Tätigkeitsbericht 2014 Vorwort Das Jahr 2014 war ein Jahr der Herausforderungen für die Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs. Die Entscheidung, das Seniorenwohnhaus Harmonie zu schließen, hat dieses Jahr geprägt. Nach reiflicher Überlegung wurde den Bewohnern und Mitarbeitern bereits zu Jahresbeginn die Entscheidung des Vorstandes mitgeteilt, dass die H armonie Ende 2014 geschlossen wird. So hatten alle Beteiligten ausreichend Zeit, sich mit der Situation vertraut zu machen und Alternativen zu suchen. Heute können wir sagen, dass für alle Bewohner schöne, neue Plätze gefunden wurden! |2| Aus Gründen der Lesbarkeit wurde auf eine geschlechterspezifische Sprache verzichtet, die männliche meint immer auch die weibliche Form. Das Weihnachtsfest 2014 haben bereits alle im neuen Heim verbringen können. Einige Gäste der Harmonie haben sich dazu entschlossen, in die Waldpension zu übersiedeln. Das ebenfalls sehbehindertengerecht gestaltete Seniorenwohnhaus in Hochegg bei Grimmenstein, mit seinem weitläufigen Park in schöner Umgebung, ist vielen zur neuen Heimat geworden. Damit die Waldpension in allen Bereichen den Anforderungen einer modernen Pflegeeinrichtung entspricht, sind e inige Umbau- und Sanierungsmaßnahmen n otwendig geworden. Dank unserer treuen Unterstützer war es möglich, dieses Bauvorhaben gleich im Winter 2014 in Angriff zu nehmen! Ich danke allen Spendern für das uns entgegengebrachte Vertrauen – nur durch diese zuverlässige Unter stützung können wir unseren Mitgliedern ein umfangreiches Leistungsangebot k ostenlos ermöglichen! Mag. Irene Vogel, Geschäftsführerin |3| Beratung „Wir nehmen uns Zeit für individuelle Gespräche.“ Christiane Hauck, Leitung Beratung Werner D. wohnt in Wien. Der junge Mann arbeitete zunächst als Bankangestellter, doch auf Grund einer schweren Augenerkrankung kann er diesen Beruf nicht mehr ausüben. Als er eines Tages seine Mutter zu einer Informationsveranstaltung für Senioren begleitete, nutzte der kürzlich an den Augen operierte Mann die Gelegenheit und ließ sich am Stand der Hilfsgemein schaft beraten. Wenig später war Werner D. als Mitglied aufgenommen und konnte gleich von zahlreichen Vorteilen profitieren. |4| 514 Erstberatungen fanden im Jahr 2014 statt. Die kompetente und freundliche Mitarbeiterin übernahm die Pflegegeld einreichung für den jungen Mann und erreichte durch Ihre Eingabe eine Einstufung auf Pflege stufe 3. Auch die Einreichung für den Behindertenpass wurde übernommen. Viele, vor allem junge Menschen mit erst kürzlich erworbener Sehbehinderung scheuen davor zurück, einen Behindertenpass zu beantragen. Dabei gewährt das Dokument viele Vorteile, wovon auch Werner D. nach dem Beratungsgespräch letzt- lich überzeugt war. Er hat nun nicht nur den Pass, sondern auch den damit verbundenen Parkausweis und den Eurokey, mit dem Behinderten-Toiletten aufgesperrt werden können. Werner D. wird noch einige Zeit brauchen, um seine Sehbehinderung und die damit verbundenen Einschränkungen zu akzeptieren. Aber er weiß, dass er in der Beratungsabteilung der Hilfsgemeinschaft jederzeit kompetente Gesprächspartner findet und alle erdenkliche Unterstützung erfährt. Kontakt und Information: Martina Pischinger-Sladky, Tel. 01/330 35 45 – 44 [email protected] Werden Sie Mitglied! Das freundliche und kompetente Team der Beratung kümmert sich engagiert um die Anliegen der Mitglieder Ordentliche Mitglieder per 31. 12. 2014 Wien, NÖ, BGL 3.940 KTN, STMK 108 Tirol, VBG 22 OÖ, SBG 136 Die Mitgliedschaft bei der Hilfsgemeinschaft ist kosten los und bringt für hochgradig sehbehinderte oder blinde Menschen viele Vorteile. Mit der Mitgliedschaft stehen Ihnen zahlreiche kostenlose Serviceleistungen zur Verfügung. Sie brauchen nur einen aktuellen Augen befund und etwas Zeit für ein Aufnahmegespräch in der Beratungsabteilung. Weitere Informationen finden Sie auch auf: www.hilfsgemeinschaft.at |5| Mobile Beratung Das Beratungszentrum der Hilfsgemeinschaft befindet sich in Wien, unterstützt werden aber Menschen in ganz Österreich. M obile Beratungs stunden bieten seh behinderten Menschen die Möglichkeit, sich im persönlichen Gespräch auch außerhalb des Beratungszentrums über Pflegegeldanträge, Behindertenpass, Parkausweis und anderes zu informieren. Petra Wrba bietet regelmäßig Beratungsgespräche in Niederösterreich und im Burgenland an. „Manche Dinge lassen sich im persönlichen Gespräch einfach besser klären.