Projektbeispiele aus der Seniorenarbeit im Land Hessen

Projekte und Initiativen
der Seniorenarbeit
in Hessen*
Diese wurden der BAGSO auf Anfrage von den örtlichen
Seniorenvertretungen und -beiräten zugesendet.
Vorgestellt werden folgende Projekte und Initiativen
1.
Niederzwehren: Fachkoordination Älterwerden
2.
Lohra: Altwerden in eigener Wohnung
3.
Kassel: Erinnerungen im Netz (EriN)
4.
Frielendorf: Fit am Computer/Laptop
5.
Frielendorf Kultureller Nachmittag im Diakonie-Zentrum
6.
Kassel: Leben im Quartier – Wohnen für Generationen
7.
Amöneburg: Bürgerhilfe Stadt Amöneburg
8.
Ober-Ramstadt: Besuchsdienst „Mit Herz und Verstand“
9.
Limburg: Notfallmappe
10.
Weiterstadt: Senioren kochen für Senioren
11.
Weiterstadt: Seniorenbus
12.
Hofheim: Seniorenhilfsfonds
13.
Weiterstadt: Singkreis
14.
Groß-Gerau: Sonntagstreff
15.
Wabern: Soziale Dienste Wabern
16.
Weiterstadt: wohnenbleiben-braunshardt
17.
Wixhausen: Aktive Senioren Wixhausen
18.
Karben: Wohnen im Alter e. V. (WIA) Verein für gemeinschaftliches Wohnen
19.
Schöneck: Lichtblicke
20.
Darmstadt: Zwei Internetcafés für Senioren von Senioren
21.
Darmstadt: Zertifizierung seniorenfreundlicher Betriebe
22.
Hanau: Seniorenfreundliche Stadtgestaltung
23.
Hanau: Rollatorentraining zum Einstieg in Busse
Einweisung an Fahrschein-Automaten ÖPNV
24.
Hanau: Frühstücksbuffet mit dem Seniorenbeirat im „Café International“
Internationales Frühstücksbrunch des Mehrgenerationenhauses Fallbach
Fachkoordination Älterwerden
in Niederzwehren
1
Worum geht es?
Freiwilliges Engagement
Nachbarschaftshilfe
Vernetzung von Angeboten für Ältere
Mobilität und Autonomie von alten Menschen im eigenen
Wohnraum
Wer engagiert sich in
dem Projekt?
Senioren für Senioren
Träger
Diakonisches Werk Kassel
Weitere Informationen
Als Broschüre:
Im Internet: x
Kontakt für Nachfragen:
Ansprechpartnerin /
Ansprechpartner
Christof Dahl, Fachkoordinator Älterwerden in Niederzwehren
Kontaktdaten:
Frankfurter Straße 300
34134 Kassel
Telefon: 0561 / 920 124 75
Fax: 0561 / 920 124 76
[email protected]
www.fän-kassel.de
2
Worum geht es?
Altwerden in eigener Wohnung
Wöchentliches Seniorenwandern
Monatliche Spielnachmittage
PC-Übungsstunden für Senioren
Entlastung Angehöriger
Kostenlose Malkurse
Tagesfahrten, Mehrtagesfahrten
Fest- Lohra bewegt sich- mit mehreren Vereinen
Wer engagiert sich in
dem Projekt?
Senioren für Senioren
Träger
Familien- und Seniorenrat der Gemeinde Lohra e.V:
Weitere Informationen
Als Broschüre:
Jüngere für Ältere
Im Internet: XX
www.fsr-lohra.de
Kontakt für Nachfragen:
Ansprechpartnerin /
Ansprechpartner
Tanja Blicker-Lücke
Kontaktdaten:
Berliner Str. 23
35102 Lohra
Telefon: 0 64 62 / 91 43 150
Fax:
[email protected]
fsr-lohra.de
3
Worum geht es?
Erinnerungen im Netz (EriN)
Digitale Sammlung von Geschichte und Geschichten aus
dem Kasseler Osten.
Förderung von Begegnung, Heimat, Identität, Kultur, Medienkompetenz und der Begegnung zwischen den Generationen.
