Medienspiegel vom 11. Januar 2016 bis 16. Januar 2016 tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Seite 1/45 Inhaltsverzeichnis Thema: SLRG 14.01.2016 Regional Bezirk Brugg: Behindertenschwimmen im Brugger Hallenbad.................................................................... 5 14.01.2016 eticinforma.ch: PISCINA COMUNALE DI CHIASSO: a Chiasso… si nuota tutto l’anno!.................................... 6 08.01.2016 Höfner Volksblatt: Schwingerkönigin Sofia Kälin ist Sportlerin des Jahres.........................................................7 08.01.2016 March Anzeiger: Schwingerkönigin Sofia Kälin ist Sportlerin des Jahres.........................................................9 15.01.2016 Jungfrau Zeitung: Neuer Glanz für das Strandbad........................................................................................... 11 Thema: Unfälle 14.01.2016 Obersee Nachrichten: Kleinflugzeug zu schnell unterwegs.................................................................................... 12 14.01.2016 Obersee Nachrichten: Schiffsunglück: Crew unschuldig........................................................................................ 13 08.01.2016 Schweizer Radio und Fernsehen SRF: Müssen wir helfen? Gedankenexperiment: Kind im Teich....................................................14 11.01.2016 St. Galler Tagblatt GES: Mit Auto in Bach gelandet................................................................................................... 16 11.01.2016 Bote der Urschweiz: Pilot war zu schnell unterwegs........................................................................................... 17 08.01.2016 Südkurier: Polizei birgt tote Taucherin................................................................................................. 18 11.01.2016 20 Minuten St. Gallen: Seh leuderpartie endet in Bach........................................................................................... 19 tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Seite 2/45 10.01.2016 swissinfo.ch: Männer überstehen spektakulären Unfall in Vilters fast unbeschadet................................. 20 10.01.2016 Basellandschaftliche Zeitung: Männer überstehen spektakulären Unfall in Vilters fast unbeschadet................................. 21 Thema: SLRG-Lieferung MTM 11.01.2016 Blick am Abend GES: "Als hätte eine Bombe eingeschlagen!".............................................................................. 22 15.01.2016 Bote vom Untersee und Rhein: Mitteilungen aus dem Stadtrat Stein am Rhein................................................................... 24 13.01.2016 La Liberté: On rame pour nager à Romont............................................................................................ 25 12.01.2016 Einsiedler Anzeiger: 1. Medienstar und 2 Mauerblümchen.................................................................................. 27 11.01.2016 Blick Aktuell: Felssturz führt zu Überschwemmung in Wolhusen LU «Wir hätten nichts dagegen unternehmen können»....................................................................................................... 28 16.01.2016 Schaffhauser Nachrichten: Neue Kommission für Bootsliegeplätze............................................................................... 31 11.01.2016 schweizerbauer.ch: Kleine Emme: Meteoritartiger Einschlag............................................................................. 32 16.01.2016 az Brugg: Sie haben mit Spitzenleistungen geglänzt.......................................................................... 34 11.01.2016 Blick Aktuell: Überschwemmung in Wolhusen.......................................................................................... 35 12.01.2016 Berner Zeitung GES: Felsbrocken stürzt ab und richtet grosse Schäden an......................................................... 36 12.01.2016 Blick: Felssturz blockiert kleine Emme......................................................................................... 37 tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Seite 3/45 12.01.2016 Neue Zürcher Zeitung: Felssturz in die Kleine Emme.............................................................................................. 39 12.01.2016 Einsiedler Anzeiger: Sägemehl, Skipiste und Ball................................................................................................ 41 12.01.2016 Höfner Volksblatt: Zu schnell unterwegs..........................................................................................................43 12.01.2016 March Anzeiger: Zu schnell unterwegs..........................................................................................................44 11.01.2016 redaktionell.ch: 12 - Zeglingen: Auto landet nach Selbstunfall im Bach: niemand verletzt........................... 45 Metadaten (erweitert)....................................................................................................... 46 tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Seite 4/45 14. Januar 2016 Seite: 5 Regional Bezirk Brugg 5201 Brugg tel. 056 442 23 20 www.regional-brugg.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 22'500 n. a. woe 8'123 200 Ex. Leser mm2 CHF 25 und 50 m Brust und Freistil sowie in zwei Staffelwettkämpfen. Besu- Behindertenschwimmen im Brugger Hallenbad Am Samstag, 16. Januar, ab 13.30 Uhr, (Finalschwimmen ab 16 Uhr, Staffeln ab 17.20 Uhr) finden im Brugger Hallenbad die 28. Aargauer Schwimm Meisterschaften für Behinderte statt. Wie OK-Präsident und Stadtrat Willi Däpp in seinem Grusswort festhält, ist es zahlreichen Sponsoren und der cherinnen und Besucher, welche die Athletinnen und Athleten anfeuern möchten, sind willkommen. - aktiven Mitarbeit der SLRG Baden Brugg zu verdanken, dass dieser anspruchsvolle Anlass in Brugg durchgeführt werden kann. Einmal im Wasser sich mit anderen messen, seine Lieblingsdisziplin auszuüben und miteinander Spass zu haben, das stehe im Vordergrund. Es ist immer wieder sehr eindrücklich, wie konzentriert und gut vorbereitet die vielen Sportlerinnen und Sportler jeweils an den Start gehen. Gestartet wird in 4 Kategorien je nach Alter und Behinderung in den Disziplinen tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2115690667 Clipping-Seite 5/45 14. Januar 2016 eticinforma.ch Schweiz (italienisch) Newsportal eticinforma.ch Visits Wert 12'358 100 CHF PISCINA COMUNALE DI CHIASSO: a Chiasso… si nuota tutto l’anno! Artikel im Web PISCINA COMUNALE DI CHIASSO: a Chiasso… si nuota tutto l’anno! gen 14, 2016 Continua fino al 26 marzo la stagione invernale della piscina comunale di Chiasso, dove, grazie alla copertura della vasca olimpionica tramite pallone pressostatico, è possibile praticare nuoto e ginnastica in acqua. Tramite la collaborazione con la Società Nuoto Chiasso e la Società Svizzera di Salvataggio (Sezione di Chiasso), sono numerosi i corsi a disposizione, distribuiti su tutti i giorni della settimana. Il Dicastero Sport e Tempo libero s’impegna affinché le svariate esigenze di chi ama frequentare la piscina anche durante la stagione invernale, vengano soddisfatte. L’orario continuato e l’apertura anche nel fine settimana permette di accedere alla vasche in ogni momento, in piena libertà. Fino al termine della stagione invernale 2016 la Società Nuoto Chiasso continuerà a proporre un intenso programma di corsi di nuoto e di acqua-gym. Gli interessati possono approfittare, acquistando pacchetti promozionali. Novità assoluta del 2016 è costituita dall’apertura di un nuovo corso acqua-gym alla domenica mattina, dalle ore 10.15 alle ore 11.00. Per maggiori informazioni è possibile contattare direttamente la Società Nuoto Chiasso al nr. 076 6843911 o consultando il sito www.nuotochiasso.ch . Orari Piscina Lun - Ven 9.00 - 21.00 Sab - Dom - Festivi 9.00 - 19.00 Per maggiori informazioni sugli abbonamenti e sulle convenzioni, e per rimanere sempre aggiornati, visitare il sito www.chiasso.ch . Ubicazione e recapiti Entrata da Chiasso (sottopassaggio) Via Fontana da Sagno Tel. 091 695 09 00 Ufficio Sport Via Cattaneo 3 6830 Chiasso Tel. 091 695 09 11 [email protected] Stampa articolo tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2115486388 Clipping-Seite 6/45 08. Januar 2016 Seite: 16 Autor: Andreas Züger Höfner Volksblatt 8832 Wollerau tel. 044 787 03 03 www.hoefner.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 4'878 n. a. 5 x woe 53'983 1'600 Ex. Leser mm2 CHF Schwingerkönigin Sonia Kälin ist Sportlerin des Jahres Die gestern Abend über die Bühne gegangene Wahl zur Schwyzer Sportlerin des Jahres verlief eindeutig. Schwingerkönigin Sonia Kälin aus Einsiedeln ist Wahlsiegerin. Enger war die Entscheidung bei den Männern, bei denen Skirennfahrer Thomas Pfyl obenaus schwang. Bei den Mannschaften war ein Stichentscheid nötig. von Andreas Züger 7, weimal in Folge stammten die Wahlsieger sämtlicher vier Kategorien der Schwyzer Sportlerwahlen aus den Bezirken March und Höfe. Dass Ausserschwyz zum dritten Mal in Serie komplett abräumen würde, war vor der gestrigen Zusammenkunft des vom Wolleraver Andreas Meyerhans präsidierten Wahlgremiums nicht möglich. Denn bei der Mannschaft des Jahres stand kein Verein aus dem äusseren Kantonsteil zur Wahl. Spannend war die Ausmarchung dennoch. Das Publikum mehr als 2000 Personen hatten sich an der Wahl beteiligt entschied sich für die SLRG Innerschwyz, währenddem das Gremium, bestehend aus dem Vorstand des Sportverbands Kanton Schwyz und Medienvertretern, die Rettungsschwimmer auf Rang zwei setzte. Genau umgekehrt präsentierte sich die Situation des VBC Einsiedeln, der die Gremiumswahl für sich entschied und vom Publikum am zweitmeisten Stimmen erhielt. Der so nötig gewordene Stichentscheid des Gremiums fiel klar zugunsten der NLA-Volleyballer aus Einsiedeln aus. Die Skispringer des SC Einsiedeln blieben ohne Chance. — — war zwar kein Stichentscheid nötig. Ein deutliches Ergebnis blieb aber auch hier aus. Sven Neyer erhielt am meisten Stimmen vom Publikum, während das Gremium den Einsiedler Ringer nur auf Rang vier setzte. So kam der Behindertensportler Thomas Pfyl zum Handkuss. Mit den drittmeisten Publikumsstimmen und dem ersten Rang in der Gremiumswahl totalisierte er am wenigsten Rangpunkte (vier) und ist somit Schwyzer Sportler des Jahres 2015. Die Ausserschwyzer Radsportler Marcel Wildhaber (Galgenen) und Jan Frevler (Reichenburg) vermochten nicht in die Entscheidung um den Titel einzugreifen. Bei der