Dezember bis Februar 2016 - Alt

Für die Pinwand
Dezember 2015
Di 01.12.2015
19:15 h Scholaprobe, anschl. Abendgebet
Do 03.12.2015
10:00 h Krankenkommunion
Sa 05.12.2015
Konstanz
So 06.12.2015
Konstanz
Mo 07.12.2015
Di 08.12.2015
2. Adventssonntag
11:00 h Familiengottesdienst | Nikolaus
anschl. Kirchkaffee
19:30 h Ökumenisches Hausgebet im Advent
"Machet die Tore weit"
19:15 h Scholaprobe, anschl. Abendgebet
15:00 h Besinnungstage im Advent
So 13.12.2015
Konstanz
3. Adventssonntag
19:00 h Besinnlicher Abendgottesdienst
Mi 16.12.2015
Konstanz
Do 17.12.2015
Konstanz
Februar 2016
Mi 06.01.2016
Konstanz
Epiphanie - Erscheinung des Herrn
11:00 h Familiengottesdienst
Di 02.02.2016
Darstellung des Herrn - Lichtmess
19:30 h Abendgottesdienst
Do 07.01.2016
10:00 h Krankenkommunion
15:30 h Krankengottesdienst Haus Chris-Tina
So 07.02.2016
5. Sonntag der Lesereihe
- keine Gottesdienste -
So 10.01.2016
Ravensburg
Konstanz
Sonntag von der Taufe des Herrn
10:00 h Eucharistiefeier
11:00 h Wort-Gottes-Feier
anschl. Kirchkaffee
Mi 10.02.2016
Konstanz
Aschermittwoch
19:30 h Eucharistiefeier mit Aschenkreuz
Do 11.02.2016
10:00 h Krankenkommunion
15:30 h Krankengottesdienst Haus Chris-Tina
So 14.02.2016
Ravensburg
Konstanz
Di 16.02.2016
1. Sonntag der österlichen Bußzeit
10:00 h Eucharistiefeier
11:00 h Wort-Gottes-Feier
1. Glaubensseminar
19:15 h Scholaprobe, anschl. Abendgebet
16:30 h Runder Tisch zur Begleitung von Flüchtlingen
17:00 h Benefizkonzert der Musikschule Konstanz
Fr 11.12.2015
Kloster Kirchberg
Di 15.12.2015
Januar 2016
Di 12.01.2016
19:15 h Scholaprobe, anschl. Abendgebet
So 17.01.2016
Konstanz
Di 19.01.2016
Sonntag von der Hochzeit zu Kanaa
11:00 h Eucharistiefeier
anschl. Kirchkaffee
19:15 h Scholaprobe, anschl. Abendgebet
Mi 20.01.2016
Konstanz
16:30 h Runder Tisch zur Begleitung von Flüchtlingen
Mi 17.02.2016
Konstanz
Fr 22.01.2016
Reichenau
15:00 h Jahrestagung der ACK Konstanz
So 21.02.2016
Konstanz
19:15 h Scholaprobe, anschl. Abendgebet
3. Sonntag nach Epiphanie
11:00 h Eucharistiefeier
anschl. Kirchkaffee
19:15 h Scholaprobe, anschl. Abendgebet
Di 23.02.2016
2. Sonntag der österlichen Bußzeit
11:00 h Eucharistiefeier
2. Glaubensseminar
19:15 h Scholaprobe, anschl. Abendgebet
Fr 26.02.2016
Konstanz
19:30 h KV-Sitzung in der Sakristei
4. Sonntag nach Epiphanie
10:00 h Tisch-Eucharistiefeier
Gemeindesaal St. Jodok
19:00 h Tisch-Eucharistiefeier
So 28.02.2016
Ravensburg
16:30 h Runder Tisch zur Begleitung von Flüchtlingen
19:00 h Adventfeier der ACK
Rum.-Orth. Gemeinde, Uhlandstraße
Fr 18.12.2015
Konstanz
15:00 h Christbaumstellen
So 20.12.2015
Konstanz
Ravensburg
4. Adventssonntag
11:00 h Familiengottesdienst und Krippenfeier
16:00 h Adventsfeier im Gemeindesaal St. Jodok
Di 22.12.2015
19:15 h Scholaprobe, anschl. Abendgebet
Do 24.12.2015
Konstanz
Heiliger Abend
15:30 h Weihnachtsgottesdienst Haus Chris-Tina
22:00 h Christmette
So 24.01.2016
Konstanz
Di 26.01.2016
So 31.01.2016
Ravensburg
Konstanz
Konstanz
3. Sonntag der österlichen Bußzeit
10:00 h Tisch-Eucharistiefeier
Gemeindesaal St. Jodok
19:00 h Tisch-Eucharistiefeier
3. Glaubensseminar
Gottes mütterliche Handschrift
Fr 25.12.2015
Konstanz
1. Weihnachtstag
11:00 h Festgottesdienst
Sa 26.12.2015
Ravensburg,
2. Weihnachtstag
10:00 h Festgottesdienst
So 27.12.2015
Konstanz
Sonntag in der Weihnachtsoktav
19:00 h Jahresschluss-Gottesdienst
Gottes Rede beim Propheten Jesaja ist so elementar wie
umstürzend, berührend und ermutigend. Das Natürlichste der Welt
ist es, dass sich eine Mutter um ihr Kind kümmert. Das wissen nicht
nur die Frauen, das wissen alle Menschen, weil sie alle von ihren
Müttern so versorgt und geliebt worden sind, sonst hätten sie es
nicht ins Leben geschafft. Noch mehr als das tut Gott nach seinem
eigenen Wort: Es mag sein, dass in Einzelfällen eine Mutter ihr Kind
vergisst, aber ich, Gott, vergesse dich, mein Volk, nie. Nie und
nimmer. Das ist Gottes mütterliche Handschrift.
