Juni 2015 PRIMARSCHULE www.pswangensz.ch, [email protected] 8855 WANGEN 14 Adressen Ferienplan Veranstaltungen Erlebnisberichte Projekte I N H A L T 2 Inhalt Editorial3 Aus dem Uranos-Alltag 4 S’hät Schnee, Juhee! 5 Besuch beim Samichlaus 6 Hüt gönd mir in Wald 7 Fasnacht im Schulhaus 1 8 Schule einmal anders … 10 Musical: Balz uf de Suechi nach sim Talänt 12 Bildhauern / Schlittschuhlaufen / Blue Cocktail 14 Skilager auf dem Stoos 16 Postcrossing / Waldtage 18 Impressum TG Ausstellung 20 Herausgeber: Primarschule Wangen 42 Jahre an der PS Wangen: «Ich bin dann mal weg»22 Austritte / Eintritte 24 Jubilare26 Unser Team 28 Klassenzuteilung30 Wichtige Adressen 31 Dienste, Ärzte, Therapiestellen 32 Schulische Angebote 33 Layout und Druck: Gutenberg Druck AG 8853 Lachen Auflage: 700 Exemplare Papier: weiss, matt gestrichen, holzfrei, 170 g/m2 Integrierte Sonderschulung (IS) an der PS Wangen 34 Dispensationen und Absenzen 35 Jokertag36 Das Redaktionsteam: Schulhausordnung der Schule Wangen 37 Musikschule Region Obermarch / Wangen tanzt 38 Ramona Krieg, Sadie Ajeti, Sabrina Wälti, Markus Brändle, Judith Bamert Termine 2015/2016 40 Titelbild: Sporttag 2015 E D I T O R I A L 3 Geschätzte Leserinnen und Leser Die Schule Wangen – eine gefreute Sache. Dies ist mein Fazit nach zwei Jahren als Schulleiter an der Schule Wangen. Vor zwei Jahren schrieb ich im Editorial, dass ich mich auf die bevorstehende Arbeit in Wangen freue. Nach wie vor freue ich mich auf jeden Arbeitstag an der Schule Wangen. An jedem Tag gibt es neue Herausforderungen, die mich auf Trab halten und herausfordern. 80% meiner Arbeit ist nicht planbar, sondern ergibt sich durch das Tagesgeschehen. Herausforderungen, welche ich gerne annehme. Es müssen Entscheide getroffen werden, die Anklang finden, aber auch solche, welche nicht unbedingt von allen Seiten gerne akzeptiert werden. Es geht dabei nicht nur um Eltern, die manchmal Entscheide ungerne akzeptieren, sondern es geht auch um interne Entscheide. Hier zu jammern wäre allerdings ein Jammern auf sehr hohem Niveau. Wenn ich höre, was an anderen Schulorten passiert, haben wir in Wangen noch paradiesische Verhältnisse. Versuchen wir dieses Paradies so lange wie möglich zu erhalten und unser Bestes zu geben, damit es so bleibt. Eine gute Schule braucht Finanzen und Unterstützung. Es ist klar, dass in der heutigen Zeit Sparen angesagt ist. Auch in der Schule müssen wir sparen und können nicht immer alles haben und bekommen, was wir möchten. Das ist auch gut so. Eine gute Schule ist nicht eine Schule mit unbegrenzten finanziellen Mitteln. Eine gute Schule zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass die Schülerinnen und Schüler gerne in die Schule gehen, bei Lehrpersonen, welche gerne unterrichten. Ich glaube, dass wir in Wangen weiterhin auf dem besten Weg dazu sind. Wir haben in der letzten kantonalen Evaluation sehr gute Resultate erreicht, auf denen sich aufbauen lässt ohne viel ändern zu müssen. Sparen dort, wo es möglich ist, es aber dem guten Unterricht nicht schadet, heisst es für mich. Es spielt für mich keine Rolle, dass das Arbeitsblatt schwarzweiss abgegeben wird anstatt farbig. Es spielt für mich aber eine Rolle, wenn vom Kanton Schulstunden gestrichen werden, damit Kosten gespart werden können. Eine solche Massnahme betrifft die Schülerinnen und Schüler, die schwarzweisse Kopie nicht. Der Schulrat und der Gemeinderat Wangen haben sich in den vergangenen Jahren stets sehr wohlwollend der Schule gegenüber verhalten. Sie tun es auch jetzt, obwohl im einen oder anderen Bereich gespart werden muss. Auf das kommende Schuljahr gibt es zwei Reglemente, welche von der Lehrerschaft und dem Schulrat genehmigt wurden. Erstens geht es um die neue Schulhausordnung. Die Schulhausordnung von 2009, basierend auf der Schulhausordnung 1994, wurde grundlegend überarbeitet und neu gestaltet. Respekt und Anstand sind zentrale Punkte in der neuen Schulhausordnung. Wir sind eine Gemeinschaft und diese Gemeinschaft leben wir. Zweitens wurden das Absenzen-, Dispensen- und Jokerhalbtagsreglement überarbeitet. Hier geht es hauptsächlich darum, dass Unklarheiten im Bereich Urlaubsgründe beseitigt wurden. Ich bitte Sie, diese beiden Reglemente im Schulblatt genau zu studieren. Ich freue mich auf die weitere Arbeit an der Schule Wangen. Markus Brändle Schulleiter Wangen Seit rund einem Jahr begleite ich diese Schule als Schulpräsident. Im Vergleich zu meiner Primarschulzeit hat sich die Schule stark verändert. Themen wie integrierte Förderung, integrierte Schulung, Begab- tenförderung usw. waren Fremdwörter für mich. Heute sind mir diese Themen bekannt, wie auch die Menschen dahinter. Trotzdem frage ich mich immer wieder, ist das wirklich nötig? Sehr provokativ gefragt: – Haben wir heute ein Schulsystem, in welchem die Kinder gefördert werden müssen, damit sie in dieses System passen? – Sollen alle Kinder eine akademische Laufbahn einschlagen? – Hat man ohne SekundarschulAbschluss keine Zukunftschance? Unsere Industrie braucht nicht nur Denker, sondern auch Arbeiter und kreative Menschen. Öffnen wir unsere Augen und sehen in die Welt hinaus. Eines der Millenniumsziele der UNO war, bis 2015 jedem Kind Zugang zur Bildung zu ermöglichen. Wie wir wissen, wurde dies nicht erreicht. Dank Menschen mit selbstloser Eigeninitiative wird weiter daran gearbeitet. Als Beispiel die Kinderhilfe Madagaskar, welche durch zwei Schweizer Kindergärtnerinnen aufgebaut wurde. Um den Strassenkindern eine bessere Zukunft zu ermöglichen, bauten sie bis heute sechs Schulen. Um diese Schulen entstanden kleine Dörfer mit den Familien dieser Kinder. Dank der Bildung entstehen ihnen neue Möglichkeiten. Man darf die Frage stellen: Sollen wir unser Schulsystem weiter aufblasen und unsere Kinder bis zum Exzess fördern oder macht es eher Sinn, die Bildung weltweit zu unterstützen? Im Hinblick auf die wachsenden Flüchtlingsströme ein Gedanke wert. Wir haben ein Recht auf Bildung. Das Wissen muss sich aber jeder selber erarbeiten. Patrik Hensel Ihr Schulpräsident B E G A B T E N F Ö R D E R U N G 4 Aus dem Uranos-Alltag d um "Run 13» h Vielleicht mögen Sie sich, liebe Leserinnen und Leser, noch an den Bericht im «Rund um id’Schuel erinnern. Wir stellten uns t m ie r d u r c h c i r r e p e B a m im 2. Semester 2014 die Frage, wie Papier durch Verformen (Knicken, Rollen) enstabil wird Pund Lasten im tragen kann. Da uns die a n d r a g e , w ie e N a tu r e lc h e h c i F Wir stellten Natur immer wieder technisch weit voraus ist, schauen wir eihr Form (Baumstamm, , w r no gerne ieab. ns d fest, twelche seauch '14 d n. Da u ellten fes gen. d L r n e t u t s n s ra e a Bambus) Papierrollen haben müssen, damit sie vieln Gewicht W ir Semtragen.en k ic h t t ta g r in n e 2. ab. tr a g ese Gew b e L n u n s im L a s te n h g e r n e s ie v ie l e i l t d h c i e c n u t i l m l u a s d von 60 Rollen a Tragkraft Tragkraft Sie = 354 ikg r s te w ir d Aus r ihr 5 Rollen ivon en, d= 37.1 kg ö g e n n n e r n . W n ) s ta b il h a u e n w e n m ü s s m t sc ic h e ri o lle hab kg V ie lle u e l 1 3 " ic k e n , R r a u s is t, e r r o lle n i 37.1 o n h p v Pa en = d ’S c r m e n ( K h w e it ) l l s o u R b c o on 5 V e r f r te c h n is m m , B a m r af t v k a e t g d s a e r i m T w T (B a u kg 354 F o rm = n e ra n em U os- A vo kr af t Trag ll n 60 Roll s e re . Un Um n n a en. rn k einenuWettbewerb. Im Anschluss lernten wir Techniken, wie man eine Murmel steuern kann. Unsere Lehrpersontelancierte «Das s u e B a h n b a e in d e r l e g e m t r n u e u a e t l l Alpamare möchte eine neue Bahn bauen. Um den Spass für die Alpamare-Besucher zu sichern, lange n sollte die Kugel möglichst n e M te e in e ö g lic h s t lä s s t. H a it m Rahmenn ei mrollen m ch lässt. n alängsten l ö n e l m l e e in der Bahn rollen. Am Schluss messen wir, welche Bahn die Kugel am Haltet euch an folgenden z o r ug e e S tü t , w i A lp a m a r lte d ie K lä n g s te n a lle kenmit n i l s e o n m s a s bedingungen: Auf der A3-Kartonplatte müssen alle Stützen max. 50 cm Höhe befestigt werden.» h a s l ü "D ec n, te m er b. Kuge ir T cher n w W e ttb e w e r z u s i a h n d ie a r to n p la t e t n r h B K le e in e n - B e s u c r A3 e lc h e lu s s Sieger!Abwechslungsreichste n s c h la n c ie r te lp a m a r e e n w ir , w n : A u f d e A A Im ss on ge e es p e rs r d ie h lu s s m e e d in g u n L e h r p a s s fü werd ch b c h n c S i e " . d S m n m n d i d e n r o lle n . A d e n R a h g t w e r d e mir, u ir, un te s s s m h e e i c s t n i e n s e s re Sag B a h a n fo lg e h e b e fe s n. La Zeige ungs ö halte sen. n. echsl s e e e b w n g t b r euch 50 cm H n h A ö c ve ! iellei e es k m ax. e es v w e rd d h r c e i w r! und nfuzius Siege tun, Ko mich ser i d ie e in e B nur re n. e n t ie e s n ic h t e r s te s m i r ls nd wie esAdie xpemerkt man, Ins Schuljahr 2014/2015 starteten wir mit dem Thema Experimentieren. Bei dieser Unterrichtseinheit o a E n k a n n u t s n a c h . ie l: W ie s m e l h r h p e e T c s s i i n i s e N Schüler/-innen fesseln kann und es nicht nur ein für Jungs ist. Im Gegenteil, die Mädchen standen ihnen in nichts nach. e e Thema in d e m in