Schulblatt_Wangen_14_2015

Juni 2015
PRIMARSCHULE
www.pswangensz.ch, [email protected]
8855 WANGEN
14
Adressen
Ferienplan
Veranstaltungen
Erlebnisberichte
Projekte
I N H A L T
2
Inhalt
Editorial3
Aus dem Uranos-Alltag
4
S’hät Schnee, Juhee!
5
Besuch beim Samichlaus
6
Hüt gönd mir in Wald
7
Fasnacht im Schulhaus 1
8
Schule einmal anders …
10
Musical: Balz uf de Suechi nach sim Talänt
12
Bildhauern / Schlittschuhlaufen / Blue Cocktail
14
Skilager auf dem Stoos
16
Postcrossing / Waldtage
18
Impressum
TG Ausstellung
20
Herausgeber:
Primarschule Wangen
42 Jahre an der PS Wangen: «Ich bin dann mal weg»22
Austritte / Eintritte
24
Jubilare26
Unser Team
28
Klassenzuteilung30
Wichtige Adressen
31
Dienste, Ärzte, Therapiestellen
32
Schulische Angebote
33
Layout und Druck:
Gutenberg Druck AG
8853 Lachen
Auflage:
700 Exemplare
Papier:
weiss, matt gestrichen,
holzfrei, 170 g/m2
Integrierte Sonderschulung (IS) an der PS Wangen 34
Dispensationen und Absenzen
35
Jokertag36
Das Redaktionsteam:
Schulhausordnung der Schule Wangen
37
Musikschule Region Obermarch / Wangen tanzt
38
Ramona Krieg, Sadie Ajeti,
Sabrina Wälti, Markus Brändle,
Judith Bamert
Termine 2015/2016
40
Titelbild: Sporttag 2015
E D I T O R I A L
3
Geschätzte Leserinnen und Leser
Die Schule Wangen – eine gefreute Sache.
Dies ist mein Fazit nach zwei Jahren als
Schulleiter an der Schule Wangen. Vor
zwei Jahren schrieb ich im Editorial, dass
ich mich auf die bevorstehende Arbeit
in Wangen freue. Nach wie vor freue ich
mich auf jeden Arbeitstag an der Schule
Wangen. An jedem Tag gibt es neue Herausforderungen, die mich auf Trab halten
und herausfordern. 80% meiner Arbeit ist
nicht planbar, sondern ergibt sich durch
das Tagesgeschehen. Herausforderungen,
welche ich gerne annehme. Es müssen
Entscheide getroffen werden, die Anklang
finden, aber auch solche, welche nicht
unbedingt von allen Seiten gerne akzeptiert werden. Es geht dabei nicht nur um
Eltern, die manchmal Entscheide ungerne
akzeptieren, sondern es geht auch um
interne Entscheide. Hier zu jammern wäre
allerdings ein Jammern auf sehr hohem
Niveau. Wenn ich höre, was an anderen
Schulorten passiert, haben wir in Wangen
noch paradiesische Verhältnisse. Versuchen wir dieses Paradies so lange wie
möglich zu erhalten und unser Bestes zu
geben, damit es so bleibt.
Eine gute Schule braucht Finanzen und
Unterstützung. Es ist klar, dass in der
heutigen Zeit Sparen angesagt ist. Auch in
der Schule müssen wir sparen und können
nicht immer alles haben und bekommen,
was wir möchten. Das ist auch gut so.
Eine gute Schule ist nicht eine Schule mit
unbegrenzten finanziellen Mitteln. Eine
gute Schule zeichnet sich unter anderem
dadurch aus, dass die Schülerinnen und
Schüler gerne in die Schule gehen, bei
Lehrpersonen, welche gerne unterrichten.
Ich glaube, dass wir in Wangen weiterhin
auf dem besten Weg dazu sind. Wir haben
in der letzten kantonalen Evaluation sehr
gute Resultate erreicht, auf denen sich
aufbauen lässt ohne viel ändern zu müssen. Sparen dort, wo es möglich ist, es
aber dem guten Unterricht nicht schadet,
heisst es für mich. Es spielt für mich keine
Rolle, dass das Arbeitsblatt schwarzweiss
abgegeben wird anstatt farbig. Es spielt
für mich aber eine Rolle, wenn vom Kanton Schulstunden gestrichen werden, damit Kosten gespart werden können. Eine
solche Massnahme betrifft die Schülerinnen und Schüler, die schwarzweisse Kopie
nicht. Der Schulrat und der Gemeinderat
Wangen haben sich in den vergangenen
Jahren stets sehr wohlwollend der Schule
gegenüber verhalten. Sie tun es auch
jetzt, obwohl im einen oder anderen Bereich gespart werden muss.
Auf das kommende Schuljahr gibt es zwei
Reglemente, welche von der Lehrerschaft
und dem Schulrat genehmigt wurden.
Erstens geht es um die neue Schulhausordnung. Die Schulhausordnung von
2009, basierend auf der Schulhausordnung 1994, wurde grundlegend überarbeitet und neu gestaltet. Respekt und
Anstand sind zentrale Punkte in der neuen
Schulhausordnung. Wir sind eine Gemeinschaft und diese Gemeinschaft leben wir.
Zweitens wurden das Absenzen-, Dispensen- und Jokerhalbtagsreglement
überarbeitet. Hier geht es hauptsächlich
darum, dass Unklarheiten im Bereich Urlaubsgründe beseitigt wurden.
Ich bitte Sie, diese beiden Reglemente im
Schulblatt genau zu studieren.
Ich freue mich auf die weitere Arbeit an
der Schule Wangen.
Markus Brändle
Schulleiter Wangen
Seit rund einem Jahr begleite ich diese
Schule als Schulpräsident. Im Vergleich zu
meiner Primarschulzeit hat sich die Schule
stark verändert. Themen wie integrierte
Förderung, integrierte Schulung, Begab-
tenförderung usw. waren Fremdwörter für
mich. Heute sind mir diese Themen bekannt, wie auch die Menschen dahinter.
Trotzdem frage ich mich immer wieder,
ist das wirklich nötig? Sehr provokativ
gefragt:
– Haben wir heute ein Schulsystem, in
welchem die Kinder gefördert werden
müssen, damit sie in dieses System
passen?
– Sollen alle Kinder eine akademische
Laufbahn einschlagen?
– Hat man ohne SekundarschulAbschluss keine Zukunftschance?
Unsere Industrie braucht nicht nur
Denker, sondern auch Arbeiter und
kreative Menschen.
Öffnen wir unsere Augen und sehen in die
Welt hinaus. Eines der Millenniumsziele
der UNO war, bis 2015 jedem Kind Zugang zur Bildung zu ermöglichen. Wie wir
wissen, wurde dies nicht erreicht. Dank
Menschen mit selbstloser Eigeninitiative
wird weiter daran gearbeitet. Als Beispiel
die Kinderhilfe Madagaskar, welche durch
zwei Schweizer Kindergärtnerinnen aufgebaut wurde. Um den Strassenkindern eine
bessere Zukunft zu ermöglichen, bauten
sie bis heute sechs Schulen. Um diese
Schulen entstanden kleine Dörfer mit den
Familien dieser Kinder. Dank der Bildung
entstehen ihnen neue Möglichkeiten.
Man darf die Frage stellen: Sollen wir
unser Schulsystem weiter aufblasen und
unsere Kinder bis zum Exzess fördern
oder macht es eher Sinn, die Bildung
weltweit zu unterstützen? Im Hinblick auf
die wachsenden Flüchtlingsströme ein
Gedanke wert.
Wir haben ein Recht auf Bildung. Das Wissen muss sich aber jeder selber erarbeiten.
Patrik Hensel
Ihr Schulpräsident
B E G A B T E N F Ö R D E R U N G
4
Aus dem Uranos-Alltag
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Vielleicht mögen Sie sich, liebe Leserinnen und Leser, noch an den Bericht im «Rund um id’Schuel
erinnern. Wir stellten uns
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Ins Schuljahr 2014/2015 starteten wir mit dem Thema Experimentieren. Bei dieser Unterrichtseinheit
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K I N D E R G A R T E N
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5
S’hät Schnee,
Juhee!!
S’hät Schnee, juhee, und äs git no meh!
S’isch alläs wiiss veruss.
Ich legg mi ah zum usegah,
und bliib dä ganz Tag duss.
Dänn los zur Schlittelwisä!
Mir stampfed unenuuf,
dänn obenabä frääse,
s’verschloht eim fascht dä Schnuuf!
Jetz hani langsam Hunger,
und alls isch zimli nass.
Schnäll hei go ässe, umzieh,
und wiiter goht de Spass!
Andrew Bond
K I N D E R G A R T E N
B + C
6
Besuch beim Samichlaus
Kurz vor dem Samichlaustag war die Aufregung riesengross. Was hat der gute Mann wohl alles zu berichten? Bereits im Kindergarten haben wir uns auf die wundervolle Adventszeit eingestimmt. Natürlich ist uns der Samichlaus immer wieder begegnet;
in Geschichten, Versen und Bastelarbeiten. Ja, sogar die Laterne haben wir ihm dieses Jahr gewidmet.
Aber der Höhepunkt folgte, indem wir
ihn dieses Jahr sogar in seiner Hütte
besuchen durften.
Aufgeregt machten wir uns auf den
Weg nach Kaltbrunn, wo uns Samichlaus, sein Kumpane Schmutzli und die
Esel in Empfang nahmen. Zuerst wurden
wir reichlich verpflegt. Dann haben wir
zusammen gesungen und gelacht.
Samichlaus hat uns mit
seinen Geschichten unterhalten.
Wir durften auch seine ganze Hütte
besichtigen, von der Stube bis zum
Schlafzimmer.
Ja, sogar seine rote Badehose für
den Sommer haben wir entdeckt.
Zum Schluss durfte jedes Kind noch
einen Gritibänz mit dem Samichlaus
und dem Schmutzli backen.
Und wer es wagte, durfte einmal Platz
auf einem Eselsrücken nehmen.
Auf jeden Fall war diese Begegnung
für uns alle eine ganz besondere. Wir
werden uns bestimmt noch lange daran
erinnern.
K I N D E R G A R T E N
D
7
Hüt gönd mir in Wald
«Im Wald, im schöne, grüene Wald,
han ich es Plätzli, wo mer gfallt.
Ich ligge det im weiche Moos
und luege, stuune bloos.»
Jeden Monat an einem Montagmorgen
verbrachte der Kindergarten Nuolen die
Zeit im Wald auf dem Buechberg.
Beim Bewusstwerden der verschiedenen Jahreszeiten, dem Kennenlernen
von Pflanzen und Tieren,
wie auch dem Ausleben
der Bewegungsfreude in der freien
Natur machten die Kinder grundlegende Erfahrungen für ihre
ganzheitliche Entwicklung.
