k c i l iib er 2015 b m e v o N a ng , 1 5 . g r h a J . 6 1 sc h u l e r a d n u k e u s d e r S s wi l N e u es a e Amri s s a r t s z G re n r h e m = y d n a H r wenige t f a h c s n Gemei Einen Joker gab es nicht … Auf die Füsse geschaut Unusual Sports weniger Handy mehr Gemeinschaft Eine Gleichung mit Potenzial – wie zwei Klassen unabhängig voneinander in der letzten Themenwoche bewiesen. Kaum eine Sache hat in den letzten Jahren mehr an Bedeutung im Alltag gewonnen als das Smartphone. Der mobile «Alleskönner» ist aus dem Leben vieler Menschen kaum noch wegzudenken. Vor allem für die junge Generation ist es zur Gewohnheit geworden, in jeder freien Minute aufs Smartphone zu schauen, zu whatsappen, zu chatten und zu twittern, zu posten, zu gamen oder zum tausendsten Mal ein Selfie mit der besten Freundin oder dem besten Kollegen zu machen. Dass diese «Fixierung aufs Handy» zunehmend problematisch ist, wird im schulischen Alltag immer wieder deutlich. Vor allem im Vorfeld der Klassenlager ist das Handy bei den Lagerregeln ein wichtiges Thema. Den meisten Schülerinnen und Schülern gehen die Einschränkungen in dieser Woche oft zu weit und die Frage, ob es im Lager WLAN gibt, wird mittlerweile nahezu immer gestellt. So war es umso überraschender, als beinahe alle Schülerinnen und Schüler der Klasse Fohler/Landolt (E 3a) den Vorschlag der Klassenlehrerin, das Handy dieses Mal erst gar nicht mit ins Lager zu nehmen, gut fanden. Auch jene, die eher skeptisch waren, konnten sich nach und nach mit dem Gedanken anfreunden, das kommende Sommerlager in Stans ohne das sonst übliche Smartphone zu verbringen. Der gleiche Entschluss, ein Kassenlager ohne Handy zu erleben, wurde in der Klasse Baghdady (G 2a) gefasst. Aller- iiblick November 2015 · Seite 2 = dings ging hier die Initiative von den Eltern am Elternabend aus. Die Schülerinnen und Schüler waren im ersten Moment gar nicht erfreut und reagierten sehr ablehnend. Umso überraschender waren dann die gemachten Erfahrungen. Kaum jemand schien das Handy zu vermissen, im Gegenteil, die Schülerinnen und Schüler schienen die handyfreie Zeit zu geniessen. Der Tenor war dann auch in beiden Klassen in etwa der gleiche: Die Kontakte unter den Schülerinnen und Schülern wurden als enger wahrgenommen, es wurde mehr gemeinsam unternommen und viele haben sich neu kennengelernt. Die grössten Befürchtungen hatte es im Vorfeld wegen den Fotos gegeben. Um diesem Einwand Rechnung zu tragen, wurden mehrere Digitalkameras mit in die Lager genommen und von den Lehrerinnen und Lehrern wurde verstärkt fotografiert, um die vielen schönen gemeinsamen Momente für die Ewigkeit festzuhalten. Das Fazit der beiden Klassen lautet: weniger Handy = mehr Gemeinschaft! Pro Contra Umgebung wird intensiver wahrgenommen keine Handyfotos mehr Kreativität beim Nutzen der freien Zeit kein Zugriff auf gewohnte Kommunikationswege mit Eltern und Freunden mehr reale Kommunikation Einschränkung der persönlichen Freiheit kein Blödsinn mit dem Handy (unerwünschte Fotos und Videos, Streit um Auflademöglichkeiten, usw.) keine Diskussionen um wann, wo und wie viel das Handy gebraucht werden darf und wann es abgegeben werden muss Klassenzusammenhalt kann gestärkt werden Ich fand das Lager «mega cool». Der Klassenverband wurde gestärkt. Das Handy wurde nur am ersten Tag vermisst, nachher nicht mehr. Wenn keiner