Kooperieren mit der HTW Berlin - Hochschule für Technik und

Kooperieren mit
der HTW Berlin
Nachwuchs, Innovation und
Know-how für Wirtschaft,
Gesellschaft und Kultur
Vielfältig und innovativ – diese beiden Merkmale charakterisieren die Berliner
Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin. Mit über 13.000 Studie­
renden, 270 Professor_innen sowie rund 600 Lehrbeauftragten ist sie die
größte Hochschule für angewandte Wissenschaften in der Bundeshauptstadt.
Ein enger Bezug zur Praxis ist für Studium, Lehre und Forschung an der HTW
Berlin wichtig, sozusagen das »Salz in der Suppe«. Denn ohne die Koopera­
tion und den Austausch mit Unternehmen, gesellschaftlichen und kulturellen
Einrichtungen sowie Menschen aus unterschiedlichsten Lebenszusammen­
hängen ist ein lebendiger Hochschulbetrieb undenkbar.
Die HTW Berlin bietet …
… kluge Köpfe: Jahr für Jahr verlassen rund 2.000 Absolvent_innen in den
Bereichen Technik, Wirtschaft, Informatik, Kultur und Gestaltung die Hochschule.
… Ideen und Kompetenzen: 270 Professor_innen verfügen über Kreativund Innovationsressourcen in vielen verschiedenen Fachgebieten; hinzu­
kommt das Know-how von erfahrenen Techniker_innen, Ingenieur_innen
und Mitarbeiter_innen in Laboren und Projekten.
… die richtigen Rahmenbedingungen, sei es für Forschungs- und Entwick­
lungsprojekte, Auftrags- und Verbundforschung oder als Veranstaltungsort.
… Partner und Netzwerke: Die Hochschule ist in zahlreichen regionalen und
überregionalen Forschungsverbünden und Branchennetzwerken vertreten.
Haben auch Sie Interesse, mit der HTW Berlin ins Gespräch zu kommen?
In dieser Publikation haben wir die wichtigsten Möglichkeiten für Koopera­
tionen zusammengestellt und Beispiele beschrieben. Hier finden Sie auch die
richtigen Ansprechpartner_innen.
Eine Übersicht bietet auch unserer Website
www.htw-berlin.de/Unternehmen
Kooperieren mit der HTW Berlin
1
Ready for business!
In das Studium integrierte Praktikumsphasen, Abschlussarbeiten mit Praxis­
bezug, solide Projektmanagementkenntnisse aus Praxisprojekten – es gibt
viele Gründe, warum Studierende und Absolvent_innen der HTW Berlin »ready
for business« sind. Studien und Rankings bescheinigen dies immer wieder.
13.000 Frauen und Männer in 70 Studiengängen, die alle ein Praktikum
machen, rund 2.000 Absolvent_innen, die jedes Jahr die Hochschule verlassen – sie bringen neue Impulse und frisches Wissen in die Unternehmen
der Region und darüber hinaus.
Mit 13.000 Studierenden in 70 verschie-
Wer sich Know-how für sein Unternehmen sichern und Praktikumsplätze,
Werkstudentenstellen, Abschlussarbeiten oder Berufseinstiegspositionen mit
Studierenden sowie Absolvent_innen der HTW Berlin besetzen möchte, ist
beim Career Service der Hochschule an der richtigen Stelle. Das Team unter­
stützt Unternehmen dabei, frühzeitig Kontakt zu gut ausgebildeten Nach­
wuchskräften aufzunehmen und sich nachhaltig als Arbeit­geber an der HTW
Berlin zu präsentieren.
denen Studiengängen ist die HTW Berlin
die größte und vielfältigste Hochschule für
Angewandte Wissenschaften in Berlin.
Gelungene Akquise und
Personalentwicklung
Der HTW-Absolvent Benjamin
Pohl arbeitet heute bei der
Deutschen Bahn AG.
2
Dass er zielstrebig ist, merkt man
schnell, wenn man mit Benjamin
Pohl über seinen bisherigen Werde­
gang plaudert. Es dürfte also kein
Zufall gewesen sein, dass der HTWStudent an die Tür des hochschul­
eigenen Career Service klopfte, als
seine deutschlandweite Suche nach
einem Praktikumsplatz im 5. Semester
kein überzeugendes Ergebnis erbracht
hatte. Michaela Frana, Leiterin des
Arbeitsbereichs Career Service und
Alumni Management an der HTW Ber­
lin, hatte prompt etwas zu bieten.
Eine passende Offerte der Deutschen
Bahn war gerade auf ihrem Schreib­
tisch gelandet.
Kooperieren mit der HTW Berlin
Danach waren alle zufrieden: Benjamin
Pohl mit einem Praktikum, in dessen
Verlauf er u.a. eine Strategieklausur
vorbereiten, durchführen und mode­
rieren sowie ein Tool für eine Prozess­kostenanalyse entwickeln konnte, die
Deutsche Bahn mit einem Prakti­
kanten, der quasi eine Assistenzfunk­
tion übernahm, und Michaela Frana
mit ihrer erfolgreichen Vermittlungs­
tätigkeit.
