PDF - Berner Kulturagenda

DO 27.8. –
MI 2.9.2015
N°35 / www.bka.ch
Seite 3
Kultursekretärin Veronica Schaller
im Interview über neue Förderprojekte
und die Kulturstrategie
Pegelstand, Kolumne von Christian Pauli
Seiten 4 bis 11
Agenda, Ausstellungen und Kino
Seite 12
Bänz Friedli liest im Stauffacher
Lauschen im Liegestuhl:
Im Botanischen Garten findet das
Elektro-Festival Les Digitales statt
Noë Gauch
Lunchkino, das Mittagskino bei Quinnie
Andere Wirklichkeiten
Immer wieder Tonya: Der Maler Noë Gauch stellt im Kulturpunkt im Progr
eindrückliche Bilder aus, auf denen ausschliesslich seine vom Down-Syndrom
betroffene Schwester zu sehen ist.
Bohème schwarz-weiss
ZVG
Er hielt nie eine Kamera in der Hand, aber der französische
Maler Toulouse-Lautrec hatte einen fotografischen Blick.
Das Kunstmuseum Bern macht dies sichtbar.
Kulturtipps von
Daniele Meocci
Er stammte aus einer südfranzösischen Adelsfamilie, aber statt ein geruhsames Leben auf einem Landgut
zu führen und Kaninchen zu jagen,
machte
sich
Henri
de
Toulouse-Lautrec (1864–1901) auf nach
Der Berner Lehrer und Autor Daniele
Meocci hat die Geschichte von Lisa,
Paul und dem Garderobenmonster
entwickelt. Das Bilderbuch «Ksss!» ist
auch ein Aufruf gegen Mobbing.
Buchvernissage: Bibliothek Länggasse,
Fr., 28.8., 19.30 Uhr.
Machen Sie den ersten Satz:
«Nein, das stimmt nicht, das kann
nicht sein!»
Wohin gehen Sie diese Woche und
wozu?
1. In den Brückenpfeiler zu «One
Hour, Zeit ist relativ» (Do., 27.8.,
20 Uhr). Die Tänzerinnen stellen
Zeitempfindungen in eindrücklichen
Bildern dar.
2. Zum «Blick ins Weltall» in der
Sternwarte Muesmatt (Do., 27.8., 21
Uhr). Der Blick in die Unendlichkeit ist
ein Erlebnis.
3. «Gigampfe, Värsli stampfe» in
der Bibliothek Wabern (Sa., 29. 8.,
10.15 Uhr). Hier beginnt es: Das Inte­
resse für Worte und Geschichten.
Musée Toulouse-Lautrec, Albi – Tarn – France
Und was soll der letzte sein?
«Doch, aber niemand braucht sich zu
fürchten, es ist nur klein und ganz lieb
und flauschig, es tut niemandem etwas – ausser … »
Der Maler als Model: Toulouse Lautrec mit Boa, fotografiert von Maurice Guibert.
12
Bewegt
Paris, um sein Leben der Kunst zu
widmen. Er verewigte in seinen Bildern die Bohème des Pariser Montmartre-Viertels, vom Glanz des Moulin Rouge bis hin zu den trostlosen
Schicksalen der Prostituierten.
In der neuen Ausstellung «Toulouse-Lautrec und die Photographie»
zeigt das Kunstmuseum Bern, wie
sehr sich der Künstler für seine Arbeit
von der Fotografie inspirieren liess. So
diente ihm zum Beispiel oft eine Fotografie als Ausgangspunkt für ein Gemälde. Neben Gegenüberstellungen
seiner Bilder und Fotos aus der damaligen Zeit bietet die Ausstellung auch
einen Einblick in den Freundeskreis
des Malers. Diesem gehörten unter anderem die Fotografen Maurice Guibert
und Paul Sescau an.
Michèle Minelli hat gemeinsam mit der Fotografin
Anne Bürgisser das Buch
«Kleine Freiheit» über die
Jenischen in der Schweiz
verfasst.
Inszenierung als Rettung
Selber fotografieren lernen wollte
Toulouse-Lautrec nie. Es war ihm wichtiger, sich vor der Kamera zu inszenieren. Zwei Unfälle in seiner Jugend hatten dazu geführt, dass seine Beine nach
dem 14. Lebensjahr nicht mehr wuchsen. Der Künstler trat die Flucht nach
vorn an und kultivierte seine kleine Statur. In der Ausstellung kann man den
Maler in verschiedenen verrückten
Kostümen bewundern. «Verkleiden
machte ihm definitiv Spass», so Isabelle
Fehlmann, Assistenzkuratorin der Ausstellung. Toulouse-Lautrec, er war ein
glanzvoller Chronist der Ausschweifungen in diesem Paris kurz vor der Jahrhundertwende.
Oft werden die Jenischen nicht von
Sinti und Roma unterschieden und mit
dem Begriff «Zigeuner» abgewertet.
Dabei hat diese Gemeinschaft der Fahrenden eine enorm vielfältige Kultur,
eine eigene Sprache und mit dem Musiker Stephan Eicher sogar einen international bekannten Vertreter. Mit viel
Respekt und Interesse hat sich nun die
Autorin Michèle Minelli zusammen
mit der Fotografin Anne Bürgisser aufgemacht, die Jenischen in der Schweiz
zu porträtieren.
Im Buch «Kleine Freiheit: Jenische
in der Schweiz» erfährt man unter anderem, was es mit der Tradition der
«Feckerchilbi» auf sich hat, und man
erhält einen Eindruck davon, wie
schwierig und auch gefährlich das Leben auf Durchgangsplätzen sein kann.
Dann, wenn zum Beispiel eine Gemeinde ein «Zigeuner-Konzept» ausarbeitet oder ein grosses Transparent
verkündet: «Fahrende sollen weiterfahren».
In der Buchhandlung Haupt liest
Michèle Minelli aus dem Buch, anschliessend gibt es ein Gespräch mit
der Autorin und einem Vertreter der
Jenischen.
Lena Tichy
Lena Tichy
Kunstmuseum Bern
Vernissage: Do., 27.8., 18.30 Uhr
Ausstellung bis 13.12.
www.kunstmuseumbern.ch
Buchhandlung Haupt, Bern
Do., 27.8., 19 Uhr
www.haupt.ch
2
27. August – 2. September 2015
Anzeiger Region Bern 20
3.–13.9.15
Musikfestival Bern
Urknall
28.08. – 13.12.2015
HODLERSTRASSE 8 – 12
CH -3000 BERN 7
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Das andere Theater-Spektakel.
Medienpartner
© Silvia Lellijpg
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Zubin Mehta
HIGHLIGHTS
Vorverkauf:
www.madamebissegger.ch
Ticket-Hotline 0900 441 441
(Fr. 1.-/Min. ab Festnetz) sowie
an allen Vorverkaufsstellen von
Ticketino (www.ticketino.com)
2 9. A U G U S T – 5 . S E P T E M B E R 2 0 15
Sa
Druckpartner
29.8
CHF 30
MATINÉE DES JEUNES ETOILES VI
10.30 Uhr, Kapelle Gstaad
Anna Lee, Violine
Beethoven, Prokofjew, Sarasate
Do
3.9
CHF 80 / 60 /
40
Ticketingpartner
Sa
CHF 220 /
160 / 135 /
95 / 65
Impressum
Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda
Die Berner Kulturagenda ist ein unabhängiges Engagement
des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich
mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von
153 469 Ex., [email protected]
Geschäftsführung: Beat Glur, [email protected]
Redaktion: [email protected]
Leitung: Sarah Sartorius (sas), [email protected]
Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), [email protected]
Lena Tichy (let), [email protected]
Praktikum: Marie Gfeller (mag), [email protected]
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe:
Matto Kämpf, Milena Krstic, Christian Pauli
Layout: Oliver Blank
Druckvorstufe: [email protected]
Verlag/Inserate: Simon Grünig, [email protected]
Adresse: Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1,
Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00,
Fax 031 310 15 05,
Internet: www.bka.ch
Nr. 37 erscheint am 9.9.15. Redaktionsschluss 26.8.15
Inserateschluss 2.9.2015.
Nr. 38 erscheint am 16.9.15. Redaktionsschluss 2.9.15
Inserateschluss 9.9.2015.
29.8
Agendaeinträge: Nr. 37 bis am 2.9.2015 /
Nr. 38 bis am 9.9.2015.
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Sie sich an Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail an
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Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet
die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch
die Veranstalter vorbehalten.
So
Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern,
Postfach 5113, 3001 Bern
CHF 160 /
135 / 95 / 65
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­Anzeigers Region Bern inkl. BKA abonnieren:
3-Monate Schnupper-Abo: CHF 25
1-Jahres-Abo: CHF 110
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Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finan­
zielle Unterstützung.
ww
30.8
Mo 31.8
CHF 125 /
105 / 65 / 40
DON GIOVANNI
19.30 Uhr, Festival-Zelt Gstaad
Erwin Schrott, Bariton;
Tatiana Lisnic, Sopran;
Véronique Gens, Mezzosopran;
Stefan Pop, Tenor;
Simon Bailey, Bass; Regula
Mühlemann, Sopran;
La Scintilla Oper Zürich;
Ensemble Corund Luzern, Chor;
Pablo Heras-Casado, Leitung
Mozart: «Don Giovanni»
(konzertante Aufführung)
TSCHAIKOWSKY-FEST – «PATHÉTIQUE»
17.30 Uhr, Festival-Zelt Gstaad
Israel Philharmonic Orchestra;
Zubin Mehta, Leitung
Schönberg (Verklärte Nacht),
R. Strauss (Till Eulenspiegel),
Tschaikowsky (Sinfonie Nr. 6)
DIE NACHT DER VIOLAS
19.30 Uhr, Kirche Saanen
12 Violas der Berliner Philharmoniker;
Martin Stegner, Moderation
Arrangements von Bach bis Piazzolla
Fr
4.9
CHF 340
/ 210 / 110
/ 45
Sa
GALA EXTRA Orchesterkonzert
AM HOF DES ZAREN
19.30 Uhr, Kirche Saanen
Cecilia Bartoli, Mezzosopran;
I Barocchisti; Diego Fasolis, Leitung
St. Petersburg – Italienische
Barockmusiker am Hof des Zaren Vivaldi,
Raupach, Porpora, Araia, Hasse
5.9
MATINÉE DES JEUNES ETOILES VII
10.30 Uhr, Kapelle Gstaad
Elmar Gasanov, Klavier
Rameau, Beethoven, Liszt
5.9
Sinfoniekonzert
«GROSSE SINFONIE»
19.30 Uhr, Festival-Zelt Gstaad
Nikolaj Znaider, Violine; Wiener
Symphoniker; Philippe Jordan, Leitung
Brahms (Violinkonzert),
Schubert («Grosse Sinfonie» Nr. 8)
CHF 30
Sa
KIEFER HABLITZEL PREISTRÄGER-KONZERT
19.30 Uhr, Kirche Lauenen
Giulia Genini, Blockflöten & Bass-Dulzian;
Plamena Nikitassova, Violine;
Maya Amrein, Cello;
Giorgio Paronuzzi, Orgel, Cembalo
Cima, Castello, Falconieri,
Fontana, Hoch…
CHF 160 /
135 / 95 / 65
Tickets: 033 748 81 82 – www.gstaadmenuhinfestival.ch
27. August – 2. September 2015
3
Anzeiger Region Bern 21
«Mehr Freiraum»
«Neuausrichtung schafft Mehrwerte» titeln Sie in Ihrer Publikation
zur Subventionsperiode 2016–2019.
An welche Mehrwerte denken Sie?
Wenn das Budget im September vom
Stadtrat genehmigt wird, steht uns
deutlich mehr Geld zur Verfügung und
wir können 15 Prozent der Mittel in die
direkte Förderung investieren – ein
langjähriges Ziel. Die definierten
Schwerpunkte zeitgenössische Kultur,
kulturelle Teilhabe und koordinierte
Vielfalt sollen gestärkt werden. Und
wir wollen grosse Projekte fördern,
Projekte, die über Bern hinaus leuchten. Mit einem neuen Kredit, der insgesamt 600 000 Franken ausmachen
soll, wird das möglich sein. Es soll
nicht geklotzt, aber dem gängigen Berner Understatement etwas entgegengesetzt werden.
Welche Projekte sollen konkret
gefördert werden?
Die genauen Bewerbungskriterien
sind von der zuständigen neuen Kommission noch zu definieren. Sie wird
zur Hälfte aus Mitgliedern der Kulturförderkommissionen und zur andern Hälfte aus externen Fachleuten
bestehen. Ein grosses Gewicht soll auf
die kulturelle Teilhabe gelegt werden.
Das bedeutet nicht nur Vermittlungsprojekte im herkömmlichen Sinn. Ich
wünsche mir Kulturprojekte, die auf
die neuen Gewohnheiten der Kulturkonsumation reagieren und nicht nur
die üblichen Kulturgängerinnen und
Kulturgänger ansprechen. Gespiesen
wird der neue Kredit im Übrigen nicht
nur aus städtischen Mitteln, sondern
auch aus Mitteln des Bundesbeitrags
an die Hauptstadt, deshalb soll er
«Kredit Hauptstadtkultur» heissen.
Dem Bundesamt für Kultur bin ich
sehr dankbar, dass es diese Idee mitträgt und bereit ist für die Investition
ins Ungewisse.
Das 2016 in Kraft tretende neue
kantonale Kulturförderungsgesetz
sorgte für Kritik. Weshalb sind
Sie immer noch davon überzeugt?
Die Stadt wird finanziell entlastet, erhält mehr Freiraum und kann mehr
Geld in Kultur investieren. Wichtig in
diesem Zusammenhang ist der
Schwerpunkt koordinierte Vielfalt. Die
Institutionen sollen weiterhin gemeinsame Projekte initiieren, unabhängig
davon, von wem sie subventioniert
sind. Sie sollen die Zusammenarbeit
mit der Freien Szene suchen, auch
Partnerschaften mit Privaten sollen
möglich sein. Alle Akteure sind und
bleiben Teil des städtischen Kulturangebots.
Die Kommunikation zwischen
der Abteilung Kulturelles und der
Kulturszene wurde immer wieder
bemängelt. Dies soll verbessert
werden, hiess es Anfang Jahr. Mit
Erfolg?
Kulturelles Schaffen darf nicht emotionslos sein, nicht objektiv, nicht sach-
lich und nicht ausgewogen. Kulturförderung hingegen muss das alles sein.
Kultur und ihre Förderung gibt also­
zu reden, manchmal Anlass zum
Streiten, und das ist richtig so. Wir sind
auf gutem Weg, haben in der Kommunikation einiges verbessert. Konkret
haben Hearings mit den Kommissionsmitgliedern und Kulturschaffenden
stattgefunden. Auch zur gesamtstädtischen Kulturstrategie wird es Hearings
geben, dort werden Kulturschaffende
prominent vertreten sein.
An der Kulturstrategie wurde
kritisiert, dass diese einen zu breiten
Kulturbegriff umfasse. Auch Themenfelder wie Tourismus sollen
darin enthalten sein. Wieso?
Das Kulturangebot hat oft auch einen
touristischen Aspekt. Denken Sie an
die Beleuchtung des Bundeshauses
oder das fehlende Inventar der städtischen Denkmäler und Kunstobjekte
im öffentlichen Raum. Hier gilt es zu
definieren, wie Tourismus und Kulturförderung zusammenspielen und
sich sinnvoll ergänzen können. Die
Stadt muss auch eine Vorstellung haben, wie sie mit der Quartierkultur
umgehen will, unter welchen Rahmenbedingungen kulturelle Zwischennutzungen ermöglicht werden
können. Das Ziel ist ja letztlich, die
Lebensqualität in der Stadt zu steigern. Dabei ist beides wichtig: das kulturelle Erbe zu pflegen und sichtbar zu
machen, und für die Entwicklung neuer künstlerischer Formen gute Bedingungen zu schaffen.
Interview: Sarah Sartorius
Publikation «Kultur Stadt Bern»:
www.bern.ch/stadtverwaltung/prd/
kultur/aktuell-1
Disney Pictures
Für 2016 sind im Budget der Abteilung Kulturelles mehr
Mittel eingestellt. Veronica Schaller, Kultursekretärin der
Stadt Bern, gibt Auskunft über die Förderpläne und den
neuen «Kredit Hauptstadtkultur».
Abtauchen über Mittag: Im Lunchkino läuft «Ricki and the Flash».
Filmkost zum Zmittag
Die Mittagspause nutzen, um einen Film zu gucken: Das
ist möglich dank dem Lunchkino von Quinnie.
ZVG
Es war auch schon hipper, sich im
Kino einen Film anzusehen. Eine
schnelle Internetverbindung und ein
Notebook reichen schliesslich, um
sich die neusten Streifen ins Wohnzimmer zu holen. Die Kinobetriebe haben das Nachsehen, die Plätze bleiben
leer.
Statt den alten Zeiten nachzutrauern, hat sich der Berner Kinobetreiber
Quinnie schon vor 13 Jahren eine neue
Strategie einfallen lassen: Er holt die
Menschen einfach zu unüblichen Zeiten in den Saal, über Mittag nämlich.
Da werden dann exklusive Vorpremieren gezeigt, Filme, die eine oder zwei
Wochen später erst im regulären Programm laufen.
Veronica Schaller: «Kultur und ihre Förderung gibt zu reden, manchmal Anlass zum Streiten, und das ist richtig so.»
Pegelstand
Kolumne
von Christian Pauli
Das Abschmieren der depressiven
Young Boys gegen einen mediokeren
Gegner aus einer kriegszerstörten
Geisterstadt ist hinlänglich besprochen worden – sportlich gesehen. Hier
folgt die Kulturkritik, die sich mir am
letzten Donnerstag aufdrängte. Nennen wir es so: Sport und Musik oder
wie eine Bernische Koinzidenz nicht
zu töten ist.
