iiblick 15. November 2015

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Einen Joker gab es nicht …
Auf die Füsse geschaut
Unusual Sports
weniger Handy
mehr Gemeinschaft
Eine Gleichung mit Potenzial – wie
zwei Klassen unabhängig voneinander
in der letzten Themenwoche bewiesen.
Kaum eine Sache hat in den letzten Jahren mehr an Bedeutung im Alltag gewonnen als das Smartphone. Der mobile
«Alleskönner» ist aus dem Leben vieler Menschen kaum noch
wegzudenken. Vor allem für die junge Generation ist es zur
Gewohnheit geworden, in jeder freien Minute aufs Smartphone zu schauen, zu whatsappen, zu chatten und zu twittern, zu posten, zu gamen oder zum tausendsten Mal ein
Selfie mit der besten Freundin oder dem besten Kollegen
zu machen.
Dass diese «Fixierung aufs Handy» zunehmend problematisch ist, wird im schulischen Alltag immer wieder deutlich.
Vor allem im Vorfeld der Klassenlager ist das Handy bei den
Lagerregeln ein wichtiges Thema. Den meisten Schülerinnen
und Schülern gehen die Einschränkungen in dieser Woche
oft zu weit und die Frage, ob es im Lager WLAN gibt, wird
mittlerweile nahezu immer gestellt. So war es umso überraschender, als beinahe alle Schülerinnen und Schüler der
Klasse Fohler/Landolt (E 3a) den Vorschlag der Klassenlehrerin, das Handy dieses Mal erst gar nicht mit ins Lager zu
nehmen, gut fanden. Auch jene, die eher skeptisch waren,
konnten sich nach und nach mit dem Gedanken anfreunden,
das kommende Sommerlager in Stans ohne das sonst übliche Smartphone zu verbringen.
Der gleiche Entschluss, ein Kassenlager ohne Handy zu erleben, wurde in der Klasse Baghdady (G 2a) gefasst. Aller-
iiblick November 2015 · Seite 2
=
dings ging hier die Initiative von den
Eltern am Elternabend aus. Die Schülerinnen und Schüler waren im ersten
Moment gar nicht erfreut und reagierten sehr ablehnend.
Umso überraschender waren dann
die gemachten Erfahrungen. Kaum
jemand schien das Handy zu vermissen, im Gegenteil, die Schülerinnen
und Schüler schienen die handyfreie
Zeit zu geniessen. Der Tenor war dann
auch in beiden Klassen in etwa der
gleiche: Die Kontakte unter den Schülerinnen und Schülern
wurden als enger wahrgenommen, es wurde mehr gemeinsam unternommen und viele haben sich neu kennengelernt.
Die grössten Befürchtungen hatte es im Vorfeld wegen den
Fotos gegeben. Um diesem Einwand Rechnung zu tragen,
wurden mehrere Digitalkameras mit in die Lager genommen
und von den Lehrerinnen und Lehrern wurde verstärkt fotografiert, um die vielen schönen gemeinsamen Momente für
die Ewigkeit festzuhalten. Das Fazit der beiden Klassen lautet: weniger Handy = mehr Gemeinschaft!
Pro
Contra
Umgebung wird intensiver
wahrgenommen
keine Handyfotos
mehr Kreativität beim Nutzen der freien Zeit
kein Zugriff auf gewohnte
Kommunikationswege mit
Eltern und Freunden
mehr reale Kommunikation
Einschränkung der persönlichen Freiheit
kein Blödsinn mit dem Handy
(unerwünschte Fotos und Videos, Streit um Auflademöglichkeiten, usw.)
keine Diskussionen um wann,
wo und wie viel das Handy
gebraucht werden darf und
wann es abgegeben werden
muss
Klassenzusammenhalt kann
gestärkt werden
Ich fand das Lager «mega cool». Der Klassenverband wurde gestärkt. Das Handy wurde nur
am ersten Tag vermisst, nachher nicht mehr.
Wenn keiner ein Handy dabei hat, bemerkt
man gar nicht, dass etwas fehlt!»
Frau Landolt Mayer, Klassenlehrerin E 3a
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ich der Idee
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abgewinnen.
