Diagnose Analyse Tools - Sontheim Industrie Elektronik GmbH

Wir leben Elektronik!
We live electronics!
sontheim
Industrie Elektronik GmbH
Diagnose Analyse Tools
Übersicht unserer modularen Diagnose Tool-Kette
11| Diagnose Analyse Tools
Übersicht unserer modularen Diagnose Tool-Kette
Diagnose / Analyse / Tools
114-115
CANexplorer4
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112
MDT (Modulare Diagnose Toolkette)
MDT Autorensystem
MDT Service Cloud
116-124
CLC-Manager
ODX-Editor
SiE Flash Tool (KWP2000)
Fahrzeugsimulator
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Wussten Sie schon ...
Das MDT ist eine innovative und komfortable Software zur flexiblen Erstellung
komplexer Diagnose- und Service- Applikationen. Ebenso kann das Tool zur Visualisierung von Prozessdaten in einer Maschine verwendet werden. Sämtliche
Darstellungsmöglichkeiten und Programmabläufe sind dabei frei konfigurierbar. Die Vorteile liegen in der Abstrahierung der ECU-Kommunikation in ODX
und der intuitiven Bedienung. Programmierkenntnisse werden nicht benötigt.
Im Bereich der Off-the-Highway Vehicles ist das MDT weit verbreitet und wird von zahlreichen großen OEMs eingesetzt.
Der Vorteil - eigene modulare Diagnoseapplikationen können schnell entwickelt, eingebunden und modifiziert werden.
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CANexplorer 4
Im Überblick/ Key Features
– Benutzerdefinierte Messaufbauten mit Grafik-Elementen und Drag & Drop
– Empfangen, Bearbeiten, Senden und Abstrahieren von
Rohdaten
– J1939 und CANopen Protokollunterstützung
– Modularer Aufbau mit Erweiterungsmöglichkeiten
– Import und Export von Signaldatenbanken
Modular, effizient, intuitiv – der CANexplorer 4 ist eine
völlig neu entwickelte Feldbus-Analyse Software mit
deutlich er­weitertem Funktionsumfang und erheblich
verbessertem Handling. Das weiterentwickelte, modulare Konzept eröffnet völlig neue Mög­lichkeiten der
Analyse und Datenaufzeichnung des gesamten CANBus Datenverkehrs.
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114
Datenbearbeitung
Der CANexplorer 4 bietet dabei verschiedenste Funktionen, um CAN-Daten zu verarbeiten. Neben den
klassischen textbasierten Traces, können Nachrichten als Signale definiert und in Bargraphen, Tachos,
LEDs, Graphen und textuell angezeigt werden. Die
Erstellung eines Messaufbaus erfolgt durch eine intuitive grafische Verknüpfung via „Drag&Drop“ der
einzelnen Funktionsmodule. So können auch komplexe Vorgänge visuell einfach und nachvollziehbar
dargestellt werden.
Visualisierung
Durch den Einsatz von Triggern und Filtern kann die
Datenvisualisierung benutzerspezifisch angepasst
werden. Der neue CANexplorer 4 ermöglicht zusätzlich die interaktive Teilnahme am Busverkehr durch
das Generieren und Senden von Nachrichten. Die Bearbeitung erfolgt hierbei entweder manuell, vollautomatisch oder wird durch einen Trigger ausgelöst.
Datenabstraktion
Die integrierte Protokollverarbeitung ermöglicht
die automatische Interpretation nach CANopen und
J1939. Die CAN-Daten stehen dann direkt als vorbearbeitete „lesbare“ Informationen zur Verfügung.
Weitere Protokoll-Stacks können mit Updates hinzugefügt werden. Für alle proprietären Protokolle und
Raw-CAN Daten kann auch der integrierte manuelle
Symbol Editor genutzt werden, um Symbole zu definieren.
Paralleler Betrieb
Mit seiner Multithread-Unterstützung erlaubt der
CANexplorer 4 einen parallelen Betrieb neben anderen Applikationen auf einem PC sowie das Visualisieren mit unterschiedlichen Funktionsmodulen zur
gleichen Zeit.