Morgens also läuft mir das neue
Lied von Züri West über den Weg. In
«Lied für Lotti», nach einem Gedicht
von Friedrich Dürrenmatt, taucht
Kuno Lauener präzise dichtend in die
Tiefen einer Beziehungsdepression
und sprechsingt sich mit seiner knapp
aber bestechend aufspielenden Band
in endlose Traurigkeit. «Toller Song,
Züri West, YB gratuliert!» twittert der
«@YBChannel» um 12:58. Ich komme
gerade vom Mittagessen zurück. Ganz
langsam
macht
sich
freudige
Vor-dem-Spiel-Nervosität breit, ein
emotionales Phänomen, dem ich immer mit einigem Erstaunen begegne.
Um 19:45, Sektor B, Family Zone,
im Stade de Suisse, pardon Wankdorf.
Aus den Lautsprechern plärrt ein Züri
West-Song ins fast leere, sommerabendlichte Stadion. Vis-à-vis die
gelb-schwarze Fankurve, links und
rechts ein Häufchen Fans aus Aserbaidschan. Seltsam beseelt, wie um
den hiesigen Blues, den Züri West und
die Young Boys so perfekt inszenieren,
Den Haussegen gerade biegen
«Sehr beliebt waren etwa ‹Intou­
chables› und ‹The Grand Budapest
Hotel›», sagt Ana-Marija Gröndahl,
­
­Kommunikationsverantwortliche bei
Quinnie. Mit Filmen wie diesen startet
es sich unbeschwerter in den Nachmit-
zu vertreiben, skandieren sie: «Ka-rabach, Ka-ra-bach, Ka-ra-bach». Ich
gestehe: Für ein paar Sekunden erzeugt mir diese bizarre Stimmung
Hühnerhaut.
Das Weitere ist Geschichte. 67. Minute. Ein Sonntagsschuss eines brasilianischen Söldners in Diensten des FC
Karabach Agdam. Das lustlose Bemühen der angeheuerten Grossverdiener
in Gelb-Schwarz und somit der programmierte Abschied von Europa. So
von ganz oben betrachtet, nach der 94.
Minute, mit dem Rücken zum Rasen,
scheinen mir Kunos Zeilen gerade
ganz passend: «Üsi Liebi denn isch
mächtig gsi wie nüt – es isch aues wit
äwäg vo hie».
tag. Das dürfte auch bei «Ricki and the
Flash» der Fall sein. Der wird nämlich
als nächstes im Lunchkino-Programm
laufen. Es ist eine Tragikomödie rund
um das Rock-Chick Ricki (Meryl
Streep), die für ihre Bühnenkarriere
ihre Familie auf Eis gelegt hat und nun
aus dem Rampenlicht tritt, um den
Haussegen wieder gerade zu biegen.
Essen erlaubt
Hauptsächlich gehe es darum, den
Alltag eine Mittagspause lang zu vergessen und sich auf «Berns schönster
Leinwand» einen Film anzugucken,
sagt Gröndahl. Und: «Die Leute dürfen
gerne auch ihre Lunchbox mitbringen». Praktisch: Die Filme dauern nie
länger als zwei Stunden und der Eintritt ist etwas günstiger, da liegt auch
ein Sandwich noch drin.
Milena Krstic
CineBubenberg, Bern
Täglich, 12 Uhr
www.quinnie.ch
Es sollte ein Basler Freund sein, der
tags darauf den Schlusskommentar
liefert. Gemünzt auf Züri Wests «Lotti» und Mirel Wagners «Elipsis», zwei
Songs, die fast gleich tönen, schreibt
Doktor Fisch von den 100 Jahren Blues
und von zehn Millionen Songs. Ja
Freunde, diese Depression wird uns
noch lange halten.
Christian Pauli ist Kommunikationsleiter der Hochschule der Künste Bern
HKB und Präsident von bekult, dem
Dachverband der Berner Kulturveranstalter. Er lebt in Bern, mag gerne extreme Musik und manchmal Blues.
Illustration: Rodja Galli, a259
4
27. August – 2. September 2015
Brian Morrow
Anzeiger Region Bern 22
Vergessene Sonate
Grosse Augen
Puppen aus Abfall, Geschichten aus Gold: Das Helmi, welches noch
bis Anfang September gleich mit mehreren Produktionen das Schlachthaus Theater beehrt, ist eine Theatertruppe, die sich nicht so einfach
kategorisieren lässt. Internationale Puppenbühne Berlin nennen sie
sich auch, das ist schon mal ein Anfang. Zu sehen sind unter anderem
die Filmadaptionen «Der Name der Rose» und «Planet der Affen».
Schlachthaus Theater, Bern. Do., 27.8. bis 6.9.
Der 1982 in Brienz geborene Pianist Alexander Ruef (Bild) pflegt ein
breites Repertoire, das auch neue Musik einschliesst. Aktuell tourt er
mit dem Violinisten Stefan Meier, einem gebürtigen Tschechen, und
spielt ein Programm, das Werke von Schumann und Janacek umfasst, vor allem aber die Violinsonate des in Vergessenheit geratenen
Waadtländer Komponisten Adolphe Veuve.
Yehudi Menuhin Forum, Bern. Do., 27.8., 19.30 Uhr
Jeudredi – mit The Neighbours
Die nice guys von nebenan – Nachbarn
wie du sie dir schon immer gewünscht
hast.
Do 27.
Tanzbär
Amaro (BE). Deep House, Tech House.
CAFETE, REITSCHULE BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR
Worte
Blick ins Weltall
Familie
Bern
Öffentliche Demonstration in der Sternwarte Muesmatt. Nur bei klarer Sicht.
Architekturspaziergang
Bühne
Der Blutfürst oder Die Kunst des
Sterbens
Ein mes:arts Theaterspaziergang über
den Bremgartenfriedhof Bern, bei jedem
Wetter, bis Ende Sept. Anmeldung:
Tel. 031 839 64 09, www.mesarts.ch.
TREFFPUNKT: HAUPTEINGANG BREMGARTENFRIEDHOF BERN, MURTENSTRASSE 51.
18.30 UHR
Der Name der Rose
Das Helmi führt das Publikum in die
phantastische, entrückte Welt frommer
und gelehrter Männer, die ihren Tag
nach liturgischen Stunden einteilen
und mit philosophischen Debatten
verbringen. www.schlachthaus.ch;
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20/22. 20.30 UHR
Geschlossene Gesellschaft
Von Jean-Paul Sartre. Regie: Stefan
Meier. Mit: Peter Bamler, Katharina
Paul, Sinikka Schubert und Helge
Herwerth. Keine Pause
Vv: www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur. www.creaviva-zpk.org
STERNWARTE MUESMATT,
MUESMATTSTRASSE 25. 21.00 UHR
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Führung: Klee&Kandinsky
Interaktive Ausstellung:
kpacka-FARBE
kpacka (russisch für Farbe) ist eine
generationenübergreifende Brücke aus
dem Kindermuseum Creaviva in die
herausragende Ausstellung «Klee &
Kandinsky» des Zentrum Paul Klee.
Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Eine Tanzproduktion über die Zeit.
www.junge-buehne-bern.ch
BRÜCKENPFEILER JUNGE BÜHNE BERN,
DALMAZIQUAI 69. 20.00 UHR
Offenes Atelier: Akzent
Farben sind wie Menschen: Aufblühen
und ihre Kraft entfalten können sie vor
allem im Dialog mit ihrer Umgebung.
Im August geht es im Creaviva-Atelier
um eine aussergewöhnliche Stempeltechnik. Ab 4 J. (bis 8 J. In Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Konzert zur Wiederentdeckung der
Violinsonate von A. Veuve.
Party im Park: SolMusic (Solardisco)
Duo Dorado + Juan Munguía
Das Duo Dorado besteht aus Carlos
Dorado (Gitarre) und seinem Sohn Lucas
Dorado (Vibraphon) und ihre Musik ist
eine intime Begegnung zwischen Jazz
und den traditionellen Rhythmen aus
Argentinien. www.onobern.ch;
PARK CAFÉ KLEINE SCHANZE,
BUNDESGASSE 7. 20.00 UHR
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
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Le Mystère des Voix Bulgares
Ion Miu Quartett
Vertraulich, unter vier Augen, mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele.
www.offene-kirche.ch
Michèle Minelli: Kleine Freiheit –
Jenische in der Schweiz
Siehe Artikel S. 1. Lesung und Gespräch
mit Michèle Minelli, Autorin, und einem
Vertreter der Jenischen. www.haupt.ch
HAUPT BUCHHANDLUNG, FALKENPLATZ 14.
19.00 UHR
NEUstadt-lab
Stadtführung:
Offizieller Altstadtbummel
Deephouse, Techhouse, Techno. Sieger
Burgerlicher Jugendpreis ’13. Berns
schönste Open-Air-Disco feiert jeden
Donnerstag ab 20 Uhr. (Keine Party bei
mieser Witterung).
www.kleineschanze.ch
&
Ganz Ohr – persönliches Gespräch
SCHÜTZENMATTE. 10.00 UHR
YEHUDI MENUHIN FORUM,
HELVETIAPLATZ 6. 19.30 UHR
Sounds
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 16.00 UHR
Wer küsst die Schützenmatte? Kunstund Kulturraum für alle Bernerinnen und
Berner. Infos zu den einzelnen Projekten
auf Facebook.
Adolphe Veuve
Dance
Die Ausstellung des Sommers 2015.
Diese Ausstellung verrät viel über den
schmalen Grat zwischen Freundschaft
und Rivalität, zwischen gegenseitiger
künstlerischer Anregung und Abgrenzung… www.zpk.org
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST­
KIRCHE, BEIM BAHNHOF. 13.00 UHR
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One Hour – Zeit ist Relativ
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18.00 UHR
Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen,
Türmen, Gassen, Arkaden… Treffpunkt:
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Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
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BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A. 11 UHR
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Das erste westliche Stadttor (1218–
1256) mit seinem bald 500-jährigen
Uhrwerk. Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite Kramgasse. Vv:
Tel. 031 328 12 12 oder citytours@
bern.com. www.bern.com
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.
14.30 UHR
aus Rumänien
einzigartig
festlich
gehemnisvoll
Do, 3. September 2015 19.30 Uhr
Yehudi Menuhin Forum
Helvetiaplatz 6, 3005 Bern
Infos und Tickets: www.menuhinforum.ch
«Die Hölle, das
sind die anderen»
In Jean-Paul Sartres Drama «Geschlossene Gesellschaft» finden sich Estelle, Garcin und Inès in
der «Hölle» wieder. Sie
alle haben gesündigt und
müssen nun einen wahren
Teufelskreis absolvieren.
Das Theater an der Effingerstrasse, Bern
Vorstellungen bis 18.9.
Neue Horizonte
Die Galaxie bleibt durch die scheinbare Unendlichkeit ein spannender
Forschungsgegenstand. An der Abendführung «Hallo, Erde 2.0! Jagd
nach Planeten in fremden Sonnensystemen» werden die Aufspürung
von Himmelskörpern und die Voraussetzungen, dass Menschen da­
rauf leben können, thematisiert. Anschliessend kann bei guter Witterung mit dem Teleskop der Mond von nahem betrachtet werden.
Schloss Landshut, Utzenstorf. Do., 27.8., 20 Uhr
Burgdorf
Worte
Führung
Führung durch die aktuellen Ausstellungen (Führungen im Eintrittspreis inbegriffen). www.museum-franzgertsch.ch
MUSEUM FRANZ GERTSCH,
PLATANENSTR. 3. 12.30 UHR
Köniz
Sounds
Müslüm
Apochalüptische Integrationsmüsig.
Vv: www.starticket.ch. www.kulturhof.ch
KULTURHOF – SCHLOSS KÖNIZ,
MUHLERNSTRASSE 11. 20.30 UHR
Konolfingen
Sounds
Trío Azúcar
Villiger Cigars und das Schloss Hünigen
entführen Sie in die Welt des Genussrauchens mit der kubanischen LiveBand. www.schlosshuenigen.ch
SCHLOSS HÜNIGEN, FREIMETTIGEN­STRASSE 9. 19.00 UHR
Murten
Klassik
Festival Murten Classics:
Sinfoniekonzert im Schlosshof
Fr 28.
tabula rasa
Bern
Bühne
Bodo Wartke: Was, wenn doch?
Der Gentleman-Entertainer am Flügel
aus Berlin meldet sich zurück! Mit vier
exklusive Vorpremièren seines fünften
Klavierkabarettprogramms.
www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 19.30 UHR
Der Blutfürst oder Die Kunst des
Sterbens
Ein mes:arts Theaterspaziergang über
den Bremgartenfriedhof Bern, bei jedem
Wetter, bis Ende Sept. Anmeldung:
Tel. 031 839 64 09, www.mesarts.ch.
Uraufführung/Raumspezifische Performance. Das Quartett um Anna Huber
setzt mit der begehbaren Klang-Performance-Installation ein Zeichen für das
Potenzial des historischen Gebäudes
als kultureller Begegnungsort.
Vv: [email protected].
TRAMDEPOT BURGERNZIEL,
THUNSTRASSE 104. 20.15 UHR
Too Late Show
PROGR, WAISENHAUSPLATZ 30
20.30 UHR
Dance
C'est Berne
DACHSTOCK DER REITSCHULE BERN,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR
Elektrik Pony – Bonafide3000
TREFFPUNKT: HAUPTEINGANG BREMGARTENFRIEDHOF BERN, MURTENSTRASSE 51.
18.30 UHR
Bonafide 3000 (ISR) live. Support:
FEA Soundsytem (BE). Electro Jump,
Electro House, Complextro.
Geschlossene Gesellschaft
CAFETE, REITSCHULE BERN,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR
Von Jean-Paul Sartre. Regie: Stefan
Meier. Mit: Peter Bamler, Katharina
Paul, Sinikka Schubert und Helge
Herwerth. Keine Pause.
Vv: www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Sinfoniekonzert Dvorák, Beethoven
Brünner Philharmoniker, Hrusa, Spacek.
Vv: www.murtenclassics.ch print at
home.
One Hour – Zeit ist Relativ
SCHLOSSHOF. 20.00 UHR
BRÜCKENPFEILER JUNGE BÜHNE BERN,
DALMAZIQUAI 69. 20.00 UHR
Eine Tanzproduktion der Xpression
Dancecompany über die Zeit.
www.junge-buehne-bern.ch
Ostermundigen
Sinneswandel Focus Nights
DJ Dub (Overground, Minimo Imprint/
ge), Adriano Mirabile (Senzen, Stasis
Rec., Sirion Rec., Sinneswandel), Mike
Machine (Sirion Rec., Sinneswandel/zh).
Style: Deep House, Tech House, Techno
www.kapitel.ch
KAPITEL, BOLLWERK 41.
23.00 UHR
Viva la Vida
Cochano, Testa M, Jair & Tierrez,
Volcano spielen Latin, Partytunes.
www.rondelbern.ch
RONDEL, GENFERGASSE 10.
23.00 UHR
Bühne
Madame Bissegger
Erleben Sie die Emmentaler Bäderkultur
im «Chrüschbodebad», dem neuen Freilicht-Spektakel des «Theater Madame
Bissegger». ab 8 Jahren. Vv: www.ticketino.com. www.madamebissegger.ch;
STEIGRÜEBLI, BERNSTR. 184B. 20.30 UHR
Riggisberg
Worte
Villa Abegg – In den Salons eines
Sammlerpaares
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von max. 5 Personen durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret
Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGGSTRASSE 67. 14.35/15.30/16.30 UHR
Utzenstorf
Inserat
La Nuit Magique
Fantastische Shows und kulinarische Höhepunkte hoch über Bern
5. September 2015, 18.30 Uhr
Kulturscheune UPtown, Gurten – Park im Grünen
Nacht der Komödie:
Helga Schneider
CHF 135.– pro Person
inklusive Verwöhnmenü, Show und Gurtenbahn-Ticket
Tickets bei allen Starticket Vorverkaufsstellen, unter 0900 325 325 (CHF 1.19 / Min.
ab Festnetz), im Webshop unter www.starticket.ch und via Starticket-App fürs iPhone
Worte
Abendführung: Hallo, Erde 2.0!
Jagd nach Planeten in fremden
Sonnensystemen
Was sind das für faszinierende neue
Himmelskörper, die Astronomen dank
immer feinerer Instrumente aufspüren?
Mit Marcel Prohaska, Astronomische
Gesellschaft Berner Oberland und Team
www.schlosslandshut.ch
SCHLOSS LANDSHUT/SCHWEIZER MUSEUM
FÜR WILD UND JAGD, SCHLOSSSTRASSE 17.
20.00 UHR
www.gurtenpark.ch
27. August – 2. September 2015
5
Rob Lewis
Anzeiger Region Bern 23
So klingt Bern
Die Dachstockreihe «C'est Berne» hat die Laudatio für bewährte
Abende der bernischen elektronischen Musik längst erhalten. Die
nächste Edition findet mit dem Rotary Club statt. Die drei Herren
Dave Canina, Fabien und l’Ours haben den richtigen Dreh raus,
wenn es um Scheiben geht. Dem Rotary Club schliesst sich der Audiotheque-Resident Huazee (Bild) an.
