 12:50 Warum sollte die EVAR-Kontrolle beim Gefäßchirurgen erfolgen? Rolf Weidenhagen (München) 12:50 – 13:3 Wann hilft CEUS dem Gefäßchirurgen? Karin Pfister (Regensburg) 13:00 – 13:10 Ausblicke Martin Austermann (Münster) 13:10 – 13:15 Diskussion 13:15 – 13:25 Erste Langzeitergebnisse (6-Monats-Ergebnisse der PMCF) Marc Bosiers (Dendermonde, Belgien) 13:25 – 13:30 Diskussion 104 105 Freitag 18.09.2015, 13:30 – 15:00 Uhr Freitag 18.09.2015, 13:30 – 15:00 Uhr Session: Session: Alternative Methoden zur AV Fistel: ‚from Creation to Revision‘ (mit einer zweckungebundenen Ausbildungsförderung der Fa. W. L. Gore & Associates GmbH) DGG meets Society for Vascular Surgery Raum: Congress Saal Vorsitz: Frank Veith (New York, USA) Moderatoren: Gustav Fraedrich (Innsbruck, Austria), Giovanni Torsello (Münster, Germany) 13:30 – 13:40 The role of carotid stenting today Gustav Fraedrich (Innsbruck, Austria) 13:40 – 13:43 Discussion 13:43 – 13:53 TAAA morphology matters: how saccular and fusiform aneurysms are different Frank Criado (Baltimore, USA) 13:53 – 13:56 Discussion 13:56 – 14:06 New LSA branch technologies: worth the costs? Michael Dake (Stanford, USA) 14:06 – 14:09 Discussion 14:09 – 14:19 Learning curve and adjunctive techniques to optimize outcomes during fEVAR Tara Mastracci (London, UK) 14:19 – 14:22 Discussion 14:22 – 14:32 14:32 – 14:35 PERICLES registry including 517 patients from 13 international centres proves efficacy of parallel grafts to treat complex AAAs Konstantinos Donas (Münster) Discussion Raum: Grüner Saal Vorsitz/Moderation: Markus Hollenbeck (Bottrop), Richard Kellersmann (Würzburg) Lernziele: – Alternative Behandlungsmöglichkeiten bei fehlendem Venenmaterial – Wie kann man den frühzeitigen Einsatz von Kathetern vermeiden? – Individualisierte Lösungen für den Shuntpatienten – Revision in der Shuntchirurgie: Welches sind meine Optionen? 13:30 – 13:40 Der Dialyseshunt: die besondere Lebensader des Patienten Markus Hollenbeck (Bottrop) 13:40 – 13:45 Diskussion 13:45 – 13:55 13:55 – 14:00 Die Rolle des alloplastischen Materials in der Shuntchirurgie: Indikationen, technische Aspekte und Ergebnisse Richard Kellersmann (Würzburg) Diskussion 14:00 – 14:10 Frühpunktierbare Gefäßprothese: technische, klinische und ökonomische Betrachtung Ulrich Wollert (Halle) 14:10 – 14:15 Diskussion 14:35 – 14:45 ‘Take home messages’ of the AJAX, IMPROVE and ECAR trials Frank Veith (New York, USA) 14:45 – 14:48 Discussion 14:15 – 14:30 Erste Erfahrung mit Gefäßprothesen mit integriertem Stentanteil in der Shuntchirurgie Ute Meister (Neumarkt i.d. Opf) 14:30 – 14:35 Diskussion 14:48 – 14:58 14:58 – 15:00 14:35 – 14:50 14:50 – 14:55 The United States multicenter prospective study of fenestrated endografting for juxtarenal AAAs Gustavo Oderich (Rochester, USA) Discussion Endoprothesen in der Shuntchirurgie: Indikationen, technische Aspekte und klinische Ergebnisse Viktor Reichert (Sindelfingen) Diskussion 14:55 – 15:00 Zusammenfassung Richard Kellersmann (Würzburg) 106 107 Freitag 18.09.2015, 13:30 – 15:00 Uhr Session: Aneurysmata: Varia Raum: Weißer Saal Vorsitz: E. Sebastian Debus (Hamburg) Moderatoren: Tomislav Stojanovic (Wolfsburg), Ralph-Ingo Rückert (Berlin) Aorta ascendens und Aortenbogen: Iliakales Aneurysma: 13:30 – 13:37 13:37 – 13:40 14:30 – 14:37 Endovaskuläre Therapie der ausgedehnten iliakalen Aneurysmen mit Nellix-Device Marwan Youssef (Mainz) 14:37 – 14:40 Diskussion Ergebnisse von gebranchten vs fenestrierten Stentprothesen für Aortenbogenpathologien Nikolaos Tsilimparis (Hamburg) Diskussion Juxtarenales Aortenaneurysma: Popliteales Aneurysma: 13:40 – 13:47 EndoVascular Aneurysm Sealing (EVAS) in Kombination mit Chimneys: 30- Tages Ergebnisse für die Behandlung von hostile necks und post EVAR Komplikationen Sebastian Zerwes (Augsburg) 14:40 – 14:47 Die Rekanalisierung thrombosierter Popliteaaneurysmen mittels Rotationsthrombektomie und Stent gestützter Thrombolyse zur Verbesserung des Run Off: Resultate nach 7 Fällen Jörg Teßarek (Lingen) 13:47 – 13:54 Endovaskuläre Versorgung juxtarenaler Aneurysmen mit Nellix® Stentgraft Alexander Oberhuber (Düsseldorf) 13:54 – 14:00 Diskussion 14:47 – 14:54 14:54 – 15:00 Die Strategie zum Beinerhalt beim Aneurysma der Arteria poplitea - retrospektive Analyse der symptomatischen und elektiv operierten Patienten Berthold Lueg (Villingen-Schwenningen) Diskussion 14:00 – 14:07 14:07 – 14:10 Endovaskulärer Aortenrepair bei Patienten mit pararenalem penetrierendem Aortenulcus Fadi Taher (Wien, Österreich) Diskussion 14:10 – 14:17 14:17 – 14:20 Anatomische Kompatibilitätsstudie von juxtarenalen AAA behandelten Patienten mit Chimneytechnik für die „off the shelf“ p-branch Prothese Martin Schröder (Münster) Diskussion Infrarenales Aortenaneurysma: 14:20 – 14:27 14:27 – 14:30 108 1 Jahresergebnisse nach EVAS (Nellix) zur Behandlung infrarenaler AAA-morphologische Kriterien für ein gutes Outcome Thomas Karl (Bad Friedrichshall) Diskussion 