Für die Pinwand Dezember 2015 Di 01.12.2015 19:15 h Scholaprobe, anschl. Abendgebet Do 03.12.2015 10:00 h Krankenkommunion Sa 05.12.2015 Konstanz So 06.12.2015 Konstanz Mo 07.12.2015 Di 08.12.2015 2. Adventssonntag 11:00 h Familiengottesdienst | Nikolaus anschl. Kirchkaffee 19:30 h Ökumenisches Hausgebet im Advent "Machet die Tore weit" 19:15 h Scholaprobe, anschl. Abendgebet 15:00 h Besinnungstage im Advent So 13.12.2015 Konstanz 3. Adventssonntag 19:00 h Besinnlicher Abendgottesdienst Mi 16.12.2015 Konstanz Do 17.12.2015 Konstanz Februar 2016 Mi 06.01.2016 Konstanz Epiphanie - Erscheinung des Herrn 11:00 h Familiengottesdienst Di 02.02.2016 Darstellung des Herrn - Lichtmess 19:30 h Abendgottesdienst Do 07.01.2016 10:00 h Krankenkommunion 15:30 h Krankengottesdienst Haus Chris-Tina So 07.02.2016 5. Sonntag der Lesereihe - keine Gottesdienste - So 10.01.2016 Ravensburg Konstanz Sonntag von der Taufe des Herrn 10:00 h Eucharistiefeier 11:00 h Wort-Gottes-Feier anschl. Kirchkaffee Mi 10.02.2016 Konstanz Aschermittwoch 19:30 h Eucharistiefeier mit Aschenkreuz Do 11.02.2016 10:00 h Krankenkommunion 15:30 h Krankengottesdienst Haus Chris-Tina So 14.02.2016 Ravensburg Konstanz Di 16.02.2016 1. Sonntag der österlichen Bußzeit 10:00 h Eucharistiefeier 11:00 h Wort-Gottes-Feier 1. Glaubensseminar 19:15 h Scholaprobe, anschl. Abendgebet 16:30 h Runder Tisch zur Begleitung von Flüchtlingen 17:00 h Benefizkonzert der Musikschule Konstanz Fr 11.12.2015 Kloster Kirchberg Di 15.12.2015 Januar 2016 Di 12.01.2016 19:15 h Scholaprobe, anschl. Abendgebet So 17.01.2016 Konstanz Di 19.01.2016 Sonntag von der Hochzeit zu Kanaa 11:00 h Eucharistiefeier anschl. Kirchkaffee 19:15 h Scholaprobe, anschl. Abendgebet Mi 20.01.2016 Konstanz 16:30 h Runder Tisch zur Begleitung von Flüchtlingen Mi 17.02.2016 Konstanz Fr 22.01.2016 Reichenau 15:00 h Jahrestagung der ACK Konstanz So 21.02.2016 Konstanz 19:15 h Scholaprobe, anschl. Abendgebet 3. Sonntag nach Epiphanie 11:00 h Eucharistiefeier anschl. Kirchkaffee 19:15 h Scholaprobe, anschl. Abendgebet Di 23.02.2016 2. Sonntag der österlichen Bußzeit 11:00 h Eucharistiefeier 2. Glaubensseminar 19:15 h Scholaprobe, anschl. Abendgebet Fr 26.02.2016 Konstanz 19:30 h KV-Sitzung in der Sakristei 4. Sonntag nach Epiphanie 10:00 h Tisch-Eucharistiefeier Gemeindesaal St. Jodok 19:00 h Tisch-Eucharistiefeier So 28.02.2016 Ravensburg 16:30 h Runder Tisch zur Begleitung von Flüchtlingen 19:00 h Adventfeier der ACK Rum.-Orth. Gemeinde, Uhlandstraße Fr 18.12.2015 Konstanz 15:00 h Christbaumstellen So 20.12.2015 Konstanz Ravensburg 4. Adventssonntag 11:00 h Familiengottesdienst und Krippenfeier 16:00 h Adventsfeier im Gemeindesaal St. Jodok Di 22.12.2015 19:15 h Scholaprobe, anschl. Abendgebet Do 24.12.2015 Konstanz Heiliger Abend 15:30 h Weihnachtsgottesdienst Haus Chris-Tina 22:00 h Christmette So 24.01.2016 Konstanz Di 26.01.2016 So 31.01.2016 Ravensburg Konstanz Konstanz 3. Sonntag der österlichen Bußzeit 10:00 h Tisch-Eucharistiefeier Gemeindesaal St. Jodok 19:00 h Tisch-Eucharistiefeier 3. Glaubensseminar Gottes mütterliche Handschrift Fr 25.12.2015 Konstanz 1. Weihnachtstag 11:00 h Festgottesdienst Sa 26.12.2015 Ravensburg, 2. Weihnachtstag 10:00 h Festgottesdienst So 27.12.2015 Konstanz Sonntag in der Weihnachtsoktav 19:00 h Jahresschluss-Gottesdienst Gottes Rede beim Propheten Jesaja ist so elementar wie umstürzend, berührend und ermutigend. Das Natürlichste der Welt ist es, dass sich eine Mutter um ihr Kind kümmert. Das wissen nicht nur die Frauen, das wissen alle Menschen, weil sie alle von ihren Müttern so versorgt und geliebt worden sind, sonst hätten sie es nicht ins Leben geschafft. Noch mehr als das tut Gott nach seinem eigenen Wort: Es mag sein, dass in Einzelfällen eine Mutter ihr Kind vergisst, aber ich, Gott, vergesse dich, mein Volk, nie. Nie und nimmer. Das ist Gottes mütterliche Handschrift. MITEINANDER –UNTERWEGS-SEIN Geburtstage Wir gratulieren ganz herzlich zum Geburtstag Christuskirche St. Konrad Konstanz Biberach | Bodenseekreis | Lindau | Ravensburg Miteinander unterwegs sein 02.12. Friedrich Kuban, Friedrichshafen 07.12. Katharina Fetscher, Friedrichshafen 16.12. Uwe Heuschen, Konstanz 20.12. Dieter Heinrich, Konstanz 24.12. Christa Mahle, Konstanz 27.12. Hans-Detlef Jenß, Salem 31.12. Brigitte Blank, Baienfurt 06.01. Jean Wirtherle, Überlingen a.R. 09.01. Manfred Gerneth, Konstanz 15.01. Brigitte Haßlacher 07.02. Bernhard Eisele, Konstanz 11.02. Isolde Fürst, Konstanz 11.02. Sieglinde Hasenclever, Konstanz 14.02. Christina Schumacher, Gaienhofen 17.02. Dieter Doll, Weingarten 18.02. Wolfgang Deicher, Konstanz 24.02. Roland Brucker, Konstanz 26.02. Ursula Götz-Kossmann 28.02. Ursula Schmid, Friedrichshafen Du Geber aller Freude und allen Glücks. Du Sonne dieser Welt und der Welt, die kommt. Ich danke dir für jeden schönen Tag und jeden glücklichen Augenblick, für jede Stunde fröhlichen Schaffens, für alle meine Aufgaben, alle Begegnungen und Erfahrungen. Ich danke dir für dieses reiche Leben. Ich lege mich zur Ruhe in dich. So ruhe ich im Frieden. Segne du den kommenden Tag und lass mich erwachen, mein Werk zu tun. Dein Werk. Jörg Zink 25. JG. I | Dezember — Februar 2016 |2 MITEINANDER –UNTERWEGS-SEIN Auf ein Wort „Kündet allen in der Not. Fasset Mut und habt Vertrauen“ Liebe Gemeindemitglieder, liebe Freundinnen und Freunde unserer alt-katholischen Gemeinde Konstanz! Dieses Lied zur Adventszeit aus unserem Eingestimmt ist nicht nur ein Lied, das uns auf die Ankunft unseres Herrn Jesus Christus einstimmt und vorbereitet. Es passt gerade jetzt zur politischen Lage in der wir uns befinden, angesichts der vielen, vielen Menschen, die ihre Heimat verlassen müssen, weil sie von Terror, Gewalt und Krieg bedroht sind. Angst breitet sich aus bei den Flüchtenden und Angst bei uns, da wir glauben überrannt zu werden. Angst und Terror, Gewalt und Hass sind uns in diesen Tagen nähergekommen. Es sind nicht mehr nur Menschen aus fernen Ländern bedroht, sondern auch wir in Europa. MITEINANDER –UNTERWEGS-SEIN wir Mut und Vertrauen, denn allen Menschen wird zuteil Gottes Heil. Wenn wir auf dem Boden von Gottes Heil stehen, dann haben wir Mut uns gegen Terror und Gewalt zu stellen. Dann können wir auch die vielen Menschen aushalten und ihnen helfen, die in diesen Tagen zu uns kommen. Die Geschichte wiederholt sich immer und immer wieder, aber wir Menschen lernen nichts daraus. Wir fühlen uns sicher und wenn die Sicherheit nicht mehr stabil ist werden wir ängstlich, unsachlich und starr. Fassen wir Mut, und es braucht sehr viel Mut uns auf Gott zu verlassen. Meine Lieben, künden wir den Menschen in ihrer Not, dass sie Mut fassen und Vertrauen haben, denn bald kommt unser Gott, herrlich werdet ihr ihn schauen. Allen Menschen wird zuteil Gottes Heil. In diesem Sinne wünsche ich Euch / Ihnen allen, auch im Namen des Kirchenvorstands und meiner Familie, eine gute Zeit des Advents, ein frohes, friedvolles und gesegnetes Weihnachtsfest und Gottes Segen für das neue, kommende Jahr 2016. Ihr / Euer Pfarrer Aber wie können wir helfen, wenn wir selbst ängstlich sind und uns nichts mehr trauen, wenn wir paralysiert vor der Schlange der Gewalt stehen und „gefressen“ werden. Die Angst ist ein schlechter Ratgeber. Wer Angst hat, der ist handlungsunfähig, kann nicht klar denken, alles in ihm ist blockiert. Was sollen wir also tun, um uns aus dieser Angst zu befreien. Vielleicht gibt uns das Adventslied einen Impuls. „Kündet allen in der Not: Fasset Mut und habt Vertrauen. Bald wird kommen unser Gott; herrlich werdet ihr ihn schauen. Allen Menschen wird zuteil Gottes Heil.