31. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie

Foto © Jakob Kamender - Fotolia.com
31. Jahrestagung
der Deutschen
Gesellschaft
für Gefäßchirurgie
und Gefäßmedizin
Münster
16.9. – 19.9. 2015
Gefäßchirurgie 2015 traditionsbewusst,
zukunftsorientiert.
Inhalt
TOMORROW
Abdominal Low Profile
Stent-Graft*
TOMORROW
Abdominal Conformable
Stent-Graft*
TODAY
GORE® EXCLUDER®
AAA Endoprosthesis
Proven Now and Positioned for the Future
More than 15 years of worldwide EXPERIENCE and 190,000 devices distributed.
Proven DURABILIT Y backed by extensive clinical and commercial data**.
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delivery system.
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GORE®, EXCLUDER®, PERFORMANCE BY DESIGN, and designs are trademarks of W. L. Gore & Associates. © 2015 W. L. Gore & Associates, Inc.
AU3131-EU1 MARCH 2015
Grußwort der Deutschen Gesellschaft
für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin (DGG)
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
Es ist mir eine besondere Ehre, Sie zur nächsten Jahrestagung der
Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin zum
ersten Mal nach Münster einladen zu dürfen.
Für die wichtigste Veranstaltung der deutschen Gefäßchirurgen habe
ich ein Motto gewählt, welches sowohl zu den speziellen Eigenschaften
der Region Westfalen als auch zu den besonderen Merkmalen unseres
Fachgebietes sehr gut passt: „Gefäßchirurgie 2015 - traditionsbewusst, zukunftsorientiert.“
Die Behandlung von Erkrankungen der Venen und der Arterien hat in den letzten zwei Jahrzehnten
einen drastischen Wandel erlebt. Stellten Gefäßoperationen bisher Maximaleingriffe dar, so
dominieren heute in vielen Bereichen die minimal invasiven endovaskulären Methoden. Für die
gesamte Aorta mit ihren Ästen, aber auch für die kruralen Arterien haben endovaskuläre Behandlungsmethoden Einzug in die klinische Routine gefunden, sie haben den Standard verändert und
werden kontinuierlich weiterentwickelt. Vielen Patienten, die auf Grund von Komorbiditäten vor
Jahren als inoperabel galten, können wir nun eine Behandlung anbieten. Die konventionellen
Techniken bleiben weiterhin auf einigen Gebieten die beste Therapieoption. In unserem klinischen
Alltag erkennen wir den Stellenwert der Kombination von endovaskulären und offenen Verfahren.
Die Möglichkeiten der neuen Techniken, ihre Grenzen und den Stellenwert der konventionellen
offenen Chirurgie wollen wir im Rahmen des Kongresses unter uns, aber auch mit Vertretern der
Nachbardisziplinen und mit international anerkannten Spezialisten diskutieren.
Vorangeschaltet sind Kurse, die spezielle Fähigkeiten und Qualifikationen bei unserer alltäglichen
Arbeit vermitteln. Da die Gefäßdiagnostik und die endovaskulären Eingriffe einen besonderen
Stellenwert haben, finden junge und erfahrene Chirurgen auf diesen Gebieten ein breites Angebot
an anerkannten Fortbildungsmöglichkeiten.
Für die Hauptsitzungen haben wir die wichtigsten Themen aus unserem Fachgebiet vorgesehen
und Sie sind herzlich eingeladen, Ihre Erfahrungsberichte zu präsentieren. Am Ende jeder Sitzung
werde ich zwei Kollegen bitten, ein Hauptreferat im Sinne einer Debatte zu halten.
Während der letzten Zeit hat die Bedeutung der deutschen Gefäßchirurgie im europäischen
Ausland, in den USA und in Asien deutlich zugenommen. Bei der SVS werden immer mehr Beiträge
aus Deutschland zugelassen, ein „German Chapter“ ist innerhalb der amerikanischen Gesellschaft
entstanden. Während unserer Jahrestagung werden die Kontakte mit ausländischen Gefäßspezialisten besonders intensiviert, spezielle Sitzungen sind dafür vorgesehen.
In Erinnerung an Dr. Roy Greenberg, einen genialen Chirurgen und hervorragenden Wissenschaftler, der mit nur 49 Jahren verstorben ist, werden wir eine spezielle Sitzung über die Therapie
der Aortenpathologie anbieten.
Da die Durchführung moderner Techniken maßgeblich von Innovationen abhängt, werden sowohl
neue Techniken als auch Produktneuheiten im Rahmen des technischen Forums präsentiert und
diskutiert.
Zu diesen und zu anderen zahlreichen Veranstaltungen im Rahmen unserer Jahrestagung vom
16.9. bis zum 19.9.2015 lade ich Sie herzlich nach Münster ein.
Grußwort des Oberbürgermeisters der Stadt Münster
Es ist mir eine außerordentlich große Freude und Ehre, Sie, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der 31. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie, in Münster begrüßen zu dürfen. Münster ist
als Stadt des Westfälischen Friedens bis heute mit einem großartigen
Ereignis verbunden - den Friedensverhandlungen, der europäischen
Mächte, die am 24. Oktober 1648 mit der Unterzeichnung des Friedensvertrages zum Ende des Dreißigjährigen Krieges in Europa führten.
Zum ersten Mal gelang es – in Münster und parallel dazu in Osnabrück,
– durch Verhandlungen, einen Friedensschluss herbeizuführen. Die Friedensverhandlungen gelten
bis heute als wichtige Meilensteine auf dem Weg zu einer europäischen Friedensordnung und zur
Entwicklung des modernen Völkerrechts. Wir halten diese Tradition als Stadt des Westfälischen
Friedens und des Dialogs lebendig und stellen uns auf dieser Basis den Fragen der Gegenwart und
Zukunft.
Münster ist aber auch Stadt der Wissenschaft: In der „Allianz für Wissenschaft Münster“ ziehen
Stadt, Universität, Fachhochschule und Wirtschaft an einem Strang, um das Profil Münsters als
Stadt von Wissenschaft und Lebensart zu schärfen: Mit dieser strategischen Allianz wollen wir die
vorhandenen Stärken des Wissenschaftsstandorts Münster ausbauen – und damit im internationalen Wettbewerb der Städte punkten. Nicht umsonst zählt Münster zu den schönsten und traditionsreichsten Kongressstandorten Deutschlands. Als Universitäts- und Hansestadt, als Stadt des
Westfälischen Friedens und als eine der Mitgliedsstädte der Historic Highlights of Germany bietet
Münster Ihnen alles, was einen Kongress erfolgreich macht.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine bereichernde Zeit in Münster und hoffe, dass Sie abseits
des Tagungsgeschehens die Gelegenheit haben, etwas von der Vielfalt und dem Charme unserer
Stadt kennenzulernen.
Markus Lewe
Oberbürgermeister der Stadt Münster
Univ. Prof. Dr. med. Giovanni Torsello
Präsident DGG e.V. 2015 – 2016
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5
Allgemeine Hinweise
Tagungspräsident
Univ.-Prof. Dr. med. Giovanni Torsello
Klinik für Vaskuläre und Endovaskuläre Chirurgie
Universitätsklinikum Münster
Albert-Schweitzer-Campus 1, 48149 Münster
Kongress-Sekretäre
Dr. med. Birgit Wulff
PD Dr. med. Theodosios Bisdas
Klinik für Vaskuläre und Endovaskuläre Chirurgie
Universitätsklinikum Münster
Albert-Schweitzer-Campus 1, 48149 Münster
Programm-Kommission
PD Dr. med. Farzin Adili, Darmstadt
PD Dr. med. Kai Balzer, Bonn
PD Dr. med. Theodosios Bisdas, Münster
Prof. Dr. med. Dittmar Böckler, Heidelberg
Prof. Dr. med. Jan Brunkwall, Köln
Prof. Dr. med. Thomas Bürger, Kassel
Prof. Dr. med. Tina Cohnert, Graz
Dr. rer. nat. Günter Daum, Hamburg
Prof. Dr. med. E. Sebastian Debus, Hamburg
Dr. med. Ingo Flessenkämper, Berlin
Prof. Dr. med. Gustav Fraedrich, Innsbruck
Dr. med. Maani Hakimi, Heidelberg
Prof. Dr. med. Jörg Heckemkamp, Osnabrück
Dr. med. Franz Hinterreiter, Linz
Prof. Dr. med. Thomas Hupp, Stuttgart
Prof. Dr. med. Piotr Kasprzak, Regensburg
Prof. Dr. med. Richard Kellersmann, Würzburg
Prof. Dr. med. Thomas Koeppel, Hamburg
Prof. Dr. med. Werner Lang, Erlangen
Dr. med. Thomas Noppeney, Nürnberg
Dr. med. Helmut Nüllen, Möchengladbach
Dr. med. Alexander Oberhuber, Düsseldorf
Prof. Dr. med. Klaus-Heinz Orend, Ulm
PD Dr. med. Ralph-Ingo Rückert, Berlin
Prof. Dr. med. Hubert Schelzig, Düsseldorf
Prof. Dr. Jörg Schmidli, Bern
Prof. Dr. med. Thomas Schmitz-Rixen,
Frankfurt a. Main
Dr. med. Florian Simon, Düsseldorf
Prof. Dr. med. Markus Steinbauer, Regensburg
Prof. Dr. med. Martin Storck, Karlsruhe
Prof. Dr. med. Giovanni Torsello, Münster
Dr. med. Kerstin Troidl, Bad Nauheim
Prof. Dr. med. Barbara Weis-Müller,
Mönchengladbach
Prof. Dr. med. Heiner Wenk, Bremen
Dr. med. Birgit Wulff, Münster
Präsident der DGG e.V.
Univ.-Prof. Dr. med. Giovanni Torsello
Universitätsklinikum Münster, Klinik und
Vaskuläre und Endovaskuläre Chirurgie
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Weitere allgemeine Hinweise A - Z
Pflegefachtagung
Arne Stachmann
Universitätsklinikum Münster, Klinik und
Vaskuläre und Endovaskuläre Chirurgie
Geschäftsstelle der DGG e.V.
Frau Dr. Ing. MBA Monique Jacobs
Geschäftsführerin
Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie
und Gefäßmedizin e.V.
Robert-Koch-Platz 9
D-10115 Berlin
Tel: +49 (0)30 – 280990 990
Fax: +49 (0)30 – 280990 999
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.gefaesschirurgie.de
Kongressorganisation
m:con – Mannheim: Congress GmbH
Rosengartenstraße 2, 68161 Mannheim
Tel: +49 (0)621 – 4106-0
Fax: +49 (0)621 – 4106-190
www.mcon-mannheim.de
Kongress-Homepage
www.dgg-jahreskongress.de
Tagungsort 31. Jahrestagung DGG e.V.
16. – 19. September 2015
Messe und Congress Centrum Halle
Münsterland GmbH
Albersloher Weg 32
48155 Münster
www.mcc-halle-muensterland.de
Charity Lauf
Der Charity-Lauf der Firma Medtronic findet am
Donnerstag, den 17.09.2015, von 17:00 – 18:00
Uhr statt. Bitte melden Sie sich direkt am Stand
der Firma Medtronic GmbH an. Die Startgelder
werden von der Medtronic GmbH übernommen.
Der Lauf startet am Hotel Mövenpick.
Kurse – 31. Jahrestagung DGG e.V.
14. – 19. September 2015
Messe und Congress Centrum Halle
Münsterland GmbH
Albersloher Weg 32
48155 Münster
www.mcc-halle-muensterland.de
Garderobe
Die Garderobe befindet sich im Foyer des Messe
und Congress Centrums Halle Münsterland
und
Franziskus Hospital Münster
Gefäßambulanz
Hohenzollernring 72
48145 Münster
Pflegefachtagung
Messe und Congress Centrum Halle
Münsterland GmbH
Albersloher Weg 32
48155 Münster
www.mcc-halle-muensterland.de
Hotelzimmerreservierung
Zimmerbuchungen sind über die Kongresshomepage www. dgg-jaheskongress.de online
möglich.
Kontaktdaten:
Münster Marketing
Tel. +49 (0) 251 492 2726
[email protected]
Industrieausstellung
Die Industrieausstellung befindet sich in der
Großen Halle des Messe und Congress Centrum
Halle Münsterland und ist zu folgenden Zeiten
geöffnet:
Öffnungszeiten Ausstellung
Mittwoch, 16.09.15 Donnerstag, 17.09.15
Freitag, 18.09.15 Samstag, 19.09.15
09:00 – 22:30 Uhr
09:00 – 17:30 Uhr 09:00 – 17:30 Uhr 09:00 – 12:00 Uhr Medienannahme
Die Medienannahme befindet sich im 1. Obergeschoss im Raum „Pavillon I“ des Messe und
Congress Centrums Halle Münsterland.
Öffnungszeiten der Medienannahme:
Mittwoch, 16.09.2015
07:30 – 18:00 Uhr
Donnerstag, 17.09.2015
07:30 – 16:30 Uhr
Freitag, 18.09.2015
07:00 – 17:30 Uhr
Samstag, 19.09.2015
08:00 – 12:00 Uhr
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Parken
Rund um das Messe und Congress Centrum
Halle Münsterland stehen 1.400 Parkplätze
unmittelbar zur Verfügung. Am Besten, Sie
folgen dem Parkleitsystem rund um das Messe
und Congress Centrum Halle Münsterland.
Presse
Eine Pressekonferenz wird am XXX von XXX Uhr
in XXX stattfinden. Interessenten sind jeder Zeit
willkommen. Eine Anmeldung als Presse ist
beim Tagescounter erforderlich.
Referentenlounge
Die Referentenlounge befindet sich im 1.
Obergeschoss im Raum „Pavillon II“ des Messe
und Congress Centrums Halle Münsterland.
Tagungscounter/ Teilnehmerregistrierung
Der Tagungscounter befindet sich im Eingangsfoyer des Messe und Congress Centrums Halle
Münsterland.
Von Mittwoch bis Freitag ist die Teilnehmer­
registrierung ab 07:30 Uhr und am Samstag
ab 08:00 Uhr durchgehend geöffnet.
Tourist-Info
Informationen zu Stadt Münster erhalten Sie
am Informationscounter im Erdgeschoss von
Mittwoch – Freitag in der Zeit von 10:00 – 16:00 Uhr
WLan
Im gesamten Kongressgebäude können
Sie kostenlos WLAN nutzen.
Ihr kostenfreier WLAN-Zugang während Ihres
Aufenthaltes in der Halle Münsterland erhalten
Sie als folgt:
Netzwerk: Jahrestagung DGG 2015
Passwort: JTDGG2015
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Geschäftsbedingungen
Teilnahmegebühren - Kongress - Pflegetagung
Zahlungs- und Stornierungsbedingungen
Nach erfolgreicher Anmeldung wird von m:con eine Rechnung/Bestätigung per Email versandt.
Abmeldungen müssen schriftlich erfolgen. Bei Eingang der Stornierung bis vier Wochen vor
Veranstaltungsbeginn bei der m:con Teilnehmerregistrierung wird eine Bearbeitungsgebühr in
Höhe von € 30,- für jede angemeldete Person fällig, nach diesem Termin ist eine Rückerstattung leider nicht möglich. Ist die Teilnahmegebühr geringer als € 30,-, so wird diese einbehalten
bzw. muss bei Stornierung trotzdem entrichtet werden. Die volle Teilnahmegebühr ist auch zu
zahlen, wenn ein angemeldeter Teilnehmer nicht zum Kongress erscheint.
Dauerkarten 16. – 19.09.2015
Für Namensänderungen wird eine Bearbeitungsgebühr von € 10,- pro Person erhoben.
Bei Korrekturen der Rechnungsstellung wird eine Bearbeitungsgebühr von € 20,- berechnet.
Besondere Wünsche bezüglich der Rechnungslegung müssen bei Anmeldung mitgeteilt
werden.
Teilnahmebescheinigungen/CME-Bescheinigungen werden vor Ort ausgegeben. Für eine
nachträgliche Erstellung und Versand der Bescheinigungen wird eine Bearbeitungsgebühr in
Höhe von € 10,- pro Bescheinigung in Rechnung gestellt.
Mitglied DGG/ ÖGG / SGG Nichtmitglied Student/In (gegen Nachweis*) Gefäßassistent/In / Pflegepersonal
Kombiticket Pflegefachtagung & Jahrestagung
(gegen Nachweis*) € 195,€ 350,€ 30,-
€ 50,-
Tageskarten 16./17./18./19.09.2015
Mitglied DGG / ÖGG / SGG Nichtmitglied
Student/In (gegen Nachweis*) € 95,€ 195,€ 30,-
Zahlungsarten
Überweisung: Es wird um gebührenfreie Überweisung der Teilnahmegebühren erst nach Erhalt
unserer Bestätigung/Rechnung mit Angabe Ihrer Teilnehmer- und Rechnungsnummer
gebeten. Die Rechnung wird per Email versandt.
Festabend/ Schlosspark
Kreditkarte: Online besteht die Möglichkeit mit der Kreditkarte
(Visa, Mastercard) zu zahlen. Die Abwicklung der Zahlung erfolgt über unseren Partner
RBS WorldPay.
18.09.2015, Eintrittskarte Ermäßigt (Assistenzärzte, Pflegepersonal,
Studenten Gefäßassistenten) Late-Night-Ticket (ab 22:00 Uhr) Barzahlung und Maestro-Card: Barzahlung und Zahlung mit der Maestro-Card ist ausschließlich vor Ort am Tagungsbüro möglich.
Abend der Jungen Gefäßmedizin/ Restaurant A2 am See
Zahlungsmöglichkeiten vor Ort am Tagungscounter: Barzahlung, Zahlung mit Maestro-Card,
Visa- und Master Card
Datenschutz
m:con – mannheimer-Congress GmbH behandelt alle personenbezogenen Daten nach den
Vorgaben des§ 4 Bundesdatenschutzgesetz. Für Ihre Anmeldung zum o.g. Kongress ist das
Erheben, Speichern und Verarbeiten Ihrer persönlichen Daten unumgänglich. Dies geschieht
ausschließlich zum Zweck der Organisation und Durchführung der Veranstaltung. Ihre Daten
werden nur an Dritte weitergegeben, die direkt in den Kongressablauf involviert sind und wenn
der organisatorische Ablauf dies erforderlich macht. (Veranstalter, Hotel).
€ 75,€ 50,€ 20,-
17.09.2015, Eintrittskarte € 35, * Schreiben Arbeitgeber / Arbeitsvertrag / Studentenbescheinigung
Alle Preise verstehen sich pro Person und inkl. 19% Mehrwertsteuer
Detailinformationen finden Sie auf der Homepage
www.dgg-jahreskongress.de
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Teilnahmegebühren – Kurse
Zertifizierung
Endovaskuläre Chirurgie
14.09.2015 Spezialkurs Thorakale Aorta
Messe und Congress Centrum Halle Münsterland € 495,-
14.09.2015 Spezialkurs Viszeralarterien
Messe und Congress Centrum Halle Münsterland € 495,-
15.09.2015 Spezialkurs Carotis
Messe und Congress Centrum Halle Münsterland € 495,-
15.09.2015 Spezialkurs Knie, Ober- und Unterschenkel
Messe und Congress Centrum Halle Münsterland € 495,-
16.09.2015 Spezialkurs Shunt
Messe und Congress Centrum Halle Münsterland € 450,-
Spezialkurs Strahlenschutz
Messe und Congress Centrum Halle Münsterland € 150,-
Ultraschall
14.09. –
16.09.2015 Interdisziplinärer Grundkurs (DEGUM-zertifiziert)
Messe und Congress Centrum Halle Münsterland /
St. Franziskus Krankenhaus € 550,-
17.09.2015 Refresher Ultraschallkurs (DEGUM-zertifiziert)
Messe und Congress Centrum Halle Münsterland Akkreditierung 31. Jahrestagung der DGG e.V. / Tag:
Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag 16. September 2015
17. September 2015
18. September 2015 19. September 2015 XXX
XXX
XXX
XXX
Akkreditierung Kurse Private Akademie DGG:
Strahlenschutz Interventionsradiologie
19.09.2015 Die 31. Jahrestagung der DGG e. V. ist durch die Ärztekammer Westfalen-Lippe
mit insgesamt XXX Fortbildungspunkten
(Kategorie B) zertifiziert.
Die Kurse sind zusätzlich akkreditiert:
€ 150,-
Weitere Kurse
Endovaskuläre Chirurgie:
Spezialkurs Carotis
Spezialkurs Oberschenkel, Knie Unterschenkel
Spezialkurs Shunt
Spezialkurs Thorakale Aorta
Spezialkurs Viszeralarterien
XXX
XXX
XXX
XXX
XXX
Ultraschall:
Interdisziplinärer Grundkurs Ultraschall
XXX
Ultraschall-RefresherkursXXX
Weitere Kurse:
Intensivkurs Phlebologie
Kurs Meet-the-Experts
Spezialkurs Strahlenschutz
XXX
XXX
XXX
14.09. –
Intensivkurs Phlebologie
15.09.2015 Messe und Congress Centrum Halle Münsterland € 450,16.09.2015 Meet the Experts ( z.B. zur Facharztvorbereitung)
Messe und Congress Centrum Halle Münsterland € 150,-
19.09.2015 How to write a scientific paper
Messe und Congress Centrum Halle Münsterland €
Die Kursplätze sind limitiert.
Eine Platzreservierung erfolgt erst nach Zahlungseingang.
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25,-
Alle Preise verstehen sich pro Person und inkl. 19 % MwSt
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Abendveranstaltungen
Eröffnungsfeier
Die offizielle Kongress-Eröffnungsfeier findet am Mittwoch,
den 16. September 2015, um 18:00 Uhr im Congress Saal des Messe und Congress
Centrums Halle Münsterland mit anschließendem Get-Together in der Industrieausstellung (Große Halle) statt.
18:00 Uhr
Grußwort
Professor Dr. Giovanni Torsello, Präsident der DGG
Herr Karl-Joseph Laumann
Bevollmächtigter der Bundesregierung für
Patienten und Pflege
Project Medi-Scene
Interaktiver szenischer Theatervortrag über die vasculären Folgen der Wohlstandsgesellschaft
Dr. med. Fiona Rohlffs: Vortrag/Violine
Katrin Werth: Gesang/Schauspiel
Andreas Paulsen: Klavier/Schauspiel
Frau Svenja Schulze
Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung
des Landes NRW
Frau Professor Dr. Ursula Nelles
Rektorin der Westfälischen Wilhelms-Universität
Verleihung der Ehrenmitgliedschaften der DGG
Schlusswort des Präsidenten der DGG
20:00 Uhr
Ende der Eröffnungsveranstaltung
Abend Junge Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin
Die Party der Jungen Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin findet am Donnerstag,
den 17. September 2015 ab 19:00 Uhr im A2 am See (Anette-Allee 3,48149
Münster) statt. Das A2 befindet sich direkt am Aasee in Münsters größtem
Naherholungsgebiet. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen Sie das
Restaurant A2 am See mit der Stadtbus-Linie 14 bis Haltestelle Goldene
Brücke/Aasee.
Karten sind über die Kongressseite www.dgg-jahreskongress.de oder am
Tagungscounter erhältlich (Kosten € 50,00/Person oder ermäßigt € 35,00 /
Person).
Gesellschaftsabend
Der Gesellschaftsabend findet am Freitag, den 18. September 2015
ab 19:30 Uhr im Schlosspark statt. Sie erreichen den Schlosspark mit den
Linien 11, 12, 13 und 22 bis zur Haltestelle „Landgericht“ (Gerichtsstraße).
Karten sind über die Kongressseite www.dgg-jahreskongress.de oder am
Tagungscounter erhältlich (Die Kosten betragen € 75,00 / Person.
Für Assistenzärzte / Studenten / Pflegepersonal ermäßigt € 50,00 / Person.
Late-Night-Ticket , ab 22:00 Uhr, € 20,00 / Person).
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Informationen für Referenten
Anreise
Format-Vorgaben
Ausschließlich zugelassenes Programm:
Microsoft PowerPoint (bis einschließlich PowerPoint 2010). Bitte verwenden Sie unbedingt
die Vorlage der DGG mit der Offenlegung der Interessenkonflikte/ Transparenzangaben auf
der 1. Folie.
Auto
Das Messe und Congress Centrum Halle Münsterland liegt verkehrstechnisch
sehr gut erreichbar an den Autobahnanschlüssen der A1 und A 43 in Münsters City. Bitte
nehmen Sie von der Autobahn die Ausfahrt „Münster Süd“ und folgen dann den Hinweisschildern.
Parken – Um die Halle Münsterland stehen Ihnen zahlreiche, kostenpflichtige Parkmöglichkeiten
zur Verfügung. Parkgebühren betragen 4 Euro pro Tag.