n e n f m B llo n in n u e t z i n e a ih r-/ Beispiel: ss n , wiedas ir m cwie Luftb genach Als Erstes lernten sie zu ganz einfachen Alltagsfragen eine Antwort zuwfinden, zum Popcorn h ü le enwird nden Wieso s c h lo lu s s d n a n S n e t i e f s n t i e i e u n m an e einemit nsch es d Mäaufblasen? start wiePetflasche ort zreagiert dche ntwWie dem Erhitzen gross und weiss? Kann man einen Luftballon Wasser nn m Backpulver 15 inaneiner Im A rinSchritt n A i a , . e i / K e n d r 4 n e i ? e 1 , n fü m s ass en e dStaunen. nteilmehr h r itt Stau sich weis itImW ljahr it merktkamen einem geschlossen Überraschungsei?SDie nicht Anschluss sfragausssdem em durfte s Sc jedes G ege chuSchüler/-innen un g m d e e a s h t m s l e n r I l i i u o A lv e gr In s r ic h ts e ist. Schritt nd d Klassengspändli hr a n useinen chenfür Schritt Bega-Kind ein eigenes Experiment aussuchen undgsdieses Höhepunkt ckpuund als r tzen vorzeigen me U n te a fü r J u n a n z e in fa e m E r h i g ie r t B a n n ic h t u s s u c h e . d e g a n a vorführen. T h e m n s ie z u r n n a c h W ie r e n e n k a m e r im e n t v o r fü h r e o p i e l n c t i x / d ? p n E r än en s le r Po c h ü le fb la s ngsp das ig e n e w ir d s c h e a u e i? D ie S in d e in e n K la s s e e a s P e t f l a s c h u n g s B e g a - K u n k t s e in r e p r d e e Üb h je a ls H ö h e s ic d u r ft ig e n u n d v o rz e K I N D E R G A R T E N A + E 5 S’hät Schnee, Juhee!! S’hät Schnee, juhee, und äs git no meh! S’isch alläs wiiss veruss. Ich legg mi ah zum usegah, und bliib dä ganz Tag duss. Dänn los zur Schlittelwisä! Mir stampfed unenuuf, dänn obenabä frääse, s’verschloht eim fascht dä Schnuuf! Jetz hani langsam Hunger, und alls isch zimli nass. Schnäll hei go ässe, umzieh, und wiiter goht de Spass! Andrew Bond K I N D E R G A R T E N B + C 6 Besuch beim Samichlaus Kurz vor dem Samichlaustag war die Aufregung riesengross. Was hat der gute Mann wohl alles zu berichten? Bereits im Kindergarten haben wir uns auf die wundervolle Adventszeit eingestimmt. Natürlich ist uns der Samichlaus immer wieder begegnet; in Geschichten, Versen und Bastelarbeiten. Ja, sogar die Laterne haben wir ihm dieses Jahr gewidmet. Aber der Höhepunkt folgte, indem wir ihn dieses Jahr sogar in seiner Hütte besuchen durften. Aufgeregt machten wir uns auf den Weg nach Kaltbrunn, wo uns Samichlaus, sein Kumpane Schmutzli und die Esel in Empfang nahmen. Zuerst wurden wir reichlich verpflegt. Dann haben wir zusammen gesungen und gelacht. Samichlaus hat uns mit seinen Geschichten unterhalten. Wir durften auch seine ganze Hütte besichtigen, von der Stube bis zum Schlafzimmer. Ja, sogar seine rote Badehose für den Sommer haben wir entdeckt. Zum Schluss durfte jedes Kind noch einen Gritibänz mit dem Samichlaus und dem Schmutzli backen. Und wer es wagte, durfte einmal Platz auf einem Eselsrücken nehmen. Auf jeden Fall war diese Begegnung für uns alle eine ganz besondere. Wir werden uns bestimmt noch lange daran erinnern. K I N D E R G A R T E N D 7 Hüt gönd mir in Wald «Im Wald, im schöne, grüene Wald, han ich es Plätzli, wo mer gfallt. Ich ligge det im weiche Moos und luege, stuune bloos.» Jeden Monat an einem Montagmorgen verbrachte der Kindergarten Nuolen die Zeit im Wald auf dem Buechberg. Beim Bewusstwerden der verschiedenen Jahreszeiten, dem Kennenlernen von Pflanzen und Tieren, wie auch dem Ausleben der Bewegungsfreude in der freien Natur machten die Kinder grundlegende Erfahrungen für ihre ganzheitliche Entwicklung. K L A S S E N 1 A + 1 B 8 Fasnacht im Schulhaus 1 K L A S S E N 9 1 A + 1 B K L A S S E N 2 A + 2 B + 2 C 10 Schule einmal anders … Besuch im Zoo ... Lieber Löwe Ich besuch dich bald wieder. Ich habe dich cool gefunden, als du geschlafen hast. Liebe Grüsse von Martin Liebes Zebra Ich finde dich so schön, weil du gestreifelt bist. Ich komme wieder zu dir. Lieber Waschbär Ich habe dich auf dem Baum gesehen. Ich liebe deine Farben. Sie sind schön. Ich besuche dich wieder im Zürichzoo. Liebe Grüsse von Manuel Liebe Grüsse von Luca K L A S S E N 2 A + 2 B + 2 C 11 Besuch im Spital... Wir durften einen Gips machen. Eine von uns (Sara) durfte eine Infusion machen. Natürlich keine Echte. (Amy) Ich fand es cool, dass ich im Krankenwagenbett liegen durfte. (Nicolas) Janik und ich durften Marvin im Rollstuhl stossen. Mir hat es gefallen. (Joshua) Es war cool. Ich habe einen Gips bekommen. Ich habe noch lange damit gespielt. (Salome) Besuch in der Post ... Ich fand, das Briefesortieren spannend und es war toll die Päckchen zu verteilen. (Bettina und Emilie) Mir hat gefallen, dass wir auf das Postmotorrad sitzen durften. (Celine) Wir konnten auch stempeln, das war cool. (Alena und Elena) Aber besonders cool war der Stempeldrucker. (Slobodan) Wir durften sogar ins Krankenauto. Der Mann hat uns alles gezeigt. Wir durften 3–5 Gummibärlipäckli mit nach Hause nehmen. (Natascha) K L A S S E 3 A 12 Musical: Balz uf de Suechi nach sim Talänt Mir hat das Musical sehr gut gefallen, weil wir singen und tanzen konnten. Chiara Mir hat das Musical gefallen, weil es lustig war. Ich war vor der Aufführung auch sehr aufgeregt. Vaitea Grundsätzlich war es schön, aber wir hatten ein paar kleine Pannen. Aber wir konnten sie so retten, dass die Zuschauer fast nichts bemerkt haben. Das Üben für das Musical war streng, hat aber Spass gemacht. Es war schön, mal Theater zu spielen und zu singen, anstatt nur immer Schule zu haben. Remo Das Musical war cool. Wir haben ganz viele Komplimente bekommen und das hat mich sehr gefreut. Es gab auch die eine oder andere Panne, aber wir konnten uns immer gut retten. Neva Ich fand es cool, dass ich den Hauswart spielen durfte. Die Rolle hat mir viel Spass gemacht, da viele Witze im Text versteckt waren und die Leute dann gelacht haben. Florian K L A S S E 3 B 13 Balz – unser Musical Das Musical war sehr schön. Der lustigste Teil war der, bei dem Balz ein Glas hinunter geschmissen hatte. Meine Rolle war Jacqueline. Bei der Hauptprobe am Morgen kamen vier Klassen zuschauen. Bei der ersten Aufführung am Abend lief es sehr gut. Bei der zweiten hatte ein Schüler einen Lachanfall. Mein Lieblingslied war «Jetz mach ich mich uf d Suechi». Elenya Ich war mit meiner Rolle zufrieden. Ich fand das Musical sehr lustig. Ich spielte den Vater und den Grossvater. Am liebsten sang ich «Jetz mach ich mich uf d Suechi». Ich fand es ein cooles Lied. Alle Zuschauer hatten gelacht und geklatscht. Im Musical ging es um einen Jungen, der dachte, er habe kein Talent. Alle Schüler der Klasse hatten ein Talent – nur er nicht. Aber ein paar Schüler fanden, dass Balz super zuhören konnte und er viel Geduld habe. Am Schluss gewann er mit Lena, der Fussballerin, den ersten Preis um das grösste Talent der Schule. Lukas Ich war Martina. Ich spielte die Rolle gerne. Das lässigste Lied war «Jetz mach ich mich uf d Suechi». Aber auch die anderen Lieder waren lustig. Wir hatten viele Proben. Am Mittwochabend galt es dann ernst. Es sind viele Leute gekommen. Alle waren sehr aufgeregt. Meine Familie erkannte ich sofort im Publikum. Ich musste viel sagen, aber es ging alles gut. Es war lustig, als Balz das Glas hinunterfiel. Alle mussten lachen. Sonja Ich spielte den Balz. Mir hatte die Rolle sehr gut gefallen. Den Text auswendig zu lernen war ein bisschen schwer. Vor der ersten Aufführung war ich sehr nervös, bei der zweiten viel weniger. Adrian Mir hat das Musical mega gefallen. Ich finde, ich habe es gut gemacht, aber auch die anderen Schüler. Ich spielte Lars, das Mathegenie. Ich fand das Musical supercool. Justin K L A S S E N 4 A + 4 C 14 Bildhauern am See Am Morgen fuhren wir mit unseren vollbepackten Rücksäcken zu unserem Treffpunkt beim Schulhaus 2. Von hier radelten wir gemütlich zur Kirche in Nuolen, wo wir unsere «Nuoler» trafen, um anschliessend den Steinbruch Kuster zu erreichen. Wir durften unter der fachkundigen Anleitung von Herr Koller ein Bild zum Thema «Vier Elemente» in den grossen Stein, der direkt am See aufgestellt war, hauen. Nach dem Mittagsessen wollten die Mädchen einen Ast in den See werfen. Auf einmal standen wir fassungslos am See, denn Léanne verlor das Gleichgewicht und plumpste in den See. Kurz darauf war sie mit Jacken bedeckt. Lina, Léanne, Sandra, Noemi, Lorenc, Edon brot. Danach fuhr ich mit meinem coolen Velo und dem vollen Rucksack zur Kirche in Nuolen, wo bald auch die anderen eintrafen. Im Steinbruch Kuster wurden wir nach der Begrüssung in vier Gruppen eingeteilt: Weben, Wandmalereien, Bildhauern und Hohlmasse waren die Themen. Wir meisselten zum Thema Erde ein Motiv in den Sandstein. Herr Koller gab uns wertvolle Tipps. Anschliessend rief uns Herr Kinsperger schon zum Mittagessen. Wir durften eine Wurst bräteln. Nach dem Essen konnten wir auf der Wiese am See noch ein wenig spielen, bevor wir wieder in den Gruppen weiterarbeiten durften. Das Meisseln machte am meisten Spass. Katja, Celine, Janne, Valentin Am Donnerstagmorgen stand ich früh auf, zog mich aufgeregt vor Vorfreude an und strich mir ein leckeres Nutella- An zwei wunderbaren Tagen durften wir uns im Steinbruch Kuster als Bildhauer versuchen. Nachdem wir Herrn Koller begrüsst hatten, wurden wir in Gruppen