Features
Eingabe
Signalverarbeitung
Transmit
Replay und
Hardware
Eingänge
Bearbeitung
Filter
Protokollfilter
Trigger
Darstellung
Log
Graph
Trace
Statistik
…
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CANexplorer 4
Betriebssystem
CPU
Arbeitsspeicher
Grafikkarte
Benötigter Festplattenspeicher
Unterstützte CAN Hardware
Technische Daten
Windows 2000 SP4, XP, Vista (32 Bit)
1,6 GHz Intel Pentium
512 MByte
1024 × 768, 16 Mio. Farben
mind. 80 MByte
CANUSB
CANfox
CANUSBlight
PowerCAN-PCI V1 und V2
PowerCAN-PC104+
PowerCAN-PCI104 V2
weitere CAN-Hardware Support auf Anfrage verfügbar
Features
Senden / Empfangen von CANNachrichten
Filter
Trigger
Signaldatenbank
Visualisierung
Datenverarbeitung
Protokollunterstützung
Bus-Statistik
Quick Trace
Signalgenerator mit verschiedenen Signalen (Sinus,
Sägezahn, Rechteck, Counter)
Manuelles Senden von definierbaren CAN-Nachrichten
Zyklisches Senden von definierbaren CAN-Nachrichten
Block-Senden
Der CAN-Explorer 4 unterstützt das Filtern nach Identifiern, Datenbytes, Symbolen und Nachrichtentypen
Als Trigger setzt der CAN-Explorer 4 sowohl Pre- als auch
Post-Trigger ein
Ablegen von Nachrichten in einer Datenbank sowie
Visualisierung mithilfe von Texten und Grafikelementen
für einfaches Handling
Editor zum Generieren und Verarbeiten von Signalen
(Nachricht, Multiplexer, Key, Gruppen und Signal)
Es werden sowohl beim Datenimport als auch beim
-export verschiedene Datentypen unterstützt
Trace, Graph, Bar-Graph, Tachometer, Symbolmonitor
Schreiben in Log-Datei, Replay-Modus
Raw-CAN, CANopen, J1939, Implementierung von
proprietären Protokollen auf Anfrage
Übersicht über die gesendeten und empfangenen
Nachrichten, Buslast, CAN-Pegel
Schnelles Überwachen der CAN-Kanäle ohne vorheriges
Erstellen eines Messaufbaus
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115
Ergänzende und
Produkte
Ergänzende
undverwandte
verwandte
Produkte
CAN-Interfaces
Industrie PCs
MDT
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Seite 78
Seite 116
Bestellinformationen
Art.-Nr.
V940340010
V940340099
V940340020
V940340021
V940340022
V940340023
V940340024
V940340025
V940340026
V940340027
V940340029
V940340030
Bezeichnung
CANexplorer 4 Basis
Softwarewartung
Erweiterter Graph
Erweiterter Messaufbau
BarGraph & Tacho, LED
Protokollfilter J1939
Protokollfilter CANopen
Signal-Generator
DBC-Import & -Export
ASC-Support
Vector-Support für CANcardXL
Peak-Support für PCAN-USB
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MDT
Autorensystem
Im Überblick/ Key Features
– Verschiedene Diagnose-Modi anpassbar an
dieErfahrung des Anwenders
– Perfekte Anpassung und hohe Flexibilität bei neuen
Applikationen durch modulares Konzept
– Vordefinierte Funktionen der Programm-Ablaufblöcke
– Verschiedene Visualisierungs-Tools für die Benutzeroberfläche
– ODX-Editor zum Erstellen eigener ODX-Dateien
Erstellung einer Applikation
Das M.D.T. (Modular Diagnostic Tool) ist eine innovative,
komfortable Software zur einfachen Erstellung komplexer Diagnoseapplikationen bis zur End-of-Line Programmierung für den Fahrzeug­
bereich. Ebenfalls können
Prozessdaten einer Maschine, wie z.B. Füllstandsanzeigen, visualisiert werden. Die Darstellungsmöglichkeiten
und Programmabläufe sind dabei frei konfigurierbar.
Die Vorteile dabei liegen in der Abstrahierung der ECUKommunikation in ODX und in der intuitiven Bedienung,
die es ermöglichen, auch ohne Programmierkenntnisse
Applikationen zu erstellen.
