Unsichtbare und sinnliche Wirklichkeit

66. Jahrgang | Nr. 05 | Januar 2016
Das Magazin der Hamburger Volksbühne e. V.
C 6976 E ISSN 0942 – 5519
Festival
www.inkultur.de
„Um alles in der Welt“:
Lessingtage 2016
ausstellung
„Zwangsarbeit“ im
Museum der Arbeit
Premieren | Kultur-News | Ticketshop und EXTRA-TICKETS | Reisen
16 nd
Das Auftragswerk „Stilles Meer“ (Leitung: Kent Nagano) verbindet abendländische Musikgeschichte mit traditioneller japanischer Musikkultur
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Unsichtbare und
sinnliche Wirklichkeit
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20 s u n
Staatsoper Hamburg
1
Editorial
Neu bei inkultur? So funktioniert es bei uns:
Voller Vorfreude stressfrei ins Theater gehen, die Eintrittskarten bereits in der Tasche haben – mit
Freunden und Familie nebeneinander sitzen – so können auch Sie Kulturangebote genießen! Mit
unseren Abos haben Sie alle Möglichkeiten, sich Ihre kulturellen Wünsche zu erfüllen. Sie sind nicht
nur gut informiert, sondern immer direkt dabei: Flexibilität ohne Grenzen, Kulturgenuss pur quer
durch Hamburgs Theaterlandschaft. Kurz: Wir haben für jeden Kultur-Typ bestimmt das Passende.
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ohne Grenzen: Sie können sich Ihre Stücke
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Wir planen für Sie – Theater, Stücke und Termine sind zu Beginn der Spielzeit bekannt. So
können Sie Ihren ganz persönlichen „KulturKalender“ für eine Spielzeit im Voraus planen.
Wir planen für Sie – Theater, Stücke und
Termine werden Ihnen im Laufe einer Spielzeit
mitgeteilt. Vertrauen Sie unserer Kulturkompetenz – lassen Sie sich überraschen!
Eine Übersicht aller Abonnements für die neue Spielzeit 2015/2016 finden Sie auf Seite 44.
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2
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Isabelle Hofmann, Janine Hoyer, Susanne Peemöller, Carolin Lola-Schmidt, Monika Seifert, Bertram
Scholz, Mitarbeit: Anneke Bensel, Karsten Bensel, Gerda Jammer, Ullrich Voigt
Art Direction und Gestaltung: Patrick Giese, HKS+B Werbeagentur
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Titelmotiv: Kent Nagano, GMD Staatsoper Hamburg / Foto: Benjamin Elaovega
Änderungen vorbehalten. Haftung für fehlerhafte Daten ausgeschlossen.
Impressum
ich hoffe, dass Sie schöne Feiertage mit Familie und Freunden verlebt haben
und wünsche Ihnen ein gutes neues Jahr 2016! Möge es uns viele schöne Erlebnisse bringen.
Zwar ist es noch eine Weile hin, wurde aber jetzt schon auf einer eilends einberufenen Pressekonferenz verkündet und überraschte alle: zum 1. August
2017 wird der Intendant des Ohnsorg Theaters, Christian Seeler, seinen Posten abgeben. Nachfolger soll Michael Lang werden, der Leiter der Komödie
Winterhuder Fährhaus. Überraschend kam die Nachricht deshalb, weil die
Niederdeutsche Bühne ein erfolgreiches Haus ist, und der Erfolg zu Recht
auch dem Intendanten zugeschrieben werden kann. Seeler hat das Programm
des Theaters behutsam modernisiert und auch Stücke zur Aufführung gebracht, die nicht als Volkstheater gelten – darunter Klassiker der Moderne und
Musicals. Aber, so erklärte Seeler, man solle schließlich aufhören, wenn es am
meisten Spaß mache. Bereits jetzt arbeite er mit Michael Lang zusammen,
um eine reibungslose Übergabe zu garantieren. Wir dürfen gespannt sein,
welchen persönlichen Akzent der neue Intendant setzen wird. Die Kultur lebe
schließlich auch vom Wechsel, äußerte sich der scheidende Chef sinngemäß.
Aber bis 2017 dauert es ja noch ein wenig, und wir sind gespannt, welche Leckerbissen uns Christian Seeler bis dahin anbieten wird.
Zu einem Eklat, der in der gesamten europäischen Theaterszene seine Kreise
zog, kam es kürzlich im Zusammenhang mit dem Hamburger Thalia Theater.
Grund dafür war die Absage einer künstlerischen Zusammenarbeit durch den
lettischen Regisseur Alvis Hermanis. So etwas kommt vor. Jedoch begründete der Regisseur seine Entscheidung in der Hauptsache mit dem Engagement
des Theaters für Flüchtlinge, nannte es ein „Refugee Welcome Center“, und
daran wolle er keinen Anteil haben. In der Folge setzte er zudem Flüchtlinge und Terroristen gleich. Dagegen verwahrte sich mit Recht Intendant Joachim Lux, der klar stellte, dass die Hauptaufgabe des Theaters bei allem sozialen und politischen Engagement immer die künstlerische Arbeit sei. Aus
genau diesem Grund bleibt eine weitere Inszenierung von Hermanis, „Späte
Nachbarn“, im Spielplan des Theaters. Ich finde gut, dass Joachim Lux sich
nicht provozieren lässt und seiner Linie treu bleibt. Boykott ist für ihn keine
Form der Auseinandersetzung und darum indiskutabel. Daran, so denke ich,
kann sich jeder ein Beispiel nehmen: konstruktive Auseinandersetzung unterschiedlicher Sichtweisen ist immer erwünscht, Vereinfachungen und SchwarzWeiß-Denken nützen niemandem.
Genau aus diesem Grund möchte ich auch dieses Jahr wieder auf die LessingTage im Thalia Theater hinweisen. Vom 23. Januar bis zum 7. Februar 2016
geht es um die Frage, wie eine kosmopolitische Kultur gelingen kann. Vielleicht nehmen Sie sich die Zeit und besuchen eine der Vorstellungen? Wie
wäre es zum Beispiel mit der syrischen „Antigone“? Mehr dazu auf Seite 7.
Also, bleiben wir offen und handeln wir mit Lessing im Geiste unserer europäischen Tradition des freien und kritischen Denkens.
Herzlichst Ihr
Titelthema
4
„Stilles Meer“ (Leitung: Kent Nagano)
verbindet abendländische Musikgeschichte
mit traditioneller japanischer Musikkultur
Fünf Fragen
an Kent Nagano – Dirigent, GMD
Premieren
5
Die aktuellen Neuproduktionen
der Privat- und Staatstheater
Festival
Um Alles in der Welt: Lessingtage 2016
vom und mit dem Thalia Theater
7
Nachlese
Zauber der Weihnacht mit Clemens
von Ramin im Spiegelsaal vom MKG
Ausstellungen
8
Zwangsarbeiter im Museum der Arbeit;
Hinreißende Theater-Porträts in der Multiple Box
Ticketshop
11
Extra-Tickets
36
Kultours
41
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Inhalt
Bernd Rickert
Vorsitzender des Vorstandes
3
Titelthema STAATSOPER hAMBURG
Unsichtbare und
sinnliche Wirklichkeit
Wirkt
Premieren kENT nAGANO
Ohnsorg Studio
Goot gegen Noordwind
FÜNF FRAGEN AN ...
Dirigent & gmd
Das Auftragswerk „Stilles Meer“ (Leitung: Kent Nagano) verbindet abendländische Musikgeschichte mit traditioneller japanischer Musikkultur
E
s ist, als wenn man langsam
nach ihrem verschollenen Kind sucht.
durch einen Garten ginge.“ So
Am Fluss Sumida begegnet sie einem
beschreibt der renommierte jaFährmann, der sie nur übersetzen will,
panische Komponist Toshio Hosokawenn sie tanzt. Am anderen Ufer jewa (60) seine Musik. In seinen Opern doch findet sie nicht ihren Sohn, sonverbindet er die abendländische Mudern einen Weidenbaum mit gespalsikgeschichte mit der traditionellen
tenem Stamm: das Grab ihres Kindes.
japanischen Musikkultur. „In der euZum letzten Mal erscheint ihr das
ropäischen Musik ist ein Ton Teil eiKind als Geist, bevor es endgültig vernes Ganzen, in der japanischen Musik schwindet.
stellt eine Note eine Landschaft dar“,
An diesem Beispiel soll Claudia ersagt er. Töne und Stille wechseln sich
kennen, wie sie den Tod ihres Sohnes
bei ihm ab. Gemeinsam mit dem Dra- akzeptieren und nach Deutschland zumatiker Oriza Hirata, der bekannt da- rückkehren kann. Doch sie schaut nur
für ist, dass er in seinen Stücken die
aufs stille Meer. Die Aufforderung, die
Einheit von Körper und Sprache aufWirklichkeit zu realisieren, versteht
bricht, schuf er für die Hamburgische sie nicht. „Was für eine Wirklichkeit“,
Staatsoper ein Werk, in dem japanifragt sie und schildert noch einmal
sche Gegenwart konfrontiert wird mit die Situation nach dem todbringender traditionellen japanischen Kultur
den Tsunami. „Wir haben bis jetzt gedes Nô-Theaters. Zum ersten Mal inkämpft mit einer Wirklichkeit, die wir
szeniert Hirata
nicht sehen
eines seiner eikönnen!“
„In der europäischen
genen Stücke,
WirklichMusik ist ein Ton Teil
in diesem Fall
keit,
die wir
eines Ganzen, in der
ein Libretto,
nicht
sehen
japanischen Musik
selbst. Für die
können,
sinnstellt eine Note eine
musikalische
liche
WirklichLandschaft dar“
Leitung der
keit ist auch
(Toshio Hosokawa)
Uraufführung
der Kern von
von „Stilles
Oriza Hiratas
Meer“ ist der neue GeneralmusikdiTheaterarbeit. Er will die Unzulängrektor der Staatsoper, Kent Nagano, als lichkeit unseres Bewusstseins, die BeAmerikaner mit japanischen Wurzeln schränktheit sprachlicher Kommunibesonders geeignet.
kation deutlich machen. Die Sprache
Die Handlung basiert auf der Erdverschiedener Personen überlagert
bebenkatastrophe von 2011 und dem
sich, abgebrochene Sätze charakteriReaktorunglück in Fukushima. Die
sieren Alltagssprache. Er fordert ein
Deutsche Claudia verlor dabei ihren
Theater, das sich der Darstellung von
Mann und ihren Sohn. Sieben JahZuständen widmet, denn: „Es gibt keire danach hat sie wohl den Tod ihres
ne absolute Wahrheit – und wenn es
Mannes verarbeitet, nicht aber den
sie gäbe, dann könnte der Mensch sie
ihres Sohnes. Das Nô-Stück „Sumida- nie erkennen.“
gawa“ aus dem 15. Jahrhundert soll
Die Aufführungen in der Staatsoper
ihr dabei helfen. Es erzählt in traditiwerden jeweils ergänzt durch Einfühoneller Weise in einer Mischung aus
rungsveranstaltungen und die Ausstelstilisiertem Schauspiel, Tanz und Mu- lung „Low Tide“ im Parkettfoyer mit Fosik von dem Schicksal einer Frau, die
tos von Japan nach dem Tsunami. beh
Karten erhalten Sie unter 040 – 22 700 666.
Weitere Infos finden Sie auf Seite 30.
4
Operneinführung am 27. Januar mit Volker
Wacker im Haus der Volksbühne (Seite 37).
Fotos: Schott Promotion/Christopher Peter; Benjamin Elaovega
Jahrgang: 1951 Geburtsort: Berkeley, USA
Ausbildung: University of California, Santa
Cruz, University of Toronto, San Francisco
State University
Woher beziehen Sie die Kraft
für Ihre Arbeit?
Tatsächlich ist es so: ich beziehe die Kraft und
Energie für meine Arbeit aus der besonderen
Liebe zur Musik, aus den nie endenden Entdeckungen durch Musik und aus einer Verantwortung, die mir die Musik selbst durch ihre Beschaffenheit auferlegt.
Hatten Sie ein Traumziel in ihrer
Kindheit und was ist es heute?
Christoph Tomanek, Peter Prager
und Elisabeth Lanz
in DIE WUNDERÜBUNG
Ein kleiner Tippfehler genügt und eine
E-Mail landet bei einem völlig fremden Empfänger. So geht es Emmi, die
eigentlich ein Zeitschriften-Abonnement kündigen wollte und plötzlich
Antwort von dem Kommunikationswissenschaftler Leo bekommt. Der Roman „Gut gegen Nordwind“ des Österreichers Daniel Glattauer wurde zum
Bestseller, die dramatisierte Fassung
erobert seit Jahren die Bühnen. In der
plattdeutschen Fassung ist er nicht
weniger anrührend. Zwischen Emmi
und Leo entwickelt sich ein reger Austausch von Erlebnissen, Gefühlen und
Gedanken. Ein Treffen schlägt jedoch
fehl: Keiner hat den anderen erkannt.
Erst als Emmis Ehemann den Briefwechsel entdeckt, wird es ernst: Was
soll aus der platonischen Freundschaft
werden? Eins steht jedenfalls fest: Bei
Nordwind kann Emmi nicht schlafen,
aber Leo ist für Emmi gut gegen Nordwind. Birte Kretschmer und Holger
Dexne spielen im Ohnsorg-Studio das Komödie Winterhude
Internet-Paar. beh
Die wunderübung
In seinem erfolgreichen E-Mail-Dialog „Gut gegen Nordwind“ (siehe auch
Ohnsorg-Studio) beschäftigt sich der
österreichische Autor Daniel Glattauer mit dem Beginn einer Liebe. In seinem Stück „Die Wunderübung“ ist eine Liebe bereits am Ende. Joana und
Valentin sind seit 14 Jahren verheiratet,
und ihre Ehe wird nur noch von ihren
Streitereien bestimmt. Sie meint, er arbeitet zu viel und lässt sie mit Kindern
und Haushalt allein, er schottet sich mit
Gefühlskälte ab. Bei einem Paartherapeuten wollen sie versuchen, doch noch
zueinander zu finden. Doch der Zank
geht unvermindert weiter – bis der Therapeut mit Rollenspielen neue Wege
einschlägt. Glattauer selbst machte eine
Ausbildung als Lebens- und Sozialberater und ließ seine Erfahrung von Einzelund Gruppensitzungen in sein Stück
mit einfließen. Das ist lebensnah und
komisch, bedient aber auch viele gängige Partner-Beziehungsklischees.
„Lieber tausend Mal am anderen
verbrannt als einmal neben
ihm erfroren“, meint Joana
schließlich. Das lässt hoffen
auf ein Happy Ehe-End. beh
Natürlich hat man als Kind Träume und auch
Traumziele. Das waren viele. Heute spielt die kritische Betrachtung, die Wahrnehmung der Realitäten und deren Einschätzung eine große Rolle.
Doch genau daraus erwächst für das eigene Tun
im Umgang mit Musik diese große Sehnsucht,
nämlich zu begreifen, was da stattfindet im Medium Musik, und das dann darzustellen, so zu
erzählen, daß man es auch verstehen kann.
Welches Theater- oder Konzerterlebnis hat Sie tief beeindruckt?
Die Proben und die Konzerte von Leonard Bernstein und Günter Wand gehören zum Eindrücklichsten in meinem Leben; und die vielfältigen
Erlebnisse mit Olivier Messiaen, mit seiner musikalischen Arbeit, seiner Welt- und Weitgläubigkeit.
Haben Sie neben Ihrem Beruf Zeit
für Hobbies oder andere Leidenschaften?
Das Leben ist meine Leidenschaft, und Leben
ist vieles, auch Negatives und Schmerzliches.
Mein Leben ist Erleben, ist Wahrnehmen und
Begreifenwollen. Das kann sich auf vieles beziehen und auch auf immer wieder anderes.
Was ist Ihr Lebensmotto,
was treibt Sie an?
Da sind viele Maximen, die mich leiten - sie
gehorchen dem Wandel der Zeiten, aber zugegeben, es gibt auch Konstanten: das Schöpferische im Menschen, das Fragen danach, das
Berührtwerden von dem, was verborgen und
Geheimnis bleibt. Das führt hin zu Verantwortung. Diese empfinde ich als besonders wichtig
und bedeutend.
Januar
Birte Kretschmer in
Goot gegen Noordwind
Thalia Theater
Früchte des Zorns
Im Zeichen der Flüchtlingskrise greift
das Thalia Theater das Thema mit einem literarischen Rückblick auf. 1939
schrieb der amerikanische Autor und
Nobelpreisträger John Steinbeck (siehe auch Altonaer Theater) den Roman „Früchte des Zorns“, für den er
ein Jahr später mit dem Pulitzer-Preis
ausgezeichnet wurde. Darin schildert
er das Schicksal der Farmer-Familie
Joad, die während der Dürrejahre im
mittleren Westen der USA wegen ihrer Schulden von Großgrundbesitzern
von ihrem Land vertrieben wird. Wie
tausende Leidensgenossen machen
sie sich auf der legendären Route 66
von Oklahoma auf nach Kalifornien,
wo auf sie angeblich Arbeit und Wohlstand wartet. Doch was die Migranten
vorfinden, sind Ausbeutung, Anfeindung und Hunger. Im Zorn macht
Sohn Tom sich des Totschlags schuldig und kämpft fortan für die Rechte
der Migranten. Im Thalia Theater inszeniert der belgische Hausregisseur
Luk Perceval das sozialkritische Drama
in einer Koproduktion mit dem Staatstheater NTGent mit einer internationalen und mehrsprachigen Besetzung.
beh
Hinten: Bert Luppes, Nick Monu, Marina Galic,
Maria Shulga; vorn: Rafael Stachowiak und
Kristof Van Boven in Früchte des Zorns
Aktuelle Termine der Premieren finden Sie gesondert ausgezeichnet im Ticketshop ab Seite 11.
Alle Termine auch online unter www.inkultur.de.
Fotos: Ohnsorg/Sinje Hasheider; Komödie/Dirk Schmidt - dsphotos.de; Thalia/Armin Smailovic
5
Premieren Ernst Deutsch Theater
DIE OPFERUNG VON GORGE
MASTROMAS
Als eines der besten aktuellen Stücke des Jahres wurde Dennis Kellys
„Die Opferung von Gorge Mastromas“
nach der Uraufführung 2012 bei den
Ruhrfestspielen in Recklinghausen bezeichnet. Als Meister der dramatischen
Konstruktion mit untrüglichem Blick
auf zeitgenössische Themen und deren präzise Analyse war der britische
Autor schon 2009 zum besten ausländischen Dramatiker des Jahres gewählt
worden. In diesem Stück stellt er die
Frage nach dem Wesen der Moral,
nach dem Sinn von Wahrheit und Lüge. Dabei lässt er einen Erzähler die
Vorgeschichte von Gorge Mastromas
berichten, die in ganz geordneten Bahnen verlief. Gorge tat immer das Richtige, auch wenn es für ihn nicht immer das Wünschenswerte war. Doch
mit Anfang dreißig schwenkt er total
um: Sein Arbeitgeber steht vor dem
Ruin, und er ergreift skrupellos seine
Chance. Er wird zum rücksichtslosen
Lügner, geht über Leichen, kämpft
sich nach oben zum erfolgreichsten Unternehmer der Welt. Am Ende
aber steht ihm sein Enkel gegenüber
und fordert Rechenschaft. Im ErnstDeutsch-Theater inszeniert Peter Lotschak das Drama um Glück und Gerechtigkeit, Liebe und Lüge u.a. mit
Markus Knüfken (Foto unten). beh
Markus
Knüfken
Januar
Sandra
Keck
Markus
Frank
6
Festival Zauber der
Weihnacht
The Situation
Maxim Gorki
Theater Berlin
li.: Der Kaufmann von
Venedig, Münchner
Kammerspiele
Ohnsorg Theater
Wenn de Katt ut‘n Huus is
Altonaer Theater
JENSEITS VON EDEN
mi.: 300el × 50el
× 30el, Toneelhuis,
Antwerpen
Zwiebeln und Butterplätzchen – so der
hochdeutsche Titel der rund 30 Jahre
alten Komödie von Johnnie Mortimer
und Brian Cooke – hört sich nicht gerade nach kulinarischem Hochgenuss an.
Doch Schorsch steht drauf, besonders in
Krisensituationen wie dieser: Seine Frau
Mona will mit ihm nach 25 Jahren Ehe
die ehemals verunglückte Hochzeitsreise nach Frankreich wiederholen. Er
weigert sich, und als Monas Schwester
Edda auftaucht, die erfahren hat, dass
ihr Mann sie mit seiner Sekretärin betrügt, beschließen die beiden Frauen,
allein zu fahren. Das weiß Eddas Mann
zu nutzen, denn „Wenn de Katt ut’n Huus is“... tanzen die Mäuse. „When the
Cat’s Away“ ist auch der Originaltitel des
Lustspiels, das mit britischem Humor
für Turbulenzen sorgt. Schwerenöter
Hubert nämlich arrangiert für sich und
Schorsch einen amourösen Abend mit
seiner Geliebten und deren Freundin. Es
kommt wie es – zumindest in einer Komödie – kommen muss: die Ehefrauen
kehren zu früh zurück... Folker Bohnet
inszeniert die plattdeutsche Fassung von
Manfred Hinrichs im Ohnsorg-Theater
mit Erkki Hoff, Till Huster, Sandra Keck
(Foto oben) und Beate Kiupel. beh
Der letzte große literarische Erfolg des
amerikanischen Autors John Steinbeck war 1952 sein Roman „Jenseits
von Eden“. Das biblische Zitat aus dem
Alten Testament bezieht sich auf den
tödlichen Bruderkonflikt von Kain und
Abel, der sich im Roman über zwei
Generationen hinweg fortsetzt. Bekannt ist vor allem der letzte Teil des
Romans, der 1955 von Elia Kazan mit
James Dean verfilmt wurde. Die Zwillinge Aron und Caleb wetteifern um
die Gunst oder Liebe ihres Vaters, der
selbst in jungen Jahren nur knapp dem
Mordanschlag seines eifersüchtigen
Bruders Charles entging. Doch Cal
wird immer wieder zurückgewiesen
– selbst als er versucht, die Pleite des
Vaters durch eigene Geschäfte wettzumachen. In seinem Frust verrät er dem
Bruder, dass ihre tot geglaubte Mutter
ein Bordell leitet. Aron meldet sich daraufhin als Freiwilliger zum Einsatz im
Ersten Weltkrieg. Nach der Nachricht
von seinem Tod erleidet Vater Adam einen Schlaganfall. Auf dem Krankenbett
kommt es zur Versöhnung mit seinem
Sohn Cal. Gut und Böse, Vater-undSohn-Konflikt, Abgründe der menschlichen Seele. beh
re.: On Fire, Constanza Macras/Dorky
Park, Berlin
Deutsches Schauspielhaus
Geächtet
Aktuelle Termine der Premieren finden Sie
gesondert ausgezeichnet im Ticketshop ab
Seite 11 sowie online unter www.inkultur.de.
Nachklang
Um Alles in der Welt:
Lessingtage 2016
FAQ-Room ( frequently asked questions) nennt das Schauspielhaus eine
neue Veranstaltungsreihe, in der den
meist gestellten Fragen der Gegenwart
– auch unbequemen – nachgegangen
werden soll. Zu dieser Kategorie zählt
auch das Stückt „Geächtet“ des New
Yorker Autors Ayad Akhtar, das Klaus
Schumacher als deutschsprachige Erstaufführung inszeniert. Akhtar ist Amerikaner pakistanischer Herkunft, doch
nach den islamistischen Terroranschlägen unserer Zeit musste er feststellen:
„Man wird mit dem Label ‚Muslim’
versehen und es ist egal, wo man her-
kommt.“ In seinem Stück geht es um
zwei Paare mit den unterschiedlichsten Wurzeln. Anwalt Amir ist pakistanischer Amerikaner, seine Frau Emily
Künstlerin, inspiriert von islamischer
Kunst. Juristin Jory ist Afroamerikanerin, ihr Mann Isaac jüdisch amerikanischer Kunstkurator. Sie alle gehören zur
wohlsituierten New Yorker Upper-Class,
doch durch ihre ethnischen, religiösen
und kulturellen Unterschiede offenbart
das Gespräch bald ihre kontroversen
Ressentiments. Aus der Boulevardkomödie vom Anfang wird ein erbittertes
Eifersuchts- und Identitätsdrama. beh
Fotos: Ernst Deutsch Theater/Holger Roschlaub; Ohnsorg Theater/Torsten Kollmer; Altonaer Theater/G2 Baraniak
I
m festlichen Ambiente des Spiegelsaals im Museum für Kunst
und Gewerbe präsentierten der
Hamburger Vorleser Clemens von
Ramin und Annika Treutler am Klavier ihr literarisch-musikalisches Programm zur Vorweihnachtszeit.
Im Wechsel mit Klavierwerken von
Jean Sibelius und Selim Palmgren begeisterte Clemens von Ramin – wie
schon in den vergangen sechs Jahren
– mit einem abwechslungsreichen literarischen Programm aus kleinen
feinen weihnachtlichen Geschichten
und Gedichten: Zur Einstimmung
Joseph von Eichendorffs „Markt und
Straßen stehen verlassen“ und Karl
Heinrich Waggerls „Die stillste Zeit
im Jahr“. Aber auch ernstere Stücke
hatte Ramin im Gepäck, wie Borcherts
„Nachts schlafen die Ratten doch“ und
Dietrich Bonhoeffers Gebet „Von guten Mächten wunderbar geborgen“,
das er in Nazigefangenschaft geschrieben hat. Für große Heiterkeit im Publikum sorgte u.a. die herrlich intonierte Geschichte von Hans Scheibners
„Rentner Willy Pahlke“ auf der Flucht
vor der „Rentner-Abschussbande“
oder die alle-Jahre-wieder wunderbar
anrührend-komische Geschichte von
Astrid Lindgrens kleinem „Pelle“, der
gekränkt das weihnachtliche Elternhaus verlässt und nach „Herzhausen“
umzieht. bd
Die beliebte Reihe wird 2016 wieder im
Kleinen Saal der Laeiszhalle fortgesetzt.
Da die Veranstaltung von Jahr zu Jahr schneller ausverkauft ist, können Sie jetzt schon
buchen: So, 18. Dezember 2016, 15. und
19.30 Uhr, Preis: 16 € (Frühbucherrabatt: 14 €
bis zum 31. Januar). Buchung unter Tel.
040 – 227 00 666 oder über www.inkultur.de
Foto: Ulrich Mertens
Kosmopolitische Kultur,
weltoffene Gesellschaft
Das Zusammenleben von unterschiedlichen Kulturen, Religionen und
Ethnien sind und bleiben die Themen der Stunde – und der Lessingtage
E
r ist der bedeutendste Dichter
der deutschen Aufklärung und
des Toleranzgedankens – seine
Schriften und Thesen sind gerade in
den heutigen Zeiten umso bedeutsamer und dringlicher. Und: ihm zu Ehren widmet das Thalia Theater bereits
zum siebten Mal ein ganzes Festival.
Die Rede ist natürlich von Gotthold
Ephraim Lessing (1729–1781).
Sein dramatisches Werk wird bis heute ununterbrochen in den Theatern aufgeführt. Ein Grund mehr für eine Blaupause der nicht minder aufrührerischen
Themen, die sich Sandra Küpper (Festivalleitung) und Joachim Lux (Intendant
Thalia Theater) vom 23. Januar bis 7.
Februar 2016 auf die Festivalfahnen schreiben: Um alles in der Welt, „dont panic“, heißt es da. Flucht, Emigration und
Vertreibung sind die Themen der Stunde und werden uns auch noch lange in
der Zukunft beschäftigen. Die entscheidende Aufgabe des 21. Jahrhunderts sei
es, an einer kosmopolitischen Kultur
und an einer weltoffenen, durch Diversität geprägten Gesellschaft zu arbeiten,
schreiben die Initiatoren im Vorwort.
Kerngedanken, die den Lessingtagen
von Anfang an eingeschrieben waren
und immer noch sind.
Und weil das Theater sich auch als
Ort des Sozialen versteht, wird diesmal – anstatt großer Eröffnungsworte
wie in der Vergangenheit von z.B. Ilija
Trojanow, Navid Kermani, Auma Obama oder Richard Sennett – ein Bürgergipfel einberufen, bei dem wir alle zu
Wort kommen können.
Auch die künstlerischen Handschriften kommen nicht zu kurz und liefern
einen Querschnitt der kulturellen Vielfalt:
Es gibt zum einen eine syrische „Antigone“ mit 17 Frauen, die in Beirut im Exil
leben und zum anderen ein in Südafrika entstandener Tanztheaterabend der
Argentinierin Constanza Macras. Auch
deutschsprachige Gastspiele wie aus den
Münchner Kammerspielen („Der Kaufmann von Venedig“; Nicolas Stemann)
sind ebenso vertreten wie die andauernde
Kooperation zwischen dem Thalia Theater und dem Theater Gent (Früchte des
Zorns; Luk Perceval. Siehe auch Seite 5).
