PRIG News 4/2015 als PDF

Das Mitteilungsblatt der PRIG
26. Jahrgang
Dezember 2015
APRS.fi App für iOS
PRIG News 4 2015
Nummer 4
PRIG - News
Am Samstag 28. November 2015 fand die Generalversammlung der PRIG
statt. Für Details siehe das Protokoll in den vorliegenden PRIG-News.
Die Planung der Workshop-Serie 2016 ist bereits weit fortgeschritten. Eine
Übersicht der Themen und Zusatzinformation zu den Raspberry Workshops findet
ihr in diesem Heft. Für Ankündigungen von Workshops, auch kurzfristige, bitte
auch die Informationen auf www.prig.ch beachten!
Workshops 2016: Übersicht
16.1.2016
Daniel Stuber
Entwickeln von Apps’s auf den Android-Systemen
30.1.2016
Werner Büchli
Rasbperry Pi, div. Anwendungen
(siehe PRIG News 3&4/2015)
13.2.2016
Werner Büchli
Rasbperry Pi, div. Anwendungen
(siehe PRIG News 3&4/2015)
20.2.2016
Walter Schmutz
Redpitaya, DV4mini
27.2.2016
Jean-Francois Laett Empfang von Wettersonden auf 403.5 MHz (Demo)
26.3.2016
Rolf Tschumi
Zeit:
10-12 Uhr (Workshop von Jean-Francois Laett um 11-13 Uhr)
Orte:
Der erste Workshop von Daniel Stuber findet bei
DMR+ (Hytera)
Badertscher + Co AG, am Zentweg 13, 3006 Bern
statt, die nachfolgenden Workshops bei
Gerhard Badertscher, am Hühnerbühlrain 8, 3065 Bolligen
Anmerkung: Allfällige Programmänderungen und Ergänzungen werden auf www.prig.ch
bekannt gegeben
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Workshops Raspberry Pi
!
Wie an der GV vom 28. November 2015 vorbesprochen, sind im Rahmen der WorkshopSerie 2016 zwei Termine für einen Pi-Workshop vorgesehen:
30. Januar 2016
Einführung und Installation eines Seafile Cloud Speichers
13. Februar 2016
Installation weiterer Anwendungen wie z.B. einer Webcam
Damit die Zeit am Workshop optimal genutzt werden kann, erhalten die interessierten
Teilnehmer je einen vorkonfigurierten Minicomputer Raspberry Pi 2. Dieser kann in
beschränkter Anzahl bereits am ersten Workshop vom 30. Januar 2016 (mit Daniel Stuber)
bezogen werde. Er besteht aus:
•
1 Platine Raspberry Pi 2, Mod. B, Quad-Core, 4 USB-Anschlüsse
•
1 Gehäuse
•
1 Speisegerät
•
1 WiFi USB-Modul für den Anschluss ans Internet
via Router
•
1 microSD card 32 GB, 80 MB/s
•
Betriebssystem Raspian Wheezy, installiert auf der microSD card zum
Selbstkostenpreis von total ca. Fr. 110.--
Mit diesem Set kann der Workshop-Teilnehmer sofort arbeiten, indem er via 'Terminal'
eines mitgebrachten Laptops die Befehle direkt eingibt.
Mitnehmen:
•
1 Laptops (Windows, Linux oder Mac)
•
1 LAN-Kabel (falls möglich)
Weitere Informationen :
Das System ist bei Workshop-Beginn bereits konfiguriert. Wer Interesse hat, kann sich die
einzelnen Konfigurations-Schritte trotzdem auf YouTube anschauen:
•
Einrichten des Betriebssystems: https://www.youtube.com/watch?v=8B3aJtoJOAo
•
Einrichten des WiFi: https://www.youtube.com/watch?v=sXDqMapgU_M
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Mit dem Programm 'Win32 Disk Imager' kann man ein
jederzeit ein Back-up des gesamtes Systems erstellen.
