vom 27März bis 17. April

Unsere Gemeinde
www.refkirchewinterthur.ch/stadt
Beilage der Zeitung «reformiert.»
VIELEN DANK!
Am Samstag, 5. März 2016,
verkauften freiwillig Mitarbeitende der römisch-katholischen Pfarrei St. Peter + Paul
und unserer Kirchgemeinde –
darunter etliche Oberstufenschülerinnen und -schüler,
Konfirmandinnen und Konfirmanden – bei garstiger Witterung 400 Rosen an drei
Standorten auf unserem Gemeindegebiet. Der Erlös von
Fr. 2’100.-- kommt den Hilfswerken Fastenopfer, Brot für
Alle und Partner-sein zugute.
Da diese Rosenaktion
schweizweit in etwa 700 Pfarreien und Kirchgemeinden
durchgeführt wurde, kamen
gegen eine halbe Million
Franken zusammen.
Damit werden Projekte in
Entwicklungsländern unterstützt. Benachteiligte Menschen, die unter Dürre oder
unregelmässigen Regenperioden leiden, erhalten Hilfe zur
Selbsthilfe.
Allen Verkäuferinnen und
Verkäufern danke ich herzlich
für ihren Einsatz. Mein Dank
gilt aber auch den vielen Rosenkäuferinnen und -käufern.
Sie alle haben zum guten Gelingen der Aktion beigetragen.
ZH w001
Im Auftrag der Kommission
„Oekumene, Mission und
Entwicklungszusammenarbeit“: Wilf Ehrismann
Francisco de Zurbarán, Das Abendmahl in Emmaus (1629)
Pfarrer Thomas Plaz-Lutz |
Dankte, brach es und gab ihnen davon ...
«Und es geschah, während sie
miteinander redeten und sich
besprachen, dass Jesus selbst
sich zu ihnen gesellte und sie
begleitete. Doch ihre Augen waren gehalten, so dass sie ihn
nicht erkannten.»
Jesus fragt sie, was das für
Worte waren, die sie miteinander wechselten.
«Da blieben sie mit nachdenklicher Miene stehen.»
Müssen sie jetzt noch einmal
erzählen, was sie soeben besprochen haben?
Die Ohnmacht noch einmal
ausbreiten? Sich dem Schmerzvollen, der ganzen Enttäuschung
noch einmal stellen? Sollte man
das Aufreibende nicht hinter
sich lassen!? Endlich. Und endgültig?
Führt die Wiederholung denn
zum Neuen? Kann sie das? Und:
welche Art Wiederholung müsste das sein?
Ein längerer Weg, ein längeres Gespräch nimmt darauf seinen Lauf.
Bis die Jünger auf einer
Schwelle stehen. Mit jenem anonymen Gebet auf den Lippen:
«Herr, bleibe bei uns, denn es
will Abend werden.» Gesprochen zu einem fremden Herrn,
der ungefragt sich in ihr Sinnen,
Nr. 7 | 27. März-17. April 2016
Reden, Schweigen schob.
Auf der Schwelle auch
zu jener Wandlung, die
im Brechen des Brotes
das geliebte Gesicht aufleuchten sah. Und entschwinden im gleichen
Augenblick.
Francisco de Zurbarán,
der grosse Meister der
spanischen Gegenreformation, hat Emmaus auf
diesem Bild vom Brotbrechen aus entworfen
und entfaltet.
Eigentlich zeigt das
Bild ein Stilleben mit
drei Gästen. Der Auferstandene bleibt mit seinem Gesicht bis auf einen Ausschnitt in Dunkel
gehüllt. Es ist die vom
abendlichen Licht beschienene rechte Hand,
und, am hellsten, die aufleuchtende Bruchstelle
des Brotes.
Aufstrahlende Mitte jenes Geschehens, das die Augen der
beiden Jünger mit staunendem
Suchen im Gesicht des Meisters
die vertrauten Züge suchen und
wiedererkennen lässt.
Ja, das Bild ist auch eine Ode
an die tridentinische Eucharistie. Und damit klassische gegenreformatorische Bildrhetorik.
Nur wäre es schade, wenn wir
Protestanten darin einen Hinweis nicht beachteten, der im
Text des Evangeliums selbst angelegt ist. Und dies ganz im weiten reformierten Geist: in diesem Horizont kann alles zum
«Sakrament» werden dem, der
es mit Danksagung (Eucharistie!) empfängt:
Fortsetzung auf Seite 2:
Beilage der Zeitung «reformiert.»