“ Friedrich Dörr, der den Text geschrieben hat, bezieht sich auf Jes 35, 1-10. Menschen haben sich zu allen Zeiten, in denen sie in Not waren, an Gott gewandt. Wenden wir uns mit all unseren Sorgen, Ängsten und unserer Not an Gott. Fassen |3 |4 MITMITEINANDER-UNTERWEGS-SEIN Stille vor Gott Jesus Christus, Heiland der Welt Gott spricht mir zu: “Ich will dich segnen, und du sollst ein Segen sein” (1 Mose 12,2). Lasse ich diesen Satz einmal in mein Herz sinken. Kann ich glauben, dass Gott mich damit meint? Ich soll ein Segen sein? Das möchte ich doch erst einmal bezweifeln, meine eigenen Fehler und Unzulänglichkeiten stehen mir nur allzu deutlich vor Augen. Aber auch ein Liedtext ermutigt mich weiter: „Du bist ein Segen, dazu bist du geboren, du bist auf der Welt, um ein Segen zu sein“ (Helmut Miltner). Wie kann das geschehen? Die heilige Katharina von Siena hörte Gott sagen: „Die zum menschlichen Leben notwendigen Dinge habe ich an euch unterschiedlich verteilt, damit ihr gezwungen seid, euch gegenseitig Liebe zu erweisen. Ich will, dass der eine auf den anderen angewiesen ist und ihr alle als meine Diener die von mir empfangenen Gaben und Geschenke mit anderen teilt“. Hierzu ist mir die Geschichte von dem Blinden und dem Lahmen eingefallen: „Ein Blinder irrte orientierungslos durch den Wald. Plötzlich stolperte er über etwas und fiel der Länge nach hin. Als er auf dem Waldboden herumtastete, entdeckte er, dass er über einen Mann gefallen war, der am Boden kauerte. Es war ein Lahmer, der nicht laufen konnte. Die beiden begannen ein Gespräch miteinander und klagten sich gegenseitig ihr Schicksal. ´Ich irre schon seit ich denken kann in diesem Wald herum und finde nicht wieder heraus, weil ich nicht sehen kann´, jammerte der Blinde. Darauf sagte der Lahme: ´Und ich liege schon so lange hier am Boden und komme nicht aus dem Wald heraus, weil ich nicht aufstehen kann´. Während sie sich unterhielten, rief der Lahme plötzlich aus: ´Ich hab´s! Du nimmst mich auf den Rücken und ich werde dir sagen, in welche Richtung du gehen musst. Zusammen werden wir es schaffen, unseren Weg zu finden´.“ (Quelle: Cornelia Haverkamp, Damit für dich die Sonne scheint). MITEINANDER-UNTERWEGS-SEIN Stille vor Gott vergangen, aber die Geheimnisse des Lebens Jesu dauern fort in Bezug auf die ihnen innenwohnende Kraft, die niemals vergeht (nach Pierre de Bérulle). Die Offenbarungswahrheit soll meine Wahrheit werden. Jesus Christus, Gottes Sohn, kam in die Welt. Er ist der Heiland der Welt, auf die Heilskraft seiner Gegenwart kann ich vertrauen. Wenn ich in der Stille meiner Kammer anfange mit Gott zu leben im Gebet, „wenn ich anfange, mir zu sagen: Gott ist da! Ich bin vor Gott! Gott kennt mich! – dann fange ich auch an, anwesend zu sein. Ich hole mich aus aller Aktivität, aus aller Ablenkung, Zerstreuung, Ausgegossenheit zu mir selbst zurück. Und dieses mein Bei-mir-Dasein beginnt zur Lebenswahrhaftigkeit zu werden. Dann, wenn ich dessen wirklich für einen Augenblick innewerde: Gott ist da! Er kennt mich! – dann beginne ich auch mich zu sehen als den, der ich bin“ (Johannes Bours: Der Mensch wird des Weges geführt, den er wählt). So kann ich vertrauensvoll meinen Weg in Gottes Liebe hinein beginnen, vielleicht auch mit der Bitte: „Herr, du allein weißt, wie mein Leben gelingen kann. Lehre mich in der Stille deiner Gegenwart das Geheimnis zu verstehen, das ich bin. Hilf mir loszulassen, was mich daran hindert, dir zu begegnen und mich von deinem Wort ergreifen zu lassen. Hilf mir zuzulassen, was in mir Mensch werden will nach deinem Bild und Gleichnis, das du dir von mir gemacht hast“. Ich muss mich nicht verbiegen oder überfordern, nein, mit meinen in mir angelegten Talenten kann ich mich vertrauensvoll zur Jüngerschaft Jesu hinzubegeben und in das Bild hineinwachsen, das sich Gott von mir gemacht hat. So kann ich ein Segen werden. Barbara Awiszus Wie kann ich meinen Weg finden, um ein Segen in der Welt zu sein, zu werden? Der Jesuit Franz Jalics schreibt: „Wir sind von unserem innersten Wesen her auf Gott ausgerichtet. Unsere Aufmerksamkeit auf Gott zu richten sollte unsere ständige Bemühung sein“ (aus: Kontemplative Exerzitien). Ein Anfang könnte sein, dass ich mich in regelmäßigen Zeiten der Stille in Jesu Leben hineinspüre, in seine Einstellungen, Haltungen und seine Liebe den Menschen und seinem Vater gegenüber und letztendlich mir gegenüber. Die besonderen historischen Umstände sind |5 |6 