K L A S S E N
1 A + 1 B
8
Fasnacht im Schulhaus 1
K L A S S E N
9
1 A + 1 B
K L A S S E N
2 A + 2 B + 2 C
10
Schule einmal anders …
Besuch im Zoo ...
Lieber Löwe
Ich besuch dich bald wieder.
Ich habe dich cool gefunden,
als du geschlafen hast.
Liebe Grüsse von Martin
Liebes Zebra
Ich finde dich so schön,
weil du gestreifelt bist.
Ich komme wieder zu dir.
Lieber Waschbär
Ich habe dich auf dem Baum gesehen.
Ich liebe deine Farben.
Sie sind schön.
Ich besuche dich wieder im Zürichzoo.
Liebe Grüsse von Manuel
Liebe Grüsse von Luca
K L A S S E N
2 A + 2 B + 2 C
11
Besuch im Spital...
Wir durften einen Gips machen.
Eine von uns (Sara) durfte eine Infusion machen.
Natürlich keine Echte. (Amy)
Ich fand es cool, dass ich im Krankenwagenbett
liegen durfte. (Nicolas)
Janik und ich durften Marvin im Rollstuhl stossen.
Mir hat es gefallen. (Joshua)
Es war cool. Ich habe einen Gips bekommen.
Ich habe noch lange damit gespielt. (Salome)
Besuch in der Post ...
Ich fand, das Briefesortieren spannend
und es war toll die Päckchen zu verteilen.
(Bettina und Emilie)
Mir hat gefallen, dass wir auf das
Postmotorrad sitzen durften. (Celine)
Wir konnten auch stempeln, das war cool.
(Alena und Elena)
Aber besonders cool war der Stempeldrucker.
(Slobodan)
Wir durften sogar ins Krankenauto.
Der Mann hat uns alles gezeigt.
Wir durften 3–5 Gummibärlipäckli mit nach Hause nehmen.
(Natascha)
K L A S S E
3 A
12
Musical: Balz uf de Suechi nach sim Talänt
Mir hat das Musical sehr gut
gefallen, weil wir singen und
tanzen konnten.
Chiara
Mir hat das Musical gefallen,
weil es lustig war. Ich war vor der
Aufführung auch sehr aufgeregt.
Vaitea
Grundsätzlich war es schön,
aber wir hatten ein paar kleine
Pannen. Aber wir konnten sie so retten,
dass die Zuschauer fast nichts bemerkt
haben. Das Üben für das Musical war
streng, hat aber Spass gemacht.
Es war schön, mal Theater zu spielen
und zu singen, anstatt nur immer
Schule zu haben.
Remo
Das Musical war cool. Wir haben
ganz viele Komplimente bekommen
und das hat mich sehr gefreut.
Es gab auch die eine oder andere
Panne, aber wir konnten uns
immer gut retten.
Neva
Ich fand es cool, dass ich den Hauswart
spielen durfte. Die Rolle hat mir viel
Spass gemacht, da viele Witze im Text
versteckt waren und die Leute dann
gelacht haben.
Florian
K L A S S E
3 B
13
Balz – unser Musical
Das Musical war sehr schön.
Der lustigste Teil war der, bei dem Balz
ein Glas hinunter geschmissen hatte.
Meine Rolle war Jacqueline. Bei der
Hauptprobe am Morgen kamen vier
Klassen zuschauen. Bei der ersten
Aufführung am Abend lief es sehr gut.
Bei der zweiten hatte ein Schüler einen
Lachanfall. Mein Lieblingslied war «Jetz
mach ich mich uf d Suechi».
Elenya
Ich war mit meiner Rolle zufrieden.
Ich fand das Musical sehr lustig.
Ich spielte den Vater und den Grossvater. Am liebsten sang ich «Jetz mach
ich mich uf d Suechi». Ich fand es ein
cooles Lied. Alle Zuschauer hatten
gelacht und geklatscht. Im Musical
ging es um einen Jungen, der dachte,
er habe kein Talent. Alle Schüler der
Klasse hatten ein Talent – nur er nicht.
Aber ein paar Schüler fanden, dass
Balz super zuhören konnte und er viel
Geduld habe. Am Schluss gewann er
mit Lena, der Fussballerin, den ersten
Preis um das grösste Talent der Schule.
Lukas
Ich war Martina. Ich spielte die Rolle
gerne. Das lässigste Lied war «Jetz
mach ich mich uf d Suechi». Aber auch
die anderen Lieder waren lustig. Wir
hatten viele Proben. Am Mittwochabend galt es dann ernst. Es sind viele
Leute gekommen. Alle waren sehr aufgeregt. Meine Familie erkannte ich
sofort im Publikum. Ich musste viel
sagen, aber es ging alles gut. Es war
lustig, als Balz das Glas hinunterfiel.
Alle mussten lachen.
Sonja
Ich spielte den Balz. Mir hatte die Rolle
sehr gut gefallen. Den Text auswendig
zu lernen war ein bisschen schwer. Vor
der ersten Aufführung war ich sehr
nervös, bei der zweiten viel weniger.
Adrian
Mir hat das Musical mega gefallen.
Ich finde, ich habe es gut gemacht,
aber auch die anderen Schüler.
Ich spielte Lars, das Mathegenie.
Ich fand das Musical supercool.
Justin
K L A S S E N
4 A + 4 C
14
Bildhauern am See
Am Morgen fuhren wir mit unseren
vollbepackten Rücksäcken zu unserem
Treffpunkt beim Schulhaus 2. Von hier
radelten wir gemütlich zur Kirche in
Nuolen, wo wir unsere «Nuoler» trafen,
um anschliessend den Steinbruch Kuster
zu erreichen.
Wir durften unter der fachkundigen Anleitung von Herr Koller ein Bild zum
Thema «Vier Elemente» in den grossen
Stein, der direkt am See aufgestellt war,
hauen. Nach dem Mittagsessen wollten
die Mädchen einen Ast in den See werfen. Auf einmal standen wir fassungslos
am See, denn Léanne verlor das Gleichgewicht und plumpste in den See. Kurz
darauf war sie mit Jacken bedeckt.
Lina, Léanne, Sandra, Noemi,
Lorenc, Edon
brot. Danach fuhr ich mit meinem coolen Velo und dem vollen Rucksack zur
Kirche in Nuolen, wo bald auch die
anderen eintrafen.
Im Steinbruch Kuster wurden wir nach
der Begrüssung in vier Gruppen eingeteilt: Weben, Wandmalereien, Bildhauern und Hohlmasse waren die Themen.
Wir meisselten zum Thema Erde ein
Motiv in den Sandstein. Herr Koller gab
uns wertvolle Tipps.
Anschliessend rief uns Herr Kinsperger
schon zum Mittagessen. Wir durften
eine Wurst bräteln. Nach dem Essen
konnten wir auf der Wiese am See noch
ein wenig spielen, bevor wir wieder in
den Gruppen weiterarbeiten durften.
Das Meisseln machte am meisten Spass.
Katja, Celine, Janne, Valentin
Am Donnerstagmorgen stand ich früh
auf, zog mich aufgeregt vor Vorfreude
an und strich mir ein leckeres Nutella-
An zwei wunderbaren Tagen durften wir
uns im Steinbruch Kuster als Bildhauer
versuchen. Nachdem wir Herrn Koller
begrüsst hatten, wurden wir in Gruppen
eingeteilt. Die einen meisselten ihr Relief in den Sandstein, andere schöpften
mit div. Hohlmassen Zürichseewasser,
andere betätigten sich als Höhlenmaler
und die letzte Gruppe versuchte sich als
Weber. Alle zwei Stunden wechselten
wir nach einem kleinen Imbiss den Posten. Zu Mittag grillierten wir eine feine
Wurst und anschliessend durften wir auf
der wunderbaren Wiese am See spielen.
Um 16.00 Uhr machten wir uns gemeinsam auf den Heimweg.
Mattia, Christoph, Noélia, Jessica
Schlittschuhlaufen 4. Dezember 2014
Wir fuhren mit dem Auto nach Rapperswil zum Eisfeld. Wir zogen uns die
Schlittschuhe an und dann war es so
weit. Wir durften aufs Eis. Es war total
cool! Wir machten Pirouetten und fuhren schnell. Dann kam die Eismaschine.
Als sie fertig war mit Putzen, war das
Eis spiegelglatt. Nachher spielten wir
noch eine Weile und schliesslich mussten wir nach Hause. Wir zogen uns die
Schlittschuhe aus und fuhren nach
Julia, Tatiana
Hause. Wir assen zu Mittag. Danach gingen
wir auf den Schulhausplatz. Dann
stiegen Veljko, Giulia und ich in das
Auto von Luca und fuhren los! Als wir
ankamen, packten wir alles aus und
warteten bei der Treppe. Wir zogen die
Hockeysachen an. Danach gingen wir
ab aufs Feld. Nachdem wir einen Znüni
gegessen haben, gingen wir auf das
Aussenfeld. Wir machten noch ein Foto.
Dann mussten wir uns schon wieder
umziehen und ab ins Auto!
Luca, Pascal
K L A S S E N
4 B + 4 C
15
Eishockeymatch live miterleben
Wir haben uns am 20. Februar 2015 auf
dem Schulhausplatz besammelt. Dann
sind wir mit den Autos nach Rapperswil
gefahren. Als wir bei dem Ticketverkauf
ankamen, bekamen wir zuerst die falschen Tickets. Wir konnten noch nicht
ins Stadion hinein. Nachher holte Frau
Huang die gültigen Tickets. Wir gingen
hinein und dann mussten wir 20 Minuten warten, bis es los ging. Kloten
schoss ein Goal und nach 15 Minuten
schossen die Lakers auch ein Goal. Im
weiteren Spiel konnten die Kloten Flyers
noch ein Tor und die Lakers noch 4 Tore
schiessen. Der Endstand war 5:2!!! Wir
bekamen sogar Autogramme von dem
Lakers Maskottchen Leyki. Nach dem
Spiel fuhren wir alle fröhlich nach
Laila, Julia, Livio, Chiara
Hause.
Blue Cocktail Bar Workshop
Die Klasse 4b verkaufte Schoggikäfer
für das Blaue Kreuz. Als Belohnung
durften sie an einem Workshop mit Frau
Fedier alkoholfreie Cocktails mixen.
Wir durften vom Geld des Käferliverkaufs mit Frau Fedier Cocktails mixen.
Wir konnten verschiedene Cocktails
machen. Wir fanden den Movie Star am
besten. Marc wollte einen Schoko Caramel Drink shaken. Da fiel ihm das Glas
beim Shaken auf den Boden. Am
Schluss konnten wir die Cocktails mit
Früchten und Süssigkeiten dekorieren.