Fortsetzung von Seite 1:
ein Bruchstück der Schöpfung, welches unvermittelt
das Gesicht ihres Absenders
aufleuchten lässt.
Beim Umgang mit den einfachen Dingen des Alltags kann
solches geschehen. Dies dann
aber jeweils in einem aufblitzenden Augenblick, immer
so, dass wir jenes Gesichts
damit nicht habhaft geworden
sind. Und es nie werden. Aber
wieder und wieder darauf zugehen.
«Ein Tischsegen.» schreibt
Philippe Jaccottet. Und fährt
dann fort: «So übertrieben
das wirken mag, die Jünger
von Emmaus kamen mir in
den Sinn: obwohl hier weder
Brot ist noch Menschenhand
noch göttliches Antlitz.»
Die kurzen Sätze stehen in
seinem Buch zum wohl unbeirrbarsten Wiederholer der
abendländischen Malerei:
Giorgio Morandi.
27. März 2016
P ers o n elle s
Verabschiedung
Am Gründonnerstag werden
wir Peter Appenzeller verabschieden, der während 15 Monaten unser Kantor ad interim
war. Als er Anfang 2015 die
Leitung von Jugendchor, Singschule und Kantorei übernahm,
ist der Funke zu den Sängerinnen und Sängern sofort gesprungen. Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen hat er in
den Proben auf vielfältige Weise
den Zugang zur Musik geöffnet.
Besonders wichtig war ihm,
dass Singen nicht nur eine Sache der Stimme, sondern ebenso
sehr eine des Gehörs ist.
Im Dezember 2014 fragten
wir Peter Appenzeller an, ob er
die Vertretung unseres plötzlich
erkrankten Kantors Christoph
Kobelt übernehmen könne. Wir
waren froh, dass er kurz entschlossen zusagte. Heute blicken wir dankbar und menschlich wie musikalisch bereichert
zurück auf die Zeit mit Peter
Appenzeller. Im Namen von
Kirchenpflege und Chören danke ich ihm herzlich für seine Arbeit in unserer Kirchgemeinde.
Peter Appenzeller
Andreas Schraft
Präsident Kirchenpflege und
Sänger in der Kantorei
Begrüssung
Wir wünschen Ihnen frohe
Ostertage mit einem guten
Gespür für die Zartheit des
österlichen Lichts, wenn sich
in abschattenden Wiederholungen alltäglicher Verrichtungen das Gültige zeigt!
ich David Bertschinger folgende
Fragen:
Für den Pfarrkonvent:
Pfr. Thomas Plaz-Lutz
David Bertschinger
Am 1. April 2016 wird David
Bertschinger das Amt des Kantors an der Stadtkirche Winterthur antreten. Er war während
zwanzig Jahren als Kantor der
Eva ngel i s ch -Refor m ie r t e n
Kirchgemeinde Rapperswil-Jona tätig.
Bei unserem Treffen zu diesem kleinen Austausch stellte
Ursula Müller: Was ist die
Motivation, die Sie nach Winterthur ziehen lässt?
David Bertschinger: Winterthur war immer schon ein Ort
von grosser musikalischer Bedeutung, Anziehungskraft und
Ausstrahlung. Hier wirkten
namhafte Musiker, Kantoren
und Organisten. Es ist für mich
eine grosse Ehre diese renommierte Kantorenstelle antreten
zu können.
Ursula Müller: Was wollen
Sie in Winterthur als erstes bewirken?
David Bertschinger: Zuerst
will ich einfach in meine Arbeit
einsteigen – die Menschen kennen lernen, die Kantorei, die
Singschule und den Jugendchor
leiten. Meine Aufgabe sehe ich
im Weiteren in der Vernetzung
dieser Gruppen so wie im Sin-
gen mit der Gemeinde. Konzerte mit ihren grossen Herausforderungen sind unvergessliche
Erlebnisse, doch auch die Mitwirkung der Chöre in den Gottesdiensten ist ein wichtiger
Dienst an der ganzen Gemeinde. Die Chöre sind ein wertvoller, unverzichtbarer Teil des Gemeindelebens. Sie helfen mit,
den Gesang in seinen vielfältigen Formen und Möglichkeiten
in der Gemeinde zum Blühen zu
bringen. Mit Freude und Engagement werde ich mich den
interessanten Herausforderungen stellen.
