Wahlvordruck Stimmkreis V1 VE (Farbe: gelb) Anlage 14 Stimmbezirk (Name oder Nummer) Gemeinde Landkreis Allgemeiner Stimmbezirk WAHLNIEDERSCHRIFT/Urnenwahl für die VOLKSENTSCHEIDE am _______________________ Sonderstimmbezirk Stimmbezirk mit beweglichem Wahlvorstand Zutreffendes bitte ankreuzen buchstaben ausfüllen oder in Druck- Diese Wahlniederschrift ist unter Nr. 5.4.1 von allen Mitgliedern des Wahlvorstands zu unterschreiben. 1. Wahlvorstand Zur Abstimmung über die Volksentscheide waren vom Wahlvorstand erschienen: Familienname Vorname Funktion 1. als Wahlvorsteher 2. als stellvertretender Wahlvorsteher und Beisitzer als Schriftführer und Beisitzer 3. 4. 5. als stellvertretender Schriftführer und Beisitzer als Beisitzer 6. als Beisitzer 7. als Beisitzer 8. als Beisitzer 9. als Beisitzer An Stelle der nicht erschienenen oder ausgefallenen Mitglieder des Wahlvorstands ernannte der Wahlvorsteher die folgenden Stimmberechtigten zu Mitgliedern des Wahlvorstands: Familienname Vorname Funktion 1. 2. 3. Als Hilfskräfte waren zugezogen: Familienname 1. 2. 3. Vorname Aufgabe Uhrzeit 2. Wahlhandlung Hinsichtlich der Ausführungen zur Wahlhandlung siehe 2.1 bis 2.6 der Wahlniederschrift Landtagswahl V 1. 3. Ermittlung und Feststellung des Abstimmungsergebnisses 3.1 Vorbereitung Die Ermittlung und Feststellung des Abstimmungsergebnisses wurde unmittelbar nach Feststellung der Ergebnisse der Landtagswahl und der Bezirkswahl ohne Unterbrechung unter der Leitung des Wahlvorstehers bzw. dessen Stellvertreters vorgenommen. Der Wahlvorsteher öffnete zunächst die Wahlurne(n) und entnahm daraus die Stimmzettel. Sie wurden ggf. mit dem Inhalt der Wahlurne(n) des (der) beweglichen Wahlvorstands (Wahlvorstände) vermischt. Der Wahlvorsteher überzeugte sich, dass die Wahlurne(n) leer war(en). 3.2 Stimmberechtigte Der Schriftführer übertrug aus der - ggf. berichtigten - Abschlussbeurkundung des Wählerverzeichnisses die Zahl der Stimmberechtigten in Abschnitt 4.1 dieser Wahlniederschrift unter Kennbuchstaben A 1 , A 2 und A 1 + A 2. 3.3 Eintrag in Abschnitt 4.1 unter A 1, A 2 und A 1 + A 2 Ermittlung der Zahl der Wähler 3.3.1 Wähler für den Volksentscheid 1 Zunächst wurden die hellgelben Stimmzettel für den Volksentscheid 1 ungeöffnet gezählt. ___________ hellgelbe Stimmzettel (= Wähler B) a) Die Zählung ergab Der Schriftführer zählte anschließend anhand der Stimmabgabevermerke die Wähler Wähler Kennbuchstabe b) im Wählerverzeichnis (Spalte VE 1), = B1 c) bei den eingenommenen Wahlscheinen* (Kästchen VE 1), = B2 4 Diese Zahlen wurden in 4 Abschnitt 4.2 unter B1 , d) insgesamt (Zeilen b + c). = B 4 Die Gesamtzahl d) stimmte mit der Zahl der Stimmzettel unter a) überein aus folgenden Gründen nicht überein: ____________________________________________________ ____________________________________________________ *(ohne Wahlscheine zurückgewiesener Wähler) -2- B2 und B übertragen. 