Das wertvolle Wissen von Zeitzeugen und Heimatforschern
zur Geschichte des Kasseler Osten zu erhalten und einer
breiten Öffentlichkeit leicht zugänglich und nutzbar zu machen.
Wer engagiert sich in
dem Projekt?
Senioren tragen ehrenamtlich Erinnerungen von Zeitzeugen
aus dem Kasseler Osten zusammen und präsentieren diese
einer breiten Öffentlichkeit weltweit
Träger
Stadtteilzentrum Agathof
Weitere Informationen
www. Erinnerungen-imNetz.de
Erinnerungen im Netz (EriN) zeigt beispielhaft, wie das Internet dazu genutzt werden
kann, eine lokale Erinnerungskultur zu entwickeln. Außerdem animiert es Menschen,
sich zu engagieren die Geschichte und Geschichten aus ihrem Stadtteil zusammenzutragen und diese einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen.
Konkret werden Fotos, Tondokumente, Filme, Texte, Interviews aus dem Kasseler
Osten zusammen getragen, bewertet, digitalisiert und ins Internet gestellt. Dadurch
entsteht eine lebendige Medienbibliothek. Diese Bibliothek wächst durch die ehrenamtliche Arbeit engagierter überwiegend älterer Menschen, die ihre vielfältigen Fähigkeiten, Kompetenzen und Engagement einbringen.
In wöchentlichen Redaktionssitzungen werden Vorschläge für neue Beiträge abgeklärt die in die Website eingepflegt werden sollen, Informationslücken aufgearbeitet
und die Gemeinschaft gepflegt. Hier kann sich jeder entsprechend seinen Fähigkeiten und Kompetenzen einbringen. Das eigene Wissen im Team zu erweitern ist ein
wesentlicher Bestandteil unseres Konzeptes.
In Kooperation mit dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration ist so
eine barrierefreie Medienbibliothek für Jung und Alt geschaffen worden. Zu den Nutzern gehören Kindergartenkinder, Schüler, Studenten, städtische Mitarbeiter, (ehemalige) Stadtteilbewohner, lokale Presse (Zeitung, Radio, drittes Fernsehprogramm), internationaler Suchdienst des DRK, Gedenkstätten, usw. In vielen Fällen
ist EriN die einzige Möglichkeit sich vielseitig, fundiert und multimedial über lokale
Geschichte und Geschichten aus dem Kasseler Osten zu informieren. EriN stellt
auch Kontakte zu Zeitzeugen her.
Kontakt für Nachfragen:
Ansprechpartnerin /
Ansprechpartner
Marianne Bednorz
Kontaktdaten:
Agathofstr. 48
34123 Kassel
Telefon: 0561 / 57 24 82
Fax:
[email protected]
www.Agathof.de
4
Fit am Computer/Laptop
Worum geht es?
Bildung u. ehrenamtliches Engagement junger Schüler/innen
Wer engagiert sich in
dem Projekt?
Jüngere für Ältere
Träger
Gemeinde Frielendorf in Kooperation mit der Ohetalschule
Verna
Weitere Informationen
Als Broschüre:
Im Internet:
Im Frielendorfer Wochenblatt
FrielendorfFreiwillig
Generationsübergreifendes Computer-Projekt mit Schüler/innen der Ohetalschule.
Dieses Projekt wird 2 x im Jahr mit je 10 Übungsstunden in den PC-Räumen der
Ohetalschule für interessierte ältere Menschen angeboten.
Die Schüler/innen befinden sich bei diesem PC-Projekt in der Rolle der Lehrer.
Kontakt für Nachfragen:
Ansprechpartnerin /
Ansprechpartner
Anita Heilemann, Seniorenbeauftragt
Kontaktdaten:
Ziegenhainer Str. 2
34621 Frielendorf
Telefon: 0 56 84 / 99 99-41
Fax: 0 56 84 / 99 99-99
[email protected]
5
Kultureller Nachmittag im
Diakonie-Zentrum Frielendorf
Worum geht es?
Freiwilliges Engagement
Wer engagiert sich in
dem Projekt?
Vereine vor Ort übernehmen für diese Veranstaltung die Patenschaft. Sie backen für diesen Nachmittag Kuchen und
übernehmen die Organisation.