Publikumswahl erhielt Wildhaber von den fünf Kandidaten am wenigsten, Frevler am zweitmeisten Stimmen. Das Gremium wiederum gab am wenigsten Stimmen für Frevler ab und setzte Wildhaber auf Rang drei. Zweiter Rang für Gassmann-Bahr Unbestritten war dagegen die Wahl der Schwingerkönigin Sonia Kälin zur Sportlerin des Jahres. Hier herrschte zwischen Publikum und Gremium Einigkeit. Mit fünf Rangpunkten belegte Daniela Gassmann-Bahr Rang zwei. Das Publikum sah die Galgener Pfyl kam zum Handkuss Bergläuferin auf dem dritten, das GreIn der Kategorie «Sportler des Jahres» mium auf dem zweiten Platz. tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Dass bei der Vergabe des Sportverdienstpreises nur ein Kandidat zur Wahl stand, schmälert die Leistung von Ueli Bamert nicht. Seit Jahrzehnten fördert er den Ringsport in Tuggen. Unter seinen Fittichen wuchsen junge Ringer zu Medaillengewinnern an Schweizer Meisterschaften heran. Bamert stand stets für effektive Nachwuchsförderung und stellte dazu neben seinen Fähigkeiten als Trainer auch jene als Organisator unter Beweis. Der aktuelle Präsident der Ringerriege Tuggen führte mehrere Ämter im Vorstand aus und war an der Organisation von mehreren Sportanlässen beteiligt. Bamert tritt damit in die Fussstapfen von Josef Bamert (Tuggen) und Ruedi Schnyder (Sehübelbach). Der Sportverband des Kantons Schwyz gab ausserdem die Vergabe der Sportförderungspreise an Nachwuchssportler bekannt. Acht der 17 jungen Talenten stammen aus dem äusseren Kantonsteil (siehe Box). Das Publikum nahm vor allem via Internet, aber auch mit in den Schwyzer Lokalzeitungen gedruckten Talons an der Wahl teil. Wer solche Talons einschickte, nahm automatisch an einer Verlosung teil, in der es ein Jahresabonnement zu gewinnen gab. Dabei gewann Kurt Feusi aus Schindellegi ein Abonnement des «March-Anzeigers» oder des «Höfner Volksblatts». Clipping-Nr. 2114226428 Clipping-Seite 7/45 08. Januar 2016 Seite: 16 Autor: Andreas Züger Höfner Volksblatt 8832 Wollerau tel. 044 787 03 03 www.hoefner.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 4'878 n. a. 5 x woe 53'983 1'600 Ex. Leser mm2 CHF Sportförderungspreise Silvio Abegg (Rothenthurm, Bob). Nicolas Baumann (Wollerau, Fallschirmspringen). Thomas Bucher (Sehübelbach, Leichtathletik). Jan Deuber (Altendorf, Leichtathletik). Kim Flattich (Galgenen, Leichtathletik). Julia Hartweg (Wollerau, Biathlon/ Langlauf). Raphael Holdener (Schindellegi, Leichtathletik). Ramon Hunger (Wangen, Leichtathletik). Dany Kälin (Gross, Ringen). Urs Kryenbühl (Unteriberg, Ski alpin). Celia Petrig (Trachslau, Snowboard). Marco Pfyl (Pfäffikon, Kunstturnen). Roman Schaad (Unteriberg, Langlauf). Samira Schnüriger (Einsiedeln, Leichtathletik). Damian von Euw (Brunnen, Ringen). Andrea Waldis. (Morschach, Rad/ Mountainbike). Lara Zürcher (Einsiedeln, Ski alpin). Die Wahlergebnisse • Sportlerin des Jahres 1. Sonia Kälin. 2. Daniela Gassmann-Bahr. 3. Celia Petrig, Lia -Maria Bösch. 5. Barbara Leuthard. • Sportler des Jahres 1. Thomas Pfyl. 2. Sven Neyer. 3. Max Heinzer. 4. Jan Frevler. 5. Marcel Wildhaber. • Mannschaft des Jahres 1. VBC Einsiedeln*. 2. SLRG Innerschwyz. 3. SC Einsiedeln. Wahlmodus: Die Wahlergebnisse des Publikums und des Fachgremiums zählten je zu 50 Prozent. Bei gleicher Rangpunktzahl ent- scheidet ein zweiter Wahlgang des Fachgremiums. Das Gremium besteht aus dem Vorstand des Sportverbands Kanton Schwyz und aus Medienvertretern. * Stichentscheid des Gremiums tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2114226428 Clipping-Seite 8/45 08. Januar 2016 Seite: 16 Autor: Andreas Züger March Anzeiger 8853 Lachen tel. 055 451 08 88 www.marchanzeiger.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 6'971 n. a. 5 x woe 54'085 1'700 Ex. Leser mm2 CHF Schwingerkönigin Sonia Kälin ist Sportlerin des Jahres Die gestern Abend über die Bühne gegangene Wahl zur Schwyzer Sportlerin des Jahres verlief eindeutig. Schwingerkönigin Sonia Kälin aus Einsiedeln ist Wahlsiegerin. Enger war die Entscheidung bei den Männern, bei denen Skirennfahrer Thomas Pfyl obenaus schwang. Bei den Mannschaften war ein Stichentscheid nötig. von Andreas Züger 7, weimal in Folge stammten die Wahlsieger sämtlicher vier Kategorien der Schwyzer Sportlerwahlen aus den Bezirken March und Höfe. Dass Ausserschwyz zum dritten Mal in Serie komplett abräumen würde, war vor der gestrigen Zusammenkunft des vom Wolleraver Andreas Meyerhans präsidierten Wahlgremiums nicht möglich. Denn bei der Mannschaft des Jahres stand kein Verein aus dem äusseren Kantonsteil zur Wahl. Spannend war die Ausmarchung dennoch. Das Publikum mehr als 2000 Personen hatten sich an der Wahl beteiligt entschied sich für die SLRG Innerschwyz, währenddem das Gremium, bestehend aus dem Vorstand des Sportverbands Kanton Schwyz und Medienvertretern, die Rettungsschwimmer auf Rang zwei setzte. Genau umgekehrt präsentierte sich die Situation des VBC Einsiedeln, der die Gremiumswahl für sich entschied und vom Publikum am zweitmeisten Stimmen erhielt. Der so nötig gewordene Stichentscheid des Gremiums fiel klar zugunsten der NLA-Volleyballer aus Einsiedeln aus. Die Skispringer des SC Einsiedeln blieben ohne Chance. — — deutliches Ergebnis blieb aber auch hier aus. Sven Neyer erhielt am meisten Stimmen vom Publikum, während das Gremium den Einsiedler Ringer nur auf Rang vier setzte. So kam der Behindertensportler Thomas Pfyl zum Handkuss. Mit den drittmeisten Publikumsstimmen und dem ersten Rang in der Gremiumswahl totalisierte er am wenigsten Rangpunkte (vier) und ist somit Schwyzer Sportler des Jahres 2015. Die Ausserschwyzer Radsportler Marcel Wildhaber (Galgenen) und Jan Frevler (Reichenburg) vermochten nicht in die Entscheidung um den Titel einzugreifen. Bei der Publikumswahl erhielt Wildhaber von den fünf Kandidaten am wenigsten, Frevler am zweitmeisten Stimmen. Das Gremium wiederum gab am wenigsten Stimmen für Frevler ab und setzte Wildhaber auf Rang drei. Ein Zweiter Rang für Gassmann-Bahr Unbestritten war dagegen die Wahl der Schwingerkönigin Sonia Kälin zur Sportlerin des Jahres. Hier herrschte zwischen Publikum und Gremium Einigkeit. Mit fünf Rangpunkten belegte Daniela Gassmann-Bahr Rang zwei. Das Publikum sah die Galgener Pfyl kam zum Handkuss Bergläuferin auf dem dritten, das GreIn der Kategorie «Sportler des Jahres» mium auf dem zweiten Platz. war zwar kein Stichentscheid nötig. Dass bei der Vergabe des Sportver- tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch dienstpreises nur ein Kandidat zur Wahl stand, schmälert die Leistung von Ueli Bamert nicht. Seit Jahrzehnten fördert er den Ringsport in Tuggen. Unter seinen Fittichen wuchsen junge Ringer zu Medaillengewinnern an Schweizer Meisterschaften heran. Bamert stand stets für effektive Nachwuchsförderung und stellte dazu neben seinen Fähigkeiten als Trainer auch jene als Organisator unter Beweis. Der aktuelle Präsident der Ringerriege Tuggen führte mehrere Ämter im Vorstand aus und war an der Organisation von mehreren Sportanlässen beteiligt. Bamert tritt damit in die Fussstapfen von Josef Bamert (Tuggen) und Ruedi Schnyder (Sehübelbach). Der Sportverband des Kantons Schwyz gab ausserdem die Vergabe der Sportförderungspreise an Nachwuchssportler bekannt. Acht der 17 jungen Talenten stammen aus dem äusseren Kantonsteil (siehe Box). Das Publikum nahm vor allem via Internet, aber auch mit in den Schwyzer Lokalzeitungen gedruckten Talons an der Wahl teil. Wer solche Talons einschickte, nahm automatisch an einer Verlosung teil, in der es ein Jahresabonnement zu gewinnen gab. Dabei gewann Kurt Feusi aus Schindellegi ein Abonnement des «March-Anzeigers» oder des «Höfner Volksblatts». Clipping-Nr. 2114226445 Clipping-Seite 9/45 08. Januar 2016 Seite: 16 Autor: Andreas Züger March Anzeiger 8853 Lachen tel. 055 451 08 88 www.marchanzeiger.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 6'971 n. a. 5 x woe 54'085 1'700 Ex. Leser mm2 CHF Sportförderungspreise Silvio Abegg (Rothenthurm, Bob). Nicolas Baumann (Wollerau, Fallschirmspringen). Thomas Bucher (Sehübelbach, Leichtathletik). Jan Deuber (Altendorf Leichtathletik). Kim Flattich (Galgenen, Leichtathletik). Julia Hartweg (Wollerau, Biathlon/ Langlauf). Raphael Holdener (Schindellegi, Leichtathletik). Ramon Hunger (Wangen, Leichtathletik). Dany Kälin (Gross, Ringen). Urs Kryenbühl (Unteriberg, Ski alpin). Celia Petrig (Trachslau, Snowboard). Marco Pfyl (Pfäffikon, Kunstturnen). Roman Schaad (Unteriberg, Langlauf). Samira Schnüriger (Einsiedeln, Leichtathletik). Damian von Euw (Brunnen, Ringen). Andrea Waldis. (Morschach, Rad/ Mountainbike). Lara Zürcher (Einsiedeln, Ski alpin). Die Wahlergebnisse • Sportlerin des Jahres 1. Sonia Kälin. 2. Daniela Gassmann-Bahr. 3. Celia Petrig, Lia -Maria Bösch. 5. Barbara Leuthard. • Sportler des Jahres • Mannschaft des Jahres 1. Thomas Pfyl. 2. Sven Neyer. 3. Max Heinzer. 4. Jan Frevler. 5. Marcel Wildhaber. 1. VBC Einsiedeln*. 2. SLRG Innerschwyz. 3. SC Einsiedeln. Wahlmodus: Die Wahlergebnisse des Publikums und des Fachgremiums zählten je zu 50 Prozent. Bei gleicher Rangpunktzahl entscheidet ein zweiter Wahlgang des Fachgremiums. Das Gremium besteht aus dem Vorstand des Sportverbands Kanton Schwyz und aus Medienvertretern. * Stichentscheid des Gremiums tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2114226445 Clipping-Seite 10/45 15. Januar 2016 Jungfrau Zeitung Schweiz (deutsch) Tageszeitung (regional) www.jungfrauzeitung.ch Auch erschienen in: 1. Der Brienzer 2. Der Oberhasler Visits Wert 315'988 300 CHF Neuer Glanz für das Strandbad Artikel im Web Neuer Glanz für das Strandbad Thun 14. Januar 2016 Der «Strämu» in Thun soll auf seinen 100. Geburtstag hin eine Generalüberholung erhalten. Ein entsprechender Planungskredit kommt vor den Stadtrat. Mit der Sanierung soll auch der Sprungturm im «Strämu» sicherer gemacht werden. Foto: thun.ch Am Thunersee gebadet wird schon lange. Das Strandbad Lachen ist seit bald 100 Jahren in Betrieb. 