109 Freitag 18.09.2015, 13:30 – 15:00 Uhr Freitag 18.09.2015, 15:00 – 16:30 Uhr Session: Session: Peri- und postoperative medikamentöse Therapie in der Gefäßmedizin Raum: Roter Saal Vorsitz: Thomas Nowak (Essen) Moderatoren: Philip Düppers (Düsseldorf), Hinrich Böhner (Dortmund) 13:30 – 13:40 Sekundär- /Tertiärprävention bei Gefäßpatienten aus der Sicht des Angiologen Theodoros Moysidis (Duisburg) 13:40 – 13:45 Diskussion 13:45 – 13:55 Perioperative Aspekte aus chirurgischer Sicht I: ß-Blocker und Statine Thomas Nowak (Essen) 13:55 – 14:00 Diskussion 14:00 – 14:10 Perioperative Aspekte aus chirurgischer Sicht II: Bridging reevaluiert Kai Balzer (Bonn) 14:10 – 14:15 Diskussion 14:15 – 14:25 Prostaglandine – perioperativer Einsatz indiziert? Johannes Hoffmann (Essen) 14:25 – 14:30 Diskussion 14:30 – 14:40 Thrombozytenaggregationshemmer: Welche wann geben? Michael Gawenda (Köln) 14:40 – 14:45 Diskussion 14:45 – 14:55 Antikoagulation oder Antiaggregation nach infrainguinalem Bypass? Hinrich Böhner (Dortmund) 14:55 – 15:00 Diskussion DGG meets Europe Raum: Congress Saal Vorsitz: Roger Greenhalgh (London, UK) Moderatoren: Thomas Schmitz-Rixen (Frankfurt, Germany), Jürg Schmidli (Bern, Switzerland) 15:00 – 15:10 Global experience with an inner branch arch endograft Stephan Haulon (Lille, France) 15:10 – 15:20 Hybrid repair of aortic arch pathology: a 14-year single-centre experience Roberto Chiesa (Milano, Italy) 15:20 – 15:30 Is stent-grafting a reasonable option for patients with connective tissue disease? Vincent Riambau (Barcelona, Spain) 15:30 – 15:40 Type 2 endoleaks after EVAR: treatment versus surveillance Frans Moll (Utrecht, Niederlande) 15:40 – 15:50 Single-centre experience with the open or endo treatment of children with renovascular hypertension: lessons learned George Hamilton (London, UK) 15:50 – 16:00 Conservative versus open versus endovascular treatment of iliofemoral deep vein thrombosis: insights from the ESVS guidelines and current evidence Athanasios Giannoukas (Larissa, Greece) 16:00 – 16:10 Is there already a place for endovascular treatment of CFA? Marc Bosiers (Dendermonde, Belgium) 16:10 – 16:20 CRITISCH registry: 1-year results of first-line treatment strategies for critical limb ischemia Theodosios Bisdas (Münster) 16:20 – 16:30 ‚Take home messages’ of Charing Cross Symposium 2015 Roger Greenhalgh (London, UK) 110 111 Freitag 18.09.2015, 15:00 – 16:30 Uhr Freitag 18.09.2015, 15:00 – 16:30 Uhr Session: Embolisation von Typ II Endoleckagen (mit einer zweckungebundenen Ausbildungsförderung der Fa. Medtronic GmbH) Session: Technische Aspekte in der Therapie der kritischen Extremitätenischämie Raum: Grüner Saal Vorsitz: Dittmar Böckler (Heidelberg) Moderatoren: Niels Zorger (Regensburg), Arne Schwindt (Münster) Raum: Weißer Saal Vorsitz: Siegfried Krishnabhakdi (Herford) Moderatoren: Bernd Kasprzak (Münster), Michael Naundorf (Berlin) 15:00 – 15:10 15:10 – 15:13 Der crurale und pedale Composite Bypass mit der Propaten®-Prothese eine dauerhafte Konstruktion bei unzureichender autologer Vene? Achim Neufang (Wiesbaden) Diskussion 15:13 – 15:23 15:23 – 15:26 Fußerhalt durch autologen Venenbypass auf den lateralen Endast der A. fibularis - drei Fallbeispiele Carolina Vargas-Gómez (Wiesbaden) Diskussion Die optimale Darstellung des Typ II Endoleckagen 15:00 – 15:10 Die optimale Bildgebung von Typ II Endoleckagen ist entweder mit CT oder MR Klaus Mathias (Hamburg) 15:10 – 15:20 Die optimale Bildgebung von Typ II Endoleckagen ist mit KM-gestütztem Ultraschall Karin Pfister (Regensburg) 15:20 – 15:25 Podiumsdiskussion 15:25 – 15:35 Typ II Endoleckagen nach EVAR: was wissen wir überhaupt über den natürlichen Verlauf? Andreas Greiner (Berlin) 15:35 – 15:45 Intraoperatives Kontrastmittel-unterstütztes Cone Beam CT zur Detektion von Endoleckagen nach EVAR Christof J. Schulz (Heidelberg) 15:45 – 15:55 Innovative Techniken der endovaskulären Versorgung von Typ II Endoleaks - das paraprothethische Coiling mit ultralangen Coils Sven Seifert (Chemnitz) 15:55 – 16:05 Coils vs. Onyx für Typ II Endoleckagen: welche sind die Evidenzen? Marcus Treitl (München) 16:05 – 16:15 Podiumsdiskussion 16:15 – 16:25 Fallpräsentation: ‘Step by step’ Onyx Embolisation eines Typ II Endoleak nach EVAR Arne Schwindt (Münster) 16:25 – 16:30 Podiumsdiskussion 15:26 – 15:36 Armvene in der peripheren Bypasschirurgie - Lohnt sich der Aufwand? Achim Neufang (Wiesbaden) 15:36 – 15:39 Diskussion 15:39 – 15:49 15:49 – 15:52 Gefäßchirurgische Langzeitergebnisse - Ein Vergleich orthotoper und extraanatomischer Rekonstruktion bei unilateralen Beckenachsenverschlüssen über 10 Jahre Zuhir Halloul (Magdeburg) Diskussion 15:52 – 16:02 16:02 – 16:05 Fußerhalt durch direkte Revaskularisation des Arcus plantaris mit autologem Venenbypass beim fortgeschrittenen diabetischen Fußsyndrom Carolina Vargas –Gómez (Wiesbaden) Diskussion 16:05 – 16:20 16:20 – 16:25 Das technische Referat: Endovaskuläre Behandlungsmöglichkeiten