3.3.2 Wähler für den Volksentscheid 2 Dann wurden die gelben Stimmzettel für den Volksentscheid 2 ungeöffnet gezählt. ___________ gelbe Stimmzettel (= Wähler B) a) Die Zählung ergab Der Schriftführer zählte anschließend anhand der Stimmabgabevermerke die Wähler Wähler Kennbuchstabe b) im Wählerverzeichnis (Spalte VE 2), = B1 4 Diese Zahlen wurden in c) bei den eingenommenen Wahlscheinen* (Kästchen VE 2), = B2 d) insgesamt (Zeilen b + c). = B 4 B2 und B übertragen. 4 Abschnitt 4.3 unter B1 , Die Gesamtzahl d) stimmte mit der Zahl der Stimmzettel unter a) überein aus folgenden Gründen nicht überein: ____________________________________________________ ____________________________________________________ *(ohne Wahlscheine zurückgewiesener Wähler) 3.4 Sortierung der hellgelben und gelben Stimmzettel Mehrere Beisitzer entfalteten unter Aufsicht des Wahlvorstehers die hellgelben und gelben Stimmzettel und bildeten folgende Stapel, die sie unter Aufsicht behielten: 3.5 a) hellgelbe Stimmzettel (Volksentscheid 1) aa) mit einer gültigen Ja-Stimme, bb) mit einer gültigen Nein-Stimme, cc) die keine Kennzeichnung enthalten, dd) die Anlass zu Bedenken gaben, b) gelbe Stimmzettel (Volksentscheid 2) aa) mit einer gültigen Ja-Stimme, bb) mit einer gültigen Nein-Stimme, cc) die keine Kennzeichnung enthalten, dd) die Anlass zu Bedenken gaben. Behandlung der ungekennzeichneten hellgelben und gelben Stimmzettel (siehe 3.4 Buchst. a) cc) und b) cc)) Der Wahlvorsteher prüfte jeweils die Stapel mit den ungekennzeichneten hellgelben und gelben Stimmzetteln, die ihm hierzu von dem Beisitzer, der sie in Verwahrung hatte, übergeben wurden. Der Wahlvorsteher sagte jeweils an, dass die Stimme ungültig ist, und legte sie, getrennt nach hellgelben und gelben Stimmzetteln, auf einen gesonderten Stapel. -3- Zahl der ungekennzeichneten hellgelben __________ gelben __________ Stimmzettel 3.6 Behandlung der Stimmzettel, die Anlass zu Bedenken gaben (siehe 3.4 Buchst. a) dd) und b) dd) Der Wahlvorsteher zeigte den Beisitzern jeden einzelnen Stimmzettel; der Wahlvorstand fasste darüber Beschluss. Den Grund für die Ungültigkeit bzw. Gültigkeit und den Beschluss, ob eine gültige Ja-Stimme oder eine gültige Nein-Stimme vorlag, vermerkte der Wahlvorsteher auf der Rückseite des Stimmzettels mit Unterschrift unter gleichzeitiger Angabe des Abstimmungsverhältnisses. Die Stimmzettel wurden daraufhin gesondert zu den Stapeln mit den gültigen Ja-Stimmen oder Nein-Stimmen (siehe 3.4 Buchst. a) aa), a) bb), b) aa) oder b) bb)) oder zu den Stapeln mit den ungültigen Stimmen (siehe 3.5) gelegt, so dass sie später der Wahlniederschrift beigefügt werden konnten. 3.7 Zählen der Stimmzettel 3.7.1 Zwei Beisitzer zählten unter Aufsicht des Wahlvorstehers unabhängig voneinander je die Zahl der gültigen Stimmen auf den hellgelben Stimmzetteln nach Ja- und Nein-Stimmen sowie die Zahl der ungültigen Stimmen auf den hellgelben Stimmzetteln. Stimmte das zahlenmäßige Ergebnis dieser beiden Zählungen überein, erfolgte der Eintrag in Abschnitt 4.4.1 unter D 1, D 2 und C, stimmte es nicht überein, wurde der Zählvorgang wiederholt. 