Die Applikation wird in 3 einfachen Schritten erstellt:
– Erstellung einer Datenbank mittels ODX-Dateien sowie
kundenspezifischer Daten
– Einbindung der Datenbank in das Diagnoseprojekt des
Autorensystems
– Entwicklung bzw. Modifikation einer Diagnoseapplikation
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116
Intuitive Benutzerführung
Mittels „Drag&Drop“ können die Diagnose-Oberflächen einfach konfiguriert werden. Die Fahrzeugparameter werden im M.D.T. durch verschiedene Visualisierungswerkzeuge dargestellt, beispielsweise durch
Graphen oder Tachometer. In der neuesten Version
des MDT ist auch ein 3D-Graph enthalten, der einige völlig neue Diagnosevarianten ermöglicht. Sie
können 3 Ebenen gleichzeitig betrachten und unter
anderem einen Soll-Ist-Vergleich durchführen, indem
Sie Werte vorgeben und in 3D scannen lassen.
Das MDT stellt hierbei alle In­strumente bereit um
beispielsweise eine „Expertendiagnose“ oder eine
„geführte Diagnose“ zu erstellen.
MDT - Ihre persönliche virtuelle Werkstatt
Mittels einer grafischen Programmierung, die sich
an Programmablaufplänen anlehnt, können Erfahrungen der Servicetechniker aus dem Feld direkt in
die Diagnoseapplikation einfließen. Dadurch wird
die Analyse und Behebung von Problemen erheblich
beschleunigt. Sie können Tool Bars, Buttons, Menüs,
und Funktionen selbst anordnen, konfigurieren und
an Ihre Unternehmensidentität anpassen. Mit GroupBoxen erstellen Sie das, was Sie benötigen, wo Sie es
benötigen.
Geführte Diagnose
Zusätzlich kann man direkt auf einen Pool aufbereiteter Steuergerätedaten zugreifen, ohne dass
Detailkenntnisse der Steuergerätekommunikation
vorliegen müssen. So wird der Anwender durch Verwendung von Fehlerbäumen zielgerichtet zur Fehlerursache geführt.
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MDT Autorensystem
Technische Daten
Minimale Systemanforderungen eines
Service-Geräts
Intel Pentium III, 750 MHz oder höher
256 MB RAM
Mind. Auflösung von 800 × 600
USB 1.1-Schnittstelle oder höher
Systemanforderungen eines Geräts
Intel Pentium IV, 2 GHz oder höher
zur Erstellung von Service-Applikationen 512 MB RAM
Unterstützte Betriebssysteme
verfügbar für Windows 2000, XP, Vista & 7
Unterstützte CAN-Devices
COMfalcon, COMhawk, CANUSB, CANfox, wifiCAN, CANUSBlight, PowerCAN-PCI V1 und V2, PowerCAN-PC104+,
PowerCAN-PCI104 V2
Allgemeine Programmstruktur
Grafischer Programmablaufeditor für internen Datenfluss
einer Diagnoseseite
Oberflächeneditor
Unterstützte Standards
CANopen, SAE J2534, SAE J1939, ISO 15765 (KWP2000 on
CAN) ODX 2.0.1
Zugriff auf Lotus Notes u.a. Datenbanken
Hardware-Treiber
verfügbar für Windows 2000, XP, Vista & 7, 8
Komfortable Verwaltung für Multi-Lizenz-Benutzer
Mithilfe von zeitlich begrenzten Zugriffsrechten können Sie selbst entscheiden, welche Funktionen einem
Servicetechniker für welchen Zeitraum zur Verfügung
stehen. So kann beispielsweise ein Techniker durch
Angabe eines Codes für einige Stunden die Möglichkeit erhalten, zusätzliche ECUs zu flashen. So sind
Anwendungsfall-bezogene
Abrechnungsmodelle
möglich. Ebenfalls können Diagnoseapplikationen
nun über FTP ein Update erhalten. Umfang und Art
des Updates sind konfigurierbar. Bei Bedarf kann der
Update-Vorgang völlig automatisiert ablaufen. Mit der
RP1210B steht zudem eine Schnittstelle zur HardwareAbstrahierung zur Verfügung, die es erlaubt, eigene
Applikationen, welche über die RP1210B kommunizieren, über unsere CAN-Interfaces an das Fahrzeugnetzwerk anzuschließen.
Unterstützung von umfangreichen Standard- und
proprietären Protokollen
Das M.D.T. unterstützt zahlreiche internationale Protokollschichten wie CANopen, SAE J2534, SAE J1939, ISO
15765 (KWP2000 on CAN) sowie bei Bedarf proprietäre und kundenspezifische Protokolle. Der Leistungsumfang kann somit individuell an die Anforderungen
des Einsatzgebietes angepasst werden. Wir besitzen
zusätzlich großes Know-how bei der Implementierung
fremder Protokolle und garantieren so eine optimale
Einsatzfähigkeit.