bei kritischer Extremitätenischämie Peter Huppert (Darmstadt) Diskussion 16:25 – 16:30 Podiumsdiskussion 112 113 Freitag 18.09.2015, 15:00 – 16:30 Uhr Session: Aorta: Grenzen erfahren, Grenzen überschreiten Raum: Roter Saal Vorsitz: Thomas Hupp (Stuttgart) Moderatoren: Franz Hintereiter (Linz), Kristian Nitschmann (Soest) 15:00 – 15:05 15:05 – 15:07 Transapikale endovaskuläre Therapie bei retrograder Aortendissektion Stanford A - Ein Fallbericht Philippe Grieshaber (Gießen) Diskussion 15:07 – 15:12 15:12 – 15:14 Coil-Embolisation eines sakkulären Bogenaneurysmas nach Implantation einer fenestrierten Endoprothese Marwan Youssef (Mainz) Diskussion 15:14 – 15:19 15:19 – 15:21 Endovaskuläre Behandlung eines symptomatischen Kommerell Divertikel nach beidseitiger extrathorakaler Subclaviatransposition bei rechtsseitigem Aortenbogen und linksseitiger A. lusoria Peter Fellmer (Duisburg) Diskussion 15:21 – 15:26 15:26 – 15:28 Endovaskuläre Versorgung eines symptomatischen, gedeckt rupturierten PAU im Abschnitt IV der Aorta - ein Fallbericht Mirko Esche (Chemnitz) Diskussion 15:28 – 15:33 15:33 – 15:35 Versorgung eines paraviszeralen Aortenaneurysmas mit begleitender aortogastraler Fistel mittels Surgeon-modified fenestrated stent graft Franziska Heidemann (Hamburg) Diskussion 15:35 – 15:40 15:40 – 15:42 Transdiaphragmaler Aorta descendens Zugang zur Implantation einer descendo-bifemoralen Y-Prothese mit Octopus-Bypass und antegrader Perfusion der Viszeralgefäße Sebastian Pleger (Gießen) Diskussion 15:42 – 15:47 15:47 – 15:49 Transjuguläre, transcavale Coil Embolisation eines Aneurysma der abdominellen Aorta bei Marfan Syndrom Marko Aleksic (Köln) Diskussion 15:49 – 15:54 15:54 – 15:56 Ipsilaterale ZBIS Implantation in die A. iliaca interna im Zuge der Versorgung einer protheto-duodenalen Fistel Henrik Rieß (Hamburg) Diskussion 114 15:56 – 16:01 16:01 – 16:03 Ermöglichte interdisziplinäre endovaskuläre Versorgung (EVAR) eines thorakoabdominellen Aortenaneurysmas (TAAA) durch vorgeschaltete Gewinnung einer distalen Landezone im supra- und juxtacoeliacalen Aortensegment Anja Rappe (Magdeburg) Diskussion 16:03 – 16:08 16:08 – 16:10 Parallel Grafts zur Behandlung von rupturierten thorakoabdominalen Aneurysmen - Ein Helfer in der Not? Ahmed-Hussein Koshty (Gießen) Diskussion 16:10 – 16:15 16:15 – 16:17 Double Chimney-Technik mit Nellix-Graft in dem truncus brachiocephalicus als Notfallmäßige Therapie eines gedeckt perforierten Aortenbogenaneurysma Marwan Youssef (Mainz) Diskussion 16:17 – 16:22 16:22 – 16:24 Der besondere Fall: Bauchaortenenaneurysma mit beidseitiger Beckenniere offen chirurgische Therapie mittels extrakorporalem Kreislauf (ECMO) und selektiver Nierenperfusion Tolga Koskun (Wiesbaden) Diskussion 16:24 – 16:30 Zusammenfassung Thomas Hupp (Stuttgart) 115 Freitag 18.09.2015, 15:00 – 16:30 Uhr Freitag 18.09.2015, 16:30 – 18:00 Uhr Workshop: Die Chimney Technik zur Behandlung von komplexen Aortenaneurysmen Session:Bauchaortenaneurysma (Sponsor: Fa. Maquet Vertrieb und Service Deutschland GmbH) Raum:Galerie Vorsitz: Konstantinos Donas (Münster), Francisco Marques de Azevedo (Münster) 15:00 – 16:30 Von der Theorie zur Praxis mit Übungen am Modell Konstantinos Donas (Münster), Francisco Marques de Azevedo (Münster) Raum: Congress Saal Vorsitz: Alexander Stehr (Mülheim an der Ruhr) Moderatoren: Thomas Umscheid (Bad Nauheim), Alexander Hyhlik-Dürr (Heidelberg) 16:30 – 16:38 Deutsches Register: Fenestrierte ANACONDA Stentprothesen zur Behandlung juxta- und pararenaler Aortenaneurysmen Michael Gawenda (Köln) 16:38 – 16:46 Implantation von fenestrierten Endoprothesen bei juxtarenalen und suprarenalen Aortenaneurysmen Kyriakos Oikonomou (Nürnberg) 16:46 – 16:54 Der MFM Multi-layer Stent bei komplexen Aneurysmen: ein einfaches aber erfolgloses Prinzip: Fallstudien und Vergleich mit publizierten Daten Jörg Teßarek (Lingen) 16:54 – 17:02 Chimney-EVAS zur elektiven und dringlichen Therapie der paraviszeralen und thorakoabdominellen Aortenpathologien Marwan Youssef (Mainz) 17:02 – 17:10 Elektive operative Therapie von juxta- und pararenalen Aortenaneurysmen Christoph Domenig (Wien, Österreich) 17:10 – 17:18 Die ‚Wrapping‘-Operation als gering belastende Therapie bei aortalen Aneurysmahalsproblemen Ingo Flessenkämper (Berlin) 17:18 – 17:33 Podiumsdiskussion Debatte: FEVAR versus chEVAR als optimale endovaskuläre Therapie des Typ Ia Endoleaks: 17:33 – 17:43 Für FEVAR Eric Verhoeven (Nürnberg) 17:43 – 17:53 Für chEVAR Konstantinos Donas (Münster) 17:53 – 18:00 Podiumsdiskussion 116 117 Freitag 18.09.2015, 16:30 – 18:00 Uhr Freitag 18.09.2015, 16:30 – 18:00 Uhr Session: Fusionstechniken zur Reduktion der KM- und Strahlungsexposition Session: (mit einer zweckungebundenen Ausbildungsförderung der Fa. SIEMENS AG Health Sector) Raum Grüner Saal Vorsitz: Markus Steinbauer (Regensburg) Moderatoren: Andreas Gussmann (Bad Saarow), Johannes Gahlen (Ludwigsburg) 16:30 – 16:40 Planung eines