Träger
Gemeinde Frielendorf in Kooperation mit dem DiakonieZentrum Frielendorf
Weitere Informationen
Als Broschüre:
Im Internet:
Im Frielendorfer Wochenblatt
Es soll ein Begegnungsnachmittag für Bewohner/innen im Heim und Gäste aus der
Gemeinde sein. Meistens werden ortsansässige Chöre für die Unterhaltung gewonnen.
Kontakt für Nachfragen:
Ansprechpartnerin /
Ansprechpartner
Anita Heilemann
Kontaktdaten:
Ziegenhainer Str. 2
34621 Frielendorf
Telefon: 0 56 84 / 99 99-41
Fax: 0 56 84 / 99 99-99
[email protected]
6
Leben im Quartier
Wohnen für Generationen
Es geht um ein „gutes Leben im Alter“
Worum geht es?
Service-, Hilfs- und Pflegeleistungen werden wohnortnah angeboten, um Menschen auch bei steigendem Hilfebedarf ein selbständiges Leben und Wohnen in ihrer vertrauten Umgebung zu ermöglichen.
Unser Ziel:
 die ambulante Versorgung im Quartier stärken
 die soziale Einbindung fördern

stationäre Unterbringungen vermeiden bzw. verzögern
7 Stadtteiltreffs als Orte der Begegnung für alle Generationen und Lebenslagen
 Alltagshilfen durch Nachbarschaftshelfer/innen
 Pflege und Betreuung in den Stufen 0-3 durch Kooperation mit 5 verschiedenen Pflegediensten vor Ort
 ggf. barrierefrei umgebaute Wohnungen im gewohnten
Quartier und bei Bedarf Pflegewohnung auf Zeit
 hauswirtschaftliche Unterstützung
 vielfältige Freizeit- und Kulturangebote für alle Generationen
 Hilfe zur Selbsthilfe
 bürgerschaftliches Engagement / Nachbarschaftspflege
 Integration in das soziale Leben für alle Generationen
Wer engagiert sich in
dem Projekt?
•
•
Quartiersmanager/innen
•
Nachbarschaftshelfer/innen
•
5 verschiedene Pflegedienste
•
die Bewohner/innen selbst
Schlichter/innen für gute Nachbarschaften
Träger
piano e.V., Neue Fahrt 2, 34117 Kassel
Weitere Informationen
Als Broschüre:
Anlage pdf
x
Im Internet:
x
www.piano-kassel.de
Kontakt für Nachfragen:
Ansprechpartnerin
Frau Annett Martin (Vorstand piano e.V.)
Kontaktdaten:
Neue Fahrt 2
34117 Kassel
Telefon: 0561/70001-750
Fax:
E-Mail: [email protected]
www.gwg-kassel.de
www.piano-kassel.de
[email protected]
7
Worum geht es?
Bürgerhilfe Stadt Amöneburg
Bürgerschaftliches Engagement wird gefördert. Es entsteht
ein niedrigschwelliges Hilfeangebot für Menschen mit Hilfebedarf mit dem Ziel, dass sie lange zu Hause leben können.
Bürgerhelferinnen und -helfer werden geschult und begleitet,
um die Hilfesuchenden in der Häuslichkeit zu betreuen und
entlasten.
Wer engagiert sich in
dem Projekt?
Der Bürgerverein ist ein junger Verein, der sich gegründet
hat, weil die Zukunft des leerstehenden Schwesterhauses in
Mardorf noch völlig offen ist. Im Schwesternhaus entstand
schon 2010 ein Mittagstisch, der 2 x wöchentlich mit großem
Erfolg stattfindet. Verschiedene Beratungsangebote, eine
Bürgersprechstunde der Kommune, ein Angehörigengesprächskreis der Alzheimer Gesellschaft und Infoveranstaltungen finden regelmäßig statt.
Die Bürgerhilfe ist ein weiteres Standbein. Mittlerweile betreuen ca. 70 Bürgerhelfer/innen mehr als 70 Personen zuhause. Eine MoMent!-Gruppe und eine Betreuungsgruppe
für Menschen mit Demenz runden das Angebot ab. Eine
hauptamtliche Koordinationskraft schult und begleitet die
Bürgerhelfer/innen und berät die Hilfesuchenden.