Uns allen war am Schluss schlecht.
Nach dem Schulschluss durften wir alle
einen Drink nach Hause nehmen.
Marc, Mia, Pascale
Frau Fedier stellte sich vor. Wir haben
coole Drinks ohne Alkohol gemischt, die
wir probieren durften. Wir shakten den
Blue Ocean, Caribbean und Red Dream.
Nachdem wir selber testen durften,
kamen einige Eltern einen Drink probieren. Sie waren überrascht, wie fein
Céline, Kirill
das war. Am Freitag nach der Pause gingen wir
ins Lehrerzimmer Cocktails shaken. Frau
Fedier half uns dabei. Wir shakten als
erstes den Blue Ocean und dann den
Movie Star. Die Drinks konnten wir mit
verschiedenen Früchten und mit Sachen
dekorieren. Dann mussten wir für unsere Eltern einen Drink vorbereiten. Den
Peanut-Milk konnten wir nicht mehr
machen, weil alle Kinder ihn machen
wollten. Unsere Eltern kamen und durften einen Drink probieren.
Am Schluss wurde es allen ein bisschen
Joyce, Julia, Xenia
schlecht.
K L A S S E N
5 A + 5 B
16
Skilager der 5. Klassen auf dem Stoos
16. März bis 20. März 2015
Montag
Um acht Uhr fuhren wir in Wangen ab
und um neun Uhr kamen wir in Schwyz
an. Zuerst suchten wir unseren Leiter
und dann fuhren wir mit der Standseilbahn auf den Stoos. Oben angekommen, ging's gleich auf die Piste. Nach
etwa fünf Abfahrten nahmen wir die
Talabfahrt ins Lagerhaus, wo wir Zmittag assen. Um halb zwei packten wir
wieder unsere Skier und fuhren bis um
vier Uhr am anderen Sessellift … Elia
auf der schwarzen Piste. Diese war
mega cool und obwohl es ein bisschen
steil war, machte es mit der Gruppe
grossen Spass. Wir mussten viel lachen
und am Abend führten wir Sketches auf
und machten Mini-Playback-Show, was
auch wieder sehr lustig war … Sarah
… Am Abend schauten wir noch
einen Film. Ich fand ihn sehr lustig.
Dazwischen machten wir eine Pause
und gingen etwas essen. Wir schauten
den Film noch zu Ende und gingen
Annika
dann ins Bett.
Dienstag
… Die Leiter hier sind einfach cool.
Sie helfen uns immer und wenn man
es nicht kann, dann erklären sie es dir.
Durch sie kann ich jetzt Skifahren.
Wir gingen auch noch ins Restaurant,
Dario
das fand ich auch toll …
Wir standen auf und das Wetter war
mega schön. Wir frühstückten und das
Essen war sehr lecker. Dann gingen wir
auf die Piste. Am Nachmittag fuhren wir
… Wir gingen Gibifahren. Es hat
grossen Spass gemacht. Unsere Leiter
gaben uns beim Skifahren Tipps. Das
Essen war sehr lecker. In der Freizeit
spielten wir viel Tischtennis und TischCedric
fussball.
Mittwoch
Wir standen um halb acht auf, assen
«Zmorge» und gingen dann bis zum
Mittag Skifahren. Zum Mittagessen gab
es Gummelstunkis mit Hacktätschli und
Bohnen. Danach gingen wir wieder auf
die Piste. Zum Zvieri gab es Kuchen,
K L A S S E N
5 A + 5 B
17
… Das Gibifahren mit der anderen
Gruppe war sehr witzig, aber leider ging
es viel zu schnell vorbei. Das Abendprogramm waren die Finale der Spielturniere und die Disco. Danach mussten
wir ins Bett. Es war ein sehr, sehr toller
Ronja
Tag.
Pommes-Chips, Joghurt und Blévita.
Nach dem Zvieri konnten wir machen,
was wir wollten. Um halb neun Uhr fing
der Casino-Abend an. Wir spielten Black
Jack und Roulette. Die ersten drei bekamen einen Preis. Als die Rangverkündigung fertig war, bekamen wir noch ein
Bettmümpfeli und gingen schlafen
Noé
.
Donnerstag
Am Morgen gab es zum Frühstück
Cornflakes, Brot mit Marmelade oder
Nutella, dicke Eier und Rösti. Dann
zogen wir uns um und gingen auf die
Skipiste. Wir fuhren Ski bis kurz vor
Adea
dem Mittag …
… Vor dem Mittag waren wir noch im
Fun-Park. Wir sind Schanzen gesprungen und es war sehr lustig … Joshua
… Am Nachmittag gingen wir Gibifahren. Es war cool. Am Anfang hat es
mich ein paarmal umgehauen, aber
Yanik
später ging es …
Freitag
Am Freitag stand ich auf und packte
meinen Koffer. Danach musste ich nach
unten, da ich Küchendienst hatte. Nach
dem Frühstück gingen wir zum letzten
Mal auf die Piste. Wir hatten so einen
lustigen Lehrer, dass wir fahren durften,
wie wir wollten. Am Mittag assen wir
im Restaurant. Es gab Spaghetti. Am
Nachmittag gingen wir wieder Skifahren. Um drei Uhr nahmen wir die Bahn
nach Schwyz und fuhren mit dem Car
wieder nach Hause. Auf der Heimfahrt
war ich sehr müde und ich freute mich
Alicia
wieder auf zu Hause. K LO AL SU SM EM N
6 A
E N T I T E L
18
Postcrossing
Postcrossing ist ein Projekt im
Englischunterricht. Dabei geht es
darum, dass man Menschen aus aller
Welt Postkarten auf Englisch schreibt.
Auf einer Postkarte kann man z.B.
über ein spezielles Rezept, den Alltag
oder über sich selbst schreiben. Am
Computer fordert man eine Adresse
von einer Person an, die auch Postcrossing hat. Dieser Person schreibt man
dann eine Karte. Ramon und Simon
Meine erste Karte ging nach
Russland zu einem Mädchen,
die zweite nach Deutschland.
Man muss die Postkarte auf
Englisch schreiben. Ich finde
das cool, weil man viel dazulernt und es auch Spass macht.
Ich bin schon auf die vielen
verschiedenen Postkarten aus
der ganzen Welt gespannt.
Selina
Auf einer Weltkarte
markieren wir die Orte,
von denen wir eine Karte
bekommen haben, mit einem Pin.
Alle Karten sind auf Englisch
geschrieben, damit es alle verstehen.
In der Schule schreiben wir den
Entwurf ins exercise book und erst
dann auf die mitgebrachte Karte.
Ich habe auch schon eine Karte
selber gebastelt.
Morgane
So geht Postcrossing:
• man fordert eine Adresse an
• man schreibt dieser Person eine
Postkarte
• man bekommt nicht von der gleichen
Person eine Postkarte zurück, deshalb
darf man keine Fragen stellen,
sondern über sich erzählen
• für jede gesendete Postkarte,
bekommt man von irgendwoher eine
Fabienne und Sinja
Karte zurück.
Es ist auch immer interessant den anderen zuzuhören, wenn sie eine Karte in
der Schule vorlesen. Wir
bekamen in unserer Klasse
schon Karten aus Finnland,
Estland, Belgien, USA,
Holland, Russland usw.
Wir möchten das Projekt zu
Hause weiterführen, weil
wir es spannend finden und
dazu noch Englisch und
Geographie lernen.
Kim und Samara
K LO AL SU SM EM N
6 B
E N T I T E L
19
Waldtage
Dienstag
Montag
Am Montagmorgen fuhren wir mit
dem Velo los. Herr Wyler brachte für
alle einen Stock von zu Hause mit. Wir
mussten verschiedene Ornamente und
den Namen in den Stock schnitzen. Ein
wenig später durften wir in der Gruppe
einen Waldteppich machen, es gab
wundervolle Werke. Herr Wyler und die
Jungs haben das Feuer vorbereitet,
wir Mädels mussten nur noch unsere
Würste hinlegen.
Anina, Alina, Nicole und Nadine
Am Nachmittag machten wir Geschicklichkeitsspiele, eines mit unseren
Stöcken und beim anderen mussten
vier Kinder auf einem Baumstumpf
zwei Sekunden lang stehen. Leider war
es ja Schule und wir mussten noch die
Baumarten und andere wichtige Waldlebewesen in Postenarbeit bestimmen.
Kay und Samuel
Mit dem Förster Herr Sax sammelten
wir Sträucher, Äste, Pilze und Blätter.
Er sagte uns, wie diese hiessen. Es gab
lustige Pflanzen, wie «Rühr mich nicht
an». Wenn man diese anfasste, dann
sprangen die Samen weg. Herr Sax
brachte uns auch den Beruf Förster
näher. Nach dem Rundgang gingen wir
wieder zur Feuerstelle und schnitzten
noch an unseren Wanderstöcken weiter.
Noreen und Sereina
Am Nachmittag durften wir eine
Schlange aus Waldmaterialien machen.
Nachdem diese fertig war, konnten wir
an den tollen Posten weiter machen, die
Herr Wyler vorbereitet hatte. Dann war
es leider schon wieder Zeit und wir
mussten aufräumen. Zum Schluss nahmen alle ihre Rucksäcke und rasten auf
dem Velo den Buchberg hinunter. Das
hat uns immer am meisten gefallen.
Melina und Marina
Mittwoch
Am Mittwochmorgen suchten wir Waldmaterialien und machten einen Tonabdruck. Anschliessend gossen wir die
Form mit Gips aus. Wir haben dann an
unserem Stock weiter geschnitzt. Den
Stock mussten wir an diesem Tag fertigmachen. Danach durften wir eine Gruselmaske machen. Dazu sammelten wir
verschiedene Waldmaterialien und klebten diese mit Ton an die Bäume.
Leider waren die Waldtage schnell wieder vorbei. Es war sehr cool im Wald.
Jan, Gian Luca und Flavio
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A U S S T E L L U N G
20
TG Ausstellung im Dezember 2014 und April 2015
An Weihnachten und Ostern durften die
Schülerinnen und Schüler der Primarschule Wangen einmal ihre Kreativität
präsentieren. Ausgestellt wurden fleissig erarbeitete Werke aus den Fächern
Technisches Gestalten, Textiles Gestalten und Bildnerisches Gestalten. Auf
wunderbar dekorierten Tischen und
Stellwänden konnten Jung und Alt die
verschiedensten Werke bestaunen.
