BENUTZERHANDBUCH DEUTSCH Version 0.1.2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 3 Horus installieren 11 Horus zum ersten Mal ausführen 15 Assistenten starten 24 Steuerzentrale 27 Kalibrierzentrale 34 Scanzentrale 2 Horus installieren 1 Horus installieren Installation unter Linux: Ubuntu Die Installation von Horus unter Ubuntu erfolgt mittels des Befehls apt-get. Gib hierzu über die Konsole die folgenden Schlüssel ein. Hierfür sind Administratorrechte erforderlich. sudo add-apt-repository ppa:bqopensource/opencv sudo add-apt-repository ppa:bqopensource/horus Aktualisiere anschließend das Paketsystem durch Eingabe folgender Befehle in der Konsole: sudo apt-get update sudo apt-get dist-upgrade Nachdem die Aktualisierung abgeschlossen ist, gib folgenden Befehl ein, um das Programm zu installieren: sudo apt-get install horus Wenn du keine Zugriffsberechtigung für den seriellen Port hast, musst du es über die Konsole ausführen: sudo usermod -a -G dialout $USER Abschließend musst du dein System neu starten, damit die Änderungen wirksam werden. Um das Programm zu deinstallieren, gib Folgendes in die Konsole ein: sudo apt-get remove horus 3 BENUTZERHANDBUCH DEUTSCH Horus installieren Installation unter OS X Horus kann ab der Version 10.9 (Mavericks) installiert werden. Zuvor musst du allerdings die FTDI-Treiber installieren. Diese findest du unter bq.com/de/ support/ciclop. Befolge einfach die Anweisungen, die du auf dem Bildschirm siehst, und starte den Computer nach Beendigung der Installation neu. du im Downloadbereich unter folgendem Link findest: bq.com/es/support/ciclop. Standardmäßig gestattet das Betriebssystem nur die Installation von Anwendungen aus dem Mac App Store bzw. solche von registrierten Entwicklern. Um Horus installieren zu können, öffne Systemeinstellungen > Sicherheit und Datenschutz (Preferencias del sistema > Seguridad y Privacidad). Wähle dann „Trotzdem öffnen“ (Abrir igualmente) oder halte die AltTaste gedrückt, während du die „.dmg“-Datei öffnest. Bewege das „Horus“-Symbol über den Ordner „Anwendungen“, um es zu installieren. 4 BENUTZERHANDBUCH DEUTSCH Horus installieren Instalación unter Windows Die Installation von Horus unter Windows erfolgt durch Ausführen der „.exe“-Datei, die du im Downloadbereich unter folgendem Link findest: bq.com/de/support/ciclop. Hierfür benötigst du Administratorrechte. Befolge die angegebenen Schritte des Installationsassistenten: 5 Horus installieren Installiere für die Kommunikation mit der Platine ZUM BT-328 die FTDI-Treiber. Du kannst sie auch für Arduino Uno installieren. 6 Horus installieren Wenn der Assistent beendet ist, wurde das Programm korrekt installiert. 7 Kameratreiber installieren Kameratreiber Falls nach der Installation von Horus die Kamera nicht erkannt wird, musst du auch die Kameratreiber installieren. Lade hierzu das Treiber-Installationsprogramm von der Website des Herstellers herunter: http://support.logitech.com/en_us/product/hd-webcam-c270 Wähle dein Betriebssystem aus und klicke auf die Schaltfläche Download. Befolge bei der Ausführung des Treiber-Installationsprogramms die Anweisungen auf den folgenden Bildern: 8 Kameratreiber installieren Es werden nur die Treiber der Kamera installiert, du kannst also die Option Kamerasoftware installieren deaktivieren. 9 Kameratreiber installieren Es wird empfohlen, nach der Installation der Kameratreiber den Computer neu zu starten und Horus erneut zu installieren, damit die Kamera korrekt erkannt wird. 10 Horus zum ersten Mal ausführen 2 Horus zum ersten Mal ausführen Begrüßungsfenster Dieses Fenster wird bei jedem Programmstart angezeigt, bzw. wenn du im Hauptfenster auf Hilfe > Begrüßung , klickst. Es ist in zwei Spalten unterteilt: In der linken Spalte finden sich die Aktionen, um ein neues Modell zu scannen, in der rechten Spalte sind die Dateien bereits gescannter Modelle aufgelistet. Wenn du eine davon öffnen möchtest, klicke darauf. Es ist auch ein Auswahlkästchen vorhanden, um zu verhindern, dass dieses Fenster bei jedem Programmstart angezeigt wird: Dieses Fenster nicht mehr anzeigen . Diese Option ist standardmäßig deaktiviert. Hauptfenster Das Hauptfenster besteht aus einem Menü, einer Symbolleiste und einem Dropdown-Menü. Das Menü hat folgende Untermenüs: Datei, Bearbeiten, Ansicht und Hilfe. Die Symbole der Symbolleiste variieren je nach aktivem Arbeitsbereich. 