Hybrid-Ops. Was muss beachtet werden? Wilko Staiger (Ludwigsburg) 16:40 – 16:45 Diskussion 16:45 – 16:55 Der Hybrid-OP: Strahlenhygiene, Ablauforganisation und DRG-Kalkulation Sasa-Marcel Maksan (Bad Homburg) 16:55 – 17:00 Diskussion 17:00 – 17:10 Fusion Imaging beim infrarenalen EVAR Christof Schulz (Heidelberg) 17:10 – 17:15 Diskussion 17:15 – 17:25 17:25 – 17:30 Die Fusion von CEUS und Nativ CT zur (Er-)Klärung von Typ V Endoleaks nach EVAR Sven Seifert (Chemnitz) Diskussion 17:30 – 17:40 17:40 – 17:45 3D Ultraschall und Bildfusion im Vergleich zu standardisierten 2D Vermessung des Aortenaneurysmas in der Nachsorge nach EVAR Karin Pfister (Regensburg) Diskussion 17:45 – 17:55 17:55 – 18:00 Fusion-Technologie während komplexer Aorteninterventionen: weniger Kontrastmittel, weniger Strahlung Giuseppe Panuccio (Münster) Diskussion 118 Innovationen in der vaskulären Diagnostik und Therapie Raum Weißer Saal Vorsitz: Markus Winkler (Dortmund) Moderatoren: Thomas Schmandra (Bad Neustadt)), Christoph Bremer (Münster) 16:30 – 16:40 Single-Center Ergebnisse der Zenith Ascend Stentprothese Nikolaos Tsilimparis (Hamburg) 16:40 – 16:50 Innovationen in der Behandlung von Aortendissektion und Aortenstenosen: Pillow und Pillar System Arne Schwindt (Münster) 16:50 – 17:00 Fiber-Bragg-Navigation – ein experimenteller Ansatz zur Reduktion der Kontrastmittel- und Strahlenexposition bei EVAR Markus Kleemann (Lübeck) 17:00 – 17:10 First Endovascular AV Creation System Thomas Schmitz-Rixen (Frankfurt) 17:10 – 17:25 Treatment of Challenging BTK Lesions with the Next Generation Phoenix Atherectomy System Michael Lichtenberg (Arnsberg) 17:25 – 17:35 New Vascular Closure Technique - nothing left intravascular or intracorporal using a double balloon occlusion technique Albertus Scheule (Tübingen) 17:35 – 17:45 Ein neues Verschlusssystem (Vivasure VCD) für großlumige Femoralzugänge Martin Schröder (Münster) 17:45 – 18:00 The value of IVUS in Chronic Venous Disease Treatment Michael Lichtenberg (Arnsberg) 119 Freitag 18.09.2015, 16:30 – 18:00 Uhr Freitag 18.09.2015, 16:30 – 18:00 Uhr Session: Session: Peripherie: Grenzen erfahren, Grenzen überschreiten NGG Sitzung Raum Roter Saal Vorsitz: Axel Larena-Avellaneda (Hamburg) Moderatoren: Achim Neufang (Wiesbaden), Michael Köhler (Münster) RaumGalerie Vorsitz: Florian Simon (Düsseldorf), Kerstin Troidl (Bad Nauheim) 16:30 – 16:38 16:38 – 16:41 Endovaskuläre Therapie der aneurysmatischen Degeneration von ovinen Kollagenprothesen (Omniflow II ®) durch Stentgrafts - drei Fallbeispiele Achim Neufang (Wiesbaden) Diskussion 16:30 – 16:50 Update NGG Florian Simon (Düsseldorf) 16:41 – 16:49 16:49 – 16:52 Fallbericht zweier Pseudoaneurysmata nach Carotis-Endarteriektomie auf dem Boden einer Patchinfektion Undine Lange (Leipzig) Diskussion 16:52 – 17:00 17:00 – 17:03 Funktionserhalt eines 22 Jahre alten Venenbypass durch extra-extra-anatomischen Bypass Marko Aleksic (Köln) Diskussion 17:03 – 17:11 17:11 – 17:14 Lebensbedrohliche Arteria subclavia-Blutung sowie Viszerialarterienblutung bei einem Patienten mit Neurofibromatose Typ I Gisela Bischoff (Ulm) Diskussion 17:14 – 17:22 17:22 – 17:25 Vollständig perkutane mechanische Rekanalisation bei akut embolischem Beinarterienverschluß, ein Fallbericht Enrique Alejandre Lafont (Gießen) Diskussion 17:25 – 17:33 17:33 – 17:36 Endovaskuläre Ausschaltung einer chronischen traumatisch-iatrogenen arteriovenösen Fistel am Oberschenkel: ein Fallbericht Carolina Vargas Gomez (Wiesbaden) Diskussion 16:50 – 17:05 Der biologische Stentgraft Peter Fellmer (Duisburg) 17:05 – 17:20 „Histopathologische Charakterisierung der Inflammasomaktivität in leukozytären Infiltraten der Gefäßwand abdomineller Aortenaneurysmen“ Sinan Cakmak (Düsseldorf) 17:20 – 17:35 Vorstellung VBBH Gewebebank Maani Hakimi (Heidelberg) 17:35 – 18:00 Diskussion 17:36 – 17:44 Rezidivierender Verschluss der A. poplitea als späte Komplikation eines Knie-Teilersatzes Ahmed Al Habi (Celle) 17:44 – 17:47 Diskussion 17:47 – 17:55 Chirurgische Therapie eines spontanen Aneurysma der A. radialis Justina Stabrauskaite (Mainz) 17:55 – 17:58 Diskussion 17:58 – 18:00 Zusammenfassung 120 121 Samstag, 19. September 2015 Samstag 19.09.2015, 08:30 – 15:00 Uhr Kurzübersicht Kurs: Strahlenschutzkurs Interventionsradiologie Raum: Referenten: Galerie I & II Giovanni Torsello (Münster), Gert Koletzko (Berlin), Maximilian de Bucourt (Berlin), Ariane Lorenz (Berlin) Zeit Session Kurse 08:00 – 15:15 Strahlenschutzkurs Interventionsradiologie 09:00 – 17:00 How to write a scientific paper Wissenschaftliches Programm 09:00 – 10:30 Vaskuläres Trauma 09:00 – 10:30 TEVAR bei Typ-B Dissektion 09:00 – 10:30 Expertenrunde: Kompressionssyndrome: Tipps und Tricks 10:30 – 12:00 Karotischirurgie 10:30 – 12:00 Prophylaxe und Therapie des Typ I Endoleaks 10:30 – 12.00 Das anspruchsvolle Bauchaortenaneurysma Raum Seite Galerie I & II Roter Saal XX XX Congress Saal Grüner Saal Weißer Saal XX XX XX