MITEINANDER –UNTERWEGS-SEIN
Geburtstage
Wir gratulieren ganz herzlich zum Geburtstag
Christuskirche St. Konrad Konstanz
Biberach | Bodenseekreis | Lindau | Ravensburg
Miteinander
unterwegs sein
02.12. Friedrich Kuban, Friedrichshafen
07.12. Katharina Fetscher, Friedrichshafen
16.12. Uwe Heuschen, Konstanz
20.12. Dieter Heinrich, Konstanz
24.12. Christa Mahle, Konstanz
27.12. Hans-Detlef Jenß, Salem
31.12. Brigitte Blank, Baienfurt
06.01. Jean Wirtherle, Überlingen a.R.
09.01. Manfred Gerneth, Konstanz
15.01. Brigitte Haßlacher
07.02. Bernhard Eisele, Konstanz
11.02. Isolde Fürst, Konstanz
11.02. Sieglinde Hasenclever, Konstanz
14.02. Christina Schumacher, Gaienhofen
17.02. Dieter Doll, Weingarten
18.02. Wolfgang Deicher, Konstanz
24.02. Roland Brucker, Konstanz
26.02. Ursula Götz-Kossmann
28.02. Ursula Schmid, Friedrichshafen
Du Geber aller Freude und allen Glücks.
Du Sonne dieser Welt und der Welt, die kommt.
Ich danke dir für jeden schönen Tag und jeden glücklichen Augenblick,
für jede Stunde fröhlichen Schaffens, für alle meine Aufgaben,
alle Begegnungen und Erfahrungen.
Ich danke dir für dieses reiche Leben.
Ich lege mich zur Ruhe in dich. So ruhe ich im Frieden.
Segne du den kommenden Tag und lass mich erwachen, mein Werk zu tun.
Dein Werk.
Jörg Zink
25. JG. I | Dezember — Februar 2016
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MITEINANDER –UNTERWEGS-SEIN Auf ein Wort
„Kündet allen in der Not. Fasset Mut und habt Vertrauen“
Liebe Gemeindemitglieder, liebe Freundinnen und Freunde unserer
alt-katholischen Gemeinde Konstanz!
Dieses Lied zur Adventszeit aus unserem Eingestimmt ist nicht nur ein Lied,
das uns auf die
Ankunft unseres Herrn Jesus Christus einstimmt
und vorbereitet.
Es passt gerade jetzt zur politischen Lage in der wir uns befinden, angesichts der vielen,
vielen Menschen, die ihre
Heimat verlassen müssen,
weil sie von Terror, Gewalt
und Krieg bedroht sind.
Angst breitet sich aus bei den
Flüchtenden und Angst bei uns,
da wir glauben überrannt zu werden. Angst und Terror, Gewalt und
Hass sind uns in diesen Tagen nähergekommen. Es sind nicht mehr nur Menschen
aus fernen Ländern bedroht, sondern auch wir in Europa.
MITEINANDER –UNTERWEGS-SEIN
wir Mut und Vertrauen, denn allen Menschen wird zuteil Gottes Heil. Wenn wir auf
dem Boden von Gottes Heil stehen, dann haben wir Mut uns gegen Terror und
Gewalt zu stellen. Dann können wir auch die vielen Menschen aushalten und ihnen
helfen, die in diesen Tagen zu uns kommen.
Die Geschichte wiederholt sich immer und immer wieder, aber wir Menschen
lernen nichts daraus. Wir fühlen uns sicher und wenn die Sicherheit nicht mehr
stabil ist werden wir ängstlich, unsachlich und starr. Fassen wir Mut, und es
braucht sehr viel Mut uns auf Gott zu verlassen.
Meine Lieben, künden wir den Menschen in ihrer Not, dass sie Mut fassen und
Vertrauen haben, denn bald kommt unser Gott, herrlich werdet ihr ihn schauen.
Allen Menschen wird zuteil Gottes Heil.
In diesem Sinne wünsche ich Euch / Ihnen allen, auch im Namen des Kirchenvorstands und meiner Familie, eine gute Zeit des Advents, ein frohes, friedvolles
und gesegnetes Weihnachtsfest und Gottes Segen für das neue, kommende
Jahr 2016.
Ihr / Euer Pfarrer
Aber wie können wir helfen, wenn wir selbst ängstlich sind und uns nichts mehr
trauen, wenn wir paralysiert vor der Schlange der Gewalt stehen und „gefressen“
werden. Die Angst ist ein schlechter Ratgeber. Wer Angst hat, der ist handlungsunfähig, kann nicht klar denken, alles in ihm ist blockiert.
Was sollen wir also tun, um uns aus dieser Angst zu befreien. Vielleicht gibt uns
das Adventslied einen Impuls.
„Kündet allen in der Not: Fasset Mut und habt Vertrauen. Bald wird kommen
unser Gott; herrlich werdet ihr ihn schauen. Allen Menschen wird zuteil Gottes
Heil.“
Friedrich Dörr, der den Text geschrieben hat, bezieht sich auf Jes 35, 1-10.