Dachstock der Reitschule, Bern. Fr., 28.8., 23 Uhr
Wer immer nur nach der Nummer eins schielt, verpasst viel zu viel. Die
Berner Band Adam had 'em jedenfalls spielt sich an ihren Konzerten
durch 50 Jahre Musikgeschichte und covert dabei Hits, die es «nur» bis
auf Platz Nummer zwei in der Hitparade schafften. Die Nachfrage hat
auch nach über 180 Konzerten nicht nachgelassen. So geht das.
Bären Buchsi, Münchenbuchsee. Fr., 28.8., 19.30 Uhr
Klassik
Familie
Architekturspaziergang
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Interaktive Ausstellung:
kpacka-FARBE
kpacka (russisch für Farbe) ist eine
generationenübergreifende Brücke aus
dem Kindermuseum Creaviva in die
herausragende Ausstellung «Klee &
Kandinsky» des Zentrum Paul Klee.
Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org;
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: Akzent
Farben sind wie Menschen: Aufblühen
und ihre Kraft entfalten können sie vor
allem im Dialog mit ihrer Umgebung.
Im August geht es im Creaviva-Atelier
um eine aussergewöhnliche Stempeltechnik. Ab 4 J. (bis 8 J. In Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org;
Fragestunde im Konservierungs­
atelier
Textilexpertinnen des Konservierungsprojekts «Fragiles Gut – Konservierung
höfischer Textilien (2012–)» beantworten Fragen aus dem Publikum.
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,
HELVETIAPLATZ 5. 14.00 UHR
Führung: Klee&Kandinsky
Die Ausstellung des Sommers 2015.
Diese Ausstellung verrät viel über den
schmalen Grat zwischen Freundschaft
und Rivalität, zwischen gegenseitiger
künstlerischer Anregung und Abgrenzung… www.zpk.org
Opera buffa von Gian Carlo Menotti.
Weitere Werke von Francis Poulenc und
Gian Carlo Menotti mit Anne-Florence
Marbot Sopran. Richard Helm Bariton.
Uwe Schönbeck Regie und Texte u.a.
TURM SCHLOSS HOLLIGEN,
HOLLIGENSTRASSE 44. 19.30 UHR
Worte
Buchvernissage: Ksss! Lise,
Paul und das Garderobenmonster
Autor Daniele Meocci erzählt davon in
seinem neuen Buch «Ksss!» und lädt
alle Kinder und ihre BegleiterInnen zur
Lesung mit anschliessendem Apéro ein.
www.kornhausbibliotheken.ch
BIBLIOTHEK LÄNGGASSE, VEREINSWEG 27.
19.30 UHR
Ein Kapitel mit
Sinneswandel
Sinneswandel schmeisst
einen Abend im Kapitel.
Zu Gast ist der Genfer DJ
Dub, der in nächster Zukunft sein Debut veröffentlicht. Elektronischen
Nachschub gibt es aus
dem Hause Sinneswandel
persönlich: Adriano Mirabile und Mike Machine begleiten durch die Nacht.
Kapitel, Bern
Fr., 28.8., 23 Uhr
Münchenbuchsee
Sounds
Amsoldingen
Klassik
28. Bachwochen Thun: Urlicht
Basler Madrigalisten.
Leitung Raphael Immoos.
KIRCHE AMSOLDINGEN, CHORHERREN­
GASSE 4. 19.00 UHR
Gärtlikonzert: Adam Had’Em
Alle Nr.-2-Hits der Musikgeschichte
mit der Bären-Hausband.
www.baerenbuchsi.ch
BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3.
19.30 UHR
Bern
Bühne
Bodo Wartke: Was, wenn doch?
«Swiss Press Photo 15» zeigt das fotojournalistische Schaffen in der Schweiz
und lässt die Ereignisse im vergangenen
Jahr Revue passieren. www.begh.ch
Madame Bissegger
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 19.30 UHR
Erleben Sie die Emmentaler Bäderkultur
im «Chrüschbodebad», dem neuen Freilicht-Spektakel des «Theater Madame
Bissegger». ab 8 Jahren. Vv: www.ticketino.com. www.madamebissegger.ch
BERNER GENERATIONENHAUS, BAHNHOFPLATZ 2. 17.00 UHR
Ganz Ohr – persönliches Gespräch
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST­
KIRCHE, BEIM BAHNHOF. 13.00 UHR
The Telephone Festival Schloss
Holligen 2015
KULTURKAPELLE, ZWISCHEN BIGLEN
UND ARNI. 19.00 UHR
Sa 29.
Bühne
Klassik
HEILIGGEISTKIRCHE BERN, SPITALGASSE.
12.30 UHR
Stephanie Szanto (Mezzosopran) &
Simon Bucher (Klavier). Bravo-Hits
klassisch intepretiert. Kollekte.
Führung mit Ignaz Staub durch die
Swiss Press Photo 15
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 14.00 UHR
Vertraulich, unter vier Augen, mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele.
www.offene-kirche.ch
Organisten aus aller Welt spielen die
viel gerühmte Metzler-Orgel der Heiliggeistkirche. Anschliessend Kaffee und
Kuchen.
Kapellenkonzerte 15 –
Petting goes Classic
Der Gentleman-Entertainer am Flügel
aus Berlin meldet sich zurück! Mit vier
exklusive Vorpremièren seines fünften
Klavierkabarettprogramms.
www.la-cappella.ch
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Orgelpunkt zum Wochenschluss
Bern’s Finest
Die zweiten Hits
Inselspital 1895–2060
Architekturforum Bern/Im Rahmen der
Europäischen Tage des Denkmals 2015.
Referate zum Masterplan Inselspital und
Podikumsdiskussion
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,
HELVETIAPLATZ 5. 19.00 UHR
NEUstadt-lab
Wer küsst die Schützenmatte? Kunstund Kulturraum für alle Bernerinnen und
Berner. Infos zu den einzelnen Projekten
auf Facebook.
SCHÜTZENMATTE. 10.00 UHR
Stadtführung:
Offizieller Altstadtbummel
Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen,
Türmen, Gassen, Arkaden… Treffpunkt:
Tourist Information im Bahnhof.
Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]. www.bern.com
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A. 11 UHR
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Das erste westliche Stadttor (1218–
1256) der Berner Altstadt mit seinem
bald 500-jährigen Uhrwerk. Treffpunkt:
Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite
Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12
oder [email protected].
www.bern.com
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.
14.30 UHR
Biglen
Bühne
Amuse bouche –
Start in die 7. Spielzeit
Kulinarische und kulturelle «Gluschtigmacherli» zum Saisonstart – ein bunter
und unterhaltender Abend für alle Sinne.
Vv: www.ticketeria.org
KULTURFABRIKBIGLA, SYRENGASSE.
19.30 UHR
Ostermundigen
STEIGRÜEBLI, BERNSTR. 184B.
20.30 UHR
Riggisberg
Worte
Villa Abegg – In den Salons eines
Sammlerpaares
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von max. 5 Personen durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret
Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGGSTRASSE 67. 14.35/15.30/16.30 UHR
Schwanden
Worte
Jules-Verne Show
Jules Vernes fantastische Abenteuer
begeistern seit über 150 Jahren.
Begleiten Sie seine drei Mondreisenden
auf ihrem kühnen Flug und lassen Sie
sich mitreissen von ihren Gedanken und
Fantasien.
www.sternwarte-planetarium.ch
PLANETARIUM SIRIUS,
SCHWANDENSTR. 131.
20.00 UHR
Vorführung im Planetarium
Bei jedem Wetter Tausende von Sternen
sehen? Das «Kreuz des Südens» finden?
Unsere 8 Planeten besuchen? Ins ferne
Weltall blicken? Das moderne Planetarium mit dem neuen Projektor macht’s
möglich!
STERNWARTE – PLANETARIUM SIRIUS,
SCHWANDENSTRASSE 131.
18.00 UHR
Wabern
Bühne
Steiler Freitag mit Gastspiel
«Das Helmi»
«Das Helmi» – Die Internationale
Puppenbühne Berlin zu Gast in der
Heiteren Fahne!
www.dieheiterefahne.ch
HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24.
18.00 UHR
Geschlossene Gesellschaft
Von Jean-Paul Sartre. Regie: Stefan
Meier. Mit: Peter Bamler, Katharina
Paul, Sinikka Schubert und Helge
Herwerth. Keine Pause.
Vv: www.dastheater-effingerstr.ch
www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
One Hour – Zeit ist Relativ
Eine Tanzproduktion über die Zeit.
www.junge-buehne-bern.ch
Es ist nie zu spät für gute Unterhaltung. Bern hat seit letztem Jahr
seine eigene Too Late Show. Jetzt wird in die zweite Runde gestartet
– zum ausklingenden Sommer im Innenhof des Progrs. Als Showmaster agiert wiederum Dominik Gysin (Bild), flankiert von den
Sidekicks Matto Kämpf, Gisela Feuz und Raphael Urweider. Als special guests eröffnen Müslüm und die Berner Rapper Kaiser und
Dimitri die zweite Staffel.
Progr-Hof, Bern. Fr., 28.8., 20.30 Uhr
Wir verlosen 1 × 2 Tickets: tickets @bka.ch
Architekturspaziergang
Kinderforum am Samstag
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur. www.creaviva-zpk.org
Im Creaviva-Kinderforum erwartet dich
jede Woche neu eine spannende Reise
auf dem fliegenden Teppich der Phantasie in die Welt von Kunst und Kultur
unserer Zeit. ab 7 J.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 9.30 UHR
Cool Kids’ Classes 2015
Art Workshops for Kids and Teens (Ages
6–14). Kids and Teens (Ages 6–14).
Anmeldung: T 031 328 09 11 or
[email protected]
www.kunstmuseumbern.ch
Kinderkonzert mit Linard Bardill
«Die Rose von Jericho», Lieder und
Erzählungen von Linard Bardill (Gesang,
akustische Gitarre), Bruno Brandenberger (Kontrabass) und Jeannine
Camenzind Leitung des Kinderchors
ad hoc.
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
10.30 UHR
Fünfliber-Werkstatt
Hand in Hand gestalten Kinder
zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org
NYDEGGKIRCHE, NYDEGGHOF 2. 16.30 UHR
Offenes Atelier: Akzent
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR
Farben sind wie Menschen: Aufblühen
und ihre Kraft entfalten können sie vor
allem im Dialog mit ihrer Umgebung.
Im August geht es im Creaviva-Atelier
um eine aussergewöhnliche Stempeltechnik. Ab 4 J. (bis 8 J. In Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org
Grosses Spielfest
Riesenwhirlpool, Rollenrutschbahn,
Action Painting, Rollstuhlrennen,
Puppenkonzert Infos unter
www.faeger.ch/031 321 60 40.
BERNER GENERATIONENHAUS,
BAHNHOFPLATZ 2. 11.00 UHR
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Interaktive Ausstellung:
kpacka-FARBE
kpacka (russisch für Farbe) ist eine
generationenübergreifende Brücke aus
dem Kindermuseum Creaviva in die
herausragende Ausstellung «Klee &
Kandinsky» des Zentrum Paul Klee.
Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org
la
CRé
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BRÜCKENPFEILER JUNGE BÜHNE BERN,
DALMAZIQUAI 69. 20.00 UHR
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www.konzerttheaterbern.ch
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Mitwirkung
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Im Rahmen des Musikfestival Bern
2015 gestalten
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Sinfonische
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sowie
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Solisten
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für Studierenden
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Anspruch
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sowie
der
Solisten
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sowie
der
Solisten
und
der Hochschule
der
Künste
Bern.
SChUMaCheR
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Kategorie:
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27. August – 2. September 2015
Seraina Wirz
Anzeiger Region Bern 24
Bach und Mahler vereint
Frisches Ensemble
Das Konzert Theater Bern ist zurück aus der Sommerpause und hat
neue Schauspielerinnen und Schauspieler mit an Bord. Diese geben
zusammen mit altbekannten Gesichtern Shakespeares Komödie
«Was ihr wollt». Die erste Produktion des neuen Schauspiels feierte
im Juni Premiere und ist jetzt in der Wiederaufnahme zu sehen.
Vidmar 1, Liebefeld. Sa., 29.8., 19.30 Uhr
Die Basler Madrigalisten unter Raphael Immoos wagen unter dem
Titel «Urlicht» eine spannende Gegenüberstellung. Einerseits achtstimmige Motetten von Johann Sebastian Bach, auf der anderen
Seite Bearbeitungen von Mahler-Werken. Die Transkriptionen für
bis zu 16 Stimmen machen deutlich, wie sehr Mahler die Sinfonien
aus dem Lied heraus gedacht hat.
Romanische Kirche, Amsoldingen. Sa., 29.8., 19 Uhr
Diskutieren, vergleichen, anspornen, ermutigen: Beziehungen zwischen Künstlern haben viele Facetten. Ein Symposium im Zentrum
Paul Klee zum Thema «Künstlerfreundschaften» stellt anlässlich
der Ausstellung «Klee & Kandinsky» berühmte Freundespaare aus
der Kunstwelt vor. Dazu gibt es Musik von Patrizio Mazzola, Evgenia Grekova und dem Razumowsky Quartett aus Wien.
Inserat
Zentrum Paul Klee, Bern. Sa., 29.8., 15 Uhr
Gemeinsam kreativ
Kulturcasino Bern
Klavierrezital
to commemorate 9/11
Freitag 11. September
19:30 h
Gabriel Emanuel Arnold
Bach-Busoni, Chaconne
Beethoven „Appassionata“
Arnold, 7 Impromptus
Beethoven, Sonate Op.111
Pianist
Vorverkauf: kulturticket.ch
0900 585 887 (1.20.-/Min.)
Künstlersekretariat Steger
Bluemeland
Soledurn
Elsener-Gut
Stiftung
Klassik
NEUstadt-lab
Visite guidée en Français
The Telephone Festival Schloss
Holligen 2015
SCHÜTZENMATTE. 10.00 UHR
C’est avec plaisir que nous vous présenterons personellement le Zentrum Paul
Klee, notre collection et nos expositions
temporaires. www.zpk.org
Opera buffa von Gian Carlo Menotti.
Weitere Werke von Francis Poulenc und
Gian Carlo Menotti mit Anne-Florence
Marbot Sopran. Richard Helm Bariton.
Uwe Schönbeck Regie und Texte u.a.
TURM SCHLOSS HOLLIGEN,
HOLLIGENSTRASSE 44. 19.30 UHR
Sounds
Fairytale & Schellmerÿ
Orchestrale, mystische und epische
Fantasymusik trifft auf antike Musik
aus der Schweiz und den umliegenden
Ländern aus der Zeit vom frühen Mittelalter bis ins 18. Jahrhundert.
www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
Les Digitales
BOTANISCHER GARTEN, ALTENBERG
16.00 UHR
Worte
Führung: Fibonacci, Klee und Bienen
Anhand ausgewählter Kunstwerke
ergründen wir während der jeden
Samstag stattfindenden öffentlichen
Sonderführung, warum die Kunst von
der Natur so fasziniert ist…
www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT
IM FRUCHTLAND 3. 13.00 UHR
Führung: Klee&Kandinsky
Die Ausstellung des Sommers 2015.
Diese Ausstellung verrät viel über den
schmalen Grat zwischen Freundschaft
und Rivalität, zwischen gegenseitiger
künstlerischer Anregung und Abgrenzung… www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT
IM FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR
Führung: The Telephone Festival
Schloss Holligen 2015
Inszenierte Schlossführung durch
Gebäude und Geschichte des Schlosses
Holligen mit Uwe Schönbeck und
Christophe von Werdt.
TURM SCHLOSS HOLLIGEN, HOLLIGENSTRASSE 44. 14.00/16.00 UHR
Künstlerfreundschaften
Symposium & Konzert anlässlich der
Ausstellung «Klee & Kandinsky».
AUDITORIUM ZENTRUM PAUL KLEE,
MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR
Männer im Kloster –
Stille Begegnung
www.offene-kirche.ch
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 9.00 UHR
Stadtführung: Lust und Laster
Die sieben Todsünden – Haarsträubende Ereignisse, «gfürchige»
Geschichten und erotische Anekdoten
(ab 16 Jahren). Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Ab 16 J..
Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]. www.bern.com
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.
16.00 UHR
Stadtführung:
Offizieller Altstadtbummel
Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen,
Türmen, Gassen, Arkaden… Treffpunkt:
Tourist Information im Bahnhof.
Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]. www.bern.com;
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.
11.00 UHR
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Das erste westliche Stadttor (1218–
1256) der Berner Altstadt mit seinem
bald 500-jährigen Uhrwerk. Treffpunkt:
Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite
Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12
oder [email protected].
www.bern.com
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.
14.30 UHR
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 14.00 UHR
Vollmondturmapéro
Zur gewichtigen Susanna und einem
Apéro hoch über Berns Dächern. Anmeldung: muensterturm@bernermuenster
oder 079 760 26 74.
BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1.
19.15 UHR
Köniz
Familie
Gigampfe, Värsli stampfe
Wort – und Fingerspiele für Eltern mit
Kleinkindern bis ungefähr drei Jahren.