1920 kaufte die Einwohnergemeinde Thun das Lachenareal von der Burgergemeine Strättligen und baute die erste offizielle Badeanstalt. Nebst Bauten aus der Anfangszeit sind vor allem die Schwimmbecken und der Sprungturm aus den 60er-Jahren prägend. Millionenbauwerk Vor dem runden Geburtstag soll der «Strämu» nun saniert werden. «Eine Gesamtsanierung ist sinnvoll und dringend notwendig», ist der Gemeinderat überzeugt. Sie ist eines der Legislaturziele des Gemeinderates. Der Stadtrat verhandelt an seiner Sitzung kommende Woche über einen entsprechenden Planungskredit. Für die Stadtregierung ist klar: Trotz einzelner Sanierungsmassnahmen in den vergangenen Jahren haben «einzelne Bestandteile der teils denkmalgeschützten Anlage ihre technische und bauliche Lebensdauer überschritten». Deshalb soll die gesamte Anlage nun saniert werden. Im Finanzplan hat die Stadt in den Jahren 2016 bis 2019 für das Projekt insgesamt 16,9 Millionen Franken vorgesehen. Kostenschätzungen mit einer Genauigkeit von plus/minus 25 Prozent gehen von 14 Millionen Franken für das Projekt aus. Die Finanzierung soll unter anderem mit Mitteln aus dem Sportfonds des Kantons Bern erfolgen. Der entsprechende Antrag erfolgt nach Vorliegen des genehmigten Bauprojektes. Die 180‘000 Franken für die Planung und Projektierung der Gesamtsanierung, über die der Stadtrat nun sprechen wird, entsprechen 20 Prozent der Planungskosten. Die restlichen 720‘000 Franken werden über den baulichen Unterhalt abgerechnet. Sanieren und erneuern Ein auf Badeanlagen spezialisiertes Ingenieurbüro hat 2012 eine umfassende Sanierungsstudie erarbeitet. Die Sanierung soll auch dazu genutzt werden, das Strandbad den veränderten Bedürfnissen anzupassen. Die Anlage soll flexibel nutzbar sein - auch ausserhalb der Badesaison. Dementsprechend sollen die technischen Anlagen aussehen. Eine klare Aufteilung in Zonen und eine entsprechende Beschilderung soll für Übersicht sorgen. Laut der Studie müssen die technischen Anlagen und der Hochwasserschutz erneuert, die Becken und der Sanitärbereich saniert und die gesamte Anlage energieeffizienter gemacht werden. Die Anlage soll aber auch erneuert werden. Die Studie spricht beispielsweise von der Neu- und Umgestaltung der Grünanlage und der Umgebung oder dem Angebotsausbau für acht- bis 16-Jährige . Mit baulichen Massnahmen sollen die Freiflächen auch im Winter nutzbar sein. Die Nutzer sollen in die Planung einbezogen werden durch Vertreterinnen und Vertreter der ansässigen Sportvereine wie der SLRG Thun, dem Schwimmklu b Thun, Wasserballclub Thun, Turmspringen Thun, Beachvolleyballclub Thun sowie der städtischen und kantonalen Schulen. Baubeginn 2017 Der Terminplan sieht vor, dass die Sanierung rechtzeitig zum Jubiläum 2020 abgeschlossen ist. Damit der Badebetrieb nicht gestört wird, sollen die Arbeiten ausserhalb der Saison ausgeführt werden. Der Auftrag soll an ein Generalplaner-Team vergeben werden. Ziel des Gemeinderates ist es, dass die Baubewilligung 2017 vorliegt. Baubeginn soll dann im Herbst 2017 sein. tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2115655549 Clipping-Seite 11/45 14. Januar 2016 Seite: 11 Obersee Nachrichten 8640 Rapperswil tel. 055 220 81 81 www.obersee-nachrichten.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 69'594 78'000 woe 3'634 100 Ex. Leser mm2 CHF WANGEN Kleinflugzeug zu schnell unterwegs Im vergangenen August stürzte ein Kleinflugzeug bei Wangen in den Zürichsee. Zur Bergung war ein spektakulärer Helikoptereinsatz nötig. Jetzt liegt der Untersuchungsbericht der Schweizerischen Sicherheitsuntersuchungsstel le (Sust) vor, wie der «March Anzeiger» berichtet. Die Ursache für den Unfall: Der Pilot war beim Anflug auf die Piste zu schnell unterwegs. Er konnte das Flugzeug nicht rechtzeitig stoppen und landete im See. (an) tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2115319232 Clipping-Seite 12/45 14. Januar 2016 Seite: 11 Obersee Nachrichten 8640 Rapperswil tel. 055 220 81 81 www.obersee-nachrichten.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 69'594 78'000 woe 3'084 100 Ex. Leser mm2 CHF RAPPERSWI L-JONA Schiffsunglück: Crew unschuldig Obersee, Juli 2015: Der Raddampfer «Stadt Rapperswil» läuft auf Grund. Die Untersuchungsbehörde gibt nun bekannt, dass der Unfall nicht der Crew angelastet werden kann, wie die «Südostschweiz» berichtet. Das Schiff sei von einer Windböe erfasst worden, driftete ab und lief dann auf Grund. Damit sei der Unfall auf höhere Gewalt zurückzuführen. (on) tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2115319239 Clipping-Seite 13/45 08. Januar 2016 Schweizer Radio und Fernsehen SRF Schweiz (deutsch) Sendung TV/Radio www.srf.ch Visits Wert 20'221'729 20'400 CHF Müssen wir helfen? Gedankenexperiment: Kind im Teich Artikel im Web Müssen wir helfen? Gedankenexperiment: Kind im Teich Heute, 15:29 Uhr Yves Bossart Fast die Hälfte aller Menschen leben in Armut. Täglich sterben bis zu 25'000 Kinder an deren Folgen. Was tun? Wozu sind wir moralisch verpflichtet? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das Gedankenexperiment «Kind im Teich». Der Erfinder meint, es sei unsere Pflicht, mehr zu spenden. Filosofix: Das Gedankenexperiment «Kind im Teich» 3:14 min, aus Filosofix vom 4.1.2016 Dieses prominente Gedankenexperiment stammt vom australischen Philosophen Peter Singer. Singer ist ein überaus engagierter Denker, der sich für das Wohl der Tiere ebenso wie für die Bekämpfung der Armut einsetzt. Die Armut gehört zu den grössten Herausforderungen der Menschheit. Sie betrifft über 40 Prozent der Menschen. Den meisten davon mangelt es an Trinkwasser, Nahrung und Medikamenten. Täglich sterben 25‘000 Kinder an den Folgen der Armut. Peter Singer findet, wir könnten diese Kinder retten. Er glaubt, dass wir die Armut beseitigen können. Und er glaubt auch, dass wir moralisch dazu verpflichtet sind. Das ertrinkende Kind Stellen Sie sich vor... Die Philosophie stellt die ganz grossen Fragen und hilft uns mit Gedankenexperimenten, eigene Antworten zu finden. « » stellt die wichtigsten Gedankenexperimente in animierten Kurzfilmen vor - eine unterhaltsame Anregung zum Selberdenken. Hier finden Sie: Wenn ein Kind vor unseren Augen ertrinkt, würde jeder von uns zustimmen, dass wir eine moralische Pflicht haben, das Leben des Kindes zu retten - auch wenn wir dabei unsere teuren Kleider ruinieren. Nur wenige von uns würden aber behaupten, dass wir keine teuren Klamotten mehr kaufen dürfen, sondern das Geld für Entwicklungshilfe spenden müssten, um Kindern in Not zu helfen. Was also unterscheidet die Situation am Teich von der alltäglichen Situation? Pflichten auf Distanz Der offensichtlichste Unterscheid besteht in der Distanz: Das Kind im Teich stirbt vor unseren Augen, wogegen die Kinder in Afrika und Asien in weiter Entfernung sterben. «Aus den Augen, aus dem Sinn», sagt man. Ohne Nähe fehlen uns die antreibenden Emotionen. Doch ist die Distanz auch moralisch relevant? Sind Menschen weniger wert, weil sie in weiter Entfernung leben? Wohl kaum. Könnten wir das Kind in Afrika nämlich per Knopfdruck retten oder mithilfe von superlangen Armen, dann sollten wir das unbedingt tun. Oder etwa nicht? Indirekte und ineffiziente Hilfe? Ist es vielleicht die fehlende Direktheit? Da wir in Europa leben, können wir nicht direkt vor Ort mit anpacken, sondern müssen andere bei der Hilfe finanziell unterstützen. Aber man könnte auch die Teich-Situation variieren, sodass man selbst Nichtschwimmer ist und das Kind nur retten kann, indem man eine Münze in einen schwimmenden Rettungsroboter wirft. Dieser schwimmt zum Kind und rettet es. Klar müsste man dann zahlen! tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Seite 14/45 Aber vielleicht werden Sie nun sagen: Bei vielen Hilfsorganisationen versickert das gespendete Geld und es ist unsicher, ob die Hilfe überhaupt ankommt. Nehmen wir an, der Rettungsroboter hat nur zu 50 Prozent Erfolg. In jedem zweiten Fall stirbt das Kind im Teich. Würden Sie deswegen keine Münze einwerfen? Es gibt noch weitere Unterschiede zwischen dem ertrinkenden Kind und Kindern, die an Armut sterben. Am Teich sind Sie die einzige Person, die das Kind retten kann, während es in der Welt Millionen von anderen Menschen gibt, die auch spenden könnten. Aber ist das ein Grund, nicht zu spenden? Angenommen, neben Ihnen stehen drei weitere Menschen um den Teich, aber niemand geht hinein. Verringert das Ihre Pflicht, das Kind zu retten? Ein Tropfen auf den heissen Stein Ist vielleicht nicht die Anzahl der Helfer, sondern die Anzahl der Betroffenen moralisch relevant? Was wäre, wenn nicht ein einzelnes Kind, sondern derer drei im Teich zu ertrinken drohen und Sie können nur eines retten? Dies entspricht eher der realen Situation, in der täglich 25‘000 Kinder an Armut sterben. Aber entbindet Sie das von der Pflicht zu helfen? Besser nicht helfen, als willkürlich ein Kind auszuwählen und zwei sterben zu lassen? Man kann die Sache drehen und wenden wie man will: Es bleibt äusserst schwierig, moralisch relevante Unterschiede festzumachen zwischen dem ertrinkenden Kind vor unseren Augen und einem verhungernden Kind in Afrika. Was folgern wir daraus? Müssen wir mehr spenden? Schreiben Sie Ihre Meinung ins Kommentarfeld oder diskutieren Sie mit auf und unter #filososfix. Populär auf srf.ch @ tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2113759114 Clipping-Seite 15/45 11. Januar 2016 Seite: 30 Autor: woo St. Galler Tagblatt GES 9001 St. Gallen tel. +41 (0) 71 272 77 11 www.tagblatt.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 100'664 222'000 6 x woe 11'170 1'400 Ex. Leser mm2 CHF Mit Auto in Bach gelandet Zwei junge Männer sind am Samstagmittag mit einem Auto in Vilters verunfallt. Das Fahrzeug geriet ins Schleudern, überschlug sich und kam in einem Bach zum Stillstand. Der Lenker verletzte sich leicht. VILTERS. Ein 18jähriger Autofahrer fuhr zusammen mit seinem gleichaltrigen Begleiter am Samstag kurz vor 11.30 Uhr von Vilters in Richtung Sargans. Aus noch unbekannten Gründen verlor der Lenker in einer Rechtskurve die Herrschaft über sein Fahrzeug, wie die Polizei mitteilt. Das Auto geriet ins Schleudern und rutschte ein Wiesenbord hinab. Dabei dürfte sich das Fahrzeug überschlagen haben, bevor es auf den Rädern im Kanal zum Stillstand kam. Die beiden Insassen konnten sich aus dem Wrack befreien und wurden zur Kontrolle ins Spital gebracht. Dabei stellte sich heraus, dass sich lediglich der Lenker leicht und der Beifahrer gar nicht verletzt hatte. Der Sachschaden beträgt über 20000 Franken. (woo) tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2114226454 Clipping-Seite 16/45 11. Januar 2016 Seite: 3 Autor: red. Bote der Urschweiz 6431 Schwyz tel. 041 819 08 11 www.bote.