Menschen haben sich zu allen Zeiten, in denen sie in Not waren, an Gott gewandt.
Wenden wir uns mit all unseren Sorgen, Ängsten und unserer Not an Gott. Fassen
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MITMITEINANDER-UNTERWEGS-SEIN
Stille vor Gott
Jesus Christus, Heiland der Welt
Gott spricht mir zu: “Ich will dich segnen, und du sollst ein Segen sein” (1 Mose
12,2).
Lasse ich diesen Satz einmal in mein Herz sinken. Kann ich glauben, dass Gott
mich damit meint? Ich soll ein Segen sein? Das möchte ich doch erst einmal bezweifeln, meine eigenen Fehler und Unzulänglichkeiten stehen mir nur allzu deutlich vor Augen. Aber auch ein Liedtext ermutigt mich weiter: „Du bist ein Segen,
dazu bist du geboren, du bist auf der Welt, um ein Segen zu sein“ (Helmut
Miltner). Wie kann das geschehen?
Die heilige Katharina von Siena hörte Gott sagen: „Die zum menschlichen Leben notwendigen Dinge habe ich an euch unterschiedlich verteilt, damit ihr gezwungen seid, euch gegenseitig Liebe zu erweisen. Ich will, dass der eine auf den
anderen angewiesen ist und ihr alle als meine Diener die von mir empfangenen
Gaben und Geschenke mit anderen teilt“.
Hierzu ist mir die Geschichte von dem Blinden und dem Lahmen eingefallen:
„Ein Blinder irrte orientierungslos durch den Wald. Plötzlich stolperte er über etwas und fiel der Länge nach hin. Als er auf dem Waldboden herumtastete, entdeckte
er, dass er über einen Mann gefallen war, der am Boden kauerte. Es war ein Lahmer,
der nicht laufen konnte. Die beiden begannen ein Gespräch miteinander und klagten
sich gegenseitig ihr Schicksal. ´Ich irre schon seit ich denken kann in diesem Wald
herum und finde nicht wieder heraus, weil ich nicht sehen kann´, jammerte der
Blinde. Darauf sagte der Lahme: ´Und ich liege schon so lange hier am Boden und
komme nicht aus dem Wald heraus, weil ich nicht aufstehen kann´. Während sie sich
unterhielten, rief der Lahme plötzlich aus: ´Ich hab´s! Du nimmst mich auf den Rücken und ich werde dir sagen, in welche Richtung du gehen musst. Zusammen werden wir es schaffen, unseren Weg zu finden´.“ (Quelle: Cornelia Haverkamp, Damit
für dich die Sonne scheint).
MITEINANDER-UNTERWEGS-SEIN
Stille vor Gott
vergangen, aber die Geheimnisse des Lebens Jesu dauern fort in Bezug auf die
ihnen innenwohnende Kraft, die niemals vergeht (nach Pierre de Bérulle). Die
Offenbarungswahrheit soll meine Wahrheit werden. Jesus Christus, Gottes Sohn,
kam in die Welt. Er ist der Heiland der Welt, auf die Heilskraft seiner Gegenwart
kann ich vertrauen. Wenn ich in der Stille meiner Kammer anfange mit Gott zu
leben im Gebet, „wenn ich anfange, mir zu sagen: Gott ist da! Ich bin vor Gott! Gott
kennt mich! – dann fange ich auch an, anwesend zu sein. Ich hole mich aus aller
Aktivität, aus aller Ablenkung, Zerstreuung, Ausgegossenheit zu mir selbst zurück.
Und dieses mein Bei-mir-Dasein beginnt zur Lebenswahrhaftigkeit zu werden.
Dann, wenn ich dessen wirklich für einen Augenblick innewerde: Gott ist da!
Er kennt mich! – dann beginne ich auch mich zu sehen als den, der ich
bin“ (Johannes Bours: Der Mensch wird des Weges geführt, den er wählt). So kann
ich vertrauensvoll meinen Weg in Gottes Liebe hinein beginnen, vielleicht auch mit
der Bitte:
„Herr, du allein weißt, wie mein Leben gelingen kann. Lehre mich in der Stille
deiner Gegenwart das Geheimnis zu verstehen, das ich bin. Hilf mir loszulassen,
was mich daran hindert, dir zu begegnen und mich von deinem Wort ergreifen zu
lassen. Hilf mir zuzulassen, was in mir Mensch werden will nach deinem Bild und
Gleichnis, das du dir von mir gemacht hast“.
Ich muss mich nicht verbiegen oder überfordern, nein, mit meinen in mir angelegten Talenten kann ich mich vertrauensvoll zur Jüngerschaft Jesu hinzubegeben
und in das Bild hineinwachsen, das sich Gott von mir gemacht hat. So kann ich ein
Segen werden.
Barbara Awiszus
Wie kann ich meinen Weg finden, um ein Segen in der Welt zu sein, zu werden?
