Materialien für den Unterricht www.vgo-schule.de Kirsten Boie DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI Mit Illustrationen von Regina Kehn ISBN 978-3-8415-0347-3 Erarbeitet von Eva Bade THEMATIK: Trauerbewältigung, Freundschaft, Abenteuer, Kriminalfall, Toleranz DIDAKTISCHER SCHWERPUNKT: Leseverständnis, Textproduktionen © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de 5. BIS 6. KLASSE DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI MATERIALIEN ZU DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI 1. Zum Inhalt Der zehnjährige Valentin ist während der Sommerferien mit seiner Mutter in eine andere Stadt gezogen. Valentin ist oft allein, denn die Mutter ist mit ihrer neuen Position als Leiterin eines Drogeriemarktes beschäftigt. Auf der Suche nach Zerstreuung und einer Leihbücherei findet sich Valentin am Ende auf einem Friedhof wieder. Dort lernt er außergewöhnliche und sehr herzliche Menschen kennen: Bronislaw, den Friedhofsgärtner, Herrn und Frau Schilinsky, die sich ihre Grabstätte schon zu Lebzeiten kauften und als kleinen Schrebergartenersatz nutzen, sowie den klugen Herrn Schmidt. Auch Dicke Frau (sic) findet manchmal den Weg auf den Friedhof, und bei ihr passiert es Valentin zum ersten Mal: Als er sie lange ansieht, taucht er in ihre Gedanken ein. Aber es geschehen noch andere merkwürdige Dinge: Bronislaw wird zweimal von hinten angegriffen, Dicke Frau hat den ihr vererbten Golddollar nie bekommen, er war plötzlich verschwunden, und in der Zeitung liest Valentin gespannt von einem Juwelenräuber, der sich wie ein vornehmer Gentleman benimmt. Von einem Buch inspiriert, macht sich Valentin Gedanken und Notizen zu den drei Fällen und nimmt den Nachbarsjungen Mesut in sein „Detektivbüro“ auf. Geschickt und mit guter Kombinationsgabe gehen die beiden Jungen Hinweisen nach und kommen mithilfe von Valentins besonderer Gabe dahinter, dass die drei Geschehnisse miteinander verwoben sind. Sie erlangen einige Erkenntnisse. Doch wie soll man der Polizei erklären, dass man den nächsten Überfall in den Gedanken einer Person gesehen hat? Schließlich folgen die Jungen einer heißen Spur, begeben sich unwissend in große Gefahr, werden gerettet und bringen alles zu einem guten Ende. So weit in kurzen Worten zur Kriminalgeschichte, die sich unterhaltsam und spannend liest. Jedoch hat Valentin viel mehr zu bewältigen: Ursprünglich lebte er mit Großeltern, Eltern und seinem Bruder in Kasachstan. Dort verunglückt sein Bruder tödlich, als er über ein Brückengeländer balanciert. Ganz unterschiedlich versuchen daraufhin die Familienmitglieder ihre Trauer zu bewältigen. In die Geschichte eingebettet, erfährt der Leser, wie Valentin mit seinen Schuldgefühlen und dem Verlust umzugehen lernt. 2. Zur Autorin Kirsten Boie ist eine der renommiertesten, erfolgreichsten und vielseitigsten deutschen Kinder- und Jugendbuchautorinnen. Sie wurde 1950 in Hamburg geboren, machte dort ihr Abitur und studierte Germanistik und Anglistik. Zwei Semester besuchte sie, gefördert durch ein Auslandsstipendium der Hamburger Universität, die Universität Southampton/Großbritannien. Nach dem ersten Staatsexamen in den Fächern Deutsch und Englisch promovierte sie im Fach Literaturwissenschaft über die frühe Prosa Bertolt Brechts. Sie arbeitete als Lehrerin in einem Gymnasium, wechselte auf eigenen Wunsch später an eine Gesamtschule. 1983 adoptierte sie mit ihrem Mann ihr erstes Kind. Auf Verlangen des vermittelnden Jugendamtes musste sie ihre Berufstätigkeit aufgeben, um sich ganz dem Kind widmen zu können. In dieser Zeit schrieb sie, inspiriert durch die eigene Situation, ihr erstes Kinderbuch mit dem Titel „Paule ist ein Glücksgriff“. Ihr Debüt wurde ein beispielloser Erfolg (Auswahlliste zum Deutschen Jugendliteratur preis, Buch des Monats der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur in Volkach; Ehrenliste des Österreichischen Staatspreises für Kinder- und Jugendliteratur), und Kirsten Boie selbst erwies sich als Glücksfall für die deutsche Kinder- und Jugendliteratur. Inzwischen sind von Kirsten Boie weit mehr als hundert Bücher erschienen und in zahlreiche Sprachen übersetzt worden – Bücher, die keinen Zweifel daran lassen, dass die Autorin aufseiten der Kinder steht. Dass sie dabei auch die Erwachsenen nicht vergisst, macht ihre Figuren so wahrhaftig und sympathisch, ihre Bücher so liebens- und lesenswert. Neben Kinder- und Jugendbüchern schreibt Kirsten Boie auch kleinere Drehbücher fürs Kinderfernsehen, außerdem Vorträge und Aufsätze zu verschiedenen Aspekten der Kinder- und Jugendliteratur. In den letzten Jahren unternimmt sie zunehmend Reisen ins europäische und nicht europäische Ausland im Auftrag des Goethe-Institutes. 2007 wurde sie für ihr Gesamtwerk mit dem Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises ausgezeichnet. Kirsten Boie lebt mit ihrem Mann im Einzugsbereich von Hamburg. © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de Konzipiert für den Unterricht in der 5. und 6. Klasse DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI 3. Zu den Arbeitsblättern Die fünfundzwanzig Arbeitsblätter, die zu diesem Titel erstellt wurden, nehmen den Inhalt des Buches in den Fokus. Sie sollen den Schülern helfen, sich vertiefend mit dem Text auseinanderzusetzen, sodass möglichst wenig „überlesen“ wird. Die Arbeitsaufträge erfordern, dass Textstellen erneut gelesen werden, sodass nicht nur die Kriminalgeschichte erfasst wird, sondern auch die vielen anderen Aspekte, die zum Nachdenken anregen. Zu nennen wären in diesem Zusammenhang beispielsweise die Schuldgefühle des