Ursula Müller: Vielen Dank
für dieses Gespräch. Wir freuen
uns auf Ihren Antritt und wünschen Ihnen von Herzen einen
guten Start.
Ursula Müller-Imhof
Kirchenpflege Ressort Gottesdienst und Musik
Beilage der Zeitung «reformiert.»
Näh-Stube «Seiden-Faden» –
Projekt für asylsuchende Frauen
Das Projekt nimmt Fahrt auf!
Unserem Aufruf, für unser
Näh- und Handarbeitsprojekt
«Seiden-Faden» für asylsuchende Frauen Näh- und Handarbeitsmaterialien zur Verfügung
zu stellen, wurde in einem Ausmass Folge geleistet, das unsere
kühnsten Erwartungen übertraf!
An drei Vormittagen im Januar und Februar nahmen Sozialdiakonin Maria Zahnd und ein
Kreis motivierter Frauen im
Haus zur Pflanzschule Unmengen von Stoffen, Garnen, Nähmaschinen,
Mercerieartikel,
Strick- und Häkelnadeln entgegen, sortierten, beschrifteten
und versorgten alles: sämtlicher
Stauraum in Wandschränken
und Regalen ist nun bis auf den
letzten Quadratzentimeter gut
gefüllt.
Ganz herzlichen Dank Ihnen
allen, die sich so grosszügig an
der Material-Spendeaktion beteiligt haben! Dank Ihnen ist es
möglich, dass das Projekt nun
Fahrt aufnimmt.
Wir werden ab 15. März immer am ersten und dritten
Dienstag im Monat vormittags
für zunächst acht Frauen Handarbeitsplätze anbieten können.
Diese Frauen werden eng begleitet von einem Team von fünf
Frauen aus unseren Reihen, darunter zwei Näh-Expertinnen.
In der Kirche Rosenberg und
im Asylzentrum an der Tösstalstrasse wird unser Projekt bekanntgemacht. Wir sprechen
damit Frauen aus Syrien, aus
Eritrea und aus Afghanistan an.
Es ist ein Projekt von Frauen für
Frauen in einem geschützten
Rahmen, da viele der Geflüchteten Traumatisches erlebt haben.
Was die Frauen herstellen, ist
für ihren eigenen Gebrauch und
den ihrer Familienangehörigen
bestimmt.
Es geht bei unserem Projekt
«Seiden-Faden» nicht nur dar-
Aktuell
27. März 2016
um, den Frauen eine sinnvolle
Tätigkeit zu ermöglichen, sondern durch unsere Art der Begleitung mit ihnen in unmittelbaren Kontakt zu treten und
ihre Isolation zu durchbrechen.
Wir alle betreten mit diesem
Projekt nicht nur sprachliches
Neuland − wir werden Sie weiter auf dem Laufenden halten!
Für die Projektgruppe:
Henrike Stauffer, Pfarrerin
Zur Debatte!
Heiter weiter Glauben
— Wie geht das?
Wir nehmen uns an drei
Abenden Zeit, um über die
Gestalt, das Aussehen und
die Ausstrahlung unseres
Glaubens zu reflektieren
und zu debattieren. Dabei
werden Feuer und Leidenschaft für die Wahrheit des
Glaubens mit theologischer
Gelehrsamkeit im Widerstreit stehen, fromme Zerknirschtheit trifft auf heilige
Narretei, und gelöste oder
gar erlöste Heiterkeit begegnet seufzender Schwere
und Ernsthaftigkeit. Lassen
Sie sich ein auf diese Begegnungen und debattieren
Sie mit! Wir freuen uns auf
Sie und euch!
Pfarrer Jürg Baumgartner &
Corinna Bünger-Baumgartner
Die Debatten finden jeweils
am Freitagabend statt:
15. April, 13. Mai und 1. Juli,
von 19 Uhr – 21 Uhr im Alten
Pfarrhaus, Pfarrgasse 1
Wanderlust !
Im Frühling juckt es doch so
in den Beinen und Füssen, die
aufblühende Natur lockt ins
Freie!
Am 31. März führen uns Luisa Herzog und Edith Fiechter in
den nahen Thurgau. Die Langwanderer, von Luisa geleitet,
von Dingenhart-Brand zum
Chöll, hinauf zum Sonnenberg
und hinunter nach Stettfurt und
weiter bis Matzingen. Dort gibt
es nach etwa zweieinhalb Stunden Wanderung die wohlver-
diente Verpflegung. Informationen bei Luisa Herzog, Telefon
052 202 63 68.
