Sexuelle Übergriffe in Tulln

Ausgabe 02|2016 | Zugestellt durch Post.at
WIR LEBEN HEIMAT!
TULLN AN DER DONAU
Sexuelle Übergriffe in Tulln
Die FPÖ fordert eine lückenlose Aufklärung und bringt nun
eine parlamentarische Anfrage an die Innenministerin ein!
Erschüttert zeigt sich der freiheitliche Stadtparteiobmann Andreas
Bors über die nun öffentlich gewordenen sexuellen Übergriffe in Tulln.
den Vorfällen ist es in den späten Nachmittags- bzw. frühen Abendstunden gekommen. Tatort war die Fußgängerunterführung beim Bahnhof Tulln-Stadt.
In Tulln sind in den vergangenen Wochen
mehrere Frauen von einem Mann sexuell
belästigt worden. Laut der Tageszeitung
„heute“ handelt es sich um einen jungen Mann, vermutlich ein Ausländer. Zu
„Die Verunsicherung der Tullnerinnen
und Tullner aufgrund der sexuellen
Übergriffe beim Tullner Stadtbahnhof
und anderen Vorfällen ist groß“, weiß der
Tullner FPÖ-Chef Andreas Bors.
In das selbe Horn stößt der freiheitliche
NAbg. Ing. Christian Höbart, der die Politik gefordert sieht die Sorgen und Ängste der Menschen ernst zu nehmen. Das
Schweigen der Behörden zu den sexuellen Übergriffen in Tulln wirft Fragen auf.
NAbg. Höbart bringt jetzt eine parlamentarische Anfrage an die Innenministerin
ein. Es gibt genug Gerüchte. Die Vorfälle
gehören nun klar auf den Tisch gelegt.
HC STRACHE kommt nach Tulln!
Einladung auf Seite 4
Soziale Kälte muss
ein Ende haben!
Die Zahlen belegen die völlig falsche
Prioritätensetzung der Tullner ÖVP.
Tulln an der Donau
FPÖ-Klubobmann
LAbg. Gottfried Waldhäusl
Freiheitlicher Gemeindekurier
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Mindestsicherung
für Asylwerber
drastisch kürzen!
440€ anstatt 914€
Die FPÖ NÖ geht in ihrer Aktion
Scharf gegen die ungezügelte Zuwanderung noch ein Stück weiter
und fordert nach dem Ausgehverbot für männliche Asylwerber
in den Nachtstunden, dem Betretungsverbot für öffentliche Bäder
und eine Förderung durch das Land
NÖ von Selbstverteidigungskursen
für Mädchen und Frauen jetzt eine
drastische Senkung der Bedarfsorientierten Mindestsicherung.
Betroffen von dieser Maßnahme
sollen laut FPÖ-Klubobmann Gottfried Waldhäusl befristete Asylberechtigte und subsidiär Schutzberechtigte sein. Als befristet gelten
alle, die seit Mitte November in
unserem Land Asylstatus haben.
Subsidiär Schutzberechtigte sind
Personen mit negativem Asylbescheid, deren Leben oder Gesundheit im Herkunftsland aber bedroht
ist. Waldhäusl: „Diese Gruppen
sollen künftig nur noch 440 anstatt
der bisher 914 Euro pro Monat
bekommen. Diese Summe entspricht der Mindestsicherung in
der Grundversorgung.
Während Eisenschenk & Co. rund
500.000 Euro für ein virtuelles Museum rauswerfen, stehen über 100 Tullnerinnen und Tullner auf der Liste für
Gemeindewohnungen und warten auf
ihre eigenen vier Wände. „Anstatt sich
um die Bedürfnisse der Menschen zu
kümmern, beschäftigt sich die schwarze Stadtregierung offenbar lieber mit
kostspieligen Prestigeprojekten“, zeigt
sich FPÖ-Bezirksparteiobmann Andreas
Bors empört. Die FPÖ fordert, dass die
leerstehenden Gemeindewohnungen in
Tulln endlich saniert werden. „Die Sanierung der Gemeindewohnungen würde unmittelbar der Bevölkerung zugute
kommen“, erklärt Bors. An Beispielen
wie diesem zeigt sich das Unvermögen der sogenannten „Volkspartei“,
bei sozialen Fragen das Naheliegende
zu tun und abgehobene Luxusprojekte hintanzustellen. „Diese fehlgeleitete
Prioritätensetzung in der Investition von
Steuermitteln muss schleunigst beendet werden, damit in Tulln wieder soziale Wärme einziehen kann“, meint Bors
abschließend.
