Unsere Gemeinde www.refkirchewinterthur.ch/stadt Beilage der Zeitung «reformiert.» VIELEN DANK! Am Samstag, 5. März 2016, verkauften freiwillig Mitarbeitende der römisch-katholischen Pfarrei St. Peter + Paul und unserer Kirchgemeinde – darunter etliche Oberstufenschülerinnen und -schüler, Konfirmandinnen und Konfirmanden – bei garstiger Witterung 400 Rosen an drei Standorten auf unserem Gemeindegebiet. Der Erlös von Fr. 2’100.-- kommt den Hilfswerken Fastenopfer, Brot für Alle und Partner-sein zugute. Da diese Rosenaktion schweizweit in etwa 700 Pfarreien und Kirchgemeinden durchgeführt wurde, kamen gegen eine halbe Million Franken zusammen. Damit werden Projekte in Entwicklungsländern unterstützt. Benachteiligte Menschen, die unter Dürre oder unregelmässigen Regenperioden leiden, erhalten Hilfe zur Selbsthilfe. Allen Verkäuferinnen und Verkäufern danke ich herzlich für ihren Einsatz. Mein Dank gilt aber auch den vielen Rosenkäuferinnen und -käufern. Sie alle haben zum guten Gelingen der Aktion beigetragen. ZH w001 Im Auftrag der Kommission „Oekumene, Mission und Entwicklungszusammenarbeit“: Wilf Ehrismann Francisco de Zurbarán, Das Abendmahl in Emmaus (1629) Pfarrer Thomas Plaz-Lutz | Dankte, brach es und gab ihnen davon ... «Und es geschah, während sie miteinander redeten und sich besprachen, dass Jesus selbst sich zu ihnen gesellte und sie begleitete. Doch ihre Augen waren gehalten, so dass sie ihn nicht erkannten.» Jesus fragt sie, was das für Worte waren, die sie miteinander wechselten. «Da blieben sie mit nachdenklicher Miene stehen.» Müssen sie jetzt noch einmal erzählen, was sie soeben besprochen haben? Die Ohnmacht noch einmal ausbreiten? Sich dem Schmerzvollen, der ganzen Enttäuschung noch einmal stellen? Sollte man das Aufreibende nicht hinter sich lassen!? Endlich. Und endgültig? Führt die Wiederholung denn zum Neuen? Kann sie das? Und: welche Art Wiederholung müsste das sein? Ein längerer Weg, ein längeres Gespräch nimmt darauf seinen Lauf. Bis die Jünger auf einer Schwelle stehen. Mit jenem anonymen Gebet auf den Lippen: «Herr, bleibe bei uns, denn es will Abend werden.» Gesprochen zu einem fremden Herrn, der ungefragt sich in ihr Sinnen, Nr. 7 | 27. März-17. April 2016 Reden, Schweigen schob. Auf der Schwelle auch zu jener Wandlung, die im Brechen des Brotes das geliebte Gesicht aufleuchten sah. Und entschwinden im gleichen Augenblick. Francisco de Zurbarán, der grosse Meister der spanischen Gegenreformation, hat Emmaus auf diesem Bild vom Brotbrechen aus entworfen und entfaltet. Eigentlich zeigt das Bild ein Stilleben mit drei Gästen. Der Auferstandene bleibt mit seinem Gesicht bis auf einen Ausschnitt in Dunkel gehüllt. Es ist die vom abendlichen Licht beschienene rechte Hand, und, am hellsten, die aufleuchtende Bruchstelle des Brotes. Aufstrahlende Mitte jenes Geschehens, das die Augen der beiden Jünger mit staunendem Suchen im Gesicht des Meisters die vertrauten Züge suchen und wiedererkennen lässt. Ja, das Bild ist auch eine Ode an die tridentinische Eucharistie. Und damit klassische gegenreformatorische Bildrhetorik. Nur wäre es schade, wenn wir Protestanten darin einen Hinweis nicht beachteten, der im Text des Evangeliums selbst angelegt