Darüber hinaus gibt es vor oder nach den
Vorstellungen immer etwas zu sehen, hören und Gemeinsames zu erleben. pg
Alle Infos zum Begleitprogramm finden
Sie auf www.thalia-theater.de. Ausgewählte
Produktionen der Lessingtage finden Sie im
Ticketshop auf Seite 32.
Fotos: Ute Langkafel, David Baltzer, Sofie Silbermann, John Hogg
7
Ausstellungen Museum der Arbeit
lich gequält, wie in dem Bericht aus dem
Zwangsarbeiter beim Bau des Atlantikwalls (1943):
Warschauer Ghetto zu lesen. Der natioUm die Termine zur Fertigstellung solcher und anderer
nalsozialistische Rassismus prägte zwar
Großbauten einzuhalten, trieben die deutschen Vorarbeiter der Organisation Todt die ausländischen Arbeitsdas Verhältnis zu den Zwangsarbeitern,
kräfte ohne Rücksicht auf deren Gesundheit an.
gleichwohl gab es Handlungsspielräume
an jedem Arbeitsplatz. Letztendlich hing
es von jedem Einzelnen ab, wie er dem
ausgelieferten „Fremdarbeiter“ gegenübertrat. In jedem Fall konnte sich niemand nach dem Krieg mit dem Spruch
„Davon haben wir nichts gewusst“ rausreden, denn Zwangsarbeiter waren überall. In jedem Rüstungsbetrieb, auf jeder
Baustelle, in jeder Werkstatt, in jeder öffentlichen Einrichtung, auf jedem Hof.
Kontakte zu deutschen Familien waren
deshalb unvermeidlich, insbesondere auf
dem Land, wo Ausländer ab 1943 fast die
Hälfte der Arbeitskräfte stellten.
Erst im Jahr 2000, 55 Jahre nach
Kriegsende, bekannte sich der Deutsche
Bundestag zur politischen und moralischen Verantwortung für die NS-Opfer
aus dem Ausland. Gemeinsam mit der
Stiftungsinitiative der deutschen Wirtschaft rief er die kapitalstarke Stiftung
„Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ ins Leben, die bis 2007 Überlebende mit einem Geldbetrag zumindest
symbolisch entschädigte und die nun
diese einzigartige Wanderausstellung finanzierte.
Auch in Hamburg gastiert die Ausstellung an historischem Ort, denn auch
Die internationale Wanderausstellung „Zwangsarbeit“
hier, in dem schmucken, roten Fabrikgebäude der ehemaligen „New-York-Hambeleuchtet das Thema umfangreich und sehenswert
burger Gummi-Waaren Compagnie“
waren 302 Zwangsarbeiterinnen bes sind Bilder, die man nicht semer“ zynisch „Juden lernen arbeiten“.
schäftigt. Insgesamt, so schätzen Experhen möchte; Texte, die man nicht Darunter Fotos von orthodoxen Juden,
ten, leisteten allein in der Hansestadt bis
lesen möchte. Und dennoch ist
die unter den Augen lachender Soldaten zu 800 000 Zwangsarbeiter in rund 4000
diese Ausstellung unerhört wichtig
einen Baum zersägen. Dass die Zwangs- Betrieben Fronarbeit. Ohne die Arbeitsund empfehlenswert: Noch nie wurde
arbeit so erstaunlich gut dokumentiert
sklaven, das wird in dieser DokumentatiZwangsarbeit im Zweiten Weltkrieg so
wurde, liegt nicht zuon überdeutlich, wäre
ausführlich aufgearbeitet, wie in der inletzt an diesem Hetz- „Sadismus, in der Verbindung mit der
die deutsche Wirtternationalen Wanderausstellung, die
blatt, dass seine Leser Suche nach Spaß, meistens plump und
schaft während des
witzlos – das war es, was oft über die Art Zweiten Weltkrieges
nun – nach Berlin, Moskau, Warschau
immer wieder aufund Prag – im Hamburger Museum der forderte, Fotos einzu- der Arbeit der Zusammengetriebenen ent- schon bald zusamArbeit zu sehen ist.
senden, die belegen, schied. Daher solche Ideen wie das Säumengebrochen, hätbern von Teppichen mit Zahnbürsten,
Mehr als 20 Millionen Menschen,
wo und wie Soldaten das NS-Regime
Männer, Frauen und Kinder, mussten
ten Juden zur Arbeit und zwar ohne die Knie zu beugen; das
den Krieg gar nicht
zwischen 1939 und 1945 als „Fremdzwangen. Für Rikola- Anspitzen von Bleistiften auf der Glatze fünf Jahre lang füheines Juden; das Putzen von Toiletten mit ren können.
arbeiter”, Kriegsgefangene oder KZGunnar Lüttgenau,
Häftlinge für die „arischen Herrenmen- einem der insgesamt bloßen Händen.“ (Aufzeichnungen eines
Aber noch etwas
unbekannten Verfassers aus dem Warschen“ schuften. Sie kamen aus fast
vier Kuratoren der
macht diese Ausstelschauer Ghetto, gefunden nach Kriegsen- lung schmerzlich beallen besetzten Ländern Europas. AnSchau und stellverde in einer vergrabenen Metallschachtel) wusst – und schlägt
fangs noch angeworben, hat man sie
tretender Direktor
später einfach zusammengetrieben und der Stiftung Gedenkdamit mühelos den
deportiert.
stätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, Bogen zur Gegenwart: Immer noch werBereits 1933 begannen die öffentlichen war das „Rassismus zum Mitmachen“.
den Menschen allein aufgrund ihrer EthDemütigungen der Juden und damit die Den Deutschen sei mit solchen Aktionen nie ausgegrenzt. Isabelle Hofmann
demagogische Vorbereitung auf die spä- beigebracht worden, „wer zur Volksgebis 3. April 2016, Museum der Arbeit, Wiesenteren Pogrome. Gleich nach dem Übermeinschaft gehörte und wer nicht“.
damm 3, Mo 13-21 Uhr, Di-Sa 10-17 Uhr, So
fall auf Polen im September 1939 titelte
Nicht alle Wehrmachtssoldaten waren
und feiertags 10-18 Uhr, 7,50 €, bis 18 Jahre frei.
die antisemitische Zeitschrift „Der Stür- Sadisten, nicht alle wurden so entsetz-
Hamburger Kunsttermine
Gängeviertel: Raum linksrechts
Von Homs nach Hamburg:
Bilder von Flucht und Ankunft
Assem Rahima:
Schnackenburgallee (2015)
»Das Malen war für mich eine Möglichkeit, die Leere zu füllen und die Erlebnisse meiner Flucht zu verarbeiten.«
Nachdem das Haus des gelernten Innenarchitekten aus Syrien in Homs bei einem Bombenangriff zerstört wurde, entschied er sich, vor den Grauen des Krieges zu fliehen. Über die Türkei und Griechenland
führte der Weg des 52-jährigen Künstlers Assem Rahima im Sommer 2015 nach Deutschland. Fünf
lange Monate verbrachte er in den beengten Verhältnissen der Erstaufnahme Schnackenburgallee. In
dieser Zeit entstand ein einzigartiger Zyklus von Zeichnungen, die das Leben in dem Lager dokumentieren und uns einen Einblick in die Lebensbedingungen gestatten. Vernissage: Fr., 15. Januar 2016, 18
Uhr. Bis 24. Januar 2016, Fr.–So. jeweils von 15–18 Uhr. Eintritt frei. Raum linksrechts, Valentinskamp 37
Gustaf Gründgens als Mephisto
Schauspielhaus Hamburg (1960)
Die Deutschen und
die Zwangsarbeiter
E
8
Foto: Schmähmann; Quelle: Süddeutsche Zeitung Photo
TIPP
Multiple Box
Hamburg
Hinreißende Porträts
Retrospektive der Hamburger Fotografin Rosemarie Clausen,
die mit ihren Aufnahmen Theatergeschichte schrieb
S
ie ist eine Legende, ihr Vermächtnis
ein kulturhistorischer Schatz. Doch
es scheint, als hätten das die Hamburger bislang noch nicht so richtig begriffen. Bislang, wohlgemerkt, präsentiert nur
die Galerie Multiple Box eine Retrospektive der Hamburger Fotografin Rosemarie
Clausen (1907–1990), die mit ihren Aufnahmen Theatergeschichte schrieb.
In den Wirtschaftswunderjahren der
jungen Bundesrepublik war sie die Hamburger Theaterfotografin. Ach was: Die
deutsche Theaterfotografin:
Fotos: Assem Rahima; Rosemarie Clausen
Käthe Dorsch, Gustaf Gründgens, Elisabeth Flickenschild, Marianne Hoppe, Bernhard Minetti, Will Quadflieg, Tilla Durieux,
Theo Lingen, Heinz Rühmann, Friedrich
Schütter – seitenweise ließe sich die Liste
fortführen. Generationen von Schauspielern hat Rosemarie Clausen in einem halben Jahrhundert intensiver Arbeit mit der
Kamera eingefangen. Immer in SchwarzWeiss, fast immer hochdramatisch ausgeleuchtet und vor schwarzem Hintergrund.
Keiner konnte mit Licht und Schatten
so gut malen wie die Pfarrerstochter aus
Großziehten bei Berlin, die eigentlich
Kunst studieren wollte und schon im Nazi-Deutschland mit ihrer eigenwilligen
Bildästhetik für Aufmerksamkeit sorgte.
1945 dann die Zäsur: Berlin in Trümmern, ihr Mann gefallen, das Fotoarchiv
im Bombenhagel vernichtet. Die junge
Witwe flieht mit ihren drei kleinen Kindern nach Hamburg, baut sich eine neue
Existenz auf, ist überall präsent, wo Theater gespielt wird: In den Kammerspielen, am Thalia Theater und natürlich am
Deutschen Schauspielhaus. Als Gustaf
Gründgens 1955 die Intendanz übernimmt, wird sie seine Haus- und HofFotografin, darf sogar in der Garderobe
und bei Proben fotografieren, was sonst
niemandem erlaubt ist.
Auch nach Ende ihrer aktiven Zeit
bleibt sie eine Institution in Hamburg,
verehrt von jungen Kollegen, die sich
von ihr Rat und Urteil erbeten. Einer von
ihnen ist Friedemann Simon, mittlerweile 66 Jahre alt und selbst renommierter
Theaterfotograf. Mit seinen ersten Aufnahmen von Marcel Marceau 1979 wagt
er es, bei ihr anzuklopfen – um sie sechs
Jahre später zu seiner ersten großen Foto-Ausstellung über das Internationale
Sommertheater auf Kampnagel einzuladen. „Ganz große Klasse“, schreibt Rosemarie Clausen 1985 in das Gästebuch,
auf diesen „Ritterschlag“ ist Friedemann
Simon noch heute stolz.
Als die betagte Fotografin kurz darauf ins Altersheim umzieht, lädt sie
den jungen Kollegen ein, sich aus den
Kartons voller Fotografien zu bedienen.
„Ich war damals nicht besonders bescheiden“, gesteht Simon lächelnd. Ein
Foto nach dem anderen fischt er aus den
Kartons, der Stapel, den er schließlich
nach Hause schleppt, ist 27 Zentimeter
hoch. 30 Jahre lang hat er seinen Schatz
an Vintageprints gehütet, jetzt zeigt er
eine Auswahl in der Fotogalerie von Sigfried Sander. Hinreißende Porträts. Und
das Beste daran: Man kann sie kaufen.
Isabelle Hofmann
Bis 30. Januar 2016, Multiple Box Hamburg, Admiralitätsstraße 76, Di – Fr von
11 – 19 Uhr, Sa 11 – 17 Uhr (u.n.V.), Eintritt frei
9
Club für über 50-Jährige
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NEWGENERATION
GENERATIONwendet
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der
zweiten
Lebenshälfte.
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1600
Mitglieder
der zweiten Lebenshälfte. Die ca. 1600 Mitglieder
kommen
kommen aus
aus den
den unterschiedlichsten
unterschiedlichsten beruflichen
beruflichen
und
sozialen
Bereichen.
Gemeinsam
verbindet
und sozialen Bereichen. Gemeinsam verbindet sie
sie
das
Interesse
an
Kultur,
Bildung,
Reisen,
Gesunddas Interesse an Kultur, Bildung, Reisen, Gesundheit,
heit,Fitness
Fitnessund
undGeselligkeit.
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Neben
Neben dem
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NEW GENERATION
GENERATION jeder
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einzubringen, erworbene
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weiterzugeben, auf
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Neueszu
zuentdecken.
entdecken.
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CLUB
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Keine Aufnahmegebühr
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Seit mehr als 20 Jahren erfolgreich in Hamburg und Umgebung
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Ticketshop Alle Termine für Ihr Abo und als Zusatzkarten
Hier können Sie Ihre Karten bestellen:
Internet- und E-Mail-Buchung
Spielplanänderungen vorbehalten
Telefonische buchung
www.inkultur.de / E-Mail: [email protected]
Tel.: 040 – 22 700 666 / Fax: 040 – 22 700 688
Fotos: Ohnsorg Theater/Torsten Kollmer, Staatsoper/Brinkhoff-Mögenburg, Thalia Theater/Jan Kryszons
Sandra Keck in dem Lustspiel
von Johnnie Mortimer &
Brian Cooke „Wenn de Katt
ut‘n Huus is“ (Zwiebeln und
Butterplätzchen). Seite 28
Staatsoper Hamburg
Pelléas et Mélisande
Geheimnisvolle Oper über ein Liebespaar
aus der griechischen Mythologie. Seite 29.
Thalia Theater
Lessingtage 2016
Inter/Nationale künstlerische Handschriften
und Statements zur Gegenwart. Seite 32.
Legende
Spielstätten mit behindertengerechten
Sitzplätzen.
Spielstätten mit behindertengerechten
Parkplätzen.
Spielstätten mit
begrenzter Anzahl
von Hörhilfen.
Hinweise sind unverbindlich. Diese Plätze sowie Hörhilfen können nicht gebucht werden.
Alle mit dem *(Sternchen) gekennzeichneten Termine beginnen abweichend von 20 Uhr
Damit Sie Kultur aus allen Blickwinkeln erleben können, garantieren wir Ihnen nicht nur
günstige Preise: Wir reservieren Ihre Plätze abwechselnd in sehr guter bis mittlerer Preiska-
Premiere: Aktuelle Premierenstücke sind gekennzeichnet.
Tipps! Unsere persönlichen
Empfehlungen für Sie.
tegorie. In Einzelfällen sind Plätze im hinteren Bereich möglich – fair und ausgewogen. Wir
bestätigen Ihre Buchung schriftlich und schicken Ihnen die Eintrittskarten 5 bis 7 Tage vor
dem Vorstellungstermin per Post zu.
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Ticketshop Allee Theater (Hamburger kammeroper)
Max-Brauer-Allee 76, 22765 Hamburg
anka zink – zink extrem positiv
don giovanni
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Text von Lorenzo da Ponte
Musikalische Leitung: Ettore Prandi
Regie: Andreas Franz
Musikalische Bearbeitung: Malte Kroidl / neu umgesetzt von Ettore Prandi
Mozarts „Figaro“ ist ein Highlight der Opernliteratur. Die Hamburger Kammeroper bringt den Stoff behutsam und doch so heftig heutig über die Rampe. Fans freut die Frischzellenkur! Wer jemals vor der „Hürde Hochkultur“
Hemmungen hatte – hier nimmt er sie mit Leichtigkeit.
februar
Mi
20.*
Mi
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29.*
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Sa
6.*
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31.**
So
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Sa
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26.*
So
6.**, 13.**,
27.**
märz
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **19.00 Uhr
19,00 €
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **19.00 Uhr
19,00 €
Alma Hoppes Lustspielhaus
Ludolfstraße 53, 20249 Hamburg
operngala
Musikalische Leitung: Ettore Prandi
Sopran: Luminita Andrei, Natascha Dwulecki, Julia Grüter, Katja Rothfuss
Mezzosopran: Feline Knabe, Silvia Aurea Aurelia De Stefano, Katharina Müller
Tenor: Gheorghe Vlad, Martin Lindau
Bariton: Titus Witt, Jakob Vad, Marius Adam
Jetzt bereits zum dritten Mal: die festliche Operngala in der Hamburger
Kammeroper mit beliebten Arien, Duetten und Ensembles weltbekannter Komponisten!
Unter der künstlerischen Leitung von Ettore Prandi erleben Sie ein musikalisches Feuerwerk mit Opernhighlights von
Wolfgang Amadeus Mozart, Giuseppe Verdi, Gioachino Rossini, Vincenzo
Bellini, Richard Wagner, Camille Saint-Saens, Jules Massenet, Leonard
Bernstein und Richard Strauss
Es gibt keine Menüplätze mehr.
januar
Fr
februar
märz
stefan waghubinger
Außergewöhnliche Belastungen
Waghubinger sollte ein neues Kabarett Programm schreiben, aber er
kam nicht dazu, weil er noch seine Steuererklärung machen musste.
Das ganze Jahr über Unsinn gemacht und jetzt muss er ihn auch noch
versteuern. Also wird die Steuererklärung auf der Bühne gemacht...
22.*
januar
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
19,00 €
So
februar
märz
17.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
simone solga
Im Auftrag Ihrer Kanzlerin
Die Kanzlersouffleuse Solga kommt heute, um Ihnen eine wichtige Mitteilung zu machen: Die Politik will den Bürger künftig bei drängenden
Entscheidungen mehr mitnehmen! Ein Abend der hinterhältigen Unterhaltung, der unverblümten Beschreibung, des schonungslosen Miteinanders. Und, Simone Solga kratzt nicht, sie schlägt zu!
januar
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februar
februar
märz
20.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
Gestartet als Monatsrückblick, produziert die Schlachtplatte - bestehend
aus renommierten Solo-Kabarettisten - seit 2008 turnusmäßig einen Jahresrückblick mit gezielten Treffern in die Magengrube der Mächtigen.
januar
februar
Leichen sterben nie
januar
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Di
26.
Di
23.
Mi
27.
Do
25.
märz
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
alma hoppe – alles bleibt besser
Mit Jan-Peter Petersen und Nils Loenicker
Das neue Best-Of ALMA HOPPE ist eine volle Packung astreines Kabarett. Ein Wiedersehen mit den beliebtesten und am meisten gehassten
Figuren aus der Alma Hoppe-Galerie. Frisch geklont für den satirischen
Alltag, ein schräges Arsenal skurriler Gestalten.
januar
So
31.
martin buchholz – Denkste?!
Ein aktuelles Kabarett-Programm voller Zugaben, ein Lust- und Liebesspiel mit der deutschen Sprache und undeutschen Gedanken.
Martin Buchholz schlägt wieder zu - tagesaktuell wie immer - Gründe
und Hintergründe satirisch gekonnt ausleuchtend. „Was der Mann mit
unseren Gehirnwindungen anstellt, ist atemberaubend“, schreibt die
„Berliner Zeitung“.
januar
Do
21.
februar
So
märz
21.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
sebastian schnoy
Von Stauffenberg zu Guttenberg - der Adel patzt immer kurz vor
Schluss... Von Eliten und Nieten und wie man sie wieder loswird.
Integration ist alles. Doch noch immer leben in Europa adelige Großfamilien, abgeschottet vom Rest der Gesellschaft. Sie heiraten unter sich,
verbunden durch Jahrhunderte alte Riten und essen wilde Tiere, die sie
in unseren Wäldern selbst erlegen. Ihre Netzwerke stammen aus einer
Zeit, in der man Netzwerke noch Seilschaften nannte. Ihr Auftritt: tadellos, aber immer nur bis kurz vor Schluss
januar
märz
Fr
19.
alma hoppe – Schuss mit lustig
Ein kabarettistischer Krimi im Dienste der Gerechtigkeit.
Regie: Gabi Rothmüller
Mit Jan-Peter Petersen und Nils Loenicker
Bestes kriminalkomödiantisches Enthüllungskabarett in einer Welt des
alltäglichen Verbrechens. Abgründig und verlogen mit Alibis, die die
Welt erschüttern. Folgen Sie diesen satirischen Ermittlern auf der Spur
allen Übels.
märz
Die Jahresendabrechnung
Di
januar
Mi
18.
schlachtplatte
12
Ausgezeichnet durchs Über-Leben riskiert die rheinische Ausnahmekünstlerin ein Experiment. Die Mutti des weiblichen Stand-up bezieht
Position und haut jetzt richtig auf den Putz.
Die Komikerin mit dem trockenem Humor und dem herzlichen Lächeln
bezieht ihre Pointen aus gnadenlos sachlicher Analyse. Anka Zink arbeitet mit vollem Körpereinsatz und parodistischen High-Lights an den
Kern-Fragen unserer Zeit: Wohin gehen wir? Und wollen wir da überhaupt hin? Und immer bleibt sie ihrem Lebensmotto treu: Lieber totlachen als abmurksen. In Extremen Zeiten muss man extrem gut denken.
Zink Extrem positiv.
Text von Lorenzo da Ponte; Musikalische Leitung: Ettore Prandi/ Florian
Csizmadia; Regie: Birgit Scherzer; Musikalische Bearbeitung: Ettore Prandi
Mozart schrieb „Don Giovanni“ nach „Figaros Hochzeit“ für die Oper in Prag
und kreierte damit einen Höhepunkt seines Schaffens. Das bewährte RegieTeam des Allee Theaters sorgt für eine eindrucksvolle und verständliche Darbietung – dank der Textfassung von Barbara Hass.
Fotos: Allee Theater/J.Flügel; Alma Hoppes Lustspielhaus/S. Waghubinger/Alma Hoppe/Martin Buchholz
figaros hochzeit
januar
januar – märz
januar – märz
februar
märz
februar
Di
2.
Mi
3.
So
28.
märz
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
marek erhardt – undercover
Lesung
Unterwegs im gefährlichsten Revier der Großstadt - mit TV-Star Marek
Erhardt und Zivilfahnder Oskar. Für dieses Buch blickte Marek Erhardt
in die dunkelsten Winkel unserer Gesellschaft, in die Welt von Drogendealern, Jugendgangs, Mördern. Ein faszinierender Einblick in die knallharte Realität von Zivilfahndern.
januar
februar
Mo
märz
1.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
onkel fisch
Neues aus der Lobbythek
„Do it yourself“ ist das Gebot der Stunde. Auch bei Gesetzen. Die macht
man allerdings nach der Methode „Lobby and Paste“. Ein generationengerechter Action-Kabarett-Abend mit flächendeckendem Mindestgehalt.
Mit dem Energieriesen und dem Kraftpaket von ONKeL fISCH.
januar
februar
So
22.
märz
7.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
20.00 Uhr
19,00 €
20.00 Uhr
19,00 €
13
Ticketshop januar – märz
Fortsetzung Alma Hoppes Lustspielhaus
januar – märz
CCH Saal 1
Altonaer Theater
Tiergartenstraße 2, 20355 Hamburg
Museumstraße 17, 22765 Hamburg
VORSPIEL: immer donnerstags von 19.00 – 19.30 Uhr
Hier erfahren Sie von den Dramaturgen Spannendes zum Stück,
über die Autoren oder das Konzept des Bühnenbildes.
Hamburg-Premiere aus dem Bolschoi Opernhaus in Minsk
mit Tschaikowskys Meisterwerk (UNESCO PREIS 2014)
Das Bolschoi-Ballett gilt wie kein anderes als Bewahrer der klassischen
russischen Ballettkultur. Und wo kann sich diese Kunst besser zeigen
als im russischen Ballettklassiker par excellence, Tschaikowskys „Schwanensee“. Höchste tänzerische Qualität und herrliche Kostüme werden zu
einem berauschenden Fest für die Sinne.
februar
märz
8.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
jenseits von eden
Übersetzung und Bearbeitung: Ulrike Syha
Mit Markus Frank u.a.
Regie: Harald Weiler
Wie sehr beeinflusst die Familie die Entwicklung eines Menschen? John
Steinbecks monumentales Familienepos beschreibt einen Teufelskreis
aus Liebe, Eifersucht, Macht und Gewalt über mehrere Generationen
und verwebt die ewige Frage nach dem Guten und Bösen im Menschen
mit den historischen Ereignissen des 19. und 20. Jahrhunderts.
Weilere Infos auf Seite 6.
januar
helmut schleich
Ehrlich
Mal ehrlich: Vertrauen ist doch Vertrauenssache. Aber Vertrauen ist eine
vertrackte Sache. In seinem 6. Soloprogramm vertraut Ihnen Helmut
Schleich exklusiv seine pointiert-satirischen Einblicke zu wichtigen Vertrauensfragen an und fühlt dabei den mächtigen Vertrauensvampiren
zwischen Bayern, Berlin und Brüssel auf die Zähne. „Sein – ganz ehrlich
– bisher wohl schärfstes und bestes Programm“. (Allgäuer Zeitung)
februar
Fr
februar
Mi
17.*
Do
11.
Fr
12., 19.
Sa
13.
märz
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
19,00 €
märz
19.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
Vorschau auf das Kabarettfestival 2016
(Karten ab sofort buchbar)
REINER KRÖHNERT
Di 1. März,
DIE DISTEL
Mi 2. März,
LARS REICHOW
Do 3. März,
BAUER HADER
Sa 5. März,
So 6. März,
KATIE FREUDENSCHUSS
Mo 7. März,
LUTZ VON ROSENBERG LIPINSKY Di 8. März,
ULAN & BATOR
Mi 9. März,
ANNY HARTMANN
Do 10. März,
RICHARD ROGLER
Fr 11. März,
JENS NEUTAG
So 13. März,
WERNER BRIX
Mo 14. März,
ERWIN GROSCHE
Di 15. März, THOMAS KREIMEYER
Mi 16. März,
SEBASTIAN PUFFPAFF
Do 17. März,
PETERSEN - ROSENBERG LIPINSKY Fr 18. März,
Sa 19. März,
So 20. März,
KERIM PAMUK
Di 22. März, HIDDEN SHAKESPEARE
Mi 23. März,
FRANK LÜDECKE
Do 24. März,
FRANK GRISCHEK & RALF LÜBKE Fr 25. März,
INGOLF LÜCK
Di 29. März,
ABDELKARIM
Mi 30. März,
14
20 Uhr
20 Uhr
20 Uhr
20 Uhr
20 Uhr
20 Uhr
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20 Uhr
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20 Uhr
20 Uhr
20 Uhr
20 Uhr
20 Uhr
20 Uhr
20 Uhr
20 Uhr
20 Uhr
20 Uhr
Best of Entertainment: Die Stage School Hamburg, Deutschlands größte Bühnenfachschule für Tanz, Gesang und Schauspiel präsentiert ihren
Nachwuchs.
Wer Lust auf Tanz, Gesang, Schauspiel und Musical hat und einen Eindruck von der Arbeit der Stage School erhalten möchte, sollte sich diese
kurzweiligen Abende nicht entgehen lassen. Was vor vielen Jahren als
praktische Übung für die Schüler in der Profiausbildung gedacht war,
hat sich zwischenzeitlich als echter Geheimtipp in Hamburg etabliert.
januar
februar
Mo
februar
So
28.**
29.
Di
märz
24.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*15.00 Uhr und 19.00 Uhr
Siehe Extra-Tickets Seite 36.
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
oder den inkultur-PASS werden zwei
Vorstellungen angerechnet)
1.
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
14,00 €
der hundertjährige, der aus dem fenster
stieg und verschwand
Schauspiel nach dem Bestseller von Jonas Jonasson
Bühnenfassung: Axel Schneider
Regie: Eva Hosemann
Mit Franz-Joseph Dieken, Meike Harten/ Katrin Gerken/ Kathrin Steinweg/ Julia Holmes, Dirk Hoener/ Tommaso Cacciapuoti, Achmed Ole
Bielfeldt, Georg Münzel, Klaus Peeck, Karsten Kramer/ Kai Hufnagel,
Holger Umbreit, Alexander Klages, Robert Kotulla
Wiederaufnahme wegen des großen Erfolges: „Standing Ovations für die
lebendig gewordene Literatur“ (Hamburger Morgenpost). Die irrwitzige
Lebensgeschichte eines eigensinnigen Mannes, der sich zwar nicht für
Politik interessiert, aber trotzdem immer in die großen historischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts verwickelt ist.
januar
Schauspiel nach dem Roman von Gabriel García Márquez
januar
februar
märz
Beginn
die liebe in den zeiten der cholerA
Bühnenfassung und Regie: Andreas Döring
Autor und Regisseur Andreas Döring erzählt eine der größten Liebesgeschichten des 20. Jahrhunderts des kolumbianischen Nobelpreisträgers
Gabriel García Márquez voller Lebenskraft und Poesie.
51 Jahre, 9 Monate und 4 Tage – eine halbe Ewigkeit wartet Florentino
Ariza auf Fermina Daza, in die er sich als Jugendlicher in der karibischen
Hafenstadt Cartagena verliebt und der er ewige Treue schwört. Fermina
jedoch heiratet den Arzt Juvenal Urbino, während der ewige Schürzenjäger Florentino zu Wohlstand und beruflichem Erfolg gelangt. Als Dr.