Eingebunden sind Kommune und Seniorenbeirat, ein Netz
mit den anderen Hilfeanbietern wird geknüpft, eine lokale
Allianz für Menschen mit Demenz geschmiedet.ie Bürgerhilfe wird für 3 Jahre gefördert und wissenschaftlich begleitet.
Träger
Bürgerverein „Leben und Alt werden in Mardorf und Umgebung e.V.“
Weitere Informationen
Im Internet: Homepage des Bürgervereins:
www.buergerverein-mardorf.de
Kontakt für Nachfragen:
Ansprechpartnerinnen
Koordinationskraft der Bürgerhilfe: Christina Stettin
Kontaktdaten:
Marburger Straße 12
35287 Amöneburg
Telefon: 0 64 29 / 82 91 541
Fax: 0 64 29 / 82 91 542
E-Mail: [email protected]
Internet: www.buergervereinmardorf.de
Vorsitzende des Seniorenbeirates, und eine der Konzeptmütter der Bürgerhilfe: Hildegard Kräling
8
Besuchsdienst „Mit Herz und Verstand“
Worum geht es?
Gesellschaftliche Teilhabe von vor Vereinsamung bedrohten
Älteren, die zum großen Teil nicht mehr mobil sind
Wer engagiert sich in
dem Projekt?
Zum großen Teil sind die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen
selbst im Seniorenalter!
Träger
Stadt Ober-Ramstadt und DRK Kreisverband DarmstadtLand
Weitere Informationen
Als Broschüre:
Im Internet: X
Gemeinsam von der Stadt und dem Kreisverband wird eine Stelle finanziert, die den
ehrenamtlichen Besuchsdienst koordiniert.
Dieser sieht regelmäßige Besuche (1x wöchentlich) von einer ehrenamtlichen Person bei einer alleinlebenden, älteren Person vor, so dass sich ein Vertrauensverhältnis entwickeln kann.
Kontakt für Nachfragen:
Ansprechpartnerin /
Ansprechpartner
Silke Locher
Telefon: 0 61 54 / 702 39 12
Fax:
Silke.Locher@
drk-darmstadt-land.de
www.ober-ramstadt.de
9
Worum geht es?
Notfallmappe
Daten auf die im Notfall direkt zugegriffen werden können.
Krankendaten, Medikamentierung, wer soll benachrichtigt
werden, insbesondere für alleinstehende Personen aber
auch Familien.
Wer engagiert sich in
dem Projekt?
Bündnis für Familie in Limburg
Arbeitsgruppe
Generationsübergreifende Zusammenarbeit
Träger
Koordination
Magistrat der Kreisstadt Limburg Amt für soziale Betreuung
Weitere Informationen
Als Broschüre: x
Im Internet:
In Anlehnung auf die Notfallmappe des Landes Hessen wurde für Limburg eine Notfallmappe entwickelt speziell für die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt.
Kontakt für Nachfragen:
Ansprechpartnerin
Frau von Fischke
Kontaktdaten
Hospitalstraße 2
65549 Limburg
Telefon: 0 64 31 / 203-342
Fax: 0 64 31 / 203-367
carmen.vonfischke
@stadt.limburg.de
10
Worum geht es?
Senioren kochen für Senioren
Einmal im Monat kochen Senioren/innen für Senioren.
Es gibt ein dreigängiges Menü mit Getränk und abschließend Kaffee zum Selbstkostenpreis
Wer engagiert sich in
dem Projekt?
Ein Team aus 4 Damen und 1 Herr kocht für ca. 18 Personen
Träger
Seniorenbüro „freiwillig aktiv“ Weiterstadt
Weitere Informationen
Als Broschüre:
Im Internet: x
Es gibt ein dreigängiges Menü mit Getränk zu Selbstkostenpreis und abschießend
Kaffee.