Als der Berufseinstieg anstand, hatte
Benjamin Pohl mehrere Stellenan­
gebote und keine Vermittlung mehr
nötig. »Wohl aber strategische Bera­
tung«, erinnert er sich noch heute
gern an die Gespräche mit Michaela
Die Angebote
Frana. »Ein Unternehmen, das ad hoc
Verstärkung für eine klar definierte
Aufgabe sucht, sollte unbedingt den
Career Service der HTW Berlin kon­
taktieren«, rät er. Selbstverständlich
nicht als Konkurrenz zur hauseigenen
Personalabteilung, sondern als stra­
tegische Ergänzung.
Benjamin Pohl legte nach einer technischen Berufsausbildung das Fach­
abitur ab, absolvierte anschließend
den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen an der HTW Berlin und ist
heute Referent im Vorstandsressort
Technik, Systemverbund und Dienst­
leis­tung – Beschaffungsgrundsätze bei
der Deutschen Bahn AG.
·Veröffentlichung von Stellenangeboten (Praktikumsplätze, Werkstudenten­
stellen, Abschlussarbeiten, Traineeprogramme, Einstiegspositionen) im
Karriere- und Alumni-Portal der HTW Berlin, im Internet zu finden unter
www.htw-berlin.de
Karriere  Stellenmarkt  Fachkräfte finden;
·Besonderes Angebot für die regionale Wirtschaft: Verlinkung der unter­
nehmenseigenen Karriere-Website auf den Seiten des Career Service;
·Mitarbeit im Veranstaltungsprogramm des Career Service z.B. durch
Einblicke in die Rekrutierungspraxis von Unternehmen, die Vermittlung von
sozialen und Managementkompetenzen oder die Unterstützung weiterer
Veranstaltungsformate zur Berufsorientierung und Karriereplanung;
·Unterstützung von Networking-Events und dem Alumni-MentoringProgramm;
·Veröffentlichung von Veranstaltungsterminen mit Karrierebezug auf
der Website des Career Service.
Kooperieren mit der HTW Berlin
3
Wie erreicht ein Unternehmen speziell
weibliche Studierende, weil es den
Anteil von Bewerberinnen und künf­
tigen Mitarbeiterinnen erhöhen
möchte? »Indem es direkt an der
HTW Berlin einen Workshop nur für
Studentinnen anbietet, der ein Bewerbungstraining mit Tipps für das Selbstmarketing verbindet«, sagt Corinna
Wolf, Teamleiterin Talent Management
bei GDF SUEZ Energie Deutschland.
Unternehmen, die in den Blick von
Bewerber_innen kommen möchten,
sollten in Kontakte investieren, rät
Das Unternehmen schuf eine Winwin-Situation: Die Recruiting-Exper­
tin Antje Gebhardt vermittelte den
HTW-Studentinnen Know-how rund
um die Themen Bewerbung und
Michaela Frana vom Career Service
der HTW Berlin.
Gezielt rekrutieren – Praxistipps
aus dem Career Service
Kontakte machen den Unterschied
Wenn Studierende befragt werden, bei welchen Unternehmen sie ihren
Berufseinstieg realisieren wollen, sind dies seit Jahren die gleichen Namen.
Wie können aber auch andere Unternehmen in den Blick potenzieller Bewer­
ber_innen kommen? Investieren Sie in wenige Kontakte. Geben Sie Bescheid,
wenn Sie über den Stellenmarkt eine Position besetzen konnten. Jede Hoch­
schule freut sich auch über Feedback, wenn Sie mit Studierenden und Absol­
vent_innen besonders zufrieden sind. Solche Informationen sprechen sich
herum – unter den Mitarbeiter_innen genauso wie unter Studierenden.
Selbstmarketing speziell für Frauen.
Sie nutzte diese Gelegenheit, GDF
SUEZ als Arbeitgeber zu präsentieren.
Die Organisation des Trainings
erfolgte in Abstimmung mit dem
Career Service der HTW Berlin.
»Gerade für Absolventinnen ist es
wichtig, selbstbewusst im Bewer­
bungsprozess aufzutreten, die eigenen
Stärken und den Marktwert zu ken­
nen und entsprechend zu agieren.
Einigen Absolventinnen fällt es noch
schwer, sich vom Mädchen-Image zu
verabschieden und Karriereziele zu
verfolgen. Mit dem Training möchten
wir Strategien und Praxistipps für
einen erfolgreichen Jobeinstieg ver­
mitteln«, fasst die Trainerin Antje
Gebhardt die Ziele zusammen.