ein Handy dabei hat, bemerkt man gar nicht, dass etwas fehlt!» Frau Landolt Mayer, Klassenlehrerin E 3a r der und Schüle hülerinnen Sc 0 10 n ag de befr t. frage wur und G 3b Für die U m , G 2b , E 3a 2a G , 2b 1a , G 1b , E Klassen E Isabelle Cape der (E 3b) Mir würde ei n Handyverbo t im Lager nicht gefalle n, weil ich da nn nicht mit meinem Handy Fotos machen könnte. Ein La ger ohne Ha ndy wäre aber sicher kommunikat iver. Von daher kann ich der Idee durchaus auch et was abgewinnen. Flavia Marciello – Fabiano Pede Im März wurde ich von meinem Klassenlehrer Herrn Wenk für die Rubrik «pingpong» interviewt. Ich habe beschlossen, den «Pingpongball» nun Herrn Fabiano Pede zuzuwerfen und habe mich deshalb mit ihm für ein Interview verabredet. Herr Pede arbeitet seit Beginn des Schuljahres als Klassenlehrer der E 1b an der Sekundarschule Grenzstrasse. Hier Auszüge aus unserem Gespräch: Wie wurden Sie an unserer Schule empfangen? Bereits beim Vorstellungsgespräch hatte ich das Gefühl, dass es mir hier gefallen wird. Als ich dann zum ersten Mal ins Lehrerzimmer kam, wurde ich freundlich begrüsst und die Stimmung war sehr entspannt. Mit der Zeit merkte ich, dass es hier zeitweise sehr lustig zu und her geht. Wie würden Sie sich mit drei Adjektiven beschreiben? Das ist eine gute Frage und die Antwort fällt mir spontan nicht ganz leicht. Ich würde mich auf jeden Fall als sportlichen Typen bezeichnen. Auch bin ich eine «aufgestellte» Person, ich bin offen gegenüber neuem und anderen Menschen. Zeit verbringe ich mit meiner Familie, ich habe drei kleine Kinder, und deswegen kommen meine Hobbys etwas zu kurz. Aber mit Freunden gehe ich trotzdem ab und zu in den Ausgang oder an ein Konzert. Was haben Sie für Ziele mit Ihrer Klasse? Wir arbeiten an einer guten Stimmung in den verschiedenen Arbeitsphasen, wie auch am Klassenzusammenhalt. Natürlich will ich, dass die Schülerinnen und Schüler in meinem Unterricht viel für ihr späteres Leben lernen und am meisten erhoffe ich mir, dass alle meine Schülerinnen und Schüler eine geeignete Anschlusslösung (Berufslehre, Kantonsschule, FMS, PMS, ...) finden werden. Vielen Dank für das Gespräch und alles Gute für Sie und Ihre Familie! Was viele interessiert, sind Sie verheiratet? Er schmunzelt und sagt mit einem breiten Lächeln im Gesicht: Ja. Wie und wo haben Sie Ihre Frau kennengelernt? Sie und ich spielten im selben Orchester in Arbon. Bereits bei der allerersten gemeinsamen Probe ist sie mir aufgefallen. Langsam sind wir ins Gespräch gekommen und ich habe sie eingeladen, etwas mit mir trinken zu gehen. Schon an diesem Abend hat es zwischen uns gefunkt. Was machen Sie in Ihrer Freizeit? Ich gehe gerne an Felsen klettern, aber natürlich mit einem Sicherungsseil, oder auch in Hallen, fahre Mountainbike und ich spiele mit grosser Leidenschaft in einer Band. Doch die meiste Fabiano Pede, Klassenlehrer E 1b im Interview mit Flavia Marciello (E 2b) iiblick November 2015 · Seite 3 Aktuelles asse r t s z n e r G r e au s d g i d n ü b & z r ku am Grenzstrasse Te im n e g n ru e d n rä Ve wieder etliche Ver- 16 gab es n Schuljahres 2015/20 Mit Beginn des neue enzstrasse. Gr ule ch der Sekundars Foränderungen im Team r Klasse E 1b, da Herr neu Klassenlehrer de hr als me sse Kla Herr Fabiano Pede ist ue g keine ne r seiner Pensionierun u Fra t ha rer im letzten Jahr vo nd m Ziel