Der Jesuit Franz Jalics schreibt: „Wir sind von unserem innersten Wesen her auf
Gott ausgerichtet. Unsere Aufmerksamkeit auf Gott zu richten sollte unsere ständige Bemühung sein“ (aus: Kontemplative Exerzitien). Ein Anfang könnte sein,
dass ich mich in regelmäßigen Zeiten der Stille in Jesu Leben hineinspüre, in seine
Einstellungen, Haltungen und seine Liebe den Menschen und seinem Vater gegenüber und letztendlich mir gegenüber. Die besonderen historischen Umstände sind
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MITEINANDER-UNTERWEGS-SEIN
Berichte
MITEINANDER-UNTERWEGS-SEIN
Berichte
Der neue Kirchenvorstand stellt sich vor
Barbara Awiszus
Am ersten Wochenende im November 2015 fand die konstituierende Sitzung
des neuen Kirchenvorstandes im Kloster Hersberg statt. Wir stellen uns mit
unseren Aufgaben und Schwerpunkten vor:
Schriftführerin
Haus- und Krankenbesuche
Liturgie
Mitarbeit in der GemeindebriefRedaktion
Hermann-Eugen Heckel
Pfarrer u. Dekan
Vorsitzender
Diakonie, Koordination aller Aufgaben,
ACK Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen
(Ökumene), Flüchtlingshilfe, Liturgie
Christina Herbert-Fischer
ACK Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (Ökumene)
Liturgie
Wort-Gottes-Feier
Markus Ladner
Stellvertretender Vorsitzender
Juristische Angelegenheiten
Gotthart Hugle
Mitglied im KV mit beratender
Stimme
Diakonische Aufgaben
Kirchenmusik
Liturgie
Wort-Gottes-Feier
Mitarbeit in der GemeindebriefRedaktion
Monika Amling
Diakonie
Kontaktperson in der Diaspora
ACK Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen
(Ökumene
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MITEINANDER-UNTERWEGS-SEIN
Michael J. Müller
Kinder- und Jugendarbeit
Liturgie
Wort-Gottes-Feier
Mitarbeit in der GemeindebriefRedaktion
Horst Wagner
Förderverein
Fundraising
Plauder-Café
Wir möchten uns für ein lebendiges, aber auch fürsorgendes Gemeindeleben
einsetzen. Wenn Sie Fragen, Anregungen oder Wünsche haben oder wenn Sie
Hilfe brauchen, dann wenden Sie sich bitte an uns. Wir sind für Sie da.
Der Kirchenvorstand
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10 MITEINANDER-UNTERWEGS-SEIN Berichte
Der Kirchenvorstand in Klausur bei den Pallottinern im Haus St. Josef
Schloss Hersberg
Am ersten November-Wochenende waren wir, der Kirchenvorstand, in Klausur
bei den Pallottinern im Haus St. Josef Schloss Hersberg bei Immenstaad. Klausur?
Was bedeutet das denn eigentlich genau?
Klausur kommt vom lateinischen Wort claudere und bedeutet „(ver-)schließen“. In
unserem heutigen Sprachgebrauch meint dieses „Verschließen“ dabei, eine konzentrierte und abgeschiedene Zusammenkunft einzugehen, um abseits des Alltags miteinander intensiv ins Gespräch kommen. Der Hersberg ist hierfür ein wunderbarer Ort. Mit Blick auf
den funkelnden See und die
Berge im Hintergrund
durften wir bei strahlendem Sonnenschein hier von
Samstag früh bis
Sonntagmittag
tagen.
Nach einem
gemeinsamen
Gebet wurden
Barbara Awiszus und ich,
Michael J.
Müller als neue
Kirchenvorstände, und Gotthard Hugle auf
seinem Weg zum
pastoralen Mitarbeiter und Diakon
unserer Gemeinde
als beratendes Mitglied im Kirchenvorstand verpflichtet. Markus
Ladner wurde als stellvertretender Vorsitzender des Kirchenvorstands ernannt und wir
anderen Kirchenvorstände gaben unsere zukünftigen Arbeit bestimmte inhaltliche Schwerpunkte. (siehe Artikel Barbara Awiszus)
Nach einem Rückblick auf das vergangene Jahr widmeten wir uns den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen unserer Gemeinde. Wie viele andere Gemeinden in unserem Bistum spielen auch bei uns Fragen der Finanzen eine Rolle.
Unser Kirchenvorstand Horst Wagner nahm deshalb zusammen mit unserem
Pfarrer an einem Seminar zum Fundraising Teil. Entscheidende Erkenntnis dabei
war, dass es bei Fundraising zunächst überhaupt nicht um Geld geht, sondern um
Inhalte geht. Und unsere Kerninhalte als Alt-Katholische Gemeinde sind es, miteinander ein aktives Gemeindeleben zu gestalten und ein Ort für Spiritualität und
geistliches Leben zu sein. Intensiv diskutierten wir darüber, wie wir diese unsere
Kerninhalte stärken beziehungsweise sichtbarer machen können.
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MITEINANDER-UNTERWEGS-SEIN
Berichte
Zunächst scheint es uns wichtig im Gemeindebrief auf die unterschiedlichen,
bereits etablierten Angebote und Gruppen in unserer Gemeinde aufmerksam zu
machen, sei es das Abendgebet, die Schola oder der Liturgie- und Lesekreis.
Darüber hinaus möchten wir auch gerne Angebote anderer Kirchen der Stadt wie
das Taizé-Gebet in St. Gebhard in ökumenischer Gemeinschaft in unsere Terminliste aufnehmen, sowie den Meditationskreis von Pfr. Peter Klein in Kloster
Hegne, den Barbara Awiszus regelmäßig besucht. Als neue Angebote wurde für
kurz vor Weihnachten der erste Termin für einen Evensong, gestaltet durch
unsere Schola,
der österlichen
an den
nach den
und einem geMittagessen
Fragen des
ben, worin
bestehen ,sich
nen Glauben,
Lehre und
Christentums
fassen. Am
gefunden und in
Bußzeit wird es
Sonntagen
Gottesdiensten
meinsamen
einen Kurs zu
Glaubens geMöglichkeiten
mit dem eigeder christlichen
Kernfragen des
intensiv zu bedritten Adventswochende
bietet unser
Pfarrer Besinnungstage an.
