66. Jahrgang | Nr. 05 | Januar 2016 Das Magazin der Hamburger Volksbühne e. V. C 6976 E ISSN 0942 – 5519 Festival www.inkultur.de „Um alles in der Welt“: Lessingtage 2016 ausstellung „Zwangsarbeit“ im Museum der Arbeit Premieren | Kultur-News | Ticketshop und EXTRA-TICKETS | Reisen 16 nd Das Auftragswerk „Stilles Meer“ (Leitung: Kent Nagano) verbindet abendländische Musikgeschichte mit traditioneller japanischer Musikkultur ei Unsichtbare und sinnliche Wirklichkeit in al ku n le lt g ku esu n M ur ltu nd i w rre es tg ü ich , fr l n es ied ied sc Ja lic e h hr he r t 20 s u n Staatsoper Hamburg 1 Editorial Neu bei inkultur? So funktioniert es bei uns: Voller Vorfreude stressfrei ins Theater gehen, die Eintrittskarten bereits in der Tasche haben – mit Freunden und Familie nebeneinander sitzen – so können auch Sie Kulturangebote genießen! Mit unseren Abos haben Sie alle Möglichkeiten, sich Ihre kulturellen Wünsche zu erfüllen. Sie sind nicht nur gut informiert, sondern immer direkt dabei: Flexibilität ohne Grenzen, Kulturgenuss pur quer durch Hamburgs Theaterlandschaft. Kurz: Wir haben für jeden Kultur-Typ bestimmt das Passende. Liebe Leserinnen liebe Leser, Wahl-Abo inkultur-Pass Sie planen Ihr Kulturprogramm. Flexibilität ohne Grenzen: Sie können sich Ihre Stücke und Termine quer durch die Hamburger Spielstätten selbst zusammenstellen. Für jedermann zu jeder Zeit. Sie planen unabhängig Ihr Kulturprogramm: Sie erhalten Coupons und buchen flexibel direkt vor Ort in den teilnehmenden Theatern. Festtermin-Abonnements Aufruf-Abonnements Wir planen für Sie – Theater, Stücke und Termine sind zu Beginn der Spielzeit bekannt. So können Sie Ihren ganz persönlichen „KulturKalender“ für eine Spielzeit im Voraus planen. Wir planen für Sie – Theater, Stücke und Termine werden Ihnen im Laufe einer Spielzeit mitgeteilt. Vertrauen Sie unserer Kulturkompetenz – lassen Sie sich überraschen! Eine Übersicht aller Abonnements für die neue Spielzeit 2015/2016 finden Sie auf Seite 44. Service-Nummern wir sind für sie da Anfahrt mit Bus + Bahn Für Kartenbestellungen und Fragen rund ums Abo erreichen Sie uns per Telefon unter 040 – 22 700 666. Bequemer ist es, wenn Sie Ihre Bestellungen per E-Mail: [email protected] oder per Fax: 040 – 22 700 688 aufgeben. Montag bis Mittwoch 9 bis 16 Uhr Donnerstag 9 bis 18 Uhr Freitag 9 bis 14 Uhr inkultur – eine Marke der Hamburger Volksbühne e.V. Graumannsweg 31, 22087 Hamburg OnlIne rund um die uhr Bankverbindung Der Weg zu unserer Geschäftsstelle: Nehmen Sie die U-Bahn-Line 3 bis zur Haltestelle Uhlandstraße. Von dort sind es ca. 5 Minuten Fußweg. Mit dem Bus fahren Sie mit der Linie 6 bis zur Haltestelle Graumannsweg oder mit den Linien 37, 172 und 173 bis zur Haltestelle Mundsburger Brücke. 2 inkultur, herausgegeben von der Hamburger Volksbühne e.V., Graumannsweg 31, 22087 Hamburg Telefon: (040) 227 006 66, Fax: (040) 229 64 94, E-Mail: [email protected] Geschäftsführung: Bertram Scholz, Redaktion: Patrick Giese (Ltg.), Beate Deimel, Brigitte Ehrich, Isabelle Hofmann, Janine Hoyer, Susanne Peemöller, Carolin Lola-Schmidt, Monika Seifert, Bertram Scholz, Mitarbeit: Anneke Bensel, Karsten Bensel, Gerda Jammer, Ullrich Voigt Art Direction und Gestaltung: Patrick Giese, HKS+B Werbeagentur Vertrieb: AWU GmbH, Kleine Bahnstraße 10, 22525 Hamburg Druck: PerCom Vertriebsgesellschaft mbH, Am Busbahnhof 1, 24784 Westerrönfeld Titelmotiv: Kent Nagano, GMD Staatsoper Hamburg / Foto: Benjamin Elaovega Änderungen vorbehalten. Haftung für fehlerhafte Daten ausgeschlossen. Impressum ich hoffe, dass Sie schöne Feiertage mit Familie und Freunden verlebt haben und wünsche Ihnen ein gutes neues Jahr 2016! Möge es uns viele schöne Erlebnisse bringen. Zwar ist es noch eine Weile hin, wurde aber jetzt schon auf einer eilends einberufenen Pressekonferenz verkündet und überraschte alle: zum 1. August 2017 wird der Intendant des Ohnsorg Theaters, Christian Seeler, seinen Posten abgeben. Nachfolger soll Michael Lang werden, der Leiter der Komödie Winterhuder Fährhaus. Überraschend kam die Nachricht deshalb, weil die Niederdeutsche Bühne ein erfolgreiches Haus ist, und der Erfolg zu Recht auch dem Intendanten zugeschrieben werden kann. Seeler hat das Programm des Theaters behutsam modernisiert und auch Stücke zur Aufführung gebracht, die nicht als Volkstheater gelten – darunter Klassiker der Moderne und Musicals. Aber, so erklärte Seeler, man solle schließlich aufhören, wenn es am meisten Spaß mache. Bereits jetzt arbeite er mit Michael Lang zusammen, um eine reibungslose Übergabe zu garantieren. Wir dürfen gespannt sein, welchen persönlichen Akzent der neue Intendant setzen wird. Die Kultur lebe schließlich auch vom Wechsel, äußerte sich der scheidende Chef sinngemäß. Aber bis 2017 dauert es ja noch ein wenig, und wir sind gespannt, welche Leckerbissen uns Christian Seeler bis dahin anbieten wird. Zu einem Eklat, der in der gesamten europäischen Theaterszene seine Kreise zog, kam es kürzlich im Zusammenhang mit dem Hamburger Thalia Theater. Grund dafür war die Absage einer künstlerischen Zusammenarbeit durch den lettischen Regisseur Alvis Hermanis. So etwas kommt vor. Jedoch begründete der Regisseur seine Entscheidung in der Hauptsache mit dem Engagement des Theaters für Flüchtlinge, nannte es ein „Refugee Welcome Center“, und daran wolle er keinen Anteil haben. In der Folge setzte er zudem Flüchtlinge und Terroristen gleich. Dagegen verwahrte sich mit Recht Intendant Joachim Lux, der klar stellte, dass die Hauptaufgabe des Theaters bei allem sozialen und politischen Engagement immer die künstlerische Arbeit sei. Aus genau diesem Grund bleibt eine weitere Inszenierung von Hermanis, „Späte Nachbarn“, im Spielplan des Theaters. Ich finde gut, dass Joachim Lux sich nicht provozieren lässt und seiner Linie treu bleibt. Boykott ist für ihn keine Form der Auseinandersetzung und darum indiskutabel. Daran, so denke ich, kann sich jeder ein Beispiel nehmen: konstruktive Auseinandersetzung unterschiedlicher Sichtweisen ist immer erwünscht, Vereinfachungen und SchwarzWeiß-Denken nützen niemandem. Genau aus diesem Grund möchte ich auch dieses Jahr wieder auf die LessingTage im Thalia Theater hinweisen. Vom 23. Januar bis zum 7. Februar 2016 geht es um die Frage, wie eine kosmopolitische Kultur gelingen kann. Vielleicht nehmen Sie sich die Zeit und besuchen eine der Vorstellungen? Wie wäre es zum Beispiel mit der syrischen „Antigone“? Mehr dazu auf Seite 7. Also, bleiben wir offen und handeln wir mit Lessing im Geiste unserer europäischen Tradition des freien und kritischen Denkens. Herzlichst Ihr Titelthema 4 „Stilles Meer“ (Leitung: Kent Nagano) verbindet abendländische Musikgeschichte mit traditioneller japanischer Musikkultur Fünf Fragen an Kent Nagano – Dirigent, GMD Premieren 5 Die aktuellen Neuproduktionen der Privat- und Staatstheater Festival Um Alles in der Welt: Lessingtage 2016 vom und mit dem Thalia Theater 7 Nachlese Zauber der Weihnacht mit Clemens von Ramin im Spiegelsaal vom MKG Ausstellungen 8 Zwangsarbeiter im Museum der Arbeit; Hinreißende Theater-Porträts in der Multiple Box Ticketshop 11 Extra-Tickets 36 Kultours 41 Aboübersicht 44 Aufruf-Abos 45 Mitglieder werben 48 Mehrtägige Kulturreisen und Tagesfahrten Evangelische Bank, Konto: 6437109 IBAN: DE76 5206 0410 0006 4371 09 BIC: GENODEF1EK1 Internet: www.inkultur.de E-Mail: [email protected] Inhalt Bernd Rickert Vorsitzender des Vorstandes 3 Titelthema STAATSOPER hAMBURG Unsichtbare und sinnliche Wirklichkeit Wirkt Premieren kENT nAGANO Ohnsorg Studio Goot gegen Noordwind FÜNF FRAGEN AN ... Dirigent & gmd Das Auftragswerk „Stilles Meer“ (Leitung: Kent Nagano) verbindet abendländische Musikgeschichte mit traditioneller japanischer Musikkultur E s ist, als wenn man langsam nach ihrem verschollenen Kind sucht. durch einen Garten ginge.“ So Am Fluss Sumida begegnet sie einem beschreibt der renommierte jaFährmann, der sie nur übersetzen will, panische Komponist Toshio Hosokawenn sie tanzt. Am anderen Ufer jewa (60) seine Musik. In seinen Opern doch findet sie nicht ihren Sohn, sonverbindet er die abendländische Mudern einen Weidenbaum mit gespalsikgeschichte mit der traditionellen tenem Stamm: das Grab ihres Kindes. japanischen Musikkultur. „In der euZum letzten Mal erscheint ihr das ropäischen Musik ist ein Ton Teil eiKind als Geist, bevor es endgültig vernes Ganzen, in der japanischen Musik schwindet. stellt eine Note eine Landschaft dar“, An diesem Beispiel soll Claudia ersagt er. Töne und Stille wechseln sich kennen, wie sie den Tod ihres Sohnes bei ihm ab. Gemeinsam mit dem Dra- akzeptieren und nach Deutschland zumatiker Oriza Hirata, der bekannt da- rückkehren kann. Doch sie schaut nur für ist, dass er in seinen Stücken die aufs stille Meer. Die Aufforderung, die Einheit von Körper und Sprache aufWirklichkeit zu realisieren, versteht bricht, schuf er für die Hamburgische sie nicht. „Was für eine Wirklichkeit“, Staatsoper ein Werk, in dem japanifragt sie und schildert noch einmal sche Gegenwart konfrontiert wird mit die Situation nach dem todbringender traditionellen japanischen Kultur den Tsunami. „Wir haben bis jetzt gedes Nô-Theaters. Zum ersten Mal inkämpft mit einer Wirklichkeit, die wir szeniert Hirata nicht sehen eines seiner eikönnen!“ „In der europäischen genen Stücke, WirklichMusik ist ein Ton Teil in diesem Fall keit, die wir eines Ganzen, in der ein Libretto, nicht sehen japanischen Musik selbst. Für die können, sinnstellt eine Note eine musikalische liche WirklichLandschaft dar“ Leitung der keit ist auch (Toshio Hosokawa) Uraufführung der Kern von von „Stilles Oriza Hiratas Meer“ ist der neue GeneralmusikdiTheaterarbeit. Er will die Unzulängrektor der Staatsoper, Kent Nagano, als lichkeit unseres Bewusstseins, die BeAmerikaner mit japanischen Wurzeln schränktheit sprachlicher Kommunibesonders geeignet. kation deutlich machen. Die Sprache Die Handlung basiert auf der Erdverschiedener Personen überlagert bebenkatastrophe von 2011 und dem sich, abgebrochene Sätze charakteriReaktorunglück in Fukushima. Die sieren Alltagssprache. Er fordert ein Deutsche Claudia verlor dabei ihren Theater, das sich der Darstellung von Mann und ihren Sohn. Sieben JahZuständen widmet, denn: „Es gibt keire danach hat sie wohl den Tod ihres ne absolute Wahrheit – und wenn es Mannes verarbeitet, nicht aber den sie gäbe, dann könnte der Mensch sie ihres Sohnes. Das Nô-Stück „Sumida- nie erkennen.“ gawa“ aus dem 15. Jahrhundert soll Die Aufführungen in der Staatsoper ihr dabei helfen. Es erzählt in traditiwerden jeweils ergänzt durch Einfühoneller Weise in einer Mischung aus rungsveranstaltungen und die Ausstelstilisiertem Schauspiel, Tanz und Mu- lung „Low Tide“ im Parkettfoyer mit Fosik von dem Schicksal einer Frau, die tos von Japan nach dem Tsunami. beh Karten erhalten Sie unter 040 – 22 700 666. Weitere Infos finden Sie auf Seite 30. 4 Operneinführung am 27. Januar mit Volker Wacker im Haus der Volksbühne (Seite 37). Fotos: Schott Promotion/Christopher Peter; Benjamin Elaovega Jahrgang: 1951 Geburtsort: Berkeley, USA Ausbildung: University of California, Santa Cruz, University of Toronto, San Francisco State University Woher beziehen Sie die Kraft für Ihre Arbeit? Tatsächlich ist es so: ich beziehe die Kraft und Energie für meine Arbeit aus der besonderen Liebe zur Musik, aus den nie endenden Entdeckungen durch Musik und aus einer Verantwortung, die mir die Musik selbst durch ihre Beschaffenheit auferlegt. Hatten Sie ein Traumziel in ihrer Kindheit und was ist es heute? Christoph Tomanek, Peter Prager und Elisabeth Lanz in DIE WUNDERÜBUNG Ein kleiner Tippfehler genügt und eine E-Mail landet bei einem völlig fremden Empfänger. So geht es Emmi, die eigentlich ein Zeitschriften-Abonnement kündigen wollte und plötzlich Antwort von dem Kommunikationswissenschaftler Leo bekommt. Der Roman „Gut gegen Nordwind“ des Österreichers Daniel Glattauer wurde zum Bestseller, die dramatisierte Fassung erobert seit Jahren die Bühnen. In der plattdeutschen Fassung ist er nicht weniger anrührend. Zwischen Emmi und Leo entwickelt sich ein reger Austausch von Erlebnissen, Gefühlen und Gedanken. Ein Treffen schlägt jedoch fehl: Keiner hat den anderen erkannt. Erst als Emmis Ehemann den Briefwechsel entdeckt, wird es ernst: Was soll aus der platonischen Freundschaft werden? Eins steht jedenfalls fest: Bei Nordwind kann Emmi nicht schlafen, aber Leo ist für Emmi gut gegen Nordwind. Birte Kretschmer und Holger Dexne spielen im Ohnsorg-Studio das Komödie Winterhude Internet-Paar. beh Die wunderübung In seinem erfolgreichen E-Mail-Dialog „Gut gegen Nordwind“ (siehe auch Ohnsorg-Studio) beschäftigt sich der österreichische Autor Daniel Glattauer mit dem Beginn einer Liebe. In seinem Stück „Die Wunderübung“ ist eine Liebe bereits am Ende. Joana und Valentin sind seit 14 Jahren verheiratet, und ihre Ehe wird nur noch von ihren Streitereien bestimmt. Sie meint, er arbeitet zu viel und lässt sie mit Kindern und Haushalt allein, er schottet sich mit Gefühlskälte ab. Bei einem Paartherapeuten wollen sie versuchen, doch noch zueinander zu finden. Doch der Zank geht unvermindert weiter – bis der Therapeut mit Rollenspielen neue Wege einschlägt. Glattauer selbst machte eine Ausbildung als Lebens- und Sozialberater und ließ seine Erfahrung von Einzelund Gruppensitzungen in sein Stück mit einfließen. Das ist lebensnah und komisch, bedient aber auch viele gängige Partner-Beziehungsklischees. „Lieber tausend Mal am anderen verbrannt als einmal neben ihm erfroren“, meint Joana schließlich. Das lässt hoffen auf ein Happy Ehe-End. beh Natürlich hat man als Kind Träume und auch Traumziele. Das waren viele. Heute spielt die kritische Betrachtung, die Wahrnehmung der Realitäten und deren Einschätzung eine große Rolle. Doch genau daraus erwächst für das eigene Tun im Umgang mit Musik diese große Sehnsucht, nämlich zu begreifen, was da stattfindet im Medium Musik, und das dann darzustellen, so zu erzählen, daß man es auch verstehen kann. Welches Theater- oder Konzerterlebnis hat Sie tief beeindruckt? Die Proben und die Konzerte von Leonard Bernstein und Günter Wand gehören zum Eindrücklichsten in meinem Leben; und die vielfältigen Erlebnisse mit Olivier Messiaen, mit seiner musikalischen Arbeit, seiner Welt- und Weitgläubigkeit. Haben Sie neben Ihrem Beruf Zeit für Hobbies oder andere Leidenschaften? Das Leben ist meine Leidenschaft, und Leben ist vieles, auch Negatives und Schmerzliches. Mein Leben ist Erleben, ist Wahrnehmen und Begreifenwollen. Das kann sich auf vieles beziehen und auch auf immer wieder anderes. Was ist Ihr Lebensmotto, was treibt Sie an? Da sind viele Maximen, die mich leiten - sie gehorchen dem Wandel der Zeiten, aber zugegeben, es gibt auch Konstanten: das Schöpferische im Menschen, das Fragen danach, das Berührtwerden von dem, was verborgen und Geheimnis bleibt. Das führt hin zu Verantwortung. Diese empfinde ich als besonders wichtig und bedeutend. Januar Birte Kretschmer in Goot gegen Noordwind Thalia Theater Früchte des Zorns Im Zeichen der Flüchtlingskrise greift das Thalia Theater das Thema mit einem literarischen Rückblick auf. 1939 schrieb der amerikanische Autor und Nobelpreisträger John Steinbeck (siehe auch Altonaer Theater) den Roman „Früchte des Zorns“, für den er ein Jahr später mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet wurde. Darin schildert er das Schicksal der Farmer-Familie Joad, die während der Dürrejahre im mittleren Westen der USA wegen ihrer Schulden von Großgrundbesitzern von ihrem Land vertrieben wird. Wie tausende Leidensgenossen machen sie sich auf der legendären Route 66 von Oklahoma auf nach Kalifornien, wo auf sie angeblich Arbeit und Wohlstand wartet. Doch was die Migranten vorfinden, sind Ausbeutung, Anfeindung und Hunger. Im Zorn macht Sohn Tom sich des Totschlags schuldig und kämpft fortan für die Rechte der Migranten. Im Thalia Theater inszeniert der belgische Hausregisseur Luk Perceval das sozialkritische Drama in einer Koproduktion mit dem Staatstheater NTGent mit einer internationalen und mehrsprachigen Besetzung. beh Hinten: Bert Luppes, Nick Monu, Marina Galic, Maria Shulga; vorn: Rafael Stachowiak und Kristof Van Boven in Früchte des Zorns Aktuelle Termine der Premieren finden Sie gesondert ausgezeichnet im Ticketshop ab Seite 11. Alle Termine auch online unter www.inkultur.de. Fotos: Ohnsorg/Sinje Hasheider; Komödie/Dirk Schmidt - dsphotos.de; Thalia/Armin Smailovic 5 Premieren Ernst Deutsch Theater DIE OPFERUNG VON GORGE MASTROMAS Als eines der besten aktuellen Stücke des Jahres wurde Dennis Kellys „Die Opferung von Gorge Mastromas“ nach der Uraufführung 2012 bei den Ruhrfestspielen in Recklinghausen bezeichnet. Als Meister der dramatischen Konstruktion mit untrüglichem Blick auf zeitgenössische Themen und deren präzise Analyse war der britische Autor schon 2009 zum besten ausländischen Dramatiker des Jahres gewählt worden. In diesem Stück stellt er die Frage nach dem Wesen der Moral, nach dem Sinn von Wahrheit und Lüge. Dabei lässt er einen Erzähler die Vorgeschichte von Gorge Mastromas berichten, die in ganz geordneten Bahnen verlief. Gorge tat immer das Richtige, auch wenn es für ihn nicht immer das Wünschenswerte war. Doch mit Anfang dreißig schwenkt er total um: Sein Arbeitgeber steht vor dem Ruin, und er ergreift skrupellos seine Chance. Er wird zum rücksichtslosen Lügner, geht über Leichen, kämpft sich nach oben zum erfolgreichsten Unternehmer der Welt. Am Ende aber steht ihm sein Enkel gegenüber und fordert Rechenschaft. Im ErnstDeutsch-Theater inszeniert Peter Lotschak das Drama um Glück und Gerechtigkeit, Liebe und Lüge u.a. mit Markus Knüfken (Foto unten). beh Markus Knüfken Januar Sandra Keck Markus Frank 6 Festival Zauber der Weihnacht The Situation Maxim Gorki Theater Berlin li.: Der Kaufmann von Venedig, Münchner Kammerspiele Ohnsorg Theater Wenn de Katt ut‘n Huus is Altonaer Theater JENSEITS VON EDEN mi.: 300el × 50el × 30el, Toneelhuis, Antwerpen Zwiebeln und Butterplätzchen – so der hochdeutsche Titel der rund 30 Jahre alten Komödie von Johnnie Mortimer und Brian Cooke – hört sich nicht gerade nach kulinarischem Hochgenuss an. Doch Schorsch steht drauf, besonders in Krisensituationen wie dieser: Seine Frau Mona will mit ihm nach 25 Jahren Ehe die ehemals verunglückte Hochzeitsreise nach Frankreich wiederholen. Er weigert sich, und als Monas Schwester Edda auftaucht, die erfahren hat, dass ihr Mann sie mit seiner Sekretärin betrügt, beschließen die beiden Frauen, allein zu fahren. Das weiß Eddas Mann zu nutzen, denn „Wenn de Katt ut’n Huus is“... tanzen die Mäuse. „When the Cat’s Away“ ist auch der Originaltitel des Lustspiels, das mit britischem Humor für Turbulenzen sorgt. Schwerenöter Hubert nämlich arrangiert für sich und Schorsch einen amourösen Abend mit seiner Geliebten und deren Freundin. Es kommt wie es – zumindest in einer Komödie – kommen muss: die Ehefrauen kehren zu früh zurück... Folker Bohnet inszeniert die plattdeutsche Fassung von Manfred Hinrichs im Ohnsorg-Theater mit Erkki Hoff, Till Huster, Sandra Keck (Foto oben) und Beate Kiupel. beh Der letzte große literarische Erfolg des amerikanischen Autors John Steinbeck war 1952 sein Roman „Jenseits von Eden“. Das biblische Zitat aus dem Alten Testament bezieht sich auf den tödlichen Bruderkonflikt von Kain und Abel, der sich im Roman über zwei Generationen hinweg fortsetzt. Bekannt ist vor allem der letzte Teil des Romans, der 1955 von Elia Kazan mit James Dean verfilmt wurde. Die Zwillinge Aron und Caleb wetteifern um die Gunst oder Liebe ihres Vaters, der selbst in jungen Jahren nur knapp dem Mordanschlag seines eifersüchtigen Bruders Charles entging. Doch Cal wird immer wieder zurückgewiesen – selbst als er versucht, die Pleite des Vaters durch eigene Geschäfte wettzumachen. In seinem Frust verrät er dem Bruder, dass ihre tot geglaubte Mutter ein Bordell leitet. Aron meldet sich daraufhin als Freiwilliger zum Einsatz im Ersten Weltkrieg. Nach der Nachricht von seinem Tod erleidet Vater Adam einen Schlaganfall. Auf dem Krankenbett kommt es zur Versöhnung mit seinem Sohn Cal. Gut und Böse, Vater-undSohn-Konflikt, Abgründe der menschlichen Seele. beh re.: On Fire, Constanza Macras/Dorky Park, Berlin Deutsches Schauspielhaus Geächtet Aktuelle Termine der Premieren finden Sie gesondert ausgezeichnet im Ticketshop ab Seite 11 sowie online unter www.inkultur.de. Nachklang Um Alles in der Welt: Lessingtage 2016 FAQ-Room ( frequently asked questions) nennt das Schauspielhaus eine neue Veranstaltungsreihe, in der den meist gestellten Fragen der Gegenwart – auch unbequemen – nachgegangen werden soll. Zu dieser Kategorie zählt auch das Stückt „Geächtet“ des New Yorker Autors Ayad Akhtar, das Klaus Schumacher als deutschsprachige Erstaufführung inszeniert. Akhtar ist Amerikaner pakistanischer Herkunft, doch nach den islamistischen Terroranschlägen unserer Zeit musste er feststellen: „Man wird mit dem Label ‚Muslim’ versehen und es ist egal, wo man her- kommt.