“ Mitglied der Hilfsgemeinschaft |6| Kontakt und Information: Petra Wrba, Tel. 01/330 35 45 – 91 [email protected] Im Burgenland und in Niederösterreich finden regelmäßig Sprechstunden statt. Dieses Angebot wurde von Anfang begeistert aufgenommen. Herr L. wohnt in der Nähe von Horn, Niederösterreich. Er ist hochgradig sehbehindert und dadurch auch in seiner Mobilität eingeschränkt. Für ihn sind die regelmäßigen Sprech stunden in Horn eine willkommene Gelegenheit, sich persönlich beraten zu lassen. Sein Sohn bringt Herrn L. zur vereinbarten Zeit ins L andesklinikum, wo Petra Wrba, Mitarbeiterin der Beratung, schon auf ihn wartet. Gleich beim ersten Beratungsgespräch konnten wichtige Fragen zum Anspruch auf Pflegegeld und Behindertenpass geklärt werden. Gemeinsam haben sie auch eine sprechende Uhr für Herrn L. gefunden, mit der er nun bestens zurecht kommt. „Manche Dinge lassen sich im persönlichen Gespräch einfach besser klären“ ist Herr L. ü berzeugt. Persönliche Beratung Hilfsmittelinformation |7| Projekte Daniele Marano testet selbst die neuesten Apps und gibt dieses Wissen unseren Mitgliedern weiter. Herr E. ist seit seiner Geburt blind. Er führt ein eigenständiges Leben und ist sehr interessiert an Fußball, Theater und Informationen. In der Schule hat er die Brailleschrift erlernt und bis zu seiner |8| Pension hat Herr E. in einer Behörde gearbeitet. Besonders interessiert ist er aber an neuen Technologien. Diese ermöglichen ihm den unkomplizierten und raschen Zugang zu Informationen. Bei der Hilfsge- meinschaft findet der aktive Senior immer wieder attraktive Angebote, die ihm neue Entwicklungen vorstellen. Besonders schätzt Herr E. die iPhoneTreffen. Anfangs war er skeptisch, ob ihm diese Kontakt und Information: Mag. Daniele Marano, Tel. 01/330 35 45 – 41 [email protected] „Ich habe viele Apps entdeckt, die barrierefrei bedienbar sind.“ Mitglied der Hilfsgemeinschaft Hilfreicher Service für sehbehinderte Menschen. neue Generation der Mobiltelefone nicht zu kompliziert sein würde. Doch schon bald hat er sich an die Bedienung gewöhnt und entdeckt, wie viele hilfreiche Apps, die barrierefrei bedienbar sind, es dazu gibt. Er kann nun mit seinem iPhone Stadtpläne lesen, die Verbindungen der Wiener Linien abfragen und sich Mails vorlesen lassen. Herr E. wartet immer schon mit Spannung auf die aktuelle Ausgabe des Monatsmagazins sicht weisen. Dort stellt Projektleiter Daniele Marano, selbst hochgradig sehbehindert, regelmäßig die von ihm getesteten Apps vor. iPads bieten eine Menge nützlicher Informationen. |9| Augenvorsorge Augenvorsorge ist ein ganz wichtiges Thema, dem in der Öffentlichkeit oft noch zu wenig A ufmerksamkeit geschenkt wird. Prof. Peter Heilig hält immer wieder Vorträge zum Thema Augengesundheit in der Hilfsgemeinschaft. Regelmäßige Besuche beim Augenarzt sollten eine Selbstverständlichkeit sein! Um das Bewusstsein dafür in der Öffentlichkeit zu erhöhen, nimmt die Hilfsgemeinschaft regelmäßig an Informations veranstaltungen teil und organisiert auch eigene | 10 | Veranstaltungen in ganz Österreich. Im April 2014 fand daher der „1. Tag der Netzhautgesundheit in Innsbruck“ statt. Die Firma Zeiss hatte ein OTC-Gerät zur Verfügung gestellt, an dem die schmerzlose Untersuchung des Netzhauthintergrunds demons- triert wurde. Prim. Univ.Prof. Dr. Monika Lechleitner vom LKH Hochzirl und OA Dr. Ernst Pöttinger vom LKH Innsbruck hielten Vorträge und nahmen sich danach noch ausreichend Zeit für persönliche G espräche. Kontakt und Information: Helga Bachleitner, Tel. 01/330 35 45 – 82 [email protected] „Die intensiven Gespräche im Anschluss an die Expertenvorträge bestätigen, wie groß der Bedarf an Informationen zum Thema Augen gesundheit ist!