ist. Und dies ganz im weiten reformierten Geist: in diesem Horizont kann alles zum «Sakrament» werden dem, der es mit Danksagung (Eucharistie!) empfängt: Fortsetzung auf Seite 2: Beilage der Zeitung «reformiert.» Fortsetzung von Seite 1: ein Bruchstück der Schöpfung, welches unvermittelt das Gesicht ihres Absenders aufleuchten lässt. Beim Umgang mit den einfachen Dingen des Alltags kann solches geschehen. Dies dann aber jeweils in einem aufblitzenden Augenblick, immer so, dass wir jenes Gesichts damit nicht habhaft geworden sind. Und es nie werden. Aber wieder und wieder darauf zugehen. «Ein Tischsegen.» schreibt Philippe Jaccottet. Und fährt dann fort: «So übertrieben das wirken mag, die Jünger von Emmaus kamen mir in den Sinn: obwohl hier weder Brot ist noch Menschenhand noch göttliches Antlitz.» Die kurzen Sätze stehen in seinem Buch zum wohl unbeirrbarsten Wiederholer der abendländischen Malerei: Giorgio Morandi. 27. März 2016 P ers o n elle s Verabschiedung Am Gründonnerstag werden wir Peter Appenzeller verabschieden, der während 15 Monaten unser Kantor ad interim war. Als er Anfang 2015 die Leitung von Jugendchor, Singschule und Kantorei übernahm, ist der Funke zu den Sängerinnen und Sängern sofort gesprungen. Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen hat er in den Proben auf vielfältige Weise den Zugang zur Musik geöffnet. Besonders wichtig war ihm, dass Singen nicht nur eine Sache der Stimme, sondern ebenso sehr eine des Gehörs ist. Im Dezember 2014 fragten wir Peter Appenzeller an, ob er die Vertretung unseres plötzlich erkrankten Kantors Christoph Kobelt übernehmen könne. Wir waren froh, dass er kurz entschlossen zusagte. Heute blicken wir dankbar und menschlich wie musikalisch bereichert zurück auf die Zeit mit Peter Appenzeller. Im Namen von Kirchenpflege und Chören danke ich ihm herzlich für seine Arbeit in unserer Kirchgemeinde. Peter Appenzeller Andreas Schraft Präsident Kirchenpflege und Sänger in der Kantorei Begrüssung Wir wünschen Ihnen frohe Ostertage mit einem guten Gespür für die Zartheit des österlichen Lichts, wenn sich in abschattenden Wiederholungen alltäglicher Verrichtungen das Gültige zeigt! ich David Bertschinger folgende Fragen: Für den Pfarrkonvent: Pfr. Thomas Plaz-Lutz David Bertschinger Am 1. April 2016 wird David Bertschinger das Amt des Kantors an der Stadtkirche Winterthur antreten. Er war während zwanzig Jahren als Kantor der Eva ngel i s ch -Refor m ie r t e n Kirchgemeinde Rapperswil-Jona tätig. Bei unserem Treffen zu diesem kleinen Austausch stellte Ursula Müller: Was ist die Motivation, die Sie nach Winterthur ziehen lässt? David Bertschinger: Winterthur war immer schon ein Ort von grosser musikalischer Bedeutung, Anziehungskraft und Ausstrahlung. Hier wirkten namhafte Musiker, Kantoren und Organisten. Es ist für mich eine grosse Ehre diese renommierte Kantorenstelle antreten zu können. Ursula Müller: Was wollen Sie in Winterthur als erstes bewirken? David Bertschinger: Zuerst will ich einfach in meine Arbeit einsteigen – die Menschen kennen lernen, die Kantorei, die Singschule und den Jugendchor leiten. Meine Aufgabe sehe ich im Weiteren in der Vernetzung dieser Gruppen so wie im Sin- gen mit der