eingeteilt. Die einen meisselten ihr Relief in den Sandstein, andere schöpften mit div. Hohlmassen Zürichseewasser, andere betätigten sich als Höhlenmaler und die letzte Gruppe versuchte sich als Weber. Alle zwei Stunden wechselten wir nach einem kleinen Imbiss den Posten. Zu Mittag grillierten wir eine feine Wurst und anschliessend durften wir auf der wunderbaren Wiese am See spielen. Um 16.00 Uhr machten wir uns gemeinsam auf den Heimweg. Mattia, Christoph, Noélia, Jessica Schlittschuhlaufen 4. Dezember 2014 Wir fuhren mit dem Auto nach Rapperswil zum Eisfeld. Wir zogen uns die Schlittschuhe an und dann war es so weit. Wir durften aufs Eis. Es war total cool! Wir machten Pirouetten und fuhren schnell. Dann kam die Eismaschine. Als sie fertig war mit Putzen, war das Eis spiegelglatt. Nachher spielten wir noch eine Weile und schliesslich mussten wir nach Hause. Wir zogen uns die Schlittschuhe aus und fuhren nach Julia, Tatiana Hause. Wir assen zu Mittag. Danach gingen wir auf den Schulhausplatz. Dann stiegen Veljko, Giulia und ich in das Auto von Luca und fuhren los! Als wir ankamen, packten wir alles aus und warteten bei der Treppe. Wir zogen die Hockeysachen an. Danach gingen wir ab aufs Feld. Nachdem wir einen Znüni gegessen haben, gingen wir auf das Aussenfeld. Wir machten noch ein Foto. Dann mussten wir uns schon wieder umziehen und ab ins Auto! Luca, Pascal K L A S S E N 4 B + 4 C 15 Eishockeymatch live miterleben Wir haben uns am 20. Februar 2015 auf dem Schulhausplatz besammelt. Dann sind wir mit den Autos nach Rapperswil gefahren. Als wir bei dem Ticketverkauf ankamen, bekamen wir zuerst die falschen Tickets. Wir konnten noch nicht ins Stadion hinein. Nachher holte Frau Huang die gültigen Tickets. Wir gingen hinein und dann mussten wir 20 Minuten warten, bis es los ging. Kloten schoss ein Goal und nach 15 Minuten schossen die Lakers auch ein Goal. Im weiteren Spiel konnten die Kloten Flyers noch ein Tor und die Lakers noch 4 Tore schiessen. Der Endstand war 5:2!!! Wir bekamen sogar Autogramme von dem Lakers Maskottchen Leyki. Nach dem Spiel fuhren wir alle fröhlich nach Laila, Julia, Livio, Chiara Hause. Blue Cocktail Bar Workshop Die Klasse 4b verkaufte Schoggikäfer für das Blaue Kreuz. Als Belohnung durften sie an einem Workshop mit Frau Fedier alkoholfreie Cocktails mixen. Wir durften vom Geld des Käferliverkaufs mit Frau Fedier Cocktails mixen. Wir konnten verschiedene Cocktails machen. Wir fanden den Movie Star am besten. Marc wollte einen Schoko Caramel Drink shaken. Da fiel ihm das Glas beim Shaken auf den Boden. Am Schluss konnten wir die Cocktails mit Früchten und Süssigkeiten dekorieren. Uns allen war am Schluss schlecht. Nach dem Schulschluss durften wir alle einen Drink nach Hause nehmen. Marc, Mia, Pascale Frau Fedier stellte sich vor. Wir haben coole Drinks ohne Alkohol gemischt, die wir probieren durften. Wir shakten den Blue Ocean, Caribbean und Red Dream. Nachdem wir selber testen durften, kamen einige Eltern einen Drink probieren. Sie waren überrascht, wie fein Céline, Kirill das war. Am Freitag nach der Pause gingen wir ins Lehrerzimmer Cocktails shaken. Frau Fedier half uns dabei. Wir shakten als erstes den Blue Ocean und dann den Movie Star. Die Drinks konnten wir mit verschiedenen Früchten und mit Sachen dekorieren. Dann mussten wir für unsere Eltern einen Drink vorbereiten. Den Peanut-Milk konnten wir nicht mehr machen, weil alle Kinder ihn machen wollten. Unsere Eltern kamen und durften einen Drink probieren. Am Schluss wurde es allen ein bisschen Joyce, Julia, Xenia schlecht. K L A S S E N 5 A + 5 B 16 Skilager der 5. Klassen auf dem Stoos 16. März bis 20. März 2015 Montag Um acht Uhr fuhren wir in Wangen ab und um neun Uhr kamen wir in Schwyz an. Zuerst suchten wir unseren Leiter und dann fuhren wir mit der Standseilbahn auf den Stoos. Oben angekommen, ging's gleich auf die Piste. Nach etwa fünf Abfahrten nahmen wir die Talabfahrt ins Lagerhaus, wo wir Zmittag assen. Um halb zwei packten wir wieder unsere Skier und fuhren bis um vier Uhr am anderen Sessellift … Elia auf der schwarzen Piste. Diese war mega cool und obwohl es ein bisschen steil war, machte es mit der Gruppe grossen Spass. Wir mussten viel lachen und am Abend führten wir Sketches auf und machten Mini-Playback-Show, was auch wieder sehr lustig war … Sarah … Am Abend schauten wir noch einen Film. Ich fand ihn sehr lustig. Dazwischen machten wir eine Pause und gingen etwas essen. Wir schauten den Film noch zu Ende und gingen Annika dann ins Bett. Dienstag … Die Leiter hier sind einfach cool. Sie helfen uns immer und wenn man es nicht kann, dann erklären sie es dir. Durch sie kann ich jetzt Skifahren. Wir gingen auch noch ins Restaurant, Dario das fand ich auch toll … Wir standen auf und das Wetter war mega schön. Wir frühstückten und das Essen war sehr lecker. Dann gingen wir auf die Piste. Am Nachmittag fuhren wir … Wir gingen Gibifahren. Es hat grossen Spass gemacht. Unsere Leiter gaben uns beim Skifahren Tipps. Das Essen war sehr lecker. In der Freizeit spielten wir viel Tischtennis und TischCedric fussball. Mittwoch Wir standen um halb acht auf, assen «Zmorge» und gingen dann bis zum Mittag Skifahren. Zum Mittagessen gab es Gummelstunkis mit Hacktätschli und Bohnen. Danach gingen wir wieder auf die Piste. Zum Zvieri gab es Kuchen, K L A S S E N 5 A + 5 B 17 … Das Gibifahren mit der anderen Gruppe war sehr witzig, aber leider ging es viel zu schnell vorbei. Das Abendprogramm waren die Finale der Spielturniere und die Disco. Danach mussten wir ins Bett. Es war ein sehr, sehr toller Ronja Tag. Pommes-Chips, Joghurt und Blévita. Nach dem Zvieri konnten wir machen, was wir wollten. Um halb neun Uhr fing der Casino-Abend an. Wir spielten Black Jack und Roulette. Die ersten drei bekamen einen Preis. Als die Rangverkündigung fertig war, bekamen wir noch ein Bettmümpfeli und gingen schlafen Noé . Donnerstag Am Morgen gab es zum Frühstück Cornflakes, Brot mit Marmelade oder Nutella, dicke Eier und Rösti. Dann zogen wir uns um und gingen auf die Skipiste. Wir fuhren Ski bis kurz vor Adea dem Mittag … … Vor dem Mittag waren wir noch im Fun-Park. Wir sind Schanzen gesprungen und es war sehr lustig … Joshua … Am Nachmittag gingen wir Gibifahren. Es war cool. Am Anfang hat es mich ein paarmal umgehauen, aber Yanik später ging es … Freitag Am Freitag stand ich auf und packte meinen Koffer. Danach musste ich nach unten, da ich Küchendienst hatte. Nach dem Frühstück gingen wir zum letzten Mal auf die Piste. Wir hatten so einen lustigen Lehrer, dass wir fahren durften, wie wir wollten. Am Mittag assen wir im Restaurant. Es gab Spaghetti. Am Nachmittag gingen wir wieder Skifahren. Um drei Uhr nahmen wir die Bahn nach Schwyz und fuhren mit dem Car wieder nach Hause. Auf der Heimfahrt war ich sehr müde und ich freute mich Alicia wieder auf zu Hause. K LO AL SU SM EM N 6 A E N T I T E L 18 Postcrossing Postcrossing ist ein Projekt im Englischunterricht. Dabei geht es darum, dass man Menschen aus aller Welt Postkarten auf Englisch schreibt. Auf einer Postkarte kann man z.B. über ein spezielles Rezept, den Alltag oder über sich selbst schreiben. Am Computer fordert man eine Adresse von einer Person an, die auch Postcrossing hat. Dieser Person schreibt man dann eine Karte. Ramon und Simon Meine erste Karte ging nach Russland zu einem Mädchen, die zweite nach Deutschland. Man muss die Postkarte auf Englisch schreiben. Ich finde das cool, weil man viel dazulernt und es auch Spass macht. Ich bin schon auf die vielen verschiedenen Postkarten aus der ganzen Welt gespannt. Selina Auf einer Weltkarte markieren wir die Orte, von denen wir eine Karte bekommen haben, mit einem Pin. Alle Karten sind auf Englisch geschrieben, damit es alle verstehen. In der Schule schreiben wir den Entwurf ins exercise book und erst dann auf die mitgebrachte Karte. Ich habe auch schon eine Karte selber gebastelt. Morgane So geht Postcrossing: • man fordert eine Adresse an • man schreibt dieser Person eine Postkarte • man bekommt nicht von der gleichen Person eine Postkarte zurück, deshalb darf man keine Fragen stellen, sondern über sich erzählen • für jede gesendete Postkarte, bekommt man von irgendwoher eine Fabienne und Sinja Karte zurück. Es ist auch immer interessant den anderen zuzuhören, wenn sie eine Karte in der Schule vorlesen. Wir bekamen in unserer Klasse schon Karten aus Finnland, Estland, Belgien, USA, Holland, Russland usw. Wir möchten das Projekt zu Hause weiterführen, weil wir es spannend finden und dazu noch Englisch und Geographie lernen. Kim und Samara K LO AL SU SM EM N 6 B E N T I T E L 19 Waldtage Dienstag Montag Am Montagmorgen fuhren wir mit dem Velo los. Herr Wyler brachte für alle einen Stock von zu Hause mit. Wir mussten verschiedene Ornamente und den Namen in den Stock schnitzen. Ein wenig später durften wir in der Gruppe einen Waldteppich machen, es gab wundervolle Werke. Herr Wyler und die Jungs haben das Feuer vorbereitet, wir Mädels mussten nur noch unsere Würste hinlegen. Anina, Alina, Nicole und Nadine Am Nachmittag machten wir Geschicklichkeitsspiele, eines mit unseren Stöcken und beim anderen mussten vier Kinder auf einem Baumstumpf zwei