Isla ehmen wollte. Mit de VonKlassenlehrer übern n, auch Frau Caroline sse rla ve se ras zst en Gr die er nnte Melanie Schneid n tätig. Frau Riebli ko ch an der PH St. Galle und n ue fre s de aesch ist neu nur no eiten Kin er die Geburt ihres zw «GastEin . lie mi Fa sich im September üb n ten ihrer junge ns gu zu hr lja hu Sc e onen pausier t das ganz Schuljahr zwei Lekti ta Kläsi, die in diesem nika ha Sc u Fra spiel» hat Frau Rena n stelle vo richtet. Die Praktikums Textiles Werken unter ommen. u Alisa Elsener übern Mohn wurde von Fra hule verlassen t allen, die unsere Sc ch ns wü k lic iib s de en Die Redaktion Grenzstrasse gekomm eder oder neu an die haben, pausieren, wi sind, eine gute Zeit! Alisa E lsener iiblick November 2015 · Seite 4 D ie K l ... schützen sich! – gerade jetzt, wo der Winter naht und es immer dunkler wird. Da aber leider nicht jeder Kopf schlau ist, hier zwei Symbolbilder für ein leichteres Verstehen, wie man es genau machen muss! Coole D rinks ... ... mix ten die Schüler Schüler innen u der Kla nd s se n C a (G 1a) u thomen n d J äg er (G 1b Th e m e ) in der nwoche «G eme Lernen inschaf – S p ass t– » vom 3 bis zum 1. Augu 4. Sept st ember Tschirre bei Fra n in der u Hauswir t s c h af t . a s se J äg er ( G 1b) Ped e «Schlaue Köpfe» ... «Kunst und Genuss» Im Schulfach Textiles Werken der Sekundarschule Grenzstrasse arbeiten die Schülerinnen und Schüler seit Beginn des Schuljahres fleissig für die Ausstellung «Kunst und Genuss». Der beliebte Kunsthandwerkermarkt findet vom 20. bis 22. November im Kulturform Amriswil statt. Mit fein gemusterten Stoffen, Bändern und Dekoknöpfen werden hübsche Gebrauchsgegenstände genäht. Darunter findet man unter anderem Etuis, Notfallsets, Lunchbeutel, Lautsprecherböxli Hüllen, Säckli für Hundeleckerli und vieles mehr. Der Gewinn wird grossteils der Aktion «Jeder Rappen zählt» gespendet und zum anderen Teil den mitwirkenden Klassen ausbezahlt. Die stolzen Schülerinnen und Schüler freuen sich auf das Verkaufen ihrer Werke in der Vorweihnachtszeit. Fabian o Nur 6:37 Minuten ... ler (E 2a) ib aus der Klasse Enge ... benötigte Laurin La imatwald. Le im uf La sjährigen für die 2000 m beim die nungen – t Beginn der Aufzeich Den Schulrekord – sei nach wie lt hä sen p verfehlt, die hat er damit nur knap 3 Minu6:3 r nu 04 20 r im Jahr vor Silvan Eggmann, de war sse Kla e llst ne hte. Die sch ten für die 2 km brauc 3a), (E lt do an r/L hle Klasse Fo dieses Jahr übrigens die ler die hülerin und jeder Schü im Schnitt legte jede Sc n zurück. Strecke in 9:29 Minute ager! l n e s s le Kla o o c a Meg Einen Joker gab es nicht ... ... beim diesjährigen «Tag der Mathematik» in der Kantonsschule Kreuzlingen – und dennoch waren die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler bei den unterschiedlich schwierigen Aufgaben, bei denen oft getüftelt werden musste und mitunter auch unkonventionelle Lösungsmethoden gefragt waren, durchaus erfolgreich. Obwohl der ganze Wettkampf als spielerische Veranstaltung gedacht ist, gab es zum Schluss eine Rangverkündigung mit kleinen Preisen. Während keines der beiden Amriswiler-Teams im Gruppenwettbewerb aufs Podest kam, brillierte Lara Orijevic aus der Mathe- Klasse E 2b von Frau Fohler im Einzelwettbewerb mit dem zweiten Platz. Neuer Jahrgang besucht das Freifach Velowerkstatt Ho ch zu s Ro Au f d 2 s (G e m Pi