Gemeinde. Konzerte mit ihren grossen Herausforderungen sind unvergessliche Erlebnisse, doch auch die Mitwirkung der Chöre in den Gottesdiensten ist ein wichtiger Dienst an der ganzen Gemeinde. Die Chöre sind ein wertvoller, unverzichtbarer Teil des Gemeindelebens. Sie helfen mit, den Gesang in seinen vielfältigen Formen und Möglichkeiten in der Gemeinde zum Blühen zu bringen. Mit Freude und Engagement werde ich mich den interessanten Herausforderungen stellen. Ursula Müller: Vielen Dank für dieses Gespräch. Wir freuen uns auf Ihren Antritt und wünschen Ihnen von Herzen einen guten Start. Ursula Müller-Imhof Kirchenpflege Ressort Gottesdienst und Musik Beilage der Zeitung «reformiert.» Näh-Stube «Seiden-Faden» – Projekt für asylsuchende Frauen Das Projekt nimmt Fahrt auf! Unserem Aufruf, für unser Näh- und Handarbeitsprojekt «Seiden-Faden» für asylsuchende Frauen Näh- und Handarbeitsmaterialien zur Verfügung zu stellen, wurde in einem Ausmass Folge geleistet, das unsere kühnsten Erwartungen übertraf! An drei Vormittagen im Januar und Februar nahmen Sozialdiakonin Maria Zahnd und ein Kreis motivierter Frauen im Haus zur Pflanzschule Unmengen von Stoffen, Garnen, Nähmaschinen, Mercerieartikel, Strick- und Häkelnadeln entgegen, sortierten, beschrifteten und versorgten alles: sämtlicher Stauraum in Wandschränken und Regalen ist nun bis auf den letzten Quadratzentimeter gut gefüllt. Ganz herzlichen Dank Ihnen allen, die sich so grosszügig an der Material-Spendeaktion beteiligt haben! Dank Ihnen ist es möglich, dass das Projekt nun Fahrt aufnimmt. Wir werden ab 15. März immer am ersten und dritten Dienstag im Monat vormittags für zunächst acht Frauen Handarbeitsplätze anbieten können. Diese Frauen werden eng begleitet von einem Team von fünf Frauen aus unseren Reihen, darunter zwei Näh-Expertinnen. In der Kirche Rosenberg und im Asylzentrum an der Tösstalstrasse wird unser Projekt bekanntgemacht. Wir sprechen damit Frauen aus Syrien, aus Eritrea und aus Afghanistan an. Es ist ein Projekt von Frauen für Frauen in einem geschützten Rahmen, da viele der Geflüchteten Traumatisches erlebt haben. Was die Frauen herstellen, ist für ihren eigenen Gebrauch und den ihrer Familienangehörigen bestimmt. Es geht bei unserem Projekt «Seiden-Faden» nicht nur dar- Aktuell 27. März 2016 um, den Frauen eine sinnvolle Tätigkeit zu ermöglichen, sondern durch unsere Art der Begleitung mit ihnen in unmittelbaren Kontakt zu treten und ihre Isolation zu durchbrechen. Wir alle betreten mit diesem Projekt nicht nur sprachliches Neuland − wir werden Sie weiter auf dem Laufenden halten! Für die Projektgruppe: Henrike Stauffer, Pfarrerin Zur Debatte! Heiter weiter Glauben — Wie geht das? Wir nehmen uns an drei Abenden Zeit, um über die Gestalt, das Aussehen und die Ausstrahlung unseres Glaubens zu reflektieren und zu debattieren. Dabei werden Feuer und Leidenschaft für die Wahrheit des Glaubens mit theologischer Gelehrsamkeit im Widerstreit stehen, fromme Zerknirschtheit trifft auf heilige Narretei, und gelöste oder gar erlöste Heiterkeit begegnet seufzender Schwere und Ernsthaftigkeit. Lassen Sie sich ein auf diese Begegnungen und debattieren Sie mit! Wir freuen uns auf Sie und euch! Pfarrer