MITEINANDER-UNTERWEGS-SEIN Berichte MITEINANDER-UNTERWEGS-SEIN Berichte Der neue Kirchenvorstand stellt sich vor Barbara Awiszus Am ersten Wochenende im November 2015 fand die konstituierende Sitzung des neuen Kirchenvorstandes im Kloster Hersberg statt. Wir stellen uns mit unseren Aufgaben und Schwerpunkten vor: Schriftführerin Haus- und Krankenbesuche Liturgie Mitarbeit in der GemeindebriefRedaktion Hermann-Eugen Heckel Pfarrer u. Dekan Vorsitzender Diakonie, Koordination aller Aufgaben, ACK Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (Ökumene), Flüchtlingshilfe, Liturgie Christina Herbert-Fischer ACK Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (Ökumene) Liturgie Wort-Gottes-Feier Markus Ladner Stellvertretender Vorsitzender Juristische Angelegenheiten Gotthart Hugle Mitglied im KV mit beratender Stimme Diakonische Aufgaben Kirchenmusik Liturgie Wort-Gottes-Feier Mitarbeit in der GemeindebriefRedaktion Monika Amling Diakonie Kontaktperson in der Diaspora ACK Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (Ökumene |7 |8 MITEINANDER-UNTERWEGS-SEIN Michael J. Müller Kinder- und Jugendarbeit Liturgie Wort-Gottes-Feier Mitarbeit in der GemeindebriefRedaktion Horst Wagner Förderverein Fundraising Plauder-Café Wir möchten uns für ein lebendiges, aber auch fürsorgendes Gemeindeleben einsetzen. Wenn Sie Fragen, Anregungen oder Wünsche haben oder wenn Sie Hilfe brauchen, dann wenden Sie sich bitte an uns. Wir sind für Sie da. Der Kirchenvorstand |9 10 MITEINANDER-UNTERWEGS-SEIN Berichte Der Kirchenvorstand in Klausur bei den Pallottinern im Haus St. Josef Schloss Hersberg Am ersten November-Wochenende waren wir, der Kirchenvorstand, in Klausur bei den Pallottinern im Haus St. Josef Schloss Hersberg bei Immenstaad. Klausur? Was bedeutet das denn eigentlich genau? Klausur kommt vom lateinischen Wort claudere und bedeutet „(ver-)schließen“. In unserem heutigen Sprachgebrauch meint dieses „Verschließen“ dabei, eine konzentrierte und abgeschiedene Zusammenkunft einzugehen, um abseits des Alltags miteinander intensiv ins Gespräch kommen. Der Hersberg ist hierfür ein wunderbarer Ort. Mit Blick auf den funkelnden See und die Berge im Hintergrund durften wir bei strahlendem Sonnenschein hier von Samstag früh bis Sonntagmittag tagen. Nach einem gemeinsamen Gebet wurden Barbara Awiszus und ich, Michael J. Müller als neue Kirchenvorstände, und Gotthard Hugle auf seinem Weg zum pastoralen Mitarbeiter und Diakon unserer Gemeinde als beratendes Mitglied im Kirchenvorstand verpflichtet. Markus Ladner wurde als stellvertretender Vorsitzender des Kirchenvorstands ernannt und wir anderen Kirchenvorstände gaben unsere zukünftigen Arbeit bestimmte inhaltliche Schwerpunkte. (siehe Artikel Barbara Awiszus) Nach einem Rückblick auf das vergangene Jahr widmeten wir uns den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen unserer Gemeinde. Wie viele andere Gemeinden in unserem Bistum spielen auch bei uns Fragen der Finanzen eine Rolle. Unser Kirchenvorstand Horst Wagner nahm deshalb zusammen mit unserem Pfarrer an einem Seminar zum Fundraising Teil. Entscheidende Erkenntnis dabei war, dass es bei Fundraising zunächst überhaupt nicht um Geld geht, sondern um Inhalte geht. Und unsere Kerninhalte als Alt-Katholische Gemeinde sind es, miteinander ein aktives Gemeindeleben zu gestalten und ein Ort für Spiritualität und geistliches Leben zu sein. Intensiv diskutierten wir darüber, wie wir diese unsere Kerninhalte stärken beziehungsweise sichtbarer machen können. | 10 11 MITEINANDER-UNTERWEGS-SEIN Berichte Zunächst scheint es uns wichtig im Gemeindebrief auf die unterschiedlichen, bereits etablierten Angebote und Gruppen in unserer Gemeinde aufmerksam zu machen, sei es das Abendgebet, die Schola oder der Liturgie- und Lesekreis. Darüber hinaus möchten wir auch gerne Angebote anderer Kirchen der Stadt wie das Taizé-Gebet in St. Gebhard in ökumenischer Gemeinschaft in unsere Terminliste aufnehmen, sowie den Meditationskreis von Pfr. Peter Klein in Kloster