Leitung: Susi Fux, Leseanimatorin
SIKJM.
www.biblere.ch;
Worte
Worte
Villa Abegg – In den Salons eines
Sammlerpaares
Repair Café Köniz
Reparieren statt wegwerfen. Ob kleine
Möbel, Textilien, Spielzeug oder Elektrogeräte: Reparieren Sie mit Hilfe von
Profis kostenlos geniessen Sie dabei
Kaffee und Kuchen. Heute Spezialangebot von 14 bis 15 Uhr: Messer
schleifen. www.repaircafe-koeniz.ch
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10.00 UHR
Murten
Klassik
Festival Murten Classics:
offen für neues
The Mad King Ensemble Proton Bern
Vv: www.murtenclassics.ch print at
home. www.kib-murten.ch
KIB KULTURZENTRUM IM BEAULIEU,
PREHLSTRASSE 13. 17.00 UHR
Festival Murten Classics:
Sinfoniekonzert im Schlosshof
Familie
Sinfoniekonzert Elgar,/Liszt, Reinecke,
Smetana, Tschaikowsky, Brünner
Philharmoniker, Zehnder, Pomkla
Vv: www.murtenclassics.ch
Dorfmärit rund ume Bäre Bigle
SCHLOSSHOF. 20.00 UHR
Biglen
Gewerbebetriebe und Marktfahrer
bieten an 36 Marktständen ihre
Produkte an. Vielfältiges Kinderprogramm. Musikgesellschaft Biglen, Jakob
Palmieri am Keyboard, den Ländlergiele
Biglen, Drehorgelspieler G. Friedli und
DJ Börren. Leckereien uvm.
www.baeren-biglen.ch
BÄREN BIGLEN AG, KULTUR-KELLER,
BÄRENSTUTZ 17. 11.00 UHR
Gstaad
Klassik
Gstaad Menuhin Festival:
Gala Oper Konzertant
Riggisberg
BIBLIOTHEK KÖNIZ-STAPFEN,
STAPFENSTR. 13. 10.30 UHR
Ostermundigen
Bühne
Madame Bissegger
Erleben Sie die Emmentaler Bäderkultur
im «Chrüschbodebad», dem neuen Freilicht-Spektakel des «Theater Madame
Bissegger». ab 8 Jahren. Vv: www.ticketino.com. www.madamebissegger.ch;
STEIGRÜEBLI, BERNSTR. 184B.
20.30 UHR
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von max. 5 Personen durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret
Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch;
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGGSTRASSE 67. 14.05/15.00/16.00 UHR
Sigriswil
Klassik
Camerata Sigriswil mit Hornistin
Jolanda Zürcher
G.F. Händel: Die Wassermusik.
W. A. Mozart: Hornkonzert Nr.1 in D-Dur.
J. Haydn: Sinfonie Nr.6, le Matin.
www.kirchgemeindesigriswil.ch
KIRCHE SIGRISWIL, VIKAR-KUHN-WEG.
19.30 UHR
Utzenstorf
Worte
Wabern
Familie
Bat-Night 2015
Ein Fledermaus-Abend für Kinder und
Erwachsene, mit Pizza-Essen:
www.iz-eichholz.ch;
INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60.
18.00 UHR
Gigampfe, Värsli stampfe!
Verse, Lieder, Fingerspiele für Eltern
und ihre Kleinkinder bis etwa 3 Jahren.
Leitung: Regina Meier-Gilgen, Leseanimatorin SIKJM.
www.biblere.ch;
BIBLIOTHEK WABERN, SCHULHAUS
MORILLON, KIRCHSTRASSE 169.
10.15 UHR
Wo kommt unser Wasser her?
Ein spannender Familienausflug mit
Experimenten, Spielen und dem Besuch
der Wasserfassung Selhofen. Ab
7 Jahren in Begleitung Erwachsener.
Anmeldung: [email protected];
031 321 60 40. www.iz-eichholz.ch
INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60.
14.00 UHR
Tag der offenen Tür Wildstation
Landshut
Worte
Führungen zu wildbiologischen Themen
und Rundgänge durch die Wildtier-Pflegestation der Stiftung Wildstation
Landshut in Utzenstorf.
www.schlosslandshut.ch
Wabere-Zmorge, Spiele, Führungen
durch die sanierten Anlagen der
Sprachheilschule Wabern
SCHLOSS LANDSHUT/SCHWEIZER MUSEUM
FÜR WILD UND JAGD, SCHLOSSSTRASSE 17.
10.00 UHR
Tag der offenen Tür –
Wildstation Landshut
Führungen zu wildbiologischen Themen
und Rundgänge durch die Wildtier-Pflegestation. Weitere Informationen:
www.wildstation.ch
Apéro Jazz Quartett
SPRACHHEILSCHULE WABERN, EICHHOLZSTRASSE 18. 8.30 UHR
Einführung in die Pflanzenkunde
Ein Kurs für Pflanzenfreunde
Anmeldung: 078 781 82 47;
[email protected]. www.iz-eichholz.ch;
INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60.
14.00 UHR
SCHWEIZER WILDSTATION BEIM SCHLOSS
LANDSHUT. 10.00 UHR
Inserat
Don Giovanni: La Scintilla Oper Zürich;
Ensemble Corund Luzern; Chor; Pablo
Heras-Casado, Leitung.
Vv: www.kulturticket.ch.
FESTIVAL-ZELT, SPORTZENTRUMSTRASSE.
19.30 UHR
Musikalische
Zeitmaschine
Bühne frei für Musik aus
dem Mittelalter: Das orchestrale Duo Fairytale
schafft mit einem gotischen Hauch Märchenwelten, Schellmerÿ hingegen
absolviert eine Zeitreise
durch die helvetischen
Klänge vom 14. bis ins 18.
Jahrhundert.
Gesungen
wird über Landvögte, Ritter und Reisläufer.
Ono das Kulturlokal, Bern
Sa., 29.8., 20 Uhr
Gstaad Menuhin Festival:
Matinée des Jeunes Etoiles VI
Ji Eun Anna Lee, Violine (2. Preisträgerin
Menuhin Competition 2012). Werke von
Sibelius, Debussy und Prokofjew.
Vv: www.kulturticket.ch
www.menuhinfestivalgstaad.ch
Mittwoch
26. August
bis Sonntag
30. August
2015
KAPELLE, KAPÄLLIPLATZ. 10.30 UHR
Kehrsatz
Familie
Schlossfest 2015
Flohmarkt, Kutschenfahrt, Reiten,
Gumpischloss, Trampolin, Minigolf,
Festwirtschaft mit Grill, Hotdog, Salat
usw. 11/13 Uhr: Konzert Steelband.
12.30/14.30 Uhr: Dampfbühler.
15.30/16.30/17.30 Uhr: Nelly Carelli.
ZENTRUM FÜR SOZIAL- UND HEILPÄDAGOGIK
LANDORF-KÖNIZ/SCHLÖSSLI KEHRSATZ,
BELPSTR. 1. 11.00 UHR
stadtrundgangfestival.ch
27. August – 2. September 2015
7
Severin Nowacki
Barbara Karwowska, Fledermausverein Bern
Anzeiger Region Bern 25
Geflatter
Das Infozentrum Eichholz geht den Fledermäusen nach: Die fliegenden Säugetiere werden an der Aare beim Insektenfangen aufgespürt und per Ultraschalldetektor hörbar gemacht. Aber das Stillen
des Hungers steht vor der Befriedigung des Wissensdursts: Bevor
die nachtaktiven Tiere zu sehen sind, gibt es selbstgemachte Pizza
aus dem Lehmofen.
Infozentrum Eichholz, Wabern. Sa., 29.8., 18 Uhr
Anmeldung: [email protected] /078 781 82 47
Nette Hölle
Bands mit «The»
Wo soll man sonst seine Jugend verbringen wenn nicht auf einer
dicht bepackten Tanzfläche? Die Indiezone-Party im ISC Club ist
eine verlässliche Adresse für aufgedrehte Fans von tanzbarer Gitarrenmusik. DJ Phrank und die Trashlimo DJs legen Musik von allen
guten Bands auf, deren Namen mit «The» beginnt. Und noch ein
paar schräge Geheimtipps dazu.
ISC Club, Bern. Sa., 29.8., 22 Uhr
Nach dem Theater ist vor dem Tresen-Talk. Im Theater an der Effingerstrasse findet neu immer nach der ersten Sonntagsvorstellung
der aktuellen Produktion an der Theaterbar ein Gespräch mit Gästen und dem Ensemble statt. Zu «Geschlossene Gesellschaft» diskutieren Autorinnen und Autoren der Zeitschrift Bierglaslyrik ihre
Texte zum Kernsatz des Stückes «Die Hölle, das sind die anderen».
Das Theater an der Effingerstrasse, Bern. So., 30.8., 18.45 Uhr.
Eintritt frei
Inserat
Fünfliber-Werkstatt
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Berns Konzertkalender
im Internet
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(Kein Ticket-Verkauf)
So 30.
Bern
Bühne
Geschlossene Gesellschaft
Von Jean-Paul Sartre. Regie: Stefan
Meier. Mit: Peter Bamler, Katharina
Paul, Sinikka Schubert und Helge
Herwerth. Keine Pause.
Vv: www.dastheater-effingerstr.ch.
www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 17.00 UHR
tabula rasa
Uraufführung/Raumspezifische Performance. Das Quartett um Anna Huber
setzt mit der begehbaren Klang-Performance-Installation ein Zeichen für das
Potenzial des historischen Gebäudes
als kultureller Begegnungsort.
Vv: [email protected]
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR
Grosses Spielfest
Riesenwhirlpool, Rollenrutschbahn,
Action Painting, Rollstuhlrennen,
Puppenkonzert und vieles mehr, kulinarische Verpflegung inklusive. Infos unter
www.faeger.ch oder 031 321 60 40.
www.begh.ch;
BERNER GENERATIONENHAUS, BAHNHOFPLATZ 2. 11.00 UHR
Interaktive Ausstellung:
kpacka-FARBE
kpacka (russisch für Farbe) ist eine
generationenübergreifende Brücke aus
dem Kindermuseum Creaviva in die
herausragende Ausstellung «Klee &
Kandinsky» des Zentrum Paul Klee. Ab 4
J.. www.creaviva-zpk.org;
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: Akzent
Farben sind wie Menschen: Aufblühen
und ihre Kraft entfalten können sie vor
allem im Dialog mit ihrer Umgebung.
Im August geht es im Creaviva-Atelier
um eine aussergewöhnliche Stempeltechnik. Ab 4 J. (bis 8 J. In Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org;
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
TRAMDEPOT BURGERNZIEL,
THUNSTRASSE 104. 20.15 UHR
Worte
Familie
Kostenlose Führung in den Dauerausstellungen mit Stephanie Gropp.
Architekturspaziergang
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Familienmorgen
Jeder Sonntagmorgen wird zum Erlebnis
für die ganze Familie: Nach einem
Besuch der Ausstellungen im ZPK
nehmen Gross und Klein an einem
Workshop in den Ateliers des Creaviva
teil. ANMELDUNG: Bis vorangehenden
Freitag: Tel 031 359 01 61 oder [email protected]. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.30 UHR
«Swissness – Die Schweiz als
Marke im 20. Jahrhundert»
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,
HELVETIAPLATZ 5. 11.00 UHR
Der Anglizismus «Swissness» entwickelte sich
Ende des 20. Jahrhunderts. Das Schweizerkreuz
wurde zum Logo für wirtschaftliche Unternehmen
und Produkte – wie wird
das konnotiert? Dies ist
Thema der nächsten Sonntagsführung.
Bernisches Historisches
Museum
So., 30.8., 11 Uhr
Wer küsst die Schützenmatte? Kunstund Kulturraum für alle Bernerinnen und
Berner. Infos zu den einzelnen Projekten
auf Facebook.
SCHÜTZENMATTE. 10.00 UHR
Stadtführung:
Offizieller Altstadtbummel
Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen,
Türmen, Gassen, Arkaden… Treffpunkt:
Tourist Information im Bahnhof.
Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]. www.bern.com
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.
11.00 UHR
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Das erste westliche Stadttor (1218–
1256) der Berner Altstadt mit seinem
bald 500-jährigen Uhrwerk. Treffpunkt:
Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite
Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12
oder [email protected].
www.bern.com
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.
14.30 UHR
Stone of Light –
Crystal Visions in Art
The exhibition «Stone of Light: Crystal
Visions in Art» looks at how the different
art epochs viewed crystal. Guided Tour
in English.
www.kunstmuseumbern.ch
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
11.30 UHR
The Telephone Festival Schloss
Holligen 2015 – Führungen
Durch die Ausstellung «Raw and Delirious». www.kunsthalle-bern.ch
Hallo? Halô? Thematische Führungen
im Museum für Kommunikation: Vom
Morsealphabet zum Smartphone, vom
Telex zum SMS, vom Fax zum E-Mail.
www.mfk.ch
KUNSTHALLE BERN, HELVETIAPLATZ 1.
14.00 UHR
MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION,
HELVETIASTRASSE 16. 11.00 UHR
Führung
Führung: Klee&Kandinsky
Die Ausstellung des Sommers 2015.
Diese Ausstellung verrät viel über den
schmalen Grat zwischen Freundschaft
und Rivalität, zwischen gegenseitiger
künstlerischer Anregung und Abgrenzung… www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 12.00/13.30 UHR
Führung: Toulouse-Lautrec und die
Photographie
Die Marke
Schweiz
NEUstadt-lab
Die Ausstellung konfrontiert Gemälde,
Zeichnungen, Lithographien und Plakate
des weltbekannten Künstlers mit zeitgenössischen Photographien, die ihm oft
als Vorlage dienten.
www.kunstmuseumbern.ch
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
11.00 UHR
Literarische Führung mit Michaela
Wendt: Stein aus Licht. Kristallvisionen in der Kunst
Die Ausstellung «Stein aus Licht.
Kristallvisionen in der Kunst» wirft durch
verschiedene Epochen der Kunst einen
Blick auf den Kristall.
www.kunstmuseumbern.ch;
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
13.00 UHR
Biglen
Klassik
Kapellenkonzerte 15 –
Kaleidoscope String Quartett
Simon Heggendorn (Violine&Komposition), Ronny Spiegel (Violine),
David Schnee (Viola&Komposition) &
Solme Hong (Cello). Werke von Simon
Hegenden und David Schnee. Kollekte.
KULTURKAPELLE, ZWISCHEN BIGLEN
UND ARNI. 17.00 UHR
Burgdorf
Worte
Führung
Führung durch die aktuellen Ausstellungen (Führungen im Eintrittspreis inbegriffen). www.museum-franzgertsch.ch
MUSEUM FRANZ GERTSCH,
PLATANENSTR. 3. 11.00/14.00 UHR
Gstaad
Klassik
Klassik
34. Openair Matinée –
Adelaïde Quartett
Mit Werken von Felix Mendelssohn
Bartholdy und Antonin Dvorak.
Eintritt frei.
ARENA IM KAPPELENRING. 11.00 UHR
Jegenstorf
Worte
Klassik
28. Bachwochen Thun:
Balkan Baroque
Geneva Camerata. Leitung: David Greilsammer. Solist: Gilad Harel, Klarinette.
werke von J. S. Bach, A. Vivaldi, G. Ph.
Telemann, J. Ch. F. Bach.
www.stadtkirche-thun.ch
STADTKIRCHE, SCHLOSSBERG 12.
17.00 UHR
Utzenstorf
Bern
Sounds
Diplomkonzerte Jazz – Master of Arts
in Music Composition/Theory
Maximilian Grossenbacher, Julia Rüffert.
HKB-MUSIK, GROSSER KONZERTSAAL,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D.
19.30 UHR
Monday’s Les Petits:
Pink Bliss duo silent conversation
«Bim Wort gnoh» – Der Mundartschriftsteller Rudolf von Tavel
Familie
Lesung mit Konrad Tobler (Autor) und
Hans Christoph von Tavel
www.schloss-jegenstorf.ch
Hunde- und Wolfsmärchen aus aller
Welt. Gespielt und erzählt von Maya
Silfverberg und Katharina Lienhard.
www.schlosslandshut.ch;
WOHNZIMMER (LES AMIS),
RATHAUSGASSE 63.
20.00 UHR
SCHLOSS LANDSHUT/SCHWEIZER MUSEUM
FÜR WILD UND JAGD, SCHLOSSSTRASSE 17.
14.30 UHR
NEUstadt-lab
SCHLOSS JEGENSTORF, MUSEUM FÜR
BERNISCHE WOHNKULTUR, GENERALGUISANSTRASSE 5. 14.00 UHR
Köniz
Familie
Fiesta Flamenca
Tanzshow mit dem Flamenco Studio
Manuela. Vv: www.starticket.ch.
www.kulturhof.ch
KULTURHOF – SCHLOSS KÖNIZ,
MUHLERNSTRASSE 11. 17.00 UHR
Murten
Klassik
Festival Murten Classics:
Kammermusik
Kammermusik: Bach, Graun, Hasse,
Quantz, Friedrich der Grosse, Zehnder,
Frey. Vv: www.murtenclassics.ch
Tiergeschichten für Kinder
Wabern
Worte
Wer küsst die Schützenmatte? Kunstund Kulturraum für alle Bernerinnen und
Berner. Infos zu den einzelnen Projekten
auf Facebook.
SCHÜTZENMATTE.
10.00 UHR
Familie
Gemeinsam für Kobené
Syrischer Brunch von 10-16 Uhr.
www.dieheiterefahne.ch
Stadtführung:
Offizieller Altstadtbummel
HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24.
10.00 UHR
Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12
12 oder [email protected].
www.bern.com
Kochen wie in der Steinzeit
Ein Erlebnis für Kinder und Erwachsene.
ab 8 Jahren in Begleitung Erwachsener.
Anmeldung: [email protected];
031 321 60 40. www.iz-eichholz.ch
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.
11 UHR
INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60.
14.00 UHR
FRANZÖSISCHE KIRCHE. 11.00 UHR
Festival Murten Classics:
Sinfoniekonzert
Abschlussgala Strauss: Kálmán, Waldteufel, Heuberger, Bilse, Lehár, Sinfonie
Orchester Biel Solothurn, Zehnder, Hool
Vv: www.murtenclassics.ch
SCHLOSSHOF. 20.00 UHR
Oberhofen
Klassik
Leichte Klassik
Konzert mit mechanischen Musik­
instrumenten (Orchestrione, Klaviere,
Drehorgeln).