Protagonisten; die Leiden der obdachlosen, verzweifelten Dicken Frau; die Art und Weise, in der sich die Schilinskys das Leben schön machen; Herrn Schmidts Gedanken zum Tod und seine Überlegungen, was danach kommen mag; die Sehnsucht nach Menschen und Heimat sowie die Trauer von Valentins Familie, die die Familienmitglieder weit voneinander entfernt hat. Die Arbeitsblätter, die zu eigenen Textproduktionen auffordern und ein Hineinversetzen in andere Personen erfordern, bringen die Auseinandersetzung mit dem Text auf ein noch höheres Niveau. Die Arbeitsblätter begleiten die Schüler durch den gesamten Text. Am rechten oberen Rand jedes Arbeitsblattes befindet sich eine Kapitelangabe. Wenn die entsprechenden Kapitel gelesen wurden, kann das Arbeitsblatt bearbeitet werden. Die Blätter sollten dann in einer Mappe abgelegt werden, die so zu einem Lesebegleitheft wird. © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de Dieser Text ist ein Auszug aus dem Autorentext des Oetinger Verlages (Quelle: www.oetinger.de). Auf dieser Internetseite gibt es weitere Artikel über die Arbeit und das Werk von Kirsten Boie zu lesen. Darüber hinaus hat die Autorin eine Homepage mit vielen interessanten Artikeln zu ihrem Werk, ihrer Biografie, Auszeichnungen und Dingen, die ihr am Herzen liegen: www.kirsten-boie.de DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI Name: ________________________________ Datum: _________ ARBEITSBLATT 1: HINEIN INS ABENTEUER PROLOG Auf den Seiten 5 und 6 des Buches liest du einen sogenannten Prolog. In diesem Fall wird eine Szene des Buches vorweggenommen, und das ist ganz schön spannend. Als Leser wird man neugierig, denn es werden – anders als bei einer klassischen Einleitung – viele Fragen aufgeworfen. 1. Notiere hier einige solcher offenen Fragen. Wer ist Artjom?; _________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ 2. Schreibe hier während der Lektüre nach und nach auf, wann die Fragen beantwortet werden: ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de ________________________________________________________________________ DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI Name: ________________________________ Datum: _________ ARBEITSBLATT 2: NEU IN DER STADT KAP. 1 Das Buch ist aus der Perspektive eines Jungen geschrieben. Was erfährst du im ersten Kapitel über ihn, seine Familie und sein Leben? Der Junge heißt_____________________. Er ist _____________________ Jahre alt. Seine Mutter ist _____________________ beim Topp-Preis-Dromarkt. Wegen ihrer neuen Arbeit sind sie während der _____________________ umgezogen. Ihre neue Wohnung liegt im _____________________ Stockwerk. Durch den Umzug hat der Junge einige Freunde verloren, zum Beispiel _____________________ und _____________________. bekam er ein _____________________ geschenkt. Er fand es sehr _____________________. Der Junge hat einen Glücksbringer, das ist eine _____________________. Sie gehörte _____________________. Am ersten Arbeitstag seiner Mutter beschließt der Junge, eine _____________________ zu suchen. Vor der Tür sieht er zum ersten Mal den Jungen namens _____________________. © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de Von seiner alten Klassenlehrerin DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI Name: ________________________________ Datum: _________ ARBEITSBLATT 3: LINKS GEHT ES ZUM FRIEDHOF KAP. 2-5 Im zweiten bis fünften Kapitel lernt Valentin in der fremden Stadt einige Menschen kennen: Dicke Frau, Bronislaw sowie Herrn und Frau Schilinsky. Welche Aussage trifft auf welche Person zu? Kreuze an. Valentin Dicke Frau Bronislaw Herr Frau Schilinsky Schilinsky stammt aus Kasachstan. trägt eine blaue Arbeitshose. verwahrt den Besitz in einem Einkaufswagen. hat Lilien gepflanzt. trägt Badelatschen und eine kurze Hose. kannte bislang keine Friedhöfe, mag sie aber. stellt das Radio leiser. hat eine grün-blaue Beule am Kopf. fällt über den Stiel einer Hacke. raucht. ist Friedhofsgärtner. wird Paragrafenreiter genannt. jammert und schimpft oft. ist Pole. kann in Gedanken anderer eintauchen. nimmt ein angebotenes Bier an. isst ein Käsebrot. © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de bietet einen weiteren Stuhl an. DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI Name: ________________________________ Datum: _________ KAP. 6-7 ARBEITSBLATT 4 A: SCHÖN GEORDNET START Valentin konnte die Gedanken anderer lesen, wenn ihr einen Dollar gestohlen. Als sie weinte und Valentin sie ansah, ihr einen Stuhl anzubieten. Doch sie wollte ihn nicht. Auch ein Bier lehnte sie ab und trank Begräbnis benötigt. Doch Bronislaw wusste, dass es ein Armenbegräbnis gewesen war. einer Ohnmacht. Er atmete ruhig und konnte nach einer Weile dem Gespräch wieder folgen. Sie unterhielten sich über ein Seelentrösterchen. Dicke Frau erzählte, man habe Fortsetzung Seite 4 b © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de Wenn du das sechste und siebte Kapitel gelesen hast, wirst du dieses Domino legen können. Schneide die Teile aus, lege sie in die richtige Reihenfolge und klebe sie anschließend auf das nächste Blatt. DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI Name: ________________________________ Datum: _________ KAP. 6-7 ARBEITSBLATT 4 B: SCHÖN GEORDNET Fortsetzung den letzten Willen von Michael Wassermann. Er wollte der dicken Frau einen Golddollar hinterlassen und schrieb dies tauchte er in ihre Gedanken ein. Valentin war darüber erschrocken und hatte Angst vor war das Geldstück verschwunden. Herr Schilinsky glaubte nicht, er sie lange genug anstarrte. Dicke