Zugelassene Schriftarten:
Bitte verwenden Sie nur Standard-Schriftarten oder binden Sie die Schriftart in PowerPoint
mit ein (dieses Feature ist erst in PowerPoint 2010 verfügbar).
Zugelassene Videoformate:
Standards (z.B. MPEG1-4, XVID, WMV), die PowerPoint ohne Zusatzcodecs abspielen kann.
Optimales Seitenverhältnis: 4:3 (1024 x 768 Punkt)
Vorträge hochladen
Gerne können Sie Ihren Vortrag via E-Mail an unsere Vortragsannahme übermitteln.
Bitte senden Sie dazu Ihre Präsentation per Mail an:
[email protected] mit dem Betreff ”DGG 2015”.
Sollte Ihre Präsentation Multimediaobjekte enthalten, so bitten wir Sie, Ihren Vortrag mit
allen Dateien im Zip-Format hochzuladen. Somit muss dann nur eine Datei hochgeladen
werden.
Abgabe in der Medienannahme
Einlesen folgender Medien möglich:
CD-ROM, DVD-ROM
USB-Speichermedien, welche Windows kompatibel sind. (USB Sticks, USB Festplatten)
Die Präsentationen können in der Medienannahme im Raum Pavillon I der Halle Münsterland
abgegeben werden. Die Dateien sollen während des Kongresses nach Möglichkeit einen Tag,
spätestens 1 Stunde vor Beginn der Sitzung (nicht vor Beginn des Vortrags) abgegeben sein,
damit die Präsentationen entsprechend überprüft und ggf. konvertiert werden können.
Jede Konvertierung kann Abweichungen vom Original beinhalten, das heißt, es können
Änderungen in Layout auftreten. Dies kann vor allem bei der Benutzung von älteren PowerPoint-Versionen oder Schriftarten und Videoformaten, die nicht im Standard von Windows
enthalten sind, auftreten.
Empfehlungen für Abgabe in der Medienannahme:
– Erstellen eines eigenen Verzeichnisses, in dem alle Dateien den Vortrag betreffend abgespeichert sind z.B. C:\DGG2015_Referentenname_Sitzungstitel_Datum_Uhrzeit_
Raum) wenn vorhanden auch Sitzungsnummer
– Verlinkte Videos als zusätzliche Datei im o. g. Verzeichnis abspeichern.
– Das komplette Verzeichnis auf einen Datenträger speichern. Möglichst eine „readme.txt“Datei beifügen, in der auf eventuelle Besonderheiten hingewiesen wird.
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ÖPNV
Gute Straßen- und Busverbindungen gewährleisten die problemlose Anreise.
Drei Buslinien (6,8 und 17) verbinden das Messe und Congress Centrum Halle Münsterland
mit dem Hauptbahnhof und der Innenstadt. Ausstieg „Halle Münsterland/Stadthaus 3“
(Linie 17: „Stadtwerke“). Bis zur Innenstadt sind es nur 15 Gehminuten.
Bahn Das Messe und Congress Centrum Halle Münsterland liegt 15 Gehminuten vom Hauptbahnhof
Münster entfernt. Bitte benutzen Sie den Ausgang Bremer Platz und folgen dann dem Straßenverlauf nach rechts immer geradeaus über die Kreuzung Hansaring/Hafenstraße. Sie können natürlich
auch die Buslinien 6, 8 und 17 (Ausgang City) oder ein Taxi nehmen.
Gut für die Umwelt. Bequem für Sie. Schon ab 99 €! Mit der Bahn deutschlandweit anreisen.
Die m:con-mannheim:congress GmbH bietet Ihnen in Kooperation mit der Deutschen Bahn
Sonderkonditionen für eine entspannte und komfortable An- und Abreise zur Tagung der
Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin 2015 an.
Ihre Reise im Fernverkehr der Deutschen Bahn mit dem Veranstaltungsticket wird mit 100%
Ökostrom durchgeführt. Die dafür benötigte Energie wird ausschließlich aus erneuerbaren
Energiequellen bezogen.
Der Preis für Ihr Veranstaltungsticket zur Hin- und Rückfahrt nach Münster beträgt1:
Mit Zugbindung:
Vollflexibel:
2. Klasse 99,- €
2. Klasse 139,- €
1. Klasse 159,- €
1. Klasse 199,- €
Den Ticketpreis für internationale Verbindungen nennen wir Ihnen gerne auf Anfrage.
Ihre Fahrkarte gilt zwischen dem 14. September und 21. September 2015.
Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Service-Nummer +49 (0)1806 – 31 11 532
mit dem Stichwort „DGG 2015“ oder bestellen Sie unter: www.bahn.de/Veranstaltungsticket
Sie werden für die verbindliche Buchung zurückgerufen. Bitte halten Sie Ihre Kreditkarte zur
Zahlung bereit.
17
Ihre Preisvorteile gegenüber dem Normalpreis in der 1. und 2. Klasse3:
z. B. auf der Strecke
(Hin- und Rückfahrt)
1. Klasse – 159 € 2. Klasse – 99 €
Normalpreis Preisvorteil
Normalpreis Preisvorteil
Stuttgart « Münster
418 €
259 €
258 €
159 €
Frankfurt/M « Münster
330 €
171 €
204 €
105 €
Berlin « Münster
318 €
159 €
196 €
97 €
Hamburg « Münster
194 €
35 €
124 €
25 €
BahnCard-, BahnCard Business- oder bahn.bonus Card Inhaber erhalten auf das
Veranstaltungsticket bahn.bonus Punkte.
Weitere Informationen unter www.bahn.de/bahn.bonus
Wir wünschen Ihnen eine gute Reise!
1 Ein Umtausch oder eine Erstattung ist bis zum Tag vor dem 1. Geltungstag gegen ein
Entgelt möglich. Es gelten die Umtausch- und Erstattungskonditionen zum Zeitpunkt
der Ticketbuchung gemäß Beförderungsbedingungen der DB für Sparpreise. Ab dem
1. Geltungstag ist Umtausch oder Erstattung ausgeschlossen. Bei Tickets mit Zugbindung
beträgt die Vorausbuchungsfrist mindestens 3 Tage, der Verkauf erfolgt, solange der Vorrat reicht.
2 Die Hotline ist Montag bis Samstag von 7:00 – 22:00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen
20 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, maximal 60 Cent pro Anruf aus den
Mobilfunknetzen.
3 Preisänderungen vorbehalten. Angaben ohne Gewähr.
18
19
Tagungsräume
OG
Medienannahme
Congress Saal
Congress
Foyer
Congress Saal
Tagungscounter
Große Halle
Industrieausstellung
20
Roter Saal
Congress
Foyer
Grüner Saal
Haupteingang
Weiße Saal
EG
Große Halle
Industrieausstellung
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Montag, 14. September 2015
Montag 14. September 2015, 08:00 – 18:00 Uhr
Kurzübersicht
Kurs:
Endovaskulärer Spezialkurs: Thorakale Aorta
Raum: Referenten:
Roter Saal und Galerie (Messe und Congresszentrum Halle Münsterland)
Prof. Dr. med. Piotr Kasprzak (Regensburg); Markus Janotta (Regensburg), Reinhard Kopp (Regensburg), PD Dr. med. Alexander Stehr (Mülheim)
Zeit
Kurs
Raum
Seite
Kurse im Messe und Congresszentrum Halle Münsterland
08:00 – 18:00 Endovaskulärer Spezialkurs: Thorakale Aorta
Galerie / Roter Saal XX
08:00 – 18:00 Intensivkurs Phlebologie (Teil I)
Weißer Saal 08:15 – 17:15 Endovaskulärer Spezialkurs: Viszeralarterien
Galerie / Roter Saal XX
Kurse im Franziskushospital Münster
08:15 – 18:15 Ultraschall interdisziplinärer Grundkurs (Teil I)
XX
08:00 – 09:00 Thorakale Aorta: Indikationsstellung und Studienlage
09:00 – 10:00 Zugänge, Interventionstechniken und Materialkunde
10:00 – 11:00 Praxis am Simulator
12:00 – 13:00 Mittagspause
Gefäßambulanz
XX
13:00 – 15:00 Praxis am Simulator
15:00 – 16:00 Fallbesprechung und Troubleshooting
16:00 – 17:00 Praxis am Simulator
17:00 – 17:30 Neue Entwicklungen, Anchors, Fenestrierungen, Branches
17:30 – 18:00 Diskussion und Nachbesprechung
Dieser Kurs ist zur Erlangung der Zusatzbezeichnung
„Endovaskulärer Spezialist DGG®“ anerkannt.
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Montag 14. September 2015, 10:00 – 18:00 Uhr
Kurs:
Intensivkurs Phlebologie (Teil I)
Raum: Referenten: Weißer Saal (Messe und Congresszentrum Halle Münsterland)
Thomas Noppeney (Nürnberg), Helmut Nüllen (Mönchengladbach),
Claus-Georg Schmedt (Schwäbisch Hall)
10:00 – 10:10 Begrüßung und Einführung in den Kurs
Thomas Noppeney (Nürnberg) und Helmut Nüllen (Mönchengladbach)
10:10 – 10:35 Epidemiologie, sozialmedizinische und ökonomische Bedeutung
phlebologischer Krankheitsbilder
Helmut Nüllen (Mönchengladbach)
10:35 – 11:00 Anatomie des Venensystems
Thomas Noppeney (Nürnberg)
11:00 – 11:25 Physiologie, Pathophysiologie des Venensystems
Helmut Nüllen (Mönchengladbach)
11:25 – 11:50 Phlebologische Anamnese
Klinische Befunderhebung in der Phlebologie
– Körperliche Untersuchung
– Ödemprüfung
– Hautbefundung
– Umfangmessung
Helmut Nüllen (Mönchengladbach)
13:30 – 14:30 Kompressionstherapie
– Theoretische Grundlagen
– Kompressionsverband; Kompressionsstrümpfe
– Indiktion Ergebnisse
Thomas Noppeney (Nürnberg) und Helmut Nüllen (Mönchengladbach)
14:30 – 15:00 Kaffeepause
15:00 – 17:00 Praktische Übungen I
– Pos.1 Hämodynamik (LRR, VVP)
– Pos. 2 Duplexsonographie
– Kompressionstherapie
– Pos. 3 Kompressionsverband
– Pos. 4 Kompressionsstrumpf
Thomas Noppeney (Nürnberg) und Helmut Nüllen (Mönchengladbach)
17:00 – 18:00 Indikation, Technik und Ergebnisse der klassischen Varizen-Operation
Thomas Noppeney (Nürnberg) und Helmut Nüllen (Mönchengladbach)
11:50 – 12:15 Hämodynamische Untersuchung
– CW-Doppler
– LRR
– VVP
– Phlebodynamometrie
Thomas Noppeney (Nürnberg)
12:15 – 13:00 Pause
13:00 – 13:30 Bildgebende Verfahren
– Duplex-Sonographie
– Phlebographie
– MRA
Thomas Noppeney (Nürnberg) und Helmut Nüllen (Mönchengladbach)
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Montag 14. September 2015, 08:30 – 17:15 Uhr
Montag 14. September 2015, 08:15 – 18:15 Uhr
Kurs:
Endovaskulärer Spezialkurs: Viszeralarterien
Raum: Referenten: Roter Saal und Galerie (Messe und Congresszentrum Halle Münsterland)
Dr. med. Thomas Umscheid (Bad Schwalbach),
Dr. med. Andreas Gussmann (Bad Saarow)
Kurs:
Interdisziplinärer Ultraschall – Grundkurs (Teil I)
(DEGUM-zertifiziert)
Die interventionelle Behandlung von Stenosen und Verschlüssen der viszeralen Seitenäste der
Aorta ist heute Therapie der ersten Wahl. Leider sind die Indikationen nicht immer klar und einfach
zu stellen. Die Publikationen zur Behandlung des Truncus coeliacus, der A. Mesenterica Superior
und der Nierenarterien sind kontrovers.
Neben den theoretischen Grundlagen sollen die Zugangswege und die wichtigsten Materialien
besprochen werden. Das Schwergewicht werden wir dabei auf die Nierenarterien legen. Praktische
Übungen hierzu stehen im Vordergrund der Übungen an den Simulatoren. Natürlich werden auch
die Probleme fenestrierter und gebranchter Prothesen besprochen werden. Außerdem werden wir
ausgewählte Fälle zum Thema bereithalten. Im Weiteren möchten wir Ihnen in unserem Kurs einen
knappen Überblick über die wichtigsten Publikationen geben, diese mit Ihnen diskutieren und
eventuell Ihre eigenen mitgebrachten Fälle besprechen.
08:30 – 09:00 Einführung: Gefäßzugänge, Material, Lagerung, Röntgeneinrichtung,
Vorbereitung des Patienten
Raum:
Referenten: Franziskus Hospital Münster, Gefäßambulanz
Siegfried Krishnabhakdi (Herford); Karin Pfister (Regensburg); Wilhelm Schäberle (Göppingen); Wilma Schierling (Regensburg); DimitriosTsantilas (Augsburg)
08:30 – 08:45 Begrüßung der Teilnehmer und Einführung in den Kurs
Wilhelm Schäberle (Göppingen)
08:45 – 10:00 Physikalische Grundlagen der konventionellen und farbkodierten
Duplexsonographie mit praktischer Demonstration „Knopfologie“
Siegfried Krishnabhakdi (Herford)
10:00 – 10:15 Pause
10:15 – 11:15 Praktische Übungen I „Knopfologie“
11:15 – 12:30 Doppler-/Duplexsonographie der extrakraniellen hirnversorgenden Arterien
– Untersuchungsablauf mit Live-Demonstration
– Spektralanalyse, Sonographische Stenosediagnostik
Wilhelm Schäberle (Göppingen)
12:30 – 13:30 Mittagspause
09:00 – 09:30 Intervention an den Nierenarterien: Indikation, Studien.
13:30 – 15:00 Praktische Übungen II „Supraaortale Äste“
09:30 – 10:30 Praktische Übungen an den Simulatoren: Nierenarterienstenosen
15:00 – 15:15 Pause
10:30 – 10:45 Pause
15:15 – 15:45 Doppler-/Duplexsonographie der extrakraniellen hirnversorgenden
Arterien Plaquemorphologie, CEUS
Wilhelm Schäberle (Göppingen)
10:45 – 11:15 Interventionen an der AMS und am Truncus: Indikation, Studien
11:15 – 12:15 Praktische Übungen an den Simulatoren: AMS und TC
12:15 – 13:15 Mittagspause
13:15 – 13:45 Aneurysmen der Viszeralarterien: Indikation, Studien, Vorgehen
13:45 – 14:45 Übungen am Simulator: Nieren, AMS, Sondierungsübungen
14:45 – 15:15 Coiling von Viszeralgefäßen: Nierenarterien, Aneurysmen,
Lumbalarterien, Notfälle
15:45 – 16:45 Doppler-/Duplexsonographie der peripheren Venen: Thrombose, Varikose, chronisch venöse Insuffizienz
– Untersuchungsablauf mit Live-Demonstration
– Kompressionssonographie
– Klappeninsuffzienztests
Wilma Schierling (Regensburg)
16:45 – 18:15 Praktische Übungen III „Periphere Venen“
15:15 – 15:30 Pause
15:30 – 16:00 Besondere Indikationen: Hybrideingiffe an den Viszeralarterien,
Einblick spezielle Aortenprothesen
16:00 – 17:15 Fallbesprechungen, Abschlussgespräch
Dieser Kurs ist zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Endovaskulärer Spezialist DGG® anerkannt.
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Dienstag, 15. September 2015
Dienstag, 15. September 2015, 08:30 – 16:45 Uhr
Kurzübersicht
Kurs:
Interdisziplinärer Ultraschall – Grundkurs (Teil II)
(DEGUM-zertifiziert)
Raum:
Referenten: Zeit
Kurs
Kurse im Franziskushospital Münster
08:30 – 16:45 Ultraschall interdisziplinärer Grundkurs (Teil I)
Raum
Seite
Gefäßambulanz
XX
Kurse im Messe und Congresszentrum Halle Münsterland
08:30 – 17:30 Endovaskulärer Spezialkurs: Knie- , Ober- und
Unterschenkel
Galerie / Roter Saal XX
08:30 – 17:30 Endovaskulärer Spezialkurs: Carotis
Galerie / Roter Saal XX
08:30 – 17:30 Intensivkurs Phlebologie (Teil II)
Weißer Saal XX
Franziskus Hospital Münster, Gefäßambulanz
Siegfried Krishnabhakdi (Herford); Karin Pfister (Regensburg); Wilhelm Schäberle (Göppingen); Wilma Schierling (Regensburg); DimitriosTsantilas (Augsburg)
08:30 – 09:30 Duplexsonographie der viszeralen / retroperitonealen Gefäße und der
Aorta: Untersuchungsablauf mit Live-Demonstration
Siegfried Krishnabhakdi (Herford)
09:30 – 11:00 Praktische Übungen IV „Aorta und retroperitoneale Gefäße“
11.00 – 11.15 Pause
11:15 – 12:00 Besonderheiten Aorta: CEUS und Verlaufskontrolle nach
Stentimplantation und offener Operationen
Karin Pfister (Regensburg)
12:00 – 13:00 Mittagspause
13:00 – 14:15 Duplexsonographie der peripheren Arterien
– Stufendiagnostik
– Untersuchungsablauf mit Live-Demonstration
– Häufige sonographische Befunde bei der pAVK
DimitriosTsantilas (Augsburg)
14:15 – 14:30 Pause
14:30 – 16:00 Praktische Übungen V „Periphere Arterien“
16:00 – 16:45 Besonderheiten I: Kompressionssyndrome, A. spurium und
Thrombininjektion
Wilhelm Schäberle (Göppingen)
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Dienstag, 15. September 2015, 08:30 – 17:30 Uhr
Dienstag 15. September 2015, 08:30 – 17:30 Uhr
Kurs:
Endovaskulärer Spezialkurs: Knie, Oberschenkel,
und Unterschenkel
Kurs:
Endovaskulärer Spezialkurs: Carotis
Raum: Referenten: Roter Saal und Galerie (Messe und Congresszentrum Halle Münsterland)
Dr. med. Reza Ghotbi (München), Dr. med. Sylvia Schönhofer (München),
Dr. med. Dimitrios Zikos (München), Dr. med. Fiorella De Nitto (München)
Raum: Referenten: Roter Saal und Galerie (Messe und Congresszentrum Halle Münsterland)
Dr. med. Hartmut Görtz (Lingen) und Jörg Tessarek (Lingen)
08:00 – 08:45 Oberschenkel & Poplitea: Indikationsstellung und Studienlage
08:30 – 09:30 Indikation zum Carotisstenting aus gefäßchirurgischer Sicht
08:45 – 09:30 Zugänge, Interventionstechniken und Materialkunde
09:30 – 10:15 Technik und Materialkunde
09:30 – 10:00 Fallbesprechung und Troubleshooting
10:15 – 10:30 Pause
10:00 – 12:00 Praxis am Simulator
10:30 – 11:00 Fallbesprechung und Troubleshooting
12:00 – 13:00 Mittagspause
11:00 – 12:00 Praxis am Simulator
13:00 – 13:45 Unterschenkel: Indikationsstellung und Studienlage
12:00 – 13:00 Mittagspause
13:45 – 14:30 Zugänge, Interventionstechniken und Materialkunde
13:00 – 15:00 Praxis am Simulator
14:30 – 15:00 Fallbesprechung und Troubleshooting
15:00 – 15:15 Pause
15:00 – 17:00 Praxis am Simulator
15:00 – 17:00 Praxis am Simulator
17:00 – 17:30 Diskussion und Nachbesprechung
17:00 – 17:30 Diskussion und Nachbesprechung
Dieser Kurs ist zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Endovaskulärer Spezialist DGG® anerkannt.
Dieser Kurs ist zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Endovaskulärer Spezialist@ anerkannt.
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Dienstag, 15. September 2015, 08:30 – 17:30 Uhr
Kurs:
Intensivkurs Phlebologie (Teil II)
Raum: Referenten: Weißer Saal (Messe und Congresszentrum Halle Münsterland)
Thomas Noppeney (Nürnberg), Helmut Nüllen (Mönchengladbach),
Claus-Georg Schmedt (Schwäbisch Hall)
08:30 – 09:15 Diagnostik und Therapie der TVT
Helmut Nüllen (Mönchengladbach) und
Claus-Georg Schmedt (Schwäbisch Hall)
09:15 – 09:45 PTS
Claus-Georg Schmedt (Schwäbisch Hall)
09:45 – 10:15 Therapie des Ulcus cruris
- Wundmanagement
- Shaving, Ulcusexcision
Claus-Georg Schmedt (Schwäbisch Hall)
16:00 – 16:30 Theorie, Indikation, Technik und Ergebnisse moderner Sklero-Therapie
Thomas Noppeney (Nürnberg) und Helmut Nüllen (Mönchengladbach)
16:30 – 17:00 Venöse Aneurysmen
Thomas Noppeney (Nürnberg)
17:00 – 17:20 Rekanalisation des tiefen Venensystems
Thomas Noppeney (Nürnberg)
17:20 – 17:30 Zusammenfassung, Zertifikat
Thomas Noppeney (Nürnberg)
10:15 – 10:45 Kaffeepause
10:45 – 11:15 Venöse Angiodysplasien
Helmut Nüllen (Mönchengladbach)
11:15 – 11:45 Rezidiv-Varikose, Neovaskularisation
Thomas Noppeney (Nürnberg)
11:45 – 12:00 Weiterbildung & Weiterbildungsordnung
Helmut Nüllen (Mönchengladbach)
12:00 – 12:30 Qualitätsmanagement/ Qualitätsssicherung
Helmut Nüllen (Mönchengladbach)
12:30 – 13:15 Pause
13:15 – 15:00 Praktische Übungen II
Endovenöse Techniken am Rinderfuß
- RFO - ELT
Helmut Nüllen (Mönchengladbach) und
Claus-Georg Schmedt (Schwäbisch Hall)
15:00 – 15:45 Indikation, Technik und Ergebnisse der endovenösen Verfahren
Thomas Noppeney (Nürnberg) und
Claus-Georg Schmedt (Schwäbisch Hall)
15:45 – 16:00 Kaffeepause
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Mittwoch, 16. September 2015
Kurzübersicht
Session
Kurse
08:00 – 11:00 Ultraschall interdisziplinärer Grundkurs (Teil III)
08:00 – 16:00 Endovaskulärer Spezialkurs Shunt
08:00 – 12:00 Meet the Experts
Wissenschaftliches Programm
09:00 – 10:30 Varikosis
09:00 – 10:30 Infektion vs. Kolonisation der Wunde: wann und wie therapieren?
10:30 – 12:00 Viszerale Gefäße
10:30 – 12:00 pAVK: Die Rolle des Stent-Grafts in der Behandlung der femoro-poplitealen Läsionen
10:30 – 12.00 Vaskuläre Biologie 1: Aneurysma
13:00 – 14:30 pAVK: Claudicatio
13:00 – 14:30 EVAR: Prävention von Spätkomplikationen
13:00 – 14:30 Neues aus der Berufspolitik
13:00 – 16:00 MAGIC Kampagne
14:30 – 16:00 Aorta: Früh- und Langzeitergebnisse
14:30 – 16:00 pAVK: Die Rolle des DEB in den femoropoplitealen Läsionen
14:30 – 16:00 Tiefe Venenthrombose
16:00 – 17:30 Shuntchirurgie
16:00 – 17:30 EVAR: Die Chimney-Technik von A bis Z
16:00 – 17:30 Karotis und supraaortale Äste
Industriesymposien und Workshops
12:00 – 13:00 Lunchsymposium Biotronik Vertriebs GmbH & Co. KG
12:00 – 13:00 Lunchsymposium Jotec GmbH
16:00 – 17:30 Symposium medac GmbH
Raum Seite
Weißer Saal
Roter Saal
Galerie I & II
XX
XX
XX
Congress Saal
Grüner SaalX X
XX
Congress Saal
Grüner Saal
XX
XX
Weißer Saal
Congress Saal
Grüner Saal
Weißer Saal
Gallerie I & II
Congress Saal
Grüner Saal
XX
XX
XX
XX
XX
XX
XX
Weißer Saal
Congress Saal
Grüner Saal
Weißer Saal
XX
XX
XX
XX
Congress Saal
Grüner Saal
Roter Saal
XX
XX
XX
PROTECT THE NECK
Patients treated with the Ovation® System had no neck
dilatation and no late Type I endoleaks at 3 years.1,2
5.0
Proximal Neck Diameter
Average Expansion (mm)
Zeit
4.0
3.0
2.0
1.0
0.0
-1.0
Baseline
1-Year Growth
= Self-Expanding Stents3
2-Year Growth
= Open AAA Repair4
3-Year Growth
= Ovation System1
1 Core Lab Data as of July 25, 2014. Ovation Global Pivotal Trial.
2 Neck dilatation in proximal neck defined as growth > 3mm at 10mm below renals, 13mm below renals, and 15mm below renals;
measurement methodology in Ovation Pivotal Trial similar to measurement methodology in cited studies
3 Monahan JVS 2010: 52: 303-7 N=46. Devices: Cook Zenith
4 Rodway Eur J Endovasc Surg 2008; 35: 685-93 EVAR: N=67, Open: N=56. Data available for up to 2 years.
42
CE marked. Please refer to current product Instructions for Use.