Die Kurzvariante vom Chöll
bis Matzingen von etwa eineinhalb Stunden leitet Edith Fiechter, 052 242 95 52.
Besammlung für beide Gruppen um 10.20 Uhr in der
HB-Schalterhalle, Abfahrt um
10.35 Uhr mit Retourbillet
Winterthur-Matzingen.
Am 14. April locken die Ufer
des Zürichsees, von Richterswil
nach Wädenswil, für die Langwanderer geht es nach der Mittagsverpflegung in Wädenswil
noch weiter zur Halbinsel Au.
Wanderzeit etwa zweieinviertel
Stunden. Die Leitung übernimmt Silvia Graf, 052 212 30 40.
Die Kurzwanderer werden
von Verena Gamper von Richterswil bis Wädenswil begleitet,
Wanderzeit etwa eineinhalb
Stunden.
Auskunft bei Verena Gamper, 052 213 73 02.
Besammlung für beide Wandergruppen um 9.50 Uhr in
der HB-Schalterhalle, Abfahrt
um 10.11 Uhr; Billett ZVV
9-Uhr-Pass, alle Zonen.
Schöne Wandererlebnisse
wünscht das Wanderleiterteam!
Kalender
Gottesdienste
IN DER STADTKIRCHE
Karfreitag, 25. März
10.00 Uhr Gottesdienst
mit Abendmahl
Pfrn. Ruth Näf Bernhard
Silvia Zabarella, Oboe,
Daniele Galaverna, Fagott,
Ursula Jaggi, Orgel
Kollekte: ACAT Aktion der
Christen für die Abschaffung der Folter
Ostersonntag, 27. März
10.00 Uhr Gottesdienst
mit Abendmahl
Pfr. Thomas Plaz-Lutz
Raitis Grigalis, Bariton,
Luise Baumgartl, Barokoboe,
Stefania Verita, Barockcello,
Tobias Frankenreiter, Orgel
Kollekte: SEK Fonds für
Frauenarbeit
Kinderhüeti im Taufzimmer
Ostermontag, 28. März
10.00 Uhr Gottesdienst
Pfr. Joachim Koenig
Tobias Frankenreiter, Orgel
Kollekte: SEK Fonds für
Frauenarbeit
Chilekafi im Alten Pfarrhaus
Sonntag, 3. April
10.00 Uhr Gottesdienst
mit Taufe
Pfr. Jürg Baumgartner
Ursula Jaggi, Orgel
Kollekte: Subita – Strassensozialarbeit Winterthur
Kinderhüeti im Taufzimmer
Chilekafi im Alten Pfarrhaus
Sonntag, 10. April
10.00 Uhr Gottesdienst
Pfrn. Henrike Stauffer-Knoll
Tobias Frankenreiter, Orgel
Kollekte: VBK Vereinigung
zur Begleitung von Kranken
und Sterbenden
Kinderhüeti im Taufzimmer
Chilekafi im Alten Pfarrhaus
Samstag, 16. April
10.00 Uhr Fiire mit de
Chliine und Grössere,
Kleinkindergottesdienst für
Kinder ab ca 3 Jahren
Sonntag, 17. April
10.00 Uhr Gottesdienst
mit Abendmahl
Pfrn. Ruth Näf Bernhard
Tobias Frankenreiter, Orgel
Kollekte: Mission 21,
Frauenförderungsfonds
Kinderhüeti im Taufzimmer
IN DER SPITALKIRCHE
Sonntag, 3. April
9.30 Uhr Gottesdienst
Pfrn. Sylvia Walter
Sonntag, 17. April
9.30 Uhr Gottesdienst
Pfrn. Carola Jost
IN DEN ALTERSZENTREN
Mittwoch, 30. März
10.00 Uhr Gottesdienst
Pfr. Jürg Baumgartner
Wiesengrund
Donnerstag, 31. März
9.45 Uhr Gottesdienst
mit Abendmahl
Pfrn. Ruth Näf Bernhard
Brühlgut
Mittwoch, 6. April
10.00 Uhr Gottesdienst
Pfrn. Henrike Stauffer-Knoll
Rosental
Donnerstag, 7. April
9.45 Uhr Gottesdienst
Pfrn. Ruth Näf Bernhard
Brühlgut
Freitag, 8. April
10.00 Uhr Gottesdienst
mit Abendmahl
Pfr. Thomas Plaz-Lutz
Konradhof
Mittwoch, 13. April
10.00 Uhr Gottesdienst
Pfr. Jürg Baumgartner
Wiesengrund
Kirchlicher Unterricht
Dienstags:
Konfirmandenunterricht
18.00-19.00 Uhr
Altes Pfarrhaus
Pfrn. Ruth Näf Bernhard
und Pfr. Thomas Plaz-Lutz
Mittwoch, 30. März
2.-Klass-Unterricht
14.00-16.00 Uhr
Pfarrhaus
Wer arbeitet für die Kirche?