Es war ein wahrer Genuss, die Materialien auf so unterschiedliche Art und
Weise verarbeitet zu sehen. Das Ganze
lud nicht nur zum Staunen und Betrach-
ten ein. Bei einem heissen Punsch und
Kuchen vor dem Schulhaus 1 oder beim
Eiertütschen im Foyer des Mehrzweckgebäudes konnten sich die zahlreich
erschienenen Besucher über die gelungenen Werke austauschen.
TK G
O L AU UM SMS NT EE N
L LT U
I TN EG L
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K O
A
B SL U
C H
M IME ND E N T I T E L
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42 Jahre an der PS Wangen:
«Ich bin dann mal weg»
Als ich mich vor mehr als vierzig Jahren
entschied, für zwei Jahre an der Primarschule Wangen zu unterrichten, hätte
ich mir nie erträumt, dass daraus einmal
zweiundvierzig Schuljahre werden
könnten. Mit grosser Dankbarkeit darf
ich nun auf Ende des laufenden Schuljahres 2014/2015, nach einer wirklich
guten, bewegenden und intensiven
Lehrertätigkeit, in einen neuen und
hoffentlich nicht minder spannenden
Lebensabschnitt eintreten.
Was diese 42 Jahre an der Primarschule
Wangen bedeuten, zeigen die folgenden
Zahlenspielereien:
– 1680 Wochen Schule, in denen ich
meinen Schülern in einer menschli-
Sigi Kinsperger mit seiner ersten Klasse …
chen und lernfreundlichen Atmosphäre die wichtigsten Kulturtechniken: Lesen, Schreiben und Rechnen
vermittelte, um sie – wie es früher
Pfarrer Meier von Nuolen anmerkte –
zu «ganzen» Menschen heranwachsen zu lassen,
– 504 (!) Wochen unterrichtsfreie Zeit,
wovon
– 190 Wochen Weiterbildungen, die ich
in den letzten Jahren mehrheitlich für
das Frühfranzösisch und Frühenglisch
investierte,
– 42 Schulreisen,
– 25 Winterlager,
– 10 Schulverlegungen,
– div. Projekte: Wasser-, Buechberg-,
Wald-, Spezialwochen: «Innerschwyz
trifft Ausserschwyz», wobei meine
Wangner Schüler, im Austausch mit
einer Klasse aus Schwyz, den jeweils
anderen Kantonsteil kennenlernten,
– div. Mal- und Zeichenwettbewerbe
der Firmen KIBAG, STUAG, ZAM an
denen ich mit meinen Klassen erfolgreich teilnahm,
– Verschönerung der SBB Bahnhofsunterführung in Siebnen-Wangen,
– Teilnahme an der Schulfasnacht, an
Fasnachtsumzügen in der Gemeinde,
OL, Fussballturniere mit Tuggen,
Sporttagen, Musicals und Weihnachtsspiele, Bildhauern mit einem
Bildhauer bei der Firma Kuster,
– Mitinitiator des Schulfestes und von
Spiel ohne Grenzen.
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M IME ND E N T I T E L
23
Zuletzt möchte ich mich noch bei drei
Gruppen von Leuten ganz herzlich bedanken:
1.Kollegen:
Ohne ein gut funktionierendes und
ambitioniertes Lehrerteam, in dem
mehrheitlich eine von gegenseitigem
Respekt gekennzeichnete wohlwollende Atmosphäre herrscht, hätten
wir – neben dem «Tagesgeschäft
Unterricht» – nicht so viele Projekte
für unsere Schüler verwirklichen
können und wollen.
2. Behörden:
Mein aufrichtiger Dank gebührt auch
dem Gemeinde- und Schulrat. Deren
…und seiner letzten.
schulfreundliche Haltung ist nicht
selbstverständlich. Speziell erwähnen möchte ich die moderaten Klassenzahlen von unter zwanzig Schülern pro Klasse, die einen erfolgversprechenden Unterricht ermöglichen.
3.Eltern:
Auch den Eltern gebührt ein aufrichtiges Dankeschön. Durch deren tatkräftige Mitarbeit, durch ihr mehrheitlich wohlwollendes Verhalten
gegenüber uns Lehrern und der
Schule, tragen auch sie zum Erfolg
unserer Primarschule bei.
Zuletzt ein Zitat aus R. Prechts Buch:
«Anna, die Schule und der liebe Gott»:
«Unsere Kinder, die heute eingeschult
werden, gehen im Jahre 2070 in Rente.
Doch wir überfrachten sie mit Wissensstoff, den sie für ihr Leben kaum brauchen werden und deshalb auch schnell
wieder vergessen. Statt ihnen dabei zu
helfen, Neugier, Kreativität, Originalität,
Teamgeist für eine immer komplexere
Welt zu erwerben, dressieren wir sie zu
langweiligen Anpassern. … Denn nur
was mit Neugier gelernt wird, wird unseren Kindern wichtig und bedeutsam.
Und nur was ihnen bedeutsam ist,
weckt ihre Kreativität und spornt die
Leistungsbereitschaft an.»
Vielen Dank und alles Gute wünscht
Sigi Kinsperger
K EO RL SU OM NM E NL EL NE TS I T E L
P
24
Austritte
Anna Kinsperger,
Teamleiterin
Sigi Kinsperger,
Klassenlehrperson
Als 21-jährige junge Frau
trat Fräulein Anna Schuler
im April 1972 ihre erste Stelle als Primarlehrerin in Wangen an. Der Spruch
«In Wangä bliibsch hanga», wie Frau
Kinsperger-Schuler jeweils so treffend
sagt, trifft für sie voll und ganz zu. Nach
einer Auszeit für die Kindererziehung
und einigen kurzen Teilzeitabstechern
(1. Klasse bis 3. Real) nach Tuggen und
in den Kanton Zug, zog es sie 1990 wieder nach Wangen zurück. Anna Kinsperger unterrichtete als Klassen- und als
Teilzeitlehrperson von der 1. bis zur 6.
Klasse unzählige Schülerinnen und
Schüler. Ab 2001 übernahm Anna Kinsperger ebenfalls Schulleitungsaufgaben. Selbst im letzten beruflichen Jahr
hat Frau Kinsperger eine neue schulische Herausforderung angenommen. Sie
unterrichtete in einer 4. Klasse das Fach
Englisch. Wir möchten an dieser Stelle
Frau Kinsperger für die grosse Arbeit
danken, welche sie für die Schule Wangen geleistet hat. Mit ihrer positiven
Einstellung, ihren stets vermittelnden
Argumenten wurde und wird sie von
den Kindern, den Lehrpersonen, der
Schulleitung und den Schulbehörden
gleichermassen geschätzt. Frau Kinsperger prägte in den vergangenen Jahrzehnten die Schule Wangen in einer
sehr positiven Art und Weise. Wir wünschen Frau Kinsperger für die Zukunft
alles Gute und mögen ihre Grosskinder,
ihre künstlerischen Arbeiten und nicht
zuletzt ihr Mann ein kleiner Ersatz sein
für die Lehrpersonen und Kinder der
Schule Wangen.
1973 zog es den Vorarlberger Junglehrer Sigi Kinsperger zusammen mit weiteren Kolleginnen
und Kollegen in die Schweiz. Hier
herrschte akuter Lehrermangel. Viele
von seinen Kolleginnen und Kollegen
zog es bald wieder zurück in ihre Heimat – nicht so Sigi Kinsperger. Er fand
hier seine Traumstelle, seine Traumfrau
und einen Platz für sein Traumhaus.
Ganze 42 Jahre hat er der Gemeinde
Wangen die Treue gehalten. Anfänglich
unterrichtete er in der 5. und 6. Klasse,
später dann die jüngeren Kinder. Die
Schule Wangen entwickelte sich mit ihm
und seinen Kolleginnen und Kollegen zu
einer modernen und offenen Schule. Der
Kontakt zur Öffentlichkeit war ihm
wichtig. So entstand in seiner Anfangszeit das einzigartige Schulfest, welches
bis heute ein Aushängeschild der Primarschule Wangen ist. Projekte und Lager ergänzten seinen Unterricht. Für all
diese Einsätze danken wir Sigi Kinsperger und wünschen ihm und seiner Frau
Anna für ihre Pensionierung alles Gute.
Aline Signer,
Klassenlehrperson
Aline Signer unterrichtete
während zwei Jahren in der
Unterstufe der PS Wangen. Sie lehrte als
Primarlehrerin mit viel Freude und Geduld die ABC-Schützlinge lesen, schreiben und rechnen. Unsere Erst- und
Zweitklässler konnten von ihrer ruhigen,
besonnenen und freundlichen Art profitieren. Nun freut sich Aline auf neue Herausforderungen. Dazu wünschen wir
ihr von Herzen alles Gute. Liebe Aline,
wir danken dir ganz herzlich für dein
tolles Engagement an unserer Schule.
Vreni Ziltener,
Religionslehrperson
Seit Sommer 1992 gab Vreni
Ziltener als katholische Religionslehrerin Unterricht auf verschiedenen Stufen der Primarschule. Damit begleitete sie fast vier Schülergenerationen auf dem kirchlichen Weg in der
Schule, das heisst, über die Erstkommunion bis zur Firmung. Dass sich eine gelernte Bäckerin und verheiratete Bergbäuerin mit drei Kindern im Schulalter
entschliesst, eines Tages vom hohen
Berg (Schwendenen) herunterzukommen, um etwas ganz Neues zu beginnen, ist nicht selbstverständlich. Es war
von Anfang an ein voller Einsatz. Vreni
arbeitete sich mit Ausdauer und Eifer in
ihr Sachgebiet Religionspädagogik und
in den Schulbetrieb ein. Kontaktfreudig
pflegte sie die Zusammenarbeit mit den
Lehrpersonen und der Schulleitung.
Dass sie nach so vielen Jahren die
Freude an diesem Beruf nicht verloren
hat, verdankt sie gewiss ihrem optimistischen Wesen. Das haben auch alle gespürt, die mit ihr zu tun hatten. Sie war
ja gerne dabei bei allen Anlässen der
Schule, von den Teamsitzungen bis zum
Schulfest. Es ist nun ein recht tiefer Einschnitt, den ihr Weggang hinterlässt.
Wir müssen aber mit allem Dank auch
dazu gratulieren, nochmals mutig eine
neue Aufgabe in Altendorf anzutreten.
Wir wünschen ihr noch eine gute Zukunft im selben Beruf und danken ihr
herzlich für ihre wirklich tolle Arbeit.
PK EO RL SU OM NME NL EL NE TS I T E L
25
Barbara Minnig,
Kindergartenlehrperson
Während rund 10 Jahren unterrichtete Barbara Minnig
als aufgestellte und motivierte Kindergärtnerin die Kleinsten im Schulhaus 2.