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 17'009 42'000 6 x woe 8'009 300 Ex. Leser mm2 CHF Pilot war zu schnell unterwegs spektakuläre Rettungsaktion, die schweizweit für Schlagzeilen sorgte: Im vergangenen August fuhr ein Kleinflugzeug in Wangen über die Piste des Flugplatzes hinaus, dann eine Böschung hinunter und fiel schliesslich in den Zürichsee. Die beiden 32- und 34 -jährigen Insassen blieben unverletzt, doch die Feuerwehr musste eine Ölsperre auf dem See errichten, und es war der Einsatz eines Helikopters nötig, um das Flugzeug zu bergen. SCHWYZ red. Es war eine In den See gekippt Jetzt bestätigt ein Bericht der Schweizerischen Sicherheitsuntersuchungsstelle (Sust), was die Kantonspolizei Schwyz bereits einige Tage nach dem Unfall vermutete: Der Anflug auf die Piste erfolgte mit überhöhter Geschwindigkeit. Der Pilot konnte das Flugzeug deshalb nicht rechtzeitig zum Stillstand bringen. Dieses setzte zuerst im Bereich der Pistenmitte auf, gefolgt von einem zweiten Aufsetzen rund 50 Meter weiter. Am Ende der Piste driftete das Flugzeug nach rechts auf die Wiese und kippte, beinahe im Stillstand, in den See, wie dem Bericht zu entnehmen ist. Der Pilot hatte zum Unfallzeitpunkt 85 Flugstunden Voraussetzung für eine absolviert Privatpilotenlizenz für Flugzeuge - sind 45 Flugstunden. Leicht beschä- digt wurden beim Unfall der Propeller, dessen Verbindung zum Antriebsmotor und der linke Flügel. tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2114226455 Clipping-Seite 17/45 08. Januar 2016 Seite: 1 Autor: mba Südkurier 78467 Konstanz tel. +49 (0) 7531 / 990 www.suedkurier.de Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 124'361 n. a. Mo-Sa 2'686 1'600 Ex. Leser mm2 CHF ÜBERLINGEN Polizei birgt tote Taucherin Die seit Samstag im Bodensee vor Überlingen vermisste 54 -jährige Taucherin ist am Dreikönigstag tot geborgen worden. Das teilte die Wasserschutzpolizei gestern mit. Nachdem die Einsatzkräfte den Leichnam mithilfe eines Tauchroboters in 86 Meter Tiefe vor dem künftigen Landesgartenschaugelände entdeckt hatten, bargen ihn Polizeitaucher. Die Ermittlungen zu dem Tauchunfall dauern an. (mba) tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2114228179 Clipping-Seite 18/45 11. Januar 2016 Seite: 4 Autor: 20M 20 Minuten St. Gallen 9004 St.Gallen tel. 071 226 88 20 www.20min.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 52'964 205'000 5 x woe 4'103 600 Ex. Leser mm2 CHF Schleuderpartie endet in Bach VILTERS SG. Ein iB -jähriger Lenker und sein Beifahrer waren am Samstag von Vilters in Richtung Sargans unterwegs, als der Fahrer in einer Rechtskurve die Kontrolle über seinen Audi Der Wagen schleuS verlor. 3 derte, rutschte ein Wiesenbord hinunter und landete in einem Bach. Die Männer konnten sich selbst aus dem Wrack befreien. Der Lenker wurde leicht verletzt ins Spital gebracht. Es entstand ein Schaden von rund 20000 Franken. 2om tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2114226449 Clipping-Seite 19/45 10. Januar 2016 swissinfo.ch Schweiz (deutsch) Newsportal www.swissinfo.ch Auch erschienen in: 1. 1815.ch 2. barfi.ch 3. cash (CH) [+ 16 weitere Medien] Visits Wert 1'486'985 10'900 CHF Männer überstehen spektakulären Unfall in Vilters fast unbeschadet Artikel im Web Männer überstehen spektakulären Unfall in Vilters fast unbeschadet 10. Januar 2016 - 13:52 Ein Auto ist am Samstag nach einem Unfall in Vilters SG im Bach gelandet. Die beiden Insassen überstanden das Unglück fast unbeschadet. Der 18-jährige Lenker fuhr Richtung Sargans SG, als er in einer Kurve die Kontrolle über seinen Wagen verlor, wie die Kantonspolizei St. Gallen am Sonntag mitteilte. Das Auto geriet ins Schleudern und rutschte ein Wiesenbord hinab. Dabei überschlug sich das Fahrzeug wahrscheinlich und kam auf den Rädern im Kanal zu stehen. Die beiden Insassen konnten sich selbst aus dem Wrack befreien und wurden zur Kontrolle ins Spital gebracht. Es stellte sich heraus, dass sich lediglich der Lenker leicht verletzt hatte. Der Sachschaden beläuft sich auf über 20'000 Franken. sda-ats tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2114073798 Clipping-Seite 20/45 10. Januar 2016 Basellandschaftliche Zeitung Schweiz (deutsch) Tageszeitung (regional) www.basellandschaftlichezeitung.ch Auch erschienen in: 1. bzbasel.ch 2. Oltner Tagblatt Visits Wert 251'389 500 CHF Männer überstehen spektakulären Unfall in Vilters fast unbeschadet Artikel im Web Männer überstehen spektakulären Unfall in Vilters fast unbeschadet Die beiden Insassen entstiegen dem Wagen nach dem Unfall unverletzt. Das Auto hingegen wurde arg in Mitleidenschaft gezogen. Quelle: Kapo SG Ein Auto ist am Samstag nach einem Unfall in Vilters SG im Bach gelandet. Die beiden Insassen überstanden das Unglück fast unbeschadet. Ähnliche Themen Aktualisiert am 09.01.16, um 11:09 Aktualisiert am 06.01.16, um 09:51 Aktualisiert am 20.12.15, um 11:30 Wissen was in der Region läuft? Hier anmelden für den täglichen Newsletter. tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2114077316 Clipping-Seite 21/45 11. Januar 2016 Seite: 5 Autor: Valentin Schneeberger Blick am Abend GES 8008 Zürich tel. 044 259 62 86 www.blick.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 281'204 669'000 5 x woe 43'804 17'000 Ex. Leser mm2 CHF «Als hätte eine Bombe eingieschlagen!» ---> Ein Felssturz hat im Entlebuch die Kleine Emme über die Ufer treten lassen. Wolhusen LU hat es schlimm erwischt. FLUT Valentin Sehneeberger sern evakuieren», sagt Beat Felsbrocken lösten Zihlmann, Kommandant der Feuerwehr Wolhusen, sich in der Nacht auf heute kurz nach 3.30 Uhr: zu Blick am Abend. Die Gesteinsmassen 5000 Kubikmeter Geröll krachte mit voller Wucht in lösten sich im Gebiet Badfluh auf der Höhe des Kiesdie Kleine Emme und verAG. Geschüttete Teile der Haupt- werks der Imbach schäftsführerin ImBrigitte strasse. bach sich schockiert: zeigt Der Fluss wurde fast sieht es aus, als komplett gestaut, sodass «Bei uns eine Bombe eingehätte das Wasser schlagen.» Das Areal der über die Ufer Firma stand 30 Zentimeter trat und sich unter Wasser. Im Gebiet einen neuen Badfluh hätten sich immer durchs Weg V @v_schneeberger Die Dorf suchen musste. «Mehrere Keller wurden geflutet. Etwa 20 Personen mussten wir aus ihren Häu- «Zum Glück gab es keine Verletzten.» wieder Steine gelöst. Mit einem Felssturz dieser Grösse habe jedoch niemand gerechnet, sagt Brigitte Imbach. Es sei ein Wunder, dass niemand verletzt wurde. «Wären die Felsen tagsüber heruntergekommen, hätte es Tote gegeben», sagt sie. Einsatzkräfte errichteten einen 25 Meter langen Damm und spitzten eine Mauer beim Fluss ab, damit das Wasser gegen Mittag wieder abfliessen konnte. «Sobald die Geologen tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch das Gebiet freigeben, beginnen wir damit, die Steine aus der Kleinen Emme abzutragen», sagt Feuerwehrkommandant Zihlmann. Der Luzerner RegieRobert Küng rungsrat (FDP) machte sich vor Ort ein Bild der Lage: «Wie hoch der Sachschaden ist, wissen wir noch nicht.» Zwischen Wolhusen und Entlebuch ist die Hauptstrasse gesperrt. Wie lange der Verkehr noch unterbrochen sein wird, ist nicht bekannt. • Clipping-Nr. 2114574305 Clipping-Seite 22/45 11. Januar 2016 Seite: 5 Autor: Valentin Schneeberger Blick am Abend GES 8008 Zürich tel. 044 259 62 86 www.blick.ch tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 281'204 669'000 5 x woe 43'804 17'000 Ex. Leser mm2 CHF Clipping-Nr. 2114574305 Clipping-Seite 23/45 15. Januar 2016 Seite: 13 Bote vom Untersee und Rhein 8266 Steckborn tel. 052 762 02 22 www.druckerei-steckborn.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 4'743 n. a. 2-woe 33'371 1'000 Ex. Leser mm2 CHF Mitteilungen aus dem Stadtrat Stein am Rhein Bauabrechnungen: Ersatz Wasserleitung Rietstrasse und Werkleitungs- und Strassensanierung Chnebelgässli Mit dem Wasserleitungsersatz und der Belagserneuerung der Rietstrasse konnte ein weiteres Sanierungsprojekt positiv abgeschlossen werden. Die Baukosten im Betrag von 323 220 Franken unterschreiten den bewilligten Kredit von 330 000 Franken um 6780 Franken. Die kantonale Feuerpolizei hat eine Subvention von 60 750 Franken ausgerichtet. Insbesondere bei den Hausanschlüssen und den Umgebungsarbeiten musste weniger ausgegeben werden. Der Einwohnerrat hatte am 8. November 2013 den Kreditantrag über 465 000 Franken für die Werkleitungs- und Strassensanierung des Chnebelgässli zugestimmt. Mit Gesamtkosten von 411 118 Franken unterschreiten die Baukosten den Kredit um 21 382 Franken. Die kantonale Feuerpolizei hat eine Subvention von 32 500 Franken ausgerichtet. Die Kostenunterschreitung ist massgeblich auf die Wiederverwendung der Kandelaber zurückzuführen. stanz erfahrene Architektengruppe 4 Planung GmbH Winterthur mit den Architekturarbeiten beauftragt worden. Anpassung der Schulleitung mit Schulsekretariat Bedingt durch den Rücktritt von Elisabeth Wiget als Schulleiterin der Primarschule hat sich eine Übergangslösung bis Juli 2017 für die Schulorganisation aufgedrängt, bis die geplante Schulzusammenarbeit «Oberer Kantonsteil SoK» aktiv wird. Die Schulleiterin der Oberstufe HOGA, Esther Gabathuler, übernimmt die Leitung der gesamten Schule in Stein am Rhein unter Wahrnehmung eines vollen Stellenpensums. Das unbesetzte Stellenpensum von 35 Prozent für die Schulleitung wird kostenneutral umgewandelt in eine Schulsekretariatsstelle mit einem Stellenpensum von 60 Prozent, die neu ausgeschrieben wird. Schulbehörde und Stadtrat danken jetzt schon Elisabeth Wiget für ihren geschätzten Einsatz als Schulleiterin der PriBepflanzung Weidling Schiffländi marschule und Esther Gabathuler für ihre Bereitschaft, die neue Die Pontonlere haben anlässlich ihrer letztjährigen Funktion der Gesamtschulleiterin zu übernehmen. Damit sind 100 -Jahr -Feier bei der Schifflände einen mit Blumenschmuck die notwendigen Verantwortlichkeiten und Aufgaben für unsere bepflanzten Weidling aufgestellt. Dieser wird von den Passanten Schulen gewährleistet und gleichzeitig ist eine zukunftsweisenrege als Bildmotiv benutzt und hat sich als Attraktion herausge- de Struktur für die regionale Schulzusammenarbeit vorbereitet. stellt. Der Weidling soll seinen festen Platz behalten und jährlich bepflanzt werden. Dafür hat der Stadtrat einen wiederkehrenden Aufhebung von Fussgängerstreifen Kredit von 5000 Franken aus dem Parkplatzfonds bewilligt. Für das Jahr 2016 ist die Sanierung der Wasserleitung in der Eschenzer- und Wagenhauserstrasse vorgesehen. Gleichzeitig Bildung einer Bootsliegeplatzkommission wird der Kanton den Deckbelag sanieren. In diesem ZusamAm 8. Dezember 2015 hat der Einwohnerrat das Bootsliege- menhang werden aufgrund von Empfehlungen des Kantons platzreglement genehmigt. Ende Januar 2016 wird es in Kraft zwei Fussgängerstreifen aufgehoben. Derjenige