“ In seinem Stück geht es um zwei Paare mit den unterschiedlichsten Wurzeln. Anwalt Amir ist pakistanischer Amerikaner, seine Frau Emily Künstlerin, inspiriert von islamischer Kunst. Juristin Jory ist Afroamerikanerin, ihr Mann Isaac jüdisch amerikanischer Kunstkurator. Sie alle gehören zur wohlsituierten New Yorker Upper-Class, doch durch ihre ethnischen, religiösen und kulturellen Unterschiede offenbart das Gespräch bald ihre kontroversen Ressentiments. Aus der Boulevardkomödie vom Anfang wird ein erbittertes Eifersuchts- und Identitätsdrama. beh Fotos: Ernst Deutsch Theater/Holger Roschlaub; Ohnsorg Theater/Torsten Kollmer; Altonaer Theater/G2 Baraniak I m festlichen Ambiente des Spiegelsaals im Museum für Kunst und Gewerbe präsentierten der Hamburger Vorleser Clemens von Ramin und Annika Treutler am Klavier ihr literarisch-musikalisches Programm zur Vorweihnachtszeit. Im Wechsel mit Klavierwerken von Jean Sibelius und Selim Palmgren begeisterte Clemens von Ramin – wie schon in den vergangen sechs Jahren – mit einem abwechslungsreichen literarischen Programm aus kleinen feinen weihnachtlichen Geschichten und Gedichten: Zur Einstimmung Joseph von Eichendorffs „Markt und Straßen stehen verlassen“ und Karl Heinrich Waggerls „Die stillste Zeit im Jahr“. Aber auch ernstere Stücke hatte Ramin im Gepäck, wie Borcherts „Nachts schlafen die Ratten doch“ und Dietrich Bonhoeffers Gebet „Von guten Mächten wunderbar geborgen“, das er in Nazigefangenschaft geschrieben hat. Für große Heiterkeit im Publikum sorgte u.a. die herrlich intonierte Geschichte von Hans Scheibners „Rentner Willy Pahlke“ auf der Flucht vor der „Rentner-Abschussbande“ oder die alle-Jahre-wieder wunderbar anrührend-komische Geschichte von Astrid Lindgrens kleinem „Pelle“, der gekränkt das weihnachtliche Elternhaus verlässt und nach „Herzhausen“ umzieht. bd Die beliebte Reihe wird 2016 wieder im Kleinen Saal der Laeiszhalle fortgesetzt. Da die Veranstaltung von Jahr zu Jahr schneller ausverkauft ist, können Sie jetzt schon buchen: So, 18. Dezember 2016, 15. und 19.30 Uhr, Preis: 16 € (Frühbucherrabatt: 14 € bis zum 31. Januar). Buchung unter Tel. 040 – 227 00 666 oder über www.inkultur.de Foto: Ulrich Mertens Kosmopolitische Kultur, weltoffene Gesellschaft Das Zusammenleben von unterschiedlichen Kulturen, Religionen und Ethnien sind und bleiben die Themen der Stunde – und der Lessingtage E r ist der bedeutendste Dichter der deutschen Aufklärung und des Toleranzgedankens – seine Schriften und Thesen sind gerade in den heutigen Zeiten umso bedeutsamer und dringlicher. Und: ihm zu Ehren widmet das Thalia Theater bereits zum siebten Mal ein ganzes Festival. Die Rede ist natürlich von Gotthold Ephraim Lessing (1729–1781). Sein dramatisches Werk wird bis heute ununterbrochen in den Theatern aufgeführt. Ein Grund mehr für eine Blaupause der nicht minder aufrührerischen Themen, die sich Sandra Küpper (Festivalleitung) und Joachim Lux (Intendant Thalia Theater) vom 23. Januar bis 7. Februar 2016 auf die Festivalfahnen schreiben: Um alles in der Welt, „dont panic“, heißt es da. Flucht, Emigration und Vertreibung sind die Themen der Stunde und werden uns auch noch lange in der Zukunft beschäftigen. Die entscheidende Aufgabe des 21. Jahrhunderts sei es, an einer kosmopolitischen Kultur und an einer weltoffenen, durch Diversität geprägten Gesellschaft zu arbeiten, schreiben die Initiatoren im Vorwort. Kerngedanken, die den Lessingtagen von Anfang an eingeschrieben waren und immer noch sind. Und weil das Theater sich auch als Ort des Sozialen versteht, wird diesmal – anstatt großer Eröffnungsworte wie in der Vergangenheit von z.B. Ilija Trojanow, Navid Kermani, Auma Obama oder Richard Sennett – ein Bürgergipfel einberufen, bei dem wir alle zu Wort kommen können. Auch die künstlerischen Handschriften kommen nicht zu kurz und liefern einen Querschnitt der kulturellen Vielfalt: Es gibt zum einen eine syrische „Antigone“ mit 17 Frauen, die in Beirut im Exil leben und zum anderen ein in Südafrika entstandener Tanztheaterabend der Argentinierin Constanza Macras. Auch deutschsprachige Gastspiele wie aus den Münchner Kammerspielen („Der Kaufmann von Venedig“; Nicolas Stemann) sind ebenso vertreten wie die andauernde Kooperation zwischen dem Thalia Theater und dem Theater Gent (Früchte des Zorns; Luk Perceval. Siehe auch Seite 5). Darüber hinaus gibt es vor oder nach den Vorstellungen immer etwas zu sehen, hören und Gemeinsames zu erleben. pg Alle Infos zum Begleitprogramm finden Sie auf www.thalia-theater.de. Ausgewählte Produktionen der Lessingtage finden Sie im Ticketshop auf Seite 32. Fotos: Ute Langkafel, David Baltzer, Sofie Silbermann, John Hogg 7 Ausstellungen Museum der Arbeit lich gequält, wie in dem Bericht aus dem Zwangsarbeiter beim Bau des Atlantikwalls (1943): Warschauer Ghetto zu lesen. Der natioUm die Termine zur Fertigstellung solcher und anderer nalsozialistische Rassismus prägte zwar Großbauten einzuhalten, trieben die deutschen Vorarbeiter der Organisation Todt die ausländischen Arbeitsdas Verhältnis zu den Zwangsarbeitern, kräfte ohne Rücksicht auf deren Gesundheit an. gleichwohl gab es Handlungsspielräume an jedem Arbeitsplatz. Letztendlich hing es von jedem Einzelnen ab, wie er dem ausgelieferten „Fremdarbeiter“ gegenübertrat. In jedem Fall konnte sich niemand nach dem Krieg mit dem Spruch „Davon haben wir nichts gewusst“ rausreden, denn Zwangsarbeiter waren überall. In jedem Rüstungsbetrieb, auf jeder Baustelle, in jeder Werkstatt, in jeder öffentlichen Einrichtung, auf jedem Hof. Kontakte zu deutschen Familien waren deshalb unvermeidlich, insbesondere auf dem Land, wo Ausländer ab 1943 fast die Hälfte der Arbeitskräfte stellten. Erst im Jahr 2000, 55 Jahre nach Kriegsende, bekannte sich der Deutsche Bundestag zur politischen und moralischen Verantwortung für die NS-Opfer aus dem Ausland. Gemeinsam mit der Stiftungsinitiative der deutschen Wirtschaft rief er die kapitalstarke Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ ins Leben, die bis 2007 Überlebende mit einem Geldbetrag zumindest symbolisch entschädigte und die nun diese einzigartige Wanderausstellung finanzierte. Auch in Hamburg gastiert die Ausstellung an historischem Ort, denn auch Die internationale Wanderausstellung „Zwangsarbeit“ hier, in dem schmucken, roten Fabrikgebäude der ehemaligen „New-York-Hambeleuchtet das Thema umfangreich und sehenswert burger Gummi-Waaren Compagnie“ waren 302 Zwangsarbeiterinnen bes sind Bilder, die man nicht semer“ zynisch „Juden lernen arbeiten“. schäftigt. Insgesamt, so schätzen Experhen möchte; Texte, die man nicht Darunter Fotos von orthodoxen Juden, ten, leisteten allein in der Hansestadt bis lesen möchte. Und dennoch ist die unter den Augen lachender Soldaten zu 800 000 Zwangsarbeiter in rund 4000 diese Ausstellung unerhört wichtig einen Baum zersägen. Dass die Zwangs- Betrieben Fronarbeit. Ohne die Arbeitsund empfehlenswert: Noch nie wurde arbeit so erstaunlich gut dokumentiert sklaven, das wird in dieser DokumentatiZwangsarbeit im Zweiten Weltkrieg so wurde, liegt nicht zuon überdeutlich, wäre ausführlich aufgearbeitet, wie in der inletzt an diesem Hetz- „Sadismus, in der Verbindung mit der die deutsche Wirtternationalen Wanderausstellung, die blatt, dass seine Leser Suche nach Spaß, meistens plump und schaft während des witzlos – das war es, was oft über die Art Zweiten Weltkrieges nun – nach Berlin, Moskau, Warschau immer wieder aufund Prag – im Hamburger Museum der forderte, Fotos einzu- der Arbeit der Zusammengetriebenen ent- schon bald zusamArbeit zu sehen ist. senden, die belegen, schied. Daher solche Ideen wie das Säumengebrochen, hätbern von Teppichen mit Zahnbürsten, Mehr als 20 Millionen Menschen, wo und wie Soldaten das NS-Regime Männer, Frauen und Kinder, mussten ten Juden zur Arbeit und zwar ohne die Knie zu beugen; das den Krieg gar nicht zwischen 1939 und 1945 als „Fremdzwangen. Für Rikola- Anspitzen von Bleistiften auf der Glatze fünf Jahre lang füheines Juden; das Putzen von Toiletten mit ren können. arbeiter”, Kriegsgefangene oder KZGunnar Lüttgenau, Häftlinge für die „arischen Herrenmen- einem der insgesamt bloßen Händen.“ (Aufzeichnungen eines Aber noch etwas unbekannten Verfassers aus dem Warschen“ schuften. Sie kamen aus fast vier Kuratoren der macht diese Ausstelschauer Ghetto, gefunden nach Kriegsen- lung schmerzlich beallen besetzten Ländern Europas. AnSchau und stellverde in einer vergrabenen Metallschachtel) wusst – und schlägt fangs noch angeworben, hat man sie tretender Direktor später einfach zusammengetrieben und der Stiftung Gedenkdamit mühelos den deportiert. stätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, Bogen zur Gegenwart: Immer noch werBereits 1933 begannen die öffentlichen war das „Rassismus zum Mitmachen“. den Menschen allein aufgrund ihrer EthDemütigungen der Juden und damit die Den Deutschen sei mit solchen Aktionen nie ausgegrenzt. Isabelle Hofmann demagogische Vorbereitung auf die spä- beigebracht worden, „wer zur Volksgebis 3. April 2016, Museum der Arbeit, Wiesenteren Pogrome. Gleich nach dem Übermeinschaft gehörte und wer nicht“. damm 3, Mo 13-21 Uhr, Di-Sa 10-17 Uhr, So fall auf Polen im September 1939 titelte Nicht alle Wehrmachtssoldaten waren und feiertags 10-18 Uhr, 7,50 €, bis 18 Jahre frei. die antisemitische Zeitschrift „Der Stür- Sadisten, nicht alle wurden so entsetz- Hamburger Kunsttermine Gängeviertel: Raum linksrechts Von Homs nach Hamburg: Bilder von Flucht und Ankunft Assem Rahima: Schnackenburgallee (2015) »Das Malen war für mich eine Möglichkeit, die Leere zu füllen und die Erlebnisse meiner Flucht zu verarbeiten.« Nachdem das Haus des gelernten Innenarchitekten aus Syrien in Homs bei einem Bombenangriff zerstört wurde, entschied er sich, vor den Grauen des Krieges zu fliehen. Über die Türkei und Griechenland führte der Weg des 52-jährigen Künstlers Assem Rahima im Sommer 2015 nach Deutschland. Fünf lange Monate verbrachte er in den beengten Verhältnissen der Erstaufnahme Schnackenburgallee. In dieser Zeit entstand ein einzigartiger Zyklus von Zeichnungen, die das Leben in dem Lager dokumentieren und uns einen Einblick in die Lebensbedingungen gestatten. Vernissage: Fr., 15. Januar 2016, 18 Uhr. Bis 24. Januar 2016, Fr.–So. jeweils von 15–18 Uhr. Eintritt frei. Raum linksrechts, Valentinskamp 37 Gustaf Gründgens als Mephisto Schauspielhaus Hamburg (1960) Die Deutschen und die Zwangsarbeiter E 8 Foto: Schmähmann; Quelle: Süddeutsche Zeitung Photo TIPP Multiple Box Hamburg Hinreißende Porträts Retrospektive der Hamburger Fotografin Rosemarie Clausen, die mit ihren Aufnahmen Theatergeschichte schrieb S ie ist eine Legende, ihr Vermächtnis ein kulturhistorischer Schatz. Doch es scheint, als hätten das die Hamburger bislang noch nicht so richtig begriffen. Bislang, wohlgemerkt, präsentiert nur die Galerie Multiple Box eine Retrospektive der Hamburger Fotografin Rosemarie Clausen (1907–1990), die mit ihren Aufnahmen Theatergeschichte schrieb. In den Wirtschaftswunderjahren der jungen Bundesrepublik war sie die Hamburger Theaterfotografin. Ach was: Die deutsche Theaterfotografin: Fotos: Assem Rahima; Rosemarie Clausen Käthe Dorsch, Gustaf Gründgens, Elisabeth Flickenschild, Marianne Hoppe, Bernhard Minetti, Will Quadflieg, Tilla Durieux, Theo Lingen, Heinz Rühmann, Friedrich Schütter – seitenweise ließe sich die Liste fortführen. Generationen von Schauspielern hat Rosemarie Clausen in einem halben Jahrhundert intensiver Arbeit mit der Kamera eingefangen. Immer in SchwarzWeiss, fast immer hochdramatisch ausgeleuchtet und vor schwarzem Hintergrund. Keiner konnte mit Licht und Schatten so gut malen wie die Pfarrerstochter aus Großziehten bei Berlin, die eigentlich Kunst studieren wollte und schon im Nazi-Deutschland mit ihrer eigenwilligen Bildästhetik für Aufmerksamkeit sorgte. 1945 dann die Zäsur: Berlin in Trümmern, ihr Mann gefallen, das Fotoarchiv im Bombenhagel vernichtet. Die junge Witwe flieht mit ihren drei kleinen Kindern nach Hamburg, baut sich eine neue Existenz auf, ist überall präsent, wo Theater gespielt wird: In den Kammerspielen, am Thalia Theater und natürlich am Deutschen Schauspielhaus. Als Gustaf Gründgens 1955 die Intendanz übernimmt, wird sie seine Haus- und HofFotografin, darf sogar in der Garderobe und bei Proben fotografieren, was sonst niemandem erlaubt ist. Auch nach Ende ihrer aktiven Zeit bleibt sie eine Institution in Hamburg, verehrt von jungen Kollegen, die sich von ihr Rat und Urteil erbeten. Einer von ihnen ist Friedemann Simon, mittlerweile 66 Jahre alt und selbst renommierter Theaterfotograf. Mit seinen ersten Aufnahmen von Marcel Marceau 1979 wagt er es, bei ihr anzuklopfen – um sie sechs Jahre später zu seiner ersten großen Foto-Ausstellung über das Internationale Sommertheater auf Kampnagel einzuladen. „Ganz große Klasse“, schreibt Rosemarie Clausen 1985 in das Gästebuch, auf diesen „Ritterschlag“ ist Friedemann Simon noch heute stolz. Als die betagte Fotografin kurz darauf ins Altersheim umzieht, lädt sie den jungen Kollegen ein, sich aus den Kartons voller Fotografien zu bedienen. „Ich war damals nicht besonders bescheiden“, gesteht Simon lächelnd. Ein Foto nach dem anderen fischt er aus den Kartons, der Stapel, den er schließlich nach Hause schleppt, ist 27 Zentimeter hoch. 30 Jahre lang hat er seinen Schatz an Vintageprints gehütet, jetzt zeigt er eine Auswahl in der Fotogalerie von Sigfried Sander. Hinreißende Porträts. Und das Beste daran: Man kann sie kaufen. Isabelle Hofmann Bis 30. Januar 2016, Multiple Box Hamburg, Admiralitätsstraße 76, Di – Fr von 11 – 19 Uhr, Sa 11 – 17 Uhr (u.n.V.), Eintritt frei 9 Club für über 50-Jährige Club für über 50-Jährige Lernen Sie NEW GENERATION kennen und erLernen Sie NEW GENERATION kennen und erfahren Sie mehr über die zahlreichen Veranstaltunfahren Sie mehr über die zahlreichen Veranstaltungen genund undTreffs. Treffs. NEW NEWGENERATION GENERATIONwendet wendetsich sich an an Menschen Menschen in in der zweiten Lebenshälfte. Die ca. 1600 Mitglieder der zweiten Lebenshälfte. Die ca. 1600 Mitglieder kommen kommen aus aus den den unterschiedlichsten unterschiedlichsten beruflichen beruflichen und sozialen Bereichen. Gemeinsam verbindet und sozialen Bereichen. Gemeinsam verbindet sie sie das Interesse an Kultur, Bildung, Reisen, Gesunddas Interesse an Kultur, Bildung, Reisen, Gesundheit, heit,Fitness Fitnessund undGeselligkeit. Geselligkeit. Neben Neben dem dem professionell professionell organisierten organisierten VeranstalVeranstaltungsprogramm tungsprogrammhat hatbei bei NEW NEW GENERATION GENERATION jeder derdie dieMöglichkeit, Möglichkeit,sich sichselbst selbst einzubringen, einzubringen, erworbene beneKenntnisse Kenntnisseweiterzugeben, weiterzugeben, auf auf Gleichgesinnte Gleichgesinnte stoßenoder oderNeues Neueszu zuentdecken. entdecken. zuzustoßen CLUB LUB FÜR FÜR ÜBER ÜBER50-J 50-JÄHRIGE ÄHRIGE C NEWGENERATION GENERATIONbietet bietetTreffpunkte Treffpunkte zu zu unterNEW schiedlichsten Themen. Themen. Konzerte, Konzerte, Vorträge, Vorträge, Geschiedlichsten schichte,Gesundheit Gesundheitund und Reisen Reisen runden runden das das Angeschichte, botab. ab. bot BesuchenSie Sieuns, uns,oder oderfordern fordernSie Sie die die aktuelle aktuelle AusAusBesuchen gabeunserer unsererZeitschrift Zeitschrift NEW NEW mit mit allen allen VeranstalVeranstalgabe tungenan. an.Wir Wirfreuen freuenuns unsauf aufSie. Sie. tungen Einzelmitgliedschaft 10,00 10,00€€pro pro Monat Monat Einzelmitgliedschaft Partnermitgliedschaft 16,00 16,00€€pro pro Monat Monat Partnermitgliedschaft Keine Aufnahmegebühr Keine Aufnahmegebühr ngg u d a n l Eininladu iensttaagg hr E 4. Diens 0 Uhr G n D .3 NG Jeddeen 4n. at 1177.30 U LTUN Je Monat TA TU imMo RANSSTAL sstellee.. im VERAN chäftsstell es äft O– E n! INFFO– VnsererGGeschlkommeen! IN in unserer h willkomm in u Herzlilcich wil z Her NEW GENERATION e.V. NEWGreene GENERATION e.V. Hugh Weg 2, 2. Etage Hugh Hamburg Greene Weg 2, 2. Etage 22529 22529 Hamburg Telefon: 040-27 81 67 67 Telefon: 040-27 040-27 81 81 67 67 22 67 Fax: Fax: 040-27 81 67 22 [email protected] [email protected] www.new-generation-hh.de www.new-generation-hh.de Seit mehr als 20 Jahren erfolgreich in Hamburg und Umgebung Seit mehr als 20 Jahren erfolgreich in Hamburg und Umgebung 10 Ticketshop Alle Termine für Ihr Abo und als Zusatzkarten Hier können Sie Ihre Karten bestellen: Internet- und E-Mail-Buchung Spielplanänderungen vorbehalten Telefonische buchung www.inkultur.de / E-Mail: [email protected] Tel.: 040 – 22 700 666 / Fax: 040 – 22 700 688 Fotos: Ohnsorg Theater/Torsten Kollmer, Staatsoper/Brinkhoff-Mögenburg, Thalia Theater/Jan Kryszons Sandra Keck in dem Lustspiel von Johnnie Mortimer & Brian Cooke „Wenn de Katt ut‘n Huus is“ (Zwiebeln und Butterplätzchen). Seite 28 Staatsoper Hamburg Pelléas et Mélisande Geheimnisvolle Oper über ein Liebespaar aus der griechischen Mythologie. Seite 29. Thalia Theater Lessingtage 2016 Inter/Nationale künstlerische Handschriften und Statements zur Gegenwart. Seite 32. Legende Spielstätten mit behindertengerechten Sitzplätzen. Spielstätten mit behindertengerechten Parkplätzen. Spielstätten mit begrenzter Anzahl von Hörhilfen. Hinweise sind unverbindlich. Diese Plätze sowie Hörhilfen können nicht gebucht werden. Alle mit dem *(Sternchen) gekennzeichneten Termine beginnen abweichend von 20 Uhr Damit Sie Kultur aus allen Blickwinkeln erleben können, garantieren wir Ihnen nicht nur günstige Preise: Wir reservieren Ihre Plätze abwechselnd in sehr guter bis mittlerer Preiska- Premiere: Aktuelle Premierenstücke sind gekennzeichnet. Tipps! Unsere persönlichen Empfehlungen für Sie. tegorie. In Einzelfällen sind Plätze im hinteren Bereich möglich – fair und ausgewogen. Wir bestätigen Ihre Buchung schriftlich und schicken Ihnen die Eintrittskarten 5 bis 7 Tage vor dem Vorstellungstermin per Post zu. 11 Ticketshop Allee Theater (Hamburger kammeroper) Max-Brauer-Allee 76, 22765 Hamburg anka zink – zink extrem positiv don giovanni Oper von Wolfgang Amadeus Mozart Oper von Wolfgang Amadeus Mozart Text von Lorenzo da Ponte Musikalische Leitung: Ettore Prandi Regie: Andreas Franz Musikalische Bearbeitung: Malte Kroidl / neu umgesetzt von Ettore Prandi Mozarts „Figaro“ ist ein Highlight der Opernliteratur. Die Hamburger Kammeroper bringt den Stoff behutsam und doch so heftig heutig über die Rampe. Fans freut die Frischzellenkur! Wer jemals vor der „Hürde Hochkultur“ Hemmungen hatte – hier nimmt er sie mit Leichtigkeit. februar Mi 20.* Mi 3.* Fr 29.* Fr 5.* Sa 30.* Sa 6.* So 17.**, 24.**, 31.** So 7.** januar februar Fr 26.* Sa 27.* märz Mi 2.*, 9.*, 16.* Fr 4.*, 11.*, 25.* Sa 5.*, 12.*, 19.*, 26.* So 6.**, 13.**, 27.** märz Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **19.00 Uhr 19,00 € Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **19.00 Uhr 19,00 € Alma Hoppes Lustspielhaus Ludolfstraße 53, 20249 Hamburg operngala Musikalische Leitung: Ettore Prandi Sopran: Luminita Andrei, Natascha Dwulecki, Julia Grüter, Katja Rothfuss Mezzosopran: Feline Knabe, Silvia Aurea Aurelia De Stefano, Katharina Müller Tenor: Gheorghe Vlad, Martin Lindau Bariton: Titus Witt, Jakob Vad, Marius Adam Jetzt bereits zum dritten Mal: die festliche Operngala in der Hamburger Kammeroper mit beliebten Arien, Duetten und Ensembles weltbekannter Komponisten! Unter der künstlerischen Leitung von Ettore Prandi erleben Sie ein musikalisches Feuerwerk mit Opernhighlights von Wolfgang Amadeus Mozart, Giuseppe Verdi, Gioachino Rossini, Vincenzo Bellini, Richard Wagner, Camille Saint-Saens, Jules Massenet, Leonard Bernstein und Richard Strauss Es gibt keine Menüplätze mehr. januar Fr februar märz stefan waghubinger Außergewöhnliche Belastungen Waghubinger sollte ein neues Kabarett Programm schreiben, aber er kam nicht dazu, weil er noch seine Steuererklärung machen musste. Das ganze Jahr über Unsinn gemacht und jetzt muss er ihn auch noch versteuern. Also wird die Steuererklärung auf der Bühne gemacht... 22.* januar Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 19,00 € So februar märz 17. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € simone solga Im Auftrag Ihrer Kanzlerin Die Kanzlersouffleuse Solga kommt heute, um Ihnen eine wichtige Mitteilung zu machen: Die Politik will den Bürger künftig bei drängenden Entscheidungen mehr mitnehmen! Ein Abend der hinterhältigen Unterhaltung, der unverblümten Beschreibung, des schonungslosen Miteinanders. Und, Simone Solga kratzt nicht, sie schlägt zu! januar Mo februar februar märz 20. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € Gestartet als Monatsrückblick, produziert die Schlachtplatte - bestehend aus renommierten Solo-Kabarettisten - seit 2008 turnusmäßig einen Jahresrückblick mit gezielten Treffern in die Magengrube der Mächtigen. januar februar Leichen sterben nie januar februar Di 26. Di 23. Mi 27. Do 25. märz Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € alma hoppe – alles bleibt besser Mit Jan-Peter Petersen und Nils Loenicker Das neue Best-Of ALMA HOPPE ist eine volle Packung astreines Kabarett. Ein Wiedersehen mit den beliebtesten und am meisten gehassten Figuren aus der Alma Hoppe-Galerie. Frisch geklont für den satirischen Alltag, ein schräges Arsenal skurriler Gestalten. januar So 31. martin buchholz – Denkste?! Ein aktuelles Kabarett-Programm voller Zugaben, ein Lust- und Liebesspiel mit der deutschen Sprache und undeutschen Gedanken. Martin Buchholz schlägt wieder zu - tagesaktuell wie immer - Gründe und Hintergründe satirisch gekonnt ausleuchtend. „Was der Mann mit unseren Gehirnwindungen anstellt, ist atemberaubend“, schreibt die „Berliner Zeitung“. januar Do 21. februar So märz 21. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € sebastian schnoy Von Stauffenberg zu Guttenberg - der Adel patzt immer kurz vor Schluss... Von Eliten und Nieten und wie man sie wieder loswird. Integration ist alles. Doch noch immer leben in Europa adelige Großfamilien, abgeschottet vom Rest der Gesellschaft. Sie heiraten unter sich, verbunden durch Jahrhunderte alte Riten und essen wilde Tiere, die sie in unseren Wäldern selbst erlegen. Ihre Netzwerke stammen aus einer Zeit, in der man Netzwerke noch Seilschaften nannte. Ihr Auftritt: tadellos, aber immer nur bis kurz vor Schluss januar märz Fr 19. alma hoppe – Schuss mit lustig Ein kabarettistischer Krimi im Dienste der Gerechtigkeit. Regie: Gabi Rothmüller Mit Jan-Peter Petersen und Nils Loenicker Bestes kriminalkomödiantisches Enthüllungskabarett in einer Welt des alltäglichen Verbrechens. Abgründig und verlogen mit Alibis, die die Welt erschüttern. Folgen Sie diesen satirischen Ermittlern auf der Spur allen Übels. märz Die Jahresendabrechnung Di januar Mi 18. schlachtplatte 12 Ausgezeichnet durchs Über-Leben riskiert die rheinische Ausnahmekünstlerin ein Experiment. Die Mutti des weiblichen Stand-up bezieht Position und haut jetzt richtig auf den Putz. Die Komikerin mit dem trockenem Humor und dem herzlichen Lächeln bezieht ihre Pointen aus gnadenlos sachlicher Analyse. Anka Zink arbeitet mit vollem Körpereinsatz und parodistischen High-Lights an den Kern-Fragen unserer Zeit: Wohin gehen wir? Und wollen wir da überhaupt hin? Und immer bleibt sie ihrem Lebensmotto treu: Lieber totlachen als abmurksen. In Extremen Zeiten muss man extrem gut denken. Zink Extrem positiv. Text von Lorenzo da Ponte; Musikalische Leitung: Ettore Prandi/ Florian Csizmadia; Regie: Birgit Scherzer; Musikalische Bearbeitung: Ettore Prandi Mozart schrieb „Don Giovanni“ nach „Figaros Hochzeit“ für die Oper in Prag und kreierte damit einen Höhepunkt seines Schaffens. Das bewährte RegieTeam des Allee Theaters sorgt für eine eindrucksvolle und verständliche Darbietung – dank der Textfassung von Barbara Hass. Fotos: Allee Theater/J.Flügel; Alma Hoppes Lustspielhaus/S. Waghubinger/Alma Hoppe/Martin Buchholz figaros hochzeit januar januar – märz januar – märz februar märz februar Di 2. Mi 3. So 28. märz Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € marek erhardt – undercover Lesung Unterwegs im gefährlichsten Revier der Großstadt - mit TV-Star Marek Erhardt und Zivilfahnder Oskar. Für dieses Buch blickte Marek Erhardt in die dunkelsten Winkel unserer Gesellschaft, in die Welt von Drogendealern, Jugendgangs, Mördern. Ein faszinierender Einblick in die knallharte Realität von Zivilfahndern. januar februar Mo märz 1. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € onkel fisch Neues aus der Lobbythek „Do it yourself“ ist das Gebot der Stunde. Auch bei Gesetzen. Die macht man allerdings nach der Methode „Lobby and Paste“. Ein generationengerechter Action-Kabarett-Abend mit flächendeckendem Mindestgehalt. Mit dem Energieriesen und dem Kraftpaket von ONKeL fISCH. januar februar So 22. märz 7. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € 20.00 Uhr 19,00 € 20.00 Uhr 19,00 € 13 Ticketshop januar – märz Fortsetzung Alma Hoppes Lustspielhaus januar – märz CCH Saal 1 Altonaer Theater Tiergartenstraße 2, 20355 Hamburg Museumstraße 17, 22765 Hamburg VORSPIEL: immer donnerstags von 19.00 – 19.30 Uhr Hier erfahren Sie von den Dramaturgen Spannendes zum Stück, über die Autoren oder das Konzept des Bühnenbildes. Hamburg-Premiere aus dem Bolschoi Opernhaus in Minsk mit Tschaikowskys Meisterwerk (UNESCO PREIS 2014) Das Bolschoi-Ballett gilt wie kein anderes als Bewahrer der klassischen russischen Ballettkultur. Und wo kann sich diese Kunst besser zeigen als im russischen Ballettklassiker par excellence, Tschaikowskys „Schwanensee“. Höchste tänzerische Qualität und herrliche Kostüme werden zu einem berauschenden Fest für die Sinne. februar märz 8. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € jenseits von eden Übersetzung und Bearbeitung: Ulrike Syha Mit Markus Frank u.a. Regie: Harald Weiler Wie sehr beeinflusst die Familie die Entwicklung eines Menschen? John Steinbecks monumentales Familienepos beschreibt einen Teufelskreis aus Liebe, Eifersucht, Macht und Gewalt über mehrere Generationen und verwebt die ewige Frage nach dem Guten und Bösen im Menschen mit den historischen Ereignissen des 19. und 20. Jahrhunderts. Weilere Infos auf Seite 6. januar helmut schleich Ehrlich Mal ehrlich: Vertrauen ist doch Vertrauenssache. Aber Vertrauen ist eine vertrackte Sache. In seinem 6. Soloprogramm vertraut Ihnen Helmut Schleich exklusiv seine pointiert-satirischen Einblicke zu wichtigen Vertrauensfragen an und fühlt dabei den mächtigen Vertrauensvampiren zwischen Bayern, Berlin und Brüssel auf die Zähne. „Sein – ganz ehrlich – bisher wohl schärfstes und bestes Programm“. (Allgäuer Zeitung) februar Fr februar Mi 17.* Do 11. Fr 12., 19. Sa 13. märz Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 19,00 € märz 19. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € Vorschau auf das Kabarettfestival 2016 (Karten ab sofort buchbar) REINER KRÖHNERT Di 1. März, DIE DISTEL Mi 2. März, LARS REICHOW Do 3. März, BAUER HADER Sa 5. März, So 6. März, KATIE FREUDENSCHUSS Mo 7. März, LUTZ VON ROSENBERG LIPINSKY Di 8. März, ULAN & BATOR Mi 9. März, ANNY HARTMANN Do 10. März, RICHARD ROGLER Fr 11. März, JENS NEUTAG So 13. März, WERNER BRIX Mo 14. März, ERWIN GROSCHE Di 15. März, THOMAS KREIMEYER Mi 16. März, SEBASTIAN PUFFPAFF Do 17. März, PETERSEN - ROSENBERG LIPINSKY Fr 18. März, Sa 19. März, So 20. März, KERIM PAMUK Di 22. März, HIDDEN SHAKESPEARE Mi 23. März, FRANK LÜDECKE Do 24. März, FRANK GRISCHEK & RALF LÜBKE Fr 25. März, INGOLF LÜCK Di 29. März, ABDELKARIM Mi 30. März, 14 20 Uhr 20 Uhr 20 Uhr 20 Uhr 20 Uhr 20 Uhr 20 Uhr 20 Uhr 20 Uhr 20 Uhr 20 Uhr 20 Uhr 20 Uhr 20 Uhr 20 Uhr 20 Uhr 20 Uhr 20 Uhr 20 Uhr 20 Uhr 20 Uhr 20 Uhr 20 Uhr 20 Uhr Best of Entertainment: Die Stage School Hamburg, Deutschlands größte Bühnenfachschule für Tanz, Gesang und Schauspiel präsentiert ihren Nachwuchs. Wer Lust auf Tanz, Gesang, Schauspiel und Musical hat und einen Eindruck von der Arbeit der Stage School erhalten möchte, sollte sich diese kurzweiligen Abende nicht entgehen lassen. Was vor vielen Jahren als praktische Übung für die Schüler in der Profiausbildung gedacht war, hat sich zwischenzeitlich als echter Geheimtipp in Hamburg etabliert. januar februar Mo februar So 28.