GDF SUEZ ist eines der größten
Energie­unternehmen weltweit mit
ca. 220.000 Beschäftigten. Es hat
ca. 800 Mitarbeiter(innen) an sechs
Standorten in Deutschland; der Hauptsitz ist in Berlin.
Auf der Suche speziell
nach Absolventinnen
So manches Unternehmen sucht speziell
Absolventinnen. Der Career Service der
HTW Berlin hilft dabei, diese Zielgruppe
zu erreichen.
Das Potenzial ist in Ihrem Haus
Oft wünschen sich Unternehmen den direkten Kontakt zu Professor_innen
ausgewählter Studiengänge. Erste Wegbereiter dafür können studentische
Mitarbeiter_innen oder auch HTW-Alumni sein. Nutzen Sie deren Wissen
und Kontakte zu passenden Ansprechpartner_innen. Machen Sie diese zu
Fürsprecher_innen für Ihr Unternehmen. Wir unterstützen diese Arbeit mit
unserem Alumni-Mentoring und unseren Netzwerkveranstaltungen, wo wir
gezielt HTW-Absolvent_innen an die Hochschule zurückholen.
Das fachliche Interesse muss stimmen
Gerade Studierende und Absolvent_innen der begehrten sogenannten MINTStudiengänge suchen Unternehmen, in denen sie sich fachlich gefordert fühlen
und wo sie Themen und Technologien finden, für die sie brennen. Beschreiben
Sie deshalb in Ihrer Stellenanzeige Arbeitsinhalte möglichst so konkret, dass
sich Ihre Zielgruppe angesprochen fühlt. Nutzen Sie auch Ihre eigenen beruf­
lichen Netzwerke auf Fachmessen und in Berufsverbänden für die Rekrutierung
von Studierenden und Absolvent_innen Ihres Fach­gebiets.
Ihre Ansprechpartnerin an der HTW Berlin
Michaela Frana
Career Service
Treskowallee 8 | 10318 Berlin
Tel. (030) 5019-2936
[email protected]
www.htw-berlin.de
Karriere  Berufsorientierung und Berufseinstieg
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Kooperieren mit der HTW Berlin
Kooperieren mit der HTW Berlin
5
150 Euro für den Nachwuchs:
das Deutschlandstipendium
Das Deutschlandstipendium ist eine interessante Option für Unternehmen, qua­
lifizierte und engagierte Studierende persönlich kennenzulernen und gut ausge­
bildete Fachkräfte frühzeitig für das eigene Haus zu begeistern.
Das Modell ist einfach: Wenn Sie oder Ihr Unternehmen 150 Euro im Monat
für eine(n) leistungsstarke(n) Studierende(n) aufbringen, dann schießt die
Bundesregierung ihrerseits 150 Euro im Monat dazu. Diese finanzielle Unterstüt­
zung ermöglicht es jungen Menschen, sich auf ihr Studium zu konzentrieren
und zügig einen Abschluss zu erwerben. Insofern leisten Sie mit dem Deutsch­
landstipendium einen wertvollen Beitrag zur Bildungslandschaft und Nach­
wuchsförderung in Deutschland.
Chance gesellschaftliche
Netzwerke zu erweitern
Als Alumnus der HTW Berlin kennt
Christian Rücker, Gründungs- und
Vorstandsmitglied der Unitas AG,
die Qualität des HTW-Studiums sehr
gut. Deshalb unterstützt die Hol­
ding mit inzwischen 370 Mitarbei­
tern seit 2012 das Deutschlandsti­
pendium und damit hervorragende
Studierende im Fachbereich Immo­
bilienwirtschaft.
Studierende einer Fachhochschule schätzen
den Praxisbezug. Mit einem Deutschlandstipendium gewinnen Sie frühzeitig Kontakt
zu potenziellen Nachwuchskräften.
Das HTW-Stipendium - Förderung nach Maß
·Sie übernehmen für mindestens ein Jahr ein oder mehrere Stipendien
in Höhe von monatlich mindestens 150 Euro je Stipendium.
·Sie bestimmen, aus welchem Fachbereich oder Studiengang die
geförderten Studierenden kommen.
·Die HTW Berlin organisiert den Kontakt zu Ihren Stipendiat_innen.
Das HTW-Stipendienpaket – Förderung mit Ihrem Namen
·Sie übernehmen für mindestens ein Jahr fünf Stipendien in Höhe von
monatlich mindestens 750 Euro insgesamt. Nach Wahl fördern Sie aber
auch mehr als fünf begabte Studierende mit einem entsprechend
höheren Beitrag.
·Sie bestimmen, aus welchem Fachbereich oder Studiengang die
geförderten Studierenden kommen.
·Sie geben dem Stipendium Ihren Namen, sofern Sie das wünschen.
·Sie können Ihr eigenes Begleit- oder Mentoringprogramm anbieten.
