Kleine Zeitung - Raiffeisen Stammtisch Cup

RAIFFEISEN
MITTWOCH,
24. JUNI 2015
STAMMTISCH CUP
Alle haben
ein Leiberl!
Der Raiffeisen
Stammtisch Cup
geht am 27. Juni in
Großsteinbach ins
große Finale. Für zwölf
Teams geht es um den
Titel – und um ein
Heimspiel gegen
den SK Puntigamer
Sturm Graz!
GEPA PICTURES, FOTOLIA
Eine Beilage der
management gmbh.
erhält
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Teilne zu einem m!
JederFreikarte
Stur
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Teilne zu einem m!
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Spie
RAIFFEISEN STAMMTISCH CUP
MITTWOCH, 24. JUNI 2015
DAS JUBILÄUM
MITTWOCH, 24. JUNI 2015
3
Zwanzig Mal Action, Einsatz und Fairness
Resort auf der Insel Brac. Der Drit­
te erhält einen Raiffeisen-Scheck
über 500 Euro und ein 50-LiterFass Puntigamer Bier.
Er ist der Höhepunkt für die
Hobbykicker im Land – und er
feiert ein Jubiläum. Der Raiffeisen Stammtisch Cup erlebt
seine 20. Auflage – und kommenden Samstag sein Finale.
Auf ein Neues: Geld und Bier
L
ustig samma, Puntigama“
– dieser Slogan geht De­
tektiv Brenner nicht mehr
aus dem Kopf und die Raiffeisen­
bank spielt eine nicht unbedeu­
tende Rolle in seinem Leben. Ob
der Romanheld von Wolf Haas’
„Das ewige Leben“ am Fußball­
platz genauso erfolgreich wäre
wie in Buch und Film, wissen wir
nicht. Raiffeisen und Puntigamer
sind es sicher. Beide machen seit
20 Jahren den Raiffeisen Stamm­
tisch Cup möglich: Österreichs
größtes Hobbyfußballturnier, ge­
spielt am Großfeld.
Ein Spiel gegen Sturm
Um den Hauptpreis spielen am
27. Juni in Großsteinbach zwölf
Mannschaften. Der Sieger darf
auf seinem Heimatplatz gegen
den SK Puntigamer Sturm Graz
antreten und sich mit dem erfolg­
reichsten Verein der steirischen
Fußballgeschichte messen. Dafür
hat er sich aus einem Feld von
◆ Ein Match dauert zwei Mal 15
Minuten ohne Pause
So werden Freunde zusammen­
sitzen, Kader zusammenstellen,
Aufstellungen ausprobieren, Tak­
tiken austüfteln. Junge und ältere
Buben werden sich miteinander
messen. Von der Gruabn in Graz
Jakomini bis zur Loamgruabn‑
Arena in Trössengraben. Mit der
Mannschaft aus dem Wirtshaus
von nebenan, aus der Firma des
Freundes oder dem Urlaubsort.
Eine der letzten richtigen
­He­rausforderungen annehmen,
die der Mann von heute noch hat.
„Lustig samma, Puntigama“, wer­
den sie sagen und sich anmelden
fürs nächste Jahr.
◆ Fußball ohne Fanunterstützung wäre nur der halbe Spaß
◆ Davon träumt wohl jedes Team beim Raiffeisen Stammtisch Cup:
Einlaufen vor eigenem Publikum gegen Puntigamer Sturm Graz
mehr als 100 Mannschaften aus
der Steiermark und Niederöster­
reich durchgesetzt. 1800 Fußbal­
ler spielen in Vor-, Zwischen- und
Hauptrunde um die Preise für die
ersten drei Plätze. Doch auch die
Preise für den zweiten und drit­
ten Platz trösten über den knapp
verpassten Sieg hinweg: Auf den
Zweitplatzierten wartet ein Auf­
enthalt für die ganze Mannschaft
im Bretanide Sport & Wellness
Wenn´s um meinen Sport geht,
◆ Moment des
Triumphs nach
dem Schlusspfiff LANGUSCH (4)
IMPRESSUM: Medieninhaber & Herausgeber: e|motion management gmbh, Shopping­
city Seiersberg 1, 8055 Seiersberg. Produktion: PR-Redaktion, Anzeigen und Marketing
Kleine Zeitung GmbH & Co KG, PR-Redaktion. Koordination: Astrid Kleber. Texte: Astrid
Kleber, Gernot Zenz. Layout: m4! Mediendienstleistungs GmbH & Co KG, Michaela Kolb.
