Medienspiegel

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vom 11. Januar 2016
bis 16. Januar 2016
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Inhaltsverzeichnis
Thema: SLRG
14.01.2016
Regional Bezirk Brugg:
Behindertenschwimmen im Brugger Hallenbad.................................................................... 5
14.01.2016
eticinforma.ch:
PISCINA COMUNALE DI CHIASSO: a Chiasso… si nuota tutto l’anno!.................................... 6
08.01.2016
Höfner Volksblatt:
Schwingerkönigin Sofia Kälin ist Sportlerin des Jahres.........................................................7
08.01.2016
March Anzeiger:
Schwingerkönigin Sofia Kälin ist Sportlerin des Jahres.........................................................9
15.01.2016
Jungfrau Zeitung:
Neuer Glanz für das Strandbad........................................................................................... 11
Thema: Unfälle
14.01.2016
Obersee Nachrichten:
Kleinflugzeug zu schnell unterwegs.................................................................................... 12
14.01.2016
Obersee Nachrichten:
Schiffsunglück: Crew unschuldig........................................................................................ 13
08.01.2016
Schweizer Radio und Fernsehen SRF:
Müssen wir helfen? Gedankenexperiment: Kind im Teich....................................................14
11.01.2016
St. Galler Tagblatt GES:
Mit Auto in Bach gelandet................................................................................................... 16
11.01.2016
Bote der Urschweiz:
Pilot war zu schnell unterwegs........................................................................................... 17
08.01.2016
Südkurier:
Polizei birgt tote Taucherin................................................................................................. 18
11.01.2016
20 Minuten St. Gallen:
Seh leuderpartie endet in Bach........................................................................................... 19
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10.01.2016
swissinfo.ch:
Männer überstehen spektakulären Unfall in Vilters fast unbeschadet................................. 20
10.01.2016
Basellandschaftliche Zeitung:
Männer überstehen spektakulären Unfall in Vilters fast unbeschadet................................. 21
Thema: SLRG-Lieferung MTM
11.01.2016
Blick am Abend GES:
"Als hätte eine Bombe eingeschlagen!".............................................................................. 22
15.01.2016
Bote vom Untersee und Rhein:
Mitteilungen aus dem Stadtrat Stein am Rhein................................................................... 24
13.01.2016
La Liberté:
On rame pour nager à Romont............................................................................................ 25
12.01.2016
Einsiedler Anzeiger:
1. Medienstar und 2 Mauerblümchen.................................................................................. 27
11.01.2016
Blick Aktuell:
Felssturz führt zu Überschwemmung in Wolhusen LU «Wir hätten nichts dagegen
unternehmen können»....................................................................................................... 28
16.01.2016
Schaffhauser Nachrichten:
Neue Kommission für Bootsliegeplätze............................................................................... 31
11.01.2016
schweizerbauer.ch:
Kleine Emme: Meteoritartiger Einschlag............................................................................. 32
16.01.2016
az Brugg:
Sie haben mit Spitzenleistungen geglänzt.......................................................................... 34
11.01.2016
Blick Aktuell:
Überschwemmung in Wolhusen.......................................................................................... 35
12.01.2016
Berner Zeitung GES:
Felsbrocken stürzt ab und richtet grosse Schäden an......................................................... 36
12.01.2016
Blick:
Felssturz blockiert kleine Emme......................................................................................... 37
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12.01.2016
Neue Zürcher Zeitung:
Felssturz in die Kleine Emme.............................................................................................. 39
12.01.2016
Einsiedler Anzeiger:
Sägemehl, Skipiste und Ball................................................................................................ 41
12.01.2016
Höfner Volksblatt:
Zu schnell unterwegs..........................................................................................................43
12.01.2016
March Anzeiger:
Zu schnell unterwegs..........................................................................................................44
11.01.2016
redaktionell.ch:
12 - Zeglingen: Auto landet nach Selbstunfall im Bach: niemand verletzt........................... 45
Metadaten (erweitert)....................................................................................................... 46
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14. Januar 2016
Seite: 5
Regional Bezirk Brugg
5201 Brugg
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25 und 50 m Brust und Freistil sowie
in zwei Staffelwettkämpfen. Besu-
Behindertenschwimmen
im Brugger Hallenbad
Am Samstag, 16. Januar, ab 13.30 Uhr,
(Finalschwimmen ab 16 Uhr, Staffeln
ab 17.20 Uhr) finden im Brugger Hallenbad die 28. Aargauer Schwimm
Meisterschaften für Behinderte statt.
Wie OK-Präsident und Stadtrat Willi
Däpp in seinem Grusswort festhält,
ist es zahlreichen Sponsoren und der
cherinnen und Besucher, welche die
Athletinnen und Athleten anfeuern
möchten, sind willkommen.
-
aktiven Mitarbeit der SLRG Baden
Brugg zu verdanken, dass dieser
anspruchsvolle
Anlass in Brugg
durchgeführt werden kann. Einmal
im Wasser sich mit anderen messen,
seine Lieblingsdisziplin
auszuüben
und miteinander Spass zu haben, das
stehe im Vordergrund. Es ist immer
wieder sehr eindrücklich, wie konzentriert und gut vorbereitet die vielen Sportlerinnen und Sportler
jeweils an den Start gehen. Gestartet
wird in 4 Kategorien je nach Alter
und Behinderung in den Disziplinen
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14. Januar 2016
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PISCINA COMUNALE DI CHIASSO: a Chiasso… si nuota tutto l’anno!
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PISCINA COMUNALE DI CHIASSO: a Chiasso… si nuota tutto l’anno!
gen 14, 2016
Continua fino al 26 marzo la stagione invernale della piscina comunale di Chiasso, dove, grazie alla copertura della vasca olimpionica
tramite pallone pressostatico, è possibile praticare nuoto e ginnastica in acqua.
Tramite la collaborazione con la Società Nuoto Chiasso e la Società Svizzera di Salvataggio (Sezione di Chiasso), sono numerosi i
corsi a disposizione, distribuiti su tutti i giorni della settimana.
Il Dicastero Sport e Tempo libero s’impegna affinché le svariate esigenze di chi ama frequentare la piscina anche durante la stagione
invernale, vengano soddisfatte. L’orario continuato e l’apertura anche nel fine settimana permette di accedere alla vasche in ogni momento, in piena libertà.
Fino al termine della stagione invernale 2016 la Società Nuoto Chiasso continuerà a proporre un intenso programma di corsi di nuoto
e di acqua-gym. Gli interessati possono approfittare, acquistando pacchetti promozionali. Novità assoluta del 2016 è costituita
dall’apertura di un nuovo corso acqua-gym alla domenica mattina, dalle ore 10.15 alle ore 11.00.
Per maggiori informazioni è possibile contattare direttamente la Società Nuoto Chiasso al nr. 076 6843911 o consultando il sito
www.nuotochiasso.ch .
Orari Piscina
Lun - Ven 9.00 - 21.00
Sab - Dom - Festivi 9.00 - 19.00
Per maggiori informazioni sugli abbonamenti e sulle convenzioni, e per rimanere sempre aggiornati, visitare il sito www.chiasso.ch .
Ubicazione e recapiti
Entrata da Chiasso (sottopassaggio)
Via Fontana da Sagno
Tel. 091 695 09 00
Ufficio Sport
Via Cattaneo 3
6830 Chiasso
Tel. 091 695 09 11
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08. Januar 2016
Seite: 16
Autor: Andreas Züger
Höfner Volksblatt
8832 Wollerau
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53'983
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Schwingerkönigin Sonia Kälin
ist Sportlerin des Jahres
Die gestern Abend über die Bühne gegangene Wahl zur Schwyzer Sportlerin des Jahres verlief eindeutig.
Schwingerkönigin Sonia Kälin aus Einsiedeln ist Wahlsiegerin. Enger war die Entscheidung bei den Männern,
bei denen Skirennfahrer Thomas Pfyl obenaus schwang. Bei den Mannschaften war ein Stichentscheid nötig.
von Andreas Züger
7,
weimal in Folge stammten
die Wahlsieger sämtlicher
vier Kategorien der Schwyzer Sportlerwahlen aus den
Bezirken March und Höfe.
Dass Ausserschwyz zum dritten Mal in
Serie komplett abräumen würde, war
vor der gestrigen Zusammenkunft des
vom Wolleraver Andreas Meyerhans
präsidierten
Wahlgremiums
nicht
möglich. Denn bei der Mannschaft des
Jahres stand kein Verein aus dem
äusseren Kantonsteil zur Wahl. Spannend war die Ausmarchung dennoch.
Das Publikum
mehr als 2000 Personen hatten sich an der Wahl
beteiligt
entschied sich für die
SLRG Innerschwyz, währenddem das
Gremium, bestehend aus dem Vorstand des Sportverbands Kanton
Schwyz und Medienvertretern, die Rettungsschwimmer auf Rang zwei setzte.
Genau umgekehrt präsentierte sich die
Situation des VBC Einsiedeln, der die
Gremiumswahl für sich entschied und
vom Publikum am zweitmeisten Stimmen erhielt. Der so nötig gewordene
Stichentscheid des Gremiums fiel
klar zugunsten der NLA-Volleyballer
aus Einsiedeln aus. Die Skispringer des
SC Einsiedeln blieben ohne Chance.
—
—
war zwar kein Stichentscheid nötig.
Ein deutliches Ergebnis blieb aber
auch hier aus. Sven Neyer erhielt am
meisten Stimmen vom Publikum, während das Gremium den Einsiedler Ringer nur auf Rang vier setzte. So kam
der Behindertensportler Thomas Pfyl
zum Handkuss. Mit den drittmeisten
Publikumsstimmen und dem ersten
Rang in der Gremiumswahl totalisierte
er am wenigsten Rangpunkte (vier)
und ist somit Schwyzer Sportler des
Jahres 2015.
Die Ausserschwyzer Radsportler
Marcel Wildhaber (Galgenen) und Jan
Frevler (Reichenburg) vermochten
nicht in die Entscheidung um den Titel
einzugreifen. Bei der Publikumswahl
erhielt Wildhaber von den fünf Kandidaten am wenigsten, Frevler am zweitmeisten Stimmen. Das Gremium wiederum gab am wenigsten Stimmen für
Frevler ab und setzte Wildhaber auf
Rang drei.
Zweiter Rang für Gassmann-Bahr
Unbestritten war dagegen die Wahl der
Schwingerkönigin Sonia Kälin zur
Sportlerin des Jahres. Hier herrschte
zwischen Publikum und Gremium
Einigkeit. Mit fünf Rangpunkten belegte Daniela Gassmann-Bahr Rang
zwei. Das Publikum sah die Galgener
Pfyl kam zum Handkuss
Bergläuferin auf dem dritten, das GreIn der Kategorie «Sportler des Jahres» mium auf dem zweiten Platz.
tel. 041 624 99 66
www.management-tools.ch
Dass bei der Vergabe des Sportverdienstpreises nur ein Kandidat zur
Wahl stand, schmälert die Leistung
von Ueli Bamert nicht. Seit Jahrzehnten fördert er den Ringsport in Tuggen.
Unter seinen Fittichen wuchsen junge
Ringer zu Medaillengewinnern an
Schweizer
Meisterschaften heran.