** 29. Di märz 24.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *15.00 Uhr und 19.00 Uhr Siehe Extra-Tickets Seite 36. (Für Buchungen über das Wahl-Abo oder den inkultur-PASS werden zwei Vorstellungen angerechnet) 1. Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 14,00 € der hundertjährige, der aus dem fenster stieg und verschwand Schauspiel nach dem Bestseller von Jonas Jonasson Bühnenfassung: Axel Schneider Regie: Eva Hosemann Mit Franz-Joseph Dieken, Meike Harten/ Katrin Gerken/ Kathrin Steinweg/ Julia Holmes, Dirk Hoener/ Tommaso Cacciapuoti, Achmed Ole Bielfeldt, Georg Münzel, Klaus Peeck, Karsten Kramer/ Kai Hufnagel, Holger Umbreit, Alexander Klages, Robert Kotulla Wiederaufnahme wegen des großen Erfolges: „Standing Ovations für die lebendig gewordene Literatur“ (Hamburger Morgenpost). Die irrwitzige Lebensgeschichte eines eigensinnigen Mannes, der sich zwar nicht für Politik interessiert, aber trotzdem immer in die großen historischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts verwickelt ist. januar Schauspiel nach dem Roman von Gabriel García Márquez januar februar märz Beginn die liebe in den zeiten der cholerA Bühnenfassung und Regie: Andreas Döring Autor und Regisseur Andreas Döring erzählt eine der größten Liebesgeschichten des 20. Jahrhunderts des kolumbianischen Nobelpreisträgers Gabriel García Márquez voller Lebenskraft und Poesie. 51 Jahre, 9 Monate und 4 Tage – eine halbe Ewigkeit wartet Florentino Ariza auf Fermina Daza, in die er sich als Jugendlicher in der karibischen Hafenstadt Cartagena verliebt und der er ewige Treue schwört. Fermina jedoch heiratet den Arzt Juvenal Urbino, während der ewige Schürzenjäger Florentino zu Wohlstand und beruflichem Erfolg gelangt. Als Dr. Urbino stirbt, wittert Florentino seine zweite Chance... So monday night performances Premiere Schauspiel nach dem Roman von John Steinbeck Fotos: Alma Hoppe/Axel Pätz; Altona/G2 Baraniak/DamonJah; CCH/HTK-Kontor Mit Thomas Kreimeyer (Wiesbaden) und Werner Brix (Wien) sPÄTZialGast: Lennart Schilgen (Berlin) Axel Pätz, einer der aus Topriege der deutschen Musikkabarettisten, lädt sich pro Abend zwei hervorragende Künstler aus den verschiedensten Sparten der Kleinkunst ein. Neben den Top-Acts der bundesweiten Szene erhält ein „sPÄTZial - Gast“ die Chance, sein Können zu zeigen: Mal ausgewählter Nachwuchs, mal ganz was Schräges, mal ganz was ganz anderes. januar Bolschoi Staatsballett Belarus januar Die Kabarett-Show für Neugierige! Mo schwanensee BÜHNENFÜHRUNG: immer samstags von 19.00 – 19.30 Uhr Werfen Sie vor der Vorstellung einen Blick hinter die Kulissen! axel pätz und gäste januar Unser Tipp: Besuchen Sie die kostenlosen Zusatzveranstaltungen zu den Stücken des Altonaer Theaters (keine Anmeldung erforderlich) februar märz das kleine hoftheater Bei der Martinskirche 2, 22111 Hamburg charleys Tante Schauspiel von Brandon Thomas Regie: Claudia Isbarn Die wunderbare Verwechslungsgeschichte zählt zu den größten Theatererfolgen aller Zeiten. Die Studenten Jack und Charley wollen ihre Angebeteten zu einem Rendezvous bitten und geraten in die Klemme, weil die zu jenen Zeiten obligate „Anstandsdame“ ausbleibt. Nun muss ein Student in Frauenkleider schlüpfen und „Charley`s Tante“ spielen… januar februar Mo 28.* Fr 25. Fr 29.* Fr 5.* Sa 26. Sa 23.*, 30.* Sa 6.* So 27. So 17.**, 24.** märz Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 19,00 € *19.30 Uhr / **16.00 Uhr 16,00 € ANZEIGE märz Di 8. Mi 16.*, 30.* Do 17., 24., 31. Fr 4., 18. Sa 12., 19. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr / **19.00 Uhr (Premiere) 19,00 € 15 Ticketshop lesung mit joachim meyerhoff geächtet Tragikomödie von Ayad Akhtar Deutsch von Thomas Stroux Regie: Andreas Püst Mit Petra Behrsing, Jacob Loerbroks, Janine Pehmöller u. a. Eine Beziehungskomödie über ein Ehepaar, das mit Eifersucht, echten und unechten Nebenbuhlern zu kämpfen hat. Der pensionierte Bernard vernachlässigt seine Frau Viviane und ist zugleich krankhaft eifersüchtig. Als der Name Olivier wiederholt im Terminkalender seiner Frau auftaucht, rüstet er zum Gegenangriff und erfindet selbst eine jüngere Geliebte. Doch die durchschaut seine Verdächtigungen und fordert ihn auf, ihr seine „Geliebte“ vorzustellen. Bei einer Verabredung zu viert eskaliert das Spiel… februar märz Fr 19.*, 26.* Fr 4.*, 11.*, 18.* Sa 20.*, 27.* Sa 5.*, 12.*, 19.* So 21.**, 28.** So 6.**, 13.**, 20.** Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **16.00 Uhr 16,00 € delphi showpalast Eimsbütteler Chaussee 5, 20259 Hamburg zeitreise – die mega-musik-show Eine Reise zu den größten Musikshows der letzten 50 Jahre Sehen und hören Sie live gesungen und gespielt Songs von: One Republic, Peter Petrel, Udo Lindenberg, Boney M, Paul Young, Scott McKenzie, The Mamas and Papas, Modern Talking, Alligatoah, Pur, Back Street Boys, Al Bano & Romina Power, Markus, Die Prinzen und vielen vielen anderen. januar februar Fr 5., 12., 19. Sa 20., 27. märz Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € Regie: Klaus Schumacher Deutschsprachige Erstaufführung im Rahmen des neuen Formates FAQ-Room Mit Ute Hannig, Jonas Hien, Carlo Ljubek, Isabelle Redfern, Samuel Weiss Bei Salat und Häppchen kommen zwei kultivierte Paare mit unterschiedlichen Wurzeln auf „9/11“, das Wesen des Islam, die Wurzeln der Religionen und vieles mehr zu sprechen. Sie geraten in Streit über längst vergessen geglaubte Ressentiments und unüberwindbare Gegensätze. Ayad Akthars komisch-tragisches, preisgekröntes Stück „Disgraced“ (Pulitzer Preis 2013) ist nun als deutschsprachige Erstaufführung zu sehen. Weitere Infos Seite 6. januar februar Do 21. Do 25. Sa 23. Fr 26. märz So 20.* januar Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *15.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) Alle SchauSpielHaus-Karten inklusive HVV. inkl. HVV Reisende auf einem bein Schauspiel nach dem Roman von Herta Müller Uraufführung Regie: Katie Mitchell Mit Achim Buch, Philipp Hauß, Paul Herwig, Josef ine Israel, Ruth Marie Kröger, Michael Prelle, Julia Wieninger Herta Müller, die 1987 selbst als Rumäniendeutsche nach West-Berlin übersiedelte, thematisiert den fremden Blick einer Ankommenden. In fantastischen Bildmontagen verleiht sie der inneren Zerrissenheit ihrer Figur eine meisterhaft assoziative Sprache. 2009 wurde Herta Müller der Nobelpreis für Literatur verliehen. januar Di 19.* Mi 20. februar märz Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *20.30 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) ltur.“ „Noch mehltunrgenKunduAng w.inkultur.de ebote finden Sie auf ww Alle aktuellen Veransta 16 30. (Teil 3) Sa Schauspiel nach dem Roman von Michel Houellebecq im Rahmen des neuen Formates FAQ-Room Regie: Karin Beier In naher Zukunft zieht in Frankreich der erste muslimische Präsident in den Élysée-Palast ein. Was diese durchaus glaubwürdige Vision von Michel Houellebecq erst zum Skandal macht, ist das, was folgt: Die erschöpfte westliche Zivilisation blüht unter Führung des Islam wieder auf. Mit der ihm eigenen komisch-boshaften Doppelsinnigkeit hält uns der Autor einen Spiegel vor. januar märz 27. (Teil 4) Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 15,00 € (inkl. HVV) Bitte telefonisch bestellen. Regie: Karin Beier Mit Lina Beckmann, Charly Hübner, Josef Ostendorf u.a. Musiker: Ruben Jeyasundaram (Cello), Michael Leuschner (Trompete), Maurice Mustatea (Geige) und Yuko Suzuki (Schlagwerk) Schiffbrüchige in überfüllten, kleinen Booten suchen Schutz auf einem Luxusdampfer und entfachen damit eine Kettenreaktion, die das Schiff schließlich versenkt. Karin Beier verwandelt Fellinis Geschichte in eine bildstarke Persiflage, in ein Requiem für das heutige Europa mit seiner voranschreitenden Integrationskatastrophe, die mit der Kolumbusfahrt 1492 begann. januar So 24.* februar Mo 8. Do 4. märz Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *18.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) Regie und Bühne: Herbert Fritsch Musik: Ingo Günther Mit Karoline Bär, Jonas Hien, Anja Laïs, Bastian Reiber, Götz Schubert, Michael Weber, Gala Othero Winter Die sieben Todsünden werden in diesem bürgerlichen Lustspiel vorgeführt: Hochmut, Geiz, Wollust, Zorn, Völlerei, Neid und Faulheit. In Carl Sternheims virtuoser Komödie ein einziger großer Spaß. Und sollte es am Ende um die Frage „Geld oder Liebe?“ gehen, dann scheint sich der Protagonist Heinrich Krull ganz klar für Ersteres zu entscheiden. januar Fr 29. februar So märz 7.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *18.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) februar Di 16. Mi 10., 17. märz Mi 16. Sa 26. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) ANZEIGE Ein europäisches Requiem nach Federico Fellini Komödie von Carl Sternheim Kirchenallee 39, 20099 Hamburg Sa februar schiff der träume die kassette Deutsches Schauspielhaus Von einem, der auszog, Schauspieler zu werden – und bei den Großeltern einzieht Von und mit Joachim Meyerhoff Joachim Meyerhoff, dem Hamburger Publikum seit seiner Rolle des „Mephisto“ und zuletzt aus „Die Rasenden“ oder „die Schule der Frauen“ ein Begriff, liest einmalig aus seinem neuen biographischen Roman. Ein fulminantes Lesevergnügen! Sein Roman erzählt von der Zeit, als er auf der Schauspielschule in München angenommen wird und zu seinen Großeltern in die großbürgerliche Villa in Nymphenburg zieht. Seine Großmutter, selbst Schauspielerin und schillernde Diva, sein Großvater ein emeritierter Philosophieprofessor, führen ein strukturiertes leben, in dem auch Alkohol eine wesentliche Rolle spielt... Reisenunter unterFreunden Freunden Reisen Omnibusbetrieb Schmidtke GmbH Omnibusbetrieb Schmidtke GmbH das aktuelle Reise-Programm das aktuelle Reise-Programm 21.02.-28.02.2016 Ostseebad Binz die physiker Schauspiel von Friedrich Dürrenmatt Regie: Sebastian Kreyer. Mit Karoline Bär, Yorck Dippe, Ute Hannig, Sachiko Hara, Paul Herwig, Markus John, Anja Laïs, Maik Solbach, Daniel Holtz und Thorben Söhn Dürrenmatts Welterfolg: Auch in Hinblick auf die atomare Katastrophe in Japan stellt das hoch aktuelle Stück die Frage nach der Verantwortung der Wissenschaft in unserer auf ökonomische Verwertbarkeit fixierten globalen Welt. januar So 31.* februar märz Mo 22. Di 1. Fr 5., 19. Mi 2. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *18.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) DZ € 465 / EZ € 520 25.03.-28.03.2016 Krakau & Sonderkonzert in Wieliczka DZ € 395 / EZ € 470 10.04.-11.04.2016 Musical „Bodyguard“ in Köln DZ € 195 / EZ € 215 die aktuellen tagesfahrten ab jetzt 30.01.2016 Musikschau der Nationen € 65 07.02.2016 die aktuellen Haxenessen & tagesfahrten Moortheater € 51 Komödie von Alan Ayckbourn 14.02.2016 Bäcker „Comedy“ im HeideBackHaus Regie: Karin Beier; Musik: Jörg Gollasch Mit Lina Beckmann, Yorck Dippe, Ute Hannig, Götz Schubert, Gala Winter Alan Ayckbourns 1988, vor der digitalen Revolution, geschriebene Komödie zum Thema Mensch und Maschine entfaltet eine kaum überbietbare Situationskomik. Frenetischer Jubel beim Premieren-Applaus: „Ein Schauspielerfest für ein glänzend eingespieltes Ensemble“ (Hamburger Abendblatt). januar februar Di 2. So 21. märz Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) Bitte beachten Sie Die neuen Bankdaten: Ab dem 1. Januar 2016 Gilt bei Inkultur nur noch folgende Kontoverbindung: Evangelische Bank / IBAN: DE76 5206 0410 0006 4371 09 / BIC: GENODEF1EK1 / Konto-Nr.: 6437109 / BLZ: 520 604 10 DZ € 450 (kein EZ-Zuschlag) 24.03.-29.03.2016 Ostern im Erzgebirge 21.02.2016 „Platt in Der Wingst“ www.reisenunterfreunden.de Komödie von Didier Caron unterwerfung Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke Premiere Fotos: SchauSpielHaus/Thomas Aurin/Sandra Then/Klaus Lefebrve Die Auster www.schmidtke-reisen.com www.reisenunterfreunden.de Fortsetzung Das kleine Hoftheater januar januar – märz januar – märz € 62,50 € 49 ANZEIGE 24.02.2016 Eiszeit im Karl`s Erlebnishof Rövershagen € 51 06.03.2016 Traditionelles Schlachtfest € 49 Gerne senden wir Ihnen auch unseren Katalog 2016 zu! sbetrieb Schmidtke GmbH Omnibu er Freunden nt u Reisen tedt oller Str. 193, 22848 Norders z n e s h c O 6 99 / 523 99 93 Fax: 040 /528 2 Tel.: 040 hmidtke-reisen.com info@sc 17 Ticketshop Fortsetzung SchauSpielHaus Schauspiel von Henrik Ibsen Eingeladen zum Theatertreffen 2015; Regie: Karin Henkel Mit Lina Beckmann (Schauspielerin des Jahres 2011, 3sat-Preis 2015), Matthias Bundschuh, Jan-Peter Kampwirth, Josef Ostendorf, Kate Strong, Julia Wieninger, Gala Winter (Alfred-Kerr-Darstellerpreis). Das grotesk komische Stück erzählt von einem ehemaligen Bankdirektor, der sein Leben verspielt hat. Nun setzt er alle Hoffnung auf seinen Sohn Erhart. Dasalte Ibsen-Drama überzeugend umgesetzt von Karin Henkel, eine „würdige Eröffnung der Spielzeit an der Kirchenallee“ (Hans-Peter Kurr, Godot). februar Do onkel wanja der entertainer best of poetry slam Regie: Karin Beier; Mit Lina Beckmann (Schauspielerin des Jahres 2011, 3sat-Preis), Marlen Diekhoff, Yorck Dippe, Paul Herwig, Charly Hübner, Juliane Korén, Anja Laïs, Oliver Nägele Tschechow zeichnet das Landleben auf dem Gut des emeritierten Professors Serebrjakow, auf dem über Kunst gestritten, für Besitzansprüche gekämpft und um die Liebe gerungen wird. Doch die Figuren sind blind für die Realität. Eine gefeierte Hamburger Premiere! „Diese perfekte Theaterillusion ist zum Seufzen greifbar.“ (Süddeutsche Zeitung) Mit Josef Ostendorf, Bettina Stucky, Michael Wittenborn u.v.m. Osbornes gefeiertes zeitkritisches Stück über den Niedergang der englischen Music Hall und einer britischen Entertainer-Familie wird von Christoph Marthaler auf die heutigen gesellschaftlichen Verluste und Abstürze übertragen: „Schmerzhaft und schön wie lange nichts“, (ein) „außergewöhnlicher Abend“ (deutschlandfunk.de). Moderation: Michel Abdollahi Diese „Kampf der Künste“-Reihe bietet alles, was das große Slammerherz begehrt. Zu jeder Show werden vier der besten Slam-Poeten des deutschsprachigen Raums eingeladen. Jeder Teilnehmer hat 10, anstatt der üblichen 5 Minuten Zeit, dem Publikum zu zeigen, warum sie oder er zu Recht zu den „Fantastic Four“ der deutschen Slamszene gehört. Schauspiel von Anton Tschechow john gabriel borkmann januar januar – märz januar – märz märz 11. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) januar februar Mo Kampf der Künste am Ernst Deutsch Theater Schauspiel von John Osborne januar märz Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20,00 € (inkl. HVV) märz So 15. 20.00 Uhr februar Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) Ernst Deutsch theater Do märz 18. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) die Schule der frauen Schauspiel von Molière pastor ephraim magnus Schauspiel von Hans Henny Jahnn Regie: Frank Castorf. Mit Jeanne Balibar, Carlo Ljubek, Christoph Luser, Josef Ostendorf, Aljoscha Stadelmann, Bettina Stucky, Michael Weber, Kathrin Wehlisch, Samuel Weiss Regisseur Frank Castorf brilliert mit seiner von Presse und Publikum gefeierten Inszenierung von Jahnns Frühwerk in dessen Heimatstadt Hamburg: „Schlicht großartig und jede Anstrengung wert.“ (Deutschlandfunk) januar februar Sa märz 13.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr bis ca. 00.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) januar februar So märz 28.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) der gott des gemetzels die ratten Schauspiel von Yasmina Reza Eine Tragikomödie von Gerhart Hauptmann Regie: Karin Henkel; Musik: Mark Badur Zum letzten Mal! Gerhart Hauptmanns Stück erzählt eindringlich von elementaren menschlichen Nöten und Sehnsüchten Ende des 19. Jahrhunderts, Schauplatz ein Berliner Theaterfundus. Mit der preisgekrönten Lina Beckmann (als Frau John): „Die Unterschichtenposen von gekonnter Verwahrlosung beherrscht sie meisterhaft, ringt der Figur kämpferische Facetten von fast shakespearescher Dimension ab“ (Hamburger Abendblatt). januar februar So 18 Übersetzt und bearbeitet von Sabrina Zwach Regie und Bühne: Herbert Fritsch Musik: Ingo Günther Mit Karoline Bär, Andreas Grötzinger, Joachim Meyerhoff (Rolf Mares Preis 2014), Josef Ostendorf, Martin Pawlowsky, Bastian Reiber, Bettina Stucky, Michael Weber Eine herrlich schrille slapstickartige Inszenierung von Herbert Fritsch mit wunderbar verschrobenen Figuren in Rokokokostümen: „Der Abend ist die reine Freude. So war Theater lange nicht“ (Hamburger Abendblatt). märz Regie: Karin Beier Mit Markus John, Anja Laïs, Maria Schrader, Michael Wittenborn Zwei kultivierte Ehepaare treffen sich, um über pädagogische Maßnahmen für ihre halbwüchsigen Söhne zu beraten. Mit Treffsicherheit und bitterbösem Humor wird hier die moderne Gesellschaft mit ihrem aufgeklärten „Gutmenschentum“ aufs Korn genommen. Ein sehenswerte Inszenierung mit tollen Darstellern, „ein Theaterabend, den man unbedingt empfehlen muss. ... Kurzweilig und brillant gespielt“, kommentierte das Hamburger Abendblatt. januar februar Mo 14.* Fotos: Schauspielhaus/Klaus Lefebrve/Matthias Horn; Ernst Deutsch Theater/Matthias Wegener; Hamburger Engelsaal Regie: Tilmann Köhler; Musik: Jörg-Martin Wagner. Mit Alexander Angeletta, Paul Herwig, Jonas Hien, Jakob Immervoll, Anne Müller, Josef Ostendorf, Michael Weber, Samuel Weiss, Gala Othero Winter Johanna, Tochter des reichen Bauern Thibaut d´Arc, fühlt sich von Gott persönlich berufen, das Landleben in den Bergen zu verlassen und als heilige Jungfrau in den Kampf zu ziehen. Schiller lässt seine Heldin schließlich am Konflikt von Mission und Leidenschaft zerbrechen und nicht, wie die historische Jeanne d´Arc, auf dem Scheiterhaufen der Inquisition enden. februar märz Mi 9. Sa 12.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *22.00 Uhr 13,00 € Valentinskamp 40 – 42, 20355 Hamburg Romantische Tragödie von Friedrich Schiller januar februar Hamburger Engelsaal Friedrich-Schütter-Platz 1, 22087 Hamburg die jungfrau von orleans januar 6.* die opferung von gorge mastromas Schauspiel von Dennis Kelly Pre- Über einen Mann, der zugunsten von Profit und Erfolg miere seine alten „guten“ Werte opfert. Ein starkes Solo-Stück mit Markus Knüfken, gespickt mit britisch bösem Humor, über Verantwortung und Moral in unserer Gesellschaft. Weitere Infos Seite 6. januar februar Mi 27.* Di 2.*, 16.* Fr 29.* Mi 3.* Sa 23.* So 14.** So 24.**, 31.*** märz komm ein bisschen mit nach italien Die Schlagerrevue der goldenen 50er! Buch und Regie: Karl-Heinz Wellerdiek Musikalische Leitung: Herbert Kauschka Lassen Sie die große Zeit des deutschen Schlagers in einer temperamentvollen und heiteren Musik-Revue an sich vorbeiziehen. „Schuld war nur der Bossa-Nova“, „Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett“ und die legendären „Capri-Fischer“ sind nur einige der fast 50 unvergessenen Melodien dieses äußerst unterhaltsamen Abends. januar Do 11.* Fr 26.** märz Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **19.00 Uhr / ***15.00 Uhr 19,00 € *19.30 Uhr / **15.00 Uhr 19,00 € marlene dietrich theater! Theater! Das Hamburg-Konzert 1960 Erzählte Kulturgeschichten Matinee-Reihe von und mit Matthias Wegner Musikalische Leitung und Klavier: Herbert Kauschka Mit Karin Westfal Es war im Jahre 1960, als Marlene Dietrich ihr inzwischen legendäres Konzert in der Staatsoper in Hamburg gab. Nun ist sie wieder da! Lassen Sie sich von Karin Westfal als Marlene mit ungeahnter Perfektion entführen in längst vergangene Tage, einem Wiedersehen mit einer großen, deutschen Künstlerin und ihren berühmten Liedern. „Er sah auch jetzt der Wahrheit ins Gesicht“ – Carl, Maud und Rosalinda von Ossietzky – Mit Hans-Werner Meyer und Gesine Cukrowski In der populären Matinee-Reihe werden außergewöhnliche Persönlichkeiten vorgestellt. Dieses Mal geht es um den Hamburger Nobelpreisträger Carl von Ossietzky und dessen berührenden Briefwechsel mit Frau und Tochter. januar So februar februar märz 31.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *11.00 Uhr 19,00 € januar werkstatt der kreativität VII Die Ballettschule des HAMBURG BALLETT – John Neumeier Programm 1 und 2 Die Abschlussklassen der Ballettschule des HAMBURG BALLETT stellen eigene Choreografien vor. Für die tänzerische Umsetzung sorgen die Theaterklassen VII und VIII. Die aufgeführten Werke sind von den jungen Choreografinnen und Choreografen selber umfassend gestaltet – von der Bewegungssprache über die Musikauswahl und die Kostümentwürfe bis hin zur Licht- und Bühnengestaltung. januar februar Mo märz 29. märz 29.* (Prg. 1) Di 1.* (Prg. 1) Mi 2.* (Prg. 1) Fr 4.* (Prg. 2) Sa 5.* (Prg. 2) So 6.* (Prg. 2) februar Sa 13.* So 21.** märz Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **15.00 Uhr 19,00 € merci, udo! Eine Hommage an das Leben und die Lieder von Udo Jürgens Musikalische Leitung: Herbert Kauschka Mit Karl-Heinz Wellerdiek & dem Trio Legendär Er war einer der größten Künstler unserer Zeit: Udo Jürgens. Ein Idol der deutschsprachigen Musik, ein Mann, der Generationen von Fans mit seinen Liedern begleitet hat. Unvergessen und unnachahmlich. Erleben Sie einen Liederabend voller Emotionen! januar februar Fr 19.** Sa 27.* märz Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) 20.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) *19.30 Uhr 19,00 € *19.30 Uhr / **15.00 Uhr 19,00 € 19 Ticketshop januar – märz januar – märz Fortsetzung Hamburger Engelsaal Hamburger Kammerspiele ein festival der liebe hansa theater die judenbank Hartungstraße 9 – 11, 20146 Hamburg Steindamm 17, 20099 Hamburg quartetto varieté im hansa theater Schauspiel von Ronald Harwood Die Legende lebt! Genießen Sie Juwelen der Varieté-Kunst. Deutsch von Janice Probert-Gromüller und Albert-Reiner Glaap Mit Gerhard Garbers, Dinah Hinz, Werner Rehm, Anke Tegtmeyer Cecily, Reginald und Wilfred waren Stars, Musik ihr Lebenselixier. Doch nun, da die Zeit ihrer größten Triumphe zurückliegt, müssen sie neue Inhalte finden. Einfühlsam zeichnet Ronald Harwood die Künstler mit viel Witz und auch melancholischem Blick auf die Vergänglichkeit des Lebens. Er kreiert charmante Figuren, die man mit all ihren Schrullen und Eigenarten sofort ins Herz schließen kann! Das über 100 Jahre alte Hansa Theater ist ein Wahrzeichen der Stadt und gehört zu Hamburg wie der Hafen und die Reeperbahn. Erleben Sie einen Abend in dieser „Schmuckschatulle des Varieté“ mit internationalen Artisten, präsentiert von Conférenciers der Extraklasse. Freuen Sie sich auf: Hans Davis (Schattenspiel), Sacha The Frog (Handstandakrobatik), Duo M.G. (Rollschuhartistik), Omar Pasha und Huang Zheng (Zauberkünstler), Alex & Barti (Puppenspieler), Anna de Carvalho (PoledanceAkrobatik), Claudius Specht (Jongleur), David Weiser (Lassowerfer). Schauspiel von Reinhold Massag Die große Schlagerparty januar februar märz Sa 5. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € januar februar Mi 10., 17., 24. Di Operette von Leon Jessel Buch und Regie: Ernst Buder Musikalische Leitung: Herbert Kauschka Mit Karin Westfal, Stefan Linker, Philip Lüsebrink, Karl-Heinz Wellerdiek u.a. Sie ist noch immer eine der beliebtesten Operetten und eine Freude für jeden Operettenfan: Das „Schwarzwaldmädel“, eine burleske DreiecksGeschichte aus der badischen Provinz mit vielen Verwicklungen, kommt als zeitgemäße, frische und spritzige Bearbeitung auf die Bühne des Hamburger Engelsaals. januar februar märz Mi 9.* Sa 12.** Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr (Vorpremiere) **15.00 Uhr *15,00 € / **19,00 € oma krögers bismarckhering Regie: Michael Jurgons Musikalische Leitung: Herbert Kauschka Fröhliche Anekdoten einer typischen Hamburger Familie mit viel Musik und den fast vergessenen Küchenliedern einer vergangenen Zeit. Freuen Sie sich auf herrliche Familiengeschichten mit Oma Krögers Verwandtschaft aus Barmbek, Eimsbüttel, St. Pauli, Hohenfelde und Finkenwerder. Machen Sie sich einen kommodigen Abend. Dascha zu und zu schön, so was! januar februar märz So 20 20.