Druck: Druck Styria GmbH & Co KG, 8042 Graz.
WERBUNG
ist nur eine Bank meine Bank.
Wir lieben Erfolge. Besonders die Erfolge der
steirischen Sportler. Deshalb fördern wir seit Jahren
die steirischen Verbände und Sportvereine, wo
immer wir können. www.raiffeisen.at/steiermark
◆ Auslosung der Gruppen in der
Shoppingcity Seiersberg PETERMICHL
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RAIFFEISEN STAMMTISCH CUP
MITTWOCH, 24. JUNI 2015
e
Di
1997 Dorfwirt Prall
2006 Cafe Maico
Markt Hartmannsdorf
1998 Siebinger Hof (G)Oldies
2007 Cafe Delfin Graz
1999 Siebinger Hof (G)Oldies
2008 FC GH Schindler
Großlobming
2000 Siebinger Hof (G)Oldies
2001 Estriche Maier Markt
Hartmannsdorf
◆ Sichtbares Zeichen des Erfolgs: der Siegerteller
2002 Louisiana Boys
Großsteinbach
◆ Der Kampf
um den Einzug
ins Finale des
Stammtisch
Cups war fast
immer hochdramatisch
DIE SIEGER
MITTWOCH, 24. JUNI 2015
5
ms aus 19 Ja
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S
1996 Dorfwirt Prall
SK
Spie
Spie
◆ Höhepunkte einer Hobbykickerkarriere: der Gegner heißt Sturm 2009 Fortuna Priapismus Graz
2010 FC Gasthaus Schindler
Großlobming
2011 E-Werk Markt Hartmannsdorf
2003 GH Ungerhof Graz
2012 Arndorfer Füxxxe
2004 Cafe s’Morcherl Hirnsdorf
2013 Cafe Dino
2005 Siebinger Hof (G)Oldies
2014
◆ 19 solcher
Siegerfotos gibt
es bereits. Das
20. wird am
Samstag geschossen
FC Holzhacker 07
LANGUSCH (9), PALME,
E|MOTION
Legenden werden gemacht – nicht einfach geboren
Herz und Seele des Raiffeisen Stammtisch Cups sind
die tausenden Spieler. Sie machen aus ihm das größte
Hobbyfußballturnier Österreichs. Eine Huldigung.
„
W
DER RAIFFEISEN
STAMMTISCH CUP IST
AUCH FÜR UNS SÜDTIROLER
IN DER STEIERMARK EIN
ECHTES HIGHLIGHT.
MARIAN LEITGEB,
DIE HAND GOTTES
“
ir müssen es nächs­
tes Jahr noch einmal
probieren“, ist Günter Brugger entschlossen. Schon
das zweite Mal in Folge sind er
und sein Team vom GH Schindler
Großlobming nicht beim Raiff­
eisen Stammtisch Cup dabei.
Wie das Leben so spielt: familiäre und berufliche Verpflichtungen nehmen einen nach dem
anderen aus dem Kader. Beim
letzten Antreten wurden sie zweite. So kann man nicht aufhören,
meint er. Schon gar nicht als zweimaliger Sieger. Er will sein Team
noch einmal im Teletext sehen:
„Wir haben unseren Augen nicht
getraut: ganz unten, nach einer
Reihe von Länderspielen stand
da das Ergebnis von GH Schindler
gegen Sturm Graz 0 : 7.“
Sturm als Highlight
Das Gefühl, gegen Sturm zu spielen, kennt auch Hannes Voit von
den Weitzer Bau Oldies aus Großsteinbach, dem Austragungsort
des heurigen Finales, sehr gut.
„2002 haben wir daheim als
Louisiana Boys den Stammtisch
Cup gewonnen. Das Spiel gegen
Sturm war natürlich ein absolutes Highlight.“ Josef Adam von
den Arndorfer Füxxxen sieht das
genauso. Und er hat den ultimativen Beweis, dass ein Spiel des
Stammtisch Cup-Siegers gegen
den Bundesligisten eine Sache
von offenbar höherem Interesse ist: „Das Wetter war schlecht.