auf der Eschen. . zerstrasse ist sehr gefährlich, da er für die Automobilisten erst -• • treten. Mit der Umsetzung des Reglements hat der Stadtrat eine spät erkennbar ist. Der Fussgängerstreifen der WagenhauserBootsliegeplatzkommission beauftragt, der unter dem Vorsitz strasse liegt zu nahe am Kreisel und trägt nicht zur Fussgängervon Stadtrat Markus Oderbolz. Philipp Seiler, Präsident Bootssicherheit bei. Die Änderung der Signalisation wird amtlich club Stein am Rhein, Ruedi Schalch, Mitglied Bootsclub, Günter publiziert. Thus, SLRG und Georg Berner. Mitglied der GPK angehören. Verschiedene Mitteilungen Die Kommission hat anfangs Januar 2016 die Arbeit aufgenommen. Das Bootsliegeplatzreglement kann auf der Homepage im Der Stadtmusik wird die Bewilligung zur Durchführung des Rechtsbuch eingesehen werden. Muttertagskonzerts auf dem Rathausplatz am Sonntag, 8. Mai 2016, von 14.00 bis 15.00 Uhr, erteilt. Bei schlechtem Wetter Arbeitsvergabe Planerleistungen Architektur findet der Anlass nicht statt. Stadträtin Karin Sigrist wird neu die Stadt im Verwaltungsrat Die Instandhaltung der Burg Hohenklingen benötigt ein deder Immobiliengesellschaft Gesundheitszentrum Stein am tailliertes Umsetzungskonzept sowie eine intensive ZusammenRhein AG vertreten. Sie ersetzt den Ende 2015 zurückgetretenen arbeit und Vorabklärung mit der Denkmalpflege. Aufgrund der Beat Hug. Referenzobjekte ist die im Umgang mit historischer Bausub- - - - - . _ _ tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2115941601 Clipping-Seite 24/45 13. Januar 2016 Seite: 11 Autor: FLORA BERSET La Liberté 1701 Fribourg tel. 026 426 44 11 www.laliberte.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 39'351 100'000 6 x woe 84'932 3'200 Ex. Leser mm2 CHF On rame pour nager à Romont GLANE • En cas d'aval du peuple le 28 février, une nouvelle piscine verra le jour dans le chef-lieu en 2018. Pris d'assaut, le bassin actuel ne répond plus aux besoins. Enjeux. FLORA BERSET manque d'éclairage, tuyauterie en fin de vie, vestiaires glacials et mal agencés, carrelage en piteux état. «Notre piscine a déjà rendu de bons services, mais elle a fait son temps», constate Benoît Chobaz, administrateur du Cycle d'orientation (CO) de la Glâne à Romont. Et d'ajouter: «Cela fait cinquante ans que nous attendons une piscine digne de ce nom dans le district.» Inauguré en 1973, le bassin doit être désinfecté deux fois par jour pour des raisons sanitaires. Afin de permettre à l'eau de se régénérer, l'espace aquatique est fermé tous les samedis après midi et tous les dimanches. «Depuis quarante-trois ans, aucun gros investissement n'a été fait, si ce n'est l'agrandissement du CO il y a une dizaine d'années», note le préfet de la Glâne Willy Schorderet, également président de l'Association du CO de la Glâne. Fuites, moisissures, maine. Accoutumance à l'eau ou formation, chaque cours affiche complet: «Nous enseignons en moyenne à 35 noise», estime Hélène Schiliro-Favre. Pour le club de natation, la construction de nouvelles infrastructures est synonyme de nouvelles possibilités. «Nous pourrons proposer des cours de plongeon, de la natation syn- enfants par heure de piscine. Cela équivaut à près de 12 enfants par ligne d'eau», indique la présidente du club de natation, Hélène Schiliro-Favre. Elle précise que la demande dépasse largement l'offre: la liste d'attente est devenue ingérable. En remplacement, le club a opté pour une lettre d'information adressée à... 422 personnes! chronisée ou du water-polo», illustre la présidente, qui espère pouvoir retenir les bons éléments au sein du club: «Pour le moment, dès qu'ils sont bons, ils partent ailleurs.» Exigences cantonales «Nous enseignons en moyenne à 35 enfants par heure de piscine» Accès au public restreint Outre son état, la piscine fait face à un autre problème: sa surexploitation. Plus de 1100 élèves issus du Cycle d'orientation et des communes du district y suivent des cours de natation chaque semaine, y compris sur le temps de midi. «Comme la piscine appartient à l'école secondaire, les élèves du CO sont prioritaires, explique Benoît Chobaz. Nous fixons nos horaires au mois de juillet. Nous donnons ensuite les miettes à quelques communes avoisinantes. Comme nos effectifs ne cessent de croître, nous avons de moins en moins de plages horaires à leur offrir.» Fort de 450 membres, le club de natation de Romont dispose pour sa part de 16 heures hebdomadaires. Quant à la section romontoise de la Société suisse de sauvetage (quarante membres), elle a droit à une heure par se- Si le projet est accepté, le centre de natation bénéficiera d'une subvention cantonale de 6 millions de francs, grâce - HÉLÈNE SCHILIRO-FAVRE Dans ce contexte, l'accès au public est restreint. La piscine est ouverte à tous uniquement le vendredi, de 17 h à 19 h 30. «Les habitants de la Glâne doi- se rendre jusqu'à Clarens, Châtel Saint -Denis, Charmey ou Morat pour nager», constate Hélène Schiliro-Favre. vent - Nouvelle piscine en vue La situation pourrait radicalement changer. Le 28 février, les citoyens du district voteront sur la rénovation et l'agrandissement de l'école secondaire sise à la route d'Arruffens. Le projet dit «COG-2020» est estimé à 63 millions de francs. Il comprend la construction d'un nouveau bâtiment (27 millions) afin d'accueillir une nouvelle piscine, des salles d'activités physiques, des salles pour le conservatoire, ainsi qu'une cafétéria. L'utilisation du centre aquatique est prévue en priorité pour les classes enfantines, primaires et du CO sur le temps scolaire. Hors horaires d'école, la piscine sera accessible simultanément aux clubs et au public. Des lignes d'eau seront à disposition de la population en soirée, le week-end et durant les vacances scolaires. «Cela va vraiment changer la vie de la population glâtel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch à l'ordonnance sur le subventionne ment des piscines, en vigueur depuis le le' octobre. Cette somme n'est valable que pour la construction d'un espace aquatique comportant un bassin de 25 mètres composé de cinq lignes d'eau, un bassin d'apprentissage, un bassin avec plongeoirs et une pataugeoire. «L'infrastructure doit répondre aux besoins scolaires, à ceux des sociétés locales et à ceux de la population», relève Benoît Gisler, chef du Service cantonal des sports. Si tout se passe comme prévu, les travaux de construction pourraient démarrer dès 2017. L'ouverture de cette nouvelle annexe est espérée pour fin 2018. En revanche, aucune subvention ne sera accordée en cas de rénovation de la piscine actuelle. Une option envisageable? «Le problème, c'est que cette solution ne répond pas aux exigences du Plan d'études romand. Chaque classe d'école enfantine et primaire doit bénéficier au minimum de 8 unités par année scolaire», souligne Benoît Chobaz. Selon l'administrateur, la réfection de la piscine permettrait de couvrir uniquement les besoins du CO et cette alternative ne ferait pas l'économie d'une nouvelle construction. Dans le projet proposé, les surfaces de la salle de sport et de la piscine actuelle sont Clipping-Nr. 2114945990 Clipping-Seite 25/45 13. Januar 2016 Seite: 11 Autor: FLORA BERSET La Liberté 1701 Fribourg tel. 026 426 44 11 www.laliberte.ch utilisées pour la création de huit salles de classe, ainsi que pour la bibliothèque et la ludothèque régionales. I > Séances d'infos sur le projet COG-2020 (20 h): ce soir, à l'Hôtel de Ville de Rue, le 19 janvier à la salle communale de Middes, le 21 janvier à l'auberge de l'Union à Massonnens et le 3 février au Bicubic à Romont. Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 39'351 100'000 6 x woe 84'932 3'200 Ex. Leser mm2 CHF UNE RÉNOVATION INÉVITABLE Que se passera-t-il si le projet de rénovation et d'agrandissement de l'école secondaire de Romont est refusé lors de la votation du 28 février? En cas de non dans les urnes, il faudra tout de même rénover et créer les salles d'enseignement nécessaires à l'accueil des quelque 1100 élèves prévus à l'horizon 2020. Hausse de la démographie oblige. Un nouveau projet redimensionné, sans nouvelle piscine mais comprenant la remise en état du — Plus de 1100 élèves suivent chaque semaine des cours à la piscine de Romont. — bassin actuel est estimé à environ 48 millions de francs, contre 55 mil lions après subvention pour le projet actuel. Soit quelque 7 millions de moins. «Mais sans tous les avantages liés au projet COG-2020», note l'administrateur du Cycle d'orientation de la Glâne (COG), Benoît Chobaz. Pour que le nouveau visage de l'école secondaire soit approuvé, la double majorité des dix-neuf communes glânoises et du peuple sera requise le 28 février. FB - — — ALAIN WICHT tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2114945990 Clipping-Seite 26/45 12. Januar 2016 Seite: 1 Autor: Urs Gusset Einsiedler Anzeiger 8840 Einsiedeln tel. 055 418 95 55 www.einsiedleranzeiger.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 5'605 12'000 2-woe 10'027 300 Ex. Leser mm2 CHF Bahr, Teamweltmeisterin im KOMMENTAR 1 Medienstar und 2 Mauerblümchen And the winners are ... Sonia Kälin, Thomas Pfyl und der Volleyballclub Einsiedeln - je ein Vertreter aus unserem Nationalsport Schwingen, dem Behindertensport Ski alpin und einer olympischen Hallensportart. Die drei Sieger decken ein breites Spektrum ab, nur Schwingen ist ein Publikumsmagnet. Schwingerkönigin Sonia Kälin verleiht diesem Sport mit ihrer offenen und sympathischen Art viel Glanz und Gloria. Sie ist ein Medienstar. Behindertensport und Volleyball fristen ein Mauerblümchendasein, haben praktisch keine Medienpräsenz, schon gar nicht am TV Viele Schwyzer wissen nicht einmal, wer Thomas Pfyl ist und dass der VBC Einsiedeln in der NLA spielt. Das ist schade. Haben Vertreter aus zwei Randsportarten den Titel überhaupt verdient? Ja, weil es ein Spiel ist. Auch die Zweitklassierten Daniela Gassmann- Berglauf, Sven Neyer, zweifacher Schweizermeister im Ringen, und die SLRG Innerschwyz mit internationalen Spitzenrangie- rungen - wären würdige Sieger. Die Schwimmer und der Ringer gewannen das Publikumsvoting, nicht aber beim Fachgremium. Wieso wurde Sonia Kälin nicht schon Schwyzer Sportlerin 2012, damals ebenfalls Schwingerkönigin? Ganz einfach: Das Wahlergebnis war ein anderes. Der Sieg ging an Skirennfahrerin Wendy Holdener. Mit Sonia Kälin, Thomas Pfyl und dem VBC Einsiedeln gewannen dieses Mal diejenigen, die vom Fachgremium an die erste Stelle gesetzt wurden. Das ist Wasser auf die Mühlen jener mit der Meinung, der Titel Schwyzer Sportler gewänne an Bedeutung, wenn nur das Fachgremium entscheiden würde. Welch ein Irrglaube! Solche Wahlen stehen und fallen mit der Einbindung des Publi- kums, das sich auch via Internet Urs Gusset beteiligen kann. - tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2114574344 Clipping-Seite 27/45 11. Januar 2016 Blick Aktuell Schweiz (deutsch) Tageszeitung (überregional) www.blick.ch Visits Wert 63'791'823 77'200 CHF Felssturz führt zu Überschwemmung in Wolhusen LU «Wir hätten nichts dagegen unternehmen können» Artikel im Web Felssturz führt zu Überschwemmung in Wolhusen LU «Wir hätten nichts dagegen unternehmen können» Die Felsbrocken lösten sich in der Nacht auf heute kurz nach 3.30 Uhr: Rund 5000 Kubikmeter Geröll krachte mit voller Wucht in die Kleine Emme und verschüttete Teile der Hauptstrasse. nächstes Video in 5 Sekunden abbrechen share share share share «Als hätte eine Bombe eingeschlagen!» Der Fluss wurde fast komplett gestaut, sodass das Wasser über die Ufer trat und sich einen neuen Weg durchs Dorf suchte. Dadurch entstand grosser Sachschaden. «Mehrere Keller wurden geflutet. Etwa 20 Personen mussten wir aus ihren Häusern evakuieren», sagt Beat Zihlmann, Kommandant der Feuerwehr Wolhusen, zu BLICK. 