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *15.00 Uhr 19,00 € 14.** Do 18., 25. Mi 2., 9. Beginn Fr 12., 19., 26. Do 3., 10. *19.00 Uhr / **15.00 Uhr Sa 13., 20., 27. Fr 4., 11. So 28.* Sa 5., 12. So 13.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 19,00 € Musikalische Abendleitung: Dominik Pobot, Stephan Sieveking Mit Carolin Fortenbacher, Marion Martienzen und 4 Musikern Ein Konzert mit Soul und Motown-Songs vom Feinsten! Die beiden „Black Soul“-Ladies, Carolin Fortenbacher und Marion Martienzen präsentieren Songs von Stevie Wonder, den Jackson Five, Diana Ross, aber auch von Celine Dion und Barbra Streisand u.v.a. januar februar Mo märz 15. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 23,00 € private peaceful Schauspiel nach dem Roman von Michael Morpurgo Regie: Martin Dueller und Robert Stadlober; Musik: Andreas Spechtl Mit Robert Stadlober und Andreas Spechtl „Tosender Applaus für Robert Stadlober“ (Hamburger Abendblatt): Mit seinem Antikriegsstück begeisterte der österreichische TV- und KinoStar („Crazy“) in den Hamburger Kammerspielen! An seiner Seite der Musiker Andreas Spechtl (Sänger, Texter und Gitarrist der IndierockBand Ja, Panik), der zum Bühnen-Solo Stadtobers einen beeindruckenden Klang-Soundtrack zaubert. januar Ein „appeldwatsches“ Hamburger Singspiel februar So 1., 8. forever soul! schwarzwaldmädel januar märz februar märz Mo 22. Mo 7. Di 23. So 6.* So 21.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 19,00 € Fotos: Hamburger Engelsaal; Kammerspiele/Isabell Koch; Harburger Theater/Joachim Hiltmann; Imperial Theater/Gerrit Meier TIPP! Das Engelsaal-Schlagerorchester unter Leitung von Herbert Kauschka präsentiert zum 11. Jahrestag der Wiedereröffnung von Hamburgs ältestem Privattheater eine große „Kult-Sause“ aus 40 Jahren deutschem Schlager. Durch den Abend führt Karl-Heinz Wellerdiek. Ein spritziger und amüsanter Abend für alle Schlagerfreunde. So Regie: Axel Schneider Ausstattung: Lars Peter Mit Peter Bause Ein Stück, das mit intelligentem Humor das Leben von linientreuen Dorfbewohnern und zerrissenen Familien in Deutschland zur Zeit des Nationalsozialismus schildert. Ein beeindruckendes Wiedersehen mit Peter Bause: „Der 72-jährige langjährige Schaubühnenmime begeistert in dieser makabren Parabel in nicht weniger als acht Rollen (…) insgesamt eine grandiose Inszenierung!“ (livekritik.de) januar februar märz Do 24. märz Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 6.* 20.00 Uhr 19,00 € Zusatz-/ Kaufkarte *40,00 € / **50,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo oder den inkultur-PASS werden zwei Vorstellungen angerechnet) imperial theater Reeperbahn 5, 20359 Hamburg der zinker Kriminalstück von Edgar Wallace harburger theater Regie: Frank Thannhäuser Mit Stefan Brentle, Janis Zaurins, Sönke Städtler, Gosta Liptow, Eva Wagner, Uli Schaller, Guido Kober Bei einer spannenden Gangstergeschichte aus der Londoner Unterwelt, „ein gediegenes Krimierlebnis mit viel Applaus“ (NDR 90,3) kommen die Edgar-Wallace-Fans wieder voll auf ihre Kosten! Unter dem Titel „The Squeaker“ kam die englische Verfilmung mit Percy Marmont und Anne Grey 1930 in die Kinos. Museumsplatz 2, 21073 Hamburg januar Do 21. Fr 22. Sa 30.* februar märz Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *15.00 Uhr 19,00 € der hundertjährige, der aus dem fenster stieg und verschwand Schauspiel nach dem Bestseller von Jonas Jonasson Bühnenfassung: Axel Schneider Regie: Eva Hosemann Mit Franz-Joseph Dieken, Katrin Gerken/ Julia Holmes, Dirk Hoener/ Tommaso Cacciapuoti, Achmed Ole Bielfeldt, Andreas Furcht, Klaus Peeck, Karsten Kramer/ Kai Hufnagel, Holger Umbreit, Alexander Klages, Robert Kotulla Wiederaufnahme wegen des großen Erfolges: „Standing Ovations für die lebendig gewordene Literatur“ (Hamburger Morgenpost). Die irrwitzige Lebensgeschichte eines eigensinnigen Mannes, der sich zwar nicht für Politik interessiert, aber trotzdem immer in die großen historischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts verwickelt ist. januar februar Mi 24. Do 18., 25. Fr 19. Sa 20.* märz morden im norden Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *15.00 Uhr und 20.00 Uhr 19,00 € Bitte beachten Sie Die neuen Bankdaten: Ab dem 1. Januar 2016 Gilt bei Inkultur nur noch folgende Kontoverbindung: Evangelische Bank / IBAN: DE76 5206 0410 0006 4371 09 / BIC: GENODEF1EK1 / Konto-Nr.: 6437109 / BLZ: 520 604 10 Der improvisierte Hamburg-Krimi mit dem Theater Steife Brise: Ein Schrei am Hafen, ein Schuss in der Nacht – Wer wurde diesmal umgebracht? Tod in Altona, Verrat in Eppendorf oder Erpressung in Barmbek: „Morden im Norden“ ist nichts für schwache Nerven. Drei Verdächtige, ein Opfer, ein Ermittler – mehr braucht das Theater Steife Brise nicht, um mit den Zuschauern einen interaktiven Krimiabend zu verbringen. Denn anders als beim sonntäglichen Fernsehthriller kann das Publikum beim improvisierten Hamburg-Krimi direkt ins Geschehen eingreifen und den Verlauf des Abends mitgestalten. januar februar Di märz 16. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € 21 Ticketshop Fortsetzung Imperial Theater kampnagel NDR Das Ensemble: Thorsten Brand, Torsten Voller, Katharina Butting, Verena Lohner, Knut Kalbertodt, Stefan Heydeck, Wiebke Wimmer, Ralf Schmitt, Viviane Eggers, Youssef Rebahi-Gilbert, Markus Glossner, Peter Huber Aus dem Stegreif irische Trinklieder singen, barfuß durch einen Raum voller Mausefallen gehen oder spontan schwedische Problemfilme synchronisieren. Das ist Improslam! - ein Feuerwerk aus Kreativität, Spielfreude und Schnelligkeit – vital, spontan und enthusiastisch. januar februar Mi märz 24. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € TIPP! NDR Sinfonieorchester Porträtkonzert mit Anders Hillborgs Dirigent: Brad Lubman Solistinnen: Carolin Widmann (Violine), Hannah Holgersson (Sopran) Wer sich auf Anders Hillborgs Klangwelt einlässt, erlebt Überraschungen: Komplexität steht neben Mitteilungsfreude, Sinnlichkeit neben Humor, Hypnotisch-Meditatives neben pulsierenden Rhythmen - und all das verbunden mit untrüglicher Kunstfertigkeit. Anders Hillborg: Violinkonzert Anders Hillborg: ... lontana in sonno ... Anders Hillborg: ... Exquisite Corpse Esa-Pekka Salonen: Stockholm Diary György Ligeti: Lontano januar februar Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 16,00 € die wunderübung Premiere Komödie von Daniel Glattauer februar märz Do 17., 31. Fr 4., 11., 18., 25. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € buddy holly reloaded Mit der Originalband aus „Buddy – das Musical“: Marko Formanek (Gesang), Torben Widdermann (Gitarre), Falko Burkert (Bass), Hauke Wendt (Schlagzeug) Der Rock´n Roll stirbt nie: Die Brille ist zurück! Vor vielen Jahren fiel der letzte Vorhang für „Buddy – das Musical“ im Hamburger Freihafen. Was im Jahr 2007 als einmalige Aktion und Hommage an den Musiker Buddy Holly und eine tolle Zeit im „gelben Sack“ gedacht war, ist zu einem Publikumserfolg geworden: Die alten Kollegen aus „Buddy - das Musical“ - verwandeln jetzt jeden Monat das Imperial Theater in den „Rock`n`Roll Ballroom“. januar februar märz Mo 22 Regie: Rüdiger Hentzschel Mit Elisabeth Lanz, Peter Prager u.a. Ein Paar in der Krise – und ein Therapeut in Nöten: In dieser Beziehungskomödie erweist sich Daniel Glattauer („Gut gegen Nordwind“) wieder als ein Meister der feinen Zwischentöne. In den Hauptrollen: Elisabeth Lanz (TV-Tierärztin „Dr. Mertens“) und das berühmte TV-Gesicht Peter Prager. Weitere Infos Seite 5. januar februar märz Di 26.* Di 2.* Di 1.* Mi 27.* Mi 3.*, 10.*, 24.* Do 3.* Do 21.*, 28.* Do 4.* Fr 4.* Fr 22.*, 29.* Fr 5.*, 19.*, 26.* Sa 5.*** Sa 23.*, 30.* Sa 6.*, 20.****, 27.* So 13.**** So 24.**, 31.** So 28.** Beginn *19.30 Uhr / **18.00 Uhr / ***15.30 Uhr und 19.30 Uhr / ****15.30 Uhr Akamus – Anna Prohaska februar Do 11.* Fr 12.* Sa 13.* märz Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 19,00 € (inkl. Garderobe und Programmheft) Laeiszhalle GroSSer Saal januar Zusatz-/ Kaufkarte 19,00 € (inkl. Garderobe und Programmheft) februar Di Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg Mit Christian Richard Bauer, Linda Kochbeck/Jessica Neumann, Gosta Liptow, Patrick Michel, Verena Peters, Ulrich Schaller, Janis Zaurins, Marina Zimmermann Hamburgs Krimitheater setzt seine Reihe mit Werken von Edgar Wallace fort: Mit „Der Rächer“ kommt einer der spannendsten Stücke des „Meisters“ auf die Bühne. Das Filmteam um Produzent Jack Knebworth macht eine schauerliche Entdeckung. Statt einer Attrappe findet man bei Dreharbeiten den echten abgetrennten Kopf eines Mannes. Die Hollywood-Diva Stella Mendoza gerät deswegen völlig aus der Fassung. Scotland Yard schickt den schneidigen Detective Mike Brixan auf das marode englische Landgut von Henry Longvale, um in diesem Fall zu ermitteln. Schnell stellt sich heraus, dass es sich um eine Tat des „Rächers“ handelt, der bereits zwölf andere Opfer einen Kopf kürzer gemacht hat… NDR Das Alte Werk Akademie für Alte Musik Berlin (AKAMUS) Solistin: Anna Prohaska (Sopran und Rezitation) Ein Vorurteil muss endlich fallen: die üble Nachrede gegen England, das als „Land ohne Musik“ verschrien ist, sehr zu Unrecht. Die Sopranistin Anna Prohaska und die Akademie für Alte Musik Berlin werden die musikalische Beweisführung antreten. Henry Purcell: Fantazia upon one note, Sonate Nr. 6 C-Dur (Auszüge), “She loves and she confesses too”, Suite aus “King Arthur”, “O let me weep” (aus “The Fairy Queen”), Suite aus “The Gordian Knot Untied”, “Since one poor view”, “Music for a while” (aus “Oedipus”), “Let each gallant heart”, „If music be the food of love“ Matthew Locke - Thomas Weldon: Suite aus “The Tempest” John Dowland: “Come again sweet love” John Blow: Suite aus “Venus and Adonis” William Shakespeare: Rezitationen aus “Twelfth Night, or What You Will”, “Romeo and Juliet” und den Sonnets 4. Beginn Komödie Winterhuder Fährhaus Ein neuer Edgar Wallace-Krimi Regie: Kai-Uwe Holsten. Mit Marion Elskis, Lisa Grosche, Anika Lehmann, Christian Onciu, Jens Reichardt und Cornelia Schirmer Das Erfolgsstück von 2012 jertzt erstmals im großen Theatersaal! Der renommierte Autor Lutz Hübner, Jahrgang 1964, betrachtet mit scharfzüngigem Witz, rasanten Dialogen und einem diabolischen Augenzwinkern das Desaster eines Elternabends. Und er zeigt, zu was Eltern imstande sind, wenn es um das vermeintliche Wohl des eigenen Kindes geht. märz Fr der rächer ndr sinfonieorchester januar Fotos: Imperial Theater/Steife Brise; Komödie Winterhude/Dirk Schmidt; Juraj Valcuha; Taksim Trio Die schnellste und härteste Gameshow der Welt! Frau müller muss weg Schauspiel von Lutz Hübner Jarrestraße 20, 22303 Hamburg steife brise – improslam! januar januar – märz januar – märz märz 16. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr Einführung: 19.00 Uhr, Kleiner Saal 16,00 € hamburger symphoniker Ich trage meine Minne Juraj Valcuha ndr sinfonieorchester Inspiration Volksmusik Dirigent: Juraj Valcuha; Solistin: Sabine Meyer (Klarinette) Ungarn – Rumänien – Tschechien: Die Synthese der kulturellen Schätze dieser Länder bestimmt das Programm des Konzertabends. Der slowakische Dirigent Juraj Valcuha nimmt erneut die Musik des osteuropäischen Kulturraums um Donau und Moldau in den Fokus. Béla Bartók: Tanz-Suite / Márton Illés: Klarinettenkonzert (Deutsche Erstaufführung, Auftragswerk von NDR und Lucerne Festival) / György Ligeti: Concert Românesc / Leoš Janácek: Sinfonietta op. 60 januar Do februar märz 21. Dirigent: Jeffrey Tate Solist: Pavol Breslik (Tenor) Elgars Vertonung des Shakespeare´schen Helden Falstaff gehört zum Schwierigsten, was ein Orchester spielen kann. Maestro Jeffrey Tate und seine Symphoniker sind absolut begeistert von dieser Herausforderung. Genauso anspruchsvoll ist die Begleitung von Startenor Pavol Breslik bei Strauss´ Orchesterliedern. Leos Janácek: Sinfonietta JW 6/18 Richard Strauss: Orchesterlieder Edward Elgar: „Falstaff“ – Symphonische Studie in c-Moll op. 68 januar februar So märz 21.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr Einführung: 18.00 Uhr, Studio E 25,00 € taksim trio Elbphilharmonie Konzerte - Around the World Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr Einführung: 19.00 Uhr, Großer Saal 27,00 € klassikphilharmonie hamburg Hommage à Piazzolla KlassikPhilharmonie Hamburg Chor der Leuphana Universität Lüneburg Chor St. Johannis Altona Dirigent: Mike Steurenthaler Solisten: Annette Gutjahr (Mezzosopran), Christian Gerber (Bandoneon) Ein Konzert der KlassikPhilharmonie Hamburg zu Ehren des argentinischen Tango-Komponisten und Bandoneon-Spielers Astor Piazzolla (1921-1992). Aus seiner Weiterentwicklung des traditionellen Tango Argentino entstand der sog. Tango Nuevo. Astor Piazzolla: Adiós Nonino, Oblivion, Libertango, Milonga del Ángel, Muerte del Ángel, Resurrección del Ángel Martín Palmeri: „Misa a Buenos Aires - Misatango“ für Mezzosopran, Chor, Bandoneon, Klavier und Streichorchester januar februar So 7. Taksim Trio: Hüsnü Senlendirici (clarine/ duduk), Ismail Tunçbilek (baglama), Aytaç Dogan (kanun) Klassische türkische Musik, gepaart mit Jazz und gewürzt mit einer ordentlichen Prise Virtuosität: Das Taksim Trio entführt in die Teestuben Istanbuls und erschafft märchenhaft anmutende Klanglandschaften. Die drei Musiker des aus Istanbul stammenden Taksim Trios sind in der Türkei Superstars. Mit leichter Hand vermischen Sie die türkische Volksmusik mit Elementen von Flamenco und Jazz. Dass alle drei Könner auf ihren Instrumenten sind, trägt entschieden zum schwerelosen Klang ihrer Musik bei. januar februar Do märz 25. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 27,00 € märz 7. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € 20.00 Uhr 23,00 € 23 Ticketshop januar – märz januar – märz Fortsetzung Laeiszhalle Großer Saal philharmoniker Hamburg Berlioz und César Franck starke frauen Elbphilharmonie Konzerte - Magdalena Kožená Magdalena Kožená (Mezzosopran) La Cetra Barockorchester Basel Leitung: Andrea Marcon Regie: Ondrej Havelka Magdalena Kožená singt Arien aus dem ersten „Opernkrimi“ der Geschichte – denn nichts anderes ist Monteverdis „Die Krönung der Poppea“ - ebenso wie alle drei Rollen aus Monteverdis „Il Combattimento“. Alles absolute Bravourstücke - nur für Könner(innen). Claudio Monteverdi: Ausgewählte Arien aus „L‘incoronazione di Poppea“ Luciano Berio: Sequenza III für Frauenstimme Vít Zouhar: Ariana has a Problem Claudio Monteverdi: Il combattimento di Tancredi e Clorinda sowie Instrumentalwerke der Renaissance von Uccellini, Merula, Castello und Marini januar februar Mo jazz piano: Stefano bollani Les Musiciens du Louvre Cor de Cambra del Palau de la Música Catalana Dirigent: Marc Minkowski Solisten: Chiara Skerath (Sopran), Helena Rasker (Alt), Lothar Odinius (Tenor) Yorck Felix Speer (Bass) In diesem Konzert erklingen ausschließlich Werke, die Mozart in seinem 35. und letzten Lebensjahr komponiert hat. Dirigent Marc Minkowski als Fachmann für Originalklang spürt sensibel den Emotionen und der Schönheit dieser Musik nach. „Mozarts Vermächtnis 1791“ Wolfgang Amadeus Mozart: Auszüge aus „La clemenza di Tito“ und „Die Zauberf löte“ Wolfgang Amadeus Mozart: Requiem d-Moll KV 626 (Fassung von H.C. Robbins Landon) Stefano Bollani (piano) Stefano Bollani ist ein Hansdampf, ein Tausendsassa des Jazzpianospiels, ein Meister der Rampe, dessen musikalische Bandbreite nie hinlänglich zu beschreiben ist. Für diesen Mann haben Grenzen nur einen Zweck: Sie fordern dazu auf, sie schnellstens zu überwinden. Pianist Stefano Bollani ist gleichermaßen zuhause in der strengen Melancholie seines Entdeckers, des italienischen Trompeten-Denkmals Enrico Rava, wie im launigen Zusammenspiel mit der NDR Bigband oder in einem vollends klassischen Umfeld. Am nächsten aber kommt er der überbordenden Fülle seiner Möglichkeiten im Solo-Konzert, wo er einfach nur dem Fluss seiner musikalischen Ideen folgt. Elbphilharmonie Konzerte - Nordic Concerts Philharmoniker Hamburg Dirigent: Paolo Carignani Solist: Nils Mönkemeyer (Viola) Die Faszination des Symphonischen, ausgelöst durch Beethoven, trieb nicht nur Berlioz um. Die Symphonie war die Herausforderung überhaupt – in Deutschland wie in Frankreich. Erst um 1888 wagte schließlich Cesar Franck, belgisch-deutscher Abstammung, die Symphonie in d-Moll. Hector Berlioz: Harold in Italien op. 16 César Franck: Symphonie d-Moll januar minkowski und mozart februar märz Mo 14. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr Einführung: 19.15 Uhr, Kleiner Saal 27,00 € januar februar märz Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr Einführung: 19.15 Uhr, Kleiner Saal 27,00 € 3. VielHarmonie Dirigent: Guy Braunstein Solist: Sunwook Kim (Klavier) Alles ist im Fluss – die feinen, melodischen Linien von Rachmaninows berühmtem Klavierkonzert strömen wie auf dem Wasser dahin. So verbindet auch Schumann in seiner 4. Symphonie die Sätze elegant zu einem fließenden Ganzen. Ludwig van Beethoven: Ouvertüre zu „Coriolan“ c-Moll op. 62 Sergej Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 3 d-Moll op. 30 Robert Schumann: Symphonie Nr. 4 d-Moll op. 120 februar märz Do 3.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr Einführung: 18.30 Uhr, Studio E 25,00 € Krzysztof Urbanski ndr sinfonieorchester Urbanski – Hampson Dirigent: Krzysztof Urbanski Solist: Thomas Hampson (Bariton) Star-Bariton Thomas Hampson und Dirigent Krzysztof Urbanski widmen sich hintergründigen Weltsichten und doppelbödigen musikalischen Botschaften. Von Ironie bis Spott ist bei Strauss, Mahler und Schostakowitsch die ganze Bandbreite der subtilen Kritik zu finden. Richard Strauss: Till Eulenspiegels lustige Streiche op. 28 Gustav Mahler: Lieder aus „Des Knaben Wunderhorn“ Dmitri Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 10 e-Moll op. 93 januar februar junge deutsche philharmonie Elbphilharmonie Konzerte - Junge Deutsche Philharmonie Leitung und Klarinette: Jörg Widmann Solistin: Christa Schönfeldinger (Glasharmonika) Seit 1974 kommen in der Jungen Deutschen Philharmonie die besten Musikstudenten aus Deutschland zusammen, um Erfahrung in Orchesterzusammenspiel und Auftrittspraxis zu sammeln - an diesem Abend mit Werken des Musik-Tausendsassas Jörg Widmann. Jörg Widmann: Dubairische Tänze für Ensemble Carl Maria von Weber: Konzert für Klarinette und Orchester Nr. 1 f-Moll J 114 Jörg Widmann: Armonica (für Orchester) Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 3 a-Moll op. 56 „Schottische“ januar februar märz Di Beginn 20.00 Uhr Einführung: 19.15 Uhr, Kleiner Saal 24 8. 21. 20,00 € 27,00 € philharmoniker hamburg Romantische Streicher Gorch-Fock-Wall, 20355 Hamburg mozart – dvorák – brahms Elbphilharmonie Konzerte - Kammermusik Veronika Eberle (Violine), Antoine Tamestit (Viola), Marie-Elisabeth Hecker (Violoncello), Martin Helmchen (Klavier) Vier junge Vollblutmusiker der Spitzenklasse treffen sich, um eine Reise durch die Welt des Klavierquartetts zu unternehmen. Sie entdecken einen energiegeladenen Mozart, ein wunderschönes Cello von Dvorák und einen Brahms, der in Hamburg uraufgeführt wurde. Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierquartett g-Moll KV 478 Antonín Dvorák: Klavierquartett Es-Dur op. 87 Johannes Brahms: Klavierquartett Nr. 1 g-Moll op. 25 Do märz 11. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr Einführung: 19.15 Uhr, Studio E 20,00 € Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 27,00 € januar februar märz So 20.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *11.00 Uhr 13,00 € Hans-Jürgen Schatz Ensemble Resonanz Symphoniker hamburg Leitung und Violoncello: Jean-Guihen Queyras Verehrung. Andacht. Zum Niederknien. Wer jedoch vor seinen Vorbildern zu tief in die Knie geht, kommt oft schwer wieder hoch. Oder er begibt sich schlicht auf den Holzweg und hält für Haydn, was doch Anton Kraft ist. Alban Berg: Sonate für Klavier op. 1 - Bearbeitung für Streichsextett von Heime Müller Anton Kraft: Violoncellokonzert C-Dur op. 4 Erich Wolfgang Korngold: Streichsextett D-Dur op. 10 - Bearbeitung für Streichorchester von Peter Rundel Erzähler: Hans-Jürgen Schatz Solisten: Adrian Iliescu (Violine), Arne-Christian Pelz (Violoncello), Ohad Ben-Ari (Klavier) Was macht Musik mit uns? Kann sie eheliches Glück zerstören? Ist ihr Einfluss auf den Menschen gar zu groß — so groß, dass ein Mord aus Eifersucht die Folge ist? Diesen und ähnlichen Fragen geht Tolstoi in seiner packenden Novelle „Kreutzersonate“ nach. Ludwig van Beethoven: Klaviertrio Nr. 3 c-Moll op.1 Nr. 3 Ludwig van Beethoven: Violinsonate Nr. 9 op. 47 – „Kreutzersonate“ Leo Tolstoi: Die Kreutzersonate (Auszüge) Resonanzen 4 – Der Anbetung januar Philharmoniker Hamburg: Bogdan Dumitrascu (Violine), Annette Schäfer (Violine), Naomi Seiler (Viola), Thomas Tyllack (Violoncello), Stefan Schäfer (Kontrabass), Gabriele Rossmanith (Sopran) Im Mittelpunkt dieses Kammerkonzerts stehen farbig-atmosphärische Werke für Streichquintett – teilweise mit dem herrlichen Sopran von Kammersängerin Gabriele Rossmanith –, die alle der spätromantischen Epoche verbunden sind. Benjamin Britten: Simple Symphony op. 4 Frank Martin: Pavane couleur du temps Stefan Schäfer: Lieder nach Gedichten von Getrud Kolmar (UA) Ottorino Respighi: Antiche danze ed arie Giacomo Puccini: Streichquartett „Crisantemi“ Ottorino Respighi: Il Tramonto 17. 20.00 Uhr Einführung: 19.00 Uhr, Großer Saal Kreutzersonate februar märz So Zusatz-/ Kaufkarte 27,00 € Zusatz-/ Kaufkarte Zusatz-/ Kaufkarte februar 2. Beginn Beginn januar märz Mi märz Do Guy Braunstein Fotos: Laieszhalle/Guy Braunstein/Fred Jonny/Adrian Jankowski/Jörn Kipping Melodie! februar 20.00 Uhr 20.00 Uhr Einführung: 19.15 Uhr, Kleiner Saal Laeiszhalle kleiner Saal hamburger symphoniker januar märz Mo 29. Beginn januar Elbphilharmonie Konzerte - Jazz Piano januar 20. februar So TIPP! Gabriele Rossmanith märz 28.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 23,00 € *11.00 Uhr 15,00 € ltur.“ „Noch mehltunrgenKunduAng w.inkultur.de ebote finden Sie auf ww Alle aktuellen Veransta 25 Ticketshop januar – märz januar – märz Elbphilharmonie Konzerte: Rising Stars – Das Festival Jerusalem Quartet – Das Bartók Projekt die aufgehenden Sterne von morgen. Die Auftritte im Rahmen des Rising Star – Festivals werden die Künstler durch ganz Europa führen. Tipp: Besuchen Sie direkt vor den Konzerten „Vorgestellt – Das Künstlergespräch“ um 18.30 Uhr in der Laeiszhalle, Kleiner Saal Das Streichquartett gilt als Königsgattung der Kammermusik und für viele Komponisten als optimale Möglichkeit, persönliche Erfahrungen und Empfindungen auszudrücken. So hat sich auch Bartók diesem Ausdrucksfeld gewidmet, in insgesamt sechs Quartetten. Der gesamte dreiteilige Zyklus mit Bartóks Streichquartetten liegt in den bewährten Händen des Jerusalem Quartet, bestehend aus Alexander Pavlovsky (Violine), Sergei Bresler (Violine), Ori Kam (Viola), Kyril Zlotnikov (Violoncello), das schon die SchostakowitschReihe gestaltet und damit das Hamburger Publikum im Sturm für sich eingenommen hat. trio catch Trio Catch: Boglárka Pecze (Klarinette), Eva Boesch (Violoncello), SunYoung Nam (Klavier) Mit viel Mut haben die drei Damen des Trios die Kammermusik zum alleinigen Schwerpunkt ihrer Karriere gemacht. Virtuos spielen sie die ganz unterschiedlichen Klangfarben ihrer drei Instrumente aus und haben sich so ein eigenes und unverkennbares Profil zugelegt. Alexander von Zemlinsky: Trio d-Moll op. 3 für Klarinette, Violoncello u. Klavier Younghi Pagh-Paan: Silbersaiten II Johannes Maria Staud: New York (Trio) (Auftragswerk der ECHO) Johannes Brahms: Klarinettentrio a-Moll op. 114 februar Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 20,00 € Remy van kesteren – eric vloeimans Musik der Stille Remy van Kesteren (Harfe), Eric Vloeimans (Trompete) Zwei junge Niederländer mit Instrumenten, die unterschiedlicher nicht sein können. Man darf gespannt sein, wie diese Kombination der Harfe, immerhin eines der klanglich zartesten Instrumente, zusammen mit der kraftvollen Trompete wohl funktioniert. „Musik der Stille“ - Eine Hommage an Federico Mompous „Música callada“ mit Jazz, Improvisation und einem Auftragswerk der ECHO von Oene van Geel januar Mo februar Quatuor Zaïde Quatuor Zaïde: Charlotte Juillard (Violine), Leslie Boulin-Raulet (Violine), Sarah Chenaf (Viola), Juliette Salmona (Violoncello) Begeistert und mit großem Erfolg spielt das Quatuor Zaïde Werke von Haydn. Aber auch in der modernen Musik hat das Quartett Fuß gefasst – mit dem von ihnen besonders geliebten Streichquartett von Schostakowitsch und der zeitgenössischen Komposition von Verunelli. Joseph Haydn: Streichquartett F-Dur Hob. III/48 Dmitri Schostakowitsch: Streichquartett Nr. 7 f is-Moll op. 108 Francesca Verunelli: Auftragswerk der ECHO Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichquartett f-Moll op. 80 januar Mi märz 25.