Bamert stand stets für effektive Nachwuchsförderung und stellte dazu
neben seinen Fähigkeiten als Trainer
auch jene als Organisator unter Beweis. Der aktuelle Präsident der Ringerriege Tuggen führte mehrere Ämter
im Vorstand aus und war an der Organisation von mehreren Sportanlässen
beteiligt. Bamert tritt damit in die
Fussstapfen von Josef Bamert (Tuggen)
und Ruedi Schnyder (Sehübelbach).
Der
Sportverband des Kantons
Schwyz gab ausserdem die Vergabe
der Sportförderungspreise an Nachwuchssportler bekannt. Acht
der
17 jungen Talenten stammen aus dem
äusseren Kantonsteil (siehe Box).
Das Publikum nahm vor allem via
Internet, aber auch mit in den Schwyzer Lokalzeitungen gedruckten Talons
an der Wahl teil. Wer solche Talons einschickte, nahm automatisch an einer
Verlosung teil, in der es ein Jahresabonnement zu gewinnen gab. Dabei
gewann Kurt Feusi aus Schindellegi ein
Abonnement des «March-Anzeigers»
oder des «Höfner Volksblatts».
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2114226428
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Autor: Andreas Züger
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8832 Wollerau
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53'983
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Sportförderungspreise
Silvio Abegg (Rothenthurm, Bob).
Nicolas Baumann (Wollerau,
Fallschirmspringen).
Thomas Bucher (Sehübelbach,
Leichtathletik). Jan Deuber
(Altendorf, Leichtathletik). Kim
Flattich (Galgenen, Leichtathletik).
Julia Hartweg (Wollerau, Biathlon/
Langlauf). Raphael Holdener
(Schindellegi, Leichtathletik). Ramon
Hunger (Wangen, Leichtathletik).
Dany Kälin (Gross, Ringen). Urs
Kryenbühl (Unteriberg, Ski alpin).
Celia Petrig (Trachslau, Snowboard).
Marco Pfyl (Pfäffikon, Kunstturnen).
Roman Schaad (Unteriberg,
Langlauf). Samira Schnüriger
(Einsiedeln, Leichtathletik).
Damian von Euw (Brunnen, Ringen).
Andrea Waldis. (Morschach, Rad/
Mountainbike). Lara Zürcher
(Einsiedeln, Ski alpin).
Die Wahlergebnisse
•
Sportlerin des Jahres
1. Sonia Kälin. 2. Daniela
Gassmann-Bahr. 3. Celia Petrig,
Lia -Maria Bösch. 5. Barbara
Leuthard.
•
Sportler des Jahres
1. Thomas Pfyl. 2. Sven Neyer.
3. Max Heinzer. 4. Jan Frevler.
5. Marcel Wildhaber.
•
Mannschaft des Jahres
1. VBC Einsiedeln*. 2. SLRG
Innerschwyz. 3. SC Einsiedeln.
Wahlmodus: Die Wahlergebnisse
des Publikums und des Fachgremiums zählten je zu 50 Prozent.
Bei gleicher Rangpunktzahl ent-
scheidet ein zweiter Wahlgang
des Fachgremiums. Das Gremium
besteht aus dem Vorstand des
Sportverbands Kanton Schwyz
und aus Medienvertretern.
* Stichentscheid des Gremiums
tel. 041 624 99 66
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Autor: Andreas Züger
March Anzeiger
8853 Lachen
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6'971
n. a.
5 x woe
54'085
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Schwingerkönigin Sonia Kälin
ist Sportlerin des Jahres
Die gestern Abend über die Bühne gegangene Wahl zur Schwyzer Sportlerin des Jahres verlief eindeutig.
Schwingerkönigin Sonia Kälin aus Einsiedeln ist Wahlsiegerin. Enger war die Entscheidung bei den Männern,
bei denen Skirennfahrer Thomas Pfyl obenaus schwang. Bei den Mannschaften war ein Stichentscheid nötig.
von Andreas Züger
7,
weimal in Folge stammten
die Wahlsieger sämtlicher
vier Kategorien der Schwyzer Sportlerwahlen aus den
Bezirken March und Höfe.
Dass Ausserschwyz zum dritten Mal in
Serie komplett abräumen würde, war
vor der gestrigen Zusammenkunft des
vom Wolleraver Andreas Meyerhans
präsidierten Wahlgremiums nicht
möglich. Denn bei der Mannschaft des
Jahres stand kein Verein aus dem
äusseren Kantonsteil zur Wahl. Spannend war die Ausmarchung dennoch.
Das Publikum
mehr als 2000 Personen hatten sich an der Wahl
beteiligt
entschied sich für die
SLRG Innerschwyz, währenddem das
Gremium, bestehend aus dem Vorstand des Sportverbands Kanton
Schwyz und Medienvertretern, die Rettungsschwimmer auf Rang zwei setzte.
Genau umgekehrt präsentierte sich die
Situation des VBC Einsiedeln, der die
Gremiumswahl für sich entschied und
vom Publikum am zweitmeisten Stimmen erhielt. Der so nötig gewordene
Stichentscheid des Gremiums fiel
klar zugunsten der NLA-Volleyballer
aus Einsiedeln aus. Die Skispringer des
SC Einsiedeln blieben ohne Chance.
—
—
deutliches Ergebnis blieb aber
auch hier aus. Sven Neyer erhielt am
meisten Stimmen vom Publikum, während das Gremium den Einsiedler Ringer nur auf Rang vier setzte. So kam
der Behindertensportler Thomas Pfyl
zum Handkuss. Mit den drittmeisten
Publikumsstimmen und dem ersten
Rang in der Gremiumswahl totalisierte
er am wenigsten Rangpunkte (vier)
und ist somit Schwyzer Sportler des
Jahres 2015.
Die Ausserschwyzer Radsportler
Marcel Wildhaber (Galgenen) und Jan
Frevler (Reichenburg) vermochten
nicht in die Entscheidung um den Titel
einzugreifen. Bei der Publikumswahl
erhielt Wildhaber von den fünf Kandidaten am wenigsten, Frevler am zweitmeisten Stimmen. Das Gremium wiederum gab am wenigsten Stimmen für
Frevler ab und setzte Wildhaber auf
Rang drei.
Ein
Zweiter Rang für Gassmann-Bahr
Unbestritten war dagegen die Wahl der
Schwingerkönigin Sonia Kälin zur
Sportlerin des Jahres. Hier herrschte
zwischen Publikum und Gremium
Einigkeit. Mit fünf Rangpunkten belegte Daniela Gassmann-Bahr Rang
zwei. Das Publikum sah die Galgener
Pfyl kam zum Handkuss
Bergläuferin auf dem dritten, das GreIn der Kategorie «Sportler des Jahres» mium auf dem zweiten Platz.
war zwar kein Stichentscheid nötig.
Dass bei der Vergabe des Sportver-
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dienstpreises nur ein Kandidat zur
Wahl stand, schmälert die Leistung
von Ueli Bamert nicht. Seit Jahrzehnten fördert er den Ringsport in Tuggen.
Unter seinen Fittichen wuchsen junge
Ringer zu Medaillengewinnern an
Schweizer
Meisterschaften heran.
Bamert stand stets für effektive Nachwuchsförderung und stellte dazu
neben seinen Fähigkeiten als Trainer
auch jene als Organisator unter Beweis. Der aktuelle Präsident der Ringerriege Tuggen führte mehrere Ämter
im Vorstand aus und war an der Organisation von mehreren Sportanlässen
beteiligt. Bamert tritt damit in die
Fussstapfen von Josef Bamert (Tuggen)
und Ruedi Schnyder (Sehübelbach).
Der
Sportverband des Kantons
Schwyz gab ausserdem die Vergabe
der Sportförderungspreise an Nachwuchssportler bekannt. Acht der
17 jungen Talenten stammen aus dem
äusseren Kantonsteil (siehe Box).
Das Publikum nahm vor allem via
Internet, aber auch mit in den Schwyzer Lokalzeitungen gedruckten Talons
an der Wahl teil. Wer solche Talons einschickte, nahm automatisch an einer
Verlosung teil, in der es ein Jahresabonnement zu gewinnen gab. Dabei
gewann Kurt Feusi aus Schindellegi ein
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Autor: Andreas Züger
March Anzeiger
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Sportförderungspreise
Silvio Abegg (Rothenthurm, Bob).
Nicolas Baumann (Wollerau,
Fallschirmspringen).
Thomas Bucher (Sehübelbach,
Leichtathletik). Jan Deuber
(Altendorf Leichtathletik). Kim
Flattich (Galgenen, Leichtathletik).
Julia Hartweg (Wollerau, Biathlon/
Langlauf). Raphael Holdener
(Schindellegi, Leichtathletik). Ramon
Hunger (Wangen, Leichtathletik).
Dany Kälin (Gross, Ringen). Urs
Kryenbühl (Unteriberg, Ski alpin).
Celia Petrig (Trachslau, Snowboard).
Marco Pfyl (Pfäffikon, Kunstturnen).
Roman Schaad (Unteriberg,
Langlauf). Samira Schnüriger
(Einsiedeln, Leichtathletik).
Damian von Euw (Brunnen, Ringen).
Andrea Waldis. (Morschach, Rad/
Mountainbike).
Lara Zürcher
(Einsiedeln, Ski alpin).
Die Wahlergebnisse
•
Sportlerin des Jahres
1. Sonia Kälin. 2. Daniela
Gassmann-Bahr. 3. Celia Petrig,
Lia -Maria Bösch. 5. Barbara
Leuthard.
•
Sportler des Jahres
•
Mannschaft des Jahres
1. Thomas Pfyl. 2. Sven Neyer.
3. Max Heinzer. 4. Jan Frevler.
5. Marcel Wildhaber.
1. VBC Einsiedeln*. 2. SLRG
Innerschwyz. 3. SC Einsiedeln.
Wahlmodus: Die Wahlergebnisse
des Publikums und des Fachgremiums zählten je zu 50 Prozent.
Bei gleicher Rangpunktzahl entscheidet ein zweiter Wahlgang
des Fachgremiums. Das Gremium
besteht aus dem Vorstand des
Sportverbands Kanton Schwyz
und aus Medienvertretern.
*
Stichentscheid des Gremiums
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15. Januar 2016
Jungfrau Zeitung
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Tageszeitung (regional)
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Auch erschienen in:
1. Der Brienzer
2. Der Oberhasler
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Neuer Glanz für das Strandbad
Artikel im Web
Neuer Glanz für das Strandbad
Thun 14. Januar 2016
Der «Strämu» in Thun soll auf seinen 100. Geburtstag hin eine Generalüberholung erhalten. Ein entsprechender Planungskredit
kommt vor den Stadtrat.
Mit der Sanierung soll auch der Sprungturm im «Strämu» sicherer gemacht werden. Foto: thun.ch
Am Thunersee gebadet wird schon lange. Das Strandbad Lachen ist seit bald 100 Jahren in Betrieb. 1920 kaufte die Einwohnergemeinde Thun das Lachenareal von der Burgergemeine Strättligen und baute die erste offizielle Badeanstalt. Nebst Bauten aus der Anfangszeit sind vor allem die Schwimmbecken und der Sprungturm aus den 60er-Jahren prägend.
