- FeG Kierspe

Brief
Gemeinde
November/Dezember 2015
Seite 1
Monatsspruch November 2015
„Erbarmt euch derer, die zweifeln!“
Judas 22
Sie wurde von einem Reporter gefragt, ob sie
an Gott glaube. Ihre Antwort ist bei mir hängen geblieben, denn sie hat mich sehr beeindruckt. Sie sagte: „Ich zweifle an Gott, habe
viele Fragen an ihn. Das beweist wohl, dass
ich an ihn glaube.“
Zweifel als Indiz für den Glauben? Ein interessanter Gedanke und, wie ich finde, nicht
von der Hand zu weisen. Kann der, der nie gezweifelt hat, wirklich glauben? Tatsächlich denke ich, dass Zweifel dazu gehören. Sie sind schließlich
ein Beweis dafür, dass wir denkende und fühlende Wesen, eben Menschen
sind. Außerdem sind Zweifel eine hervorragende Grundlage, mit Gott im
Gespräch zu sein und zu bleiben. Wer zweifelt, stellt Fragen, ist noch
nicht fertig, zieht nicht einfach seine Schlüsse und wendet Gott den Rücken zu. Wer zweifelt, bleibt offen. Es besteht Hoffnung, eine Aussicht
auf Antwort.
„Erbarmt euch derer, die zweifeln“ sagt unser Monatsspruch.
Ich sehe ihn noch vor mir, den Lehrer, Mitglied einer kleinen Baptistengemeinde, zu der mein Mann und ich während unserer theologischen Ausbildung gehörten. Wir trafen uns regelmäßig zu gemeinsamen Bibelgesprächen. Er stellte viele unbequeme Fragen. Unsere oft platten Antworten reichten ihm nicht. Wir fühlten uns im Recht, argumentierten gegen
ihn. Frisch vom Seminar gekommen, meinten wir, auf alles eine Antwort
zu haben, hielten seine Fragen nicht aus und glaubten, Gott in seinem
Handeln verteidigen zu müssen. Als ob der so etwas nötig hätte! Nein, wir
waren keineswegs barmherzig.
Doch genau dieser Mensch gab uns in der Nacht unseres Wohnungsbrandes,
als wir mit nichts auf der Straße standen, Unterschlupf in seinem Haus.
Gott sei Dank konnten wir unsere harte Position korrigieren. Es entstand
eine Beziehung.
Wie oft sind wir in unserem weiteren Leben selbst zu Zweiflern geworden?
2
Tatsächlich können unsere schnellen Seite
Antworten
und Lösungen auf Fragen
und Zweifel unserer Mitmenschen,
ob Christen oder Nichtchristen, sehr
unbarmherzig sein. Vielleicht tun
wir es, weil wir die Fragen nicht
aushalten und meinen, wir müssten
doch eine Antwort haben?
Antworten abzuspeisen, das ist
Barmherzigkeit. Denn letztlich ist
der Glaube ein Mysterium, nicht erklärbar, ein Geschenk eben, das wir
uns nicht erarbeitet haben.
Wenn wir zweifeln, brauchen wir
keine Erklärungen, sondern eine Begegnung mit Jesus, der in uns durch
seinen guten Heiligen Geist Erkennen schenkt. Gottes Antworten sind
allemal besser als unsere eigenen
und kommen immer zur richtigen
Zeit. Schnelle Antworten dagegen
können manchmal die tiefen wirklichen Antworten verdrängen.
Ich traf mich regelmäßig mit Pfarrerinnen zu einem TheologinnenKonvent. Das war schon eine bunte
Truppe, die da zusammen kam. Einige von ihnen hatten große Mühe
mit dem stellvertretenden Opfertod
Jesu. Im Gespräch mit ihnen und im
wirklichen Hinhören, wo genau ihre
Zweifel lagen, bekam ich ein Verständnis für ihre Fragen. Ja, mehr Ich liebe die Geschichte von der Benoch, ich konnte mit ihnen zusam- gegnung zwischen Thomas und Jesus
men die Fragen an Gott richten. Wie nach dessen Auferstehung. Der zweioft haben mir zweifelnde Menschen felnde Thomas verlangt erst handgeholfen, indem sie Fragen stellten, feste Beweise. Die Worte und Bedie ich durch meine religiöse Erzie- richte der anderen Jünger reichen
hung nie gestellt habe. Gott antwor- ihm nicht.
tet gern auf unsere Fragen. Ja, viel- Schließlich kommt es zur Begegnung
leicht gibt er uns immer mal wieder mit dem Auferstandenen selbst.