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 20,00 € Remy van Kesteren februar märz 27.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 20,00 € cathy krier (klavier) Zur Begrüßung widmet sich die Pianistin Cathy Krier mit einem Werk von Jean-Philippe Rameau gefühlvoll dem Zeitalter des Barock. Danach pflegt sie ihr enges Verhältnis zur modernen und zeitgenössischen Musik mit Werken von Ravel, Janácek und Wolfgang Rihm. Jean-Philippe Rameau: Suite en sol (aus “Troisième livre de pièces de clavecin“) Maurice Ravel: Valses nobles et sentimentales Wolfgang Rihm: Auftragswerk der ECHO Leoš Janácek: Po zarostlém chodnícku (Auf verwachsenem Pfade) januar Do februar märz 28.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 20,00 € krijgh & amara appl & baillieu Benjamin Appl (Bariton), James Baillieu (Klavier) Jedes Jahr stellen sich bei den „Rising Stars“ nicht nur Nachwuchsinterpreten vor, sondern auch Nachwuchskomponisten. So kann man jetzt schon kennenlernen, wer in Zukunft die klassische Musik repräsentieren wird – wie zum Beispiel Nico Muhly aus den USA. Robert Schumann: Dichterliebe / Liederzyklus nach Gedichten von Heinrich Heine op. 48 Nico Muhly: Auftragswerk der ECHO Ausgewählte Lieder von Reynaldo Hahn und Franz Schubert. januar Di 26 februar Das Dritte Streichquartett entstand zehn Jahre nach dem Zweiten in Bartóks Budapester Jahren. Kein Geringerer als der große Musikphilosoph Theodor W. Adorno lobte nach der Uraufführung die „raffinierte Kontrapunktik“ und die „Farbe“. Noch kunstvoller erscheint das Streichquartett Nr. 4, das mit fünf Sätzen gewissermaßen zwiebelförmig aufgebaut ist. Die Rahmensätze bilden die äußere Schicht, die Sätze 2 und 4 die innere. Im Zentrum steht ein langsamer Satz. Béla Bartók: Streichquartett Nr. 3 Sz 85 Joseph Haydn: Streichquartett G-Dur Hob. III/81 „Komplimentierquartett“ Béla Bartók: Streichquartett Nr. 4 Sz 91 märz 24.* märz 26.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 20,00 € Harriet Krijgh (Violoncello), Magda Amara (Klavier) Von Mendelssohn Bartholdy über Sergej Rachmaninow zum zeitgenössischen Werk der Johanna Doderer. Ein sehr weites und anspruchsvolles Spektrum, das die beiden hochtalentierten Musikerinnen sich da vorgenommen haben – man darf gespannt sein. Felix Mendelssohn Bartholdy: Sonate D-Dur op. 58 für Violoncello und Klavier Johanna Doderer: Break on Through DWV 95 (Auftragswerk der ECHO) Sergej Rachmaninow: Sonate g-Moll op. 19 für Violoncello und Klavier januar Fr februar Fotos: Laieszhalle/Marco Borggreve/Neda Navaee/Felix Broede; Museum f. Kunst u. Gewerbe/Ullrich Mertens januar So das bartók-Projekt II januar februar märz Jerusalem Quartet Di das bartók-Projekt 1 Bartóks Ringen um die Erneuerung der Form und seine Suche nach authentischem Volksmusikrepertoire seiner ungarischen Heimat sind in diesen Werken deutlich zu spüren. Den Beginn des Quartetts Nr. 1 bezeichnete Bartók selbst einmal als eine Art Begräbnisgesang, das zweite, sehr expressionistische Quartett entstand in den Jahren des Ersten Weltkriegs. Ihnen gegenüber steht das helle „Sonnenaufgangsquartett“ von Joseph Haydn. Béla Bartók: Streichquartett Nr. 1 a-Moll Sz 40 Joseph Haydn: Streichquartett B-Dur Hob. III/78 „Sonnenaufgang“ Béla Bartók: Streichquartett Nr. 2 Sz 67 januar februar Do märz Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 20,00 € das bartók-Projekt III Im Finale steht das „Lerchenquartett“ von Haydn zwischen den BartókQuartetten Nr. 5 und 6. Genau wie das Vierte ist auch das Fünfte Quartett symmetrisch in fünf Sätzen angelegt, zentriert um ein „bulgarisches“ Scherzo. Das Streichquartett Nr. 6 ist dagegen von einer klagenden Geste geprägt und wird oft als Werk des Abschieds gedeutet: Bartók wanderte wenig später in die USA aus, um dem Zweiten Weltkrieg zu entkommen. Béla Bartók: Streichquartett Nr. 5 Sz 102 Joseph Haydn: Streichquartett D-Dur Hob. III/63 („Lerchenquartett“) Béla Bartók: Streichquartett Nr. 6 Sz 114 januar 25. Beginn februar märz Fr Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr Einführung: 18.45 Uhr, Studio E Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 20,00 € Museum für kunst und gewerbe Ohnsorg Studio Steintorplatz, 20099 Hamburg Heidi-Kabel-Platz 1, 20099 Hamburg warum gabst du uns die tiefen blicke goot gegen nordwind Mit Clemens von Ramin (Lesung) Clemens von Ramin, der bekannte Hamburger Vorleser, präsentiert Auszüge aus Charlotte von Steins Tagebuch in Kombination mit ausgewählten Briefen und Gedichten von Johann Wolfgang von Goethe. Es sind wunderbare Zeugnisse ihres Fühlens und Denkens, die einen tiefen Einblick in ihre Liebe gewähren. januar februar Do märz 25.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 22,00 € märz 4. Beginn 20,00 € In der Reihe „Erlesene Begegnungen“: Auf den Spuren von Johann Wolfgang von Goethe und Charlotte von Stein 1. Beginn Plattdeutsches Schauspiel nach dem Erfolgsroman „Gut gegen Nordwind“ von Daniel Glattauer Premiere Eine packende und temporeiche Bühnenversion über die virtuelle Liebe, über Annehmlichkeiten und die Tücken des Internets, inszeniert von Andrea Udl, die bereits mit „Lütt Aant – Ente, Tod und Tulpe“ im Ohnsorg Studio für großen Erfolg sorgte. Weitere Infos Seite 5. januar Do 28.* Fr 29.* februar Fr märz 5.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr 16,00 € (inkl. Programmheft) 29.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 20,00 € Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 22 700 666 entgegen. Bitte beachten Sie Die neuen Bankdaten: Ab dem 1. Januar 2016 Gilt bei Inkultur nur noch folgende Kontoverbindung: Clemens von Ramin Evangelische Bank / IBAN: DE76 5206 0410 0006 4371 09 / BIC: GENODEF1EK1 / Konto-Nr.: 6437109 / BLZ: 520 604 10 27 Fotos: Laeiszhalle/Hamburger Symphoniker/Fredrik Asbjrnsen, Felix Broede; Nina Tichmann; Mathias Thurm Sterne lassen sich am besten beobachten, wenn es dunkel wird. Diese simple hobbyastronomische Erkenntnis gilt nicht nur unter freiem Himmel, sondern auch im Konzertsaal: Eine ganze Januarwoche lang verwandelt sich der Kleine Saal der Laeiszhalle in ein Observatorium für die „Rising Stars“, Ohnsorg Theater januar – märz januar – märz Heidi-Kabel-Platz 1, 20099 Hamburg rolf-liebermann-studio St. Johannis-Harvestehude St. Pauli Theater Oberstraße 120, 20149 Hamburg Heimhuder Straße 92, 20148 Hamburg Spielbudenplatz 29 – 30, 20359 Hamburg ndr sinfonieorchester Anton Bruckner: Messe e-Moll constellations Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg Schauspiel von Nick Payne Leitung und Orgel: Hansjörg Albrecht Solist: Jürgen Henschen (Orgel) Erleben Sie Hamburgs bedeutenden Konzertchor in Anton Bruckners E-Moll-Messe. Sie entstand im Jahr 1866 anlässlich der Eröffnung der Votivkapelle des Linzer Doms und wurde am 28. September 1869 uraufgeführt. Anton Bruckner: Messe in e-Moll (Orgelfassung) für achtstimmigen gemischten Chor Arnold Schönberg: Friede auf Erden Max Reger: B-A-C-H für Orgel Deutsch von Corinna Brocher Regie und Bühne: Wilfried Minks Kostüme: Katrin Kersten Mit Judith Rosmair und Johann von Bülow Variationen einer Liebesgeschichte mit zwei ausgezeichneten Berliner Schauspielern: Johann von Bülow und Judith Rosmair. Bereits im Januar 2014 brillierten beide an der Seite von Uwe Bohm in dem Kammerspiel „Waisen“ im St. Pauli Theater. Gaspare Buonomano (Klarinette), Harim Chun (Violine), Bettina LenzGrotelüschen (Violine), Jan Larsen (Viola), Dieter Göltl (Violoncello) Beim Ton der Klarinette kann man schon mal ins Schwärmen kommen. Besonders, wenn Gaspare Buonomano, Solo-Klarinettist des NDR Sinfonieorchesters, im Rolf-Liebermann-Studio den Pfaden berühmter Kollegen wie Mozart und Brahms folgt. Johannes Brahms: Klarinettenquintett h-Moll op. 115 Wolfgang Amadeus Mozart: Klarinettenquintett A-Dur KV 581 januar februar märz Di Beginn 15. Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 12,00 € schmidt theater Sandra Keck Spielbudenplatz 24, 20359 Hamburg wenn de katt ut´n huus is (Zwiebeln und Butterplätzchen) Lustspiel von Johnnie Mortimer & Brian Cooke Premiere Hochdeutsch von Wolfgang Spier; Plattdeutsch von Manfred Hinrichs; Inszenierung: Folker Bohnet Mit Sandra Keck, Kristina Bremer, Beate Kiupel, Tanja Rübcke, u.a. Wenn die Katze aus dem Haus ist, tanzen bekanntlich die Mäuse auf dem Tisch! Das führt nicht selten zu heiteren Verwicklungen! Zwei Paare – zwei Konflikte. Das eine hat Streit wegen einer anstehenden Hochzeitsreise – das andere hat mit einem Seitensprung zu kämpfen… Weitere Infos Seite 6. januar Mo 18.* februar Di Eine Musicalkomödie von Martin Lingnau, Heiko Wohlgemuth und Mirko Bott Regie: Corny Littmann Musik: Martin Lingnau Mit Götz Fuhrmann, Lisa Huk, Tim Koller, Stefan Rüh, Nadine Schreier, Carolin Spieß, Stefan Stara Da hat das Schicksal einer Familie auf St. Pauli wohl einen derben Streich gespielt, als es ihr ausgerechnet den Nachnamen „König“ schenkte. Denn Kasse und Kühlschrank der siebenköpfigen Schar sind permanent leer… januar 9.* februar Mi 6.**, 13.* märz 3.*, 17.* Mi 27.* Fr 29.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 30.** *19.00 Uhr 22,00 € Sa Sa märz die königs vom kiez Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **16.00 Uhr und 19.30 Uhr 19,00 € (inkl. Programmheft) schmidts tivoli Spielbudenplatz 27, 20359 Hamburg Jümmer arger mit wotan (Kaltblüter) Komödie von Kirsten Akanho Bearbeitung und Plattdeutsch von Frank Gruppe Inszenierung: Hans Helge Ott Mit Birthe Gerken, Meike Meiners, Uta Stammer, Manfred Bettinger, Robert Eder, Oskar Ketelhut, Jaspar Vogt In ihrem ersten Bühnenstück behandelt Kirsten Akanho mit viel Witz und turbulenter Handlung heutige Themen aus dem ländlichen Raum: Über Kalt- und Warmblüter, Landidylle, Golfspieler u.v.m. januar februar Mo 29.* märz Mo 7.* Di 15.* Sa 12.** Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **16.00 Uhr und 19.30 Uhr 19,00 € (inkl. Programmheft) Bitte beachten Sie Die neuen Bankdaten: Ab dem 1. Januar 2016 Gilt bei Inkultur nur noch folgende Kontoverbindung: Evangelische Bank / IBAN: DE76 5206 0410 0006 4371 09 / BIC: GENODEF1EK1 / Konto-Nr.: 6437109 / BLZ: 520 604 10 28 heiSSe ecke – das st. pauli musical “Hamburgs bestes Musical“ Fotos: Ohnsorg Theater/Torsten Kollmer; Schmidts Tivoli/Oliver Fantitsch; St. Johanniskirche/CPE-Bach Chor; St. Michaeliskirche/Michel Zapf; Staatsoper/Brinkhoff-Mögenburg Klarinettenquintette januar februar Sa januar februar märz märz 27. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 12,00 € Di 8.* Mi 9.* So 6.** Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **18.00 Uhr 19,00 € Staatsoper Hamburg Dammtorstraße 28, 20354 Hamburg pelléas et mélisande Oper von Claude Debussy st. michaeliskirche Englische Planke 1, 20459 Hamburg januar Chor und Orchester St. Michaelis J.S. Bach – Johannes-Passion Di 19.* Mitglieder der Philharmoniker Hamburg und des NDR Sinfonieorchesters u.a. Leitung: Christoph Schoener Solisten: N.N. (Christus), N.N. (Sopran), Elisabeth Graf (Alt), N.N. (Tenor), N.N. (Bass) Die Johannes-Passion (Passio Secundum Johannem) zählt zu Bachs bedeutendsten Werken und ist die früheste seiner heute bekannten Passionsmusiken. Im Gegensatz zu ihrer jüngeren Schwester, der MatthäusPassion, liegt sie nicht in einer endgültig fixierten Fassung vor. Das etwa zwei Stunden dauernde Werk wurde am Karfreitag, dem 7. April 1724, in der Leipziger Nikolaikirche uraufgeführt. Johann Sebastian Bach: Johannes-Passion, BWV 245 Fr 22.* januar TIPP! Text von Maurice Maeterlinck. In französischer Sprache Musikalische Leitung: Kent Nagano; Inszenierung: Willy Decker Der neue Generalmusikdirektor der Staatsoper Kent Nagano dirigiert diese wunderschöne geheimnisvolle Oper über ein Liebespaar aus der griechischen Mythologie, märchenhaft inszeniert von Willy Decker in einem hohen künstlerischen Gesamtkonzept von einer bisweilen „metaphysischen Intensität“ (livekritik.de). Die Halbbrüder Pelléas und Golaud leben in einem düsteren Schloss. Eines Tages begegnet Golaud im Wald der schönen und geheimnisvollen Mélisande. Er nimmt sie mit und heiratet sie. Als Mélisande Golauds Halbbruder kennenlernt, entwickelt sich eine dramatische Dreiecksgeschichte. februar februar märz Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr 39,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) märz Fr 25.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *18.00 Uhr 24,00 € Inszenierung: Corny Littmann Eine beispiellose Erfolgsstory: Seit seiner Uraufführung 2003 begeisterte die „Heiße Ecke“ bisher schon 1,3 Millionen Besucher und ist damit die aktuell erfolgreichste deutschsprachige Musiktheater-Produktion. Im September 2009 feierte die Inszenierung von Schmidt-Hausherr Corny Littmann ihre 1500. Vorstellung. januar februar Mi märz 10.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr 25,00 € ltur.“ „Noch mehltunrgenKunduAng w.inkultur.de ebote finden Sie auf ww Alle aktuellen Veransta 29 Fotos: Elbphilharmonie Konzerte/ Yvonne Schmedermann/Nancy Horowitz; Ohnsorg Theater/Torsten Kollmer Ticketshop Ticketshop januar – märz januar – märz Fortsetzung Staatsoper Hamburg Oper von Wolfgang Amadeus Mozart In italienischer Sprache; Text von Lorenzo da Ponte Musikalische Leitung: Erich Wächter Inszenierung und Bühnenbild: Marco Arturo Marelli Der Klassiker des Opernrepertoires: Zwei Paare schwören sich Treue, nur um diese in einer Wette auf die Probe zu stellen. Es beginnt ein hinreißendes Verwirrspiel um die Liebe, „zauberhaft in Szene gesetzt von Marco Arturo Marelli“ (Livekritik). 26.* Fr 29.* februar Mi 3.* Sa 6.* märz Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr 39,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) stilles meer Oper von Toshio Hosokawa Inszenierung: Oriza Hirata Musikalische Leitung: Kent Nagano Dramaturgie: Janina Zell Philharmoniker Hamburg und Vokalsolisten Hamburg Mit Mihoko Fujimura, Susanne Elmark, Viktor Rud, Bejun Metha, Marek Gasztecki Das Werk eines der bedeutendsten zeitgenössischen Komponisten Japans, Toshio Hosokawa, zum Thema Menschen nach der Atomkatastrophe in Fukushima. Am Pult der neue GMD der Hamburgischen Staatsoper, Kent Nagano. Weitere Informationen auf Seite 4. januar februar Text von Salvadore Cammarano nach dem bürgerlichen Trauerspiel „Kabale und Liebe“ von Friedrich Schiller In italienischer Sprache Musikalische Leitung: Johannes Fritzsch Inszenierung: Andreas Homoki Verdis selten gespielte Oper feierte 2014 unter großem Applaus in Hamburg Premiere: „überzeugende Inszenierung, achtbare musikalische Leistung“ (Hamburger Abendblatt). Das großartige leidenschaftliche Drama ist Giuseppe Verdis dritte Vertonung eines Stückes von Friedrich Schiller. Musikalische Leitung: Gabriele Ferro Inszenierung: Roger Vontobel Dramaturgie: Albrecht Puhlmann Mit Vladimir Baykov, Jürgen Sacher, Sergej Leiferkus, Alin Anca, Kristinn Sigmundsson, Yosep Kang, Iulia Maria Dan, Katja Pieweck, Christina Gansch, Dovlet Nurgeldiyev, Philharmoniker Hamburg, Chor der Hamburgischen Staatsoper Gioacchino Rossinis Ouvertüre zu „Wilhelm Tell“ ist sehr bekannt, weniger seine selten gespielte Oper, seine einzige Grand opéra und zugleich sein letztes Werk für die Bühne: Guillaume Tell - nach dem gleichnamigen Schauspiel von Friedrich Schiller. Der berühmte Apfelschuss, Rütlischwur und der Freiheitskampf gegen die Habsburger Tyrannei sind längst zum Mythos europäischer Geschichte geworden. Di 9.* Sa 13.* Oper von Gioachino Rossini 8.*, 15.* Romantische Oper von Richard Wagner Do 24.* Musikalische Leitung: Johannes Fritzsch Inszenierung und Bühnenbild: Marco Arturo Marelli In Anlehnung an die Sage vom „Fliegenden Holländer“ wagt sich Wagner an ein faszinierendes Thema: Können Mitleid und Liebe einen Menschen vom scheinbar unabänderlichen Schicksal erlösen? „Der fliegende Holländer“ erzählt von einem Seemann, der dazu verdammt ist, über die Meere zu fahren, bis ihn die Liebe einer Frau erlöst. In seiner vielschichtigen Inszenierung deutet Marco Arturo Marelli das Werk als traumatische Kindheitserinnerung der Titelfigur Fr 11.* So 20.** januar februar Do märz 11.*, 18.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 39,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) Märchenoper von Engelbert Humperdinck Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 39,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) Text von Adelheid Wette nach dem gleichnamigen Märchen der Brüder Grimm Musikalische Leitung: Philipp Pointner Inszenierung: Peter Beauvais Der Klassiker zur Weihnachtszeit entführt junges und jung gebliebenes Publikum auf der ganzen Welt immer wieder ins Märchenreich. Diese Inszenierung gehört zu den beliebtesten des Hamburger Spielplans. januar februar Fr 26.* märz Sa 5.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr 39,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) il barbiere di siviglia (Der Barbier von Sevilla) Oper von Gioachino Rossini In italienischer Sprache Text von Cesare Sterbini nach der gleichnamigen Komödie von PierreAugustin Caron de Beaumarchais Musikalische Leitung: Johannes Fritzsch Inszenierung nach Gilbert Def lo Rossinis Meisterwerk - farbenreich inszeniert - ist die Geschichte des berühmten Friseurs Figaro, der gegen entsprechende Bezahlung all seine gerissenen Vermittlungskünste einsetzt, um dem unglücklich verliebten Grafen Almaviva bei der Eroberung Rosinas beizustehen. januar Kent Nagano märz Di hänsel und gretel Beginn februar der fliegende holländer märz Opern-Einführung mit Volker Wacker am Mittwoch, 27. Januar um 18.15 Uhr im Haus der Volksbühne, Graumannsweg 31, Eintritt 6,50 €, bitte telefonisch unter 040 - 22 700 666 anmelden. 30 guillaume tell januar februar märz Do 10.*, 17.* Fr 4.* So 13.** Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **18.00 Uhr 39,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) Fotos: Staatsoper/Benjamin Ealovega/Brinkhoff-Mögenburg/Karl Forster; Thalia Theater/Armin Smailovic januar Di luisa miller Oper von Giuseppe Verdi cosi fan tutte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **18.00 Uhr 39,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) Februar märz Sa april 26.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr 39,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) Termine für Ballettkarten bitte telefonisch erfragen. VORSCHAU auf den Spielplan (sofort buchbar) EUGEN ONEGIN TRISTAN UND ISOLDE Sa 2. April, Di 5. April, Fr 8. April, So 10. April, Mi 13. April, Fr 22. April, 19.30 Uhr, 19.30 Uhr, 19.30 Uhr, 19.30 Uhr, 19.30 Uhr 17.30 Uhr Thalia theater Alstertor, 20095 Hamburg inkl. HVV Alle Thalia Theater-Karten inklusive HVV. die stunde da wir nichts voneinander wussten katja kabanova Schauspiel von Peter Handke Oper von Leos Janácek In tschechischer Sprache Text von Leós Janacék nack Aleksander N. Ostrowskij Musikalische Leitung: Christoph Gedschold Inszenierung: Willy Decker Eine Wiederaufnahme von Willy Deckers erfolgreicher, „wunderbar präziser Inszenierung“ (Die Welt) von 2002: Mit Katja hat der tschechische Komponist Janácek nach seinem Welterfolg „Jenufa“ eine weitere, vielschichtige Frauengestalt in das Zentrum seiner Oper gestellt: Eine Frau, die der Enge des Kleinstadtlebens und der familiären Zwänge entfliehen will, um mit einem anderen Mann ihr Glück zu finden. Februar märz Mo 28.** Mi 23.* Fr 18.* So Regie: Tiit Ojasoo & Ene-Liis Semper 2015 eingeladen zu den Ruhrfestspielen und den Wiener Festwochen Ein Platz mitten in Europa. Zahllose Passanten kommen und gehen – und hinterlassen ihre Spuren. Sie alle tragen Geschichten in sich, die sich wandeln. Sie schreiben die Geschichte ihres Europas. Der Zuschauer wird Zeuge dieser poetischen, absurd-komischen wie verstörenden europäischen Utopie. januar februar Mo 18. Do 18. Di 19. Fr 19. märz april Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 3.*** 20.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **18.00 Uhr / ***15.00 Uhr 39,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 22 700 666 entgegen. 31 Schauspiel von John Steinbeck Premiere Koproduktion mit dem NT Gent; Regie: Luk Perceval Luk Perceval eröffnet die Lessingtage 2016 mit seiner Umsetzung von John Steinbecks Jahrhundertroman „Früchte des Zorns“ (1939). Diese „Urgeschichte“ der Migration handelt vom Schicksal einer Familie im Mittleren Westen der USA, die im großen Flüchtlingstreck aufbricht ins Gelobte Land nach Kalifornien. Weitere Infos Seite 5. januar So 24.* februar 300el x 50el x 30el Schauspiel von und mit FC Bergman Gastspiel Toneelhuis, Antwerpen Die sechs jungen Theatermacher von FC Bergman sind bekannt für ihre genreübergreifenden Arbeiten. So auch dieses Stück, dessen Titel auf die Maße der Arche Noah verweist. Eine wunderbar poetisch und komisch erzählte Geschichte über eine zurückgezogen lebende religiöse Dorfgemeinschaft - ein Gesamtkunstwerk aus Theater, Performance, Film und Tanz. märz Mo 21. januar februar 23. Do 25. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Fr 5. 20.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) Sa 13. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr (B-Premiere) 20,00 € (inkl. HVV) Sa 30. Münchner Kammerspiele Regie: Nicolas Stemann Regisseur Nicolas Stemann liebt es, sowohl Texte von Elfriede Jelinek zu inszenieren (zuletzt „Die Schutzbefohlenen“), als auch die Adaption großer Klassiker für seine außergewöhnlichen Live-Performances aus Theater, Video und Musik.nach der Uraufführung in München urteilte die Abendzeitung München: „Eine textlastige, teils spaßige Performance des Klassikers“. Eröffnungsinszenierung beim Berliner Theatertreffen 2015 Regie und Bühne: Nicolas Stemann Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek verarbeitet aktuelle Ereignisse zum Thema europäische Asylpolitik. Nicolas Stemann inszeniert ihren berührenden Text, der 2013 als Lesung in der St. Pauli-Kirche uraufgeführt wurde, als sprach- und bildgewaltiges Oratorium: „ein wichtiges, ein wütendes Stück“ (Süddeutsche Zeitung). 27. Do 21. februar Fr märz januar 26. februar Mi 3.* Do 4.* märz Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) *19.30 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) heimatlieder aus deutschland on fire Gastspiel Constanza Macras/Dorky Park, Berlin; Regie & Choreografie: Constanza Macras; Uraufführung Die in Berlin lebende argentinische Choreografin Constanza Macras ist bereits zum dritten Mal bei den Lessingtagen zu sehen. In ihrer neuen Tanzperformance „On Fire“ erzählt sie mit viel Humor, aufwühlender Musik, energiegeladenen Choreografien und Fotografien der südafrikanischen Künstlerin Ayana V. Jackson von Traditionen und Riten in heutigen urbanen Kulturen. januar Di Schauspiel von Tony Kushner Schauspiel von William Shakespeare Schauspiel von Elfriede Jelinek januar februar märz engel in amerika der kaufmann von venedig die schutzbefohlenen Mi märz Di Produktion Run United, Berlin Moderiert von Mark Terkessidis und Jochen Kühling Das große Abschlussfest der Lessingtage mit Musik aus aller Welt auf der Thaliabühne, bei dem im Anschluss alle eingeladen sind, bis in die Nacht zu DJ und Live-Musik zu tanzen. In diesem außergewöhnlichen, heiteren Konzert mit Beteiligung Hamburger Musiker als Mix aus volkstümlichen Klängen bis hin zu modernen, elektronisch abgemischten Sounds ist alles möglich – ob portugiesischer Fado, dalmatinischer Klapa, kubanischer Son, marokkanische Gnawa, kamerunische Bamileke oder koreanische Chöre. januar 26. februar Sa märz tonight: Fraktus Von und mit Studio Braun: Heinz Strunk, Rocko Schamoni und Jacques Palminger Fotos: Thalia Theater/Armin Smailovic/Krafft Angerer früchte des zorns Fortsetzung Thalia Theater Fotos: Thalia Theater/John Hogge/David Baltzer „Um Alles in der Welt“ 23. Januar bis Lessingtage 2016 7. Februar 2016 januar – märz Das Hamburger Thalia Theater zeigt im Rahmen dieses Festivals seit 2010 internationale Gastspiele, Vorträge, Konzerte, Performances und veranstaltet die „Lange Nacht der Weltreligionen“ zum Thema Zusammenleben von unterschiedlichen Kulturen, Religionen und Ethnien. Weitere Infos auf Seite 7 Das Hamburger Trio Studio Braun inszeniert ein Konzert und konterkariert dabei das Großereignis „Live-Event“: Von A wie Aufbau bis Z wie Zugabe wird der gesamte Wahnsinn einer Live-Show auf die Drehbühne gezerrt. Die Roadies, die Drogen, die Fans: Ein Rausch im Rhythmus der Musik. januar februar Mi märz 10. Sa 12. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) 20.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) januar februar 32 Zusatz-/ Kaufkarte 20,00 € (inkl. HVV) 15.* *19.30 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) So 14.** Di 29.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **19.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) liebe. trilogie meiner familie 1 Schauspiel in drei Teilen nach Émile Zola Eine Koproduktion mit der Ruhrtriennale Regie: Luk Perceval Mit Patrick Bartsch, Stephan Bissmeier, Pascal Houdus, Marie Jun, Barbara Nüsse, Sebastian Rudolph, Gabriela Maria Schmeide, Maja Schöne, Rafael Stachowiak, Oda Thormeyer, Tilo Werner, Patrycia Ziolkowska, David Hoffner/ Nikita Lysko Geschickt komponiert Luk Perceval seine Trilogie aus Teilen von Émile Zolas Romanzyklus „Die Rougon-Macquart“ und begibt sich auf eine Reise durch den faszinierenden Kosmos des großen französischen Naturalisten: „Zwei Stunden hohe Schauspielkunst: Zola unplugged“ (Süddeutsche Zeitung). januar februar Mo märz Beginn Di Zusatz-/ Kaufkarte 7.* *18.00 Uhr 17.* Beginn märz Moderation: Joachim Lux & Prof. Dr. Wolfram Weiße (Akademie der Weltreligionen der Universität Hamburg). Mit Ensemble-Mitgliedern des Thalia Theaters In welcher Welt wollen wir leben? Die drängenden Fragen sind evident: Kriege, Klimawandel, Bevölkerungsdichte, die zunehmende Kluft zwischen Arm und Reich - haben wir Vorschläge für eine Gesellschaft, in der Lebenschancen gerechter verteilt sind als in unserer Gegenwart? Podiumsgäste aus Religion, Philosophie und Wissenschaft diskutieren Fragen zu Widerstand, Unrecht, Gerechtigkeit und zukünftigen Lebensperspektiven. februar Mi märz Regie: Bastian Kraft Mit Jens Harzer, Matthias Leja, Birte Schnöink, Wolf-Dietrich Sprenger, Victoria Trauttmansdorff, Sebastian Zimmler u.a. Die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit sind in Kleists großem historischem Ritterspiel aufgehoben. Die reale Welt bedeutet hier Lug und Trug. Nichts ist wie es scheint. Die Figuren verbergen die Motive ihres Handelns, deren Wahrheit im Traum verborgen liegt. Und ihrem Traumbild gehorcht auch Käthchen. Prophetie und Gerechtigkeit So februar Schauspiel von Heinrich von Kleist lange nacht der weltreligionen januar januar das käthchen von heilbronn 6. Beginn Regie: Bastian Kraft Mit Alicia Aumüller, Kristof Van Boven, Sandra Flubacher, Julian Greis, Ernest Allan Hausmann, Matthias Leja, Marie Löcker, Oliver Mallison 1985 in New York: Die Aids-Epidemie hat die Metropole fest im Griff. Der Staat ist abgewirtschaftet, die Natur ruiniert. Die Regierung Ronald Reagan ist angesichts der Katastrophe nicht nur ratlos, sie ist auch ignorant. Steht eine Zeitenwende bevor? Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 22 700 666 entgegen. 22. märz Mi 23. So 13.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) 33 Ticketshop januar – märz januar – märz Fortsetzung Thalia Theater theater haus im park bergedorf kasimir und karoline Drama von Ödön von Horváth warten auf godot Schauspiel von Samuel Beckett Regie: Stefan Pucher Zwei clowneske Landstreicher warten seit mehr als sechzig Jahren auf den Bühnen der Welt auf Godot. Der aber leider nie kommt, und so müssen die beiden Protagonisten weiter auf eine unbestimmte „Erlösung“ warten. Eine klassische Situation, eine Chiffre der menschlichen Existenz, die den Autor Samuel Beckett weltberühmt machte. januar februar So märz 28.* Sa 5. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr (B-Premiere) / 20.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) die blechtrommel Gräpelweg 8, 21029 Hamburg Regie: Jette Steckel Mit Mirco Kreibich, Matthias Leja, Oliver Mallison, Karin Neuhäuser, Sebastian Rudolph, Birte Schnöink, Maja Schöne, André Szymanski, Sebastian Zimmler, Patrycia Ziolkowska Musiker: Gabriel Coburger (Basklarinette, Flöte, Tenorsaxophon), Olvier Gutzeit (Altsaxophon), Stephan Krause (Percussion), Christophe Schweizer (Posaune, Tuba, Alphorn, Trompete) Horváths Stück von 1932 ist hoch aktuell: Auch in unserer „durchökonomisierten“ Gesellschaft wirken Zentrifugalkräfte wie im „Teufelsrad“ auf dem Münchner Oktoberfest: Wer sich wie Horvaths Kasimir oben nicht mehr halten kann, rutscht raus. januar februar backbeat – die beatles in hamburg Musical von Iain Softley und Stephen Jeffreys nach dem gleichnamigen Universal-Spielfilm Deutsch von Dagmar Windisch Regie: Franz-Joseph Dieken Musikalische Leitung: Jens Wrede Mit Eiko Keller, Uta Krüger, Delio Malär, Ingo Meß, Yannik Meyer, David Nádvornik, Sebastian Prasse, Joseph Reichelt, Pedro Reichert, Lo Rivera Das von Presse und Publikum gefeierte Beatles-Musical, „eine gelungene Reise in die Vergangenheit“ (NDR), erzählt von den Anfängen der „Fab Four“ 1960 in Hamburg mit unvergessenen Titeln wie „Love me do“ oder „I saw her standing there“. märz Mi 9., 16. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) januar Mi Schauspiel nach dem Roman von Günter Grass januar februar Fotos: Thalia Theater/Krafft Angerer/Arno Declair; Haus im Park/G2 Baraniak/Bo Lahola; Kontraste/Thomas Leidig Regie: Luk Perceval Musik: Lothar Müller Video: Philip Bußmann Mit Thomas Niehaus, Barbara Nüsse, Gabriela Maria Schmeide, Cathérine Seifert, Alexander Simon, André Szymanski, Tilo Werner Luk Perceval fokussiert in seiner Inszenierung die Sehnsüchte, Nöte und Abgründe des deutschen Kleinbürgertums während des Zweiten Weltkrieges. Als Vorlage dient Günter Grass’ bedeutender Nachkriegsroman, berühmt geworden auch durch die weltweit gefeierte Schlöndorff-Verfilmung. „Hier wird Literatur gefeiert“ (Frankfurter Rundschau). märz Di 1. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) pygmalion Prof. Higgins, Eliza Doolittle & Co. Beginn 20.00 Uhr märz Do 26. Sa 31. Zusatz-/ Kaufkarte 20,00 € (inkl. HVV) Die Infos zur Aufführung lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor: Aktuelle Infos finden Sie demnächst auf www.inkultur.de. Bitte beachten Sie Die neuen Bankdaten: Ab dem 1. Januar 2016 Gilt bei Inkultur nur noch folgende Kontoverbindung: Evangelische Bank / IBAN: DE76 5206 0410 0006 4371 09 / BIC: GENODEF1EK1 / Konto-Nr.: 6437109 / BLZ: 520 604 10 34 Zusatz-/ Kaufkarte *16.00 Uhr 23,00 € Ulrich Bähnk und Mathieu Carrière unsere frauen Schauspiel von Éric Assous Deutsch von Kim Langner Regie: Jean-Claude Berutti Mit Ulrich Bähnk, Mathieu Carrière u.a. Eine Produktion der Hamburger Kammerspiele Ein Stück für drei große Schauspieler, in dem nur Männer auftreten und es dennoch permanent um die Frauen geht - in Szene gesetzt von dem Erfolgs-Duo Jean-Claude Berutti und Rudy Sabounghi („Ziemlich beste Freunde“). „Der französische Komödien-Hit wird an den Kammerspielen zum Bühnenkracher“, urteilte die Hamburger Morgenpost. januar chuzpe (You gotta have balls) Schauspiel nach dem Roman von Lily Brett Für die Bühne bearbeitet von Dieter Berner Regie: Henning Bock Musik: Deborah Wargon Mit Ulrike Folkerts, Joachim Bliese, Angelika Bartsch, Monika Häckermann, Meike Harten, Rabea Lübbe Eine Produktion der Hamburger Kammerspiele Eine sprühende, charmante Geschichte über Väter und Töchter, polnische Küche und New Yorker Neurosen voller ernster Irrungen und komischer Wirrungen! Das Publikum war hin und weg: „Ulrike Folkerts in Hochform (und) unglaublich charmant und auf leise Art witzig ist Joachim Bliese als Edek“ (NDR.de) februar Mi februar märz Beginn januar Schauspiel von George Bernard Shaw Regie: Tiit Ojasoo und Ene-Liis Semper januar februar 20.* *16.00 Uhr 19,00 € wigald boning Theater Kontraste Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg unter verschluss Schauspiel von Pere Riera Deutsche Fassung von Philipp Löhle Regie: Harald Weiler Ergänzt wird das Programm durch eine Kooperation mit dem Klassenzimmertheater Hamburg e.V. Die Inszenierungen wollen zu einem kreativen Umgang mit literarischen Texten sowie gesellschaftlichen oder persönlichen Problemen anregen und neue Sichtweisen und Zugänge eröffnen. „Sag mir, was du einkaufst, und ich sag dir, wer du bist“ lautet dann auch das Motto seines aufschlussreichen und humorvollen Bildervortrages, mit dem er dem Publikum besonders geheimnisvolle und skurrile Exemplare seiner Sammlung präsentiert. februar 4. 19,00 € Harald Weiler januar Sa 2.* Fr Zusatz-/ Kaufkarte Butter, Brot und Läusespray - Was Einkaufszettel über uns verraten KOMIK COMEDY KABARETT WOCHEN januar Mi Beginn 10.* Zusatz-/ Kaufkarte märz 20.00 Uhr / *16.00 Uhr und 20.00 Uhr märz Beginn februar märz 20. februar märz Di 22.* Mi 16.*, 23.*, 30.* Do 10.*, 17.*, 24.*, 31.* Fr 4.*, 11.* Sa 12.*, 19.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € *19.30 Uhr 16,00 € (inkl. Garderobe) 35 extra-Tickets Extra-Tickets ergänzen sie ihr kulturprogramm Ernst deutsch theater Hamburger Sprechwerk Friedrich-Schütter-Platz 1, 22087 Hamburg Klaus-Groth-Straße 23, 20535 Hamburg Leipziger Pfeffermühle Im Ausnahmezustand Regie: Thomas Köller Mit Rebekka Köbernick, Rainer Koschorz, Dieter Richter Die drei Engel Paschke, Pollmann und Peters kommen auch in ihrem zweiten Programm nicht zur Ruhe. Eine kabarettistische Achterbahnfahrt durch das hysterische Deutschland mit seinen Bekloppten, Krisengewinnlern und tiefenentspannten Politikern. Der himmlische öffentliche Dienst mit der Abteilung Deutschland steht vor seiner größten Herausforderung. Den Chef hat es schwer erwischt: Gott hat einen ausgewachsenen Burnout. Er hat einfach gestrichen die Nase voll, was in seinem Namen auf der Erde für ein Mist passiert, und erholt sich bei einer REHA. Ohne Chef und Dienstanweisung müssen nun die drei Engel die Probleme von Deutschland in den Griff bekommen, damit hier nicht alles im Chaos versinkt. Regie: Friederike Barthel. Mit Catharina Fleckenstein, Ines Nieri, Tom Pidde Der Mann, Die Frau und Das Kind wohnen in der „Gated Communitiy“, einer umzäunten Siedlung, zu der man nur als Mitglied Einlass bekommt. Dort wird ihnen alles geboten, vor allem Sicherheit, Annehmlichkeiten und geregelte Verhältnisse. Das Außen ist ein bedrohliches Gebiet. Das Innere wird zum Gefängnis – eine Metapher für die Abstiegsängste einer westlichen Wohlstandsgesellschaft und ein Spiegel der derzeitigen Flüchtlings-Situation in Deutschland. Der Autor sieht sich z. Zt. Mord- und Gewaltdrohungen wegen seines neuesten Ant-Pegida-Stückes „Fear“ ausgesetzt, dass im Oktober an der Berliner Schaubühne uraufgeführt wurde. Drei Engel für Deutschland Teil 2 Hier können Sie Ihre Karten bestellen: Internet- und E-Mail-Buchung Spielplanänderungen vorbehalten Telefonische buchung www.inkultur.de / E-Mail: [email protected] Tel.: 040 – 22 700 666 / Fax: 040 – 22 700 688 diese angebote sind nicht im abo buchbar – Karten für ihr Abo finden sie ab Seite 11. Und Noch mehr Extra-Tickets finden sie auf www.inkultur.de Alma Hoppes Lustspielhaus CCH Saal 1 Ludolfstraße 53, 20249 Hamburg Am Dammtor / Marseiller Straße, 20355 Hamburg Januar Februar So Onkel Fisch Bolschoi Staatsballett Belarus „Do it yourself“ ist das Gebot der Stunde. Auch bei Gesetzen. Die macht man allerdings nach der Methode „Lobby and Paste“. Ein generationengerechter Action-Kabarett-Abend mit flächendeckendem Mindestgehalt. Mit dem Energieriesen und dem Kraftpaket von ONKeL fISCH. Hamburg-Premiere aus dem Bolschoi Opernhaus in Minsk Das Bolschoi-Ballett gilt wie kein anderes als Bewahrer der klassischen russischen Ballettkultur. Und wo kann sich diese Kunst besser zeigen als im russischen Ballettklassiker par excellence, Tschaikowskys „Schwanensee“. Höchste tänzerische Qualität und herrliche Kostüme werden zu einem berauschenden Fest für die Sinne. Schwanensee Neues aus der Lobbythek Januar Februar So März 7. Beginn Kaufkarte 20.00 Uhr 24,50 € Januar So Februar März 24.* Beginn Kaufkarte *15.00 + 19.00 Uhr 68,00 € / 60,00 € / 54,00 € Die 2te Heimat Max-Brauer-Allee 34, 22765 Hamburg Wenn Träume wahr werden Axel Pätz und Gäste – Kabarett sPÄTZial Die Kabarett-Show für Neugierige! Mit Thomas Kreimeyer (Wiesbaden) und Werner Brix (Wien) sPÄTZialGast: Lennart Schilgen (Berlin) Axel Pätz, aus der Topriege der deutschen Musikkabarettisten, lädt sich pro Abend zwei hervorragende Künstler aus den verschiedensten Sparten der Kleinkunst ein. Neben den Top-Acts der bundesweiten Szene erhält ein „sPÄTZial - Gast“ die Chance, sein Können zu zeigen: Mal ausgewählter Nachwuchs, mal ganz was Schräges, mal ganz was ganz anderes. Januar Februar Mo 8. Kaufkarte 20.00 Uhr 22,50 € hidden shakespeare Die Pioniere des Improvisationstheaters im norddeutschen Raum!! n 20 Jahren haben sie keine einzige Zeile Text gelernt: Nach Vorschlägen des Publikums zaubern hidden shakespeare spontan komplexe Geschichten mit nicht minder vielschichtigen Charakteren und Handlungssträngen auf die Bühne. Februar Mo 36 Januar Februar Beginn Kaufkarte 64,00 € (inkl. 3-Gänge-Menü und Getränken) Ueli im Glück! oder: Ich habe mir das alles auch ganz anders vorgestellt! Gerade wurde die neue Panorama-Gondel eröffnet, die vom Tal auf das Sennenberg-Chöpfli führt. Ein Ort, der über 30 Jahre vom Rest der Welt abgeschnitten war. Hier machen die Reisenden einen Zwischenstopp und lernen Ueli Hürlimann kennen. Er wurde hier oben geboren, hatte mit 5 Jahren seine erste Engelserscheinung und hat das Tal noch nie betreten. Da stellt sich die Frage: Ist hier oben das Glück zuhause? Januar 22. Kaufkarte 20.00 Uhr 22,50 € 12.* *19.30 Uhr März Beginn März Sa März Beginn Januar Mit Iris Dehner-Held, Eva Engelbach-Brüggemann und Thomas Gisiger Treten Sie ein, legen Sie ab, nehmen Sie Platz! Einer, der mit dem Käse tanzt, trifft auf eine Frau mit Gepäck - beide gestrandet in einem Traum. Kann ein Tango ein Leben verändern? Kann eine ruinierte Frisur Glück bringen? Kann ein Urs ein Jakob sein? Kann eine Cordula Sie ans Messer liefern? Die Antwort darauf finden Sie in einer Geschichte, geträumt in der Nacht vor einem großen Tag. Bleiben Sie wach für Ihre Träume! Foto: Axel Pätz; Februar März Mi 10.* Do 24.* Sa 20.* Fr 11.* Beginn Kaufkarte *19.30 Uhr 64,00 € (inkl. 3-Gänge-Menü und Getränken) März Januar Kaufkarte *19.30 Uhr 31,00 € Februar Fr 8. Fr 5. Sa 9. Sa 13. 7.* Beginn März Beginn Kaufkarte 20.00 Uhr 17,50 € Antarktis Schauspiel von von Christina Kettering in der Reihe „Wortgefechte“ Grünspan Große Freiheit 58, 22767 Hamburg Peter Pan – Das Nimmerlandmusical Ein magisches Abenteuer für die ganze Familie vom Theater Lichtermeer, für Kinder ab 4 Jahren Die Geschichte um den Jungen, der nicht erwachsen werden möchte, ist bis heute nicht mehr aus den Kinderzimmern wegzudenken. Kinder wie Erwachsene fiebern mit, wenn Peter Pan und Wendy mithilfe der verlorenen Jungen und der Fee Tinkerbell gegen Capt´n Hook und seine Mannen antreten. Ein Musical für alle, die sich ihren Glauben an eine Welt der Feen bewahrt haben. Freuen Sie sich auf eine magische Inszenierung, liebevoll angereichert mit Schattenspielen, Handpuppen, Bühnenzauber, Tanz und Gesang. Dezember Ein Solo für Zwei Schauspiel von Falk Richter in der Reihe „Wortgefechte“ Januar Februar Fr 8.*, 15.* Sa 9.**, 16.**, 23.** So 10.**, 17.**, 24.** Beginn Kaufkarte *16.00 Uhr / **15.00 Uhr 19,00 € / 15,00 € Werner, ehemaliger Antarktisforscher, ist allein. Seine Ehe ist vor langer Zeit in die Brüche gegangen. Als Verstand und Körper nicht mehr mitspielen, versucht ihn seine Tochter Ina zu pflegen und stößt bald an ihre Grenzen. Sie ist jung und will leben. Ina nimmt an einem Online-Projekt teil: „Daytrack“ sammelt alles, was sie tut und konsumiert – um es zu optimieren. Ihr Online-Freund Jens ist durch den Dokumentationswahn von „Daytrack“ zu einer rein sinnlichen Lebenserfahrung bereits nicht mehr fähig… Januar Sa 10.* Elefanten und Giraffen füttern, Eisbären und Walrossen beim Tauchen zusehen, Ponys reiten und Ziegen streicheln – der Name Hagenbeck steht seit mehr als 100 Jahren für die einzigartige Mischung aus großzügiger Parkanlage, Tieren aus aller Welt und kulturellen Bauwerken. Freisichtanlagen wie das berühmte Afrika-Panorama oder das innovative Orang-Utan-Haus begeistern die Gäste. Auf 25 Hektar leben 1.860 Tiere aller Kontinente aus 210 Arten. Gleich neben dem Tierpark führt ein verschlungener Dschungelpfad über vier Ebenen durch das Tropen-Aquarium Hagenbeck – eine einzigartige tropische Erlebniswelt mit mehr als 14.300 Tiere aus über 300 Arten! Beginn Kaufkarte Ganzjährig ab 9 Uhr geöffnet. Die Kassen schließen eine Stunde vor Ende der Öffungszeiten. Tierpark: 20,00 € (Erw.), 15,00 € (Kinder) Aquarium: 14,00 € (Erw.), 10,00 € (Kinder) Kombi-Ticket: 30,00 € (Erw.), 21,00 € (Kinder) 12.* Beginn Kaufkarte *18.00 Uhr 17,50 € Operneinführung mit Volker Wacker Stilles Meer Humorvolle Opern-Einführung mit Volker Wacker zur Oper „Stilles Meer“ von Toshio Hosokawa. Volker Wacker, Leiter der Opernwerkstatt an der Hamburgischen Staatsoper, wird Ihnen mit vielen musikalischen Beispielen tiefere Einblicke in das Werk von Hosokawa geben. Weitere Infos zur Premiere von „Stilles Meer“ auf Seite 4. Januar Hamburgs Tierisches Original März Sa Graumannsweg 31, 22087 Hamburg Mi Tierpark und Tropen-Aquarium Hagenbeck 6.* Haus der Volksbühne Hagenbecks Tierpark Lokstedter Grenzstraße 2, 22527 Hamburg Februar Sa Februar März 27.* Beginn Kaufkarte *18.15 Uhr 6,50 € Operneinführung mit Volker Wacker Guillaume Tell Gioachino Rossinis Ouvertüre zu „Wilhelm Tell“ ist sehr bekannt, weniger seine selten gespielte Oper, seine einzige Grand opéra und zugleich sein letztes Werk für die Bühne: Guillaume Tell – nach dem gleichnamigen Schauspiel von Friedrich Schiller. In seinem „Wilhelm Tell“ schildert Schiller den Freiheitskampf der Schweiz vom Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation. Hier hat die Liebe zwischen dem schweizerischen Untertanensohn Arnold und der österreichischen Despotentochter Mathilde wenig Überlebenschancen. Tell führt die Aufständischen an, Mathilde läuft über, und die Schweiz ist befreit. Januar Februar März Mi 9.* Beginn Kaufkarte *18.15 Uhr 6,50 € 37 extra-Tickets extra-Tickets Hamburger Kammerspiele Nigel Kennedy – Die Vier Jahreszeiten Russische Kammerphilharmonie St. Petersburg Hartungstraße 9–11, 20146 Hamburg Violine und Leitung: Nigel Kennedy Erleben Sie einen der schillerndsten Exzentriker der klassischen Musik und zugleich eines der begnadetsten Genies auf der Violine: Nigel Kennedy, mit Vivaldis berühmten Violinkonzert. Kennedys außergewöhnliche Weltkarriere begann mit seinem Debut in London 1977 und wurde gekrönt von seiner fast schon legendären Aufnahme der „Vier Jahreszeiten“ aus dem Jahr 1990. Das mit über fünf Millionen verkauften Exemplaren wurde das erfolgreichste KlassikAlbum aller Zeiten bekam einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde. Antonio Vivaldi: Le quattro stagioni (Die vier Jahreszeiten) Sophie Rois liest Mit „Probleme, Probleme“ präsentiert Sophie Rois, mehrfach preisgekrönte Film- und Theaterschauspielerin, die wohl heiterste Erzählung ihrer Lieblingsschriftstellerin und österreichischen Landsmännin Ingeborg Bachmann: die Geschichte einer jungen Frau im Wien der 60er Jahre, die sich in eine labile Traumwelt verloren hat. Januar Mo Februar März 25. Beginn Kaufkarte 20.00 Uhr 25,00 € / 20,00 € Hamburger Logenhaus – Mozartsaal Moorweidenstraße 36, 20146 Hamburg Eine kleine Naschmusik Ein ideales Geschenk für einen wundervollen Abend zu zweit! Mit dem Beethoven Duo: Fjodor Elesin (Violoncello) und Alina Kabanova (Klavier) In der märchenhaften Kulisse der historischen Mozartsäle erwartet Sie ein musikalisches und kulinarisches Erlebnis der Extraklasse. Bei diesem Klassik-Dinner entführt Sie das international preisgekrönte „Beethoven Duo“ auf eine Reise durch die Welt der Tanzmusik von Barock zur Avantgarde. Menü (Änderung vorbehalten): I. Rote Bete Capaccio mit getrüffeltem Rucolasalat / II. Pastinakencreme Streifen von karamellisierten Zuckerschoten / III. Geschmortes Kalbsbäckchen mit geröstetem Wurzelwerk dunkler Jus und Kartoffel – Selleriepüree / IV. Apfeltarte mit Mousse von der weißen Schokolade Januar Februar Fr März 26.