In dieser Zeit erlebten wir sie als kompetente und einsatzfreudige Kollegin.
So engagierte sie sich mit vollem Einsatz an unseren Schulanlässen, übernahm einige wichtige Ämtli, begleitete
Praktikantinnen in der Ausbildung zur
Lehrperson und wirkte einige Jahre tatkräftig bei den musizierenden Wangner
Kinder mit Rhythmik- und Blockflötenunterricht mit. Ihr Mutterglück beendete
vergangenen Herbst leider die Zusammenarbeit.
Wir wünschen ihr für die Zukunft viel
Freude mit ihrer noch jungen Familie
und danken ihr herzlich für ihren tollen
Einsatz an der Schule Wangen.
Patrik Kuster,
Schulischer Heilpädagoge
Patrik Kuster verlässt die
Schule Wangen nach 12
Jahren. Während dieser Zeit betreute er
Kinder mit Lern- oder Verhaltensschwierigkeiten. Er war massgebend beim
Erstellen des Uranos-Konzeptes und an
dessen Umsetzung beteiligt. Die Viertklässler begleitete er jeweils ins Sommerlager. Neue Ideen brachte er fürs
Schulfest ein und organisierte die Disco.
Während der letzten zwei Jahre übernahm er die Leitung des Heilpädagogenteams und arbeitete eng mit der
Schulleitung zusammen. Seine innovative und kommunikative Art wird an
unserer Schule fehlen. Mit Patrik verliert
die Schule Wangen eine engagierte
Persönlichkeit. Lieber Patrik, wir
wünschen dir für deine Zukunft
weiterhin viel Erfolg und danken dir für
deine wertvolle Arbeit.
gagement, deine Zuverlässigkeit und
deine offene, humorvolle Art. Wir wünschen dir zur Pensionierung alles Liebe
und Gute und noch viele erlebnisreiche
Jahre mit deinem Ehemann.
Theres Wasser,
Schulische Heilpädagogin
Jérome Patrias,
Betriebsunterhalt
Theres Wasser kam vor 19
Jahren an die Primarschule
Wangen und war massgebend an der
Einführung der Heilpädagogischen
Schülerhilfe (HPSH) beteiligt. Sie unterstützte mit viel Engagement und fachlicher Kompetenz Kinder mit speziellem
Förderbedarf auf der Mittelstufe der
4./5. und 6. Klassen. Ihre kollegiale Unterstützung und ihr fachmännischer Rat
waren für die Lehrpersonen hilfreich
und gefragt. Den Eltern stand sie beratend zur Seite und hatte immer Zeit für
ihre Anliegen und Fragen. Die individuelle Wahrnehmung und Förderung der
einzelnen Kinder war für sie eine Selbstverständlichkeit. Es lag ihr am Herzen,
dass alle Schulkinder von Wangen in ihrem Dorf zur Schule gehen können. Die
Schulleitung konnte sich auf ihre hohen
fachlichen Kompetenzen und differenzierten Argumentationen in Schulfragen
verlassen. Sie war federführend, als es
um die Neuverfassung des IF-Konzeptes
ging (Integrative Förderung in der Primarschule). Während mehreren Jahren
leitete sie umsichtig und kollegial das
SHP-Team (Schulische Heilpädagogen/
-innen). Auf kantonaler Ebene war sie
Präsidentin und Mitinitiantin des Vereins Schulischer Heilpädagogen im Kanton Schwyz (VSHS). Liebe Theres, wir
danken dir herzlich für dein grosses En-
Jérome Patrias verlässt uns
diesen Sommer nach vierjähriger Ausbildung zum Fachmann Betriebsunterhalt. Mit Engagement und Interesse war er stets motiviert bei der Arbeit. Für seinen Einsatz
während dieser Zeit hier danken wir
ihm herzlich.
Jérome, wir wünschen dir alles Gute für
deine berufliche und private Zukunft.
Eintritte
Maria Fritschi
Renate Heuberger
Marina Inglin
Seraina Mathieu
Jutta Nussbaumer
Manuela Steiner
JK UO BL IU L MA MR N
E E N T I T E L
26
3 x 40 Jahre Lehrer in Wangen –
Wer kennt die drei Jubilare?
Am 14. April 1975 traten die Lehrpersonen Urs Eichhorn, Walter Bruhin und Alois Gwerder ihre erste und bisher einzige Stelle in
Wangen an. Einige Bilder aus ihrem Leben liegen unsortiert vor Ihnen. Wer sie richtig zuordnet, nimmt an der Verlosung teil.
Die Jubilare spenden folgende Preise:
Urs Eichhorn: Wertgutschein Tierpark Goldau
Walter Bruhin: Oberseeflug für zwei Personen
Alois Gwerder: Theater Muotathal für zwei Personen (mit Mächler Car)
JK UO BL IUL MA M
R EN E N T I T E L
27
Talon
Talonfür
fürdie
dieTeilnahme
Teilnahmeam
amWettbewerb
Wettbewerb(Bitte
(Bittekopieren!)
kopieren!)
Wer
Werist
istes?
es?Setze
Setzedie
dieBuchstaben
Buchstabenins
insrichtige
richtigeFeld:
Feld:
als
alsPrimarschüler
Primarschüler
Elternhaus
Elternhaus
Schulklasse
Schulklasse
typisch
typisch- -untypisch
untypisch
Wer
Werspielte
spieltewas?
was?
Hobby
Hobby
Urs
UrsEichhorn
Eichhorn
Walter
WalterBruhin
Bruhin
Alois
AloisGwerder
Gwerder
Name:
Name:_______________________
_______________________Vorname:
Vorname:______________________________
______________________________
Telefonnummer
Telefonnummeroder
oderE-Mail
E-Mail_____________________________________________
_____________________________________________
Einsenden
Einsendenbis
bis31.
31.Aug.
Aug.2015
2015an:
an:Schulsekretariat,
Schulsekretariat,Dorfplatz
Dorfplatz9,9,8855
8855Wangen
Wangen
✂----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------✂-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Jubiläen
Herzliche Gratulation
Walter Bruhin
Urs Eichhorn
Alois Gwerder
Daniela Wespe
Ruth Spiess
Andrea Rusch
Jolanda Walker
40 Jahre
40 Jahre
40 Jahre
20 Jahre
15 Jahre
10 Jahre
10 Jahre
Den Jubilaren danken wir herzlich für die
geleistete Arbeit an unserer Schule.
U N S E R
T E A M
28
Kindergarten
Seraina Mathieu
Brigitta Zimmermann
Maria Fritschi
Susi Kühne
Ramona Krieg
Simone Bamert
Daniela Wespe
Esther Mantik
Marina Inglin Myrtha Pfister
Anja Landolt Ursula Mächler
Sandra Knobel
Martina Vogt
Sarah Bruhin
Alois Gwerder
Pia Feldmann
Melanie Huang
Renate Heuberger
Walter Bruhin
Sonja Fässler
Andrea Rusch
Silvia Solari
1. und 2. Klasse
3. und 4. Klasse
U N S E R
T E A M
29
5. und 6. Klasse
Sabrina Wälti
Erwin Wyler
Severine Klauser
Miriam Hüppin
Urs Eichhorn
Sadie Ajeti
Chantal Säuberli
Jutta Nussbaumer
Integrative Förderung
Ruth Spiess
Rosa Diethelm
Manuela Steiner
Technisches Gestalten
Religion
Sonja Knobel
Jolanda Walker
Jolanda Schnorf
Heidi Jakob
Es fehlen: Gladys Keller und Christofer Garn
Gesundheitsförderung
Schulleitung / Schulsekretariat
Monika Schnellmann
Daniela Seibert
Markus Brändle
Judith Bamert
O R G A N I S A T O R I S C H E S
30
Klassenzuteilung
Klasse
Telefon privat
Schulhaus Kindergarten A
Seraina Mathieu
Kindergarten B
Brigitta Zimmermann
Kindergarten C
Maria Fritschi
Kindergarten D
Susi Kühne
Kindergarten E
Ramona Krieg
078 607 78 40
055 440 29 49
077 423 48 34
055 440 62 57
077 414 42 15
Schulhaus 2
Weidweg
Weidweg
Nuolen
Schulhaus 2
079 660 17 61
055 445 19 59
079 765 56 41
079 329 73 31
055 440 34 25
055 444 34 35 055 460 22 23
078 648 21 25
055 440 36 22
079 723 73 63
055 440 45 52
055 440 42 59
076 208 93 44
Schulhaus 1
Schulhaus 1
Schulhaus 1
Schulhaus 1
Schulhaus 3
Schulhaus 3
Schulhaus 3
Schulhaus 2
Schulhaus 2
Schulhaus 2
Schulhaus 2
Schulhaus 2
Schulhaus 2
Klasse 1a
Klasse 1b
Klasse 2a
Klasse 2b
Klasse 3a
Klasse 3b
Klasse 3c
Klasse 4a
Klasse 4b
Klasse 5a
Klasse 5b
Klasse 6a
Klasse 6b
Lehrperson
Marina Inglin
Myrtha Pfister
Anja Landolt
Ursi Mächler
Alois Gwerder
Pia Feldmann
Melanie Huang
Renate Heuberger
Walter Bruhin
Sabrina Wälti
Erwin Wyler
Urs Eichhorn
Sadie Ajeti
Teilzeitlehrpersonen
Simone Bamert 055 440 74 71
Severine Klauser 055 556 86 24
Sarah Bruhin
055 440 30 83
Sandra Knobel
055 442 05 76
Miriam Hüppin 055 440 25 10
Andrea Rusch
055 440 78 74 Integrative Förderung
Ruth Spiess
055 445 11 72
Rosa Diethelm
055 446 14 83
Chantal Säuberli
043 366 57 38
Manuela Steiner
079 772 38 77
Nussbaumer Jutta
079 450 59 59
Maria Fritschi
077 423 48 34
Begabtenförderung
Sonja Knobel
055 440 81 79
Handarbeiten und
Technisches Gestalten Jolanda Walker
043 477 96 67
Deutsch als Zweitsprache Esther Mantik
055 440 75 45
Sarah Bruhin
055 440 30 83
Monika Schnellmann
055 440 47 07
Lauskontrolle
Daniela Seibert
055 410 54 41
Zahnpflege
Silvia Solari
055 440 82 04
Martina Vogt
055 440 87 05
Daniela Wespe 055 282 23 58
Schulhaus 1
Schulhaus 1
Schulhaus 2
Schulhaus 2
Schulhaus 3
Schulhaus 3
Anbau MZG
Schulhaus1, Kindergarten
Bitte halten Sie sich bei Fragen oder Problemen an folgenden Dienstweg: Lehrperson – Schulleitung – Schulrat – Schulpräsident
O R G A N I S A T O R I S C H E S
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Wichtige Adressen
www.pswangensz.ch
Schulpräsident / Schulrat / Lehrervertretung
Schulrat
Dorfplatz 9, 8855 Wangen
Schulpräsident