die Antwort, die er auch einem Hiob „Glückselig sind, die nicht gesehen
gab. Hiob 38,4: „Wo warst du, als und doch geglaubt haben“, sagt Jeich die Welt gründete?“ Und doch sus zu Thomas. Doch zuvor geht er
ist es Kommunikation mit Gott, der auf dessen im Jüngerkreis genannte
größer ist als mein Denken. Es ist Forderung eines handfesten Beweilebendiger Glaube, der Fragen ses ein. Er hält ihm seine eigenen
stellt, manches Mal an Gott und sei- von Nägeln verwundeten und vernen Zusagen zweifelt, ja sogar an narbten Handflächen hin. Thomas
Gott leidet, weil er eben Gott ist, darf sie ertasten, er darf sie erspüso ganz anders als wir. Glaube ist ren. Das überzeugt und öffnet sein
Beziehung, und Beziehung, so fern Herz für ein kurzes und doch so gehaltvolles Glaubensbekenntnis. Josie lebendig ist, hält Zweifel aus.
Wirklich hinzuhören, wenn ein hannes 20,28: „Mein Herr und mein
Zweifler seine Zweifel äußert, und Gott!“
ihn nicht gleich mit unseren fertigen Seite
Ille 3Ochs
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Zu folgenden Veranstaltungen rund um Advent
& Weihnachten laden wir herzlich ein:
Sonntag, den 15. November 2015 um 17.00 Uhr
Bläservesper
Sonntag, den 13. Dezember 2015 um 17.00 Uhr
Christmas Carols Singing
Sonntag, den 20. Dezember 2015 um 17.00 Uhr
Chor Cantamus: Weihnachtsoratorium, Stadthalle Meinerzhagen
Donnerstag, den 24. Dezember 2015 um 17.00 Uhr
Christvesper
Freitag, den 25. Dezember 2015 um 10.00 Uhr
Weihnachtsgottesdienst
Sonntag, den 27. Dezember 2015 um 10.00 Uhr
Gottesdienst nach Weihnachten
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Rückblick
Ehemaligen Treffen
Am 05. und 06. September trafen sich ehemalige Jugendliche, die
in der Zeit von 1966 bis 1972 den Jugendkreis unserer Gemeinde
besuchten, nach vielen Jahren wieder. 51 Personen sind der Einladung
gefolgt und haben ein spannendes, schönes Wochenende miteinander
verbracht. Nachfolgend schildern einige Teilnehmer ihre Eindrücke
vom Treffen.
Brigitte und Helmut Speckenbach
Jutta Frenz (Ehefrau des damaligen Pastors):
Vielen Dank für die Einladung zum Wiedersehenstreffen. Auf dem
Weg zum Gemeindehaus dachte ich: war es richtig diese Einladung
anzunehmen? Ich, alte Frau, bin doch sicher eine Außenseiterin. Doch
weit gefehlt! Schon an der Tür wurde ich ganz herzlich von ehemaligen Jugendlichen begrüßt. Noch während des Stehcafés hatte ich
den Eindruck im Kreis lieber Freunde zu sein. Es gab manches „AhaErlebnis“, denn längst erkannte ich nicht alle sofort wieder. Dazu ein
Beispiel: Eine Dame stellte sich vor und sagte: „Ihr Mann hat uns
getraut und das hat schon vierundvierzig Jahre gehalten.“ Einfach
toll! Die drei Module waren sehr gut ausgewählt: „Erinnern“ war sehr
humorvoll, „Begegnen“ echt spannend und „Bewegen“ wegweisend.
Die Logistik war perfekt vorbereitet und durchgeführt. Dem Team
und allen Mitwirkenden nochmals vielen herzlichen Dank
Gisela Pannen, geb.Bender:
Das Wiedersehenstreffen der alten Jugend hat mich sehr bewegt.
Schon zu Beginn, als alle nach und
nach eintrudelten, war eine wohltuende, offene und positiv-neugierige Atmosphäre zu spüren, die
im weiteren Verlauf unseres Zusammenseins immer deutlicher
wurde. Einige haben - sozusagen
stellvertretend - uns nähere Einblicke in ihr Leben gewährt. Die
Offenheit,
mit der
auch an
schmerzliche Gefühle erinnert
wurde, hat
mich dabei
besonders
berührt.
DANKE!
1966-1972“ fahren wollte, da ich
mich innerlich/theologisch seit
langer Zeit von der FEG entfernt
habe. Die Entscheidung zu kommen fiel, weil „die Jugend“ und
die FEG zwar ein kleiner, aber
eben ein Teil meines Lebens ist
und ich ja nach wie vor guten
Kontakt zu Menschen aus der FEG
und zum Hauskreis Brake habe,
selbst über die Zeit unseres Umzugs nach Ahaus hinaus. Und ich
habe die Entscheidung zu kommen nicht bereut!