Flavia Marciello – Fabiano Pede
Im März wurde ich von meinem Klassenlehrer Herrn Wenk für
die Rubrik «pingpong» interviewt. Ich habe beschlossen, den
«Pingpongball» nun Herrn Fabiano Pede zuzuwerfen und habe
mich deshalb mit ihm für ein Interview verabredet. Herr Pede
arbeitet seit Beginn des Schuljahres als Klassenlehrer der E 1b
an der Sekundarschule Grenzstrasse. Hier Auszüge aus unserem Gespräch:
Wie wurden Sie an unserer Schule empfangen?
Bereits beim Vorstellungsgespräch hatte ich das Gefühl, dass
es mir hier gefallen wird. Als ich dann zum ersten Mal ins Lehrerzimmer kam, wurde ich freundlich begrüsst und die Stimmung war sehr entspannt. Mit der Zeit merkte ich, dass es
hier zeitweise sehr lustig zu und her geht.
Wie würden Sie sich mit drei Adjektiven beschreiben?
Das ist eine gute Frage und die Antwort fällt mir spontan nicht
ganz leicht. Ich würde mich auf jeden Fall als sportlichen Typen
bezeichnen. Auch bin ich eine «aufgestellte» Person, ich bin offen gegenüber neuem und anderen Menschen.
Zeit verbringe ich mit meiner Familie, ich habe drei kleine Kinder, und deswegen kommen meine Hobbys etwas zu kurz. Aber
mit Freunden gehe ich trotzdem ab und zu in den Ausgang
oder an ein Konzert.
Was haben Sie für Ziele mit Ihrer Klasse?
Wir arbeiten an einer guten Stimmung in den verschiedenen
Arbeitsphasen, wie auch am Klassenzusammenhalt. Natürlich
will ich, dass die Schülerinnen und Schüler in meinem Unterricht viel für ihr späteres Leben lernen und am meisten erhoffe ich mir, dass alle meine Schülerinnen und Schüler eine
geeignete Anschlusslösung (Berufslehre, Kantonsschule, FMS,
PMS, ...) finden werden.
Vielen Dank für das Gespräch und alles Gute für Sie und Ihre
Familie!
Was viele interessiert, sind Sie verheiratet?
Er schmunzelt und sagt mit einem breiten Lächeln im Gesicht: Ja.
Wie und wo haben Sie Ihre Frau kennengelernt?
Sie und ich spielten im selben Orchester in Arbon. Bereits bei
der allerersten gemeinsamen Probe ist sie mir aufgefallen. Langsam sind wir ins Gespräch gekommen und ich habe sie eingeladen, etwas mit mir trinken zu gehen. Schon an diesem Abend
hat es zwischen uns gefunkt.
Was machen Sie in Ihrer Freizeit?
Ich gehe gerne an Felsen klettern, aber natürlich mit einem Sicherungsseil, oder auch in Hallen, fahre Mountainbike und ich
spiele mit grosser Leidenschaft in einer Band. Doch die meiste
Fabiano Pede, Klassenlehrer E 1b im Interview mit
Flavia Marciello (E 2b)
iiblick November 2015 · Seite 3
Aktuelles
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... schützen sich! – gerade jetzt, wo der
Winter naht und es immer dunkler wird.
Da aber leider nicht jeder Kopf schlau
ist, hier zwei Symbolbilder für ein leichteres Verstehen, wie man es genau
machen muss!
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«Schlaue Köpfe» ...
«Kunst und Genuss»
Im Schulfach Textiles Werken der Sekundarschule
Grenzstrasse arbeiten die Schülerinnen und Schüler
seit Beginn des Schuljahres fleissig für die Ausstellung
«Kunst und Genuss». Der beliebte Kunsthandwerkermarkt findet vom 20. bis 22. November im Kulturform
Amriswil statt. Mit fein gemusterten Stoffen, Bändern
und Dekoknöpfen werden hübsche Gebrauchsgegenstände genäht. Darunter findet man unter anderem
Etuis, Notfallsets, Lunchbeutel, Lautsprecherböxli
Hüllen, Säckli für Hundeleckerli und vieles mehr. Der
Gewinn wird grossteils der Aktion «Jeder Rappen
zählt» gespendet und zum anderen Teil den mitwirkenden Klassen ausbezahlt. Die stolzen Schülerinnen und
Schüler freuen sich auf das Verkaufen ihrer Werke in
der Vorweihnachtszeit.