lat u s i Salti im Ponte de l (E 3b) zasca Ta Flying b) Fox (G 2 b) (E 3 a ) Ver- nen hauseige Au f d e m (G 2a) rampolin Riesen -T Das Präsidium des Schülerrats 2015¡/¡2016 Lara Orijevic (E 2b), zweite im Einzelwettbewerb Besond ere Kla ssentag .... verb rachten e ... die K (G lassen S 3a) und ch e n k Stucki ( unter a G 3b) im nderem O ktober im Tech Kletterg n o ra m a arten u , in eine nd in ein amerika m er Filiale nischen eines Fast Fo o d Re s taurant s ... Von links nach rechts: Frau Rosenberger (Begleiterin), Donika Lenjani (Präsidentin, E 3a), Cindy La (Vizepräsidentin, G 3b), Cedric Giger (Aktuar, G 2b), Timo Meier (Vizepräsident, E 3b) Die Teilnahme an der Streetdance-Weltmeisterschaft ... Schülerinnen und Schüler der Klasse Schenk (G 3a) im Seilpark Gründenmoos in St. Gallen ... führte Jimmy de la Rosa aus der Klasse Schenk (G 3a) im Oktober nach Rimini (Italien). Zusammen mit seinem Tanzpartner Matteo Stamm konnte er sich auf internationalem Parkett mit anderen seines Alters messen und wichtige Erfahrungen sammeln. t u a h c s e g e s s ü F Auf die Sie gehen, rennen, springen, tanzen, trippeln und marschieren – treu versehen sie unserem Willen untergeordnet ihren Dienst. Und dabei sind sie meist unsichtbar in Schuhen versteckt; unsere Füsse. Die Füsse sind ein wahres Meisterwerk der Natur – viel mehr als die simple Definition; «die Füsse sind der unterste Abschnitt des Beins der Landwirbeltiere». Der Fuss ist mit rund 7000 Nervenenden in den Fusssohlen ein sensibles Organ, das Unebenheiten erkennt, einen weichen von einem harten Untergrund unterscheidet, ebenso wie warm und kalt, spitz und stumpf. 26 Knochen sind über 32 Gelenke miteinander verbunden und 31 Muskelgruppen mit 107 Sehnen und Bändern halten den Fuss zusammen. Wenn der Mensch aufrecht steht, tragen die Füsse die ganze Last des Körpers, darum sind die Knochen im Fuss besonders kompakt. In beiden Füssen zusammen sind rund ein Viertel aller Knochen des Körpers versammelt. Die Füsse sind perfekt dafür geschaffen, grosse Lasten zu tragen. Der Fuss besteht aus einem Längs- (Innenseite) und ei- nem Quergewölbe (hinterer Mittelfuss). Der Clou daran: Der Fuss liegt so niemals mit der ganzen Fläche auf und das Körpergewicht ist beim Gehen optimal verteilt. In der Fusssohle ist ausserdem ein Fettpolster, das das Körpergewicht bei jedem Schritt abfedert. Dass die Füsse so viel aushalten, ist sicher kein Zufall der Evolution. Immerhin machen unsere Füsse im Durchschnitt pro Tag 10 000 Schritte und legen in einem Jahr ca. 3 200 km zurück. Während der gesamten Lebenszeit eines Menschen legen sie eine Strecke zurück, die viereinhalb Mal um die Erde reicht. Dabei muss jeder Fuss pro Tag 500 Tonnen Belastung aushalten. Wie wichtig die Füsse sind, merken viele erst, wenn sie damit Probleme bekommen. Zu den am weitesten verbreiteten Fussbeschwerden gehören der Hallux valgus (deformierter Grosszehn), der Spreizfuss, der Plattfuss, der Hohlfuss und der Sichelfuss. Besonders schmerzhaft ist es, wenn rheumatische Erkrankungen auftreten. daher ist die Fusspflege besonders Der Mensch läuft pro Tag rund 10 000 Schritte, Sohlen hat, sollte man regelmässig ein wichtig. Wenn man Füsse mit rauen, verhornten e Milch plus ein paar Tropfen ManFussbad nehmen. Ein guter Tipp: Zwei Liter warm man zwischendurch auch mal schodelöl machen eine sanfte Haut. Die