Sekunden lang stehen. Leider war es ja Schule und wir mussten noch die Baumarten und andere wichtige Waldlebewesen in Postenarbeit bestimmen. Kay und Samuel Mit dem Förster Herr Sax sammelten wir Sträucher, Äste, Pilze und Blätter. Er sagte uns, wie diese hiessen. Es gab lustige Pflanzen, wie «Rühr mich nicht an». Wenn man diese anfasste, dann sprangen die Samen weg. Herr Sax brachte uns auch den Beruf Förster näher. Nach dem Rundgang gingen wir wieder zur Feuerstelle und schnitzten noch an unseren Wanderstöcken weiter. Noreen und Sereina Am Nachmittag durften wir eine Schlange aus Waldmaterialien machen. Nachdem diese fertig war, konnten wir an den tollen Posten weiter machen, die Herr Wyler vorbereitet hatte. Dann war es leider schon wieder Zeit und wir mussten aufräumen. Zum Schluss nahmen alle ihre Rucksäcke und rasten auf dem Velo den Buchberg hinunter. Das hat uns immer am meisten gefallen. Melina und Marina Mittwoch Am Mittwochmorgen suchten wir Waldmaterialien und machten einen Tonabdruck. Anschliessend gossen wir die Form mit Gips aus. Wir haben dann an unserem Stock weiter geschnitzt. Den Stock mussten wir an diesem Tag fertigmachen. Danach durften wir eine Gruselmaske machen. Dazu sammelten wir verschiedene Waldmaterialien und klebten diese mit Ton an die Bäume. Leider waren die Waldtage schnell wieder vorbei. Es war sehr cool im Wald. Jan, Gian Luca und Flavio T G A U S S T E L L U N G 20 TG Ausstellung im Dezember 2014 und April 2015 An Weihnachten und Ostern durften die Schülerinnen und Schüler der Primarschule Wangen einmal ihre Kreativität präsentieren. Ausgestellt wurden fleissig erarbeitete Werke aus den Fächern Technisches Gestalten, Textiles Gestalten und Bildnerisches Gestalten. Auf wunderbar dekorierten Tischen und Stellwänden konnten Jung und Alt die verschiedensten Werke bestaunen. Es war ein wahrer Genuss, die Materialien auf so unterschiedliche Art und Weise verarbeitet zu sehen. Das Ganze lud nicht nur zum Staunen und Betrach- ten ein. Bei einem heissen Punsch und Kuchen vor dem Schulhaus 1 oder beim Eiertütschen im Foyer des Mehrzweckgebäudes konnten sich die zahlreich erschienenen Besucher über die gelungenen Werke austauschen. TK G O L AU UM SMS NT EE N L LT U I TN EG L 21 K O A B SL U C H M IME ND E N T I T E L 22 42 Jahre an der PS Wangen: «Ich bin dann mal weg» Als ich mich vor mehr als vierzig Jahren entschied, für zwei Jahre an der Primarschule Wangen zu unterrichten, hätte ich mir nie erträumt, dass daraus einmal zweiundvierzig Schuljahre werden könnten. Mit grosser Dankbarkeit darf ich nun auf Ende des laufenden Schuljahres 2014/2015, nach einer wirklich guten, bewegenden und intensiven Lehrertätigkeit, in einen neuen und hoffentlich nicht minder spannenden Lebensabschnitt eintreten. Was diese 42 Jahre an der Primarschule Wangen bedeuten, zeigen die folgenden Zahlenspielereien: – 1680 Wochen Schule, in denen ich meinen Schülern in einer menschli- Sigi Kinsperger mit seiner ersten Klasse … chen und lernfreundlichen Atmosphäre die wichtigsten Kulturtechniken: Lesen, Schreiben und Rechnen vermittelte, um sie – wie es früher Pfarrer Meier von Nuolen anmerkte – zu «ganzen» Menschen heranwachsen zu lassen, – 504 (!) Wochen unterrichtsfreie Zeit, wovon – 190 Wochen Weiterbildungen, die ich in den letzten Jahren mehrheitlich für das Frühfranzösisch und Frühenglisch investierte, – 42 Schulreisen, – 25 Winterlager, – 10 Schulverlegungen, – div. Projekte: Wasser-, Buechberg-, Wald-, Spezialwochen: «Innerschwyz trifft Ausserschwyz», wobei meine Wangner Schüler, im Austausch mit einer Klasse aus Schwyz, den jeweils anderen Kantonsteil kennenlernten, – div. Mal- und Zeichenwettbewerbe der Firmen KIBAG, STUAG, ZAM an denen ich mit meinen Klassen erfolgreich teilnahm, – Verschönerung der SBB Bahnhofsunterführung in Siebnen-Wangen, – Teilnahme an der Schulfasnacht, an Fasnachtsumzügen in der Gemeinde, OL, Fussballturniere mit Tuggen, Sporttagen, Musicals und Weihnachtsspiele, Bildhauern mit einem Bildhauer bei der Firma Kuster, – Mitinitiator des Schulfestes und von Spiel ohne Grenzen. K O A B SL U C H M IME ND E N T I T E L 23 Zuletzt möchte ich mich noch bei drei Gruppen von Leuten ganz herzlich bedanken: 1.Kollegen: Ohne ein gut funktionierendes und ambitioniertes Lehrerteam, in dem mehrheitlich eine von gegenseitigem Respekt gekennzeichnete wohlwollende Atmosphäre herrscht, hätten wir – neben dem «Tagesgeschäft Unterricht» – nicht so viele Projekte für unsere Schüler verwirklichen können und wollen. 2. Behörden: Mein aufrichtiger Dank gebührt auch dem Gemeinde- und Schulrat. Deren …und seiner letzten. schulfreundliche Haltung ist nicht selbstverständlich. Speziell erwähnen möchte ich die moderaten Klassenzahlen von unter zwanzig Schülern pro Klasse, die einen erfolgversprechenden Unterricht ermöglichen. 3.Eltern: Auch den Eltern gebührt ein aufrichtiges Dankeschön. Durch deren tatkräftige Mitarbeit, durch ihr mehrheitlich wohlwollendes Verhalten gegenüber uns Lehrern und der Schule, tragen auch sie zum Erfolg unserer Primarschule bei. Zuletzt ein Zitat aus R. Prechts Buch: «Anna, die Schule und der liebe Gott»: «Unsere Kinder, die heute eingeschult werden, gehen im Jahre 2070 in Rente. Doch wir überfrachten sie mit Wissensstoff, den sie für ihr Leben kaum brauchen werden und deshalb auch schnell wieder vergessen. Statt ihnen dabei zu helfen, Neugier, Kreativität, Originalität, Teamgeist für eine immer komplexere Welt zu erwerben, dressieren wir sie zu langweiligen Anpassern. … Denn nur was mit Neugier gelernt wird, wird unseren Kindern wichtig und bedeutsam. Und nur was ihnen bedeutsam ist, weckt ihre Kreativität und spornt die Leistungsbereitschaft an.» Vielen Dank und alles Gute wünscht Sigi Kinsperger K EO RL SU OM NM E NL EL NE TS I T E L P 24 Austritte Anna Kinsperger, Teamleiterin Sigi Kinsperger, Klassenlehrperson Als 21-jährige junge Frau trat Fräulein Anna Schuler im April 1972 ihre erste Stelle als Primarlehrerin in Wangen an. Der Spruch «In Wangä bliibsch hanga», wie Frau Kinsperger-Schuler jeweils so treffend sagt, trifft für sie voll und ganz zu. Nach einer Auszeit für die Kindererziehung und einigen kurzen Teilzeitabstechern (1. Klasse bis 3. Real) nach Tuggen und in den Kanton Zug, zog es sie 1990 wieder nach Wangen zurück. Anna Kinsperger unterrichtete als Klassen- und als Teilzeitlehrperson von der 1. bis zur 6. Klasse unzählige Schülerinnen und Schüler. Ab 2001 übernahm Anna Kinsperger ebenfalls Schulleitungsaufgaben. Selbst im letzten beruflichen Jahr hat Frau Kinsperger eine neue schulische Herausforderung angenommen. Sie unterrichtete in einer 4. Klasse das Fach Englisch. Wir möchten an dieser Stelle Frau Kinsperger für die grosse Arbeit danken, welche sie für die Schule Wangen geleistet hat. Mit ihrer positiven Einstellung, ihren stets vermittelnden Argumenten wurde und wird sie von den Kindern, den Lehrpersonen, der Schulleitung und den Schulbehörden gleichermassen geschätzt. Frau Kinsperger prägte in den vergangenen Jahrzehnten die Schule Wangen in einer sehr positiven Art und Weise. Wir wünschen Frau Kinsperger für die Zukunft alles Gute und mögen ihre Grosskinder, ihre künstlerischen Arbeiten und nicht zuletzt ihr Mann ein kleiner Ersatz sein für die Lehrpersonen und Kinder der Schule Wangen. 1973 zog es den Vorarlberger Junglehrer Sigi Kinsperger zusammen mit weiteren Kolleginnen und Kollegen in die Schweiz. Hier herrschte akuter Lehrermangel. Viele von seinen Kolleginnen und Kollegen zog es bald wieder zurück in ihre Heimat – nicht so Sigi Kinsperger. Er fand hier seine Traumstelle, seine Traumfrau und einen Platz für sein Traumhaus. Ganze 42 Jahre hat er der Gemeinde Wangen die Treue gehalten. Anfänglich unterrichtete er in der 5. und 6. Klasse, später dann die jüngeren Kinder. Die Schule Wangen entwickelte sich mit ihm und seinen Kolleginnen und Kollegen zu einer modernen und offenen Schule. Der Kontakt zur Öffentlichkeit war ihm wichtig. So entstand in seiner Anfangszeit das einzigartige Schulfest, welches bis heute ein Aushängeschild der Primarschule Wangen ist. Projekte und Lager ergänzten seinen Unterricht. Für all diese Einsätze danken wir Sigi Kinsperger und wünschen ihm und seiner Frau Anna für ihre Pensionierung alles Gute. Aline Signer, Klassenlehrperson Aline Signer unterrichtete während zwei Jahren in der Unterstufe der PS Wangen. Sie lehrte als Primarlehrerin mit viel Freude und Geduld die ABC-Schützlinge lesen, schreiben und rechnen. Unsere Erst- und Zweitklässler konnten von ihrer ruhigen, besonnenen und freundlichen Art profitieren. Nun freut sich Aline auf neue Herausforderungen. Dazu wünschen wir ihr von Herzen alles Gute. Liebe Aline, wir danken dir ganz herzlich für dein tolles Engagement an unserer Schule. Vreni Ziltener, Religionslehrperson Seit Sommer 1992 gab Vreni Ziltener als katholische Religionslehrerin Unterricht auf verschiedenen Stufen der Primarschule. Damit begleitete sie fast vier Schülergenerationen auf dem kirchlichen Weg in der Schule, das heisst, über die Erstkommunion bis zur Firmung. Dass sich eine gelernte Bäckerin und verheiratete Bergbäuerin mit drei Kindern im Schulalter entschliesst, eines Tages vom hohen Berg (Schwendenen) herunterzukommen, um etwas ganz Neues zu beginnen, ist nicht selbstverständlich. Es war von Anfang an ein voller Einsatz. Vreni arbeitete sich mit Ausdauer und Eifer in ihr Sachgebiet Religionspädagogik und in den Schulbetrieb ein. Kontaktfreudig pflegte sie die Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen und der Schulleitung. Dass sie nach so vielen Jahren die Freude an diesem Beruf nicht verloren hat, verdankt sie gewiss ihrem optimistischen Wesen. Das haben auch alle gespürt, die mit ihr zu tun hatten. Sie war ja gerne dabei bei allen Anlässen der Schule, von den Teamsitzungen bis zum Schulfest. Es ist nun ein recht tiefer Einschnitt, den ihr Weggang hinterlässt. Wir müssen aber mit allem Dank auch dazu gratulieren, nochmals mutig eine neue Aufgabe in Altendorf anzutreten. Wir wünschen ihr noch eine gute Zukunft im selben Beruf und danken ihr herzlich für ihre wirklich tolle Arbeit. PK EO RL SU OM NME NL EL NE TS I T E L 25 Barbara Minnig, Kindergartenlehrperson Während rund 10 Jahren unterrichtete Barbara Minnig als aufgestellte und motivierte Kindergärtnerin die Kleinsten im Schulhaus 2. In dieser Zeit erlebten wir sie als kompetente und einsatzfreudige Kollegin. So engagierte sie sich mit vollem Einsatz an unseren Schulanlässen, übernahm einige wichtige Ämtli, begleitete Praktikantinnen in der Ausbildung zur Lehrperson und wirkte einige Jahre tatkräftig bei den musizierenden Wangner Kinder mit Rhythmik- und Blockflötenunterricht mit. Ihr Mutterglück beendete vergangenen Herbst leider die Zusammenarbeit. Wir wünschen ihr für die Zukunft viel Freude mit ihrer noch jungen Familie und danken ihr herzlich für ihren tollen Einsatz an der Schule Wangen. Patrik Kuster, Schulischer Heilpädagoge Patrik Kuster verlässt die Schule Wangen nach 12 Jahren. Während dieser Zeit betreute er Kinder mit Lern- oder Verhaltensschwierigkeiten. Er war massgebend beim Erstellen des Uranos-Konzeptes und an dessen Umsetzung beteiligt. Die Viertklässler begleitete er jeweils ins Sommerlager. Neue Ideen brachte er fürs Schulfest ein und organisierte die Disco. Während der letzten zwei Jahre übernahm er die Leitung des Heilpädagogenteams und arbeitete eng mit der Schulleitung zusammen. Seine innovative und kommunikative Art wird an unserer Schule fehlen. Mit Patrik verliert die Schule Wangen eine engagierte Persönlichkeit. Lieber Patrik, wir wünschen dir für deine Zukunft weiterhin viel Erfolg und danken dir für deine wertvolle Arbeit. gagement, deine Zuverlässigkeit und deine offene, humorvolle Art. Wir wünschen dir zur Pensionierung alles Liebe und Gute und noch viele erlebnisreiche Jahre mit deinem Ehemann. Theres Wasser, Schulische Heilpädagogin Jérome Patrias, Betriebsunterhalt Theres Wasser kam vor 19 Jahren an die Primarschule Wangen und war massgebend an der Einführung der Heilpädagogischen Schülerhilfe (HPSH) beteiligt. Sie unterstützte mit viel Engagement und fachlicher Kompetenz Kinder mit speziellem Förderbedarf auf der Mittelstufe der 4./5. und 6. Klassen. Ihre kollegiale Unterstützung und ihr fachmännischer Rat waren für die Lehrpersonen hilfreich und gefragt. Den Eltern stand sie beratend zur Seite und hatte immer Zeit für ihre Anliegen und Fragen. Die individuelle Wahrnehmung und Förderung der einzelnen Kinder war für sie eine Selbstverständlichkeit. Es lag ihr am Herzen, dass alle Schulkinder von Wangen in ihrem Dorf zur Schule gehen können. Die Schulleitung konnte sich auf ihre hohen fachlichen Kompetenzen und differenzierten Argumentationen in Schulfragen verlassen. Sie war federführend, als es um die Neuverfassung des IF-Konzeptes ging (Integrative Förderung in der Primarschule). Während mehreren Jahren leitete sie umsichtig und kollegial das SHP-Team (Schulische Heilpädagogen/ -innen). Auf kantonaler Ebene war sie Präsidentin und Mitinitiantin des Vereins Schulischer Heilpädagogen im Kanton Schwyz (VSHS). Liebe Theres, wir danken dir herzlich für dein grosses En- Jérome Patrias verlässt uns diesen Sommer nach vierjähriger Ausbildung zum Fachmann Betriebsunterhalt. Mit Engagement und Interesse war er stets motiviert bei der Arbeit. Für seinen Einsatz während dieser Zeit hier danken wir ihm herzlich. Jérome, wir wünschen dir alles Gute für deine berufliche und private Zukunft. Eintritte Maria Fritschi Renate Heuberger Marina Inglin Seraina Mathieu Jutta Nussbaumer Manuela Steiner JK UO BL IU L MA MR N E E N T I T E L 26 3 x 40 Jahre Lehrer in Wangen – Wer kennt die drei Jubilare? Am 14. April 1975 traten die Lehrpersonen Urs Eichhorn, Walter Bruhin und Alois Gwerder ihre erste und bisher einzige Stelle in Wangen an. Einige Bilder aus ihrem Leben liegen unsortiert vor Ihnen. Wer sie richtig zuordnet, nimmt an der Verlosung teil. Die Jubilare spenden folgende Preise: Urs Eichhorn: Wertgutschein Tierpark Goldau Walter Bruhin: Oberseeflug für zwei Personen Alois Gwerder: Theater Muotathal für zwei Personen (mit Mächler Car) JK UO BL IUL MA M R EN E N T I T E L 27 Talon Talonfür fürdie dieTeilnahme Teilnahmeam amWettbewerb Wettbewerb(Bitte (Bittekopieren!) kopieren!) Wer Werist istes? es?Setze Setzedie dieBuchstaben Buchstabenins insrichtige richtigeFeld: Feld: als alsPrimarschüler Primarschüler Elternhaus Elternhaus Schulklasse Schulklasse typisch typisch- -untypisch untypisch Wer Werspielte spieltewas? was? Hobby Hobby Urs UrsEichhorn Eichhorn Walter WalterBruhin Bruhin Alois AloisGwerder Gwerder Name: Name:_______________________ _______________________Vorname: Vorname:______________________________ ______________________________ Telefonnummer Telefonnummeroder oderE-Mail E-Mail_____________________________________________ _____________________________________________ Einsenden Einsendenbis bis31. 31.Aug. Aug.2015 2015an: an:Schulsekretariat, Schulsekretariat,Dorfplatz Dorfplatz9,9,8855 8855Wangen Wangen ✂----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------✂----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Jubiläen Herzliche Gratulation Walter Bruhin Urs Eichhorn Alois Gwerder Daniela Wespe Ruth Spiess Andrea Rusch Jolanda Walker 40 Jahre 40 Jahre 40 Jahre 20 Jahre 15 Jahre 10 Jahre 10 Jahre Den Jubilaren danken wir herzlich für die geleistete Arbeit an unserer Schule. U N S E R T E A M 28 Kindergarten Seraina Mathieu Brigitta Zimmermann Maria Fritschi Susi Kühne Ramona Krieg Simone Bamert Daniela Wespe Esther Mantik Marina Inglin Myrtha Pfister Anja Landolt Ursula Mächler Sandra Knobel Martina Vogt Sarah Bruhin Alois Gwerder Pia Feldmann Melanie Huang Renate Heuberger Walter Bruhin Sonja Fässler Andrea Rusch Silvia Solari 1. und 2. Klasse 3. und 4. Klasse U N S E R T E A M 29 5. und 6. Klasse Sabrina Wälti Erwin Wyler Severine Klauser Miriam Hüppin Urs Eichhorn Sadie Ajeti Chantal Säuberli Jutta Nussbaumer Integrative Förderung Ruth Spiess Rosa Diethelm Manuela Steiner Technisches Gestalten Religion Sonja Knobel Jolanda Walker Jolanda Schnorf Heidi Jakob Es fehlen: Gladys Keller und Christofer Garn Gesundheitsförderung Schulleitung / Schulsekretariat Monika Schnellmann Daniela Seibert Markus Brändle Judith Bamert O R G A N I S A T O R I S C H E S 30 Klassenzuteilung Klasse Telefon privat Schulhaus Kindergarten A Seraina Mathieu Kindergarten B Brigitta Zimmermann Kindergarten C Maria Fritschi Kindergarten D Susi Kühne Kindergarten E Ramona Krieg 078 607 78 40 055 440 29 49 077 423 48 34 055 440 62 57 077 414 42 15 Schulhaus 2 Weidweg Weidweg Nuolen Schulhaus 2 079 660 17 61 055 445 19 59 079 765 56 41 079 329 73 31 055 440 34 25 055 444 34 35 055 460 22 23 078 648 21 25 055 440 36 22 079 723 73 63 055 440 45 52 055 440 42 59 076 208 93 44 Schulhaus 1 Schulhaus 1 Schulhaus 1 Schulhaus 1 Schulhaus 3 Schulhaus 3 Schulhaus 3 Schulhaus 2 Schulhaus 2 Schulhaus 2 Schulhaus 2 Schulhaus 2 Schulhaus 2 Klasse 1a Klasse 1b Klasse 2a Klasse 2b Klasse 3a Klasse 3b Klasse 3c Klasse 4a Klasse 4b Klasse 5a Klasse 5b Klasse 6a Klasse 6b Lehrperson Marina Inglin Myrtha Pfister Anja Landolt Ursi Mächler Alois Gwerder Pia Feldmann Melanie Huang Renate Heuberger Walter Bruhin Sabrina Wälti Erwin Wyler Urs Eichhorn Sadie Ajeti Teilzeitlehrpersonen Simone Bamert 055 440 74 71 Severine Klauser 055 556 86 24 Sarah Bruhin 055 440 30 83 Sandra Knobel 055 442 05 76 Miriam Hüppin 055 440 25 10 Andrea Rusch 055 440 78 74 Integrative Förderung Ruth Spiess 055 445 11 72 Rosa Diethelm 055 446 14 83 Chantal Säuberli 043 366 57 38 Manuela Steiner 079 772 38 77 Nussbaumer Jutta 079 450 59 59 Maria Fritschi 077 423 48 34 Begabtenförderung Sonja Knobel 055 440 81 79 Handarbeiten und Technisches Gestalten Jolanda Walker 043 477 96 67 Deutsch als Zweitsprache Esther Mantik 055 440 75 45 Sarah Bruhin 055 440 30 83 Monika Schnellmann 055 440 47 07 Lauskontrolle Daniela Seibert 055 410 54 41 Zahnpflege Silvia Solari 055 440 82 04 Martina Vogt 055 440 87 05 Daniela Wespe 055 282 23 58 Schulhaus 1 Schulhaus 1 Schulhaus 2 Schulhaus 2 Schulhaus 3 Schulhaus 3 Anbau MZG Schulhaus1, Kindergarten Bitte halten Sie sich bei Fragen oder Problemen an folgenden Dienstweg: Lehrperson – Schulleitung – Schulrat – Schulpräsident O R G A N I S A T O R I S C H E S 31 Wichtige Adressen www.pswangensz.ch Schulpräsident / Schulrat / Lehrervertretung