Urbino stirbt, wittert Florentino seine zweite Chance...
So
monday night performances
Premiere
Schauspiel nach dem Roman von John Steinbeck
Fotos: Alma Hoppe/Axel Pätz; Altona/G2 Baraniak/DamonJah; CCH/HTK-Kontor
Mit Thomas Kreimeyer (Wiesbaden) und Werner Brix (Wien)
sPÄTZialGast: Lennart Schilgen (Berlin)
Axel Pätz, einer der aus Topriege der deutschen Musikkabarettisten, lädt
sich pro Abend zwei hervorragende Künstler aus den verschiedensten
Sparten der Kleinkunst ein. Neben den Top-Acts der bundesweiten Szene
erhält ein „sPÄTZial - Gast“ die Chance, sein Können zu zeigen: Mal ausgewählter Nachwuchs, mal ganz was Schräges, mal ganz was ganz anderes.
januar
Bolschoi Staatsballett Belarus
januar
Die Kabarett-Show für Neugierige!
Mo
schwanensee
BÜHNENFÜHRUNG: immer samstags von 19.00 – 19.30 Uhr
Werfen Sie vor der Vorstellung einen Blick hinter die Kulissen!
axel pätz und gäste
januar
Unser Tipp: Besuchen Sie die kostenlosen Zusatzveranstaltungen zu
den Stücken des Altonaer Theaters (keine Anmeldung erforderlich)
februar
märz
das kleine hoftheater
Bei der Martinskirche 2, 22111 Hamburg
charleys Tante
Schauspiel von Brandon Thomas
Regie: Claudia Isbarn
Die wunderbare Verwechslungsgeschichte zählt zu den größten Theatererfolgen aller Zeiten. Die Studenten Jack und Charley wollen ihre
Angebeteten zu einem Rendezvous bitten und geraten in die Klemme,
weil die zu jenen Zeiten obligate „Anstandsdame“ ausbleibt. Nun muss
ein Student in Frauenkleider schlüpfen und „Charley`s Tante“ spielen…
januar
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So
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Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
19,00 €
*19.30 Uhr / **16.00 Uhr
16,00 €
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märz
Di
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16.*, 30.*
Do
17., 24., 31.
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Sa
12., 19.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr /
**19.00 Uhr (Premiere)
19,00 €
15
Ticketshop lesung mit joachim meyerhoff
geächtet
Tragikomödie von Ayad Akhtar
Deutsch von Thomas Stroux
Regie: Andreas Püst
Mit Petra Behrsing, Jacob Loerbroks, Janine Pehmöller u. a.
Eine Beziehungskomödie über ein Ehepaar, das mit Eifersucht, echten
und unechten Nebenbuhlern zu kämpfen hat.
Der pensionierte Bernard vernachlässigt seine Frau Viviane und ist zugleich krankhaft eifersüchtig. Als der Name Olivier wiederholt im Terminkalender seiner Frau auftaucht, rüstet er zum Gegenangriff und
erfindet selbst eine jüngere Geliebte. Doch die durchschaut seine Verdächtigungen und fordert ihn auf, ihr seine „Geliebte“ vorzustellen. Bei
einer Verabredung zu viert eskaliert das Spiel…
februar
märz
Fr
19.*, 26.*
Fr
4.*, 11.*, 18.*
Sa
20.*, 27.*
Sa
5.*, 12.*, 19.*
So
21.**, 28.**
So
6.**, 13.**,
20.**
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **16.00 Uhr
16,00 €
delphi showpalast
Eimsbütteler Chaussee 5, 20259 Hamburg
zeitreise – die mega-musik-show
Eine Reise zu den größten Musikshows der letzten 50 Jahre
Sehen und hören Sie live gesungen und gespielt Songs von: One Republic,
Peter Petrel, Udo Lindenberg, Boney M, Paul Young, Scott McKenzie, The
Mamas and Papas, Modern Talking, Alligatoah, Pur, Back Street Boys, Al
Bano & Romina Power, Markus, Die Prinzen und vielen vielen anderen.
januar
februar
Fr
5., 12., 19.
Sa
20., 27.
märz
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
Regie: Klaus Schumacher
Deutschsprachige Erstaufführung im Rahmen
des neuen Formates FAQ-Room
Mit Ute Hannig, Jonas Hien, Carlo Ljubek, Isabelle Redfern, Samuel Weiss
Bei Salat und Häppchen kommen zwei kultivierte Paare mit unterschiedlichen Wurzeln auf „9/11“, das Wesen des Islam, die Wurzeln der Religionen
und vieles mehr zu sprechen. Sie geraten in Streit über längst vergessen
geglaubte Ressentiments und unüberwindbare Gegensätze. Ayad Akthars
komisch-tragisches, preisgekröntes Stück „Disgraced“ (Pulitzer Preis 2013)
ist nun als deutschsprachige Erstaufführung zu sehen. Weitere Infos Seite 6.
januar
februar
Do
21.
Do
25.
Sa
23.
Fr
26.
märz
So
20.*
januar
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *15.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
Alle SchauSpielHaus-Karten inklusive HVV.
inkl.
HVV
Reisende auf einem bein
Schauspiel nach dem Roman von Herta Müller
Uraufführung
Regie: Katie Mitchell
Mit Achim Buch, Philipp Hauß, Paul Herwig, Josef ine Israel, Ruth Marie
Kröger, Michael Prelle, Julia Wieninger
Herta Müller, die 1987 selbst als Rumäniendeutsche nach West-Berlin
übersiedelte, thematisiert den fremden Blick einer Ankommenden. In
fantastischen Bildmontagen verleiht sie der inneren Zerrissenheit ihrer
Figur eine meisterhaft assoziative Sprache. 2009 wurde Herta Müller der
Nobelpreis für Literatur verliehen.
januar
Di
19.*
Mi
20.
februar
märz
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *20.30 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
ltur.“
„Noch mehltunrgenKunduAng
w.inkultur.de
ebote finden Sie auf ww
Alle aktuellen Veransta
16
30. (Teil 3)
Sa
Schauspiel nach dem Roman von Michel Houellebecq
im Rahmen des neuen Formates FAQ-Room
Regie: Karin Beier
In naher Zukunft zieht in Frankreich der erste muslimische Präsident
in den Élysée-Palast ein. Was diese durchaus glaubwürdige Vision von
Michel Houellebecq erst zum Skandal macht, ist das, was folgt: Die erschöpfte westliche Zivilisation blüht unter Führung des Islam wieder
auf. Mit der ihm eigenen komisch-boshaften Doppelsinnigkeit hält uns
der Autor einen Spiegel vor.
januar
märz
27. (Teil 4)
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
15,00 € (inkl. HVV)
Bitte telefonisch bestellen.
Regie: Karin Beier
Mit Lina Beckmann, Charly Hübner, Josef Ostendorf u.a.
Musiker: Ruben Jeyasundaram (Cello), Michael Leuschner (Trompete),
Maurice Mustatea (Geige) und Yuko Suzuki (Schlagwerk)
Schiffbrüchige in überfüllten, kleinen Booten suchen Schutz auf einem
Luxusdampfer und entfachen damit eine Kettenreaktion, die das Schiff
schließlich versenkt. Karin Beier verwandelt Fellinis Geschichte in eine
bildstarke Persiflage, in ein Requiem für das heutige Europa mit seiner
voranschreitenden Integrationskatastrophe, die mit der Kolumbusfahrt
1492 begann.
januar
So
24.*
februar
Mo
8.
Do
4.
märz
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *18.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
Regie und Bühne: Herbert Fritsch
Musik: Ingo Günther
Mit Karoline Bär, Jonas Hien, Anja Laïs, Bastian Reiber, Götz Schubert,
Michael Weber, Gala Othero Winter
Die sieben Todsünden werden in diesem bürgerlichen Lustspiel vorgeführt: Hochmut, Geiz, Wollust, Zorn, Völlerei, Neid und Faulheit. In Carl
Sternheims virtuoser Komödie ein einziger großer Spaß. Und sollte es am
Ende um die Frage „Geld oder Liebe?“ gehen, dann scheint sich der Protagonist Heinrich Krull ganz klar für Ersteres zu entscheiden.
januar
Fr
29.
februar
So
märz
7.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *18.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
februar
Di
16.
Mi
10., 17.
märz
Mi
16.
Sa
26.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
ANZEIGE
Ein europäisches Requiem nach Federico Fellini
Komödie von Carl Sternheim
Kirchenallee 39, 20099 Hamburg
Sa
februar
schiff der träume
die kassette
Deutsches Schauspielhaus
Von einem, der auszog, Schauspieler zu werden – und bei den Großeltern einzieht
Von und mit Joachim Meyerhoff
Joachim Meyerhoff, dem Hamburger Publikum seit seiner Rolle des „Mephisto“ und zuletzt aus „Die Rasenden“ oder „die Schule der Frauen“ ein
Begriff, liest einmalig aus seinem neuen biographischen Roman. Ein fulminantes Lesevergnügen!
Sein Roman erzählt von der Zeit, als er auf der Schauspielschule in
München angenommen wird und zu seinen Großeltern in die großbürgerliche Villa in Nymphenburg zieht. Seine Großmutter, selbst Schauspielerin und schillernde Diva, sein Großvater ein emeritierter Philosophieprofessor, führen ein strukturiertes leben, in dem auch Alkohol eine
wesentliche Rolle spielt...
Reisenunter
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Omnibusbetrieb
Schmidtke
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das
aktuelle
Reise-Programm
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Reise-Programm
21.02.-28.02.2016
Ostseebad Binz die physiker
Schauspiel von Friedrich Dürrenmatt
Regie: Sebastian Kreyer.
Mit Karoline Bär, Yorck Dippe, Ute Hannig, Sachiko Hara, Paul Herwig,
Markus John, Anja Laïs, Maik Solbach, Daniel Holtz und Thorben Söhn
Dürrenmatts Welterfolg: Auch in Hinblick auf die atomare Katastrophe in Japan stellt das hoch aktuelle Stück die Frage nach der Verantwortung der Wissenschaft in unserer auf ökonomische Verwertbarkeit fixierten globalen Welt.
januar
So
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22.
Di
1.
Fr
5., 19.
Mi
2.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *18.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
DZ € 465 / EZ € 520
25.03.-28.03.2016
Krakau & Sonderkonzert
in Wieliczka
DZ € 395 / EZ € 470
10.04.-11.04.2016
Musical „Bodyguard“ in Köln
DZ € 195 / EZ € 215
die aktuellen tagesfahrten
ab jetzt
30.01.2016
Musikschau der Nationen
€ 65
07.02.2016
die
aktuellen
Haxenessen
& tagesfahrten
Moortheater
€ 51
Komödie von Alan Ayckbourn
14.02.2016
Bäcker „Comedy“ im HeideBackHaus
Regie: Karin Beier; Musik: Jörg Gollasch
Mit Lina Beckmann, Yorck Dippe, Ute Hannig, Götz Schubert, Gala Winter
Alan Ayckbourns 1988, vor der digitalen Revolution, geschriebene Komödie
zum Thema Mensch und Maschine entfaltet eine kaum überbietbare Situationskomik. Frenetischer Jubel beim Premieren-Applaus: „Ein Schauspielerfest für ein glänzend eingespieltes Ensemble“ (Hamburger Abendblatt).
januar
februar
Di
2.
So
21.
märz
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
Bitte beachten Sie Die neuen Bankdaten:
Ab dem 1. Januar 2016 Gilt bei Inkultur nur noch
folgende Kontoverbindung:
Evangelische Bank / IBAN: DE76 5206 0410 0006 4371 09 /
BIC: GENODEF1EK1 / Konto-Nr.: 6437109 / BLZ: 520 604 10
DZ € 450 (kein EZ-Zuschlag)
24.03.-29.03.2016
Ostern im Erzgebirge
21.02.2016
„Platt in Der Wingst“
www.reisenunterfreunden.de
Komödie von Didier Caron
unterwerfung
Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke
Premiere
Fotos: SchauSpielHaus/Thomas Aurin/Sandra Then/Klaus Lefebrve
Die Auster
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www.reisenunterfreunden.de
Fortsetzung Das kleine Hoftheater
januar
januar – märz
januar – märz
€ 62,50
€ 49
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24.02.2016
Eiszeit im Karl`s Erlebnishof Rövershagen
€ 51
06.03.2016
Traditionelles Schlachtfest € 49
Gerne senden wir Ihnen auch unseren Katalog 2016 zu!
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Ticketshop Fortsetzung SchauSpielHaus
Schauspiel von Henrik Ibsen
Eingeladen zum Theatertreffen 2015; Regie: Karin Henkel
Mit Lina Beckmann (Schauspielerin des Jahres 2011, 3sat-Preis 2015),
Matthias Bundschuh, Jan-Peter Kampwirth, Josef Ostendorf, Kate Strong,
Julia Wieninger, Gala Winter (Alfred-Kerr-Darstellerpreis).
Das grotesk komische Stück erzählt von einem ehemaligen Bankdirektor, der sein Leben verspielt hat. Nun setzt er alle Hoffnung auf seinen
Sohn Erhart. Dasalte Ibsen-Drama überzeugend umgesetzt von Karin
Henkel, eine „würdige Eröffnung der Spielzeit an der Kirchenallee“
(Hans-Peter Kurr, Godot).
februar
Do
onkel wanja
der entertainer
best of poetry slam
Regie: Karin Beier; Mit Lina Beckmann (Schauspielerin des Jahres 2011,
3sat-Preis), Marlen Diekhoff, Yorck Dippe, Paul Herwig, Charly Hübner,
Juliane Korén, Anja Laïs, Oliver Nägele
Tschechow zeichnet das Landleben auf dem Gut des emeritierten Professors Serebrjakow, auf dem über Kunst gestritten, für Besitzansprüche
gekämpft und um die Liebe gerungen wird. Doch die Figuren sind blind
für die Realität. Eine gefeierte Hamburger Premiere! „Diese perfekte Theaterillusion ist zum Seufzen greifbar.“ (Süddeutsche Zeitung)
Mit Josef Ostendorf, Bettina Stucky, Michael Wittenborn u.v.m.
Osbornes gefeiertes zeitkritisches Stück über den Niedergang der englischen Music Hall und einer britischen Entertainer-Familie wird von
Christoph Marthaler auf die heutigen gesellschaftlichen Verluste und
Abstürze übertragen: „Schmerzhaft und schön wie lange nichts“, (ein)
„außergewöhnlicher Abend“ (deutschlandfunk.de).
Moderation: Michel Abdollahi
Diese „Kampf der Künste“-Reihe bietet alles, was das große Slammerherz begehrt. Zu jeder Show werden vier der besten Slam-Poeten des
deutschsprachigen Raums eingeladen. Jeder Teilnehmer hat 10, anstatt
der üblichen 5 Minuten Zeit, dem Publikum zu zeigen, warum sie oder
er zu Recht zu den „Fantastic Four“ der deutschen Slamszene gehört.
Schauspiel von Anton Tschechow
john gabriel borkmann
januar
januar – märz
januar – märz
märz
11.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
januar
februar
Mo
Kampf der Künste am Ernst Deutsch Theater
Schauspiel von John Osborne
januar
märz
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20,00 € (inkl. HVV)
märz
So
15.
20.00 Uhr
februar
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
Ernst Deutsch theater
Do
märz
18.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
die Schule der frauen
Schauspiel von Molière
pastor ephraim magnus
Schauspiel von Hans Henny Jahnn
Regie: Frank Castorf. Mit Jeanne Balibar, Carlo Ljubek, Christoph Luser,
Josef Ostendorf, Aljoscha Stadelmann, Bettina Stucky, Michael Weber,
Kathrin Wehlisch, Samuel Weiss
Regisseur Frank Castorf brilliert mit seiner von Presse und Publikum gefeierten Inszenierung von Jahnns Frühwerk in dessen Heimatstadt Hamburg: „Schlicht großartig und jede Anstrengung wert.“ (Deutschlandfunk)
januar
februar
Sa
märz
13.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr bis ca. 00.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
januar
februar
So
märz
28.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
der gott des gemetzels
die ratten
Schauspiel von Yasmina Reza
Eine Tragikomödie von Gerhart Hauptmann
Regie: Karin Henkel; Musik: Mark Badur
Zum letzten Mal!
Gerhart Hauptmanns Stück erzählt eindringlich von elementaren
menschlichen Nöten und Sehnsüchten Ende des 19. Jahrhunderts, Schauplatz ein Berliner Theaterfundus. Mit der preisgekrönten Lina Beckmann
(als Frau John): „Die Unterschichtenposen von gekonnter Verwahrlosung
beherrscht sie meisterhaft, ringt der Figur kämpferische Facetten von fast
shakespearescher Dimension ab“ (Hamburger Abendblatt).
januar
februar
So
18
Übersetzt und bearbeitet von Sabrina Zwach
Regie und Bühne: Herbert Fritsch
Musik: Ingo Günther
Mit Karoline Bär, Andreas Grötzinger, Joachim Meyerhoff (Rolf Mares
Preis 2014), Josef Ostendorf, Martin Pawlowsky, Bastian Reiber, Bettina
Stucky, Michael Weber
Eine herrlich schrille slapstickartige Inszenierung von Herbert Fritsch mit
wunderbar verschrobenen Figuren in Rokokokostümen: „Der Abend ist
die reine Freude. So war Theater lange nicht“ (Hamburger Abendblatt).
märz
Regie: Karin Beier
Mit Markus John, Anja Laïs, Maria Schrader, Michael Wittenborn
Zwei kultivierte Ehepaare treffen sich, um über pädagogische Maßnahmen für ihre halbwüchsigen Söhne zu beraten. Mit Treffsicherheit und
bitterbösem Humor wird hier die moderne Gesellschaft mit ihrem aufgeklärten „Gutmenschentum“ aufs Korn genommen. Ein sehenswerte Inszenierung mit tollen Darstellern, „ein Theaterabend, den man unbedingt
empfehlen muss. ... Kurzweilig und brillant gespielt“, kommentierte das
Hamburger Abendblatt.
januar
februar
Mo
14.*
Fotos: Schauspielhaus/Klaus Lefebrve/Matthias Horn; Ernst Deutsch Theater/Matthias Wegener; Hamburger Engelsaal
Regie: Tilmann Köhler; Musik: Jörg-Martin
Wagner. Mit Alexander Angeletta, Paul
Herwig, Jonas Hien, Jakob Immervoll,
Anne Müller, Josef Ostendorf, Michael
Weber, Samuel Weiss, Gala Othero Winter
Johanna, Tochter des reichen Bauern Thibaut d´Arc, fühlt sich von Gott persönlich
berufen, das Landleben in den Bergen zu
verlassen und als heilige Jungfrau in den
Kampf zu ziehen. Schiller lässt seine Heldin schließlich am Konflikt von Mission
und Leidenschaft zerbrechen und nicht,
wie die historische Jeanne d´Arc, auf dem
Scheiterhaufen der Inquisition enden.
februar
märz
Mi
9.
Sa
12.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *22.00 Uhr
13,00 €
Valentinskamp 40 – 42, 20355 Hamburg
Romantische Tragödie von Friedrich Schiller
januar
februar
Hamburger Engelsaal
Friedrich-Schütter-Platz 1, 22087 Hamburg
die jungfrau von orleans
januar
6.*
die opferung von gorge mastromas
Schauspiel von Dennis Kelly
Pre-
Über einen Mann, der zugunsten von Profit und Erfolg
miere
seine alten „guten“ Werte opfert. Ein starkes Solo-Stück
mit Markus Knüfken, gespickt mit britisch bösem Humor,
über Verantwortung und Moral in unserer Gesellschaft.
Weitere Infos Seite 6.
januar
februar
Mi
27.*
Di
2.*, 16.*
Fr
29.*
Mi
3.*
Sa
23.*
So
14.**
So
24.**, 31.***
märz
komm ein bisschen mit nach italien
Die Schlagerrevue der goldenen 50er!
Buch und Regie: Karl-Heinz Wellerdiek
Musikalische Leitung: Herbert Kauschka
Lassen Sie die große Zeit des deutschen Schlagers in einer temperamentvollen und heiteren Musik-Revue an sich vorbeiziehen.
„Schuld war nur der Bossa-Nova“, „Ohne Krimi geht die Mimi nie ins
Bett“ und die legendären „Capri-Fischer“ sind nur einige der fast 50 unvergessenen Melodien dieses äußerst unterhaltsamen Abends.
januar
Do
11.*
Fr
26.**
märz
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **19.00 Uhr /
***15.00 Uhr
19,00 €
*19.30 Uhr / **15.00 Uhr
19,00 €
marlene dietrich
theater! Theater!
Das Hamburg-Konzert 1960
Erzählte Kulturgeschichten
Matinee-Reihe von und mit Matthias Wegner
Musikalische Leitung und Klavier: Herbert
Kauschka
Mit Karin Westfal
Es war im Jahre 1960, als Marlene Dietrich ihr
inzwischen legendäres Konzert in der Staatsoper in Hamburg gab. Nun ist sie wieder da!
Lassen Sie sich von Karin Westfal als Marlene
mit ungeahnter Perfektion entführen in längst
vergangene Tage, einem Wiedersehen mit einer großen, deutschen Künstlerin und ihren
berühmten Liedern.
„Er sah auch jetzt der Wahrheit ins Gesicht“ – Carl, Maud und Rosalinda
von Ossietzky – Mit Hans-Werner Meyer und Gesine Cukrowski
In der populären Matinee-Reihe werden außergewöhnliche Persönlichkeiten vorgestellt. Dieses Mal geht es um den Hamburger Nobelpreisträger Carl
von Ossietzky und dessen berührenden Briefwechsel mit Frau und Tochter.
januar
So
februar
februar
märz
31.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*11.00 Uhr
19,00 €
januar
werkstatt der kreativität VII
Die Ballettschule des HAMBURG BALLETT – John Neumeier
Programm 1 und 2
Die Abschlussklassen der Ballettschule des HAMBURG BALLETT stellen eigene Choreografien vor. Für die tänzerische Umsetzung sorgen
die Theaterklassen VII und VIII. Die aufgeführten Werke sind von den
jungen Choreografinnen und Choreografen selber umfassend gestaltet –
von der Bewegungssprache über die Musikauswahl und die Kostümentwürfe bis hin zur Licht- und Bühnengestaltung.
januar
februar
Mo
märz
29.
märz
29.* (Prg. 1)
Di
1.* (Prg. 1)
Mi
2.* (Prg. 1)
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4.* (Prg. 2)
Sa
5.* (Prg. 2)
So
6.* (Prg. 2)
februar
Sa
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21.**
märz
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **15.00 Uhr
19,00 €
merci, udo!
Eine Hommage an das Leben und die Lieder von Udo Jürgens
Musikalische Leitung: Herbert Kauschka
Mit Karl-Heinz Wellerdiek & dem Trio Legendär
Er war einer der größten Künstler unserer Zeit: Udo Jürgens. Ein Idol
der deutschsprachigen Musik, ein Mann, der Generationen von Fans mit
seinen Liedern begleitet hat. Unvergessen und unnachahmlich. Erleben
Sie einen Liederabend voller Emotionen!
januar
februar
Fr
19.**
Sa
27.*
märz
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
*19.30 Uhr
19,00 €
*19.30 Uhr / **15.00 Uhr
19,00 €
19
Ticketshop januar – märz
januar – märz
Fortsetzung Hamburger Engelsaal
Hamburger Kammerspiele
ein festival der liebe
hansa theater die judenbank
Hartungstraße 9 – 11, 20146 Hamburg
Steindamm 17, 20099 Hamburg
quartetto
varieté im hansa theater
Schauspiel von Ronald Harwood
Die Legende lebt! Genießen Sie Juwelen der Varieté-Kunst.
Deutsch von Janice Probert-Gromüller und Albert-Reiner Glaap
Mit Gerhard Garbers, Dinah Hinz, Werner Rehm, Anke Tegtmeyer
Cecily, Reginald und Wilfred waren Stars, Musik ihr Lebenselixier. Doch
nun, da die Zeit ihrer größten Triumphe zurückliegt, müssen sie neue
Inhalte finden. Einfühlsam zeichnet Ronald Harwood die Künstler mit
viel Witz und auch melancholischem Blick auf die Vergänglichkeit des
Lebens. Er kreiert charmante Figuren, die man mit all ihren Schrullen
und Eigenarten sofort ins Herz schließen kann!
Das über 100 Jahre alte Hansa Theater ist ein Wahrzeichen der Stadt und
gehört zu Hamburg wie der Hafen und die Reeperbahn. Erleben Sie einen Abend in dieser „Schmuckschatulle des Varieté“ mit internationalen
Artisten, präsentiert von Conférenciers der Extraklasse. Freuen Sie sich
auf: Hans Davis (Schattenspiel), Sacha The Frog (Handstandakrobatik),
Duo M.G. (Rollschuhartistik), Omar Pasha und Huang Zheng (Zauberkünstler), Alex & Barti (Puppenspieler), Anna de Carvalho (PoledanceAkrobatik), Claudius Specht (Jongleur), David Weiser (Lassowerfer).
Schauspiel von Reinhold Massag
Die große Schlagerparty
januar
februar
märz
Sa
5.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
januar
februar
Mi
10., 17., 24.
Di
Operette von Leon Jessel
Buch und Regie: Ernst Buder
Musikalische Leitung: Herbert Kauschka
Mit Karin Westfal, Stefan Linker, Philip Lüsebrink, Karl-Heinz Wellerdiek u.a.
Sie ist noch immer eine der beliebtesten Operetten und eine Freude für
jeden Operettenfan: Das „Schwarzwaldmädel“, eine burleske DreiecksGeschichte aus der badischen Provinz mit vielen Verwicklungen, kommt
als zeitgemäße, frische und spritzige Bearbeitung auf die Bühne des
Hamburger Engelsaals.
januar
februar
märz
Mi
9.*
Sa
12.**
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr (Vorpremiere)
**15.00 Uhr
*15,00 € /
**19,00 €
oma krögers bismarckhering
Regie: Michael Jurgons
Musikalische Leitung: Herbert
Kauschka
Fröhliche Anekdoten einer typischen Hamburger Familie mit viel
Musik und den fast vergessenen
Küchenliedern einer vergangenen
Zeit.
Freuen Sie sich auf herrliche Familiengeschichten mit Oma Krögers Verwandtschaft aus Barmbek,
Eimsbüttel, St. Pauli, Hohenfelde
und Finkenwerder. Machen Sie
sich einen kommodigen Abend.
Dascha zu und zu schön, so was!
januar
februar
märz
So
20
20.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*15.00 Uhr
19,00 €
14.**
Do
18., 25.
Mi
2., 9.
Beginn
Fr
12., 19., 26.
Do
3., 10.
*19.00 Uhr / **15.00 Uhr
Sa
13., 20., 27.
Fr
4., 11.
So
28.*
Sa
5., 12.
So
13.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
19,00 €
Musikalische Abendleitung: Dominik Pobot, Stephan Sieveking
Mit Carolin Fortenbacher, Marion Martienzen und 4 Musikern
Ein Konzert mit Soul und Motown-Songs vom Feinsten! Die beiden
„Black Soul“-Ladies, Carolin Fortenbacher und Marion Martienzen präsentieren Songs von Stevie Wonder, den Jackson Five, Diana Ross, aber
auch von Celine Dion und Barbra Streisand u.v.a.
januar
februar
Mo
märz
15.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
23,00 €
private peaceful
Schauspiel nach dem Roman von Michael Morpurgo
Regie: Martin Dueller und Robert Stadlober; Musik: Andreas Spechtl
Mit Robert Stadlober und Andreas Spechtl
„Tosender Applaus für Robert Stadlober“ (Hamburger Abendblatt): Mit
seinem Antikriegsstück begeisterte der österreichische TV- und KinoStar („Crazy“) in den Hamburger Kammerspielen! An seiner Seite der
Musiker Andreas Spechtl (Sänger, Texter und Gitarrist der IndierockBand Ja, Panik), der zum Bühnen-Solo Stadtobers einen beeindruckenden Klang-Soundtrack zaubert.
januar
Ein „appeldwatsches“ Hamburger Singspiel
februar
So
1., 8.
forever soul!
schwarzwaldmädel
januar
märz
februar
märz
Mo
22.
Mo
7.
Di
23.
So
6.*
So
21.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
19,00 €
Fotos: Hamburger Engelsaal; Kammerspiele/Isabell Koch; Harburger Theater/Joachim Hiltmann; Imperial Theater/Gerrit Meier
TIPP!
Das Engelsaal-Schlagerorchester unter Leitung von Herbert
Kauschka präsentiert zum 11. Jahrestag der Wiedereröffnung
von Hamburgs ältestem Privattheater eine große „Kult-Sause“ aus 40 Jahren deutschem Schlager. Durch den Abend führt Karl-Heinz Wellerdiek.
Ein spritziger und amüsanter Abend für alle Schlagerfreunde.