Hegne, den Barbara Awiszus regelmäßig besucht. Als neue Angebote wurde für kurz vor Weihnachten der erste Termin für einen Evensong, gestaltet durch unsere Schola, der österlichen an den nach den und einem geMittagessen Fragen des ben, worin bestehen ,sich nen Glauben, Lehre und Christentums fassen. Am gefunden und in Bußzeit wird es Sonntagen Gottesdiensten meinsamen einen Kurs zu Glaubens geMöglichkeiten mit dem eigeder christlichen Kernfragen des intensiv zu bedritten Adventswochende bietet unser Pfarrer Besinnungstage an. Diese Form der inneren Einkehr und Besinnung soll in Zukunft regelmäßig stattfinden. Zu unserem geistlichen Leben gehört natürlich auch die gemeinsame Feier von Gottesdiensten. Ausgehend vom Liturgiekreis möchten wir überlegen wie wir unsere Eucharistie- und Wort-Gottes-Feiern gestalten. Gerade die Vielfalt in den Wort-Gottes-Feiern und das Einbringen unterschiedlicher Menschen unserer Gemeinde in die Liturgie sehen wir als große Stärke. 12 MITEINANDER-UNTERWEGS-SEIN Berichte Um das Besuchen geht es auch in der Diakonie. Alte und kranke Menschen unserer Gemeinde möchten wir gerne regelmäßig besuchen. Dabei können alle Gemeindemitglieder diese seelsorgerische Aufgabe übernehmen und das auch gerne über die Seegrenze hinweg. Wir möchten eine offene und einladende Kirche sein. Deshalb möchten wir Ideen wie das Plauder-Café am Montag und die offene Kirche gerne weiter ausbauen. Hierzu diskutierten wir bestimmte Ideen zur Gestaltung des hinteren Bereichs unserer Kirche als Ort für das Stille Gebet, sowie den Rahmen für das Café in der Sakristei. Am Abend saßen wir bei einem Glas zusammen und diskutierten sehr intensiv die aktuelle Situation flüchtender Menschen in Europa. Was kann der und die einzelne tun? Wo können wir helfen und uns einbringen? Wie können wir dazu ermuntern nicht nur schwarz - die müssen alle weg - oder weiß -alle sind willkommen - zu denken, sondern auch die Schattierungen, die bunten Töne im Dazwischen zu zulassen und sich den einzelnen Menschen in seiner und ihrer Individualität genau an zu sehen? Fragen, die uns beschäftigen werden und auf die wir im gemeinsamen ökumenischen Gebet aufmerksam machen können. Am Sonntagmorgen machten wir nach einem gemeinsamen Gebet die Terminplanung für das nächste Jahr und vertieften bestimmte Aspekte vom Vortag. Mit einem feierlichen Gottesdienst mit Gästen aus unserer Gemeinde im Oratorium des Klosters, einem gemeinsamen Mittagessen und Gottes Segen traten wir über, um und um den See herum unsere Heimreise an. Es waren zwei intensive und produktive Tage auf dem Hersberg. Das „Verschließen“ ermöglichte es uns, sich den Fragen unserer Gemeinde zu öffnen und aus dem Gespräch miteinander neue Kraft zu schöpfen und Ideen zu entwickeln, die wir in unsere Gemeinde tragen wollen. Michael J. Müller Eine weitere Herausforderung unserer Gemeinde ist es, sich auch über den See hinweg als eine Gemeinde zu verstehen. Gemeinsame Feste, wie unser Gemeindefest, aber auch das regelmäßige gegenseitige Besuchen ermöglichen es miteinander in Kontakt zu bleiben und enger zusammen zu wachsen. | 11 | 12 13 MITEINANDER-UNTERWEGS-SEIN Rückblick 14 MITEINANDER-UNTERWEGS-SEIN Rückblick Taufen Veränderungen Mit großer Freude haben wir in diesem Jahr fünf Kinder durch den Empfang des Taufsakramentes in unsere Kirche und Gemeinde aufnehmen dürfen. Wir wünschen den Eltern Gottes Segen, viel Liebe und Kraft ihre Kinder auf das Leben vorzubereiten, dass sie einmal auf eigenen Füßen stehen können. Wir konnten in diesem Jahr drei Beitritte in unsere Kirche und Gemeinde verzeichnen, zwei Zuzüge und vier Austritte. Noel Rutka, Vogt; Eli Finn Paefgen, Konstanz; Kim Mika Wolfgang Sterk, Konstanz; Sophie Sarai Fischer, Konstanz und Lucinda Rilana Griener, Konstanz. Trauung Im Sommer haben Christian und Marianna von Lewinski in einer wunderschönen Feier im großen Garten einer Hofgemeinschaft bei Ravensburg das Sakrament der Ehe empfangen. Wir wünschen den Eheleuten Gottessegen, Gesundheit und einen glücklichen , gemeinsamen