Diese Form der
inneren Einkehr
und Besinnung
soll in Zukunft regelmäßig stattfinden.
Zu unserem geistlichen Leben gehört natürlich auch die gemeinsame Feier von
Gottesdiensten. Ausgehend vom Liturgiekreis möchten wir überlegen wie wir unsere Eucharistie- und Wort-Gottes-Feiern gestalten. Gerade die Vielfalt in den
Wort-Gottes-Feiern und das Einbringen unterschiedlicher Menschen unserer Gemeinde in die Liturgie sehen wir als große Stärke.
12 MITEINANDER-UNTERWEGS-SEIN Berichte
Um das Besuchen geht es auch in der Diakonie. Alte und kranke Menschen
unserer Gemeinde möchten wir gerne regelmäßig besuchen. Dabei können alle
Gemeindemitglieder diese seelsorgerische Aufgabe übernehmen und das auch
gerne über die Seegrenze hinweg.
Wir möchten eine offene und einladende Kirche sein. Deshalb möchten wir
Ideen wie das Plauder-Café am Montag und die offene Kirche gerne weiter ausbauen. Hierzu diskutierten wir bestimmte Ideen zur Gestaltung des hinteren Bereichs unserer Kirche als Ort für das Stille Gebet, sowie den Rahmen für das Café
in der Sakristei.
Am Abend saßen wir bei einem Glas zusammen und diskutierten sehr intensiv
die aktuelle Situation flüchtender Menschen in Europa. Was kann der und die einzelne tun? Wo können wir helfen und uns einbringen? Wie können wir dazu ermuntern nicht nur schwarz - die müssen alle weg - oder weiß -alle sind willkommen - zu denken, sondern auch die Schattierungen, die bunten Töne im Dazwischen zu zulassen und sich den einzelnen Menschen in seiner und ihrer Individualität genau an zu sehen? Fragen, die uns beschäftigen werden und auf die wir im
gemeinsamen ökumenischen Gebet aufmerksam machen können.
Am Sonntagmorgen machten wir nach einem gemeinsamen Gebet die Terminplanung für das nächste Jahr und vertieften bestimmte Aspekte vom Vortag.
Mit einem feierlichen Gottesdienst mit Gästen aus unserer Gemeinde im Oratorium des Klosters, einem gemeinsamen Mittagessen und Gottes Segen traten
wir über, um und um den See herum unsere Heimreise an.
Es waren zwei intensive und produktive Tage auf dem Hersberg. Das
„Verschließen“ ermöglichte es uns, sich den Fragen unserer Gemeinde zu öffnen
und aus dem Gespräch miteinander neue Kraft zu schöpfen und Ideen zu entwickeln, die wir in unsere Gemeinde tragen wollen.
Michael J. Müller
Eine weitere Herausforderung unserer Gemeinde ist es, sich auch über den See
hinweg als eine Gemeinde zu verstehen. Gemeinsame Feste, wie unser Gemeindefest, aber auch das regelmäßige gegenseitige Besuchen ermöglichen es miteinander in Kontakt zu bleiben und enger zusammen zu wachsen.
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MITEINANDER-UNTERWEGS-SEIN Rückblick
14 MITEINANDER-UNTERWEGS-SEIN Rückblick
Taufen
Veränderungen
Mit großer Freude haben wir in diesem Jahr fünf Kinder durch den Empfang des
Taufsakramentes in unsere Kirche und Gemeinde aufnehmen dürfen. Wir wünschen den Eltern Gottes Segen, viel Liebe und Kraft ihre Kinder auf das Leben vorzubereiten, dass sie einmal auf eigenen Füßen stehen können.
Wir konnten in diesem Jahr drei Beitritte in unsere Kirche und Gemeinde verzeichnen, zwei Zuzüge und vier Austritte.
Noel Rutka, Vogt; Eli Finn Paefgen, Konstanz; Kim Mika Wolfgang Sterk, Konstanz; Sophie Sarai Fischer, Konstanz und Lucinda Rilana Griener, Konstanz.
Trauung
Im Sommer haben Christian und Marianna von Lewinski in einer wunderschönen
Feier im großen Garten einer Hofgemeinschaft bei Ravensburg das Sakrament
der Ehe empfangen. Wir wünschen den Eheleuten Gottessegen, Gesundheit und
einen glücklichen , gemeinsamen Lebensweg.
Firmung
Bischof Dr. Matthias Ring hat im September Maximilian Geßler aus Meckenbeuren das Sakrament der Firmung gespendet. Es war eine sehr bewegende und eindrückliche Feier. Ebenso war für mich die Vorbereitung und die Begleitung von
Maximilian auf diesen Tag hin sehr beeindruckend, wie ein junger Mensch seinen
Glauben reflektiert.
Verstorbene
Bei unserem Rückblick trauern wir um die Menschen unserer Gemeinde, die in
diesem Jahr verstorben sind. Einige sehr plötzlich und unerwartet, andere nach
langer, schwerer Krankheit.