„Virtuelles Museum um 500.000 Euro ist der ÖVP wichtiger als
Wohnraumschaffung für die Tullner Bevölkerung“, so FPÖ-Chef Bors.
Ing. Norbert Hofer ist
FPÖ-Präsidentschaftskandidat
„Tullns Freiheitliche werden sich
für einen Bundespräsidenten Norbert Hofer mit Freude und Herzblut
ins Zeug legen“, so Andreas Bors.
Hofer ist als Herausgeber des ´Handbuches freiheitlicher Politik´ in der FPÖ und
als Sachpolitiker über die Parteigrenzen
hinweg geschätzt. In seiner Funktion als
Dritter Nationalratspräsident ist er eine
freiheitliche Alternative zum bisherigen
Kandidaten-Quartett, von denen jetzt
drei um den Einzug in die Stichwahl zittern müssen!
Fliegerhorst Brumowski darf
keine Asyl-Hochburg werden!
FPÖ kündigt politische Kampfmaßnahmen gegen das geplante Asylquartier an!
FPÖ-Nationalrat Christian Hafenecker
wird eine Anfrage an die zuständigen
„Mit der Unterbringung weiterer Asylwerber in der Kaserne überschreitet
die Stadt Tulln die Flüchtlingsquote
Die FPÖ lehnt die Unterbringung von Asylwerbern
an einem militärisch genutzten Einsatzflugplatz ab!
FPÖ-Obmann Andreas Bors und
Nationalrat Christian Hafenecker
klar. Dies ist den Bürgern nicht zuzumuten! Wir Freiheitlichen werden daher
politische Kampfmaßnahmen dagegen
ergreifen. Sollte das geplante Asylquartier am Fliegerhorst kommen werden
wir Protestaktionen starten. Denn man
darf es nicht einfach hinnehmen, dass
die Tullner Bevölkerung für die völlig
gescheiterte Asylpolitik der Bundesregierung büßen muss“, erklärt FPÖBezirkschef Andreas Bors den freiheitlichen Standpunkt.
Tulln an der Donau
Sauer reagiert FPÖ-Bezirksobmann
Andreas Bors auf die Pläne des Ministeriums: „Tulln hat mit den 5 neuen Asylcontainerdörfern bereits genug
geholfen. Wenn Österreich keine zusätzlichen Unterkünfte gewährleisten
kann, muss die Bundesregierung den
Mut aufbringen, dies auch klar zu sagen!“ „Die FPÖ lehnt die Unterbringung
von Asylwerbern an einem militärisch
genutzten Einsatzflugplatz aus Sicherheitsgründen ab“, stellt FPÖ-Bezirkschef Andreas Bors klar.
Minister stellen, in der er vor allem
auf die Sicherheit und möglichen Kosten für Umbauten eingeht. „Für uns ist
es schlichtweg inakzeptabel, dass im
Fliegerhorst Brumowski Asylwerber
untergebracht werden. Aus sicherheitspolitischen und militärischen Gründen
ist das Betreten einer Kaserne nur Berechtigten, vorwiegend Angehörigen
des Bundesheeres oder Zivilbediensteten erlaubt, jetzt sollen hier plötzlich
Flüchtlinge ein und aus gehen können.
Auch hinsichtlich der Kosten für allfällige Adaptierungen fordere ich von
den Ministern Rede und Antwort. Unser Heer wurde in den letzten Jahren
regelrecht kaputt gespart, da kann es
nicht sein, dass man jetzt Unterkünfte für Flüchtlinge finanziert, so NAbg.
Christian Hafenecker.
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Freiheitlicher Gemeindekurier
Nach dem gescheiterten Versuch, 400
Asylwerber am Truppenübungsplatz
Bruckneudorf unterzubringen, will Innenministerin Mikl-Leitner nun augenscheinlich ausweichen und die Asylwerber am Fliegerhorst Brumowski in
Langenlebarn unterbringen.
Freiheitlicher Gemeindekurier
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IMPRESSUM | Herausgeber: FPÖ Tulln an der Donau | StPO Andreas Bors
Medieninhaber: FPÖ Niederösterreich, Purkersdorfer Straße 38, 3100 St.Pölten | Folgenummer: 560162/2016
Tulln an der Donau