Jürg Baumgartner & Corinna Bünger-Baumgartner Die Debatten finden jeweils am Freitagabend statt: 15. April, 13. Mai und 1. Juli, von 19 Uhr – 21 Uhr im Alten Pfarrhaus, Pfarrgasse 1 Wanderlust ! Im Frühling juckt es doch so in den Beinen und Füssen, die aufblühende Natur lockt ins Freie! Am 31. März führen uns Luisa Herzog und Edith Fiechter in den nahen Thurgau. Die Langwanderer, von Luisa geleitet, von Dingenhart-Brand zum Chöll, hinauf zum Sonnenberg und hinunter nach Stettfurt und weiter bis Matzingen. Dort gibt es nach etwa zweieinhalb Stunden Wanderung die wohlver- diente Verpflegung. Informationen bei Luisa Herzog, Telefon 052 202 63 68. Die Kurzvariante vom Chöll bis Matzingen von etwa eineinhalb Stunden leitet Edith Fiechter, 052 242 95 52. Besammlung für beide Gruppen um 10.20 Uhr in der HB-Schalterhalle, Abfahrt um 10.35 Uhr mit Retourbillet Winterthur-Matzingen. Am 14. April locken die Ufer des Zürichsees, von Richterswil nach Wädenswil, für die Langwanderer geht es nach der Mittagsverpflegung in Wädenswil noch weiter zur Halbinsel Au. Wanderzeit etwa zweieinviertel Stunden. Die Leitung übernimmt Silvia Graf, 052 212 30 40. Die Kurzwanderer werden von Verena Gamper von Richterswil bis Wädenswil begleitet, Wanderzeit etwa eineinhalb Stunden. Auskunft bei Verena Gamper, 052 213 73 02. Besammlung für beide Wandergruppen um 9.50 Uhr in der HB-Schalterhalle, Abfahrt um 10.11 Uhr; Billett ZVV 9-Uhr-Pass, alle Zonen. Schöne Wandererlebnisse wünscht das Wanderleiterteam! Kalender Gottesdienste IN DER STADTKIRCHE Karfreitag, 25. März 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfrn. Ruth Näf Bernhard Silvia Zabarella, Oboe, Daniele Galaverna, Fagott, Ursula Jaggi, Orgel Kollekte: ACAT Aktion der Christen für die Abschaffung der Folter Ostersonntag, 27. März 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Thomas Plaz-Lutz Raitis Grigalis, Bariton, Luise Baumgartl, Barokoboe, Stefania Verita, Barockcello, Tobias Frankenreiter, Orgel Kollekte: SEK Fonds für Frauenarbeit Kinderhüeti im Taufzimmer Ostermontag, 28. März 10.00 Uhr Gottesdienst Pfr. Joachim Koenig Tobias Frankenreiter, Orgel Kollekte: SEK Fonds für Frauenarbeit Chilekafi im Alten Pfarrhaus Sonntag, 3. April 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe Pfr. Jürg Baumgartner Ursula Jaggi, Orgel Kollekte: Subita – Strassensozialarbeit Winterthur Kinderhüeti im Taufzimmer Chilekafi im Alten Pfarrhaus Sonntag, 10. April 10.00 Uhr Gottesdienst Pfrn. Henrike Stauffer-Knoll Tobias Frankenreiter, Orgel Kollekte: VBK Vereinigung zur Begleitung von Kranken und Sterbenden Kinderhüeti im Taufzimmer Chilekafi im Alten Pfarrhaus Samstag, 16. April 10.00 Uhr Fiire mit de Chliine und Grössere, Kleinkindergottesdienst für Kinder ab ca 3 Jahren Sonntag, 17. April 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfrn. Ruth Näf Bernhard Tobias Frankenreiter, Orgel Kollekte: Mission 21, Frauenförderungsfonds Kinderhüeti im Taufzimmer IN DER SPITALKIRCHE Sonntag, 3. April 9.30 Uhr Gottesdienst Pfrn. Sylvia Walter Sonntag, 17. April 9.30 Uhr Gottesdienst Pfrn. Carola Jost IN DEN ALTERSZENTREN Mittwoch, 30. März 10.00 Uhr Gottesdienst Pfr. Jürg Baumgartner Wiesengrund Donnerstag, 31. März 9.45 