Werkstatt für Innovative Personalund Organisationsentwicklung Akademie DO - Beurhausstraße 40 - 44137 Dortmund Berufsbegleitende Weiterbildung zur Leitung einer Station / eines Funktionsbereiches Seite 1 1. Einführung 2. Ziele der Weiterbildung Das Krankenhaus hat sich zu einer hochkomplexen Einrichtung entwickelt, in der unterschiedliche Berufsgruppen an vielfältigen Aufgaben und Zielen arbeiten. Die Rahmenbedingungen sind schwieriger geworden und sind von ständigen Veränderungen geprägt. Gesetzliche Vorgaben, gesellschaftliche und politische Entwicklungen wirken auf den Betrieb eines Krankenhauses ein. Die Verantwortlichen müssen sich nicht nur mit dem reibungslosen Ablauf der täglichen Routine auseinander setzen, sondern auch zukunftsorientierte Entwicklungen einleiten, die den Bestand der Einrichtung sichern. Die Weiterbildung soll die Teilnehmer dazu befähigen, die Leitung einer Station, Gruppe oder eines Funktionsbereiches im Krankenhaus zu übernehmen und zu gestalten. Aus unserer Sicht ist es dazu notwendig, sowohl theoretische Grundlagen zu schaffen, als auch Trainingsmöglichkeiten anzubieten, um komplexe Situationen in der Leitungsrolle zu verstehen, sowie die eigenen Handlungsmuster zu erkennen und zu überprüfen. So halten wir es für unabdingbar, neben der Vermittlung von konkretem Wissen über z.B. betriebswirtschaftliche Zusammenhänge, Mitarbeiterführung, Qualitätssicherung, rechtliche Aspekte, auch die Entwicklung eines eigenen Leitungsverständnisses und der eigenen Persönlichkeit zu fördern, um so den neuen Rollenanforderungen gerecht werden zu können. Eine angemessene medizinische und pflegerische Versorgung der kranken Menschen gelingt nur, 1 wenn die Mitarbeiter auf allen hierarchischen Ebenen über ihre Alltagsarbeit hinaus immer wieder von neuem bereit sind, sich auf Veränderungen einzulassen und die Auswirkungen auf den eigenen Arbeitsbereich kritisch mitzugestalten. Die Teilnehmer sollen in der Lage sein: • Den Ablauf einer Station zu planen, zu organisieren und zu kontrollieren. Dies bedeutet unter Berücksichtigung der Zielsetzung der Einrichtung, eine an den neuesten Erkenntnissen orientierter pflegerischer Patientenversorgung zu garantieren, Mitarbeiter zu führen und dabei die rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu berücksichtigen. • Unter Berücksichtigung der aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse und pädagogischer Grundsätze, sowie der Arbeitsorganisation fachpraktische und –theoretische Kenntnisse weiterzuvermitteln, bzw. den Mitarbeitern diese zugänglich zu machen. • Personal- und Einsatzplanung für die Station oder Einheit vorzunehmen und aktiv zu steuern. • Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen sicherzustellen, sowie betriebswirtschaftliche Zusammenhänge zu erkennen und unter Berücksichtigung fachlicher Gegebenheiten in die Praxis umzusetzen und ständig weiterentwickeln zu können. • Sich mit der Rolle als Stationsleitung auseinander zu setzen und diese aktiv mitzugestalten. Für die Mitarbeiter bedeutet dies, neben der Erfüllung ihrer betrieblichen Aufgaben mit vielfältigen neuen Anforderungen und den damit verbundenen Ängsten und Unsicherheiten konfrontiert zu werden. Um trotzdem die Orientierung zu behalten und sich weiterentwickeln zu können brauchen sie gezielte Herausforderung und Begleitung. Hier sind dann im pflegerischen Bereich die Leitungen auf den unterschiedlichen Ebenen gefragt: Die Pflegedienstleitung als Hauptverantwortliche für die größte Mitarbeitergruppe im Krankenhaus, die Abteilungsleiter, die für größere Bereiche verantwortlich sind und die Stationsleitungen, die den Arbeitsbereich Station leiten