Congress Saal Grüner Saal Weißer Saal XX XX XX Ärzte, die eigenverantwortlich Röntgenstrahlen bei Interventionen anwenden möchten, benötigen eine Fachkunde im Strahlenschutz. Die Fachkunde besteht aus verschiedenen Strahlenschutzkursen sowie der Sachkundezeit (praktische Tätigkeit in der Klinik). Die Fachkunde wird nach Einreichen der Kurszertifikate und des Sachkundezeugnisses von der zuständigen Ärztekammer bescheinigt. Zur Erlangung der Fachkunde für interventionsradiologische Maßnahmen muss nach erfolgreichem Besuch des Strahlenschutz-Grundkurses und des Spezialkurses Röntgendiagnostik der Spezialkurs Interventionsradiologie absolviert werden. Ärzte, die bereits im Besitz einer Teilfachkunde sind, müssen lediglich den Spezialkurs Interventionsradiologie besuchen und einen Sachkundenachweis erbringen. Inhaltliche Schwerpunkte des Kurses sind: – Grundlagen der Durchleuchtungstechnik – Apparative- und anwenderbedingte Einflussfaktoren auf die Dosis – Maßnahmen zur Dosisreduktion bei Patient und Personal – Spezielle Techniken der Interventionsradiologie Kursablauf 08:00 – 08:15 Kurseinführung 08:15 – 09:00 Einordnung von Strahlenexpositionen, Gefahren für das Untersuchungspersonal 09:00 – 09:45 Patientendosisermittlung und Aufzeichnungspflichten 09:45 – 10:00 Pause 10:00 – 11:00 Dosisrelevante Faktoren in der Interventionsradiologie 11:00 – 12:00 Apparative Einflussfaktoren auf Bildqualität und Strahlenexposition 12:00 – 12:30 Pause 12:30 – 13:30 Spezielle Techniken und deren strahlenschutzrelevante Anforderungen 13:30 – 14:00 Personalexposition und Schutzmaßnahmen 14:00 – 14:15 Pause 14:15 – 15:00 Zusammenfassung, Kenntnisnachweis 15:00 – 15:15 Auswertung und Abschlussdiskussion 122 123 Samstag 19.09.2015, 09:00 – 10:30 Uhr Samstag 19.09.2015, 09:00 – 10:30 Uhr Session: Session: TEVAR bei Typ-B Dissektionen (mit einer zweckungebundenen Ausbildungsförderung der Fa. W.L. Gore & Associates GmbH) Vaskuläres Trauma Raum Congress Saal Vorsitz: Heiner Wenk (Bremen) Moderatoren: Alexander Oberhuber (Düsseldorf), Sarah Geisbüsch (München) 09:00 – 09:07 09:07 – 09:10 Therapie der stumpfen thorakalen Aortenverletzungen in Deutschland Registerstudie des Deutschen Traumanetzwerkes (2000 – 2013) Alexander Gombert (Aachen) Diskussion 09:10 – 09:17 09:17 – 09:20 Die akute und chronische Extremitätenischämie beim Ausdauersportler - eine ernstzunehmende, oft vergessene Differentialdiagnose des Beinschmerzes- Ätiologie, Diagnostik und Therapie Susanne Regus (Erlangen) Diskussion 09:20 – 09:27 Vertebral-artery-injuries due to cervical-spine-trauma Ludwig Schütz (Chemnitz) 09:27 – 09:30 Diskussion 09:30 – 09:37 09:37 – 09:40 Arteriovenöse Loops-Revaskularisation und freier Lappentransfer bei ausgeprägten traumatisch-onkologischen Weichteildefekten Alexander Meyer (Erlangen) Diskussion 09:40 – 09:47 09:47 – 09:50 Der temporäre Shunt als damage-control Maßnahme bei Gefäßverletzungen - aktuelle Erfahrungen aus deutschen Kliniken Annika Elias (Ulm) Diskussion 09:50 – 09:57 09:57 – 10.00 Rekonstruktion der Venenverletzung im Rahmen der Versorgung von traumatischen Extremitätenarterienverletzungen - macht das Sinn? Josef Klocker (Innsbruck, Österreich) Diskussion 10:00 – 10:07 10:07 – 10:10 Die Verletzung des Ductus thoracicus: seltene aber schwerwiegende Komplikation nach Transposition der linken A. subclavia vor TEVAR Pirkko Hettrich (Ludwigsburg) Diskussion 10:10 – 10:25 10:25 – 10:30 Video: Komplikationsmanagement bei venösen Blutungen der V. cava inferior und der Beckenvenen Alexander Hyhlik-Dürr (Heidelberg) Diskussion 124 Raum Grüner Saal Vorsitz: Piotr Kasprzak (Regensburg) Moderatoren: Anno Diegeler (Bad Neustadt), Omke Teebken (Hannover) Lernziele: – Besonderheiten der Typ B Aortendissektion – Kriterien zur erfolgreichen Behandlung mit TEVAR – Follow-up und Komplikationsmanagement 09:00 – 09:15 Keynote Lecture: Aortic intramural hematoma and retrograde type A dissection: what we have learned from the IRAD registry? Santi Trimarchi (Milan, Italien) 09:15 – 09:25 Strategien zur Evaluation und Management von aortalen Typ B Dissektionen Jan Brunkwall (Köln) 09:25 – 09:35 TEVAR – Optionen und Limitationen Omke Teebken (Hannover) 09:35 – 09:45 Best Practice bei der Implantation Dittmar Böckler (Heidelberg) 09:45 – 09:55 Follow-Up und Komplikationsmanagement Hubert Schelzig (Düsseldorf) 09:55 – 10:05 Podiumsdiskussion Debatte: Überstenting des Primary Entry VERSUS Überstenting der gesamten Länge der thorakalen Aorta bei akuter Aortendissektion 10:05 – 10:15 Überstenting des ‚Primary Entry‘ ist ausreichend bei akuter Aortendissektion Ahmed-Hussein Koshty (Gießen) 10:15 – 10:25 Die gesamte Länge der thorakalen Aorta sollte überstentet werden bei akuter Aortendissektion Afshin Assadian (Wien, Österreich) 10:25 – 10:30 Diskussion 125 Samstag 19.09.2015, 09:00 – 10:30 Uhr Samstag 19.09.2015, 10:30 – 12:00 Uhr Session: Expertenrunde: Kompressionssyndrome: Tipps und Tricks Session:Karotischirurgie