Füsse sollte ist auch eine gute Methode. Hohe Abnen und einfach barfuss gehen. Fuss- Gymnastik lange steht. sätze sollte man vermeiden, vor allem wenn man Wussten Sie, dass ...? beim Laufen sogar beim Gehen um das Zweifache, uhs Sch s eine icht Gew das ... sich um das Sechsfache erhöht. uhgrösse verändert. Laufe eines Tages um eine Sch ... sich die Grösse der Füsse im essen werden sollten. n und alle drei Monate neu verm … Kinderfüsse ständig wachse achsen sind und die von eits im 14. Lebensjahr ausgew ... die Füsse von Mädchen ber . Jungen erst im 16. Lebensjahr Die grösste jemals gemessene Schuhgrösse ist 76, das entspricht einer Fusslänge von 47 cm. Tim Stähli aus der Klasse Rosenberger (E 3b) schaff t es auf die Grösse 52. Zum Vergleich: Herr Jäger hat Grösse 46 und Frau Stucki Grösse 35-36. iiblick November 2015 · Seite 6 Zurzeit sind für Zehennägel Hautfarben sehr im Trend. Im Winter kommt eher die Farbe Braun vor. ind nen s hrerin e L n ere M ode e i u ns ieder b w h t c s b Au n H er l diese e f ie t S Es gibt drei Arten von Füssen: ng): Die – Ägyptischer Fuss (70% der Bevölkeru . zweite Zehe ist kürzer als die grosse Zehe ng): Die – Griechischer Fuss (20% der Bevölkeru . zweite Zehe ist länger als die grosse Zehe ng): Alle – Quadratischer Fuss (10% der Bevölkeru Zehen sind gleich lang. Kein Fuss ist wie der andere, selbst die Füsse eines Menschen sind nicht identisch. Der Fussab- ilen en Te ieden h c s r ve seren . I n un den in n r e u g w a . tr ulette Trend se g e e Am as B ö r zu m d ig h n e m e r m g ö f ge g ut mer S ch u h c h ut z n d e rs ss im S o u s F e m u b am elt z h uh e n aber ttoos der W en Sc atoos n en Ta T e d r a ff e n o en nw bei ind H Breite allem ode s n vor M e in m m e rs Sie ko e so n d k. ng . B u lt hmuc e u s s sc zu r G F r e h einfac a u ch se in d tzte Füs le r e v i e Zw E 3a) andolt ( L r/ le h o F er Klass e druck eines Menschen ist einzigartig und bleibt das ganze Leben lang gleich. iiblick November 2015 · Seite 7 ? ? … e r e f e f i r z e t f f n EEntzi ? ? … die geheime Nachricht! Seit wie vielen Jahren beliefern Sie uns in der grossen Pause? Schon seit einigen Jahren! Seit dem Frühling 2003 komme ich nahezu in jeder grossen Pause an die Grenzstrasse. Sind Sie zufrieden, wie der Verkauf organisiert ist und abläuft? Im Grossen und Ganzen ja. Momentan sind die Schüler sehr diszipliniert und dementsprechend komme ich auch gerne zum Verkauf hierher. Welche Brötchen verkaufen Sie uns? Ich verkaufe den Schülern die Brötchen, welche ich am vorherigen Tag nicht verkaufen konnte. Allerdings werden die Brötchen vor dem Verkauf noch einmal aufgebacken. Da die Brötchen nicht ganz frisch sind, sind auch die Preise viel niedriger als für Frischgebäck. Die Schülerinnen und Schüler zahlen nicht einmal die Hälfte des regulären Preises. Siyar Kahraman im Gespräch mit unserem Beck Herr Mächler iiblick November 2015 · Seite 8 Würden Sie uns auch anderes Gebäck verkaufen? Das würde ich sehr gerne, aber leider ist dies seitens der Schule nicht gewünscht. Die Schule ist an einer möglichst gesunden Ernährung interessiert und daher kann ich kein Süssgebäck verkaufen. Ausserdem wäre es schwierig, bei einem grösseren Sortiment alle in der Pause bedienen zu können. Schon jetzt habe ich pro Schüler nur wenige Sekunden Zeit. Danke für Ihre Antworten und Ihre Arbeit zugunsten uns