3.7.2 In gleicher Weise wurden von zwei Beisitzern unter Aufsicht des Stellvertreters des Wahlvorstehers je die Zahl der gültigen Stimmen auf den gelben Stimmzetteln nach Ja- und Nein-Stimmen sowie die Zahl der ungültigen Stimmen auf den gelben Stimmzetteln gezählt. 3.8 Die Ergebnisse wurden in Abschnitt 4.4.1 unter D 1, D 2 und C eingetragen. Die Ergebnisse wurden in Abschnitt 4.4.2 unter D 1, D 2 und C eingetragen. Kontrolle 3.8.1 Die Gesamtzahl der auf den hellgelben Stimmzetteln abgegebenen gültigen und ungültigen Stimmen (D + C = E) in Abschnitt 4.4.1 stimmte mit der Zahl der Wähler für den Volksentscheid 1 (B) in Abschnitt 4.2 überein (E = B) aus folgenden Gründen nicht überein: _____________________________________________________________ _____________________________________________________________ _____________________________________________________________ 3.8.2 Die Gesamtzahl der auf den gelben Stimmzetteln abgegebenen gültigen und ungültigen Stimmen (D + C = E) in Abschnitt 4.4.2 stimmte mit der Zahl der Wähler für den Volksentscheid 2 (B) in Abschnitt 4.3 überein (E = B) aus folgenden Gründen nicht überein: _____________________________________________________________ _____________________________________________________________ _____________________________________________________________ 3.9 Feststellung des Ergebnisses im Stimmbezirk Das in Abschnitt 4 enthaltene Ergebnis wurde vom Wahlvorstand als das Ergebnis des Stimmbezirks festgestellt und vom Wahlvorsteher im Wahlraum mündlich bekannt gegeben. 3.10 Schnellmeldung Für die Schnellmeldung wurden die Ergebnisse aus Abschnitt 4 in den hierfür vorgesehenen Wahlvordruck V3 VE übertragen und später mit der Wahlniederschrift dem Beauftragten der Gemeinde übergeben. -4- Ausfüllen des Vordrucks V3 VE Bitte nicht ausfüllen Stimmkreis 1-3 4. Gemeinde 4-9 Stimmbezirk 10-13 Abstimmungsergebnis Kennbuchstabe Bezeichnung Anzahl 4.1 STIMMBERECHTIGTE (siehe 3.2) A1 Stimmberechtigte ohne Vermerk „W“ (Wahlschein) lt. Wählerverzeichnis 01 A2 Stimmberechtigte mit Vermerk „W“ (Wahlschein) lt. Wählerverzeichnis 02 A1+A2 Stimmberechtigte zusammen 04 4.2 WÄHLER für den Volksentscheid 1 (siehe 3.3.1) B1 Wähler laut Wählerverzeichnis 05 B2 Wähler mit Wahlschein 06 B Wähler zusammen (B 1 + B 2) 07 4.3 WÄHLER für den Volksentscheid 2 (siehe 3.3.2) B1 Wähler laut Wählerverzeichnis 08 B2 Wähler mit Wahlschein 09 B Wähler zusammen (B 1 + B 2) 10 4.4 STIMMEN (siehe 3.7) 4.4.1 Stimmen für den Volksentscheid 1 D1 Gültige Ja-Stimmen 20 D2 Gültige Nein-Stimmen 21 D (D1 + D 2) Gültige Stimmen insgesamt 22 C Ungültige Stimmen 23 E (D + C) Abgegebene Stimmen insgesamt 24 4.4.2 Stimmen für den Volksentscheid 2 D1 Gültige Ja-Stimmen 30 D2 Gültige Nein-Stimmen 31 D (D 1 + D 2) Gültige Stimmen insgesamt 32 C Ungültige Stimmen 33 E (D + C) Abgegebene Stimmen insgesamt 34 -5- Art 14 5. Abschluss 5.1 Besondere Vorfälle Während der Wahlhandlung ereigneten sich keine besonderen Vorfälle. Soweit sich besondere Vorfälle ereigneten (z. B. Zurückweisung von Wählern - § 45 Abs. 5 oder § 48 LWO -, Mitteilung über für ungültig erklärte Wahlscheine - § 25 Abs. 8 Satz 3 LWO -), wurden Niederschriften angefertigt und als Anlagen beigefügt. 