Frau kam und Valentin versuchte dass ein Bon als Testament gültig sei. Er nahm weiterhin an, man habe den Dollar für das auf einen Kassenbon. Doch als er starb, Fortsetzung Seite 4 c © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de Wenn du das sechste und siebte Kapitel gelesen hast, wirst du dieses Domino legen können. Schneide die Teile aus, lege sie in die richtige Reihenfolge und klebe sie anschließend auf das nächste Blatt. DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI Name: ________________________________ Datum: _________ ARBEITSBLATT 4 C: SCHÖN GEORDNET Hier kannst du das Domino in der richtigen Reihenfolge aufkleben. © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de Fortsetzung KAP. 6-7 DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI Name: ________________________________ Datum: _________ ARBEITSBLATT 5: GEDANKEN-GEDÄCHTNIS KAP. 8 2. Welche Stimmung erzeugen ihre Gedanken? Sind das fröhliche, traurige, sorgenvolle … Gedanken? Ich glaube es sind ____________________ Gedanken, weil _____________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ 3. Schreibe eine weitere Vermutung auf. Wer ist Artjom? Ich glaube, Artjom ist _____________________________________________________ ________________________________________________________________________ © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de 1. Im achten Kapitel taucht Valentin in die Gedanken seiner Mutter ein. Was sieht er? Und wie stellst du dir ihre Gedanken vor? Zeichne sie in die Gedankenblase. DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI Name: ________________________________ Datum: _________ KAP. 9-10 ARBEITSBLATT 6 A: WER WIRD DETEKTIV? Hier kommen Quizfragen zum neunten und zehnten Kapitel. Die Buchstaben hinter den richtigen Lösungen ergeben ein Lösungswort. 1. Valentin konnte am ersten Arbeitstag seiner Mutter • gut einschlafen, denn er hatte alles erledigt, was er tun sollte. (H) • nicht gut einschlafen, denn er machte sich Sorgen um Bronislaw. (S) • gut einschlafen, obwohl er festgestellt hatte, dass er Gedanken lesen konnte. (G) • nicht gut einschlafen, weil er sich mit seiner Mutter gestritten hatte. (K) 2. Am nächsten Morgen wollte Valentin • die Bücherei suchen. (E) • im Bett frühstücken. (A) • sofort zum Friedhof gehen. (O) • Mesut kennenlernen. (U) • an Mesut vorbeigegangen war. (I) • wieder in Mesut reingelaufen war. (D) • Mesut übersehen hatte. (L) • Mesut nicht beachtet hatte. (R) 4. Valentin brauchte eine Unterschrift seiner Mutter, um • Bücher ausleihen zu können. (A) • für Bronislaw arbeiten zu können. (Ä) • sich an der Schule anzumelden. (E) • den Friedhof betreten zu dürfen. (C) 5. Als Valentin am Kiosk vorbeikam, entdeckte er eine interessante Schlagzeile: • Einbruch im zwölften Stock (F) • Überfall auf den Friedhofsgärtner (T) • Gentleman-Räuber schlägt wieder zu! (N) • Bücherei-Dieb erneut zugeschlagen (M) Fortsetzung Seite 6 b © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de 3. Tatsächlich war Valentin so in Gedanken, dass er DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI Name: ________________________________ Datum: _________ ARBEITSBLATT 6 B: WER WIRD DETEKTIV? KAP. 9-10 Fortsetzung 6. Meret Schulz erzählte dem Reporter, dass • der Täter einen weißen Anzug trug. (N) • der Täter eine sehr böse Grimasse gezogen hatte. (P) • der Täter nichts erbeutet hatte. (S) • der Täter eine Tätowierung am linken Handgelenk trug. (K) 7. Der Zeitungsverkäufer sprach Valentin an, • weil der eine Aushilfe brauchte. (Ü) • weil er glaubte, ihn zu kennen. (Y) • weil er die Zeitung bezahlen sollte. (E) • weil er ihn um einen Gefallen bat. (A) • weil er schon von drei zu lösenden Fällen wusste. (N) • weil er seiner Mutter helfen wollte. (R) • weil man nur damit in der Stadt Geld verdienen konnte. (K) • weil er die Schilinskys überführen wollte. (L) Das Lösungswort lautet: ____ ____ ____ ____ ____ ____ ____ ____ © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de 8. Valentin dachte, ein Detektivbüro sei lohnenswert, DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI Name: ________________________________ Datum: _________ KAP. 11 ARBEITSBLATT 7 A: FRIEDHOFSGESPRÄCH Im elften Kapitel lernt Valentin auf dem Friedhof Herrn Schmidt und seinen Hund Jiffel kennen. Sehr schnell entwickelt sich zwischen den beiden ein Gespräch über den Tod. Schreibe es auf, indem du nur die direkte Rede wiedergibst: Herr Schmidt: „Ja, das ist sehr traurig mit dieser Dame!“ „Für manche ist ihr schweres Schicksal nicht zu ertragen.“ Valentin: „Dass ihr einer den Golddollar vom Dokter geklaut hat?“ „Den sie erben sollte?“ Herr Schmidt: „Was, mein Jung?“ „Ihr Junge … ____________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ Fortsetzung Seite 7 b © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de ________________________________________________________________________ DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI Name: ________________________________ Datum: _________ ARBEITSBLATT 7 B: FRIEDHOFSGESPRÄCH KAP. 11 Fortsetzung Herr Schmidt: „Wir waren ja siebenundsechzig Jahre verheiratet! Und dann hab ich mir gesagt, es ist richtig, dass der Herrgott sie zu sich geholt hat, langsam sind wir mal dran. Ich darf ihr ja bald nach. Und Else war neunundachtzig, so ist es doch gedacht im Leben, mein Jung. Ein jedes Ding hat seine Zeit. Aber wenn ein Kind stirbt, vor der Mutter …“ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ Herr Schmidt: „Wenn sie die Erinnerung nicht erträgt, dann wird er ihr wohl verzeihen, mein Jung, meinst du nicht? Er weiß ja, dass sie ihn nur zu vergessen versucht, weil der Schmerz immerzu so heftig an ihrem Herzen reißt, dass es längst gebrochen ist. Jeden Tag und jede Nacht, jede Minute und jede Sekunde.“ © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de ________________________________________________________________________ DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI Name: ________________________________ Datum: _________ ARBEITSBLATT 8: SCHREBERGARTEN UND MATHEHEFT KAP. 12-14 Hast du Kapitel zwölf bis einschließlich vierzehn gelesen? Dann wirst du diese Fragen beantworten können. Was verwundert Herrn Schilinsky sehr? ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ Was nennen die Schilinskys ihr „Grundstück“? Warum haben sie es? ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ Als Valentin vom Friedhof zurückkehrt, legt er mit einer Arbeit los. Welche ist das? ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ Welche Überschriften notiert Valentin in sein altes Matheheft? ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ „War das deine Oma?“ Diese Frage stellt Valentin an Mesut. Und eine Sekunde später denkt er: Meine Güte. Wie konnte ich nur so blöd sein? Begründe diesen Gedanken. ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de ________________________________________________________________________ DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI Name: ________________________________ Datum: _________ ARBEITSBLATT 9: VERGLEICH KAP. 15 Jetzt wäre ich wirklich froh gewesen, wenn Artjom bei mir gewesen wäre. Ich hätte mich einfach nicht so gruselig gefühlt. Aber natürlich war ich längst daran gewöhnt, dass Artjom nicht da war, wenn ich ihn brauchte. Die Schubkarre stand ordentlich abgestellt auf dem Plattenweg neben dem Hintereingang der Kapelle. Wie immer lagen Bronislaws Spaten darauf und die Hacke mit dem langen Stiel, auch die Hacke mit dem kurzen Stiel und die kleine Schaufel, also alles in Ordnung. Was mich stutzig gemacht hat, war die Kiste mit den kleinblütigen Begonien. Die ließen ihre Köpfe hängen, und von manchen waren sogar schon die ersten Blütenblätter in die sandige Wanne der Karre gefallen, so vertrocknet waren sie. Bronislaw hätte das seinen Blumen nie angetan. Entweder er hätte sie gleich eingepflanzt, oder er hätte sie wenigstens reichlich gegossen. Und so mitten in der Sonne stehen gelassen hätte er sie auch nicht. „Bronislaw?“, hab ich gerufen. „Bist du hier, Bronislaw?“ Obwohl man das an der Schubkarre ja sehen konnte. Es kam aber keine Antwort. „Bronislaw?“, hab ich wieder gerufen. Dann bin ich durch den Hintereingang gegangen. Ich muss jetzt sagen, dass ich vorher schon öfter in der Kapelle gewesen war. Wenn man durch die Hintertür geht, sind da nämlich die Klos, darum kannte ich mich aus. Vielleicht hatte Bronislaw da auch hingewollt. Jetzt lag er auf dem Bauch auf dem Boden mit merkwürdig angewinkelten Armen und an seinem Hinterkopf war Blut. So sehen die Leichen im Fernsehen aus, nicht dass Mama mich solche Sendungen gucken lässt. „Bronislaw!“, hab ich gebrüllt. Ich bin nicht weggerannt. Ich hab mich neben ihm auf die Knie fallen lassen. Und das war von meinem Abenteuer nicht mal der Anfang, das war schon die Mitte. Ich hab es nur nicht gewusst. © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de Hier siehst du noch einmal den Prolog der Seiten 5 und 6 des Buches. Vergleiche ihn mit den entsprechenden Zeilen des fünfzehnten Kapitels. Wo gibt es Unterschiede? Unterstreiche sie. Überlege auch, welche offenen Fragen vom Arbeitsblatt „Hinein ins Abenteuer“ du zu diesem Zeitpunkt beantworten kannst. DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI Name: ________________________________ Datum: _________ ARBEITSBLATT 10: SMS AN EINEN ALTEN FREUND KAP. 15 „Simsen geht auch und telefonieren“, hat Metin gesagt. Vielleicht war er genauso traurig wie ich. Wir kannten uns ja seit der zweiten Klasse.“ (Seite 10, Zeilen 1–3) _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de Stell dir vor, heute schickt Valentin tatsächlich eine SMS an seinen alten Freund Metin. Er will ihm vom Überfall auf Bronislaw erzählen. Was könnte er wohl schreiben? Vorsicht, eine SMS sollte nicht mehr als 160 Zeichen haben! Schaffst du das? DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI Name: ________________________________ Datum: _________ ARBEITSBLATT 11: LÜCKENFÜLLER KAP. 16-17 Hier gibt es Lücken zu füllen! Kein Problem, wenn du Kapitel 16 und 17 gelesen hast. „… Man fragt sich doch, wieso denen im Büro nicht früher was aufgefallen ist, was? Der Bronislaw hat da seit gestern _____________________ gelegen …“ Bei Herrn Schmidt im Kopf war es so _____________________ wie vorher noch bei keinem. Bronislaw hatte eine _____________________ über dem linken Handgelenk. „… Herr Schilinsky hat erzählt, dass sie sich jetzt auch nicht mehr in dem Supermarkt aufhalten darf, in den sie sonst immer zur _____________________ gegangen ist.“ „… Aber die haben da eine neue _____________________, die will kein Gesindel, weil sonst die Kunden wegbleiben.“ längst entvölkert, glaub mir, mein Jung!“ „Kinder sterben doch nicht so einfach! Oder Jugendliche! Wenn die _____________________, dann muss es doch einen Grund geben!“ „Ich weiß nicht, wovon du redest, mein Jung“, hat er gesagt. „Der Junge von der Dame ist bei einem _____________________ umgekommen.“ © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de „Man stirbt nicht, weil jemand einen _____________________. Dann wäre die Erde DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI Name: ________________________________ Datum: _________ ARBEITSBLATT 12: SOMMERTAG MIT TRÄNEN KAP. 18 In Kapitel 18 erfährt man, was Valentin so sehr belastet. Hier liest du den Anfang von Mesuts imaginärem Tagebuch. Schreibe den Schluss. Der Tag fing echt langweilig an. Es ist öde hier im Sommer. Ich hab bei dem Neuen geklingelt, aber der war auch nicht da. Zum Glück ist er dann doch aufgetaucht, und wir sind zu ihm hoch. Echt krass da – alles voller Kartons und so. Valentin wollte mir was erzählen, und ich musste schwören, dass ich nichts weiterverrate. Das hab ich natürlich gemacht. Voll abgefahren, was der hier alles erlebt hat. Jemand vom Friedhof, den er kennt, Bronislaw, wurde niedergeschlagen, und Valentin hat ihn in einer Kapelle gefunden. Hatte schon gedacht, der wäre tot, war er aber nicht. Valentin hat ihn gerettet, also, der hat den Rettungswagen gerufen. Valentin will jetzt rauskriegen, wer das war, und hat gefragt, ob ich mitmache. Ich wollte das Ahmed erzählen, der kennt sich aus, aber das hat Valentin nicht gewollt, und dann fing er plötzlich an zu weinen und hat mir noch was erzählt: _________________________________________________________ _________________________________________________________ _________________________________________________________ _________________________________________________________ _________________________________________________________ _________________________________________________________ _________________________________________________________ _________________________________________________________ _________________________________________________________ _________________________________________________________ © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de _________________________________________________________ DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI Name: ________________________________ Datum: _________ KAP. 19-20 ARBEITSBLATT 13 A: SCHULDIG ODER NICHT? 1. Ist vielleicht Bronislaw der Juwelenräuber? Lies Kapitel 19 und schreibe entsprechende Argumente in die Tabelle. Das spricht gegen Bronislaw: Das spricht für Bronislaw: __________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________ Fortsetzung Seite 13 b © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de 2. In Kapitel 20 ist zu lesen, welche interessanten Neuigkeiten Mesut im Frühstücksfernsehen erfahren hat. Wie sieht die Tätowierung aus? Beschreibe oder zeichne sie. DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI Name: ________________________________ Datum: _________ ARBEITSBLATT 13 B: SCHULDIG ODER NICHT? KAP. 19-20 Fortsetzung 3. Was wollen Mesut und Valentin tun, um dem neuen Hinweis nachzugehen? ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de ________________________________________________________________________ DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI Name: ________________________________ Datum: _________ ARBEITSBLATT 14: KEIN WORT ZU VIEL KAP. 21-23 In den Kapiteln 21 bis einschließlich 23 werden einige Entscheidungen getroffen. Hier musst du dich entscheiden. Welches Wort ist richtig? Streiche das falsche Wort durch. Mesuts Mutter hatte ihm Essensgeld/Fahrgeld mitgegeben, aber für zwei reichte es nicht. Mesut und Valentin sind zu Fuß/mit dem Bus zum Kieferorthopäden gelangt. Sie sahen das überfallene Juweliergeschäft. Es hieß „Einfach brillant“/„Jewels and Diamonds“. Valentin wollte den Garagenhof/Haupteingang ausspionieren. Valentin traf auf einige Kunden/Kinder. Er behauptete ihnen gegenüber, er sei von der Jugendfeuerwehr/Jugendpolizei. Im Friedhofsbüro wollte Valentin den Namen des Krankenhauses/Büromannes herausfinden. Bronislaw war bereits auf dem Stationszimmer/Friedhof. © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de Valentin erfuhr, dass am Tag des Überfalls ein Leichenwagen/Krankenwagen im Hof stand. DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI Name: ________________________________ Datum: _________ KAP. 24-27 ARBEITSBLATT 15: FRAGE SUCHT ANTWORT Die Kapitel 24 bis einschließlich 27 werfen Fragen auf und geben Antworten. Das ist auf diesem Arbeitsblatt genauso. In einigen Rahmen stehen Fragen, in anderen Antworten. Welche gehören zusammen? Kennzeichne sie durch eine gleiche Zahl. 4 Mit wem ging Valentin vom Friedhof? 9 Was war in den Schaufenstern des Gold-Ankauf-Ladens zu sehen? islaw? 2 Was trug Bron 7 Was konnte man im Zeitungsartikel le sen? 10 Wen traf Valentin im Einkaufszentru m? 6 Was hatte Valentin im Friedhofsbüro gesehen? 8 Was wollen Mesut und Valentin auss 1 Welche Beschwerden hatte Bronislaw? 3 Um welchen Gefallen bat Herr Schm idt? 5 Mit wem hatte Valentin einen Streit, den er nicht vergessen kann? Mit Herrn Schmidt und Jiffel. Er hatte Probleme mit dem Bein. Das Büro. Dicke Frau. Ein langärmeliges Hemd. Einen Beutel. Mit Artjom. Nichts. Valentin sollte die Blumen auf Elses Grab gießen. Der Gentleman-Räuber benutzt einen Samtbeutel. © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de pionieren? DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI Name: ________________________________ Datum: _________ ARBEITSBLATT 16: WER SPRICHT DA? KAP. 28-29 • • • • • • • • • • • • Mesut sagte: „Wir müssen ja gar nicht an den Schrank. Es reicht doch, wenn wir einfach gucken, ob dieser Büromensch vielleicht Linkshänder ist. Und ob er die Tätowierung aus dem Fernsehen hat.“ „Mein Gott, du schon wieder!“ „Mein Freund möchte …“ Mann, logisch! […] Wir waren ja blöde.“ „Ich wollte fragen, ob hier auch Muslime beerdigt werden können?