Schülerinnen und Schüler! ? ? ? ? Dr. Herbst hilft Dir bei Deinen Sorgen und Problemen! Hier findest Du alles, was Du schon immer wissen wolltest, aber nie zu fragen gewagt hast. Und so geht’s! Vervollständige das abgebildete Alphabet und entziffere damit die geheime Nachricht! Lieber Dr. Herbst Jetzt bin ich in der zweiten Klasse der Sekundarschule und kann endlich auch Freifächer belegen – und jetzt das! Aber alles der Reihe nach. Mitte der ersten Klasse bekamen wir von unserer Klassenlehrerin die Information, dass wir im kommenden Jahr über unser Fächerprofil mitbestimmen können. Mit grosser Freude stellte ich fest, dass an meiner Schule das Freifach Gesang angeboten wird. Da ich für mein Leben gern singe, habe ich es gewählt. Und jetzt habe ich ein Problem! Nicht das Fach oder der Lehrer sind das Problem, nein, ich liebe dieses Fach wirklich und wir singen tolle Lieder, nein, mein Problem ist ganz anderer Natur. In der Chorreihe hinter mir steht ein Junge, der in mir ziemlich seltsame Gefühle auslöst. Nicht, dass Sie jetzt glauben, ich sei verliebt, ich habe mit Sicherheit keinen Herzschmerz. Das Gefühl ist eher ein bisschen tiefer. Immer wenn der Junge seine tiefen Töne singt, wird mir warm, fast heiss und mein Bauch beginnt zu vibrieren. Und immer dann kommt dieses Gefühl! Zwar ist es eigentlich ein angenehmes Gefühl, aber es bringt mich total aus der Fassung und meinen Gesangslehrer stört meine Unaufmerksamkeit! Was soll ich nur tun? Petra, 14 Jahre Liebe Petra! Ja, da bist du wirklich in eine ungewöhnliche Situation geraten und mir fällt auch keine einfache Lösung für dieses Problem ein. Für mich als geschulten Psychologen ist klar, dass du nur wieder zu Ruhe und Konzentration finden kannst, wenn du diese Situation nicht wieder und immer wieder erleben musst. Und da gibt es im Grunde nur eine Sache. Entweder du verlässt das Freifach Gesang, oder der Junge geht. Da dies aber wahrscheinlich nicht möglich sein wird, habe ich noch einen anderen, allerdings eher schmerzhaften Vorschlag für dich. Keine Sorge, die Schmerzen werden nicht dich treffen. Ich nehme an, du weisst, es gibt bei den Jungs eine Körperstelle, die sehr empfindlich ist. Ein präziser, kurzer, aber heftiger Stoss und der Junge wird nicht mehr in der Lage sein, so tiefe, für dich verwirrende Töne, von sich zu geben. Genauer möchte ich jetzt nicht werden, nur so viel, wenn du mich richtig verstanden hast, kannst du dir sicher sein, dass dein Problem ein für alle Mal gelöst sein wird! Weiterhin viel Spass im Freifach Gesang! Dein Dr. Herbst Hast auch Du eine Frage oder bist in einer schwierigen Lebenssituation? Wende dich einfach an Dr. Herbst, er wird Dir weiter helfen! tar e Spor h c i l n h ri n n e n e l r g e wö ü e s h s c u A om ere S )en – v ie u n s t ( d , b n ü s e t au st hüler m Ku n u nd Sc ding bis z u l ea Ch e e r ren . ra d f a h Nadine Zuberbühler (E 3a) und Jeannine Graf (E 3b) i (zwe Team inem m i oder a uf e inzeln i werden ntersche i e r e s e u d a b , d d a t or .D tra er adsp en kann as Kuns f, welch lche r n e l e l D rd en au ren. in H a en , w it we t a r rl fa h r trad hren ist e ausgeüb er gefah seinen S rch Dorn ohen Re s n u d h l a iu K i ) f h e n d n B d c e , e in nd tra on nte dur öglicht rch e Lenker u breiKuns chs Pers ogenan senrad u m d r d e s s r n n e bis s llen Rad nem Stra r tsfahren