Patrick Hensel
[email protected]
Schulrat
Manuela Vogel
[email protected]
Petra Züger
[email protected]
Thomas Bruhin
[email protected]
Roland Ulrich
[email protected]
Paul Vogt
[email protected]
Katholische Kirche
Sonja Knobel
[email protected]
Lehrervertretung
Ruth Spiess
[email protected]
Schulleitung / Schulsekretariat
Schulleiter
Markus Brändle
Teamleiterin
Vakant
Schulsekretariat
Judith Bamert
[email protected]
055 460 12 07
055 460 12 07
Dorfplatz 9, 8855 Wangen
[email protected]
055 460 21 14
Öffnungszeiten
Montag und Donnerstag 08.00 bis 11.00 Uhr
Dienstag
13.30 bis 17.00 Uhr
Verschiedenes
Schulbus
Hauswarte
Religion
Eugen Hüppin
079 217 86 38
Annemarie Hüppin
078 609 36 40
Sandra Laimbacher
079 912 27 37
Josef Schättin
079 359 38 50
Thomas Knobel
079 829 50 13
Walter Schibli
055 440 15 29
Maurus Stirnimann, Lernender Fachmann Betriebsunterhalt im Hausdienst
077 480 23 36
Heidi Jakob, katholisch
055 440 22 32
Jolanda Schnorf, katholisch
055 442 24 32
Gladys Keller, katholisch
055 445 18 80
Christofer Garn, reformiert
081 723 68 33
O R G A N I S A T O R I S C H E S
32
Dienste, Ärzte, Therapiestellen
Abteilung Schulpsychologie
ASP
Römerrain 9
8808 Pfäffikon
055 415 50 90
Gerbiweg 8
8853 Lachen
055 451 02 60/61
Gerbiweg 8
8853 Lachen
055 451 02 63
Psychomotorische Therapie
Psychomotorik-Therapiestelle
Abteilung Logopädie
ALO
Frühberatungs- und Therapiestelle für Kinder (Physio- und Ergotherapie, heilpäd. Früherziehung)
RGZ-Stiftung
Poststrasse 4
8808 Pfäffikon
055 415 80 10
Poststrasse 1
8853 Lachen
055 451 60 50
Eichenstrasse 2
8808 Pfäffikon
041 819 14 60
Sonnenwiese 1
8855 Wangen
055 440 28 88
Kollegiumstrasse 28
6431 Schwyz
041 819 19 37
Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst
KJPD
Amt für Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde Ausserschwyz
KESB
Schularzt
Dr. med. Urs Brunner
Schulinspektor
Roger Kündig
Lehrerzimmer
Standort
Adresse
Ort
Telefon
Schulhaus 1
IF *
St. Gallerstrasse 1
8855 Wangen
055 440 15 74
055 440 87 57
Schulhaus 2
IF *
Dorfplatz 7
8855 Wangen
055 440 39 50
055 460 12 06
Schulhaus 3
Dorfplatz 9
8855 Wangen
055 440 23 34
IF * MZG
Seestrasse 2
8855 Wangen
055 450 80 17
HA/TG * MZG
Seestrasse 2
8855 Wangen
055 450 80 16/18
Kindergarten A
Dorfplatz 7
8855 Wangen
055 460 12 05
Kindergarten B / C
Weidweg 14
8854 Siebnen
055 440 55 23
Kindergarten D
Seestrasse 75
8855 Nuolen
055 440 60 67
Kindergarten E
Dorfplatz 7
8855 Wangen
055 460 12 08
= Integrative Förderung
IF *
HA/TG *= Handarbeit / Technisches Gestalten
S C H U L I S C H E
A N G E B O T E
33
DaZ: Deutsch als Zweitsprache
Das Angebot richtet sich an Kinder mit
nicht deutscher Erstsprache, die über
keine oder ungenügende Deutschkenntnisse verfügen. Der DaZ-Unterricht unterstützt speziell Kinder während der
beiden Kindergartenjahre bei der Integration in den Regelkindergarten.
Bei Bedarf werden auch Kinder von der
1. bis 6. Klasse unterstützt.
festgelegten Lektionen pro Woche statt.
Dieser Club richtet sich an Kinder,
welche im Regelunterricht unterfordert
sind und zusätzliche Herausforderungen
suchen. Im Club-Unterricht liegt das
Hauptgewicht auf dem forschenden
Lernen. Die Kinder setzen ihre Ideen zu
Themen ausserhalb des Lehrplanes um,
indem sie eigene Projekte planen,
durchführen, auswerten und präsentieren.
IF: Integrative Förderung
Kinder mit Lern- oder Verhaltensschwierigkeiten werden in Regelklassen integriert von Schulischen Heilpädagoginnen
und Heilpädagogen (SHP) begleitet. Sie
werden in ihrer Entwicklung von ihren
Klassenlehrpersonen und von der SHP
unterstützt. Diese Schulungsform setzt
eine entsprechende positive Grundhaltung aller Beteiligten voraus. Die Heilpädagogin oder der Heilpädagoge ist in
ständigem Kontakt mit den Lehrpersonen, bietet Unterstützung, aber auch individuellen Unterricht für die entsprechenden Kinder.
IS: Integrative Sonderschulung
Kinder, die eine besonders hohe Betreuung und Unterstützung aufgrund ihres
Entwicklungsrückstandes oder einer
Behinderung bedürfen, können auch
integriert an unserer Schule unterrichtet
werden. Sie sind zum Teil externe
Schüler des Heilpädagogischen Zentrums Ausserschwyz (HZA) und werden
von unseren Schulischen Heilpädagogen
intensiv betreut.
Uranos-Club:
Begabtenförderung
Die Begabtenförderung mit dem Namen
«Uranos-Club» findet während zwei
HAH: Hausaufgabenhilfe
Anspruch auf die Hausaufgabenhilfe haben Kinder mit ausgewiesenem Unterstützungsbedürfnis. Die HAH kann einem Kind bei der Erlernung von Lernstrategien, bei der Bewältigung von
Problemen bei den Hausaufgaben und
der pflichtgemässen Erledigung dieser
Arbeiten behilflich sein.
Nach Absprache mit den Erziehungsberechtigten läuft die Anmeldung für die
HAH über die Lehrperson.
Je nach Gruppe und zur Verfügung stehenden Lehrpersonen können Kinder,
1-, 2- oder 3-mal nach der Unterrichtszeit die HAH besuchen.
Die Eltern beteiligen sich mit einem
kleinen Beitrag an den Kosten.
Schulsozialarbeit
…bietet Beratung, Begleitung und Unterstützung von Schülerinnen und
Schülern, Eltern und Lehrpersonen.
… leistet präventive Arbeit, die darauf
abzielt, Hilfe zu leisten, bevor
schwerwiegende Probleme entstehen.
… arbeitet eng mit anderen Fachstellen
zusammen und stellt – falls nötig,
Kontakte her.
… untersteht der Schweigepflicht, ohne
Einverständnis der betreffenden
Person(en) werden keine Informationen weitergegeben.
… ist ein niederschwelliges Angebot
(im Schulhaus integriert, kein umständliches Anmeldeverfahren, keine
Wartelisten) und zudem kostenlos.
Zweijahres-Kindergarten
Der Eintritt in den Kindergarten bildet
einen bedeutenden Schritt auf dem Weg
zur Selbstständigkeit. Er fördert die
ganzheitliche Entwicklung der Kinder
und bereitet sie auf die Primarschule
vor.
Nebst dem obligatorischen Kindergartenjahr bietet die PS Wangen ein freiwilliges Jahr für alle Kinder, die bis zum
31. Juli das vierte Altersjahr erreicht
haben, an. Ob Eltern ihrem Kind dies
ermöglichen wollen, steht ihnen frei.
S C H U L I S C H E
A N G E B O T E
34
Integrierte Sonderschulung (IS)
an der Primarschule Wangen
Im Leitbild der Primarschule Wangen
stehen zwei Leitideen, die für die Integrierte Sonderschulung (IS) wichtig sind.
Diese Leitideen widerspiegeln unsere
Werte und Ziele. Sie geben unserem
Lehren und unserer pädagogischen
Haltung die Richtung.
Durch einen auf die individuellen
Bedürfnisse abgestimmten Unterricht
und einen wertschätzenden Umgang
mit unseren Schülerinnen und Schülern
fördern wir deren Fach-, Sozial- und
Selbstkompetenz.
Die an unserer Schule erreichten
Kompetenzen dienen dem Kind,
seinen weiteren Lebensweg erfolgreich
anzugehen.
In der Gemeinde Wangen können
Kinder mit ausgewiesenem Sonderschulbedarf integrativ unterrichtet
werden. Als Kinder der Heilpädagogischen Schule Freienbach (IS HZA) besuchen sie den Regelkindergarten/die
Regelklasse im Dorf und werden zusätzlich von einer qualifizierten Schulischen
Heilpädagogin/Heilpädagogen (SHP)
unterstützt und begleitet.
Zur IS-Zielgruppe gehören Kinder, die
aufgrund einer geistigen Behinderung,
Sinnes-, Körper- oder Mehrfachbehinderung, einer Sonderschulung bedürfen
und für die eine Integrierte Sonderschulung die angemessene Form
darstellt.
Die Integrierte Sonderschulung (IS)
ermöglicht so, Kindern mit besonderem
Bildungsbedarf in der Regelklasse bestmögliche soziale und schulische Partizi-
pation. Der/die Sonderschüler/-in arbeitet, wenn immer möglich, an denselben
Themen, wie die Regelklasse. Wenn es
stofflich oder leistungsmässig nötig ist,
erhalten sie individuelle, angepasste
Lernziele.
Der differenzierte Umgang mit der
Heterogenität ist eine wichtige Voraussetzung, den individuellen Möglichkeiten der einzelnen Kinder gerecht zu
werden.
Diese individuelle Unterstützung durch
den/die Heilpädagogen/-in erfolgt,
wenn möglich klassenintern, bei Bedarf
aber auch in Kleingruppen oder in Einzelförderung. Die Förderplanung, die
fach- und behindertenspezifische Begleitung/Beratung sowie das Lernen der
Sonderschüler/-in übernimmt in der Regel die SHP.
Eine enge und konstruktive Zusammenarbeit aller an der Schule Beteiligten
(Eltern, Lehrpersonen, Schulische
Heilpädagogen/-innen, diverse Schuldienste usw.) ist von zentraler Bedeutung.