11 Horus zum ersten Mal ausführen Dropdown-Menü Im Dropdown-Menü kannst du unter folgenden Bedienfeldern wählen: ·S teuerzentrale: Zur gesonderten Steuerung der Scannerkomponenten (Kamera, Laser, Motor und LDR). ·K alibrierzentrale: Zur Kalibrierung der grundlegenden Parameter des Scanners. ·S canzentrale: Zum Scannen und Bearbeiten der Scanparameter. Menü Datei Im Menü Datei kannst du: · Den Assistenten ausführen, · Modelle laden, speichern und löschen, · Profile öffnen, speichern und wiederherstellen. Ein Profil ist eine Datei mit der Erweiterung „.ini“, in der alle Parameter gespeichert sind, die das Programm verwendet.. In der Steuer- und Kalibrierzentrale sind keine Aktionen an Modellen verfügbar. Ein Modell ist ein 3D-Objekt. Dieses kann eine Punktwolke sein (.PLY) oder ein Netz aus Dreiecken (.STL). 12 Horus zum ersten Mal ausführen Bearbeiten Im Menü Bearbeiten gelangt man zu den Einstellungen. Einstellungen Es gibt folgende Einstellungen des Systems: ·A nschlussparameter: serieller Port, Kommunikationsgeschwindigkeit (Baudrate) und Kamera-ID. Wenn mehrere Steuerplatinen oder Kameras angeschlossen sind, werden in der Liste die verschiedenen Elemente angezeigt. Wenn keine Optionen angezeigt werden, bedeutet dies, dass der Computer die Platine oder die Kamera nicht erkannt hat. Die ausgewählten Werte werden im Profil gespeichert. Im EEPROM sind die Konfigurationsdaten des Programms gespeichert. Durch Löschen des EEPROMs wird die Standardkonfiguration wiederhergestellt. ·F irmware laden: In diesem Abschnitt können Sie die Firmware in die Steuerung laden. Wählen Sie die entsprechende Platine (Arduino Uno oder BT ATmega328) füge die Firmware hinzu oder wähle „Standard“ und dann die Option EEPROM löschen (Borrar EEPROM), wenn Sie die Daten des internen Speichers löschen möchten. Klicken Sie dann auf die Schaltfläche Firmware laden. · Sprache: Hier können Sie aus einer Dropdown-Liste eine Sprache wählen. Zurzeit stehen Englisch, Spanisch, Französisch Deutsch, Italienisch und Portugiesisch zur Verfügung. · Motor-Drehrichtung umkehren: Durch Markieren dieses Kästchens wird die Drehrichtung des Motors umgekehrt. Ansicht Im Menü „Ansicht“ kannst du die graphischen Elemente der einzelnen Arbeitsflächen einoder ausblenden. ·F eld: zeigt bearbeitbare Optionen und Parameter an. Wenn du den Cursor über bestimmte Optionen und Parameter platzierst, wird eine kurze Beschreibung derselben angezeigt. ·V ideo: zeigt das von der Kamera erfasste Video. 13 ·B ühne: interaktive 3D-Anzeige; zeigt das gescannte Modell in dreidimensionaler Darstellung. Horus zum ersten Mal ausführen Hilfe In diesem Menü findest du Informationen über die Anwendung sowie einen Zugang zum Begrüßungsfenster. Außerdem kannst du auf die Wiki und die Quellen zugreifen, du gelangst auf die Seite, auf der du Probleme (Issues) berichten kannst, sowie in ein Forum. Die Suche nach Aktualisierungen erfolgt automatisch, und falls eine zur Verfügung steht, wird ein Pop-up-Fenster mit einer Benachrichtigung angezeigt. 14 Assistenten starten 3 Assistenten starten Falls es bereits eine neuere Version von Horus gibt, wirst du vor dem Starten des Assistenten durch ein Pop-up-Fenster darauf hingewiesen. Der Assistent kann auf zwei Arten gestartet werden: 1. Über den Begrüßungs-Bildschirm Willkomen Auf diesen Bildschirm gelangst du auch über das Menü: Hilfe > Willkommen. 