Millionenbauwerk
Vor dem runden Geburtstag soll der «Strämu» nun saniert werden. «Eine Gesamtsanierung ist sinnvoll und dringend notwendig», ist
der Gemeinderat überzeugt. Sie ist eines der Legislaturziele des Gemeinderates. Der Stadtrat verhandelt an seiner Sitzung kommende
Woche über einen entsprechenden Planungskredit. Für die Stadtregierung ist klar: Trotz einzelner Sanierungsmassnahmen in den vergangenen Jahren haben «einzelne Bestandteile der teils denkmalgeschützten Anlage ihre technische und bauliche Lebensdauer überschritten». Deshalb soll die gesamte Anlage nun saniert werden. Im Finanzplan hat die Stadt in den Jahren 2016 bis 2019 für das Projekt insgesamt 16,9 Millionen Franken vorgesehen. Kostenschätzungen mit einer Genauigkeit von plus/minus 25 Prozent gehen von
14 Millionen Franken für das Projekt aus. Die Finanzierung soll unter anderem mit Mitteln aus dem Sportfonds des Kantons Bern
erfolgen. Der entsprechende Antrag erfolgt nach Vorliegen des genehmigten Bauprojektes. Die 180‘000 Franken für die Planung und
Projektierung der Gesamtsanierung, über die der Stadtrat nun sprechen wird, entsprechen 20 Prozent der Planungskosten. Die restlichen 720‘000 Franken werden über den baulichen Unterhalt abgerechnet.
Sanieren und erneuern
Ein auf Badeanlagen spezialisiertes Ingenieurbüro hat 2012 eine umfassende Sanierungsstudie erarbeitet. Die Sanierung soll auch dazu genutzt werden, das Strandbad den veränderten Bedürfnissen anzupassen. Die Anlage soll flexibel nutzbar sein - auch ausserhalb
der Badesaison. Dementsprechend sollen die technischen Anlagen aussehen. Eine klare Aufteilung in Zonen und eine entsprechende
Beschilderung soll für Übersicht sorgen. Laut der Studie müssen die technischen Anlagen und der Hochwasserschutz erneuert, die
Becken und der Sanitärbereich saniert und die gesamte Anlage energieeffizienter gemacht werden. Die Anlage soll aber auch erneuert
werden. Die Studie spricht beispielsweise von der Neu- und Umgestaltung der Grünanlage und der Umgebung oder dem Angebotsausbau für acht- bis 16-Jährige . Mit baulichen Massnahmen sollen die Freiflächen auch im Winter nutzbar sein. Die Nutzer sollen in die
Planung einbezogen werden durch Vertreterinnen und Vertreter der ansässigen Sportvereine wie der SLRG Thun, dem Schwimmklu
b Thun, Wasserballclub Thun, Turmspringen Thun, Beachvolleyballclub Thun sowie der städtischen und kantonalen Schulen.
Baubeginn 2017
Der Terminplan sieht vor, dass die Sanierung rechtzeitig zum Jubiläum 2020 abgeschlossen ist. Damit der Badebetrieb nicht gestört
wird, sollen die Arbeiten ausserhalb der Saison ausgeführt werden. Der Auftrag soll an ein Generalplaner-Team vergeben werden.
Ziel des Gemeinderates ist es, dass die Baubewilligung 2017 vorliegt. Baubeginn soll dann im Herbst 2017 sein.
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2115655549
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14. Januar 2016
Seite: 11
Obersee Nachrichten
8640 Rapperswil
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78'000
woe
3'634
100
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WANGEN
Kleinflugzeug zu
schnell unterwegs
Im vergangenen August stürzte ein
Kleinflugzeug bei Wangen in den Zürichsee. Zur Bergung war ein spektakulärer Helikoptereinsatz nötig. Jetzt
liegt der Untersuchungsbericht der
Schweizerischen Sicherheitsuntersuchungsstel le (Sust) vor, wie der «March
Anzeiger» berichtet. Die Ursache für
den Unfall: Der Pilot war beim Anflug
auf die Piste zu schnell unterwegs. Er
konnte das Flugzeug nicht rechtzeitig
stoppen und landete im See. (an)
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2115319232
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14. Januar 2016
Seite: 11
Obersee Nachrichten
8640 Rapperswil
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RAPPERSWI L-JONA
Schiffsunglück:
Crew unschuldig
Obersee, Juli 2015: Der Raddampfer
«Stadt Rapperswil» läuft auf Grund.
Die Untersuchungsbehörde gibt nun
bekannt, dass der Unfall nicht der Crew
angelastet werden kann, wie die «Südostschweiz» berichtet. Das Schiff sei
von einer Windböe erfasst worden,
driftete ab und lief dann auf Grund. Damit sei der Unfall auf höhere Gewalt
zurückzuführen. (on)
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Müssen wir helfen? Gedankenexperiment: Kind im Teich
Artikel im Web
Müssen wir helfen? Gedankenexperiment: Kind im Teich
Heute, 15:29 Uhr Yves Bossart
Fast die Hälfte aller Menschen leben in Armut. Täglich sterben bis zu 25'000 Kinder an deren Folgen. Was tun? Wozu sind wir moralisch verpflichtet? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das Gedankenexperiment «Kind im Teich». Der Erfinder meint, es sei unsere
Pflicht, mehr zu spenden.
Filosofix: Das Gedankenexperiment «Kind im Teich»
3:14 min, aus Filosofix vom 4.1.2016
Dieses prominente Gedankenexperiment stammt vom australischen Philosophen Peter Singer. Singer ist ein überaus engagierter Denker, der sich für das Wohl der Tiere ebenso wie für die Bekämpfung der Armut einsetzt.
Die Armut gehört zu den grössten Herausforderungen der Menschheit. Sie betrifft über 40 Prozent der Menschen. Den meisten davon
mangelt es an Trinkwasser, Nahrung und Medikamenten. Täglich sterben 25‘000 Kinder an den Folgen der Armut. Peter Singer findet, wir könnten diese Kinder retten. Er glaubt, dass wir die Armut beseitigen können. Und er glaubt auch, dass wir moralisch dazu
verpflichtet sind.
Das ertrinkende Kind
Stellen Sie sich vor...
Die Philosophie stellt die ganz grossen Fragen und hilft uns mit Gedankenexperimenten, eigene Antworten zu finden. « » stellt die
wichtigsten Gedankenexperimente in animierten Kurzfilmen vor - eine unterhaltsame Anregung zum Selberdenken. Hier finden Sie:
Wenn ein Kind vor unseren Augen ertrinkt, würde jeder von uns zustimmen, dass wir eine moralische Pflicht haben, das Leben des
Kindes zu retten - auch wenn wir dabei unsere teuren Kleider ruinieren.
Nur wenige von uns würden aber behaupten, dass wir keine teuren Klamotten mehr kaufen dürfen, sondern das Geld für Entwicklungshilfe spenden müssten, um Kindern in Not zu helfen. Was also unterscheidet die Situation am Teich von der alltäglichen Situation?
Pflichten auf Distanz
Der offensichtlichste Unterscheid besteht in der Distanz: Das Kind im Teich stirbt vor unseren Augen, wogegen die Kinder in Afrika
und Asien in weiter Entfernung sterben. «Aus den Augen, aus dem Sinn», sagt man. Ohne Nähe fehlen uns die antreibenden Emotionen.
Doch ist die Distanz auch moralisch relevant? Sind Menschen weniger wert, weil sie in weiter Entfernung leben? Wohl kaum. Könnten wir das Kind in Afrika nämlich per Knopfdruck retten oder mithilfe von superlangen Armen, dann sollten wir das unbedingt tun.
Oder etwa nicht?
Indirekte und ineffiziente Hilfe?
Ist es vielleicht die fehlende Direktheit? Da wir in Europa leben, können wir nicht direkt vor Ort mit anpacken, sondern müssen andere bei der Hilfe finanziell unterstützen. Aber man könnte auch die Teich-Situation variieren, sodass man selbst Nichtschwimmer ist
und das Kind nur retten kann, indem man eine Münze in einen schwimmenden Rettungsroboter wirft. Dieser schwimmt zum Kind und
rettet es. Klar müsste man dann zahlen!
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Aber vielleicht werden Sie nun sagen: Bei vielen Hilfsorganisationen versickert das gespendete Geld und es ist unsicher, ob die Hilfe
überhaupt ankommt. Nehmen wir an, der Rettungsroboter hat nur zu 50 Prozent Erfolg. In jedem zweiten Fall stirbt das Kind im
Teich. Würden Sie deswegen keine Münze einwerfen?
Es gibt noch weitere Unterschiede zwischen dem ertrinkenden Kind und Kindern, die an Armut sterben. Am Teich sind Sie die einzige Person, die das Kind retten kann, während es in der Welt Millionen von anderen Menschen gibt, die auch spenden könnten. Aber
ist das ein Grund, nicht zu spenden? Angenommen, neben Ihnen stehen drei weitere Menschen um den Teich, aber niemand geht hinein. Verringert das Ihre Pflicht, das Kind zu retten?
Ein Tropfen auf den heissen Stein
Ist vielleicht nicht die Anzahl der Helfer, sondern die Anzahl der Betroffenen moralisch relevant? Was wäre, wenn nicht ein einzelnes
Kind, sondern derer drei im Teich zu ertrinken drohen und Sie können nur eines retten? Dies entspricht eher der realen Situation, in
der täglich 25‘000 Kinder an Armut sterben. Aber entbindet Sie das von der Pflicht zu helfen? Besser nicht helfen, als willkürlich ein
Kind auszuwählen und zwei sterben zu lassen?
Man kann die Sache drehen und wenden wie man will: Es bleibt äusserst schwierig, moralisch relevante Unterschiede festzumachen
zwischen dem ertrinkenden Kind vor unseren Augen und einem verhungernden Kind in Afrika. Was folgern wir daraus? Müssen wir
mehr spenden?
Schreiben Sie Ihre Meinung ins Kommentarfeld oder diskutieren Sie mit auf und unter #filososfix.
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11. Januar 2016
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Mit Auto in Bach gelandet
Zwei junge Männer sind am Samstagmittag mit einem Auto in Vilters verunfallt. Das Fahrzeug geriet
ins Schleudern, überschlug sich und kam in einem Bach zum Stillstand. Der Lenker verletzte sich leicht.
VILTERS. Ein 18jähriger Autofahrer fuhr zusammen mit seinem
gleichaltrigen
Begleiter
am
Samstag kurz vor 11.30 Uhr von
Vilters in Richtung Sargans. Aus
noch unbekannten Gründen
verlor der Lenker in einer
Rechtskurve die Herrschaft über
sein Fahrzeug, wie die Polizei
mitteilt. Das Auto geriet ins
Schleudern und rutschte ein
Wiesenbord hinab. Dabei dürfte
sich das Fahrzeug überschlagen
haben, bevor es auf den Rädern
im Kanal zum Stillstand kam.
Die beiden Insassen konnten
sich aus dem Wrack befreien
und wurden zur Kontrolle ins
Spital gebracht. Dabei stellte
sich heraus, dass sich lediglich der Lenker leicht und der
Beifahrer gar nicht verletzt hatte.
Der Sachschaden beträgt über
20000 Franken. (woo)
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11. Januar 2016
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Autor: red.
Bote der Urschweiz
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8'009
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Pilot war zu
schnell unterwegs
spektakuläre Rettungsaktion, die schweizweit
für Schlagzeilen sorgte: Im vergangenen August fuhr ein Kleinflugzeug
in Wangen über die Piste des Flugplatzes hinaus, dann eine Böschung
hinunter und fiel schliesslich in den
Zürichsee. Die beiden 32- und
34 -jährigen Insassen blieben unverletzt, doch die Feuerwehr musste
eine Ölsperre auf dem See errichten,
und es war der Einsatz eines Helikopters nötig, um das Flugzeug zu
bergen.