© 2015 TriVascular, Inc. All rights reserved. 830-0270-01 rA
Mittwoch, 16. September 2015, 08:00 – 11:00 Uhr
Mittwoch, 16. September 2015, 08:00 – 12:00 Uhr
Kurs:
Interdisziplinärer Ultraschall – Grundkurs (Teil III)
(DEGUM-zertifiziert)
Kurs:Meet-the-Experts
Raum:
Referenten: Weißer Saal (Messe und Congresszentrum Halle Münsterland)
Siegfried Krishnabhakdi (Herford); Karin Pfister (Regensburg); Wilhelm Schäberle (Göppingen); Wilma Schierling (Regensburg); DimitriosTsantilas (Augsburg)
08:00 – 08:45 Besonderheiten II: Bypassverlaufskontrolle
Wilhelm Schäberle (Göppingen)
08:45 – 09:15 Besonderheiten III: Vaskulitis
Wilhelm Schäberle (Göppingen)
09:15 – 10:00 Besonderheiten IV: Dialyseshunts
Karin Pfister (Regensburg) und Wilhelm Schäberle (Göppingen)
10:00 – 10:30 Dokumentation und DEGUM-Stufenkonzept
Karin Pfister (Regensburg)
10:30 – 11:00 Erfolgskontrolle, Quiz und Abschlussbesprechung
Raum: Referenten: Galerie
Thomas Bürger (Kassel), Hinrich Böhner (Dortmund), Hartmut Görtz (Lingen),
Piotr Kasprzak, Achim Neufang (Wiesbaden), Ernst Metzler (Berlin)
Dieser Kompaktkurs wendet sich an Gefäßchirurgen/innen kurz vor der FA-Prüfung sowie
Fachärzte, die ihr Wissen auffrischen und die Gelegenheit nutzen wollen, mit prominenten
Kollegen, Fälle zu diskutieren. Die Teilnehmer werden in Kleingruppen aufgeteilt.
An 6 Tischen werden jeweils zwei Kasuistiken von besonders erfahrenen Kollegen vorgestellt
und dann gemeinsam in der Kleingruppe diskutiert. Die Teilnehmer rotieren in regelmäßigem
Abstand von Tisch zu Tisch und können an Hand konkreter klinischer Fälle wichtige Themen
der offenen und endovaskulären Gefäßchirurgie intensiv mit Experten diskutieren.
Themen:
1. EVAR bei schwierigen anatomischen Verhältnisse (Hartmut Görtz,Lingen)
2. Carotisläsionen – Operation, Stent oder konservativ? (Piotr Kasprzak, Regensburg)
3. Der komplizierte Dialyseshunt (Ernst U. Metzler, Berlin)
4. Malleolarer/pedaler Bypass (Achim Neufang, Wiesbaden)
5. Verschlüsse an der oberen Extremität (Thomas Bürger, Kassel)
6. Konservative Therapie - Medikamente und ihr Wirkungsgrad (Hinrich Böhner, Dortmund)
08:00 – 08:05 Begrüßung und Gruppeneinteilung
08:05 – 10:15 Fallbesprechungen
10:15 – 10:30 Pause
10:30 – 11:45 Fallbesprechungen
11:45 – 12:00 Diskussion und Abschlussbesprechung
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45
Mittwoch, 16. September 2015, 08:00 – 16:00 Uhr
Mittwoch 16.09.2015, 09:00 – 10:30 Uhr
Kurs:
Endovaskulärer Spezialkurs: Shunt
Session:Varikosis
Raum: Referenten: Roter Saal
Prof. Dr. med. Richard Kellersmann (Würzburg), Dr. med. Volker Mickley (Rastatt)
Raum:
Congress Saal
Vorsitz:
Thomas Noppeney (Nürnberg)
Moderatoren: Helmut Nüllen (Mönchengladbach), Karin Brachmann (Borna)
08:00 – 09:30 Indikationsstellung
09:30 – 10:15 Theorie Teil 1: Technik und Materialkunde
10:15 – 10:30 Pause
10:30 – 11:00 Fallbesprechungen
11:00 – 12:00 Trouble Shooting
12:00 – 13:00 Mittagspause
13:00 – 14:00 Theorie Teil 2: Komplikationen
14:00 – 15:00 Fallbesprechungen
15:00 – 16:00 Trouble Shooting
Dieser Kurs ist zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Endovaskulärer Spezialist DGG® anerkannt.
09:00 – 09:08 Ursprung axialer Inkompetenz im Rahmen des primären Krampfaderleidens und dessen komplizierter Verläufe
Christoph Wilmanns (Solingen)
09:08 – 09:16 Neue Aspekte der Eingriffsplanung unter Berücksichtigung endovenöser
und venenerhaltender Strategien
Johann Ragg (Berlin)
09:16 – 09:24 Die endovenöse Crossen- und VSM Ablation unter endoskopischer Kontrolle Carsten Czuprin (Bad Friedrichshall)
09:24 – 09:32 Effektivität und Komfort der Endovenösen Lasertherapie (ELT)
mit Thulium (Tm) Laser (1940nm) und radialer Lichtapplikation - Ergebnisse
(6 Monate) nach 176 konsekutiven Prozeduren.
Claus-Georg Schmedt (Schwäbisch Hall)
09:32 – 09:40 Wann muss die Stammveneninsuffizienz saniert werden? Gibt es objektive Kriterien bei der Indikationsstellung?
Gerd Lulay (Rheine)
09:40 – 09:48 Technische Möglichkeiten zur Recrossektomie beim sog. „Leistenrezidiv“
Helmut Nüllen (Mönchengladbach)
09:48 – 10:00 Podiumsdiskussion
Debatte: Welche ist die optimale Therapie für die
Stammvarikosis der V. saphena magna?
10:00 – 10:08 Für das Stripping
Peter Breuer (Hamburg)
10:08 – 10:16 Für die Radiofrequenzablation
Thomas Noppeney (Nürnberg)
10:16 – 10:24 Für die Lasertherapie
Najib Jawadi (Düsseldorf)
10:24 – 10:30 Podiumsdiskussion
46
47
Mittwoch 16.09.2015, 09:00 – 10:30 Uhr
Mittwoch 16.09.2015, 10:30 – 12:00 Uhr
Session:
Infektion versus Kolonisation der Wunde – wann und wie therapieren?
Session:
(mit einer zweckungebundenen Ausbildungsförderung der Lamed GmbH
und Acelity, KCI Medizinprodukte GmbH)
Raum:
Grüner Saal
Vorsitz:
Gunnar Riepe (Koblenz)
Moderatoren: Martin Storck (Karlsruhe), Holger Diener (Hamburg)
09:00 – 09:10 Einfluss lokal applizierbarer Hämostyptika auf wichtige Parameter der Wundheilung
Markus Wagenhäuser (Düsseldorf)
09:10 – 09:20 Positive Beeinflussung der Wundheilung nach Endophlebektomie
durch ein Incision Management System (PREVENA®)
Alexander Gombert (Aachen)
09:20 – 09:30 Erste Erfahrungen mit plättchenreichem Plasma bei chronischen Ulcera cruris
bei Hochbetagten
Renate Reinhardt (Essen)
09:30 – 09:40 Einfluss der Keimbelastung auf die Wundheilung in Deutschland –
Ergebnisse einer Multicenterstudie
Finja Jockenhöfer (Essen)
09:40 – 09:50 WIfI Score und andere Scores – nützlich für das diabetische Fußsyndrom?
Martin Storck (Karlsruhe)
09:50 – 10:00 Bedeutung des Angiosomkonzeptes im Portfolio des gefäßchirurgischen
Wundtherapeuten – welcher Einfluss hat der Diabetes
Holger Diener (Hamburg)
10:00 – 10:10 Omega 3 Wundtherapie (Kerecis®) – Erste Ergebnisse eines neuartigen
Therapieansatzes bei Problemwunden nach Amputation
Tran Tong Trinh (Mainz)
10:10 – 10:30 Podiumsdiskussion
Viszerale Gefäße
Raum:
Congress Saal
Vorsitz:
Werner Lang (Erlangen)
Moderatoren: Bernd Luther (Krefeld), Kai Balzer (Bonn)
10:30 – 10:38 Aorta gut – alles gut? Vaskuläre Manifestationen bei Marfan Syndrom
außerhalb der Aorta
Matthias Thiere (Ulm)
10:38 – 10:46 Erfolgreiche protrahierte Nierenarterienrekonstruktion trotz manifester Nierenperfusionsstörung
Jasmin Dillner (Magdeburg)
10:46 – 10:54 Endovaskuläre Therapie von Nierenarterienaneurysmen: Wie einfache Dinge komplex werden
Kai Balzer (Bonn)
10:54 – 11:02
Therapie, Ergebnisse und Follow-up nach offener oder endovaskulärer Behandlung von 26 viszeralen Aneurysmen und 7 viszeralen Pseudoaneurysmen
Susanne Regus (Erlangen)
11:02 – 11:10 I-FABP als Marker für mesenteriale Ischämien - Ergebnisse einer Pilotstudie an 43 Intensivpatienten.
Stefan Ludewig (Jena)
11:10 – 11:18 Off-Label-Use von Viabahn-Prothesen zur Behandlung von Viszeralarterien Ahmed-Hussein Koshty (Gießen)
11:18 – 11:26 Therapie der nichtokklusiven Mesenterialischämie (NOMI) mittels intraarterieller Alprostadilapplikation
Mario Lescan (Tübingen)
11:26 – 11:40 Podiumsdiskussion
Debatte: Therapie der chronischen mesenterialen Ischämie
11:40 – 11:48 Die offene Viszeralgefäßrekonstruktion in der endovaskulären Ära – Indikation
und Technik
Bernd Kasprzak (Münster)
11:48 – 11:56 Endovaskuläre Therapie der chronischen mesenterialen Ischämie
Konstantinos Stavroulakis (Münster)
11:56 – 12:00 Podiumsdiskussion
48
49
Mittwoch 16.09.2015, 10:30 – 12:00 Uhr
Mittwoch 16.09.2015, 10:30 – 12:00 Uhr
Session:
pAVK: Die Rolle des Stent-Grafts in der Behandlung der
femoropoplitealen Läsionen
Session:
(mit einer zweckungebundene Ausbildungsförderung der Fa. W. L. Gore & Associates GmbH)
Raum:
Grüner Saal
Vorsitz: Thomas Schmitz-Rixen (Frankfurt)
Moderatoren: Jörg Teßarek (Lingen), Reza Ghotbi (München)
Vaskuläre Biologie 1: Aneurysma
Raum:
Weißer Saal
Vorsitz: Harald Daum (Hamburg)
Moderatoren: Maani Hakimi (Heidelberg), Monika Herten (Münster)
Lernziele: – Fortschrittliche Therapieoptionen für den Gefäßchirurgen als Alternative zur Vene
– Welche Rolle spielt Heparin bei der Maximierung von Behandlungserfolgen?
– Was besagt die klinische Evidenz?
– Diskussion technischer Fragestellungen mit Experten
10:30 – 10:40
10:40 – 10:42
Inflammasomaktivität in peripheren mononukleären Blutzellen
(PBMC) von Patienten mit abdominellem Aortenaneurysma
Susanne Dihlmann (Heidelberg)
Diskussion
10:30 – 10:40 Heparin - die Bindung macht den Unterschied!
Thomas Schmitz-Rixen (Frankfurt)
10:42 – 10:52
10:52 – 10:54
VSMC phenotype switching ist ein Haupteffektor in der
Pathogenese des Popliteaaneurysmas
Albert Busch (Würzburg)
Diskussion
10:54 – 11:04
11:04 – 11:06
Extrakorporale Zirkulation führt zu einer Steigerung der Proliferation
in der intestinalen Mukosa im Großtiermodell
Paula Keschenau (Aachen)
Diskussion
11:06 – 11:16
11:16 – 11:18
Epigenetische Veränderungen in der Wand abdominaler
Aortenaneurysmen – eine vergleichende Studie
Jaroslav Pelisek (München)
Diskussion
11:18 – 11:28
11:28 – 11:30
Murine Aortenaneurysmen - Betrachtung der morphologischen
Unterschiede bei externer und intraluminaler Applikation von Elastase
Amina Holm (Würzburg)
Diskussion
11:30 – 11:40
11:40 – 11:42
Assoziation der Genexpression und biomechanischen Analyse
abdomineller Aortenaneurysmen
Philipp Erhart (Heidelberg)
Diskussion
11:42 – 11:52
11:52 – 11:54
Neues Großtiermodel zur Erzeugung von Aorten-Aneurysmen im
viszerorenalen Segment
Johannes Kalder (Aachen)
Diskussion
10:40 – 10:50 10-Jahre Erfahrung mit Heparin-beschichteten Bypässen für die
poplitealen und kruralen Gefäße: Klinische Ergebnisse
Rolf Weidenhagen (München)
10:50 – 11:00 10-Jahre Erfahrung mit heparin-beschichteten Bypässen für die
poplitealen und kruralen Gefäße: Stratifizierungskonzepte, Fallbeispiel
Heiner Wenk (Bremen)
11:00 – 11:20 Stenting der A. poplitea mit einem alternativen Stent-Design:
Indikationen, technische Aspekte, Fallbeispiele
Mojtaba Sadeghi-Azandaryani (Erding)
11:20 – 11:40 Endoprothesen für pAVK: Indikationen, technische Aspekte, Datenlage
Tomislav Stojanovic (Wolfsburg)
11:40 – 12:00 Podiumsdiskussion
11:54 – 12:00 Zusammenfassung
Harald Daum (Hamburg)
50
51
Mittwoch 16.09.2015, 12:00 – 13:00 Uhr
Mittwoch 16.09.2015, 12:00 – 13:00 Uhr
Lunchsymposium: Einzeln hervorragend, in Kombination unschlagbar: Sind DCB´s in Kombination mit Stents die Zukunft bei der Behandlung der SFA?
Lunchsymposium: Innovative Therapieansätze bei komplexen
Gefäßerkrankungen
(Sponsor: Fa. Biotronik Vertriebs GmbH & Co. KG)
(Sponsor: Fa.JOTEC GmbH)
Raum:
Vorsitz:
Congress Saal
Arne Schwindt (Münster)
Raum:
Vorsitz:
Grüner Saal
Martin Czerny (Freiburg), Rolf Weidenhagen (München)
12:00 – 12:20 Bewährt: Pulsar Stent
Technologie - Stellenwert der Stents in der Behandlung der SFA. Wo stehen wir heute?“
Michael Lichtenberg (Arnsberg)
12:00 – 13:00 Vorträge:
Der neue E-tegra Stentgraft - erste Ergebnisse der SECURE Studie
Sven Seifert (Chemnitz)
12:20 – 12:40 Bewährt: Passeo-18 Lux DCB-Technologie
Martin Werner (Wien)
Patientenspezifische Lösungen zur Behandlung juxta- und pararenaler Aneurysmen
Jan Peter Goltz (Lübeck)
12:40 – 13:00 Proven? Combining DEB and Stent
Marc Bosiers (Dendermonde, Belgien)
Endovaskuläre Behandlung iliakaler Aneurysmen - klinische Erfahrungen mit dem
Eliac Stentgraft System
Afshin Assadian (Wien)
52
E-xtra DESIGN ENGINEERING Lösungen - Inner Branches zur
Behandlung thorakoabdomineller Aneurysmen
Ahmed Koshty (Gießen)
53
Mittwoch 16.09.2015, 13:00 – 14:30 Uhr
Mittwoch 16.09.2015, 13:00-14:30 Uhr
Session:
Session:
EVAR: Prävention von Spätkomplikationen
(mit einer zweckungebundenen Ausbildungsförderung der
Trivascular Germany GmbH)
pAVK I: Claudicatio
Raum:
Congress Saal
Vorsitz: Ralf-Gerhard Ritter (Bielefeld)
Moderatoren: Hartmut Görtz (Lingen), Bruno Geier (Moers)
13:00 – 13:08 ASS-Low-Response bei pAVK und Carotis interna Stenose: Prävalenz,
Risikofaktor-Analyse und follow-up nach Therapie
Thomas Hummel (Bochum)
13:08 – 13:16 Problemfall frustrane Intervention bei Frauen mit prämaturer
Becken-AVK - Einsatz der Vena femoralis zur Rekonstruktion der Iliacalachse
Bernhard Dorweiler (Mainz)
13:16 – 13:24 Geschlechtsspezifische Unterschiede im Rahmen der chirurgischen
Therapie von Arteria femoralis Stenosen
Eva Schönefeld (Münster)
13:24 – 13:32 Atherektomie + DEB versus DEB allein in der Behandlung von
femoropoplitealen Instent-Stenosen
Stefan Stahlhoff (Münster)
13:32 – 13:40 Die biologische Hybrid-Rekanalisation der AFS – zweite Chance
für die Ringstripperobliteration
Thomas Karl (Bad Friedrichshall)
13:40 – 13:55 Femoropopliteale Stenosen: mein endovaskuläres Armamentarium
und aktuelle Studienlage
Marc Bosiers (Dendermonde)
13:55 – 14:05 Podiumsdiskussion
14:05 – 14:25 Keynote lecture: The characteristics of Buerger’s disease in Japan
Kimihiro Komori (Nagoya, Japan)
14:25 – 14:30 Diskussion
Raum:
Grüner Saal
Vorsitz:
Thomas Nolte (Bad Bevensen)
Moderatoren: Ahmed-Hussein Koshty (Gießen), Hubert Schelzig (Düsseldorf)
Lernziele: 13:00-13:10 Halsdilatationen im Langzeitverlauf: was wissen wir überhaupt?
Martin Storck (Karlsruhe)
13:10-13:15Diskussion
13:15-13:25 Behandlung von kurzen und schwierigen, infrarenalen Hälsen
mit einem Standard-Device
Thomas Nolte (Bad Bevensen)
13:25-13:30Diskussion
13:30-13:45 13:45-13:50 Fallpräsentation: Polymer-Rings für die Behandlung von
Bauchaortenaneurysmen: ‚step by step‘ Implantation
Andrej Schmidt (Leipzig)
Diskussion
13:50-14:00 14:00-14:05 Sind Frauen ein Risikofaktor für EVAR und warum?
Barbara Weis-Müller (Mönchengladbach)
Diskussion
14:05-14:20 Keynote lecture: An alternative concept for landing in a difficult
proximal neck: lessons learned
Efstratios Georgakarakos (Alexandroupolis, Griechenland)
14:20-14:25Diskussion
14:25 -14:30
54
– Vereinfachung komplexer Eingriffe, Minimierung der Device-Anzahl
im täglichen Gebrauch
– Alternative Abdichtungskonzepte für den proximalen Hals
– Präventionsstrategien für Spätinterventionen
– EVAR bei Frauen
Podiumsdiskussion
55
Mittwoch 16.09.2015, 13:00 – 14:30 Uhr
Mittwoch 16.09.2015, 13:00 – 16:00 Uhr
Session:
Session:
MAGIC Kampagne
13:00 – 13:10 Gefäßchirurgie und Schwangerschaft - Präsentation einer Umfrage der DGG
Barbara Weis-Müller (Mönchengladbach)
13:10 – 13:15 Diskussion
Teil I: Raum: Vorsitz: Theorie
Galerie I
Kai Balzer (Bonn), Alexander Oberhuber (Düsseldorf)
13:15 – 13:25 Leitlinien in der Gefäßchirurgie
Thomas Bürger (Kassel)
13:00 – 13:15 Therapiemöglichkeiten in der Gefäßchirurgie
Kai Balzer (Bonn)
13:25 – 13:35 Neue Weiterbildungsordnung
Farzin Adili (Darmstadt)
13:15 – 13:30 Warum bin ich Gefäßchirurg geworden?
Konstantinos P. Donas (Münster)
13:35 – 13:45 DRGs
Arend Billing (Offenbach)
13:30 – 13:45 Das erste Jahr in der Gefäßchirurgie: Erfahrung einer Assistenzärztin
Kristin Weiss (Münster)
13:45 – 13:55 Gütezeichen
E. Sebastian Debus (Hamburg)
13:45 – 14:00 Gedankenaustausch
Neues aus der Berufspolitik
Raum:
Weißer Saal
Vorsitzende: Hans-Joachim Florek (Dresden), Ingo Flessenkämper (Berlin),
Markus Steinbauer (Regensburg)
13:55 – 14:05 Qualitätssicherung
Thomas Schmitz-Rixen (Frankfurt)
14:05 – 14:15 Delegation ärztlicher Leistungen
Markus Steinbauer (Regensburg)
14:15 – 14:30 Podiumsdiskussion
Teil II: Raum: Vorsitz: Praxis
Galerie II
Kai Balzer (Bonn), Alexander Oberhuber (Düsseldorf),
Konstantinos P. Donas (Münster)
14:00 – 15:00 Übung an Simulatoren
Teil III: Raum: Jury: Zeit:
Freie Vorträge und Preisverleihung
Galerie II
Kai Balzer (Bonn), Alexander Oberhuber (Düsseldorf),
Konstantinos P. Donas (Münster)
15:00 – 16:00
Vakuumtherapie nach Bypassanlage in der Gefäßchirurgie - Einflussfaktoren
auf Wundheilung, Mortalität und Amputationen
Juliane Kuhlmann (Münster)
Betreuung: Monika Herten (Münster)
56
57
Mittwoch 16.09.2015, 14:30 – 16:00 Uhr
Mittwoch 16.09.2015, 14:30 – 16:00 Uhr
Session:
Session:
Aorta: Früh- und Langzeitergebnisse
Raum:
Congress Saal
Vorsitz: Barbara Weis-Müller (Mönchengladbach)
Moderatoren: Tina Cohnert (Graz, Österreich), Rita Huber (Karlsbad)
14:30 – 14:37 14:37 – 14:40
Die sonographische Messung der Sehnervenscheide bei infra- und
suprarenaler Aortenaneurysmaversorgung
Karin Pfister (Regensburg)
Diskussion
14:40 – 14:47 Sekundäre Konversion nach EVAR
Sarah Gentner (Ulm)
14:47 – 14:50 Diskussion
14:50 – 14:57 Langzeitergebnisse nach konventioneller Chirurgie inflammatorischer
Aortenaneruysmen
Carola Wieker (Heidelberg)
14:57 – 15:00 Diskussion
15:00 – 15:07 Ergebnisse nach Implantation von 200 iliakalen Seitenastprothesen
Kristin Weiss (Münster)
15:07 – 15:10 Diskussion
15:10 – 15:17 15:17 – 15:20
Der Einfluss der Stentgraft Fixation bei infrarenalen Aortenaneurysmen
auf die Nierenfunktion
Daphne Gray (Köln)
Diskussion
15:20 – 15:35 Wie viel Koronardiagnostik bzw. –Therapie ist vor einem Aorteneingriff sinnvoll?
Ilse Janicke (Duisburg)
15:35 – 15:40 Diskussion
15:40 – 15:55 Der technische Aspekt: Therapiemöglichkeiten bei der Versorgung
thorakoabdomineller Aortenaneurysmen: eine Videodemonstration
Birgit Wulff (Münster)
15:55 – 16:00 Diskussion
58
Die Rolle des DCB in den femoro-poplitealen Läsionen
(mit einer zweckungebundenen Ausbildungsförderung der Fa. Medtronic GmbH)
Raum:
Grüner Saal
Vorsitz: Thomas Schmitz-Rixen (Frankfurt)
Moderatoren: Erwin Blessing (Karlsbad), Ulrich Speck (Berlin)
Lernziele: – Verständnis über die DCB-Therapie
– DCB im Alltag: Entscheidungskriterien, technische Aspekte und Outcomes
– Atherektomie: Indikationen und technische Durchführung
14:30 – 14:45
14:45 – 14:50
Der medikamenten-beschichtete IN.PACT Ballon (DCB): die Geschichte,
der Mechanismus und die Perspektiven
Ulrich Speck (Berlin)
Diskussion
14:50 – 15:00
15:00 – 15:05
DCB für den Oberschenkel: Neue Strategien, Komplikationsmanagement,
läsionsabhängige Entscheidungen
Bruno Geier (Moers)
Diskussion
15:05 – 15:15 Atherektomie und DCB für isolierte Läsionen der A. poplitea
Konstantinos Stavroulakis (Münster)
15:15 – 15:20 Diskussion
Debatte: DCB allein oder kombiniert mit Atherektomie VERSUS femoropoplitealer Bypass: wann ist welche Therapie überlegen?