50 Feuerwehrleute stünden im Einsatz, um das Wasser wieder in die Kleine Emme zu leiten. play share share share Das Kieswerk an der Entlebuchstrasse ist komplett geflutet. Beat Michel Die Gesteinsmassen lösten sich im Gebiet Badfluh auf der Höhe des Kieswerks der Imbach AG. Geschäftsführerin Brigitte Imbach zeigt sich schockiert: «Bei uns sieht es aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen». Das Areal der Firma stehe etwa 30 Zentimeter unter Wasser. «Unsere Werkstatt ist komplett geflutet.» play share share share Es sollen sich etwa 5000 Kubikmeter Gesteinsmassen aus dem Felsen gelöst haben. Beat Michel Im Gebiet Badfluh hätten sich immer wieder Steine gelöst. Mit einem Felssturz dieser Grösse habe jedoch niemand gerechnet. Es sei ein Wunder, dass niemand verletzt wurde. «Wären die Felsen tagsüber heruntergekommen, hätte es Tote gegeben», sagt Imbach. Einige Brocken seien bis zur Bahnlinie gerollt. Einsatzkräfte der Feuerwehr errichteten einen 25 Meter langen Damm und spitzten eine Mauer beim Fluss ab, damit das Wasser gegen Mittag wieder abfliessen konnte. play share share share Die Helfer stehen mit Baggern im im Einsatz. Beat Michel «Sobald die Geologen das Gebiet wieder freigeben, beginnen wir damit, die Steine mit dem Bagger aus der Kleinen Emme abzutragen», sagt Feuerwehrkommandant Zihlmann. Der Luzerner Regierungrat Robert Küng (FDP), Vorsteher des Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartementes, machte sich heute Morgen vor Ort selbst ein Bild der Lage: «Wie hoch der Schaden ist, wissen wir aktuell noch nicht. Glücklicherweise gab es keine Verletzten.» Es sei ein unglücklicher Zufall, dass der Pegelstand der Kleinen Emme erst gestern wieder angestiegen sei. Bild tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Seite 28/45 share share share 5000 Kubikmeter Gesteinsmassen stürzten in die Kleine Emme. Beat Michel share share share Die Helfer stehen mit Baggern im im Einsatz. Beat Michel share share share Das Wasser der Kleinen Emme fliesst ist über die Ufer getreten. 8989-Leserreporter Der Steinschlag passierte im Gebiet Badfluh beim Kieswerk Imbach. Beat Michel 5000 Kubikmeter Gesteinsmassen stürzten in die Kleine Emme. Beat Michel Das Areal des Kieswerks ist komplett geflutet. Beat Michel Drohnen-Bilder zeigen die Stelle des Steinschlags. ZSO EMME share share share Das Areal des Kieswerks ist komplett geflutet. ZSO EMME share share share Das Areal des Kieswerks ist komplett geflutet. ZSO EMME Überschwemmung in Wolhusen Sensationsfund hinter der Kirche: Mysteriöses Massengrab in Stans 180 Zugpassagiere evakuiert: Steinschlag blockiert Gotthard-Route Unfall in Realp: Zug schiesst übers Ziel hinaus Gemeindepräsident schlägt Alarm: «Die Situation ist untragbar» Jassverein in Baar ZG von brutalen Räubern überfallen: «Wir assen Spanferkel, als die Schweine kamen» Tragischer Autounfall im Ybrig: Älpler (75) stürzt 200 Meter in die Tiefe 0609 Unwetter Infografik Auto in Flammen: Feueralarm an Tankstelle Unwetter-Drama in Dierikon LU: In diesem Haus ertranken Mutter (32) und Tochter (5) Chaos im Pendlerverkehr: Stellwerkstörung in Zug und Luzern 3 Personen verletzt: Rega-Heli macht Bruchlandung nach Rettungs-Einsatz Hätte man den Steinschlag nicht mit baulichen Massnahmen verhindern können? «Ein Felssturz dieser Grösse lässt sich nicht voraussehen. Wir hätten nichts dagegen unternehmen können», sagt Küng. tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Seite 29/45 Zwischen Wolhusen und Entlebuch ist die Hauptstrasse in beiden Richtungen gesperrt. Wie lange der Verkehr noch unterbrochen sein wird, ist noch nicht bekannt. (vsc/SDA) Aktualisiert vor 20 Minuten tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2114318360 Clipping-Seite 30/45 16. Januar 2016 Seite: 26 Schaffhauser Nachrichten 8201 Schaffhausen tel. 052 633 31 11 www.shn.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 20'030 40'000 6 x woe 4'362 200 Ex. Leser mm2 CHF Neue Kommission für Bootsliegeplätze Im Dezember 2015 hat der Steiner Einwohnerrat das Bootsliegeplatzreglement genehmigt, das Ende Januar 2016 in Kraft treten wird. Mit der Umsetzung des Reglements hat der Steiner Stadtrat auch eine Bootsliegeplatzkommission beauftragt, der unter dem Vorsitz von Stadtrat Markus Oder bolz, Philipp Seiler, Präsident Bootsclub Stein am Rhein, Ruedi Schalch, Mitglied Bootsclub, Günter Thus, SLRG, und Georg Berner, Mitglied der GPK, angehören. Die Kommission hat Anfang Januar 2016 die Arbeit aufgenommen. Das Reglement kann ab Ende Januar 2016 auf der Homepage im Rechtsbuch eingesehen werden. (r.) STEIN AM RHEIN - tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2115941599 Clipping-Seite 31/45 11. Januar 2016 schweizerbauer.ch Schweiz (deutsch) Tageszeitung (überregional) preview.schweizerbauer.ch Visits Wert 310'868 300 CHF Kleine Emme: Meteoritartiger Einschlag Artikel im Web Kleine Emme: Meteoritartiger Einschlag Online seit 34 Min. Ein Felssturz in die Kleine Emme hat am Montagmorgen bei Wolhusen eine Überschwemmung verursacht und erhebliche Gebäudeschäden verursacht. Die Kantonsstrasse ins Entlebuch war unterbrochen. Verletzt wurde niemand. Nach 3 Uhr löste sich in der Badfluh auf 50 Meter Höhe ein rund 5000 Kubikmeter grosser Fels und stürzte in die Kleine Emme. Der aufgebotene Geologe Klaus Louis sagte, der Fels sei in eine Kiesbank eingeschlagen. Die Wirkung sei wie bei einem Meteoriten gewesen. Glück im Unglück Durch die Wucht wurden Steine und Bäume 200 Meter weit in und über das dortige Gewerbe- und Wohngebiet auf die parallel zum Fluss führende Kantonsstrasse und ins dahinterliegende Wiesland geschleudert. Das Material schlug bei einem mehrstöckigen Wohnhaus Ziegeln vom Dach. Die Fassade und die Fenster eines nahe beim Fluss stehenden Gewerbegebäudes wurden beschädigt. Der Felssturz hatte sich links der Kleinen Emme auf dem Gebiet von Wolhusen ereignet, der Schaden betrifft aber vor allem das rechtsufrig gelegene Werthenstein. Die Behörden sprachen von Glück, dass sich der Felssturz in der Nacht ereignet und sich niemand auf der Kantonsstrasse oder im Gewerbegebiet aufgehalten habe. Hochwasserschutzmauer zerstört Auf einer Länge von 50 Metern füllte das Gestein das Flussbett 25 Meter breit und fünf Meter hoch. Der Durchfluss wurde stark reduziert. Zudem zerstörten die Gesteinsmasse eine nach dem Hochwasser von 2005 errichtete Hochwasserschutzmauer auf einer Länge von über zehn Meter. Die Kleine Emme trat über die Ufer und überschwemmte eine grössere Fläche, wenn auch nicht sehr hoch. Rund 20 Personen mussten evakuiert werden. Keller standen unter Wasser. Diverse Gewerbebetriebe und ein Schulhaus blieben am Montag geschlossen. Aufräumarbeiten stehen an Die Feuerwehr, die mit 80 Personen ausgerückt war, errichtete noch am frühen Morgen quer über die Strasse einen 25 Meter langen und einen Meter hohen Erdwall und spitzte eine Mauer am Fluss ab, damit das Wasser zurück in das Bett fliessen konnte. Bis am Mittag hatte sich das Wasser flächenmässig weit zurückgezogen. Noch immer stand ein Teil des Gewerbegebietes unter Wasser. Aus Sicherheitsgründen durfte mit der Räumung des Flussbettes erst am Nachmittag begonnen. Damit die Felsbrocken aus dem Fluss abtransportiert werden können, müssen sie kleingesprengt werden. Feuerwehrkommandant Beat Zihlmann sagte, dass nun Unterführungen und Keller ausgepumpt würden. Bis diese gemacht seien, könnten keine Angaben zu den Schäden gemacht werden. Geologe erwartet keinen weiteren Felssturz Geologe Louis Klaus geht nicht davon aus, dass sich weitere Felsbrocken lösen könnte. Ein aussergewöhnliches Ereignis, das den Felssturz ausgelöste, habe es nicht gegeben. Der Molassefels sei einfach zum Absturz bereit gewesen. Die Kantonsstrasse von Luzern Richtung Bern blieb zwischen Wolhusen und Entlebuch den ganzen Tag gesperrt. Die Fahrzeuge wurden über die Rengg umgeleitet. Die Züge konnten normal verkehren. In einigen Haushaltungen fiel vorübergehend der Strom aus. tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Seite 32/45 [embedded content] tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2114372226 Clipping-Seite 33/45 16. Januar 2016 Seite: 29 Autor: VON MAX WEYERMANN az Brugg 5001 Aarau tel. 058 200 58 58 www.aargauerzeitung.