und den direktesten Kontakt mit den Kolleginnen und Kollegen an der Basis und mit den Patienten haben. Sie bilden eine zentrale Schaltstelle in der Institution Krankenhaus. Der Aufgabenbereich und damit die Rolle verändern sich: Eine klare Zielorientierung, die Steuerung und Kontrolle von Prozessen, aktives Führungs- und Leitungsverhalten erfordern komplexe Kenntnisse über betriebswirtschaftliche Zusammenhänge und strukturelle Bedingungen. Gleichzeitig soll die Pflege der Patienten nach dem aktuellen Wissensstand gewährleistet sein in einer für Mitarbeiter und Patienten gleichermaßen „gesunden“ Atmosphäre. Dies sind hohe Erwartungen an die Stationsleitung von heute und morgen und erfordert neben einer guten Personalauswahl auch eine gezielte Förderung und Schulung. 1 3. Inhaltliche und methodische Gestaltung Die Weiterbildung ist in vier Abschnitte eingeteilt, die durch inhaltliche Schwerpunktthemen gekennzeichnet sind. Ziel dabei ist es, das Thema unter verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten, um somit zu versuchen, die Komplexität zu verdeutlichen und gleichzeitig die Wahrnehmungsfähigkeit zu erweitern und mögliche Herangehensweisen auszuloten und zu trainieren. Die Veranstaltungen haben teilweise Workshop- oder Projektcharakter, In den Texten werden meist nur männliche Sprachformen genutzt, obwohl immer männliche und weibliche Personen gemeint sind. Uns scheint die wiederkehrende Verwendung von Endungen zur Kennzeichnung keine sprachlich überzeugende Form zu sein. Akademie DO - Beurhausstraße 40 - 44137 Dortmund Berufsbegleitende Weiterbildung zur Leitung einer Station / eines Funktionsbereiches um so das Erarbeiten und Lernen möglichst interessant und effektiv zu gestalten. Die genannten Ziele spiegeln die Komplexität der Aufgaben in der Einrichtung Krankenhaus wider. Die berufsbegleitende Form bietet dabei gute Möglichkeiten, die Verbindung von Theorie- und Praxiselementen zu verzahnen. Über einen längeren Zeitraum haben die Teilnehmer die Chance, neben der Erweiterung und/oder Auffrischung von Theoriewissen ständig ihr Leitungshandeln zu überprüfen und zu verändern. Der Leitungskurs bildet praktisch eine "Institution auf Zeit", in der viele Situationen auftauchen, die dazu genutzt werden können, z.B. Leitungs- und Entscheidungsverhalten zu erleben und zu reflektieren, den Umgang mit Konflikten und Kritik, mit anderen Meinungen und Missverständnissen zu trainieren und sich dabei selber zu erproben. Um zu verdeutlichen, welche Phänomene sich im Kursgeschehen abbilden, wird in regelmäßigen Abständen versucht, mit den Teilnehmerinnen und den Teilnehmern auf der Metaebene die Entwicklung der Gruppe zu betrachten. Dies geschieht u.a. auch durch regelmäßige Spiegelungsübungen in Kleingruppen (Selbst- und Fremdwahrnehmung als Führungspersönlichkeit). Wie oben schon erwähnt ist die Auseinandersetzung mit dem eigenen Leitungsverhalten und das Überdenken und (Neu)Entwickeln der eigenen Rolle ein zentrales Element, um heute in dieser Funktion bestehen zu können. Vor diesem Hintergrund ist vorgesehen, die Teilnehmer durch eine Leitungsberatung begleitend zu unterstützen. Diese wird in Gruppen organisiert sein und somit auch die kollegiale Beratung fördern. Weitere Elemente dieser Weiterbildung werden eine einwöchige Hospitation in einer anderen Einrichtung, sowie eine Tageshospitation in einer Pflegedienstleitung sein. Neben dem theoretischen Unterricht ist die Beschäftigung mit einer Projektarbeit ein weiteres praxisbezogenes Element. Das Thema wird gemeinsam mit den Verantwortlichen vor Ort gewählt. Darüber wird eine schriftliche Ausarbeitung erstellt und das Projekt wird