Präsentation der Arbeitsgruppe VI Erziehung und Bildung

Bürgerforum Rheinhausen
Arbeitsgruppe VI:
Erziehung und Bildung
Afrikanisches Sprichwort :
“Es braucht ein ganzes
Dorf, um ein Kind zu
erziehen.“
Leitziele
1. Allen Bürgern muss das Angebot an Erziehungs- und
Bildungsangeboten zugänglich sein.
2. Soziale-, Erziehungs- und Bildungskompetenzen bei den Eltern
müssen weiterhin gestärkt werden.
3. Aufgabe für Allgemeinbildende Schulen, Vereine und
Jugendliche:
neben der Wissensvermittlung auch Vermittlung von
Grundwerten, soziale Erziehung und Herausbildung von
Charakter- und Persönlichkeitsmerkmalen.
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Leitziele
4. Zusammenarbeit zwischen Schule, Vereinen und Jugendhilfe
muss ausgebaut werden.
5. Es ist notwendig, deutlich mehr als bisher in „Bildung“ zu
investieren .
Es ist zu vernetzen und alle Initiativen und Projekte sind
transparent zu machen.
6. Förderung, Ausbau und Begleitung von Bürgerschaftlichen
Engagement.
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Konkret:
Bildungsversorgung vor Ort
• Kindergärten, Familienzentren und Grund-
schulen sollen in Wohnortnähe (fußläufig 12 Minuten) erreichbar sein.
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Bildungsversorgung vor Ort
Zukünftige Projekte
• Klassengröße max 20 Schüler
• Kindergärten max. 20 Kinder je Gruppe
• Hauptamtliche Schulpsychologen und
(Sozial)- Pädagogen zusätzlich für jede
Schule, um die Übergänge zu betreuen und
Schnittstellen zu begleiten > Lotsenfunktion
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Konkret
Bildungsstandorte stärken
• Bildung unter einem Dach
• Investition in Schulzentren mit verschiedenen Bildungs- und Betreuungsformen
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Konkret:
Transparenz
• Aktuelles Verzeichnis über alle Bildungs-/
Erziehungs- und Beratungsangebote für
Rheinhausen / den Duisburger Westen
erstellen
• Jährlichen Markt der Möglichkeiten einrichten
• Präsentationsmöglichkeiten schaffen.
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Konkret:
Koordination
• Aufbau einer Koordinierungsstelle /
Sozialraumlotse
• Pflege und Ausbau der Vernetzung
• Vernetzung des Haupt- und Ehrenamtes
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Koordination
vorhandene Beispiele
• Aktuell Gründung eines GesamtKoordinierungsteams f.d. Bereich Soziales /
Bildung und Erziehung (Vereine,
Institutionen, Projekte ...)
• Gründung Friemersheimer Bündnis
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Konkret:
Stärkung der Elternkompetenzen
* Ausbau der Duisburger Elternschule
* Elternkompetenzkurse finden auf unterschiedlichen Ebenen statt
* Vernetzung / Schwerpunktlegung der
Bildungseinrichtungen
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Stärkung der Elternkompetenzen
vorhandene Beispiele
• Angebote der freien Wohlfahrtsverbände und
Ehrenamtlichen Projekte (z.B. des Eltern- und
Bildungsvereins)
• Projekt Xenos (für Jugendliche)
• Rucksackprojekt
• Sprachförderung
• Elternkompetenzkurse auch online – neue
Wege der Kommunikation gehen
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Stärkung der Elternkompetenzen
Vorschläge
• Mechanismen entwickeln, um Kompetenz von
Hauptamtlichen (ErzieherInnen, LehrerInnen
gemeinsam) sowie Ehrenamtlichen zusammen
zu bringen zur besseren Erreichung der Eltern
• 4. Zusammenarbeit zwischen Schule, Vereinen
und Jugendhilfe muss ausgebaut werden.
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Bildung
Zurück zu unserem afrikanischen
Sprichwort:
• In komplexer und in sich dynamisch veränderten Stadtgesellschaften braucht ein Mensch
– um sich entwickeln zu können – viele andere
Menschen.
• Deshalb ist es uns wichtig, ganzheitlich, miteinander vernetzt, und aufeinander abgestimmt ein Betreuungs-, Erziehungs- und
Bildungskonzept zu entwickeln und zu leben.
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