Patricia Knoop, Konstanz; Erika Kinzel, Bad Waldsee; Pauline Drefahl, Konstanz;
Monika Müller, Konstanz; Leonore Reichhardt, Konstanz.
Herr, gib den Verstorbenen das ewige Leben und lass sie Leben in deinem
Frieden. Tröste die, die um ihre Lieben trauern.
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Wir wünschen denen, die zu unserer Gemeinde gekommen sind Gottes Segen und
dass sie bei uns eine neue geistige Heimat und einen guten Anschluss finden.
Denen, die unsere Gemeinde und Kirche verlassen haben aus welchen Gründen
auch immer, wünschen wir , dass sie Kirche nicht gänzlich den Rücken zukehren
und einen für sich gangbaren Glaubensweg finden., den wir ihnen vielleicht nicht
geben konnten.
Dank
Das Jahr geht mit raschen Schritten seinem Ende entgegen. Ich möchte nicht versäumen mich bei allen zu bedanken, die aktiv unser Gemeindeleben mitgestalten
und viele Jahre in verantwortlichen Positionen gestaltet haben. So bei Horst Brunner, der sich aus Altersgründen nicht mehr zur Wiederwahl in den Kirchenvorstand stellte. Viele Jahre war er stellvertretender Vorsitzender und mir als Pfarrer
ein guter Begleiter und Berater.
Dank auch Renate Wöhrstein, die viele Jahrzehnte Mitglied im Kirchenvorstand
war und ebenfalls aus Altersgründen sich nicht mehr zur Wiederwahl gestellt hat.
Sie hat die praktischen Dinge, die in einer Gemeinde zu tun sind, mit meiner Frau
und anderen angepackt. Beiden gebührt unser allerherzlichster Dank.
Ich danke allen, die unbemerkt im Hintergrund arbeiten, anpacken und helfen,
damit die Gemeinde und vor allem ihr Leben funktioniert.
Danken möchte ich aber auch denen, die wir nicht regelmäßig im Gottesdienst
oder bei unseren Gemeindefesten sehen, die aber durch ihre Spenden und Kirchensteuern das Gemeindeleben ermöglichen und zum Ausdruck bringen, dass
ihnen an ihrer Kirche und Gemeinde etwas liegt, aber der Weg in die Kirche und in
der Begegnung mit den Mitgliedern der Gemeinde der Weg beschwerlich ist. Vielleicht ist auch nach vielen Jahren der Abwesenheit die Schwelle zu hoch und das
Schamgefühl zu groß. Ich kann es verstehen und respektiere es. Ich bin für alle da,
die Nahen und die Fernen. Keiner ist vergessen.
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MITEINANDER-UNTERWEGS-SEIN
MITEINANDER-UNTERWEGS-SEIN
Wiederkehrende Termine:
Dezember
Dienstags:
19:15 h Scholaprobe.
20:00 h Abendgebet der Kirche [Vesper u. Komplet]
______Samstag, 5. Dezember 2015
Mittwochs:
18:00 h Ökumenisches Abendgebet, Dreifaltigkeitskirche
Donnerstags:
18:45 h Taizé-Gebet in der Kapelle der Gebhardskirche
Jeden ersten Donnerstag im Monat:
10:00 h Krankenkommunion
15:30 h Krankengottesdienst im Haus Chris-Tina, Konzilstrasse in Konstanz
Melden Sie bitte die Kranken, die gern besucht werden möchten!
Gesprächskreis:
Monatliche Treffen werden nach den Gottesdiensten bekanntgegeben
17:00 Uhr Adventliches Benefiz Konzert zu Gunsten der Konstanzer Flüchtlingshilfe Save me. Jugendblasorchester Konstanz; Trompetenensemble der Musikschule Konstanz; Saxophonensemble der Musikschule Konstanz. Leitung: Ralph
Brodmann; Bernhard Scheideck; Alexander Bührer. Der Eintritt ist frei, Kollekte.
______Sonntag, 6. Dezember 2015
11:00 Uhr Familiengottesdienst am Fest des Hl. Nikolaus, 2. Adventssonntag,
zum dem wir alle Kinder mit ihren Eltern, Freundinnen und Freunden herzlich einladen. Im Gottesdienst hören wir wieder Geschichten über Nikolaus, der um 300
Bischof von Myra in Kleinasien war.
______Montag, 7. Dezember 2015
19:30 Uhr Ökumenisches Hausgebet im Advent. „Machet die Tore weit!“ Unter
diesem Thema sind alle herzlich eingeladen Nachbarn, Freunde zu sich nach Hause
einzuladen und diesen Abend in häuslicher Atmosphäre zu begehen. Die Text
hierzu sind nach den Gottesdiensten erhältlich.
______Freitag, 11. Dezember 2015
Meditationsgruppe—Kontemplatives Gebet nach Franz Jalics
Anleitung: Priester Peter Klein (alt-kath.)
Montags. 17:00 h—19:00 h, 1mal monatl.
Meditationsraum Haus Elisabeth, Kloster Hegne
18:00 Uhr Beginn des Besinnungswochenendes in Kloster Kirchberg bei Sulz
am Neckar bis Sonntag, 13. Dezember nach dem Mittagessen. Einkehr im Advent
und Vorbereitung auf das Weihnachtsfest.