2. Über den Menüpunkt Datei. Verbindung Beim Start des Assistenten wird folgender Bildschirm angezeigt: 15 Assistenten starten Klicke auf die Schaltfläche Verbinden. Wenn alles ordnungsgemäß angeschlossen und konfiguriert ist, wird auf der rechten Seite das Video angezeigt. Anschließend bearbeite die Einstellungen. Es erscheint das folgende Konfigurationsfenster: Hier kannst du die Helligkeit ändern, die Drehrichtung des Motors umkehren und den Musterabstand ändern. Der Musterabstand ist der senkrechte Abstand zur Grundfläche, gemessen in mm, von der Oberseite des Quadrats der linken Unterseite des Musters bis zur rotierenden Plattform des Scanners (siehe Bemaßung „X“ in der obigen Abbildung). Dieser sollte so genau wie möglich sein. 16 Assistenten starten Die für den Assistenten gewählte Helligkeit muss geeignet sein, das Muster korrekt zu erfassen. Die beste Art der Beleuchtung ist jene, mit der das Muster aus dem größtmöglichen Drehwinkel der Plattform erkannt werden kann. Kehre hierzu auf den vorigen Bildschirm zurück, nachdem du den Musterabstand eingegeben hast, platziere das Muster wie im Bild gezeigt und drehe die Plattform manuell gegen den Uhrzeigersinn. Die Art der Beleuchtung, die den größten Erfassungswinkel ermöglicht, ist die beste für die Kalibrierung. Es wird empfohlen, eine Art von Beleuchtung zu verwenden, mit der das zu erfassende Bild sichtbar und nicht zu sehr beleuchtet ist. Das Muster sollte unbedingt so platziert werden, wie im Bild gezeigt, so dass die Krümmung des Musters mit jener der Drehplattform übereinstimmt. Klicke anschließend auf Automatische Überprüfung. Wenn du den Scanner zum ersten Mal konfigurierst oder das Profil zurückgesetzt hast, wird das folgende Fenster angezeigt, in dem empfohlen wird, die Laser manuell einzustellen, um eine senkrechte Position zu erhalten. Hierbei ist keine sehr genaue Einstellung notwendig, die Laser werden zu einem späteren Zeitpunkt per Software kalibriert. Wenn du auf die Schaltfläche Ja (Sí) klickst, werden die beiden Laser eingeschaltet. Stelle mit Hilfe einer glatten Oberfläche (zum Beispiel des Kalibriermusters) die Laser so ein, dass sie eine senkrechte Linie projizieren. Nimm diese Justierung mit den Schrauben vor, mit denen sie an der Halterung befestigt sind. Überprüfe, ob sich die Plattform gegen den Uhrzeigersinn dreht, wie nachstehend gezeigt: 1. 2. 3. Wenn sich der Motor nicht wie oben gezeigt dreht, klicke auf Einstellungen bearbeiten und markiere das Kästchen Drehrichtung des Motors umkehren. 17 Assistenten starten 18 Assistenten starten Wenn die Meldung „Alles OK. Klicke auf Weiter, um fortzufahren“ Klicke auf diese Schaltfläche, um zum nächsten Schritt des Assistenten zu gehen. Mögliche Fehlermeldungen Falsche Kamera: Das Programm hat mehrere Kameras entdeckt und standardmäßig eine ausgewählt, die nicht zum Scanner gehört. Wenn Sie auf die Schaltfläche OK des Pop-UpFensters klicken, wird ein Konfigurationsmenü angezeigt, in dem Sie die ID der richtigen Kamera des Scanners auswählen müssen. Platine nicht verbunden: Die Steuerplatine ist nicht korrekt mit dem PC verbunden bzw. ihre Kennung nicht ordnungsgemäß konfiguriert oder ihre Firmware. Wenn Sie auf die Schaltfläche OK klicken, wird ein Konfigurationsmenü angezeigt, in dem Sie die korrekte Kennung auswählen müssen, die Standard-Firmware oder eine externe Datei laden. Falls in der Dropdown-Liste keine Kennung angezeigt wird, überprüfen Sie die Verbindung der Steuerplatine mit dem Computer sowie die Zugriffsberechtigung auf den seriellen Port. 19 Assistenten starten Überprüfe die Drehrichtung des Motors und das Muster, und versuche es erneut: Es ist möglich, dass aufgrund von Beleuchtungsstörungen, schlecht platzierten Mustern oder einem falschen Drehsinn des Motors beim Kalibrieren ein Fehler auftritt. Vergewissere dich, dass sich die Plattform gegen den Uhrzeigersinn dreht, dass das Muster korrekt platziert ist, und kalibriere erneut. Kalibrierung In diesem Schritt werden die Laser des Scanners kalibriert. Im vorherigen Schritt solltest du das Kalibriermuster so platzieren, wie es im Bild auf der linken Seite gezeigt ist. Falls nicht, drehe das Muster bitte in diese Position. Klicke anschließend auf die Schaltfläche Kalibrieren. Überprüfe, ob sich die Plattform gegen den Uhrzeigersinn dreht, wie nachstehend gezeigt. Falls sich der Motor nicht wie gezeigt dreht, klicke auf Einstellungen bearbeiten und markiere das Kästchen Drehrichtung des Motors umkehren. 1. 20 2. 3. Assistenten starten Falls du den Musterabstand noch nicht eingegeben oder das Profil zurückgesetzt hast, wird folgendes Fenster angezeigt: Gib den Musterabstand ein. In der Abbildung wird der Musterabstand graphisch als Abstand X in mm angezeigt. Klicke auf Kalibrieren, um den Vorgang zu starten. 