Das
MDT
Einsatz
Das
MDT
imim
Einsatz
Angepasste Benutzeroberfläche
Klassische Prüfoberflächen mit geführter Diagnose
Verschiedene Visualisierungswerkzeuge
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117
Ergänzende und
Produkte
Ergänzende
undverwandte
verwandte
Produkte
CAN-Interfaces
Embedded Control Units
Industrie PCs
CANexplorer 4
ODX-Editor
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Seite 66
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Seite 122
Bestellinformationen
Art.-Nr.
V940800000
V940801000
V940802000
Bezeichnung
MDT Autorensystem
MDT Autorensystem Wartungsvertrag
MDT Laufzeitlizenz
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MDT
Service
Cloud
Im Überblick/ Key Features
– Einfacher Datenaustausch Ihrer Diagnoseanwendung
(Up- und Downloads)
– Verwaltung von Session-Logs, Fahrzeugakteninformationen, HEX-Files, Reports, etc.
– Serverhosting inklusive
– Hohe Datensicherheit durch HTTPS Protokollierung und
SSL/TLS Verschlüsselung
– Direkte Anbindung an ERP-System
Anwendungsgebiete
–Ferndiagnose
– Wartung und Integration
–Lizenzverwaltung
–etc.
Die MDT Service Cloud ermöglicht eine komfortable Beobachtung und Verwaltung von Diagnosedaten.
Weltweit können Updates der Diagnoseanwendung via
Update Tool heruntergeladen und installieren werden
und zudem aus der Diagnoseapplikation heraus gezielt
Daten ausgetauscht und analysiert werden.
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118
Schneller Datenaustausch und Update Tool
Die MDT Service Cloud ermöglicht einen interaktiven Datenaustausch Ihrer Diagnoseanwendung zu
jedem Zeitpunkt und von jedem Standort. Sie wurde
für eine noch einfachere und effektivere Diagnose in
das Modulare Diagnose Tool (MDT) integriert. Über
ein Update Tool können Updates der Diagnoseanwendung heruntergeladen und installiert werden.
Zudem können aus der Diagnoseapplikation heraus
gezielt Daten hoch- oder heruntergeladen werden.
Somit können beispielsweise Session-Logs, Fahrzeugakteninformationen, Reports, HEX-Files, etc. einfach geladen oder in der Cloud gesichert werden. Die
zu übertragenden Datenformate und Inhalte sind dabei frei definierbar.
Automatisierte Schnittstelle über ERP System
Die MDT Service Cloud ist ein vorgefertigtes System
und kann direkt mit dem jeweiligen firmeninternen
ERP System verknüpft und an die Gegebenheiten des
Kunden angepasst und integriert werden. Der Pflegeaufwand wird somit deutlich reduziert und sämtlicher Datenaustausch und Updates können direkt
über das ERP System verwaltet werden. Dies verringert den administrativen Aufwand und ermöglicht
u.a. eine zentral gesteuerte Lizenzverwaltung und
automatisierte Prozesse. Zudem kann die Verwaltung der Diagnoseinformationen auch manuell über
einen FTP Server vorgenommen werden.
Server Hosting auch für lokale und firmeninterne
Infrastruktur
Sontheim bietet ein Server Hosting an, damit entsteht kein weiterer Aufwand für den Nutzer der MDT
Service Cloud. Diese Infrastruktur kann lokal oder firmenintern genutzt werden um Daten beispielsweise
von Prüfständen oder Bandendeprogrammierung
auszutauschen und zu verwalten.
Hohe Datensicherheit durch HTTPS und SSL/TLS
Verschlüsselung
Der sichere Weg ins Internet kann nur über eine sichere und authentifizierte Verbindung führen. Aus
diesem Grund setzt die MDT Service Cloud von Sontheim Industrie Elektronik auf eine HTTPS Protokollierung und verschlüsselte Datenübertragung mittels
SSL/TLS Zertifikat. Anhand des digitalen Zertifikates
wird die Vertrauenswürdigkeit des Servers und der
Verbindung gewährleistet. Neben der Verschlüsselung findet auch eine Authentifizierung (User und
Passwort) des Clients statt, um so den Zugriff durch
Dritte auszuschließen.