“ Irene Vogel, Geschäftsführerin Die Netzhautgesundheitstage in verschiedenen Bundesländern werden sehr gut angenommen. Die Netzhautgesundheitstage haben auch schon in Linz, Klagenfurt, Salzburg, M istelbach und Krems stattgefunden. In Wien findet einmal jährlich der „ Wiener Augentag“ im Rathaus statt, an dem die Hilfsge meinschaft ebenfalls teilnimmt. Bei all diesen Veranstaltungen ist zu beobachten, dass das Publikum großen Bedarf an I nformationen hat und vor allem die B eratung im persönlichen Gespräch schätzt. Auch beim Tag der offenen Tür ist Augenvorsorge ein großes Thema. | 11 | Ehrenamt Rund 11.000 Stunden freiwilliger Arbeit leisteten die etwa 95 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Jahr 2014. „Viele Angebote können wir nur dank der Unterstützung unserer ehrenamtlichen Mitarbeiter anbieten. “ Karin Plischek, Ehrenamtskoordination Sozialminister Hundstorfer besuchte bei der Freiwilligenmesse den Stand der Hilfsgemeinschaft. | 12 | Kontakt und Information: Karin Plischek, Tel. 01/330 35 45 – 38 [email protected] Viele Freizeitangebote für Mitglieder werden von ehrenamtlichen Mitarbeitern organisiert. Unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter unterstützen auf vielfältige Weise die Mitglieder, sie bieten Kurse an oder leisten Büroarbeit. Ungefähr 2.000 Stunden der geleisteten Arbeit entfallen auf den Besuchsund Begleitdienst der Hilfsgemeinschaft. Dieses Angebot ist bei den Mitgliedern besonders beliebt. Auch Frau G. hat sich an Ehrenamtskoordinatorin Karin Plischek mit der Bitte um Besuchsdienst ewandt. Diese hat daraufg hin den Kontakt zu einem jungen Mann hergestellt, der sich für die Aufgabe gemeldet hatte. Im Rahmen des Besuchsdienstes kommen die ehrenamtlichen Mitarbeiter zum Mitglied nach Hause, um gemeinsam Freizeit zu verbringen. Frau G. wollte jemanden, der genau arbeitet und ihr bei ihrer Ablage hilft. Sie und Herr S. gehen aber auch g emeinsam spazieren, erledigen miteinander Besorgungen oder Herr S. liest aus Büchern oder Zeitschriften vor. Für Frau G. ist besonders wichtig, dass sie nun Hilfe bei der Ablage von Rechnungen, Befunden und anderen wichtigen Papieren hat. Manchmal begleitet Herr S. die sehbehinderte Dame auch zum Arzt oder erledigt Amtswege. Damit ist ihr sehr geholfen und er hat das Gefühl, etwas wirklich Sinnvolles zu tun. | 13 | Spenden Gutes tun und dabei gewinnen mit der Lotterie Augenstern. en! Jetzt Lose bestell 2014 ni Ju 5. Ziehung am Wollen Sie eine Kreuzfahrt im Wert von € 50.000,– oder einen BMW X1 xDrive 18d gewinnen? Losbestellungen: ■ kostenlose Rufnummer: 0800 20 20 38 ■ über das Internet: Frau M. spendet seit Jahwww.lotterieaugenstern.at oder ■ untenstehenden Kupon einsenden Wichtig: Erst einzahlen nach Erhalt der Lose mit der dort beiliegenden Zahlungsanweisung! Bitte keine leichtert die Verwaltung LotterieEinzahlung auf unser PSKSpendenkonto. 03/2014 und die vorhandenen ren für die HilfsgemeinDie Zusendung der Reingewinn dieser Spen schaft. Weil sie weiß, dass Der Mittel sind besser planbar. Lose erfolgt am Postweg. denlotterie kommt blinden und die Arbeit der Hilfsgemein- stark Durch das Spender sehbehinderten Menschen in Österreich zugute. Fotos sind Symboldarstellungen schaft fast ausschließlich magazin der Hilfsgemeinausfüllen, an die Hilfsgemeinschaft einsenden und gewinnen! schaft, „ Helfer“, erfährt aus Kupon & privaten Spenden sie regelmäßig, finanziert wird, hat Frau Auf einem Bogen für sind welche Ja, ich bestelle _____ Stk. Bogen 12 Lose um € 18,– M. eine Einzugsermäch Projekte gerade besonders tigung erteilt. Das erdringend Unterstützung Titel, Vorname, Zuname Straße, Nr., Stiege, Tür | 14 | gebraucht wird. Jedes Jahr kauft Frau M. Lose der Lotterie A ugenstern. So kann sie helfen und gewinnen! Auch in der Vorweihnachtszeit macht ihr das Spenden viel Freude, Frau M. wählt immer einige der kleinen Kontakt und Information: DSA Sandra Klement, Tel. 01/330 35 45 – 20 [email protected] Einlage VS – liegt in der Einlage oben Schenken macht Freude! Bereiten Sie anderen Menschen oder sich selbst Weihnachtsfreude. Mit dem Kauf dieser Weihnachtsgeschenke unterstützen Sie gleichzeitig blinde und sehbehinderte Menschen. Füllen Sie das rückseitige Formular aus und senden Sie es in einem Kuvert an die Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs, Jägerstraße 36, 1200 Wien Helfer 8 Kinder V Wenn Eiskristalle geheimnisvoll glitzern, Sterne magisch funkeln und Engel leise flüstern, ist das Fest der Liebe ganz nah. Dieses bezaubernde Geschenkbüchlein ist ein Schatzkästchen mit Sprüchen und Bildern voller Weihnachtszauber. 