Überall in der Gegend hat es geregnet – nur bei uns nicht. Das
Match konnte stattfinden.“
Der Weg zum Erfolg führt beim
Raiffeisen Stammtisch Cup, wie
wohl bei jedem anderen Fußball-
turnier auch, über die Kombination von körperlicher Fitness, guter
Technik und Spielverständnis.
Otmar Hirt von GH Gruber Markt
Hartmannsdorf sieht im Großfeld
einen Vorteil für routinierte Spieler. „Taktisch gute ältere Teams
können da schon mithalten, auch
wenn die Fitness nicht mehr so
ganz da ist.“
Für immer jung
Das Alter ist so ein Thema. Auf die
Frage, was bei den Spielen früher
anders war als heute, antwortet
Manfred Scherf von Scherf Sand
und Mehr: „Früher waren die Gegner für uns nicht so jung, weil wir
selber jünger waren.“
Der Stammtisch Cup verbindet
Generationen und Regionen. Die
Südtiroler Kicker von der Hand
„
DAS SPORTLICHE
NIVEAU HIER BEIM
STAMMTISCH CUP IST IM
LAUF DER JAHRE PERMANENT GESTIEGEN.
JOSEF ADAM,
ARNDORFER FÜXXXE
“
Gottes, allesamt Beutesteirer mit studentischem Hintergrund, aber auch Teams
aus den angrenzenden Bundesländern, wie der FCU Annaberg aus Niederösterreich,
sind der beste Beweis dafür.
In Annaberg ist der Stammtisch Cup sowieso der ganzen Gemeinde ein Anliegen, wie Guido
Kraft erklärt: „Bei uns spielen der
Vizebürgermeister und der Herr
Pfarrer mit.“ Hilfe von oben ist
in so einem Fall natürlich erlaubt
und widerspricht in keinem Falle
den Fairplay-Regeln.
Nur ganz wenige von all den
Spielern, die in den letzten Jahren
und Jahrzehnten dem Cup ihren
Stempel aufdrückten, können wir
hier zu Wort kommen lassen. Legenden sind sie aber alle.
◆ Hauptpreis hin oder her:
der Triumph an sich als
wohl größter Lohn der Mühe
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RAIFFEISEN STAMMTISCH CUP
MITTWOCH, 24. JUNI 2015
NACHGEFRAGT
MITTWOCH, 24. JUNI 2015
PUNTIGAMER
◆ Lohn der
Mühen: Einlaufen der
Mannschaften ins Finalmatch PALME
Plattform und Kooperation
Welche Motive hatte Puntigamer,
den Stammtisch Cup zu unterstützen?
RONALD ZENTNER: Wir wissen,
dass sich acht von zehn Steirern
zumindest einigermaßen für
Sport interessieren. Darüber hinaus interessieren sich rund zwei
Fünftel grundsätzlich für Fußball.
Dazu zählen auch Personen, die
gern Bier trinken. Weiters ermöglichen wir es so den fußballbegeisterten Amateurmannschaften, gegen den SK Puntigamer
Sturm Graz zu spielen. Das ist
eine einzigartige Erfahrung und
so können auch langgehegte
Wünsche erfüllt werden.
Haben sich diese Motive als
richtig herausgestellt?
ZENTNER: Ja, wir sind überzeugt,
dass der Stammtisch Cup eine
tolle Plattform für uns ist und
zudem eine langjährige Kooperation, auf die wir stolz sind und
SK
Spie
Spie
die wir sehr gerne weiter unterstützen.
Wie entwickelte sich die Marke
Puntigamer in den letzten 20 Jahren im Fußballsponsoring?
ZENTNER: Puntigamer hat sich
laufend weiterentwickelt und ist
das am meisten getrunkene Bier
in der Steiermark. Es vereint steirische Brautradition mit hohem
Qualitätsbewusstsein.
Stimmen
zum Cup
STURM GRAZ
Spieler und Trainer
Sie sind diejenigen, die
seit Jahrzehnten dafür
sorgen, dass der Raiffeisen
Stammtisch Cup jedes Jahr
das Highlight Tausender
Hobbykicker ist. Hier
lassen wir sie einmal zu
Wort kommen.
Herr Foda, Sie sind sowohl als Spieler als auch als Trainer gegen viele
Siegermannschaften des Raiffeisen Stammtisch Cups angetreten.
Mit welcher Einstellung geht man
in so ein Match und wie motiviert
man als Trainer sein Team für ein
Spiel gegen eine Hobbymannschaft?