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Übersicht MDT Service Cloud
MDT Service Cloud
ERP-System
Update Tool
Entwicklung
Aftersales
Die MDT Toolkette im Überblick
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MDT Autorensystem
SiE Setup Tool
MDT Service Cloud
CLC Manager &
ODX-Editor
CANexplorer 4
ProtokollStacks
ECU Flash- &
Bootloader
Multithread API
Flash-Tools &
End-of-Line (EOL)
VCI/CAN-Interfaces
Ergänzende und
Produkte
Ergänzende
undverwandte
verwandte
Produkte
MDT
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Bestellinformationen
Art.-Nr.
V940810010
V940810020
V940810030
Bezeichnung
MDT Cloud SiE Server
MDT Cloud Kunden Server
MDT Cloud Lizenz
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CLC-M
Communication
Lifecycle
Manager
Im Überblick/ Key Features
– Management aller Feldbus-basierten Daten von der
Spezifikation bis hin zum Release
– Entwicklung, Abbildung und Pflege der Kommunikationsschnittstellen von ECUs
– Beschreibung des gesamten Datenflusses zwischen
ECUs und im ECU selbst
– Einfache Verknüpfung mit dem Sontheim MDT
Anwendungsgebiete
– Steuergeräteentwicklung und -tests
– Service an feldbus-basierten Systemen mit Vergleich
und Revision von Versionsständen
– Abbildung des gesamten Kommunikationsflusses in
Maschinen oder Fahrzeugen
Der CLC-Manager ist eine Entwicklungsumgebung
für das Management von Feldbus-basierten Daten.
Das Datenformat basiert auf ODX. Zur Abdeckung aller Funktionen der Anwendungsentwicklung werden
neben dem Verwalten der Steuergerätedaten auch die
physikalischen und logischen Verbindungen zwischen
den einzelnen ECUs abgebildet. So kann der sogenannte Lebenszyklus von Kommunikationsdaten vollständig
bearbeitet und verwaltet werden.
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Der Daten-Lebenszyklus
Der Fokus des CLC-Managers liegt auf einer ganzheitlichen Darstellung und Bearbeitung sämtlicher
Kommunikationsdefinitionen und -prozesse, um die
Entwicklung von Steuergeräten zu beschleunigen,
sowie spätere Anpassungen und das tägliche Arbeiten mit den ECUs einfach und nachvollziehbar zu
gestalten. Dazu werden vier Hauptarbeitsbereiche
abgedeckt:
- Festlegung von Anforderungen (Requirements)
- Implementierung der Daten und Prozesse (Implementation)
- Test und Evaluation (Test)
- Verwaltung von Releases und ggf. Export in Diagnose-Anwendungen (Release & Diagnosis)
Anforderungen
In diesem Bereich werden sowohl eine grobe Beschreibung der Kommunikationsschnittstellen als
auch der Fahrzeugstruktur hinterlegt. Diese Beschreibung ist protokollunabhängig. Sie kann somit
als Stoffsammlung oder bereits als Bibliothek für Geräte- und Prozessdaten dienen.
Implementierung
Der Bereich Implementierung beinhaltet alle Werkzeuge für den ECU Softwareentwickler oder Diagnoseauthor. So können mit der Projektansicht beispielsweise ODX-Files, Style Sheets und Testumgebungen
bearbeitet und auch Quellen geprüft werden.
Die Protokoll/Fahrzeugansicht ermöglicht das Verwalten von Steuergeräten und deren Kommunikation mithilfe unterschiedlicher Ebenen. Zusätzlich
können Softwarestände, Protokolle, Busse und Tasks
bequem editiert werden. Die Detail- und Tabellenansicht erlaubt neben Suchfeldern, Navigation durch
Menüs, Kopieren und Einfügen zusätzlich komfortable Funktionen, die das Arbeiten mit den ECU-Daten
erleichtern und Fehler vermeiden.
Test
In der sogenannten Test View werden die erstellten
Kommunikations-Services auf dem Feldbus getestet. Ebenso können Spezifikationen und Protokolle
geprüft werden. Der Nutzer bestimmt dabei selbst
Format und Inhalte. Somit kann der CLC-Manager
ähnlich wie das MDT kunden- und anwenderspezifisch angepasst werden.