im Rahmen des Abschlusskolloquiums einer begrenzten Öffentlichkeit vorgestellt. Seite 2 Themenbereiche u.a.: • Organisationsformen und Trägerstrukturen • Leitbilder und Unternehmenskultur • Strukturen des Krankenhausbetriebes • Rechtliche und betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen zum Betrieb eines Krankenhauses • Grundsätzliche rechtliche Rahmenbedingungen (Arbeitsrecht, Haftungsrecht; Strafrecht) • Krankenhauspolitik und -finanzierung • Zielvorgaben • Wirtschaftlichkeit (u.a. Budget, Budgetverantwortung, Lagerhaltung) • Stellung und Aufgaben des Pflegedienstes • Aufbau- und Ablauforganisation • Projektmanagement • Veränderungsmanagement (Change Management) • Beschwerdemanagement • Methoden der Personalbedarfsberechnung - DRG-bezogene Personalberechnung - Methoden der Berechnung ärztlicher Bereiche • Personalplanung - Personaleinsatz - Dienstplangestaltung - Stellvertretung • Pflegesysteme • Soziologische Grundbegriffe (Organisation, Norm, Hierarchie, Macht) • Öffentlichkeitsarbeit 2. Abschnitt Beruf und berufliches Selbstverständnis Unterschiedliche Motive haben dazu geführt, sich für einen helfenden Beruf zu entscheiden. Geprägt durch Erfahrung, Entwicklungen im Berufsfeld Pflege, ständigen Veränderungen in der Gesellschaft und in den Einrichtungen selber hat sich auch das Bild von Pflegenden und Leitungen in der Pflege geändert. Sich dem zu stellen und sich kritisch mit dem eigenen beruflichen Selbstverständnis auseinander zu setzen ist gerade in einer verantwortlichen Leitungsposition unbedingt notwendig. Themenbereiche u.a.: • • 1. Abschnitt Das Unternehmen Krankenhaus • Zentraler Inhalt ist die Institution unter rechtlichen, betriebswirtschaftlichen und soziologischen Gesichtspunkten. Das Kennenlernen unterschiedlicher Organisationsformen und Trägerstrukturen von Krankenhäusern, die rechtlichen Rahmenbedingungen, die Krankenhausfinanzierung, sind Grundlagen, um die Auswirkungen und daraus entstehende Anforderungen auf der Ebene der Station zu verstehen, danach zu handeln und den Mitarbeitern zu verdeutlichen. • • • Pflegeverständnis Menschenbild und Auswirkungen auf das Pflege- und Leitungshandeln Berufskunde: - Berufsbild und Krankenpflegegesetz - Ausbildungs- und Prüfungsordnung - Fragen der Fort- und Weiterbildung und zu Studiengängen - Berufsorganisation, Berufsidentität Pflegetheorien und -modelle Pflegeforschung: - aktuelle Ergebnisse - Methoden wiss. Arbeitens - Rolle und Bedeutung von Expertenstandards EDV und Pflege Akademie DO - Beurhausstraße 40 - 44137 Dortmund Berufsbegleitende Weiterbildung zur Leitung einer Station / eines Funktionsbereiches - Grundlagen PowerPoint® und Excel® Erstellen von Statistiken Internetrecherchen Themenbereiche u.a.: • • • • 3. Abschnitt Der kranke Mensch Im direkten Patientenkontakt wird für die Leitung das Spannungsfeld zwischen individuellen Bedürfnissen des Patienten, den eigenen Erwartungen und den institutionellen Rahmenbedingungen wahrscheinlich am deutlichsten. In diesem Kontext geht es um die pflegebezogenen Aufgaben der Mittleren Leitung. Die Auseinandersetzung mit Gesundheit und Krankheit als gesellschaftlichem Thema und die daraus resultierenden Erwartungen an die Rolle der Pflegenden sind wichtige Aspekte. Der Patient als Kunde und Mittelpunkt im Krankenhaus soll der Fokus sein. Um pflegerische Konzepte zu entwickeln und in die Praxis umzusetzen, sind theoretische Kenntnisse unabdingbar. Übergeordnet spielt dabei der Aspekt der Qualitätssicherung in der Pflege eine entscheidende Rolle. Eine verantwortliche Leitung wird sich immer wieder mit ethischen Fragestellungen und sich daraus ergebenden Konflikten konfrontiert