5.2 Anlage(n) Nr. ___________ Anwesenheit des Wahlvorstands Während der Wahlhandlung waren immer mindestens drei Mitglieder, während der Ermittlung und Feststellung des Abstimmungsergebnisses mindestens fünf Mitglieder des Wahlvorstands, darunter jeweils der Wahlvorsteher und der Schriftführer oder ihre Stellvertreter, anwesend. 5.3 Öffentlichkeit der Abstimmung Die Wahlhandlung sowie die Ermittlung und Feststellung des Abstimmungsergebnisses waren öffentlich. 5.4 Unterschriften der Mitglieder des Wahlvorstands 5.4.1 Vorstehende Niederschrift wurde vom Schriftführer vorgelesen und von allen Mitgliedern des Wahlvorstands durch ihre Unterschrift genehmigt. 1. Der Wahlvorsteher Die übrigen Beisitzer (entsprechend der Reihenfolge nach Abschnitt 1) Unterschriften der Mitglieder des Wahlvorstands 4. 2. Der Stellvertreter 5. 6. 3. Der Schriftführer 7. 8. 9. 5.4.2 Das (Die) Mitglied(er) des Wahlvorstands _________________________________________________________ (Vor- und Familienname) verweigerte(n) die Unterschrift unter der Wahlniederschrift, weil __________________________________________________________ __________________________________________________________ __________________________________________________________ (Angabe der Gründe) -6- 5.5 Ordnen und Verpacken der Abstimmungsunterlagen Nach Schluss des Abstimmungsgeschäfts verpackte und verschnürte der Wahlvorsteher je für sich alle Stimmzettel und Wahlscheine, die nicht dieser Wahlniederschrift als Anlagen beigefügt sind: a) die hellgelben Stimmzettel mit gültigen Stimmen, geordnet nach Jaund Nein-Stimmen, b) die ungekennzeichneten hellgelben Stimmzettel, c) die unbenützten hellgelben Stimmzettel, d) die gelben Stimmzettel mit gültigen Stimmen, geordnet nach Ja- und Nein-Stimmen, e) die ungekennzeichneten gelben Stimmzettel, f) die unbenützten gelben Stimmzettel, g) die eingenommenen Wahlscheine. Die Pakete (außer Pakete c) und f)) wurden versiegelt. Jedes Paket wurde mit dem Namen der Gemeinde, der Nummer des Stimmbezirks und der Inhaltsangabe versehen. 5.6 Übergabe der Abstimmungsunterlagen Dem Beauftragten der Gemeinde wurden übergeben: Übergabe: a) die Schnellmeldung V3 VE, Tag: b) diese Wahlniederschrift mit Anlagen (evtl. Niederschriften über besondere Vorkommnisse, beschlussmäßig behandelte hellgelbe und gelbe Stimmzettel, beschlussmäßig behandelte Wahlscheine von nicht zurückgewiesenen Wählern) mit dem Versandvordruck V8 VE bzw. in der Versandtasche T8 VE, Uhrzeit: ______________ c) das Wählerverzeichnis, d) die Pakete, wie unter 5.5 beschrieben, e) die Wahlurnen, ggf. mit Schloss und Schlüssel, f) die sonst von der Gemeinde zur Verfügung gestellten Ausstattungsgegenstände. Ordnungsgemäß übergeben vom Wahlvorsteher: Vom Beauftragten nach Prüfung auf Vollständigkeit übernommen: ____________________________ ______________________________ (Unterschrift) (Unterschrift) -7- ______________
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