Integration gelingt dann, wenn jedes
Kind die gleiche Chance hat, im Unterricht ungleich behandelt zu werden.
Die individuellen Differenzen müssen
akzeptiert werden. Dazu ist es nötig,
dass alle ihre Einstellung immer wieder
überdenken.
Es ist normal, verschieden zu sein.
O R G A N I S A T O R I S C H E S
35
Dispensationen und Absenzen
Zuständigkeiten
Für voraussehbare Absenzen von
Schülerinnen und Schülern muss eine
Dispensation eingeholt werden. Die
Kompetenzen sind wie folgt festgelegt:
1 Tag:
Entscheid und Kompetenz bei der Lehrkraft
Bezug von Jokerhalbtagen fällt nicht unter
dieses Reglement (siehe dazu Reglement
Jokerhalbtage).
Bis 2 Wochen:
Entscheid und Kompetenz bei der Schulleitung mittels schriftlichem Gesuch
mindestens 4 Wochen im Voraus.
Ab 2 Wochen:
schriftliches Gesuch an den Schulrat
mindestens 10 Wochen im Voraus.
Dispensation im Kindergarten
Ein Kind, welches für den Kindergarten
angemeldet ist, ist verpflichtet, diesen
auch regelmässig zu besuchen. Ein Kind
kann nicht nach Belieben dispensiert oder
aus dem Kindergarten genommen werden.
Für den Kindergarten gelten die gleichen
Bedingungen, Regeln und Konsequenzen
wie in der Primarschule.
Dispensation in der Primarschule
Voraussehbare Dispensen können nur bei
dringenden, persönlichen oder familiären
Angelegenheit wie folgt erteilt werden:
–Spezielle Familienfeste (Hochzeiten
usw.) Hierfür muss dem Gesuch eine
Kopie der Einladung beigelegt werden.
–Hohe religiöse Feiertage nicht christlicher Glaubensrichtungen
–Besuch des Unterrichts in anderen
Schulen (Bestätigung beilegen)
–Aufnahmeprüfungen an anderen / höheren Schulen (Bestätigung beilegen)
–Mitwirkung an besonderen Anlässen
(z.B. Sportfest, Wettkampf, Musikwettbewerb o.ä., Bestätigung beilegen).
Ist das Gesuch nicht vollständig, wird es
nicht behandelt.
Nicht voraussehbare Absenzen wie:
–Unfälle
–Todesfälle
– ansteckende Krankheiten in der Familie
– sowie Notfälle, die den Besuch des
Unterrichts wesentlich erschweren oder
verunmöglichen
sind vor Unterrichtsbeginn der Lehrperson
zu melden und ausreichend zu begründen.
Nachholen des verpassten
Unterrichtsstoffes
Die Erziehungsberechtigten bzw. die
Schülerinnen und Schüler sind für das
Nachholen des Schulstoffes selber verantwortlich. Es besteht kein Anspruch auf
Nachholunterricht an der Schule. Die
Lehrpersonen sind berechtigt, verpasste
Prüfungen nachholen zu lassen.
Absenzen, die nicht innert vier Tagen seit
Beginn begründet werden oder deren
Begründung nicht ausreicht, gelten als
unentschuldigte Absenzen.
Unentschuldigte Absenzen (§ 47 VSG)
Vom Schulrat verwarnt oder mit Ordnungsbusse von Fr. 200.– bis Fr. 5000.– bestraft
wird, wer vorsätzlich oder fahrlässig ein
Kind:
a) ohne Bewilligung vom Unterricht
fernhält
b) nicht in die Schule oder Klasse schickt,
in die es eingeteilt ist
c) in eine nicht bewilligte Privatschule
schickt (§69 VSG)
d) ohne Bewilligung privat unterrichten
lässt.
Entschuldigte und unentschuldigte Absenzen werden im Zeugnis eingetragen.
Nicht bewilligungsberechtigte
Dispensationsgründe
Der blosse Wunsch einer Auslandreise
ist nicht ausreichend für die Bewilligung
einer Dispensation. In Anbetracht der
13 Wochen schulfreier Zeit pro Jahr kann
von den Eltern grundsätzlich verlangt
werden, dass sie ihre Ferien- und Auslandreisewünsche und ihre Bedürfnisse mit den
Ferien ihrer schulpflichtigen Kinder in
Einklang bringen, falls sie diese mitnehmen wollen.
Rein finanzielle, wetter- oder klimabedingte Überlegungen vermögen eine
mehrtägige Schulabsenz nicht zu rechtfertigen. Gleiches gilt auch für die Absicht,
eine Reise in ein ganz bestimmtes (fernes)
Land durchzuführen, für welches aufgrund
der grossen Distanz idealerweise eine
längere Mindestreisedauer einzuplanen ist.
Auch der blosse Wunsch, gemeinsame
Familienferien zu verbringen, oder der
Umstand, dass ein Elternteil beruflich
bedingt nur zu einem ganz bestimmten
Zeitpunkt Ferien beziehen kann, stellen
keine hinreichenden Dispensationsgründe
dar. Auch berufliche Gründe der Eltern
stellen keine dringende persönliche oder
familiäre Angelegenheit des Kindes dar.
Dieses Reglement hat Gültigkeit per
Anfang Schuljahr 2015/2016 und ersetzt
alle vorgängigen Reglemente.
O O
R G
N M
I SNA E T NO T RI IT SE CL H E S
K
L UA M
36
Reglement Jokerhalbtage
Anzahl Jokerhalbtage
Einschränkungen
Information
Den Eltern der Primarschule Wangen
(Kindergarten eingeschlossen) stehen
pro Schuljahr drei Jokerhalbtage zur
freien Verfügung, an welchen sie die
Kinder in eigener Verantwortung aus
der Schule nehmen können. Das Kind
und die Eltern entscheiden gemeinsam
über die freien Halbtage. Es ist den
Eltern überlassen, ob das Kind die
Jokerhalbtage überhaupt beziehen will
oder nicht.
Die Jokerhalbtage des jeweiligen Schuljahres gelten bis Ende des Schuljahres.
Beim Bezug der Jokerhalbtage erfolgt
kein Absenzeintrag ins Zeugnis.
Die Jokerhalbtage werden jedem Kind
in Form eines Gutscheins abgegeben.
Schülerinnen und Schüler, welche
während des 1. Semesters eines Schuljahres neu zuziehen, haben Anrecht auf
2 Jokerhalbtage. Kein Anrecht mehr auf
Jokerhalbtage besteht für Einschulungen während des 2. Semesters.
Es können nur ganze Halbtage bezogen
werden (nicht Lektionen).
Bei bewilligten Dispensationen dürfen
keine zusätzlichen Jokerhalbtage
bezogen werden.
Jokerhalbtage dürfen nicht an gemeinsamen Schul- und Klassenveranstaltungen eingezogen werden. Kinder von
freikirchlich orientierten Eltern sind von
dieser Regelung insofern ausgenommen,
als die Kinder die Jokerhalbtage
beziehen müssen, wenn diese aus religiösen Gründen nicht an Schul- oder Klassenanlässen teilnehmen dürfen.
In der letzten Schulwoche (schulische
Arbeiten abschliessen, aufräumen,
Zeugnisabgabe) dürfen nur bei begründeter Absenz Jokerhalbtage eingelöst
werden.
Der erste Schultag nach den Ferien ist
ebenfalls von der Jokerhalbtagregelung
ausgenommen.
Die Eltern informieren die Lehrperson
spätestens zwei Schultage vor dem Bezug eines oder mehrerer Jokerhalbtage
mit Abgabe des Gutscheins. Die Lehrperson kann den Jokerhalbtag resp. die
Jokerhalbtage nach obigen Regeln bewilligen, diese(n) aber auch ablehnen,
falls die Regeln nicht eingehalten
werden.
Die Kontrolle über die Einhaltung der
obigen Bestimmungen obliegt der Lehrperson. Beachten einzelne Eltern die
erwähnten Einschränkungen nicht, wird
die Schulleitung hierüber in Kenntnis
gesetzt. Diese nimmt Kontakt mit den
Eltern auf und macht sie auf die geltenden Bestimmungen aufmerksam.
Nachholunterricht
Es besteht kein Anspruch auf Erteilung
von Nachholunterricht. Die Eltern bzw.
die Schülerinnen und Schüler sind für
das Nachholen des Schulstoffes selber
verantwortlich. Die Lehrpersonen sind
berechtigt, verpasste Prüfungen nachholen zu lassen. Die Hausaufgaben für
den folgenden Schultag müssen nach
dem bezogenen Jokerhalbtag lückenlos
vorliegen.
Dieses Reglement hat Gültigkeit per
Anfang Schuljahr 2015/2016 und ersetzt
alle vorgängigen Reglemente.
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I SNA E T NO T RI IT SE CL H E S
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37
Schulhausordnung der Schule Wangen
Wir verstehen unsere Schule als einen Ort
des Lernens und des fairen Zusammenlebens. An unserer Schule treffen viele unterschiedliche Menschen aufeinander. Achtung und Respekt vor den Menschen und
ihrem Eigentum sind wesentliche Voraussetzungen für das Zusammenleben, genauso wie Rücksichtnahme, Umgangsformen und das Einhalten allgemeiner Anstandsregeln. Unsere Regeln, die auf allen
Schulanlagen der Gemeinde Wangen gelten, zeigen dir, welches Verhalten wir von
dir erwarten.
Die Lehrerschaft überwacht dein Verhalten
und setzt die Schulhausordnung gemeinsam durch.
Ich bin freundlich, hilfsbereit
und rücksichtsvoll.
Ich halte unser Schulareal sauber.
Ich akzeptiere, dass es an unserer
Schule klare Regeln gibt.
Ich befolge die Anweisungen
der Lehrpersonen und Hauswarte.
Ich setze alles daran,
dass Konflikte gewaltfrei
ausgetragen werden.
Vor, während und nach der ordentlichen Schulzeit
• Ich betrete das Schulhaus erst nach
dem Läuten der Schulhausglocke
(5 Minuten vor Schulbeginn)
• Ich halte mich während der Pause im
Freien und auf dem Schulareal auf.
• Das WC hinterlasse ich sauber und ordentlich. Es ist kein Aufenthaltsort
während der Pause.
• Das Schneeballwerfen ist für mich, sobald ich auf dem Schulgelände bin, untersagt.
• Ich kaue keine Kaugummis, esse keine
Schleckwaren und trinke keine Süssgetränke in den Schulräumen.
• Ich verzichte auf verbale, virtuelle und
körperliche Gewalt.
• Ich schaue nicht weg bei Auseinandersetzungen, sondern hole Hilfe bei der
Pausenaufsicht.