* Beginn Kaufkarte *19.00 Uhr 70,00 € Laeiszhalle GroSSer Saal Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg Glenn Miller Orchestra It‘s Glenn Miller Time Dirigent: Wil Salden Mit seinem neuen Programm versetzt das Glenn Miller Orchestra den Zuhörer zurück in die Atmosphäre der 30er und 40er Jahre. Wer kann bei solch lebenslustiger Musik noch stillsitzen? Von Welthits wie „In The Mood“ oder „Pennsylvania 6-5000“ sollte man sich unbedingt mitreißen lassen! Januar Februar Sa März 6. Gustav Peter Wöhler Band Tour 2016: SHAKE A LITTLE – Konzertpremiere! Mit Gustav Peter Wöhler (Vocals), Mirko Michalzik (Guitarre), Olaf Casimir(Bass), Kai Fischer (Keyboard) In jazziger Besetzung geht es auf eine musikalische Reise durch Genres und Jahrzehnte. Der Programmtitel, SHAKE A LITTLE – ein Song von Bonnie Raitt – ist durchaus als Aufforderung zu verstehen: Gustav Peter Wöhler und seine Musiker laden Sie ein, den Alltag abzuschütteln und mit zu wippen, wenn es zwischen einigen Balladen einmal rockiger wird. Nach längerer Pause und Ausflügen in verschiedene andere Projekte findet das Quartett wieder zusammen, um sich seiner Vorliebe für entschlackte Coverversionen von Rock’n’Roll und Pop Klassikern zu widmen und eine ganz individuelle Sammlung von Songs auf die Bühne zu bringen. Januar Februar Sa Beginn Kaufkarte 57,00 € / 47,00 € März Mo 7. Beginn Kaufkarte 20.00 Uhr 85,00 € / 75,00 € / 65,00 € / 55,00 € März Beginn Kaufkarte 20.00 Uhr 60,00 € / 56,00 € / 51,00 € / 45,00 € Hommage à Piazzolla KlassikPhilharmonie Hamburg Chor der Leuphana Universität Lüneburg, Chor St. Johannis Altona Dirigent: Mike Steurenthaler Solisten: Annette Gutjahr (Mezzosopran), Christian Gerber (Bandoneon) Ein Konzert der KlassikPhilharmonie Hamburg zu Ehren des argentinischen Tango-Komponisten und Bandoneon-Spielers Astor Piazzolla (1921-1992). Aus seiner Weiterentwicklung des traditionellen Tango Argentino entstand der sog. Tango Nuevo. Astor Piazzolla: Adiós Nonino, Oblivion, Libertango, Milonga del Ángel, Muerte del Ángel, Resurrección del Ángel Martín Palmeri: „Misa a Buenos Aires - Misatango“ für Mezzosopran, Chor, Bandoneon, Klavier und Streichorchester Januar Februar So März 7. Kaufkarte 20.00 Uhr 35,00 € / 29,50 € / 19,50 € Das GroSSe Chinesische Neujahrskonzert Chinese Traditional Orchestra des China National Opera & Dance Drama Theater Orchester; Dirigentin: Hong Xia Das Große Chinesische Neujahrskonzert ist eines der erfolgreichsten unkonventionellen Konzertformate weltweit. Jedes Jahr präsentiert eines der gefeierten traditionellen chinesischen Orchester in renommierten Konzerthäusern der westlichen Metropolen eine Kostprobe der reichen heimischen Musiktradition während der Periode des Chinesischen Frühlingsfests. Für ein besseres Verständnis für die chinesische Musik führt ein Moderator durch das Programm. Das Chinese Traditional Orchestra des China National Opera & Dance Drama Theater wurde vor über 50 Jahren gegründet und ist das Orchester für traditionelle chinesische Musik am ältesten und größten staatlichen Theater Chinas. Das Orchester hat einen eigenen Stil kreiert, indem es traditionelle sowie moderne und innovative Ansätze vereint. Februar Mi März 10. Beginn Kaufkarte 20.00 Uhr 30,00 € / 25,00 € Fotos: Glenn Miller Orchestra; PREMIUM EVENT GmbH 30 Plucking Years Was 1985 als Spaß begann, führt die virtuosen Musiker des „Ukulele Orchestra of Great Britain“ inzwischen rund um den ganzen Globus: Londoner Royal Albert Hall, die Carnegie Hall in New York oder auch das Opernhaus in Sydney. Millionen haben Sie auf YouTube angeklickt und Ukulelen-Fan Stefan Raab lud die außergewöhnliche Gruppe zu TV Total ein. Hier wird quer durch die Musikgeschichte gewildert und mancher Hit charmant erlegt. So beweist die „beste Unterhaltung im ganzen Land“ (Independent), dass einfach jedes Stück dieser Welt es wert ist, auf der Ukulele neu interpretiert zu werden Januar Februar Sänger und Bandleader: Duncan Galloway Swing, Swing, Swing – allein das ist schon Rhythmus. Es gibt kaum eine Musikrichtung, die so direkt in die Beine geht und fröhlich macht wie der Swing. Das Pasadena Roof Orchestra bringt seit mehr als 40 Jahren diese tolle Musik unter die Leute - auf ganz authentische Art. Mit einem Bandleader, dessen britischer Humor viel Vergnügen macht. Hätte Bandgründer John Arthy im Jahre 1969 nicht über 1000 Tanzbandarrangements der 20er und 30er Jahre gefunden, gäbe es das Pasadena Roof Orchestra vielleicht gar nicht. So aber reist das Orchester mit der Musik von George Gershwin, Irving Berlin, Cole Porter, Duke Ellington und vielen anderen durch die Lande und erweckt unvergessliche Songs wie „The Lullaby of Broadway“ zu neuem Leben. Sänger und Bandleader Duncan Galloway moderiert den Abend mit Charme und britischem Humor. Zusammen mit seinen Musikern gibt er erfolgreiche Konzerte in ganz Europa. Daneben hat die Band die Musik zum Film „Comedian Harmonists“ eingespielt und im Jahre 2010 sogar die Weihnachtsparty der Queen bereichert. Januar Februar Beginn Kaufkarte 55,00 € / 47,00 € Laeiszhalle Kleiner Saal Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg Ensemble Resonanz – der Triebe Dirigent: Riccardo Minasi Solisten: Kalle Kalima (E-Gitarre), Dirk Rothbrust (Schlagzeug) Kraft. Schub. Fantastik. Wer die E-Gitarre nur als Instrument der Kraftmeierei kennt, darf in diesem Haus ihr Talent für Zwischentöne kennenlernen. Sven-Ingo Koch spielt in seinem neuen Stück mit Erinnerungen, die er in immer neue Perspektiven rückt. Sven-Ingo Koch: Neues Werk, UA,Kompositionsauftrag der Kunststiftung NRW Carl Philipp Emanuel Bach: Große Sinfonie D-Dur Wq183/1 Sven-Ingo Koch: „durchaus phantastisch und leidenschaftlich vorzutragen“. Für einen Schlagzeuger an Drumset, Crotales und Blumentöpfen. Alberto Ginastera: Concerto per corde op. 33 Beim südamerikanischen Pionier der neuen Töne, Alberto Ginastera, finden sich Erinnerungen an die argentinische Volksmusik. In seiner dichten Schreibweise nehmen sie fantastische, furiose, manchmal auch angstvolle Züge an. Jeden Solisten des Ensembles stellt er dabei persönlich vor. Das Prinzip hat schon CPE Bach vorgemacht. In Bachs Sinfonien brillieren „zwölf obligate Stimmen“: ein jeder folgt seiner Bestimmung. Einführung: Kalle Kalima, Dirk Rothbrust und Sven-Ingo Koch im SalonGespräch über musikalische Triebe. Mittwoch, 20.01.2016, 18 Uhr, resonanzraum St. Pauli. Der Eintritt ist frei. Februar März 1. Beginn Kaufkarte 20.00 Uhr 27,50 € / 22,00 € Museum für Kunst und Gewerbe Steintorplatz, 20099 Hamburg Warum gabst du uns die tiefen Blicke In der Reihe „Erlesene Begegnungen“: Auf den Spuren von Johann Wolfgang von Goethe und Charlotte von Stein Clemens von Ramin, der bekannte Hamburger Vorleser, präsentiert Auszüge aus Charlotte von Steins Tagebuch in Kombination mit ausgewählten Briefen und Gedichten von Johann Wolfgang von Goethe. Es sind wunderbare Zeugnisse ihres Fühlens und Denkens, die einen tiefen Einblick in ihre Liebe gewähren. Januar Februar Do März 25.* Beginn Kaufkarte *19.30 Uhr 23,00 € März Fr 11. Beginn Kaufkarte 20.00 Uhr 53,00 € / 45,00 € Karten für WAHL-ABO und inkultur-PASS bitte telefonisch bestellen unter 040 - 22 700 666 Foto: PREMIUM EVENT GmbH; HTK-Kontor 18. 20.00 Uhr Mo Pasadena Roof Orchestra März Fr Januar A Night of Swing Beginn Januar 38 Februar 20. Ins Jahr der Affen 20.00 Uhr Januar The Ukulele Orchestra of Great Britain Bitte beachten Sie Die neuen Bankdaten: Ab dem 1. Januar 2016 Gilt bei Inkultur nur noch folgende Kontoverbindung: Evangelische Bank / IBAN: DE76 5206 0410 0006 4371 09 / BIC: GENODEF1EK1 / Konto-Nr.: 6437109 / BLZ: 520 604 10 39 extra-Tickets Palazzo KulTours The English theatre Deichtorstraße, 20095 Hamburg Kulturreisen und -Tagesfahrten Lerchenfeld 14, 22081 Hamburg Mit inkultur on Tour Das ganze Jahr bieten wir Ihnen eine spannende Auswahl an Reisen zu aufregenden Events mit hervorragenden Kulturprogrammen, zu spektakulären Open-Air-Veranstaltungen und vielem mehr. Interessante Städte und traumhaft schöne Landschaften warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. Ausführliche Infos zu allen Kulturreisen und Tagesfahrten finden Sie unter www.inkultur.de. Informationen bekommen Sie auch telefonisch unter 040 – 22 700 666. Kontakt der Reiseveranstalter Behringer Touristik Telefon: 0641 – 96 81 -0 info@ behringer-touristik.de www.behringer-touristik.de inkultur – Hamburger Volksbühne Telefon: 040 – 22 700 666 [email protected] www.inkultur.de Peters Reisen Telefon: 04321 – 966 0 [email protected] www.peters-reisen.com schmidtke reisen Telefon: 040-523 99 93 [email protected] www.schmidtke-reisen.com Wonderful, wonderful Copenhagen mit Besuch der Oper Gourmet-Theater Mit Menü von Cornelia Poletto im Spiegelpalast an den Deichtorhallen Nach der erfolgreichen Dinnershow 2014 erwartet Sie ein bezauberndes Showprogramm und neue kulinarische Köstlichkeiten von der Hamburger Spitzenköchin Cornelia Poletto. Ab November gibt es wieder erstklassige Unterhaltung und exquisite Gaumenfreuden im einzigartigen Ambiente des Spiegelpalastes an den Deichtorhallen. Freuen Sie sich auf vergnügliche Stunden, in denen meisterhafte Kochkunst auf preisgekrönte Akrobatik trifft, erlesene Köstlichkeiten mit herzerfrischendem Humor garniert werden und Momenten genießerischen Schwelgens spannungsgeladene Drahtseilakte folgen. Termine bis 6.März 2016 Beginn Kaufkarte 19.30 Uhr (sonntags 18.00 Uhr) inkl. Sekt und Garderobe Buchungen ausschließlich unter 040 22 700 617 Ab 89,10 € No Dinner for Sinners Komödie von Edward Taylor Eine wunderbare temporeiche britische Verwechslungskomödie – genau das Richtige für die dunkle Jahreszeit! Jim lädt seinen äußerst prüden und moralistischen amerikanischen Chef zum Dinner ein. Da dieser darauf besteht, dass seine Angestellten ehrbar verheiratet sind, sucht Jim verzweifelt nach einer Frau, die bereit ist, sich sich für diesen Abend als seine Ehefrau auszusgeben. Freundin Helen ist empört, denn sie hofft schon lange, dass Jim um ihre Hand anhält und Sekretärin Terri ist leider unabkömmlich. So heuert Jim schließlich seine exzentrische Putzfrau an. Doch dann ergeben sich aberwitzige Verwicklungen, als Helen überraschend doch erscheint, gefolgt von Terri, die nun beide behaupten, Jims Ehefrau zu sein... Vorstellungen bis 6. Februar, Di–Sa, Termine Auf anfrage Beginn Kaufkarte *19.30 Uhr 20,00 € theater an der Marschnerstrasse Tschaikowsky Saal Marschnerstraße 46, 22081 Hamburg Tschaikowskyplatz 2, 20355 Hamburg 8 Frauen Schauspiel von Robert Thomas Hamburger Mariinsky Konzerte Eine Familie hat sich zu Weihnachten auf ihrem abgelegenen Landsitz im verschneiten Frankreich versammelt, um gemeinsam die Festtage zu verbringen. Es wird jedoch alles andere als ein idyllisches Weihnachtsfest: der Herr des Hauses wird im eigenen Bett erdolcht aufgefunden. Der Verdacht fällt auf die Damen, von denen jede ein dunkles Geheimnis verbirgt… Mariinsky-Trio: Yuri Afonkin (Bratsche), Nikolai Mokhov (Flöte), Sofia Kiprskaya (Harfe) Hamburg bekommt eine neue Konzertreihe aus der Partnerstadt Sankt Petersburg: die von TONALi präsentierten „Hamburger Mariinsky Konzerte“. Die Reihe präsentiert junge Solisten des renommierten Mariinsky Theaters Sankt Petersburg mit Werken von Doppler, Smetana, Ravel, Andres, Kiprsky und Piazolla. Franz Doppler, Antonio Zamara: „Cassilda- Fantasie“ für Flöte und Harfe Bedrich Smetana: „Die Moldau“ für Harfe solo Maurice Ravel: „Pavane“, Fassung für Bratsche und Harfe Bernard Andres: „Rivages“ für Flöte, Bratsche und Harfe Eduard Kiprsky. „Cleopatras Traum“ für Harfe, Flöte und Bratsche Astor Piazzolla: Winter und Sommer aus „ Vier Jahreszeiten“, Fassung für Harfe, Flöte und Bratsche Januar Februar I. Saison Januar März Sa Februar März 30.* Do 21.* Fr 22:* Beginn Kaufkarte Sa 23.* *19.00 Uhr 11,50 € So 24.** 40 Beginn Kaufkarte *19.30 Uhr / **18.00 Uhr 12,00 € / 9,50 € / 5,50 € Und Noch mehr Extra-Tickets finden sie auf www.inkultur.de Fotos: PALAZZO Produktion Berlin GmbH; s-photo.de; Kock A uf nach Kopenhagen, der facettenreichen Hauptstadt unseres Nachbarlandes Dänemark! Dänemark besteht keineswegs nur aus wunderschönem und endlosem Strand und Ferienhaussiedlungen, sondern kann auch auf seine kulturellen Errungenschaften in Bildender Kunst, Literatur und Design verweisen. Nach unserer Anreise über die Vogelfluglinie lernen wir am Nachmittag die Stadt bei einer geführten Besichtigung per Bus und zu Fuß kennen. Obwohl ein Viertel aller Dänen in der Metropole lebt, ist die Innenstadt immer überschaubar geblieben. Da Kopenhagen im Zweiten Weltkrieg nicht zerstört wurde, begegnen uns auf Schritt und Tritt historische Bauwerke, sogar noch aus dem 17. Jahrhundert, erbaut unter Christian IV. An besonders interessanten Stationen wie Schloss Christiansborg oder Schloss Amalienborg haben wir natürlich Ausstiege eingeplant. Am Abend beziehen wir unsere Zimmer in dem sehr schönen und eleganten Hotel Copenhagen Island, das auf einer künstlichen Insel im Hafen von Kopenhagen gelegen ist. Ihre Mahlzeiten nehmen Sie im Restaurant „The Harbour“ ein, das einen einmaligen Blick über den Hafen bietet. Dänisches Design ist für viele ein Begriff. Dem wollen wir uns am 2. Tag ausführlich widmen, und beginnen damit im bereits 1890 gegründeten Designmuseum, wo Sie sich ausführlich umschauen können. Es dokumentiert dänisches und internationales Design aus Industrie und den dekorativen wie angewandten Künsten. Kurz vor den Toren Kopen- hagens liegt dann ein weiterer Höhepunkt unseres Programms: Louisiana, das Museum für moderne Kunst. 3.500 Ausstellungsstücke aus der Zeit nach 1945 eröffnen ein weites Spektrum: Giacometti, Asger Jorn, Picasso, Vasarely, Kandinsky, Warhol, Lichtenstein, im Skulpturenpark Calder und Moore, um nur einige zu nennen. Danach werden wir früh im Hotel zu Abend essen, denn wir haben noch etwas vor: Wir besuchen eine Aufführung in der umwerfenden Kopenhagener Oper, die einem schon als reines Bauwerk den Atem verschlägt. Freuen Sie sich auf Verdis „La Traviata! Am dritten Tag besichtigen wir Schloss Rosenborg, an dem sich König Christian IV. mit Begeisterung als Baumeister versuchte. Seine Prachträume bieten unvergessliche Anblicke. Am Nachmittag statten wir der Dänischen Nationalgalerie /Statens Museum einen Besuch ab. Die Ausstellungsstücke datieren zurück bis ins Jahr 1300 und umfassen Malerei, Skulpturen und eine Kupferstichsammlung. Übrigens können Sie die am Vortag im Designmuseum gewonnenen Erkenntnisse heute gleich anwenden: Wir besuchen „Illums Bolighus“, DAS Geschäft für dänisches Wohn-Design. Bereits 1925 wurde es in der Fußgängerzone Strøget eröffnet. Hier finden Sie das Beste, was Skandinaviens Design zu bieten hat. Den letzten Abend lassen wir im Hotel gemütlich ausklingen, bevor wir uns am vierten Tag mit einer knapp einstündigen Kanal – und Hafenrundfahrt verabschieden und über die Vogelfluglinie nach Hause zurückkehren. Leistungen: Fahrt im 4-Sterne-Nichtraucherbus, 3x Übernachtung m. Frühstücksbuffet, 3x Abendessen als 3-Gang-Menue oder Dinner-Buffet im Hotel Copenhagen Island, Anreise nach Kopenhagen mit Fährüberfahrt mit Scandlines von Puttgarden nach Rødby, große(r) Stadtrundfahrt /-gang in Kopenhagen mit Reiseleitung mit Ausstiegsaufenthalten, geführte Rundfahrt durch die Provinz Seeland mit Fahrt über die Küstenstraße bis Hillerød zur Außenbesichtigung des Schlosses Frederiksborg, Weiterfahrt bis Helsingør mit Innen-Besichtigung des HamletSchlosses Kronborg bei Helsingør, nachmittäglicher Besuch in der berühmten Kunstsammlung „Louisiana“ (Eintritt inkl.) mit geführtem Besichtigungsrundgang und Zeit zur freien Verfügung, Besuch des Designmuseums in Kopenhagen (Eintritt inkl.) sowie Möglichkeit zum Schauen und Bummeln im führenden Design-Geschäft „Illums Bolinghaus“, abendlicher Besuch im Opernhaus von Kopenhagen mit Aufführung von Guiseppe Verdis „La Traviata“, Besuch von Schloß Ro- senborg mit den königlichen Kronjuwelen und dem Elfenbeinthron, Besuch des Statens Museum (Dänische Nationalgalerie), „Stadtrundfahrt auf dem Wasser“ (ca. 50 Min) durch den Hafen und die Kanäle Kopenhagens, Rückreise nach Hamburg mit Scandlines von Rødby nach Puttgarden, Gruppen-Busreise-Paket-Versicherung, Insolvenzversicherung, Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: Peters Reisen, Tel. 04321 – 966 150 (Frau Teichmann) und 04321 – 966 260 (Frau Bracker) Mindestteilnehmerzahl: 25 / Anmeldeschluss: 26.02.2016 Fotos: Morten Jerichau, Copenhagen Mediacenter 4 Tage 28. April bis 1. Mai 2016 Mitglieder: DZ p. P. € 869,00 / EZ € 979,00 Nichtmitglieder: DZ p. P. € 889,00 / EZ € 999,00 41 Römerstadt Trier und Umgebung B Bregenzer Festspiele: Puccinis „Turandot“ KulturTagesfahrten Auf den Spuren der Buddenbrooks Künstlerkolonie Worpswede homas Mann, die Buddenbrooks, Lübeck, das Buddenbrookhaus – irgendwie gehört das alles doch einfach zusammen. Und so begeben wir uns heute auf die Spuren der vielleicht berühmtesten Familie der Weltliteratur in einer der schönsten Städte Norddeutschlands. In einem bequemen Reisebus starten wir ab HH-ZOB und machen uns nach unserer Ankunft in Lübeck auf zum Buddenbrookhaus. In einer 90-minütigen Führung werden wir es gründlich unter die Lupe nehmen. Thomas Mann nahm bekanntlich das Haus seiner Großeltern als Vorbild für das Haus der Buddenbrooks, aber was ist Wirklichkeit, was literarische Verfremdung? Nach diesen ersten Einblicken freuen wir uns auf ein Mittagessen im Lübecker Ratskeller, bevor wir dann bei einem ca. 2-stündigen literarischen Spaziergang über die Altstadtinsel wieder in die Welt der Buddenbrooks eintauchen. Und was zum Schluss auf keinen Fall fehlen darf, ist Thomas Manns literarische Kunst selbst: Bei Kaffee und Kuchen lauschen wir einem Vorleser. Erfüllt von geistigen und leiblichen Genüssen geht es am frühen Abend wieder zurück nach Hamburg. iele Künstlerkolonien haben zur Bereicherung der bildenden Kunst in Deutschland beigetragen. Eine der bekanntesten ist ganz sicher Worpswede. Wer hat da nicht sofort das Bild vom berühmten Barkenhoff des Malers Heinrich Vogeler vor Augen? Dabei gibt es noch viel mehr zu entdecken, nicht nur im künstlerischen Bereich, sondern auch wegen der einmaligen Landschaft des Teufelsmoors. Wir beginnen unsere Tour deshalb mit einem ausführlichen kunsthistorischen Spaziergang durch den Ort, der auch den Besuch eines der Museen des Ortes einschließt. Danach genießen wir ein leckeres Mittagessen im zum Restaurant umfunktionierten Worpsweder Jugendstil-Bahnhof. Am Nachmittag widmen wir uns der Landschaft: mit dem Torfkahn geht es auf der Hamme durch eines der größten zusammenhängenden Moorgebiete Deutschlands. Und keine Angst vorm Kahnfahren: die Boote sind sehr sicher und auch das Einsteigen ist kein Problem. Danach lassen wir bei Kaffee, Kuchen und Torte den Tag Revue passieren, bevor es zurückgeht nach Hamburg. regenz bietet nicht nur wunderbare Festspiele, sondern auch eine sehr günstige geografische Lage im Vierländereck DeutschlandÖsterreich-Liechtenstein-Schweiz. Und das werden wir ausgiebig nutzen. Nach der Anreise beziehen wir unsere Zimmer im schönen Hotel Sternen im nur wenige Kilometer von Bregenz entfernt gelegenen Wolfurt. Am zweiten Tag lernen wir in einem geführten Rundgang das mittelalterliche Städtchen Feldkirch kennen, im äußersten Westen Österreichs gelegen. Dazu gehört natürlich auch die Besichtigung der imposanten Schattenburg. Auf der Rückfahrt besuchen wir das kleine Fürstentum Liechtenstein mit seiner Hauptstadt Vaduz. Abendessen im Hotel. T S chon die Römer waren gern in Trier und die haben etwas verstanden vom guten Leben. Folgen wir ihren Spuren. Nach unserer Anreise beziehen wir unser Hotel, das am Rande der Trierer Fußgängerzone liegt. Vielleicht schauen Sie sich vor dem Abendessen schon einmal um? Später am Abend lernen wir die Stadt bei einer Nachtwächterführung genauer kennen. Am nächsten Tag widmen wir uns der Römermetropole. Während eines dreistündigen Rundgangs entdecken Sie die Pracht der römischen Baudenkmäler und besichtigen die Palastaula, die Thermen und das Amphitheater. Am Nachmittag besuchen wir die Ausstellung „NeroKaiser, Künstler und Tyrann“ im Rheinischen Landesmuseum und am Abend entspannen wir uns mit einer Weinprobe und einem leckeren Abendessen beim Winzer. Wenn wir schon in der Gegend sind, wollen wir natürlich auch die Mosellandschaft genießen. Einen ganzen Tag lang fahren wir entlang der Mosel, genießen eine Tour mit der Panoramabahn und besichtigen die stolze Burg Eltz. Der vierte Tag steht ganz im Zeichen unserer Nachbarn – lernen Sie auf diesem Ausflug Luxemburg kennen, das viel mehr zu bieten hat als Geldinstitute. Zum Abendessen sind wir zurück im Hotel. Nach einer entspannten Nacht geht es am fünften Tag wieder zurück in die Heimat. Auf dem Wege nach Hamburg machen wir noch Halt in Koblenz und schauen uns die schöne Stadt im Rahmen einer Besichtigung an. Leistungen: Fahrt im modernen Reisebus, 1 x Sektfrühstück auf der Hinfahrt, 4 x Übernachtung im 4-Sterne Penta Hotel in Trier mit Frühstücksbuffet, 3 x Abendessen im Hotel als 3-Gang-Menue, ca. 1 1/2 – stündige kostümierte Nachtwächterführung, ca. 3-stündiger Stadtrundgang Trier, Eintrittspaket Trier: Römische Palastaula, Kaiserthermen, Amphitheater, Eintritt/Führung Ausstellung im Rheinischen Landesmuseum, Weinprobe mit Abendessen, ganztägige Reiseleitung Mosel, ca. 8 Stunden, Eintritt/Führung Burg Eltz, Fahrt mit der Panoramabahn, Ausflug nach Luxemburg mit ganztägiger Reiseleitung, ca. 8 Stunden, Stadtrundgang Koblenz, Insolvenzversicherung, Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: Schmidtke Reisen, Tel. 523 99 93 Mindestteilnehmerzahl: 25 / Anmeldeschluss: 14.04.2016 / Eine ausführliche Reisebeschreibung senden wir Ihnen gern zu 5 Tage D 2. bis 6. Juni 2016 Mitglieder: DZ p. P. € 740,00 / EZ € 828,00 Nichtmitglieder: DZ p. P. € 765,00 / EZ € 853,00 Leistungen: Fahrt im modernen Reisebus, Sektfrühstück auf der Hinfahrt, 7 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet im 4-Sterne-Hotel Sternen in Wolfurt bei Bregenz, 6 x Abendessen im Hotel, Tagesausflug nach Feldkirch und Liechtenstein mit Reisebegleitung, Eintritt/Führung Schattenburg, Stadtrundgang Lindau, Eintritt/Führung Stadtmuseum Lindau mit Sonderausstellung „Picasso“, Fähre Meersburg-Konstanz, Eintritt/Führung Insel Mainau, Stadtrundgang Bregenz, Kulissenführung Festspielhaus Bregenz, 1 x Abendessen in einem Bregenzer Restaurant, Seekarte Kat. 2a Festspiele, Tagesausflug mit Reisebegleitung Konstanz/Insel Reichenau, Tagesausflug mit Reisebegleitung Bregenzer Wald, Eintritt Vorarlberg Museum, Eintritt Angelika Kauffmann-Museum Schwarzenberg, Tagesausflug mit Reisebegleitung Appenzeller Land, Eintritt Stiftsbibliothek St. Gallen, Eintritt Textilmuseum St. Gallen, Insolvenzversicherung, Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: Schmidtke Reisen, Tel. 523 99 93 Mindestteilnehmerzahl: 25 / Anmeldeschluss: 18.02.2016 / Eine ausführliche Reisebeschreibung senden wir Ihnen gern zu 8 Tage 28. Juli bis 4. August 2016 Mitglieder: DZ p. P. € 1675,00 / EZ € 1913,00 Nichtmitglieder: DZ p. P. € 1715,00 / EZ € 1953,00 Kunst und Kultur im Norden ie Akademie Sankelmark (Veranstalter) ist in Zusammenarbeit mit der Volksbühne Bremen erneut der Ausgangspunkt für ein umfangreiches und interessantes Programm rund um Kunst und Kultur im Norden. Eine Exkursion nach Dänemark am 21. Mai mit Picknick und vielen Besichtigungen ist ebenso vorgesehen wie der Besuch des Wikinger Museums Haithabu auf der Hinfahrt und ein Besuch in Schloss Gottorf auf der Rückreise. Die Europäische Akademie Schleswig-Holstein/Akademie Sankelmark bei Flensburg ist unser Quartier. Komfortable Zimmer mit Bad und WC, moderne Tagungsräume und eine liebevolle und reichhaltige Bewirtung bilden den Rahmen der Studienexkursion. Die Leitung liegt wiederum in den bewährten Händen von Herrn Jörg Memmer von der Akademie Sankelmark und dem Bremer Kunsthistoriker Dr. Michael Brandt. 42 Am nächsten Tag machen wir einen Ausflug nach Lindau, das nicht nur idyllisch am Bodensee gelegen ist, sondern auch ein mittelalterliches Stadtbild vorweisen kann. Hier freuen wir uns auf die PicassoAusstellung im Stadtmuseum, bevor wir am Nachmittag per Fähre von Meersburg nach Konstanz fahren, um die Blumeninsel Mainau zu erkunden. Zurück zum Hotel und Abendessen geht es dann im Bus. Am vierten Tag widmen wir uns nach der Freizeit am Vormittag ganz Bregenz. Am frühen Nachmittag besichtigen wir die Seebühne mit einem Blick hinter die Kulissen. Nach dem Abendessen in Bregenz besuchen wir auf der Seebühne die Vorstellung von Puccinis Oper „Turandot“. Der Tag danach ist Nationalfeiertag in der Schweiz. Wir besuchen Konstanz, bevor es am Nachmittag weitergeht zur Insel Reichenau, die mit ihrem Kloster zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Tag 6 widmen wir dem Bregenzer Wald und der Künstlerin Angelika Kauffmann, unter anderem im Vorarlberg Museum in Bregenz und später im Angelika Kauffmann-Museum im wunderschönen Ort Schwarzenberg. Am siebten Tag besuchen wir das Appenzeller Land mit St. Gallen und seiner Stiftsbibliothek wie auch dem Textilmuseum, bevor es am nächsten Tag wieder zurück in die Heimat geht. Leistungen: Fahrt im Komfortreisebus, Übernachtung im EZ/DZ mit Bad/WC in der Akademie Sankelmark, 2 x Frühstück, 2 x Mittagessen (20.5. in Haddeby, Picknick am 21.5.2016), 2 x Abendessen, Tagesexkursion nach Dänemark am 21.5.2016, sämtliche Führungen und Eintrittsgebühren lt. Programm, Filmvorführung: „Die Schlei –Traumfjord der Ostsee“ am 20.5.2016, Reiseleitung durch Jörg Memmer (Akademie Sankelmark) und Dr. Michael Brandt, Begleitung durch die Volksbühne Bremen, Gruppenreiseversicherung. Mindestteilnehmerzahl: 25 / Anmeldeschluss 9.04.2016. Ausführliche Informationen erhalten Sie bei der Volksbühne Bremen. Vermittlung und Buchung: Volksbühne Bremen, Tel. 0421/327 957, [email protected] 3 Tage 20. bis 22. Mai 2016 Mitglieder: DZ p. P. € 355,00 / EZ € 365,00 Nichtmitglieder: DZ p. P. € 370,00 / EZ € 380,00 Fotos: ttm GmbH, Lindau Tourismus Leistungen: Hin- und Rückfahrt im modernen Reisebus (ab/an HH-ZOB, Abfahrt 9.00 Uhr, Rückkehr gegen 19.30 Uhr), 90-minütige Führung durch das Buddenbrookhaus, Mittagessen (2 Gänge), ca. 2-stündiger literarischer Rundgang, Lesung bei Kaffee und Kuchen, Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: inkultur, [email protected], Tel. 040 – 22 700 666 1 Tag 9. April 2016 Mitglieder: € 73,00 Nichtmitglieder: € 78,00 V Leistungen: Hin- und Rückfahrt im bequemen Reisebus (ab HH-ZOB 8.30 Uhr, an HH-ZOB ca. 19.45 Uhr), geführter Rundgang durch Worpswede mit Museumsbesuch (2 Std.), Mittagessen im Restaurant Worpsweder Bahnhof (2 Gänge), Torfkahnfahrt (1,5 Std.), Kaffee und Kuchen im Café Hammehütte, Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: inkultur, [email protected], Tel. 040 – 22 700 666 1 Tag Eutiner Festspiele: Der Freischütz 28. Mai 2016 Mitglieder: € 76,00 Nichtmitglieder: € 81,00 Klassiker: Schlossfestspiele in Schwerin Z A Leistungen: Hin- und Rückfahrt im bequemen Reisebus (ab HH-ZOB 13.30 Uhr, an HHZOB ca. 0.45 Uhr), Eintritt und Führung Eutiner Schloss, Eintrittskarte Eutiner Festspiele „Der Freischütz“ (1. Kat.), Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: inkultur, [email protected], Tel. 040 – 22 700 666 Leistungen: Hin-und Rückfahrt im modernen Reisebus (Abfahrt HH-ZOB um 13.30 Uhr, Rückkehr ca. 1.30 Uhr, 90-minütige Seenrundfahrt, Eintrittskarte Kat. 1 für die Schlossfestspiele („Aida“), Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: inkultur, [email protected], Tel. 040 – 22 700 666 uerst besuchen wir das malerische Schloss unweit des großen Eutiner Sees. Es zeigt herrschaftliche Wohn- und Lebenskultur in originaler Ausstattung, wie zum Beispiel die bestens erhaltenen Stuckdecken aus dem 18. Jahrhundert (das Schloss ist leider nicht barrierefrei). Nach der anschließenden Freizeit zum Abendessen treffen wir uns zur Aufführung von Carl Maria von Webers (1786-1826) romantischmythischer Oper „Der Freischütz“. Die Handlung ist auch heute noch spannend: Der junge Jägersbursche Max macht sich Hoffnung auf die Erbförsterei und die Hand der Förstertochter Agathe. Zuvor muss er allerdings beim Zielschießen bestehen. Hierfür geht er einen Pakt mit den finsteren Mächten ein... Für die im Böhmerwald angesiedelte Handlung bietet die Eutiner Naturbühne den perfekten Rahmen. 