21 Assistenten starten Scannen Im letzten Schritt des Assistenten werden die Scanner-Einstellungen festgelegt. Folgende Möglichkeiten stehen zur Verfügung: · Auflösung: Wähle zwischen hoher, mittlerer und niedriger Auflösung. Je höher die Auflösung ist, desto länger dauert der Scanvorgang. · Laser: Wähle zwischen dem linken, rechten oder beiden Lasern. Bei Verwendung beider Laser steigt zwar die Scanzeit, jedoch wird auch die doppelte Menge an Punkten gescannt. Die Scanzeit ist auch bei Verwendung beider Laser nicht doppelt so hoch, wie mit einem einzigen Laser unter denselben Bedingungen, deshalb empfiehlt sich die Verwendung beider Laser. · Art des Scannens: Wähle einen einfachen Scan oder mit Textur. Beim einfachen Scan wird ein Bild pro Zyklus verwendet, um eine Punktwolke zu erhalten.Die Farbe des Objekts wird dabei nicht erfasst. Beim Scannen mit Textur werden zwei Bilder verwendet, um den vom Laser beleuchteten Teil zu erfassen, und außerdem die Punktwolke mit den tatsächlichen Farben des Objekts zu erzeugen. 22 Assistenten starten Wenn du die Konfiguration des Scanners beendet hast, klicke auf Weiter (und dein Scanner ist betriebsbereit! 23 Steuerzentrale 4 Änderungen in dieser Zentrale wirken sich nicht auf die anderen Zentralen aus. Steuerzentrale Dieses Bedienfeld ermöglicht die gesonderte Steuerung der Scannerkomponenten (Kamera, Laser, Motor und LDR). Es besteht aus: · Einer Taskleiste links oben zum Verbinden und Trennen des Scanners. · Einem Feld mit allen Steuerungsparametern. · Einer Anzeige für das Video der Kamera. Um den Scanner zu verbinden, klicke auf Verbinden. Falls es ein Problem gibt, wie z. B. ein nicht verbundenes Gerät, öffnet sich das Einstellungsfenster, in dem du das korrekte Gerät auswählen, die Firmware aktualisieren kannst etc. Wenn die Verbindung mit dem Scanner hergestellt ist, wird das Bedienfeld aktiviert. Kamerasteuerung En la sección de control de la cámara puedes ajustar los siguientes parámetros: · Helligkeit: Helligkeit des Bildes. · Kontrast: relativer Helligkeitsunterschied. · Sättigung: Farbintensität des Bildes. · Belichtung: Blendenöffnungszeit in Millisekunden. · Bildabtastrate: Anzahl der pro Sekunde erfassten Bilder. · Auflösung: Bildgröße. Immer im Verhältnis 4:3. · Verzerrung: Korrektur der Objektivverzerrung gemäß Kalibrierung. 24 Steuerzentrale Lasersteuerung In diesem Bereich kannst du den linken und rechten Laser ein- und ausschalten sowie ihre Senkrechte mit Hilfe des Musters einstellen. Der von den Lasern projizierte Lichtstrahl muss zwar nicht unbedingt vollkommen senkrecht sein, da die Laser später per Software kalibriert werden, es ist jedoch empfehlenswert. Werte der LDR Wir haben die Absicht, diese Art von Sensoren in späteren Versionen einzubauen, um gewisse Parameter der Kamera je nach Werten der LDR automatisch anzupassen, und so dem Benutzer die Bedienung zu erleichtern. 25 Ein LDR (Light-Dependent Resistor) oder Photowiderstand ist ein Sensor, der je nach einfallender Lichtstärke seinen Widerstandswert ändert. Wenn auf der Steuerplatine ein LDR angeschlossen ist, klicke auf die entsprechende Schaltfläche (LDR 0 oder LDR 1). Dann wird im Dialogfeld der Wert des Sensors angezeigt. Der Bereich dieses Sensors reicht von 0 bis 1023, wobei 0 eine sehr niedrige Lichtintensität bedeutet und 1023 eine sehr hohe. Steuerzentrale Motorsteuerung Ein aktivierter Motor nimmt fast denselben Strom auf wie ein Motor in Bewegung. Berücksichtige, dass sich bei einem für lange Zeit aktivierten Motor sowohl der Motor selbst als auch die Steuerendstufe erwärmen. In diesem Bereich kannst du die Motoren aktivieren / deaktivieren und eine Drehbewegung ausführen, bei der du Drehwinkel, Winkelgeschwindigkeit und Winkelbeschleunigung in Grad bzw. Grad/Sekunde und Grad/Sekunde² konfigurieren kannst. Überprüfe die Drehrichtung des Motors, indem du zum Beispiel eine Drehung um –360° ausführst. Die Plattform sollte sich gegen den Uhrzeigersinn drehen; falls dies nicht der Fall ist, gehe