sehen. Aus dem Grund erscheint es sinnvoll, im Rahmen dieser Weiterbildung ein Diskussionsforum zu pflegeund leitungsrelevanten ethischen Themen anzubieten. Themenbereiche u.a.: • Bedeutung von Gesundheit und Krankheit aus soziologischer Sicht • Qualitätssicherung - Organisation und Überprüfung von Pflegequalität, Pflegeprozess und –planung als Instrumente der Pflegequalität - Pflegediagnosen - Bedeutung der Dokumentation - Qualitätsberichte - Modelle des Qualitätsmanagements: KTQ, EFQM • Organisation auf der Station (Ablauforganisation, Gestaltung von Visiten und Übergaben) • Informationsmanagement, Konzeptentwicklung • Bearbeitung ethischer Fragestellungen 4. Abschnitt Führen und Leiten im Krankenhaus In der täglichen Arbeit im eigenen Arbeitsbereich, der Arbeit mit dem Team, den anderen Berufsgruppen, im Kontakt mit Patienten und Angehörigen wird u.a. deutlich, wie die verantwortliche Leitung die unterschiedlichen Kenntnisse, Instrumente und Erfahrungen integrieren und in sichtbares Leitungshandeln umsetzen kann. Die genannten Themen sind im gesamten Kurs durchgängige Inhalte und werden in diesem Abschnitt noch verdichtet und erweitert. Seite 3 • • • • • Führungsmodelle Reflexion des eigenen Leitungsverhaltens Systemtheoretische Grundlagen Führen und Leiten als prozesshaftes Geschehen Führungsaufgaben: - Zielvereinbarung - Planung - Delegation und Kontrolle - Motivation - Kooperation - Umgang mit Widerständen - Beurteilung und Förderung von Mitarbeitern - Konfliktwahrnehmung und -bearbeitung Anleitung/Einarbeitung von Mitarbeitern und Schülern Teamentwicklung Kommunikation als Mittel zur Gestaltung und Führung: - Grundlagen der Gesprächsführung - Rhetorik und Argumentation - Moderation Berufliche Perspektiven/Karriereplanung Kooperation unterschiedlicher Berufsgruppen 4. Zielüberprüfungen In unserem Verständnis von Erwachsenenbildung, insbesondere einer Leitungsqualifikation, kommt der Überprüfung von Zielen eine besondere Bedeutung zu. Die Form soll dem gemeinsamen Lernen entsprechen. Sie geschieht in Form von schriftlichen Arbeiten (Klausur), Gesprächen, Kommentaren und Hinweisen. Projektarbeit Jeder Teilnehmer erstellt im Rahmen des Kurses eine Projektarbeit. Dabei wird gemeinsam mit den Verantwortlichen vor Ort ein geeignetes Thema gewählt. Hieraus entwickeln die Teilnehmer ein Projekt, an dem sie über einen Zeitraum von mehreren Monaten arbeiten. Der Projektverlauf wird schriftlich aufbereitet und im Rahmen des Abschlusskolloquiums vor einem öffentlichen Plenum präsentiert. Dieses Kolloquium bildet das Ende der Weiterbildungsmaßnahme. Abschluss Der Teilnehmer erhält zum Abschluss ein Zertifikat. Es enthält detaillierte Angaben über Ziele, Inhalte und Dauer der Weiterbildung, sowie das Thema der Projektarbeit. Voraussetzungen für den Erhalt des Zertifikates sind: • • • • Regelmäßige Teilnahme an den Lehrveranstaltungen (Fehlzeiten: max. 10% der Gesamtstunden Teilnahme an und Abgabe der Klausurarbeit Abgabe der Projektarbeit Teilnahme am Abschlusskolloquium Akademie DO - Beurhausstraße 40 - 44137 Dortmund Berufsbegleitende Weiterbildung zur Leitung einer Station / eines Funktionsbereiches Seite 4 5. Dauer und organisatorischer Ablauf Das Seminar findet berufsbegleitend von 15. Februar 2016 bis 02. Juni 2017 statt. Es umfasst insgesamt 560 Unterrichtsstunden und gliedert sich in: • • • 5 Blöcke à 5 Tage 40 einzelne Unterrichtstage 5 Tage Hospitation Unterrichtstag ist jeweils der Montag. Unterrichtszeiten sind von 9.00 bis 16.15 Uhr. Eine Unterrichtseinheit (UE) umfasst 45 Minuten. Das Unternehmen Krankenhaus Block: 15. bis 19. Februar 2016 Unterrichtstage:29. Februar 2016 07., 14. März 