Die Bindung von Nachwuchskräften
an die Tochtergesellschaften der
Unitas AG ist dabei nur ein Aspekt:
Christian Rücker sieht die Förde­
rung als eine Chance, geschäftliche
Netzwerke zu erweitern. Das
Deutschlandstipendium bietet eine
Plattform, um mit anderen Unter­
nehmen ins Gespräch zu kommen.
Neben den durch die HTW Berlin
organisierten Netzwerktreffen lädt
die Firmengruppe daher auch selbst
andere Förderer sowie Geförderte zu
gemeinsamen Veranstaltungen ein.
Die HTW-Einzelspende – Förderung nach Bedarf
·Sie leisten einen Beitrag von einmalig mindestens 100 Euro.
·Ihr Beitrag wird für ein fachungebundenes Stipendium gesammelt
und an Studierende der HTW Berlin vergeben.
Sieht das Deutschlandstipendium als
Chance, sein Netzwerk zu erweitern:
Christian Rücker, Geschäftsführer
der BERBUS|A und Förderer des
Deutschlandstipendiums seit 2012.
Ihre Ansprechpartnerin an der HTW Berlin
Dagmar Minnich
Treskowallee 8 | 10318 Berlin
Tel. (030) 5019-2492
[email protected]
www.htw-berlin.de
Hochschule  Fördern und gefördert werden
 Deutschlandstipendium
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Kooperieren mit der HTW Berlin
Kooperieren mit der HTW Berlin
7
Den Anschluss an neueste
Entwicklungen nicht verpassen
Wer den Mittelständler BAE nach
einem Beispiel für die Kooperation
mit der HTW Berlin fragt, der bekommt
eine Gegenfrage: Aus welchem Bereich
soll das Beispiel kommen? Denn der
Hersteller von Industriebatterien hat
mit der Hochschule einen Rahmen­
vertrag abgeschlossen, der von Projekt
zu Projekt angepasst wird. Die ver­
tragsrechtlichen Fäden laufen bei
Caroline Herzog zusammen, Leiterin
Personal & Organisation. »Es gibt
immer wieder Fragestellungen und
Themenkomplexe, zu denen wir For­
schungs- oder Entwicklungsarbeit lei­
sten müssten, dafür aber nicht genü­
gend Ressourcen haben«, sagt sie.
Deshalb forschen BAE und HTW Berlin
gemeinsam. Besonders eng ist die
Kooperation mit dem Studiengang
Umweltinformatik. Gestern stand ein
Stoffstrommodell auf der Agenda,
Die modernen Labore der HTW Berlin bieten
ideale Rahmenbedingungen für eine produktive Zusammenarbeit.
heute das Thema Energieeffizienz,
morgen die Entwicklung eines soge­
nannten Compliance Tools, das
nützliche Dienste dabei leisten wird,
Pflichten und Aufgaben samt dazuge­
höriger Fristen im Auge zu behalten.
Regelmäßig kommen Unternehmensvertreter_innen und Wissenschaftler_innen der HTW Berlin zusammen,
um den Entwicklungsbedarf zu defi­
nieren und die daraus resultierenden
Projekte in die Wege zu leiten. Nach
Ansicht von Caroline Herzog eine
echte Win-win-Situation. BAE profi­
tiert vom theoretischen Know-how
der Hochschule und verpasst den
Anschluss an neueste Entwicklung
nicht, die Studierenden lernen die
praktischen Anforderungen der
Industrie kennen und müssen die
Theorie in der Praxis anwenden.
Die BAE Batterien GmbH ist ein mittelständisches Berliner Unternehmen mit
langer Tradition in der Herstellung von
Industriebatterien. Das Kerngeschäft
liegt in der Herstellung von Batterien
für stationäre Anlagen.
Batterien sind das Kerngeschäft der BAE,
mit der die HTW Berlin auf verschiedenen
Ebenen zusammenarbeitet.
Wirtschaft trifft Wissen­schaft:
Nutzen durch Partnerschaft
Sie finden an der HTW Berlin...
An der HTW Berlin werden jährlich rund 160 Forschungs- und Entwicklungs­
vorhaben durchgeführt. Beteiligt sind Partner aus der Wirtschaft und häufig
auch Forschungsinstitute sowie Einrichtungen aus dem kulturellen und gesell­
schaftlichen Bereich. Finanziert werden diese Forschungsvorhaben überwie­
gend aus öffentlichen Förderprogrammen. Oft werden sie auch als kooperative
Forschung oder Auftragsforschung realisiert.
Für Unternehmen verschiedenster Branchen hat sich die Zusammenarbeit mit
der HTW Berlin bewährt. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen
ohne eigene Forschungskapazitäten profitieren vom Zugang zu den Wissens­
ressourcen interdisziplinärer Forscherteams und den modernen Forschungsinfrastrukturen.