15:20 – 15:30
15:30 – 15:40 Wann ist der DCB allein oder kombiniert mit Atherektomie sinnvoll?
Thomas Zeller (Bad Krozingen)
Wann ist der femoropopliteale Bypass immer noch vorzuziehen?
Martin Storck (Karlsruhe)
15:40 – 16:00 Podiumsdiskussion
59
Mittwoch 16.09.2015, 14:30 – 16:00 Uhr
Mittwoch 16.09.2015, 16:00 – 17:30 Uhr
Session:
Session:Shuntchirurgie
Tiefe Venenthrombose
Raum:
Weißer Saal
Vorsitz:
Helmut Nüllen (Mönchengladbach)
Moderatoren: Achim Mumme (Bochum), Ingo Flessenkämper (Berlin)
Raum:
Congress Saal
Vorsitz:
Richard Kellersmann (Würzburg)
Moderatoren: Volker Mickley (Rastatt), Farzin Adili (Darmstadt)
14:30 – 14:37
14:37 – 14:40
Perioperatives und periinterventionelles Bridging oraler Antikoagulation:
Eine Application (App) für den klinischen Alltag
Michael Thomaschewski (Hamburg)
Diskussion
16:00 – 16:08 Aktuelle Situation der Dialysezugangsversorgung in Deutschland
Markus Hollenbeck (Bottrop)
16:08 – 16:11 Diskussion
14:40 – 14:47
14:47 – 14:50
Die Endophlebektomie als Bestandteil der venösen Rekanalisation - Übersicht über die 5 Jahres-Daten des Europäischen Gefäßzentrums Aachen-Maastricht
Alexander Gombert (Aachen)
Diskussion
14:50 – 14:57 Rekanalisierung chronisch obliterierter Beckenvenen nach tiefer
Beinvenenthrombose
Thomas Noppeney (Nürnberg)
14:57 – 15:00 Diskussion
15:00 – 15:07
15:07 – 15:10
Die interventionelle Lysetherapie (EKOS) der akuten tiefen Beinvenenthrombose –
5 Jahres-Ergebnisse mit Erfassung der Quality of Life und des Follow-up
Alexander Gombert (Aachen)
Diskussion
15:10 – 15:17 Welche Rolle spielen die Aggregationshemmer bei der Rezidivprophylaxe der tiefen Beinvenenthrombose?
Thomas Hohlfeld (Düsseldorf)
15:17 – 15:20 Diskussion
15:20 – 15:30 Die offene operative Thrombektomie der thrombosierten iliakalen Venen:
technische Aspekte und klinische Daten
Michael Pillny (Recklinghausen)
15:30 – 15:40 Technische und klinische Aspekte der endovaskulären Rekanalisation der
tiefen Beckenvenenthrombosen
Michael Lichtenberg (Arnsberg)
15:40 – 15:50 Podiumsdiskussion
15:50 – 15:57 Der interessante Fall:
Thrombose der V. cava inferior und Pulmonalarterienaneurysmen: das diagnostische Rätsel eines seltenen Syndroms
Asimakis Gkremoutis (Frankfurt)
15:57 – 16:00 Diskussion
60
16:11 – 16:19 Ist die a.v.-Fistel bei > 80-jährigen Dialysepatienten der Gefäßzugang der 1. Wahl?
Richard Kellersmann (Würzburg)
16:19 – 16:22 Diskussion
16:22 – 16:30 Impedanz-Flussmessung bei autologen AV-Fistelanlagen: Intraoperative
Qualitätskontrolle und Optimierung im Hinblick auf Langzeitergebnisse
Johannes Bernheim (Essen)
16:30 – 16:33 Diskussion
16:33 – 16:41
16:41 – 16:44
Langzeit-Lysetherapie mit rtPA (recombinant tissue plasminogen activator)
zur interventionellen Shuntrekanalisation
Susanne Regus (Erlangen)
Diskussion
16:44 – 16:52 Shuntfehlfunktion: welche sind meine Therapieoptionen?
Farzin Adili (Darmstadt)
16:52 – 16:55 Diskussion
16:55 – 17:03
17:03 – 17:06
Zentralvenöse Stenosen beim Dialysepatienten - aktueller Stand von
Diagnostik und Therapie
Tobias M. Steinke (Düsseldorf)
Diskussion
17:06 – 17:14 Langzeitdialysekatheter, Freund oder Feind? Eine kritische Wertschätzung
Christoph Schröders (Düsseldorf)
17:14 – 17:17 Diskussion
Innovationen in der Shuntchirurgie
17:17 – 17:27
17:27 – 17:30
Keynote lecture: VasQ-an innovative device improves maturation rates
of arteriovenous fistulas
Eric Chemla (London, UK)
Diskussion
61
Mittwoch 16.09.2015, 16:00 – 17:30 Uhr
Mittwoch 16.09.2015, 16:00 – 17:30 Uhr
Session:
Session:
EVAR: Die Chimney-Technik von A bis Z
(mit einer zweckungebundenen Ausbildungsförderung der Maquet
Vertrieb und Service Deutschland GmbH)
Raum:
Grüner Saal
Vorsitzender: Frank J. Veith (New York, USA)
Moderatoren: Konstantinos P. Donas (Münster), Mario Lachat (Zürich, Switzerland)
Karotis und supraaortale Äste
Raum:
Weißer Saal
Vorsitz:
Thomas Hupp (Stuttgart)
Moderatoren: Tina Cohnert (Graz, Österreich), Wilhelm Sandmann (Duisburg)
Lernziele: – Definition der Indikationen zur Chimney-Technik
– Standardisierung der Prozedur und technische Aspekte
– Kenntnisnahme der Materialien und der möglichen Strategien zur
Optimierung der Ergebnisse
16:00 – 16:07 16:07 – 16:10
Strategie der Revaskularisierung der Aa. Subclaviae bei vorhandener A. lusoria im Rahmen von elektiven und notfallmäßigen Eingriffen an der thorakalen Aorta
Nadine Nink (Gießen)
Diskussion
16:00 – 16:12: Raumlogistik und Materialkunde zur effektiven Planung der Chimney Technik
Francisco Azevedo (Münster)
16:10 – 16:17
16:17 – 16:20
Das Verhältnis von Apolipoprotein A-II/B verbessert die Prädiktion des
postoperativen Überlebens nach Carotisendarteriektomie
Nikolaus Duschek (Wien, Österreich)
Diskussion
16:12 – 16:24 Tipps zum Management technisch anspruchsvoller Situationen und Optimierung des klinischen Erfolges
Konstantinos P. Donas (Münster)
16:24 – 16:30 Podiumsdiskussion
(Fragen zur Planung und Durchführung der Technik)
16:30 – 16:42 Pararenale Aortenaneurysmen: Mehrfach Chimneys, mehrfach erhöhtes
Risiko für Komplikationen?
Mario Lachat (Zürich, Schweiz)
16:42 – 16:54 Thorakoabdominelle Aneurysmen: Effektivität und Limitationen der modifizierten Chimney (Sandwich) Technik
Ralf Kolvenbach (Düsseldorf)
16:54 – 17:06 Aortenbogen: Indikationen und technische Besonderheiten der Chimney Technik bei der Behandlung von Aortenbogenpathologien
Sven Seifert (Chemnitz)
17:06 – 17:16 Podiumsdiskussion
17:16 – 17:28
17:28 – 17:30
Key lecture: Evolution and future perspectives of the chimney
endovascular technique
Frank Criado (Baltimore, USA)
Diskussion
16:20 – 16:27 Elektrische Barorezeptorstimulation bei therapieresistenter arterieller Hypertonie
Ahmed-Hussein Koshty (Gießen)
16:27 – 16:30 Diskussion
16:30 – 16:37
16:37 – 16:40
Analyse des Einflusses von Operationstechnik und lokalen Hämostyptika auf die postoperativen Schallbedingungen nach Carotisendarteriektomie
Eberhard Grambow (Rostock)
Diskussion
16:40 – 16:47 LDL/HDL-Ratio zeigt engste -lipid-bezogene Assoziation von symptomatischer Karotisstenose
Jelena Basic (Wien)
16:47 – 16:50 Diskussion
16:50 – 16:57
16:57 – 17:00
Einfluss des männlichen Geschlechts und eines zunehmenden Lebensalters auf die Carotis- Plaquestabilität bei klinisch asymptomatischen Patienten
Heiko Wendorff (München)
Diskussion
17:00 – 17:07
17:07 – 17:10
Stellenwert der intraoperativen Flussmessung als Qualitätskontrolle bei
Carotis-Operation: Ergebnisse einer prospektiven Fallstudie
Anna Cyrek (Essen)
Diskussion
17:10 – 17:17
17:17 – 17:20
Der technische Aspekt
Verbesserung der Ergebnisse nach Carotisendarteriektomie durch Veränderung kleiner Details
Wilhelm Sandmann (Duisburg)
Diskussion
17:20 – 17:27 Der interessante Fall:
Progrediente Entwicklung eines Aneurysma spurium der rechten A. carotis interna nach Stentimplantation. Ein Fallbericht
Rolf Dammrau (Merzenich)
17:27 – 17:30
Diskussion
62
63
Mittwoch 16.09.2015, 16:00 – 17:30 Uhr
Mittwoch 16.09.2015, 18:00 – 20:00
Industriesymposium:
Versorgungsforschungsprojekte in der Gefäßmedizin
Eröffnungsveranstaltung
Raum:
Vorsitz:
(Sponsor: Fa. medac GmbH)
16:05 – 16:20 Notwendigkeit und Ziele von Versorgungsforschung in der Gefäßmedizin
Nassar Malyar (Münster)
16:20 – 16:35 Periphere arterielle Verschlusskrankheit. Projekt der Deutschen
Gesellschaft für Angiologie
Norbert Weiss (Dresden)
Periphere arterielle Verschlusskrankheit
Projekt der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin
Martin Storck (Karlsruhe), E.Sebastian Debus (Hamburg),
Reinhart T. Grundmann (Burghausen)
16:50 – 17:05 Diabetisches Fußsyndrom: Das AUGUST 3 Register
Holger Lawall (Hamburg)
17:05 – 17:30 Chronisch kritische Extremitätenischämie: Die CRITISCH-Studie
Theodosios Bisdas (Münster)
64
Congress Saal
18:00 Uhr
Grußwort
Professor Dr. Giovanni Torsello, Präsident der DGG
Herr Karl-Joseph Laumann
Bevollmächtigter der Bundesregierung für Patienten und Pflege
Project Medi-Scene Teil I
Interaktiver szenischer Theatervortrag über die vasculären Folgen der Wohlstandsgesellschaft
Dr. med. Fiona Rohlffs: Vortrag/Violine
Katrin Werth: Gesang/Schauspiel
Andreas Paulsen: Klavier/Schauspiel
Frau Svenja Schulze
Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW
Frau Professor Dr. Ursula Nelles
Rektorin der Westfälischen Wilhelms-Universität
Verleihung der Ehrenmitgliedschaften der DGG
Schlusswort des Präsidenten der DGG
20:00 Uhr
Ende der Veranstaltung
Roter Saal
Holger Lawall (Hamburg), Martin Storck (Karlsruhe)
16:00 – 16:05 Begrüßung
16:35 – 16:50
Raum:
65
Donnerstag, 17. September 2015
Kurzübersicht
Für die Praxis
3. AUFLAGE
Hach, Mumme,
Hach-Wunderle (Hrsg.)
VenenChirurgie
Operative, interventionelle und
konservative Aspekte
• Differenziert: Bildgebende
Diagnostik der Sonographie und
Phlebographie
• Neu: Interventionelle Verfahren,
aktuelle endovaskuläre Venenchirurgie, MRT-Diagnostik, neue
Antikoagulanzien
• Prägnant: Eindrucksvolles
Bildmaterial
Führende Experten präsentieren
das gebündelte venenchirurgische
Wissen, orientiert an den aktuellen
Leitlinien der Fachgesellschaften.
Die „VenenChirurgie“ ist ein unverzichtbarer Begleiter für Chirurgen,
Dermatologen, Angiologen und
Phlebologen in Klinik und Praxis.
3., überarb. Aufl. 2013. 462 Seiten,
471 Abb., 59 Tab., geb.
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ISBN 978-3-7945-2842-4
www.schattauer.de
NEU
2. AUFLAGE
Fuchs
Hartmann (Hrsg.)
Gefäßchirurgie
Endovenöse Verfahren
Manual für die Praxis
Reihe griffbereit
Praxis der minimalinvasiven
Varikosistherapie
Reihe griffbereit
• Auf einen Blick: Wesentliche
Informationen zum schnellen
Nachschlagen – klar gegliedert
und leitlinienorientiert
• Step by step: Schritt-für-SchrittBeschreibung der verschiedenen
Therapieoptionen und der
Nachbehandlung
• Praktisch: Für die Kitteltasche
Gefäßchirurgen und Phlebologen in Aus- und Weiterbildung,
aber auch Pflegekräfte sowie
OTAs, CTAs und ATAs können
sich anhand der prägnanten
Beschreibung und Bebilderung der
verschiedenen OP-Abläufe rasch
einen Überblick verschaffen.
2., überarb. Aufl. 2015. 252 Seiten,
70 Abb., 10 Tab., kart.
€ 39,99 (D)/€ 41,20 (A)
ISBN 978-3-7945-3084-7
• Einblick: Mit zahlreichen
Abbildungen und zusätzlichen
Praxis-Videos – einfach über
QR-Code abrufbar
• Durchblick: Prägnante Erklärungen sowie Tipps direkt aus
der Praxis
• Überblick: Von Radiofrequenz
bis Schaumsklerosierung – alle
aktuellen endovenösen Verfahren auf einen Blick
Dieses Praxisbuch erleichtert
Anfängern den Einstieg in die
minimalinvasiven Verfahren,
dient aber auch fortgeschritten
phlebologisch tätigen Ärzten als
praktisches Nachschlagewerk.
2015. Ca. 220 Seiten, 55 vierfarb.
Abb., kart.
Ca. € 39,99 (D) / € 41,20 (A)
ISBN 978-3-7945-3087-8
Zeit Session
Kurse
14:00 – 17:00 Ultraschall Refresherkurs Raum
Seite
Galerie I & II
XX
Wissenschaftliches Programm
08:30 – 10:00 Aortendissektion
Congress Saal
08:30 – 10:00 CLI: Aktuelle Aspekte der kritischen Extremitätenischämie Grüner Saal
08:30 – 10:00 Gefäßdarstellung
Weißer Saal
08:30 – 10:00 Gefäßassistent/Innen – Endovaskuläre(r)
Roter Saal
Assistent/In: Neues aus der Berufspolitik
10:00 – 11:30 Thorakoabdominelles Aortenaneurysma
Congress Saal
10:00 – 11:30 pAVK: Optimierung der Ergebnisse in TASC C/D Grüner Saal
Läsionen
10:00 – 11:30 EVAR: Herausforderungen mit den Zugangsgefäßen Weißer Saal
10:00 – 11:30 Schmerzfreie Gefäß-OP
Roter Saal
11:30 – 12:30 Vollmar Lecture
Congress Saal
11:30 – 12:30 Innovationen in der vaskulären Diagnostik und Therapie Grüner Saal
13:30 – 15:00 Kritische Extremitätenischämie
Congress Saal
13:30 – 15:00 Kurzer und angulierter proximaler Hals: Grüner Saal
infra- oder suprarenal landen?
13:30 – 15:00 Gefäßinfektion
Weißer Saal
13:30 – 15:00 Junges Forum: Perspektive Gefäßchirurgie
Roter Saal
15:00 – 16:30 Roy Greenberg Sitzung
Congress Saal
15:00 – 16:30 pAVK: Die Rolle des DCB in der Behandlung von
Grüner Saal
In-Stent Stenosen
15:00 – 16.30 Vaskuläre Biologie 2: Varia Weißer Saal
Weitere Sitzungen
11:30 – 12:30 Konvent GA/EVA
12:30 – 13:30 Konvent Junges Forum DGG
Industriesymposien und Workshops
08:30 – 10:00 Workshop I: Maquet Vertrieb und Service
Deutschland GmbH
10:00 – 11:30 Workshop Endologix International B.V.
12:30 – 13:30 Lunchsymposium Trivascular Germany GmbH
12:30 – 13:30 Lunchsymposium Maquet Vertrieb und
Service Deutschland GmbH
12:30 – 13.30 Lunchsymposium Cook Medical
12:30 – 13:30 Lunchsymposium Mitsubishi Tanabe Pharma GmbH
15:00 – 16:30 Workshop Chemische Fabrik Kreussler & Co. GmbH
XX
XX
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Weißer Saal
Galerie I & IIX X
Galerie I & II
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Galerie I & II
Congress Saal
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Weißer Saal
Roter Saal
Roter Saal
XX
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XX
67
Donnerstag 17.09.2015, 14:00 – 10:00 Uhr
Donnerstag 17.09.2015, 08:30 – 10:00 Uhr
Kurs:
Ultraschall Refresherkurs (DEGUM zertifiziert)
Session:Aortendissektion
Raum:
Referenten: Galerie 1 & II
Karin Pfister (Regensburg); Wilhelm Schäberle (Göppingen);
Siegfried Krishnabhakdi (Herford); Stefan Nöldeke (Garmischpartenkirchen);
Birgit Linnemann (Frankfurt/Main); Wilma Schierling (Regensburg);
Dimitrios Tsantilas (Augsburg)
Vorsitz: Duplexsonographie – Dialyseshunts
Karin Pfister (Regensburg)
14:00 – 15:00 Duplexsonographie vor Shuntanlage und zeiteffiziente, therapieorientierte
Sonographie bei Shuntproblemen.
Wilhelm Schäberle (Göppingen)
Vorsitz:
Duplexsonographie - Varikosis
Wilhelm Schäberle (Göppingen)
15:00 – 15:30 Duplexsonographische Diagnostik vor Varizensanierung, die Varize
sonographisch ist zu wenig.
Stefan Nöldeke (Garmischpartenkirchen)
15:30 – 16:00 Duplexsonographische Sondenplazierung und Besonderheiten bei
und nach endovenöser Varizentherapie
Dimitri Tsantilas (Augsburg)
Vorsitz: Thrombose / DOAK
Wilma Schierling (Regensburg)
16:00 – 16:30 DOAKs und perioperatives Management
Karin Pfister (Regensburg)
16:30 – 17:00 Rezidivthrombose, ausgefallene Thromboseformen und Differentialdiagnosen Birgit Linnemann (Frankfurt/Main)
(In Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Thorax-,
Herz- und Gefäßchirurgie)
Raum:
Congress Saal
Vorsitz:
Dittmar Böckler (Heidelberg)
Moderatoren: Sven Martens (Münster), Christian Schlensak (Tübingen)
08:30 – 08:40 Die offene Chirurgie für die Typ A Dissektion bleibt unersetzbar:
Optimierung der Ergebnisse
Malakh Shrestha (Hannover)
08:40 – 08:47 Tipps-Tricks and a Successful Concept for the Multilayer Flow Modulator (MFM) Implantation into the Entire Aortic Arch (The Learning Curve)
Ernö Remsey-Semmelweiss (Marburg)
08:47 – 08:54 Extrathorakale Bypassanlage der supraaortalen Gefäße - ein sicheres Verfahren in einem High-Volume Center
Johannes Kalder (Aachen)
08:54 – 09:00 Podiumsdiskussion zum Thema Aorta Ascendens und Aortenbogen
09:00 – 09:07
09:07 – 09:10
Falschlumenokklusion bei chronischen Aortendissektionen – Indikationsstellung, Anwendbarkeit und Frühergebnisse der Candy-Plug und Knickerbocker-Technik
Fiona Rohlffs (Hamburg)
Diskussion
09:10 – 09:17
09:17 – 09:20
Das intramurale aortale Hämatom Typ Stanford B: endovaskuläre Therapie oder best medical therapy?
Moritz Bischoff (Heidelberg)
Diskussion
Debatte: Offene versus endovaskuläre Behandlung von
post-Dissektion TAAAs
09:20 – 09:27 Offen-chirurgische Behandlung von post-Dissektion thorakoabdominellen
Aortenaneurysmen
Wilhelm Sandmann (Duisburg)
09:27 – 09:34 Behandlung von post-Dissektion thorakoabdominellen Aneurysmen mit fenestrierten und gebranchten Stentprothesen
Kyriakos Oikonomou (Nürnberg)
09:34 – 09:40 Podiumsdiskussion zum Thema post-Dissektion TAAAs
09:40 – 09:55
09:55 – 10:00
68
Keynote lecture: Aortic dissections: new classification system and its
clinical implication
Michael Dake (Stanford, USA)
Diskussion
69
Donnerstag 17.09.2015, 08:30 – 10:00 Uhr
Donnerstag 17.09.2015, 08:30 – 10:00 Uhr
Session:
CLI: Aktuelle Aspekte der kritischen Extremitätenischämie
Session:Gefäßdarstellung
(mit einer zweckungebundenen Ausbildungsförderung der Fa. C. R. BARD GmbH)
Raum: Grüner Saal
Vorsitz:
Walter Heindel (Münster)
Moderatoren: Farzin Adili (Darmstadt), Peter Huppert (Darmstadt)
Lernziele: – Evidenz über die Effektivität des medikamentbeschichteten Ballons in
Patienten mit kritischen Extremitätenischämie
– Standardisierung der Prozedur und technische Aspekte
– Dialysepflichtige Patienten und kritische Extremitätenischämie
08:30 – 08:45 ‚Below-the-knee (BTK)‘ Läsionen: meine aktuelle Therapieoptionen
Thomas Zeller (Bad Krozingen)
08:45 – 09:00 Erste 1-Jahresergebnisse von Lutonix-DCB für BTK Läsionen
Dierk Scheinert (Leipzig)
09:00 – 09:15 Lutonix-BTK für CLI: Ergebnisse einer multizentrischen Studie
Dierk Scheinert (Leipzig)
09:15 – 09:30 Mein gefäßchirurgischer Alltag mit DCB bei Patienten mit Klaudikatiobeschwerden und kritischen Extremitätenischämie
Reza Ghotbi (München)
09:30 – 09:45 Podiumsdiskussion
09:45 – 10:00 Keynote lecture: Cinical outcomes after infrainguinal bypass grafting for
critical limb ischaemia in patients with dialysis-dependent end-stage renal failure.
Kimihiro Komori (Nagoya, Japan)
Raum:
Weißer Saal
Vorsitz:
Johannes Gahlen (Ludwigsburg)
Moderatoren: Giuseppe Panuccio (Münster), Philipp Geisbüsch (Heidelberg)
08:30 – 08:37
08:37 – 08:40
Reduktion der Strahlendosis ohne Verlust der Bildqualität durch Einsatz neuer Software in der Angiosuite: Vergleich der Strahlendosis für Patienten und Operateur an Hand von EVAR und FEVAR Prozeduren
Jörg Teßarek (Lingen)
Diskussion
08:40 – 08:47 EVAR unter Verwendung von CO2 als Kontrastmittel
Sven Seifert (Chemnitz)
08:47 – 08:50 Diskussion
08:50 – 08:57
08:57 – 09:00
Strömungscharakteristika eines abdominalen Aortenaneurysmas im
Perfusionsmodell mit Fluid-Struktur-Interaktion
Frank Preser (Leipzig)
Diskussion
09:00 – 09:07
09:07 – 09:10
Prädiktion der Rupturstelle abdomineller Aortenaneurysmen mittels
Finiter Elemente Analyse
Philipp Erhart (Heidelberg)
Diskussion
09:10 – 09:17
09:17 – 09:20
Rapid Prototyping der Aorta - Herstellung individueller Gefäßphantome
zur experimentellen endovaskulären 3D Navigation
Marco Horn (Lübeck)
Diskussion
09:20 – 09:27
09:27 – 09:30
3-dimensionale Aortenmodelle in der Behandlungsplanung komplexer
Aortenaneurysmen: Marketinggag oder Qualitätsmerkmal?