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Einen Joker gab es nicht ...
... beim diesjährigen «Tag der Mathematik» in der
Kantonsschule Kreuzlingen – und dennoch waren
die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler bei
den unterschiedlich schwierigen Aufgaben, bei
denen oft getüftelt werden musste und mitunter
auch unkonventionelle Lösungsmethoden gefragt
waren, durchaus erfolgreich. Obwohl der ganze
Wettkampf als spielerische Veranstaltung gedacht
ist, gab es zum Schluss eine Rangverkündigung mit
kleinen Preisen. Während keines der beiden Amriswiler-Teams im Gruppenwettbewerb aufs Podest
kam, brillierte Lara Orijevic aus der Mathe- Klasse
E 2b von Frau Fohler im Einzelwettbewerb mit dem
zweiten Platz.
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Von links nach rechts: Frau Rosenberger
(Begleiterin), Donika Lenjani (Präsidentin, E 3a), Cindy La (Vizepräsidentin,
G 3b), Cedric Giger (Aktuar, G 2b), Timo
Meier (Vizepräsident, E 3b)
Die Teilnahme an der Streetdance-Weltmeisterschaft ...
Schülerinnen und Schüler der
Klasse Schenk (G 3a) im Seilpark Gründenmoos in St.
Gallen
... führte Jimmy de la Rosa aus der Klasse Schenk
(G 3a) im Oktober nach Rimini (Italien). Zusammen
mit seinem Tanzpartner Matteo Stamm konnte er
sich auf internationalem Parkett mit anderen seines
Alters messen und wichtige Erfahrungen sammeln.
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Sie gehen, rennen, springen, tanzen, trippeln und marschieren – treu versehen sie unserem Willen untergeordnet
ihren Dienst. Und dabei sind sie meist unsichtbar in Schuhen versteckt; unsere Füsse.
Die Füsse sind ein wahres Meisterwerk der Natur – viel mehr
als die simple Definition; «die Füsse sind der unterste Abschnitt des Beins der Landwirbeltiere».
Der Fuss ist mit rund 7000 Nervenenden in den Fusssohlen
ein sensibles Organ, das Unebenheiten erkennt, einen weichen von einem harten Untergrund unterscheidet, ebenso wie
warm und kalt, spitz und stumpf. 26 Knochen sind über 32 Gelenke miteinander verbunden und 31 Muskelgruppen mit 107
Sehnen und Bändern halten den Fuss zusammen. Wenn der
Mensch aufrecht steht, tragen die Füsse die ganze Last des
Körpers, darum sind die Knochen im Fuss besonders kompakt. In beiden Füssen zusammen sind rund ein Viertel aller
Knochen des Körpers versammelt.
Die Füsse sind perfekt dafür geschaffen, grosse Lasten zu tragen. Der Fuss besteht aus einem Längs- (Innenseite) und ei-
nem Quergewölbe (hinterer Mittelfuss). Der Clou daran: Der
Fuss liegt so niemals mit der ganzen Fläche auf und das Körpergewicht ist beim Gehen optimal verteilt. In der Fusssohle
ist ausserdem ein Fettpolster, das das Körpergewicht bei jedem Schritt abfedert.
Dass die Füsse so viel aushalten, ist sicher kein Zufall der
Evolution. Immerhin machen unsere Füsse im Durchschnitt
pro Tag 10 000 Schritte und legen in einem Jahr ca. 3 200
km zurück. Während der gesamten Lebenszeit eines Menschen legen sie eine Strecke zurück, die viereinhalb Mal um
die Erde reicht. Dabei muss jeder Fuss pro Tag 500 Tonnen
Belastung aushalten.
Wie wichtig die Füsse sind, merken viele erst, wenn sie damit Probleme bekommen. Zu den am weitesten verbreiteten
Fussbeschwerden gehören der Hallux valgus (deformierter
Grosszehn), der Spreizfuss, der Plattfuss, der Hohlfuss und
der Sichelfuss. Besonders schmerzhaft ist es, wenn rheumatische Erkrankungen auftreten.