Raum Vorsitz: Experten: Weißer Saal Thomas Bürger (Kassel), Bernd Kasprzak (Münster) Wilhelm Sandmann (Duisburg), Sven Seifert (Chemnitz), Carsten Czuprin (Bad Friedrichshall), Houman Jalaie (Aachen) Raum Congress Saal Vorsitz: Gustav Fraedrich (Innsbruck, Österreich) Moderatoren: E. SebastianDebus (Hamburg), Ulrich Radtke (Aachen) 09:00 – 09:10 Die laparoskopische Therapie des Ligamentum arcuatum Syndroms (Dunbar-Syndrom) Sven Seifert (Chemnitz) 09:10 – 09:15 Diskussion 09:15 – 09:25 Endovaskuläre Therapie der oberen Einflussstauung Houman Jalaie (Aachen) 09:25 – 09:30 Diskussion 10:30 – 10:40 Keynote lecture: Update of the ACST-2 trial Alison Halliday (London, UK) 10:40 – 10:43 Diskussion 10:43 – 10:50 Gesetzliche Qualitätssicherung Karotis – bestätigen sich die Trends? Martin Storck (Karlsruhe) 10:50 – 10:53 Diskussion 10:53 – 11:00 11:00 – 11:03 Karotis-Endarteriektomie und Karotis-Stentangioplastie in Deutschland Ergebnisse und Trends der Qualitätssicherung zwischen 2003 und 2013 Michael Kallmayer (München) Diskussion 09:45 – 09:55 Die endovaskuläre Therapie des Nußknackersyndroms der rechten Niere Sven Seifert (Chemnitz) 09:55 – 10:00 Diskussion 11:03 – 11:10 11:10 – 11:13 Der kontralaterale Stenosegrad verbessert die Prädiktion einer symptomatischen ipsilateralen Carotisstenose Jelena Basic (Wien, Österreich) Diskussion 10:00 – 10:10 10:10 – 10:15 Die endoskopische videoassistierte Behandlung eines intraluminären A. subclavia Tumors im Rahmen eines Thoracic Outlet Syndroms nach EVRR Carsten Czuprin (Bad Friedrichshall) Diskussion 11:13 – 11:20 11:20 – 11:23 Langzeitergebnisse der chirurgischen Therapie der In-Stent-Restenosen der A. carotis interna durch Thrombendarteriektomie und Stentexplantation (TEASE) Dominik Jost (Stuttgart) Diskussion 10:15 – 10:25 10:25 – 10:30 Der technische Aspekt: Erfahrung mit der Behandlung der Thoracic-Outlet und -Inlet Syndrome Wilhelm Sandmann (Duisburg) Diskussion 11:23 – 11:30 11:30 – 11:33 Sekundäre intracerebrale Blutungen nach Endarteriektomien neurosymptomatischer Stenosen der A. carotis interna - Inzidenz und Evaluation möglicher Risikofaktoren Malte Weinrich (Rostock) Diskussion 11:33 – 11:40 11:40 – 11:43 Einfluss des Zeitintervalls zwischen dem neurologischen Indexereignis und operativer bzw. endovaskulärer Intervention auf das periprozedurale Risiko bei >50.000 symptomatischen extracraniellen Carotisstenosen - Ergebnisse aus dem deutschen Qualitätssicherungsregister 2009 bis 2013 Pavlos Tsantilas (München) Diskussion 11:43 – 11:50 11:50 – 11:53 Gibt es aus Sicht des Gefäßchirurgen Indikationen für die primäre Stentversorgung einer Stenose der A. carotis Alexander Kunold (Gießen) Diskussion 09:30 – 09:40 09:40 – 09:45 Die en Bloc Resektion der I Rippe und Halsrippe in minimal invasiv endoskopisch videoassistierter Technik (EVRR) bei Vorliegen eines Thoracic outlet syndroms Carsten Czuprin (Bad Friedrichshall) Diskussion 11:53 – 12:00 Podiumsdiskussion 126 127 Samstag 19.09.2015, 10:30 – 12:00 Uhr Samstag 19.09.2015, 10:30 – 12:00 Uhr Session: Prophylaxe und Therapie des Typ I Endoleaks Session: (mit einer zweckungebundenen Ausbildungsförderung der Fa. Aptus Endosystems) Raum Grüner Saal Vorsitz: Tilo Kölbel (Hamburg) Moderatoren: Alexander Oberhuber (Düsseldorf), Bernhard Dorweiler (Mainz) Lernziele: – Alternative Methoden zur Behandlung von Typ I Endoleaks – Die Charakteristiken der Endo-Anchors – Indikationen und Effektivität der Endo-Anchors bei EVAR und fEVAR 10:30 – 10:45 Versorgung von Typ I Endoleckagen mit Endo-Anchors in der infrarenalen Aorta bei Revisionseingriffen: Ergebnisse und Behandlungsstrategien Dittmar Böckler (Heidelberg) 10:45 – 11:00 Endo-Anchors für Tube-Endografts bei EVAR: Indikationen und technische Aspekte (Fallpräsentation) Johannes Gahlen (Ludwigsburg) 11:00 – 11:15 Fallpräsentation: Erste Erfahrungen mit Endo-Anchors in fenestrierten Stentprothesen (Fallpräsentation) Jörg Teßarek (Lingen) 11:15 – 11:30 Suprarenale Stentprothesenfixation versus Endo-Anchors infrarenal in anspruchsvollen Halsanatomien Piotr Kasprzak (Regensburg) 11:30 – 11:50 Keynote lecture: Mid-Term Ergebnisse des ANCHOR-Registers: was haben wir gelernt? Jean-Paul de Vries (Nieuwegein - Niederlande) 11:50 – 12:00 Podiumsdiskussion Das anspruchsvolle Bauchaortenaneurysma Raum: Weißer Saal Vorsitz: Franz Hinterreiter (Linz,Österreich) Moderatoren: Axel Larena-Avellaneda (Hamburg), Marko Aleksic (Köln) 10:30 – 10:37 10:37 – 10:41 Endovaskuläre Behandlung von Bauchaortenaneurysmen mit angulierter Halsanatomie. Mittelfristige Resultate einer prospektiven Beobachtungsstudie mit dem AorfixTM-Stentgraft Richard Kellersmann (Würzburg) Diskussion 10:41 – 10:48 Offene Konversion nach EVAR Versagen: Tipps und Tricks Bernd Kasprzak (Münster) 10:48 – 10:52 Diskussion 10:52 – 10:59 10:59 – 11:03 Chirurg-modifizierte Stentprothesen für die Behandlung von akuten komplexen abdominalen Aortenaneurysmen Nikolaos Tsilimparis (Hamburg) Diskussion 