ins übergeordnete Menü Bearbeiten > Einstellungen und markiere das Kontrollkästchen Drehrichtung des Motors umkehren. G-Code-Steuerung Wir haben die Absicht, diese Art von Sensoren in späteren Versionen einzubauen, um gewisse Parameter der Kamera je nach Werten der LDR automatisch anzupassen, und so dem Benutzer die Bedienung zu erleichtern. In diesem Abschnitt werden einige G-Code-Befehle erwähnt, die zur Kommunikation mit der Steuerplatine dienen. Die verfügbaren Befehle sind nachstehend aufgelistet, wobei „v“ einen numerischen Wert darstellt: · Motordrehzahl einstellen: G1 Fv · Den Motor um v Grad drehen: G1 Xv · Motor aktivieren: M17 · Motor deaktivieren: M18 · Laser einschalten: M71 Tv · Laser ausschalten: M70 Tv · $$ Zugriff auf interne Parameter 26 Kalibrierzentrale 5 Kalibrierzentrale In der Kalibrierzentrale können die Einstellungen der Scannerkomponenten geändert werden: · Kameraparameter: ändern die Einstellungen der von der Kamera erfassten Bilder. · Musterparameter: ändern die Parameter des Kalibriermusters. · Laserparameter: ändern den Erkennungsparameter des Lasers. Außerdem kannst du die Laser ein- und ausschalten. In diesem Bedienfeld kannst du auch die Prozesse ausführen, die seine grundlegenden Parameter bestimmen: · Interne Werte: Kalibrierung des Kamerasensors und des Objektivs. · Lasertriangulation: Kalibrierung zwischen Kamera und Lasermodulen. · Externe Parameter: Kalibrierung zwischen Kamera und rotierender. Plattform. Dieses Bedienfeld besteht aus: · Einer Symbolleiste links oben zum Verbinden und Trennen des Scanners. · Einem Feld mit allen Kalibrierparametern. · Einem Feld, in dem das Video der Kamera gezeigt wird bzw. die einzelnen Abschnitte der Kalibriervorgänge. Da es sich um ein von Hand gefertigtes Produkt handelt, muss berücksichtigt werden, dass die Abstände und Positionen der Elemente jedes einzelnen Lasers unterschiedlich sind. Durch die Kalibrierungen werden diese spezifischen Parameter festgelegt, damit jeder Scanvorgang, unabhängig vom Gerät, zum gleichen Resultat führt. Die Einstellungs-Bereiche Kameraparameter, Musterparameter und Laserparameter bestehen aus: · Name des Bereichs. · Schaltfläche Rückgängig, um die letzte Änderung rückgängig zu machen. · Schaltfläche Wiederherstellen, um die Standardwerte wiederherzustellen. Die Bereiche der automatischen Kalibrierung Interne Werte, Lasertriangulation und externe Parameter bestehen aus: · Name der Kalibrierung. · Parameter der Kalibrierung. · Schaltfläche Bearbeiten, um die Werte manuell zu bearbeiten. · Schaltfläche Standard, um die Standardwerte wiederherzustellen. · Schaltfläche Start, um die entsprechende Kalibrierung zu starten. 27 Kalibrierzentrale Kameraparameter Damit die Kalibrierung korrekt durchgeführt werden kann, muss gewährleistet sein, dass das Muster unter den gegebenen Lichtverhältnissen und in verschiedenen Positionen gut erkannt werden kann. Durch die Konfiguration der Kamera für die Kalibrierung soll sichergestellt werden, dass das Muster korrekt erkannt werden kann. Die Kalibrierung des Scanners besteht aus mehreren Phasen, und für alle wird dasselbe Kalibriermuster verwendet. Die Kalibrierparameter sind jene, die an der Kamera eingestellt werden können: Helligkeit, Kontrast, Sättigung, Belichtung, Abtastrate, Auflösung und Verzerrung. Wenn das Muster mit den Eckpunkten in Farbe und durch Linien verbunden dargestellt wird (wie im Bild gezeigt), bedeutet dies, dass es erkannt wurde. Wenn die Linien nicht zu sehen sind, bedeutet dies, dass es nicht gut erkannt wird, und dass die Kameraparameter solange verändert werden müssen, bis es erkannt wird. . Musterparameter Wenn irgendein Wert des Musters verändert wird, müssen unbedingt die Kalibrierungen der Lasertriangulation sowie der externen Parameter der Plattform durchgeführt bzw. der Assistent erneut durchgeführt werden. In diesem Abschnitt können die Parameter des Kalibriermusters konfiguriert werden. Standardmäßig besteht das Muster aus schwarzen und weißen Quadraten mit 13 mm Seitenlänge. Der Wert der Zeilen und Spalten des Musters entspricht nicht der Anzahl der Zeilen und Spalten der im Muster vorhandenen schwarzen und weißen Quadrate. Die Parameter, die wir hier eingeben müssen, sind die Zeilen und Spalten, die durch die Eckpunkte der internen Quadrate gebildet werden. Auf der nächsten Abbildung sind die Zeilen und Spalten in verschiedenen Farben dargestellt. 