48 Seiten, Format 16 x 16 cm. Helfer Wenn Ihre Bestellung bis 10. Dezember bei uns einlangt, können wir eine Lieferung vor Weihnachten ermöglichen. Seniorenwohnhaus Waldpension 5/2014 Preis: Euro 9,20 Naturkräuter-Duftkissen: „Das Glück soll immer bei dir sein“ Kräuterkissen mit liebenswertem Spruch. V Herrlich duftende Bergkräuter aus biologischem V Anbau in Österreich sorgen für dauerhaften Duft! Ein kleines Geschenk, das große Freude macht. Format: 12 x 12 cm. V Preis: Euro 7,90 Preis: Euro 10,90 Gutes tun! Schenken und ng: ellu Meine Best enge Preis/Stück Bestellm Geschenkbuch Duftkissen Taschenlupe € 9,20 € 7,90 V V ■ Umbau geplant ■ Erweiterung der Pflegeeinheit V 28.05.15 13:35 € 10,90 € 12,80 Hörbuch exkl. Versandkosten alle Preise inkl. MwSt, Artikel mit Rechnung Wir senden Ihnen die chte Adresse. gewüns die an Post per Titel, Vorname “ Hörbuch: „Advent erleben en mit Adventgeschicht n. Ein Hörerlebnis von Oups die Herz und Seele berühre und Weihnachtsliedern, und Weihnachtszeit Adventdie macht CD . Diese einem besinnlichen Erlebnis für Groß und Klein zu . 1 CD. Laufzeit 55 Minuten Preis: Euro 12,80 Nachname Straße/Hausnr./Stiege/Tür Betagt und blind: Wir helfen! Bei hoher Pflegebedürftigkeit das bekannte Wohnumfeld verlassen zu müssen, trifft blinde, alte Menschen besonders hart. Sie finden sich aufgrund der Sehbehinderung am neuen Pflegeplatz nicht so gut zurecht. Die Bewohner unserer Waldpension sollen ab 2015 hier nicht nur Dauerwohnen können, sondern auch bei Intensivpflege vor Ort gut versorgt sein. Derzeit erfolgt die Pflege in Doppelzimmern. Wir aber planen einen Umbau und möchten gerne vier Einzelzimmer, einen neuen Schwesternstützpunkt, ein moderneres Stationsbad und einen hellen, freundlichen Aufenthaltsraum mit barrierefreiem Ausgang auf die Terrasse schaffen! Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende. Jeder Euro hilft. Herzlichen Dank! PLZ/Ort V V V ehstern.indd H7+8_Weih14_beide-pakete-s Artikel 8/2014 Helfer 8 Kinder kartikel auch Sie finden unsere Geschen inschaft.at auf www.hilfsgeme lupe Für den Alltag: Taschen e Eine praktische Lesehilf H7+8_Weih14_beide-pakete-sehstern.indd 6 g euchtun mit LED-Bel für zu Hause oder unterwegs. Mit dieser Lupe können Texte (Beipackzettel, Kontoauswerden. Lupe mit 3-fach züge etc.) leichter gelesen Feld cm) und einem kleinen Vergrößerung (4,5 x 4,5 n. (Ø 2 cm), inkl. Batterie mit 6-fach Vergrößerung x 5,8 cm Gesamtformat: ca. 9 V 210 x 146 mm Geschenkbuch: „Weihnachtszauber“ Andere Bestellmöglichkeiten: Telefon: 01/330 35 45 – 18 Fax: 01/330 35 45 – 11 E-Mail: [email protected] Einlage RS Spendenkonto: IBAN: AT56 6000 0000 0767 0000, BIC: OPSKATWW V V Telefonnummer (für „Unsere Spender wissen, dass blinde Menschen dringend Hilfe benötigen.“ Sandra Klement, Leitung Fundraising eventuelle Rückfragen) 28.05.15 13:35 7 Geschenksartikel der Hilfsgemeinschaft aus. Dieses Jahr entschied sie sich für eine Taschenlupe mit Licht, mit deren Hilfe Kleingedrucktes drei-fach vergrößert gelesen werden kann und ein duftendes Kräuterkissen. Außerdem hat Frau M. einen Bau stein für die Wald pension erworben, um damit den Um- und Ausbau der Pflegestation zu finanzieren. „Der Baustein ist mein Geschenk an die Hilfsgemeinschaft. Das Kräuterkissen bekommt meine Nichte. Und die Leselupe schenke ich mir heuer selbst, so etwas habe ich schon lange gesucht!“, freut sich Frau M. über die vielen Möglichkeiten, sinnvoll Freude zu bereiten. | 15 | Testamente „Ich schätze die persönlichen Begegnungen mit unseren lieben Testamentsspendern ganz besonders.