Schulrat Dorfplatz 9, 8855 Wangen Schulpräsident Patrick Hensel [email protected] Schulrat Manuela Vogel [email protected] Petra Züger [email protected] Thomas Bruhin [email protected] Roland Ulrich [email protected] Paul Vogt [email protected] Katholische Kirche Sonja Knobel [email protected] Lehrervertretung Ruth Spiess [email protected] Schulleitung / Schulsekretariat Schulleiter Markus Brändle Teamleiterin Vakant Schulsekretariat Judith Bamert [email protected] 055 460 12 07 055 460 12 07 Dorfplatz 9, 8855 Wangen [email protected] 055 460 21 14 Öffnungszeiten Montag und Donnerstag 08.00 bis 11.00 Uhr Dienstag 13.30 bis 17.00 Uhr Verschiedenes Schulbus Hauswarte Religion Eugen Hüppin 079 217 86 38 Annemarie Hüppin 078 609 36 40 Sandra Laimbacher 079 912 27 37 Josef Schättin 079 359 38 50 Thomas Knobel 079 829 50 13 Walter Schibli 055 440 15 29 Maurus Stirnimann, Lernender Fachmann Betriebsunterhalt im Hausdienst 077 480 23 36 Heidi Jakob, katholisch 055 440 22 32 Jolanda Schnorf, katholisch 055 442 24 32 Gladys Keller, katholisch 055 445 18 80 Christofer Garn, reformiert 081 723 68 33 O R G A N I S A T O R I S C H E S 32 Dienste, Ärzte, Therapiestellen Abteilung Schulpsychologie ASP Römerrain 9 8808 Pfäffikon 055 415 50 90 Gerbiweg 8 8853 Lachen 055 451 02 60/61 Gerbiweg 8 8853 Lachen 055 451 02 63 Psychomotorische Therapie Psychomotorik-Therapiestelle Abteilung Logopädie ALO Frühberatungs- und Therapiestelle für Kinder (Physio- und Ergotherapie, heilpäd. Früherziehung) RGZ-Stiftung Poststrasse 4 8808 Pfäffikon 055 415 80 10 Poststrasse 1 8853 Lachen 055 451 60 50 Eichenstrasse 2 8808 Pfäffikon 041 819 14 60 Sonnenwiese 1 8855 Wangen 055 440 28 88 Kollegiumstrasse 28 6431 Schwyz 041 819 19 37 Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst KJPD Amt für Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde Ausserschwyz KESB Schularzt Dr. med. Urs Brunner Schulinspektor Roger Kündig Lehrerzimmer Standort Adresse Ort Telefon Schulhaus 1 IF * St. Gallerstrasse 1 8855 Wangen 055 440 15 74 055 440 87 57 Schulhaus 2 IF * Dorfplatz 7 8855 Wangen 055 440 39 50 055 460 12 06 Schulhaus 3 Dorfplatz 9 8855 Wangen 055 440 23 34 IF * MZG Seestrasse 2 8855 Wangen 055 450 80 17 HA/TG * MZG Seestrasse 2 8855 Wangen 055 450 80 16/18 Kindergarten A Dorfplatz 7 8855 Wangen 055 460 12 05 Kindergarten B / C Weidweg 14 8854 Siebnen 055 440 55 23 Kindergarten D Seestrasse 75 8855 Nuolen 055 440 60 67 Kindergarten E Dorfplatz 7 8855 Wangen 055 460 12 08 = Integrative Förderung IF * HA/TG *= Handarbeit / Technisches Gestalten S C H U L I S C H E A N G E B O T E 33 DaZ: Deutsch als Zweitsprache Das Angebot richtet sich an Kinder mit nicht deutscher Erstsprache, die über keine oder ungenügende Deutschkenntnisse verfügen. Der DaZ-Unterricht unterstützt speziell Kinder während der beiden Kindergartenjahre bei der Integration in den Regelkindergarten. Bei Bedarf werden auch Kinder von der 1. bis 6. Klasse unterstützt. festgelegten Lektionen pro Woche statt. Dieser Club richtet sich an Kinder, welche im Regelunterricht unterfordert sind und zusätzliche Herausforderungen suchen. Im Club-Unterricht liegt das Hauptgewicht auf dem forschenden Lernen. Die Kinder setzen ihre Ideen zu Themen ausserhalb des Lehrplanes um, indem sie eigene Projekte planen, durchführen, auswerten und präsentieren. IF: Integrative Förderung Kinder mit Lern- oder Verhaltensschwierigkeiten werden in Regelklassen integriert von Schulischen Heilpädagoginnen und Heilpädagogen (SHP) begleitet. Sie werden in ihrer Entwicklung von ihren Klassenlehrpersonen und von der SHP unterstützt. Diese Schulungsform setzt eine entsprechende positive Grundhaltung aller Beteiligten voraus. Die Heilpädagogin oder der Heilpädagoge ist in ständigem Kontakt mit den Lehrpersonen, bietet Unterstützung, aber auch individuellen Unterricht für die entsprechenden Kinder. IS: Integrative Sonderschulung Kinder, die eine besonders hohe Betreuung und Unterstützung aufgrund ihres Entwicklungsrückstandes oder einer Behinderung bedürfen, können auch integriert an unserer Schule unterrichtet werden. Sie sind zum Teil externe Schüler des Heilpädagogischen Zentrums Ausserschwyz (HZA) und werden von unseren Schulischen Heilpädagogen intensiv betreut. Uranos-Club: Begabtenförderung Die Begabtenförderung mit dem Namen «Uranos-Club» findet während zwei HAH: Hausaufgabenhilfe Anspruch auf die Hausaufgabenhilfe haben Kinder mit ausgewiesenem Unterstützungsbedürfnis. Die HAH kann einem Kind bei der Erlernung von Lernstrategien, bei der Bewältigung von Problemen bei den Hausaufgaben und der pflichtgemässen Erledigung dieser Arbeiten behilflich sein. Nach Absprache mit den Erziehungsberechtigten läuft die Anmeldung für die HAH über die Lehrperson. Je nach Gruppe und zur Verfügung stehenden Lehrpersonen können Kinder, 1-, 2- oder 3-mal nach der Unterrichtszeit die HAH besuchen. Die Eltern beteiligen sich mit einem kleinen Beitrag an den Kosten. Schulsozialarbeit …bietet Beratung, Begleitung und Unterstützung von Schülerinnen und Schülern, Eltern und Lehrpersonen. … leistet präventive Arbeit, die darauf abzielt, Hilfe zu leisten, bevor schwerwiegende Probleme entstehen. … arbeitet eng mit anderen Fachstellen zusammen und stellt – falls nötig, Kontakte her. … untersteht der Schweigepflicht, ohne Einverständnis der betreffenden Person(en) werden keine Informationen weitergegeben. … ist ein niederschwelliges Angebot (im Schulhaus integriert, kein umständliches Anmeldeverfahren, keine Wartelisten) und zudem kostenlos. Zweijahres-Kindergarten Der Eintritt in den Kindergarten bildet einen bedeutenden Schritt auf dem Weg zur Selbstständigkeit. Er fördert die ganzheitliche Entwicklung der Kinder und bereitet sie auf die Primarschule vor. Nebst dem obligatorischen Kindergartenjahr bietet die PS Wangen ein freiwilliges Jahr für alle Kinder, die bis zum 31. Juli das vierte Altersjahr erreicht haben, an. Ob Eltern ihrem Kind dies ermöglichen wollen, steht ihnen frei. S C H U L I S C H E A N G E B O T E 34 Integrierte Sonderschulung (IS) an der Primarschule Wangen Im Leitbild der Primarschule Wangen stehen zwei Leitideen, die für die Integrierte Sonderschulung (IS) wichtig sind. Diese Leitideen widerspiegeln unsere Werte und Ziele. Sie geben unserem Lehren und unserer pädagogischen Haltung die Richtung. Durch einen auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmten Unterricht und einen wertschätzenden Umgang mit unseren Schülerinnen und Schülern fördern wir deren Fach-, Sozial- und Selbstkompetenz. Die an unserer Schule erreichten Kompetenzen dienen dem Kind, seinen weiteren Lebensweg erfolgreich anzugehen. In der Gemeinde Wangen können Kinder mit ausgewiesenem Sonderschulbedarf integrativ unterrichtet werden. Als Kinder der Heilpädagogischen Schule Freienbach (IS HZA) besuchen sie den Regelkindergarten/die Regelklasse im Dorf und werden zusätzlich von einer qualifizierten Schulischen Heilpädagogin/Heilpädagogen (SHP) unterstützt und begleitet. Zur IS-Zielgruppe gehören Kinder, die aufgrund einer geistigen Behinderung, Sinnes-, Körper- oder Mehrfachbehinderung, einer Sonderschulung bedürfen und für die eine Integrierte Sonderschulung die angemessene Form darstellt. Die Integrierte Sonderschulung (IS) ermöglicht so, Kindern mit besonderem Bildungsbedarf in der Regelklasse bestmögliche soziale und schulische Partizi- pation. Der/die Sonderschüler/-in arbeitet, wenn immer möglich, an denselben Themen, wie die Regelklasse. Wenn es stofflich oder leistungsmässig nötig ist, erhalten sie individuelle, angepasste Lernziele. Der differenzierte Umgang mit der Heterogenität ist eine wichtige Voraussetzung, den individuellen Möglichkeiten der einzelnen Kinder gerecht zu werden. Diese individuelle Unterstützung durch den/die Heilpädagogen/-in erfolgt, wenn möglich klassenintern, bei Bedarf aber auch in Kleingruppen oder in Einzelförderung. Die Förderplanung, die fach- und behindertenspezifische Begleitung/Beratung sowie das Lernen der Sonderschüler/-in übernimmt in der Regel die SHP. Eine enge und konstruktive Zusammenarbeit aller an der Schule Beteiligten (Eltern, Lehrpersonen, Schulische Heilpädagogen/-innen, diverse Schuldienste usw.) ist von zentraler Bedeutung. Integration gelingt dann, wenn jedes Kind die gleiche Chance hat, im Unterricht ungleich behandelt zu werden. Die individuellen Differenzen müssen akzeptiert werden. Dazu ist es nötig, dass alle ihre Einstellung immer wieder überdenken. Es ist normal, verschieden zu sein. O R G A N I S A T O R I S C H E S 35 Dispensationen und Absenzen Zuständigkeiten Für voraussehbare Absenzen von Schülerinnen und Schülern muss eine Dispensation eingeholt werden. Die Kompetenzen sind wie folgt festgelegt: 1 Tag: Entscheid und Kompetenz bei der Lehrkraft Bezug von Jokerhalbtagen fällt nicht unter dieses Reglement (siehe dazu Reglement Jokerhalbtage). Bis 2 Wochen: Entscheid und Kompetenz bei der Schulleitung mittels schriftlichem Gesuch mindestens 4 Wochen im Voraus. Ab 2 Wochen: schriftliches Gesuch an den Schulrat mindestens 10 Wochen im Voraus. Dispensation im Kindergarten Ein Kind, welches für den Kindergarten angemeldet ist, ist verpflichtet, diesen auch regelmässig zu besuchen. Ein Kind kann nicht nach Belieben dispensiert oder aus dem Kindergarten genommen werden. Für den Kindergarten gelten die gleichen Bedingungen, Regeln und Konsequenzen wie in der Primarschule. Dispensation in der Primarschule Voraussehbare Dispensen können nur bei dringenden, persönlichen oder familiären Angelegenheit wie folgt erteilt werden: –Spezielle Familienfeste (Hochzeiten usw.) Hierfür muss dem Gesuch eine Kopie der Einladung beigelegt werden. –Hohe religiöse Feiertage nicht christlicher Glaubensrichtungen –Besuch des Unterrichts in anderen Schulen (Bestätigung beilegen) –Aufnahmeprüfungen an anderen / höheren Schulen (Bestätigung beilegen) –Mitwirkung an besonderen Anlässen (z.B. Sportfest, Wettkampf, Musikwettbewerb o.