“ „Aber, Alter! Ob das so viel einfacher wird? Trägt er Hemden mit Manschetten? […] Der schickt uns doch zum Teufel, bevor wir auch nur einen Blick auf seinen Arm geworfen haben.“ „Erst mal müssen wir ihn in ein Gespräch verwickeln. […] Es muss was Berufliches sein. Wo er uns nicht rausschmeißen kann. […] Ein Beratungsgespräch, zum Beispiel.“ „Hier kann jeder beerdigt werden! […] Hunde, Katzen und Meerschweinchen nicht, aber Menschen aller Art jederzeit. Solange sie zahlen können.“ „Aber geht es auch nach islamischem Ritus? Ohne Sarg? In Tüchern? […] Sie wissen ja bestimmt, dass wir im Islam andere Bestattungsvorschriften haben. Jede Religion hat ja ihre eigenen.“ „Worüber willst du dich da denn beraten lassen?“, fragte Mesut. „Den Preis für ein Grab? Das glaubt der dir nie! […] Und nach islamischem Ritus geht das hier nicht mit der Beerdigung.“ „Wer hat dir überhaupt erlaubt, dich hier hinzusetzen?“ „Lass dir Zeit! Schließlich fragst du für deine Oma, da brauchst du Einzelheiten.“ © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de In den Kapiteln 28 und 29 gibt es zwei wichtige Gespräche. Das eine führt Valentin allein mit Mesut. Das andere findet im Friedhofsbüro statt. Die beiden Jungen sprechen mit dem Angestellten Kuchenbrodt, den sie verdächtigen. Hier sind die Gespräche miteinander verflochten. Unterstreiche das Gespräch zwischen Mesut und Valentin rot. DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI Name: ________________________________ Datum: _________ KAP. 30-31 ARBEITSBLATT 17 A: LASS BILDER SPRECHEN Bronislaws Tätowierung Fortsetzung Seite 17 b © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de Ein Bild kann viel sagen. Wenn du die Kapitel 30 und 31 gelesen hast, wirst du diese Zeichnungen anfertigen können. DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI Name: ________________________________ Datum: _________ ARBEITSBLATT 17 B: LASS BILDER SPRECHEN KAP. 30-31 Der Brief der Behörde Fortsetzung Seite 17 c © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de Fortsetzung DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI Name: ________________________________ Datum: _________ ARBEITSBLATT 17 C: LASS BILDER SPRECHEN KAP. 30-31 Die Gedanken des Büromannes © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de Fortsetzung DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI Name: ________________________________ Datum: _________ ARBEITSBLATT 18 A : ORDNUNG MUSS SEIN KAP. 32-35 Auf diesem Arbeitsblatt siehst du mögliche Zwischenüberschriften der Kapitel 32 bis einschließlich 35. Leider sind sie durcheinandergeraten. Sortiere sie so, wie sie dem Ablauf in den Kapiteln entsprechen. Schneide sie dazu aus, lege sie neu und klebe sie auf ein Blatt, nachdem du alles kontrolliert hast. Vor der Haustür Gedankenlesen-Geständnis – zweiter Versuch „Bommelsdorf Juwelier“ Der Plan des Gentleman-Räubers? Die silberne Taschenuhr Der Brief Suchbegriff „Bommelsdorf, Schützenfest“ Gedankenlesen-Geständnis – erster Versuch Viel zu früh! Der Schützenumzug Im An- und Verkaufsladen Der Gedankenfilm des Büromannes Anruf auf dem Festnetz Mutter und Dicke Frau Wieder ein Ein-Mann-Detektivbüro Fortsetzung Seite 18 b © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de Leichenwagen und Schadenfreude DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI Name: ________________________________ Datum: _________ ARBEITSBLATT 18 B : ORDNUNG MUSS SEIN KAP. 32-35 Fortsetzung © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de Klebe hier die Zwischenüberschriften in der richtigen Reihenfolge auf. DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI Name: ________________________________ Datum: _________ ARBEITSBLATT 19: BRIEFGEHEIMNIS KAP. 35 © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de Das 35. Kapitel endet mit den Worten: „Ich bin in mein Zimmer gegangen und habe eine Seite aus dem Matheheft gerissen. In irgendeiner Kiste würden bestimmt auch Umschläge sein. Und die Adresse würde ich niemals vergessen bis an mein Lebensende.“ Was meinst du: An wen schreibt Valentin einen Brief? Was könnte er schreiben? Verfasse einen möglichen Brief. gin am g a , b w in a r ic im h auf den mer noc Frie h tr ten d . a V h u o o r ig r f h g . e e A r hab ich gangen, ls sie zu um a noch r k u a d f m e H n n e B ic r r r h n Schmid ief einge t! Schad worfe t e, ic Z h u n w . H H o a ll e u t r s r e e hat Me Schmidt ihn nach sut s sein W e c a r h c U o h n h e r a s f u eines Br ragen un f mich ge uder d war s t mit e g t e , f a w d h e ir r m e sind zus n G . edanken D ort habe amlesen n wir epla n n a a t t ll e ü e n s r Ü li e ch nicht berfall im rzählt, , sond war immer Busaufgestanden, geg Ich bin früh Mama noch traurig. Als sie zur la e m r u n it b d t g a e u s h nd gesag s wir ör hätt en. A gegangen, , sie bin ich auftden ch Arbeittging, Friedhof um auf Herrn Schmidt h ö h m n ä e tt b t lö e h d n at uns ! Wir in heute a d n d d e a ns r zu swarten. Vorher hab ich noch den Herr Schmidt n e n b S a e aBrief ll im chen eingeworfen. e in J uwelier u n ch Bo zu mm mgekam nicht! aSchade, d e wollte ihn nach seiner Uhr fragen und kam und ich s ls m e d a h o n e r n n f . h g W at uns g efahren ir sind la a u tt c h w in seinem nach zusam… Zu Hause Mesut schon gewartet, wir sind zusam r ie e der rauhat ingeauf ganmich Laden sgesc gen, . h W m ir is h s men zur Wache gefahren. n. Me a e ben seines Bruders n, der wo Dort haben wir alles erzählt, s e u s t v u e n llte r s d ucht, ab ichja,wdas usstmit ann w na er denatürlich nicht, sondern dass wir en dem Gedankenlesen m e a in r w e f n a a c r d h a n p ic lö h t t, wim zlichgeplanten