Jürgen Falkensammer (Wien, Österreich)
Diskussion
09:30 – 09:37
09:37 – 09:40
Bestimmung der Umfangsdehnung und der Wandspannung in infrarenalem
Aortenaneuerysma anhand der real time 3D Speckle Tracking Sonographie
Wojciech Derwich (Frankfurt/Main)
Diskussion
09:40 – 09:47
09:47 – 09:50
Mikroperfusionsmessungen mittels Intraoperativer Fluoreszenzangiographie
im Rahmen cruraler Bypass Operationen - erste Ergebnisse
Ulrich Rother (Erlangen)
Diskussion
09:50 – 09:57 Tomographischer Ultraschall: Eine neue Technik zur Bestimmung der
Karotis-Plaque-Last
Thomas Stadlbauer (München)
09:57 – 10:00 Diskussion
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71
Donnerstag 17.09.2015, 08:30 – 10:00 Uhr
Donnerstag 17.09.2015, 08:30 – 10:00 Uhr
Session:
Gefäßassistent/In – Endovaskälere(r) Assistent/In:
Neues aus der Berufspolitik
Workshop: Die Chimney Technik zur Behandlung von komplexen
Aortenaneurysmen
Raum:
Vorsitz: Roter Saal
Werner Lang (Erlangen), Leonhard Decker (Münster)
Raum:Galerie
Vorsitz: Konstantinos Donas (Münster), Francisco Marques de Azevedo (Münster)
08:30 – 08:45 Medizinische Assistenzberufe: Zukunft oder Ende der Krankenpflege?
Christel Bienstein (Witten/Herdecke)
08:45 – 08:50 Diskussion
08:30 – 10:00 Wahl der Strategie und praktische Übungen
Konstantinos Donas (Münster), Francisco Marques de Azevedo (Münster)
08:50 – 09:05 Gefäßassistent/In der DGG: aktueller Stand, Berufsbild, Ausblick
Werner Lang (Erlangen)
09:05 – 09:10 Diskussion
09:10 – 09:25 Endovaskuläre(r) Assistent/In: Neue, innovative Wege der DGG
E. Sebastian Debus (Hamburg)
09:25 – 09:30 Diskussion
09:30 – 09:45 Physician Assistent: Akademisierung aus der Pflege heraus!
Gerd Lulay (Rheine)
09:45 – 09:50 Diskussion
09:40 – 09:50
09:50 – 09:55
Klinische Studien in der Gefäßchirurgie:
Wie kann meine Berufsgruppe dazu beitragen?
Arne Stachmann (Münster)
Diskussion
(Sponsor: Fa. Maquet Vertrieb und Service Deutschland GmbH)
09:55 – 10:00 Zusammenfassung
Werner Lang (Erlangen)
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73
Donnerstag 17.09.2015, 10:00 – 11:30 Uhr
Donnerstag 17.09.2015, 10:00 – 11:30 Uhr
Session:
Thorakoabdominelles Aortenaneurysma
Session:
pAVK: Optimierung der Ergebnisse in TASC C/D Läsionen
(In Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Thorax-,
Herz- und Gefäßchirurgie)
(mit einer zweckungebundenen Ausbildungsförderung der
Fa. Abbott Vascular Deutschland GmbH)
Raum:
Congress Saal
Vorsitz: Jürg Schmidli (Bern, Schweiz)
Moderatoren: Martin Austermann (Münster), Christian Etz (Leipzig)
Raum:
Grüner Saal
Vorsitz: Werner Lang (Erlangen)
Moderatoren: Holger Reinecke (Münster), Stephan Langer (Witten)
10:00 – 10:10 Die operative Versorgung der thorakoabdominellen Aortenaneurysmen nach ‚Elephant Trunk‘: technische Aspekte und klinische Ergebnisse
Maximillian Pichlmaier (München)
Lernziele: 10:10 – 10:17 10:00 – 10:10 pAVK-Patient mit TASC C oder D Läsion: welche sind meine Therapieoptionen?
Jörg Teßarek (Lingen)
Offener Ascendens- und Aortenbogenersatz und Komplettierung durch
Hybrid-Verfahren: ein mehrstufiges Konzept zur Behandlung des
mega-aortic-syndrom (MAS)
Asimakis Gkremoutis (Frankfurt)
10:17 – 10:24 Visceral Debranching und Stenting (Hybrid) vs. fenestrierte-gebranchte Stentprothesen (FBSG) bei Hochrisiko-Patienten mit thorakoabdominalen Aortenaneurysmen
Nikolaos Tsilimparis (Hamburg)
10:24 – 10:31 Europäisches Register über die Behandlung von Pathologien des Aortenbogens mit der Chimney-Technik
Michel Bosiers (Münster)
10:31 – 10:45 Podiumsdiskussion
– BOGENANEURYSMEN (OFFEN VS ENDOVASKUL ÄR)
– REVASKUL ARISATIONSMÖGLICHKEITEN DER LINKEN A. SUBCL AVIA
10:45 – 10:52 Protektiver Effekt der Statintherapie in der Behandlung komplexer
Aortenpathologien
Jochen Grommes (Aachen)
– Darstellung der anatomischen Herausforderungen der A. poplitea
– Die Rolle des Stentings in den femoropoplitealen Läsionen
– Die optimale Behandlung der TASC C- und D Läsionen
10:10 – 10:20 Stent versus DCB für femoro-popliteale Läsionen
Andrej Schmidt (Leipzig)
10:20 – 10:30 Fallpräsentation: Step by step Stenting einer TASC D Läsion
Michael Lichtenberg (Arnsberg)
10:30 – 10:40 Ist das Stenting der A. poplitea gerechtfertigt?
Richard Kellersmann (Würzburg)
10:40 – 10:50 Podiumsdiskussion
Debatte: Die beste Therapie für TASC C/D Läsionen
bleibt die Bypass-Chirurgie
10:50 – 11:05
11:05 – 11:20
Für die Bypass-Chirurgie
Werner Lang (Erlangen)
Für die endovaskuläre Behandlung
Thomas Zeller (Bad Krozingen)
11:20 – 11:30 Podiumsdiskussion
10:52 – 10:59 Der proximale 2 in 1 Stentgraft zur optimierten thorakal endovaskulären
Verankerung bei komplexen thorakoabdominalen Aneurysmata
Piotr Kasprzak (Regensburg)
10:59 – 11:06 Retrograde Katheterisierung von Zielgefäßen als bail-out Maßnahme bei fenestrierten/gebranchten Stentprothesen
Kyriakos Oikonomou (Nürnberg)
10:06 – 11:13 Performance von ‚bridging‘ Stent-Grafts bei fenestrierten und
gebranchten Endoprothesen
Guiseppe Panuccio (Münster)
11:13 – 11:30
–
–
–
74
Podiumsdiskussion
DIE STATINTHER APIE IN DER AORTENCHIRURGIE
DER IDEALE BRIDGING STENT-GR AF T
BR ANCHES VERSUS FENESTRIERUNGEN
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Donnerstag 17.09.2015, 10:00 – 11:30 Uhr
Donnerstag 17.09.2015, 10:00 – 11:30 Uhr
Session:
EVAR: Herausforderungen mit den Zugangsgefäßen
Session:
(mit einer zweckungebundenen Ausbildungsförderung der Fa. Cordis)
Raum:
Weißer Saal
Vorsitz:
Eric Verhoeven (Nürnberg)
Moderatoren: Michael Gawenda (Köln), Ingolf Töpel (Regensburg)
Lernziele: – Welche sind die Herausforderungen in den Zugangsgefäßen?
– Die Rolle der ‚low-profile‘ Endografts in der endovaskulären
Therapie der Aneurysmen
– Thrombose des Endograftschenkels: Risikofaktoren und Therapie
10:00 – 10:10 Tipps und Tricks bei schwierigen iliakalen Zugangsgefäßen
Gernold Wozniak (Bottrop)
10:10 – 10:15 Diskussion
10:15 – 10:25 Aortomonoiliakale Endoprothesen: Indikationen, technische Aspekte und Evidenzen
Markus Steinbauer (Regensburg)
10:25 – 10:30 Diskussion
10:30 – 10:40 3-Jahre Erfahrung mit einer low-profile Endoprothese: die INNOVATION Studie
Jan Brunkwall (Köln)
10:40 – 10:45 Diskussion
Schmerzfreie Gefäß-OP
Raum:
Roter Saal
Vorsitz: Heiner Wenk (Bremen)
Moderatoren: Birgit Wulff (Münster), Barbara Weiss-Müller (Mönchengladbach)
10:00 – 10:15 Carotisoperation in Lokalanästhesie
Jörg Heckenkamp (Osnabrück)
10:15 – 10:20 Diskussion
10:20 – 10:35 Aortenaneurysma in Spinalanästhesie
Knut Walluscheck (Flensburg)
10:35 – 10:40 Diskussion
10:40 – 10:55 Thrombektomie arterieller Verschlüsse in Lokalanästhesie
Heiner Wenk (Bremen)
10:55 – 11:00 Diskussion
11:00 – 11:20 Perioperative Schmerztherapie bei Gefäßoperationen
Birgit Roesner (Münster)
11:20 – 11:25 Diskussion
11:25 – 11:30 Zusammenfassung und Podiumsdiskussion
10:45 – 10:55 Fallpräsentation: ‚Step by step‘ Implantation eines ‚low-profile‘ Endografts
Bernd Gehringhoff (Münster)
10:55 – 11:00 Diskussion
11:00 – 11:10 11:10 – 11:15
Die Auswirkung der „low-profile“-Endografts auf EVAR und TEVAR Ergebnisse:
wie niedrig sollen wir gehen?
Giovanni F. Torsello (Hamm)
Diskussion
11:15 – 11:30 Keynote lecture: A current review of iliac thrombosis after EVAR
Frank Criado (Baltimore, USA)
76
77
Donnerstag 17.09.2015, 10:00 – 11:30 Uhr
Donnerstag 17.09.2015, 11:30 – 12:30 Uhr
Workshop: “Taste of Nellix – meet the experts”
Session:
(Sponsor: Fa. Endologix International B.V.)
Jörg Vollmar-Lecture: Offene versus endovaskuläre Behandlung
von thorakoabdominellen Aortenaneurysmen
Raum:Galerie
Vorsitz:
Dittmar Böckler (Heidelberg)
Raum:
Vorsitz: 10:00 – 11:30 “Taste of Nellix – meet the experts”
Dittmar Böckler (Heidelberg)
11:30 – 12:30 Jörg Vollmar-Lecture: Offene versus endovaskuläre Behandlung
von thorakoabdominellen Aortenaneurysmen
78
Congress Saal
Thomas Koeppel (Hamburg), Giovanni Torsello (Münster)
Für die offene Therapie:
Wilhelm Sandmann (Duisburg)
Für die endovaskuläre Therapie:
Timothy Chuter (San Francisco, USA)
79
Donnerstag 17.09.2015, 10:00 – 12:30 Uhr
Donnerstag 17.09.2015, 12:30 – 13:30 Uhr
Session:
Lunchsymposium: 5 Jahre Ovation in Deutschland
Protect the Neck
Innovationen in der vaskulären Diagnostik und Therapie
Raum:
Grüner Saal
Vorsitz: Ingo Flessenkämper (Berlin)
Moderatoren: Holger Reinecke (Münster), Carola Wieker (Heidelberg)
11:30 – 11:45 Die Bewältigung schwieriger Aortenanatomie - Eine neue Generation
abdominaler Stentgrafts
Jörg Heckenkamp (Osnabrück)
11:45 – 12:00 The ‘Shockwave lithoplasty’ Konzept: haben wir die endgültige
Lösung für die kalzifizierten Läsionen?
Martin Werner (Wien)
12:00 – 12:15 Weiterentwicklung des Perikard-Patches – Dezellularisierung versus Cross-linking
Peter Fellmer (Duisburg)
12:15 – 12:30 PANTHERIS System: OCT and atherectomy in one device
John Simpson (Redwood City, USA)
80
(Sponsor: Fa. Trivascular Deutschland GmbH)
Raum:
Vorsitz:
Congress Saal
Eric Verhoeven (Nürnberg)
12:30 – 13:30 Vorträge:
Behandlung von abdominellen Aortenaneurysmen im Wandel der Zeit
Dittmar Böckler (Heidelberg)
Ovation als Standard-Aortenstentprothese
Thomas Nolte (Bad Bevensen)
Schutz und Erhalt des Aortenhalses
Omke Teebken (Hannover)
Iliakalschenkelkonzepte
Dr. Richter (Stuttgart)
81
Donnerstag 17.09.2015, 12:30 – 13:30 Uhr
Donnerstag 17.09.2015, 12:30 – 13:30 Uhr
Lunchsymposium: Aktuelle Herausforderungen aortoiliakaler Verschlüsse
Lunchsymposium: Long-Term Results in Endovascular Treatment
(Sponsor: Fa. Maquet Vertrieb und Service Deutschland GmbH)
(Sponsor: Fa. Trivascular Deutschland GmbH)
Raum:
Vorsitz:
Grüner Saal
E. Sebastian Debus (Hamburg), Afshin Assadian (Wien, Österreich),
Raum:
Vorsitz:
Weißer Saal
Tilo Kölbel (Hamburg), Jörg Teßarek (Lingen)
12:30 – 12:45 Die Versorgung des Leriche Syndroms 1. endovaskulär
Patrick Berg (Kevelaer)
12:30 – 13:00 Zilver PTX: 5 year conclusions
Jörg Teßarek (Lingen)
12:45 – 13:00 vs 2. Offen-chirurgisch
Philipp Geisbüsch (Heidelberg)
13:00 – 13:30 Are we designing EVAR for long-term durability?
Tilo Kölbel (Hamburg)
13:00 – 13:15 Neuste Studiendaten Fusion Bioline
Afshin Assadian (Wien)
13:15 – 13:30 Kosteneffektivität von gecoverten stents im Vergleich zur offenen
Chirurgie für aortoiliakale Verschlußkrankheiten
Jörg Teßarek (Lingen)
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Donnerstag 17.09.2015, 12:30 – 13:30 Uhr
Donnerstag 17.09.2015, 13:30 – 15:00 Uhr
Lunchsymposium
Session:
(Sponsor: Fa. Mitsubishi Tanabe Pharma GmbH)
Raum:
Vorsitz:
Roter Saal
Thomas Schmitz-Rixen (Frankfurt), Heiner Wenk (Bremen)
12:30 – 12:52 HIT II - Inzidenz und Risiken
Reinhart Grundmann (Burghausen)
12:52 – 13:04 Carotisoperationen unter Argatroban - Eigenes Vorgehen und
aktuelle Datenlage
Farzin Adili (Darmstadt)
13:04 – 13:18 Erfahrungen mit der alternativen Antikoagulation bei
gefäßchirurgischen Patienten mit HIT II Josef Klocker (Innsbruck, Österreich)
13:18 – 13:30 Alternative Antikoagulation bei gefäßchirurgischen Eingriffen
in der Gesundheit Nord
Heiner Wenk (Bremen)
Kritische Extremitätenischämie (CLI)
Raum:
Congress Saal
Vorsitz:
Wolfgang Tigges (Hamburg)
Moderatoren: Gerhard Rümenapf (Speyer), Arend Billing (Offenbach)
13:30 – 13:37 IWGDF - Guidance of the Diabetic Foot 2015
Stephan Eder (Villingen-Schwenningen)
13:37 – 13:40 Diskussion
13:40 – 13:47
13:47 – 13:50
Intraoperative Flussmessung als prognostischer Faktor für die
Langzeitoffenheitsrate femoro-infragenualer Venenbypässe
Roland Thul (Köln)
Diskussion
Fokusthema: Niereninsuffizienz und CLI
13:50 – 13:57 In-Hospital Outcome terminal niereninsuffizienter Patienten mit kritischer Extremitätenischämie - eine Subgruppenanalyse des CRITISCH Registers Alexander Meyer (Erlangen)
13:57 – 14:04
Einfluss der chronischen Niereninsuffizienz auf das perioperative Outcome bei Patienten mit kritischer Extremitätenischämie: erste Ergebnisse
des CRITISCH-Registers
Asimakis Gkremoutis (Frankfurt)
14:04 – 14:10 Podiumsdiskussion zum Thema Niereninsuffizienz und CLI
14:10 – 14:17 Etablierung endoskopischer Graft-Entnahme-Programme in der
Herz- und Gefäßchirurgie – Möglichkeiten und Vorteile für Patienten und Anwender
Philippe Grieshaber (Gießen)
14:17 – 14:24 Die arteriovenöse Brückenfistel: Eine neue Form der adjuvanten AV Fistel beim cruralen und pedalen Prothesenbypass bei der Rezidivoperation oder beim
ungünstigen Abstrom
Achim Neufang (Wiesbaden)
14:24 – 14:31 Podiumsdiskussion zum Thema Venenbypass in CLI
14:31 – 14:38 Endovascular first Strategie bei CLI
Holger Diener (Hamburg)
14:38 – 14:53 Keynote lecture: The role of drug-eluting balloons in TASC C and D lesions
Marc Bosiers (Dendermonde, Belgien)
14:53 – 15:00 Podiumsdiskussion
84
85
Donnerstag 17.09.2015, 13:30 – 15:00 Uhr
Donnerstag 17.09.2015, 13:30 – 15:00 Uhr
Session:
Kurzer und angulierter proximaler Hals: infra- oder
suprarenal landen?
Session:Gefäßinfektion
(mit einer zweckungebundenen Ausbildungsförderung der Fa. Vascutek)
Raum:
Grüner Saal
Vorsitz: Jan Brunkwall (Köln)
Moderatoren: Eric Verhoeven (Nürnberg), Sebastian Roth (Hamm)
Lernziele: – Patienten mit anguliertem Hals erfolgreich behandeln
– Der geeignete Patient für fEVAR: Indikationen und technische Aspekte
– Wie kann ich Typ Ia Endoleaks bei anspruchsvollen Hälsen vermeiden?
13:30 – 13:45 Verwendung eines Stent-Grafts auch bei schwerer Angulation des
Aneurysmahalses?
Alexander Stehr (Mülheim an der Ruhr)
13:45 – 14:00 Welche ist die geeignete Anatomie zur Anwendung einer
fenestrierten Endoprothese?
Michael Gawenda (Köln)
14:00 – 14:15 Fallpräsentation: Meine Erfahrung mit komplexen Aneurysmen und der
fenestrierten Technik
Afshin Assadian (Wien, Österreich)
14:15 – 14:30 Evidenzen über die fenestrierte Technik in der Behandlung der
juxtarenalen Aneurysmen
Johannes Kalder (Aachen)
14:30 – 14:45 Single-Center Erfahrungen mit dem fenestrierten Anaconda - Endograft
Jürgen Falkensammer (Wien, Österreich)
14:45 – 15:00 Podiumsdiskussion
Raum:
Weißer Saal
Vorsitz:
Max Zegelman (Frankfurt)
Moderatoren: Helmut Zühlke (Wittenberg), Markus Steinbauer (Regensburg)
13:30 – 13:38 Bovines Perikard als Ersatz bei Protheseninfektionen
Brigitta Lutz (Dresden)
13:38 – 13:41 Diskussion
13:41 – 13:49 MRSA in der Gefäßchirurgie – Indikatoren für ein selektives Screening
Anna Christina Remig (Bonn)
13:49 – 13:52 Diskussion
13:52 – 14:00 Der cryokonservierte aortobiiliakale Homograft als Alternative der
In – Situ Rekonstruktion bei zentralen Infektionen nach alloplastischen
Rekonstruktionen
Roxana Wojs (Nürnberg)
14:00 – 14:03 Diskussion
14:03 – 14:11 Orthotoper Gefäßersatz mit xenogener Gefäßprothese bei 3–fachem
Protheseninfekt – eine Option bei fehlender Möglichkeit eines autologen
Ersatzes
Amin Rouhollahpour (Darmstadt)
14:11 – 14:14 Diskussion
14:14 – 14:22
14:22 – 14:25
Ersatz infizierter infrainguinaler Kunstoffbypässe mit einer biosynthetischen Gefäßprothese (Omniflow2)
Ingolf Töpel (Regensburg)
Diskussion
14:25 – 14:33
14:33 – 14:36
Sartoriuslappendeckung und Komplikationsbehandlung nach Eingriffen
an den Femoralgefässen: Eine retrospektive Analyse
Andreas Hacker (Wien, Österreich)
Diskussion
14:36 – 14:44
14:44 – 14:47
Multimodales Therapieregime mit offen-chirurgischen, endovaskulären
und konservativen Verfahren bei infiziertem Composite-Bypass
Christian-Alexander Behrendt (Hamburg)
Diskussion
14:47 – 14:55 Diagnostik und Therapie uro-vaskulärer Fisteln
Astrid Stula (Marburg)
14:55 – 14:58 Diskussion
14:58 – 15:00 Zusammenfassung und Diskussion
Max Zegelman (Frankfurt)
86
87
Donnerstag 17.09.2015, 13:30 – 15:00 Uhr
Donnerstag 17.09.2015, 15:00 – 16:30 Uhr
Session:
Session:
Roy Greenberg Sitzung
Raum:
Chairmen: Congress Saal
Giovanni Torsello (Münster, Germany), Frank Veith (New York, USA)
Junges Forum:
Perspektive Gefäßchirurgie
Raum:
Roter Saal
Vorsitz:
Carola Wieker (Heidelberg)
Moderatoren: Johannes Gahlen (Ludwigsburg), Barbara Weis-Müller (Mönchengladbach)
13:30 – 13:40 Konzept und Umsetzung einer strukturierten Weiterbildung
Johannes Gahlen (Ludwigsburg)
13:40 – 13:45 Diskussion
Debatte: Wer ist der bessere Weiterbilder? – Realität an Universität und
Maximalversorgerhaus
13:45 – 13:55 Für die Universität: Hubert Schelzig (Düsseldorf)
13:55 – 14:00 Diskussion
14:00 – 14:10 Für das Maximalversorgerhaus: Stephan Langer (Witten)
14:10 – 14:15 Diskussion
14:15 – 14:25 Zwischen Wickel- und OP-Tisch-Perspektiven und Wiedereinstieg in den Beruf
Silke Griebat (Fürstenfeldbruck)
14:25 – 14:30 Diskussion
14:30 – 14:40 Operieren in der Schwangerschaft, ist das möglich? Erfahrungen einer Chirurgin
Anne Glitsch (Greifswald)
14:40 – 14:45 Diskussion
15:00 – 15:15 The legacy of Roy Greenberg
Stephan Haulon (Lille, Frankreich)
15:15 – 15:30 Endovascular repair of the aortic arch: an update
Krassi Ivancev (London, UK)
15:30 – 15:45 T-branch for thoracoabdominal aortic aneurysms: do we have a real
off-the-shelf endograft?
Gustavo Oderich (Rochester, USA)
15:45 – 16:00 The branched and fenestrated endograft changed the way to treat
post-dissection TAAAs
Martin Austermann (Münster, Germany)
16:00 – 16:15 Global experience with the p-branch endograft for pararenal
aortic aneurysms
Timothy Resch (Malmö, Sweden)
16:15 – 16:30 Iliac-side branch devices: from the helical- to the bifurcated-bifurcated
iliac bifurcation device
Tara Mastracci (London, UK)
14:45 – 14:50 Das Junge Forum Assistentenrotationsprogramm
Brigitta Lutz (München)
14:50 – 15:00 Diskussion
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Donnerstag 17.09.2015, 15:00 – 16:30 Uhr
Donnerstag 17.09.2015, 15:00 – 16:30 Uhr
Session:
pAVK: Die Rolle des DCB in der Behandlung von In-Stent Stenosen
Session:
(mit einer zweckungebundenen Ausbildungsförderung der Fa. Spectranetics Deutschland GmbH)
Raum:
Grüner Saal
Vorsitz:
Eckhard Klenk (Oberhausen)
Moderatoren: Walter Gross-Fengels (Hamburg), Holger Lawall (Hamburg)
Lernziele: – Die Rolle der Beschichtung in DCB – Pharmakokinetik
– DCB gegen In-Stent Stenose: technische Aspekte und Effektivität
– Laser-Atherektomie: Indikation, technische Durchführung und Ergebnisse
– Scoring Ballon: Indikation, technische Durchführung und Ergebnisse
15:00 – 15:15 In-Stent Stenose: welche sind meine Therapieoptionen?