ä., Bestätigung beilegen). Ist das Gesuch nicht vollständig, wird es nicht behandelt. Nicht voraussehbare Absenzen wie: –Unfälle –Todesfälle – ansteckende Krankheiten in der Familie – sowie Notfälle, die den Besuch des Unterrichts wesentlich erschweren oder verunmöglichen sind vor Unterrichtsbeginn der Lehrperson zu melden und ausreichend zu begründen. Nachholen des verpassten Unterrichtsstoffes Die Erziehungsberechtigten bzw. die Schülerinnen und Schüler sind für das Nachholen des Schulstoffes selber verantwortlich. Es besteht kein Anspruch auf Nachholunterricht an der Schule. Die Lehrpersonen sind berechtigt, verpasste Prüfungen nachholen zu lassen. Absenzen, die nicht innert vier Tagen seit Beginn begründet werden oder deren Begründung nicht ausreicht, gelten als unentschuldigte Absenzen. Unentschuldigte Absenzen (§ 47 VSG) Vom Schulrat verwarnt oder mit Ordnungsbusse von Fr. 200.– bis Fr. 5000.– bestraft wird, wer vorsätzlich oder fahrlässig ein Kind: a) ohne Bewilligung vom Unterricht fernhält b) nicht in die Schule oder Klasse schickt, in die es eingeteilt ist c) in eine nicht bewilligte Privatschule schickt (§69 VSG) d) ohne Bewilligung privat unterrichten lässt. Entschuldigte und unentschuldigte Absenzen werden im Zeugnis eingetragen. Nicht bewilligungsberechtigte Dispensationsgründe Der blosse Wunsch einer Auslandreise ist nicht ausreichend für die Bewilligung einer Dispensation. In Anbetracht der 13 Wochen schulfreier Zeit pro Jahr kann von den Eltern grundsätzlich verlangt werden, dass sie ihre Ferien- und Auslandreisewünsche und ihre Bedürfnisse mit den Ferien ihrer schulpflichtigen Kinder in Einklang bringen, falls sie diese mitnehmen wollen. Rein finanzielle, wetter- oder klimabedingte Überlegungen vermögen eine mehrtägige Schulabsenz nicht zu rechtfertigen. Gleiches gilt auch für die Absicht, eine Reise in ein ganz bestimmtes (fernes) Land durchzuführen, für welches aufgrund der grossen Distanz idealerweise eine längere Mindestreisedauer einzuplanen ist. Auch der blosse Wunsch, gemeinsame Familienferien zu verbringen, oder der Umstand, dass ein Elternteil beruflich bedingt nur zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt Ferien beziehen kann, stellen keine hinreichenden Dispensationsgründe dar. Auch berufliche Gründe der Eltern stellen keine dringende persönliche oder familiäre Angelegenheit des Kindes dar. Dieses Reglement hat Gültigkeit per Anfang Schuljahr 2015/2016 und ersetzt alle vorgängigen Reglemente. O O R G N M I SNA E T NO T RI IT SE CL H E S K L UA M 36 Reglement Jokerhalbtage Anzahl Jokerhalbtage Einschränkungen Information Den Eltern der Primarschule Wangen (Kindergarten eingeschlossen) stehen pro Schuljahr drei Jokerhalbtage zur freien Verfügung, an welchen sie die Kinder in eigener Verantwortung aus der Schule nehmen können. Das Kind und die Eltern entscheiden gemeinsam über die freien Halbtage. Es ist den Eltern überlassen, ob das Kind die Jokerhalbtage überhaupt beziehen will oder nicht. Die Jokerhalbtage des jeweiligen Schuljahres gelten bis Ende des Schuljahres. Beim Bezug der Jokerhalbtage erfolgt kein Absenzeintrag ins Zeugnis. Die Jokerhalbtage werden jedem Kind in Form eines Gutscheins abgegeben. Schülerinnen und Schüler, welche während des 1. Semesters eines Schuljahres neu zuziehen, haben Anrecht auf 2 Jokerhalbtage. Kein Anrecht mehr auf Jokerhalbtage besteht für Einschulungen während des 2. Semesters. Es können nur ganze Halbtage bezogen werden (nicht Lektionen). Bei bewilligten Dispensationen dürfen keine zusätzlichen Jokerhalbtage bezogen werden. Jokerhalbtage dürfen nicht an gemeinsamen Schul- und Klassenveranstaltungen eingezogen werden. Kinder von freikirchlich orientierten Eltern sind von dieser Regelung insofern ausgenommen, als die Kinder die Jokerhalbtage beziehen müssen, wenn diese aus religiösen Gründen nicht an Schul- oder Klassenanlässen teilnehmen dürfen. In der letzten Schulwoche (schulische Arbeiten abschliessen, aufräumen, Zeugnisabgabe) dürfen nur bei begründeter Absenz Jokerhalbtage eingelöst werden. Der erste Schultag nach den Ferien ist ebenfalls von der Jokerhalbtagregelung ausgenommen. Die Eltern informieren die Lehrperson spätestens zwei Schultage vor dem Bezug eines oder mehrerer Jokerhalbtage mit Abgabe des Gutscheins. Die Lehrperson kann den Jokerhalbtag resp. die Jokerhalbtage nach obigen Regeln bewilligen, diese(n) aber auch ablehnen, falls die Regeln nicht eingehalten werden. Die Kontrolle über die Einhaltung der obigen Bestimmungen obliegt der Lehrperson. Beachten einzelne Eltern die erwähnten Einschränkungen nicht, wird die Schulleitung hierüber in Kenntnis gesetzt. Diese nimmt Kontakt mit den Eltern auf und macht sie auf die geltenden Bestimmungen aufmerksam. Nachholunterricht Es besteht kein Anspruch auf Erteilung von Nachholunterricht. Die Eltern bzw. die Schülerinnen und Schüler sind für das Nachholen des Schulstoffes selber verantwortlich. Die Lehrpersonen sind berechtigt, verpasste Prüfungen nachholen zu lassen. Die Hausaufgaben für den folgenden Schultag müssen nach dem bezogenen Jokerhalbtag lückenlos vorliegen. Dieses Reglement hat Gültigkeit per Anfang Schuljahr 2015/2016 und ersetzt alle vorgängigen Reglemente. O R G N M I SNA E T NO T RI IT SE CL H E S K O L UA M 37 Schulhausordnung der Schule Wangen Wir verstehen unsere Schule als einen Ort des Lernens und des fairen Zusammenlebens. An unserer Schule treffen viele unterschiedliche Menschen aufeinander. Achtung und Respekt vor den Menschen und ihrem Eigentum sind wesentliche Voraussetzungen für das Zusammenleben, genauso wie Rücksichtnahme, Umgangsformen und das Einhalten allgemeiner Anstandsregeln. Unsere Regeln, die auf allen Schulanlagen der Gemeinde Wangen gelten, zeigen dir, welches Verhalten wir von dir erwarten. Die Lehrerschaft überwacht dein Verhalten und setzt die Schulhausordnung gemeinsam durch. Ich bin freundlich, hilfsbereit und rücksichtsvoll. Ich halte unser Schulareal sauber. Ich akzeptiere, dass es an unserer Schule klare Regeln gibt. Ich befolge die Anweisungen der Lehrpersonen und Hauswarte. Ich setze alles daran, dass Konflikte gewaltfrei ausgetragen werden. Vor, während und nach der ordentlichen Schulzeit • Ich betrete das Schulhaus erst nach dem Läuten der Schulhausglocke (5 Minuten vor Schulbeginn) • Ich halte mich während der Pause im Freien und auf dem Schulareal auf. • Das WC hinterlasse ich sauber und ordentlich. Es ist kein Aufenthaltsort während der Pause. • Das Schneeballwerfen ist für mich, sobald ich auf dem Schulgelände bin, untersagt. • Ich kaue keine Kaugummis, esse keine Schleckwaren und trinke keine Süssgetränke in den Schulräumen. • Ich verzichte auf verbale, virtuelle und körperliche Gewalt. • Ich schaue nicht weg bei Auseinandersetzungen, sondern hole Hilfe bei der Pausenaufsicht. Sicherheit und Gesundheit • Aus Sicherheitsgründen unterlasse ich das Rennen, Kämpfen, Geländerrutschen und Ballspielen in den Schulhäusern. • Ich klettere auf dem Schulgelände nicht auf Gebäude, Veloständer und Bäume. • Ich bringe keine Waffen, waffenähnliche und gefährliche Gegenstände in die Schule mit. (1) • Auf dem gesamten Schulareal bleiben das Mobiltelefon und andere elektronischen Geräte ausgeschaltet und sind nicht sichtbar. (2) • Ich darf das Fahrrad für den Weg in die Schule benützen, wenn ich im Rayon wohne, der vom Schulrat bestimmt wurde. • Mein Kickboard, Scooter, Rollbrett, meine Rollerblades lasse ich zu Hause. Wie ich erscheine • Zum Unterricht trage ich Kleider und Schuhe, welche andere nicht provozieren oder diskriminieren. • In den Unterrichtsräumen nehme ich meine Kopfbedeckung ab. • Ich trage in allen Schulzimmern Hausschuhe. Wie ich mit Sachen umgehe • Ich gehe sorgfältig um mit meinen eigenen Gegenständen und Sachen, aber auch mit fremdem Eigentum. • Ich werfe sämtliche Abfälle in die bereitstehenden Abfalleimer. • Ich halte Ordnung bei der Schülergarderobe. • Ich betrete keine mit Verbotstafeln abgesperrten Wiesen. • Den Velounterstand betrete ich nur, um mein Velo abzustellen und abzuholen. Ergänzungen zu Sicherheit und Gesundheit (1) Als gefährliche Gegenstände gelten: Messer, Feuerzeuge, Knallkörper, Spielzeugpistolen usw. (1) + (2) VSG 611.210 §42 Einzug von Gegenständen Die Schulleitung und die Lehrpersonen sind berechtigt auf dem Schulgelände, an Schulanlässen und -veranstaltungen, Waffen, waffenähnliche Gegenstände, sowie Gegenstände, die der geistigen und körperlichen Entwicklung der Schülerinnen