28 Kalibrierzentrale Der Musterabstand bezieht sich auf den Abstand, gemessen in mm, von der Oberseite des Quadrats der linken Unterseite des Musters bis zur rotierenden Plattform des Scanners (siehe Bemaßung „X“ in der folgenden Abbildung). Alle diese Parameter können verändert werden, falls ein anderes Muster verwendet wird. Laserparameter In diesem Bereich befinden sich die Schaltflächen zur Aktivierung des linken und rechten Lasers. Außerdem kann die Senkrechte der Laser mit Hilfe des Musters eingestellt werden. Die Laser müssen zwar nicht vollkommen senkrecht zur Kamera stehen, da die Neigung mit der Kalibrierung korrigiert wird, es sollte jedoch so gut wie möglich eingestellt werden. Interne Werte (optionale Kalibrierung) Bei dieser Kalibrierung werden die internen Parameter der Kamera erhalten. Diese sind: · Brennweiten (waagrecht und senkrecht) · Optischer Mittelpunkt (waagrecht und senkrecht) · Verzerrung des Objektivs Diese Kalibrierung hängt von der Auflösung der Kamera ab. Im Allgemeinen gilt: Je höher die Auflösung, desto besser sind die bei dieser Kalibrierung erhaltenen Parameter. Diese Kalibrierung ist optional, da alle Kameras praktisch identisch sind, und die experimentell ermittelten Werte sehr nahe an den theoretischen liegen. Für fortgeschrittene Benutzer wurde jedoch diese Option vorgesehen. Im ersten Fenster werden 12 gültige Muster in verschiedenen Positionen und Neigungen erfasst. Positioniere hierzu das Muster und drücke die Leertaste. 29 Kalibrierzentrale Wenn das Muster nicht korrekt erfasst wurde, erscheint das Bild in Rot und die Erfassung muss wiederholt werden, wie in der letzten Abbildung gezeigt. Nachdem die Bilder erhalten wurden, fahre mit der automatischen Kalibrierung fort. Das Ergebnis der Kalibrierung wird in numerischer Form ausgegeben, sowie mit einer 3D-Graphik, in der das Koordinatensystem der Kamera sowie die einzelnen Koordinatensysteme der zuvor erfassten Muster dargestellt sind. An dieser Stelle kannst du die Ergebnisse der erhaltenen Kalibrierung annehmen oder ablehnen. Lasertriangulation Bei diesem Kalibriervorgang werden Neigung und Abstand der Schnittpunkte zwischen den Lasern und der Mittelebene der Kamera bestimmt. Es handelt sich hierbei um eine der wichtigsten Kalibrierungen. 30 Kalibrierzentrale Platziere das Muster, wie in der Abbildung gezeigt, und klicke auf Kalibrieren. Nach einigen Sekunden erhältst du das Ergebnis. Überprüfe, ob sich die Plattform gegen den Uhrzeigersinn dreht, wie nachstehend gezeigt: 1. 2. Das Ergebnis besteht aus einer Matrix, in der die Neigungen der Laser in Pixel sowie die Tiefe des Musters definiert sind. Außerdem wird die Neigung der Laser in Bezug auf die Kamera graphisch dargestellt. 31 Kalibrierzentrale Um zu bestimmen, ob eine Laserkalibrierung akzeptabel ist oder nicht, kannst du als Bezugswert diese beiden Parameter nehmen: 1. Streuung der Punkte der Ebene in Millimetern: Ist die Streuung des Abstands zur Ebene der Punkte, die man zur Berechnung der Ebene erhält. Wenn dieser Wert 0 ist, bedeutet dies, dass alle Punkte in der Ebene liegen. Werte um 0,1 sind annehmbare Werte. 2. Mindestabstand der Ebene zum Ursprung in Millimetern laut Koordinatensystem der Kamera: Der Unterschied zwischen diesen Werten darf nicht über 30 Einheiten liegen. Wie bei der vorigen Kalibrierung kannst du an dieser Stelle die Ergebnisse der Kalibrierung annehmen oder ablehnen. Externe Parameter Bei der Kalibrierung der externen Parameter erhält man die Matrix der homogenen Transformation der Drehscheibe in Bezug auf die Kamera, mit anderen Worten, Position und Drehung der Scheibe. Diese Kalibrierung ist ebenso wie die Lasertriangulation äußerst wichtig. Platziere das Muster, wie in der Abbildung gezeigt, und klicke auf Kalibrieren. 