SCHWYZ red. Es war eine
In den See gekippt
Jetzt bestätigt ein Bericht der
Schweizerischen Sicherheitsuntersuchungsstelle (Sust), was die Kantonspolizei Schwyz bereits einige Tage
nach
dem
Unfall
vermutete:
Der
Anflug auf die Piste erfolgte mit überhöhter Geschwindigkeit. Der Pilot
konnte das Flugzeug deshalb nicht
rechtzeitig zum Stillstand bringen.
Dieses setzte zuerst im Bereich der
Pistenmitte auf, gefolgt von einem
zweiten Aufsetzen rund 50 Meter
weiter.
Am Ende der Piste
driftete
das Flugzeug nach rechts auf die
Wiese und kippte, beinahe im Stillstand, in den See, wie dem Bericht
zu entnehmen ist. Der Pilot hatte
zum Unfallzeitpunkt 85 Flugstunden
Voraussetzung für eine
absolviert
Privatpilotenlizenz für Flugzeuge
-
sind 45 Flugstunden. Leicht beschä-
digt wurden beim Unfall der Propeller, dessen Verbindung zum Antriebsmotor und der linke Flügel.
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08. Januar 2016
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Autor: mba
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ÜBERLINGEN
Polizei birgt
tote Taucherin
Die seit Samstag im Bodensee vor
Überlingen vermisste 54 -jährige
Taucherin ist am Dreikönigstag
tot geborgen worden. Das teilte
die Wasserschutzpolizei gestern
mit. Nachdem die Einsatzkräfte
den Leichnam mithilfe eines
Tauchroboters in 86 Meter Tiefe
vor dem künftigen Landesgartenschaugelände entdeckt hatten,
bargen ihn Polizeitaucher. Die
Ermittlungen zu dem Tauchunfall
dauern an. (mba)
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Schleuderpartie
endet in Bach
VILTERS SG. Ein iB -jähriger Lenker und sein Beifahrer waren
am Samstag von Vilters in Richtung Sargans unterwegs, als
der Fahrer in einer Rechtskurve
die Kontrolle über seinen Audi
Der Wagen schleuS verlor.
3
derte, rutschte ein Wiesenbord
hinunter und landete in einem
Bach. Die Männer konnten sich
selbst aus dem Wrack befreien.
Der Lenker wurde leicht verletzt ins Spital gebracht. Es entstand ein Schaden von rund
20000 Franken. 2om
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Männer überstehen spektakulären Unfall in Vilters fast unbeschadet
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Männer überstehen spektakulären Unfall in Vilters fast unbeschadet
10. Januar 2016 - 13:52
Ein Auto ist am Samstag nach einem Unfall in Vilters SG im Bach gelandet. Die beiden Insassen überstanden das Unglück fast unbeschadet.
Der 18-jährige Lenker fuhr Richtung Sargans SG, als er in einer Kurve die Kontrolle über seinen Wagen verlor, wie die Kantonspolizei St. Gallen am Sonntag mitteilte. Das Auto geriet ins Schleudern und rutschte ein Wiesenbord hinab. Dabei überschlug sich das
Fahrzeug wahrscheinlich und kam auf den Rädern im Kanal zu stehen.
Die beiden Insassen konnten sich selbst aus dem Wrack befreien und wurden zur Kontrolle ins Spital gebracht. Es stellte sich heraus,
dass sich lediglich der Lenker leicht verletzt hatte. Der Sachschaden beläuft sich auf über 20'000 Franken.
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Männer überstehen spektakulären Unfall in Vilters fast unbeschadet
Die beiden Insassen entstiegen dem Wagen nach dem Unfall unverletzt. Das Auto hingegen wurde arg in Mitleidenschaft gezogen.
Quelle: Kapo SG
Ein Auto ist am Samstag nach einem Unfall in Vilters SG im Bach gelandet. Die beiden Insassen überstanden das Unglück fast unbeschadet.
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«Als hätte eine Bombe eingieschlagen!»
--->
Ein Felssturz hat im Entlebuch die
Kleine Emme über die Ufer treten lassen.
Wolhusen LU hat es schlimm erwischt.
FLUT
Valentin Sehneeberger
sern evakuieren», sagt Beat
Felsbrocken lösten Zihlmann, Kommandant
der Feuerwehr Wolhusen,
sich in der Nacht auf
heute kurz nach 3.30 Uhr: zu Blick am Abend.
Die
Gesteinsmassen
5000 Kubikmeter Geröll
krachte mit voller Wucht in lösten sich im Gebiet Badfluh auf der Höhe des Kiesdie Kleine Emme und verAG. Geschüttete Teile der Haupt- werks der Imbach
schäftsführerin
ImBrigitte
strasse.
bach
sich
schockiert:
zeigt
Der Fluss wurde fast
sieht es aus, als
komplett gestaut, sodass «Bei uns
eine Bombe eingehätte
das
Wasser
schlagen.» Das Areal der
über die Ufer
Firma stand 30 Zentimeter
trat und sich
unter Wasser. Im Gebiet
einen neuen
Badfluh
hätten sich immer
durchs
Weg
V
@v_schneeberger
Die
Dorf
suchen
musste.
«Mehrere Keller wurden geflutet. Etwa 20 Personen
mussten wir aus ihren Häu-
«Zum Glück
gab es keine
Verletzten.»
wieder Steine gelöst. Mit
einem Felssturz dieser Grösse
habe jedoch niemand gerechnet, sagt Brigitte Imbach. Es sei ein Wunder,
dass niemand verletzt wurde. «Wären die Felsen tagsüber heruntergekommen,
hätte es Tote gegeben», sagt
sie.
Einsatzkräfte errichteten einen 25 Meter langen
Damm
und
spitzten eine
Mauer beim
Fluss ab, damit das Wasser
gegen
Mittag wieder abfliessen konnte.
«Sobald die Geologen
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das Gebiet freigeben, beginnen wir damit, die Steine aus der Kleinen Emme
abzutragen», sagt Feuerwehrkommandant
Zihlmann. Der Luzerner RegieRobert Küng
rungsrat
(FDP) machte sich vor Ort
ein Bild der Lage: «Wie hoch
der Sachschaden ist, wissen
wir noch nicht.»
Zwischen
Wolhusen
und Entlebuch ist die
Hauptstrasse gesperrt. Wie
lange der Verkehr noch
unterbrochen sein wird, ist
nicht bekannt.
•
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15. Januar 2016
Seite: 13
Bote vom Untersee und Rhein
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Mitteilungen aus dem Stadtrat Stein am Rhein
Bauabrechnungen: Ersatz Wasserleitung Rietstrasse und Werkleitungs- und Strassensanierung Chnebelgässli
Mit dem Wasserleitungsersatz und der Belagserneuerung der
Rietstrasse konnte ein weiteres Sanierungsprojekt positiv abgeschlossen werden. Die Baukosten im Betrag von 323 220 Franken unterschreiten den bewilligten Kredit von 330 000 Franken
um 6780 Franken. Die kantonale Feuerpolizei hat eine Subvention von 60 750 Franken ausgerichtet. Insbesondere bei den
Hausanschlüssen und den Umgebungsarbeiten musste weniger
ausgegeben werden.
Der Einwohnerrat hatte am 8. November 2013 den Kreditantrag über 465 000 Franken für die Werkleitungs- und Strassensanierung des Chnebelgässli zugestimmt. Mit Gesamtkosten von
411 118 Franken unterschreiten die Baukosten den Kredit um
21 382 Franken. Die kantonale Feuerpolizei hat eine Subvention
von 32 500 Franken ausgerichtet. Die Kostenunterschreitung ist
massgeblich auf die Wiederverwendung der Kandelaber zurückzuführen.
stanz erfahrene Architektengruppe 4 Planung
GmbH Winterthur mit den Architekturarbeiten beauftragt worden.
Anpassung der Schulleitung mit Schulsekretariat
Bedingt durch den Rücktritt von Elisabeth Wiget als Schulleiterin der Primarschule hat sich eine Übergangslösung bis Juli
2017 für die Schulorganisation aufgedrängt, bis die geplante
Schulzusammenarbeit «Oberer Kantonsteil SoK» aktiv wird.
Die Schulleiterin der Oberstufe HOGA, Esther Gabathuler,
übernimmt die Leitung der gesamten Schule in Stein am Rhein
unter Wahrnehmung eines vollen Stellenpensums. Das unbesetzte Stellenpensum von 35 Prozent für die Schulleitung wird
kostenneutral umgewandelt in eine Schulsekretariatsstelle mit
einem Stellenpensum von 60 Prozent, die neu ausgeschrieben
wird. Schulbehörde und Stadtrat danken jetzt schon Elisabeth
Wiget für ihren geschätzten Einsatz als Schulleiterin der PriBepflanzung Weidling Schiffländi
marschule und Esther Gabathuler für ihre Bereitschaft, die neue
Die Pontonlere haben anlässlich
ihrer
letztjährigen Funktion der Gesamtschulleiterin zu übernehmen. Damit sind
100 -Jahr -Feier bei der Schifflände einen mit Blumenschmuck die notwendigen Verantwortlichkeiten und Aufgaben für unsere
bepflanzten Weidling aufgestellt. Dieser wird von den Passanten Schulen gewährleistet und gleichzeitig ist eine zukunftsweisenrege als Bildmotiv benutzt und hat sich als Attraktion herausge- de Struktur für die regionale Schulzusammenarbeit vorbereitet.
stellt. Der Weidling soll seinen festen Platz behalten und jährlich
bepflanzt werden. Dafür hat der Stadtrat einen wiederkehrenden
Aufhebung von Fussgängerstreifen
Kredit von 5000 Franken aus dem Parkplatzfonds bewilligt.
Für das Jahr 2016 ist die Sanierung der Wasserleitung in der
Eschenzer- und Wagenhauserstrasse vorgesehen. Gleichzeitig
Bildung einer Bootsliegeplatzkommission
wird der Kanton den Deckbelag sanieren. In diesem ZusamAm 8. Dezember 2015 hat der Einwohnerrat das Bootsliege- menhang werden aufgrund von Empfehlungen des Kantons
platzreglement genehmigt. Ende Januar 2016 wird es in Kraft zwei Fussgängerstreifen aufgehoben. Derjenige auf der Eschen.
.
zerstrasse ist sehr gefährlich, da er für die Automobilisten erst
-•
•
treten. Mit der Umsetzung des Reglements hat der Stadtrat eine
spät erkennbar ist. Der Fussgängerstreifen der WagenhauserBootsliegeplatzkommission beauftragt, der unter dem Vorsitz strasse
liegt zu nahe am Kreisel und trägt nicht zur Fussgängervon Stadtrat Markus Oderbolz. Philipp Seiler, Präsident Bootssicherheit bei. Die Änderung der Signalisation wird amtlich
club Stein am Rhein, Ruedi Schalch, Mitglied Bootsclub, Günter
publiziert.
Thus, SLRG und Georg Berner. Mitglied der GPK angehören.
Verschiedene Mitteilungen
Die Kommission hat anfangs Januar 2016 die Arbeit aufgenommen. Das Bootsliegeplatzreglement kann auf der Homepage im
Der Stadtmusik wird die Bewilligung zur Durchführung des
Rechtsbuch eingesehen werden.