______Freitag, 17. Dezember 2015
Termine:
2015:
14.12.2015
2016:
18.01. | 22.02. | 14.03.2016
Nach einem kurzen Impuls wechseln 4mal 25 Min. Meditationszeit mit kurzen
Geh-Meditationen. Es ist keine Einführung in die Meditation. Es wird eine
gewisse Erfahrung vorausgesetzt. Teilnahmegebühr: 3,00 EUR.
15:00 Uhr Christbaumstellen. Wie in jedem Jahr sind alle wieder herzlich eingeladen miteinander die Christbäume und die Krippe in der Kirche aufzustellen und
zu schmücken.
______Sonntag, 20. Dezember 2015
11:00 Uhr Kinderkrippenfeier und Familiengottesdienst zu dem alle Kinder mit
ihren Eltern und Freundinnen und Freunden herzlich eingeladen sind. Nach dem
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MITEINANDER-UNTERWEGS-SEIN
Gottesdienst bleiben wir noch ein wenig zusammen bei Plätzchen und Kakao.
16:00 Uhr besinnlicher Adventsgottesdienst und anschließender Adventsfeier
im großen Saal des Gemeindehauses St. Jodok, Untere Breite in Ravensburg.
Weihnachtsgottesdienste
Heiligabend:
15:30 Uhr Weihnachtsgottesdienst mit Angehörigen im Haus Chris-Tina.
22:00 Uhr Christmette in der Christuskirche St. Konrad
Musikalische Gestaltung Gotthart Hugle, Orgel; Daniel Heim, Posaune,
Martin Stadler, Flöte und Oboe.
1. Weihnachtstag:
11:00 Uhr Festgottesdienst in der Christuskirche St. Konrad.
2. Weihnachtstag:
MITEINANDER-UNTERWEGS-SEIN
Januar
______Mittwoch, 6. Januar 2016
11:00 Uhr Epiphanie—Erscheinung des Herrn. Familiengottesdienst mit Segnung
der Kinder. Wir überbringen den Segen Gottes für das neue Jahr in unsere Häuser.
20  C+M+B+16. Christus mansionem benedicat. Christus segne unser Haus.
______Freitag, 22. Januar 2016
15:00 Uhr Klausurtagung und Jahrestagung der Delegierten der ACK
(Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen) Konstanz auf der Insel
Reichenau.
Ab Januar werden die ACK Konstanz und die City-Pastoral der Dreifaltigkeitskirche einmal monatlich zu einem Friedensgebet in die evangelische Pauluskirche
einladen. Die genauen Termine werden in allen Gemeinden noch bekanntgegeben.
Februar
______Mittwoch, 10. Februar 2016
10:00 Uhr Festgottesdienst in der Mühlbruckkapelle in Ravensburg.
______Sonntag, 27. Dezember 2015
19:00 Uhr Feierlicher Jahresschlussgottesdienst in der Christuskirche
St. Konrad.
Wir verabschieden das alte Jahr mit einem Dank an Gott. Alles, was wir aus seiner
Hand empfangen haben, was halb geblieben ist und unfertig, all unsere Freude,
unsere Sorgen und unsere Trauer legen wir in seine Hand und blicken auf das neue,
kommende Jahr 2016. Es wäre sehr schön, wenn zu diesem Gottesdienst recht
viele Menschen aus unserer gesamten Gemeinde daran teilnehmen könnten.
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19:00 Uhr Bußgottesdienst mit Austeilung des Aschenkreuzes. Die Asche ist
zum einen Zeichen für die Vergänglichkeit, zum anderen Zeichen der Reinigung
und die Zusage, dass wir alles in die Hand Gottes legen dürfen.
Mit dem Aschermittwoch endet die in diesem Jahr sehr kurze Faschingszeit. Es
beginnt aber keine traurige Zeit, sondern eine Zeit der Vorbereitung und Besinnung auf das Osterfest, die Auferstehung Jesu von den Toten und der Sieg des Lebens über den Tod.
______Mittwoch, 26. Februar 2016
19:30 Uhr Kirchenvorstandssitzung in der Sakristei. Beratung des Haushalts
2016. Jahresabschluss 2015 und Vorbereitung der Gemeindeversammlung am
13.02.2016.