“ Alexandra Kleinheinz, Testamentsfundraising Hans und Eleonore Nowotny schätzen das Betreuungsprogramm für Testamentsspender. Das Ehepaar Nowotny ist der Hilfsgemeinschaft schon lange verbunden. Die beiden haben keine Kinder, sind nun schon selbst betagt und haben beschlossen, ein Testa ment zu Gunsten der Hilfsgemeinschaft zu machen. „Da ich schon immer mit dem Thema Sehbehinderung zu tun hatte und schon mein ganzes Leben gespendet | 16 | habe, war für uns klar, dass wir unser Testament zugunsten der Hilfsgemeinschaft machen werden“, erklärt Frau Nowotny. Mit diesem Anliegen wandten sich die beiden an Angelika Draxler, zuständig für Testamente und Verlassenschaften, bei der Hilfsgemeinschaft. Im persönli chen Gespräch wurden die Details festgelegt und das Testament beim Notar hinterlegt. Ein Testament für die Hilfsgemeinschaft ist keine einseitige Sache. Die Hilfsgemeinschaft übernimmt im Gegenzug auch die Verpflichtung, sich um die Verlassenschaft, das Begräbnis und die Grabpflege zu kümmern. Außerdem gibt es ein ansprechendes Betreuungsprogamm für Testamentsspender, vor allem die vierteljährlichen Kontakt und Information: Alexandra Kleinheinz, Tel. 01/330 35 45 – 30 [email protected] Die Hilfsgemeinschaft ist Mitinitiatorin der Initiative „Vergissmeinnicht“. „Vergissmeinnicht-Treffen“ werden allgemein sehr geschätzt. Angelika Draxler: „Im Rahmen d ieser Veranstaltungen informieren wir über aktuelle Projekte und E ntwicklungen. Besonders schätzen wir aber den persönlichen Austausch mit unseren Testamentsspendern, deren Unter stützung für uns so wertvoll ist.“ Alexandra Klein heinz nimmt sich viel Zeit für die Testaments spender. | 17 | Harmonie „Ich danke allen, die dazu beigetragen haben, die Herausforderungen dieses Jahres zu meistern.“ Irene Vogel, Geschäftsführerin Das Jahr 2014 war ein schicksalsträchtiges Jahr für das Seniorenwohn haus Harmonie in Unterdambach, St. Christophen. Der Vorstand der Hilfsgemeinschaft hat sich nach langer Überlegung und zahlreichen, letztendlich erfolglosen, Lösungsversuchen für die Schließung des Hauses entschieden. Um den Bewohnern und Mitarbeitern ausreichend Zeit für die daraus folgenden Entscheidungen zu geben, wurde bereits zu Beginn des Jahres die Schließung mit Ende Dezember 2014 | 18 | verkündet. Geschäftsführerin Irene Vogel und Projektleiter Helmut Lipa gelang es, für alle Herausforderungen konstruktive Lösungen zu finden. Die Hausbewohner wurden bestmöglich unterstützt und alle fanden noch vor Jahresende ein neues Zuhause. Die meisten Mitarbeiter erwiesen sich als treu und loyal und trugen viel dazu bei, die für alle schwierige Situation zu meistern. Deshalb lud die Geschäftsführung am Ende des Jahres alle Mitarbeiter zu einem Dankefest ein. Trotz der Wehmut des Abschieds wurde an diesem Abend viel gelacht. Irene Vogel bedankte sich bei allen, die dazu beigetragen hatten, dieses schwierige Jahr zu einem guten Ende zu bringen. Der Betriebsrat dankte seinerseits der Geschäftsführerin für die faire und soziale Vorgangsweise. Trotz intensiven Gesprächen, hier mit Landesrätin Barbara Schwarz, konnte keine Lösung gefunden werden. Das Abschiedsfoto aus dem Seniorenwohnhaus Harmonie in Unterdambach | 19 | Waldpension Die älteste Urlauberin in der Waldpension ist 104 Jahre alt! Helene Fried ist nicht nur der älteste Gast, sie ist auch besonders treu: im August 2014 hat sie bereits das elfte Mal im sehbehindertengerecht gestalteten Haus in Hochegg bei Grimmenstein ihren Urlaub verbracht. Besonders begeistert ist die Seniorin von den g roßzügigen Appartements und der guten Luft. Da sowohl das Haus als auch der Garten barrierefrei gestaltet sind, kann Helene Fried mit Hilfe ihres Rollators allein unterwegs sein. Vor allem ihre Spazier gänge im weitläufigen Marterlpark genießt sie sehr. Verpflegstage 2014 Waldpension Dauergäste Urlauber Pflege Gesamt 2013 15.351 6.636 1.728 23.715 2014 16.753 6.702 1.851 25.306 Veränderung in % +9,13% +0,99% +7,12% +6,71% | 20 | Nähere Informationen: Abteilung Urlaub und Wohnen, Tel. 01/330 35 45 – 86 [email protected] Die Waldpension bietet Urlaubern und Dauerwohngästen mit Sehbehinderung eine ideale Wohn umgebung. Damit auch der Pflegebereich den neuesten Standards entspricht, wurde im Herbst 2014 mit umfangreichen Umbau- und Sanierungs arbeiten begonnen. Das Stationsbad wird erneuert, der Aufenthaltsbereich erweitert und vier neue Einzelzimmer werden zusätzlich zu den vorhandenen acht Pflegebetten in vier Doppelzimmern ent- stehen. Geschäftsführerin Irene Vogel: „Nach dem Umbau erfüllen wir sämtliche A uflagen für moderne Pflegeeinrichtungen, damit können wir unseren Mit gliedern auch weiterhin individuelle Betreuung auf hohem Niveau bieten.