32 Kalibrierzentrale Anschließend bewegt sich die Scheibe in kleinen Intervallen, bis 180° erfüllt sind. Dieser Vorgang dauert etwa 20 Sekunden. Überprüfe, ob sich die Plattform im Uhrzeigersinn dreht, wie nachstehend gezeigt. Falls sich der Motor nicht wie gezeigt dreht, klicke auf Einstellungen bearbeiten und markiere das Kästchen Drehrichtung des Motors umkehren. 1. 2. Das Ergebnis der Kalibrierung wird auf dem nächsten Bildschirm angezeigt. Außerdem wird eine Graphik mit den erfassten Proben sowie dem Drehpunkt der Scheibe angezeigt. Wie bei den vorhergehenden Kalibrierungen kannst du die erhaltenen Ergebnisse annehmen oder ablehnen. Bei beiden grundlegenden Kalibrierungen, der Lasertriangulation und der Transformation der Scheibe, werden die Werte der internen Kalibrierung verwendet. Wenn du die Kamera kalibrierst, solltestdu auch die beiden anderen Kalibrierungen durchführen, um kohärente Ergebnisse zu erhalten. 33 Scanzentrale 6 Scanzentrale Dieses Bedienfeld besteht aus: · Einer Symbolleiste links oben zum Verbinden und Trennen des Scanners sowie zum Starten, Stoppen und Pausieren des Scanvorgangs. · Einem Konfigurationsfeld, in dem die Parameter und Optionen des Scanvorgangs angezeigt werden. · Einem Fenster für das Video der Kamera. · Einem interaktiven 3D-Betrachter, in dem in Echtzeit die aus dem Scan resultierende inkrementell erzeugte Punktwolke angezeigt wird („Szene“). Die Fenster Feld, Video und Szene können über das Menü Ansicht > Scan aktiviert und deaktiviert werden. Videofenster In diesem Fenster wird das von der Kamera erfasste Video in Echtzeit angezeigt. Eventuell wird der Scanvorgang nicht in Echtzeit angezeigt, da die Bildverarbeitung einige Zeit in Anspruch nimmt. In diesem Fenster siehst du auch eine Schaltfläche mit einem Auge darauf. Wenn du während des Scannens darauf klickst, erscheint ein Dropdown-Menü mit verschiedenen Anzeigeoptionen. 34 Scanzentrale ·L aser: zeigt die von der Kamera mit Laser erfassten Bilder. ·G rau: zeigt den vom Laser beleuchteten Teil des Modells vor der Verarbeitung. ·L inie: endgültige Punktelinie, als Ergebnis der Verarbeitung des von der Kamera erfassten Bildes. 35 Scanzentrale ·F arbe: zeigt die von der Kamera erfassten Bilder, mit Ausnahme des Lasers. Konfigurationsfeld Ebenso wie die Kamera, die Laser, der Motor und die Algorithmen der Verarbeitung des Bildes und der Punktwolke hat auch der Scanvorgang seine eigenen Einstellparameter. Diese Parameter können manuell in diesem Feld konfiguriert werden und sind in folgende Abschnitte eingeteilt: Scanparameter In diesem Bereich des Feldes kannst du folgende Parameter einstellen: ·A rt des Scannens: Wähle einen einfachen Scan oder mit Textur. Beim einfachen Scan wird ein Bild pro Zyklus verwendet, um eine Punktwolke zu erhalten. Die Farbe des Objekts wird dabei nicht erfasst. Beim Scannen mit Textur werden zwei Bilder verwendet, um den vom Laser beleuchteten Teil zu erfassen, und außerdem die Punktwolke mit den tatsächlichen Farben des Objekts zu erzeugen. ·L aser verwenden: Du kannst zwischen dem linken, rechten oder beiden Lasern wählen. Bei Verwendung beider Laser steigt zwar die Scanzeit, jedoch wird auch die doppelte Menge an Punkten gescannt. Wir möchten noch anmerken, dass die Scanzeit bei Verwendung beider Laser nicht doppelt so hoch ist, wie mit einem einzigen Laser unter denselben Bedingungen. ·S chnell-Scan: Hierbei handelt es sich um eine experimentelle Option, die nur in der LinuxVersion verfügbar ist. Durch sie wird die Scanzeit praktisch auf die Hälfte verkürzt, ohne dass die Auflösung darunter leidet. Beim Scannen können einige Fehler auftreten, deshalb ist es nur eine experimentelle Option. 36 Scanzentrale Rotierende Plattform In diesem Abschnitt werden die Parameter des Motorschritts, der die Plattform bewegt, sowie seine Geschwindigkeit und Beschleunigung eingestellt. Ein kleiner Schritt von zum Beispiel 0,45° führt zu einer höheren radialen Punktdichte als ein großer (5°). Aus elektronischen Gründen müssen die Schritte Vielfache von 0,1125° sein. Es wird empfohlen, geringe Geschwindigkeit und Beschleunigung zu verwenden, um zu vermeiden, dass aufgrund der Trägheit Schwingungen auftreten. Bilderfassung In diesem Abschnitt kannst du die Parameter ändern, die Einfluss auf die Erfassung der Bilder haben. Diese sind: · Helligkeit: Helligkeit des Bildes. · Kontrast: relativer Helligkeitsunterschied. · Sättigung: Farbintensität des Bildes. 