und Schüler schaden oder den Unterricht stören können, wegzunehmen. Weggenommene Gegenstände sind zur Rückgabe an die Erziehungsberechtigten bis Ende des Schuljahres bereitzuhalten. Spezielle Regelungen: KG Siebnen: Es gelten die Regeln der allgemeinen Ordnung. SH1: Ballspiele sind nicht erlaubt. Steine bleiben auf dem Boden liegen. SH2: Auf dem oberen Spielplatz ist das Ballspielen untersagt. SH3: Pausenhalle und der erhöhte Pausenhof sind von Bällen freizuhalten. KG Nuolen: Bälle, welche auf die Strasse rollen, dürfen nur von der Lehrperson zurückgeholt werden. Ausnahmen Lehrpersonen und Hauswarte können in speziellen Fällen Ausnahmen der genannten Regeln erlauben. Gesetzliche Grundlagen für eine Schulhausordnung SRSZ 611.210 §63 Abs.3 «Hausordnung» 17.03.2015 Schulrat Wangen F R E I Z E I T A N G E B O T E 38 Musikschule Region Obermarch Am Musikschultag konnten unter Anleizum Erwachsenenunterricht reicht. Das Unterlagen zu all unseren Angeboten tung der Musiklehrpersonen viele Instrichtige Instrument auszuwählen ist sind im Sekretariat erhältlich, oder rumente selber ausprobiert werden. nicht immer ganz einfach. Es hat sich können unter www.msro.ch nachAusserdem wurde Auskunft über das gelohnt, verschiedene Instrumente eingelesen werden. breite Angebot der Muikschule Region mal ganz unverbindlich kennenzulernen, Obermarch gegeben, das von musikaliauf ihnen zu spielen oder zu hören, wie Der nächste Musikschultag findet am scher Früherziehung für Kinder bis hin sie klingen. 16. April 2016 in Reichenburg statt. Am Musikschultag konnten unter Anleitung Am Musikschultag konnten unter Anleitung usikschule Region O Musikschule Rbermarch egion Obermarch unverbindlich kennen zu lernen, auf ihnen unverbindlich kennen zu lernen, auf ihne der Musiklehrpersonen viele Instrumente der Musiklehrpersonen viele Instrumente zu spielen oder zu hören, wie sie klingen. zu spielen oder zu hören, wie sie klingen selber ausprobiert werden. Ausserdem selber ausprobiert werden. Ausserdem Unterlagen zu all unseren Angeboten sind Unterlagen zu all unseren Angeboten sin wurde Auskunft über das breite Angebot wurde Auskunft über das breite Angebot im Sekretariat erhältlich, oder können unter im Sekretariat erhältlich, oder können un der Muikschule Region Obermarch gegeben, der Muikschule Region Obermarch gegeben, www.msro.ch nachgelesen werden. www.msro.ch nachgelesen werden. das von Musikalischer Früherziehung für das von Musikalischer Früherziehung für Am Musikschultag konnten unter Anleitung unverbindlich kennen zu lernen, auf ihnen Kinder bis hin zum Erwachsenenunterricht Kinder bis hin zum Erwachsenenunterricht Der nächste Musikschultag findet am 16. Der nächste Musikschultag findet am 16 der Musiklehrpersonen viele Instrumente zu spielen oder zu hören, wie sie klingen. reicht. Das richtige Instrument reicht. Das richtige Instrument April 2Unterlagen zu all unseren Angeboten sind 016 in Reichenburg statt. April 2016 in Reichenburg statt. selber ausprobiert werden. Ausserdem auszuwählen ist nicht immer ganz einfach. auszuwählen ist nicht immer ganz einfach. wurde Auskunft über das breite Angebot im Sekretariat erhältlich, oder können unter der Muikschule Region Obermarch gegeben, Es hat sich gelohnt, verschiedene Es hat sich gelohnt, verschiedene www.msro.ch nachgelesen werden. das von Musikalischer Früherziehung für Instrumente einmal ganz Instrumente einmal ganz Musikschule Region Obermarch Kinder bis hin zum Erwachsenenunterricht m Duett“ „Im Duett“ reicht. Das richtige Instrument auszuwählen ist nicht immer ganz einfach. «Im Duett» Der nächste Musikschultag findet am 16. April 2016 in Reichenburg statt. Es hat sich gelohnt, verschiedene Anmeldungen Anmeldungen Instrumente einmal ganz «Und natürli Usprobiere» «Zäme spilä» Anmeldungen müssen jeweils bis 15. Mai Anmeldungen müssen jeweils bis 15. Mai oder 15. Dezember mittels Anmeldeformular oder 15. Dezember mittels Anmeldeformu an die Musikschule Region Obermarch an die Musikschule Region Obermarch Musikschule Region Obermarch (MSRO) Anmeldungen eingereicht werden. eingereicht werden. Anmeldungen müssen jeweils bis 15. Mai Büelstrasse 15, Postfach 209, 8854 Siebnen „natürli Usprobiere“ und „natürli Usprobiere“ und oder 15. Dezember mittels Anmeldeformular „Im Duett“ me spilä“ „Zäme spilä“ an die Musikschule Region Obermarch Kontakt 055 460 33 23, Fax 055 460 33S24 usikschule Region Obermarch MSRO Öffnungszeiten Sekretariat Musikschule Region Obermarch MSRO Tel. eingereicht werden. Öffnungszeiten ekretariat „natürli Usprobiere“ und Anmeldungen üelstrasse 15, Postfach 209 Dienstag von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr Büelstrasse 15, Postfach 209 Dienstag [email protected], www.msro.ch von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr „Zäme spilä“ Anmeldungen müssen 54 Siebnen 8854 Siebnen jeweils bis Donnerstag von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr Donnerstag von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr Musikschule Region Obermarch MSRO Öffnungszeiten Sekretariat 15. Mai oder 15. Dezember mittels Öffnungszeiten Sekretariat Büelstrasse 15, Postfach 209 Dienstag ontakt Kontakt Anmeldeformular an die Musikschule Dienstag vonvon 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr 8854 Siebnen [email protected] www.msro.ch Donnerstag von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr l. 055 460 33 23, Fax 055 460 33 24 Tel. 055 460 33 23, Fax 055 460 33 24 [email protected] www.msro.ch Region Obermarch eingereicht werden. Donnerstag von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr ______________________________________________________________________ Kontakt ______________________________________________________________________ Tel. 055 460 33 23, Fax 055 460 33 24 [email protected] www.msro.ch Verein Verein « «Wangen « Verein tanzt» ________________________________________________________________________ Verein « Wir werden im Januar drei Jahre alt.2016 Unser Ziel ist es, Wir 2016 werden im Januar drei Jahre alt. Unser Ziel ist es, allen Kindern das Tanzen zu 2016 ermöglichen und gelernallen Kindern das Tanzen zudas ermöglichen Wir werden im Januar drei Jahre alt. Unser Ziel istund es, das gelernte im Rahmen einer kleineren/grösseren Show zeigen zugelernte das im Rahmen einer kleineren/grösseren Show zeigen zu allen Kindern Tanzen zu ermöglichen und das dürfen.teDie am Tanzen, an der und dürfen. Die Freude amBewegung Tanzen, an der Bewegung und im Freude Rahmen einer kleineren/grösseren Show zeigen zu der Musik liegt Die unsder ganz besonders am Herzen. Kind Musik liegt uns ganz am Herzen. Das Kind dürfen. Freude am Tanzen, an besonders der Das Bewegung und der bei Musik uns ganz am Herzen.und Das Kind darf sich unsliegt „musikalisch/tänzerisch“ austoben darf sich bei besonders uns „musikalisch/tänzerisch“ austoben und darf –sich bei uns „musikalisch/tänzerisch“ austoben und schwingen entwickeln das ist uns sehr wichtig! Momentan schwingen entwickeln – das ist uns sehr wichtig! Momentan dasdas ist uns sehr wichtig! Momentan schwingen über 60entwickeln Kinder mit–uns Tanzbein und sind sehr stolz über 60 Kinder mit unswir das Tanzbein und wir sind sehr stolz mit uns das Tanzbein und wir sind sehr stolz darauf.über 60 Kinder darauf. darauf. Infos und Anmeldungen unter: Infos und Anmeldungen unter: Infos und Anmeldungen unter: www.wangentanzt.ch www.wangentanzt.ch www.wangentanzt.ch JUBYLÄUM Die SZKB bedankt sich für 125 Jahre Vertrauen. Feiern Sie mit uns! S -I N FO R M J U B IL ÄU M .CH ZK B U N T ER S AT IO N EN Jahresmotto: T E R M I N E 40 Bi üs z’Wange Termine 2015/2016 2016 2015 Mo, 17. August Schulanfang Do, 7. Januar Schulbeginn Mo, 12. Okt. bis Fr, 6. Nov. Aktion Pausenapfel Mo, 11. bis Fr, 15. Januar Winterlager der 5. Klassen: Lenzerheide Do, 5. November Tag der Pausenmilch Winterlager der Klasse 6a: Stoos Do, 12. November Nationaler Zukunftstag Mo, 25. Januar Erster Fasnachtstag, schulfrei (Lehrerweiterbildung) Sa, 14. November Schulfest Wangen Do, 26. Mai – So, 29. Mai (mit Brücke) Fronleichnam Mo, 8. und Di, 9. Februar Güdelmontag und Chline Ziischtig Mo, 16. November Aufräumen Schulfest, Vormittag schulfrei Di, 31. Mai (Verschiebedatum 2./3. Juni) Sporttag, obligatorischer Schultag. Kein Jokertag einlösbar Mo, 27. Juni bis Fr, 1. Juli Schulverlegung der 4. Klassen in Schüpfheim Fr, 8. Juli Letzter Schultag Fr, 25. bis Mo, 28. März Ostern Mo, 8. Dezember 2015 Mariä Empfängnis Mo, 16. Mai Pfingstmontag ✁ Mi, 25. Mai Fahrradtest 3. und 5. Klassen Ferienplan 2015/2016 und 2016/2017 Schuljahr 15/16 Erster Ferientag Schulbeginn Erster Schultag Schuljahr 16/17 Mo 17.08.2015 Schulbeginn Erster Ferientag Erster Schultag Di 16.08.2016 Herbstferien Mo 28.09.2015 Mo 12.10.2015 Herbstferien Mo 03.10.2016 Mo 17.10.2016 Weihnachtsferien Do Do Weihnachtsferien Mo 26.12.2016 Mo 09.01.2017 Sportferien Mo 29.02.2016 Mo 14.03.2016 Sportferien Mo 27.02.2017 Mo 13.03.2017 Frühlingsferien Mo 02.05.2016 Di 17.05.2016 Frühlingsferien Mo 01.05.2017 Mo 15.05.2017 Sommerferien Mo 11.07.2016 Di 16.08.2016 Sommerferien Mo 10.07.2017 Mo 14.08.2017 24.12.2015 07.01.2016
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