So
Regie: Axel Schneider
Ausstattung: Lars Peter
Mit Peter Bause
Ein Stück, das mit intelligentem Humor das Leben von linientreuen
Dorfbewohnern und zerrissenen Familien in Deutschland zur Zeit des
Nationalsozialismus schildert. Ein beeindruckendes Wiedersehen mit
Peter Bause: „Der 72-jährige langjährige Schaubühnenmime begeistert
in dieser makabren Parabel in nicht weniger als acht Rollen (…) insgesamt eine grandiose Inszenierung!“ (livekritik.de)
januar
februar
märz
Do
24.
märz
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
6.*
20.00 Uhr
19,00 €
Zusatz-/ Kaufkarte
*40,00 € / **50,00 €
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
oder den inkultur-PASS werden zwei
Vorstellungen angerechnet)
imperial theater
Reeperbahn 5, 20359 Hamburg der zinker
Kriminalstück von Edgar Wallace
harburger theater Regie: Frank Thannhäuser
Mit Stefan Brentle, Janis Zaurins, Sönke Städtler, Gosta Liptow, Eva Wagner, Uli Schaller, Guido Kober
Bei einer spannenden Gangstergeschichte aus der Londoner Unterwelt,
„ein gediegenes Krimierlebnis mit viel Applaus“ (NDR 90,3) kommen
die Edgar-Wallace-Fans wieder voll auf ihre Kosten! Unter dem Titel „The
Squeaker“ kam die englische Verfilmung mit Percy Marmont und Anne
Grey 1930 in die Kinos.
Museumsplatz 2, 21073 Hamburg
januar
Do
21.
Fr
22.
Sa
30.*
februar
märz
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *15.00 Uhr
19,00 €
der hundertjährige, der aus dem fenster
stieg und verschwand
Schauspiel nach dem Bestseller von Jonas Jonasson
Bühnenfassung: Axel Schneider
Regie: Eva Hosemann
Mit Franz-Joseph Dieken, Katrin Gerken/ Julia Holmes, Dirk Hoener/
Tommaso Cacciapuoti, Achmed Ole Bielfeldt, Andreas Furcht, Klaus
Peeck, Karsten Kramer/ Kai Hufnagel, Holger Umbreit, Alexander Klages,
Robert Kotulla
Wiederaufnahme wegen des großen Erfolges: „Standing Ovations für die
lebendig gewordene Literatur“ (Hamburger Morgenpost). Die irrwitzige
Lebensgeschichte eines eigensinnigen Mannes, der sich zwar nicht für
Politik interessiert, aber trotzdem immer in die großen historischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts verwickelt ist.
januar
februar
Mi
24.
Do
18., 25.
Fr
19.
Sa
20.*
märz
morden im norden
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr /
*15.00 Uhr und 20.00 Uhr
19,00 €
Bitte beachten Sie Die neuen Bankdaten:
Ab dem 1. Januar 2016 Gilt bei Inkultur nur noch
folgende Kontoverbindung:
Evangelische Bank / IBAN: DE76 5206 0410 0006 4371 09 /
BIC: GENODEF1EK1 / Konto-Nr.: 6437109 / BLZ: 520 604 10
Der improvisierte Hamburg-Krimi mit dem Theater Steife Brise: Ein
Schrei am Hafen, ein Schuss in der Nacht – Wer wurde diesmal umgebracht?
Tod in Altona, Verrat in Eppendorf oder Erpressung in Barmbek: „Morden im Norden“ ist nichts für schwache Nerven. Drei Verdächtige, ein
Opfer, ein Ermittler – mehr braucht das Theater Steife Brise nicht, um
mit den Zuschauern einen interaktiven Krimiabend zu verbringen.
Denn anders als beim sonntäglichen Fernsehthriller kann das Publikum
beim improvisierten Hamburg-Krimi direkt ins Geschehen eingreifen
und den Verlauf des Abends mitgestalten.
januar
februar
Di
märz
16.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
21
Ticketshop Fortsetzung Imperial Theater
kampnagel NDR
Das Ensemble: Thorsten Brand, Torsten Voller, Katharina Butting, Verena
Lohner, Knut Kalbertodt, Stefan Heydeck, Wiebke Wimmer, Ralf Schmitt,
Viviane Eggers, Youssef Rebahi-Gilbert, Markus Glossner, Peter Huber
Aus dem Stegreif irische Trinklieder singen, barfuß durch einen Raum
voller Mausefallen gehen oder spontan schwedische Problemfilme synchronisieren. Das ist Improslam! - ein Feuerwerk aus Kreativität, Spielfreude und Schnelligkeit – vital, spontan und enthusiastisch.
januar
februar
Mi
märz
24.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
TIPP!
NDR Sinfonieorchester
Porträtkonzert mit Anders Hillborgs
Dirigent: Brad Lubman
Solistinnen: Carolin Widmann (Violine), Hannah Holgersson (Sopran)
Wer sich auf Anders Hillborgs Klangwelt einlässt, erlebt Überraschungen: Komplexität steht neben Mitteilungsfreude, Sinnlichkeit neben
Humor, Hypnotisch-Meditatives neben pulsierenden Rhythmen - und all
das verbunden mit untrüglicher Kunstfertigkeit.
Anders Hillborg: Violinkonzert
Anders Hillborg: ... lontana in sonno ...
Anders Hillborg: ... Exquisite Corpse
Esa-Pekka Salonen: Stockholm Diary
György Ligeti: Lontano
januar
februar
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
16,00 €
die wunderübung
Premiere
Komödie von Daniel Glattauer
februar
märz
Do
17., 31.
Fr
4., 11., 18.,
25.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
buddy holly reloaded
Mit der Originalband aus „Buddy – das Musical“:
Marko Formanek (Gesang), Torben Widdermann (Gitarre), Falko Burkert
(Bass), Hauke Wendt (Schlagzeug)
Der Rock´n Roll stirbt nie: Die Brille ist zurück! Vor vielen Jahren fiel
der letzte Vorhang für „Buddy – das Musical“ im Hamburger Freihafen.
Was im Jahr 2007 als einmalige Aktion und Hommage an den Musiker
Buddy Holly und eine tolle Zeit im „gelben Sack“ gedacht war, ist zu
einem Publikumserfolg geworden: Die alten Kollegen aus „Buddy - das
Musical“ - verwandeln jetzt jeden Monat das Imperial Theater in den
„Rock`n`Roll Ballroom“.
januar
februar
märz
Mo
22
Regie: Rüdiger Hentzschel
Mit Elisabeth Lanz, Peter Prager u.a.
Ein Paar in der Krise – und ein Therapeut in Nöten: In dieser Beziehungskomödie erweist sich Daniel Glattauer („Gut gegen Nordwind“)
wieder als ein Meister der feinen Zwischentöne. In den Hauptrollen: Elisabeth Lanz (TV-Tierärztin „Dr. Mertens“) und das berühmte TV-Gesicht
Peter Prager. Weitere Infos Seite 5.
januar
februar
märz
Di
26.*
Di
2.*
Di
1.*
Mi
27.*
Mi
3.*, 10.*, 24.*
Do
3.*
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21.*, 28.*
Do
4.*
Fr
4.*
Fr
22.*, 29.*
Fr
5.*, 19.*, 26.*
Sa
5.***
Sa
23.*, 30.*
Sa
6.*, 20.****,
27.*
So
13.****
So
24.**, 31.**
So
28.**
Beginn
*19.30 Uhr / **18.00 Uhr /
***15.30 Uhr und 19.30 Uhr /
****15.30 Uhr
Akamus – Anna Prohaska
februar
Do
11.*
Fr
12.*
Sa
13.*
märz
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
19,00 €
(inkl. Garderobe und Programmheft)
Laeiszhalle GroSSer Saal
januar
Zusatz-/ Kaufkarte
19,00 €
(inkl. Garderobe und Programmheft)
februar
Di
Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg
Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg
Mit Christian Richard Bauer, Linda Kochbeck/Jessica Neumann, Gosta
Liptow, Patrick Michel, Verena Peters, Ulrich Schaller, Janis Zaurins, Marina Zimmermann
Hamburgs Krimitheater setzt seine Reihe mit Werken von Edgar Wallace
fort: Mit „Der Rächer“ kommt einer der spannendsten Stücke des „Meisters“ auf die Bühne.
Das Filmteam um Produzent Jack Knebworth macht eine schauerliche
Entdeckung. Statt einer Attrappe findet man bei Dreharbeiten den echten abgetrennten Kopf eines Mannes. Die Hollywood-Diva Stella Mendoza gerät deswegen völlig aus der Fassung. Scotland Yard schickt den
schneidigen Detective Mike Brixan auf das marode englische Landgut
von Henry Longvale, um in diesem Fall zu ermitteln. Schnell stellt sich
heraus, dass es sich um eine Tat des „Rächers“ handelt, der bereits zwölf
andere Opfer einen Kopf kürzer gemacht hat…
NDR Das Alte Werk
Akademie für Alte Musik Berlin (AKAMUS)
Solistin: Anna Prohaska (Sopran und Rezitation)
Ein Vorurteil muss endlich fallen: die üble Nachrede gegen England, das
als „Land ohne Musik“ verschrien ist, sehr zu Unrecht. Die Sopranistin
Anna Prohaska und die Akademie für Alte Musik Berlin werden die musikalische Beweisführung antreten.
Henry Purcell: Fantazia upon one note, Sonate Nr. 6 C-Dur (Auszüge),
“She loves and she confesses too”, Suite aus “King Arthur”, “O let me
weep” (aus “The Fairy Queen”), Suite aus “The Gordian Knot Untied”,
“Since one poor view”, “Music for a while” (aus “Oedipus”), “Let each
gallant heart”, „If music be the food of love“
Matthew Locke - Thomas Weldon: Suite aus “The Tempest”
John Dowland: “Come again sweet love”
John Blow: Suite aus “Venus and Adonis”
William Shakespeare: Rezitationen aus “Twelfth Night, or What You Will”,
“Romeo and Juliet” und den Sonnets
4.
Beginn
Komödie Winterhuder Fährhaus
Ein neuer Edgar Wallace-Krimi
Regie: Kai-Uwe Holsten. Mit Marion Elskis, Lisa Grosche, Anika Lehmann, Christian Onciu, Jens Reichardt und Cornelia Schirmer
Das Erfolgsstück von 2012 jertzt erstmals im großen Theatersaal! Der renommierte Autor Lutz Hübner, Jahrgang 1964, betrachtet mit scharfzüngigem Witz, rasanten Dialogen und einem diabolischen Augenzwinkern
das Desaster eines Elternabends. Und er zeigt, zu was Eltern imstande
sind, wenn es um das vermeintliche Wohl des eigenen Kindes geht.
märz
Fr
der rächer
ndr sinfonieorchester
januar
Fotos: Imperial Theater/Steife Brise; Komödie Winterhude/Dirk Schmidt; Juraj Valcuha; Taksim Trio
Die schnellste und härteste Gameshow der Welt!
Frau müller muss weg
Schauspiel von Lutz Hübner
Jarrestraße 20, 22303 Hamburg steife brise – improslam!
januar
januar – märz
januar – märz
märz
16.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
Einführung: 19.00 Uhr, Kleiner Saal
16,00 €
hamburger symphoniker
Ich trage meine Minne
Juraj Valcuha
ndr sinfonieorchester
Inspiration Volksmusik
Dirigent: Juraj Valcuha; Solistin: Sabine Meyer (Klarinette)
Ungarn – Rumänien – Tschechien: Die Synthese der kulturellen Schätze
dieser Länder bestimmt das Programm des Konzertabends. Der slowakische Dirigent Juraj Valcuha nimmt erneut die Musik des osteuropäischen Kulturraums um Donau und Moldau in den Fokus.
Béla Bartók: Tanz-Suite / Márton Illés: Klarinettenkonzert (Deutsche
Erstaufführung, Auftragswerk von NDR und Lucerne Festival) / György
Ligeti: Concert Românesc / Leoš Janácek: Sinfonietta op. 60
januar
Do
februar
märz
21.
Dirigent: Jeffrey Tate
Solist: Pavol Breslik (Tenor)
Elgars Vertonung des Shakespeare´schen Helden Falstaff gehört zum
Schwierigsten, was ein Orchester spielen kann. Maestro Jeffrey Tate und
seine Symphoniker sind absolut begeistert von dieser Herausforderung.
Genauso anspruchsvoll ist die Begleitung von Startenor Pavol Breslik bei
Strauss´ Orchesterliedern.
Leos Janácek: Sinfonietta JW 6/18
Richard Strauss: Orchesterlieder
Edward Elgar: „Falstaff“ – Symphonische Studie in c-Moll op. 68
januar
februar
So
märz
21.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
Einführung: 18.00 Uhr, Studio E
25,00 €
taksim trio
Elbphilharmonie Konzerte - Around the World
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
Einführung: 19.00 Uhr, Großer Saal
27,00 €
klassikphilharmonie hamburg
Hommage à Piazzolla
KlassikPhilharmonie Hamburg
Chor der Leuphana Universität Lüneburg
Chor St. Johannis Altona
Dirigent: Mike Steurenthaler
Solisten: Annette Gutjahr (Mezzosopran), Christian Gerber (Bandoneon)
Ein Konzert der KlassikPhilharmonie Hamburg zu Ehren des argentinischen Tango-Komponisten und Bandoneon-Spielers Astor Piazzolla
(1921-1992). Aus seiner Weiterentwicklung des traditionellen Tango Argentino entstand der sog. Tango Nuevo.
Astor Piazzolla: Adiós Nonino, Oblivion, Libertango, Milonga del Ángel,
Muerte del Ángel, Resurrección del Ángel
Martín Palmeri: „Misa a Buenos Aires - Misatango“ für Mezzosopran,
Chor, Bandoneon, Klavier und Streichorchester
januar
februar
So
7.
Taksim Trio: Hüsnü Senlendirici (clarine/ duduk), Ismail Tunçbilek (baglama), Aytaç Dogan (kanun)
Klassische türkische Musik, gepaart mit Jazz und gewürzt mit einer ordentlichen Prise Virtuosität: Das Taksim Trio entführt in die Teestuben
Istanbuls und erschafft märchenhaft anmutende Klanglandschaften.
Die drei Musiker des aus Istanbul stammenden Taksim Trios sind in
der Türkei Superstars. Mit leichter Hand vermischen Sie die türkische
Volksmusik mit Elementen von Flamenco und Jazz. Dass alle drei Könner auf ihren Instrumenten sind, trägt entschieden zum schwerelosen
Klang ihrer Musik bei.
januar
februar
Do
märz
25.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
27,00 €
märz
7.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
20.00 Uhr
23,00 €
23
Ticketshop januar – märz
januar – märz
Fortsetzung Laeiszhalle Großer Saal
philharmoniker Hamburg
Berlioz und César Franck
starke frauen
Elbphilharmonie Konzerte - Magdalena Kožená
Magdalena Kožená (Mezzosopran)
La Cetra Barockorchester Basel
Leitung: Andrea Marcon
Regie: Ondrej Havelka
Magdalena Kožená singt Arien aus dem ersten „Opernkrimi“ der Geschichte – denn nichts anderes ist Monteverdis „Die Krönung der Poppea“ - ebenso wie alle drei Rollen aus Monteverdis „Il Combattimento“.
Alles absolute Bravourstücke - nur für Könner(innen).
Claudio Monteverdi: Ausgewählte Arien aus „L‘incoronazione di Poppea“
Luciano Berio: Sequenza III für Frauenstimme
Vít Zouhar: Ariana has a Problem
Claudio Monteverdi: Il combattimento di Tancredi e Clorinda
sowie Instrumentalwerke der Renaissance von Uccellini, Merula, Castello
und Marini
januar
februar
Mo
jazz piano: Stefano bollani
Les Musiciens du Louvre
Cor de Cambra del Palau de la Música Catalana
Dirigent: Marc Minkowski
Solisten: Chiara Skerath (Sopran), Helena Rasker (Alt), Lothar Odinius
(Tenor) Yorck Felix Speer (Bass)
In diesem Konzert erklingen ausschließlich Werke, die Mozart in seinem
35. und letzten Lebensjahr komponiert hat. Dirigent Marc Minkowski
als Fachmann für Originalklang spürt sensibel den Emotionen und der
Schönheit dieser Musik nach.
„Mozarts Vermächtnis 1791“
Wolfgang Amadeus Mozart: Auszüge aus „La clemenza di Tito“ und „Die
Zauberf löte“
Wolfgang Amadeus Mozart: Requiem d-Moll KV 626 (Fassung von H.C.
Robbins Landon)
Stefano Bollani (piano)
Stefano Bollani ist ein Hansdampf, ein Tausendsassa des Jazzpianospiels, ein Meister der Rampe, dessen musikalische Bandbreite nie hinlänglich zu beschreiben ist. Für diesen Mann haben Grenzen nur einen
Zweck: Sie fordern dazu auf, sie schnellstens zu überwinden.
Pianist Stefano Bollani ist gleichermaßen zuhause in der strengen Melancholie seines Entdeckers, des italienischen Trompeten-Denkmals
Enrico Rava, wie im launigen Zusammenspiel mit der NDR Bigband
oder in einem vollends klassischen Umfeld. Am nächsten aber kommt
er der überbordenden Fülle seiner Möglichkeiten im Solo-Konzert, wo er
einfach nur dem Fluss seiner musikalischen Ideen folgt.
Elbphilharmonie Konzerte - Nordic Concerts
Philharmoniker Hamburg
Dirigent: Paolo Carignani
Solist: Nils Mönkemeyer (Viola)
Die Faszination des Symphonischen, ausgelöst durch Beethoven, trieb
nicht nur Berlioz um. Die Symphonie war die Herausforderung überhaupt
– in Deutschland wie in Frankreich. Erst um 1888 wagte schließlich Cesar
Franck, belgisch-deutscher Abstammung, die Symphonie in d-Moll.
Hector Berlioz: Harold in Italien op. 16
César Franck: Symphonie d-Moll
januar
minkowski und mozart
februar
märz
Mo
14.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
Einführung: 19.15 Uhr, Kleiner Saal
27,00 €
januar
februar
märz
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
Einführung: 19.15 Uhr, Kleiner Saal
27,00 €
3. VielHarmonie
Dirigent: Guy Braunstein
Solist: Sunwook Kim (Klavier)
Alles ist im Fluss – die feinen, melodischen Linien von Rachmaninows
berühmtem Klavierkonzert strömen wie auf dem Wasser dahin. So verbindet auch Schumann in seiner 4. Symphonie die Sätze elegant zu einem fließenden Ganzen.
Ludwig van Beethoven: Ouvertüre zu „Coriolan“ c-Moll op. 62
Sergej Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 3 d-Moll op. 30
Robert Schumann: Symphonie Nr. 4 d-Moll op. 120
februar
märz
Do
3.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
Einführung: 18.30 Uhr, Studio E
25,00 €
Krzysztof Urbanski
ndr sinfonieorchester
Urbanski – Hampson
Dirigent: Krzysztof Urbanski
Solist: Thomas Hampson (Bariton)
Star-Bariton Thomas Hampson und Dirigent Krzysztof Urbanski widmen sich hintergründigen Weltsichten und doppelbödigen musikalischen Botschaften. Von Ironie bis Spott ist bei Strauss, Mahler und
Schostakowitsch die ganze Bandbreite der subtilen Kritik zu finden.
Richard Strauss: Till Eulenspiegels lustige Streiche op. 28
Gustav Mahler: Lieder aus „Des Knaben Wunderhorn“
Dmitri Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 10 e-Moll op. 93
januar
februar
junge deutsche philharmonie
Elbphilharmonie Konzerte - Junge Deutsche Philharmonie
Leitung und Klarinette: Jörg Widmann
Solistin: Christa Schönfeldinger (Glasharmonika)
Seit 1974 kommen in der Jungen Deutschen Philharmonie die besten
Musikstudenten aus Deutschland zusammen, um Erfahrung in Orchesterzusammenspiel und Auftrittspraxis zu sammeln - an diesem Abend
mit Werken des Musik-Tausendsassas Jörg Widmann.
Jörg Widmann: Dubairische Tänze für Ensemble
Carl Maria von Weber: Konzert für Klarinette und Orchester Nr. 1 f-Moll J 114
Jörg Widmann: Armonica (für Orchester)
Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 3 a-Moll op. 56 „Schottische“
januar
februar
märz
Di
Beginn
20.00 Uhr
Einführung: 19.15 Uhr, Kleiner Saal
24
8.
21.
20,00 €
27,00 €
philharmoniker hamburg
Romantische Streicher
Gorch-Fock-Wall, 20355 Hamburg
mozart – dvorák – brahms
Elbphilharmonie Konzerte - Kammermusik
Veronika Eberle (Violine), Antoine Tamestit (Viola), Marie-Elisabeth Hecker (Violoncello), Martin Helmchen (Klavier)
Vier junge Vollblutmusiker der Spitzenklasse treffen sich, um eine Reise
durch die Welt des Klavierquartetts zu unternehmen. Sie entdecken einen energiegeladenen Mozart, ein wunderschönes Cello von Dvorák und
einen Brahms, der in Hamburg uraufgeführt wurde.
Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierquartett g-Moll KV 478
Antonín Dvorák: Klavierquartett Es-Dur op. 87
Johannes Brahms: Klavierquartett Nr. 1 g-Moll op. 25
Do
märz
11.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
Einführung: 19.15 Uhr, Studio E
20,00 €
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
27,00 €
januar
februar
märz
So
20.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*11.00 Uhr
13,00 €
Hans-Jürgen Schatz
Ensemble Resonanz
Symphoniker hamburg
Leitung und Violoncello: Jean-Guihen Queyras
Verehrung. Andacht. Zum Niederknien. Wer jedoch vor seinen Vorbildern zu tief in die Knie geht, kommt oft schwer wieder hoch. Oder er
begibt sich schlicht auf den Holzweg und hält für Haydn, was doch Anton Kraft ist.
Alban Berg: Sonate für Klavier op. 1 - Bearbeitung für Streichsextett von
Heime Müller
Anton Kraft: Violoncellokonzert C-Dur op. 4
Erich Wolfgang Korngold: Streichsextett D-Dur op. 10 - Bearbeitung für
Streichorchester von Peter Rundel
Erzähler: Hans-Jürgen Schatz
Solisten: Adrian Iliescu (Violine), Arne-Christian Pelz (Violoncello), Ohad
Ben-Ari (Klavier)
Was macht Musik mit uns? Kann sie eheliches Glück zerstören? Ist ihr
Einfluss auf den Menschen gar zu groß — so groß, dass ein Mord aus
Eifersucht die Folge ist? Diesen und ähnlichen Fragen geht Tolstoi in
seiner packenden Novelle „Kreutzersonate“ nach.
Ludwig van Beethoven: Klaviertrio Nr. 3 c-Moll op.1 Nr. 3
Ludwig van Beethoven: Violinsonate Nr. 9 op. 47 – „Kreutzersonate“
Leo Tolstoi: Die Kreutzersonate (Auszüge)
Resonanzen 4 – Der Anbetung
januar
Philharmoniker Hamburg: Bogdan Dumitrascu (Violine), Annette Schäfer
(Violine), Naomi Seiler (Viola), Thomas Tyllack (Violoncello), Stefan Schäfer (Kontrabass), Gabriele Rossmanith (Sopran)
Im Mittelpunkt dieses Kammerkonzerts stehen farbig-atmosphärische
Werke für Streichquintett – teilweise mit dem herrlichen Sopran von
Kammersängerin Gabriele Rossmanith –, die alle der spätromantischen
Epoche verbunden sind.
Benjamin Britten: Simple Symphony op. 4
Frank Martin: Pavane couleur du temps
Stefan Schäfer: Lieder nach Gedichten von Getrud Kolmar (UA)
Ottorino Respighi: Antiche danze ed arie
Giacomo Puccini: Streichquartett „Crisantemi“
Ottorino Respighi: Il Tramonto
17.
20.00 Uhr
Einführung: 19.00 Uhr, Großer Saal
Kreutzersonate
februar
märz
So
Zusatz-/ Kaufkarte
27,00 €
Zusatz-/ Kaufkarte
Zusatz-/ Kaufkarte
februar
2.
Beginn
Beginn
januar
märz
Mi
märz
Do
Guy Braunstein
Fotos: Laieszhalle/Guy Braunstein/Fred Jonny/Adrian Jankowski/Jörn Kipping
Melodie!
februar
20.00 Uhr
20.00 Uhr
Einführung: 19.15 Uhr, Kleiner Saal
Laeiszhalle kleiner Saal
hamburger symphoniker
januar
märz
Mo
29.
Beginn
januar
Elbphilharmonie Konzerte - Jazz Piano
januar
20.
februar
So
TIPP!
Gabriele Rossmanith
märz
28.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
23,00 €
*11.00 Uhr
15,00 €
ltur.“
„Noch mehltunrgenKunduAng
w.inkultur.de
ebote finden Sie auf ww
Alle aktuellen Veransta
25
Ticketshop januar – märz
januar – märz
Elbphilharmonie Konzerte: Rising Stars – Das Festival
Jerusalem Quartet – Das Bartók Projekt
die aufgehenden Sterne von morgen. Die Auftritte im Rahmen des Rising
Star – Festivals werden die Künstler durch ganz Europa führen.
Tipp: Besuchen Sie direkt vor den Konzerten „Vorgestellt – Das Künstlergespräch“ um 18.30 Uhr in der Laeiszhalle, Kleiner Saal
Das Streichquartett gilt als Königsgattung der Kammermusik und für viele Komponisten als optimale Möglichkeit, persönliche Erfahrungen und Empfindungen auszudrücken. So hat sich auch Bartók diesem Ausdrucksfeld gewidmet, in insgesamt sechs Quartetten.
Der gesamte dreiteilige Zyklus mit Bartóks Streichquartetten liegt in den bewährten Händen des Jerusalem Quartet, bestehend aus Alexander Pavlovsky (Violine), Sergei Bresler (Violine), Ori Kam (Viola), Kyril Zlotnikov (Violoncello), das schon die SchostakowitschReihe gestaltet und damit das Hamburger Publikum im Sturm für sich eingenommen hat.
trio catch
Trio Catch: Boglárka Pecze (Klarinette), Eva Boesch (Violoncello), SunYoung Nam (Klavier)
Mit viel Mut haben die drei Damen des Trios die Kammermusik zum
alleinigen Schwerpunkt ihrer Karriere gemacht. Virtuos spielen sie die
ganz unterschiedlichen Klangfarben ihrer drei Instrumente aus und haben sich so ein eigenes und unverkennbares Profil zugelegt.
Alexander von Zemlinsky: Trio d-Moll op. 3 für Klarinette, Violoncello u. Klavier
Younghi Pagh-Paan: Silbersaiten II
Johannes Maria Staud: New York (Trio) (Auftragswerk der ECHO)
Johannes Brahms: Klarinettentrio a-Moll op. 114
februar
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
20,00 €
Remy van kesteren – eric vloeimans
Musik der Stille
Remy van Kesteren (Harfe), Eric Vloeimans (Trompete)
Zwei junge Niederländer mit Instrumenten, die unterschiedlicher nicht
sein können. Man darf gespannt sein, wie diese Kombination der Harfe,
immerhin eines der klanglich zartesten Instrumente, zusammen mit der
kraftvollen Trompete wohl funktioniert.
„Musik der Stille“ - Eine Hommage an Federico Mompous „Música callada“
mit Jazz, Improvisation und einem Auftragswerk der ECHO von Oene
van Geel
januar
Mo
februar
Quatuor Zaïde
Quatuor Zaïde: Charlotte Juillard (Violine), Leslie Boulin-Raulet (Violine),
Sarah Chenaf (Viola), Juliette Salmona (Violoncello)
Begeistert und mit großem Erfolg spielt das Quatuor Zaïde Werke von
Haydn. Aber auch in der modernen Musik hat das Quartett Fuß gefasst
– mit dem von ihnen besonders geliebten Streichquartett von Schostakowitsch und der zeitgenössischen Komposition von Verunelli.
Joseph Haydn: Streichquartett F-Dur Hob. III/48
Dmitri Schostakowitsch: Streichquartett Nr. 7 f is-Moll op. 108
Francesca Verunelli: Auftragswerk der ECHO
Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichquartett f-Moll op. 80
januar
Mi
märz
25.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
20,00 €
Remy van Kesteren
februar
märz
27.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
20,00 €
cathy krier (klavier)
Zur Begrüßung widmet sich die Pianistin Cathy Krier mit einem Werk
von Jean-Philippe Rameau gefühlvoll dem Zeitalter des Barock. Danach
pflegt sie ihr enges Verhältnis zur modernen und zeitgenössischen Musik mit Werken von Ravel, Janácek und Wolfgang Rihm.