8
… Ideen und Kompetenzen
270 Professor_innen nutzen ihre Kreativ- und Innovationsressourcen, um
betriebliche, gesellschaftliche und ökologische Fragestellungen unterschied­
licher Art anzugehen. Sie sind in der Regel thematischer Ausgangspunkt für
Projekte. Auftragsforschung und Verbund­vorhaben führen zu Prozess- und Pro­
duktoptimierungen, neuen Konzepten und Lösungsansätzen, mitunter auch zu
Erfindungen und Patenten.
Auch für die Forschenden der HTW Berlin ist die Zusammenarbeit mit
Anwendern unverzichtbar, um wissenschaftliche Qualität, Relevanz und
Praxistauglichkeit ihrer Forschungsergebnisse zu gewährleisten.
Interdisziplinäre Projekt- und Arbeitsgruppen, Forschungs- und sogenannte
An-Institute widmen sich Themen wie der nachhaltigen Energieversorgung
und Energieeffizienz, der Eco-Mobilität, wirtschaftsrechtlichen und ökono­
mischen Fragestellungen sowie der Medien- und Kulturinformatik, um nur
einige Beispiele zu nennen. Diese interdisziplinäre Forschung ermöglicht es,
Bedürfnisse der Wirtschaft nachhaltig zu berücksichtigen und intensive
Branchenkontakte aufzubauen.
Kooperieren mit der HTW Berlin
Kooperieren mit der HTW Berlin
9
Wer Unternehmen und Institutionen
zukunftsorientiert beraten möchte,
sollte dort sein, wo neues Wissen und
neue Technologien generiert werden.
Davon ist Jan Liersch überzeugt,
deshalb hat der Gründer der Key Wind
Energy GmbH auch nach Studienabschluss den Kontakt zur Scientific
Community gepflegt.
Jan Liersch kooperiert mit der HTW
Berlin im Bereich
Windenergie.
Als im Studiengang Elektrotechnik
der HTW Berlin die Idee entstand,
die Steuerung von Windkraftanlagen
im Rahmen eines Forschungsprojekts
weiterzuentwickeln, war für Jan
Liersch klar, dass er als Partner gerne
dabei ist. Schließlich berät er unter
anderem Betreiber von Windenergie­
anlagen, die 20 Jahre und länger mit
den Anlagen leben müssen. »Ich will
wissen, welche Anforderungen an die
nächste und übernächste Generation
gestellt werden«, sagt Jan Liersch.
Dies war auch das Interesse des
Bundesministeriums für Bildung und
Forschung, so entstand das öffent­
lich geförderte Forschungsprojekt
»Fehlertolerante Regelung von Wind­
kraftanlagen«. Es ist eine Kombina­
tion von Grundlagenforschung und
angewandter Forschung: Wissen­
schaftler_innen und Studierende der
HTW Berlin führen Studien durch,
stellen Berechnungen an und bauen
Teststände zur realitätsnahen Erpro­
bung; die Unternehmen steuern ihr
Wissen aus Produktion und Praxis
bei. In drei Jahren wollen sie das
komplizierte Herzstück einer Wind­
kraftanlage, die Steuerung, zum Nut­
zen der Umwelt quasi völlig neu
erfunden haben.
Die Key Wind Energy GmbH berät,
unterstützt und begleitet Unternehmen, Einrichtungen und Akteure im
Bereich Windenergie.
Kompetente Beratung setzt
Wissen um Innovation voraus
Der Bodyscanner für 3D Innovation in der
Bekleidungstechnik ist nur eines von vielen
Beispielen für die hochmoderne Laborausstattung der HTW Berlin. Sie steht für
Forschungs- und Entwicklungsprojekte zur
Verfügung.
… Partner und Netzwerke
Die HTW Berlin ist in zahlreichen regionalen und überregionalen Forschungs­
verbünden und Branchennetzwerken vertreten. Kontakte zur Fachwelt berei­
chern den Erfahrungsaustausch und ermöglichen die Teilhabe an größeren
wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Initiativen.
Die HTW Berlin ist Mitglied der European University Association EUA und der
bundesweiten Hochschulallianz für angewandte Wissenschaften HAWtech. Sie
beteiligt sich am IFAF, dem Institut für angewandte Forschung Berlin, das
im Verbund der staatlichen Berliner Fachhochschulen interdisziplinäre For­
schungsvorhaben mit kleinen und mittelständischen Unternehmen fördert.
Kooperiert wird u.a. mit Helmholtz-, Fraunhofer- und Leibniz-Instituten.
Insgesamt bestehen über dreihundert aktive Forschungskooperationen. Die
Unternehmenspartner kommen aus der Umwelt- und Energiewirtschaft, der
IKT-Branche, der Biotechnologie, Bau- und Immobilienwirtschaft oder der
Kultur- und Kreativwirtschaft.