2016 04., 11., 18. und 25. April 2016 02., 09. und 23. Mai 2016 40 UE 08 UE 16 UE 32 UE Unterrichtsfreie Zeit Ostern 2016: Sommer 2016: 21. März bis 01. April 2016 11. Juli bis 26. August 2016 Tag der deutschen Einheit und Herbstferien 2016: 27. September bis 21. Oktober 20 Weihnachten 2016/17: 20. Dezember bis 06. Januar 2017 Rosenmontag 2017: 27. Februar Ostern 2017: 10. bis 21. April Feiertag: 01. Mai 2017 Veranstaltungsort: Dortmund, Innenstadt (Nähe Reinoldinum) 24 UE Beruf und berufliches Selbstverständnis 30. Mai bis 03. Juni 2016 Unterrichtstage:13., 20. und 27. Juni 2016 04. Juli 2016 29. August 2016 05., 12., 19. und 26. September 2016 24., 31. Oktober 2016 Der kranke Mensch 6. Zulassungsvoraussetzungen Block: Block: 07. bis 11. November 2016 Unterrichtstage:21. und 28. November 2016 05., 12. und 19. Dezember 2016 09., 16., 23. und 30. Januar 2017 06., 13. und 20. Februar 2017 Führen und Leiten im Krankenhaus Block: 06. bis 10. März 2017 Unterrichtstage: 20. und 27. März 2017 03. und 24. April 2017 08., 15. und 22.Mai 2017 Block: 29. Mai bis 02. Juni 2017 Hospitation 40 UE 24 UE 08 UE 08 UE 32 UE 16 UE 40 UE 16 UE 24 UE 32 UE 24 UE 40 UE 16 UE 16 UE 24 UE 40 UE 40 UE Die Voraussetzungen zur Teilnahme an der Weiterbildung sind: • • • Erlaubnis nach § 1 Abs. 1, Ziffer 1 oder 2 des Krankenpflegegesetzes 2 Jahre Berufserfahrung, davon möglichst sechs Monate, zumindest vertretungsweise als pflegerische Leitung Vorlage der üblichen Bewerbungsunterlagen - Bewerbungsschreiben - tabellarischer Lebenslauf - Passfoto - Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung - Zeugnisse über den Nachweis der praktischen Tätigkeit - ggf. Zusage des Arbeitgebers (incl. Kostenübernahme) Es finden zwei (alternative) unverbindliche Informationsveranstaltungen im Klinikum Dortmund statt. Termine: Dienstag, 01.12.2015 Donnerstag, 14.01.2016 Zeit: jeweils 14.30 Uhr bis ca. 16.00 Uhr. Ort: Sitzungsraum 2, Klinikum Dortmund, Klinikzentrum Mitte Melden Sie sich bitte an, Sie erhalten dann eine Wegbeschreibung: [email protected] 0231-953-20239 oder [email protected] 02335-849984 Gesamtstunden: 560 Akademie DO - Beurhausstraße 40 - 44137 Dortmund Berufsbegleitende Weiterbildung zur Leitung einer Station / eines Funktionsbereiches Seite 5 7. Preis • Die Investition für die Weiterbildung beträgt 2990,00 Euro. In den Gesamtkosten enthalten sind alle Unterlagen (Kopien, Disketten, Artikel u.ä.). Weitere Gebühren entstehen nicht. Über die Durchführung der Weiterbildung und die vereinbarten Zahlungsmodalitäten wird ein schriftlicher Vertrag zwischen dem Kostenträger und der Akademie DO erstellt. 8. WIP – Werkstatt für Innovative Personal- und Organisationsentwicklung Die Kursleiterin ist eine langjährig erfahrene Fortbildnerin und Beraterin, mit Erfahrungen und Zusatzqualifikationen in unterschiedlichen Bereichen (Pflegedienstleitung, Organisationsberatung, Supervision und Beratung). Sie versteht sich als Expertin, die den organisatorischen und inhaltlichen Rahmen dieses Leitungskurses schafft, organisiert und mitgestaltet. Ziel ist es, die Erfahrungen, sowie das Know how der Dozenten ebenso zu nutzen, wie das der Teilnehmer. Die Weiterbildung interessiert Sie? Schicken Sie eine E-Mail oder rufen einfach an: Klinikum Dortmund gGmbH Akademie DO Beurhausstraße 40 44137 Dortmund 0231 953 20239 (Dorothee Grosse) 0231 953 20236 (Britta Andresen) [email protected] [email protected] Werkstatt für Innovative Personalentwicklung und Organisationsentwicklung (WIP) Agnes Kimmig – Pfeiffer Höltkenstraße 79 58300 Wetter 02335 849984 [email protected] Akademie DO - Beurhausstraße 40 - 44137 Dortmund
© Copyright 2024 ExpyDoc