“ Durchschnittliche Zahl der Gäste pro Tag Urlauber 26 % Dauergäste 67 % Pflege 7% DGKS Doris Stocker und Verwalterin uchegger MA freuen sich auf den Birgit B usbau der Pflegeeinheit. Um- und A | 21 | Finanzen Finanzbericht 2014 Mittelherkunft: I. Spenden 3.133.913,91 a) ungewidmete Spenden 3.133.913,91 Spenden 2.078.278,84 Legate 1.055.635,07 b) gewidmete Spenden 0,00 II. Mitgliedsbeiträge 40.847,80 III. Betriebliche Einnahmen 2.919.342,58 a) betriebliche Einnahmen aus öffentlichen Mittel 642.977,01 (Pensionskostenzuschüsse) b) Seniorenwohnhäuser 2.099.539,14 c) sonstige betriebliche Einnahmen 176.826,43 IV. Subventionen und Zuschüsse der öffentlichen Hand 143.231,35 V. Sonstige Einnahmen 277.742,72 a) Vermögensverwaltung 133.005,57 b) Verkauf Lotterien Anlagevermögen 85.157,15 c) sonstige andere Einnahmen 55.720,00 d) Erlös verkaufter Anlagen 3.860,00 VI. Verwendung von im Vorjahr nicht verbrauchten 0,00 zweckgewidmeten Mitteln VII. Auflösung von Rücklagen 0,00 VIII. Finanzergebnis und Steuern 162.298,56 Summe Mittelherkunft | 22 | 6.677.376,92 Abschlussprüfung erfolgt durch Wirtschaftsprüfungskanzlei MOORE STEPHENS City Treuhand GmbH Mittelverwendung: I. Leistungen für die statutarischen Zwecke a) Mitgliederservice b) Informationstätigkeit c) Seniorenwohnhäuser II. Spendenwerbung III. Verwaltungsaufwand a) Allgemeine Organisationsverwaltung b) Spendenverwaltung gem. §4a IV. Sonstiger Aufwand a) Verluste aus Anlagenabgänge b) sonstige Aufwendungen V. noch nicht verbrauchte zweckgewidmete Mittel VI. Dotierung von Rücklagen Summe Mittelverwendung Jahresergebnis 6.122.147,12 657.537,37 272.336,42 127.638,00 0,00 0,00 1.189.015,57 487.288,90 4.445.842,65 220.310,50 52.025,92 0,00 127.638,00 7.179.658,91 502.281,99 | 23 | Information „Das Magazin sichtweisen versteht sich als Brücke zwischen sehenden und sehbeeinträchtigten Menschen“ www.hilfsgemeinschaft.at Gabriele Frisch, Chefredakteurin Christine H. ist Abonnentin der sichtweisen. Das Monatsmagazin der Hilfsgemeinschaft bietet ihr einen interessanten Mix aus Information und Unterhaltung und ist sehbehindertengerecht gestaltet. Frau H. liest gerne die Augenvorsorgetipps und interessiert sich für die gesellschaftspolitischen | 24 | Themen. Am besten gefallen ihr jedoch die Lebensgeschichten sehbehinderter Menschen. Frau H’s Mann ist Mitglied der Hilfsgemeinschaft und erhält einmal im Monat das Rundschreiben, mit dem die Hilfsgemeinschaft auf interessante Veranstaltungen und wichtige Termine hinweist. Diese Informatio- nen stehen auf Wunsch als gedrucktes Exemplar, in Brailleschrift, elektronisch als Mail oder als Hör version zur Verfügung. Das Ehepaar nutzt gerne den Computer und hat sich daher für die Mailvariante entschieden. Außerdem haben sie sich auch für den elektronischen News letter angemeldet. Kontakt und Information: Dr. Gabriele Frisch, Tel. 01/330 35 45 – 30 [email protected] www.augengesundheit.at RS_Juli/Aug2014_3xA4_print hat die Hilfsgemeinschaft auf f acebook gelikt und folgt Geschäftsführerin Irene Vogel auf Twitter. 11.06.2014 13:56 Uhr Seite 1 JULI/AUGUST 2014 VERANSTALTUNGEN, INFORMATIONEN UND ANGEBOTE Neues Sprechstunden-Angebot im Landesklinikum Horn Jeden 4. Donnerstag im Monat findet ab sofort von 13:00 – 16:00 Uhr die Sprechstunde für sehbeeinträchtigte und blinde Personen statt. Wir beraten und unterstützen Sie: Anträge (z. B. Pflegegeld, Behindertenpass) Hilfsmittel (z. B. sprechende Uhren und Haushaltsgeräte, Markierungspunkte, Münzsortierer, Spielkarten in Groß- und Brailledruck) Einreichung von Förderungen für Hilfsmittel Beratung zu Rehabilitationstrainings Tipps und Tricks zur Alltagsbewältigung Angehörigenberatung Wo: Landesklinikum Horn, Augenabteilung, Spitalgasse 10, 3580 Horn Wann: jeden 4. Donnerstag im Monat, 13:00 – 16:00 Uhr Termine für 2014: 24. Juli, 28. August, 25. September, 23. Oktober, 27. November und 18. Dezember (Achtung 3. Donnerstag) Nordic Walking 10 Jahre Dartsgruppe Termine auf Anfrage Samstag, 5. Juli, 14:30 Uhr Treffpunkt: U2-Station Stadion, unten bei der