daher ist die Fusspflege besonders
Der Mensch läuft pro Tag rund 10 000 Schritte,
Sohlen hat, sollte man regelmässig ein
wichtig. Wenn man Füsse mit rauen, verhornten
e Milch plus ein paar Tropfen ManFussbad nehmen. Ein guter Tipp: Zwei Liter warm
man zwischendurch auch mal schodelöl machen eine sanfte Haut. Die Füsse sollte
ist auch eine gute Methode. Hohe Abnen und einfach barfuss gehen. Fuss- Gymnastik
lange steht.
sätze sollte man vermeiden, vor allem wenn man
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beim Gehen um das Zweifache,
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auf die Grösse 52. Zum Vergleich: Herr Jäger hat
Grösse 46 und Frau Stucki Grösse 35-36.
iiblick November 2015 · Seite 6
Zurzeit sind für Zehennägel Hautfarben sehr im Trend. Im Winter
kommt eher die Farbe Braun vor.
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selbst die Füsse eines Menschen
sind nicht identisch. Der Fussab-
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iiblick November 2015 · Seite 7
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… die geheime
Nachricht!
Seit wie vielen Jahren beliefern Sie uns in der grossen Pause?
Schon seit einigen Jahren! Seit dem Frühling 2003 komme ich nahezu in
jeder grossen Pause an die Grenzstrasse.
Sind Sie zufrieden, wie der Verkauf organisiert ist und abläuft?
Im Grossen und Ganzen ja. Momentan sind die Schüler sehr diszipliniert
und dementsprechend komme ich auch gerne zum Verkauf hierher.
Welche Brötchen verkaufen Sie uns?
Ich verkaufe den Schülern die Brötchen, welche ich am vorherigen Tag
nicht verkaufen konnte. Allerdings werden die Brötchen vor dem Verkauf
noch einmal aufgebacken. Da die Brötchen nicht ganz frisch sind, sind
auch die Preise viel niedriger als für Frischgebäck. Die Schülerinnen und
Schüler zahlen nicht einmal die Hälfte des regulären Preises.
Siyar Kahraman im Gespräch mit
unserem Beck Herr Mächler
iiblick November 2015 · Seite 8
Würden Sie uns auch anderes Gebäck verkaufen?
Das würde ich sehr gerne, aber leider ist dies seitens der Schule nicht gewünscht. Die Schule ist an einer möglichst gesunden Ernährung interessiert und daher kann ich kein Süssgebäck verkaufen. Ausserdem wäre es
schwierig, bei einem grösseren Sortiment alle in der Pause bedienen zu
können. Schon jetzt habe ich pro Schüler nur wenige Sekunden Zeit.
Danke für Ihre Antworten und Ihre Arbeit zugunsten uns Schülerinnen
und Schüler!
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Dr. Herbst hilft Dir bei Deinen Sorgen und Problemen! Hier
findest Du alles, was Du schon immer wissen wolltest, aber
nie zu fragen gewagt hast.
Und so geht’s!
Vervollständige das abgebildete Alphabet und entziffere damit die geheime
Nachricht!
Lieber Dr. Herbst
Jetzt bin ich in der zweiten Klasse der Sekundarschule und
kann endlich auch Freifächer belegen – und jetzt das! Aber alles der Reihe nach. Mitte der ersten Klasse bekamen wir von
unserer Klassenlehrerin die Information, dass wir im kommenden Jahr über unser Fächerprofil mitbestimmen können.
Mit grosser Freude stellte ich fest, dass an meiner Schule das
Freifach Gesang angeboten wird. Da ich für mein Leben gern
singe, habe ich es gewählt. Und jetzt habe ich ein Problem!
Nicht das Fach oder der Lehrer sind das Problem, nein, ich
liebe dieses Fach wirklich und wir singen tolle Lieder, nein,
mein Problem ist ganz anderer Natur. In der Chorreihe hinter
mir steht ein Junge, der in mir ziemlich seltsame Gefühle auslöst. Nicht, dass Sie jetzt glauben, ich sei verliebt, ich habe mit
Sicherheit keinen Herzschmerz. Das Gefühl ist eher ein bisschen tiefer. Immer wenn der Junge seine tiefen Töne singt, wird mir warm, fast heiss und
mein Bauch beginnt zu vibrieren. Und immer dann kommt dieses Gefühl! Zwar ist es
eigentlich ein angenehmes Gefühl, aber es
bringt mich total aus der Fassung und meinen Gesangslehrer stört meine Unaufmerksamkeit! Was soll ich nur tun?
Petra, 14 Jahre
Liebe Petra!