FRANCO FODA: Als Spieler versucht man immer, jedes Match
zu gewinnen und gibt am Platz
einhundert Prozent. Schließlich
geht es auch in solchen Spielen
um einen Platz in der Stammmannschaft. Das motiviert.
Wie hoch sind die Finalmannschaften sportlich einzuschätzen?
FODA: Das ist ganz unterschiedlich und allgemein schwer zu
beantworten. Sicher ist, dass die
Sieger die richtigen Testgegner
zum richtigen Zeitpunkt sind.
Sie sind fast seit Anfang des
Raiffeisen Stammtisch Cups Teil
◆ Ronald Zentner, Verkaufsdir.
Reg. Süd Brau Union
BRAUUNION
7
◆ Franco Foda, Trainer SK Puntigamer Sturm Graz
FUCHS
des Hauptgewinnes. Da gibt es
sicher eine Anekdote?
FODA: Ich erinnere mich an ein
Spiel, in dem wir klar geführt
haben. Ich glaube, es war 15:0.
Wir wollten den Gegner den verdienten Ehrentreffer schießen
lassen. Was auch gelungen ist.
Allerdings erst nach mehreren
Anläufen des gegnerischen Stürmers.
VERANSTALTER
RAIFFEISEN
ORGANISATOR
WEGBEREITER
Sport und Teamgeist
Spitzen- und Breitensport
Attraktiv und konstant
Geselligkeit und Organisation
Was war die Grundidee des Cups?
HERWIG STRAKA: Die Idee von
e|motion war immer schon,
neben Events im Profisport
auch Veranstaltungen für Hobbysportler zu organisieren. Im
Tennis gab es ein Hobbyturnier,
wo Amateur-Spieler gegen unsere Profis mittels einer Wild Card
spielen konnten und da kam uns
eine ähnliche Idee mit Sturm
Graz – so wurde der Stammtisch
Cup geboren. Mit Puntigamer,
die sich seit damals als Namenssponsor beim SK Sturm Graz
engagierten, und der Raiffeisen
Bank, ebenfalls ein Hauptsponsor des Vereins, wollte man zeigen, dass nicht nur der Profi-,
sondern auch der Breitensport
ein wichtiges Anliegen ist.
Wie sieht die Zukunft der Veranstaltung aus?
STRAKA: Unser Ziel ist ein
Stammtisch Cup zu allen Jahres-
Warum unterstützt Raiffeisen
diese Veranstaltung?
BERND WINTERLEITNER: Raiffeisen ist der Sportpartner Nummer
eins in der Steiermark. Wir unterstützen sechs von zehn Fußballvereinen. Der Stammtisch
Cup gehört als Aushängeschild
dazu. Das Turnier begeistert die
Spieler, fördert Bewegung, Teamgeist und gesunden Ehrgeiz. Das
unterstützen wir sehr gerne.
Ist Sponsoring im Breitensport
sinnvoll?
WINTERLEITNER: Aus unserer
Sicht eindeutig ja. Es entspricht
den Raiffeisen-Prinzipien, für
die Menschen vor Ort Nutzen zu
stiften. Dies trägt dazu bei, dass
Raiffeisen hohe Glaubwürdigkeit
und großes Vertrauen genießt.
Sportlich gesehen ist unbestritten, dass Top-Leistungen im Spitzensport nur durch nachhaltigen
Breitensport möglich sind.
Welche Rolle spielt der Cup in der
Hobbykickerszene?
JOHANNES SCHREINER: Der
Raiffeisen Stammtisch Cup hat
sich als Konstante in der Hobbyfußballszene etabliert. Aufgrund
der attraktiven Preise, des Spielmodus und der Highlights um
den Cup (z. B. moderierte Auslosung mit Fußballstars), ist er weit
über die steirischen Grenzen
­hinaus als DAS Hobbyfußballturnier bekannt.
Was hat sich seit den Anfängen
verändert?
SCHREINER: Der Grundidee sind
wir treu geblieben. Darum ha­ben uns so viele Mannschaften
über all die Jahre begleitet. Wir
haben einzelne Parameter verändert und moderner gemacht,
aber alles unter der Prämisse,
Hobbysportler zu begeistern
und in ihren Regionen spielen zu
lassen.
Sie haben den Stammtisch Cup
die ersten Jahre organisiert. Was
waren damals die Herausforderungen?