Lebensweg. Firmung Bischof Dr. Matthias Ring hat im September Maximilian Geßler aus Meckenbeuren das Sakrament der Firmung gespendet. Es war eine sehr bewegende und eindrückliche Feier. Ebenso war für mich die Vorbereitung und die Begleitung von Maximilian auf diesen Tag hin sehr beeindruckend, wie ein junger Mensch seinen Glauben reflektiert. Verstorbene Bei unserem Rückblick trauern wir um die Menschen unserer Gemeinde, die in diesem Jahr verstorben sind. Einige sehr plötzlich und unerwartet, andere nach langer, schwerer Krankheit. Patricia Knoop, Konstanz; Erika Kinzel, Bad Waldsee; Pauline Drefahl, Konstanz; Monika Müller, Konstanz; Leonore Reichhardt, Konstanz. Herr, gib den Verstorbenen das ewige Leben und lass sie Leben in deinem Frieden. Tröste die, die um ihre Lieben trauern. | 13 Wir wünschen denen, die zu unserer Gemeinde gekommen sind Gottes Segen und dass sie bei uns eine neue geistige Heimat und einen guten Anschluss finden. Denen, die unsere Gemeinde und Kirche verlassen haben aus welchen Gründen auch immer, wünschen wir , dass sie Kirche nicht gänzlich den Rücken zukehren und einen für sich gangbaren Glaubensweg finden., den wir ihnen vielleicht nicht geben konnten. Dank Das Jahr geht mit raschen Schritten seinem Ende entgegen. Ich möchte nicht versäumen mich bei allen zu bedanken, die aktiv unser Gemeindeleben mitgestalten und viele Jahre in verantwortlichen Positionen gestaltet haben. So bei Horst Brunner, der sich aus Altersgründen nicht mehr zur Wiederwahl in den Kirchenvorstand stellte. Viele Jahre war er stellvertretender Vorsitzender und mir als Pfarrer ein guter Begleiter und Berater. Dank auch Renate Wöhrstein, die viele Jahrzehnte Mitglied im Kirchenvorstand war und ebenfalls aus Altersgründen sich nicht mehr zur Wiederwahl gestellt hat. Sie hat die praktischen Dinge, die in einer Gemeinde zu tun sind, mit meiner Frau und anderen angepackt. Beiden gebührt unser allerherzlichster Dank. Ich danke allen, die unbemerkt im Hintergrund arbeiten, anpacken und helfen, damit die Gemeinde und vor allem ihr Leben funktioniert. Danken möchte ich aber auch denen, die wir nicht regelmäßig im Gottesdienst oder bei unseren Gemeindefesten sehen, die aber durch ihre Spenden und Kirchensteuern das Gemeindeleben ermöglichen und zum Ausdruck bringen, dass ihnen an ihrer Kirche und Gemeinde etwas liegt, aber der Weg in die Kirche und in der Begegnung mit den Mitgliedern der Gemeinde der Weg beschwerlich ist. Vielleicht ist auch nach vielen Jahren der Abwesenheit die Schwelle zu hoch und das Schamgefühl zu groß. Ich kann es verstehen und respektiere es. Ich bin für alle da, die Nahen und die Fernen. Keiner ist vergessen. | 14 MITEINANDER-UNTERWEGS-SEIN MITEINANDER-UNTERWEGS-SEIN Wiederkehrende Termine: Dezember Dienstags: 19:15 h Scholaprobe. 20:00 h Abendgebet der Kirche [Vesper u. Komplet] ______Samstag, 5. Dezember 2015 Mittwochs: 18:00 h Ökumenisches Abendgebet, Dreifaltigkeitskirche Donnerstags: 18:45 h Taizé-Gebet in der Kapelle der Gebhardskirche Jeden ersten Donnerstag im Monat: 10:00 h Krankenkommunion 15:30 h Krankengottesdienst im Haus Chris-Tina, Konzilstrasse in Konstanz Melden Sie bitte die Kranken, die gern besucht werden möchten! Gesprächskreis: Monatliche Treffen werden nach den Gottesdiensten bekanntgegeben 17:00 Uhr Adventliches Benefiz Konzert zu Gunsten der Konstanzer Flüchtlingshilfe Save me. Jugendblasorchester Konstanz; Trompetenensemble der Musikschule Konstanz; Saxophonensemble der Musikschule Konstanz. Leitung: Ralph Brodmann; Bernhard Scheideck; Alexander Bührer. Der Eintritt ist frei, Kollekte. ______Sonntag, 6. Dezember 2015 11:00 Uhr Familiengottesdienst am Fest des Hl. Nikolaus, 2. Adventssonntag, zum dem wir alle Kinder mit ihren Eltern, Freundinnen und Freunden herzlich einladen. Im Gottesdienst hören wir wieder Geschichten über Nikolaus, der um 300 Bischof von Myra in Kleinasien war. ______Montag, 7. Dezember 2015 19:30 Uhr Ökumenisches Hausgebet im Advent. „Machet die Tore weit!