Motto „ Allein essen ist langweilig“
Dieses Projekt wird auch im Bürgertreff Riedbahn durch unsere Initiative angeboten
Kontakt für Nachfragen:
Ansprechpartnerin
Stadt Weiterstadt, Seniorenbüro „freiwillig aktiv
Gerda Bade, Büroleiterin
Kontaktdaten
Rietbahnstr. 6
64331 Weiterstadt
Telefon: 0 61 50 / 400 10 15
0 61 50 / 400 10 19
[email protected]
www.weiterstadt.de
11
Seniorenbus
Worum geht es?
Der Seniorenbus ist zweimal wöchentlich (dienstags und
donnerstags) nach festem Fahrplan in Einsatz um Senioren
und Seniorinnen zum Einkaufen, zu Ärzten oder sonstigen
Erledigungen zu fahren. Die Nutzung (Mitfahrgelegenheit) ist
kostenlos.
Wer engagiert sich in
dem Projekt
Die Fahrerinnen und Fahrer - überwiegend Rentner – fahren
ehrenamtlich
Träger
Seniorenbeirat der Stadt Weiterstadt
Weitere Informationen
Als Broschüre:
Im Internet: xx
Der Seniorenbus fährt zweimal wöchentlich nach festem Fahrplan und bedient dabei
in Wechsel vier von den Weiterstädter Ortsteilen. Die Haltestellen sind mit einem
weißen (S) jeweils gekennzeichnet. Zu Seniorenveranstaltungen der Stadt ist der
Bus ebenfalls im Einsatz. Dazu muss man sich aber rechtzeitig seinen Bedarf anmelden.
Kontakt für Nachfragen:
Ansprechpartnerin /
Ansprechpartner
Stadt Weiterstadt, Seniorenbeirat
Kontaktdaten
Riedbahnstr. 6
64331 Weiterstadt
Telefon: 0 61 50 / 400 10 11
Fax: 0 61 50 / 400 10 19
E-Mail:
Internet:
64331 Weiterstadt
12
Seniorenhilfsfonds
Worum geht es?
Ziel ist es, Seniorinnen und Senioren in einer sozialen Notlage schnell, vertraulich und möglichst unbürokratisch zu
helfen.
Wer engagiert sich in
dem Projekt?
Alle für „arme“ Seniorinnen und Senioren
Träger
Seniorenbeirat Hofheim
Weitere Informationen
Als Broschüre: X
Im Internet:
Kontakt für Nachfragen:
Ansprechpartner
Günter Bouffier
Kontaktdaten
Katzenlückstr. 29
65719 Hofheim
Telefon: 0 61 92 / 280 41
Fax:
[email protected]
www.hofheim.de
Suchwort:
Seniorenhilfsfonds
13
Singkreis
Worum geht es?
Seniorinnen und Senioren treffen sich, um gemeinsam unter
fachkundiger Leitung zu singen.
Wer engagiert sich in
dem Projekt?
Else Herzberger, Seniorin und ausgebildete Musiklehrerin,
leitet die Gruppe ehrenamtlich
Träger
Seniorenbüro „freiwillig aktiv“ Weiterstadt
Weitere Informationen
Als Broschüre:
Im Internet: xx
Unter Leitung von Else Herzberger treffen sich einmal wöchentlich Seniorinnen und
Senioren zum gemeinsamen Singen. Zwei Herren spielen Akkordeon und eine Dame spielt Geige. Diese Gruppe ist inzwischen so fit, dass sie auch bei Seniorenveranstaltungen und in Pflegeheimen gelegentlich ehrenamtlich auftreten.
Kontakt für Nachfragen:
Ansprechpartnerin
Stadt Weiterstadt, Seniorenbüro „freiwillig aktiv“
Büroleiterin Gerda Bade
Kontaktdaten
Rietbahnstr. 6
64331 Weitertadt
0 61 50 / 400 10 15
0 61 50 / 400 10 19
[email protected]
www.weiterstadt.de
14
Sonntagstreff
Worum geht es?
Freizeit, freiwilliges Engagement
Wer engagiert sich in
dem Projekt?