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CLC-Manager
Minimale Systemanforderungen
Empfohlene Systemanforderungen
Technische Daten
2 GHz oder höher
1 GB RAM
Mind. Auflösung von 800 × 600
3 GHz oder höher
2 GB RAM
Unterstützte Betriebssysteme
verfügbar Windows XP, Vista & 7
Unterstützte CAN-Interfaces
CANUSB, CANfox, CANUSBlight, PowerCAN-PCI V1 und V2,
PowerCAN-PC104+, PowerCAN-PCI104 V2
DasCLC-Manager
MDT im Einsatz
Der
Verschiedene Ebenen der Steuergerätekommunikation
Features
ODX-Daten
- Beschreibung aller Fahrzeugdiagnose- und Steuergerätedaten in XML
- Erweitert zu vollständigem Abbild aller Kommunikationsdaten
- Hierarchiemodelle zur Vermeidung doppelter Daten
- Datenabstraktion, Überschreiben und wiederholte
Nutzung durch Referenzen
Diagnose-Services
Anforderungen
Impementierung
Test
Release und Diagnose
- Beschreibung der Diagnosedaten wie Request/Response, Param, DataObjectProp, CompuMethod, Unit
- Wiederholte Nutzung durch Referenzen
Übersichtliche Tabellenansichten der ECU-Daten
Übersichtliche Test View
- Datensammlung der Kommunikationsschnittstellen
und der Fahrzeug-/Maschinenstruktur
- Protokollunabhängiges Einpflegen von Daten
- Detaillierte Implementierung der Schnittstellen
- Importfunktion für .dbc und a2I
- Projektansicht für ODX-Files, Style Sheets und
Testaufbauten
- Detailansicht für komfortables Erstellen von ODX-Daten
Tabellenansicht für Editieren von ODX-Daten auch ohne
ODX-Kenntnisse
- Ausführung der Kommunikationsabläufe in einer
Testumgebung
- Erstellung von Testspezifikationen und -protokollen
- Anpassung der Test View via Style Sheets
- Vergleich mit Referenzwerten
- Code-Generator für verschiedene Plattformen und
Programmiersprachen
- Diagnose-Schnittstelle zum MDT
- Dokumentenverwaltung via XSLT, Daten werden in .pdf
oder .doc konvertiert
- Firmware Release mit Verwaltung und Historie unterschiedlicher Firmware-Stände
Release und Diagnose
Der CLC-Manager bildet mit dem MDT gemeinsam
eine Plattform, um sowohl bei der Entwicklung als
auch im Service direkt an der Maschine und im Fahrzeug alle steuergerätebezogenen Prozesse abzubilden und zu bearbeiten. Mittels Code-Generator kann
ein Plattform- und Programmiersprachen-unabhängiger Source-Code erzeugt werden. Eine einfache
Schnittstelle zum MDT sorgt für den reibungslosen
Einsatz beider Tools. Letztlich können mittels Dokumentenverwaltung die Kommunikationsdaten in .doc
und .pdf exportiert werden und komfortabel alle Firmware-Stände verwaltet werden.
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Ergänzende und
Produkte
Ergänzende
undverwandte
verwandte
Produkte
CAN-Interfaces
Embedded Control Units
MDT
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Bestellinformationen
Art.-Nr.
V940820100
V940820150
C940821100
C940821150
Bezeichnung
CLC - Manager Administrator
CLC - Manager Professional
CLC - Manager Software-Wartung Administrator
CLC - Manager Software-Wartung Professional
Optionen
V940821000
V940821010
V940821020
V940821030
V940821040
V940821050
CLC - Manager Code-Generator Modul
CLC - Manager Diff/Merge Modul
CLC - Manager Source Code Verwaltungs-Modul
CLC - Manager DBC-Import Modul RawCAN
CLC - Manager DBC-Import Modul J1939
CLC - Manager Table-View Modul
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ODX Editor
Im Überblick/ Key Features
– Unterstützung folgender Protokolle:
• CANopen,
• SAE J2534,
• SAE J1939,
• ISO 15765 (KWP2000 on CAN)
• ODX 2.0.1
– Zugriff auf Lotus Notes u.a. Datenbanken
– Ausführliche und erweiterbare Hilfefunktion
– Debugging-Funktion, um Services nach der
Konfiguration zu verifizieren
Der ODX-Editor ist eine Ergänzungssoftware zum M.D.T.
- Modular Diagnostic Tool. Er wird zur Abstraktion der
Steuergeräteparameter sowie zur Visualisierung bereits
existenter ODX-Dateien verwendet. Es wird gemäß dem
ASAM MCD-2D V2.0.1 Standard gearbeitet.