Download des Imagers: http://sourceforge.net/projects/
win32diskimager/
Vorgängig sollte sichergestellt werden, dass die SD-Karte wirklich gelöscht ist:
Download des Formatters: http://www.trendy.co.jp/sd/en/p_formatter.html
Bericht von
Werner, HB9CZV
Generalversammlung vom 28.11.2015
!
Der Präsident ,HB9ADF Gerhard, begrüsst 18 Anwesende im Sitzungszimmer der Firma
Badertscher am Zentweg 13, davon 1 Gast, Olivier HB9EUF.
Anwesend:
HB9ADF,HB9BOR, HB9BVT, HB9CGH, HB9COZ,HB9CVH,HB9CZV, HB9DLR,
HB9EUF (Gast), HB9GAT, HB9MCY, HB9MF, HB9MJX, HB9MNZ, HB9ONO, HB9OQ,
HB9PVI, HB9TLF, HB9ZA.
Entschuldigt:
HB9AJP, HB9APF, HB9BJP, HB9DKO, HB9DQN, HB9DSA, HB9TDD
Das Protokoll der letzten GV vom 6.12.2014 wird genehmigt.
Jahresrechnung: Unser Kassier Edi, HB9MNZ, hat einmal mehr hervorragende Arbeit
geleistet und unsere Millionen gut verwaltet. Dies bezeugt auch der Bericht der zwei
Revisoren Max, HB9DLR, und Daniel, HB9COZ. Kasse, Revisorenbericht und das Budget
werden einstimmig mit Applaus gutgeheissen.
Jahresbeitrag: Hier liegt von Christoph, HB9AJP, ein Antrag auf Reduktion vor.
Die Versammlung entscheidet sich aber für eine Beibehaltung der Fr. 50 damit bei
einem Rückbau unserer Höhenstandorte die nötigen Mittel vorhanden sein werden.
Die Jahresberichte werden zur Kenntnis genommen.
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Wahlen: Es liegen weder im Vorstand noch bei den Revisoren Demissionen vor, für die
zwei offenen Vorstandsposten haben sich immer noch keine Mitstreiter gemeldet, auch
heute nicht. Die vorhandenen werden einstimmig wiedergewählt.
Nutzung der Standorte Ahorn und Hofbergli:
Der Ahorn ist immer noch in Wartestellung, auf dem Hofbergli läuft APRS. Daniel,
HB9COZ, hat gelesen dass HB9AW für ihre Bake Empfangsstandorte sucht. Werner
HB9MJX, wird beim Erbauer der Empfangsgeräte, HB9CBU Hans, genauere
Informationen abholen.
Verschiedenes: Hier stellt sich unser Gast Olivier Stampfli, HB9EUF, als Kandidat für das
USKA-Präsidium vor. Er ist sehr aktiv in unserem Hobby, nicht nur zu Hause, er ist sehr oft
im Verkehrshaus auf HB9O um Nachwuchs zu gewinnen. Wenn er gewählt würde und
viele seiner Ideen verwirklichen könnte, wäre das für die USKA ein grosser Gewinn.
Der Präsident schliesst die Versammlung und dankt allen für ihr Erscheinen.
Werner, HB9CZV, orientiert über die vorgesehenen Workshops und hofft auf eine grosse
Beteiligung.
Der Sekretär: Hansruedi, HB9BVT
Aus dem Vorstand
!
Liebe Vereinsmitglieder!
An der Generalversammlung der PRIG, am 28. November 2015 haben die Mitglieder
beschlossen, den Jahresmitgliederbeitrag ein weiteres Mal auf Fr. 50.- zu belassen. Das
PRIG Vereinsjahr dauert gemäss Statuten immer vom 1. Oktober bis zum 30. September
des folgenden Jahres.