Senioren für Senioren
Träger
Städtische Seniorenarbeit der Kreisstadt Groß-Gerau
Weitere Informationen
Als Broschüre:
In Verbindung mit der Stadt, dem Seniorenbeirat und sozialen Vereinen
Im Internet:
Unter dem Titel "Sonntagtreff im Haus Raiss" lädt die Städtische Seniorenarbeit - GG periodisch zu Seniorennachmittagen in ihrem Haus Raiss ein. Gerade der Sonntag ist ein Tag,
an dem die Seniorinnen und Senioren gern einmal aus ihrem Umfeld heraus möchten und
Abwechslung suchen. Hier bietet sich das Haus Raiss an.
Ehrenamtlich werden diese Treffen begleitet von Mitgliedern des Seniorenbeirates. Auch
andere soziale Einrichtungen (Generationenhilfe-GG) und Einzelpersonen sind beteiligt. Die
betreuenden Personen bringen Kuchenspenden mit, verkaufen Getränke. Sie führen ein
Unterhaltungsprogramm und regen die Anwesenden an, ihrerseits zur Unterhaltung beizutragen. Mit der Veranstaltung wird das Kennenlernen untereinander und der Kontakt miteinander gepflegt. Über 30 Seniorinnen und Senioren nehmen regelmäßig am Sonntagstreff
teil.
Kontakt für Nachfragen:
Ansprechpartner
Horst Ahlbrecht, M. d. Sprecherkreis SBR-GG
Kontaktdaten
Donaustr. 31
64521 Groß-Gerau
Telefon: 0 61 52 / 160 56
Fax: 0 61 52 / 71 93 58
[email protected]
www.senioren-aufdraht.sozialnetz.de
15
Worum geht es?
Soziale Dienste Wabern
- Unterstützung hilfebedürftiger Senioren im Rahmen von
hauswirtschaftlichen Hilfen in Haushalt und Garten, Fahrdienste zum Einkauf, Arzt, Apotheke, Seniorencafé und zur
Teilnahme von Veranstaltungen des Seniorenbüros, Alltagsbegleitung, Besuchsdienst und Beratung zu behördlichen
Formalitäten wie Patientenverfügung und Vorsorgevollmachten
- Angebot eines gemeinsamen Mittagstisches von Senioren
und Schülern in der Grundschule am Reiherwald in Wabern
Wer engagiert sich in
dem Projekt?
Es engagieren sich Senioren für Senioren und Schüler für
Senioren und umgekehrt.
Träger
Gemeinde Wabern mit folgenden Kooperationspartnern:
AWO, VDK, Seniorenclub, Gemeindediakoniestation Wabern, Ev. und Kath. Kirchengemeinden Wabern und Ortsteile, Seniorenbeirat Wabern und Ortsteile
Weitere Informationen
Als Broschüre:
Im Internet:
Das Projekt dient der Verknüpfung unterschiedlichster Angebote und Hilfeleistungen
vor Ort und als Ergänzung zur bestehenden Gesundheitsversorgung.
Ziel ist es, die Lebensqualität für ältere Menschen im ländlichen Raum durch vielfältige kulturelle Angebote und Alltagshilfen zu erhöhen und ein punktuelles Miteinander von Alt und Jung wiederherzustellen.
Kontakt für Nachfragen:
Ansprechpartnerin /
Ansprechpartner
Alexandra Vogt-Schulz, Seniorenbeauftragte
Kontaktdaten:
Landgrafenstr. 9
34590 Wabern
Telefon: 0 56 83 / 50 09-35
Fax: 0 56 83 / 50 09-90
[email protected]
www.wabern.de
16
wohnenbleiben-braunshardt
Worum geht es?
Nachbarschaftshilfe, Wohnen mit Versorgungssicherheit,
ambulante Pflege, Netzwerk im Quartier, Bielefelder Modell
Wer engagiert sich in
dem Projekt?
Generationenübergreifend, Senioren für Senioren, Ältere für
Jüngere und umgekehrt.
Träger
wohnenbleiben-braunshardt e.V.
Weitere Informationen
Als Broschüre:
Im Internet: X
www.wohnenbleibenbraunshardt.de
Wir wollen das Bielefelder Modell in Braunshardt etablieren, angepasst an eine ländliche Kommune. Das Modell bringt Kommune, ehrenamtliche Arbeit, Nachbarschaftshilfe, soziale Träger, Wohlfahrtsverbände und private Pflegedienste zusammen, die Finanzierung organisieren Fachleute überwiegend auf Basis der Sozialgesetzbücher.