Muttertagskonzerts auf dem Rathausplatz am Sonntag, 8. Mai
2016, von 14.00 bis 15.00 Uhr, erteilt. Bei schlechtem Wetter
Arbeitsvergabe Planerleistungen Architektur
findet der Anlass nicht statt.
Stadträtin Karin Sigrist wird neu die Stadt im Verwaltungsrat
Die Instandhaltung der Burg Hohenklingen benötigt ein deder Immobiliengesellschaft Gesundheitszentrum Stein am
tailliertes Umsetzungskonzept sowie eine intensive ZusammenRhein AG vertreten. Sie ersetzt den Ende 2015 zurückgetretenen
arbeit und Vorabklärung mit der Denkmalpflege. Aufgrund der
Beat Hug.
Referenzobjekte ist die im Umgang mit historischer Bausub-
-
-
-
-
.
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13. Januar 2016
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Autor: FLORA BERSET
La Liberté
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On rame pour nager à Romont
GLANE • En cas d'aval du peuple le 28 février, une nouvelle piscine verra le jour dans
le chef-lieu en 2018. Pris d'assaut, le bassin actuel ne répond plus aux besoins. Enjeux.
FLORA BERSET
manque d'éclairage, tuyauterie en fin de vie, vestiaires
glacials et mal agencés, carrelage en piteux état. «Notre piscine a déjà rendu
de bons services, mais elle a fait son
temps», constate Benoît Chobaz, administrateur du Cycle d'orientation (CO)
de la Glâne à Romont. Et d'ajouter:
«Cela fait cinquante ans que nous attendons une piscine digne de ce nom
dans le district.»
Inauguré en 1973, le bassin doit être désinfecté deux
fois par jour pour des raisons
sanitaires. Afin de permettre
à l'eau de se régénérer, l'espace aquatique est fermé
tous les samedis après midi
et tous les dimanches. «Depuis quarante-trois ans, aucun gros investissement n'a été fait, si ce n'est
l'agrandissement du CO il y a une dizaine
d'années», note le préfet de la Glâne
Willy Schorderet, également président
de l'Association du CO de la Glâne.
Fuites,
moisissures,
maine. Accoutumance à l'eau ou formation, chaque cours affiche complet:
«Nous enseignons en moyenne à 35
noise», estime Hélène Schiliro-Favre.
Pour le club
de natation, la
construction de nouvelles infrastructures est synonyme de nouvelles possibilités. «Nous pourrons proposer des
cours de plongeon, de la natation syn-
enfants par heure de piscine. Cela
équivaut à près de 12 enfants par ligne
d'eau», indique la présidente du club
de natation, Hélène Schiliro-Favre. Elle
précise que la demande dépasse largement l'offre: la liste d'attente est devenue ingérable. En remplacement, le
club a opté pour une lettre d'information adressée à... 422 personnes!
chronisée ou du water-polo», illustre la
présidente, qui espère pouvoir retenir
les bons éléments au sein du club:
«Pour le moment, dès qu'ils sont bons,
ils partent ailleurs.»
Exigences cantonales
«Nous enseignons en
moyenne à 35 enfants
par heure de piscine»
Accès au public restreint
Outre son état, la piscine fait face à
un autre problème: sa surexploitation.
Plus de 1100 élèves issus du Cycle
d'orientation et des communes du district y suivent des cours de natation
chaque semaine, y compris sur le temps
de midi. «Comme la piscine appartient
à l'école secondaire, les élèves du CO
sont prioritaires, explique Benoît Chobaz. Nous fixons nos horaires au mois
de juillet. Nous donnons ensuite les
miettes à quelques communes avoisinantes. Comme nos effectifs ne cessent
de croître, nous avons de moins en
moins de plages horaires à leur offrir.»
Fort de 450 membres, le club de natation de Romont dispose pour sa part
de 16 heures hebdomadaires. Quant à
la section romontoise de la Société
suisse de sauvetage (quarante membres), elle a droit à une heure par se-
Si le projet est accepté, le centre de
natation bénéficiera d'une subvention
cantonale de 6 millions de francs, grâce
-
HÉLÈNE SCHILIRO-FAVRE
Dans ce contexte, l'accès au
public
est restreint. La piscine est ouverte à
tous uniquement le vendredi, de 17 h à
19 h 30. «Les habitants de la Glâne doi-
se rendre jusqu'à Clarens, Châtel
Saint -Denis, Charmey ou Morat pour
nager», constate Hélène Schiliro-Favre.
vent
-
Nouvelle piscine en vue
La situation pourrait radicalement
changer. Le 28 février, les citoyens du
district voteront sur la rénovation et
l'agrandissement de l'école secondaire
sise à la route d'Arruffens. Le projet dit
«COG-2020» est estimé à 63 millions de
francs. Il comprend la construction
d'un nouveau bâtiment (27 millions)
afin d'accueillir une nouvelle piscine,
des salles d'activités physiques, des
salles pour le conservatoire, ainsi
qu'une cafétéria.
L'utilisation du centre aquatique
est prévue en priorité pour les classes
enfantines, primaires et du CO sur le
temps scolaire. Hors horaires d'école,
la piscine sera accessible simultanément aux clubs et au public. Des lignes
d'eau seront à disposition de la population en soirée, le week-end et durant les
vacances scolaires. «Cela va vraiment
changer la vie de la population glâtel. 041 624 99 66
www.management-tools.ch
à l'ordonnance sur le subventionne
ment des piscines, en vigueur depuis le
le' octobre. Cette somme n'est valable
que pour la construction d'un espace
aquatique comportant un bassin de 25
mètres composé de cinq lignes d'eau,
un bassin d'apprentissage, un bassin
avec plongeoirs et une pataugeoire.
«L'infrastructure doit répondre aux
besoins scolaires, à ceux des sociétés
locales et à ceux de la population», relève Benoît Gisler, chef du Service cantonal des sports. Si tout se passe
comme prévu, les travaux de construction pourraient démarrer dès 2017.
L'ouverture de cette nouvelle annexe
est espérée pour fin 2018.
En revanche, aucune subvention
ne sera accordée en cas de rénovation
de la piscine actuelle. Une option envisageable? «Le problème, c'est que cette
solution ne répond pas aux exigences
du Plan d'études romand. Chaque
classe d'école enfantine et primaire
doit bénéficier au minimum de 8 unités par année scolaire», souligne Benoît Chobaz.
Selon l'administrateur, la réfection
de la piscine permettrait de couvrir
uniquement les besoins du CO et cette
alternative ne ferait pas l'économie
d'une nouvelle construction. Dans le
projet proposé, les surfaces de la salle
de sport et de la piscine actuelle sont
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La Liberté
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utilisées pour la création de huit salles
de classe, ainsi que pour la bibliothèque et la ludothèque régionales. I
> Séances d'infos sur le projet COG-2020
(20 h): ce soir, à l'Hôtel de Ville de Rue, le 19 janvier à la salle communale de Middes, le 21 janvier à l'auberge de l'Union à Massonnens et le
3 février au Bicubic à Romont.
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UNE RÉNOVATION INÉVITABLE
Que se passera-t-il si le projet de
rénovation et d'agrandissement de
l'école secondaire de Romont est
refusé lors de la votation du
28 février? En cas de non dans les
urnes, il faudra tout de même rénover et créer les salles d'enseignement nécessaires à l'accueil des
quelque 1100 élèves prévus à l'horizon 2020. Hausse de la démographie
oblige. Un nouveau projet redimensionné, sans nouvelle piscine
mais
comprenant la remise en état du
—
Plus de 1100 élèves suivent chaque semaine des cours à la piscine de Romont.
—
bassin actuel est estimé à environ
48 millions de francs, contre 55 mil
lions après subvention pour le projet
actuel. Soit quelque 7 millions de
moins. «Mais sans tous les avantages liés au projet COG-2020», note
l'administrateur du Cycle d'orientation de la Glâne (COG), Benoît
Chobaz. Pour que le nouveau visage
de l'école secondaire soit approuvé,
la double majorité des dix-neuf
communes glânoises et du peuple
sera requise le 28 février. FB
-
—
—
ALAIN WICHT
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12. Januar 2016
Seite: 1
Autor: Urs Gusset
Einsiedler Anzeiger
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Bahr, Teamweltmeisterin im
KOMMENTAR
1 Medienstar und
2 Mauerblümchen
And the winners are ... Sonia
Kälin, Thomas Pfyl und der
Volleyballclub Einsiedeln
-
je ein
Vertreter aus unserem Nationalsport Schwingen, dem Behindertensport Ski alpin und einer
olympischen Hallensportart. Die
drei Sieger decken ein breites
Spektrum ab, nur Schwingen ist
ein Publikumsmagnet. Schwingerkönigin Sonia Kälin verleiht
diesem Sport mit ihrer offenen
und sympathischen Art viel
Glanz und Gloria. Sie ist ein Medienstar. Behindertensport und
Volleyball fristen ein Mauerblümchendasein, haben praktisch
keine Medienpräsenz, schon gar
nicht am TV Viele Schwyzer wissen nicht einmal, wer Thomas
Pfyl ist und dass der VBC Einsiedeln in der NLA spielt. Das ist
schade. Haben Vertreter aus
zwei Randsportarten den Titel
überhaupt verdient? Ja, weil es
ein Spiel ist. Auch die Zweitklassierten Daniela Gassmann-
Berglauf, Sven Neyer, zweifacher
Schweizermeister im Ringen,
und die SLRG Innerschwyz mit
internationalen Spitzenrangie-
rungen
-
wären würdige Sieger.
Die Schwimmer und der Ringer
gewannen das Publikumsvoting,
nicht aber beim Fachgremium.
Wieso wurde Sonia Kälin nicht
schon Schwyzer Sportlerin
2012, damals ebenfalls Schwingerkönigin? Ganz einfach: Das
Wahlergebnis war ein anderes.
Der Sieg ging an Skirennfahrerin
Wendy Holdener. Mit Sonia Kälin, Thomas Pfyl und dem VBC
Einsiedeln gewannen dieses Mal
diejenigen, die vom Fachgremium an die erste Stelle gesetzt
wurden. Das ist Wasser auf die
Mühlen jener mit der Meinung,
der Titel Schwyzer Sportler gewänne an Bedeutung, wenn nur
das Fachgremium entscheiden
würde. Welch ein Irrglaube! Solche Wahlen stehen und fallen
mit der Einbindung des Publi-
kums, das sich auch via Internet
Urs Gusset
beteiligen kann.
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11. Januar 2016
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Felssturz führt zu Überschwemmung in Wolhusen LU «Wir hätten nichts
dagegen unternehmen können»
Artikel im Web
Felssturz führt zu Überschwemmung in Wolhusen LU «Wir hätten nichts dagegen unternehmen können»
Die Felsbrocken lösten sich in der Nacht auf heute kurz nach 3.30 Uhr: Rund 5000 Kubikmeter Geröll krachte mit voller Wucht in die
Kleine Emme und verschüttete Teile der Hauptstrasse.
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«Als hätte eine Bombe eingeschlagen!»
Der Fluss wurde fast komplett gestaut, sodass das Wasser über die Ufer trat und sich einen neuen Weg durchs Dorf suchte. Dadurch entstand grosser Sachschaden. «Mehrere Keller wurden geflutet.