Es war an dem Wochenende eine
sehr offene und herzliche Atmosphäre. Schön, wie viele Leute
gekommen waren. Die Kiersperinnen und Kiersper waren ja alle
mehr oder weniger bekannt – aber
die Auswärtigen waren eine Überraschung, nicht nur dass ich viele
nach Jahrzehnten nicht wiedererkannt habe, sondern zu hören,
wie ihr Leben in der Zwischenzeit
weiter ging. Das war an dem WoKlaus-Jürgen Gresförder:
chenende schon eine wahrhaft
Ich war lange unschlüssig, ob ich bunte Mischung, sowohl was die
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zu dem Treffen „Jugend FEG Seite
Regionen
und Länder, die
Werdegänge, die Lebens- und
Partnerschaftsmodelle und die
kirchliche Entwicklung anging.
Was aus dieser kleinen Kiersper
Jugend so alles geworden ist…
Besonders spannend fand ich jedes einzelne Interview bis dahin,
dass auch das Erleben von einem
angstgeprägten Glaubensumfeld
seinen Raum fand. Deshalb habe
ich auch den Gottesdienst am
Sonntagsmorgen sehr schön empfunden, in dem in Predigt und
Gebet auf Letzteres eingegangen
wurde. Besonders habe ich mich
gefreut, dass Karl Gerhard Köser
in seiner Predigt nicht nur darauf
und auf den Anlass des Wochenendes eingegangen ist, sondern
den Blick auch aktuell auf die
Flüchtlinge gerichtet hat. Mein
Resümee des Wochenendes insbesondere im Hinblick auf das
Letztgenannte: Ich kann und wir
als „Jugend 1966-1972“ können
nur dankbar sein, hier und in dieser Zeit aufgewachsen zu sein und
zu leben, in der es uns trotz vielleicht mancher auch erlebter Tiefen so gut geht. Das können wir
– aufbauend auf der Predigt - auch
deshalb zeigen, wenn uns trotz
vieler Fragezeichen und Zerreißproben nun Jesus in jedem der
Flüchtlinge begegnet. Danke dem
Vorbereitungskreis und der FEG
Kierspe für das Wochenende.
Rückblick: Mitarbeiter-Bruch
„Christsein in Kierspe“
Leckeres Essen, gute Gespräche
und viele, die mitmachen wollen.
Ausgesprochen produktiv endete
das gesellige Mitarbeiter-Brunch
in unserer FeG!
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Das Seniorenforum, schon wieder unterwegs
September - eine bevorzugte Reisezeit der Senioren.
17. September - das Seniorenforum, schon wieder unterwegs.
17. September 15.30 Uhr
- wir trafen uns in der
Historischen Brennerei
Rönsahl, nicht um die
Getränke zu probieren,
deren Hauptsubstanz,
nämlich Alkohol, hier
früher gebrannt wurde,
auch nicht, um das Rönsahler Landbier zu verkosten, das heute hier
gebraut wird. Nein, es
gab wie üblich Kaffee
und Kuchen für die
mehr als 30 Senioren, die
gemütlich zwischen Braukesseln
und anderem Gerät an hübsch
gedeckten Tischen Platz genommen hatten. Die Andacht von Pastor Siegfried Ochs zur Tageslo-
sung, Psalm 139, 5, erinnerte uns
daran, dass wir von Gott umgebene und von ihm behütete Menschen sind, auch dann, wenn wir
mitunter nichts davon spüren.
Nach dem Kaffeetrinken hörten
wir vom ehemaligen Kiersper
Ortsheimatpfleger Hans-Ludwig
Knau interessante Ausführungen
über die Rönsahler Geschichte:
Bekannt durch die Lage als Grenzdorf, wo man im Mittelalter Zoll
bezahlen musste, bekannt durch
die Eisen verarbeitende Industrie
in den zahlreichen Hammerwerken, bekannt und reich durch die
Herstellung von Schwarzpulver ab
dem 16. Jahrhundert.
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Im Anschluss informierte uns Herr
Bremicker, ein Rönsahler Urgestein, der auch heute als Rentner
noch in seinem Geburtshaus
wohnt, über die Geschichte der
einer Pulvermühle und auch das
eines Hammerwerkes erklären
lassen, das Letztere stand lange
in unserem Gemeindehaus und
wurde von Heinrich Gresförder
Historischen Brennerei und
die Pulverherstellung mit
all ihren Gefahren und
häufigen Unfällen.
Die Zeit verging sehr
schnell. Trotzdem nutzten
die meisten unserer Senioren noch das Angebot einer Besichtigung der im
Gebäude
befindlichen Heimatstube.
Dort konnten wir uns
das Modell
gebaut. 17. September 17.30 Uhr
- wir fuhren bereichert durch die
interessanten Vorträge und dankbar für die schönen Stunden in
fröhlicher Gemeinschaft nach
Hause zurück.