Samstag, 2. April
2.-Klass-Unterricht
9.00-11.00 Uhr
Pfarrhaus
Wer arbeitet für die Kirche?
Sonntag, 3. April
Jugendgottesdienst
11.00 Uhr
Kirchgemeindehaus
Pfr. Thomas Plaz-Lutz
Mittwoch, 6. April
2.-Klass-Unterricht
14.00-16.00 Uhr
Pfarrhaus
Wir gehören zusammen
Samstag, 9. April
2.-Klass-Unterricht
9.00-11.00 Uhr
Pfarrhaus
Wir gehören zusammen
Sonntag, 10. April
Jugendgottesdienst
11.00 Uhr
Kirchgemeindehaus
Pfr. Jürg Baumgartner
Sonntag, 17. April
Jugendgottesdienst
11.00 Uhr, Kirchgemeindehaus, Pfrn. Henrike StaufferKnoll; anschliessend
JUKI-PLUS: gemeinschafltiche Aktivitäten und kleiner
Imbiss mit Jugendarbeiterin
Gabi Mähliss
Veranstaltungen
Donnerstag, 31. März
Wandergruppe 55plus
Siehe Artikel Seite 3
Arbeitskreis Altstadt
14.00 Uhr, Altes Pfarrhaus
Ursula Friedli, 052 242 24 13
Freitag, 1. April
Literaturgruppe für
Frauen
14.30 Uhr, Altes Pfarrhaus
Cornelia Bremi, 052 212 28 53
Montag, 4. April
Spaziergruppe
Treffpunkt: 13.20 Uhr
HB Schalterhalle,
Volketswil, Edith Fiechter,
052 242 95 52
Mittwoch, 13. April
Pfarrgass-Singers
14.30 Uhr, Altes Pfarrhaus
Giuseppa Graf,
052 343 62 68
Donnerstag, 14. April
Wandergruppe 55plus
Siehe Artikel Seite 3
Arbeitskreis Altstadt
14.00 Uhr, Altes Pfarrhaus
Ursula Friedli, 052 242 24 13
Wiederkehrendes
Jeden Montag
Tössfeld-Mittagstisch
11.30 Uhr Gemeinschaftsraum der «gaiwo», Anmeldungen bis Freitag 12 Uhr
an Sandro Wasserfallen,
052 202 19 13
Volkstanzen
19.00-20.30 Uhr, Kirchgemeindehaus
Rita Ehrismann, 052 212 58 31
Jeden Dienstag
Pfarrgass-Spielnachmittag
14.00 Uhr, Altes Pfarrhaus
Für Seniorinnen und Senioren, mit Sandro Wasserfallen, 052 202 19 13
Kantorei und Jugendchöre
Chorproben
16.45-17.25 Uhr Singschule
17.45-19.00 Uhr Jugendchor
19.45-22.00 Uhr Kantorei
Kirchgemeindehaus
David Bertschinger
055 212 42 62
Jeden Mittwoch
Zeit für Stille
6.30 Uhr in der Stadtkirche
Jeden Samstag
Wochenendstube
Samstag 16.00-20.00 Uhr
Sonn-/Feiertage 14.0020.00 Uhr, Wartstrasse 11
Jugendliche
Domino (Mittelstufe)
Mittwoch: 12.00-16.00 Uhr
Mittagessen, Aufgabenbetreuung und Programm,
Altes Pfarrhaus
Jugendarbeit:
Gabi Mähliss, 079 906 23 87,
[email protected]
Jugendtreff «JUST»
Montag: 19.00-21.00 Uhr
Mittwoch: 18.00-20.00 Uhr
Donnerstag: 19.00-21.00 Uhr
Kirchgemeindehaus im UG
Jugendarbeit:
Gabi Mähliss, 079 906 23 87,
[email protected]
Impressum
Herausgeberin: Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Winterthur-Stadt
Redaktion: Pfr. Thomas
Plaz-Lutz, Sekretariat
www.refkirchewinterthur.ch/
stadt