ht sind u eformte d 11 Mete zeigt g e i c n ie ä a e g u z n r w e e f n n k b p p b e c e o s us ng ho ng am Rü h v a c k a l c e t a i i t es a d r s n e h a e w r t c n o r l e W s e e e d et r t n M i är t s es e einer 14 ür, die im ramm, w die Da d H in d Vorw rder- un zlich hat r g f sK i u o u r w e Di lt t o rd a in a s P am V ck. Zusä el. Es wi efahren. estellte Unterma e Fahrer r tet. e g tt ru ng t. di bew fend reiten Sa im Kreis steh mme hrer/ zusa ngen be s der Fa tesystem b e l n h l c e e ä n u u P un k ahr fl d iv i d e l ch e n Üb ten F ist ein in hiedene stück, w ch einem c k , a vers M u si en n wird is 30 n einem der werd b 5 l 2 o ie B i ng v b i e t u n ka n n . D le wäh Wie oft trainiert ihr in der Woche? Wir trainieren dreimal pro Woche in Amriswil. Zusätzlich haben wir einmal im Monat einen Trainingstag in Stammheim, da wir im Kader sind. Wie sieht euer Training aus? Wir haben zwei Stunden Training. Zuerst wärmen wir uns auf. Danach fahren wir unsere Wettkampf-Kür, die von unseren Trainerinnen bewertet wird. Wenn wir diese beherrschen, wird eine neue Kür trainiert. Zum Training gehört auch die Körperschulung, wir üben Jonglieren und den Handstand, aber wir machen auch Kraftübungen und vieles mehr. Zum Schluss des Trainings spielen wir meistens noch ein Spiel. Was war euer grösster Erfolg? Als wir die Schweizermeisterschaft 2014 gewannen. Da starteten wir noch in der Kategorie Schülerinnen. Jetzt sind wir bei den Juniorinnen. Euer grösster Fail? Die unzähligen Male, als wir in die Wand gefahren sind. iiblick November 2015 · Seite 10 Cheerleading Der Begriff Cheerleading stammt aus dem Englischen und bedeutet sinngemäss «das Publikum zum Beifall führen». Dabei werden Elemente des Turnens, der Akrobatik, des Tanzes sowie Anfeuerungsrufe verwendet. Typische Sportarten, bei denen Cheerleader auftreten, um das Publikum zu animieren, sind Basketball und American Football. Doch auch im Wrestling, Eishockey und vielen weiteren Sportarten wächst die Zahl der Cheerleader-Gruppen (Squads). Darüber hinaus kann Cheerleading auch als selbstständiger Wettkampfsport betrieben werden. Das ganze Jahr über finden Cheerleader-Meisterschaften auf nationaler und internationaler Ebene für die organisierten Squads statt. Nach festem Regelwerk müssen die Squads innerhalb einer ca. 3-minütigen Routine (Auftritt) bestimmte Pflichtelemente darbieten, die dann von Punktrichtern nach Schwierigkeitsgrad und Ausführung bewertet werden. Ashanti, wie lange warst du Cheerleader? Ungefähr vier Jahre lang. Angefangen habe ich, als ich sechs Jahre alt war. Nach zwei Jahren habe ich pausiert, später aber zusammen mit meiner jüngeren Schwester Tayra wieder angefangen. Ashanti Stricker (E 3a) mit ihrer Schwester Tayra Stricker (G 1b) Bouldern Als Bouldern bezeichnet man das Klettern ohne Kletterseil und Klettergurt an Felsblöcken, Felswänden oder an künstlichen Kletterwänden in Absprunghöhe. Der klassische «Boulder» besteht meist aus nur 4 bis 8 Kletterzügen, die den «Boulderer» an seine Leistungsgrenze bringen sollen. Genau darin liegt der besondere Reiz dieser Art des Kletterns: das Klettern an der körperlichen Leistungsgrenze und das Verschieben derselben nach oben. Bouldern erlaubt es, sich voll und ganz auf die Bewegung zu konzentrieren und neue Bewegungsabläufe zu erlernen. Seit den 1970er Jahren ist das