Inserat
Kultur
imTurm
THE TELEPHONE
FESTIVAL
Schloss Holligen
14. – 30. August 2015
www.schlossholligen.ch
OSTHAUS WICHTERHEER, STAATSSTR. 20.
17.00 UHR
Riggisberg
Worte
KONZERTE
Villa Abegg – In den Salons eines
Sammlerpaares
Freitag / Samstag 28. / 29. August | jeweils 19.30 Uhr
THE TELEPHONE or L’AMOUR à TROIS
Opera buffa in einem Akt
für Sopran | Bariton und Ensemble
Uwe Schönbeck Regie
Anne-Florence Marbot Sopran | Richard Helm Bariton
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von max. 5 Personen durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret
Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch;
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGGSTRASSE 67. 14.05/15.00/16.00 UHR
Schwanden
Gstaad Menuhin Festival:
Sinfoniekonzert
Familie
Tschaikowsky-Fest – «Pathétique»: Israel
Philharmonic Orchestra; Zubin Mehta,
Leitung. Werke von Schönberg,
R. Strauss, Tschaikowsky.
Vv: www.kulturticket.ch
Eine märchenhafte Geschichte mit
astronomischem Hintergrund für unsere
kleinsten Gäste im Alter von 4 bis 7
Jahren in Begleitung von Erwachsenen.
FESTIVAL-ZELT, SPORTZENTRUMSTRASSE.
17.30 UHR
Mo 31.
Thun
Hinterkappelen
Atelier Lapislazuli
Hand in Hand gestalten Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches
Werk. www.creaviva-zpk.org
Der Kleine Mondbär
STERNWARTE – PLANETARIUM SIRIUS,
SCHWANDENSTRASSE 131. 14.00 UHR
FILM
Samstag 29. August | 21.45 Uhr Phone Booth | Regie Joel Schumacher | USA 2002
FÜHRUNGEN
Samstag 29. August | jeweils 14.00 Uhr und 16.00 Uhr
INSZENIERTE SCHLOSSFÜHRUNG
mit Uwe Schönbeck und Christophe von Werdt
Sonntag 30. August | 11.00 Uhr
FÜHRUNG im MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION
Hallo? Halô? – Vom Morsealphabet zum Smartphone
8
27. August – 2. September 2015
Retter der Worte
Raus auf die Wiese
Früher hiess es Fägerfest, nun findet es unter neuem Namen statt:
Am Sonntag lädt das Generationenhaus Bern zum grossen Spielfest, wo man das Ende des Sommers mit den Kleinen und etwas
Grösseren zelebrieren kann. Im grössten Wiesenwhirlpool der Welt
oder beim Geschichtenerzählfestival verfliegt die Zeit vielleicht sogar schneller als an einem Ferientag.
Generationenhaus, Bern. Sa., 29.8., 11 Uhr
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Saanen
Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm),
Seite Kramgasse.
Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]. www.bern.com
Klassik
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION,
BAHNHOFPLATZ 10 A. 14.30 UHR
KIRCHE, KIRCHSTRASSE.
19.30 UHR
Eine Berner Quartierstrasse ist nach ihm benannt, aber kennen tut
man ihn heute nicht mehr unbedingt: Der Berner Mundartdichter
Rudolf von Tavel (1866–1934) landete im Jahr 1901 mit seinem in
Berndeutsch verfassten Erstlingsroman einen vollen Erfolg und
trug so viel zur Bewahrung des besonderen Stadtberndeutschs bei.
Im Schloss Jegenstorf kann man von Tavels Nachlass betrachten
und an der Lesung aus dem Buch «Bim Wort gnoh» von Konrad
Tobler den Mann hinter der Quartierstrasse kennen lernen.
Schloss Jegenstorf. So., 30.8., 14 Uhr
Di 1.
Gstaad Menuhin Festival:
Die Nacht der Violen
12 Violas der Berliner Philharmoniker
Architekturspaziergang
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur. www.creaviva-zpk.org
Bern
Bühne
Gstaad Menuhin Festival:
Today’s Music
Sounds
Die Nacht der Violas: DAS Debüt des
Sommers: 12 Violas der Berliner Philharmoniker; Martin Stegner, Moderation.
Werke von Praetorius, Piazzolla, Bach,
Dvorák u.a. Vv: www.kulturticket.ch
Lonnie Holley (US)
This is like never heard before!
BAD BONN, BONN 2. 21.00 UHR
Riggisberg
KIRCHE, KIRCHSTRASSE.
19.30 UHR
Worte
Villa Abegg – In den Salons eines
Sammlerpaares
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von max. 5 Personen durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret
Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGGSTRASSE 67. 14.35/15.30/16.30 UHR
Fiesta Flamenca
Flamenco ist definitiv kein Tanz für Schüchterne oder allzu Nüchterne, aber dafür kann man mit ein paar leidenschaftlichen Flamenco-Schritten ein Höchstmass an Emotionen ausdrücken, von Herzschmerz bis Raserei. An der Fiesta Flamenca im Kulturhof zeigen
jüngere, aber auch ältere Schülerinnen und Schüler des Berner Flamenco Studio Manuela ihr Können.
Kulturhof Schloss Köniz. So., 30.8., 17 Uhr
Familie
Geschlossene Gesellschaft
Düdingen
Vincenzo Barbagallo
Anzeiger Region Bern 26
Von Jean-Paul Sartre. Regie: Stefan
Meier. Mit: Peter Bamler, Katharina
Paul, Sinikka Schubert und Helge
Herwerth. Keine Pause
Vv: www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Heinz Däpp: Wahlzirkus
Däpp verkehrt den Bierernst im Wahlkampf zur Lachnummer im Wahlzirkus.
Seine Wahlen sind ein heilsames
Korrektiv zu den Qualen der Partei strategen. www.la-cappella.ch;
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
Dance
El Cielo – Salsa Elegante
Tanzend in die Woche starten: Salsa,
Bachata und Kizomba mit DJ Volcano.
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Klassik
Abendmusik
Willy Burkhard: Die Sintflut; Heinrich
Schütz: 3 Motetten (Psalmvertonungen);
Orgelwerke. Ch. Döhring – Orgel; Chor:
Berner Kantorei; Joh. Günther – Leitung
Vv: www.kantorei.ch
Worte
Bänz Friedli: Es gibt Tage, da sind
alle Menschen blau und sprechen
Chinesisch
Interaktive Ausstellung:
kpacka-FARBE
BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1.
20.00 UHR
Siehe Artikel S. 12. Kabarettistische
Lesung aus dem vierten und letzten
Hausmann-Kolumnenband und der
neuen Sammlung «Und er fährt nie weg».
www.stauffacher.ch;
Siehe So. 30.8. Ab 4 J.
www.creaviva-zpk.org
Sounds
BUCHHANDLUNG STAUFFACHER,
NEUENGASSE 25 – 37. 20.00 UHR
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: Gegenklänge
Können Striche klingen, Punkte tönen?
Vermögen Farben oder Flächen uns zu
bewegen, zu berühren? Und wenn ja,
weshalb und wie? Wir entdecken unsere
ganz persönlichen Antworten im Creaviva-Atelier. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org;
Diplomkonzerte Jazz – Master of
Arts in Music Composition/Theory
Christian Kühn, Dave Leuthold.
Bertolt Brecht-Werner WüthrichMackie Messer
The Pandoras
Werner Wüthrich stellt sein neues Buch
«Die Antigone des Bertolt Brecht» vor.
Bernd Weissig singt dazu Brecht-Lieder
zur Gitarre. Kollekte.
Genre: Garage Punk, Garage Rock.
Davor und danach DJ Kami Katze
BIBLIOTHEK LAUBEGG, SCHOSSHALDENSTR.
37. 19.30 UHR
RÖSSLI BAR, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTR. 8.
20.00 UHR
Eines für alle, alle für eines!
HKB-MUSIK, GROSSER KONZERTSAAL,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13D.
19.30 UHR
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
LE CIEL, BOLLWERK 31. 20.30 UHR
Vortrag von Patrick Gmür, Direktor Amt
für Städtebau Zürich, im Rahmen der
Ausstellung «Endlich diese Übersicht –
Ein Stadtmodell für Bern». www.bhm.ch
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,
HELVETIAPLATZ 5. 19.00 UHR
Kultursplitter – Was unsere Partnermagazine in anderen Städten empfehlen
Basel:
Raus aus den
Musentempeln
4 Tage, 12 Musik-Projekte, rund 140 Aufführungen an teils ungewohnten
Orten – ‹ZeitRäume Basel›, die neue Biennale für
Musik und Architektur
um den Initianten und
Komponisten Beat Gysin,
hat sich viel vorgenommen. Mit Konzerten quer
durch Basel und bis –
buchstäblich – unter den
Rhein, Klang-Installationen und -Führungen, Gesprächen, Flashmobs und
noch etlichem mehr. Und
mit der Vision eines Konzertsaals der Zukunft, der
Rezeptions-Erlebnisse
jenseits der traditionellen
Musentempel ermöglicht.
ZeitRäume Basel:
Do., 10., bis So., 13.9.,
www.zeitraeumebasel.com Olten:
Boris Pilleri’s Jammin’
feat. Freda Goodlett
Wenn Boris Pilleri und
seine Band loslegen, vibriert die Luft. Die Band
Jammin’ ist wertbeständig und doch innovativ –
eine Seltenheit im Rock‘n
Roll. Seit drei Jahrzehnten
spielt der charismatische
Leader Pilleri mit seiner
Band auf den Bühnen dieser Welt. Seine kräftige,
raue Stimme und die­
wohl flinksten Gitarrenfinger Helvetiens machen
den Musiker einzigartig.
Und als Sahnehäubchen
kommt an diesem Abend
die herausragende Sängerin Freda Goodlett zu einem Gastauftritt!
Galicia Olten
Fr., 25.9., 22 Uhr
www.galiciabar.ch
Liechtenstein:
Ein Stichtag der
Kunstszene
Am 27. September geht ein
lang gehegter Wunsch in
Erfüllung. Ein Grossteil
der
liechtensteinischen
Künstlerinnen und Künstler stellt gemeinsam aus.
Die erste BBKL-Triennale
zeigt nicht nur zeitgenössische Kunst aus Liechtenstein, sondern die künstlerische Schaffenskraft eines
ganzen Landes. In insgesamt sechs Kulturhäusern
stellen 29 Künstlerinnen
und Künstler aus.
1. BBKL-Triennale 2015,
Zeitgenössische Kunst
aus Liechtenstein
So., 27.9. bis So., 25.10.
www.bbkl.li
Aarau:
Junges Theater
Vom 2. bis 7. September
stehen acht junge Schauspielgruppen aus Aarau,
Basel, Genf, Zürich und
Frankfurt auf den Aarauer
Bühnen und zeigen beeindruckende Inszenierungen. Die Stücke handeln
von Liebe, Mobbing, Identität, Rebellion, Generationenkonflikten, Angst und
Freude. Das Jugend Theater Festival Schweiz findet
zum zweiten Mal statt und
bietet neben den Aufführungen und anschliessenden Gesprächen mit den
jungen Ensembles eine
Fachtagung zu Themen
rund um die Theaterarbeit
mit Jugendlichen.
Aarau, Alte Reithalle
und Theater Tuchlaube,
Mi., 2. bis Mo., 7.9.,
www.jugendtheaterfestival.ch
Rigi:
Wandern und Literatur
Wer gerne wandert und
liest, sollte sich am ersten
September-Wochenende
die Rigi in der Zentralschweiz vornehmen. Dort
finden in der Höhe zum
sechsten Mal die Rigi-Literaturtage statt. Es lesen
schweizweit bekannte Autoren wie Thomas Hürlimann und Erwin Koch,
aber auch lokale Grössen
und junge Talente. Am
Samstagabend gibt es zudem einen Literaturimpro-Abend mit dem Theater
Improphil.
Beste
Herbstaussichten also.
Rigi-Literaturtage:
Hotel Rigi Kaltbad/Hotel
First/Prot. Bergkirche
Fr., 4. bis So., 6.9.
www.rigi-literaturtage.ch
Kulturmagazin
Winterthur
St. Gallen:
Schwarz, weiss, braun
Louis Agassiz genoss lange einen ausgezeichneten
Ruf in naturwissenschaftlichen Kreisen. Erst in den
letzten Jahren hat das zutiefst rassistische Weltbild
des Forschers für Gesprächsstoff gesorgt – 1856
etwa wollte er mit einer
Fotoserie die «Affenähnlichkeit der Schwarzen»
belegen. Nach mehreren
Stationen ist die Ausstellung über den umstrittenen Aushänge-Schweizer
nun in St.Gallen zu sehen.
Ergänzt mit Werken der
schweizerisch-haitianisch-finnischen Künstlerin Sasha Huber.
Kantonsschule am
Burggraben, St.Gallen
Bis Di., 22.9.,
www.ksbg.ch
Winterthur:
Gadjo
Als Gadjo bezeichnen Fahrende Menschen, die keine
Verbindung zu den fahrenden Kulturen aufweisen.
Der Begriff ist exklusiv und
beschreibt eine Abgrenzung. Ganz im Gegenteil
möchten die Organisatoren des gleichnamigen
Festivals für zeitgenössischen Zirkus möglichst
viele interessierte Zuschauerinnen und Zuschauer einladen, ihre
Kunstform kennen zu lernen. Nebenbei soll aber
auch eine Plattform geboten werden, welche die
Vernetzung von Artistinnen und Artisten aus dem
Genre des Cirque Nouveau fördern soll.
Gaswerk, Winterthur
Do., 10. bis So., 13.9.,
gadjo.ch
27. August – 2. September 2015
Im Sundergrund
Verfilzt in der Kunst
Lonnie Holley aus Alabama ist ein künstlerischer Allrounder. Neben seinen Skulpturen, Gemälden, Fotografien und Performances
schafft er auch Klangwelten. Musiziert hat er bereits mit zahlreichen Bekanntheiten, unter anderem mit dem Sänger Richard Swift,
der wiederum bei The Shins und The Black Keys mit an Bord ist. Am
Montag bespielt Lonnie Holley das Bad Bonn mit seinen spirituellen, souligen Stücken.
Bad Bonn, Düdingen. Mo., 31.8., 21 Uhr
Inserat
Kulturspritze
gefällig?
SUBKUTAN –
Kultur, die unter die Haut geht.
Jeden Mittwoch um 11.30 Uhr und
18.30 Uhr auf Radio Bern RaBe.
www.rabe.ch
Einführung für Lehrpersonen Toulouse-Lautrec und die Photographie
Die Ausstellung konfrontiert Gemälde,
Zeichnungen, Lithographien und Plakate
des weltbekannten Künstlers mit zeitgenössischen Photographien, die ihm oft
als Vorlage dienten.
www.kunstmuseumbern.ch
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
18.00 UHR
Führung: Klee&Kandinsky
Die Ausstellung des Sommers 2015.
Diese Ausstellung verrät viel über den
schmalen Grat zwischen Freundschaft
und Rivalität, zwischen gegenseitiger
künstlerischer Anregung und Abgrenzung… www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT
IM FRUCHTLAND 3. 12.30 UHR
Führung: Kunst am Mittag
Eine halbstündige Führung zu einem
ausgewählten Thema aus einer Ausstellung mit Dominik Imhof (Kunstvermittler
ZPK). Jede Woche zu einem anderen
Thema. www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT
IM FRUCHTLAND 3. 12.30 UHR
Ganz Ohr – persönliches Gespräch
Treffpunkt: Leuchtstele.
www.offene-kirche.ch
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST­
KIRCHE, BEIM BAHNHOF. 13.00 UHR
NEUstadt-lab
Kunst- und Kulturraum für alle Bernerinnen und Berner. Infos zu den einzelnen
Projekten auf Facebook.
SCHÜTZENMATTE. 10.00 UHR
Rendez-vous für Singles
Bildbetrachtungen und Begegnungen.
Jeden ersten Dienstag des Monats.
www.kunstmuseumbern.ch
Rolf Hermann, Roland Reichen &
Sarah Bärtschi
Literatur, Spoken Words and Musik.
www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
Stadtführung:
Offizieller Altstadtbummel
Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen,
Türmen, Gassen, Arkaden… Treffpunkt:
Tourist Information im Bahnhof. Vv:
Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]. www.bern.com
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.
11.00 UHR
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Das erste westliche Stadttor (1218–
1256) der Berner Altstadt mit seinem
bald 500-jährigen Uhrwerk. Treffpunkt:
Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite
Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12
oder [email protected].
www.bern.com
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.
14.30 UHR
Köniz
Familie
Gschichtestund
Sandra Laufer erzählt eine Bilderbuch-Geschichte. Nach der Geschichtenstunde gibt es Gratis-Sirup von
der Sirupbar! Die Gschichtestunde ist
kostenlos. www.biblere.ch
BIBLIOTHEK KÖNIZ-STAPFEN,
STAPFENSTR. 13. 10.00 UHR
Riggisberg
Worte
Villa Abegg – In den Salons eines
Sammlerpaares
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von max. 5 Personen durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret
Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch;
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGGSTRASSE 67. 14.35/15.30/16.30 UHR
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
18.30 UHR
Manege frei für
Heinz Däpp
Bald sind Wahlen. Der Satiriker Heinz Däpp nimmt
diese mit seinem «Wahlzirkus» auf die Schippe
und zeigt auf, was bei dem
ganzen Rummel oftmals in
den Hintergrund rückt:
Dass auch die besten
Wahlversprechen
nicht
immer Realität werden.
Von links bis rechts – Däpp
berichtet objektiv subjektiv.