Nach den Weihnachtstagen erhält jedes Mitglied den Einzahlungsschein mit der
Einladung, den fälligen Mitgliederbeitrag für das laufende Vereinsjahr zu bezahlen. Der
Vorstand dankt allen, die den Beitrag mehr oder weniger aufrunden. Merci!
73, Euer Kassier, HB9MNZ
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Installation von Betriebssystemen auf dem PC
!
Möglicherweise bin ich nicht der Einzige, der mit Betriebssystemen Probleme hat. Es geht
hier um Windows 8, Windows 10 und Linux Mint 17 (und auch Ubuntu). Auf einem meiner
Laptop's war beim Kauf Windows 8 installiert. Der Upgrade auf Windows 8.1 funktionierte
problemlos. Beim Upgrade auf Windows 10 dauerte es aber 6 Stunden (!) bis die
Installation beendet war; möglicherweise war dies, weil ich früher das Startprogramm
„Start 8“ auf Windows 8 installiert hatte.
Danach habe ich Windows 10 während ein paar Wochen ausprobiert. Ich war nicht gerade
begeistert davon, insbesondere die Arbeitsoberfläche passte mir nicht, hatte ich mir doch
etwas anderes vorgestellt. Linux Mint 17 schien mir doch die bessere Lösung, es basiert
auf Ubuntu Linux. Ich hatte schon früher mit anderen Linux-Systemen meine Erfahrungen
gesammelt. So habe ich das Windows 10 rausgeschmissen und Mint 17 als alleiniges
Betriebssystem installiert. Nachfolgend findet man meine Vorgehensweise.
1. ISO-Datei von Mint 17.1 Mate
Die ISO-Datei kann man von www.linuxmintusers.de herunterladen. Man muss aber die
passende Datei für den PC auswählen (32 oder 64 Bit), in meinem Fall „Linuxmint 17.1mate-64 bit“. Diese ist auch für Neueinsteiger auf Linux geeignet. Nach dem
Herunterladen muss die ISO-Datei zur Sicherheit mit dem Programm „md5sum“ auf
Übertragungsfehler überprüft werden.
2. Brennen des bootfähigen Mint 17-Sticks
Dazu habe ich das sehr gute kostenlose Programm „LinuxLive USB-Creator“ für Windows
8 benutzt, von www.chip.de heruntergeladen und gestartet.
Prozedur in 5 Schritten:
• Wahl des bootfähigen Gerätes, bei mir der Stick. Im Gegensatz zur DVD ist der Stick
beim Ausprobieren des Live-Programms schneller. Bedingung ist, er muss zwingend mit
FAT 32 formatiert sein.
• Wahl der Quelle, d.h. das passende ISO-File „Linuxmint 17.1-mate-64 bit“.
• Wahl der Speichergrösse für den Live-Mode. In meinem Fall habe ich 1.5 GB gewählt,
für starken Gebrauch von Mint 17.
• Das wichtigste ist die Wahl der Ermöglichung des Linux Live Systems auf Windows. Als
nächstes habe ich die Dateien auf dem Stick als versteckt erklärt. Dann kann man den
Stick noch für das Formatieren von FAT 32 vorsehen, falls er es noch nicht ist.
• Vor dem Start zum Brennen des Sticks müssen alle Fenster der Stickdateien
geschlossen werden, dann kann der Blitz angeklickt werden. Das ganze dauert einige
Minuten.
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3. BIOS, UEFI, EFI
Damit der angeschlossene Stick gelesen werden kann, muss vorher das BIOS angepasst
werden. Ab Windows 8 gibt es aber kein BIOS mehr. Das BIOS basiert auf 16 Bit und die
heutigen Betriebssysteme arbeiten mit 64 resp. 32 Bit. Es braucht dafür auch grössere
Dateien als nur den MBR mit 512 Bytes. Beim UEFI werden die Firmware-Einstellungen
abgerufen.