Klaus Seuthe
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Kinderbibelwochenende vom 2. bis 4.Oktober
Das Kinderbibelwochenende liegt hinter uns. Wir haben es unter der
Gesamtleitung von Andrea Bahr (Jugendreferentin der evangelischen
Kirche) gemeinsam mit den Mitarbeitern der evangelischen Kirche
und der FeG durchgeführt. Es war die Auftaktveranstaltung von Christ
sein in Kierspe. 43 Kinder hatten sich angemeldet. Es begann Freitagnachmittag, ging weiter Samstag den ganzen Tag und endete
Sonntag mit einem Familiengottesdienst.
Alles stand unter dem Motto: Peter haut ab!
Die Tage waren aufgeteilt in Veranstaltungen im Plenum, eingebettet
von sehr bewegungsreichen Liedern, Theaterszenen, in denen die
Geschichte vom verlorenen Sohn nacherzählt wurde, und den Handpuppen Peggy und Mattes. Sie waren auf der Suche nach dem Himmel.
Wie sieht es dort aus? Keine Schule und Hausaufgaben, viele Spielsachen, kein Elterngemecker. Sie stellen dann im Laufe der Tage fest:
Es gibt einen Himmelsvater, der immer und überall bei uns ist. Mattes macht ähnliche Erfahrungen wie der Sohn in der Geschichte: er
hat Mist gebaut und am Ende vergibt ihm sein Vater, sie finden eine
gute Lösung und alles wird gut. Peggy und Mattes stellen zum Schluss
fest: Gott ist ein Vater für uns, egal was auch passiert, so muss es
im Himmel sein!!!
Die Plenumsveranstaltungen waren unterbrochen von Kleingruppen.
Hier wurde die biblische Geschichte vertieft. Und es gab Bastel-und
Spielgruppen. Am ersten Tag bastelten die Kinder verschiedene Geldbörsen. Am Samstag konnten die Seite
Kinder
12 mit ihren Geldbörsen zur
Christuskirche wandern. Dort war
ein Casino aufgebaut. Die Kinder
bekamen Spielgeld und konnten
ihr Geld verprassen oder, wenn
sie Glück hatten, auch Gewinne
machen.
In den Kreativangeboten am
Samstag haben die Kinder das
Fest, das der Vater für seinen verlorenen Sohn gibt, vorbereitet.
Es wurde gebacken und es wurden
Lampions und Wimpelketten gebastelt, die dann die Gemeinde
geschmückt haben für den Gottesdienst am Sonntag.
Insgesamt war es eine sehr gelungene Veranstaltung. Es war beeindruckend, wie die Kinder in
den Plenumsveranstaltungen dabei waren. Bei den Liedern haben
sie begeistert mit gemacht, bei
den Puppen und Schauspielszenen
war es mucksmäuschenstill, so
aufmerksam waren die Kinder. In
den Kleingruppen, Bastel - und
Kreativeinheiten ging es dagegen
dann schon mal hoch her.
Es war toll, dass sich fast alle Kinder mit ihren Eltern zum
Gottesdienst am Sonntag
haben einladen lassen.
Das Gemeindehaus war
voll!!!
Sehr bereichernd war die
Zusammenarbeit mit den
Mitarbeitern aus der Kirche. Das macht viel Mut
und Vorfreude auf die
kommende Aktion im November: Christsein in
Kierspe.
Andrea und ich danken allen Mitarbeitern aus den vielen verschiedenen Bereichen. Ohne Euch
hätten wir es nicht geschafft!!
Seite
13 Schröder
Silke
Gute Nachrichten!
Die Gemeindefreizeit
findet statt!!
Cantamus Konzert
Nachdem wir im letzten Gemeindebrief und in den Gottesdiensten noch einmal kräftig für die
Gemeindefreizeit geworben haben, liegt die aktuelle Teilnehmerzahl bei 60 Personen, davon
54 Erwachsene, 4 Kleinkinder, 4
Jugendliche.
Wir haben vorsorglich für 70 Personen reserviert. Die 3- und
4Bettappartements sind nun belegt. Nach aktuellem Stand vom
07.10. stehen noch 1EZ und 5DZ
zur Verfügung. Was darüber hinaus benötigt werden sollte, muss
angefragt werden.
Wer also noch überlegt, kann
gerne mitfahren, sollte sich aber
innerhalb der nächsten Tage anmelden. Wir freuen uns über jeden. Für Mitfahrgelegenheit wird
gesorgt.
Für viele Menschen gehört es einfach zur Advents- und Weihnachtzeit, das Weihnachtsoratorium von
Bach zu hören. Dieses Jahr gibt es
die Gelegenheit, das Oratorium
live in unserer unmittelbaren Umgebung zu hören.