Jean-Philippe Rameau: Suite en sol (aus “Troisième livre de pièces de clavecin“)
Maurice Ravel: Valses nobles et sentimentales
Wolfgang Rihm: Auftragswerk der ECHO
Leoš Janácek: Po zarostlém chodnícku (Auf verwachsenem Pfade)
januar
Do
februar
märz
28.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
20,00 €
krijgh & amara
appl & baillieu
Benjamin Appl (Bariton), James Baillieu (Klavier)
Jedes Jahr stellen sich bei den „Rising Stars“ nicht nur Nachwuchsinterpreten vor, sondern auch Nachwuchskomponisten. So kann man jetzt
schon kennenlernen, wer in Zukunft die klassische Musik repräsentieren wird – wie zum Beispiel Nico Muhly aus den USA.
Robert Schumann: Dichterliebe / Liederzyklus nach Gedichten von Heinrich Heine op. 48 Nico Muhly: Auftragswerk der ECHO
Ausgewählte Lieder von Reynaldo Hahn und Franz Schubert.
januar
Di
26
februar
Das Dritte Streichquartett entstand zehn Jahre nach dem Zweiten in Bartóks Budapester Jahren. Kein Geringerer als der große Musikphilosoph
Theodor W. Adorno lobte nach der Uraufführung die „raffinierte Kontrapunktik“ und die „Farbe“. Noch kunstvoller erscheint das Streichquartett
Nr. 4, das mit fünf Sätzen gewissermaßen zwiebelförmig aufgebaut ist.
Die Rahmensätze bilden die äußere Schicht, die Sätze 2 und 4 die innere.
Im Zentrum steht ein langsamer Satz.
Béla Bartók: Streichquartett Nr. 3 Sz 85
Joseph Haydn: Streichquartett G-Dur Hob. III/81 „Komplimentierquartett“
Béla Bartók: Streichquartett Nr. 4 Sz 91
märz
24.*
märz
26.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
20,00 €
Harriet Krijgh (Violoncello), Magda Amara (Klavier)
Von Mendelssohn Bartholdy über Sergej Rachmaninow zum zeitgenössischen Werk der Johanna Doderer. Ein sehr weites und anspruchsvolles
Spektrum, das die beiden hochtalentierten Musikerinnen sich da vorgenommen haben – man darf gespannt sein.
Felix Mendelssohn Bartholdy: Sonate D-Dur op. 58 für Violoncello und Klavier
Johanna Doderer: Break on Through DWV 95 (Auftragswerk der ECHO)
Sergej Rachmaninow: Sonate g-Moll op. 19 für Violoncello und Klavier
januar
Fr
februar
Fotos: Laieszhalle/Marco Borggreve/Neda Navaee/Felix Broede; Museum f. Kunst u. Gewerbe/Ullrich Mertens
januar
So
das bartók-Projekt II
januar
februar
märz
Jerusalem Quartet
Di
das bartók-Projekt 1
Bartóks Ringen um die Erneuerung der Form und seine Suche nach
authentischem Volksmusikrepertoire seiner ungarischen Heimat sind
in diesen Werken deutlich zu spüren. Den Beginn des Quartetts Nr. 1
bezeichnete Bartók selbst einmal als eine Art Begräbnisgesang, das zweite, sehr expressionistische Quartett entstand in den Jahren des Ersten
Weltkriegs. Ihnen gegenüber steht das helle „Sonnenaufgangsquartett“
von Joseph Haydn.
Béla Bartók: Streichquartett Nr. 1 a-Moll Sz 40
Joseph Haydn: Streichquartett B-Dur Hob. III/78 „Sonnenaufgang“
Béla Bartók: Streichquartett Nr. 2 Sz 67
januar
februar
Do
märz
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 €
das bartók-Projekt III
Im Finale steht das „Lerchenquartett“ von Haydn zwischen den BartókQuartetten Nr. 5 und 6. Genau wie das Vierte ist auch das Fünfte Quartett symmetrisch in fünf Sätzen angelegt, zentriert um ein „bulgarisches“
Scherzo. Das Streichquartett Nr. 6 ist dagegen von einer klagenden Geste
geprägt und wird oft als Werk des Abschieds gedeutet: Bartók wanderte
wenig später in die USA aus, um dem Zweiten Weltkrieg zu entkommen.
Béla Bartók: Streichquartett Nr. 5 Sz 102
Joseph Haydn: Streichquartett D-Dur Hob. III/63 („Lerchenquartett“)
Béla Bartók: Streichquartett Nr. 6 Sz 114
januar
25.
Beginn
februar
märz
Fr
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
Einführung: 18.45 Uhr, Studio E
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 €
Museum für kunst und gewerbe Ohnsorg Studio Steintorplatz, 20099 Hamburg
Heidi-Kabel-Platz 1, 20099 Hamburg
warum gabst du uns die tiefen blicke
goot gegen nordwind
Mit Clemens von Ramin (Lesung)
Clemens von Ramin, der bekannte Hamburger Vorleser, präsentiert
Auszüge aus Charlotte von Steins Tagebuch in Kombination mit ausgewählten Briefen und Gedichten von Johann Wolfgang von Goethe. Es
sind wunderbare Zeugnisse ihres Fühlens und Denkens, die einen tiefen
Einblick in ihre Liebe gewähren.
januar
februar
Do
märz
25.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
22,00 €
märz
4.
Beginn
20,00 €
In der Reihe „Erlesene Begegnungen“: Auf den Spuren von Johann Wolfgang von Goethe und Charlotte von Stein
1.
Beginn
Plattdeutsches Schauspiel nach dem Erfolgsroman
„Gut gegen Nordwind“ von Daniel Glattauer
Premiere
Eine packende und temporeiche Bühnenversion über die
virtuelle Liebe, über Annehmlichkeiten und die Tücken des Internets, inszeniert von Andrea Udl, die bereits mit „Lütt Aant – Ente, Tod und Tulpe“ im Ohnsorg Studio für großen Erfolg sorgte. Weitere Infos Seite 5.
januar
Do
28.*
Fr
29.*
februar
Fr
märz
5.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
16,00 €
(inkl. Programmheft)
29.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
20,00 €
Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 22 700 666 entgegen.
Bitte beachten Sie Die neuen Bankdaten:
Ab dem 1. Januar 2016 Gilt bei Inkultur nur noch
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Clemens von Ramin
Evangelische Bank / IBAN: DE76 5206 0410 0006 4371 09 /
BIC: GENODEF1EK1 / Konto-Nr.: 6437109 / BLZ: 520 604 10
27
Fotos: Laeiszhalle/Hamburger Symphoniker/Fredrik Asbjrnsen, Felix Broede; Nina Tichmann; Mathias Thurm
Sterne lassen sich am besten beobachten, wenn es dunkel wird. Diese simple hobbyastronomische Erkenntnis gilt nicht nur unter freiem Himmel,
sondern auch im Konzertsaal: Eine ganze Januarwoche lang verwandelt sich
der Kleine Saal der Laeiszhalle in ein Observatorium für die „Rising Stars“,
Ohnsorg Theater
januar – märz
januar – märz
Heidi-Kabel-Platz 1, 20099 Hamburg
rolf-liebermann-studio St. Johannis-Harvestehude
St. Pauli Theater
Oberstraße 120, 20149 Hamburg
Heimhuder Straße 92, 20148 Hamburg
Spielbudenplatz 29 – 30, 20359 Hamburg
ndr sinfonieorchester
Anton Bruckner: Messe e-Moll
constellations
Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg
Schauspiel von Nick Payne
Leitung und Orgel: Hansjörg Albrecht
Solist: Jürgen Henschen (Orgel)
Erleben Sie Hamburgs bedeutenden Konzertchor in Anton Bruckners
E-Moll-Messe. Sie entstand im Jahr 1866 anlässlich der Eröffnung der
Votivkapelle des Linzer Doms und wurde am 28. September 1869 uraufgeführt.
Anton Bruckner: Messe in e-Moll (Orgelfassung)
für achtstimmigen gemischten Chor
Arnold Schönberg: Friede auf Erden
Max Reger: B-A-C-H für Orgel
Deutsch von Corinna Brocher
Regie und Bühne: Wilfried Minks
Kostüme: Katrin Kersten
Mit Judith Rosmair und Johann von Bülow
Variationen einer Liebesgeschichte mit zwei ausgezeichneten Berliner
Schauspielern: Johann von Bülow und Judith Rosmair. Bereits im Januar
2014 brillierten beide an der Seite von Uwe Bohm in dem Kammerspiel
„Waisen“ im St. Pauli Theater.
Gaspare Buonomano (Klarinette), Harim Chun (Violine), Bettina LenzGrotelüschen (Violine), Jan Larsen (Viola), Dieter Göltl (Violoncello)
Beim Ton der Klarinette kann man schon mal ins Schwärmen kommen.
Besonders, wenn Gaspare Buonomano, Solo-Klarinettist des NDR Sinfonieorchesters, im Rolf-Liebermann-Studio den Pfaden berühmter Kollegen wie Mozart und Brahms folgt.
Johannes Brahms: Klarinettenquintett h-Moll op. 115
Wolfgang Amadeus Mozart: Klarinettenquintett A-Dur KV 581
januar
februar
märz
Di
Beginn
15.
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
12,00 €
schmidt theater
Sandra Keck
Spielbudenplatz 24, 20359 Hamburg
wenn de katt ut´n huus is
(Zwiebeln und Butterplätzchen)
Lustspiel von Johnnie Mortimer & Brian Cooke
Premiere
Hochdeutsch von Wolfgang Spier; Plattdeutsch von
Manfred Hinrichs; Inszenierung: Folker Bohnet
Mit Sandra Keck, Kristina Bremer, Beate Kiupel, Tanja Rübcke, u.a.
Wenn die Katze aus dem Haus ist, tanzen bekanntlich die Mäuse auf
dem Tisch! Das führt nicht selten zu heiteren Verwicklungen! Zwei Paare – zwei Konflikte. Das eine hat Streit wegen einer anstehenden Hochzeitsreise – das andere hat mit einem Seitensprung zu kämpfen…
Weitere Infos Seite 6.
januar
Mo
18.*
februar
Di
Eine Musicalkomödie von Martin Lingnau, Heiko Wohlgemuth
und Mirko Bott
Regie: Corny Littmann
Musik: Martin Lingnau
Mit Götz Fuhrmann, Lisa Huk, Tim Koller, Stefan Rüh, Nadine Schreier,
Carolin Spieß, Stefan Stara
Da hat das Schicksal einer Familie auf St. Pauli wohl einen derben
Streich gespielt, als es ihr ausgerechnet den Nachnamen „König“ schenkte. Denn Kasse und Kühlschrank der siebenköpfigen Schar sind permanent leer…
januar
9.*
februar
Mi
6.**, 13.*
märz
3.*, 17.*
Mi
27.*
Fr
29.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
30.**
*19.00 Uhr
22,00 €
Sa
Sa
märz
die königs vom kiez
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr /
**16.00 Uhr und 19.30 Uhr
19,00 €
(inkl. Programmheft)
schmidts tivoli
Spielbudenplatz 27, 20359 Hamburg
Jümmer arger mit wotan
(Kaltblüter)
Komödie von Kirsten Akanho
Bearbeitung und Plattdeutsch von Frank Gruppe
Inszenierung: Hans Helge Ott
Mit Birthe Gerken, Meike Meiners, Uta Stammer, Manfred Bettinger,
Robert Eder, Oskar Ketelhut, Jaspar Vogt
In ihrem ersten Bühnenstück behandelt Kirsten Akanho mit viel Witz
und turbulenter Handlung heutige Themen aus dem ländlichen Raum:
Über Kalt- und Warmblüter, Landidylle, Golfspieler u.v.m.
januar
februar
Mo
29.*
märz
Mo
7.*
Di
15.*
Sa
12.**
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr /
**16.00 Uhr und 19.30 Uhr
19,00 €
(inkl. Programmheft)
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28
heiSSe ecke – das st. pauli musical
“Hamburgs bestes Musical“
Fotos: Ohnsorg Theater/Torsten Kollmer; Schmidts Tivoli/Oliver Fantitsch; St. Johanniskirche/CPE-Bach Chor; St. Michaeliskirche/Michel Zapf; Staatsoper/Brinkhoff-Mögenburg
Klarinettenquintette
januar
februar
Sa
januar
februar
märz
märz
27.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
12,00 €
Di
8.*
Mi
9.*
So
6.**
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **18.00 Uhr
19,00 €
Staatsoper Hamburg
Dammtorstraße 28, 20354 Hamburg
pelléas et mélisande
Oper von Claude Debussy
st. michaeliskirche
Englische Planke 1, 20459 Hamburg
januar
Chor und Orchester St. Michaelis
J.S. Bach – Johannes-Passion
Di
19.*
Mitglieder der Philharmoniker Hamburg und des NDR Sinfonieorchesters u.a.
Leitung: Christoph Schoener
Solisten: N.N. (Christus), N.N. (Sopran), Elisabeth Graf (Alt), N.N. (Tenor), N.N. (Bass)
Die Johannes-Passion (Passio Secundum Johannem) zählt zu Bachs bedeutendsten Werken und ist die früheste seiner heute bekannten Passionsmusiken. Im Gegensatz zu ihrer jüngeren Schwester, der MatthäusPassion, liegt sie nicht in einer endgültig fixierten Fassung vor. Das etwa
zwei Stunden dauernde Werk wurde am Karfreitag, dem 7. April 1724, in
der Leipziger Nikolaikirche uraufgeführt.
Johann Sebastian Bach: Johannes-Passion, BWV 245
Fr
22.*
januar
TIPP!
Text von Maurice Maeterlinck. In französischer Sprache
Musikalische Leitung: Kent Nagano; Inszenierung: Willy Decker
Der neue Generalmusikdirektor der Staatsoper Kent Nagano dirigiert diese
wunderschöne geheimnisvolle Oper über ein Liebespaar aus der griechischen
Mythologie, märchenhaft inszeniert von Willy Decker in einem hohen künstlerischen Gesamtkonzept von einer bisweilen „metaphysischen Intensität“
(livekritik.de).
Die Halbbrüder Pelléas und Golaud leben in einem düsteren Schloss. Eines
Tages begegnet Golaud im Wald der schönen und geheimnisvollen Mélisande. Er nimmt sie mit und heiratet sie. Als Mélisande Golauds Halbbruder kennenlernt, entwickelt sich eine dramatische Dreiecksgeschichte.
februar
februar
märz
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
39,00 €
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
werden zwei Vorstellungen angerechnet)
märz
Fr
25.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*18.00 Uhr
24,00 €
Inszenierung: Corny Littmann
Eine beispiellose Erfolgsstory: Seit seiner Uraufführung 2003 begeisterte die „Heiße Ecke“ bisher schon 1,3 Millionen Besucher und ist damit
die aktuell erfolgreichste deutschsprachige Musiktheater-Produktion. Im
September 2009 feierte die Inszenierung von Schmidt-Hausherr Corny
Littmann ihre 1500. Vorstellung.
januar
februar
Mi
märz
10.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
25,00 €
ltur.“
„Noch mehltunrgenKunduAng
w.inkultur.de
ebote finden Sie auf ww
Alle aktuellen Veransta
29
Fotos: Elbphilharmonie Konzerte/ Yvonne Schmedermann/Nancy Horowitz; Ohnsorg Theater/Torsten Kollmer
Ticketshop Ticketshop januar – märz
januar – märz
Fortsetzung Staatsoper Hamburg
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
In italienischer Sprache; Text von Lorenzo da Ponte
Musikalische Leitung: Erich Wächter
Inszenierung und Bühnenbild: Marco Arturo Marelli
Der Klassiker des Opernrepertoires: Zwei Paare schwören sich Treue,
nur um diese in einer Wette auf die Probe zu stellen. Es beginnt ein hinreißendes Verwirrspiel um die Liebe, „zauberhaft in Szene gesetzt von
Marco Arturo Marelli“ (Livekritik).
26.*
Fr
29.*
februar
Mi
3.*
Sa
6.*
märz
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
39,00 €
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
werden zwei Vorstellungen angerechnet)
stilles meer
Oper von Toshio Hosokawa
Inszenierung: Oriza Hirata
Musikalische Leitung: Kent Nagano
Dramaturgie: Janina Zell
Philharmoniker Hamburg und Vokalsolisten Hamburg
Mit Mihoko Fujimura, Susanne Elmark, Viktor Rud, Bejun Metha, Marek
Gasztecki
Das Werk eines der bedeutendsten zeitgenössischen Komponisten Japans, Toshio Hosokawa, zum Thema Menschen nach der Atomkatastrophe in Fukushima. Am Pult der neue GMD der Hamburgischen Staatsoper, Kent Nagano. Weitere Informationen auf Seite 4.
januar
februar
Text von Salvadore Cammarano nach dem bürgerlichen Trauerspiel „Kabale und Liebe“ von Friedrich Schiller
In italienischer Sprache
Musikalische Leitung: Johannes Fritzsch
Inszenierung: Andreas Homoki
Verdis selten gespielte Oper feierte 2014 unter großem Applaus in Hamburg Premiere: „überzeugende Inszenierung, achtbare musikalische
Leistung“ (Hamburger Abendblatt). Das großartige leidenschaftliche
Drama ist Giuseppe Verdis dritte Vertonung eines Stückes von Friedrich
Schiller.
Musikalische Leitung: Gabriele Ferro
Inszenierung: Roger Vontobel
Dramaturgie: Albrecht Puhlmann
Mit Vladimir Baykov, Jürgen Sacher, Sergej Leiferkus, Alin Anca, Kristinn
Sigmundsson, Yosep Kang, Iulia Maria Dan, Katja Pieweck, Christina
Gansch, Dovlet Nurgeldiyev, Philharmoniker Hamburg, Chor der Hamburgischen Staatsoper
Gioacchino Rossinis Ouvertüre zu „Wilhelm Tell“ ist sehr bekannt, weniger seine selten gespielte Oper, seine einzige Grand opéra und zugleich
sein letztes Werk für die Bühne: Guillaume Tell - nach dem gleichnamigen Schauspiel von Friedrich Schiller. Der berühmte Apfelschuss, Rütlischwur und der Freiheitskampf gegen die Habsburger Tyrannei sind
längst zum Mythos europäischer Geschichte geworden.
Di
9.*
Sa
13.*
Oper von Gioachino Rossini
8.*, 15.*
Romantische Oper von Richard Wagner
Do
24.*
Musikalische Leitung: Johannes Fritzsch
Inszenierung und Bühnenbild: Marco Arturo Marelli
In Anlehnung an die Sage vom „Fliegenden Holländer“ wagt sich Wagner an ein faszinierendes Thema: Können Mitleid und Liebe einen Menschen vom scheinbar unabänderlichen Schicksal erlösen?
„Der fliegende Holländer“ erzählt von einem Seemann, der dazu verdammt ist, über die Meere zu fahren, bis ihn die Liebe einer Frau erlöst.
In seiner vielschichtigen Inszenierung deutet Marco Arturo Marelli das
Werk als traumatische Kindheitserinnerung der Titelfigur
Fr
11.*
So
20.**
januar
februar
Do
märz
11.*, 18.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
39,00 €
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
werden zwei Vorstellungen angerechnet)
Märchenoper von Engelbert Humperdinck
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
39,00 €
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
werden zwei Vorstellungen angerechnet)
Text von Adelheid Wette nach dem gleichnamigen Märchen der Brüder
Grimm
Musikalische Leitung: Philipp Pointner
Inszenierung: Peter Beauvais
Der Klassiker zur Weihnachtszeit entführt junges und jung gebliebenes
Publikum auf der ganzen Welt immer wieder ins Märchenreich. Diese
Inszenierung gehört zu den beliebtesten des Hamburger Spielplans.
januar
februar
Fr
26.*
märz
Sa
5.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
39,00 €
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
werden zwei Vorstellungen angerechnet)
il barbiere di siviglia
(Der Barbier von Sevilla) Oper von Gioachino Rossini
In italienischer Sprache
Text von Cesare Sterbini nach der gleichnamigen Komödie von PierreAugustin Caron de Beaumarchais
Musikalische Leitung: Johannes Fritzsch
Inszenierung nach Gilbert Def lo
Rossinis Meisterwerk - farbenreich inszeniert - ist die Geschichte des berühmten Friseurs Figaro, der gegen entsprechende Bezahlung all seine
gerissenen Vermittlungskünste einsetzt, um dem unglücklich verliebten
Grafen Almaviva bei der Eroberung Rosinas beizustehen.
januar
Kent Nagano
märz
Di
hänsel und gretel
Beginn
februar
der fliegende holländer
märz
Opern-Einführung mit Volker Wacker am Mittwoch, 27. Januar
um 18.15 Uhr im Haus der Volksbühne, Graumannsweg 31,
Eintritt 6,50 €, bitte telefonisch unter 040 - 22 700 666 anmelden.
30
guillaume tell
januar
februar
märz
Do
10.*, 17.*
Fr
4.*
So
13.**
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr /
**18.00 Uhr
39,00 €
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
werden zwei Vorstellungen angerechnet)
Fotos: Staatsoper/Benjamin Ealovega/Brinkhoff-Mögenburg/Karl Forster; Thalia Theater/Armin Smailovic
januar
Di
luisa miller
Oper von Giuseppe Verdi
cosi fan tutte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr /
**18.00 Uhr
39,00 €
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
werden zwei Vorstellungen angerechnet)
Februar
märz
Sa
april
26.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
39,00 €
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
werden zwei Vorstellungen angerechnet)
Termine für Ballettkarten bitte telefonisch erfragen.
VORSCHAU auf den Spielplan (sofort buchbar)
EUGEN ONEGIN
TRISTAN UND ISOLDE
Sa 2. April,
Di 5. April,
Fr 8. April,
So 10. April,
Mi 13. April, Fr 22. April,
19.30 Uhr,
19.30 Uhr,
19.30 Uhr,
19.30 Uhr,
19.30 Uhr
17.30 Uhr
Thalia theater Alstertor, 20095 Hamburg
inkl.
HVV
Alle Thalia Theater-Karten inklusive HVV.
die stunde da wir nichts voneinander wussten
katja kabanova
Schauspiel von Peter Handke
Oper von Leos Janácek
In tschechischer Sprache
Text von Leós Janacék nack Aleksander N. Ostrowskij
Musikalische Leitung: Christoph Gedschold
Inszenierung: Willy Decker
Eine Wiederaufnahme von Willy Deckers erfolgreicher, „wunderbar präziser Inszenierung“ (Die Welt) von 2002: Mit Katja hat der tschechische
Komponist Janácek nach seinem Welterfolg „Jenufa“ eine weitere, vielschichtige Frauengestalt in das Zentrum seiner Oper gestellt: Eine Frau,
die der Enge des Kleinstadtlebens und der familiären Zwänge entfliehen
will, um mit einem anderen Mann ihr Glück zu finden.
Februar
märz
Mo
28.**
Mi
23.*
Fr
18.*
So
Regie: Tiit Ojasoo & Ene-Liis Semper
2015 eingeladen zu den Ruhrfestspielen und den Wiener Festwochen
Ein Platz mitten in Europa. Zahllose Passanten kommen und gehen –
und hinterlassen ihre Spuren. Sie alle tragen Geschichten in sich, die
sich wandeln. Sie schreiben die Geschichte ihres Europas. Der Zuschauer wird Zeuge dieser poetischen, absurd-komischen wie verstörenden
europäischen Utopie.
januar
februar
Mo
18.
Do
18.
Di
19.
Fr
19.
märz
april
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
3.***
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr /
**18.00 Uhr /
***15.00 Uhr
39,00 €
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
werden zwei Vorstellungen angerechnet)
Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 22 700 666 entgegen.
31
Schauspiel von John Steinbeck
Premiere
Koproduktion mit dem NT Gent; Regie: Luk Perceval
Luk Perceval eröffnet die Lessingtage 2016 mit seiner
Umsetzung von John Steinbecks Jahrhundertroman „Früchte des Zorns“
(1939). Diese „Urgeschichte“ der Migration handelt vom Schicksal einer
Familie im Mittleren Westen der USA, die im großen Flüchtlingstreck
aufbricht ins Gelobte Land nach Kalifornien. Weitere Infos Seite 5.
januar
So
24.*
februar
300el x 50el x 30el
Schauspiel von und mit FC Bergman
Gastspiel Toneelhuis, Antwerpen
Die sechs jungen Theatermacher von FC Bergman sind bekannt für ihre
genreübergreifenden Arbeiten. So auch dieses Stück, dessen Titel auf die
Maße der Arche Noah verweist. Eine wunderbar poetisch und komisch erzählte Geschichte über eine zurückgezogen lebende religiöse Dorfgemeinschaft - ein Gesamtkunstwerk aus Theater, Performance, Film und Tanz.
märz
Mo
21.
januar
februar
23.
Do
25.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Fr
5.
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
Sa
13.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr /
*19.00 Uhr (B-Premiere)
20,00 € (inkl. HVV)
Sa
30.
Münchner Kammerspiele
Regie: Nicolas Stemann
Regisseur Nicolas Stemann liebt es, sowohl Texte von Elfriede Jelinek zu inszenieren (zuletzt „Die Schutzbefohlenen“),
als auch die Adaption großer Klassiker
für seine außergewöhnlichen Live-Performances aus Theater, Video und Musik.nach der Uraufführung in München
urteilte die Abendzeitung München:
„Eine textlastige, teils spaßige Performance des Klassikers“.
Eröffnungsinszenierung beim Berliner Theatertreffen 2015
Regie und Bühne: Nicolas Stemann
Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek verarbeitet aktuelle Ereignisse zum
Thema europäische Asylpolitik. Nicolas Stemann inszeniert ihren berührenden Text, der 2013 als Lesung in der St. Pauli-Kirche uraufgeführt
wurde, als sprach- und bildgewaltiges Oratorium: „ein wichtiges, ein wütendes Stück“ (Süddeutsche Zeitung).
27.
Do
21.
februar
Fr
märz
januar
26.
februar
Mi
3.*
Do
4.*
märz
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
*19.30 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
heimatlieder aus deutschland
on fire
Gastspiel Constanza Macras/Dorky Park, Berlin; Regie & Choreografie: Constanza Macras; Uraufführung
Die in Berlin lebende argentinische Choreografin Constanza Macras ist
bereits zum dritten Mal bei den Lessingtagen zu sehen. In ihrer neuen
Tanzperformance „On Fire“ erzählt sie mit viel Humor, aufwühlender
Musik, energiegeladenen Choreografien und Fotografien der südafrikanischen Künstlerin Ayana V. Jackson von Traditionen und Riten in heutigen urbanen Kulturen.
januar
Di
Schauspiel von Tony Kushner
Schauspiel von William Shakespeare
Schauspiel von Elfriede Jelinek
januar
februar
märz
engel in amerika
der kaufmann von venedig
die schutzbefohlenen
Mi
märz
Di
Produktion Run United, Berlin
Moderiert von Mark Terkessidis und Jochen Kühling
Das große Abschlussfest der Lessingtage mit Musik aus aller Welt auf der
Thaliabühne, bei dem im Anschluss alle eingeladen sind, bis in die Nacht
zu DJ und Live-Musik zu tanzen. In diesem außergewöhnlichen, heiteren
Konzert mit Beteiligung Hamburger Musiker als Mix aus volkstümlichen
Klängen bis hin zu modernen, elektronisch abgemischten Sounds ist alles
möglich – ob portugiesischer Fado, dalmatinischer Klapa, kubanischer Son,
marokkanische Gnawa, kamerunische Bamileke oder koreanische Chöre.
januar
26.
februar
Sa
märz
tonight: Fraktus
Von und mit Studio Braun:
Heinz Strunk, Rocko Schamoni und Jacques Palminger
Fotos: Thalia Theater/Armin Smailovic/Krafft Angerer
früchte des zorns
Fortsetzung Thalia Theater
Fotos: Thalia Theater/John Hogge/David Baltzer
„Um Alles in der Welt“
23. Januar bis
Lessingtage
2016
7.
Februar 2016
januar – märz
Das Hamburger Thalia Theater zeigt im Rahmen dieses Festivals
seit 2010 internationale Gastspiele, Vorträge, Konzerte, Performances und veranstaltet die „Lange Nacht der Weltreligionen“ zum
Thema Zusammenleben von unterschiedlichen Kulturen, Religionen und Ethnien. Weitere Infos auf Seite 7
Das Hamburger Trio Studio Braun inszeniert ein Konzert und konterkariert dabei das Großereignis „Live-Event“: Von A wie Aufbau bis Z wie
Zugabe wird der gesamte Wahnsinn einer Live-Show auf die Drehbühne
gezerrt. Die Roadies, die Drogen, die Fans: Ein Rausch im Rhythmus
der Musik.
januar
februar
Mi
märz
10.