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Kooperieren mit der HTW Berlin
Kooperieren mit der HTW Berlin
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Praktische Unterstützung und
dazu wertvolle Fachdiskurse
Wertvolle historische Exponate, so
weit das Auge reicht – die Bestände
des Deutschen Technikmuseums in
Berlin sind legendär. Um sie zu
pflegen, zu präsentieren und stetig
zu erweitern, sind viele kompetente
Hände und kluge Köpfe nötig.
Das Deutsche Technikmuseum findet
sie immer wieder im Studiengang
Konservierung und Restaurierung/
Grabungstechnik der HTW Berlin,
nicht zuletzt auch deshalb, weil die
eigenen Personalkapazitäten in den
letzten Jahren stetig geschrumpft
sind. »Die Zusammen­arbeit mit den
Professor_innen und Studierenden ist
eine wunderbare Möglichkeit, für
eine ausgezeichnete Restaurierung
unter vertrauensvollen Bedingungen
zu sorgen«, freut sich Prof. Joseph
Hoppe, Vizedirektor des Hauses.
Er weiß auch zu schätzen, dass die
Wissenschaftler_innen mit den inter­
nationalen Diskursen vertraut sind
und die neuesten Erkenntnisse über
die jeweiligen Restaurierungsstan­
dards in das Technikmuseum
tragen. »Dieser qualifizierte Austausch
und Erkenntnis­gewinn ist für uns
inhaltlich und berufspraktisch sehr
wichtig«, sagt Prof. Joseph Hoppe.
Zu guter Letzt: Aus Studierenden
werden Restaurator_innen und damit
potenzielle Auftragnehmer_innen
des Technikmuseums. »Es ist ein
unschätzbarer Vorteil«, sagt
Prof. Joseph Hoppe, »das Profil und
die Kompetenz des Einen oder der
Anderen bereits zu kennen«. Denn
das Restaurierungsgeschäft ist kom­
plex. Die konzeptionellen Ansätze
sind vielfältig und bei den Objekten,
die das Museum in fremde Hände
gibt, handelt es sich um einmalige
und un­wiederbringliche Schätze.
Das 1983 gegründete Deutsche
Technik­museum vermittelt ein facettenreiches Spektrum von alter und neuer
Technik und ihren vielseitigen Bezügen zur Kultur- und Alltagsgeschichte
des Menschen.
Ausgezeichnete Restaurierung unter vertrauensvollen Bedingungen: Das Deutsche Technikmuseum Berlin weiß die Zusammenarbeit
mit dem Studiengang Konservierung und
Restaurierung/Grabungstechnik zu schätzen.
Das Kooperationszentrum
Wissenschaft–Praxis sorgt für
den passenden Service
Das Team im Kooperationszentrum Wissenschaft-Praxis
ist ihr Ansprechpartner für:
·Kooperationsanfragen;
·Vermittlung von Expertenkontakten innerhalb der Hochschule;
·Forschungs- und Entwicklungsprojekte;
·Auftragsforschung, Mess- und Prüfleistungen, Expertisen
und Marktrecherchen;
·Information und Beratung zu öffentlichen Fördermöglichkeiten für
gemeinsame Vorhaben;
·Vorbereitung und Beantragung und Begleitung von Verbundforschungsvorhaben;
·Beratung zu Kooperationsmöglichkeiten und Vertragsmanagement.
Im Online-Forschungskatalog finden Sie schnell:
·Forschungsschwerpunkte und Anwendungsfelder;
·Ansprechpartner_innen mit dem von Ihnen gewünschten Fachprofil;
·Projekte, Publikationen, Vorträge, Veranstaltungen;
·Forschergruppen mit ihren Aktivitäten.
Forschung  Online-Forschungskatalog
Ihre Ansprechpartnerin an der HTW Berlin
Bärbel Sulzbacher
Kooperationszentrum Wissenschaft-Praxis
Treskowallee 8 | 10318 Berlin
Tel. (030) 5019-2526
[email protected]
www.htw-berlin.de/Forschung
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Kooperieren mit der HTW Berlin
Kooperieren mit der HTW Berlin
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Wirtschaft trifft Wissenschaft
Wirtschaft trifft Wissenschaft – dieses griffige Motto der Gesellschaft der För­
derer der HTW Berlin beschreibt zugleich ihren Anspruch. Die Gesellschaft der
Förderer versteht sich als Forum des Austauschs zwischen Wissenschaft und
Praxis. 1992 gegründet, vereint die Gesellschaft Einzelpersonen und Firmen,
die sich der Hochschule in besonderer Weise verbunden fühlen und sie in For­
schung und Lehre sowohl materiell als auch immateriell unterstützen.
Im Mittelpunkt der Förderung stehen die Studierenden sowie die praxisnahe
Forschung der Hochschule. Die Gesellschaft der Förderer unterstützt Exkursi­
onen, würdigte herausragende Abschlussarbeiten durch Absolventenpreise und
beteiligt sich an der Suche nach Unternehmen, die Praktikumsplätze anbieten
sowie Themen für Abschlussarbeiten vergeben. Darüber hinaus organisiert die
Gesellschaft der Förderer regelmäßig eigene Veranstaltungen, zuletzt eine Vor­
tragsreihe im Rahmen der Langen Nacht der Wissenschaften.