BERND VOLLMANN: Die Veranstaltung war noch unbekannt
und die Vereine mussten erst
dazu gebracht werden, ihren
Platz nur gegen die Einnahmen
aus der Konsumation zur Verfügung zu stellen. Sehr geholfen
beim bekannter werden hat uns
am Anfang auch die Kooperation
mit der Kleinen Zeitung.
Offensichtlich wurden diese
Schwierigkeiten überwunden?
VOLLMANN: Kann man sagen.
Beim ersten Cup nahmen 50
Teams teil, im Jahr darauf waren
es schon 120. Natürlich haben
wir permanent dazugelernt. Das
Sechser-Tragerl Bier, das jeder
Spieler bekommt, haben wir anfangs noch zu jedem Spiel mitgenommen und persönlich ausge-
◆ Herwig Straka, Geschäftsführer
e|motion Management E|MOTION
zeiten in den unterschiedlichsten
Sportarten. Mit den Turnieren in
Kärnten und vielleicht auch bald
im Eishockey bzw. Eisstockschießen wurden bereits erste Schritte in diese Richtung gesetzt. Die
Freude am Sport, Teamgeist und
Fairplay sowie die Regionalität
über die Wirte und Stammtische
sollen bei allen Teilnehmern weiterhin im Vordergrund stehen!
◆ Bernd Winterleitner, Raiffeisen
Landesbank Steiermark RAIFFEISEN
Wie funktioniert die Symbiose
Fußball, Bier und Bank?
WINTERLEITNER: Als Bank und
Partner ermöglichen wir einen
passenden Rahmen für gute
Spiele und tolle Stimmung. Für
den Erfolg auf dem Rasen sorgen die Spieler selbst. Und nach
einem verdienten Sieg gönnt
man sich gerne ein isotonisches
gutes Glas Puntigamer!
◆ Johannes Schreiner managt
mit seinem Team den Cup E|MOTION
Wohin entwickelt sich der Cup?
SCHREINER: Neben typischen
Wirtshausteams duellieren sich
heute auch Firmenteams, Studentenmannschaften, Vereine
aus Hobbymeisterschaften und
andere Freizeitclubs. Dieses breite Spektrum gilt es weiter auszubauen, um das größte Hobbyfußballturnier in Österreich zu
bleiben.
◆ Bernd Vollmann, erster Organisator des Stammtisch Cups FUCHS
händigt. Wir sind relativ schnell
zu Gutscheinen übergegangen.
Was ist das Erfolgsgeheimnis
des Raiffeisen Stammtisch Cups?
VOLLMANN: Der Erfolg hat sicher mehrere Gründe. Die Attraktivität des Hauptpreises,
die perfekte Organisation, aber
sicher auch die Geselligkeit der
steirischen Kicker spielen da eine
Rolle.
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RAIFFEISEN STAMMTISCH CUP
MITTWOCH, 24. JUNI 2015
VORRUNDE
MITTWOCH, 24. JUNI 2015
9
ERGEBNISSE & GRUPPENSIEGER
◆ Einsatz und
Technik sind
beim Stammtisch Cup
gleichermaßen
gefragt
GERY WOLF
PETERMICHL, PALME
◆ In der Zwischenrunde: FC Kantersieg
◆ Ohne Gegentreffer: FC Vrbas
Pöllauberg, 25. April
Pölfing Brunn, 25. April
FC Holzhacker für Feierlaune
4
9:1 10
FC Vrbas
3
4:0
7
FC Kantersieg
4
6:3
7
Schachtprofi Rosenhain
3
3:1
5
Buschenschankpartie Altsafen
4
2:5
4
Stammtisch Gasthaus Resch
3
1:1
4
Karin’s Sportreff
4
3:8
4
Ibiden Ceram
3
1:7
0
Altherren Pöllauberg
4
0:3
3
Direkt auf den Hobbysport-Olymp
◆ Männer mit Gruppensieg: Mons Bubis
Niemand hat behauptet,
dass es leicht wird. Die
­Teilnahme am Stammtisch Cup Finale musste
hart erkämpft werden.
Vor- und Zwischenrunde
galt es zu überstehen.