Sa
12.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
januar
februar
32
Zusatz-/ Kaufkarte
20,00 € (inkl. HVV)
15.*
*19.30 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
So
14.**
Di
29.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **19.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
liebe. trilogie meiner familie 1
Schauspiel in drei Teilen nach Émile Zola
Eine Koproduktion mit der Ruhrtriennale
Regie: Luk Perceval
Mit Patrick Bartsch, Stephan Bissmeier, Pascal Houdus, Marie Jun, Barbara Nüsse, Sebastian Rudolph, Gabriela Maria Schmeide, Maja Schöne,
Rafael Stachowiak, Oda Thormeyer, Tilo Werner, Patrycia Ziolkowska,
David Hoffner/ Nikita Lysko
Geschickt komponiert Luk Perceval seine Trilogie aus Teilen von Émile
Zolas Romanzyklus „Die Rougon-Macquart“ und begibt sich auf eine Reise durch den faszinierenden Kosmos des großen französischen Naturalisten: „Zwei Stunden hohe Schauspielkunst: Zola unplugged“ (Süddeutsche
Zeitung).
januar
februar
Mo
märz
Beginn
Di
Zusatz-/ Kaufkarte
7.*
*18.00 Uhr
17.*
Beginn
märz
Moderation: Joachim Lux & Prof. Dr. Wolfram Weiße (Akademie der Weltreligionen der Universität Hamburg). Mit Ensemble-Mitgliedern des Thalia Theaters
In welcher Welt wollen wir leben? Die drängenden Fragen sind evident:
Kriege, Klimawandel, Bevölkerungsdichte, die zunehmende Kluft zwischen Arm und Reich - haben wir Vorschläge für eine Gesellschaft, in der
Lebenschancen gerechter verteilt sind als in unserer Gegenwart? Podiumsgäste aus Religion, Philosophie und Wissenschaft diskutieren Fragen zu
Widerstand, Unrecht, Gerechtigkeit und zukünftigen Lebensperspektiven.
februar
Mi
märz
Regie: Bastian Kraft
Mit Jens Harzer, Matthias Leja, Birte Schnöink, Wolf-Dietrich Sprenger,
Victoria Trauttmansdorff, Sebastian Zimmler u.a.
Die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit sind in Kleists großem
historischem Ritterspiel aufgehoben. Die reale Welt bedeutet hier Lug
und Trug. Nichts ist wie es scheint. Die Figuren verbergen die Motive
ihres Handelns, deren Wahrheit im Traum verborgen liegt. Und ihrem
Traumbild gehorcht auch Käthchen.
Prophetie und Gerechtigkeit
So
februar
Schauspiel von Heinrich von Kleist
lange nacht der weltreligionen
januar
januar
das käthchen von heilbronn
6.
Beginn
Regie: Bastian Kraft
Mit Alicia Aumüller, Kristof Van Boven, Sandra Flubacher, Julian Greis,
Ernest Allan Hausmann, Matthias Leja, Marie Löcker, Oliver Mallison
1985 in New York: Die Aids-Epidemie hat die Metropole fest im Griff.
Der Staat ist abgewirtschaftet, die Natur ruiniert. Die Regierung Ronald
Reagan ist angesichts der Katastrophe nicht nur ratlos, sie ist auch ignorant. Steht eine Zeitenwende bevor?
Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 22 700 666 entgegen.
22.
märz
Mi
23.
So
13.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
33
Ticketshop januar – märz
januar – märz
Fortsetzung Thalia Theater
theater haus im park bergedorf
kasimir und karoline
Drama von Ödön von Horváth
warten auf godot
Schauspiel von Samuel Beckett
Regie: Stefan Pucher
Zwei clowneske Landstreicher warten seit mehr als sechzig Jahren auf
den Bühnen der Welt auf Godot. Der aber leider nie kommt, und so müssen die beiden Protagonisten weiter auf eine unbestimmte „Erlösung“
warten. Eine klassische Situation, eine Chiffre der menschlichen Existenz, die den Autor Samuel Beckett weltberühmt machte.
januar
februar
So
märz
28.*
Sa
5.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr (B-Premiere) /
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
die blechtrommel
Gräpelweg 8, 21029 Hamburg
Regie: Jette Steckel
Mit Mirco Kreibich, Matthias Leja, Oliver Mallison, Karin Neuhäuser, Sebastian Rudolph, Birte Schnöink, Maja Schöne, André Szymanski, Sebastian
Zimmler, Patrycia Ziolkowska
Musiker: Gabriel Coburger (Basklarinette, Flöte, Tenorsaxophon), Olvier Gutzeit (Altsaxophon), Stephan Krause (Percussion), Christophe Schweizer (Posaune, Tuba, Alphorn, Trompete)
Horváths Stück von 1932 ist hoch aktuell: Auch in unserer „durchökonomisierten“ Gesellschaft wirken Zentrifugalkräfte wie im „Teufelsrad“ auf
dem Münchner Oktoberfest: Wer sich wie Horvaths Kasimir oben nicht
mehr halten kann, rutscht raus.
januar
februar
backbeat – die beatles in hamburg
Musical von Iain Softley und Stephen Jeffreys nach dem gleichnamigen
Universal-Spielfilm
Deutsch von Dagmar Windisch
Regie: Franz-Joseph Dieken
Musikalische Leitung: Jens Wrede
Mit Eiko Keller, Uta Krüger, Delio Malär, Ingo Meß, Yannik Meyer, David
Nádvornik, Sebastian Prasse, Joseph Reichelt, Pedro Reichert, Lo Rivera
Das von Presse und Publikum gefeierte Beatles-Musical, „eine gelungene Reise in die Vergangenheit“ (NDR), erzählt von den Anfängen der
„Fab Four“ 1960 in Hamburg mit unvergessenen Titeln wie „Love me
do“ oder „I saw her standing there“.
märz
Mi
9., 16.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
januar
Mi
Schauspiel nach dem Roman von Günter Grass
januar
februar
Fotos: Thalia Theater/Krafft Angerer/Arno Declair; Haus im Park/G2 Baraniak/Bo Lahola; Kontraste/Thomas Leidig
Regie: Luk Perceval
Musik: Lothar Müller
Video: Philip Bußmann
Mit Thomas Niehaus, Barbara Nüsse, Gabriela Maria Schmeide, Cathérine Seifert, Alexander Simon, André Szymanski, Tilo Werner
Luk Perceval fokussiert in seiner Inszenierung die Sehnsüchte, Nöte und
Abgründe des deutschen Kleinbürgertums während des Zweiten Weltkrieges. Als Vorlage dient Günter Grass’ bedeutender Nachkriegsroman,
berühmt geworden auch durch die weltweit gefeierte Schlöndorff-Verfilmung. „Hier wird Literatur gefeiert“ (Frankfurter Rundschau).
märz
Di
1.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
pygmalion
Prof. Higgins, Eliza Doolittle & Co.
Beginn
20.00 Uhr
märz
Do
26.
Sa
31.
Zusatz-/ Kaufkarte
20,00 € (inkl. HVV)
Die Infos zur Aufführung lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor:
Aktuelle Infos finden Sie demnächst auf www.inkultur.de.
Bitte beachten Sie Die neuen Bankdaten:
Ab dem 1. Januar 2016 Gilt bei Inkultur nur noch
folgende Kontoverbindung:
Evangelische Bank / IBAN: DE76 5206 0410 0006 4371 09 /
BIC: GENODEF1EK1 / Konto-Nr.: 6437109 / BLZ: 520 604 10
34
Zusatz-/ Kaufkarte
*16.00 Uhr
23,00 €
Ulrich Bähnk und
Mathieu Carrière
unsere frauen
Schauspiel von Éric Assous
Deutsch von Kim Langner
Regie: Jean-Claude Berutti
Mit Ulrich Bähnk, Mathieu Carrière u.a.
Eine Produktion der Hamburger Kammerspiele
Ein Stück für drei große Schauspieler, in dem nur Männer auftreten und
es dennoch permanent um die Frauen geht - in Szene gesetzt von dem
Erfolgs-Duo Jean-Claude Berutti und Rudy Sabounghi („Ziemlich beste
Freunde“). „Der französische Komödien-Hit wird an den Kammerspielen zum Bühnenkracher“, urteilte die Hamburger Morgenpost.
januar
chuzpe
(You gotta have balls)
Schauspiel nach dem Roman von Lily Brett
Für die Bühne bearbeitet von Dieter Berner
Regie: Henning Bock
Musik: Deborah Wargon
Mit Ulrike Folkerts, Joachim Bliese, Angelika Bartsch, Monika Häckermann, Meike Harten, Rabea Lübbe
Eine Produktion der Hamburger Kammerspiele
Eine sprühende, charmante Geschichte über Väter und Töchter, polnische Küche und New Yorker Neurosen voller ernster Irrungen und komischer Wirrungen! Das Publikum war hin und weg: „Ulrike Folkerts
in Hochform (und) unglaublich charmant und auf leise Art witzig ist
Joachim Bliese als Edek“ (NDR.de)
februar
Mi
februar
märz
Beginn
januar
Schauspiel von George Bernard Shaw
Regie: Tiit Ojasoo und Ene-Liis Semper
januar
februar
20.*
*16.00 Uhr
19,00 €
wigald boning
Theater Kontraste
Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg
unter verschluss
Schauspiel von Pere Riera
Deutsche Fassung von Philipp Löhle
Regie: Harald Weiler
Ergänzt wird das Programm durch eine Kooperation mit dem Klassenzimmertheater Hamburg e.V. Die Inszenierungen wollen zu einem
kreativen Umgang mit literarischen Texten
sowie gesellschaftlichen oder persönlichen Problemen anregen und neue Sichtweisen und Zugänge eröffnen.
„Sag mir, was du einkaufst, und ich sag dir, wer du bist“ lautet dann auch
das Motto seines aufschlussreichen und humorvollen Bildervortrages,
mit dem er dem Publikum besonders geheimnisvolle und skurrile Exemplare seiner Sammlung präsentiert.
februar
4.
19,00 €
Harald
Weiler
januar
Sa
2.*
Fr
Zusatz-/ Kaufkarte
Butter, Brot und Läusespray - Was Einkaufszettel über uns verraten
KOMIK COMEDY KABARETT WOCHEN
januar
Mi
Beginn
10.*
Zusatz-/ Kaufkarte
märz
20.00 Uhr /
*16.00 Uhr und 20.00 Uhr
märz
Beginn
februar
märz
20.
februar
märz
Di
22.*
Mi
16.*, 23.*,
30.*
Do
10.*, 17.*,
24.*, 31.*
Fr
4.*, 11.*
Sa
12.*, 19.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
*19.30 Uhr
16,00 € (inkl. Garderobe)
35
extra-Tickets
Extra-Tickets ergänzen sie ihr kulturprogramm
Ernst deutsch theater
Hamburger Sprechwerk
Friedrich-Schütter-Platz 1, 22087 Hamburg
Klaus-Groth-Straße 23, 20535 Hamburg
Leipziger Pfeffermühle
Im Ausnahmezustand
Regie: Thomas Köller
Mit Rebekka Köbernick, Rainer Koschorz, Dieter Richter
Die drei Engel Paschke, Pollmann und Peters kommen auch in ihrem
zweiten Programm nicht zur Ruhe. Eine kabarettistische Achterbahnfahrt durch das hysterische Deutschland mit seinen Bekloppten, Krisengewinnlern und tiefenentspannten Politikern.
Der himmlische öffentliche Dienst mit der Abteilung Deutschland steht
vor seiner größten Herausforderung. Den Chef hat es schwer erwischt:
Gott hat einen ausgewachsenen Burnout. Er hat einfach gestrichen die
Nase voll, was in seinem Namen auf der Erde für ein Mist passiert, und
erholt sich bei einer REHA. Ohne Chef und Dienstanweisung müssen
nun die drei Engel die Probleme von Deutschland in den Griff bekommen, damit hier nicht alles im Chaos versinkt.
Regie: Friederike Barthel. Mit Catharina Fleckenstein, Ines Nieri, Tom Pidde
Der Mann, Die Frau und Das Kind wohnen in der „Gated Communitiy“,
einer umzäunten Siedlung, zu der man nur als Mitglied Einlass bekommt.
Dort wird ihnen alles geboten, vor allem Sicherheit, Annehmlichkeiten
und geregelte Verhältnisse. Das Außen ist ein bedrohliches Gebiet. Das
Innere wird zum Gefängnis – eine Metapher für die Abstiegsängste einer
westlichen Wohlstandsgesellschaft und ein Spiegel der derzeitigen Flüchtlings-Situation in Deutschland. Der Autor sieht sich z. Zt. Mord- und Gewaltdrohungen wegen seines neuesten Ant-Pegida-Stückes „Fear“ ausgesetzt, dass im Oktober an der Berliner Schaubühne uraufgeführt wurde.
Drei Engel für Deutschland Teil 2
Hier können Sie Ihre Karten bestellen:
Internet- und E-Mail-Buchung
Spielplanänderungen vorbehalten
Telefonische buchung
www.inkultur.de / E-Mail: [email protected]
Tel.: 040 – 22 700 666 / Fax: 040 – 22 700 688
diese angebote sind nicht im abo buchbar – Karten für ihr Abo finden sie
ab Seite 11. Und Noch mehr Extra-Tickets finden sie auf www.inkultur.de
Alma Hoppes Lustspielhaus
CCH Saal 1
Ludolfstraße 53, 20249 Hamburg
Am Dammtor / Marseiller Straße, 20355 Hamburg Januar
Februar
So
Onkel Fisch
Bolschoi Staatsballett Belarus
„Do it yourself“ ist das Gebot der Stunde. Auch bei Gesetzen. Die macht
man allerdings nach der Methode „Lobby and Paste“. Ein generationengerechter Action-Kabarett-Abend mit flächendeckendem Mindestgehalt.
Mit dem Energieriesen und dem Kraftpaket von ONKeL fISCH.
Hamburg-Premiere aus dem Bolschoi Opernhaus in Minsk
Das Bolschoi-Ballett gilt wie kein anderes als Bewahrer der klassischen
russischen Ballettkultur. Und wo kann sich diese Kunst besser zeigen
als im russischen Ballettklassiker par excellence, Tschaikowskys „Schwanensee“. Höchste tänzerische Qualität und herrliche Kostüme werden zu
einem berauschenden Fest für die Sinne.
Schwanensee
Neues aus der Lobbythek
Januar
Februar
So
März
7.
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr
24,50 €
Januar
So
Februar
März
24.*
Beginn
Kaufkarte
*15.00 + 19.00 Uhr
68,00 € / 60,00 € / 54,00 €
Die 2te Heimat
Max-Brauer-Allee 34, 22765 Hamburg
Wenn Träume wahr werden
Axel Pätz und Gäste – Kabarett sPÄTZial
Die Kabarett-Show für Neugierige!
Mit Thomas Kreimeyer (Wiesbaden) und Werner Brix (Wien)
sPÄTZialGast: Lennart Schilgen (Berlin)
Axel Pätz, aus der Topriege der deutschen Musikkabarettisten, lädt sich
pro Abend zwei hervorragende Künstler aus den verschiedensten Sparten
der Kleinkunst ein. Neben den Top-Acts der bundesweiten Szene erhält
ein „sPÄTZial - Gast“ die Chance, sein Können zu zeigen: Mal ausgewählter Nachwuchs, mal ganz was Schräges, mal ganz was ganz anderes.
Januar
Februar
Mo
8.
Kaufkarte
20.00 Uhr
22,50 €
hidden shakespeare
Die Pioniere des Improvisationstheaters im norddeutschen Raum!!
n 20 Jahren haben sie keine einzige Zeile Text gelernt: Nach Vorschlägen
des Publikums zaubern hidden shakespeare spontan komplexe Geschichten mit nicht minder vielschichtigen Charakteren und Handlungssträngen auf die Bühne.
Februar
Mo
36
Januar
Februar
Beginn
Kaufkarte
64,00 €
(inkl. 3-Gänge-Menü und Getränken)
Ueli im Glück!
oder: Ich habe mir das alles auch ganz anders vorgestellt!
Gerade wurde die neue Panorama-Gondel eröffnet, die vom Tal auf das
Sennenberg-Chöpfli führt. Ein Ort, der über 30 Jahre vom Rest der Welt
abgeschnitten war. Hier machen die Reisenden einen Zwischenstopp
und lernen Ueli Hürlimann kennen. Er wurde hier oben geboren, hatte
mit 5 Jahren seine erste Engelserscheinung und hat das Tal noch nie
betreten. Da stellt sich die Frage: Ist hier oben das Glück zuhause?
Januar
22.
Kaufkarte
20.00 Uhr
22,50 €
12.*
*19.30 Uhr
März
Beginn
März
Sa
März
Beginn
Januar
Mit Iris Dehner-Held, Eva Engelbach-Brüggemann und Thomas Gisiger
Treten Sie ein, legen Sie ab, nehmen Sie Platz! Einer, der mit dem Käse
tanzt, trifft auf eine Frau mit Gepäck - beide gestrandet in einem Traum.
Kann ein Tango ein Leben verändern? Kann eine ruinierte Frisur Glück
bringen? Kann ein Urs ein Jakob sein? Kann eine Cordula Sie ans Messer
liefern? Die Antwort darauf finden Sie in einer Geschichte, geträumt in
der Nacht vor einem großen Tag. Bleiben Sie wach für Ihre Träume!
Foto: Axel Pätz;
Februar
März
Mi
10.*
Do
24.*
Sa
20.*
Fr
11.*
Beginn
Kaufkarte
*19.30 Uhr
64,00 €
(inkl. 3-Gänge-Menü und Getränken)
März
Januar
Kaufkarte
*19.30 Uhr
31,00 €
Februar
Fr
8.
Fr
5.
Sa
9.
Sa
13.
7.*
Beginn
März
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr
17,50 €
Antarktis
Schauspiel von von Christina Kettering in der Reihe „Wortgefechte“
Grünspan
Große Freiheit 58, 22767 Hamburg
Peter Pan – Das Nimmerlandmusical
Ein magisches Abenteuer für die ganze Familie vom Theater Lichtermeer,
für Kinder ab 4 Jahren
Die Geschichte um den Jungen, der nicht erwachsen werden möchte,
ist bis heute nicht mehr aus den Kinderzimmern wegzudenken. Kinder wie Erwachsene fiebern mit, wenn Peter Pan und Wendy mithilfe
der verlorenen Jungen und der Fee Tinkerbell gegen Capt´n Hook und
seine Mannen antreten. Ein Musical für alle, die sich ihren Glauben an
eine Welt der Feen bewahrt haben. Freuen Sie sich auf eine magische
Inszenierung, liebevoll angereichert mit Schattenspielen, Handpuppen,
Bühnenzauber, Tanz und Gesang.
Dezember
Ein Solo für Zwei
Schauspiel von Falk Richter in der Reihe „Wortgefechte“
Januar
Februar
Fr
8.*, 15.*
Sa
9.**, 16.**, 23.**
So
10.**, 17.**, 24.**
Beginn
Kaufkarte
*16.00 Uhr / **15.00 Uhr
19,00 € / 15,00 €
Werner, ehemaliger Antarktisforscher, ist allein. Seine Ehe ist vor langer Zeit
in die Brüche gegangen. Als Verstand und Körper nicht mehr mitspielen,
versucht ihn seine Tochter Ina zu pflegen und stößt bald an ihre Grenzen.
Sie ist jung und will leben. Ina nimmt an einem Online-Projekt teil: „Daytrack“ sammelt alles, was sie tut und konsumiert – um es zu optimieren. Ihr
Online-Freund Jens ist durch den Dokumentationswahn von „Daytrack“ zu
einer rein sinnlichen Lebenserfahrung bereits nicht mehr fähig…
Januar
Sa
10.*
Elefanten und Giraffen füttern, Eisbären und Walrossen beim Tauchen
zusehen, Ponys reiten und Ziegen streicheln – der Name Hagenbeck
steht seit mehr als 100 Jahren für die einzigartige Mischung aus großzügiger Parkanlage, Tieren aus aller Welt und kulturellen Bauwerken.
Freisichtanlagen wie das berühmte Afrika-Panorama oder das innovative
Orang-Utan-Haus begeistern die Gäste. Auf 25 Hektar leben 1.860 Tiere
aller Kontinente aus 210 Arten. Gleich neben dem Tierpark führt ein verschlungener Dschungelpfad über vier Ebenen durch das Tropen-Aquarium Hagenbeck – eine einzigartige tropische Erlebniswelt mit mehr als
14.300 Tiere aus über 300 Arten!
Beginn
Kaufkarte
Ganzjährig ab 9 Uhr geöffnet.
Die Kassen schließen eine Stunde
vor Ende der Öffungszeiten.
Tierpark:
20,00 € (Erw.), 15,00 € (Kinder)
Aquarium:
14,00 € (Erw.), 10,00 € (Kinder)
Kombi-Ticket:
30,00 € (Erw.), 21,00 € (Kinder)
12.*
Beginn
Kaufkarte
*18.00 Uhr
17,50 €
Operneinführung mit Volker Wacker
Stilles Meer
Humorvolle Opern-Einführung mit Volker Wacker zur Oper „Stilles
Meer“ von Toshio Hosokawa. Volker Wacker, Leiter der Opernwerkstatt an
der Hamburgischen Staatsoper, wird Ihnen mit vielen musikalischen Beispielen tiefere Einblicke in das Werk von Hosokawa geben. Weitere Infos
zur Premiere von „Stilles Meer“ auf Seite 4.
Januar
Hamburgs Tierisches Original
März
Sa
Graumannsweg 31, 22087 Hamburg
Mi
Tierpark und Tropen-Aquarium Hagenbeck
6.*
Haus der Volksbühne
Hagenbecks Tierpark
Lokstedter Grenzstraße 2, 22527 Hamburg
Februar
Sa
Februar
März
27.*
Beginn
Kaufkarte
*18.15 Uhr
6,50 €
Operneinführung mit Volker Wacker
Guillaume Tell
Gioachino Rossinis Ouvertüre zu „Wilhelm Tell“ ist sehr bekannt, weniger seine selten gespielte Oper, seine einzige Grand opéra und zugleich
sein letztes Werk für die Bühne: Guillaume Tell – nach dem gleichnamigen Schauspiel von Friedrich Schiller. In seinem „Wilhelm Tell“ schildert
Schiller den Freiheitskampf der Schweiz vom Heiligen Römischen Reich
Deutscher Nation. Hier hat die Liebe zwischen dem schweizerischen Untertanensohn Arnold und der österreichischen Despotentochter Mathilde wenig Überlebenschancen. Tell führt die Aufständischen an, Mathilde
läuft über, und die Schweiz ist befreit.
Januar
Februar
März
Mi
9.*
Beginn
Kaufkarte
*18.15 Uhr
6,50 €
37
extra-Tickets
extra-Tickets
Hamburger Kammerspiele
Nigel Kennedy – Die Vier Jahreszeiten
Russische Kammerphilharmonie St. Petersburg
Hartungstraße 9–11, 20146 Hamburg
Violine und Leitung: Nigel Kennedy
Erleben Sie einen der schillerndsten
Exzentriker der klassischen Musik
und zugleich eines der begnadetsten
Genies auf der Violine: Nigel Kennedy, mit Vivaldis berühmten Violinkonzert.
Kennedys außergewöhnliche Weltkarriere begann mit seinem Debut
in London 1977 und wurde gekrönt
von seiner fast schon legendären
Aufnahme der „Vier Jahreszeiten“
aus dem Jahr 1990. Das mit über
fünf Millionen verkauften Exemplaren wurde das erfolgreichste KlassikAlbum aller Zeiten bekam einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde.
Antonio Vivaldi: Le quattro stagioni
(Die vier Jahreszeiten)
Sophie Rois liest
Mit „Probleme, Probleme“ präsentiert Sophie Rois, mehrfach preisgekrönte Film- und Theaterschauspielerin, die wohl heiterste Erzählung
ihrer Lieblingsschriftstellerin und österreichischen Landsmännin Ingeborg Bachmann: die Geschichte einer jungen Frau im Wien der 60er
Jahre, die sich in eine labile Traumwelt verloren hat.
Januar
Mo
Februar
März
25.
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr
25,00 € / 20,00 €
Hamburger Logenhaus – Mozartsaal
Moorweidenstraße 36, 20146 Hamburg
Eine kleine Naschmusik
Ein ideales Geschenk für einen wundervollen Abend zu zweit!
Mit dem Beethoven Duo: Fjodor Elesin (Violoncello) und Alina Kabanova
(Klavier)
In der märchenhaften Kulisse der historischen Mozartsäle erwartet Sie
ein musikalisches und kulinarisches Erlebnis der Extraklasse. Bei diesem Klassik-Dinner entführt Sie das international preisgekrönte „Beethoven Duo“ auf eine Reise durch die Welt der Tanzmusik von Barock
zur Avantgarde.
Menü (Änderung vorbehalten): I. Rote Bete Capaccio mit getrüffeltem Rucolasalat / II. Pastinakencreme Streifen von karamellisierten Zuckerschoten / III.
Geschmortes Kalbsbäckchen mit geröstetem Wurzelwerk dunkler Jus und Kartoffel – Selleriepüree / IV. Apfeltarte mit Mousse von der weißen Schokolade
Januar
Februar
Fr
März
26.*
Beginn
Kaufkarte
*19.00 Uhr
70,00 €
Laeiszhalle GroSSer Saal
Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg
Glenn Miller Orchestra
It‘s Glenn Miller Time
Dirigent: Wil Salden
Mit seinem neuen Programm versetzt das Glenn Miller Orchestra den Zuhörer zurück in die Atmosphäre der 30er und 40er Jahre. Wer kann bei solch
lebenslustiger Musik noch stillsitzen? Von Welthits wie „In The Mood“ oder
„Pennsylvania 6-5000“ sollte man sich unbedingt mitreißen lassen!
Januar
Februar
Sa
März
6.
Gustav Peter Wöhler Band
Tour 2016: SHAKE A LITTLE – Konzertpremiere!
Mit Gustav Peter Wöhler (Vocals), Mirko Michalzik (Guitarre), Olaf
Casimir(Bass), Kai Fischer (Keyboard)
In jazziger Besetzung geht es auf eine musikalische Reise durch Genres
und Jahrzehnte. Der Programmtitel, SHAKE A LITTLE – ein Song von
Bonnie Raitt – ist durchaus als Aufforderung zu verstehen: Gustav Peter
Wöhler und seine Musiker laden Sie ein, den Alltag abzuschütteln und
mit zu wippen, wenn es zwischen einigen Balladen einmal rockiger wird.
Nach längerer Pause und Ausflügen in verschiedene andere Projekte findet
das Quartett wieder zusammen, um sich seiner Vorliebe für entschlackte
Coverversionen von Rock’n’Roll und Pop Klassikern zu widmen und eine
ganz individuelle Sammlung von Songs auf die Bühne zu bringen.
Januar
Februar
Sa
Beginn
Kaufkarte
57,00 € / 47,00 €
März
Mo
7.
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr
85,00 € / 75,00 € / 65,00 € / 55,00 €
März
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr
60,00 € / 56,00 € / 51,00 € / 45,00 €
Hommage à Piazzolla
KlassikPhilharmonie Hamburg
Chor der Leuphana Universität Lüneburg, Chor St. Johannis Altona
Dirigent: Mike Steurenthaler
Solisten: Annette Gutjahr (Mezzosopran), Christian Gerber (Bandoneon)
Ein Konzert der KlassikPhilharmonie Hamburg zu Ehren des argentinischen Tango-Komponisten und Bandoneon-Spielers Astor Piazzolla
(1921-1992). Aus seiner Weiterentwicklung des traditionellen Tango Argentino entstand der sog. Tango Nuevo.
Astor Piazzolla: Adiós Nonino, Oblivion, Libertango, Milonga del Ángel,
Muerte del Ángel, Resurrección del Ángel
Martín Palmeri: „Misa a Buenos Aires - Misatango“ für Mezzosopran,
Chor, Bandoneon, Klavier und Streichorchester
Januar
Februar
So
März
7.
Kaufkarte
20.00 Uhr
35,00 € / 29,50 € / 19,50 €
Das GroSSe Chinesische Neujahrskonzert
Chinese Traditional Orchestra des China National Opera & Dance Drama
Theater Orchester; Dirigentin: Hong Xia
Das Große Chinesische Neujahrskonzert ist eines der erfolgreichsten
unkonventionellen Konzertformate weltweit. Jedes Jahr präsentiert eines
der gefeierten traditionellen chinesischen Orchester in renommierten
Konzerthäusern der westlichen Metropolen eine Kostprobe der reichen
heimischen Musiktradition während der Periode des Chinesischen Frühlingsfests. Für ein besseres Verständnis für die chinesische Musik führt
ein Moderator durch das Programm.
Das Chinese Traditional Orchestra des China National Opera & Dance
Drama Theater wurde vor über 50 Jahren gegründet und ist das Orchester für traditionelle chinesische Musik am ältesten und größten staatlichen Theater Chinas. Das Orchester hat einen eigenen Stil kreiert,
indem es traditionelle sowie moderne und innovative Ansätze vereint.
Februar
Mi
März
10.