La Cappella, Bern
Di., 1.9., 20 Uhr
9
Anzeiger Region Bern 27
Für seinen zweiten Roman «Sundergrund», die sprachgewaltige
Odyssee eines Junkies, wurde der Berner Autor Roland Reichen
(Bild) soeben mit dem Literaturpreis des Kantons Bern ausgezeichnet. Im Ono liest er zusammen mit dem ebenfalls dieses Jahr ausgezeichneten «Gebirgspoeten» Rolf Hermann. Am Akkordeon begleitet die beiden Sarah Bärtschi.
Ono das Kulturlokal, Bern. Di., 1.9., 20 Uhr
Mi 2.
Bern
Bühne
12. Internationales Theatersport-Festival
Die neue Improvisationstheatersaison
eröffnen Gäste aus München, Madrid
und der Romandie.
Vv: www.theaterampuls.ch
www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.
20.00 UHR
Geschlossene Gesellschaft
Von Jean-Paul Sartre. Regie: Stefan
Meier. Mit: Peter Bamler, Katharina
Paul, Sinikka Schubert und Helge
Herwerth. Keine Pause.
Vv: www.dastheater-effingerstr.ch
www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14.
20.00 UHR
Planet der Affen
Die Berner Kulturagenda verlost
Tickets für ausgewählte Kultur­
veranstaltungen der kommenden
­7 Tage. Suchen Sie einfach nach
dem Logo «Tickets» in dieser
Ausgabe.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Worte
4 m – Männer meditieren
am Mittwochmorgen
Geführte offene Meditation für Männer.
www.offene-kirche.ch
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 7.00 UHR
AusLese
Lesung mit Alain Sutter. Vv: Abendkasse
ab 18.00 Uhr. ANMELDUNG: 079 488
26 07, [email protected].
ALTES SCHLOSS BÜMPLIZ, BÜMPLIZSTR. 89.
19.00 UHR
Beatrice Müller: «Gut gebrüllt,
Löwe! Auftreten, überzeugen –
sich durchsetzen»
Die frühere TV-Moderatorin und heutige
Kommunikationsberaterin im Gespräch
mit Luzia Stettler über ihren Ratgeber in
Sachen Verhalten und Kommunikation,
Outfit, Mimik, Gestik und Körperhaltung.
www.thalia.ch
THALIA BERN, SPITALGASSE 47/51.
20.00 UHR
Einführung für Lehrpersonen Toulouse-Lautrec und die Photographie
NEUstadt-lab
Wer küsst die Schützenmatte? Kunstund Kulturraum für alle Bernerinnen und
Berner. Infos zu den einzelnen Projekten
auf Facebook.
SCHÜTZENMATTE. 10.00 UHR
Stadtführung:
Offizieller Altstadtbummel
Die Stadt zu Fuss entdecken
(UNESCO-Welterbe) Treffpunkt:
Tourist Information im Bahnhof.
Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]. www.bern.com
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.
11.00 UHR
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm),
Seite Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12
12 oder [email protected]
www.bern.com;
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.
14.30 UHR
Die Ausstellung konfrontiert Gemälde,
Zeichnungen, Lithographien und Plakate
des weltbekannten Künstlers mit zeitgenössischen Photographien, die ihm oft
als Vorlage dienten.
www.kunstmuseumbern.ch
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20/22. 20.30 UHR
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
14.00 UHR
TREFFPUNKT: ERLACHERHOF,
JUNKERNGASSE 47. 18.00 UHR
Familie
Forschung live! – 15 Forschungs­
pioniere aus drei Jahrhunderten:
Ihre Entdeckungen und Irrtümer
Wieviel Stein ist im Wein?
Architekturspaziergang
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur. www.creaviva-zpk.org;
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Interaktive Ausstellung:
kpacka-FARBE
kpacka (russisch für Farbe) ist eine
generationenübergreifende Brücke aus
dem Kindermuseum Creaviva in die
herausragende Ausstellung «Klee &
Kandinsky» des Zentrum Paul Klee.
Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Jimmy Flitz – E Reis dür d Schwyz
CD-Premiere. Die Maus des Berner
Autors Roland Zoss reist in Teil 5 mit
Perdro Lenz als Elefant, Dajana Wetzel
als Maus, Steff la Cheffe als Roboter
und Anna Murphy u.v.a. durchs Land
Eluveitie.
Offenes Atelier: Gegenklänge
Können Striche klingen, Punkte tönen?
Vermögen Farben oder Flächen uns zu
bewegen, zu berühren? Und wenn ja,
weshalb und wie? Wir entdecken unsere
ganz persönlichen Antworten im Creaviva-Atelier. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org;
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Sounds
Gefunden? Dann senden Sie
sofort eine E-Mail mit dem
Namen der Veranstaltung im
Betreff und Ihrem Absender an
[email protected].
An den Abendmusiken im Berner Münster steht die Orgel oft allein
im Zentrum der Konzerte. An diesem Dienstag aber spielt Christian
Döhring je ein Werk von Burkhard und Buxtehude, während er zu
Beginn und Schluss die «Berner Kantorei» (Bild) und die «Zürcher
Kantorei zu Predigern» unter Johannes Günther bei Werken von
Schütz und noch einmal Burkhard («Die Sintflut») begleitet.
Berner Münster. Di., 1.9., 20 Uhr
Das Helmi unternimmt mit den Mitteln
des Puppentheaters einen Trip zum
Weltparalleluniversum vom Planet der
Affen. Ein groteskes, witziges AntiMusical. www.schlachthaus.ch
FRANZÖSISCHE KIRCHE,
PREDIGERGASSE 1-3. 14.00 UHR
TICKETS
Vielstimmige Abendmusik
Diplomkonzerte Jazz – Master
of Arts in Music Composition/Theory
Lesung und Vortrag von Bernhard C.
Schär, Herausgeber von «Die Naturforschenden», einer Schweizer Naturwissenschaftsgeschichte, welche zum 200.
Geburtstag der Akademie der Naturwissenschaften erscheint. www.haupt.ch
HAUPT BUCHHANDLUNG, FALKENPLATZ 14.
19.30 UHR
Führung: Fressen und gefressen
werden
Von fleischfressenden, sättigenden und
heilenden Pflanzen. Mit Muriel Bendel.
Treffpunkt vor dem Palmenhaus.
Kollekte. www.botanischergarten.ch
BOTANISCHER GARTEN (BOGA),
ALTEN BERGRAIN 21. 18.00 UHR
Führung: Klee&Kandinsky
Diese Ausstellung verrät viel über den
schmalen Grat zwischen Freundschaft
und Rivalität, zwischen gegenseitiger
künstlerischer Anregung und Abgrenzung… www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 13.30 UHR
Ganz Ohr – persönliches Gespräch
Vertraulich mit Fachperson. Treffpunkt:
Leuchtstele. www.offene-kirche.ch
HEILIGGEISTKIRCHE. 13 UHR
halb eins – Wort Musik Stille
Wort: Adrienne Scheurer. Musik: Mara
Miribung (Cello), Daniel Rosin (Barockcello). www.offene-kirche.ch
HEILIGGEISTKIRCHE. 12.30 UHR
Kunst über Mittag
Jeden Mittwochmittag von 12.30 bis
13 Uhr. www.kunstmuseumbern.ch
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
12.30 UHR
Rea Dubach
Lesesessel
HKB-MUSIK, GROSSER KONZERTSAAL,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 19.30 UHR
Eine Mischung aus Lesung, Diskussionsforum und Textkultur. Mit Texten von
Emanuel Elia Bundi, Emanuel A. Kriemler, Marianne Mathys und Jeannette
König. Musik: Daniel Woodtli.
www.onobern.ch
The Frogs & The Retarded Rats
Neo-Psychobilly, Psychobilly
RÖSSLI BAR, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTR. 8. 20.00 UHR
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
Stadtrundgang: Bern politisch
(StattLand)
Unterwegs in ihrem politischen Herz
fühlen wir auf diesem Rundgang den
Puls der Schweiz.
Geologe und Weinkenner treffen in einer
süffigen Talk-Runde aufeinander und
nehmen den Weinbegriff Terroir geologisch unter die Lupe. www.nmbe.ch
NATURHISTORISCHES MUSEUM,
BERNASTRASSE 15. 18.00 UHR
Biel
Familie
Bruno Hächler
Kinderkonzert. Reservation erforderlich
Tel. 032 329 88 11 oder
[email protected]
AB HAFEN/SCHIFFLÄNDTE. 14.00 UHR
Köniz
Worte
Last minute in Bern und Zürich
Leben und Sterben in den Kantonen
Bern und Zürich im 18. und 19. Jahrhundert. Vortrag von Dr. phil. Martin Illi,
Historiker.
SCHLOSS, RITTERSAAL. 19.30 UHR
Ostermundigen
Bühne
Madame Bissegger
Erleben Sie die Emmentaler Bäderkultur
im «Chrüschbodebad», dem neuen Freilicht-Spektakel des «Theater Madame
Bissegger». ab 8 Jahren. Vv: www.ticketino.com. www.madamebissegger.ch
STEIGRÜEBLI, BERNSTR. 184B. 20.30 UHR
Riggisberg
Worte
Villa Abegg – In den Salons eines
Sammlerpaares
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von max. 5 Personen durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret
Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGGSTRASSE 67. 14.35/15.30/16.30 UHR
Inserat
10
27. August – 2. September 2015
Anzeiger Region Bern 28
Prolith AG
Ausstellungen
Eintauchen
In seiner Ausstellung «Bikini in den Alpen» zeigt das Alpine Museum, wie sehr die helvetische Wellnesskultur ihren Aufstieg den
Schwimmbädern in den Alpen zu verdanken hat. Dabei kann man
die oftmals witzigen Dias der Kunstanstalt Brügger in Meiringen
gleich selber auf einen Hellraumprojektor legen und sich die Pools
nach Lust und Laune zusammenstellen.
Alpines Museum, Bern. Ausstellung bis 4.10.
Der welsche Künstler Denis Savary gestaltet nebst Zeichnungen
auch Skulpturen, Installationen und Performances. Häufig nimmt
er in seinen Werken Bezug zu kunst- und literaturgeschichtlichen
Persönlichkeiten. Das Kunstmuseum Bern stellt seine Arbeiten im
«Fenster zur Gegenwart» im Progr aus.
Progr, Bern. Ausstellung bis 12.9.
Riggisberg
Ausstellungen
Bern
7atelier création
Falkenweg 7. Gilles Boisvert & Hugo Wüterich. Gilles Boisvert «Gestualité» und
Hugo Wüterich «Die Niederdörfer», zwei
bekannte und repräsentative Künstler
der kanadischen Kunstwelt.
BIS SA, 29.8. DO/FR 14-17 | SA 13-16.
Berner GenerationenHaus
Bahnhofplatz 2. Swiss Press Photo 15.
Die Ausstellung zeigt das fotojournalistische Schaffen in der Schweiz und
lässt die Ereignisse im vergangenen Jahr
Revue passieren.
BIS DO, 22.10. FR/DI/MI 7.30-19 |
DO/MO 7.30-20 | SA 8.30-12.
Botanischer Garten Bern
Altenbergrain 21. Albert Stähli – Feuilles
d‘automne. Malerei und Zeichnungen
BIS SA, 5.9. TÄGLICH 11-17.
Bureau 14c
Südbahnhofstrasse 14c.Die Kunst zieht
temporär ins Büro ein! Zeitgenössische
Künstler bespielen für einen Monat die
(noch) leeren Büroflächen und Korridore
an der Südbahnhofstrasse 14c in Bern.
BIS DO, 27.8. DO 17-20.
casita
Schwalbenweg 6a. Judith Zaugg & Rolo
Bolo: Verschillende Reizen. Lustige Tiere
und sonderbare Wesen sind da unterwegs auf diesen Landkarten und Leuchtkästen, die das Künstlerpaar aus Bern
speziell für die casita geschaffen hat.
BIS DO, 27.8. DO 16-20.
Galerie Bernhard Bischoff & Partner
im Progr_, Waisenhausplatz 30. Filip
Haag «Abrakadie & mehr»
BIS SA, 12.9. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16.
Galerie da Mihi
Bubenbergplatz 15. Antoine Bono und
Leyla Goormaghtigh – «Constellations to
Sea». Zeichnung und Malerei.
Kornhausforum, Galerie
Kornhausplatz 18. «Menschen» GAF-Fotoausstellung. Sieben Fotografinnen und
Fotografen zeigen Arbeiten zum Thema
«Menschen».
BIS SA, 29.8. DO/FR 10-19 | SA 10-17.
kulturpunkt im Progr
Siehe Artikel S. 12. Speichergasse 4.
Noë Gauch – Tonya. Die Ausstellung
zeigt eine Auswahl von eindrücklichen
Porträts und Bildern seiner Schwester
mit Downsyndrom.
VERNISSAGE: DO, 27.8 18
BIS FR, 18.9. FR 14-17.30 | SA 13-16 |
MI 14-18.
Kunsthalle Bern
Helvetiaplatz 1. Raw and Delirious. Werke von Mathis Altmann, Leidy Churchman, Michaela Eichwald, Ida Ekblad, Ellen Gronemeyer, Ull Hohn, Yannic Joray,
Marlie Mul, Jack Smith, Julie Verhoeven
und Amelie von Wulffen.
Marktgasse 45. Robert Walsers
Mikrogramme. Die in winziger Schrift
mit Bleistift beschriebenen Blätter sind
von einzigartiger Schönheit und zählen
zu den wertvollsten Manuskripten der
modernen Literatur.
BIS FR, 16.10. DO/FR/MI 13-17.
Stadtgalerie
Waisenhausplatz 30. Nothing, really –
Ein Dialog zwischen Bern und Antwerpen. Oscar Hugal, Mark Luyten, Karen
Amanda Moser, Annaïk Lou Pitteloud,
Vaclav Pozarek, Steve Van den Bosch
und Ba Berger.
BIS SA, 12.9. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16.
Videokunst.ch @ BIENZGUT.ch
Videofenster, Bibliothek Bümpliz,
Bernstrasse 77. Janine Mackenroth,
Breaking Bread, 2012/2013. Video zum
Happening am Siegestor in München,
2012, Full-HD, 12´´12´.
BIS SA, 26.9. DO/FR/DI/MI 14.30-18.30 |
SA 10-14.
Käfigturm-Politforum des Bundes
BIS SA, 12.9. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16.
Heuer wird zum 50. Mal
seit der Gründung des Nationalstaats 1848 die Legislative gewählt. Die Ausstellung «Bundesplatz 3»
thematisiert die Wahlen
der Jahre 1848, 1919 und
1971 und gibt Einblick in
die Praxis von heute.
Polit-Forum im Käfigturm, Bern
Ausstellung bis 17.10.
Sigriswil
Paradiesli
Feldenstrasse 87. Stephan Grieder.
Holzskulpturen.
BIS SA, 3.10. TÄGLICH 10-18.
Wabern
Gurten – Park im Grünen
Gurtenkulm. Schätze aus der Kunstsammlung des Kulturprozent der Migros
Aare.
BIS DO, 31.12. TÄGLICH 9-22.
Strandweg 60. Aare: Dynamik bringt
Leben. Eine spielerische und interaktive
Ausstellung über den Lebensraum an
und im Fluss und was in Zukunft daraus
werden könnte.
PROGR, Ausstellungszone, Showroom,
Waisenhausplatz 30. Janine Mackenroth, Breaking Bread, 2012/2013.
Video zum Happening am Siegestor in
München, 2012, Full-HD, 12´´12´.
Politik gestern
und heute
BIS SO, 8.11. TÄGLICH 14-17.30.
Infozentrum Eichholz
Galerie Martin Krebs
BIS SA, 17.10. DO/FR/MO-MI 8-18 |
SA 10-16.
Werner Abegg-Strasse 67. Triumph des
Ornaments – Italienische Seidengewebe
des 15. Jahrhunderts. Die Ausstellung
zeigt Seidengewebe des 15. Jh., die zu
den Höhepunkten europäischer Ornamentkunst gehören. Ihre Kostbarkeit und
technische Perfektion machten sie zum
Inbegriff des Luxus dieser Zeit.
Robert Walser-Zentrum
BIS DI, 15.9. TÄGLICH 10-22.
Marktgasse 67. Bundesplatz 3. Die
Ausstellung der Parlamentsdienste zu
den Parlamentswahlen 2015.
Abegg-Stiftung
BIS SO, 30.8. DO/FR 11-18 | SA/SO 10-18.
BIS SA, 5.9. FR/MO-MI 10-19 | DO 10-21 |
SA 9-17.
Münstergasse 43. Jim Avignon «why so
serious?» Neue Werke.
Avignons Farbexplosionen
Gespiegelte Kunst
Videokunst.ch @ PROGR.ch
Burgdorf
Galerie RE
Mühlegasse 5. Gerhard Hug «Digital
Paintings – Acrylic Paintings». Der
Künstler ist jeden Samstag ab 16 Uhr
anwesend.
BIS SO, 6.9. DO-SO 16-20.
Hilterfingen
BIS SO, 18.10. SA/SO 13.30-17.30.
Zollikofen
Blindenschule
Kirchlindachstrasse 49. Anders sehen.
Spannende Porträts und Objekte geben
Einblick in die Geschichte und Gegenwart der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik.
BIS SO, 20.12. SO 14-17.
Museen/Anlagen
Bern
Alpines Museum der Schweiz
Helvetiaplatz 4. Biwak#13: Bikini in den
Bergen: Badefotografie der Kunstanstalt
Brügger Meiringen. Biwak#13 zeigt
passend zur Sommersaison eine erste
kleine Auswahl von Poolansichten aus
den Bergen.
BIS SO, 4.10. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Bernisches Historisches Museum
Helvetiaplatz 5.