Bouldern eine eigene Disziplin des Sportkletterns und hat vor allem seit den 1990er Jahren eine rasante Entwicklung erlebt. Bei den Kletterweltmeisterschaften 2001 in Winterthur war die Disziplin erstmals an einer Weltmeisterschaft präsent. Was war deine Motivation? Ich wollte so sein wie Kim Possible. Früher war ich ein grosser Fan von ihr. Mir gefiel, wie sie mit all diesen «Cheer-Moves» diese «Bösewichte» platt machte. Genau das wollte ich auch und ganz besonders diese tollen Uniformen anziehen. Dein schwierigster Trick? Die Base einer Dreier-Salto-Pyramide zu sein. Die zwei, die oben links und rechts stehen, helfen der Person in der Mitte zu einem Salto. Sieht fantastisch aus, es steckt aber auch viel Training dahinter. Dein grösster Erfolg? Ganz klar der Sieg an der Schweizermeisterschaft 2009. Es war einfach ein tolles Gefühl, vor grossem Publikum aufzutreten, als Team eine gute Show abzuliefern und dafür belohnt zu werden. Im folgenden Jahr sind wir dann «nur» Dritte geworden. Dein grösster Fail? Im ersten Training nach einem Sieg habe ich beim Mattenwegräumen den Pokal umgestossen! Er fiel runter und war kaputt. Ich habe es nie zugegeben und immer abgestritten, weil es mir so unangenehm war. Wie lange boulderst du schon? Seit einem Jahr. Ich habe mal kurz geschnuppert, da hat mich das Interesse gepackt. Paula Pereira (G 3b) Dein grösster Erfolg? Den roten Weg geschaff t zu haben ohne runterzufallen. Es gibt 5 Schwierigkeitsstufen, die rote ist Stufe 3,5. Man klettert in einem 70° Winkel. Impressum Homepage: www.schulenamriswil.ch Facebook: http://www.facebook.com/pages/ Sekundarschule-Grenzstrasse/415944705126152 Auflage: 325 Exemplare Redaktion: Freifach Medienkunde: Ademi Albin, Ademi Arta, Breitung Florian, Fava Leila, Kahraman Siyar, Klocker Stefan, Mühlemann Laura, Mulahmetovic Hamza, Naef Sharon, Pereira Paula, Samardzic Matea, Stäheli Tim, Stricker Ashanti Cartoons: Dzilic Ajla iiblick November 2015 · Seite 11 nderung im a W r e in e i r, der be h en d en e s s u a t u g … ein Schüle r Stans eine in r e g la r e kam ... Somm e h a n u z s a etw Vierbeinerin uusblick Mittwoch Samstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Donnerstag Freitag Samstag Montag Donnerstag Freitag Samstag 18. November 2015 21. November 2015 23. Dezember 2015 24. Dezember 2015 29. Januar 2016 30. Januar 2016 18. Februar 2016 19. Februar 2016 20. Februar 2016 29. Februar 2016 17. März 2016 18. März 2016 19. März 2016 Stufenübertritt; Lehrpersonen der Mittelstufe besuchen die Sekundarschule Grenzstrasse, Übertrittsgespräche Elterncafé Sekundarschule Grenzstrasse: Thema «Lehrplan 21»; 09.00 Uhr bis 10.30 Uhr Fackelwanderung; Schulschluss um 11.00 Uhr Weihnachtsferien bis und mit 3. Januar 2016 Semesterschluss; Zeugnisabgabe Sportferien bis und mit 7. Februar 2016 Theateraufführung des Freifachkurses Theater; im Foyer der Sekundarschule Egelmoos Theateraufführung des Freifachkurses Theater; im Foyer der Sekundarschule Egelmoos Elterncafé Sekundarschule Grenzstrasse; 09.00 Uhr bis 10.30 Uhr Sonderwoche bis und mit 4. März 2016 Känguru der Mathematik; Internationaler Mathematik-Wettbewerb Besuchstag; Unterricht nach Stundenplan Besuchstag; Unterricht nach Sonderstundenplan. Der Unterricht an diesem Tag ist für alle Schülerinnen und Schüler obligatorisch!
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