Dierk Scheinert (Leipzig)
15:15 – 15:30 Ein neues Beschichtungskonzept belegt die Haltbarkeit des DCB-Effektes: 2-Jahresergebnisse der ILLUMINATE Studie
Henrik Schröder (Berlin)
15:30 – 15:45 Scoring-Ballon + DCB für kalzifizierte Läsionen und In-Stent Stenosen:
Evidenz und technische Aspekte
Erwin Blessing (Heidelberg)
15:45 – 15:55 Podiumsdiskussion
Debatte: Laser + DCB versus Atherektomie + DCB für In-Stent Stenosen
Vaskuläre Biologie 2: Varia
Raum:
Weißer Saal
Vorsitz: Florian Simon (Düsseldorf)
Moderatoren: Kerstin Troidl (Frankfurt), Günter Daum (Hamburg)
15:00 – 15:10
15:10 – 15:12
Vergleich des neuen biomimetischen Prothesenmaterials NonWoLoop (NWL)
mit Dacron bzw. PTFE
Houman Jalaie (Aachen)
Diskussion
15:12 – 15:22
15:22 – 15:24
Long-term results of rat aortic isograft transplantation after prolonged cold
storage in the vascular preservation solution TiProtec®
Ahmad Fawan Jebran (Göttingen)
Diskussion
15:24 – 15:34
15:34 – 15:36
Autologe menschliche Keratinozyten Hautzell-Transplantation:
Eine neue Strategie für die klinische Anwendung in Verbindung mit Fibrin
Sebastian Kleen (Kiel)
Diskussion
15:36 – 15:46
15:46 – 15:48
Hydrogensulfid beschleunigt die mikrovaskuläre Thrombolyse durch
Modulation der Thrombusstabilität
Eberhard Grambow (Rostock)
Diskussion
15:55 – 16:10 Behandlung einer In-Stent Stenose mit Atherektomie + DCB: Indikationen,
technische Aspekte und Ergebnisse
Arne Schwindt (Münster)
15:48 – 15:58 Postmortale Gewebespenden von Aorten im Tierversuch
Holger Diener (Hamburg)
15:58 – 16:00 Diskussion
16:10 – 16:25 Laser- und DCB-Therapie: Indikationen, technische Aspekte und Ergebnisse
Reza Ghotbi (München)
16:00 – 16:10
16:10 – 16:12
Quantifizierung von S. aureus-Biofilmen auf vaskulären Gefäßprothesen zur
Evaluierung der antimikrobiellen Aktivität von Bakteriophagen-Endolysinen
Monika Herten (Münster)
Diskussion
16:12 – 16:22
16:22 – 16:24
Thorakale Aortendissektionen in einer 3-Generationen Familie - eine
systematische Suche nach einem genetischen Defekt mit modernen
genomweiten Methoden
Philipp Erhart (Heidelberg)
Diskussion
16:25 – 16:30 Podiumsdiskussion
16:24 – 16:30 Zusammenfassung
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Donnerstag 17.09.2015, 15:00 – 16:30 Uhr
Freitag, 18. September 2015
Workshop: Schaum-Sklerotherapie als Alternative zur chirurgischen Therapie
Kurzübersicht
(Sponsor: Kreussler Pharma)
Raum:
Vorsitz:
Roter Saal
Horst-Peter Steffen (Hilden)
Zeit
15:00 – 16:30 Schaum-Sklerotherapie als Alternative zur chirurgischen Therapie
Horst-Peter Steffen (Hilden)
Session
Wissenschaftliches Programm
08:30 – 10:00 Das infrarenale BAA
Congress Saal
08:30 – 10:00 EVAR/TEVAR: Die Bedeutung von Landungszone und Grüner Saal
Verbindungsstellen
08:30 – 10:00 CAS: Wie kann ich die Ergebnisse der Intervention Weißer Saal
optimieren?
08:30 – 10:00 MEC-Awards
Roter Saal
10:00 – 11:30 Transantlantische Debatte: Paraplegie
Congress Saal
10:00 – 11.30 EVAR: Ergebnisse auch langfristig optimieren
Grüner Saal
10:00 – 11.30 Vaskuläre Biologie 3: Arteriosklerose
Weißer Saal
10:00 – 11:30 Pflege/GA/EVA: Wie optimiere ich meinen Roter Saal
gefäßchirurgischen Alltag?
13:30 – 15:30 DGG meets SVS
Congress Saal
13:30 – 15:00 Alternative Methoden zur AV Fistel: ´from Creation
Grüner Saal
to Revision‘
13.30 – 15:00 Aneurysmata: Varia
Weißer Saal
13:30 – 15:00 Peri- und postoperative medikamentöse Therapie in Roter Saal
der Gefäßmedizin
15:00 – 16:30 DGG meets Europe
Congress Saal
15:00 – 16.30 Embolisation von Endoleckagen: Tipps und Tricks
Grüner Saal
15:00 – 16.30 Technische Aspekte in der kritischen Extremitäten-
Weißer Saal
Ischämie
15:00 – 16:30 Aorta: Grenzen erfahren, Grenzen überschreiten
Roter Saal
16:30 – 18:00 Das juxtarenale BAA
Congress Saal
16:30 – 18:00 Fusionstechniken zur Reduktion der KM- und
Strahlungsexposition
Grüner Saal
16.30 – 18:00 Innovationen
Weißer Saal
16:30 – 18:00 Peripherie: Grenzen erfahren, Grenzen überschreiten Roter Saal
Weitere Sitzungen
07:30 – 08:30 Editorial Board
16:30 – 18:00 NGG Sitzung
Workshops
07:00 – 08:00
12.30 – 13:30
12:30 – 13:30
12.30 – 13:30
13:30 – 15:00
15:00 – 16:30
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Raum Seite
Frühstückssymposium Bayer Vital GmbH
Lunchsymposium LEO Pharma GmbH
Lunchsymposium Bentley InnoMed GmbH
Lunchsymposium Bracco Imaging GmbH
Workshop: Boston Scientific Medizintechnik GmbH
Workshop II: Maquet Vertrieb und Service Deutschland GmbH
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Roter Saal
Galerie XX
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Weißer Saal
Congress Saal
Grüner Saal
Weißer Saal
Galerie I & II
Galerie I & II
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Freitag 18.09.2015, 07:30 – 08:15 Uhr
Freitag 18.09.2015, 08:30 – 10:00 Uhr
Frühstückssymposium: „Moderne Antikoagulantien in der Gefäßmedizin“
Session:
Das infrarenale BAA
(Sponsor: Fa. Bayer Vital GmbH)
Raum:
Vorsitz:
Weißer Saal
E. Sebastian Debus (Hamburg)
Raum:
Congress Saal
Vorsitz:
Jörg Heckenkamp (Osnabrück)
Moderatoren: Rolf Weidenhagen (München), Johannes Hoffmann (Essen)
07:30 – 07:45
07:45 – 08:00
Sind alle NOAK gleich?
Knut Kröger (Krefeld)
Optimales perioperatives Management
Karin Pfister (Regensburg)
08:30 – 08:37
08:00 – 08:10 Ein Blick in die Zukunft: NOAK´s in der peripheren invasiven Geäßmedizin?
E. Sebastian Debus (Hamburg)
08:10 – 08:15 Zusammenfassung
E. Sebastian Debus (Hamburg)
Zur perioperativen Letalität bei der Versorgung des abdominellen
Aortenaneurysmas in Deutschland – ein Vergleich von Routinedaten der DAK-Gesundheit mit Registerdaten der DGG.
Reinhart T. Grundmann (Burghausen)
08:37 – 08:44 Wie effektiv ist das AAA-Screening in Deutschland? Entwicklung kardiovaskulärer Risikofaktoren von 2006-2014 in einer prospektiven Querschnittsstudie
Christian-Alexander Behrendt (Hamburg)
08:44 – 08:51
Sicherheitsfaktor EVAR: Veränderungen in der Patientenpopulation, des
OP-Verfahrens und des postoperativen Ergebnisses bei der Therapie des
abdominalen Aortenaneurysmas (AAA) zwischen 1999-2010
Matthias Trenner (München)
08:51 – 09:05 Podiumsdiskussion
09:05 – 09:12 Vermeidung von Narbenhernien nach offener Versorgung von
Abdominalaneurysmen - Ergebnisse einer Multicenter Studie (AIDA)
Holger Diener (Hamburg)
09:12 – 09:19 Offene Aortenchirurgie (OAR) versus endovaskuläre Therapie (T-/EVAR) eine ökonomische Betrachtung
Thomas Hupp (Stuttgart)
09:19 – 09:26 Eingriffsbezogene Mortalität und Komplikationsmanagement bei endovaskulärer Aneurysmachirurgie
Andreas Gussmann (Berlin)
09:26 – 09:33 Einfluss der chronischen Niereninsuffizienz auf die mechanischen
Wandeigenschaften des abdominalen Aortenaneurysma (AAA)
Fadwa Tanios (München)
09:33 – 09:40 3 Prothesen, 1 Zentrum - Erfahrungen mit unterschiedlichen gebranchten
Endoprothesen zur Versorgung der Arteria iliaca interna
Kornelia Hirsch (Wien,Österreich)
09:40 – 09:47 Endovaskuläre „mixed pickels“ - Kombination von repositionierbaren
fenestrierten Stentprothesen (Anaconda) mit iliac side branch Stentgrafts
Michael Gawenda (Köln)
09:47 – 10:00 Podiumsdiskussion
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Freitag 18.09.2015, 08:30 – 10:00 Uhr
Freitag 18.09.2015, 08:30 – 10:00 Uhr
Session:
EVAR/TEVAR: Die Bedeutung von Landungszone
und Verbindungsstellen
Session:
CAS: Wie kann ich die Ergebnisse der Intervention optimieren?
(mit einer zweckungebundenen Ausbildungsförderung der Fa. BOLTON MEDICAL)
(mit einer zweckungebundenen Ausbildungsförderung der
Fa. Terumo Deutschland GmbH)
Raum:
Grüner Saal
Vorsitz: Thomas Koeppel (Hamburg)
Moderatoren: Knut Walluscheck (Flensburg), Farzin Adili (Darmstadt)
Raum:
Weißer Saal
Vorsitz:
Christoph-Maria Ratusinski (Oldenburg)
Moderatoren: Jörg Teßarek (Lingen), Bernd Gehringhoff (Münster)
Lernziele: Lernziele: – Vermeidung von Endoleaks an Verbindungsstellen
– Stressbedingungen für die Stents
– Grafts und Flusscharakteristiken
– Der Einfluss der Verankerung zur Vermeidung von Typ Ia, Ib und III Endoleaks
– Die Rolle des Scallops in der proximalen und distalen Landungszone
08:30 – 08:40 Neue Konzepte bei Verankerungssystemen an Stentgrafts
Afshin Assadian (Wien, Österreich)
08:40 – 08:45 Diskussion
08:45 – 09:00
09:00 – 09:05
Die Rolle des Scallops in der proximalen und distalen Landungzone nach
TEVAR (Fallpräsentation)
Burkhart Zipfel (Berlin)
Diskussion
09:05 – 09:15 Fluid Dynamics and in-vivo forces in stent grafts
Efstratios Georgakarakos (Alexandroupolis, Griechenland)
09:15 – 09:20 Diskussion
09:20 – 09:30
09:30 – 09:35
Keynote lecture: EVAR-1, DREAM and OVER trials versus no trials with
new generation endografts: do we really need a new randomized trial?
Vincent Riambau (Barcelona, Spanien)
Diskussion
09:35 – 09:50
09:50 – 09:55
Fallpräsentation: ‚Step by step‘ EVAR und TEVAR mit einem Endograft der
neuesten Generation
Omke Teebken (Hannover)
Diskussion
– Die Charakteristiken des idealen Stents für CAS
– Der beste Zugang für CAS: Kriterien, Herausforderungen und technische Aspekte
– Embolieprotektion: Indikationen und technische Durchführung
08:30 – 08:45 Welcher ist der ideale Stent für eine Karotisintervention?
Stefan Müller-Hülsbeck (Flensburg)
08:45 – 08:50 Diskussion
08:50 – 09:05 Der Zugang ist die halbe Miete für eine erfolgreiche Karotisintervention
Klaus Mathias (Hamburg)
09:05 – 09:10 Diskussion
09:10 – 09:25 Embolieprotektion: Wahl der richtigen Methode
Bernhard Reimers (Mirano, Italien)
09:25 – 09:30 Diskussion
09:30 – 09:50 Fallpräsentation: ‘Step by step‘ Karotisstenting
Arne Schwindt (Münster)
09:50 – 09:55 Diskussion
09:55 – 10:00 Zusammenfassung und Podiumsdiskussion
09:55 – 10:00 Zusammenfassung
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Freitag 18.09.2015, 08:30 – 10:00 Uhr
Freitag 18.09.2015, 10:00 – 11:30 Uhr
Session:
MEC Awards
Session:
Raum: Roter Saal
Raum:
Congress Saal
Vorsitz:
Theodosios Bisdas (Münster)
Moderatoren: Maximillian Pichlmaier (München), Gustavo Oderich (Rochester, USA)
Jury:
Dittmar Böckler (Heidelberg)
Hubert Schelzig (Düsseldorf)
Thomas Schmitz-Rixen (Frankfurt)
Markus Steinbauer (Regensburg)
Falk Rauchfuß (Jena)
Alle fünf Finalisten der MEC Awards 2015 stellen ihre eingereichten Fälle vor.
Transatlantische Debatte: Paraplegie
10:00 – 10:10 Spinale Ischämie bei der Behandlung von thorakoabdominellen Aortenaneurysmen mit fenestrierten und gebranchten Stentprothesen
Kyriakos Oikonomou (Nürnberg)
10:10 – 10:20 Risikofaktoren für spinale Ischämie während der endovaskulären
Behandlung von TAAAs
Theodosios Bisdas (Münster)
10:20 – 10:35 Podiumsdiskussion: Risikofaktoren
10:35 – 10:45 Strategies to prevent spinal cord ischemia after TAAA repair:
our institution’s protocol
Timothy Chuter (San Francisco, USA)
10:45 – 10:55 Neuromonitoring strategies to reduce paraplegia during endovascular
TAAA branch repair
Gustavo Oderich (Rochester, USA)
10:55 – 11:05 Indirektes Neuromonitoring des Rückenmarks durch Infrarotspektroskopie
der paravertebralen thorakalen und lumbalen Muskulatur in der Aortenchirurgie
Christian Etz (Leipzig)
11:05 – 11:15 Versorgung thorakoabdominaler Aneurysmata durch branched EVAR mit temporärer Aneurysmasackperfusion: risk or benefit ?
Reinhard Kopp (Regensburg)
11:15 – 11:30 Podiumsdiskussion: adjuvante Maßnahmen
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Freitag 18.09.2015, 10:00 – 11:30 Uhr
Freitag 18.09.2015, 10:00 – 11:30 Uhr
Session:
EVAR: Ergebnisse bei kurzem Hals langfristig optimieren
Session:
(mit einer zweckungebundene Ausbildungsförderung der Fa. Medtronic GmbH)
Raum:
Grüner Saal
Vorsitz:
Heiner Wenk (Bremen)
Moderatoren: Thomas May (Köln), Eckhard Klenk (Oberhausen)
Lernziele: – Optimierung der Implantationstechnik bei schwierigen Anatomien
– EVAR bei Hälsen < 10mm
– Langzeitige Ergebnisse mit Endprothesen der letzten Generation
10:00 – 10:10 EVAR in ‚outside IFU‘ infarenalen Hälsen: ist das gerechtfertigt mit den
Endoprothesen der neuen Generation?
Gernold Wozniak (Bottrop)
10:10 – 10:20 EVAR und Thrombus im Hals: Konflikt und Kompromiss
Jörg Heckenkamp (Osnabrück)
10:20 – 10:30 Tube Grafts bei infrarenalen BAAs: Indikationen und technische Aspekte
Johannes Gahlen (Ludwigsburg)
10:30 – 10.40 Podiumsdiskussion
Die optimale Therapie eines Patienten mit BAA > 5.5 cm und kurzem Hals
10:40 – 10:47 Wann fEVAR?
Tilo Kölbel (Hamburg)
10:47 – 10:54 Wann chEVAR?
Sven Seifert (Chemnitz)
10:54 – 11:01 Wann EVAR?
Konstantinos Donas (Münster)
11:01 – 11:15 Podiumsdiskussion
11:15 – 11:25 Keynote lecture: Ruptured AAA: is open surgery still a valuable option?
Roberto Chiesa (Milano, Italy)
11:25 – 11:30 Diskussion
Vaskuläre Biologie 3: Arteriosklerose
Raum:
Weißer Saal
Vorsitz:
Susanne Dihlmann (Heidelberg)
Moderatoren: Florian Simon (Düsseldorf), Kerstin Troidl (Frankfurt)
10:00 – 10:09
10:09 – 10:11
Altersabhängige Genexpression von Inflammasomkomponenten
in peripheren mononuklearen Blutzellen (PBMC) von Gefäßpatienten
Susanne Dihlmann (Heidelberg)
Diskussion
10:11 – 10:20
10:20 – 10:22
Die Rolle der Glyoxalase-1 (Glo1) im Metabolismus und bei der
Entstehung von Atherosklerose
Markus Wortmann (Heidelberg)
Diskussion
10:22 – 10:31
10:31 – 10:33
Elastase-induzierte Aktivierung der “unfolded protein response” und Apoptose in humanen Endothelzellen
Bernhard Dorweiler (Mainz)
Diskussion
10:33 – 10:42
10:42 – 10:44
Reduzierte Glyoxalase 1-Aktivität in Carotis-Endarterektomie-Plaques
nicht-diabetischer Patienten mit erhöhtem HbA1c
Andreas Peters (Heidelberg)
Diskussion
10:44 – 10:53
10:53 – 10:55
Die HIV-Infektion als zusätzlicher Risikofaktor für die Entstehung einer
Atherosklerose - Daten aus der Gießener HAVK-Studie
Dominik Lange (Gießen)
Diskussion
10:55 – 11:04
11:04 – 11:06
CYR61 verbessert die Integration biologischer Gefäßimplantate
durch Einfluss auf Perizyten
Claudia Schrimpf (Hannover)
Diskussion
11:06 – 11:15
11:15 – 11:17
Der Einfluß mechanischer Dehnung auf humane glatte
Gefäßmuskelzellen der Arterie
Dirk Neubert (Leipzig)
Diskussion
11:17 – 11:26
11:26 – 11:28
Neutrophil gelatinase-associated Lipocalin (Ngal): clinical relevance
in carotid atherosclerosis
Wolf-Hans Eilenberg (Wien, Österreich)
Diskussion
11:28 – 11:30 Zusammenfassung
100
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Freitag 18.09.2015, 10:00 – 11:30 Uhr
Freitag 18.09.2015, 12:30 – 13:30 Uhr
Session:
Pflege/GA/EVA: Wie optimiere ich meinen
gefäßchirurgischen Alltag?
Lunchsymposium: Thrombosemanagement beim Risikopatienten
(Sponsor: Fa. LEO Pharma GmbH)
Raum:
Vorsitz:
Roter Saal
Arne Stachmann (Münster), Francisco Azevedo (Münster)
Raum:
Vorsitz:
Congress Saal
Sebastian Harder (Frankfurt)
10:00 – 10:10 Der gefäßchirurgische Patient 2015: Eine multimorbide Herausforderung
Siegfried Krishnabhakdi (Herford)
10:10 – 10:15 Diskussion
10:15 – 10:25 Noch am C-Bogen oder schon im Hybrid OP?
Francisco Azevedo (Münster)
10:25 – 10:30 Diskussion
12:30 – 13:00 Venöse Thromboembolien bei Tumorpatienten - Update CATCH
Rupert Bauersachs (Darmstadt)
13:00 – 13:30 NMH oder NOAK in der Behandlung von Risikopatienten
Sebastian Harder (Frankfurt)
10:30 – 10:40 Aktuelle Trends in der Wundtherapie
Angelika Hentschel (Münster)
10:40 – 10:45 Diskussion
10:45 – 10:55 Wie organisiere ich eine gefäßchirurgische Ambulanz?
Elke Schüttelhöfer (Münster)
10:55 – 11:00 Diskussion
11:00 – 11:10 Umgang mit dem täglichen Feind: MRSA, ORSA, 3 MRGN
Susanne Schuler-Lüttmann (Münster)
11:10 – 11:15 Diskussion
11:15 – 11:25 Pflege bei chronischen und akuten Schmerzen in der Gefäßchirurgie
Ruth Boche (Münster)
11:25 – 11:30 Diskussion
102
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Freitag 18.09.2015, 12:30 – 13:30 Uhr
Freitag 18.09.2015, 12:30 – 13:30 Uhr
Lunchsymposium: BeGraft - Erste Erfahrungen mit einem
einzigartigen, gecoverten Stent
Lunchsymposium: Nutzen der Kontrastmittelsonografie (CEUS)
in der Gefäßmedizin
(Sponsor: Fa. Bentley InnoMed GmbH)
(Sponsor: Fa. Bracco Imaging GmbH)
Raum:
Vorsitz:
Grüner Saal
Martin Austermann (Münster), Johannes Kalder (Aachen)
Raum:
Vorsitz:
Weißer Saal
Karin Pfister (Regensburg)
12:30 – 12:40 Stentdesign und technische Aspekte
Jörg Teßarek (Lingen)
12:40 – 12:45 Diskussion
12:45 – 12:55 BeGraft bei komplexen endovaskulären Eingriffen
Johannes Kalder (Aachen)
12:55 – 13:00 Diskussion
12:30 – 12:50 Warum sollte die EVAR-Kontrolle beim Gefäßchirurgen erfolgen?
Rolf Weidenhagen (München)
12:50 – 13:3
Wann hilft CEUS dem Gefäßchirurgen?
Karin Pfister (Regensburg)
13:00 – 13:10 Ausblicke
Martin Austermann (Münster)
13:10 – 13:15 Diskussion
13:15 – 13:25 Erste Langzeitergebnisse (6-Monats-Ergebnisse der PMCF)
Marc Bosiers (Dendermonde, Belgien)
13:25 – 13:30 Diskussion
104
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Freitag 18.09.2015, 13:30 – 15:00 Uhr
Freitag 18.09.2015, 13:30 – 15:00 Uhr
Session:
Session:
Alternative Methoden zur AV Fistel: ‚from Creation to Revision‘
(mit einer zweckungebundenen Ausbildungsförderung
der Fa. W. L. Gore & Associates GmbH)
DGG meets Society for Vascular Surgery
Raum:
Congress Saal
Vorsitz:
Frank Veith (New York, USA)
Moderatoren: Gustav Fraedrich (Innsbruck, Austria), Giovanni Torsello (Münster, Germany)
13:30 – 13:40 The role of carotid stenting today
Gustav Fraedrich (Innsbruck, Austria)
13:40 – 13:43 Discussion
13:43 – 13:53 TAAA morphology matters: how saccular and fusiform aneurysms are different
Frank Criado (Baltimore, USA)
13:53 – 13:56 Discussion
13:56 – 14:06 New LSA branch technologies: worth the costs?
Michael Dake (Stanford, USA)
14:06 – 14:09 Discussion
14:09 – 14:19 Learning curve and adjunctive techniques to optimize outcomes during fEVAR
Tara Mastracci (London, UK)
14:19 – 14:22 Discussion
14:22 – 14:32
14:32 – 14:35
PERICLES registry including 517 patients from 13 international centres proves efficacy of parallel grafts to treat complex AAAs
Konstantinos Donas (Münster)
Discussion
Raum:
Grüner Saal
Vorsitz/Moderation: Markus Hollenbeck (Bottrop),
Richard Kellersmann (Würzburg)
Lernziele: – Alternative Behandlungsmöglichkeiten bei fehlendem Venenmaterial
– Wie kann man den frühzeitigen Einsatz von Kathetern vermeiden?
– Individualisierte Lösungen für den Shuntpatienten
– Revision in der Shuntchirurgie: Welches sind meine Optionen?