· Dauerausstellungen: Die Ausstellungen
zu Geschichte, Archäologie und Ethnografie reichen von der Steinzeit bis zur
Gegenwart und berichten von Kulturen
aller Erdteile. Das Einstein Museum
zeigt Einsteins Leben und Werk.
· Endlich diese Übersicht – Ein Stadtmodell für Bern. Lernen Sie die Stadt Bern
anhand von Gipsmodellen konkreter
Planungs- und Bauprojekte kennen. Ein
virtueller, interaktiver Rundgang durch
Bern lässt Sie die Stadt in 3D erleben.
BIS DO, 31.12. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Schloss Hünegg
Cerny Inuit Collection
Sonderausstellung: Delightful Horror
«Delightful Horror» – Die Erhabenheit der
Alpen und der frühe Fremdenverkehr.
Eckpunkte und Einblicke in die Alpenbegeisterung und die damit verbundene
Entwicklung des Tourismus im Berner
Oberland.
Stadtbachstrasse 8a. Sich vorwärts Bewegen und Durchsetzen. Skandinavische
Sagen treffen auf Inuit Legenden.
BIS SO, 18.10. TÄGLICH AUSSER SO 14-17 |
SO 11-17.
Münchenbuchsee
Restaurant Privatklinik Wyss
Fellenbergstrasse 34. Mirjam Helfenberger. Bilder.
BIS SO, 6.9. TÄGLICH 9-11.30, 13.30-17 |
DO/FR/MO-MI AUCH 19-20.
BIS SA, 28.11. DO-SA/MI 13-18.
Kunstmuseum Bern
Hodlerstr. 8-12.
• Stein aus Licht. Kristallvisionen in der
Kunst. Durch die Brille des Kristalls wirft
die Ausstellung einen Blick auf die Kunst
von der Romantik bis in die Gegenwart.
• Siehe Artikel S. 1. Toulouse-Lautrec
und die Photographie. Das Kunstmuseum
Bern stellt zum ersten Mal das Werk des
weltbekannten französischen Künstlers
Henri de Toulouse-Lautrec (1864–1901)
der Photographie der Zeit gegenüber.
BIS SO, 13.12. FR-SO/MI 10-17 | DI 10-21.
Eine schwitzende Erdkugel, die von einer schief lachenden Sonne
angestrahlt wird, darüber der Schriftzug «Global Warming» oder
der Tod und ein hübsch frisiertes Mädchen vereint vor knallig gelbem Hintergrund: Die Bilder des in New York lebenden deutschen
Popart-Künstlers Jim Avignon, der als Neoangin auch als Musiker
unterwegs ist, sind fabelhafte Farbexplosionen. Bei Martin Krebs
sind aktuelle Bilder zu sehen.
Galerie Martin Krebs, Bern. Vernissage: Mi., 26.8., 18 Uhr
Ausstellung bis 26.9.
Museum für Kommunikation
Helvetiastrasse 16.
• As Time Goes Byte: Computergeschichte und digitale Kultur. Die
Dauerausstellung «As Time Goes
Byte» ermöglicht den Gang durch 50
Jahre Computergeschichte und lädt zum
Schritt in die Zukunft ein.
• Bilder, die haften: Welt der Briefmarken. Die Ausstellung eröffnet einen
vielfältigen Zugang in die spannende
Welt der Briefmarken, stellt die Grössenverhältnisse auf den Kopf und überlässt
den Besuchern die Gestaltung von
neuen Briefmarken.
• Nah und fern: Menschen und ihre
Medien. Wie kommuniziert der Mensch
und was machen die Medien mit dem
Menschen? In der Dauerausstellung
«nah und fern» begeben Sie sich auf eine
lebendige Zeitreise der menschlichen
Kommunikation.
BIS DO, 31.12. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
• Oh Yeah! Popmusik in der Schweiz.
Eine Reise durch das Abenteuer Schweizer Popmusik von den 1950ern bis heute.
BIS SO, 30.8. DO-SO 10-17.
Zentrum Paul Klee
Monument im Fruchtland 3.
• Klee & Kandinsky. Noch nie zuvor
wurde eine derart hochkarätige Auswahl
von Werken der beiden Meister und
Bauhaus-Nachbarn in einer Ausstellung
vereint.
BIS SO, 27.9. TÄGLICH AUSSER MO 10-18.
• Klee in Bern. Die Ausstellung vermittelt einen Überblick über Klees künstlerisches Gesamtwerk und hält bei seinen
Berner Motiven, Berner Sammlern und
den wichtigen Berner Ausstellungen
inne.
Oberhofen
Schloss Oberhofen
Mythos Orient – Ein Berner Architekt
in Kairo. Kabinettausstellung über den
Architekten Theodor Zeerleder, der im
Auftrag von Albert de Pourtalès vor 160
Jahren den orientalischen Rauchsalon
gestaltet hat.
BIS SO, 13.9. TÄGLICH AUSSER MO 11-17.
Spiez
Schloss Spiez
Schlossstrasse 16. Schloss Museum
Spiez. Tradition und Innovation. Erleben
Sie Geschichte am Originalschauplatz.
Zu sehen sind die neu gestalteten
und möblierten Wohn- und Repräsentationsräume vom 13. bis 19. Jh., der
Wohnturm mit originalen Graffiti aus
dem 12. Jh. uvm.
BIS SO, 18.10. DO-SO 10-18 | DI/MI 10-17 |
MO 14-18.
• Sonderausstellung Pablo Picasso.
Pablo Picasso (1881–1973) – Von
Gauklern, Frauen und Stierkämpfen.
50 Meisterwerke der Druckkunst aus
der Sammlung Eberhard W. Kornfeld
BIS SO, 27.9. DI/MI 10-17 | MO 14-17.
• Sonderausstellung: Spuren der
Vergangenheit – Eine Entdeckungsreise.
Die Ausstellung stellt die Gebäude auf
dem Schlossberg und ihre Geschichten
in den Vordergrund und zeigt die neuesten archäologischen und historischen
Erkenntnisse.
BIS SA, 31.10. TÄGLICH 10-17.
Thun-Panorama
Schadaupark. Das Panoramagemälde von Marquard Wocher zeigt eine
idyllische Stadtansicht von Thun vor 200
Jahren. Im Gebäude zeigt eine Dauerausstellung Hintergrundinformationen
zum Künstler und Gemälde.
BIS SO, 29.11. TÄGLICH AUSSER MO 11-17.
Utzenstorf
Schloss Landshut/Schweizer
Museum für Wild und Jagd
Schlossstrasse 17. Der Jagdhund – Helfer und Freund. Wie entstand die enge
Bindung des Hundes an den Menschen?
Wie erlebt der Hund die Welt mit seinen
hoch entwickelten Sinnen? Was muss
der Jagdhund können, damit er auf der
Jagd dabeisein darf?
BIS SO, 18.10. DO-SA/DI/MI 14-17 |
SO 10-17.
Walkringen
Thun
Stiftung Rüttihubelbad
Schloss Thun
Schlossberg 1. Das Museumsschloss:
Mittelalter und Macht. Schloss Thun ist
ein einzigartiges Zeugnis hochmittelalterlicher Baukunst des 12. Jahrhunderts, gut geschützt durch das wuchtige,
1434 errichtete Dach.
Sensorium, das Erfahrungsfeld der
Sinne. Das Sensorium entführt Jung
und Alt in das Reich der Sinne: Rund 70
Stationen locken Besucherinnen und
Besucher zum Ausprobieren, Beobachten und Erleben.
BIS DO, 31.12. DO/FR/DI/MI 9-17.30 |
SA/SO 10-17.30.
BIS SO, 17.1. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Inserat
• Kuratorenführung Klee & Kandinsky.
Mit Michael Baumgartner, Kurator ZPK,
Annegret Hoberg, Kuratorin Städtische
Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau,
München, Christine Hopfengart, Gastkuratorin.
BIS SO, 30.8. SO 15-16.
Burgdorf
Museum Franz Gertsch
Platanenstr. 3.
• Brigitta Weber & Johannes Hüppi.
Nachtschatten. In zwei grossen Räumen
zeigt das Museum Franz Gertsch in einer
Doppelausstellung Gemälde der früh
verstorbenen Brigitta Weber und ihres
Sohnes Johannes Hüppi.
*
• Franz Gertsch – Gewachsen. Zum 85.
Geburtstag des Künstlers präsentiert
das Museum Franz Gertsch sein neuestes Gemälde «Pestwurz». Aus gegebenem Anlass wird die Werkgruppe der Vier
Jahreszeiten auch wieder ausgestellt.
BIS SO, 30.8. DO/FR 10-18 | SA/SO 10-17.
Jegenstorf
Schloss Jegenstorf, Museum für
bernische Wohnkultur
General-Guisanstrasse 5. Bernische
Wohnkultur des 17. bis 19. Jahrhunderts. Elegante Interieurs mit Mobiliar,
Kunsthandwerk, Kachelöfen, Porträts
und Uhren.
BIS SO, 18.10. TÄGLICH AUSSER MO
13.30-17.30.
• Wille und Vertrauen – gestern wie morgen. Wanderausstellung zur Schweiz im
Zweiten Weltkrieg, zur Schweizer Armee
und General Guisan im Park von Schloss
Jegenstorf, dem letzten Kommandoposten der Schweizer Armee. Eintritt frei.
BIS SO, 18.10. DO-SA/DI/MI 13.30-17.30 |
SO 11-17.30.
L’HEURE BLEUE
MICH GERBER*
bespielt die blaue Stunde auf der Bodenackerfähre in Muri
10. – 12. September 2015, 20h w w w.michgerber.ch
27. August – 2. September 2015
11
Anzeiger Region Bern 29
Kino
Töne der Vergangenheit
Der Hund – dein Freund und Helfer
Hündische Zeiten
Die Zürcher Brüder Mirko und Dario Bischofberger haben mit «Dog
Men» einen dystopischen Science-Fiction-Film in schwarz-weiss
geschaffen. In einer gar nicht so fernen Zukunft sind die meisten
Menschen ausgestorben. Um zu überleben, jagen sie die noch übrig
gebliebenen Tiere und merken nicht, dass sie selber Gejagte sind.
Kellerkino, Bern. Fr., 28.8., 22.30 Uhr: Vorstellung in Anwesenheit der
Regisseure
Schloss Landshut steht im Zeichen der Sonderausstellung zu Jagdhunden. An den beiden Filmabenden im Schlosshof werden Open Air
jeweils ein Vor- und ein Hauptfilm zum Thema Hund gezeigt. Am
Freitag der halbdokumentarische «Der letzte Trapper» über einen Fallenjäger in den Rocky Mountains, am Samstag der Spielfilm «Die Höhle des gelben Hundes» (Bild) über eine mongolische Nomadenfamilie.
Schloss Landshut, Utzenstorf. Fr., 28. und Sa., 29.8., 20.30 Uhr
Der Lichtspiel-Sonntag widmet sich ganz der Musik. Gezeigt werden Musikclips, sogenannte Soundies, die zwischen 1945 und 1947
entstanden sind. Neben bekannten Persönlichkeiten wird auch unbekannten Künstlerinnen und Künstlern der Vergangenheit Platz
eingeräumt. Von Orchester über Gesangs- und Tanz-Ensembles bis
zu Komikerinnen und Komikern zeigt der Zürcher Sammler Theo
Zwicky eine breite Palette verborgen gebliebener Schätze.
Kino Lichtspiel, Bern. So., 30.8., 20 Uhr
18.30 (FR), 18.00 (DI) D/CH-D
Christian Schocher – Filmemacher
21.00 (MO) I/D
Si puo fare – Wir schaffen das schon
Openairs
REITSCHULE, INNENHOF
Neubrückstr. 8
21.30 (MI) OV
Sommer Hofkino 2015 Reitschule
Bern: Der Knochenmann
Wolfgang Murnberger, AT, 2009. Dem
Brenner geht es nicht sehr gut. Den
abgehalfterten Polizisten und erfolglosen Privat-Detektiven verschlägt es in
die Provinz Österreichs, wo er in einem
Gasthof einen säumigen Kunden aufsuchen soll.
SCHLOSS LANDSHUT
Schlossstrasse 17
www.schlosslandshut.ch
20.30 (FR) AB 8 JAHREN
Der letzte Trapper
Wegen Abholzung der Wälder findet der
Pelztierjäger Winther immer weniger Tiere in seinen Fallen – er muss anderswo
neu anfangen. Vor ihm liegt eine harte
Zeit…
20.30 (SA)
CINEBUBENBERG
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
12.00 (TÄGLICH) AB 8 J
Ricki and the Flash
Siehe Artikel S. 3. Meryl Streep als
Gitarren-Göttin der Hard-Rock-Szene
und Mutter in der Tragikomödie von
Jonathan Demme.
14.30/17.30/20.45 (TÄGLICH) E/D/F
AB 14 J
Southpaw
In einer kraftvollen Mischung aus Action
und Emotion erzählt das Boxerdrama die
Geschichte des unorthodoxen Boxers
(Jake Gyllenhaal), der sich bis an die
Spitze kämpft, während um ihn herum
sein Leben allmählich aus den Fugen
gerät.
CINECAMERA
Seilerstrasse 8, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
16.10/20.40 (TÄGLICH) SPANISCH/D/F
AB 16 J.
La isla minima
Preisgekrönter dokumentarischer Film
über eine mongolische Nomadenfamilie.
Mit wunderschönen Landschaftsaufnahmen. Unnummerierte Plätze, Platzzahl
beschränkt. Ab 19.30 Uhr Filmbar im
Schlosshof.
Ein visuell und atmosphärisch brillanter
Thriller im andal. Marschland. Als die
beiden Ermittler Juan und Pedro in
den tiefen Süden Spaniens reisen, um
das mysteriöse Verschwinden zweier
Schwestern aufzuklären; stossen sie
auf Widerstand…
Kino
14.00/18.30 (TÄGLICH) SPANISCH/D
AB 16 J.
Die Höhle des gelben Hundes
ALHAMBRA
Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.45/17.45/20.45 (TÄGLICH) E/D/F
AB 14/12 J.
Hitman: Agent 47
CAPITOL 1 UND 2
Ocho apellidos vascos –
8 Namen für die Liebe
Die romantische Komödie, die regio­
nalen Klischees ebenso humorvoll
wie liebevoll auseinandernimmt, ist in
Spanien der meistgesehene Film aller
Zeiten und hat dort über 10 Millionen
Besucher begeistert.
CINECLUB
Kramgasse 72, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
Laupenstrasse 17, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
14.00/17.15/20.30 (TÄGLICH) D AB 14/12 J.
14.00/18.15 (TÄGLICH) OV/D AB 6 J.
Ein energiegeladenes Musikdrama rund
um das Erfolgsalbum «Straight Outta
Compton».
Die Fashion Dokumentation gewährt
nie gesehene, private Einblicke in die
vielschichtige Welt des Modehauses
Dior und einen einmaligen Blick hinter
die Kulissen während der nur zweimonatigen Entstehung der ersten Haute-Couture-Kollektion…
Straight Outta Compton
14.00/17.15/20.30 (TÄGLICH) E/D/F
AB 12/10 J.
Codename U.N.C.L.E.
Henry Cavill (Man of Steel) und Armie
Hammer (The Social Network) in der
Filmversion von Guy Ritchie.
CINEABC
Moserstrasse 24, 031 332 41 42,
www.quinnie.ch
16.10 (TÄGLICH) F/D/F AB 12 J.
À la vie
Jean-Jacques Zilbermann erzählt die
Lebensgeschichte seiner Mutter. Sie hat
Auschwitz überlebt und findet nach 15
Jahren endlich ihre beiden Freundinnen
wieder, die auch inhaftiert waren. Es
entsteht ein Bund fürs Leben…
18.25 (TÄGLICH) F/D AB 10 J.
La rançon de la glorie
Xavier Beauvois (DES HOMMES ET DES
DIEUX) hat aus einem realen Ereignis
eine wunderbar makabere Komödie und
eine feinsinnige Hommage an den grossen Stummfilmstar Chaplin geschaffen.
14.00/20.45 (TÄGLICH) E/D/F AB 12 J.
Mr. Holmes
England 1947. Der gealterte Sherlock
Holmes – brillant gespielt von Ian
McKellen – hat mit einem 50 Jahre
zurückliegenden, ungelösten Fall zu
kämpfen und bricht zu einer letzten
grossen Reise auf…
Dior & I
16.00/20.15 (TÄGLICH) F/D AB 14 J.
Un moment d‘égarement
In dieser gewitzten und beschwingten
Sommerkomödie überzeugen Vincent
Cassel und François Cluzet voll und ganz
als liebevolle, und teils überforderte
Väter, die sich von ihren bezaubernden
Töchtern um den Finger wickeln lassen.
CINÉMATTE
Regie: Giulio Manfredonia. Mailand
in den bewegten 1980er Jahren: Der
aufmüpfige Gewerkschaftler Nello wird
von der Leitung seiner Organisation zu
einer Spezialaufgabe verdonnert: er soll
sich um eine Gruppe von Ex-PsychiatriePa­tienten kümmern…
CINEMOVIE
Sechs Grammys, berühmt und gefeiert.
Ein intimer Blick auf die Person Amy
Winehouse. «Leidenschaftlich, berührend und hypnotisierend.» (The Guar­
dian) Von Asif Kapadia (Senna).
18.00 (DI) OV/D/F AB 8 J.
Die Demokratie ist los
Anschl. Podiumsdiskussion mit Thomas
Isler, Jo Lang und Christa Markwalder.
Die Schweiz, das kleine Land, das alles
richtig macht? Wie soll man mit Volksinitiativen und Abstimmungen umgehen,
die der europ. Menschenrechtskonvention widersprechen?