11:03 – 11:10 11:10 – 11:14 Aneurysmaprogression ohne fassbare Ursache nach EVAR - Immer ein okkultes Endoleak? Alexander Stehr (Mülheim an der Ruhr) Diskussion 11:14 – 11:21 Zu früh gefreut? Unerwartete Komplikationen im Spätverlauf nach EVAR Thomas Fährenkemper (Lünen) 11:21 – 11:25 Diskussion 11:25 – 11:32 10-Jahres-Follow up nach rupturierten abdominellen Aortenaneurysmen Michael Gawenda (Köln) 11:32 – 11:36 Diskussion 11:36 – 11:43 11:43 – 11:47 Endovaskuläre Therapie von symptomatischen Aortenaneurysmen eine 7-Jahres Analyse Ahmed-Hussein Koshty (Gießen) Diskussion 11:47 – 11:54 FEVAR als Bail-out Methode nach insuffizienter EVAR - ein tragfähiges Konzept? Jürgen Falkensammer (Wien, Österreich) 11:54 – 11:58 Diskussion 11:58 – 12:00 Zusammenfassung 128 129 Samstag 19.09.2015, 12:00 – 12:30 Uhr Verabschiedung und Einladung zur Dreiländertagung 2016 in Bern Raum Referenten: Wir danken unseren Sponsoren Congress Saal Giovanni Torsello (Münster) und Jürg Schmidli (Bern, Schweiz) Platin Sponsoren Medtronic GmbH 40670 Meerbusch www.medtronic.de VASCUTEK Deutschland GmbH 22761 Hamburg www.vascutek.de Gold Sponsoren Endologix International B.V. 65760 Eschborn www.endologix.com Trivascular Deutschland GmbH 1262 Eysins /Schweiz www.trivascular.com Silbersponsor Bentley Innomed GmbH 72379 Hechingen www.bentley-innomed.com TED System - Debatte W.L. Gore & Associates 85639 Putzbrunn www.gore.com/de 130 131 Symposien, Technisches Forum, Workshops, Breaking News Symposien Bayer Vital Bentley Innomed GmbH Biotronik Vertriebs GmbH & Co. KG Bracco Imaging Deutschland GmbH Cook Medical JOTEC GmbH LEO Pharma GmbH Maquet Vetrieb und Service Deutschland GmbH medac Medtronic GmbH Mitsubishi Tanabe Pharma GmbH Trivascular Deutschland GmbH Breaking News 51366 Leverkusen 72379 Hechingen 12359 Berlin 78467 Konstanz 41066 Mönchengaldbach 72379 Hechingen 63563 Neu-Isenburg 76437 Rastatt 22880 Wedel 40670 Meerbusch 40549 Düsseldorf 1262 Eysins (Schweiz) AndraTec GmbH Auto Tissue Berlin GmbH Gore & Associates GmbH Shockwave Medical Inc. TVA Medical Vivasure Medical Limited VOLCANO INTERNATIONAL 56075 Koblenz 14167 Berlin 85639 Putzbrunn 94539 Fremont (USA) Austin, TX 78746 (USA) Dangan, Galway (Irland) 1930 Zaventem (Belgien) Kongresstaschen Covidien Deutschland GmbH 93333 Neustadt a. d. Donau Tagungstascheneinlage Technisches Forum Abbott Vascular Deutschland GmbH KCI Medizinprodukte GmbH, ein Acelity Unternehmen Aptus Endosystems Cordis C.R. Bard GmbH Gore & Associates GmbH Lamed GmbH Maquet Vertrieb und Service Deutschland GmbH Medtronic GmbH Nicolai GmbH / Bolton Medical Siemens AG Sector Healthcare Spectranetics Deutschland GmbH Terumo Deutschland GmbH Trivascular Deutschland GmbH VASCUTEK Deutschland GmbH 35578 Wetzlar 65203 Wiesbaden 94089 Sunnyvale (USA) 22851 Norderstedt 76227 Karlsruhe 85639 Putzbrunn 82041 Oberhaching 76437 Rastatt 40670 Meerbusch 30853 Langenhagen 91052 Erlangen 97080 Würzburg 65760 Eschborn 1262 Eysins (Schweiz) 22761 Hamburg Lombard Medical Technologies GmbH Angiopro GmbH 86153 Augsburg 67346 Speyer Charity Lauf Medtronic GmbH 40670 Meerbrusch Workshops Boston Scientific Medizintechnik GmbH KREUSSLER Pharma Endologix International B.V. Maquet Vetrieb und Service Deutschland GmbH 132 40880 Ratingen 65203 Wiesbaden 65760 Eschborn 76437 Rastatt 133 Tagungsräume Ausstellerplan Große Halle 05 04 Haupteingang Foyer 11 101 Haupteingang Foyer / Registrierung 103 104 105 106 13 Congress Saal OG Roter Saal 102 01 03 02 Congress Saal Foyer OG EG 07 06 12 14 10 09 08 06a 25 a 25 22 26 17 20 21 27 28 46 15 19 18 24 23 29 43 42 36 34 37 35 47 48 49 16 44 31 32 45 41 40 50 30 39 38 33 51 52a 134 52 53 Catering 135 Ausstellerverzeichnis A Abbott Vascular Deutschland GmbH ab medica Deutschland GmbH & Co. KG Wetzlar Düsseldorf Große Halle Große Halle 30 41 B Bayer Vital GmbH B. Braun Aesculap Bentley Innomed GmbH Biba Medical at biolitec biomedical technology GmbH BioMonde Biotronik Vertriebs GmbH & Co. KG BJ-Medical Vertriebs GmbH & Co. KG Boston Scientific Medizintechnik GmbH Bracco Imaging Deutschland GmbH BSN-Jobst GmbH Leverkusen Tuttlingen Hechingen London (GB) Jena Barsbüttel Berlin Bad Oldesloe Ratingen Konstanz Emmerich Große Halle Große Halle Große Halle Congress Saal Foyer Große Halle Große Halle Große Halle Congress Saal Foyer Große Halle Große Halle Große Halle C-D Cordis CARDIONOVUM GmbH Cook Medical Condor GmbH C.R. Bard GmbH CryoLife Europa Ltd. Norderstedt Bonn Mönchengladbach Salzkotten Karlsruhe Freiburg Große Halle Große Halle Große Halle Große Halle Große Halle Große Halle 42 31 22 47 17 21 E-F ELCAT GmbH Endologix International B.V. Wolfratshausen Eschborn Große Halle Große Halle 27 12 G-H GE Healthcare GmbH Gore & Associates GmbH J Johnson & Johnson Medical GmbH – Ethicon JOTEC GmbH 136 Solingen Putzbrunn Norderstedt Hechingen Große Halle Große Halle Große Halle Große Halle 14 15 23 OG101 26 48 28 OG104 06a 18 32 13 19 43 36 K KCI Medizinprodukte GmbH, ein