Bäckerei. Teilnahme auf eigene Gefahr. Anlässlich der 10-jährigen Erfolgsgeschichte feiert die Dartsgruppe im Rahmen eines Jubiläumsturniers gemeinsam mit dem Verein „An Sporran“ im Gasthaus „Zur Reblaus“ (Obere Augartenstraße 72, 1020 Wien). Zuseher und Gäste sind herzlich willkommen! Info und Anmeldung: Karin Plischek, Tel. 0681/842 187 76 Blindenführhundestammtisch Im Juli und August findet kein Stammtisch statt. Interessenten können jedoch gerne mit ihrem Hund auf den Platz kommen, um Probleme zu besprechen oder den Hunden Auslauf und Spiel zu gönnen. Nur gegen Voranmeldung! Treffpunkt: BFH Trainingsplatz in Perchtoldsdorf (erreichbar mit der S-Bahn bis Liesing und dem Autobus 256 bis zur Station Tirolerhofsiedlung) Information und Anmeldung: Sabine Muschl, Tel. 0699/107 84 666, E-Mail: [email protected] Information: Elisabeth Gavura, Tel. 0676/501 35 11 Darts Jeden Mittwoch, 16:00 – 19:00 Uhr Die Dartsgruppe freut sich über neue Mitspieler! Auch Schnuppern ist möglich! Am 30. Juli findet kein Darts statt! Ort: Alserbachstr. 18/3. Stock, 1090 Wien Information: Elisabeth Gavura, Tel. 0676/501 35 11 KulturBlick: Volkskundemuseum Mittwoch, 17. September, 14:30 Uhr Kegeln in Stockerau Wählen Sie aus dem Angebot von rund 2.800 Hörbuchtiteln und 250 Großdruckbüchern. Eine vollständige Liste aller vorhandenen Titel gibt es auf unserer Homepage: www.hilfsgemeinschaft.org/audiothek. Freitag, 11. und 25. Juli, 14:00 – 16:00 Uhr Freitag, 8. und 22. August, 14:00 – 16:00 Uhr Geben Sie uns Ihre Bestellung per Telefon, Brief, Fax oder E-Mail bekannt. Wir schicken Ihnen die ausgewählten Werke mit der Post zu! Das Österreichische Museum für Volkskunde bietet sehbehinderten und blinden Menschen einen Rundgang zu den Höhepunkten der Schausammlung. Wir setzen uns in die Tiroler Stube und erfahren im Gespräch Spannendes über das Leben auf dem Land. Ausgewählte Objekte aus Holz und Keramik – wie die dicke Ofenbäuerin “Annamirl” und weitere Schätze der Volkskunst – werden beim gemeinsamen Rundgang behutsam ertastet! Zum Ausklang Kosten: ab ca. € 2,– Ort: Stockerau, Sportzentrum Alte Au Abholung vom Bahnhof möglich. Die Audiothek ist von 1. August – 14. August geschlossen. Info und Anmeldung: Viktoria Ehmoser, Tel. 0676/906 32 59 Information: Audiothek, Tel. 01/330 35 45 – 80, E-Mail: [email protected] 39. J a h r g a n g unseres Museumsbesuches gemütliches Beisammensein im Kaffeehaus. JULI/AUGUST 2014 DER HILFSGEMEINSCHAFT DER BLINDEN UND SEHSCHWACHEN ÖSTERREICHS Treffpunkt: Museumskassa, Laudongasse 15 – 19, 1080 Wien Kosten: € 8,50 pro Person (auch für Begleitpersonen) AKTUELLE VERANSTALTUNGEN, ANGEBOTE UND INFORMATIONEN Sommeröffnungszeiten in der Beratung Info und Anmeldung: Ivana Djordjevic, 01/330 35 45 – 0 In den Sommermonaten Juli und August sind wir Montag – Donnerstag von 8:30 – 12:00 Uhr und von 13:00 – 15:00 Uhr für Sie da! Die Audiothek ist von 1. August – 14. August geschlossen. 5. Wiener Augentag Donnerstag, 25. September, 10:00 – 18:00 Uhr Audiothek der Hilfsgemeinschaft Info und Anmeldung: Petra Wrba, Tel. 01/330 35 45 – 91 JULI/AUGUST 2014 VERANSTALTUNGEN, INFORMATIONEN UND ANGEBOTE Ab September gelten wieder unsere regulären Öffnungszeiten: Montag – Donnerstag von 8:30 – 12:00 Uhr und von 13:00 – 16:00 Uhr. Rat und Hilfe erhalten Interessierte und Betroffene am großen Gesundheitstag. Experten referieren zum Thema Augengesundheit. Ort: Wiener Rathaus, Eintritt frei Mehr Informationen: www.augentag.at Rundschreiben per E-Mail Als Mitglied erhalten Sie von uns monatlich das kostenlose Rundschreiben mit aktuellen Terminen und Informationen. Sie können das Rundschreiben wahlweise per Post, als Audioversion (Kassette, CD oder MP3-Datei) oder per E-Mail (als Wordoder PDF-Datei) beziehen. Sie wollen eine Änderung und das Rundschreiben z. B. in Zukunft per E-Mail erhalten? Dann wenden Sie sich bitte an uns – wir freuen uns auf Ihren Anruf! Regelmäßige Informationen für Mitglieder und Interessierte. Information: Cathrin Dirnberger, Tel. 01/330 35 45 – 23, E-Mail: [email protected] IMPRESSUM Eigentümer, Herausgeber, Verleger und Redaktion: Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs, Jägerstraße 36, 1200 