“ Unter diesem Thema sind alle herzlich eingeladen Nachbarn, Freunde zu sich nach Hause einzuladen und diesen Abend in häuslicher Atmosphäre zu begehen. Die Text hierzu sind nach den Gottesdiensten erhältlich. ______Freitag, 11. Dezember 2015 Meditationsgruppe—Kontemplatives Gebet nach Franz Jalics Anleitung: Priester Peter Klein (alt-kath.) Montags. 17:00 h—19:00 h, 1mal monatl. Meditationsraum Haus Elisabeth, Kloster Hegne 18:00 Uhr Beginn des Besinnungswochenendes in Kloster Kirchberg bei Sulz am Neckar bis Sonntag, 13. Dezember nach dem Mittagessen. Einkehr im Advent und Vorbereitung auf das Weihnachtsfest. ______Freitag, 17. Dezember 2015 Termine: 2015: 14.12.2015 2016: 18.01. | 22.02. | 14.03.2016 Nach einem kurzen Impuls wechseln 4mal 25 Min. Meditationszeit mit kurzen Geh-Meditationen. Es ist keine Einführung in die Meditation. Es wird eine gewisse Erfahrung vorausgesetzt. Teilnahmegebühr: 3,00 EUR. 15:00 Uhr Christbaumstellen. Wie in jedem Jahr sind alle wieder herzlich eingeladen miteinander die Christbäume und die Krippe in der Kirche aufzustellen und zu schmücken. ______Sonntag, 20. Dezember 2015 11:00 Uhr Kinderkrippenfeier und Familiengottesdienst zu dem alle Kinder mit ihren Eltern und Freundinnen und Freunden herzlich eingeladen sind. Nach dem | 15 | 16 MITEINANDER-UNTERWEGS-SEIN Gottesdienst bleiben wir noch ein wenig zusammen bei Plätzchen und Kakao. 16:00 Uhr besinnlicher Adventsgottesdienst und anschließender Adventsfeier im großen Saal des Gemeindehauses St. Jodok, Untere Breite in Ravensburg. Weihnachtsgottesdienste Heiligabend: 15:30 Uhr Weihnachtsgottesdienst mit Angehörigen im Haus Chris-Tina. 22:00 Uhr Christmette in der Christuskirche St. Konrad Musikalische Gestaltung Gotthart Hugle, Orgel; Daniel Heim, Posaune, Martin Stadler, Flöte und Oboe. 1. Weihnachtstag: 11:00 Uhr Festgottesdienst in der Christuskirche St. Konrad. 2. Weihnachtstag: MITEINANDER-UNTERWEGS-SEIN Januar ______Mittwoch, 6. Januar 2016 11:00 Uhr Epiphanie—Erscheinung des Herrn. Familiengottesdienst mit Segnung der Kinder. Wir überbringen den Segen Gottes für das neue Jahr in unsere Häuser. 20 C+M+B+16. Christus mansionem benedicat. Christus segne unser Haus. ______Freitag, 22. Januar 2016 15:00 Uhr Klausurtagung und Jahrestagung der Delegierten der ACK (Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen) Konstanz auf der Insel Reichenau. Ab Januar werden die ACK Konstanz und die City-Pastoral der Dreifaltigkeitskirche einmal monatlich zu einem Friedensgebet in die evangelische Pauluskirche einladen. Die genauen Termine werden in allen Gemeinden noch bekanntgegeben. Februar ______Mittwoch, 10. Februar 2016 10:00 Uhr Festgottesdienst in der Mühlbruckkapelle in Ravensburg. ______Sonntag, 27. Dezember 2015 19:00 Uhr Feierlicher Jahresschlussgottesdienst in der Christuskirche St. Konrad. Wir verabschieden das alte Jahr mit einem Dank an Gott. Alles, was wir aus seiner Hand empfangen haben, was halb geblieben ist und unfertig, all unsere Freude, unsere Sorgen und unsere Trauer legen wir in seine Hand und blicken auf das neue, kommende Jahr 2016. Es wäre sehr schön, wenn zu diesem Gottesdienst recht viele Menschen aus unserer gesamten Gemeinde daran teilnehmen könnten. | 17 19:00 Uhr Bußgottesdienst mit Austeilung des Aschenkreuzes. Die Asche ist zum einen Zeichen für die Vergänglichkeit, zum anderen Zeichen der Reinigung und die Zusage, dass wir alles in die Hand Gottes legen dürfen. Mit dem Aschermittwoch endet die in diesem Jahr sehr kurze Faschingszeit. Es beginnt aber keine traurige Zeit, sondern eine Zeit der Vorbereitung und Besinnung auf das Osterfest, die Auferstehung Jesu von den Toten und der Sieg des Lebens über den Tod. ______Mittwoch, 26. Februar 2016 19:30 Uhr Kirchenvorstandssitzung in der Sakristei. Beratung des Haushalts 2016. Jahresabschluss 2015 und Vorbereitung der Gemeindeversammlung am 13.02.2016. | 18 MITEINANDER-UNTERWEGS-SEIN Leseordnung der Sonntage MITEINANDER-UNTERWEGS-SEIN Januar 2016 So 3 2. Sonntag nach Weihnachten Weish 8,11b-9,1.9-11 / Eph 