Ja, da bist du wirklich in eine ungewöhnliche Situation geraten
und mir fällt auch keine einfache
Lösung für dieses Problem ein.
Für mich als geschulten Psychologen ist klar, dass du nur wieder
zu Ruhe und Konzentration finden
kannst, wenn du diese Situation
nicht wieder und immer wieder
erleben musst. Und da gibt es im
Grunde nur eine Sache. Entweder
du verlässt das Freifach Gesang,
oder der Junge geht. Da dies aber
wahrscheinlich nicht möglich sein wird, habe ich noch einen
anderen, allerdings eher schmerzhaften Vorschlag für dich.
Keine Sorge, die Schmerzen werden nicht dich treffen. Ich
nehme an, du weisst, es gibt bei den Jungs eine Körperstelle, die sehr empfindlich ist. Ein präziser, kurzer, aber heftiger Stoss und der Junge wird nicht mehr in der Lage sein,
so tiefe, für dich verwirrende Töne, von sich zu geben. Genauer möchte ich jetzt nicht werden, nur so viel, wenn du
mich richtig verstanden hast, kannst du dir sicher sein, dass
dein Problem ein für alle Mal gelöst sein wird! Weiterhin viel
Spass im Freifach Gesang!
Dein Dr. Herbst
Hast auch Du eine Frage oder bist in einer schwierigen Lebenssituation? Wende dich einfach an Dr. Herbst, er wird
Dir weiter helfen!
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Wie oft trainiert ihr in der Woche?
Wir trainieren dreimal pro Woche in Amriswil. Zusätzlich haben wir einmal im Monat einen Trainingstag in Stammheim, da wir im Kader sind.
Wie sieht euer Training aus?
Wir haben zwei Stunden Training. Zuerst wärmen wir
uns auf. Danach fahren wir unsere Wettkampf-Kür,
die von unseren Trainerinnen bewertet wird. Wenn
wir diese beherrschen, wird eine neue Kür trainiert.
Zum Training gehört auch die Körperschulung, wir
üben Jonglieren und den Handstand, aber wir machen auch Kraftübungen und vieles mehr. Zum
Schluss des Trainings spielen wir meistens noch ein
Spiel.
Was war euer grösster Erfolg?
Als wir die Schweizermeisterschaft 2014 gewannen.
Da starteten wir noch in der Kategorie Schülerinnen.
Jetzt sind wir bei den Juniorinnen.
Euer grösster Fail?
Die unzähligen Male, als wir in die Wand gefahren
sind.
iiblick November 2015 · Seite 10
Cheerleading
Der Begriff Cheerleading stammt
aus dem Englischen und bedeutet sinngemäss «das Publikum
zum Beifall führen». Dabei werden
Elemente des Turnens, der Akrobatik, des Tanzes sowie Anfeuerungsrufe verwendet. Typische
Sportarten, bei denen Cheerleader auftreten, um das Publikum
zu animieren, sind Basketball und
American Football. Doch auch
im Wrestling, Eishockey und vielen weiteren Sportarten wächst
die Zahl der Cheerleader-Gruppen (Squads). Darüber hinaus kann
Cheerleading auch als selbstständiger Wettkampfsport betrieben
werden. Das ganze Jahr über finden Cheerleader-Meisterschaften
auf nationaler und internationaler
Ebene für die organisierten Squads
statt. Nach festem Regelwerk müssen die Squads innerhalb einer ca.
3-minütigen Routine (Auftritt) bestimmte Pflichtelemente darbieten,
die dann von Punktrichtern nach
Schwierigkeitsgrad und Ausführung bewertet werden.
Ashanti, wie lange warst du Cheerleader?
Ungefähr vier Jahre lang. Angefangen habe ich, als ich sechs
Jahre alt war. Nach zwei Jahren habe ich pausiert, später aber
zusammen mit meiner jüngeren Schwester Tayra wieder angefangen.