1 Tag 9. Juli 2016 Mitglieder: € 79,00 Nichtmitglieder: € 84,00 uch dieses Jahr können wir uns wieder auf eine tolle Opernaufführung vor traumhafter Kulisse freuen. Fühlen Sie mit der äthiopischen Prinzessin Aida, die als Sklavin im Feindesland Ägypten lebt und der Königstochter Amneris dient. Beide Frauen verlieben sich in den ägyptischen Heerführer Radames, dessen Herz aber nur für Aida schlägt… Guiseppe Verdis Oper wurde 1871 uraufgeführt und hat seitdem nichts von ihrer Faszination verloren. Dazu trägt sicher auch der exotische Schauplatz bei und wir dürfen gespannt sein auf prächtige Kulissen. Bevor wir uns aber ganz der Oper widmen, nutzen wir unseren Aufenthalt in Schwerin zu einer 90-minütigen 4-SeenRundfahrt. Danach bleibt genügend Freizeit zum Abendessen, bevor um 21 Uhr die Aufführung beginnt. 1 Tag 30. Juli 2016 Mitglieder: € 116,00 Nichtmitglieder: € 121,00 Fotos: Die Lübecker Museen; Nicole Kanning/www.worpswede.de; OFS Pries; Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin 43 .“ . . f u a g n a h r o V „ 15/2016 „Theaterbus Hamburg“ ...für die Spielzeit 20 Bequem mit dem Chauffeur ins Theater. Ohne lästige Parkplatz. suche oder Ärger im Stau amburg.de Infos unter theaterbus-h 66 oder unter 040 - 227 006 Termine Aufruf-Abos Ihre TerminE Aufruf-Abos Wir planen Ihr Kulturprogramm – Theater, Stücke und Termine werden im Laufe einer Spielzeit zugeteilt und im Magazin sowie auf www.inkultur.de veröffentlicht. Wählen Sie ein Abo nach Schwerpunkten mit 5 bis 8 Vorstellungen. Kombi-ABOs Kombi-Abo 1 1x Oper, 2x Privattheater, 2x Thalia/Schauspielhaus, 1x Musikalisches*, 2x Konzert Kombi-Abo 2 1x Oper, 4x Privattheater, 1x Musikalisches*, 2x Konzert Kombi-Abo 3 1x Oper, 2x Privattheater, 1x Thalia/Schauspielhaus, 1x Musikalisches*, 1x Konzert Kombi-Abo 4 1x Oper, 5x Privattheater, 2x Thalia/Schauspielhaus Kombi-Abo 5 1x Oper, 7x Privattheater Kombi-Abo 6 Am Nachmittag: 1x Oper, 7x Theater Kombi-Abo 7 1x Oper/Ballett, 3x Privattheater, 1x Thalia/Schauspielhaus Kombi-Abo 8 Staatstheater: 2x Oper, 4x Thalia/Schauspielhaus Kombi-Abo 9 2x Oper, 4x Thalia/Schauspielhaus, 2x Konzert Kombi-Abo 10 Vergnügliches: 6x Theater, 1x Musikalisches* Kombi-Abo 11 1x Theater, 2x Musical, 2x Kabarett Preis € 174,50 Theater-Abo 1 6x Privattheater , 1 x Thalia/Schauspielhaus Theater-Abo 2 7x Privattheater Preis € 146,50 Musik-ABOs Preis € 168,50 Preis € 164,50 Preis € 166,50 Preis € 127,50 Preis € 165,00 Preis € 199,00 Preis € 136,00 Preis € 113,00 Preis € 161,00 Sie wählen Ihre Aufführungen aus unserem Angebot im Ticketshop. Für jede gebuchte Aufführung wird eine Vorstellung angerechnet, bei Aufführungen in der Staatsoper (Oper oder Ballett) zwei Vorstellungen. inkultur-Pass 6x Theater, 1x Oper, 1x Musikalisches Preis € 174,50 Flexibel über die Theater direkt buchen. inkultur-Card Musik-Abo 1x Oper, 6x Konzert , 1x Kammerkonzert Preis € 135,50 Preis € 133,00 Jugend- und Familien-ABOs Jugend-Abo (bis 26) Jugend-Begleit-Abo (ab 26) Jeweils 1x Oper, 4x Theater Preis € 61,50 Preis € 127,50 abo-plus ballett plus 3 Ballett-Vorstellungen aus den Aufruf-Abos oper plus 3 Opern-Vorstellungen aus dem Ticket-Shop Preis € 110,50 Preis € 110,50 * Sie sehen Operette, Kabarett, Musical, Liederabend u.a. Wählen Sie Ihre Lieblingskombination mit festen Terminen für die gesamte Spielzeit. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Das ausführliche Programm senden wir Ihnen gern zu. Oder Sie schauen auf www.inkultur.de. Bunt gemischt Heiter und so weiter Nach Noten Jeweils 6 oder 8 Vorstellungen Ihr Abonnement Ihr Termin-Aufruf Ihre Gruppen-Nr. mit Datum/Ort/Vorstellung ligen Aufführung die entsprechende Adresse mit. Die Karten werden dann umgeleitet. Wenn Sie einen Termin nicht wahrnehmen können, vereinbaren Sie bitte umgehend mit uns einen Alternativtermin. Die Tauschgebühr beträgt € 3 pro Karte. Der KOMBI-Abo 1 Termin 1 0001 Fr 1. Jun Theater Vorstellung Tausch erfolgt in der Regel für das gleiche Theater, möglichst für das gleiche Stück und muss spätestens bis 10 Tage vor der Vorstellung erfolgen. Urlaubs- und Abwesenheitszeiten berücksichtigen wir dabei gern. Spielplanänderungen vorbehalten. KOMBI-ABO 1 Preise ab € 144,50 Preise ab € 144,50 Preise ab € 158,50 Preis € 42,00 Der volle Kultur-Service ohne Abnahmeverpflichtung. Jetzt buchen unter: Telefon 040 – 22 700 666 oder auf www.inkultur.de Alle Spielstätten: Staatsoper (Oper/Ballett), Deutsches Schauspielhaus, Thalia Theater, Ernst Deutsch Theater, Hamburger Kammerspiele, Altonaer Theater, Komödie Winterhuder Fährhaus, Ohnsorg Theater, Schmidt Theater, Schmidts Tivoli, St. Pauli Theater, Allee Theater (Hamburger Kammeroper), Alma Hoppes Lustspielhaus, Das kleine Hoftheater, Delphi Showpalast, Fliegende Bauten, Hamburger Engelsaal, Harburger Theater, Imperial Theater, Kampnagelfabrik Hamburg, Planetarium Hamburg, Opernloft, Theater Haus im Park Bergedorf, Laeiszhalle Hamburg (Elbphilharmonie-Konzerte, NDR Sinfonieorchester, Philharmoniker Hamburg, Hamburger Symphoniker, KlassikPhilharmonie, Hamburger Camerata, Intern. Gastorchester), St. Michaeliskirche (Chor und Orchester St. Michaelis) u.v.m. 44 Ihre Eintrittskarten erhalten Sie ca. fünf Tage vor der Vorstellung per Post. Ihre Karten sind übertragbar. Wenn Sie Ihre Karten an eine andere Person weitergeben möchten, teilen Sie uns bis 14 Tage vor der jewei- Beispiel Abo führt Sie diese Gruppen-Nummer zu Ihrem Vorstellungstermin (siehe Beispiel). Stückbeschreibungen und Konzertprogramme entnehmen Sie bitte dem Ticket-Shop ab Seite 11 oder auf www.inkultur.de. Preis € 185,50 Festtermin-Abos Wahl-Abos Wahl-Abo 7 Vorstellungen Ihrer Wahl IHRE KARTEN Theater-ABOs Preis € 178,50 Für jedes Aufruf-Abonnement gibt es eine vierstellige Gruppen-Nummer. Ihre Gruppen-Nummer ersehen Sie aus Ihrer Rechnung, die Sie mit Ihren Abo-Unterlagen erhalten haben. Unter Ihrem gebuchten 5501 5502 - 5508 5509 5510 - 5515 5516 5517 5518 - 5520 5521 - 5527 5528 5529 5531 5532 - 5545 5546 5548 - 5549 5555 5556 5557 5562 - 5565 5566 5567 - 5569 5571 5572 - 5587 5589 5590 5595 5598 - 5600 5601 5603 - 5613 5622 5624 5633 5635 - 5636 5638 5650 - 5656 5657 5667 - 5672 Termin 4 Sa, 23. Jan. 19.00 Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal Termine im nächsten Magazin Sa, 30. Jan. 19.30 Uhr Ohnsorg Theater Termine im nächsten Magazin Sa, 23. Jan. 19.00 Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal Termin im nächsten Magazin Sa, 23. Jan. 19.00 Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal Termine im nächsten Magazin Sa, 23. Jan. 19.00 Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal Termin im nächsten Magazin Sa, 23. Jan. 19.00 Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal Termine im nächsten Magazin So, 24. Jan. 18.00 Uhr SchauSpielHaus Termine im nächsten Magazin So, 24. Jan. 18.00 Uhr SchauSpielHaus Termin im nächsten Magazin So, 24. Jan. 18.00 Uhr SchauSpielHaus Termine im nächsten Magazin Sa, 23. Jan. 19.00 Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal Termine im nächsten Magazin Fr, 15. Jan. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Termine im nächsten Magazin Fr, 15. Jan. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Termin im nächsten Magazin Fr, 15. Jan. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Termine im nächsten Magazin Fr, 15. Jan. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Termine im nächsten Magazin Sa, 23. Jan. 19.00 Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal Termin im nächsten Magazin So, 24. Jan. 18.00 Uhr SchauSpielHaus Termine im nächsten Magazin Sa, 23. Jan. 19.00 Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal Termine im nächsten Magazin Sa, 23. Jan. 19.00 Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal Termine im nächsten Magazin Schiff der Träume im SchauSpielHaus Hannelore Hoger und N. Tichman Wenn de Katt ut ´n Huus is Hannelore Hoger und N. Tichman Hannelore Hoger und N. Tichman Hannelore Hoger und N. Tichman Hannelore Hoger und N. Tichman Schiff der Träume Schiff der Träume KOMBI-ABO 2 Schiff der Träume Hannelore Hoger und N. Tichman Skandinavisches Gipfeltreffen Skandinavisches Gipfeltreffen Skandinavisches Gipfeltreffen Skandinavisches Gipfeltreffen Hannelore Hoger und N. Tichman Schiff der Träume Hannelore Hoger und N. Tichman Hannelore Hoger und N. Tichman Nähere Informationen zu den Stücken entnehmen Sie bitte dem Ticketshop ab Seite 11 oder im Internet auf www.inkultur.de Foto: Komödie/Barbara Braun, Thalia Theater/Krafft Angerer 5001 - 5002 5003 - 5004 5005 5006 5007 5008 5009 5010 5011 - 5012 5013 5014 5015 5018 5022 5023 5024 5025 5027 5030 5034 5035 5036 5050 5062 Di, 16. Feb. Sa, 06. Feb. Di, 02. Feb. Fr, 12. Feb. Sa, 23. Jan. Do, 11. Feb. Sa, 13. Feb. So, 24. Jan. Mi, 03. Feb. Do, 11. Feb. Sa, 23. Jan. So, 14. Feb. Do, 11. Feb. Fr, 12. Feb. Sa, 13. Feb. Sa, 30. Jan. Do, 18. Feb. Sa, 13. Feb. Sa, 23. Jan. Mi, 27. Jan. Do, 18. Feb. Mi, 03. Feb. Do, 11. Feb. Do, 11. Feb. 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 18.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr Termin 4 Ernst Deutsch Theater Ohnsorg Theater Ernst Deutsch Theater Altonaer Theater Laeiszhalle Kleiner Saal Komödie Winterhude Kammerspiele Komödie Winterhude Ernst Deutsch Theater Staatsoper Hamburg Komödie Winterhude Altonaer Theater Komödie Winterhude Altonaer Theater Komödie Winterhude Ohnsorg Theater Kammerspiele Komödie Winterhude Laeiszhalle Kleiner Saal Ohnsorg Theater Kammerspiele Ernst Deutsch Theater Komödie Winterhude Staatsoper Hamburg Die Opferung v. Gorge Mastromas Wenn de Katt ut ´n Huus is Die Opferung v. Gorge Mastromas Jenseits von Eden Hannelore Hoger und N. Tichman Frau Müller muss weg Quartetto Die Wunderübung Die Opferung v. Gorge Mastromas Der fliegende Holländer Die Wunderübung Goethes sämtliche Werke… Frau Müller muss weg Jenseits von Eden Frau Müller muss weg Wenn de Katt ut ´n Huus is Quartetto Frau Müller muss weg Hannelore Hoger und N. Tichman Wenn de Katt ut ´n Huus is Quartetto Die Opferung v. Gorge Mastromas Frau Müller muss weg Der fliegende Holländer 45 Termine Aufruf-Abos KOMBI-ABO 3 Fortsetzung KOMBI-ABO 4 – Termin 4 Restaufruf Termin 3 1900 - 1908 1909 1910 1912 1913 1914 - 1915 1916 - 1942 1945 1947 1961 1962 1963 1965 1974 1981 1983 Termine im nächsten Magazin Sa, 30. Jan. 19.30 Uhr Ohnsorg Theater Termin im nächsten Magazin Mi, 10. Feb. 20.00 Uhr Thalia Theater Termin im nächsten Magazin Sa, 30. Jan. 19.30 Uhr Ohnsorg Theater Termine im nächsten Magazin Do, 28. Jan. 19.30 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Termin im nächsten Magazin So, 31. Jan. 18.00 Uhr SchauSpielHaus Mo, 01. Feb. 20.00 Uhr Alma Hoppe Mi, 10. Feb. 20.00 Uhr Kammerspiele Termin im nächsten Magazin Sa, 30. Jan. 19.30 Uhr Ohnsorg Theater Mi, 27. Jan. 20.00 Uhr Kammerspiele Sa, 30. Jan. 19.30 Uhr Ohnsorg Theater Wenn de Katt ut ´n Huus is Tonight: Fraktus Wenn de Katt ut ´n Huus is Braunstein - Stoyanova Die Physiker Marek Erhardt - UNDERCOVER Quartetto Wenn de Katt ut ´n Huus is Ziemlich beste Freunde Wenn de Katt ut ´n Huus is KOMBI-ABO 4 0001 - 0003 0004 0005 - 0006 0008 - 0010 0011 0012 0014 - 0017 0018 0019 0020 0021 0022 0024 0025 0027 0029 - 0030 0032 0033 0034 0035 0036 0037 0039 0040 0046 0047 - 0048 0049 0050 0051 0052 0053 0054 0055 0056 0057 0059 0060 0061 0062 0063 0066 0067 0069 0070 0072 0073 0075 - 0076 0078 0079 0080 0081 0083 0084 46 Sa, 30. Jan. Di, 26. Jan. Sa, 06. Feb. Di, 26. Jan. Fr, 12. Feb. Di, 26. Jan. So, 24. Jan. Sa, 23. Jan. So, 24. Jan. Do, 21. Jan. Do, 11. Feb. Di, 26. Jan. Mi, 27. Jan. So, 24. Jan. Do, 21. Jan. Mi, 10. Feb. So, 24. Jan. Do, 11. Feb. Do, 21. Jan. Sa, 23. Jan. Fr, 05. Feb. Sa, 30. Jan. Mi, 03. Feb. Sa, 23. Jan. Mi, 03. Feb. Sa, 30. Jan. Di, 09. Feb. Di, 26. Jan. Di, 09. Feb. Sa, 30. Jan. Sa, 30. Jan. Di, 26. Jan. So, 24. Jan. So, 24. Jan. Di, 09. Feb. Fr, 05. Feb. Mo, 08. Feb. Fr, 05. Feb. Sa, 30. Jan. Do, 11. Feb. Sa, 06. Feb. Sa, 06. Feb. Di, 26. Jan. Di, 26. Jan. Fr, 12. Feb. Sa, 06. Feb. Sa, 30. Jan. Fr, 05. Feb. Sa, 23. Jan. Sa, 30. Jan. Sa, 13. Feb. Sa, 23. Jan. Sa, 13. Feb. Termin 4 - Restaufruf 19.30 Uhr Ohnsorg Theater 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg 19.30 Uhr Ohnsorg Theater 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg 20.00 Uhr Altonaer Theater 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg 19.00 Uhr Thalia Theater 19.30 Uhr Komödie Winterhude 19.00 Uhr Thalia Theater 19.30 Uhr Komödie Winterhude 19.30 Uhr Komödie Winterhude 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg 19.30 Uhr Ohnsorg Theater 19.00 Uhr Thalia Theater 19.30 Uhr Komödie Winterhude 20.00 Uhr Kammerspiele 19.00 Uhr Thalia Theater 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg 20.00 Uhr Thalia Theater 19.30 Uhr Komödie Winterhude 20.00 Uhr Thalia Theater 19.30 Uhr Ohnsorg Theater 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater 19.30 Uhr Ohnsorg Theater 19.30 Uhr Thalia Theater 20.00 Uhr Alma Hoppe 19.30 Uhr Thalia Theater 19.30 Uhr Ohnsorg Theater 20.00 Uhr Thalia Theater 20.00 Uhr Alma Hoppe 18.00 Uhr Komödie Winterhude 19.00 Uhr Ernst Deutsch Theater 19.30 Uhr Thalia Theater 20.00 Uhr Thalia Theater 20.00 Uhr Alma Hoppe 20.00 Uhr Thalia Theater 20.00 Uhr Thalia Theater 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg 19.30 Uhr Ohnsorg Theater 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg 19.30 Uhr Komödie Winterhude 20.00 Uhr Kammerspiele 19.30 Uhr Ohnsorg Theater 19.30 Uhr Ohnsorg Theater 20.00 Uhr Thalia Theater 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater 19.30 Uhr Ohnsorg Theater 20.00 Uhr Kammerspiele 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater 20.00 Uhr Kammerspiele Termine Aufruf-Abos Wenn de Katt ut ´n Huus is Cosi fan tutte Wenn de Katt ut ´n Huus is Cosi fan tutte Jenseits von Eden Cosi fan tutte Früchte des Zorns Die Wunderübung Früchte des Zorns Die Wunderübung Frau Müller muss weg Cosi fan tutte Wenn de Katt ut ´n Huus is Früchte des Zorns Die Wunderübung Quartetto Früchte des Zorns Der fliegende Holländer Die Schutzbefohlenen Die Wunderübung Früchte des Zorns Wenn de Katt ut ´n Huus is Cosi fan tutte Die Opferung v. Gorge Mastromas Die Opferung v. Gorge Mastromas Wenn de Katt ut ´n Huus is Die Dreigroschenoper Alma Hoppe - Schuss mit lustig Die Dreigroschenoper Wenn de Katt ut ´n Huus is 300el x 50el x30el Alma Hoppe - Schuss mit lustig Die Wunderübung Die Opferung v. Gorge Mastromas Die Dreigroschenoper Früchte des Zorns Axel Pätz und Gäste Früchte des Zorns 300el x 50el x30el Der fliegende Holländer Wenn de Katt ut ´n Huus is Cosi fan tutte Cosi fan tutte Die Wunderübung Quartetto Wenn de Katt ut ´n Huus is Wenn de Katt ut ´n Huus is Früchte des Zorns Die Opferung v. Gorge Mastromas Wenn de Katt ut ´n Huus is Quartetto Die Opferung v. Gorge Mastromas Quartetto 0085 0086 0087 - 0088 0089 0090 0091 0093 0094 0096 0097 0416 0501 0503 0505 0506 0507 0808 0811 - 0812 0819 - 0820 0841 Sa, 30. Jan. Do, 21. Jan. Mo, 08. Feb. Mi, 03. Feb. Di, 09. Feb. Sa, 30. Jan. Mo, 18. Jan. So, 31. Jan. Fr, 05. Feb. Mi, 10. Feb. Di, 26. Jan. So, 31. Jan. Di, 26. Jan. Do, 28. Jan. Di, 09. Feb. Sa, 30. Jan. Di, 26. Jan. Sa, 23. Jan. So, 31. Jan. Mi, 10. Feb. 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 15.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 18.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 15.00 Uhr 20.00 Uhr Ohnsorg Theater Komödie Winterhude Alma Hoppe Staatsoper Hamburg Thalia Theater Ohnsorg Theater Ohnsorg Theater Ernst Deutsch Theater Thalia Theater Thalia Theater Staatsoper Hamburg Komödie Winterhude Staatsoper Hamburg Ernst Deutsch Theater Thalia Theater Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Ernst Deutsch Theater Ernst Deutsch Theater Thalia Theater Wenn de Katt ut ´n Huus is Die Wunderübung Axel Pätz und Gäste Cosi fan tutte Die Dreigroschenoper Wenn de Katt ut ´n Huus is Wenn de Katt ut ´n Huus is Die Opferung v. Gorge Mastromas Früchte des Zorns Tonight: Fraktus Cosi fan tutte Die Wunderübung Cosi fan tutte Die Opferung v. Gorge Mastromas Die Dreigroschenoper Stilles Meer Cosi fan tutte Die Opferung v. Gorge Mastromas Die Opferung v. Gorge Mastromas Tonight: Fraktus KOMBI-ABO 5 1001 1002 1003 1004 - 1006 1007 1008 1009 1010 1011 1012 1013 1014 1015 - 1016 Sa, 30. Jan. So, 24. Jan. Sa, 06. Feb. Sa, 30. Jan. Sa, 23. Jan. Fr, 29. Jan. Sa, 23. Jan. Fr, 12. Feb. Sa, 23. Jan. Mi, 10. Feb. Fr, 12. Feb. Mi, 03. Feb. Sa, 30. Jan. 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr Termin 4 Ohnsorg Theater Ernst Deutsch Theater Ohnsorg Theater Ohnsorg Theater Ernst Deutsch Theater Ernst Deutsch Theater Ernst Deutsch Theater Kammerspiele Ernst Deutsch Theater Kammerspiele Kammerspiele Ernst Deutsch Theater Ohnsorg Theater Wenn de Katt ut ´n Huus is Die Opferung v. Gorge Mastromas Wenn de Katt ut ´n Huus is Wenn de Katt ut ´n Huus is Die Opferung v. Gorge Mastromas Die Opferung v. Gorge Mastromas Die Opferung v. Gorge Mastromas Quartetto Die Opferung v. Gorge Mastromas Quartetto Quartetto Die Opferung v. Gorge Mastromas Wenn de Katt ut ´n Huus is Geächtet im SchauSpielHaus Pelléas et Mélisande in der Staatsoper KOMBI-ABO 9 1801 - 1802 1803 1804 1805 1806 1808 1810 - 1815 1817 - 1818 1820 1826 1835 1836 1837 Do, 11. Feb. So, 31. Jan. Fr, 29. Jan. Fr, 05. Feb. So, 31. Jan. Do, 28. Jan. So, 24. Jan. Sa, 13. Feb. So, 07. Feb. Fr, 05. Feb. Do, 11. Feb. Mi, 27. Jan. Sa, 23. Jan. 20.00 Uhr 18.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 18.00 Uhr 19.30 Uhr 18.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr Termin 4 SchauSpielHaus SchauSpielHaus SchauSpielHaus SchauSpielHaus SchauSpielHaus Laeiszhalle Großer Saal SchauSpielHaus SchauSpielHaus Laeiszhalle Großer Saal SchauSpielHaus SchauSpielHaus SchauSpielHaus SchauSpielHaus MUSIK-ABO John Gabriel Borkman Die Physiker Die Kassette Die Physiker Die Physiker Braunstein - Stoyanova Schiff der Träume Pastor Ephraim Magnus Hommage à Piazzolla Die Physiker John Gabriel Borkman Geächtet Geächtet KOMBI-ABO 10 Termin 4 KOMBI-ABO 6 6501 - 6568 Termine im nächsten Magazin Termin 5 KOMBI-ABO 11 3001 - 3037 Termine im nächsten Magazin KOMBI-ABO 7 Termin 3 2901 - 2997 Termine im nächsten Magazin KOMBI-ABO 8 Termin 4 1501 - 1518 Termine im nächsten Magazin 2801 - 2804 2805 2806 2807 2808 - 2809 2810 2811 2812 2815 - 2822 Termin 3 So, 07. Feb. 19.00 Uhr Ernst Deutsch Theater Di, 26. Jan. 20.00 Uhr Alma Hoppe So, 07. Feb. 19.00 Uhr Ernst Deutsch Theater Di, 26. Jan. 20.00 Uhr Alma Hoppe So, 07. Feb. 19.00 Uhr Ernst Deutsch Theater So, 31. Jan. 20.00 Uhr Alma Hoppe So, 07. Feb. 19.00 Uhr Ernst Deutsch Theater Termin im nächsten Magazin So, 07. Feb. 19.00 Uhr Ernst Deutsch Theater Leipziger Pfeffermühle Alma Hoppe - Schuss mit lustig Leipziger Pfeffermühle Alma Hoppe - Schuss mit lustig Leipziger Pfeffermühle Alma Hoppe - Alles bleibt besser Leipziger Pfeffermühle Leipziger Pfeffermühle 2001 - 2004 2005 2006 - 2008 2009 - 2010 2011 2012 2013 - 2014 2015 - 2016 2017 2018 2019 2020 2022 - 2023 2024 - 2025 2026 2027 2028 - 2029 2030 - 2031 2033 2034 2035 2036 2038 - 2039 2040 2042 - 2046 2047 - 2050 2055 2056 2059 2069 2072 KOMBI-ABO 13 Musik der Befreiung Hommage à Piazzolla Musik der Befreiung Braunstein - Stoyanova Schatten und Feuer Skandinavisches Gipfeltreffen Schatten und Feuer Braunstein - Stoyanova Musik der Befreiung Akamus - Anna Prohaska Braunstein - Stoyanova Hommage à Piazzolla Braunstein - Stoyanova Kožená, Rattle & Friends Pelléas et Mélisande Musik der Befreiung Braunstein - Stoyanova Kožená, Rattle & Friends Braunstein - Stoyanova Kožená, Rattle & Friends Musik der Befreiung Kreutzersonate für Streicher Kožená, Rattle & Friends Hommage à Piazzolla Kreutzersonate für Streicher Cosi fan tutte Kreutzersonate für Streicher Akamus - Anna Prohaska Kožená, Rattle & Friends W. A. Mozart - Die Zauberflöte Braunstein - Stoyanova Termin 4 THEATER-ABO 2 Termin 3 3340 - 3342 Termine im nächsten Magazin Termin 4 4101 - 4113 Termine im nächsten Magazin KOMBI-ABO 15 JUGEND-ABO (bis 26) Termin 3 3350 - 3352 Termine im nächsten Magazin Termin 4 6001 - 6011 Termine im nächsten Magazin KOMBI-ABO 16 JUGEND-ABO (ab 26) Termin 4 3360 - 3361 Termine im nächsten Magazin Foto: Sofie Silbermann Termin 4 Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Kleiner Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Kleiner Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Staatsoper Hamburg Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Kleiner Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Kleiner Saal Staatsoper Hamburg Laeiszhalle Kleiner Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal 4001 - 4044 Termine im nächsten Magazin KOMBI-ABO 14 300el x 50el x30el bei den Lessingtagen 2016 im Thalia Theater 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 11.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 11.00 Uhr 19.00 Uhr 11.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr THEATER-ABO 1 Termin 3 3330 - 3336 Termine im nächsten Magazin So, 17. Jan. So, 07. Feb. So, 17. Jan. Do, 28. Jan. Do, 21. Jan. Fr, 15. Jan. Do, 21. Jan. Do, 28. Jan. So, 17. Jan. Di, 16. Feb. Do, 28. Jan. So, 07. Feb. Do, 28. Jan. Fr, 22. Jan. Di, 19. Jan. So, 17. Jan. Do, 28. Jan. Fr, 22. Jan. Do, 28. Jan. Fr, 22. Jan. So, 17. Jan. So, 21. Feb. Fr, 22. Jan. So, 07. Feb. So, 21. Feb. Di, 26. Jan. So, 21. Feb. Di, 16. Feb. Fr, 22. Jan. So, 10. Jan. Do, 28. Jan. Termin 4 6034 Termin im nächsten Magazin KOMBI-ABO 17 Termin 4 3371 - 3373 Termine im nächsten Magazin Foto: SchauSpielHaus/Thomas Aurin; Staatsoper/Brinkhoff-Mögenburg Nähere Informationen zu den Stücken entnehmen Sie bitte dem Ticketshop ab Seite 11 oder im Internet auf www.inkultur.de 47 “ ! t i m h c o d m „Komerben lohnt sich. Freunde w 25 € * DankeschönPrämie! Hannelore Hoger Eine von über 23.000 Kultur-Botschafterinnen und -botschaftern in Hamburg SIE FREUEN SICH ÜBER DAS STARKE ANGEBOT VON INKULTUR, LASSEN SIE ANDERE DARAN TEILHABEN: Begeistern Sie doch auch Freunde und Bekannte für inkultur. Wir bedanken uns dafür mit einer Gutschrift von € 25 auf Ihr Mitgliedskonto*. * Ausgeschlossen sind Zusatz-Abos (BALLETT-PLUS und OPERN-PLUS), Sonder-Abos (Weihnachten, Ostern o.Ä.) und das JUGEND-Abo. Bei ABOs mit weniger als 4 Vorstellungen erhält der Werber € 10 als Dankeschön-Prämie. Werbungen ab dem 1. Januar gelten nur, wenn die Mitgliedschaft in der Folgespielzeit bestehen bleibt. „Ja, ich will Hamburgs Kultur genießen“ HIERMIT BESTELLE ICH FOLGENDES Angebot für Person/en: (bitte eintragen) Geworben durch: Vorname, Name Vorname, Name Mitgliedsnummer Straße, Hausnummer Die Satzung der Hamburger Volksbühne sowie die genannten Leistungen erkenne ich an. (Nachzulesen unter www.inkultur.de oder postalisch anfordern.) Ich bin damit einverstanden, dass die von mir angegebenen Daten ausschließlich für satzungsgemäße Zwecke genutzt werden. Beim Kartenversand per Post erfolgt die Lieferung ohne Haftung des Absenders. Der Jahresbeitrag enthält Mitgliedsund Veranstaltungsbeitrag sowie den Bezug des Monatsmagazin inkultur. Wenn ich meine Mitgliedschaft bis zum 31. Mai des nächsten Jahres nicht kündige, verlängert sie sich jeweils um eine weitere Spielzeit. Geschenk-Abos und laufen automatisch aus. Ihre Daten werden für Werbezwecke genutzt, aber nicht an Externe weitergegeben. Wenn Sie dieses nicht möchten, teilen Sie es uns bitte mit. PLZ, Wohnort Geburtstdatum (TT.MM.JJJJ) Telefon (tagsüber) E-Mail Datum/Unterschrift 48 ausfüllen und einsenden an: inkultur ⋅ Hamburger Volksbühne e.V. ⋅ Postfach 76 32 60 ⋅ 22071 Hamburg Coupon
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