Vorteile für Mitglieder
Zur Arbeit der Gesellschaft der Förderer der HTW Berlin können Sie auf
vielfältige Weise beitragen: durch Sachleistungen, durch Spenden, durch
regelmäßige Mitgliedsbeiträge und aktive Mitarbeit. Eine Mitgliedschaft
zahlt sich aus:
· Sie machen sich mit der HTW Berlin und ihren Potenzialen vertraut.
· Sie erhalten regelmäßig Informationen aus der HTW Berlin.
· Sie haben Zugang zu den leistungsfähigsten Studierenden.
·Ihre Wege zu den Professorinnen und Professoren der verschiedenen
Fachrichtungen sind kurz.
·Sie werden zu den Veranstaltungen eingeladen.
Die Gesellschaft der Förderer der HTW Berlin ist ein eingetragener Verein
und als gemeinnützig anerkannt; Mitgliedsbeiträge und Spenden können
steuerlich geltend gemacht werden.
Chancen bieten – Chancen nutzen
Lernen Sie Ihre Fachkräfte für morgen kennen mit dem
Deutschlandstipendium an der HTW Berlin
www.htw-berlin.de/deutschlandstipendium/
Weitere Informationen: http://foerderer-htw.de/
Wir sind dabei
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Kooperieren mit der HTW Berlin
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Studierende nach Fachrichtungen
Studierende der Fachrichtung Gestaltung
Studierende der Fachrichtung Technik
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Game Design (B)
Industrial Design (B)
Kommunikationsdesign (B)
Modedesign (B/M)
8%
Studierende der Fachrichtung Kultur
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Konservierung und Restaurierung/Grabungstechnik (B)
Konservierung und Restaurierung (M)
Landschaftsärchäologie (M)
Museumskunde (B)
Museumsmanagement und -kommunikation (M)
3%
39%
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Ambient Assisted Living (M, berufsbegleitend)
Bauingenieurwesen (B/M)
Bekleidungstechnik/Konfektion (B/M)
Business Administration & Engineering (M)
Computer Engineering (B)
Construction and Real Estate Management (M)
Elektrotechnik (B/M)
Entwicklungs- und Simulationsmethoden
im Maschinenbau (M)
Facility Management (B/M)
Fahrzeugtechnik (B/M)
Gebäudeenergie- und -informationstechnik (B/M)
Informations- und Kommunikationstechnik (B/M)
Life Science Engineering (B/M)
Maschinenbau (B/M/berufsbegleitend)
Mikrosystemtechnik (B)
Nachrichtentechnik (B)
Regenerative Energien (B/M)
Systems Engineering (M)
Wirtschaftsingenieurwesen (B/M)
Studierende der Fachrichtung Wirtschaft
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Arbeits-und Personalmanagement (M)
Betriebswirtschaftslehre (B/M, berufsbegleitend)
Finance, Accounting, Corporate Law and Taxation (M)
Finanzdienstleistungen - Risikomanagement (M)
General Management (M)
Immobilienwirtschaft (B)
International Business (B/M)
International and Development Economics (M)
Industrial Sales and Innovations Management (M)
Nonprofit-Management and Public Governance (M)
Public und Nonprofit Management (B)
Real Estate Management
Wirtschaft und Politik (B)
Wirtschaftskommunikation (B/M)
Wirtschaftsrecht (B/M)
Wirtschaftsmathematik (B)
32%
18%
Studierende der Fachrichtung Informatik
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Angewandte Informatik (B/M)
Informatik und Wirtschaft (B)
Ingenieurinformatik (B)
Internationale Medieninformatik (B/M)
Umweltinformatik (B) und
Betriebliche Umweltinformatik (M)
· Wirtschaftsinformatik (B/M)
B = Bachelorabschluss
M = Masterabschluss
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Kooperieren mit der HTW Berlin
Stand: 2015
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Absolvent_innen nach Fachrichtungen
7%
Studierende der Fachrichtung Gestaltung
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Game Design (B)
Industrial Design (B)
Kommunikationsdesign (B)
Modedesign (B/M)
Studierende der Fachrichtung Kultur
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Konservierung und Restaurierung/Grabungstechnik (B)
Konservierung und Restaurierung (M)
Landschaftsärchäologie (M)
Museumskunde (B)
Museumsmanagement und -kommunikation (M)
3%
Studierende der Fachrichtung Technik
42%
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Ambient Assisted Living (M, berufsbegleitend)
Bauingenieurwesen (B/M)
Bekleidungstechnik/Konfektion (B/M)