Sicherheit und Gesundheit
• Aus Sicherheitsgründen unterlasse ich
das Rennen, Kämpfen, Geländerrutschen und Ballspielen in den Schulhäusern.
• Ich klettere auf dem Schulgelände
nicht auf Gebäude, Veloständer und
Bäume.
• Ich bringe keine Waffen, waffenähnliche und gefährliche Gegenstände in
die Schule mit. (1)
• Auf dem gesamten Schulareal bleiben
das Mobiltelefon und andere elektronischen Geräte ausgeschaltet und sind
nicht sichtbar. (2)
• Ich darf das Fahrrad für den Weg in die
Schule benützen, wenn ich im Rayon
wohne, der vom Schulrat bestimmt
wurde.
• Mein Kickboard, Scooter, Rollbrett,
meine Rollerblades lasse ich zu Hause.
Wie ich erscheine
• Zum Unterricht trage ich Kleider und
Schuhe, welche andere nicht provozieren oder diskriminieren.
• In den Unterrichtsräumen nehme ich
meine Kopfbedeckung ab.
• Ich trage in allen Schulzimmern Hausschuhe.
Wie ich mit Sachen umgehe
• Ich gehe sorgfältig um mit meinen eigenen Gegenständen und Sachen, aber
auch mit fremdem Eigentum.
• Ich werfe sämtliche Abfälle in die bereitstehenden Abfalleimer.
• Ich halte Ordnung bei der Schülergarderobe.
• Ich betrete keine mit Verbotstafeln abgesperrten Wiesen.
• Den Velounterstand betrete ich nur,
um mein Velo abzustellen und abzuholen.
Ergänzungen zu Sicherheit und
Gesundheit
(1)
Als gefährliche Gegenstände gelten: Messer, Feuerzeuge, Knallkörper, Spielzeugpistolen usw.
(1) + (2) VSG 611.210 §42 Einzug von
Gegenständen
Die Schulleitung und die Lehrpersonen sind berechtigt auf dem
Schulgelände, an Schulanlässen
und -veranstaltungen, Waffen,
waffenähnliche Gegenstände,
sowie Gegenstände, die der
geistigen und körperlichen
Entwicklung der Schülerinnen
und Schüler schaden oder den
Unterricht stören können, wegzunehmen. Weggenommene
Gegenstände sind zur Rückgabe
an die Erziehungsberechtigten
bis Ende des Schuljahres bereitzuhalten.
Spezielle Regelungen:
KG Siebnen: Es gelten die Regeln der
allgemeinen Ordnung.
SH1: Ballspiele sind nicht erlaubt.
Steine bleiben auf dem Boden liegen.
SH2: Auf dem oberen Spielplatz ist das
Ballspielen untersagt.
SH3: Pausenhalle und der erhöhte Pausenhof sind von Bällen freizuhalten.
KG Nuolen: Bälle, welche auf die Strasse
rollen, dürfen nur von der Lehrperson
zurückgeholt werden.
Ausnahmen
Lehrpersonen und Hauswarte können in
speziellen Fällen Ausnahmen der genannten Regeln erlauben.
Gesetzliche Grundlagen für eine
Schulhausordnung
SRSZ 611.210 §63 Abs.3 «Hausordnung»
17.03.2015 Schulrat Wangen
F R E I Z E I T A N G E B O T E
38
Musikschule Region Obermarch
Am Musikschultag konnten unter Anleizum Erwachsenenunterricht reicht. Das
Unterlagen zu all unseren Angeboten
tung der Musiklehrpersonen viele Instrichtige Instrument auszuwählen ist
sind im Sekretariat erhältlich, oder
rumente selber ausprobiert werden.
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sie klingen.
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Musikschule Rbermarch egion Obermarch unverbindlich kennen zu lernen, auf ihnen unverbindlich kennen zu lernen, auf ihne
der Musiklehrpersonen viele Instrumente der Musiklehrpersonen viele Instrumente zu spielen oder zu hören, wie sie klingen. zu spielen oder zu hören, wie sie klingen
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wurde Auskunft über das breite Angebot wurde Auskunft über das breite Angebot im Sekretariat erhältlich, oder können unter im Sekretariat erhältlich, oder können un
der Muikschule Region Obermarch gegeben, der Muikschule Region Obermarch gegeben, www.msro.ch nachgelesen werden. www.msro.ch nachgelesen werden. das von Musikalischer Früherziehung für das von Musikalischer Früherziehung für Am Musikschultag konnten unter Anleitung unverbindlich kennen zu lernen, auf ihnen Kinder bis hin zum Erwachsenenunterricht Kinder bis hin zum Erwachsenenunterricht Der nächste Musikschultag findet am 16. Der nächste Musikschultag findet am 16
der Musiklehrpersonen viele Instrumente zu spielen oder zu hören, wie sie klingen. reicht. Das richtige Instrument reicht. Das richtige Instrument April 2Unterlagen zu all unseren Angeboten sind 016 in Reichenburg statt. April 2016 in Reichenburg statt. selber ausprobiert werden. Ausserdem auszuwählen ist nicht immer ganz einfach. auszuwählen ist nicht immer ganz einfach. wurde Auskunft über das breite Angebot im Sekretariat erhältlich, oder können unter der Muikschule Region Obermarch gegeben, Es hat sich gelohnt, verschiedene Es hat sich gelohnt, verschiedene www.msro.ch nachgelesen werden. das von Musikalischer Früherziehung für Instrumente einmal ganz Instrumente einmal ganz Musikschule Region Obermarch Kinder bis hin zum Erwachsenenunterricht m Duett“ „Im Duett“ reicht. Das richtige Instrument auszuwählen ist nicht immer ganz einfach. «Im Duett»
Der nächste Musikschultag findet am 16. April 2016 in Reichenburg statt. Es hat sich gelohnt, verschiedene Anmeldungen Anmeldungen Instrumente einmal ganz «Und natürli Usprobiere»
«Zäme spilä»
Anmeldungen müssen jeweils bis 15. Mai Anmeldungen müssen jeweils bis 15. Mai oder 15. Dezember mittels Anmeldeformular oder 15. Dezember mittels Anmeldeformu
an die Musikschule Region Obermarch an die Musikschule Region Obermarch Musikschule
Region
Obermarch (MSRO)
Anmeldungen eingereicht werden. eingereicht werden. Anmeldungen müssen jeweils bis 15. Mai Büelstrasse
15,
Postfach
209, 8854 Siebnen
„natürli Usprobiere“ und „natürli Usprobiere“ und oder 15. Dezember mittels Anmeldeformular „Im Duett“ me spilä“ „Zäme spilä“ an die Musikschule Region Obermarch Kontakt
055 460
33
23, Fax 055 460 33S24
usikschule Region Obermarch MSRO Öffnungszeiten Sekretariat Musikschule Region Obermarch MSRO Tel.
eingereicht werden. Öffnungszeiten ekretariat „natürli Usprobiere“ und Anmeldungen
üelstrasse 15, Postfach 209 Dienstag von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr Büelstrasse 15, Postfach 209 Dienstag [email protected],
www.msro.ch von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr „Zäme spilä“ Anmeldungen
müssen
54 Siebnen 8854 Siebnen jeweils bis
Donnerstag von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr Donnerstag von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr Musikschule Region Obermarch MSRO Öffnungszeiten Sekretariat 15. Mai oder 15. Dezember mittels Öffnungszeiten Sekretariat
Büelstrasse 15, Postfach 209 Dienstag ontakt
Kontakt
Anmeldeformular an die Musikschule
Dienstag
vonvon 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr
8854 Siebnen [email protected] www.msro.ch Donnerstag von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr l. 055 460 33 23, Fax 055 460 33 24 Tel. 055 460 33 23, Fax 055 460 33 24 [email protected] www.msro.ch Region Obermarch eingereicht werden.
Donnerstag von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr
______________________________________________________________________
Kontakt ______________________________________________________________________
Tel. 055 460 33 23, Fax 055 460 33 24 [email protected] www.msro.ch Verein
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www.wangentanzt.ch
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JUBYLÄUM
Die SZKB bedankt sich für 125 Jahre Vertrauen.
Feiern Sie mit uns!
S -I N FO R M
J U B IL ÄU M .CH
ZK B
U N T ER S
AT IO N EN
Jahresmotto:
T E R M I N E
40
Bi üs z’Wange
Termine 2015/2016
2016
2015
Mo, 17. August
Schulanfang
Do, 7. Januar
Schulbeginn
Mo, 12. Okt. bis Fr, 6. Nov.
Aktion Pausenapfel
Mo, 11. bis Fr, 15. Januar
Winterlager der 5. Klassen:
Lenzerheide
Do, 5. November
Tag der Pausenmilch
Winterlager der Klasse 6a: Stoos
Do, 12. November
Nationaler Zukunftstag
Mo, 25. Januar
Erster Fasnachtstag, schulfrei
(Lehrerweiterbildung)
Sa, 14. November
Schulfest Wangen
Do, 26. Mai – So, 29. Mai
(mit Brücke)
Fronleichnam
Mo, 8. und Di, 9. Februar
Güdelmontag und Chline Ziischtig
Mo, 16. November
Aufräumen Schulfest,
Vormittag schulfrei
Di, 31. Mai
(Verschiebedatum 2./3. Juni)
Sporttag, obligatorischer Schultag.
Kein Jokertag einlösbar
Mo, 27. Juni bis Fr, 1. Juli
Schulverlegung der 4. Klassen
in Schüpfheim
Fr, 8. Juli
Letzter Schultag
Fr, 25. bis Mo, 28. März
Ostern
Mo, 8. Dezember 2015
Mariä Empfängnis
Mo, 16. Mai
Pfingstmontag
✁
Mi, 25. Mai
Fahrradtest 3. und 5. Klassen
Ferienplan 2015/2016 und 2016/2017
Schuljahr 15/16
Erster Ferientag
Schulbeginn
Erster Schultag
Schuljahr 16/17
Mo 17.08.2015
Schulbeginn
Erster Ferientag
Erster Schultag
Di
16.08.2016
Herbstferien
Mo 28.09.2015
Mo 12.10.2015
Herbstferien
Mo 03.10.2016
Mo 17.10.2016
Weihnachtsferien
Do
Do
Weihnachtsferien
Mo 26.12.2016
Mo 09.01.2017
Sportferien
Mo 29.02.2016
Mo 14.03.2016
Sportferien
Mo 27.02.2017
Mo 13.03.2017
Frühlingsferien
Mo 02.05.2016
Di
17.05.2016
Frühlingsferien
Mo 01.05.2017
Mo 15.05.2017
Sommerferien
Mo 11.07.2016
Di
16.08.2016
Sommerferien
Mo 10.07.2017
Mo 14.08.2017
24.12.2015
07.01.2016