Der Chor Cantamus führt es am
Sonntag, den 20.12.15 um 17:00
Uhr in der Stadthalle in Meinerzhagen auf. Der Chor Cantamus ist
ein überkonfessioneller Chor, der
1995 von Frank Bisterfeld gegründet wurde. Dieses Jahr haben wir
also 20-jähriges Jubiläum!! Bei uns
singen Sängerinnen und Sänger aus
unterschiedlichen Kirchengemeinden und Städten mit. Wir haben
aber auch Sängerinnen und Sänger,
die sich keiner Kirche zugehörig
fühlen und bei uns mitsingen, weil
sie gerne singen, die klassische
Chormusik lieben und die Gemeinschaft schätzen. Sie beschäftigen
sich durch das Singen immer wieder mit dem Evangelium und erleben so auch, wie Gott durch die
Musik wirkt.
Das Weihnachtsoratorium BWV 248
ist ein sechsteiliges Oratorium für
Soli (SATB), gemischten Chor und
Iris Lemmer
am 20.12.2015 um
17:00 Uhr in der
Stadthalle Meinerzhagen
Seite 14
Orchester von Johann Sebastian
Bach. Die einzelnen Teile wurden
erstmals vom Thomanerchor in Leipzig in den sechs
Gottesdiensten
zwischen dem ersten Weihnachtsfeiertag 1734 und
dem Epiphaniasfest 1735 in der Nikolaikirche und
der Thomaskirche aufgeführt. Feierliche Eröffnungs- und Schlusschöre, die Vertonung der neutestamentlichen Weihnachtsgeschichte in den
Rezitativen, eingestreute Weihnachtschoräle und Arien der Gesangssolisten prägen das Oratorium.
Die sechs Teile werden durch die
Freude über die Geburt Christi verbunden. Von der musikalischen
Gattung steht das WeihnachtsOratorium Bachs oratorischen Passionen nahe. Es ist das populärste
aller geistlichen Vokalwerke Bachs
und zählt zu seinen berühmtesten
geistlichen Kompositionen. Das
Oratorium wird heute häufig in der
Advents- und Weihnachtszeit ganz
oder in Teilen aufgeführt. Der Chor
Cantamus wird alle Teile mit nur
wenigen Streichungen aufführen.
Zu einem Höhepunkt aller bisherigen Konzerte wird die Jubiläumsaufführung durch den bisher
noch nie gewählten Aufführungsort
werden - die Stadthalle Meinerzhagen mit ihrer wunderbaren Akustik, vielen Parkmöglichkeiten und
bequemen Sitzplätzen!
Außerdem wird die Möglichkeit genutzt, eine echte Pause von längerer Dauer einzulegen. So wird es
erstmals auch eine Beköstigung der
Besucherinnen und Besucher geben. Nicht jedes sakrale Werk lässt
einen solchen Konzertrahmen zu.
Beim Weihnachtsoratorium kann
aber eine festliche Pause den Jubiläumscharakter der Aufführung
verstärken. Ein ungewöhnliches
Konzept!
Wir möchten Sie alle herzlich zu
unserem Konzert einladen!
Lassen Sie Bachs wunderbare Musik
kurz vor Weihnachten auf sich wirken und nutzen Sie die Möglichkeit,
auch Freunde dazu einzuladen.
Wir freuen uns auf Sie!!
Silke Schröder (im Namen des VorSeite
15
standes
Cantamus)
Der Countdown läuft
Vormerken – einladen – dabei sein
Die Woche vom 15. - 21. November 2015 im Überblick:
Musikalische Vesper: 15.11.2015 um 17.00 Uhr
Freie evangelische Gemeinde Kierspe, Am Nocken 48
Eintritt frei
Nacht der Lichter - Abend mit Gesängen aus Taizé: 16.11.2015 19.00 Uhr
Katholische Kirche St. Josef Kierspe, Glockenweg 4
Eintritt frei
Über Fußball und andere wichtige Themen: 17.11.2015 um 18.30 Uhr
Gemeindehaus Kierspe-Vollme, Herlinghauser Weg 1
Eintritt frei
Zurück auf Los: 18.11.2015 um 19.30 Uhr
Margarethenkirche Kierspe, Kirchplatz 2
Eintritt frei
Only You – ein Abend für Paare: 19.11.2015 um 19.00 Uhr
Historische Brennerei Rönsahl, Hauptstr. 23
20 € pro Paar (für das Essen), Getränke können vor Ort gekauft werden
Anmeldungen bitte an: Margitta Wülfrath, Tel. 02353-2448
Jugendkonzert mit „Klangwerk“: 20.11.2015 um 19.30 Uhr
Bürgerzentrum Kierspe, Fritz-Linde-Str. 43
nur mit VIP-Ticket
Tim Rosenthal [email protected]
Kabarett mit „superzwei“: 21.11.2015 um 19.30 Uhr
PZ der Gesamtschule Kierspe, Otto-Ruhe-Str. 2
10 € – Vorverkauf 8 €
Seiteunter:
16
Weitere Infos
http://christsein-in-kierspe.de
Weitere Infos unter: http://christsein-in-kierspe.de
Hauskreise
Hauskreise sind zentrale Orte unserer Gemeinschaft. Hier kann man
neue Kontakte knüpfen und Freunde gewinnen. Wir sprechen über
„Gott und die Welt“. Dabei kommen auch persönliche Fragen und
Nöte nicht zu kurz. Der Zusammenhalt eines Hauskreises hat schon
vielen Menschen Kraft und Mut in schwierigen Zeiten gegeben, und
das Gebet füreinander ist oft eine große Ermutigung.