Business Administration & Engineering (M)
Computer Engineering (B)
Construction and Real Estate Management (M)
Elektrotechnik (B/M)
Entwicklungs- und Simulationsmethoden
im Maschinenbau (M)
Facility Management (B/M)
Fahrzeugtechnik (B/M)
Gebäudeenergie- und -informationstechnik (B/M)
Informations- und Kommunikationstechnik (B/M)
Life Science Engineering (B/M)
Maschinenbau (B/M/berufsbegleitend)
Mikrosystemtechnik (B)
Nachrichtentechnik (B)
Regenerative Energien (B/M)
Systems Engineering (M)
Wirtschaftsingenieurwesen (B/M)
Studierende der Fachrichtung Wirtschaft
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Arbeits-und Personalmanagement (M)
Betriebswirtschaftslehre (B/M, berufsbegleitend)
Finance, Accounting, Corporate Law and Taxation (M)
Finanzdienstleistungen - Risikomanagement (M)
General Management (M)
Immobilienwirtschaft (B)
International Business (B/M)
International and Development Economics (M)
Industrial Sales and Innovations Management (M)
Nonprofit-Management and Public Governance (M)
Public und Nonprofit Management (B)
Real Estate Management
Wirtschaft und Politik (B)
Wirtschaftskommunikation (B/M)
Wirtschaftsrecht (B/M)
Wirtschaftsmathematik (B)
33%
15%
Studierende der Fachrichtung Informatik
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Angewandte Informatik (B/M)
Informatik und Wirtschaft (B)
Ingenieurinformatik (B)
Internationale Medieninformatik (B/M)
Umweltinformatik (B) und
Betriebliche Umweltinformatik (M)
· Wirtschaftsinformatik (B/M)
B = Bachelorabschluss
M = Masterabschluss
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Kooperieren mit der HTW Berlin
Stand: 2015
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Die HTW Berlin als
Ihr Veranstaltungsort
Die HTW Berlin kann auch Ihr Veranstaltungsort sein. Sie bietet sowohl auf
dem Campus Treskowallee in Karlshorst als auch auf dem Campus Wilhelminenhof
in Oberschöneweide optisch ansprechende und modern ausgestattete Räum­
lichkeiten. Beide Standorte sind mit öffentlichen Verkehrs­mitteln gut zu
erreichen.
Der Campus Treskowallee in Karlshorst
Im Audimax können Publikumsveranstaltungen mit 200 bis 700 Teilnehmer_innen
stattfinden. Denkmalgerecht saniert, präsentiert sich das Audimax als eleganter
Festsaal aus den 50er Jahren. In Verbindung mit einem großzügigen Foyer und
einem repräsentativen Treppen­haus werden Gäste von einem charakter­vollen Ambi­
ente empfangen.
Beste Bedingungen für Tagungen und Konferenzen in kleinerem Stil bietet das
multifunktionale Projektzentrum. In beiden Veranstaltungsräumen können Sie
nicht nur konzentriert tagen, sondern Vorträge, Diskussionsrunden und Arbeits­
ergebnisse in Bild und Ton aufzeichnen und anschließend digital bereitstellen.
Die Aula präsentiert sich als modern ausgestatteter Hörsaal mit 150 Plätzen.
Der Campus Wilhelminenhof in Oberschöneweide
Das Tagungszentrum Wilhelminenhof befindet sich direkt an der Spree. In dem
Gebäude sind auch die Bibliothek, die Mensa und eine Kaffeebar untergebracht.
Im Erdgeschoss sind zwei Hörsäle mit 120 bzw. 160 Plätzen sowie zwei multi­
funktionale Besprechungsräume angesiedelt, die durch großzügige Eingangsfoyers miteinander verbunden sind. Ausgestattet mit multimedialer Präsentationstechnik, eignen sich die Räume zur Austragung von Veranstaltungen,
Fachtagungen, Ausstellungen und Workshops. Bis zu 110 Plätze sowie
einschlägige Medientechnik bietet ein Veranstaltungsraum in Gebäude H,
mit seiner Rundum-Verglasung und Spreeblick einer der schönsten Räume
auf dem Campus Wilhelminenhof.
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Preise und Nutzungsbedingungen finden Sie unter
Campus  Raumvermietung
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Impressum
Herausgeber
Redaktion
Gestaltung
Fotos
HTW Berlin, Der Präsident
Michaela Frana, Gisela Hüttinger, Bärbel Sulzbacher
Dennis Meier-Schindler
HTW-Archiv (Tom Baerwald, Maria Schramm,
Camilla Rackelmann, Alexander Rentsch, Fotolia
(Robert Kneschke), Thomas Born, schnittstelle-berlin,
Matthew Schönfelder, Victoria Tomaschko, Gregor Strutz,
Axel Völker, Kathrin Windhorst, Jennifer Weber,
Rainer Meißle, Andreas Kettenhofer, Max Schäfer,
Richard Kurc, Thomas Kemnitz)
Oktober 2015