Schweriner Hospiz- und Palliativ-Tag „Wenn nichts mehr zu machen

Information
„Wenn nichts mehr zu machen
ist, gibt es noch viel zu tun“
Anfahrt
Eingeladen sind Hausärzte, interessierte
Fachärzte, Pflegedienste, Hospizgruppen,
Angehörige, Patienten und alle, die sich für
das Thema interessieren.
Stein Husebö
Die Teilnahme ist kostenlos.
Antworten Sie bitte zur besseren Planung per Fax,
E-Mail oder postalisch an das Palliativzentrum.
Antwort
Hiermit möchte ich für die Teilnahme am
Schweriner Hospiz- und
Palliativ-­Tag am 7. November 2015
Person(en) anmelden.
Name:
Einrichtung:
Einrichtung:
E-Mail:
Datum:
Stempel:
Unterschrift:
Workshop:
Ausweich-Workshop:
Teilnahme am Mittagsimbiss: ◯ ja ◯ nein
Schweriner
Hospiz- und Palliativ-Tag
Palliativzentrum
Telefax:
Die Teilnehmerzahl für die einzelnen Workshops ist begrenzt. Suchen Sie sich bitte einen
Workshop aus, an dem sie teilnehmen
möchten. Nennen Sie uns bitte einen Ausweich-Workshop, falls der gewünschte
Workshop bereits ausgebucht ist.
Wir vergeben die Plätze nach Reihenfolge
des Eingangs der Anmeldung.
Wismarsche Str. 393-397 ⋅ 19055 Schwerin
7. November 2015 ⋅ 10.00 bis 16.00 Uhr
Telefon: (0385) 520-23 12
Telefax: (0385) 520-23 28
E-Mail:[email protected]
www.helios-kliniken.de/Schwerin
Impressum
Verleger: HELIOS Kliniken Schwerin GmbH
Wismarsche Straße 393-397 · 19049 Schwerin
Druck: flyeralarm GmbH · Alfred-Nobel-Str. 18 · 97080 Würzburg
HEL-15-264
Telefon:
Es laden ein:
Hospizdienst der Caritas und Diakonie
Hospizverein Schwerin e.V.
Palliativzentrum der
HELIOS Kliniken Schwerin
(Ltd. Oberärztin Palliativzentrum, HELIOS Kliniken Schwerin)
Der bedeutende Humanist und Forscher
­Alexander von Humboldt ließ sich von solchen
Schwierigkeiten nicht beeindrucken. Er verfolgte
das Ziel: „... das Fremde mit Vernunft und durch
geeignete Methoden in Bekanntes zu verwandeln.“
Dabei hat er nicht versucht, das Fremde umzuformen, sondern durch Beobachtung, Studium
und ­geeignete Kommunikation zu verstehen.
(Universiteit voor Humanistiek, Utrecht, Vizepräsident der EAPC)
Ich lade Sie hiermit zu einer Erforschung von
Fremdheit und Verstehen ein und wünsche uns
allen aufschlussreiche Erkenntnisse.
14.00 - 15.30 Uhr: Workshops
Mit freundlichen Grüßen
Moderation: Pastor Andreas Greve
Musikalische Begleitung: Dirk vom Endt
Barbara Annweiler
(Heilpraktikerin (Psychoth.), Psychoonkologin (DKG),
10.30 Uhr: Vortrag – Wieviel Fremdheit verträgt
ein Mensch? Unser Umgang mit Emotionen im
Bezug auf das Fremde
Prof. Dr. Carlo Leget, Utrecht/NL
11.30 - 12.00 Uhr: Kaffeepause
12.00 Uhr: Diskussion
13.00 - 14.00 Uhr: Mittagspause mit Imbiss
im Parkrestaurant
(Kunsttherapeutin, Biografieberaterin)
○4. „Trauer und Trauerrituale in der
russisch-orthodoxen Frömmigkeit“
Priester Dionisij Idavain
(Vorsteher der russisch-orthodoxen, Gemeinde Schwerin)
○5. „Umgang mit dem Fremden: Ethische
Beratung als Weg zur Verbindung”
Prof. Dr. Carlo Leget (Universiteit voor
Humanistiek, Utrecht, Vizepräsident der EAPC)
○6. „Umgang mit Leiden und Trauer
in islamisch geprägten Ländern,
am Beispiel Syrien”
Dr. med. Muhammed Kowefateia
(Assistenzarzt, HELIOS Kliniken Schwerin)
15.30 - 16.00 Uhr Abschlussrunde
Bei der Ärztekammer MV sind für diese
Veranstaltung Fortbildungspunkte
beantragt.
Ort
(Stationsleitung Palliativstation, HELIOS Kliniken Schwerin)
ehrenamtliche Mitarbeiterin Hospizverein Schwerin)
○3. „Das Fremde in mir …“ –
biografisch-künstlerische Übung
Mechthild Breme
Straße, Hausnummer
10.15 Uhr: Impulsvortrag
Heike Skeries
19055 Schwerin
in der Palliativ- und Hospizarbeit begegnen wir an
jedem Tag neuen Herausforderungen. Da ist auf
der einen Seite der Patient, dessen Schmerzen so
geartet sind, dass alle konventionellen Therapie­
methoden versagen. Andererseits treffen wir auf
Patienten und Angehörige, die wir nicht verstehen,
weil wir ihre Sprache nicht sprechen, weil wir ihre
Kultur und ihre Rituale nicht kennen, weil wir ihre
nonverbalen Äußerungen nicht deuten können.
○2. „Das Bekannte im Unbekannten –
wie verschieden ist der Zugang zu einem
fremden Kulturkreis tatsächlich“
Gabriele Schulz
Wismarsche Str. 393-397
10.00 Uhr: Begrüßung
Barbara Annweiler M.Sc.
HELIOS Kliniken Schwerin)
Arztpraxis
Zeit: 7. November 2015 ⋅ 10.00 Uhr
Einlass ab 9.00 Uhr
Palliativzentrum
○1. „Das Fremde verstehen – was wir
von unseren „russischen“ Patienten
wissen sollten“
Dr. Petra Tilch (Diplom-Psychologin, Tumorzentrum,
HELIOS Kliniken Schwerin
Ort: HELIOS Kliniken Schwerin
Haus 13, Festsaal
Bitte freimachen!
Workshops:
Name
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
Programm
Absender
Wieviel Fremdheit verträgt
ein Mensch? Der Umgang
mit andere Kulturen in
Palliative Care”