Hier sind Sie herzlich willkommen:
Hauskreis Lemmer
Sonntag, 20:00 Uhr (14tägig)
Treffpunkt: wechselnd
Info: Ingo Lemmer
(02359-61 22)
Hauskreis Gräve
Montag, 19:30 Uhr (14tägig)
Treffpunkt: Am Wiesenrain 4
Info: Frank und Linda Gräve
(02359-69 30)
Hauskreis Bender
Montag, 20:00 Uhr (14tägig)
Treffpunkt: Am Nocken 45
Info: Hermann und Doris
Bender (02359-41 64)
Bibelkreis
Mittwoch, 20:00 Uhr (außer
am 1. Mittwoch im Monat)
Treffpunkt: im Gemeindehaus
Am Nocken 42
Info: Burkhard Meißner
(02359-74 48)
Weitere Informationen
erhalten Sie bei:
Doris Bender,
Tel.: 02359-41 64,
[email protected]
Seite 17
Pressemitteilung des Bundes Freier evangelischer
Gemeinden in Deutschland vom FeG-Bundestag
Keine „Schwarz-Weiß-Antworten“
Einfache „Schwarz-Weiß-Antworten“ werden komplexen Fragestellungen in
Gesellschaft und Gemeinde nicht gerecht. Diese Ansicht vertrat FeG-Präses
Ansgar Hörsting vor den 284 Delegierten des neu formierten Bundestages der
Freien evangelischen Gemeinden, der am 19. September in Dortmund tagte.
Mit Blick auf die anstehende parlamentarische Gesetzgebung zur Suizidbeihilfe sei er einerseits für das Verbot der geschäftsmäßigen Hilfe zur Selbsttötung, gleichzeitig aber gegen eine Bestrafung von Privatpersonen: „Wo
jemand keine Lebenshoffnung mehr hat, hilft keine Kriminalisierung.“ Weit
verbreitet sei heute die Ansicht: „Ich lebe selbstbestimmt, ich sterbe auch
selbstbestimmt.“ Für „Jesus-Leute“ gelte jedoch: „Wir gehören nicht uns
selbst. Aus dieser Perspektive schließt sich auch jede Hilfe zur Selbsttötung
aus!“ Wichtig sei es, das Leben zu schützen. Dazu gehörten auch schmerzlindernde Therapien, die ein würdiges Sterben ermöglichen.
Brennpunkt Flüchtlinge
Die Menschen, die nach Deutschland als Flüchtlinge kommen, sieht Hörsting
„als Chance Gottes“, ihnen seine Liebe weiterzugeben. Auf der anderen
Seite bleibt die Unsicherheit, welche Folgen die Zuwanderung für die Gesellschaft in Deutschland habe. Er warnte davor, nur Flüchtlingen mit christlichem
Hintergrund zu helfen. Gottes Liebe gilt ebenso Menschen mit einer anderen
religiösen Herkunft.
Drei Freie evangelische Gemeinden berichteten über ihre laufenden Hilfsprojekte. Seit Anfang des Jahres ist die Facebook-Seite „FeG-Netzwerk Flüchtlinge“ als Austausch-Plattform online, die von Pastor Immo Czerlinski (FeG
Saarlouis) initiiert wurde.
Fünf neue Gemeinden wurden in den Bund FeG mit großer Zustimmung
aufgenommen. Für weitere sechs Jahre wurde Bundessekretär Reinhard Spincke mit überwältigender Mehrheit wiedergewählt. Auf der Tagesordnung
standen die Wahlen zum neu eingerichteten Ständigen Ausschuss. Ihm gehören 23 Kreisvorsteher, der Leiter des Wirtschaftsausschusses und je ein Vertreter der Arbeitsgemeinschaften Kinder und Jugend an. Alle Kandidaten
wurden mit großer Mehrheit gewählt.
Der nächste FeG-Bundestag wird voraussichtlich am 1. Oktober 2016 unmittelbar vor dem FeG-Kongress in Oberhausen stattfinden.