Im UEFI (BIOS) muss zuerst im Menü Security „Secure Boot control“ auf disable gesetzt
werden und dann muss bei vorher eingestecktem Stick im Menü Boot „Launch CSM“ auf
enable gesetzt werden und in der Bootreihenfolge CSM vor das Windowsbetriebssystem
gesetzt werden.
Aber wie kommt man ins UEFI? Das war bei mir die grosse Frage. Alles probieren mit
Drücken der F2-Taste sowie anderen Tasten war nicht erfolgreich. Die PC's werden immer
schneller und da ist es schwierig den richtigen Moment zu erwischen. Im Windows 8 gibt
es je nach UEFI eine andere, aber etwas umständliche Methode über die PCEinstellungen. In meinem Fall war es:
- Die Charms-Leiste aufrufen, mit der Maus in die obere rechte Ecke am Bildrand fahren,
dann
- Einstellungen anklicken, dann
- PC-Einstellungen, dann
- Allgemein, dann
- In der rechten Bildschirmhälfte nach unten blättern, dann „jetzt neu starten“ anklicken,
dann
- Nach einiger Zeit erscheint Option, hier wählt man Problembehandlung, dann
- Erweiterte Optionen anklicken, dann
- UEFI-Firmwareeinstellung anklicken und dann endlich neu starten anklicken!!
Es erscheinen nun die UEFI (BIOS) Einstellungen. Man kann auch mit dem Programm
"EasyUEFI" die Einstellungen bei Windows 8 und 10 verändern.
4. Wiederherstellung von Windows 8
Da ich aber nicht Windows 8 installiert hatte und im Windows 10 keine Charms-Leiste
vorhanden ist, musste ich zuerst Windows 8 wieder herstellen. Da gibt es verschiedene
Möglichkeiten, ich wählte Wiederherstellung mit Beibehaltung der eigenen Dateien.
Es dauerte wieder sehr lange, 1 Stunde bis der Downgrade abgeschlossen war. Und zu
meiner Frustration war die Oberfläche immer noch diejenige von Windows 10, d.h. ohne
Charms-Leiste. Ich hatte somit eine Zwischen-Windows-Version (9.3?), hi. Also nicht
verzagen und weiter probieren, diesmal hoffte ich mit der Möglichkeit „Wiederherstellung
der Werkeinstellung“ mehr Erfolg zu haben. Und so war es dann auch, ich konnte endlich
die Änderungen im UEFI vornehmen.
5. Ausprobieren des Live-Systems Mint 17
PC neu starten bei gestecktem Stick. Man muss zuerst überprüfen, ob man das passende
Betriebssystem für den PC ausgewählt hat und ob alle hardwaremässigen Anschlüsse
richtig funktionieren. Das Internet und alles andere muss wie bei einem fix installierten
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System normal arbeiten. Ich war überrascht, wie schnell die Abläufe waren, nicht
wesentlich langsamer als bei einem installierten System. In meinem Fall konnte ich nichts
Nachteiliges feststellen.
6. Installation von Mint 17
Im Live-System kann mit einem Klick auf das Icon auf der Arbeitsoberfläche die
Vorinstallation gestartet werden. Es folgen nur ein paar Schritte um die persönlichen,
örtlichen Daten einzugeben und die Grösse der Partitionen und Tastatur-Angaben zu
machen. Dann kann man alle Eingaben nochmals ruhig überprüfen, bevor schliesslich
Windows 8 oder 10 mit allen persönlichen Daten gelöscht wird und die neuen Partitionen
aktiviert werden und Mint 17 auf die Festplatte geschrieben wird. Dies dauerte nur 5
Minuten.
7. Zum Betriebssystem Mint 17
Die Arbeitsoberfläche erweist sich als sehr übersichtlich und ist gut zu bedienen. Internet,
Video, Musik, Bilder und Büro funktionierte alles ohne zusätzliche Softwareinstallation.
Die Oberfläche gefällt mit wesentlich besser als bei Windows 10 und auch Linux Ubuntu.