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfrn. Ruth Näf Bernhard Brühlgut Mittwoch, 6. April 10.00 Uhr Gottesdienst Pfrn. Henrike Stauffer-Knoll Rosental Donnerstag, 7. April 9.45 Uhr Gottesdienst Pfrn. Ruth Näf Bernhard Brühlgut Freitag, 8. April 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Thomas Plaz-Lutz Konradhof Mittwoch, 13. April 10.00 Uhr Gottesdienst Pfr. Jürg Baumgartner Wiesengrund Kirchlicher Unterricht Dienstags: Konfirmandenunterricht 18.00-19.00 Uhr Altes Pfarrhaus Pfrn. Ruth Näf Bernhard und Pfr. Thomas Plaz-Lutz Mittwoch, 30. März 2.-Klass-Unterricht 14.00-16.00 Uhr Pfarrhaus Wer arbeitet für die Kirche? Samstag, 2. April 2.-Klass-Unterricht 9.00-11.00 Uhr Pfarrhaus Wer arbeitet für die Kirche? Sonntag, 3. April Jugendgottesdienst 11.00 Uhr Kirchgemeindehaus Pfr. Thomas Plaz-Lutz Mittwoch, 6. April 2.-Klass-Unterricht 14.00-16.00 Uhr Pfarrhaus Wir gehören zusammen Samstag, 9. April 2.-Klass-Unterricht 9.00-11.00 Uhr Pfarrhaus Wir gehören zusammen Sonntag, 10. April Jugendgottesdienst 11.00 Uhr Kirchgemeindehaus Pfr. Jürg Baumgartner Sonntag, 17. April Jugendgottesdienst 11.00 Uhr, Kirchgemeindehaus, Pfrn. Henrike StaufferKnoll; anschliessend JUKI-PLUS: gemeinschafltiche Aktivitäten und kleiner Imbiss mit Jugendarbeiterin Gabi Mähliss Veranstaltungen Donnerstag, 31. März Wandergruppe 55plus Siehe Artikel Seite 3 Arbeitskreis Altstadt 14.00 Uhr, Altes Pfarrhaus Ursula Friedli, 052 242 24 13 Freitag, 1. April Literaturgruppe für Frauen 14.30 Uhr, Altes Pfarrhaus Cornelia Bremi, 052 212 28 53 Montag, 4. April Spaziergruppe Treffpunkt: 13.20 Uhr HB Schalterhalle, Volketswil, Edith Fiechter, 052 242 95 52 Mittwoch, 13. April Pfarrgass-Singers 14.30 Uhr, Altes Pfarrhaus Giuseppa Graf, 052 343 62 68 Donnerstag, 14. April Wandergruppe 55plus Siehe Artikel Seite 3 Arbeitskreis Altstadt 14.00 Uhr, Altes Pfarrhaus Ursula Friedli, 052 242 24 13 Wiederkehrendes Jeden Montag Tössfeld-Mittagstisch 11.30 Uhr Gemeinschaftsraum der «gaiwo», Anmeldungen bis Freitag 12 Uhr an Sandro Wasserfallen, 052 202 19 13 Volkstanzen 19.00-20.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Rita Ehrismann, 052 212 58 31 Jeden Dienstag Pfarrgass-Spielnachmittag 14.00 Uhr, Altes Pfarrhaus Für Seniorinnen und Senioren, mit Sandro Wasserfallen, 052 202 19 13 Kantorei und Jugendchöre Chorproben 16.45-17.25 Uhr Singschule 17.45-19.00 Uhr Jugendchor 19.45-22.00 Uhr Kantorei Kirchgemeindehaus David Bertschinger 055 212 42 62 Jeden Mittwoch Zeit für Stille 6.30 Uhr in der Stadtkirche Jeden Samstag Wochenendstube Samstag 16.00-20.00 Uhr Sonn-/Feiertage 14.0020.00 Uhr, Wartstrasse 11 Jugendliche Domino (Mittelstufe) Mittwoch: 12.00-16.00 Uhr Mittagessen, Aufgabenbetreuung und Programm, Altes Pfarrhaus Jugendarbeit: Gabi Mähliss, 079 906 23 87, [email protected] Jugendtreff «JUST» Montag: 19.00-21.00 Uhr Mittwoch: 18.00-20.00 Uhr Donnerstag: 19.00-21.00 Uhr Kirchgemeindehaus im UG Jugendarbeit: Gabi Mähliss, 079 906 23 87, [email protected] Impressum Herausgeberin: Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Winterthur-Stadt Redaktion: Pfr. Thomas Plaz-Lutz, Sekretariat www.refkirchewinterthur.ch/ stadt
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