asBus das vom Überfall hätten. Ahmet hat uns ge die wir mitgehört g S a tun n c g h e il n in und habe skys, un d mitsie hätten heute andere Sachen zu n zugeglaubt und kein Wort gesagt, ns g a e d h s e ic c n h e h a n t u sind atsächli t ber ir ch dSchön gendann allein nach erledigen. blöd!, aWir sind Bommelsdorf gefahren d e d ie n w F L ie a e h ic w r a h räd r enwagen e r v o n , wumgesehen. d haben Juwelier Wir sind auch reingegangen, en Suns ir ber wir h und chilbeim insky att s e n u k e d in n e CBlödmann aglatt der hmenwieder hance. D hat nuns hmed! Z aber die rausgeschmissen, der wollte ur ak ü li c n k g a e u lt f e dem Main seinem Kinder später h keine ch shaben chon es versucht, aber dem war rktpla Laden.auWir a b t e z n , u s n a s h A eich zumhelfen. Mesut und n wussten einfach nicht, was wir tun w e as sollte nicht ir li e la u u n t d IA er ch m n wir sag biendfda rinühdplötzlich e und dann waren die Schilinskys, und mit denen sind ie n ? a ine Kuch sollten, M D u a ie f n g W e aAhrbheiit sgtealnd enbro t ? d e g t W n i h n ir , zum Umzug und irgendwie war e g M iß , owieso n wir t, und zdgegangen ama aber bhianhaben biecnh zugeschaut, war im ua war auf ur S c e d t h n m e e is s n n e s ie das falsch. sah ich tatsächlich Leichenwagen, wir . r , F V dassDann n r osrchheor nh den iedhof och tra raukasm koumn ab geg ur i i m g c d t h . n , A k g w n a schnappten uns Schilinskys l e a o s m n c sie zur , umdie h den und anahmen nsicwhvon irtvoden na die Fahrräder a rh u B ! c e f S h r r H i c … e e h f r a e Zu Hau keine rn Sch de, ichDa klingelte inauch Verfolgung auf, Chance. gewoschon mid se h wol rfe meaber wir hatten l n t a n . e t z H i u M h e r n r e r Schm t W che auf suMarktplatz, nachwir Mesuts Handy: dem sahen t scho seilauter sei idt na Ahmed!aZurück n n e n j r a e a s u U , f d h B m a r r s u fragen i c d m h e Polizeiwagen, später in die i gewMangel thaben rsund dem Guns Amelie gefaAhmed und artet, daund s vo hre ed n w m a . n i r D g k s e e o p i n r genommen.kAber Wir nd zus t hhaben lDie lantenwir sagen? eseWahrheit? aben w n natü ein W was sollten amÜbe i r o r r r a l f i t c a l l h e l l s i n m Bund gesagt, dass heißt, sie glaubt ichschon erzählt t, s us da waren er der einegeKuchenbrodt l m e o u d , n i n t d i d g g e e e g r n h e n dass . ö s S r a t c gt, sierauskommt, ruhiger. Die sowieso dass vorher hön bnur hwas ättewir wir undhaben lödSchiss, n. A hätt ha !W h b e m e i n r n e h s u t e i n n u h gemeldetabhatten d dann te and at uns er d … s beim Juw ere alle e i r e n l B i n e l a r ö c dmann umges h Bomm Sachen zu keine K ehe hat el n s i u . n d n W d o s e r i r f r g sind au latt wi gefahr in sein nicht z eder em L en ch r u e a r i a d h n u e e g s l n e f g . g en. Me Wir ha eschm angen, sollten sut ben iss u e , e n n u s d , n d v d i e c e dann w rsucht h wuss r wollt wir e a , z a r u e b m n e r d U dem w a plötz ten einfach n mzug g ar ich lich da eg t s a d , n f w i a g e a l e s S s n c c wir tun u h h n i l d habe inskys schnap . Dann sah ic n zug , und h e p m s t t i a c e t h t n d a s u enen s u ä n t c s , h Verfolg aber ir die Fah lich de ind gend n Le ung rräd i c a e h u r e f v , n o a w Me n be agen, w wie war d r e s w n u i t S r s c h ir Handy hilinsk atten k : Ah ys ein Po e l m i z C e e h d i w a ! Zurück nce. Da und nahmen d agen, u nd s auf ie klin ge n g d p o e ä e m l m t t e e m r auch s e h n a . b Aber w e n uns A Marktplatz, chon gesagt as s sah m e o , e l l i d l n e t a e u w s n n i s r d Ahm wir sa der e lauter ruh i g e n i e g d e n e i K ? n r . u D d D chenbr ie Man ie Wah ie habe odt rhe gel gem ns i o h t e e w ? l i i d ß W e t i t r , u haben h n a d tten … eso nur Schi da war ss, d en a s s r auskom sie schon mt , w a s wir vor her © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de immer noch traurig. Als sie zur Ich bin früh aufgestanden, Mama war angen, um auf Herrn Schmidt Arbeit ging, bin ich auf den Friedhof geg ef eingeworfen. Herr Schmidt zu warten. Vorher hab ich noch den Bri ihn nach seiner Uhr fragen und kam und kam nicht! Schade, ich wollte mich gewartet, wir sind zusamnach … Zu Hause hat Mesut schon auf en. Dort haben wir alles erzählt, men zur Wache seines Bruders gefahr ürlich nicht, sondern dass wir na ja, das mit dem Gedankenlesen nat gehört hätten. Ahmet hat uns das vom geplanten Überfall im Bus mit en heute andere Sachen zu kein Wort geglaubt und gesagt, sie hätt in nach Bommelsdorf gefahren erledigen. Schön blöd! Wir sind dann alle . Wir sind auch reingegangen, und haben uns beim Juwelier umgesehen rausgeschmissen, der wollte aber der Blödmann hat uns glatt wieder es versucht, aber dem war keine Kinder in seinem Laden. Wir haben en einfach nicht, was wir tun zur e i s dt Als chmi idt nS err Schm und en am err . H r frag d zus lt, in Uh äh er , wir s s erz ir et lle sw art wir a das t uns en ha ern hab sond met en zu ren h ch .A ht, fah nic tten re Sa rf ge gen, hä de do an e ört te an mels ingeg wollt m r eu re n h ch Bo uch en, de war na ind a iss dem un n nd i e l ir s schm aber wir t en si W e . n s t, hen rausg such t, wa it de war er er d m wie ich ied n es v ch n s, un gend a r y abe n einf ilinsk ber i wir n die n h a e ir h e , n, ho c sst die S chaut wage nahm ch sc ter u w u n d u ich uges eiche ys un lte a wir la el l z löt ben z en L linsk linge hen Mang ha ch d chi ak , sa die en und ächli en S nce. D platz ed in r hab n d i t s her a ho tat er von ne Ch Mark d Ahm it? W ie sc ir vor e i s räd en ke f dem lie un ahrh aren was w r h e , u W