Seite Freier
18
Dietrich Ebeling, Pressesprecher des Bundes
evangelischer Gemeinden
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Termine November
Datum
Zeit
Veranstaltung
November 2015
Ort
Di.
03.
19:30
Treffen Leiter "Junge
Generation"
Bahnhof 3und90
Mi.
04.
8:00
Evangelischer
Schulgottesdienst
Magarethenkirche
Margarethenkirche
Mi.
04.
8:30 12:00
Pastorenkonvent des
Sauerlandkreises
FeG Halver
Mi.
04.
20:00
Allianzgebetsabend
Christliche Gemeinde
Kierspe
Fr.
06.
7:30
Gemeindeleitung
(Ältestenkreis)
bei Christa Meißner
Mi.
11.
19:30 21:30
AK Diakonie im SauerlandKreis
FeG Gummersbach ?
Mi.
11.
08:00
Evangelischer
Schulgottesdienst
FeG
So. - Sa.
15. - 21.
Normaler als du denkst Christsein in Kierspe 2015
So.
15.
17:00
Musikalische Vesper:
Auftaktveranstaltung
"Normaler als du denkst Christsein in Kierspe 2015"
FeG
Mi.
18.
8:00
Evangelischer
Schulgottesdienst
Aula Schanhollenschule
So.
22.
19:00
Feedback-Abend "Christsein
in Kierspe 2015"
FeG
Di.
24.
19:30
Gemeindeleitung
(Ältestenkreis)
FeG
Di.
24.
18:30
Redaktionssitzung des
Gemeindebriefes
bei Matthias Gräve
Do.
26.
19:30
Gemeindeversammlung
FeG
Seite 20
Termine Dezember
Datum
Zeit
Veranstaltung
Dezember 2015
Mi.
02.
24:00
Redaktionsschluss
Gemeindebrief
"Januar/Februar 2016"
Mi.
Mi.
02.
02.
20:00
20:00
Allianzgebetsabend
Sa.
Sa.
Sa.
05.
05.
05.
9:00
Gemeindeleitung
(Ältestenkreis) - Klausur
13.
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15.
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15.
16.
15.
16.
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20.
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20.
22.
20.
22.
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17:00
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08:00
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08:00
08:00
08:00
08:00
So.
So.
So.
So.
Di.
Di.
Di.
Di.
Mi.
Di.
Mi.
Mi.
Mi.
Mi.
So.
So.
Mi.
So.
So.
So.
Di.
So.
Di.
Di.
So.
Di.
Di.
Di.
Mi. - Sa.
Mi.
Di. - Sa.
Sa.
Mi.
Mi.
Di. Sa.
Mi. Sa.
Mi. Sa.
Mi. Sa.
Mi. Sa.
Danke
Mi. Sa.-
Ort
Gemeindehaus
Gemeindehaus
Vollme
Bethanien, Halver
Bethanien, Halver
Bethanien, Halver
Bläserchor: Christmas Carols
Bläserchor: Christmas Carols FeG
Bläserchor:
Christmas Carols
Singing
Bläserchor: Christmas Carols
Gemeindeleitung
FeG
(Ältestenkreis)
Ökumenischer
Schulgottesdienst
St. Josef
Chor Cantamus:
Weihnachtsoratorium
Stadthalle
Meinerzhagen
Ökumenischer
Schulgottesdienst
Gemeindefreizeit
Liebe Gemeinde, liebe Hochzeitsgäste,
Dass wir am 12.09.2015 in diesem Rahmen, mit SO vielen Gästen und SO großartigen Mitwirkenden, neben
einem SO bunten Kuchenbuffet, inmitten SO vieler helfender Hände, vor einen SO großen Gott treten durften,
um uns als Familie unter seinen SEGEN zu stellen, erfüllt
uns mit SO viel DANKBARKEIT!
Diese Unterstützung und Wertschätzung ist unbezahlbar
und rührt uns zutiefst. Habt auf diesem Wege vorab
GANZ HERZLICHEN DANK!!!
Anne-Kathrin & André mit CharlotteSeite 21
Margarethenkirche
Margarethenkirche
Margarethenkirche
Margarethenkirche
Dünenhof,
Margarethenkirche
Margarethenkirche
Margarethenkirche
Cuxhaven
Margarethenkirche
Gottesdienste November/Dezember
Datum Zeit
Gottesdienst
Predigt
November 2015
Leitung
So.
01.
10:00
Gottesdienst : Feier zur Reformation in der Christuskirche
So.
So.
08.
08.
10:00
10:00
So.
15.
10:00
Abendmahls-Gottesdienst Jürgen Rittinghaus
Jürgen Rittinghaus
ittinghaus
Jürgen Rittinghaus
Gottesdienst: Handeln,
Gottesdienst:
Handeln,
bis
er kommt (Matthäus
Pastor Siegfried Ochs Stefan Rittinghaus
25, 14 - 30)
So.