Ashanti Stricker (E 3a) mit ihrer
Schwester Tayra Stricker (G 1b)
Bouldern
Als Bouldern bezeichnet man das Klettern ohne
Kletterseil und Klettergurt an Felsblöcken, Felswänden oder an künstlichen Kletterwänden in
Absprunghöhe. Der klassische «Boulder» besteht meist aus nur 4 bis 8 Kletterzügen, die
den «Boulderer» an seine Leistungsgrenze
bringen sollen. Genau darin liegt der besondere Reiz dieser Art des Kletterns: das Klettern
an der körperlichen Leistungsgrenze und das
Verschieben derselben nach oben. Bouldern
erlaubt es, sich voll und ganz auf die Bewegung zu konzentrieren und neue Bewegungsabläufe zu erlernen. Seit den 1970er Jahren ist
das Bouldern eine eigene Disziplin des Sportkletterns und hat vor allem seit den 1990er Jahren eine rasante Entwicklung erlebt. Bei den
Kletterweltmeisterschaften 2001 in Winterthur
war die Disziplin erstmals an einer Weltmeisterschaft präsent.
Was war deine Motivation?
Ich wollte so sein wie Kim Possible. Früher war ich ein grosser Fan von ihr. Mir gefiel, wie sie mit all diesen «Cheer-Moves»
diese «Bösewichte» platt machte. Genau das wollte ich auch
und ganz besonders diese tollen Uniformen anziehen.
Dein schwierigster Trick?
Die Base einer Dreier-Salto-Pyramide zu sein. Die zwei, die
oben links und rechts stehen, helfen der Person in der Mitte
zu einem Salto. Sieht fantastisch aus, es steckt aber auch viel
Training dahinter.
Dein grösster Erfolg?
Ganz klar der Sieg an der Schweizermeisterschaft 2009. Es war
einfach ein tolles Gefühl, vor grossem Publikum aufzutreten, als
Team eine gute Show abzuliefern und dafür belohnt zu werden. Im folgenden Jahr sind wir dann «nur» Dritte geworden.
Dein grösster Fail?
Im ersten Training nach einem Sieg habe ich beim Mattenwegräumen den Pokal umgestossen! Er fiel runter und war kaputt. Ich habe es nie zugegeben und immer abgestritten, weil
es mir so unangenehm war.
Wie lange boulderst du schon?
Seit einem Jahr. Ich habe mal kurz geschnuppert, da hat mich das Interesse
gepackt.
Paula Pereira (G 3b)
Dein grösster Erfolg?
Den roten Weg geschaff t zu haben
ohne runterzufallen. Es gibt 5 Schwierigkeitsstufen, die rote ist Stufe 3,5.
Man klettert in einem 70° Winkel.
Impressum
Homepage: www.schulenamriswil.ch
Facebook:
http://www.facebook.com/pages/
Sekundarschule-Grenzstrasse/415944705126152
Auflage:
325 Exemplare
Redaktion:
Freifach Medienkunde:
Ademi Albin, Ademi Arta, Breitung Florian, Fava
Leila, Kahraman Siyar, Klocker Stefan, Mühlemann
Laura, Mulahmetovic Hamza, Naef Sharon, Pereira
Paula, Samardzic Matea, Stäheli Tim, Stricker Ashanti
Cartoons:
Dzilic Ajla
iiblick November 2015 · Seite 11
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Montag
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18. November 2015
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18. Februar 2016
19. Februar 2016
20. Februar 2016
29. Februar 2016
17. März 2016
18. März 2016
19. März 2016
Stufenübertritt; Lehrpersonen der Mittelstufe besuchen die Sekundarschule Grenzstrasse, Übertrittsgespräche
Elterncafé Sekundarschule Grenzstrasse: Thema «Lehrplan 21»; 09.00 Uhr bis 10.30 Uhr
Fackelwanderung; Schulschluss um 11.00 Uhr
Weihnachtsferien bis und mit 3. Januar 2016
Semesterschluss; Zeugnisabgabe
Sportferien bis und mit 7. Februar 2016
Theateraufführung des Freifachkurses Theater; im Foyer der Sekundarschule Egelmoos
Theateraufführung des Freifachkurses Theater; im Foyer der Sekundarschule Egelmoos
Elterncafé Sekundarschule Grenzstrasse; 09.00 Uhr bis 10.30 Uhr
Sonderwoche bis und mit 4. März 2016
Känguru der Mathematik; Internationaler Mathematik-Wettbewerb
Besuchstag; Unterricht nach Stundenplan
Besuchstag; Unterricht nach Sonderstundenplan. Der Unterricht an diesem Tag ist für
alle Schülerinnen und Schüler obligatorisch!