13:30 – 13:40 Der Dialyseshunt: die besondere Lebensader des Patienten
Markus Hollenbeck (Bottrop)
13:40 – 13:45 Diskussion
13:45 – 13:55
13:55 – 14:00
Die Rolle des alloplastischen Materials in der Shuntchirurgie: Indikationen,
technische Aspekte und Ergebnisse
Richard Kellersmann (Würzburg)
Diskussion
14:00 – 14:10 Frühpunktierbare Gefäßprothese: technische, klinische und ökonomische
Betrachtung
Ulrich Wollert (Halle)
14:10 – 14:15 Diskussion
14:35 – 14:45 ‘Take home messages’ of the AJAX, IMPROVE and ECAR trials
Frank Veith (New York, USA)
14:45 – 14:48 Discussion
14:15 – 14:30 Erste Erfahrung mit Gefäßprothesen mit integriertem Stentanteil in der
Shuntchirurgie
Ute Meister (Neumarkt i.d. Opf)
14:30 – 14:35 Diskussion
14:48 – 14:58
14:58 – 15:00
14:35 – 14:50
14:50 – 14:55
The United States multicenter prospective study of fenestrated
endografting for juxtarenal AAAs
Gustavo Oderich (Rochester, USA)
Discussion
Endoprothesen in der Shuntchirurgie: Indikationen, technische Aspekte
und klinische Ergebnisse
Viktor Reichert (Sindelfingen)
Diskussion
14:55 – 15:00 Zusammenfassung
Richard Kellersmann (Würzburg)
106
107
Freitag 18.09.2015, 13:30 – 15:00 Uhr
Session:
Aneurysmata: Varia
Raum:
Weißer Saal
Vorsitz: E. Sebastian Debus (Hamburg)
Moderatoren: Tomislav Stojanovic (Wolfsburg), Ralph-Ingo Rückert (Berlin)
Aorta ascendens und Aortenbogen:
Iliakales Aneurysma:
13:30 – 13:37
13:37 – 13:40
14:30 – 14:37 Endovaskuläre Therapie der ausgedehnten iliakalen Aneurysmen mit
Nellix-Device
Marwan Youssef (Mainz)
14:37 – 14:40 Diskussion
Ergebnisse von gebranchten vs fenestrierten Stentprothesen für
Aortenbogenpathologien
Nikolaos Tsilimparis (Hamburg)
Diskussion
Juxtarenales Aortenaneurysma:
Popliteales Aneurysma:
13:40 – 13:47 EndoVascular Aneurysm Sealing (EVAS) in Kombination mit Chimneys:
30- Tages Ergebnisse für die Behandlung von hostile necks und post EVAR
Komplikationen
Sebastian Zerwes (Augsburg)
14:40 – 14:47
Die Rekanalisierung thrombosierter Popliteaaneurysmen mittels
Rotationsthrombektomie und Stent gestützter Thrombolyse zur Verbesserung
des Run Off: Resultate nach 7 Fällen
Jörg Teßarek (Lingen)
13:47 – 13:54 Endovaskuläre Versorgung juxtarenaler Aneurysmen mit Nellix® Stentgraft
Alexander Oberhuber (Düsseldorf)
13:54 – 14:00 Diskussion
14:47 – 14:54
14:54 – 15:00
Die Strategie zum Beinerhalt beim Aneurysma der Arteria poplitea - retrospektive Analyse der symptomatischen und elektiv operierten Patienten
Berthold Lueg (Villingen-Schwenningen)
Diskussion
14:00 – 14:07
14:07 – 14:10
Endovaskulärer Aortenrepair bei Patienten mit pararenalem
penetrierendem Aortenulcus
Fadi Taher (Wien, Österreich)
Diskussion
14:10 – 14:17
14:17 – 14:20
Anatomische Kompatibilitätsstudie von juxtarenalen AAA behandelten
Patienten mit Chimneytechnik für die „off the shelf“ p-branch Prothese
Martin Schröder (Münster)
Diskussion
Infrarenales Aortenaneurysma:
14:20 – 14:27
14:27 – 14:30
108
1 Jahresergebnisse nach EVAS (Nellix) zur Behandlung infrarenaler
AAA-morphologische Kriterien für ein gutes Outcome
Thomas Karl (Bad Friedrichshall)
Diskussion
109
Freitag 18.09.2015, 13:30 – 15:00 Uhr
Freitag 18.09.2015, 15:00 – 16:30 Uhr
Session:
Session:
Peri- und postoperative medikamentöse Therapie
in der Gefäßmedizin
Raum:
Roter Saal
Vorsitz: Thomas Nowak (Essen)
Moderatoren: Philip Düppers (Düsseldorf), Hinrich Böhner (Dortmund)
13:30 – 13:40 Sekundär- /Tertiärprävention bei Gefäßpatienten aus der Sicht des
Angiologen
Theodoros Moysidis (Duisburg)
13:40 – 13:45 Diskussion
13:45 – 13:55 Perioperative Aspekte aus chirurgischer Sicht I: ß-Blocker und Statine
Thomas Nowak (Essen)
13:55 – 14:00 Diskussion
14:00 – 14:10 Perioperative Aspekte aus chirurgischer Sicht II: Bridging reevaluiert
Kai Balzer (Bonn)
14:10 – 14:15 Diskussion
14:15 – 14:25 Prostaglandine – perioperativer Einsatz indiziert?
Johannes Hoffmann (Essen)
14:25 – 14:30 Diskussion
14:30 – 14:40 Thrombozytenaggregationshemmer: Welche wann geben?
Michael Gawenda (Köln)
14:40 – 14:45 Diskussion
14:45 – 14:55 Antikoagulation oder Antiaggregation nach infrainguinalem Bypass?
Hinrich Böhner (Dortmund)
14:55 – 15:00 Diskussion
DGG meets Europe
Raum:
Congress Saal
Vorsitz:
Roger Greenhalgh (London, UK)
Moderatoren: Thomas Schmitz-Rixen (Frankfurt, Germany), Jürg Schmidli (Bern, Switzerland)
15:00 – 15:10 Global experience with an inner branch arch endograft
Stephan Haulon (Lille, France)
15:10 – 15:20 Hybrid repair of aortic arch pathology: a 14-year single-centre experience
Roberto Chiesa (Milano, Italy)
15:20 – 15:30 Is stent-grafting a reasonable option for patients with connective tissue disease?
Vincent Riambau (Barcelona, Spain)
15:30 – 15:40 Type 2 endoleaks after EVAR: treatment versus surveillance
Frans Moll (Utrecht, Niederlande)
15:40 – 15:50 Single-centre experience with the open or endo treatment of children with
renovascular hypertension: lessons learned
George Hamilton (London, UK)
15:50 – 16:00 Conservative versus open versus endovascular treatment of iliofemoral
deep vein thrombosis: insights from the ESVS guidelines and current evidence
Athanasios Giannoukas (Larissa, Greece)
16:00 – 16:10 Is there already a place for endovascular treatment of CFA?
Marc Bosiers (Dendermonde, Belgium)
16:10 – 16:20 CRITISCH registry: 1-year results of first-line treatment strategies for
critical limb ischemia
Theodosios Bisdas (Münster)
16:20 – 16:30 ‚Take home messages’ of Charing Cross Symposium 2015
Roger Greenhalgh (London, UK)
110
111
Freitag 18.09.2015, 15:00 – 16:30 Uhr
Freitag 18.09.2015, 15:00 – 16:30 Uhr
Session:
Embolisation von Typ II Endoleckagen
(mit einer zweckungebundenen Ausbildungsförderung der Fa. Medtronic GmbH)
Session: Technische Aspekte in der Therapie der kritischen
Extremitätenischämie
Raum:
Grüner Saal
Vorsitz:
Dittmar Böckler (Heidelberg)
Moderatoren: Niels Zorger (Regensburg), Arne Schwindt (Münster)
Raum:
Weißer Saal
Vorsitz: Siegfried Krishnabhakdi (Herford)
Moderatoren: Bernd Kasprzak (Münster), Michael Naundorf (Berlin)
15:00 – 15:10
15:10 – 15:13
Der crurale und pedale Composite Bypass mit der Propaten®-Prothese eine dauerhafte Konstruktion bei unzureichender autologer Vene?
Achim Neufang (Wiesbaden)
Diskussion
15:13 – 15:23
15:23 – 15:26
Fußerhalt durch autologen Venenbypass auf den lateralen Endast
der A. fibularis - drei Fallbeispiele
Carolina Vargas-Gómez (Wiesbaden)
Diskussion
Die optimale Darstellung des Typ II Endoleckagen
15:00 – 15:10 Die optimale Bildgebung von Typ II Endoleckagen ist entweder mit CT oder MR
Klaus Mathias (Hamburg)
15:10 – 15:20 Die optimale Bildgebung von Typ II Endoleckagen ist mit KM-gestütztem Ultraschall
Karin Pfister (Regensburg)
15:20 – 15:25 Podiumsdiskussion
15:25 – 15:35 Typ II Endoleckagen nach EVAR: was wissen wir überhaupt über den
natürlichen Verlauf?
Andreas Greiner (Berlin)
15:35 – 15:45 Intraoperatives Kontrastmittel-unterstütztes Cone Beam CT zur Detektion von Endoleckagen nach EVAR
Christof J. Schulz (Heidelberg)
15:45 – 15:55 Innovative Techniken der endovaskulären Versorgung von
Typ II Endoleaks - das paraprothethische Coiling mit ultralangen Coils
Sven Seifert (Chemnitz)
15:55 – 16:05 Coils vs. Onyx für Typ II Endoleckagen: welche sind die Evidenzen?
Marcus Treitl (München)
16:05 – 16:15 Podiumsdiskussion
16:15 – 16:25 Fallpräsentation: ‘Step by step’ Onyx Embolisation eines Typ II
Endoleak nach EVAR
Arne Schwindt (Münster)
16:25 – 16:30 Podiumsdiskussion
15:26 – 15:36 Armvene in der peripheren Bypasschirurgie - Lohnt sich der Aufwand?
Achim Neufang (Wiesbaden)
15:36 – 15:39 Diskussion
15:39 – 15:49
15:49 – 15:52
Gefäßchirurgische Langzeitergebnisse - Ein Vergleich orthotoper und
extraanatomischer Rekonstruktion bei unilateralen Beckenachsenverschlüssen über 10 Jahre
Zuhir Halloul (Magdeburg)
Diskussion
15:52 – 16:02
16:02 – 16:05
Fußerhalt durch direkte Revaskularisation des Arcus plantaris mit
autologem Venenbypass beim fortgeschrittenen diabetischen Fußsyndrom
Carolina Vargas –Gómez (Wiesbaden)
Diskussion
16:05 – 16:20
16:20 – 16:25
Das technische Referat:
Endovaskuläre Behandlungsmöglichkeiten bei kritischer Extremitätenischämie
Peter Huppert (Darmstadt)
Diskussion
16:25 – 16:30 Podiumsdiskussion
112
113
Freitag 18.09.2015, 15:00 – 16:30 Uhr
Session:
Aorta: Grenzen erfahren, Grenzen überschreiten
Raum:
Roter Saal
Vorsitz:
Thomas Hupp (Stuttgart)
Moderatoren: Franz Hintereiter (Linz), Kristian Nitschmann (Soest)
15:00 – 15:05
15:05 – 15:07
Transapikale endovaskuläre Therapie bei retrograder Aortendissektion
Stanford A - Ein Fallbericht
Philippe Grieshaber (Gießen)
Diskussion
15:07 – 15:12
15:12 – 15:14
Coil-Embolisation eines sakkulären Bogenaneurysmas nach Implantation
einer fenestrierten Endoprothese
Marwan Youssef (Mainz)
Diskussion
15:14 – 15:19
15:19 – 15:21
Endovaskuläre Behandlung eines symptomatischen Kommerell Divertikel nach beidseitiger extrathorakaler Subclaviatransposition bei rechtsseitigem
Aortenbogen und linksseitiger A. lusoria
Peter Fellmer (Duisburg)
Diskussion
15:21 – 15:26
15:26 – 15:28
Endovaskuläre Versorgung eines symptomatischen, gedeckt rupturierten
PAU im Abschnitt IV der Aorta - ein Fallbericht
Mirko Esche (Chemnitz)
Diskussion
15:28 – 15:33
15:33 – 15:35
Versorgung eines paraviszeralen Aortenaneurysmas mit begleitender
aortogastraler Fistel mittels Surgeon-modified fenestrated stent graft
Franziska Heidemann (Hamburg)
Diskussion
15:35 – 15:40
15:40 – 15:42
Transdiaphragmaler Aorta descendens Zugang zur Implantation einer
descendo-bifemoralen Y-Prothese mit Octopus-Bypass und antegrader
Perfusion der Viszeralgefäße
Sebastian Pleger (Gießen)
Diskussion
15:42 – 15:47
15:47 – 15:49
Transjuguläre, transcavale Coil Embolisation eines Aneurysma der
abdominellen Aorta bei Marfan Syndrom
Marko Aleksic (Köln)
Diskussion
15:49 – 15:54
15:54 – 15:56
Ipsilaterale ZBIS Implantation in die A. iliaca interna im Zuge der
Versorgung einer protheto-duodenalen Fistel
Henrik Rieß (Hamburg)
Diskussion
114
15:56 – 16:01
16:01 – 16:03
Ermöglichte interdisziplinäre endovaskuläre Versorgung (EVAR) eines
thorakoabdominellen Aortenaneurysmas (TAAA) durch vorgeschaltete Gewinnung einer distalen Landezone im supra- und juxtacoeliacalen Aortensegment
Anja Rappe (Magdeburg)
Diskussion
16:03 – 16:08
16:08 – 16:10
Parallel Grafts zur Behandlung von rupturierten thorakoabdominalen
Aneurysmen - Ein Helfer in der Not?
Ahmed-Hussein Koshty (Gießen)
Diskussion
16:10 – 16:15
16:15 – 16:17
Double Chimney-Technik mit Nellix-Graft in dem truncus brachiocephalicus als Notfallmäßige Therapie eines gedeckt perforierten Aortenbogenaneurysma
Marwan Youssef (Mainz)
Diskussion
16:17 – 16:22
16:22 – 16:24
Der besondere Fall: Bauchaortenenaneurysma mit beidseitiger Beckenniere offen chirurgische Therapie mittels extrakorporalem Kreislauf (ECMO) und
selektiver Nierenperfusion
Tolga Koskun (Wiesbaden)
Diskussion
16:24 – 16:30 Zusammenfassung
Thomas Hupp (Stuttgart)
115
Freitag 18.09.2015, 15:00 – 16:30 Uhr
Freitag 18.09.2015, 16:30 – 18:00 Uhr
Workshop: Die Chimney Technik zur Behandlung von
komplexen Aortenaneurysmen
Session:Bauchaortenaneurysma
(Sponsor: Fa. Maquet Vertrieb und Service Deutschland GmbH)
Raum:Galerie
Vorsitz: Konstantinos Donas (Münster), Francisco Marques de Azevedo (Münster)
15:00 – 16:30 Von der Theorie zur Praxis mit Übungen am Modell
Konstantinos Donas (Münster), Francisco Marques de Azevedo (Münster)
Raum:
Congress Saal
Vorsitz:
Alexander Stehr (Mülheim an der Ruhr)
Moderatoren: Thomas Umscheid (Bad Nauheim), Alexander Hyhlik-Dürr (Heidelberg)
16:30 – 16:38 Deutsches Register: Fenestrierte ANACONDA Stentprothesen zur Behandlung juxta- und pararenaler Aortenaneurysmen
Michael Gawenda (Köln)
16:38 – 16:46 Implantation von fenestrierten Endoprothesen bei juxtarenalen und suprarenalen Aortenaneurysmen
Kyriakos Oikonomou (Nürnberg)
16:46 – 16:54 Der MFM Multi-layer Stent bei komplexen Aneurysmen: ein einfaches aber erfolgloses Prinzip: Fallstudien und Vergleich mit publizierten Daten
Jörg Teßarek (Lingen)
16:54 – 17:02 Chimney-EVAS zur elektiven und dringlichen Therapie der paraviszeralen
und thorakoabdominellen Aortenpathologien
Marwan Youssef (Mainz)
17:02 – 17:10 Elektive operative Therapie von juxta- und pararenalen Aortenaneurysmen
Christoph Domenig (Wien, Österreich)
17:10 – 17:18 Die ‚Wrapping‘-Operation als gering belastende Therapie bei aortalen
Aneurysmahalsproblemen
Ingo Flessenkämper (Berlin)
17:18 – 17:33 Podiumsdiskussion
Debatte: FEVAR versus chEVAR als optimale endovaskuläre Therapie
des Typ Ia Endoleaks:
17:33 – 17:43 Für FEVAR
Eric Verhoeven (Nürnberg)
17:43 – 17:53 Für chEVAR
Konstantinos Donas (Münster)
17:53 – 18:00 Podiumsdiskussion
116
117
Freitag 18.09.2015, 16:30 – 18:00 Uhr
Freitag 18.09.2015, 16:30 – 18:00 Uhr
Session:
Fusionstechniken zur Reduktion der KM- und Strahlungsexposition
Session:
(mit einer zweckungebundenen Ausbildungsförderung der
Fa. SIEMENS AG Health Sector)
Raum
Grüner Saal
Vorsitz: Markus Steinbauer (Regensburg)
Moderatoren: Andreas Gussmann (Bad Saarow), Johannes Gahlen (Ludwigsburg)
16:30 – 16:40 Planung eines Hybrid-Ops. Was muss beachtet werden?
Wilko Staiger (Ludwigsburg)
16:40 – 16:45 Diskussion
16:45 – 16:55 Der Hybrid-OP: Strahlenhygiene, Ablauforganisation und DRG-Kalkulation
Sasa-Marcel Maksan (Bad Homburg)
16:55 – 17:00 Diskussion
17:00 – 17:10 Fusion Imaging beim infrarenalen EVAR
Christof Schulz (Heidelberg)
17:10 – 17:15 Diskussion
17:15 – 17:25
17:25 – 17:30
Die Fusion von CEUS und Nativ CT zur (Er-)Klärung von Typ V Endoleaks
nach EVAR
Sven Seifert (Chemnitz)
Diskussion
17:30 – 17:40
17:40 – 17:45
3D Ultraschall und Bildfusion im Vergleich zu standardisierten
2D Vermessung des Aortenaneurysmas in der Nachsorge nach EVAR
Karin Pfister (Regensburg)
Diskussion
17:45 – 17:55
17:55 – 18:00
Fusion-Technologie während komplexer Aorteninterventionen:
weniger Kontrastmittel, weniger Strahlung
Giuseppe Panuccio (Münster)
Diskussion
118
Innovationen in der vaskulären Diagnostik und Therapie
Raum
Weißer Saal
Vorsitz: Markus Winkler (Dortmund)
Moderatoren: Thomas Schmandra (Bad Neustadt)), Christoph Bremer (Münster)
16:30 – 16:40 Single-Center Ergebnisse der Zenith Ascend Stentprothese
Nikolaos Tsilimparis (Hamburg)
16:40 – 16:50 Innovationen in der Behandlung von Aortendissektion und Aortenstenosen:
Pillow und Pillar System
Arne Schwindt (Münster)
16:50 – 17:00 Fiber-Bragg-Navigation – ein experimenteller Ansatz zur Reduktion der
Kontrastmittel- und Strahlenexposition bei EVAR
Markus Kleemann (Lübeck)
17:00 – 17:10 First Endovascular AV Creation System
Thomas Schmitz-Rixen (Frankfurt)
17:10 – 17:25 Treatment of Challenging BTK Lesions with the Next Generation
Phoenix Atherectomy System
Michael Lichtenberg (Arnsberg)
17:25 – 17:35 New Vascular Closure Technique - nothing left intravascular or intracorporal
using a double balloon occlusion technique
Albertus Scheule (Tübingen)
17:35 – 17:45 Ein neues Verschlusssystem (Vivasure VCD) für großlumige
Femoralzugänge
Martin Schröder (Münster)
17:45 – 18:00 The value of IVUS in Chronic Venous Disease Treatment
Michael Lichtenberg (Arnsberg)
119
Freitag 18.09.2015, 16:30 – 18:00 Uhr
Freitag 18.09.2015, 16:30 – 18:00 Uhr
Session:
Session:
Peripherie: Grenzen erfahren, Grenzen überschreiten
NGG Sitzung
Raum
Roter Saal
Vorsitz:
Axel Larena-Avellaneda (Hamburg)
Moderatoren: Achim Neufang (Wiesbaden), Michael Köhler (Münster)
RaumGalerie
Vorsitz:
Florian Simon (Düsseldorf), Kerstin Troidl (Bad Nauheim)
16:30 – 16:38
16:38 – 16:41
Endovaskuläre Therapie der aneurysmatischen Degeneration von ovinen
Kollagenprothesen (Omniflow II ®) durch Stentgrafts - drei Fallbeispiele
Achim Neufang (Wiesbaden)
Diskussion
16:30 – 16:50 Update NGG
Florian Simon (Düsseldorf)
16:41 – 16:49
16:49 – 16:52
Fallbericht zweier Pseudoaneurysmata nach Carotis-Endarteriektomie
auf dem Boden einer Patchinfektion
Undine Lange (Leipzig)
Diskussion
16:52 – 17:00
17:00 – 17:03
Funktionserhalt eines 22 Jahre alten Venenbypass durch
extra-extra-anatomischen Bypass
Marko Aleksic (Köln)
Diskussion
17:03 – 17:11
17:11 – 17:14
Lebensbedrohliche Arteria subclavia-Blutung sowie Viszerialarterienblutung
bei einem Patienten mit Neurofibromatose Typ I
Gisela Bischoff (Ulm)
Diskussion
17:14 – 17:22
17:22 – 17:25
Vollständig perkutane mechanische Rekanalisation bei akut embolischem
Beinarterienverschluß, ein Fallbericht
Enrique Alejandre Lafont (Gießen)
Diskussion
17:25 – 17:33
17:33 – 17:36
Endovaskuläre Ausschaltung einer chronischen traumatisch-iatrogenen
arteriovenösen Fistel am Oberschenkel: ein Fallbericht
Carolina Vargas Gomez (Wiesbaden)
Diskussion
16:50 – 17:05 Der biologische Stentgraft
Peter Fellmer (Duisburg)
17:05 – 17:20 „Histopathologische Charakterisierung der Inflammasomaktivität in
leukozytären Infiltraten der Gefäßwand abdomineller Aortenaneurysmen“
Sinan Cakmak (Düsseldorf)
17:20 – 17:35 Vorstellung VBBH Gewebebank
Maani Hakimi (Heidelberg)
17:35 – 18:00 Diskussion
17:36 – 17:44 Rezidivierender Verschluss der A. poplitea als späte Komplikation eines Knie-Teilersatzes
Ahmed Al Habi (Celle)
17:44 – 17:47 Diskussion
17:47 – 17:55 Chirurgische Therapie eines spontanen Aneurysma der A. radialis
Justina Stabrauskaite (Mainz)
17:55 – 17:58 Diskussion
17:58 – 18:00 Zusammenfassung
120
121
Samstag, 19. September 2015
Samstag 19.09.2015, 08:30 – 15:00 Uhr
Kurzübersicht
Kurs:
Strahlenschutzkurs Interventionsradiologie
Raum:
Referenten: Galerie I & II
Giovanni Torsello (Münster), Gert Koletzko (Berlin),
Maximilian de Bucourt (Berlin), Ariane Lorenz (Berlin)
Zeit
Session
Kurse
08:00 – 15:15 Strahlenschutzkurs Interventionsradiologie
09:00 – 17:00 How to write a scientific paper
Wissenschaftliches Programm
09:00 – 10:30 Vaskuläres Trauma
09:00 – 10:30 TEVAR bei Typ-B Dissektion
09:00 – 10:30 Expertenrunde: Kompressionssyndrome:
Tipps und Tricks
10:30 – 12:00 Karotischirurgie
10:30 – 12:00 Prophylaxe und Therapie des Typ I Endoleaks
10:30 – 12.00 Das anspruchsvolle Bauchaortenaneurysma
Raum Seite
Galerie I & II
Roter Saal
XX
XX
Congress Saal
Grüner Saal
Weißer Saal
XX
XX
XX
Congress Saal
Grüner Saal
Weißer Saal
XX
XX
XX
Ärzte, die eigenverantwortlich Röntgenstrahlen bei Interventionen anwenden möchten,
benötigen eine Fachkunde im Strahlenschutz. Die Fachkunde besteht aus verschiedenen
Strahlenschutzkursen sowie der Sachkundezeit (praktische Tätigkeit in der Klinik). Die
Fachkunde wird nach Einreichen der Kurszertifikate und des Sachkundezeugnisses von der
zuständigen Ärztekammer bescheinigt. Zur Erlangung der Fachkunde für interventionsradiologische Maßnahmen muss nach erfolgreichem Besuch des Strahlenschutz-Grundkurses und des Spezialkurses Röntgendiagnostik der Spezialkurs Interventionsradiologie
absolviert werden. Ärzte, die bereits im Besitz einer Teilfachkunde sind, müssen lediglich
den Spezialkurs Interventionsradiologie besuchen und einen Sachkundenachweis
erbringen.