◆ Cafè Rosenberger Schöckllandschnittchen
Trössengraben Nachmittag, 25. April
Trössengraben Vormittag, 25. April
Mons Bubis
3
5:0
7
Europlay PC13 Cafe Meran
3
8:2
7
Gasthaus Amtmann
3
7:6
4
Cafè Rosenb. Schöckllandschn.*
3
5:1
7
FFC Trössengraben
3
2:2
3
Altherren St. Peter am Ottersbach 3
2:5
3
Royal Park Club
3
3:9
1
FC Roschitz
1:8
0
3
B
ubenträume haben kein
Ablaufdatum. Der Raiff­
eisen Stammtisch Cup
macht lang gehegte Wünsche
wahr – ganz egal wie jung oder
alt die Buben sind: Ganz oben
auf der Wunschliste jedes stei­
rischen Hobbykickers steht sicher,
vor ­eigenem Publikum den Profis
von Sturm Graz einmal zu zei­
gen, dass der Sieger des Stamm­
tisch Cups kein Zufallsprodukt ist.
Mehr als 1800 Kicker, verteilt auf
über 100 Mannschaften, stellten
sich der Herausforderung Vorrun­
de, die ab Ende April in vier Ter­
minen, verteilt auf 19 Gruppen,
im ganzen Land ausgetragen
wurde.
Fußball vom Feinsten
Österreichs größtes Hobbyfuß­
ballturnier am Großfeld ist längst
eine Institution. Bereits zum
20. Mal wird der Sieger des hei­
mischen Hobbykicker Cups ge­
kürt. Das sportliche ­Niveau steigt
kontinuierlich.
Hier werden fußballerische
Tugenden gehegt und gepflegt.
Kein Wunder, waren doch die
meisten Teilnehmer in Vereinen
aller Leistungsklassen aktiv. Für
noch aktive Vereinsspieler gilt ein
Mindestalter von 30 Jahren. Fair
Play wird hier groß geschrieben
und mit attraktiven Preisen sogar
belohnt.
Das Spieltempo verringert sich
vielleicht, Taktik und Technik ha­
ben die Teilnehmer am Raiffeisen
Stammtisch Cup ganz sicher nicht
verlernt. Am Samstag werden
sie im Finale im oststeirischen
Großsteinbach den Beweis an­
treten. Alle Informationen, Er­
gebnisse und Tabellen gibt es auf
www. stammtischcup.at.
* Lucky Loser
◆ Gar nicht am Sand: Murbeach FC
◆ Südtirol in der Steiermark: Die Hand Gottes
Wundschuh Vormittag, 26. April
Wundschuh, 25. April
◆ SV Eric the SharDDD knapp nicht dabei
◆ FCW GH Wrolli-Edler aus Großklein
Wundschuh Nachmittag, 26. April
◆ Weitzer Bau Oldies in der Zwischengruppe
Gigging, 26. April
Großsteinbach, 26. April
Trofaiach, 26. April
Murbeach F.C.
4
5:2
8
Die Hand Gottes
3
9:0 7
SSK Obilic
3
10:2
9
FCW Gasthaus Wrolli-Edler
4
Die dicken Dinger
4
2:0
8
Lendplatzl Team *
3
9:1 7
SV Eric the SharDDD
3
5:2
6
HC Nestelbach b. Graz
4
10:2
9
FC Niechtenwirt Grazelona
4
7:2
7
Biseri Graz
3
0:8 1
Pizzeria dell‘Amore
3
2:4
3
Die Bombers
4
5:6
6
FCU Annaberg
4
0:5
2
H. R. Meyer Kalsdorf – IF Litenborg
3
1:10 1
Fc Varto
3
3:9
0
SpVgg Grazetta/K1
4
1:7
3
Celtic Graz
4
3:3
5
STT Croatia Frohnleiten
4
1:6
1
FC Kölli
4
1:11
0
fc promille
4
0:14
0
* Lucky Loser
9:0 12
Kraftwerk Ü30
◆ Ein Sieg genügte den Soccer Stars
4
7:1 10
Soccer Stars
1
2:1
3
Weitzer B. Oldies Großsteinbach 4
6:1
7
FC 2000 — Heimo’s Laube *
1
1:2
0
Flack Maria 6:3
6
4
* Lucky Loser
erhält
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Teilne zu einem m!