37 Scanzentrale · Belichtung: Die Laser-Belichtung ist die Zeit in Millisekunden, die das Kameraobjektiv exponiert ist, um den vom Laser projizierten Lichtstrahl zu erfassen. · Auflösung: Bildgröße. Immer im Verhältnis 4:3. Dieser Wert muss unbedingt mit dem Auflösungswert übereinstimmen, der bei der Kalibrierung verwendet wurde, andernfalls erhältst du inkohärente Ergebnisse. Wir empfehlen, immer die maximale Auflösung zu verwenden. · Verzerrung: Dieser Parameter ermöglicht, die Verzerrungen der Linse zu korrigieren. Bildsegmentierung Hier kannst du die Parameter bezüglich der Segmentierung der von der Kamera erfassten Bilder ändern. Man muss unterscheiden zwischen den Einstellungen für einen einfachen Scan oder einen Scan mit Textur. Beim einfachen Scan kannst du wählen, ob du den Schwellenwert verwenden möchtest oder nicht. Falls du ihn verwenden möchtest, ändere den Wert dieses Parameters. Für den Scan mit Textur gibt es neben dem Schwellenwert die Möglichkeit, die Option Öffnen zu verwenden. Mit dieser Option wird der Öffnen-Algorithmus verwendet, der neben dem Schwellenwert hilft, das Bildrauschen beim Scannen zu beseitigen. Je höher der Wert von Öffnen, desto weniger Bildrauschen ist im Scan vorhanden, jedoch nehmen auch die Details im endgültigen 3D-Modell ab. 38 Scanzentrale Erzeugung der Punktwolke In diesem Abschnitt können die Parameter konfiguriert werden, die die Erzeugung der Punktwolke betreffen. ·R OI: Wähle, ob du dieses Element anzeigen möchtest oder nicht. Bei dieser Option werden die Kanten des Zylinders angezeigt, welche den Bereich von Interesse (Region of Interest, ROI) darstellen. Wenn dieser Bereich von Interesse an das zu scannende Objekt angepasst wird (durch Änderung des Durchmessers und der Höhe), verringern sich das Bildrauschen und die Möglichkeit, unerwünschte Elemente zu scannen. Außerdem wird der Mittelpunkt der rotierenden Plattform angezeigt, der nützlich ist, um das Objekt zu zentrieren. ·F arbe der Punktwolke auswählen: Mit dieser Option kannst du die Farbe der Punkte wählen, aus denen die Punktwolke beim einfachen Scan zusammengesetzt wird. Wenn ein Scan mit Textur gemacht wird, steht diese Option nicht zur Verfügung. 39 Scanzentrale Um zu überprüfen, ob der ROI auf der Plattform zentriert ist, stelle seinen Durchmesser auf 200 ein. Wenn die Grundfläche des Zylinders (in Blau) ungefähr mit den Grenzen der Plattformoberfläche übereinstimmt, gilt der ROI als zentriert. Der ROI ist nicht zentriert, wenn der ihn darstellende Zylinder über oder unter der Plattform liegt. Diese Fehleinstellung kann auf eine schlechte Kalibrierung der Plattform, des Musters, oder von beiden zurückzuführen sein. Um den ROI korrekt einzurichten, überprüfe die Parameter des Musters und führe die Lasertriangulation sowie die Kalibrierung der externen Parameter der Plattform durch. Alternativ kannst du auch den Assistenten ausführen. Auf der rechten Seite siehst du ein Bild des zentrierten und an der Plattform ausgerichteten ROI. 3D-Darstellungsbühne Die Darstellungsbühne (oder kurz: Bühne) zeigt in Echtzeit die aus dem Scanprozess entstehende Punktwolke. Ferner können auf ihr vollständige Punktwolken und 3D-Modelle (.stl) dargestellt werden. 40 Scanzentrale Schnellzugriffe Folgende Schnellzugriffe stehen in Horus zur Verfügung: Aktion 41 Schnellzugriff 1 Voreingestellte Ansichten Pos1 / Bild ↑ / Bild ↓/ Ende Drehung Klick (links) Horizontale Drehung Aufwärts / Abwärts Vertikale Drehung Links / Rechts Vertikale Bewegung Strg + Mausrad Vertikale Bewegung zurücksetzen Doppelklick links Translation Umschalt + Klick links Zoom Mausrad Objekt entfernen Rechtsklick + Objekt entfernen Programm beenden Strg + Q Schnellzugriff 2 Umschalt + Aufwärts/ Abwärts Strg + Aufwärts/Abwärts Umschalt + Aufwärts/ Abwärts Für weitere Informationen wende dich bitte an: [email protected] www.bq.com diwo.bq.com
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