Nur an einem Punkt habe ich einige Zeit vertrödelt. Bei der Installation von zusätzlichen
Software-Programmen gibt es 2 graphische Möglichkeiten, wenn man von der Eingabe
beim Terminal absieht. Die Installation von neuer Software durch die Paketverwaltung
Synaptic klappte sehr gut. Als zweite Möglichkeit wird in den Beschreibungen von
„Software Manager“ gesprochen, was man aber nicht finden kann (Software Manager gab
es in der früheren Version). Das richtige Wort heisst hier „Anwendungsverwaltung“. Ahoi,
es hat doch geklappt
Oktober 2015 / HB9DLR / Max
Neuer DMR+ Repeater westlich Bern
Während der Generalversammlung
der PRIG hat eine Gruppe von
Sendeamateuren mit Martin
Spreng, HB9AUR, dem Eigentümer
des Standortes „Landstuhl“ ca.
10 km westlich Bern (vormals
HB9XQ von Viktor Colombo,
HB9MF) unter dem Rufzeichen
HB9AK einen DMR+ Repeater in
Betrieb genommen. Trotz der Vorne HB9RNS, Peter Geissbühler, und daneben HB9SDB,
kalten Witterung von nur 4 Grad hat Rolf Tschumi vor dem an der Wand montierten Repeater.
Rechts sind Teile der WINLINK-Anlage HB9AK zu sehen.
Rolf Tschumi, HB9SDB, auf dem Foto: HB9CRE, Beat Lüthi
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Gittermast eine Antenne für den Repeater und eine für die vorgesehene HAMNETVerbindung zum Weissenstein montiert.
Die Anlage wurde gesponsert von HB9RNS, Peter Geissbühler, bekannt als „BrillenPesche“ seines Optikgeschäfts in Niederwangen/BE.
Der HYTERA-Repeater empfängt auf 430,7 MHz und sendet auf 438,3 MHz mit einer
Leistung von 25W.
Die Initiative ist sehr zu begrüssen und dem Spender, wie auch den Akteuren, gebührt
grossen Dank.
Bericht von Viktor HB9MF
APRS.fi App
!
Wer kennt sie nicht, die Web-Site APRS.fi. Sie speichert sämtliche weltweit anfallenden
APRS Daten auf einem Server in Helsinki, Finnland. Auf Anfrage liefert und analysiert das
System APRS Daten aller Art in ansprechender Form im Web-Browser. Dies umfasst
neben Kartenansichten (mit Tracks von Mobilstationen) auch die Rohdaten, Telemtrie,
Kartenansicht
Rufzeichensuche
Statistiken, Listen von direkt gehörten und benachbarten Stationen, Wetterdarstellungen,
usw. Natürlich kann man auch nach APRS-Stationen suchen. Für Software-Entwickler
steht auch ein API zur Verfügung. Am 3. Dezember hat Heikki “Hessu” Hannikainen,
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OH7LZB und Betreiber der Web-Site APR.fi, eine APRS.fi App für iOS lanciert (iOS
Version 7 bis 9), mittlerweile sind bereits zwei Updates mit neuen Features
rausgekommen. Die App beherrscht die wesentlichen Funktionen der entsprechenden
Web-Site. Zusätzlich hat die App auch einen Tracker (Beacon) eingebaut, dessen
Konfigurationsmöglichkeiten aber im Moment noch rudimentär sind (Rufzeichen, Icon,
Kommentartext, fixes Bakenintervall, einstellbare Positions(un)genauigkeit). Auch ein
System für APRS Messages ist in Aussicht gestellt, aber im Moment noch nicht
Tracking
Höhe und Geschwindigkeit
implementiert. In der Zukunft soll es neben laufenden Verbesserungen auch Bluetooth
Verbindungen geben. Ob neben der iOS Version auch eine Variante für Android
rauskommen wird, ist zur Zeit noch nicht entschieden. Die App kostet im Moment einen
kleinen Betrag. Für gewisse Zusatzdienste sollen in Zukunft auch “In-App Purchases”, also
jährliche Abos, möglich sein. Damit will der Autor die kontinuierliche Weiterentwicklung der
App gewährleisten. Zu viele APRS Apps seien seit Jahren nicht mehr gepflegt, nicht mehr
mit den neuen iOS Versionen kompatibel und teilweise sogar schon wieder aus dem AppStore verschwunden.