Etwa 20 Personen mussten wir aus ihren Häusern evakuieren», sagt Beat Zihlmann, Kommandant der Feuerwehr Wolhusen, zu
BLICK. 50 Feuerwehrleute stünden im Einsatz, um das Wasser wieder in die Kleine Emme zu leiten.
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Das Kieswerk an der Entlebuchstrasse ist komplett geflutet. Beat Michel
Die Gesteinsmassen lösten sich im Gebiet Badfluh auf der Höhe des Kieswerks der Imbach AG. Geschäftsführerin Brigitte Imbach
zeigt sich schockiert: «Bei uns sieht es aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen». Das Areal der Firma stehe etwa 30 Zentimeter unter
Wasser. «Unsere Werkstatt ist komplett geflutet.»
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Es sollen sich etwa 5000 Kubikmeter Gesteinsmassen aus dem Felsen gelöst haben. Beat Michel
Im Gebiet Badfluh hätten sich immer wieder Steine gelöst. Mit einem Felssturz dieser Grösse habe jedoch niemand gerechnet. Es sei
ein Wunder, dass niemand verletzt wurde. «Wären die Felsen tagsüber heruntergekommen, hätte es Tote gegeben», sagt Imbach. Einige Brocken seien bis zur Bahnlinie gerollt.
Einsatzkräfte der Feuerwehr errichteten einen 25 Meter langen Damm und spitzten eine Mauer beim Fluss ab, damit das Wasser gegen
Mittag wieder abfliessen konnte.
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Die Helfer stehen mit Baggern im im Einsatz. Beat Michel
«Sobald die Geologen das Gebiet wieder freigeben, beginnen wir damit, die Steine mit dem Bagger aus der Kleinen Emme abzutragen», sagt Feuerwehrkommandant Zihlmann.
Der Luzerner Regierungrat Robert Küng (FDP), Vorsteher des Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartementes, machte sich heute Morgen vor Ort selbst ein Bild der Lage: «Wie hoch der Schaden ist, wissen wir aktuell noch nicht. Glücklicherweise gab es keine Verletzten.» Es sei ein unglücklicher Zufall, dass der Pegelstand der Kleinen Emme erst gestern wieder angestiegen sei.
Bild
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5000 Kubikmeter Gesteinsmassen stürzten in die Kleine Emme. Beat Michel
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Die Helfer stehen mit Baggern im im Einsatz. Beat Michel
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Das Wasser der Kleinen Emme fliesst ist über die Ufer getreten. 8989-Leserreporter
Der Steinschlag passierte im Gebiet Badfluh beim Kieswerk Imbach. Beat Michel
5000 Kubikmeter Gesteinsmassen stürzten in die Kleine Emme. Beat Michel
Das Areal des Kieswerks ist komplett geflutet. Beat Michel
Drohnen-Bilder zeigen die Stelle des Steinschlags. ZSO EMME
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Das Areal des Kieswerks ist komplett geflutet. ZSO EMME
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Das Areal des Kieswerks ist komplett geflutet. ZSO EMME
Überschwemmung in Wolhusen
Sensationsfund hinter der Kirche: Mysteriöses Massengrab in Stans
180 Zugpassagiere evakuiert: Steinschlag blockiert Gotthard-Route
Unfall in Realp: Zug schiesst übers Ziel hinaus
Gemeindepräsident schlägt Alarm: «Die Situation ist untragbar»
Jassverein in Baar ZG von brutalen Räubern überfallen: «Wir assen Spanferkel, als die Schweine kamen»
Tragischer Autounfall im Ybrig: Älpler (75) stürzt 200 Meter in die Tiefe
0609 Unwetter Infografik
Auto in Flammen: Feueralarm an Tankstelle
Unwetter-Drama in Dierikon LU: In diesem Haus ertranken Mutter (32) und Tochter (5)
Chaos im Pendlerverkehr: Stellwerkstörung in Zug und Luzern
3 Personen verletzt: Rega-Heli macht Bruchlandung nach Rettungs-Einsatz
Hätte man den Steinschlag nicht mit baulichen Massnahmen verhindern können? «Ein Felssturz dieser Grösse lässt sich nicht voraussehen. Wir hätten nichts dagegen unternehmen können», sagt Küng.
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Zwischen Wolhusen und Entlebuch ist die Hauptstrasse in beiden Richtungen gesperrt. Wie lange der Verkehr noch unterbrochen sein
wird, ist noch nicht bekannt. (vsc/SDA)
Aktualisiert vor 20 Minuten
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16. Januar 2016
Seite: 26
Schaffhauser Nachrichten
8201 Schaffhausen
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Neue Kommission
für Bootsliegeplätze
Im Dezember 2015 hat
der Steiner Einwohnerrat das Bootsliegeplatzreglement genehmigt, das Ende
Januar 2016 in Kraft treten wird. Mit
der Umsetzung des Reglements hat der
Steiner Stadtrat auch eine Bootsliegeplatzkommission beauftragt, der unter
dem Vorsitz von Stadtrat Markus Oder
bolz, Philipp Seiler, Präsident Bootsclub Stein am Rhein, Ruedi Schalch,
Mitglied Bootsclub, Günter Thus,
SLRG, und Georg Berner, Mitglied der
GPK, angehören. Die Kommission hat
Anfang Januar 2016 die Arbeit aufgenommen. Das Reglement kann ab Ende
Januar 2016 auf der Homepage im
Rechtsbuch eingesehen werden. (r.)
STEIN AM RHEIN
-
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11. Januar 2016
schweizerbauer.ch
Schweiz (deutsch)
Tageszeitung (überregional)
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Kleine Emme: Meteoritartiger Einschlag
Artikel im Web
Kleine Emme: Meteoritartiger Einschlag
Online seit 34 Min.
Ein Felssturz in die Kleine Emme hat am Montagmorgen bei Wolhusen eine Überschwemmung verursacht und erhebliche Gebäudeschäden verursacht. Die Kantonsstrasse ins Entlebuch war unterbrochen. Verletzt wurde niemand.
Nach 3 Uhr löste sich in der Badfluh auf 50 Meter Höhe ein rund 5000 Kubikmeter grosser Fels und stürzte in die Kleine Emme. Der
aufgebotene Geologe Klaus Louis sagte, der Fels sei in eine Kiesbank eingeschlagen. Die Wirkung sei wie bei einem Meteoriten gewesen.
Glück im Unglück
Durch die Wucht wurden Steine und Bäume 200 Meter weit in und über das dortige Gewerbe- und Wohngebiet auf die parallel zum
Fluss führende Kantonsstrasse und ins dahinterliegende Wiesland geschleudert. Das Material schlug bei einem mehrstöckigen Wohnhaus Ziegeln vom Dach. Die Fassade und die Fenster eines nahe beim Fluss stehenden Gewerbegebäudes wurden beschädigt.
Der Felssturz hatte sich links der Kleinen Emme auf dem Gebiet von Wolhusen ereignet, der Schaden betrifft aber vor allem das rechtsufrig gelegene Werthenstein. Die Behörden sprachen von Glück, dass sich der Felssturz in der Nacht ereignet und sich niemand
auf der Kantonsstrasse oder im Gewerbegebiet aufgehalten habe.
Hochwasserschutzmauer zerstört
Auf einer Länge von 50 Metern füllte das Gestein das Flussbett 25 Meter breit und fünf Meter hoch. Der Durchfluss wurde stark reduziert. Zudem zerstörten die Gesteinsmasse eine nach dem Hochwasser von 2005 errichtete Hochwasserschutzmauer auf einer Länge
von über zehn Meter.
Die Kleine Emme trat über die Ufer und überschwemmte eine grössere Fläche, wenn auch nicht sehr hoch. Rund 20 Personen mussten
evakuiert werden. Keller standen unter Wasser. Diverse Gewerbebetriebe und ein Schulhaus blieben am Montag geschlossen.
Aufräumarbeiten stehen an
Die Feuerwehr, die mit 80 Personen ausgerückt war, errichtete noch am frühen Morgen quer über die Strasse einen 25 Meter langen
und einen Meter hohen Erdwall und spitzte eine Mauer am Fluss ab, damit das Wasser zurück in das Bett fliessen konnte. Bis am
Mittag hatte sich das Wasser flächenmässig weit zurückgezogen. Noch immer stand ein Teil des Gewerbegebietes unter Wasser. Aus
Sicherheitsgründen durfte mit der Räumung des Flussbettes erst am Nachmittag begonnen.
Damit die Felsbrocken aus dem Fluss abtransportiert werden können, müssen sie kleingesprengt werden. Feuerwehrkommandant Beat
Zihlmann sagte, dass nun Unterführungen und Keller ausgepumpt würden. Bis diese gemacht seien, könnten keine Angaben zu den
Schäden gemacht werden.
Geologe erwartet keinen weiteren Felssturz
Geologe Louis Klaus geht nicht davon aus, dass sich weitere Felsbrocken lösen könnte. Ein aussergewöhnliches Ereignis, das den Felssturz ausgelöste, habe es nicht gegeben. Der Molassefels sei einfach zum Absturz bereit gewesen.
Die Kantonsstrasse von Luzern Richtung Bern blieb zwischen Wolhusen und Entlebuch den ganzen Tag gesperrt. Die Fahrzeuge wurden über die Rengg umgeleitet. Die Züge konnten normal verkehren. In einigen Haushaltungen fiel vorübergehend der Strom aus.
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16. Januar 2016
Seite: 29
Autor: VON MAX WEYERMANN
az Brugg
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Sie haben mit Spitzenleistungen geglänzt
Brugg Der Stadtrat erwies den
Imala, Michael Iten, Patrick Moser und
Domenik Wenzinger. Ciril Grossklaus
im vergangenen Jahr erfolgrei- siegte im Europacup Uster und im Eurochen Sportlerinnen und Sport- pean Open in Glasgow und belegte am
Australian Open den 2. Platz. Seine Teillern die verdiente Reverenz.
nahme an den Olympischen Spielen 2016
VON MAX WEYERMANN
in Rio de Janeiro steht in Aussicht. Stefan
Ein Mindestalter von 16 Jahren ist in den Rumpold wurde im Schwergewicht -AmaRichtlinien der traditionellen Sportler- teurboxen Schweizer Meister.
ehrung festgehalten. Eine weitere Bedingung für die Teilnahme ist entweder Erfolgreichste Kanutin aller Zeiten
der Wohnsitz in Brugg oder die MitEin sicherer Wert in Sachen Resultate
gliedschaft in einem städtischen Sport- ist seit Jahren Sabine Eichenberger vom
verein. Mannschaften müssen in Brugg Kanu Club Brugg, wohl die erfolgdomiziliert sein. Dies alles traf auf die reichste Kanutin aller Zeiten in unsemehr als hundert Jugendlichen und Er- rem Land. Im Kajak
siegte sie am
wachsenen sowie ihre Vereine zu, die Sprint
-Abfahrtsrennen in Fulda sowie
im Salzhaus Anerkennung für ihre über an der Schweizer Meisterschaft über
die Region, den Kanton und in Einzelfäldie klassische Distanz in Engelberg.
len über die Schweiz hinaus beachteten
Weitere Spitzenplätze belegte sie an
Leistungen
erhielten. Stadtrat und
Sportminister Willi Däpp und Jürg Baur
führten durch den von Luca Affolter Judoka Ciril Grossklaus hat
vor, an den Olympischen
musikalisch umrahmten Anlass. .