Ziel: Etablierung eines Servicezentrums für Ältere und Hilfebedürftige mit
- integriertem Nachbarschaftstreff im Stadtteil Weiterstadt-Braunshardt
- Etablierung einer aktiven Nachbarschaftshilfe
Kontakt für Nachfragen:
Ansprechpartner
Volker Deußer
Kontaktdaten
Im Seepfad 17
64331 Weiterstadt
Telefon: 0 61 50 / 151 78
Fax: 0 61 50 / 18 95 23
[email protected]
www.wohnenbleibenbraunshardt.de
17
Worum geht es?
Aktive Senioren Wixhausen
Freiwilliges Engagement
Hilfen
Begegnungsstätte
Wohnen
Wer engagiert sich in
dem Projekt?
Senioren für den Stadtteil
Träger
DRK-Gemeinschaft Aktive Senioren Wixhausen
Weitere Informationen
Als Broschüre:
Im Internet: X
Aktive-Senioren.Wixhausen
Kontakt für Nachfragen:
Ansprechpartner
Manfred Zietlow
Kontaktdaten:
Straße: Robert-Stolz-Str. 19
PLZ, Ort: 64291 Darmstadt
Telefon: 0162 / 131 77 66
Fax:
[email protected]
Internet:
18
Wohnen im Alter e. V. (WIA)
Verein für gemeinschaftliches Wohnen
Worum geht es?r
Wer engagiert sich in
dem Projekt?
Eine Gruppe von über 30 Menschen – Singles und Paare –
bereitet sich auf das gemeinschaftliche Wohnen vor; überwiegend Senioren
Träger des Projekts /
der Initiative
Wohnen im Alter e. V. (WIA)
Weitere Informationen
Als Broschüre:
Im Internet:
Weitere Informationen im Internet: www.wia-karben.de
Kontakt für Nachfragen:
Ansprechpartnerin
Renate Breiter (Vorsitzende)
Wohnen im Alter e. V. (WIA)
Kontaktdaten:
Ramonville Str. 37
61184 Karben
Telefon: 0 60 39/42 637
Fax:
[email protected]
Internet:
19
Lichtblicke
Worum geht es?
Niedrigschwelliges Betreuungsangebot für Menschen mit
Demenz
Wer engagiert sich in
dem Projekt?
ehrenamtlich tätige Senioren für Demenzkranke und ihre
Angehörige
Weitere Informationen
Als Broschüre: x
Im Internet: x
Kontakt für Nachfragen:
Ansprechpartnerin /
Ansprechpartner
Veronika Kielmann-Heine
Kontaktdaten:
Herrenhofstr. 8
61137 Schöneck
Telefon: 06187 / 9562401
Fax: 06187 / 9562 499
[email protected]
Internet: www.schoeneck.de
Soziales und Familie
Senioren
20
Zwei Internetcafés
für Senioren von Senioren
Worum geht es?
Bildung und freiwilliges Engagement
Wer engagiert sich in
dem Projekt?
vorwiegend Senioren für Senioren
Träger
Seniorenrat Darmstadt e.V.
Weitere Informationen
Als Broschüre:
gelegentlich auch Jüngere für Senioren
Im Internet:
www.seniorenratdarmstadt.de
Anleitung und Betreuung rund um alle Themen von PC, Tablets, Mobil-Telefone für
Anfänger und Fortgeschrittene in Einzel- und gemeinsamen Unterricht
Kontakt für Nachfragen:
Ansprechpartnerin
Irmgard Klaff-Isselmann
Kontaktdaten:
Fiedlerweg 34
64287 Darmstadt
Telefon: 0174 / 30 79 423
Fax:
[email protected]
Internet:
21
Zertifizierung
seniorenfreundlicher Betriebe
Worum geht es?
Verbesserung der Infrastruktur vor Ort
Wer engagiert sich in
dem Projekt?