Bericht von
Ernst HB9PVI
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ADT-200A der digitale
KW-Transceiver von HB9CBU
Der ADT-200A ist ein durch Software definierter Transceiver mit dem Bedienungskomfort
eines herkömmlichen Gerätes. Durch den Download von neuer Software lässt er sich in
Zukunft mit Funktionen erweitern, die heute noch gar nicht bekannt sind.
o 4 gleichzeitige Empfänger
o Audio Rekorder für 1 Std
o Fernsteuerbar via Internet
o PA mit 50W und η bis 70%
o digitaler Voice Enhancer
o erweiterbar für 2m/70cm
o für FSK/PSK ausgerüstet
o Antennascope eingebaut
Infos via www.adat.ch, oder direkt bei:
Hans Zahnd, HB9CBU, Emmenhofweg 9, 3543 Emmenmatt
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Impressum
Herausgeber
Der Vorstand der PRIG, Digitale Betriebsarten, Schweiz. Verein zur
Förderung des Radioamateurwesens, CH-3000 Bern
Postadresse
PRIG, CH 3000 Bern
Erscheint
In der Regel am Ende des Kalenderquartals. Auflage 150 Ex.
Redaktion
HB9PVI und der Gesamtvorstand in Gemeinschaftsarbeit. Artikel bitte
einsenden an PRIG Schweiz, 3000 Bern oder Email: [email protected]
© Copyright
Die Artikel dürfen nach Rücksprache mit der PRIG weiter verwendet werden.
Erforderlich ist auch Absprache mit dem Autor, sowie der Quellenhinweis.
Inserate
Werden sehr gerne angenommen; sie helfen uns, die Herstellungskosten zu
senken. Preise: Fr. 100 die ganze Seite pro Heft. Kleinere Inserate
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Postkonto
PRIG, 3000 Bern, Postscheck-Konto Nr. 60-420936-9
Homepage
www.prig.ch, mit aktuellen Neuigkeiten, Betriebszustand der Anlagen, viel
Interessantes ums Hobby, Flohmarkt, Bilder etc.
Präsident
Gerhard Badertscher,HB9ADF
Hühnerbühlrain 8, 3065 Bolligen
031 921 06 24
[email protected]
Vizepräsident
Werner Bichsel, HB9MJX
Bernfeldweg 62, 3303 Jegenstorf
031 761 11 95
[email protected]
Sekretär
Hansruedi Hirter, HB9BVT
Postfach 142, 2575 Täuffelen
[email protected]
032 396 22 81
Kassier
Edi Boss, HB9MNZ
Iffwilstrasse 14, 3303 Zuzwil
Tel: 031 761 18 17/
Fax: 031 761 29 69
[email protected]
Redaktor
PRIG News
Ernst Niggli, HB9PVI
Bünacker 9, 3309 Zauggenried
031 631 87 30
[email protected]
Techn. Leiter
& Unterhalt
Vakant
Beisitzer
Vakant
Webmaster
Werner Büchli, HB9CZV
Parkstrasse 11, 3700 Spiez
[email protected]
Ernst Niggli, HB9PVI
Bünacker 9, 3309 Zauggenried
031 631 87 30
[email protected]
Sysops APRS
033 650 95 53
und
Jean-François Laett, HB9ONO
Lohngasse 55A, 2562 Port
PRIG News 4 2015
032 333 22 36
[email protected]
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