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Überwachungsfunktionen
Mittels einer grafischen Oberfläche werden vorhandene und neue ODX-Dateien editiert. Dabei überwacht die Software die Einhaltung der Regeln zum
Erstellen gültiger Dateien und erleichtert das Schreiben von Texten.
Unterstützung des Anwenders
Der ODX-Editor wurde speziell entwickelt, um ODXDaten für eine Diagnoseapplikation erstellen zu können. Dabei werden die Parameter eines Steuergeräts
einfach in eine Datenbank übernommen. Neben den
Kommunikationsparametern wie der Baudrate und
der ID der Steuergeräte, kann der Zugriff auf einen
Parameter einschließlich der notwendigen Protokollspezifikationen eingegeben werden. Zur Unterstützung des Anwenders kann direkt die Funktionalität
geprüft werden, indem bei angeschlossenem Steuergerät die Anfrage ausgeführt und der Rückgabewert
angezeigt wird.
ODX-Editor
Technische Daten
Systemanforderungen
Intel Pentium IV, 2 GHz oder höher
512 MB RAM
verfügbar für Windows 2000, XP,
Vista & 7
CANUSB, CANfox, CANUSBlight, PowerCAN-PCI V1 und V2, PowerCAN-PC104+,
PowerCAN-PCI104 V2
Integriertes Modul zur Ausführung von
ODX-Services
CANopen,
SAE J2534,
SAE J1939,
ISO 15765 (KWP2000 on CAN)
ODX 2.0.1
Zugriff auf Lotus Notes u.a. Datenbanken
verfügbar für Windows 2000, XP,
Vista & 7, 8
Unterstützte Betriebssysteme
Unterstützte CAN-Interfaces
Allgemeine Programmstruktur
Unterstützte Standards
Hardware-Treiber
Ergänzende und
Produkte
Ergänzende
undverwandte
verwandte
Produkte
CAN-Interfaces
Embedded Control Units
CANexplorer 4
MDT
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Bestellinformationen
Art.-Nr.
V940820000
V940821000
Bezeichnung
ODX-Editor
ODX-Editor Wartungsvertrag
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Flash-Tool
Im Überblick/ Key Features
– Je nach Bedarf Realisation als MDT- oder als
MFC-Applikation
– Individuelle Realisierung des Flash-Prozesses
– Anpassung an individuelle Sicherheits- und
Datenbeschaffungsmechanismen wie Seed &
Key-Algorithmen
– Multi-Protokoll-Support durch die Verwendung der
Diagnose-Tool-Chain-Protokollschichten
– OEM Look and Feel
– Bei Bedarf auch Support bestehender Hardware-Interfaces
Das Flash-Tool ist Teil der Sontheim Diagnose-Tool-Kette
und wurde dazu konzipiert, einzelne Steuergeräte (ECUs
– Electronic Control Units) im Fahrzeug zu programmieren.
Überwachungsfunktionen
Es dient zum Download einer Applikation, eines
Flashloaders oder anderer Daten und ba­siert auf dem
KWP2000-Kommunikationsprotokoll. Der Multi-Protokoll-Support erlaubt jedoch auch die Verwendung
anderer Protokollschichten wie CANopen, SAE J1939
oder kundenspezifischer und proprietärer Protokolle.
Darüber hinaus werden auch unterschiedliche 8, 16
und 32 Bit Mikrocontroller unterstützt, wie beispielsweise Infineon, Motorola, Fujitsu Siemens, die Philips
ARM7 bzw. ARM9 Familie von Atmel sowie TriCore
basierende Steuergeräte.
Benutzerführung
Um eine möglichst komfortable Bedienbarkeit zu
gewährleisten, wurden diverse OEM „Look and Feel“Elemente implementiert. Der Flash-Prozess selbst
kann geführt, sowie wahlweise vollautomatisch ablaufen.
Modularer Aufbau
Durch den modularen Aufbau kann das Flash-Tool
individuell und flexibel ausgestattet werden, sodass
die Software funktional und auch optisch an die
Wünsche des Anwenders angepasst werden kann. Es
unterstützt das Intel Hex-Format und das Motorola
Hex-Format sowie auf Wunsch weitere kundenspezifische Formate. Zudem können Binär-Dateien programmiert werden. Die im Flash-Tool gelesenen und
erstellten Konfigurationsdateien werden in einem
XML-Format gespeichert und können eingegeben
und editiert werden.