Betrieben unterschiedlicher Art
Träger
Seniorenrat Darmstadt
Weitere Informationen
Als Broschüre:
Senioren für Senioren
www.seniorenratdarmstadt.de
Inzwischen ca. 110 Betriebe, Sensibilisierung von Unternehmen für die Belange älterer Menschen. Herbeiführen einer Win-win-Situation für alle Beteiligten.
Kontakt für Nachfragen:
Ansprechpartnerin
Irmgard Klaff-Isselmann
Kontaktdaten:
Fiedlerweg 34
Telefon: 0174 / 30 79 423
[email protected]
64287 Darmstadt
22
Seniorenfreundliche Stadtgestaltung
Hanau
Worum geht es?
Freizeit und Infrastruktur
Wer engagiert sich in
dem Projekt?
Senioren für Senioren
Träger
Seniorenbeirat
Weitere Informationen?
Als Broschüre:
Im Internet:
Der Hanauer Seniorenbeirat ist mit mehreren Mitgliedern aktiv bei der Mitwirkung
des Hanauer Stadtumbaus und Inklusionsprozesses. Einmischung bei Forderung
nach ausreichend öffentlichen Toiletten, Gestaltung barrierefreier Zugänge zu Gebäuden der öffentlichen Infrastruktur als auch Geschäften bis hin zur Gestaltung der
Sitzplätze mit Rücken- und Armlehnen.
Außerdem werden Seniorinnen und Senioren, die nicht mehr so mobil sind, Fahrten
angeboten, bei denen sie den Umbau der Innenstadt und die Veränderung der Konversionsgebiete sehen und direkt erleben können.
Kontakt für Nachfragen:
Ansprechpartnerin /
Ansprechpartner
Gisela Krux und Elke Reinstorf (beide Seniorenbeirat und
Nachbarschaftsinitiativen)
Kontaktdaten:
Telefon: 0 61 81 / 41 33 283
23
Rollatorentraining zum Einstieg in Busse
Einweisung an Fahrschein-Automaten
Worum geht es?
Mobilität
Wer engagiert?
Senioren für Senioren in Hanau
Träger
Seniorenbeirat, Nachbarschaftsinitiativen
Weitere Informationen
Als Broschüre:
Im Internet:
Über Pressemitteilungen werden Seniorinnen und Senioren eingeladen, um an einer
Haltestelle das Einsteigen in die Niederflurbusse zu üben. Ein geschulter Fahrer gibt
hilfreiche Tipps zum Ein- und Aussteigen und Verhalten während der Fahrt.
Bei den Automaten wird der Ablauf der Fahrkartenwahl und die Zahlung mit Geldstücken, -scheinen oder EC-Karte erklärt.
Kontakt für Nachfragen:
Ansprechpartnerin /
Ansprechpartner
Gisela Krux
Kontaktdaten:
Telefon: 0 61 81 / 41 33 283
24
Frühstücksbuffet mit dem Seniorenbeirat
im „Café International“
Internationales Frühstücksbrunch des
Mehrgenerationenhauses Fallbach
Worum geht es?
Integration + Inklusion
Wer engagiert sich?
Alle mit Migrantinnen und Migranten
Träger
Seniorenbeirat, Nachbarschaftsinitiativen
Weitere Informationen
Als Broschüre:
Im Internet:
Beispiel: Der Seniorenbeirat lädt ins „Café International“ in der „Alten Schule“, HansGruber-Platz in Großauheim, zu einem Frühstück, das am Samstag, dem
22.03.2014 um 10.00 Uhr stattfindet ein. Es sind vor allen Dingen auch Senioren mit
Migrationshintergrund eingeladen und herzlich willkommen.
Wir wollen gemeinsam ein paar nette Stunden verbringen und uns näher kennenlernen. Es wird ein Buffet vorbereitet und es sind dafür € 5,00 zu entrichten.
Um eine verbindliche Anmeldung wird gebeten.
Kontakt für Nachfragen:
Ansprechpartnerin /
Ansprechpartner
Gisela Krux und Elke Reinstorf (beide Seniorenbeirat und
Nachbarschaftsinitiativen)
Kontaktdaten:
Telefon: 0 6181 / 41 33 283