15.00/17.45 (TÄGLICH) SP/D/F AB 16 J.
Mr. Kaplan
Eine Komödie vom Strand des Lebens.
Jacobo Kaplan führt ein ganz normales
Leben. Es ärgert Jacobo, dass er alt
geworden ist und eigentlich nichts Aussergewöhnliches geleistet hat…
14.30 (TÄGLICH) DIALEKT AB 12 J.
Rider Jack
Eine Vater-Sohn-Geschichte, die sich mit
Liebe und Ironie dem Konflikt der Generationen annähert. Ein melancholisches
Roadmovie über verpasste Chancen und
die Kraft der Erinnerungen.
16.30/18.30/20.30 (AUSSER DI), 20.45 (DI)
PERSISCH/D/F AB 8 J.
Taxi Teheran
Mit viel Menschlichkeit und Humor
fängt Jafar Panahi die Stimmung in der
iranischen Gesellschaft ein. Ein vibrierender und unglaublich vielschichtiger
Film, wurde an der Berlinale 2015 mit
dem Hauptpreis, dem Goldenen Bären,
ausgezeichnet.
14.45/17.30/20.15 (TÄGLICH)
PORTUGISISCH/D/F AB 16 J.
The Second Mother –
Que horas ela volta?
Eine brasilianische Komödie mit Herz
– liebenswürdig, intelligent und zutiefst
menschlich. Publikumspreis der Berlinale 2015.
CITY 1, 2 UND 3
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
15.00/18.00/21.00 (TÄGLICH) E/D/F
AB 14/12 J.
We Are Your Friends
14.45/20.45 (TÄGLICH) D AB 12/10 J.
Codename U.N.C.L.E.
Regie: Michel Hazanavicius. F 2011.
George Valentin ist der Superstar des
grossen Hollywood-Kinos der 20er
Jahre. Dem unvergleichlichen Charmeur
und Draufgänger fliegen die Herzen im
Publikum zu.
14.45/17.45 (TÄGLICH) E/D/F AB 14/12 J.
21.00 (SA) F/D
J‘ai toujours rêvé d‘être un gangster
Die Leiden der Verbrecher: Wer wäre
nicht gerne Bonnie oder Clyde, Butch
Cassidy oder Sundance Kid? Das
sind vielleicht schlechte Vorbilder für
Leinwandgangster, sterben sie in ihren
Filmen doch alle von Kugeln durchlöchert.
14.45 (TÄGLICH) D AB 6/4 J.
Minions – 3D
Mission: Impossible – Rogue Nation
Amy – The Girl Behind The Name
20.45 (TÄGLICH) D AB 12/10 J.
Regie: Fredi M. Murer. CH 2006. Vitus
ist ein Bub wie von einem anderen
Stern: Er hört so gut wie eine Fledermaus, spielt wunderbar Klavier und liest
schon im Kindergarten den Brockhaus.
Als Electro-DJ will sich Cole einen Namen in der Musikszene machen.
20.00 (TÄGLICH) E/D AB 10 J.
20.30 (DO) STUMM MIT E/D/F
Lilafilm by Valiant: Vitus
20.30 (FR/MO/MI), 20.45 (SA), 11.30 (SO) D
We Are Your Friends
Eigenständiges Spin-Off-Movie mit den
kleinen gelben Helfern.
14.45 (TÄGLICH) D AB 6/4 J.
20.30 (FR/SO) DIALEKT
15.00/18.00/21.00 (TÄGLICH) D AB 14/12 J.
JURA 1, 2 UND 3
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46,
www.cinematte.ch
The Artist
Bankgässchen 6, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
Marcel Bächtiger, Andreas Mueller, CH
2015. Bächtiger und Mueller befragen
Christian Schocher. Das Resultat ihrer
Begegnung ist ein vielschichtiger Film
über die enge Beziehung von Leben und
Kunst, Biografie und Werk im Schaffen
von Schocher…
Minions
Mission: Impossible – Rogue Nation
Southpaw
GOTTHARD
Bubenbergplatz 11, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.00/17.15/20.30 (TÄGLICH) E/D/F
AB 14/12 J.
Straight Outta Compton
Ein energiegeladenes Musikdrama rund
um das Erfolgsalbum «Straight Outta
Compton» der Hip-Hop-Gruppe N.W.A.
Mit O’Shea Jackson Jr. (Rolle: Ice Cube)
und Alexandra Ship (Rolle: Kim).
17.45/20.45 (TÄGLICH) E/D/F AB 12/10 J.
Fünfter Teil der beliebten Mission:
Impossible-Reihe mit Tom Cruise.
17.45/20.45 (TÄGLICH) D AB 14/12 J.
Magic Mike XXL
Die Fortsetzung von Steven Soder­
berghs Stripper-Comedy.
14.45 (TÄGLICH) D AB 4/4 J.
Ooops! Die Arche ist weg
Finny und Leah versäumen die Ladung
des gigantischen Schiffs.
KELLERKINO
Kramgasse 26, 031 311 38 05,
www.kellerkino.ch
20.30 (TÄGLICH) I/D/F
Anime Nere
Ein aufwühlender und atmosphärisch
dichter Mafia-Thriller! An Originalschauplätzen und grösstenteils mit der LokalbevölkerungKalabriens gedreht, macht
Francesco Munzi das Dilemma zwischen
Moderne und Tradition greifbar.
18.30 (DO/DI) OV/D/F
Song from the Forest
In seinem modernen Epos begleitet der
Filmemacher Michael Obert den amerikanischen Musikologen Louis Sarno und
seinen Sohn, den Pygmäenjungen Samedi, auf ihrer Reise vom afrikanischen
Regenwald nach New York City.
18.00 (FR/SO) UNGARISCH/D
White God
Ein intensives Werk von seltener Wucht!Was als realistische Geschichte über
eine Freundschaft zwischen Mensch
und Hund beginnt, entwickelt sich bald
zu einer bildgewaltigen Parabel über das
Verhältnis des Menschen zur Kreatur.
Giovanni Segantini –
Magie des Lichts
Christian Labhart, CH 2015. Giovanni
Segantini – Kunstmaler, Anarchist,
Aussteiger, Sans-Papiers. Er schuf monumentale Werke, in denen oft einfache
Menschen in der idealisierten Natur
einer Hochgebirgslandschaft eingebettet sind.
18.00 (SA) DIALEKT/D
Reisender Krieger
Im Winter 1979/80 drehte Christian
Schocher mit Kameramann Clemens
Klopfenstein seine moderne Version von
Homers «Odyssee». Der Film ist nicht
bloss ein filmhistorisches Ereignis – das
Roadmovie fasziniert auch heute noch…
LICHTSPIEL
Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05,
www.lichtspiel.ch
20.00 (SO)
Diggin‘ Up Hidden Treasures
Soundies-Rolle präsentiert von Theo
Zwicky. Ein Filmabend mit raren Soundies. Diese kurzen Musikclips wurden
ab Mitte 1940 bis Anfang 1947 produziert, es entstanden über 2000 Sujets.
20.00 (MI)
Die Geheimnissse der
Kalmückensteppe
1921 war aus kinoreformerischen Initiativen das Schweizerische Schul- und
Volkskino hervorgegangen. Das SSVK
sollte aufklärerische und kulturell wertvolle FIlme fördern und auch ausserhalb
der Kinostätten zur Aufführung bringen.
ROYAL
Laupenstrasse 4, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
18.30 (SO) OV
14.00/17.00/20.00 (TÄGLICH) E/D/F
AB 14/12 J.
Christian Schocher, CH 1975. Das
Porträt eines kleinen Bergbauerndorf
im Prättigau und seiner Kinder, die
von ihrem Alltag, ihren Wünschen und
Träumen erzählen.
von Werdt-Passage 8, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
Die Kinder von Furna
18.30 (MO) OV
Das Blut an den Lippen des
Liebenden
Christian Schocher, CH 1978. Die
Geschichte einer Heimkehr, die unter
keinem guten Stern steht, und einer
tragisch endenden Liebe. Der Film ist
ein stilisierter Alpenwestern…
20.00 (DI) D
Filmschätze heben und erhalten:
Archivierung und Restaurierung
in Zeitden der Digitalisierung –
Gesprächsrunde mit Filmbeispielen
Mit: Brigitte Paulowitz (Restauratorin
im Lichtspiel/Kinemathek Bern), Raff
Fluri (Kinotechniker und Projektleiter
Restauration «Das kalte Herz»), David
Fonjallaz (Produzent Lomotion AG Bern).
Moderation: Stefanie Arnold (Bern für
den Film).
Trainwreck – Dating Queen
SPLENDID 1 UND 2
17.15/20.15 (TÄGLICH), 14.15 (AUSSER DO)
D AB 14/12 J.
Hitman: Agent 47
Ein spannender Action-Thriller rund um
den perfekt entwickelten Agent 47.
14.15 (TÄGLICH) D AB 10/8 J.
Pixels – 3D
Kevin James und Adam Sandler müssen
in ihrer neusten Chaos-Komödie die
Welt vor real gewordenen Versionen der
Kultfiguren aus 80er-Jahre-Videospielen
retten.
17.15/20.15 (TÄGLICH) D AB 12/10 J.
Vacation – Wir sind die Griswolds
Ed Helms (The Hangover) will als Rusty
Griswold zusammen mit seiner Familie
in die Ferien fahren. Bei der bisherigen
Geschichte dieser Familie kann das nur
im Chaos enden!
Inserat
22.30 (FR) OV/D
Dog Men
In Anwesenheit Regie. Ein Science-Fiction Märchen über das Jagen und
Gejagtwerden, über das Aussterben und
Überleben, über Hunde und Menschen,
in Schwarzweiss gedreht im Krater
eines verlassenen Marmorsteinbruchs.
18.30 (SA/MO/MI) GR/D/F
A Blast
Trotz Krise hat sich Syllas Tzoumerkas
den Willen zum künstl. Ausdruck nicht
nehmen lassen. Er bringt Verzweiflung
und Wut über die ausweglose Situation
mit unheimlicher Energie und einer
grossartigen Angeliki Papoulia als Maria
auf die Leinwand.
12.00 (SO) OV/D
Winna – Weg der Seelen
Ein Stück ursprüngliches, mysteriöses
Wallis. Ein Film über Sagen und Mythen
zum Thema Seelenwanderungen und
über Menschen, die Verstorbenen
begegnet sind
KINO KUNSTMUSEUM
Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99,
www.kinokunstmuseum.ch
DER BESONDERE FILMABEND
3-Gang-Menü mit Film
18.00 (DO), 18.30 (MI) OV
Lüzzas Walkman
Der halb dokumentarische, halb
märchenhafte Film ist Schochers
verspätete Hommage an die Bewegten
der 1980er-Jahre, ein Kaleidoskop des
Zürcher Undergrounds.
20.00 (DO) D
Härte
Rosa von Praunheim schildert in seiner
Dokufiktion mit schonungsloser Wucht
das Leben des früheren Zuhälters
Andreas Marquardt, der von Vater wie
Mutter missbraucht wurde. Vorpremiere
in Anwesenheit des Regiesseurs.
Donnerstag, 3. September, 19.30
Spiel mir das Lied vom Tod
(D, 165‘)
Sergio Leones Western-Klassiker aus dem
Jahre 1968 mit Claudia Cardinale, Charles
Bronson und Henry Fonda.
Vorverkauf, Infos & Menü: www.kino-thun.ch
12
Das 10. Les Digitales-Festival kommt wieder in den Botanischen Garten und bringt sphärischen Elektro in die grüne
Oase. Zum Jubiläum reist der Mexikaner Murcof an.
Klangteppiche aus Mexiko
An der diesjährigen Ausgabe wird
Co5ma aus Neuenburg mit dabei sein,
der seine minimalen Sphären mit analogen Synthesizern produziert. Eben-
falls aus Neuenburg stammt das Electropop-Duo A Virtual Friend. Die zarte
Stimme von Valérie Paris gibt den rauen, digitalen Tönen Gegensteuer. Gerhard Nydegger aus Bern wird unter dem
Namen Brass Dragon sein Trompetenspiel mit Geigen und Meeresrauschen
verweben, die meist jazzigen Vertonungen haben ihren ganz eigenen Stil. Aus
dem Ausland kommt der mexikanische
Tüftler Fernando Corona, der als Murcof seine Klangteppiche entwirft. Er
entnimmt Samples der klassischen Musik, so beispielsweise von Arvo Pärt und
Morton Feldman, und konstruiert damit meist düsteren Ambient. Marie Gfeller
Botanischer Garten, Bern
Sa., 29.8., 16 Uhr
www.lesdigitales.ch
Glänzend
TICKETS
Niemand hat mehr Publikum
bei der Heimarbeit als der
Kolumnist Bänz Friedli. Er
liest im Stauffacher.
Sympathisch ist an Bänz Friedli Vieles.
Zum Beispiel sein Talent zur Selbstironie und sein treffender Blick auf die Mittelschicht-Schweiz. Dass er den Titel
«Hausmann der Nation» wohl selber
etwas absurd findet, ist ebenfalls ein
Pluspunkt. Friedli sieht seinen Erfolg
ziemlich klaräugig, wenn er in einer seiner Kolumnen fürs Migros-Magazin
schreibt: «Kommt davon, wenn man mit
dem WC-Putzen in der Zeitung rumblufft und ein öffentliches Berufstagebuch über eine Tätigkeit führt, die Hunderttausende anderer ohne Aufhebens
verrichten».
Nach zehn Jahren als «Birkenstock-Poet» ist Friedli auch als Kabarettist erfolgreich unterwegs. Unter dem
Titel «Es gibt Tage, da sind alle Menschen blau und sprechen Chinesisch»
erscheint jetzt bereits der vierte Sammelband seiner Hausmann-Kolumnen.
Im Stauffacher stellt Bänz Friedli neben
seiner Kolumnensammlung gleichzeitig
noch sein anderes, neustes Buch «Und
er fährt nie weg» vor. Darin geht es für
einmal nicht um Hausarbeit, sondern
ums Zugfahren.
ZVG
Lena Tichy
Murcof aus Mexiko macht aus Arvo Pärt düsteren Ambient.
Buchhandlung Stauffacher, Bern
Di., 1.9., 20 Uhr
www.buch.ch
Wir verlosen 2 × 2 Tickets:
[email protected]
Gegen die Norm gemalt
Der Berner Maler Noë Gauch stellt im Kulturpunkt im
Progr aus. Die Ölbilder plädieren für eine Ausweitung des
Wirklichkeitsbegriffs.
Noë Gauch
Elektro querbeet
Ausgangspunkt des Les Digitales war
der Parc de Mon Repos in Lausanne.
Flanierende wurden durch elektronische und experimentelle Musik zum
Stehenbleiben veranlasst. Die Kultur im
Park stiess auf grosse Sympathie und so
dehnte sich das Konzept auf verschiedene Städte der Schweiz aus. Das Les
Digitales findet – für elektronische Musik ungewöhnlich – auch tagsüber statt.
Zwischen 16 und 22 Uhr werden bei der
Kulturgarage im Botanischen Garten
neben der Bepflanzung «Mittelmeergebiet» zehn Acts ihre Klangwelten schaffen. Das Publikum lauscht auf bereit­
gestellten Liegestühlen.
27. August – 2. September 2015
Anzeiger Region Bern 30
Tonya Gauch, gemalt von Noë Gauch.
Der 1984 in Biel geborene Maler Noë
Gauch arbeitet klassisch, möchte man
meinen, er malt Ölbilder. Die dürfen in
der Erscheinung durchaus auch an Impressionismus, Expressionismus, teils
gar Pointillismus erinnern. In seiner
Präzision und Direktheit hingegen ist
Gauchs Stil alles andere als rückwärtsgewandt. Auch das hängt mit der Wahl
der Mittel zusammen. Gerne nutzt der
an der HKB ausgebildete, freischaffende Maler Fotos als Vorlage.
In der Kombination von Fotos und
Ölmalerei, die auf bis zu zwei Meter
grossen Leinwänden umgesetzt wird,
entstehen Bilder, von denen besonders
die Porträts unmittelbar packen – und
die trotz ihrer Grösse nicht plakativ
sind, sondern eine Tiefe aufweisen, die
über die Dauer fasziniert. Das gilt für
die aktuelle Ausstellung umso mehr:
Gauch zeigt nur Werke, auf denen seine Schwester zu sehen ist.
Tonya, so heisst sie, ist vom
Down-Syndrom betroffen. «Sie gilt als
abnormal», sagt Gauch und verweist
gleichzeitig auf die Tradition in der
Kunst, die Transzendenz zu thematisieren. «Wenn Tonya Geister sehen kann,
ist das vielleicht ein Plus, das sie mit
sich führt», fragt Gauch eher rhetorisch.
«Vielleicht sind wir einfach nicht feinfühlig genug für die Wirklichkeiten, die
man von der unseren so strikt trennt.»
Zur Ausstellung im Kulturpunkt erscheint zusätzlich eine Broschüre. Sie
enthält Gauchs Bilder und Texte seiner
Mutter Claire Gauch unter dem Titel
«Ein Plädoyer: Invalid? Was ist das?»
Silvano Cerutti
Kulturpunkt im Progr, Bern
Vernissage: Do., 27.8., 18 Uhr
Ausstellung bis 18.9.
Lesung: 16.9., 19.30 Uhr
www.kulturpunkt.ch
Ostring meldet:
Nach zweijähriger Consulting-Phase wurde «Coiffeur
Hänni» in «Hairmann Hesse»
umbenannt.
Matto Kämpf
Inserat
Wer sagt, was Kunst ist?