JederFreikarte
Stur
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10
RAIFFEISEN STAMMTISCH CUP
MITTWOCH, 24. JUNI 2015
ERGEBNISSE & GRUPPENSIEGER
◆ HFC Mochart setzten sich knapp durch
◆ Treffsicher: Club 15 Betulla Birkfeld
Gruabn, 2. Mai
St. Martin/Wöllmißberg, 2. Mai
Schildbach, 2. Mai
Gasthaus Orthacker
3
11:1
9
HFC Mochart
4
6:4
8
Club 15 Betulla Birkfeld
3
10:1
7
FC Kiwi Sandgasse
3
4:3
6
Pizzeria Gasolina
4
6:4
7
SK Stojen
3
4:2
6
GH Grillitsch „Rösslwirt“
3
3:4
3
STT Dorfwirt Müller
4
3:3
6
Scherf – Sand und Mehr
3
6:1
4
SFC Bulls Eye Pernegg
3
0:10
0
The Überspitzen FC
4
4:6
4
1. FC Untergang
3
0:16
0
Lavanttaler Auslese
4
3:5
3
◆ Mächtig Pferdestärken: Sportklub Fijaker
◆ Borussia Graz punktegleich an der Spitze
Lannach, 2. Mai
◆ Sonntagskicker Graz siegen am Sonntag
7:5
9
Sportclub Motion Graz *
11
3
4:1
7
Sonntagskicker Graz
3
5:1
Sechs Austragungsorte,
30 Teams und zwölf
Finalplätze – die
Zwischenrunde als
letzte Hürde vor dem
großen Endspiel in
Großsteinbach.
◆ Vielleicht
können die
Weitzer Bau
Oldies auch
heuer wieder
ein Siegerlied
anstimmen
LANGUSCH (16)
ERGEBNISSE & GRUPPENSIEGER
◆ Ruhen sich fürs Finale aus: Lendplatzl Team
◆ SSK Obilic siegt in St. Martin
St. Josef, 14. Mai
St. Martin am Wöllmißberg, 14. Mai
◆ FC Holzhacker steht für Feierlaune
Gruabn, 14. Mai
SSK Obilic
4
7:2
9
FC Holzhacker für Feierlaune
4
4:1
8
8:2 10
Fc Vrbas
4
7:6
9
Die Bausatzlokale
4
4:2
7
4:8
4
HFC Mochart
4
4:4
6
Fc Kantersieg
4
2:2
7
Lendplatzl Team
4
10:1 10
7
SC Zwaring
4
4
Gruabn Nachmittag, 3. Mai
Gruabn Vormittag, 3. Mai
4
ZWISCHENRUNDE
MITTWOCH, 24. JUNI 2015
Der Weg ins Cup-Finale
◆ Torfabrik: Gasthaus Orthacker
Sportklub Fijaker
SK
Spie
Spie
Die Bausatzlokale
4
5:2
8
Borussia Graz **
3
4:1
7
Team Schoarl
3
5:1
5
Gittis Lauser
FC Hazara Steiermark
4
4:4
4
SpVgg Lange Gasse
3
3:3
3
Borussia Bausatzlokale
3
4:3
4
Sonntagskicker Graz
4
1:9
3
HC Nestelbach b. Graz
4
7:3
6
Murbeach F.C.
4
3:3
5
0
Allstars Übersbach
4
2:5
1
FC 2000 Heimo’s Laube
4
3:13
0
Borussia Graz
4
0:5
0
FC HOLZHACKER für Galliano
4
3:5
3
FC Mondi
AS RUM
4
2:5
2
* Sieg im Elfmeterschießen
** Lucky Loser
3
◆ Cafe Sieglinde knapp vor den Lausern
◆ Erfolgreich in Lannach: SC Zwaring
St. Josef/Weststeiermark, 2. Mai
Lannach, 3. Mai
0:6
0
FC Spanna
3
1:10
◆Der Name ist Programm: Allstars Übersbach
◆ Sportclub Motion Graz setzte sich durch
◆ Europlay PC13 Cafè Meran erstmals im Finale
St. Johann ob Hohenburg, 14. Mai
Markt Hartmannsdorf, 3. Mai
Peggau, 14. Mai
Kraftwerk Ü30
4
5:0 10
Weitzer Bau Oldies Großsteinb. 4
5:1
7
Gasthaus Orthacker
4
5:2 10
Mons Bubis
4
4:3
6
Club 15 Betulla Birkfeld
4
9:7
6
3
FCW Gasthaus Wrolli-Edler
4
3:2
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