Acelity Unternehmen KREUSSLER PHARMA Wiesbaden Congress Saal Foyer OG103 Wiesbaden Große Halle 10 L Lamed GmbH LEA Medizintechnik GmbH LeMaitre Vascular GmbH LEO Pharma GmbH LOMBARD MEDICAL TECHNOLOGIES GMBH Oberhaching Gießen Sulzbach Neu-Isenburg Augsburg Große Halle Große Halle Große Halle Große Halle Große Halle 01 49 34 04 53 M Maquet Vertrieb & Service Deutschland GmbH MD Solutions GmbH medac GmbH Medicap Homecare GmbH medi GmbH & Co. KG Medistim Medtronic GmbH Merit Medical GmbH Mitsubishi Tanabe Pharma GmbH Möller Medical GmbH Mölnlycke Health Care GmbH Rastatt Karben Wedel Ulrichstein Bayreuth Deisenhofen Meerbusch Landau Düsseldorf Fulda Erkrath Große Halle 06 Congress Saal Foyer OG106 Große Halle 05 Große Halle 39 Große Halle 09 Große Halle 35 Große Halle 07 Große Halle 50 Große Halle 03 Große Halle 29 Große Halle 40 N Nicolai GmbH / Bolton Medical Langenhagen Große Halle 44 O OPED GmbH optimed GmbH Valley Ettlingen Große Halle Große Halle 38 33 P-R Penumbra Perimed Instruments GmbH PHARMORE GmbH Philips GmbH Market DACH Berlin Barsinghausen Ibbenbüren Hamburg Congress Saal Foyer OG102 Große Halle 46 Große Halle 24 Große Halle 16 137 Transparenzvorgabe S Siemens AG Healthcare Sector Sonotechnik Austria Spectranetics Deutschland GmbH Spead Doppler-Systeme Symedrix GmbH Erlangen Maria Rain (Österreich) Würzburg Kehl Deisenhofen Große Halle Große Halle Große Halle Große Halle Große Halle T-U TeraRecon Terumo Deutschland GmbH Thieme & Frohberg GmbH TRIVASCUL AR Deutschland GmbH TVA Medical Frankfurt a. M. Eschborn Berlin Eysins (Schweiz) Austin (USA) Große Halle 52 Große Halle 11 Große Halle 51 Große Halle 20 Congress Saal Foyer OG105 V-X VASCUTEK Deutschland GmbH Volcano International Hamburg Zaventem (Belgien) Große Halle Große Halle 11 25 Z Ziehm Imaging GmbH Nürnberg Große Halle 45 37 08 02 52a 25a Bei nachfolgend genannten Unternehmen informieren wir über die finanzielle Unterstützung gemäß deren Mitgliedschaft im FSA e.V. (Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.V.), im AKG e.V. (Arzneimittel und Kooperation im Gesundheitswesen) oder weil die Unternehmen die Veröffentlichung genehmigt haben*: Unternehmen Umfang der Unterstützung Bedingungen der Unterstützung Abbott Vascular Deutschland GmbH Angiopro GmbH Auto Tissue Berlin GmbH Bayer Vital GmbH B. Braun Aesculap Bentley Innomed GmbH biolitec biomedical technology GmbH Biotronik Vertriebs GmbH & Co. KG Boston Scientific Condor® GmbH CryoLife Europa Ltd. Lamed GmbH LEA Medizintechnik GmbH LEO Pharma GmbH Lombard Medical Technologies GmbH medac GmbH Medicap Homecare GmbH Mitsubishi Tanabe Pharma GmbH Mölnlycke Health Care GmbH OPED GmbH Penumbra Perimed Instruments GmbH PHARMORE GmbH Shockwave Medical Inc. Sonotechnik Austria Spead Doppler-Systeme Spectranetics Deutschland GmbH Symedrix GmbH Terumo Deutschland GmbH TRIVASCUL AR Volcano International 15.245,00 € 1.500,00 € 2.000,00 € 9.780,00 € 8.820,00 € 27.020,00 € 1.830,00 € 8.890,00 € 6.835,00 € 1.830,00 € 3.780,00 € 18.555,00 € 1.830,00 € 11.830,00 € 7.012,50 € 8.890,00 € 1.830,00 € 11.830,00 € 1.830,00 € 1.830,00 € 2.835,00 € 2.520,00 € 4.020,00 € 1.500,00 € 1.890,00 € 1.890,00 € 14.390,00 € 630,00 € 14.510,00 € 47.300,00 € 5.000,00 € Ausstellung, Sponsoring Sponsoring Sponsoring Ausstellung, Sponsoring Ausstellung Ausstellung, Sponsoring Ausstellung Ausstellung, Sponsoring Ausstellung Ausstellung Ausstellung Ausstellung, Sponsoring Ausstellung Ausstellung, Sponsoring Ausstellung, Sponsoring Ausstellung, Sponsoring Ausstellung Ausstellung, Sponsoring Ausstellung Ausstellung Ausstellung Ausstellung Ausstellung Sponsoring Ausstellung Ausstellung Ausstellung, Sponsoring Ausstellung Ausstellung, Sponsoring Ausstellung, Sponsoring Ausstellung, Sponsoring *Die Übersicht enthält ausschließlich die Unternehmen, die aktiv um Offenlegung gebeten haben. 138 139 Unser einzigartiges Design erlaubt eine maßgeschneiderte Fertigung Erweiterte Möglichkeiten zur Behandlung individueller Patientenanatomien Zum Paket gehört eine Probeimplantation zur Überprüfung des korrekten Vorgehens. Dies erhöht die Sicherheit des Anwenders während der Operation und trägt zu unserer 99%-Erfolgsquote bei der Kanülierung der Zielgefäße bei. 1 Sonderanfertigungen unterliegen lokaler Gesetzgebung. Achtung – Nicht in den USA verfügbar. Probeimplantation mit individuellem Prototypen Technische Erfolgsquote von 100% 1 Dreiwöchige Lieferzeit 2 Quellen: 1. Anaconda Fenestrated Graft: Short And Medium Term Results Of The First 100 UK Cases. Burfitt NJ, VEITH Symposium 2013. 2. Vascutek verfügt über die zugrundeliegenden Daten.. Vascutek Deutschland GmbH, Albert-Einstein-Ring 19 - 22761 Hamburg, Postfach 52 01 52 – 22591, Hamburg | Tel. : (040) 89 71 33.0 140 www.vascutek.de ENDURANT™ II Portfolio d Stan BEWÄHRTE LÖSUNGEN FÜR DIE AORTA Besuchen Sie unseren Messestand auf dem DGG Jahreskongress 2015 in Münster und erfahren Sie mehr. 07
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