1,3-6.15-18 / Lk 2,41-51 Mi 6 Epiphanie—Erscheinung des Herrn Jes 60,1-6 / Eph 3,2-3a.5-6 / Mt 2,1-12 So 10 Sonntag von der Taufe des Herrn Jes 42,1-9 / Apg 10,34-38 / Lk 3,21-22 So 17 Sonntag von der Hochzeit zu Kana Jes 62,1-5 / 1Kor 12,4-11 / Joh 2,1-11 Advent 2015 So 6 2. Adventssonntag Bar 5,1-9 / Phil 1,4-6.8-11 / Lk 3,1-6 Nikolaus, Bischof von Myra † 350 So 13 3. Adventssonntag Zef 3,14-17 / Phil 4,4-7 / Lk 3,10-18 So 20 4. Adventssonntag Mi 5,1-4a / Hebr 10,5-10 / Lk 1,39-45 So 24 Fr 25 Weihnachten Geburt unseres Herrn Jesus Christus Kollekte für Brot für die Welt in allen Weihnachtsgottesdiensten 3. Sonntag nach Epiphanie (3. So der Lesereihe C) Neh 8,2-4a.5-6.8-10 / 1Kor 12,12-31a / Lk 1,1-4; 4,14-21 So 31 4. Sonntag nach Epiphanie (4. So der Lesereihe C) Jer 1,4-5.17-19 / 1Kor 12,31-13,13 / Lk 4,21-30 Christmette Jes 9,1-6 / Tit 2,11-14 / Lk 2,1-14 Februar 2016 Am Tag Jes 52,7-10 / Hebr 1,1-6 / Joh 1,1-18 So 7 5. Sonntag der Lesereihe Jes 6,1-2a.3-8 / 1Kor 15,1-11 / Lk 5,1-11 Sa 26 Stephanus, Diakon, erster Märtyrer Gen 15,1-6;21,1-3 / Hebr 11,8-16 / Mt 2,13-15.19-23 Mi 10 Aschermittwoch Joel 2,12-18 / 2Kor 5,20-6,2 / Mt 6,1-6.16-18 So 27 Sonntag in der Weihnachtsoktav Gen 15,1-6;21,1-3 / Hebr 11,8-16 / Mt 2,13-15.19-23 So 14 Do 31 Jahresschlussgottesdienst Röm 8,31b-39 / Hebr 13,8-9 / Lk 12,35-40 Silvester, Bischof von Rom † 335 1. Sonntag der Österlichen Busszeit Dtn 26,4-10 / Röm 10,8-13 / Lk 4,1-13 Kollekte für Missions– und Entwicklungshilfeprojekte an allen fünf Sonntagen der österlichen Bußzeit. So 21 2. Sonntag der Österlichen Busszeit Gen 15,5-12.17-18 / Phil 3,17-4,1 / Lk 9,28b-36 So 28 3. Sonntag der Österlichen Busszeit Ex 3,1-8a.13-15 / 1Kor 10,1-6.10-12 / Lk 13,1-9 | 19 | 20 MITEINANDER-UNTERWEGS-SEIN MITEINANDER-UNTERWEGS-SEIN | 21 | 22 MITEINANDER-UNTERWEGS-SEIN Adressen ADRESSEN Kath. Pfarramt der Alt-Katholiken BANKVERBINDUNGEN Pfarrer, Hermann-Eugen Heckel, Dekan Otto-Raggenbass-Str. 11 DE-78462 Konstanz Postfach 10 11 55 DE-78411 Konstanz Bez. Spark. Reichenau Tel.: +49 75 31—13 28—10 Fax : +49 7531—13 28—13 Mobil :+49 176—60 82 19 84 E-Mail: [email protected] http://konstanz.alt-katholisch.de Spendenkonto Marcus Ladner, stellv. Vors. KV Obere Reute 2 DE-78345 Moos Tel.: +49 7732—9 38 97 38 BIC: SOLADES1REN Evangelische Bank Kassel (Spenden) IBAN: DE05 5206 0410 0000 4103 22 IMPRESSUM MITEINANDER-UNTERWEGS-SEIN KATHOLISCHE PFARRGEMEINDE DER ALT-KATHOLIKEN KONSTANZ Monika Amling Weinbergstr. 11 DE-88214 Ravensburg Tel.: +49 751—6 48 85 Gestaltung & Layout: KIRCHEN & GOTTESDIENSTE: Christuskirche St. Konrad in Konstanz Münsterplatz 8 Sonntag 11:00 Uhr letzter Sonntag i.M. 19:00 Uhr Dienstag 19:15 Uhr (Chorprobe & Abendgebet der Kirche) Mühlbruckkapelle in Ravensburg Meersburgerstr. / Ecke Mühlbruckstr. 18:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr Nach den Gottesdiensten Kirchkaffee ! Mit jedem neugeborenen Kind spüre ich, wie verletzlich und bedroht die Hoffnung ist. Mit jedem neugeborenen Kind erhält die Hoffnung ein Gesicht, Füße und Hände und ein sensibles Herz. BIC: GENODEF1EK1 Herausgeber: Kontakt in Ravensburg: 1. Samstag i.M. 2. Sonntag i.M. letzter Sonntag i.M. IBAN: DE18 6905 1410 0007 0552 21 Mit jedem neugeborenen Kind wird für mich die Hoffnung neu geboren. Hermann-Eugen Heckel Heidi Heckel Barbara Awiszus | Gotthart Hugle | Michael J. Müller Der Gemeindebrief ist kostenfrei. Eine Spende zur Deckung der Druckund Versandkosten ist eine überaus schöne und angemessene Geste. Bildnachweis (für redaktionelle Zwecke): S.1 Bergmoser u. Höller | S. 2 Andreas Hermsdorf / pixeolio.de | S. 4 Bergmoser u. Höller | S. 5 +6 johnnyb / pixelio.de | S. 9 Andreas Barth / pixelio.de | S. 10 + 12 Barbara Awizsus / Konstanz | S. 12 Bergmoser u. Höller | S. 22 Bergmoser u. Höller | S. 24 Andreas Barth / pixelio.de | Text: Pierre Stutz. | 23 Mit jedem neugeborenen Kind erneuert sich das kraftvolle Ereignis jener Nacht in Betlehem, das die Erde und Himmel verbindet.
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