Flash-Tool
Technische Daten
Bussysteme
CAN
weitere Bussysteme auf Anfrage
Protokolle
KWP2000
CANopen
ISO 15765 (Diagnostics on CAN)
J1939
Raw-CAN
weitere sowie benutzerdefinierte Protokolle auf
Anfrage
Mikrocontroller-Support
Infineon SAK C167 Familie
Philips ARM7, ARM9 Familie
Motorola
Fujitsu Siemens
Atmel
TriCore basierte Steuergeräte
weitere Mikrocontroller auf Anfrage
Format-Support
Intel Hex-Format
Motorola Hex-Format
Systemvoraussetzung
Windows 2000/XP, 700 MHz CPU, 256 MB RAM
AAA
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Ergänzende und
Produkte
Ergänzende
undverwandte
verwandte
Produkte
CAN-Interfaces
Embedded Control Units
CANexplorer 4
MDT
Seite 48
Seite 66
Seite 114
Seite 116
Bestellinformationen
Art.-Nr.
V940840000
Bezeichnung
SiE Flash-Tool (KWP 2000)
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FahrzeugSimulator
Im Überblick/ Key Features
– Plastisches Training für die Veranschaulichung von
Kommunikationsvorgängen zwischen ECUs
– Training im Umgang mit CAN-Daten und zu Grunde
liegenden ODX-Daten
– Umfangreiche Simulations- und Diagnosemöglichkeiten
– Anwenderfreundliche Diagnosesoftware MDT für die
Erstellung von Diagnoseabläufen
Der Fahrzeugsimulator wurde speziell zu Trainings- und
Ausbildungszwecken entworfen, um anschaulich und
praxisnah Kenntnisse der Steuergerätekommunikation
zu vermitteln. Anwender werden am funktionsfähigen
Objekt umfassend in den Bereichen Fahrzeugelektronik,
Steuergeräte (ECUs), Diagnose, Inbetriebnahme (EoL),
dem CAN-Bus und SAE J1939 geschult.
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Umfangreiche Simulationsfunktionen
Neben der Zündung, dem elektronischen System
mit verschiedenen Warnleuchten und der Stromversorgung stellt der Simulator auch ein Armaturenbrett zur Verfügung. Alle Funktionen lassen sich per
Schiebregler, Jumper oder Software-seitig einstellen.
Durch das Nachstellen von Fehlerzuständen wird ein
übergreifendes Verständnis für das Zusammenwirken der einzelnen ECUs der Bordelektronik gefördert.
Hard- und Software Diagnose
Alle Fehlerzustände, die auf dem Gerät definiert werden, lassen sich PC-seitig mit dem Sontheim MDT
visualisieren. Der Anwender kann je nach Lernfortschritt zwischen einer geführten Diagnose und einer
Expertendiagnose wählen und exakt nachvollziehen,
welcher Fehlerzustand zu welchem Verhalten führt.
Neben der Kombination aus Hard- und Software ist
mit dem MDT auch eine rein virtuelle Variante des Simulators erhältlich, in der sich Diagnoseabläufe nach
individuellen nach Anforderungen gestalten lassen.
Neben der Hardware-Variante stellt Sontheim Industrie Elektronik ebenfalls eine Software-Version zur
Verfügung, welche zur Validierung und Simulation in
der Prototypenentwicklung eingesetzt werden kann.
Fahrzeugsimulator
Technische Daten
Komponenten
CANUSB 2x CAN, CANUSB-Kabel
Schnittstelle PC / Simulator
MDT Laufzeitlizenz
Software für MDT-Fahrzeugdiagnoseapplikationen
Diagnoseapplikation
CANexplorer 4
Je nach Anforderung erstellte Applikation
CAN-Bus Diagnosesoftware
Funktionsmodule
Stromversorgung und
Kommunikation
Motor und Getriebe
Batterie, Zündung, Spannungsüberwachung
Armaturenbrett und Steuerung ECU
Motordrehzal, Gang, Geschwindigkeit,
Kraftstoffanzeige, Kühlmitteltemperatur
Analogwerte, Digitalwerte, CAN-basierte
Nachrichten und Werte
Steuerung ECU, Licht ECU
Armaturenbrett
Lampen
Ergänzende und
Produkte
Ergänzende
undverwandte
verwandte
Produkte
CAN-Interfaces
CANexplorer 4
MDT
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Seite 114
Seite 116
Bestellinformationen
Art.-Nr.
V930242100
Bezeichnung
Fahrzeugsimulator
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Telefax +49-831-575900-73
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