Inhaltliche Schwerpunkte des Kurses sind:
– Grundlagen der Durchleuchtungstechnik
– Apparative- und anwenderbedingte Einflussfaktoren auf die Dosis
– Maßnahmen zur Dosisreduktion bei Patient und Personal
– Spezielle Techniken der Interventionsradiologie
Kursablauf
08:00 – 08:15 Kurseinführung
08:15 – 09:00 Einordnung von Strahlenexpositionen, Gefahren für das
Untersuchungspersonal
09:00 – 09:45 Patientendosisermittlung und Aufzeichnungspflichten
09:45 – 10:00 Pause
10:00 – 11:00 Dosisrelevante Faktoren in der Interventionsradiologie
11:00 – 12:00 Apparative Einflussfaktoren auf Bildqualität und Strahlenexposition
12:00 – 12:30 Pause
12:30 – 13:30 Spezielle Techniken und deren strahlenschutzrelevante Anforderungen
13:30 – 14:00 Personalexposition und Schutzmaßnahmen
14:00 – 14:15 Pause
14:15 – 15:00 Zusammenfassung, Kenntnisnachweis
15:00 – 15:15 Auswertung und Abschlussdiskussion
122
123
Samstag 19.09.2015, 09:00 – 10:30 Uhr
Samstag 19.09.2015, 09:00 – 10:30 Uhr
Session:
Session:
TEVAR bei Typ-B Dissektionen
(mit einer zweckungebundenen Ausbildungsförderung der
Fa. W.L. Gore & Associates GmbH)
Vaskuläres Trauma
Raum
Congress Saal
Vorsitz:
Heiner Wenk (Bremen)
Moderatoren: Alexander Oberhuber (Düsseldorf), Sarah Geisbüsch (München)
09:00 – 09:07
09:07 – 09:10
Therapie der stumpfen thorakalen Aortenverletzungen in Deutschland Registerstudie des Deutschen Traumanetzwerkes (2000 – 2013)
Alexander Gombert (Aachen)
Diskussion
09:10 – 09:17
09:17 – 09:20
Die akute und chronische Extremitätenischämie beim Ausdauersportler - eine ernstzunehmende, oft vergessene Differentialdiagnose des Beinschmerzes- Ätiologie, Diagnostik und Therapie
Susanne Regus (Erlangen)
Diskussion
09:20 – 09:27 Vertebral-artery-injuries due to cervical-spine-trauma
Ludwig Schütz (Chemnitz)
09:27 – 09:30 Diskussion
09:30 – 09:37
09:37 – 09:40
Arteriovenöse Loops-Revaskularisation und freier Lappentransfer bei
ausgeprägten traumatisch-onkologischen Weichteildefekten
Alexander Meyer (Erlangen)
Diskussion
09:40 – 09:47
09:47 – 09:50
Der temporäre Shunt als damage-control Maßnahme bei
Gefäßverletzungen - aktuelle Erfahrungen aus deutschen Kliniken
Annika Elias (Ulm)
Diskussion
09:50 – 09:57
09:57 – 10.00
Rekonstruktion der Venenverletzung im Rahmen der Versorgung von
traumatischen Extremitätenarterienverletzungen - macht das Sinn?
Josef Klocker (Innsbruck, Österreich)
Diskussion
10:00 – 10:07
10:07 – 10:10
Die Verletzung des Ductus thoracicus: seltene aber schwerwiegende
Komplikation nach Transposition der linken A. subclavia vor TEVAR
Pirkko Hettrich (Ludwigsburg)
Diskussion
10:10 – 10:25
10:25 – 10:30
Video: Komplikationsmanagement bei venösen Blutungen der V. cava
inferior und der Beckenvenen
Alexander Hyhlik-Dürr (Heidelberg)
Diskussion
124
Raum
Grüner Saal
Vorsitz:
Piotr Kasprzak (Regensburg)
Moderatoren: Anno Diegeler (Bad Neustadt), Omke Teebken (Hannover)
Lernziele: – Besonderheiten der Typ B Aortendissektion
– Kriterien zur erfolgreichen Behandlung mit TEVAR
– Follow-up und Komplikationsmanagement
09:00 – 09:15 Keynote Lecture: Aortic intramural hematoma and retrograde type A dissection: what we have learned from the IRAD registry?
Santi Trimarchi (Milan, Italien)
09:15 – 09:25 Strategien zur Evaluation und Management von aortalen Typ B Dissektionen
Jan Brunkwall (Köln)
09:25 – 09:35 TEVAR – Optionen und Limitationen
Omke Teebken (Hannover)
09:35 – 09:45 Best Practice bei der Implantation
Dittmar Böckler (Heidelberg)
09:45 – 09:55 Follow-Up und Komplikationsmanagement
Hubert Schelzig (Düsseldorf)
09:55 – 10:05 Podiumsdiskussion
Debatte: Überstenting des Primary Entry VERSUS Überstenting
der gesamten Länge der thorakalen Aorta bei
akuter Aortendissektion
10:05 – 10:15 Überstenting des ‚Primary Entry‘ ist ausreichend bei akuter Aortendissektion
Ahmed-Hussein Koshty (Gießen)
10:15 – 10:25 Die gesamte Länge der thorakalen Aorta sollte überstentet werden bei akuter Aortendissektion
Afshin Assadian (Wien, Österreich)
10:25 – 10:30 Diskussion
125
Samstag 19.09.2015, 09:00 – 10:30 Uhr
Samstag 19.09.2015, 10:30 – 12:00 Uhr
Session:
Expertenrunde: Kompressionssyndrome: Tipps und Tricks
Session:Karotischirurgie
Raum
Vorsitz:
Experten:
Weißer Saal
Thomas Bürger (Kassel), Bernd Kasprzak (Münster)
Wilhelm Sandmann (Duisburg), Sven Seifert (Chemnitz),
Carsten Czuprin (Bad Friedrichshall), Houman Jalaie (Aachen)
Raum
Congress Saal
Vorsitz:
Gustav Fraedrich (Innsbruck, Österreich)
Moderatoren: E. SebastianDebus (Hamburg), Ulrich Radtke (Aachen)
09:00 – 09:10 Die laparoskopische Therapie des Ligamentum arcuatum Syndroms
(Dunbar-Syndrom)
Sven Seifert (Chemnitz)
09:10 – 09:15 Diskussion
09:15 – 09:25 Endovaskuläre Therapie der oberen Einflussstauung
Houman Jalaie (Aachen)
09:25 – 09:30 Diskussion
10:30 – 10:40 Keynote lecture: Update of the ACST-2 trial
Alison Halliday (London, UK)
10:40 – 10:43 Diskussion
10:43 – 10:50 Gesetzliche Qualitätssicherung Karotis – bestätigen sich die Trends?
Martin Storck (Karlsruhe)
10:50 – 10:53 Diskussion
10:53 – 11:00
11:00 – 11:03
Karotis-Endarteriektomie und Karotis-Stentangioplastie in Deutschland Ergebnisse und Trends der Qualitätssicherung zwischen 2003 und 2013
Michael Kallmayer (München)
Diskussion
09:45 – 09:55 Die endovaskuläre Therapie des Nußknackersyndroms der rechten Niere
Sven Seifert (Chemnitz)
09:55 – 10:00 Diskussion
11:03 – 11:10
11:10 – 11:13
Der kontralaterale Stenosegrad verbessert die Prädiktion einer
symptomatischen ipsilateralen Carotisstenose
Jelena Basic (Wien, Österreich)
Diskussion
10:00 – 10:10
10:10 – 10:15
Die endoskopische videoassistierte Behandlung eines intraluminären A. subclavia Tumors im Rahmen eines Thoracic Outlet Syndroms nach EVRR
Carsten Czuprin (Bad Friedrichshall)
Diskussion
11:13 – 11:20
11:20 – 11:23
Langzeitergebnisse der chirurgischen Therapie der In-Stent-Restenosen der
A. carotis interna durch Thrombendarteriektomie und Stentexplantation (TEASE)
Dominik Jost (Stuttgart)
Diskussion
10:15 – 10:25
10:25 – 10:30
Der technische Aspekt:
Erfahrung mit der Behandlung der Thoracic-Outlet und -Inlet Syndrome
Wilhelm Sandmann (Duisburg)
Diskussion
11:23 – 11:30
11:30 – 11:33
Sekundäre intracerebrale Blutungen nach Endarteriektomien
neurosymptomatischer Stenosen der A. carotis interna - Inzidenz und
Evaluation möglicher Risikofaktoren
Malte Weinrich (Rostock)
Diskussion
11:33 – 11:40
11:40 – 11:43
Einfluss des Zeitintervalls zwischen dem neurologischen Indexereignis und
operativer bzw. endovaskulärer Intervention auf das periprozedurale Risiko bei >50.000 symptomatischen extracraniellen Carotisstenosen - Ergebnisse aus dem deutschen Qualitätssicherungsregister 2009 bis 2013
Pavlos Tsantilas (München)
Diskussion
11:43 – 11:50
11:50 – 11:53
Gibt es aus Sicht des Gefäßchirurgen Indikationen für die primäre
Stentversorgung einer Stenose der A. carotis
Alexander Kunold (Gießen)
Diskussion
09:30 – 09:40
09:40 – 09:45
Die en Bloc Resektion der I Rippe und Halsrippe in minimal invasiv endoskopisch videoassistierter Technik (EVRR) bei Vorliegen eines Thoracic outlet syndroms
Carsten Czuprin (Bad Friedrichshall)
Diskussion
11:53 – 12:00 Podiumsdiskussion
126
127
Samstag 19.09.2015, 10:30 – 12:00 Uhr
Samstag 19.09.2015, 10:30 – 12:00 Uhr
Session:
Prophylaxe und Therapie des Typ I Endoleaks
Session:
(mit einer zweckungebundenen Ausbildungsförderung der Fa. Aptus Endosystems)
Raum
Grüner Saal
Vorsitz:
Tilo Kölbel (Hamburg)
Moderatoren: Alexander Oberhuber (Düsseldorf), Bernhard Dorweiler (Mainz)
Lernziele: – Alternative Methoden zur Behandlung von Typ I Endoleaks
– Die Charakteristiken der Endo-Anchors
– Indikationen und Effektivität der Endo-Anchors bei EVAR und fEVAR
10:30 – 10:45 Versorgung von Typ I Endoleckagen mit Endo-Anchors in der infrarenalen Aorta bei Revisionseingriffen: Ergebnisse und Behandlungsstrategien
Dittmar Böckler (Heidelberg)
10:45 – 11:00 Endo-Anchors für Tube-Endografts bei EVAR: Indikationen und
technische Aspekte (Fallpräsentation)
Johannes Gahlen (Ludwigsburg)
11:00 – 11:15 Fallpräsentation: Erste Erfahrungen mit Endo-Anchors in fenestrierten
Stentprothesen (Fallpräsentation)
Jörg Teßarek (Lingen)
11:15 – 11:30 Suprarenale Stentprothesenfixation versus Endo-Anchors infrarenal in
anspruchsvollen Halsanatomien
Piotr Kasprzak (Regensburg)
11:30 – 11:50 Keynote lecture: Mid-Term Ergebnisse des ANCHOR-Registers:
was haben wir gelernt?
Jean-Paul de Vries (Nieuwegein - Niederlande)
11:50 – 12:00 Podiumsdiskussion
Das anspruchsvolle Bauchaortenaneurysma
Raum:
Weißer Saal
Vorsitz:
Franz Hinterreiter (Linz,Österreich)
Moderatoren: Axel Larena-Avellaneda (Hamburg), Marko Aleksic (Köln)
10:30 – 10:37
10:37 – 10:41
Endovaskuläre Behandlung von Bauchaortenaneurysmen mit angulierter
Halsanatomie. Mittelfristige Resultate einer prospektiven Beobachtungsstudie
mit dem AorfixTM-Stentgraft
Richard Kellersmann (Würzburg)
Diskussion
10:41 – 10:48 Offene Konversion nach EVAR Versagen: Tipps und Tricks
Bernd Kasprzak (Münster)
10:48 – 10:52 Diskussion
10:52 – 10:59
10:59 – 11:03
Chirurg-modifizierte Stentprothesen für die Behandlung von akuten
komplexen abdominalen Aortenaneurysmen
Nikolaos Tsilimparis (Hamburg)
Diskussion
11:03 – 11:10 11:10 – 11:14
Aneurysmaprogression ohne fassbare Ursache nach EVAR - Immer ein
okkultes Endoleak?
Alexander Stehr (Mülheim an der Ruhr)
Diskussion
11:14 – 11:21 Zu früh gefreut? Unerwartete Komplikationen im Spätverlauf nach EVAR
Thomas Fährenkemper (Lünen)
11:21 – 11:25 Diskussion
11:25 – 11:32 10-Jahres-Follow up nach rupturierten abdominellen Aortenaneurysmen
Michael Gawenda (Köln)
11:32 – 11:36 Diskussion
11:36 – 11:43
11:43 – 11:47
Endovaskuläre Therapie von symptomatischen Aortenaneurysmen eine 7-Jahres Analyse
Ahmed-Hussein Koshty (Gießen)
Diskussion
11:47 – 11:54 FEVAR als Bail-out Methode nach insuffizienter EVAR - ein tragfähiges Konzept?
Jürgen Falkensammer (Wien, Österreich)
11:54 – 11:58 Diskussion
11:58 – 12:00 Zusammenfassung
128
129
Samstag 19.09.2015, 12:00 – 12:30 Uhr
Verabschiedung und Einladung zur Dreiländertagung 2016 in Bern
Raum
Referenten:
Wir danken unseren Sponsoren
Congress Saal
Giovanni Torsello (Münster) und Jürg Schmidli (Bern, Schweiz)
Platin Sponsoren
Medtronic GmbH
40670 Meerbusch
www.medtronic.de
VASCUTEK Deutschland GmbH
22761 Hamburg
www.vascutek.de
Gold Sponsoren
Endologix International B.V.
65760 Eschborn
www.endologix.com
Trivascular Deutschland GmbH
1262 Eysins /Schweiz
www.trivascular.com
Silbersponsor
Bentley Innomed GmbH
72379 Hechingen
www.bentley-innomed.com
TED System - Debatte
W.L. Gore & Associates
85639 Putzbrunn
www.gore.com/de
130
131
Symposien, Technisches Forum, Workshops, Breaking News
Symposien
Bayer Vital
Bentley Innomed GmbH
Biotronik Vertriebs GmbH & Co. KG
Bracco Imaging Deutschland GmbH
Cook Medical
JOTEC GmbH
LEO Pharma GmbH
Maquet Vetrieb und Service Deutschland GmbH
medac
Medtronic GmbH
Mitsubishi Tanabe Pharma GmbH
Trivascular Deutschland GmbH
Breaking News
51366 Leverkusen
72379 Hechingen
12359 Berlin
78467 Konstanz
41066 Mönchengaldbach
72379 Hechingen
63563 Neu-Isenburg
76437 Rastatt
22880 Wedel
40670 Meerbusch
40549 Düsseldorf
1262 Eysins (Schweiz)
AndraTec GmbH
Auto Tissue Berlin GmbH
Gore & Associates GmbH
Shockwave Medical Inc.
TVA Medical
Vivasure Medical Limited
VOLCANO INTERNATIONAL
56075 Koblenz
14167 Berlin
85639 Putzbrunn
94539 Fremont (USA)
Austin, TX 78746 (USA)
Dangan, Galway (Irland)
1930 Zaventem (Belgien)
Kongresstaschen
Covidien Deutschland GmbH
93333 Neustadt a. d. Donau
Tagungstascheneinlage
Technisches Forum
Abbott Vascular Deutschland GmbH
KCI Medizinprodukte GmbH, ein Acelity Unternehmen
Aptus Endosystems
Cordis
C.R. Bard GmbH
Gore & Associates GmbH
Lamed GmbH
Maquet Vertrieb und Service Deutschland GmbH
Medtronic GmbH
Nicolai GmbH / Bolton Medical
Siemens AG Sector Healthcare
Spectranetics Deutschland GmbH
Terumo Deutschland GmbH
Trivascular Deutschland GmbH
VASCUTEK Deutschland GmbH
35578 Wetzlar
65203 Wiesbaden
94089 Sunnyvale (USA)
22851 Norderstedt
76227 Karlsruhe
85639 Putzbrunn
82041 Oberhaching
76437 Rastatt
40670 Meerbusch
30853 Langenhagen
91052 Erlangen
97080 Würzburg
65760 Eschborn
1262 Eysins (Schweiz)
22761 Hamburg
Lombard Medical Technologies GmbH
Angiopro GmbH
86153 Augsburg
67346 Speyer
Charity Lauf
Medtronic GmbH
40670 Meerbrusch
Workshops
Boston Scientific Medizintechnik GmbH
KREUSSLER Pharma
Endologix International B.V.
Maquet Vetrieb und Service Deutschland GmbH
132
40880 Ratingen
65203 Wiesbaden
65760 Eschborn
76437 Rastatt
133
Tagungsräume
Ausstellerplan
Große Halle
05
04
Haupteingang
Foyer
11
101
Haupteingang
Foyer / Registrierung
103
104
105
106
13
Congress Saal OG
Roter Saal
102
01
03
02
Congress Saal Foyer OG
EG
07
06
12
14
10
09
08
06a
25 a
25
22
26
17
20
21
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46
15
19
18
24
23
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42
36
34
37
35
47
48
49
16
44
31
32
45
41 40
50
30
39 38
33
51
52a
134
52
53
Catering
135
Ausstellerverzeichnis
A
Abbott Vascular Deutschland GmbH
ab medica Deutschland GmbH & Co. KG
Wetzlar
Düsseldorf
Große Halle
Große Halle
30
41
B
Bayer Vital GmbH
B. Braun Aesculap
Bentley Innomed GmbH
Biba Medical at
biolitec biomedical technology GmbH
BioMonde
Biotronik Vertriebs GmbH & Co. KG
BJ-Medical Vertriebs GmbH & Co. KG
Boston Scientific Medizintechnik GmbH
Bracco Imaging Deutschland GmbH
BSN-Jobst GmbH
Leverkusen
Tuttlingen
Hechingen
London (GB)
Jena
Barsbüttel
Berlin
Bad Oldesloe Ratingen
Konstanz
Emmerich
Große Halle
Große Halle
Große Halle
Congress Saal Foyer Große Halle
Große Halle
Große Halle
Congress Saal Foyer Große Halle
Große Halle
Große Halle
C-D
Cordis
CARDIONOVUM GmbH
Cook Medical
Condor GmbH
C.R. Bard GmbH
CryoLife Europa Ltd.
Norderstedt
Bonn
Mönchengladbach
Salzkotten
Karlsruhe
Freiburg
Große Halle
Große Halle
Große Halle
Große Halle
Große Halle
Große Halle
42
31
22
47
17
21
E-F
ELCAT GmbH
Endologix International B.V.
Wolfratshausen
Eschborn
Große Halle
Große Halle
27
12
G-H
GE Healthcare GmbH
Gore & Associates GmbH
J
Johnson & Johnson Medical GmbH – Ethicon
JOTEC GmbH
136
Solingen
Putzbrunn
Norderstedt
Hechingen
Große Halle
Große Halle
Große Halle
Große Halle
14
15
23
OG101
26
48
28
OG104
06a
18
32
13
19
43
36
K
KCI Medizinprodukte GmbH, ein Acelity Unternehmen
KREUSSLER PHARMA
Wiesbaden Congress Saal Foyer OG103
Wiesbaden
Große Halle
10
L
Lamed GmbH
LEA Medizintechnik GmbH
LeMaitre Vascular GmbH
LEO Pharma GmbH
LOMBARD MEDICAL TECHNOLOGIES GMBH
Oberhaching
Gießen
Sulzbach
Neu-Isenburg
Augsburg
Große Halle
Große Halle
Große Halle
Große Halle
Große Halle
01
49
34
04
53
M
Maquet Vertrieb & Service Deutschland GmbH
MD Solutions GmbH
medac GmbH
Medicap Homecare GmbH
medi GmbH & Co. KG
Medistim
Medtronic GmbH
Merit Medical GmbH
Mitsubishi Tanabe Pharma GmbH
Möller Medical GmbH
Mölnlycke Health Care GmbH
Rastatt
Karben
Wedel
Ulrichstein
Bayreuth
Deisenhofen
Meerbusch
Landau
Düsseldorf
Fulda
Erkrath
Große Halle
06
Congress Saal Foyer OG106
Große Halle
05
Große Halle
39
Große Halle
09
Große Halle
35
Große Halle
07
Große Halle
50
Große Halle
03
Große Halle
29
Große Halle
40
N
Nicolai GmbH / Bolton Medical
Langenhagen
Große Halle
44
O
OPED GmbH
optimed GmbH
Valley
Ettlingen
Große Halle
Große Halle
38
33
P-R
Penumbra
Perimed Instruments GmbH
PHARMORE GmbH
Philips GmbH Market DACH
Berlin
Barsinghausen
Ibbenbüren
Hamburg
Congress Saal Foyer OG102
Große Halle
46
Große Halle
24
Große Halle
16
137
Transparenzvorgabe
S
Siemens AG Healthcare Sector
Sonotechnik Austria
Spectranetics Deutschland GmbH
Spead Doppler-Systeme
Symedrix GmbH
Erlangen
Maria Rain (Österreich)
Würzburg
Kehl
Deisenhofen
Große Halle
Große Halle
Große Halle
Große Halle
Große Halle
T-U
TeraRecon
Terumo Deutschland GmbH
Thieme & Frohberg GmbH
TRIVASCUL AR Deutschland GmbH
TVA Medical
Frankfurt a. M.
Eschborn
Berlin
Eysins (Schweiz)
Austin (USA)
Große Halle
52
Große Halle
11
Große Halle
51
Große Halle
20
Congress Saal Foyer OG105
V-X
VASCUTEK Deutschland GmbH
Volcano International
Hamburg
Zaventem (Belgien)
Große Halle
Große Halle
11
25
Z
Ziehm Imaging GmbH
Nürnberg
Große Halle
45
37
08
02
52a
25a
Bei nachfolgend genannten Unternehmen informieren wir über die finanzielle Unterstützung
gemäß deren Mitgliedschaft im FSA e.V. (Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie
e.V.), im AKG e.V. (Arzneimittel und Kooperation im Gesundheitswesen) oder weil die Unternehmen
die Veröffentlichung genehmigt haben*:
Unternehmen
Umfang
der Unterstützung
Bedingungen
der Unterstützung
Abbott Vascular Deutschland GmbH
Angiopro GmbH
Auto Tissue Berlin GmbH
Bayer Vital GmbH
B. Braun Aesculap
Bentley Innomed GmbH
biolitec biomedical technology GmbH
Biotronik Vertriebs GmbH & Co. KG
Boston Scientific
Condor® GmbH
CryoLife Europa Ltd.
Lamed GmbH
LEA Medizintechnik GmbH
LEO Pharma GmbH
Lombard Medical Technologies GmbH
medac GmbH
Medicap Homecare GmbH
Mitsubishi Tanabe Pharma GmbH
Mölnlycke Health Care GmbH
OPED GmbH
Penumbra
Perimed Instruments GmbH
PHARMORE GmbH
Shockwave Medical Inc.
Sonotechnik Austria
Spead Doppler-Systeme
Spectranetics Deutschland GmbH
Symedrix GmbH
Terumo Deutschland GmbH
TRIVASCUL AR
Volcano International
15.245,00 €
1.500,00 €
2.000,00 €
9.780,00 €
8.820,00 €
27.020,00 €
1.830,00 €
8.890,00 €
6.835,00 €
1.830,00 €
3.780,00 €
18.555,00 €
1.830,00 €
11.830,00 €
7.012,50 €
8.890,00 €
1.830,00 €
11.830,00 €
1.830,00 €
1.830,00 €
2.835,00 €
2.520,00 €
4.020,00 €
1.500,00 €
1.890,00 €
1.890,00 €
14.390,00 €
630,00 €
14.510,00 €
47.300,00 €
5.000,00 €
Ausstellung, Sponsoring
Sponsoring
Sponsoring
Ausstellung, Sponsoring
Ausstellung
Ausstellung, Sponsoring
Ausstellung
Ausstellung, Sponsoring
Ausstellung
Ausstellung
Ausstellung
Ausstellung, Sponsoring
Ausstellung
Ausstellung, Sponsoring
Ausstellung, Sponsoring
Ausstellung, Sponsoring
Ausstellung
Ausstellung, Sponsoring
Ausstellung
Ausstellung
Ausstellung
Ausstellung
Ausstellung
Sponsoring
Ausstellung
Ausstellung
Ausstellung, Sponsoring
Ausstellung
Ausstellung, Sponsoring
Ausstellung, Sponsoring
Ausstellung, Sponsoring
*Die Übersicht enthält ausschließlich die Unternehmen, die aktiv um Offenlegung gebeten haben.
138
139
Unser einzigartiges
Design erlaubt eine
maßgeschneiderte
Fertigung
Erweiterte Möglichkeiten zur
Behandlung individueller Patientenanatomien
Zum Paket gehört eine Probeimplantation zur Überprüfung des
korrekten Vorgehens. Dies erhöht die Sicherheit des Anwenders
während der Operation und trägt zu unserer 99%-Erfolgsquote
bei der Kanülierung der Zielgefäße bei. 1
Sonderanfertigungen unterliegen lokaler Gesetzgebung.
Achtung – Nicht in den USA verfügbar.
Probeimplantation
mit individuellem
Prototypen
Technische
Erfolgsquote
von 100% 1
Dreiwöchige
Lieferzeit 2
Quellen:
1. Anaconda Fenestrated Graft: Short And Medium Term Results Of The First 100 UK Cases. Burfitt NJ, VEITH Symposium 2013.
2. Vascutek verfügt über die zugrundeliegenden Daten..
Vascutek Deutschland GmbH, Albert-Einstein-Ring 19 - 22761 Hamburg, Postfach 52 01 52 – 22591, Hamburg | Tel. : (040) 89 71 33.0
140
www.vascutek.de
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