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr
30,00 € / 25,00 €
Fotos: Glenn Miller Orchestra; PREMIUM EVENT GmbH
30 Plucking Years
Was 1985 als Spaß begann, führt die virtuosen Musiker des „Ukulele Orchestra of Great Britain“ inzwischen rund um den ganzen Globus: Londoner Royal
Albert Hall, die Carnegie Hall in New York oder auch das Opernhaus in Sydney. Millionen haben Sie auf YouTube angeklickt und Ukulelen-Fan Stefan
Raab lud die außergewöhnliche Gruppe zu TV Total ein. Hier wird quer durch
die Musikgeschichte gewildert und mancher Hit charmant erlegt. So beweist
die „beste Unterhaltung im ganzen Land“ (Independent), dass einfach jedes
Stück dieser Welt es wert ist, auf der Ukulele neu interpretiert zu werden
Januar
Februar
Sänger und Bandleader: Duncan Galloway
Swing, Swing, Swing – allein das ist schon Rhythmus. Es gibt kaum eine
Musikrichtung, die so direkt in die Beine geht und fröhlich macht wie
der Swing. Das Pasadena Roof Orchestra bringt seit mehr als 40 Jahren
diese tolle Musik unter die Leute - auf ganz authentische Art. Mit einem
Bandleader, dessen britischer Humor viel Vergnügen macht.
Hätte Bandgründer John Arthy im Jahre 1969 nicht über 1000 Tanzbandarrangements der 20er und 30er Jahre gefunden, gäbe es das Pasadena Roof Orchestra vielleicht gar nicht. So aber reist das Orchester mit
der Musik von George Gershwin, Irving Berlin, Cole Porter, Duke Ellington und vielen anderen durch die Lande und erweckt unvergessliche
Songs wie „The Lullaby of Broadway“ zu neuem Leben.
Sänger und Bandleader Duncan Galloway moderiert den Abend mit
Charme und britischem Humor. Zusammen mit seinen Musikern gibt
er erfolgreiche Konzerte in ganz Europa. Daneben hat die Band die Musik zum Film „Comedian Harmonists“ eingespielt und im Jahre 2010
sogar die Weihnachtsparty der Queen bereichert.
Januar
Februar
Beginn
Kaufkarte
55,00 € / 47,00 €
Laeiszhalle Kleiner Saal
Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg
Ensemble Resonanz – der Triebe
Dirigent: Riccardo Minasi
Solisten: Kalle Kalima (E-Gitarre), Dirk Rothbrust (Schlagzeug)
Kraft. Schub. Fantastik. Wer die E-Gitarre nur als Instrument der Kraftmeierei kennt, darf in diesem Haus ihr Talent für Zwischentöne kennenlernen. Sven-Ingo Koch spielt in seinem neuen Stück mit Erinnerungen,
die er in immer neue Perspektiven rückt.
Sven-Ingo Koch: Neues Werk, UA,Kompositionsauftrag der Kunststiftung NRW
Carl Philipp Emanuel Bach: Große Sinfonie D-Dur Wq183/1
Sven-Ingo Koch: „durchaus phantastisch und leidenschaftlich vorzutragen“. Für einen Schlagzeuger an Drumset, Crotales und Blumentöpfen.
Alberto Ginastera: Concerto per corde op. 33
Beim südamerikanischen Pionier der neuen Töne, Alberto Ginastera,
finden sich Erinnerungen an die argentinische Volksmusik. In seiner
dichten Schreibweise nehmen sie fantastische, furiose, manchmal auch
angstvolle Züge an. Jeden Solisten des Ensembles stellt er dabei persönlich vor. Das Prinzip hat schon CPE Bach vorgemacht. In Bachs Sinfonien
brillieren „zwölf obligate Stimmen“: ein jeder folgt seiner Bestimmung.
Einführung: Kalle Kalima, Dirk Rothbrust und Sven-Ingo Koch im SalonGespräch über musikalische Triebe. Mittwoch, 20.01.2016, 18 Uhr, resonanzraum St. Pauli. Der Eintritt ist frei.
Februar
März
1.
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr
27,50 € / 22,00 €
Museum für Kunst und Gewerbe
Steintorplatz, 20099 Hamburg
Warum gabst du uns die tiefen Blicke
In der Reihe „Erlesene Begegnungen“: Auf den Spuren von Johann Wolfgang von Goethe und Charlotte von Stein
Clemens von Ramin, der bekannte Hamburger Vorleser, präsentiert
Auszüge aus Charlotte von Steins Tagebuch in Kombination mit ausgewählten Briefen und Gedichten von Johann Wolfgang von Goethe. Es
sind wunderbare Zeugnisse ihres Fühlens und Denkens, die einen tiefen
Einblick in ihre Liebe gewähren.
Januar
Februar
Do
März
25.*
Beginn
Kaufkarte
*19.30 Uhr
23,00 €
März
Fr
11.
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr
53,00 € / 45,00 €
Karten für WAHL-ABO und
inkultur-PASS bitte telefonisch
bestellen unter 040 - 22 700 666
Foto: PREMIUM EVENT GmbH; HTK-Kontor
18.
20.00 Uhr
Mo
Pasadena Roof Orchestra
März
Fr
Januar
A Night of Swing
Beginn
Januar
38
Februar
20.
Ins Jahr der Affen
20.00 Uhr
Januar
The Ukulele Orchestra of Great Britain
Bitte beachten Sie Die neuen Bankdaten:
Ab dem 1. Januar 2016 Gilt bei Inkultur nur noch
folgende Kontoverbindung:
Evangelische Bank / IBAN: DE76 5206 0410 0006 4371 09 /
BIC: GENODEF1EK1 / Konto-Nr.: 6437109 / BLZ: 520 604 10
39
extra-Tickets
Palazzo
KulTours The English theatre
Deichtorstraße, 20095 Hamburg
Kulturreisen und -Tagesfahrten
Lerchenfeld 14, 22081 Hamburg
Mit inkultur on Tour Das ganze Jahr bieten wir Ihnen eine spannende Auswahl
an Reisen zu aufregenden Events mit hervorragenden Kulturprogrammen, zu spektakulären
Open-Air-Veranstaltungen und vielem mehr. Interessante Städte und traumhaft schöne Landschaften warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden.
Ausführliche Infos zu allen Kulturreisen
und Tagesfahrten finden Sie unter
www.inkultur.de. Informationen bekommen
Sie auch telefonisch unter 040 – 22 700 666.
Kontakt der Reiseveranstalter
Behringer Touristik
Telefon: 0641 – 96 81 -0
info@ behringer-touristik.de
www.behringer-touristik.de
inkultur – Hamburger Volksbühne
Telefon: 040 – 22 700 666
[email protected]
www.inkultur.de
Peters Reisen
Telefon: 04321 – 966 0
[email protected]
www.peters-reisen.com
schmidtke reisen
Telefon: 040-523 99 93
[email protected]
www.schmidtke-reisen.com
Wonderful, wonderful Copenhagen mit Besuch der Oper
Gourmet-Theater
Mit Menü von Cornelia Poletto im Spiegelpalast an den Deichtorhallen
Nach der erfolgreichen Dinnershow 2014 erwartet Sie ein bezauberndes
Showprogramm und neue kulinarische Köstlichkeiten von der Hamburger Spitzenköchin Cornelia Poletto.
Ab November gibt es wieder erstklassige Unterhaltung und exquisite
Gaumenfreuden im einzigartigen Ambiente des Spiegelpalastes an den
Deichtorhallen. Freuen Sie sich auf vergnügliche Stunden, in denen meisterhafte Kochkunst auf preisgekrönte Akrobatik trifft, erlesene Köstlichkeiten mit herzerfrischendem Humor garniert werden und Momenten
genießerischen Schwelgens spannungsgeladene Drahtseilakte folgen.
Termine bis 6.März 2016
Beginn
Kaufkarte
19.30 Uhr (sonntags 18.00 Uhr)
inkl. Sekt und Garderobe
Buchungen ausschließlich unter
040 22 700 617
Ab 89,10 €
No Dinner for Sinners
Komödie von Edward Taylor
Eine wunderbare temporeiche britische Verwechslungskomödie – genau
das Richtige für die dunkle Jahreszeit!
Jim lädt seinen äußerst prüden und moralistischen amerikanischen Chef
zum Dinner ein. Da dieser darauf besteht, dass seine Angestellten ehrbar
verheiratet sind, sucht Jim verzweifelt nach einer Frau, die bereit ist, sich
sich für diesen Abend als seine Ehefrau auszusgeben. Freundin Helen
ist empört, denn sie hofft schon lange, dass Jim um ihre Hand anhält
und Sekretärin Terri ist leider unabkömmlich. So heuert Jim schließlich
seine exzentrische Putzfrau an. Doch dann ergeben sich aberwitzige Verwicklungen, als Helen überraschend doch erscheint, gefolgt von Terri,
die nun beide behaupten, Jims Ehefrau zu sein...
Vorstellungen bis 6. Februar, Di–Sa, Termine Auf anfrage
Beginn
Kaufkarte
*19.30 Uhr
20,00 €
theater an der Marschnerstrasse Tschaikowsky Saal Marschnerstraße 46, 22081 Hamburg
Tschaikowskyplatz 2, 20355 Hamburg
8 Frauen
Schauspiel von Robert Thomas
Hamburger Mariinsky Konzerte
Eine Familie hat sich
zu Weihnachten auf
ihrem
abgelegenen
Landsitz im verschneiten Frankreich versammelt, um gemeinsam
die Festtage zu verbringen. Es wird jedoch alles andere als ein idyllisches Weihnachtsfest:
der Herr des Hauses
wird im eigenen Bett
erdolcht aufgefunden.
Der Verdacht fällt auf die Damen, von denen jede ein dunkles Geheimnis
verbirgt…
Mariinsky-Trio: Yuri Afonkin (Bratsche), Nikolai Mokhov (Flöte), Sofia
Kiprskaya (Harfe)
Hamburg bekommt eine neue Konzertreihe aus der Partnerstadt Sankt
Petersburg: die von TONALi präsentierten „Hamburger Mariinsky Konzerte“. Die Reihe präsentiert junge Solisten des renommierten Mariinsky Theaters Sankt Petersburg mit Werken von Doppler, Smetana, Ravel,
Andres, Kiprsky und Piazolla.
Franz Doppler, Antonio Zamara: „Cassilda- Fantasie“ für Flöte und Harfe
Bedrich Smetana: „Die Moldau“ für Harfe solo
Maurice Ravel: „Pavane“, Fassung für Bratsche und Harfe
Bernard Andres: „Rivages“ für Flöte, Bratsche und Harfe
Eduard Kiprsky. „Cleopatras Traum“ für Harfe, Flöte und Bratsche
Astor Piazzolla: Winter und Sommer aus „ Vier Jahreszeiten“, Fassung für
Harfe, Flöte und Bratsche
Januar
Februar
I. Saison
Januar
März
Sa
Februar
März
30.*
Do
21.*
Fr
22:*
Beginn
Kaufkarte
Sa
23.*
*19.00 Uhr
11,50 €
So
24.**
40
Beginn
Kaufkarte
*19.30 Uhr / **18.00 Uhr
12,00 € / 9,50 € / 5,50 €
Und Noch mehr Extra-Tickets
finden sie auf www.inkultur.de
Fotos: PALAZZO Produktion Berlin GmbH; s-photo.de; Kock
A
uf nach Kopenhagen, der facettenreichen Hauptstadt unseres
Nachbarlandes Dänemark! Dänemark besteht keineswegs nur
aus wunderschönem und endlosem Strand und Ferienhaussiedlungen, sondern kann auch auf seine kulturellen Errungenschaften in
Bildender Kunst, Literatur und Design verweisen.
Nach unserer Anreise über die Vogelfluglinie lernen wir am Nachmittag die Stadt bei einer geführten Besichtigung per Bus und zu Fuß
kennen. Obwohl ein Viertel aller Dänen in der Metropole lebt, ist die
Innenstadt immer überschaubar geblieben. Da Kopenhagen im Zweiten
Weltkrieg nicht zerstört wurde, begegnen uns auf Schritt und Tritt historische Bauwerke, sogar noch aus dem 17. Jahrhundert, erbaut unter
Christian IV. An besonders interessanten Stationen wie Schloss Christiansborg oder Schloss Amalienborg haben wir natürlich Ausstiege eingeplant. Am Abend beziehen wir unsere Zimmer in dem sehr schönen
und eleganten Hotel Copenhagen Island, das auf einer künstlichen Insel
im Hafen von Kopenhagen gelegen ist. Ihre Mahlzeiten nehmen Sie im
Restaurant „The Harbour“ ein, das einen einmaligen Blick über den Hafen bietet.
Dänisches Design ist für viele ein Begriff. Dem wollen wir uns am 2.
Tag ausführlich widmen, und beginnen damit im bereits 1890 gegründeten Designmuseum, wo Sie sich ausführlich umschauen können. Es
dokumentiert dänisches und internationales Design aus Industrie und
den dekorativen wie angewandten Künsten. Kurz vor den Toren Kopen-
hagens liegt dann ein weiterer Höhepunkt unseres Programms: Louisiana, das Museum für moderne Kunst. 3.500 Ausstellungsstücke aus der
Zeit nach 1945 eröffnen ein weites Spektrum: Giacometti, Asger Jorn,
Picasso, Vasarely, Kandinsky, Warhol, Lichtenstein, im Skulpturenpark
Calder und Moore, um nur einige zu nennen. Danach werden wir früh
im Hotel zu Abend essen, denn wir haben noch etwas vor: Wir besuchen
eine Aufführung in der umwerfenden Kopenhagener Oper, die einem
schon als reines Bauwerk den Atem verschlägt. Freuen Sie sich auf Verdis „La Traviata!
Am dritten Tag besichtigen wir Schloss Rosenborg, an dem sich König
Christian IV. mit Begeisterung als Baumeister versuchte. Seine Prachträume bieten unvergessliche Anblicke. Am Nachmittag statten wir der
Dänischen Nationalgalerie /Statens Museum einen Besuch ab. Die Ausstellungsstücke datieren zurück bis ins Jahr 1300 und umfassen Malerei,
Skulpturen und eine Kupferstichsammlung. Übrigens können Sie die
am Vortag im Designmuseum gewonnenen Erkenntnisse heute gleich
anwenden: Wir besuchen „Illums Bolighus“, DAS Geschäft für dänisches
Wohn-Design. Bereits 1925 wurde es in der Fußgängerzone Strøget eröffnet. Hier finden Sie das Beste, was Skandinaviens Design zu bieten
hat.
Den letzten Abend lassen wir im Hotel gemütlich ausklingen, bevor wir
uns am vierten Tag mit einer knapp einstündigen Kanal – und Hafenrundfahrt verabschieden und über die Vogelfluglinie nach Hause zurückkehren.
Leistungen: Fahrt im 4-Sterne-Nichtraucherbus, 3x Übernachtung m. Frühstücksbuffet, 3x
Abendessen als 3-Gang-Menue oder Dinner-Buffet im Hotel Copenhagen Island, Anreise nach
Kopenhagen mit Fährüberfahrt mit Scandlines von Puttgarden nach Rødby, große(r) Stadtrundfahrt /-gang in Kopenhagen mit Reiseleitung mit Ausstiegsaufenthalten, geführte Rundfahrt
durch die Provinz Seeland mit Fahrt über die Küstenstraße bis Hillerød zur Außenbesichtigung
des Schlosses Frederiksborg, Weiterfahrt bis Helsingør mit Innen-Besichtigung des HamletSchlosses Kronborg bei Helsingør, nachmittäglicher Besuch in der berühmten Kunstsammlung
„Louisiana“ (Eintritt inkl.) mit geführtem Besichtigungsrundgang und Zeit zur freien Verfügung,
Besuch des Designmuseums in Kopenhagen (Eintritt inkl.) sowie Möglichkeit zum Schauen und
Bummeln im führenden Design-Geschäft „Illums Bolinghaus“, abendlicher Besuch im Opernhaus von Kopenhagen mit Aufführung von Guiseppe Verdis „La Traviata“, Besuch von Schloß Ro-
senborg mit den königlichen Kronjuwelen und dem Elfenbeinthron, Besuch des Statens Museum
(Dänische Nationalgalerie), „Stadtrundfahrt auf dem Wasser“ (ca. 50 Min) durch den Hafen und
die Kanäle Kopenhagens, Rückreise nach Hamburg mit Scandlines von Rødby nach Puttgarden,
Gruppen-Busreise-Paket-Versicherung, Insolvenzversicherung, Begleitung durch inkultur.
Veranstalter und Buchung: Peters Reisen, Tel. 04321 – 966 150 (Frau Teichmann) und
04321 – 966 260 (Frau Bracker) Mindestteilnehmerzahl: 25 / Anmeldeschluss: 26.02.2016
Fotos: Morten Jerichau, Copenhagen Mediacenter
4
Tage
28. April bis 1. Mai 2016
Mitglieder:
DZ p. P. € 869,00 / EZ € 979,00
Nichtmitglieder: DZ p. P. € 889,00 / EZ € 999,00
41
Römerstadt Trier
und Umgebung
B
Bregenzer Festspiele:
Puccinis „Turandot“
KulturTagesfahrten
Auf den Spuren
der Buddenbrooks
Künstlerkolonie
Worpswede
homas Mann, die Buddenbrooks, Lübeck, das Buddenbrookhaus –
irgendwie gehört das alles doch einfach zusammen. Und so begeben wir uns heute auf die Spuren der vielleicht berühmtesten Familie der Weltliteratur in einer der schönsten Städte Norddeutschlands.
In einem bequemen Reisebus starten wir ab HH-ZOB und machen
uns nach unserer Ankunft in Lübeck auf zum Buddenbrookhaus. In einer 90-minütigen Führung werden wir es gründlich unter die Lupe nehmen. Thomas Mann nahm bekanntlich das Haus seiner Großeltern als
Vorbild für das Haus der Buddenbrooks, aber was ist Wirklichkeit, was
literarische Verfremdung? Nach diesen ersten Einblicken freuen wir uns
auf ein Mittagessen im Lübecker Ratskeller, bevor wir dann bei einem ca.
2-stündigen literarischen Spaziergang über die Altstadtinsel wieder in die
Welt der Buddenbrooks eintauchen. Und was zum Schluss auf keinen
Fall fehlen darf, ist Thomas Manns literarische Kunst selbst: Bei Kaffee
und Kuchen lauschen wir einem Vorleser. Erfüllt von geistigen und leiblichen Genüssen geht es am frühen Abend wieder zurück nach Hamburg.
iele Künstlerkolonien haben zur Bereicherung der bildenden Kunst
in Deutschland beigetragen. Eine der bekanntesten ist ganz sicher
Worpswede. Wer hat da nicht sofort das Bild vom berühmten Barkenhoff des Malers Heinrich Vogeler vor Augen? Dabei gibt es noch viel
mehr zu entdecken, nicht nur im künstlerischen Bereich, sondern auch
wegen der einmaligen Landschaft des Teufelsmoors. Wir beginnen unsere Tour deshalb mit einem ausführlichen kunsthistorischen Spaziergang
durch den Ort, der auch den Besuch eines der Museen des Ortes einschließt. Danach genießen wir ein leckeres Mittagessen im zum Restaurant umfunktionierten Worpsweder Jugendstil-Bahnhof. Am Nachmittag
widmen wir uns der Landschaft: mit dem Torfkahn geht es auf der Hamme
durch eines der größten zusammenhängenden Moorgebiete Deutschlands.
Und keine Angst vorm Kahnfahren: die Boote sind sehr sicher und auch
das Einsteigen ist kein Problem. Danach lassen wir bei Kaffee, Kuchen und
Torte den Tag Revue passieren, bevor es zurückgeht nach Hamburg.
regenz bietet nicht nur wunderbare Festspiele, sondern auch eine
sehr günstige geografische Lage im Vierländereck DeutschlandÖsterreich-Liechtenstein-Schweiz. Und das werden wir ausgiebig nutzen. Nach der Anreise beziehen wir unsere Zimmer im schönen
Hotel Sternen im nur wenige Kilometer von Bregenz entfernt gelegenen
Wolfurt. Am zweiten Tag lernen wir in einem geführten Rundgang das
mittelalterliche Städtchen Feldkirch kennen, im äußersten Westen Österreichs gelegen. Dazu gehört natürlich auch die Besichtigung der imposanten Schattenburg. Auf der Rückfahrt besuchen wir das kleine Fürstentum Liechtenstein mit seiner Hauptstadt Vaduz. Abendessen im Hotel.
T
S
chon die Römer waren gern in Trier und die haben etwas verstanden vom guten Leben. Folgen wir ihren Spuren. Nach unserer Anreise beziehen wir unser Hotel, das am Rande der Trierer
Fußgängerzone liegt. Vielleicht schauen Sie sich vor dem Abendessen
schon einmal um? Später am Abend lernen wir die Stadt bei einer
Nachtwächterführung genauer kennen.
Am nächsten Tag widmen wir uns der Römermetropole. Während eines dreistündigen Rundgangs entdecken Sie die Pracht der römischen
Baudenkmäler und besichtigen die Palastaula, die Thermen und das
Amphitheater. Am Nachmittag besuchen wir die Ausstellung „NeroKaiser, Künstler und Tyrann“ im Rheinischen Landesmuseum und am
Abend entspannen wir uns mit einer Weinprobe und einem leckeren
Abendessen beim Winzer.
Wenn wir schon in der Gegend sind, wollen wir natürlich auch die
Mosellandschaft genießen. Einen ganzen Tag lang fahren wir entlang
der Mosel, genießen eine Tour mit der Panoramabahn und besichtigen
die stolze Burg Eltz.
Der vierte Tag steht ganz im Zeichen unserer Nachbarn – lernen Sie
auf diesem Ausflug Luxemburg kennen, das viel mehr zu bieten hat als
Geldinstitute. Zum Abendessen sind wir zurück im Hotel.
Nach einer entspannten Nacht geht es am fünften Tag wieder zurück in
die Heimat. Auf dem Wege nach Hamburg machen wir noch Halt in Koblenz und schauen uns die schöne Stadt im Rahmen einer Besichtigung an.
Leistungen: Fahrt im modernen Reisebus, 1 x Sektfrühstück auf der Hinfahrt, 4 x Übernachtung im 4-Sterne Penta Hotel in Trier mit Frühstücksbuffet, 3 x Abendessen im Hotel
als 3-Gang-Menue, ca. 1 1/2 – stündige kostümierte Nachtwächterführung, ca. 3-stündiger Stadtrundgang Trier, Eintrittspaket Trier: Römische Palastaula, Kaiserthermen, Amphitheater, Eintritt/Führung Ausstellung im Rheinischen Landesmuseum, Weinprobe mit
Abendessen, ganztägige Reiseleitung Mosel, ca. 8 Stunden, Eintritt/Führung Burg Eltz,
Fahrt mit der Panoramabahn, Ausflug nach Luxemburg mit ganztägiger Reiseleitung, ca.
8 Stunden, Stadtrundgang Koblenz, Insolvenzversicherung, Begleitung durch inkultur.
Veranstalter und Buchung: Schmidtke Reisen, Tel. 523 99 93 Mindestteilnehmerzahl: 25 / Anmeldeschluss: 14.04.2016 / Eine ausführliche Reisebeschreibung senden wir Ihnen gern zu
5
Tage
D
2. bis 6. Juni 2016
Mitglieder:
DZ p. P. € 740,00 / EZ € 828,00
Nichtmitglieder: DZ p. P. € 765,00 / EZ € 853,00
Leistungen: Fahrt im modernen Reisebus, Sektfrühstück auf der Hinfahrt, 7 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet im 4-Sterne-Hotel Sternen in Wolfurt bei Bregenz, 6 x Abendessen im Hotel, Tagesausflug nach Feldkirch und Liechtenstein mit Reisebegleitung,
Eintritt/Führung Schattenburg, Stadtrundgang Lindau, Eintritt/Führung Stadtmuseum
Lindau mit Sonderausstellung „Picasso“, Fähre Meersburg-Konstanz, Eintritt/Führung Insel Mainau, Stadtrundgang Bregenz, Kulissenführung Festspielhaus Bregenz, 1 x Abendessen in einem Bregenzer Restaurant, Seekarte Kat. 2a Festspiele, Tagesausflug mit Reisebegleitung Konstanz/Insel Reichenau, Tagesausflug mit Reisebegleitung Bregenzer Wald,
Eintritt Vorarlberg Museum, Eintritt Angelika Kauffmann-Museum Schwarzenberg, Tagesausflug mit Reisebegleitung Appenzeller Land, Eintritt Stiftsbibliothek St. Gallen, Eintritt
Textilmuseum St. Gallen, Insolvenzversicherung, Begleitung durch inkultur. Veranstalter
und Buchung: Schmidtke Reisen, Tel. 523 99 93 Mindestteilnehmerzahl: 25 / Anmeldeschluss: 18.02.2016 / Eine ausführliche Reisebeschreibung senden wir Ihnen gern zu
8
Tage
28. Juli bis 4. August 2016
Mitglieder:
DZ p. P. € 1675,00 / EZ € 1913,00
Nichtmitglieder: DZ p. P. € 1715,00 / EZ € 1953,00
Kunst und Kultur im Norden
ie Akademie Sankelmark (Veranstalter) ist in Zusammenarbeit mit der Volksbühne Bremen erneut der Ausgangspunkt
für ein umfangreiches und interessantes Programm rund um
Kunst und Kultur im Norden. Eine Exkursion nach Dänemark am 21.
Mai mit Picknick und vielen Besichtigungen ist ebenso vorgesehen wie
der Besuch des Wikinger Museums Haithabu auf der Hinfahrt und ein
Besuch in Schloss Gottorf auf der Rückreise. Die Europäische Akademie Schleswig-Holstein/Akademie Sankelmark bei Flensburg ist unser
Quartier. Komfortable Zimmer mit Bad und WC, moderne Tagungsräume
und eine liebevolle und reichhaltige Bewirtung bilden den Rahmen der
Studienexkursion. Die Leitung liegt wiederum in den bewährten Händen
von Herrn Jörg Memmer von der Akademie Sankelmark und dem Bremer
Kunsthistoriker Dr. Michael Brandt.
42
Am nächsten Tag machen wir einen Ausflug nach Lindau, das nicht
nur idyllisch am Bodensee gelegen ist, sondern auch ein mittelalterliches Stadtbild vorweisen kann. Hier freuen wir uns auf die PicassoAusstellung im Stadtmuseum, bevor wir am Nachmittag per Fähre von
Meersburg nach Konstanz fahren, um die Blumeninsel Mainau zu erkunden. Zurück zum Hotel und Abendessen geht es dann im Bus.
Am vierten Tag widmen wir uns nach der Freizeit am Vormittag ganz
Bregenz. Am frühen Nachmittag besichtigen wir die Seebühne mit einem Blick hinter die Kulissen. Nach dem Abendessen in Bregenz besuchen wir auf der Seebühne die Vorstellung von Puccinis Oper „Turandot“.
Der Tag danach ist Nationalfeiertag in der Schweiz. Wir besuchen
Konstanz, bevor es am Nachmittag weitergeht zur Insel Reichenau, die
mit ihrem Kloster zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört.
Tag 6 widmen wir dem Bregenzer Wald und der Künstlerin Angelika
Kauffmann, unter anderem im Vorarlberg Museum in Bregenz und später
im Angelika Kauffmann-Museum im wunderschönen Ort Schwarzenberg.
Am siebten Tag besuchen wir das Appenzeller Land mit St. Gallen
und seiner Stiftsbibliothek wie auch dem Textilmuseum, bevor es am
nächsten Tag wieder zurück in die Heimat geht.