Bei den Einzelsportlern zählten im KaSpielen
2016 in Rio teilzurate die Resultate 2014, weil entscheidennehmen.
de Wettkämpfe jeweils erst spät im Jahr
ausgetragen werden. Speziell stachen die
Schweizer Meisterin und Vize -Europa- den Europameisterschaften in Banja
meisterin in der Elite, Elena Quirici, so- Luka im Kajak und im Canadier und als
wie Kumite-Schweizer Meisterin U2l Ma- Vierte am WM-Canadier-Sprint in Wien.
Bei den Mannschaften wurden Heini
ya Schärer und Vize -Schweizer Meisterin
und Michel Daunois vom letanque
Weigl
UlB Ullun Dieta hervor. Erste Ränge auf
Club
in der Kategorie Veteranen
Brugg
nationalem Parkett holten sich 2015 in ihren Gewichtskategorien die Judokas Otto Deutschschweizer Meister. Auf ein gutes
_
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Jahr blicken auch die Rettungsschwimmer der SLRG Baden -Brugg zurück. An
der Schweizer Meisterschaft schaute für
die Herren von Baden -Brugg 1 in der Kategorie 1 der 3. Platz heraus, für die Damen Baden -Brugg 1 in der Kategorie 2
der 2. Rang. Gar zuoberst auf dem Treppchen standen die Junioren im Alter zwischen 13 und 16 Jahren. Die Junioren des
FC Brugg holten sich sowohl im C- als
auch im D -Cup den Titel des Aargauer
Meisters. Gleiches gelang im Vereinsturnen dem STV Brugg mit der Gruppe
«Gymnastik Bühne mit Handgerät» (Keule). Das Judo Team Brugg mit Benar Baltisberger, Kane Chandler, Otto Imala, Michael Iten, Patrick Moser, Martin Nietlisbach und Domenik Wenzinger errang an
der Schweizer Meisterschaft in Murten
den 13. Sieg, respektive den 9. in Folge.
Den Nachwuchspreis der Aargauischen Kantonalbank im Betrag von
1000 Franken
überreichten
David
Lauber und Karin Erne dem 20 -jährigen
Keyin Ott von der Schiesssportgesellschaft Brugg-Windisch, der sich in der
Sparte 50 Meter Gewehr liegend Junioren für die Schweizermeisterschaften
2015 in Thun zu qualifizieren vermochte.
Fotos von der Sportlerehrung
auf www.aargauerzeitung.ch
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2115941593
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11. Januar 2016
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Schweiz (deutsch)
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Überschwemmung in Wolhusen
Artikel im Web
Überschwemmung in Wolhusen
Sensationsfund hinter der Kirche: Mysteriöses Massengrab in Stans
180 Zugpassagiere evakuiert: Steinschlag blockiert Gotthard-Route
Unfall in Realp: Zug schiesst übers Ziel hinaus
Gemeindepräsident schlägt Alarm: «Die Situation ist untragbar»
Jassverein in Baar ZG von brutalen Räubern überfallen: «Wir assen Spanferkel, als die Schweine kamen»
Tragischer Autounfall im Ybrig: Älpler (75) stürzt 200 Meter in die Tiefe
0609 Unwetter Infografik
Auto in Flammen: Feueralarm an Tankstelle
Unwetter-Drama in Dierikon LU: In diesem Haus ertranken Mutter (32) und Tochter (5)
Chaos im Pendlerverkehr: Stellwerkstörung in Zug und Luzern
3 Personen verletzt: Rega-Heli macht Bruchlandung nach Rettungs-Einsatz
Überholverbot missachtet: 46-Jährige bei Frontalcrash schwer verletzt
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12. Januar 2016
Seite: 32
Autor: sda
Berner Zeitung GES
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Felsbrocken stürzt ab und richtet grosse Schäden an
LUZERN Ein Felssturz bei
Wolhusen löste gestern eine
Flut aus und beschädigte Gebäude und Fahrzeuge. 20 Personen wurden evakuiert.
sda
rund 20 Personen mussten evakuiert werden. Die Kantonsstrasse blieb den ganzen Tag gesperrt.
Die Feuerwehr, die mit 80 Personen ausgerückt
war, errichtete
einen Erdwall und spitzte eine
Mauer ab, damit das Wasser zu-
5000 -Kubikmeter -Brocken rückfliessen konnte. Die Brocken
löste sich nach 3 Uhr und stürzte mussten gesprengt werden, dain die Kleine Emme. Der aufgebo- mit sie abtransportiert werden
tene Geologe Klaus Louis sagte, konnten.
die Wirkung sei wie bei einem
Meteoriten gewesen. Durch die
Wucht wurden Steine und Bäume
200 Meter weit in und über das
Gewerbe- und Wohngebiet von
Wolhusen geschleudert. Der
Fluss trat über die Ufer.
Verletzt wurde niemand, aber
Der
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12. Januar 2016
Seite: 2
Autor: Beat Michel
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imt lebuch Felssturz bi ockiert Klähnemme
husen
Wie
ein
Meteorit
krachte
Felsbrocken
der
gestern am frühen
Morgen in die Kleine Emme im luzernischen Entlebuch.
5000 Kubikmeter
Geröll verschütteten die Hauptstrasse und stauten den
Fluss. Das Wasser trat über die
Ufer und bahnte sich einen Weg
ins Dorf Wolhusen.
«Mehrere Keller wurden geflutet», sagt der Kommandant
der Feuerwehr Wolhusen, Beat
Zihlmann. «20 Personen muss
ten wir aus ihren Häusern eva
kuieren, in einigen Haushalten fiel der Strom
aus.»
Etwa 50 Einsatzkräfte errichteten
einen 25 Meter
langen Damm und ris
sen eine Mauer
beim Fluss ein
gegen Mittag
floss das Wasser wieder ab.
«Sobald
die
Geolo-
gen das Gebiet freigeben,
beginnen
wir, die
Steine
aus der
Kleinen Emme zu baggern»
sagt Einsatzleiter Zihlmann.
Die grössten Schäden erlitt
das Haus von Werner Imbach
(65), Mitglied der Familienfirma Imbach AG, Kies und Beton:
«Ich dachte zuerst, ein starker
Windstoss habe das Dach abgedeckt. Als ich rausblickte,
sah ich die Zerstörung an
und
Firmengebäuden
Haus.» Imbach, seine Frau
und sein Sohn waren
zu Hause, als die
Felswand
in
die
kleine
Emme donnerte. Das
Haus steht
noch,
nur
weil
eine
grosse Fabrikhalle zwischen Haus
und
dem
Rutsch steht.
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12. Januar 2016
Seite: 2
Autor: Beat Michel
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Ein Bild der Verwüstung:l
Werner imbach (l.) war mit
seiner Frau im Wohnhaus,
als die Gesteinsmassen am i
Morgen herunterkamen. Jr—
r
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12. Januar 2016
Seite: 24
Autor: sda
Neue Zürcher Zeitung
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in die Kleine Emme
Felssturz
Nächtlicher
bei Wolhusen verursacht
und Schäden
Steinschlag
Am Montag ist ein rund 5000
Kubikmeter grosses Gestein aus
50 Metern Höhe in die Kleine
Emme gestürzt. Gestein und
Bäume wurden 200 Meter weit
ins Wiesland geschleudert.
• Ein Felssturz in die Kleine Emme
hat am frühen Montagmorgen bei Wolhusen im Kanton Luzern eine Überschwemmung und erhebliche Gebäudeschäden verursacht. Verletzt wurde niemand. Nach Angaben der Behörden
(sda)
hatte sich in der Badfluh auf 50 Metern
Höhe ein rund 5000 Kubikmeter grosses, überhängendes Felsband gelöst. Das
Gestein stürzte auf eine Kiesbank in der
Kleinen Emme.
Behörden sprechen von Glück
Durch die Wucht des Einschlags wurden
Gestein und Bäume 200 Meter weit in
das Gewerbe- und Wohngebiet entlang
der parallel zum Fluss verlaufenden
Kantonsstrasse und ins dahinterliegende
Überschwemmung
gang Richtung Entlebuch die Entlebu-
Altersheim «Cä Rezzonico» hatten Per-
cherstrasse und ein grösseres Gebiet
unter Wasser, wenn auch nicht sehr tief.
Etwa zwanzig Personen mussten in
Sicherheit gebracht werden. Keller wur-
sonen
den überschwemmt. Mehrere Betriebe
und eine Schule blieben geschlossen.
in Sicherheit gebracht werden
müssen. Die Feuerwehr in Lugano ging
einer beschädigten Wasserleitung
als Ursache aus, wie sie am Montag mitteilte. Es seien «grosse Mengen Wasser»
ausgetreten, die den Untergrund instabil
werden liessen, hiess es.
von
Aussergewöhnliches Ereignis
Die Feuerwehr errichtete quer über die
Strasse einen 25 Meter langen und einen
Meter hohen Erdwall und spitzte eine
Mauer am Fluss ab, damit das Wasser
zurück ins Bett fliessen konnte. Bis zum
Mittag ging die Überschwemmung weit
zurück. Ein Teil des Gewerbegebiets
blieb aber länger unter Wasser, da aus
Sicherheitsgründen erst am Nachmittag
mit der Beseitigung der Geröllmassen
im Flussbett begonnen werden konnte.
Damit die Felsbrocken aus dem Fluss
abtransportiert werden können, müssen
sie gesprengt werden.
Die Höhe des Schadens liess sich am
Montag laut der Feuerwehr noch nicht
beziffern. Ein von den Behörden zugezogener Geologe geht nicht davon aus,
dass sich weitere Felsbrocken lösen
könnten. Ein aussergewöhnliches Ereignis, das den Felssturz ausgelöst habe,
habe es nicht gegeben. Der Molassefels
Wiesland geschleudert. Bei einem mehrstöckigen Wohnhaus riss das Material
Ziegel vom Dach, und Fassade und Fenster eines nahe bei der Emme stehenden
Gewerbegebäudes wurden beschädigt.
Der Felssturz hatte sich links der
sei einfach zum Absturz bereit gewesen.
Kleinen Emme auf dem Gebiet der GeDie Kantonsstrasse von Luzern Richmeinde Wolhusen ereignet, der Schaden
tung Bern blieb zwischen Wolhusen und
betrifft aber vor allem das rechtsufrig Entlebuch bis am Abend gesperrt. Die
gelegene Gemeindegebiet von Wer- Züge auf der Strecke zwischen Luzern
thenstein. Die Behörden sprachen von und Bern konnten normal verkehren. In
Glück, dass sich der Felssturz in der einigen Haushaltungen fiel kurzzeitig
Nacht ereignet und sich niemand auf der der Strom aus.
Kantonsstrasse oder im Gewerbegebiet
aufgehalten habe.
Das Gestein füllte das Flussbett auf
einer Länge von 50 Metern rund 25
Meter breit und 5 Meter hoch. Der
Durchfluss des Wassers wurde stark (sda) • In der Nacht von Sonntag auf
reduziert. Zudem zerstörte der Felssturz Montag hat sich in Lugano in der Nähe
die nach den schweren Überschwem- eines Altersheims ein Erdrutsch ereigmungen von 2005 errichtete Hochwas- net. Verletzt wurde niemand, eine zenserschutzmauer auf einer Länge von trale Strasse im Zentrum unweit des
mehr als 10 Metern. Die Kleine Emme Luganer Spitals bleibt aber bis auf weitrat über die Ufer und setzte am Ortsaus- teres gesperrt. Weder im Spital noch im
Erdrutsch in Lugano
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12. Januar 2016
Seite: 24
Autor: sda
Neue Zürcher Zeitung
8021 Zürich
tel. 044 258 11 11
www.nzz.ch
Auflage
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tel. 041 624 99 66
www.management-tools.ch
110'854
274'000
6 x woe
49'608
7'300
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2114570321
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12. Januar 2016
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Einsiedler Anzeiger
8840 Einsiedeln
tel. 055 418 95 55
www.einsiedleranzeiger.ch
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5'605
12'000
2-woe
49'496
1'200
Ex.