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 3'714 9'100 6 x woe 23'690 1'700 Ex. Leser mm2 CHF Sie haben mit Spitzenleistungen geglänzt Brugg Der Stadtrat erwies den Imala, Michael Iten, Patrick Moser und Domenik Wenzinger. Ciril Grossklaus im vergangenen Jahr erfolgrei- siegte im Europacup Uster und im Eurochen Sportlerinnen und Sport- pean Open in Glasgow und belegte am Australian Open den 2. Platz. Seine Teillern die verdiente Reverenz. nahme an den Olympischen Spielen 2016 VON MAX WEYERMANN in Rio de Janeiro steht in Aussicht. Stefan Ein Mindestalter von 16 Jahren ist in den Rumpold wurde im Schwergewicht -AmaRichtlinien der traditionellen Sportler- teurboxen Schweizer Meister. ehrung festgehalten. Eine weitere Bedingung für die Teilnahme ist entweder Erfolgreichste Kanutin aller Zeiten der Wohnsitz in Brugg oder die MitEin sicherer Wert in Sachen Resultate gliedschaft in einem städtischen Sport- ist seit Jahren Sabine Eichenberger vom verein. Mannschaften müssen in Brugg Kanu Club Brugg, wohl die erfolgdomiziliert sein. Dies alles traf auf die reichste Kanutin aller Zeiten in unsemehr als hundert Jugendlichen und Er- rem Land. Im Kajak siegte sie am wachsenen sowie ihre Vereine zu, die Sprint -Abfahrtsrennen in Fulda sowie im Salzhaus Anerkennung für ihre über an der Schweizer Meisterschaft über die Region, den Kanton und in Einzelfäldie klassische Distanz in Engelberg. len über die Schweiz hinaus beachteten Weitere Spitzenplätze belegte sie an Leistungen erhielten. Stadtrat und Sportminister Willi Däpp und Jürg Baur führten durch den von Luca Affolter Judoka Ciril Grossklaus hat vor, an den Olympischen musikalisch umrahmten Anlass. . Bei den Einzelsportlern zählten im KaSpielen 2016 in Rio teilzurate die Resultate 2014, weil entscheidennehmen. de Wettkämpfe jeweils erst spät im Jahr ausgetragen werden. Speziell stachen die Schweizer Meisterin und Vize -Europa- den Europameisterschaften in Banja meisterin in der Elite, Elena Quirici, so- Luka im Kajak und im Canadier und als wie Kumite-Schweizer Meisterin U2l Ma- Vierte am WM-Canadier-Sprint in Wien. Bei den Mannschaften wurden Heini ya Schärer und Vize -Schweizer Meisterin und Michel Daunois vom letanque Weigl UlB Ullun Dieta hervor. Erste Ränge auf Club in der Kategorie Veteranen Brugg nationalem Parkett holten sich 2015 in ihren Gewichtskategorien die Judokas Otto Deutschschweizer Meister. Auf ein gutes _ tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Jahr blicken auch die Rettungsschwimmer der SLRG Baden -Brugg zurück. An der Schweizer Meisterschaft schaute für die Herren von Baden -Brugg 1 in der Kategorie 1 der 3. Platz heraus, für die Damen Baden -Brugg 1 in der Kategorie 2 der 2. Rang. Gar zuoberst auf dem Treppchen standen die Junioren im Alter zwischen 13 und 16 Jahren. Die Junioren des FC Brugg holten sich sowohl im C- als auch im D -Cup den Titel des Aargauer Meisters. Gleiches gelang im Vereinsturnen dem STV Brugg mit der Gruppe «Gymnastik Bühne mit Handgerät» (Keule). Das Judo Team Brugg mit Benar Baltisberger, Kane Chandler, Otto Imala, Michael Iten, Patrick Moser, Martin Nietlisbach und Domenik Wenzinger errang an der Schweizer Meisterschaft in Murten den 13. Sieg, respektive den 9. in Folge. Den Nachwuchspreis der Aargauischen Kantonalbank im Betrag von 1000 Franken überreichten David Lauber und Karin Erne dem 20 -jährigen Keyin Ott von der Schiesssportgesellschaft Brugg-Windisch, der sich in der Sparte 50 Meter Gewehr liegend Junioren für die Schweizermeisterschaften 2015 in Thun zu qualifizieren vermochte. Fotos von der Sportlerehrung auf www.aargauerzeitung.ch Clipping-Nr. 2115941593 Clipping-Seite 34/45 11. Januar 2016 Blick Aktuell Schweiz (deutsch) Tageszeitung (überregional) www.blick.ch Visits Wert 63'791'823 77'200 CHF Überschwemmung in Wolhusen Artikel im Web Überschwemmung in Wolhusen Sensationsfund hinter der Kirche: Mysteriöses Massengrab in Stans 180 Zugpassagiere evakuiert: Steinschlag blockiert Gotthard-Route Unfall in Realp: Zug schiesst übers Ziel hinaus Gemeindepräsident schlägt Alarm: «Die Situation ist untragbar» Jassverein in Baar ZG von brutalen Räubern überfallen: «Wir assen Spanferkel, als die Schweine kamen» Tragischer Autounfall im Ybrig: Älpler (75) stürzt 200 Meter in die Tiefe 0609 Unwetter Infografik Auto in Flammen: Feueralarm an Tankstelle Unwetter-Drama in Dierikon LU: In diesem Haus ertranken Mutter (32) und Tochter (5) Chaos im Pendlerverkehr: Stellwerkstörung in Zug und Luzern 3 Personen verletzt: Rega-Heli macht Bruchlandung nach Rettungs-Einsatz Überholverbot missachtet: 46-Jährige bei Frontalcrash schwer verletzt tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2114289087 Clipping-Seite 35/45 12. Januar 2016 Seite: 32 Autor: sda Berner Zeitung GES 3001 Bern tel. 031 330 33 33 www.bernerzeitung.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 103'735 244'400 6 x woe 28'741 6'300 Ex. Leser mm2 CHF Felsbrocken stürzt ab und richtet grosse Schäden an LUZERN Ein Felssturz bei Wolhusen löste gestern eine Flut aus und beschädigte Gebäude und Fahrzeuge. 20 Personen wurden evakuiert. sda rund 20 Personen mussten evakuiert werden. Die Kantonsstrasse blieb den ganzen Tag gesperrt. Die Feuerwehr, die mit 80 Personen ausgerückt war, errichtete einen Erdwall und spitzte eine Mauer ab, damit das Wasser zu- 5000 -Kubikmeter -Brocken rückfliessen konnte. Die Brocken löste sich nach 3 Uhr und stürzte mussten gesprengt werden, dain die Kleine Emme. Der aufgebo- mit sie abtransportiert werden tene Geologe Klaus Louis sagte, konnten. die Wirkung sei wie bei einem Meteoriten gewesen. Durch die Wucht wurden Steine und Bäume 200 Meter weit in und über das Gewerbe- und Wohngebiet von Wolhusen geschleudert. Der Fluss trat über die Ufer. Verletzt wurde niemand, aber Der tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2114571652 Clipping-Seite 36/45 12. Januar 2016 Seite: 2 Autor: Beat Michel Blick 8008 Zürich tel. 044 259 62 62 www.blick.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 157'671 663'000 6 x woe 66'316 13'600 Ex. Leser mm2 CHF imt lebuch Felssturz bi ockiert Klähnemme husen Wie ein Meteorit krachte Felsbrocken der gestern am frühen Morgen in die Kleine Emme im luzernischen Entlebuch. 5000 Kubikmeter Geröll verschütteten die Hauptstrasse und stauten den Fluss. Das Wasser trat über die Ufer und bahnte sich einen Weg ins Dorf Wolhusen. «Mehrere Keller wurden geflutet», sagt der Kommandant der Feuerwehr Wolhusen, Beat Zihlmann. «20 Personen muss ten wir aus ihren Häusern eva kuieren, in einigen Haushalten fiel der Strom aus.» Etwa 50 Einsatzkräfte errichteten einen 25 Meter langen Damm und ris sen eine Mauer beim Fluss ein gegen Mittag floss das Wasser wieder ab. «Sobald die Geolo- gen das Gebiet freigeben, beginnen wir, die Steine aus der Kleinen Emme zu baggern» sagt Einsatzleiter Zihlmann. Die grössten Schäden erlitt das Haus von Werner Imbach (65), Mitglied der Familienfirma Imbach AG, Kies und Beton: «Ich dachte zuerst, ein starker Windstoss habe das Dach abgedeckt. Als ich rausblickte, sah ich die Zerstörung an und Firmengebäuden Haus.» Imbach, seine Frau und sein Sohn waren zu Hause, als die Felswand in die kleine Emme donnerte. Das Haus steht noch, nur weil eine grosse Fabrikhalle zwischen Haus und dem Rutsch steht. tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2114571625 Clipping-Seite 37/45 12. Januar 2016 Seite: 2 Autor: Beat Michel Blick 8008 Zürich tel. 044 259 62 62 www.blick.ch - 2 0 Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 157'671 663'000 6 x woe 66'316 13'600 Ex. Leser mm2 CHF Ein Bild der Verwüstung:l Werner imbach (l.) war mit seiner Frau im Wohnhaus, als die Gesteinsmassen am i Morgen herunterkamen. Jr— r tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2114571625 Clipping-Seite 38/45 12. Januar 2016 Seite: 24 Autor: sda Neue Zürcher Zeitung 8021 Zürich tel. 044 258 11 11 www.nzz.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 110'854 274'000 6 x woe 49'608 7'300 Ex. Leser mm2 CHF in die Kleine Emme Felssturz Nächtlicher bei Wolhusen verursacht und Schäden Steinschlag Am Montag ist ein rund 5000 Kubikmeter grosses Gestein aus 50 Metern Höhe in die Kleine Emme gestürzt. Gestein und Bäume wurden 200 Meter weit ins Wiesland geschleudert. • Ein Felssturz in die Kleine Emme hat am frühen Montagmorgen bei Wolhusen im Kanton Luzern eine Überschwemmung und erhebliche Gebäudeschäden verursacht. Verletzt wurde niemand. Nach Angaben der Behörden (sda) hatte sich in der Badfluh auf 50 Metern Höhe ein rund 5000 Kubikmeter grosses, überhängendes Felsband gelöst. Das Gestein stürzte auf eine Kiesbank in der Kleinen Emme. Behörden sprechen von Glück Durch die Wucht des Einschlags wurden Gestein und Bäume 200 Meter weit in das Gewerbe- und Wohngebiet entlang der parallel zum Fluss verlaufenden Kantonsstrasse und ins dahinterliegende Überschwemmung gang Richtung Entlebuch die Entlebu- Altersheim «Cä Rezzonico» hatten Per- cherstrasse und ein grösseres Gebiet unter Wasser, wenn auch nicht sehr tief. Etwa zwanzig Personen mussten in Sicherheit gebracht werden. Keller wur- sonen den überschwemmt. Mehrere Betriebe und eine Schule blieben geschlossen. in Sicherheit gebracht werden müssen. Die Feuerwehr in Lugano ging einer beschädigten Wasserleitung als Ursache aus, wie sie am Montag mitteilte. Es seien «grosse Mengen Wasser» ausgetreten, die den Untergrund instabil werden liessen, hiess es. von Aussergewöhnliches Ereignis Die Feuerwehr errichtete quer über die Strasse einen 25 Meter langen und einen Meter hohen Erdwall und spitzte eine Mauer am Fluss ab, damit das Wasser zurück ins Bett fliessen konnte. Bis zum Mittag ging die Überschwemmung weit zurück. Ein Teil des Gewerbegebiets blieb aber länger unter Wasser, da aus Sicherheitsgründen erst am Nachmittag mit der Beseitigung der Geröllmassen im Flussbett begonnen werden konnte. Damit die Felsbrocken aus dem Fluss abtransportiert werden können, müssen sie gesprengt werden. Die Höhe des Schadens liess sich am Montag laut der Feuerwehr noch nicht beziffern. Ein von den Behörden zugezogener Geologe geht nicht davon aus, dass sich weitere Felsbrocken lösen könnten. Ein aussergewöhnliches Ereignis, das den Felssturz ausgelöst habe, habe es nicht gegeben. Der Molassefels Wiesland geschleudert. Bei einem mehrstöckigen Wohnhaus riss das Material Ziegel vom Dach, und Fassade und Fenster eines nahe bei der Emme stehenden Gewerbegebäudes wurden beschädigt. Der Felssturz hatte sich links der sei einfach zum Absturz bereit gewesen. Kleinen Emme auf dem Gebiet der GeDie Kantonsstrasse von Luzern Richmeinde Wolhusen ereignet, der Schaden tung Bern blieb zwischen Wolhusen und betrifft aber vor allem das rechtsufrig Entlebuch bis am Abend gesperrt. Die gelegene Gemeindegebiet von Wer- Züge auf der Strecke zwischen Luzern thenstein. Die Behörden sprachen von und Bern konnten normal verkehren. In Glück, dass sich der Felssturz in der einigen Haushaltungen fiel kurzzeitig Nacht ereignet und sich niemand auf der der Strom aus. Kantonsstrasse oder im Gewerbegebiet aufgehalten habe. Das Gestein füllte das Flussbett auf einer Länge von 50 Metern rund 25 Meter breit und 5 Meter hoch. Der Durchfluss des Wassers wurde stark (sda) • In der Nacht von Sonntag auf reduziert. Zudem zerstörte der Felssturz Montag hat sich in Lugano in der Nähe die nach den schweren Überschwem- eines Altersheims ein Erdrutsch ereigmungen von 2005 errichtete Hochwas- net. Verletzt wurde niemand, eine zenserschutzmauer auf einer Länge von trale Strasse im Zentrum unweit des mehr als 10 Metern. Die Kleine Emme Luganer Spitals bleibt aber bis auf weitrat über die Ufer und setzte am Ortsaus- teres gesperrt. Weder im Spital noch im Erdrutsch in Lugano tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2114570321 Clipping-Seite 39/45 12. Januar 2016 Seite: 24 Autor: sda Neue Zürcher Zeitung 8021 Zürich tel. 044 258 11 11 www.nzz.