Leistungen: Fahrt im Komfortreisebus, Übernachtung im EZ/DZ mit Bad/WC in der
Akademie Sankelmark, 2 x Frühstück, 2 x Mittagessen (20.5. in Haddeby, Picknick am
21.5.2016), 2 x Abendessen, Tagesexkursion nach Dänemark am 21.5.2016, sämtliche
Führungen und Eintrittsgebühren lt. Programm, Filmvorführung: „Die Schlei –Traumfjord der Ostsee“ am 20.5.2016, Reiseleitung durch Jörg Memmer (Akademie Sankelmark) und Dr. Michael Brandt, Begleitung durch die Volksbühne Bremen, Gruppenreiseversicherung. Mindestteilnehmerzahl: 25 / Anmeldeschluss 9.04.2016. Ausführliche
Informationen erhalten Sie bei der Volksbühne Bremen. Vermittlung und Buchung:
Volksbühne Bremen, Tel. 0421/327 957, [email protected]
3
Tage
20. bis 22. Mai 2016
Mitglieder:
DZ p. P. € 355,00 / EZ € 365,00
Nichtmitglieder: DZ p. P. € 370,00 / EZ € 380,00
Fotos: ttm GmbH, Lindau Tourismus
Leistungen: Hin- und Rückfahrt im modernen Reisebus (ab/an HH-ZOB, Abfahrt 9.00 Uhr,
Rückkehr gegen 19.30 Uhr), 90-minütige Führung durch das Buddenbrookhaus, Mittagessen
(2 Gänge), ca. 2-stündiger literarischer Rundgang, Lesung bei Kaffee und Kuchen, Begleitung
durch inkultur. Veranstalter und Buchung: inkultur, [email protected], Tel. 040 – 22 700 666
1
Tag
9. April 2016
Mitglieder:
€ 73,00
Nichtmitglieder: € 78,00
V
Leistungen: Hin- und Rückfahrt im bequemen Reisebus (ab HH-ZOB 8.30 Uhr, an HH-ZOB
ca. 19.45 Uhr), geführter Rundgang durch Worpswede mit Museumsbesuch (2 Std.), Mittagessen im Restaurant Worpsweder Bahnhof (2 Gänge), Torfkahnfahrt (1,5 Std.), Kaffee
und Kuchen im Café Hammehütte, Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung:
inkultur, [email protected], Tel. 040 – 22 700 666
1
Tag
Eutiner Festspiele:
Der Freischütz
28. Mai 2016
Mitglieder:
€ 76,00
Nichtmitglieder: € 81,00
Klassiker: Schlossfestspiele in Schwerin
Z
A
Leistungen: Hin- und Rückfahrt im bequemen Reisebus (ab HH-ZOB 13.30 Uhr, an HHZOB ca. 0.45 Uhr), Eintritt und Führung Eutiner Schloss, Eintrittskarte Eutiner Festspiele „Der Freischütz“ (1. Kat.), Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung:
inkultur, [email protected], Tel. 040 – 22 700 666
Leistungen: Hin-und Rückfahrt im modernen Reisebus (Abfahrt HH-ZOB um 13.30 Uhr, Rückkehr ca. 1.30 Uhr, 90-minütige Seenrundfahrt, Eintrittskarte Kat. 1 für die Schlossfestspiele
(„Aida“), Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: inkultur, [email protected],
Tel. 040 – 22 700 666
uerst besuchen wir das malerische Schloss unweit des großen Eutiner Sees. Es zeigt herrschaftliche Wohn- und Lebenskultur in
originaler Ausstattung, wie zum Beispiel die bestens erhaltenen
Stuckdecken aus dem 18. Jahrhundert (das Schloss ist leider nicht barrierefrei). Nach der anschließenden Freizeit zum Abendessen treffen wir
uns zur Aufführung von Carl Maria von Webers (1786-1826) romantischmythischer Oper „Der Freischütz“. Die Handlung ist auch heute noch
spannend: Der junge Jägersbursche Max macht sich Hoffnung auf die
Erbförsterei und die Hand der Förstertochter Agathe. Zuvor muss er allerdings beim Zielschießen bestehen. Hierfür geht er einen Pakt mit den
finsteren Mächten ein... Für die im Böhmerwald angesiedelte Handlung
bietet die Eutiner Naturbühne den perfekten Rahmen.
1
Tag
9. Juli 2016
Mitglieder:
€ 79,00
Nichtmitglieder: € 84,00
uch dieses Jahr können wir uns wieder auf eine tolle Opernaufführung vor traumhafter Kulisse freuen. Fühlen Sie mit der
äthiopischen Prinzessin Aida, die als Sklavin im Feindesland
Ägypten lebt und der Königstochter Amneris dient. Beide Frauen verlieben sich in den ägyptischen Heerführer Radames, dessen Herz aber
nur für Aida schlägt… Guiseppe Verdis Oper wurde 1871 uraufgeführt
und hat seitdem nichts von ihrer Faszination verloren. Dazu trägt sicher
auch der exotische Schauplatz bei und wir dürfen gespannt sein auf
prächtige Kulissen. Bevor wir uns aber ganz der Oper widmen, nutzen
wir unseren Aufenthalt in Schwerin zu einer 90-minütigen 4-SeenRundfahrt. Danach bleibt genügend Freizeit zum Abendessen, bevor
um 21 Uhr die Aufführung beginnt.
1
Tag
30. Juli 2016
Mitglieder:
€ 116,00
Nichtmitglieder: € 121,00
Fotos: Die Lübecker Museen; Nicole Kanning/www.worpswede.de; OFS Pries; Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin
43
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„
15/2016
„Theaterbus
Hamburg“
...für die Spielzeit 20
Bequem mit dem
Chauffeur ins Theater.
Ohne lästige Parkplatz.
suche oder Ärger im Stau
amburg.de
Infos unter theaterbus-h
66
oder unter 040 - 227 006
Termine Aufruf-Abos Ihre TerminE
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Wir planen Ihr Kulturprogramm – Theater, Stücke und Termine werden im Laufe einer Spielzeit zugeteilt und im Magazin sowie auf www.inkultur.de
veröffentlicht. Wählen Sie ein Abo nach Schwerpunkten mit 5 bis 8 Vorstellungen.
Kombi-ABOs
Kombi-Abo 1
1x Oper, 2x Privattheater, 2x Thalia/Schauspielhaus,
1x Musikalisches*, 2x Konzert
Kombi-Abo 2
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Kombi-Abo 3 1x Oper, 2x Privattheater, 1x Thalia/Schauspielhaus,
1x Musikalisches*, 1x Konzert
Kombi-Abo 4 1x Oper, 5x Privattheater, 2x Thalia/Schauspielhaus
Kombi-Abo 5 1x Oper, 7x Privattheater
Kombi-Abo 6
Am Nachmittag: 1x Oper, 7x Theater
Kombi-Abo 7 1x Oper/Ballett, 3x Privattheater, 1x Thalia/Schauspielhaus
Kombi-Abo 8 Staatstheater: 2x Oper, 4x Thalia/Schauspielhaus
Kombi-Abo 9 2x Oper, 4x Thalia/Schauspielhaus, 2x Konzert
Kombi-Abo 10
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Kombi-Abo 11
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Theater-Abo 2
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Preis € 164,50
Preis € 166,50
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Preis € 165,00
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Preis € 136,00
Preis € 113,00
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oper plus
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Bunt gemischt
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KOMBI-Abo 1
Termin 1
0001 Fr 1. Jun Theater Vorstellung
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Theater, möglichst für das gleiche Stück und
muss spätestens bis 10 Tage vor der Vorstellung erfolgen. Urlaubs- und Abwesenheitszeiten berücksichtigen wir dabei gern.
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KOMBI-ABO 1
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Preise ab € 144,50
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Theater, Imperial Theater, Kampnagelfabrik Hamburg, Planetarium Hamburg, Opernloft, Theater Haus im Park Bergedorf, Laeiszhalle Hamburg (Elbphilharmonie-Konzerte, NDR Sinfonieorchester, Philharmoniker
Hamburg, Hamburger Symphoniker, KlassikPhilharmonie, Hamburger Camerata, Intern. Gastorchester), St. Michaeliskirche (Chor und Orchester St. Michaelis) u.v.m.
44
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Beispiel
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Theater-ABOs
Preis € 178,50
Für jedes Aufruf-Abonnement gibt es eine
vierstellige Gruppen-Nummer. Ihre Gruppen-Nummer ersehen Sie aus Ihrer Rechnung, die Sie mit Ihren Abo-Unterlagen
erhalten haben. Unter Ihrem gebuchten
5501
5502 - 5508
5509
5510 - 5515
5516
5517
5518 - 5520
5521 - 5527
5528
5529
5531
5532 - 5545
5546
5548 - 5549
5555
5556
5557
5562 - 5565
5566
5567 - 5569
5571
5572 - 5587
5589
5590
5595
5598 - 5600
5601
5603 - 5613
5622
5624
5633
5635 - 5636
5638
5650 - 5656
5657
5667 - 5672
Termin 4
Sa, 23. Jan. 19.00 Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal
Termine im nächsten Magazin
Sa, 30. Jan. 19.30 Uhr Ohnsorg Theater
Termine im nächsten Magazin
Sa, 23. Jan. 19.00 Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal
Termin im nächsten Magazin
Sa, 23. Jan. 19.00 Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal
Termine im nächsten Magazin
Sa, 23. Jan. 19.00 Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal
Termin im nächsten Magazin
Sa, 23. Jan. 19.00 Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal
Termine im nächsten Magazin
So, 24. Jan. 18.00 Uhr SchauSpielHaus
Termine im nächsten Magazin
So, 24. Jan. 18.00 Uhr SchauSpielHaus
Termin im nächsten Magazin
So, 24. Jan. 18.00 Uhr SchauSpielHaus
Termine im nächsten Magazin
Sa, 23. Jan. 19.00 Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal
Termine im nächsten Magazin
Fr, 15. Jan. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal
Termine im nächsten Magazin
Fr, 15. Jan. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal
Termin im nächsten Magazin
Fr, 15. Jan. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal
Termine im nächsten Magazin
Fr, 15. Jan. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal
Termine im nächsten Magazin
Sa, 23. Jan. 19.00 Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal
Termin im nächsten Magazin
So, 24. Jan. 18.00 Uhr SchauSpielHaus
Termine im nächsten Magazin
Sa, 23. Jan. 19.00 Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal
Termine im nächsten Magazin
Sa, 23. Jan. 19.00 Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal
Termine im nächsten Magazin
Schiff der Träume
im SchauSpielHaus
Hannelore Hoger und N. Tichman
Wenn de Katt ut ´n Huus is
Hannelore Hoger und N. Tichman
Hannelore Hoger und N. Tichman
Hannelore Hoger und N. Tichman
Hannelore Hoger und N. Tichman
Schiff der Träume
Schiff der Träume
KOMBI-ABO 2
Schiff der Träume
Hannelore Hoger und N. Tichman
Skandinavisches Gipfeltreffen
Skandinavisches Gipfeltreffen
Skandinavisches Gipfeltreffen
Skandinavisches Gipfeltreffen
Hannelore Hoger und N. Tichman
Schiff der Träume
Hannelore Hoger und N. Tichman
Hannelore Hoger und N. Tichman
Nähere Informationen zu den Stücken entnehmen Sie bitte dem
Ticketshop ab Seite 11 oder im Internet auf www.inkultur.de
Foto: Komödie/Barbara Braun, Thalia Theater/Krafft Angerer
5001 - 5002
5003 - 5004
5005
5006
5007
5008
5009
5010
5011 - 5012
5013
5014
5015
5018
5022
5023
5024
5025
5027
5030
5034
5035
5036
5050
5062
Di, 16. Feb.
Sa, 06. Feb.
Di, 02. Feb.
Fr, 12. Feb.
Sa, 23. Jan.
Do, 11. Feb.
Sa, 13. Feb.
So, 24. Jan.
Mi, 03. Feb.
Do, 11. Feb.
Sa, 23. Jan.
So, 14. Feb.
Do, 11. Feb.
Fr, 12. Feb.
Sa, 13. Feb.
Sa, 30. Jan.
Do, 18. Feb.
Sa, 13. Feb.
Sa, 23. Jan.
Mi, 27. Jan.
Do, 18. Feb.
Mi, 03. Feb.
Do, 11. Feb.
Do, 11. Feb.
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
18.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
Termin 4
Ernst Deutsch Theater
Ohnsorg Theater
Ernst Deutsch Theater
Altonaer Theater
Laeiszhalle Kleiner Saal
Komödie Winterhude
Kammerspiele
Komödie Winterhude
Ernst Deutsch Theater
Staatsoper Hamburg
Komödie Winterhude
Altonaer Theater
Komödie Winterhude
Altonaer Theater
Komödie Winterhude
Ohnsorg Theater
Kammerspiele
Komödie Winterhude
Laeiszhalle Kleiner Saal
Ohnsorg Theater
Kammerspiele
Ernst Deutsch Theater
Komödie Winterhude
Staatsoper Hamburg
Die Opferung v. Gorge Mastromas
Wenn de Katt ut ´n Huus is
Die Opferung v. Gorge Mastromas
Jenseits von Eden
Hannelore Hoger und N. Tichman
Frau Müller muss weg
Quartetto
Die Wunderübung
Die Opferung v. Gorge Mastromas
Der fliegende Holländer
Die Wunderübung
Goethes sämtliche Werke…
Frau Müller muss weg
Jenseits von Eden
Frau Müller muss weg
Wenn de Katt ut ´n Huus is
Quartetto
Frau Müller muss weg
Hannelore Hoger und N. Tichman
Wenn de Katt ut ´n Huus is
Quartetto
Die Opferung v. Gorge Mastromas
Frau Müller muss weg
Der fliegende Holländer
45
Termine Aufruf-Abos
KOMBI-ABO 3
Fortsetzung KOMBI-ABO 4 – Termin 4 Restaufruf
Termin 3
1900 - 1908
1909
1910
1912
1913
1914 - 1915
1916 - 1942
1945
1947
1961
1962
1963
1965
1974
1981
1983
Termine im nächsten Magazin
Sa, 30. Jan. 19.30 Uhr Ohnsorg Theater
Termin im nächsten Magazin
Mi, 10. Feb. 20.00 Uhr Thalia Theater
Termin im nächsten Magazin
Sa, 30. Jan. 19.30 Uhr Ohnsorg Theater
Termine im nächsten Magazin
Do, 28. Jan. 19.30 Uhr Laeiszhalle Großer Saal
Termin im nächsten Magazin
So, 31. Jan. 18.00 Uhr SchauSpielHaus
Mo, 01. Feb. 20.00 Uhr Alma Hoppe
Mi, 10. Feb. 20.00 Uhr Kammerspiele
Termin im nächsten Magazin
Sa, 30. Jan. 19.30 Uhr Ohnsorg Theater
Mi, 27. Jan. 20.00 Uhr Kammerspiele
Sa, 30. Jan. 19.30 Uhr Ohnsorg Theater
Wenn de Katt ut ´n Huus is
Tonight: Fraktus
Wenn de Katt ut ´n Huus is
Braunstein - Stoyanova
Die Physiker
Marek Erhardt - UNDERCOVER
Quartetto
Wenn de Katt ut ´n Huus is
Ziemlich beste Freunde
Wenn de Katt ut ´n Huus is
KOMBI-ABO 4
0001 - 0003
0004
0005 - 0006
0008 - 0010
0011
0012
0014 - 0017
0018
0019
0020
0021
0022
0024
0025
0027
0029 - 0030
0032
0033
0034
0035
0036
0037
0039
0040
0046
0047 - 0048
0049
0050
0051
0052
0053
0054
0055
0056
0057
0059
0060
0061
0062
0063
0066
0067
0069
0070
0072
0073
0075 - 0076
0078
0079
0080
0081
0083
0084
46
Sa, 30. Jan.
Di, 26. Jan.
Sa, 06. Feb.
Di, 26. Jan.
Fr, 12. Feb.
Di, 26. Jan.
So, 24. Jan.
Sa, 23. Jan.
So, 24. Jan.
Do, 21. Jan.
Do, 11. Feb.
Di, 26. Jan.
Mi, 27. Jan.
So, 24. Jan.
Do, 21. Jan.
Mi, 10. Feb.
So, 24. Jan.
Do, 11. Feb.
Do, 21. Jan.
Sa, 23. Jan.
Fr, 05. Feb.
Sa, 30. Jan.
Mi, 03. Feb.
Sa, 23. Jan.
Mi, 03. Feb.
Sa, 30. Jan.
Di, 09. Feb.
Di, 26. Jan.
Di, 09. Feb.
Sa, 30. Jan.
Sa, 30. Jan.
Di, 26. Jan.
So, 24. Jan.
So, 24. Jan.
Di, 09. Feb.
Fr, 05. Feb.
Mo, 08. Feb.
Fr, 05. Feb.
Sa, 30. Jan.
Do, 11. Feb.
Sa, 06. Feb.
Sa, 06. Feb.
Di, 26. Jan.
Di, 26. Jan.
Fr, 12. Feb.
Sa, 06. Feb.
Sa, 30. Jan.
Fr, 05. Feb.
Sa, 23. Jan.
Sa, 30. Jan.
Sa, 13. Feb.
Sa, 23. Jan.
Sa, 13. Feb.
Termin 4 - Restaufruf
19.30 Uhr Ohnsorg Theater
19.00 Uhr Staatsoper Hamburg
19.30 Uhr Ohnsorg Theater
19.00 Uhr Staatsoper Hamburg
20.00 Uhr Altonaer Theater
19.00 Uhr Staatsoper Hamburg
19.00 Uhr Thalia Theater
19.30 Uhr Komödie Winterhude
19.00 Uhr Thalia Theater
19.30 Uhr Komödie Winterhude
19.30 Uhr Komödie Winterhude
19.00 Uhr Staatsoper Hamburg
19.30 Uhr Ohnsorg Theater
19.00 Uhr Thalia Theater
19.30 Uhr Komödie Winterhude
20.00 Uhr Kammerspiele
19.00 Uhr Thalia Theater
19.30 Uhr Staatsoper Hamburg
20.00 Uhr Thalia Theater
19.30 Uhr Komödie Winterhude
20.00 Uhr Thalia Theater
19.30 Uhr Ohnsorg Theater
19.00 Uhr Staatsoper Hamburg
19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater
19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater
19.30 Uhr Ohnsorg Theater
19.30 Uhr Thalia Theater
20.00 Uhr Alma Hoppe
19.30 Uhr Thalia Theater
19.30 Uhr Ohnsorg Theater
20.00 Uhr Thalia Theater
20.00 Uhr Alma Hoppe
18.00 Uhr Komödie Winterhude
19.00 Uhr Ernst Deutsch Theater
19.30 Uhr Thalia Theater
20.00 Uhr Thalia Theater
20.00 Uhr Alma Hoppe
20.00 Uhr Thalia Theater
20.00 Uhr Thalia Theater
19.30 Uhr Staatsoper Hamburg
19.30 Uhr Ohnsorg Theater
19.00 Uhr Staatsoper Hamburg
19.00 Uhr Staatsoper Hamburg
19.30 Uhr Komödie Winterhude
20.00 Uhr Kammerspiele
19.30 Uhr Ohnsorg Theater
19.30 Uhr Ohnsorg Theater
20.00 Uhr Thalia Theater
19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater
19.30 Uhr Ohnsorg Theater
20.00 Uhr Kammerspiele
19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater
20.00 Uhr Kammerspiele
Termine Aufruf-Abos
Wenn de Katt ut ´n Huus is
Cosi fan tutte
Wenn de Katt ut ´n Huus is
Cosi fan tutte
Jenseits von Eden
Cosi fan tutte
Früchte des Zorns
Die Wunderübung
Früchte des Zorns
Die Wunderübung
Frau Müller muss weg
Cosi fan tutte
Wenn de Katt ut ´n Huus is
Früchte des Zorns
Die Wunderübung
Quartetto
Früchte des Zorns
Der fliegende Holländer
Die Schutzbefohlenen
Die Wunderübung
Früchte des Zorns
Wenn de Katt ut ´n Huus is
Cosi fan tutte
Die Opferung v. Gorge Mastromas
Die Opferung v. Gorge Mastromas
Wenn de Katt ut ´n Huus is
Die Dreigroschenoper
Alma Hoppe - Schuss mit lustig
Die Dreigroschenoper
Wenn de Katt ut ´n Huus is
300el x 50el x30el
Alma Hoppe - Schuss mit lustig
Die Wunderübung
Die Opferung v. Gorge Mastromas
Die Dreigroschenoper
Früchte des Zorns
Axel Pätz und Gäste
Früchte des Zorns
300el x 50el x30el
Der fliegende Holländer
Wenn de Katt ut ´n Huus is
Cosi fan tutte
Cosi fan tutte
Die Wunderübung
Quartetto
Wenn de Katt ut ´n Huus is
Wenn de Katt ut ´n Huus is
Früchte des Zorns
Die Opferung v. Gorge Mastromas
Wenn de Katt ut ´n Huus is
Quartetto
Die Opferung v. Gorge Mastromas
Quartetto
0085
0086
0087 - 0088
0089
0090
0091
0093
0094
0096
0097
0416
0501
0503
0505
0506
0507
0808
0811 - 0812
0819 - 0820
0841
Sa, 30. Jan.
Do, 21. Jan.
Mo, 08. Feb.
Mi, 03. Feb.
Di, 09. Feb.
Sa, 30. Jan.
Mo, 18. Jan.
So, 31. Jan.
Fr, 05. Feb.
Mi, 10. Feb.
Di, 26. Jan.
So, 31. Jan.
Di, 26. Jan.
Do, 28. Jan.
Di, 09. Feb.
Sa, 30. Jan.
Di, 26. Jan.
Sa, 23. Jan.
So, 31. Jan.
Mi, 10. Feb.
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
15.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
15.00 Uhr
20.00 Uhr
Ohnsorg Theater
Komödie Winterhude
Alma Hoppe
Staatsoper Hamburg
Thalia Theater
Ohnsorg Theater
Ohnsorg Theater
Ernst Deutsch Theater
Thalia Theater
Thalia Theater
Staatsoper Hamburg
Komödie Winterhude
Staatsoper Hamburg
Ernst Deutsch Theater
Thalia Theater
Staatsoper Hamburg
Staatsoper Hamburg
Ernst Deutsch Theater
Ernst Deutsch Theater
Thalia Theater
Wenn de Katt ut ´n Huus is
Die Wunderübung
Axel Pätz und Gäste
Cosi fan tutte
Die Dreigroschenoper
Wenn de Katt ut ´n Huus is
Wenn de Katt ut ´n Huus is
Die Opferung v. Gorge Mastromas
Früchte des Zorns
Tonight: Fraktus
Cosi fan tutte
Die Wunderübung
Cosi fan tutte
Die Opferung v. Gorge Mastromas
Die Dreigroschenoper
Stilles Meer
Cosi fan tutte
Die Opferung v. Gorge Mastromas
Die Opferung v. Gorge Mastromas
Tonight: Fraktus
KOMBI-ABO 5
1001
1002
1003
1004 - 1006
1007
1008
1009
1010
1011
1012
1013
1014
1015 - 1016
Sa, 30. Jan.
So, 24. Jan.
Sa, 06. Feb.
Sa, 30. Jan.
Sa, 23. Jan.
Fr, 29. Jan.
Sa, 23. Jan.
Fr, 12. Feb.
Sa, 23. Jan.
Mi, 10. Feb.
Fr, 12. Feb.
Mi, 03. Feb.
Sa, 30. Jan.
19.30 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
Termin 4
Ohnsorg Theater
Ernst Deutsch Theater
Ohnsorg Theater
Ohnsorg Theater
Ernst Deutsch Theater
Ernst Deutsch Theater
Ernst Deutsch Theater
Kammerspiele
Ernst Deutsch Theater
Kammerspiele
Kammerspiele
Ernst Deutsch Theater
Ohnsorg Theater
Wenn de Katt ut ´n Huus is
Die Opferung v. Gorge Mastromas
Wenn de Katt ut ´n Huus is
Wenn de Katt ut ´n Huus is
Die Opferung v. Gorge Mastromas
Die Opferung v. Gorge Mastromas
Die Opferung v. Gorge Mastromas
Quartetto
Die Opferung v. Gorge Mastromas
Quartetto
Quartetto
Die Opferung v. Gorge Mastromas
Wenn de Katt ut ´n Huus is
Geächtet im
SchauSpielHaus
Pelléas et Mélisande
in der Staatsoper
KOMBI-ABO 9
1801 - 1802
1803
1804
1805
1806
1808
1810 - 1815
1817 - 1818
1820
1826
1835
1836
1837
Do, 11. Feb.
So, 31. Jan.
Fr, 29. Jan.
Fr, 05. Feb.
So, 31. Jan.
Do, 28. Jan.
So, 24. Jan.
Sa, 13. Feb.
So, 07. Feb.
Fr, 05. Feb.
Do, 11. Feb.
Mi, 27. Jan.
Sa, 23. Jan.
20.00 Uhr
18.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
18.00 Uhr
19.30 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
Termin 4
SchauSpielHaus
SchauSpielHaus
SchauSpielHaus
SchauSpielHaus
SchauSpielHaus
Laeiszhalle Großer Saal
SchauSpielHaus
SchauSpielHaus
Laeiszhalle Großer Saal
SchauSpielHaus
SchauSpielHaus
SchauSpielHaus
SchauSpielHaus
MUSIK-ABO
John Gabriel Borkman
Die Physiker
Die Kassette
Die Physiker
Die Physiker
Braunstein - Stoyanova
Schiff der Träume
Pastor Ephraim Magnus
Hommage à Piazzolla
Die Physiker
John Gabriel Borkman
Geächtet
Geächtet
KOMBI-ABO 10
Termin 4
KOMBI-ABO 6
6501 - 6568 Termine im nächsten Magazin
Termin 5
KOMBI-ABO 11
3001 - 3037 Termine im nächsten Magazin
KOMBI-ABO 7
Termin 3
2901 - 2997 Termine im nächsten Magazin
KOMBI-ABO 8
Termin 4
1501 - 1518 Termine im nächsten Magazin
2801 - 2804
2805
2806
2807
2808 - 2809
2810
2811
2812
2815 - 2822
Termin 3
So, 07. Feb. 19.00 Uhr Ernst Deutsch Theater
Di, 26. Jan. 20.00 Uhr Alma Hoppe
So, 07. Feb. 19.00 Uhr Ernst Deutsch Theater
Di, 26. Jan. 20.00 Uhr Alma Hoppe
So, 07. Feb. 19.00 Uhr Ernst Deutsch Theater
So, 31. Jan. 20.00 Uhr Alma Hoppe
So, 07. Feb. 19.00 Uhr Ernst Deutsch Theater
Termin im nächsten Magazin
So, 07. Feb. 19.00 Uhr Ernst Deutsch Theater
Leipziger Pfeffermühle
Alma Hoppe - Schuss mit lustig
Leipziger Pfeffermühle
Alma Hoppe - Schuss mit lustig
Leipziger Pfeffermühle
Alma Hoppe - Alles bleibt besser
Leipziger Pfeffermühle
Leipziger Pfeffermühle
2001 - 2004
2005
2006 - 2008
2009 - 2010
2011
2012
2013 - 2014
2015 - 2016
2017
2018
2019
2020
2022 - 2023
2024 - 2025
2026
2027
2028 - 2029
2030 - 2031
2033
2034
2035
2036
2038 - 2039
2040
2042 - 2046
2047 - 2050
2055
2056
2059
2069
2072
KOMBI-ABO 13
Musik der Befreiung
Hommage à Piazzolla
Musik der Befreiung
Braunstein - Stoyanova
Schatten und Feuer
Skandinavisches Gipfeltreffen
Schatten und Feuer
Braunstein - Stoyanova
Musik der Befreiung
Akamus - Anna Prohaska
Braunstein - Stoyanova
Hommage à Piazzolla
Braunstein - Stoyanova
Kožená, Rattle & Friends
Pelléas et Mélisande
Musik der Befreiung
Braunstein - Stoyanova
Kožená, Rattle & Friends
Braunstein - Stoyanova
Kožená, Rattle & Friends
Musik der Befreiung
Kreutzersonate für Streicher
Kožená, Rattle & Friends
Hommage à Piazzolla
Kreutzersonate für Streicher
Cosi fan tutte
Kreutzersonate für Streicher
Akamus - Anna Prohaska
Kožená, Rattle & Friends
W. A. Mozart - Die Zauberflöte
Braunstein - Stoyanova
Termin 4
THEATER-ABO 2
Termin 3
3340 - 3342 Termine im nächsten Magazin
Termin 4
4101 - 4113 Termine im nächsten Magazin
KOMBI-ABO 15
JUGEND-ABO (bis 26)
Termin 3
3350 - 3352 Termine im nächsten Magazin
Termin 4
6001 - 6011 Termine im nächsten Magazin
KOMBI-ABO 16
JUGEND-ABO (ab 26)
Termin 4
3360 - 3361 Termine im nächsten Magazin
Foto: Sofie Silbermann
Termin 4
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Kleiner Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Kleiner Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Staatsoper Hamburg
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Kleiner Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Kleiner Saal
Staatsoper Hamburg
Laeiszhalle Kleiner Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
4001 - 4044 Termine im nächsten Magazin
KOMBI-ABO 14
300el x 50el x30el
bei den Lessingtagen 2016
im Thalia Theater
19.00 Uhr
20.00 Uhr
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THEATER-ABO 1
Termin 3
3330 - 3336 Termine im nächsten Magazin
So, 17. Jan.
So, 07. Feb.
So, 17. Jan.
Do, 28. Jan.
Do, 21. Jan.
Fr, 15. Jan.
Do, 21. Jan.
Do, 28. Jan.
So, 17. Jan.
Di, 16. Feb.
Do, 28. Jan.
So, 07. Feb.
Do, 28. Jan.
Fr, 22. Jan.
Di, 19. Jan.
So, 17. Jan.
Do, 28. Jan.
Fr, 22. Jan.
Do, 28. Jan.
Fr, 22. Jan.
So, 17. Jan.
So, 21. Feb.
Fr, 22. Jan.
So, 07. Feb.
So, 21. Feb.
Di, 26. Jan.
So, 21. Feb.
Di, 16. Feb.
Fr, 22. Jan.
So, 10. Jan.
Do, 28. Jan.
Termin 4
6034
Termin im nächsten Magazin
KOMBI-ABO 17
Termin 4
3371 - 3373 Termine im nächsten Magazin
Foto: SchauSpielHaus/Thomas Aurin; Staatsoper/Brinkhoff-Mögenburg
Nähere Informationen zu den Stücken entnehmen Sie bitte dem
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„Komerben lohnt sich.
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25 €
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Hannelore Hoger
Eine von über 23.000 Kultur-Botschafterinnen
und -botschaftern in Hamburg
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