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MITEINANDER-UNTERWEGS-SEIN
Leseordnung der Sonntage
MITEINANDER-UNTERWEGS-SEIN
Januar 2016
So 3
2. Sonntag nach Weihnachten
Weish 8,11b-9,1.9-11 / Eph 1,3-6.15-18 / Lk 2,41-51
Mi 6
Epiphanie—Erscheinung des Herrn
Jes 60,1-6 / Eph 3,2-3a.5-6 / Mt 2,1-12
So 10
Sonntag von der Taufe des Herrn
Jes 42,1-9 / Apg 10,34-38 / Lk 3,21-22
So 17
Sonntag von der Hochzeit zu Kana
Jes 62,1-5 / 1Kor 12,4-11 / Joh 2,1-11
Advent 2015
So 6
2. Adventssonntag
Bar 5,1-9 / Phil 1,4-6.8-11 / Lk 3,1-6
Nikolaus, Bischof von Myra † 350
So 13
3. Adventssonntag
Zef 3,14-17 / Phil 4,4-7 / Lk 3,10-18
So 20
4. Adventssonntag
Mi 5,1-4a / Hebr 10,5-10 / Lk 1,39-45
So 24
Fr 25
Weihnachten
Geburt unseres Herrn Jesus Christus
Kollekte für Brot für die Welt in allen Weihnachtsgottesdiensten
3. Sonntag nach Epiphanie (3. So der Lesereihe C)
Neh 8,2-4a.5-6.8-10 / 1Kor 12,12-31a / Lk 1,1-4; 4,14-21
So 31
4. Sonntag nach Epiphanie (4. So der Lesereihe C)
Jer 1,4-5.17-19 / 1Kor 12,31-13,13 / Lk 4,21-30
Christmette
Jes 9,1-6 / Tit 2,11-14 / Lk 2,1-14
Februar 2016
Am Tag
Jes 52,7-10 / Hebr 1,1-6 / Joh 1,1-18
So 7
5. Sonntag der Lesereihe
Jes 6,1-2a.3-8 / 1Kor 15,1-11 / Lk 5,1-11
Sa 26
Stephanus, Diakon, erster Märtyrer
Gen 15,1-6;21,1-3 / Hebr 11,8-16 / Mt 2,13-15.19-23
Mi 10
Aschermittwoch
Joel 2,12-18 / 2Kor 5,20-6,2 / Mt 6,1-6.16-18
So 27
Sonntag in der Weihnachtsoktav
Gen 15,1-6;21,1-3 / Hebr 11,8-16 / Mt 2,13-15.19-23
So 14
Do 31
Jahresschlussgottesdienst
Röm 8,31b-39 / Hebr 13,8-9 / Lk 12,35-40
Silvester, Bischof von Rom † 335
1. Sonntag der Österlichen Busszeit
Dtn 26,4-10 / Röm 10,8-13 / Lk 4,1-13
Kollekte für Missions– und Entwicklungshilfeprojekte an allen fünf
Sonntagen der österlichen Bußzeit.
So 21
2. Sonntag der Österlichen Busszeit
Gen 15,5-12.17-18 / Phil 3,17-4,1 / Lk 9,28b-36
So 28
3. Sonntag der Österlichen Busszeit
Ex 3,1-8a.13-15 / 1Kor 10,1-6.10-12 / Lk 13,1-9
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MITEINANDER-UNTERWEGS-SEIN
MITEINANDER-UNTERWEGS-SEIN
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MITEINANDER-UNTERWEGS-SEIN Adressen
ADRESSEN
Kath. Pfarramt der Alt-Katholiken
BANKVERBINDUNGEN
Pfarrer, Hermann-Eugen Heckel, Dekan
Otto-Raggenbass-Str. 11
DE-78462 Konstanz
Postfach 10 11 55
DE-78411 Konstanz
Bez. Spark. Reichenau
Tel.: +49 75 31—13 28—10
Fax : +49 7531—13 28—13
Mobil :+49 176—60 82 19 84
E-Mail: [email protected]
http://konstanz.alt-katholisch.de
Spendenkonto
Marcus Ladner, stellv. Vors. KV
Obere Reute 2
DE-78345 Moos
Tel.: +49 7732—9 38 97 38
BIC: SOLADES1REN
Evangelische Bank Kassel (Spenden)
IBAN: DE05 5206 0410 0000 4103 22
IMPRESSUM
MITEINANDER-UNTERWEGS-SEIN
KATHOLISCHE PFARRGEMEINDE
DER ALT-KATHOLIKEN KONSTANZ
Monika Amling
Weinbergstr. 11
DE-88214 Ravensburg
Tel.: +49 751—6 48 85
Gestaltung & Layout:
KIRCHEN & GOTTESDIENSTE:
Christuskirche St. Konrad in Konstanz
Münsterplatz 8
Sonntag
11:00 Uhr
letzter Sonntag i.M.
19:00 Uhr
Dienstag
19:15 Uhr
(Chorprobe & Abendgebet der Kirche)
Mühlbruckkapelle in Ravensburg
Meersburgerstr. / Ecke Mühlbruckstr.
18:00 Uhr
10:00 Uhr
10:00 Uhr
Nach den Gottesdiensten Kirchkaffee !
Mit jedem neugeborenen Kind spüre ich, wie verletzlich und bedroht die Hoffnung ist.
Mit jedem neugeborenen Kind erhält die
Hoffnung ein Gesicht, Füße und Hände
und ein sensibles Herz.
BIC: GENODEF1EK1
Herausgeber:
Kontakt in Ravensburg:
1. Samstag i.M.
2. Sonntag i.M.
letzter Sonntag i.M.
IBAN: DE18 6905 1410 0007 0552 21
Mit jedem neugeborenen Kind wird für mich die
Hoffnung neu geboren.
Hermann-Eugen Heckel
Heidi Heckel Barbara Awiszus | Gotthart
Hugle | Michael J. Müller
Der Gemeindebrief ist kostenfrei.
Eine Spende zur Deckung der Druckund Versandkosten ist eine überaus
schöne und angemessene Geste.
Bildnachweis (für redaktionelle Zwecke):
S.1 Bergmoser u. Höller | S. 2 Andreas Hermsdorf /
pixeolio.de | S. 4 Bergmoser u. Höller | S. 5 +6 johnnyb / pixelio.de | S. 9 Andreas Barth / pixelio.de |
S. 10 + 12 Barbara Awizsus / Konstanz | S. 12 Bergmoser u. Höller | S. 22 Bergmoser u. Höller |
S. 24 Andreas Barth / pixelio.de | Text: Pierre Stutz.
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Mit jedem neugeborenen Kind erneuert sich das
kraftvolle Ereignis jener Nacht in Betlehem, das die
Erde und Himmel verbindet.