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mm2
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Sägemehl, Skipiste und Ball
2015: Schwingerin Sonia Kälin (Egg),
Behindertensportler Thomas Pfyl (Schwyz; Ski alpin) und VBC Einsiedeln
Schwyzer Sportler
Unsere Region kehrt nach
zweimaliger Abwesenheit in
die Siegertafel der Schwyzer
Sportler des Jahres zurück:
Sonia Kälin gewinnt zum
ersten, der VBC Einsiedeln
zum zweiten Mal. Bei den
Männern siegt Thomas Pfyl.
Die Sportgala findet am
23. April im Ybrig statt.
ug. Die Schwyzer Sportlerwahl
2015 vom letzten Donnerstagabend im Restaurant Distel in Rothenthurm ist das eine, die Schwyzer Sportgala mit Ehrungen vom
Samstag, 23. April, in Unteriberg, das andere. Der Event wird
vom Verein «Mountainstreet-Event
Ybrig» organisiert (siehe Kasten).
Die Protagonisten dieser Sportgala sind die Schwyzer Sportler
2015: Schwingerin Sonia Kälin
(Egg), Behindertensportler Thomas
Pfyl (Schwyz; Ski alpin) und der
Volleyballclub Einsiedeln sowie Ueli
Bamert (Tuggen; Sportverdienst
preis) und 17 junge Sportlerinnen
und Sportler, die mit dem Sportförderungspreis ausgezeichnet werden (siehe Kasten). Die Nachwuchssportler
erhalten
einen
Gutschein für Sportmaterial, die
Schwyzer Sportler eine Zinnkanne.
Sonia Kälin, Thomas Pfyl und der
-
VBC Einsiedeln sind verdiente Sieger. Sonia Kälin wurde 2015
Schwingerkönigin und gewann Silber an den Freistil -Schweizermeisterschaften im Ringen. Thomas Pfyl
wurde 2015 Zweiter im GesamtDer VBC Einsiedeln
weltcup.
schaffte 2015 den Ligaerhalt in der
Nationalliga A mit einem vorwiegend aus einheimischen Spielern
bestehenden Team.
Pech für Sven Neyer
Pecht hat Ringer Sven Neyer (Ein-
sieden). Er muss sich Sieger Thomas Pfyl nur knapp geschlagen geben (siehe Kasten unten). Bei der
Publikumswahl, an der mehr als
2000 Personen teilgenommen haben, gewinnt er. Doch das Fachgremium, bestehend aus dem Vorstand des Sportverbands Kanton
Schwyz (SKS) und Medienvertretern, setzt ihn nur auf Platz vier.
Glück hat dagegen der VBC Einsiedeln, der sich erst in der Stichwahl des Fachgremius gegen die
LebensrettungsSchweizerische
Gesellschaft (SLRG) Innerschwyz
behauptet.
Bei der Vergabe des Sportverdienstpreises steht mit Ueli Bamert nur ein Kandidat zur Verfügung. Er wird vom Fachgremium
einstimmig gewählt. Er setzt sich
seit Jahrzehnten für den Ringsport
in Tuggen ein. Derzeit ist er Präsident der Ringerriege Tuggen.
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Einsiedler Anzeiger
8840 Einsiedeln
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Iwan Marty ist wieder
OKP der Sportgala
Förderung
Nachwuchssport
ug. Der Verein «MountainstreetEvent Ybrig», der im Jahr 2011 gegründet worden ist und von Andrö
Schnüriger präsidiert wird, führt
die Schwyzer Sportgala bereits
zum zweiten Mal nach 2012 im
MZH Baumeli in Unteriberg durch.
OKP ist wieder Iwan Marty aus Unteriberg. Das Budget beträgt rund
25000 Franken. Der Organisator
muss das Essen der Abgeordneten des Sportverbands Kanton
Schwyz (SKS), die Lokalmiete, die
Unterhaltung und das Programmheft selber bezahlen. Finanzielle
Unterstützung erhält er vom SKS,
den Sponsoren und Gönnern. Die
Einnahmen
werden
restlichen
mit der Festwirtschaft generiert.
Iwan Marty hofft, dass die lokalen
Sieger Sonia Kälin und der VBC
Einsiedeln mithelfen, dass gegen
500 Leute den öffentlichen Anlass
besuchen. «Ein interessanter und
unterhaltsamer Abend ist garantiert», sagt Iwan Marty.
Silvio Abegg (Jahrgang 1994; Rothenthurm; Bob); Nicolas Baumann
Wollerau; Aviatik/Fall(1993;
schirmspringen); Thomas Bucher
(1994; Sehübelbach; Leichtathletik); Jan Deuber (1995; Altendorf; Leichtathletik); Kim Flattich
(1998; Galgenen; Leichtathletik);
Julia Hartweg (1997; Wollerau;
SCE; Biathlon/Langlauf); Raphael Holdener (1994; Schindellegi;
Leichtathletik);
Ramon Hunger
(1997; Wangen; Leichtathletik);
Dany Kälin (1995; Gross; Ringen);
Urs Kryenbühl (1994; Unteriberg,
Ski alpin); Celia Petrig (1995;
Trachslau; Snowboard); Marco
Pfyl (1997; Pfäffikon; Kunstturnen); Roman
Schaad (1993;
Samira
Unteriberg; Langlauf);
Schnüriger (1995; Einsiedeln;
Leichtathletik); Damian von Euw
(1998; Brunnen; Ringen); Andrea
Waldis (1994; Morschach; Rad/
Bike); Lara Zürcher (1995; Einsiedein; Ski alpin).
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Höfner Volksblatt
8832 Wollerau
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4'878
n. a.
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23'867
700
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Leser
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CHF
Zu schnell unterwegs
Im vergangenen August driftete ein Kleinflugzeug bei Wangen in den Zürichsee ab.
Jetzt zeigen die Untersuchungen, dass der Pilot zu schnell unterwegs war.
Fjs
war eine spektakuläre
Rettungsaktion, die schweiz-
weit für Schlagzeilen sorg-
te: Im vergangenen August
fuhr ein Kleinflugzeug in
Wangen über die Piste des Flugplatzes
hinaus, dann eine Böschung hinunter
und fiel schliesslich in den Zürichsee.
Die beiden 32- und 34 -jährigen Insassen blieben unverletzt, doch die Feuer-
wehr musste eine Ölsperre auf dem
See errichten, und es war der Einsatz
eines Helikopters nötig, um das Flugzeug zu bergen.
In den See gekippt
bestätigt ein Bericht der Schweizerischen Sicherheitsuntersuchungsstelle (Sust), was die Kantonspolizei
Schwyz bereits kurz nach dem Unfall
vermuteter: Der Anflug auf die Piste
erfolgte mit überhöhter Geschwindigkeit. Der Pilot konnte das Flugzeug deshalb nicht rechtzeitig zum Stillstand
bringen. Dieses setzte zuerst im Bereich der Pistenmitte auf, gefolgt von
einem zweiten Aufsetzen rund 5() Meter weiter. Am Ende der Piste driftete
das Flugzeug nach rechts auf die Wiese und kippte, beinahe im Stillstand,
in den See, wie dem Bericht zu entnehmen ist.
Der Pilot hatte zum Unfallzeitpunkt
85 Flugstunden absolviert. Voraussetzung für eine Privatpilotenlizenz für
Flugzeuge sind 45 Flugstunden. Leicht
beschädigt wurden beim Unfall der
Propeller, dessen Verbindung zum Antriebsmotor und der linke Flugzeugflügel. (asz)
Jetzt
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March Anzeiger
8853 Lachen
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6'971
n. a.
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23'809
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Zu schnell unterwegs
Im vergangenen August driftete ein Kleinflugzeug bei Wangen in den Zürichsee ab.
Jetzt zeigen die Untersuchungen, dass der Pilot zu schnell unterwegs war.
Fjs
war eine spektakuläre
Rettungsaktion, die schweiz-
flügel. (asz)
weit für Schlagzeilen sorg-
te: Im vergangenen August
fuhr ein Kleinflugzeug in
Wangen über die Piste des Flugplatzes
hinaus, dann eine Böschung hinunter
und fiel schliesslich in den Zürichsee.
Die beiden 32- und 34 -jährigen Insassen blieben unverletzt, doch die Feuerwehr musste eine Ölsperre auf dem
See errichten, und es war der Einsatz
eines Helikopters nötig, um das Flugzeug zu bergen.
In den See gekippt
Jetzt bestätigt ein Bericht der Schweizerischen Sicherheitsuntersuchungsstelle (Sust), was die Kantonspolizei
Schwyz bereits kurz nach dem Unfall
vermuteter: Der Anflug auf die Piste
erfolgte mit überhöhter Geschwindigkeit. Der Pilot konnte das Flugzeug deshalb nicht rechtzeitig zum Stillstand
bringen. Dieses setzte zuerst im Bereich der Pistenmitte auf, gefolgt von
einem zweiten Aufsetzen rund 5() Meter weiter. Am Ende der Piste driftete
das Flugzeug nach rechts auf die Wiese und kippte, beinahe im Stillstand,
in den See, wie dem Bericht zu entnehmen ist.
Der Pilot hatte zum Unfallzeitpunkt
85 Flugstunden absolviert. Voraussetzung für eine Privatpilotenlizenz für
Flugzeuge sind 45 Flugstunden. Leicht
beschädigt wurden beim Unfall der
Propeller, dessen Verbindung zum Antriebsmotor und der linke Flugzeug-
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11. Januar 2016
redaktionell.ch
Schweiz (deutsch)
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1. polizei-schweiz.ch
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12 - Zeglingen: Auto landet nach Selbstunfall im Bach: niemand verletzt
Artikel im Web
12 - Zeglingen: Auto landet nach Selbstunfall im Bach: niemand verletzt
Auf der Wisenstrasse zwischen Zeglingen BL und Wisen SO ereignete sich am Montag, 11. Januar 2016, gegen 08.00 Uhr, ein spektakulärer Selbstunfall. Verletzt wurde niemand.
Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft war ein 21-jähriger Autofahrer (ein in der Region wohnhafter
Schweizer) mit einem Personenwagen von Zeglingen kommend in Fahrtrichtung Wisen unterwegs. In einer leichten Rechtskurve fuhr
er geradeaus über ein Wiesland und prallte in das Bachbord des Wisenbachs. Darauf überschlug sich das Fahrzeug und kam schliesslich auf dem Dach liegend im Bachbett zum Stillstand.
Der Autolenker und sein 21-jähriger Beifahrer hatten Glück im Unglück, blieben unverletzt und kamen mit dem Schrecken davon. Der
beschädigte Personenwagen musste durch einen Abschleppdienst geborgen werden.
Quelle Artikelbilder und Content: Kantonspolizei Baselland
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Männer überstehen spektakulären Unfall in Vilters fast unbeschadet
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