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch 110'854 274'000 6 x woe 49'608 7'300 Ex. Leser mm2 CHF Clipping-Nr. 2114570321 Clipping-Seite 40/45 12. Januar 2016 Seite: 11 Einsiedler Anzeiger 8840 Einsiedeln tel. 055 418 95 55 www.einsiedleranzeiger.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 5'605 12'000 2-woe 49'496 1'200 Ex. Leser mm2 CHF Sägemehl, Skipiste und Ball 2015: Schwingerin Sonia Kälin (Egg), Behindertensportler Thomas Pfyl (Schwyz; Ski alpin) und VBC Einsiedeln Schwyzer Sportler Unsere Region kehrt nach zweimaliger Abwesenheit in die Siegertafel der Schwyzer Sportler des Jahres zurück: Sonia Kälin gewinnt zum ersten, der VBC Einsiedeln zum zweiten Mal. Bei den Männern siegt Thomas Pfyl. Die Sportgala findet am 23. April im Ybrig statt. ug. Die Schwyzer Sportlerwahl 2015 vom letzten Donnerstagabend im Restaurant Distel in Rothenthurm ist das eine, die Schwyzer Sportgala mit Ehrungen vom Samstag, 23. April, in Unteriberg, das andere. Der Event wird vom Verein «Mountainstreet-Event Ybrig» organisiert (siehe Kasten). Die Protagonisten dieser Sportgala sind die Schwyzer Sportler 2015: Schwingerin Sonia Kälin (Egg), Behindertensportler Thomas Pfyl (Schwyz; Ski alpin) und der Volleyballclub Einsiedeln sowie Ueli Bamert (Tuggen; Sportverdienst preis) und 17 junge Sportlerinnen und Sportler, die mit dem Sportförderungspreis ausgezeichnet werden (siehe Kasten). Die Nachwuchssportler erhalten einen Gutschein für Sportmaterial, die Schwyzer Sportler eine Zinnkanne. Sonia Kälin, Thomas Pfyl und der - VBC Einsiedeln sind verdiente Sieger. Sonia Kälin wurde 2015 Schwingerkönigin und gewann Silber an den Freistil -Schweizermeisterschaften im Ringen. Thomas Pfyl wurde 2015 Zweiter im GesamtDer VBC Einsiedeln weltcup. schaffte 2015 den Ligaerhalt in der Nationalliga A mit einem vorwiegend aus einheimischen Spielern bestehenden Team. Pech für Sven Neyer Pecht hat Ringer Sven Neyer (Ein- sieden). Er muss sich Sieger Thomas Pfyl nur knapp geschlagen geben (siehe Kasten unten). Bei der Publikumswahl, an der mehr als 2000 Personen teilgenommen haben, gewinnt er. Doch das Fachgremium, bestehend aus dem Vorstand des Sportverbands Kanton Schwyz (SKS) und Medienvertretern, setzt ihn nur auf Platz vier. Glück hat dagegen der VBC Einsiedeln, der sich erst in der Stichwahl des Fachgremius gegen die LebensrettungsSchweizerische Gesellschaft (SLRG) Innerschwyz behauptet. Bei der Vergabe des Sportverdienstpreises steht mit Ueli Bamert nur ein Kandidat zur Verfügung. Er wird vom Fachgremium einstimmig gewählt. Er setzt sich seit Jahrzehnten für den Ringsport in Tuggen ein. Derzeit ist er Präsident der Ringerriege Tuggen. tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2114574368 Clipping-Seite 41/45 12. Januar 2016 Seite: 11 Einsiedler Anzeiger 8840 Einsiedeln tel. 055 418 95 55 www.einsiedleranzeiger.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert Iwan Marty ist wieder OKP der Sportgala Förderung Nachwuchssport ug. Der Verein «MountainstreetEvent Ybrig», der im Jahr 2011 gegründet worden ist und von Andrö Schnüriger präsidiert wird, führt die Schwyzer Sportgala bereits zum zweiten Mal nach 2012 im MZH Baumeli in Unteriberg durch. OKP ist wieder Iwan Marty aus Unteriberg. Das Budget beträgt rund 25000 Franken. Der Organisator muss das Essen der Abgeordneten des Sportverbands Kanton Schwyz (SKS), die Lokalmiete, die Unterhaltung und das Programmheft selber bezahlen. Finanzielle Unterstützung erhält er vom SKS, den Sponsoren und Gönnern. Die Einnahmen werden restlichen mit der Festwirtschaft generiert. Iwan Marty hofft, dass die lokalen Sieger Sonia Kälin und der VBC Einsiedeln mithelfen, dass gegen 500 Leute den öffentlichen Anlass besuchen. «Ein interessanter und unterhaltsamer Abend ist garantiert», sagt Iwan Marty. Silvio Abegg (Jahrgang 1994; Rothenthurm; Bob); Nicolas Baumann Wollerau; Aviatik/Fall(1993; schirmspringen); Thomas Bucher (1994; Sehübelbach; Leichtathletik); Jan Deuber (1995; Altendorf; Leichtathletik); Kim Flattich (1998; Galgenen; Leichtathletik); Julia Hartweg (1997; Wollerau; SCE; Biathlon/Langlauf); Raphael Holdener (1994; Schindellegi; Leichtathletik); Ramon Hunger (1997; Wangen; Leichtathletik); Dany Kälin (1995; Gross; Ringen); Urs Kryenbühl (1994; Unteriberg, Ski alpin); Celia Petrig (1995; Trachslau; Snowboard); Marco Pfyl (1997; Pfäffikon; Kunstturnen); Roman Schaad (1993; Samira Unteriberg; Langlauf); Schnüriger (1995; Einsiedeln; Leichtathletik); Damian von Euw (1998; Brunnen; Ringen); Andrea Waldis (1994; Morschach; Rad/ Bike); Lara Zürcher (1995; Einsiedein; Ski alpin). tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch 5'605 12'000 2-woe 49'496 1'200 Ex. Leser mm2 CHF Clipping-Nr. 2114574368 Clipping-Seite 42/45 12. Januar 2016 Seite: 24 Höfner Volksblatt 8832 Wollerau tel. 044 787 03 03 www.hoefner.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 4'878 n. a. 5 x woe 23'867 700 Ex. Leser mm2 CHF Zu schnell unterwegs Im vergangenen August driftete ein Kleinflugzeug bei Wangen in den Zürichsee ab. Jetzt zeigen die Untersuchungen, dass der Pilot zu schnell unterwegs war. Fjs war eine spektakuläre Rettungsaktion, die schweiz- weit für Schlagzeilen sorg- te: Im vergangenen August fuhr ein Kleinflugzeug in Wangen über die Piste des Flugplatzes hinaus, dann eine Böschung hinunter und fiel schliesslich in den Zürichsee. Die beiden 32- und 34 -jährigen Insassen blieben unverletzt, doch die Feuer- wehr musste eine Ölsperre auf dem See errichten, und es war der Einsatz eines Helikopters nötig, um das Flugzeug zu bergen. In den See gekippt bestätigt ein Bericht der Schweizerischen Sicherheitsuntersuchungsstelle (Sust), was die Kantonspolizei Schwyz bereits kurz nach dem Unfall vermuteter: Der Anflug auf die Piste erfolgte mit überhöhter Geschwindigkeit. Der Pilot konnte das Flugzeug deshalb nicht rechtzeitig zum Stillstand bringen. Dieses setzte zuerst im Bereich der Pistenmitte auf, gefolgt von einem zweiten Aufsetzen rund 5() Meter weiter. Am Ende der Piste driftete das Flugzeug nach rechts auf die Wiese und kippte, beinahe im Stillstand, in den See, wie dem Bericht zu entnehmen ist. Der Pilot hatte zum Unfallzeitpunkt 85 Flugstunden absolviert. Voraussetzung für eine Privatpilotenlizenz für Flugzeuge sind 45 Flugstunden. Leicht beschädigt wurden beim Unfall der Propeller, dessen Verbindung zum Antriebsmotor und der linke Flugzeugflügel. (asz) Jetzt tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2114596569 Clipping-Seite 43/45 12. Januar 2016 Seite: 24 March Anzeiger 8853 Lachen tel. 055 451 08 88 www.marchanzeiger.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 6'971 n. a. 5 x woe 23'809 700 Ex. Leser mm2 CHF Zu schnell unterwegs Im vergangenen August driftete ein Kleinflugzeug bei Wangen in den Zürichsee ab. Jetzt zeigen die Untersuchungen, dass der Pilot zu schnell unterwegs war. Fjs war eine spektakuläre Rettungsaktion, die schweiz- flügel. (asz) weit für Schlagzeilen sorg- te: Im vergangenen August fuhr ein Kleinflugzeug in Wangen über die Piste des Flugplatzes hinaus, dann eine Böschung hinunter und fiel schliesslich in den Zürichsee. Die beiden 32- und 34 -jährigen Insassen blieben unverletzt, doch die Feuerwehr musste eine Ölsperre auf dem See errichten, und es war der Einsatz eines Helikopters nötig, um das Flugzeug zu bergen. In den See gekippt Jetzt bestätigt ein Bericht der Schweizerischen Sicherheitsuntersuchungsstelle (Sust), was die Kantonspolizei Schwyz bereits kurz nach dem Unfall vermuteter: Der Anflug auf die Piste erfolgte mit überhöhter Geschwindigkeit. Der Pilot konnte das Flugzeug deshalb nicht rechtzeitig zum Stillstand bringen. Dieses setzte zuerst im Bereich der Pistenmitte auf, gefolgt von einem zweiten Aufsetzen rund 5() Meter weiter. Am Ende der Piste driftete das Flugzeug nach rechts auf die Wiese und kippte, beinahe im Stillstand, in den See, wie dem Bericht zu entnehmen ist. Der Pilot hatte zum Unfallzeitpunkt 85 Flugstunden absolviert. Voraussetzung für eine Privatpilotenlizenz für Flugzeuge sind 45 Flugstunden. Leicht beschädigt wurden beim Unfall der Propeller, dessen Verbindung zum Antriebsmotor und der linke Flugzeug- tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2114596566 Clipping-Seite 44/45 11. Januar 2016 redaktionell.ch Schweiz (deutsch) Newsportal www.redaktionell.ch Auch erschienen in: 1. polizei-schweiz.ch Visits Wert 12'620 100 CHF 12 - Zeglingen: Auto landet nach Selbstunfall im Bach: niemand verletzt Artikel im Web 12 - Zeglingen: Auto landet nach Selbstunfall im Bach: niemand verletzt Auf der Wisenstrasse zwischen Zeglingen BL und Wisen SO ereignete sich am Montag, 11. Januar 2016, gegen 08.00 Uhr, ein spektakulärer Selbstunfall. Verletzt wurde niemand. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft war ein 21-jähriger Autofahrer (ein in der Region wohnhafter Schweizer) mit einem Personenwagen von Zeglingen kommend in Fahrtrichtung Wisen unterwegs. In einer leichten Rechtskurve fuhr er geradeaus über ein Wiesland und prallte in das Bachbord des Wisenbachs. Darauf überschlug sich das Fahrzeug und kam schliesslich auf dem Dach liegend im Bachbett zum Stillstand. Der Autolenker und sein 21-jähriger Beifahrer hatten Glück im Unglück, blieben unverletzt und kamen mit dem Schrecken davon. Der beschädigte Personenwagen musste durch einen Abschleppdienst geborgen werden. Quelle Artikelbilder und Content: Kantonspolizei Baselland Neuste Artikel tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2114400381 Clipping-Seite 45/45 Männer überstehen spektakulären Unfall in Vilters fast unbeschadet Erschienen in: 1815.ch barfi.ch cash (CH) Der Toggenburger Freiburger Nachrichten Höfner Volksblatt Liechtensteiner Vaterland March Anzeiger nachrichten.ch Neue Luzerner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Obwaldner Zeitung RZ Oberwallis sarganserlaender.ch sarganserlaender.ch Tages Woche Thurgauer Zeitung Volksblatt Liechtenstein Wiler Zeitung tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Seite 46/45
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