Wien, Tel. 01/330 35 45, www.hilfsgemeinschaft.at; ZVR-Nr. 075310318 Spendenkonto: IBAN AT56 6000 0000 0767 0000, BIC OPSKATWW. Hersteller: Riedeldruck GmbH. Dem Vorstand des Vereins gehören an: Heinz Vogel (Vorsitzender), Werner Mixan (Kassier), Gerhard Bruckner (Schriftführer). Grundlegende Richtung im Sinne § 24, Abs. 4, Mediengesetz: Förderung der Interessen blinder und sehbehinderter Menschen in Österreich im Sinne einer gleichberechtigten und barrierefreien Lebensgestaltung. Ausschreibung der Julius Zwölfer-Stiftung Die Julius Zwölfer-Stiftung wurde zum mildtätigen Zwecke der Unterstützung blinder Menschen gegründet. Sie vergibt wieder einmalige Zuwendungen an „würdige, bedürftige Blinde, welche in Wien gebürtig und daselbst wohnhaft sind, zur Förderung ihres Wohlergehens“ (Originalzitat). Für den Antrag werden benötigt: Geburtsurkunde, Wien Meldezettel in Kopie, Wien Einkommensnachweis und Pflegegeldnachweis Bankverbindung Der Sommer ist da! Sponsoring Post VPA 1200 Wien 03 Z 035109 S In regelmäßigen Abständen erhalten sie per Mail Informationen, wie z. B. über den Start der L otterie Augenstern oder aktuelle Veranstaltungshinweise. Auch die Websites www.hilfsgemeinschaft.at und www.augengesundheit.at stehen ihnen als Quelle für Informationen zur Verfügung. Der Sohn Da unsere Kursleiter Urlaub machen, finden im Juli und August nur wenige Aktivitäten statt. Ab September erwartet Sie wieder ein gewohnt umfangreiches Programm! Anträge bitte bis spätestens Freitag, den 19. September 2014 an: Gabriele Absenger, Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs, Jägerstraße 36, 1200 Wien Schnuppertagesfahrt in die Waldpension Mittwoch, 9. Juli, 16. Juli und 20. August Information: Gabriele Absenger, Tel. 01/330 35 45 – 84, E-Mail: [email protected] Lernen Sie unser barrierefreies Haus kennen. Seniorenwohnhaus Harmonie Kosten: € 35,– inkl. Führung und Mittagessen. Mit Hausabholung! Die Harmonie steht Urlaubern im Sommer wie gewohnt zur Verfügung. Info und Anmeldung: Urlaub und Wohnen, Tel. 01/330 35 45 – 86 Information: Urlaub und Wohnen, Tel. 01/330 35 45 – 86 Unsere Beratung ist für Sie im Juli und August da: Mo – Do: 8:30 – 12:00 Uhr, 13:00 – 15:00 Uhr. Wir bitten um telefonische Terminvereinbarung (auch außerhalb der Öffnungszeiten sind Termine möglich). Beratungszentrum, Jägerstraße 36, 1200 Wien, Tel. 01/330 35 45, Fax: DW 11, E-Mail: [email protected] Das Beratungsteam freut sich auf Ihren Besuch! | 25 | Intern Vorstand (ehrenamtlich) Dr. Elmar Fürst* Vorsitzender (ab 1.1.2015) Hilde Rosenkranz* Vorsitzender-Stellvertreter in (ab 1.1.2015) Gerhard Bruckner* Schriftführer Christine Stenger Schriftführer-Stellvertreter Werner Mixan Kassier Heinz Kellner Kassier-Stellvertreter Friedrich Sedlar* Beirat Heinz Vogel* Vorsitzender bis 31.12.2014 Geschäftsführung Mag. Irene Vogel *K ommt selbst aus der Gruppe der stark seh behinderten bzw. blinden Menschen | 26 | Beratungszentrum Haus Waldpension Jägerstraße 36, 1200 Wien Prof. Robert Vogel-Straße 1 Telefon: 01/330 35 45 – 0 Hochegg, 2840 Grimmenstein E-Mail: [email protected] Telefon: 02644/85 51 – 0 E-Mail: [email protected] Standort Alserbachstraße Alserbachstraße 18, 1090 Wien www.hilfsgemeinschaft.at www.augengesundheit.at Öffnungszeiten: www.blindenhilfe.at Mo – Do: 8.30 – 12.00 Uhr, 13.00 – 16.00 Uhr Um Terminvereinbarung wird gebeten Verantwortlich für Spendenverwendung: Verantwortlich für Spendenwerbung: bis 31.12.2014 Heinz Vogel Mag. Irene Vogel ab 1.1. 2015 Dr.Elmar Fürst Datenschutzbeauftragter: Mag. Klaus Höckner Spendenkonto: IBAN: AT56 6000 0000 0767 0000, BIC: OPSKATWW Reg.Nr. SO 1208 Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs, ZVR-Nr.: 075310318, Helfer 4c/2015, GZ02Z031808S, Fotos: Archiv der Hilfsgemeinschaft, F. Pfluegl | 27 | Sie sehen hier keine Karibikinsel mit feinem, weißen Sandstrand. Aber Sie sehen. Etwa 318.000 Menschen in Österreich sind blind oder stark sehbeeinträchtigt. Sie brauchen unsere Unterstützung! Helfen auch Sie mit Ihrer Spende unter www.blindenhilfe.at Jägerstraße 36, 1200 Wien Spendenkonto: PSK 7.670.000 IBAN AT56 6000 0000 0767 0000
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