So.
So.
So.
So.
So.
22.
22.
22.
29.
29.
29.
10:00
10:00
10:00
10:00
10:00
10:00
Gottesdienst: Die
Pastor Siegfried Ochs
Gottesdienst: Die
Melancholie
Gottesdienst:dieses
Die Tages Pastor Siegfried Ochs
Pastor Siegfried Ochs
Gottesdienst: 1. Advent
Pastor Siegfried Ochs
Gottesdienst: 1. Advent
Pastor Siegfried Ochs
Gottesdienst: 1. Advent
Pastor Siegfried Ochs
Martin Schriever
Martin Schriever
Martin Schriever
Silvia Witulski
Silvia Witulski
Silvia Witulski
Dezember 2015
So.
06.
10:00
Datum Zeit
Datum
So. 13. Zeit
10:00
Datum
So. 13. Zeit
10:00
So.
So.
So.
So.
So.
Do.
Do.
So.
Do.
So.
Do.
Fr.
So.
Fr.
Fr.
So.
Fr.
So.
Fr.
So.
So.
So.
Do.
So.
Do.
Do.
20.
06.
20.
06.
20.
06.
24.
24.
13.
24.
13.
24.
25.
13.
25.
25.
20.
27.
25.
20.
27.
25.
27.
20.
27.
27.
24.
27.
24.
24.
10:00
10:00
10:00
10:00
10:00
17:00
17:00
10:00
17:00
10:00
17:00
10:00
10:00
10:00
10:00
10:00
10:00
10:00
10:00
10:00
10:00
17:00
10:00
17:00
17:00
Gottesdienst: 2. Advent
Abendmahls-Gottesdienst:
Gottesdienst:
3. Advent
Gottesdienst: 2.
4. Advent
Gottesdienst:
Gottesdienst: 4. Advent
Advent
Gottesdienst:
Gottesdienst: 2.
4. Advent
Advent
Gottesdienst:
2.
Advent
Christvesper
Gottesdienst:
Gottesdienst:
Gottesdienst:
Weihnachtsgottesdienst
Weihnachtsgottesdienst
Weihnachtsgottesdienst
Gottesdienst:
4. Advent
Gottesdienst
Weihnachtsgottesdienst
Gottesdienst:
4. Advent
Weihnachtsgottesdienst
Gottesdienst: 4. Advent
Fr.
25. 10:00 Weihnachtsgottesdienst
Mitgliederbewegung:
Fr.
25. 10:00 Weihnachtsgottesdienst
Pastor Siegfried
Ochs
Predigt
Paul Gerhard
Predigt
Paul Gerhard
Predigt
Schröder
Pastor Siegfried
Siegfried
Pastor
Pastor Siegfried
Pastor
Pastor Siegfried
Siegfried
Ochs
Pastor
Pastor Siegfried
Siegfried
Pastor
Siegfried
Ochs
Paul
Gerhard
Pastor
Siegfried
Paul
Gerhard
Pastor
Siegfried
Pastor
Siegfried
Paul
Gerhard
Pastor Siegfried
Ochs
Pastor Siegfried
Siegfried
Pastor
Pastor Siegfried
Pastor
Pastor Siegfried
Siegfried
Pastor Siegfried
Pastor Siegfried
Pastor Siegfried
Pastor Siegfried
Pastor Siegfried
Pastor Siegfried
Pastor Siegfried
Fr. 27.
25. August
10:00 haben
Weihnachtsgottesdienst
Am
wir Inga Christine Schultz
So. 27. 10:00
So. in
27.unsere
10:00 Gemeinde aufgenommen.
neu
So. 27. 10:00
Mit Psalm 62, Vers 2 bis Vers 3 heißen wir sie in
unserer Gemeinde herzlich willkommen.
Britta Kölsche
Paul Gerhard
Paul Gerhard
Schröder
Claudia
Kufeld
Britta
Kölsche
Britta Kölsche
Britta
Kölsche
Siegfried
Ochs
Paul
Gerhard
Siegfried
Ochs
Paul
Gerhard
Siegfried
Ochs
Siegfried
Ochs
Paul
Gerhard
Doris Bender
Doris Bender
Doris Bender
Ulla
DorisSchröder
Bender
er
Doris Bender
er
er
er
Siegfried Ochs
er
Siegfried Ochs
Siegfried Ochs
Doris Bender
Doris Bender
Doris Bender
er
er
er
„Bei Gott allein kommt meine Seele zur Ruhe, von
ihm kommt mir Hilfe. Nur er ist mein Fels, meine
Seite 22 ich nicht wanken.“
Hilfe, meine Burg; darum werde