a w hatt ück a ns Am ? Die d da mmt r i o r r w ! Zu en u agen t, un ausk s r iß ab ed hm ter h n wir dt he dass llte bro iss, spä nd as so chen Sch w ur Ku ber eine eso n i der sow s s ben a ie h en … hatt et r e zu t i s ls id ig. A Schm t r u a n d h tr f Herr chmi d c o u un rS rn me n, um a n. Her ragen samm i fe zu rf ar ge a w egan gewor er Uh r sind ählt, m g a i z in in n, M iedhof rief e ach se rtet, w lles er wir e d n a Fr an nB ir a ss est uf den ch de llte ihn ich gew ben w rn da t uns g f e u a o a o a üh a in ich b ich n , ich w n auf m Dort h , sond met h zu r f h t en ,b en ha de n. bin ho nich tten. A Seite ach20 ebfahr Ich it ging orher ! Scha ut sc fahre licFortsetzung h S g , e s V re r e hä icht at Me ders g natü hört e ande lsdorf angen Arb arten. n m e h e u t en eg ge zu w und ka Hause nes Br enles s mit n heu Bomm reing r wollt e k u i h e auf Herrn Sch früh aufgestand en, um ng Ich bindu ga ge f ho d Wenn die Kapitel 36 bis einschließlich 39 gelesen hast, wirst du dieses Puzzle ie auf den Fr . Herr Schmidt en rf o ew eit ging, bin ich ng rb ei A ef BriEreignisse seinem Tagebuch ch den entschlüsseln.rhValentin hatte die anvertraut, dann agen und hab ich no ch seiner Uhr fr warten. Vo er na n zu ih e llt o w h m sa klebe sie zusammen, hat er die Seite jedoch Schneide dieetTeile aus de, ic ind zuund t! Schazerrissen. ch gewart , wir s h ic kam und kam ni m uf a n o ch sodass man seinen Mesut slesen kann. erzählt, e hatEintrag haben wir alles rt o D . nach … Zu Haus en hr fa ge ss wir seines Bruders cht, sondern da ni h ic men zur Wache rl tü na en s hat uns em Gedankenle hätten. Ahmet rt hö na ja, das mit d ge it m us n zu en Überfall im B e andere Sache ut he en das vom geplant tt hä ie ,s fahren ubt und gesagt ommelsdorf ge B ch na in kein Wort gegla lle a nn da ngen, n blöd! Wir sind d auch reingega in s ir W . erledigen. Schö en eh s ollte im Juwelier umge chmissen, der w s ge us ra und haben uns be er d ie tt w r ann hat uns gla ht, aber dem wa uc rs ve es aber der Blödm n be ir ha s wir tun einem Laden. W nfach nicht, wa keine Kinder in s ei n te s us w h sind ic Mesut und s, und mit denen ky ns ili ch S nicht zu helfen. ie d h waren da plötzlic r irgendwie war be a , ut a ch s sollten, und dann ge ben zu gegangen und ha ichenwagen, wir Le wir zum Umzug en d h ic hl äc en die sah ich tats nskys und nahm ili ch das falsch. Dann S en d n vo h schon die Fahrräder Da klingelte auc e. nc schnappten uns ha C e in ke wir lauter aber wir hatten rktplatz, sahen a M Verfolgung auf, em d uf a k angel Ahmed! Zurüc d Ahmed in die M un ie Mesuts Handy: el m A s un ben d später haben ahrheit? Wir ha W ie D Polizeiwagen, un n? ge a s ir on r was sollten w da waren sie sch d un t, genommen. Abe iß he t d ro wir vorher er eine Kuchenb uskommt, was ra s s a gesagt, dass d d , s is ch n sowieso nur S ruhiger. Die habe … gemeldet hatten ARBEITSBLATT 20 A: ZERRISSEN – r aurig. Als sie zu tr VALENTINS TAGEBUCHEINTRAG ch no er m im midt en, Mama war KAP. 36-39 Name: ________________________________ Datum: _________ DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI Name: ________________________________ Datum: _________ ARBEITSBLATT 20 B: ZERRISSEN – VALENTINS TAGEBUCHEINTRAG KAP. 36-39 Fortsetzung © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de Hier kannst du Valentins zerrissene Tagebuchseite wieder zusammenkleben. DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI Name: ________________________________ Datum: _________ KAP. 40-41 ARBEITSBLATT 21 A: GUTES ENDE GESUCHT Wie geht es bloß weiter? Das fragt man sich oft in den Kapiteln 40 und 41. Und wie gehen diese Sätze weiter? Beende sie. Valentin und Mesut gingen auf den Friedhof, um ______________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ Sie hörten, dass in der Kapelle______________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ Sie versteckten die Räder__________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ Plötzlich wurde die Tür des Frauenklos aufgerissen, und________________________ ________________________________________________________________________ Nach einem wütenden Blick verschwand _____________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ Mesuts Handy klingelte, es war Ahmed, der wollte _____________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ Plötzlich ging die Tür zur Kapelle auf, und ____________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ Fortsetzung Seite 21 b © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de ________________________________________________________________________ DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI Name: ________________________________ Datum: _________ ARBEITSBLATT 21 B: GUTES ENDE GESUCHT KAP. 40-41 Fortsetzung Wie geht es bloß weiter? Das fragt man sich oft in den Kapiteln 40 und 41. Und wie gehen diese Sätze weiter? Beende sie. Nach der Pastorin kamen die Schilinskys aus der Kapelle. Frau Schilinsky flüsterte: „Du hast ihn doch auch gekannt!“, und Valentin wurde klar, dass _________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ Nach der Beerdigung sprach Frau Jelkovic Valentin an. Sie sagte, sie habe________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de ________________________________________________________________________ DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI Name: ________________________________ Datum: _________ ARBEITSBLATT 22: GEISTESBLITZE KAP. 42-43 In den Kapiteln 42 und 43 geht Mesut und Valentin so manches „Licht auf“, sie erkennen Zusammenhänge und finden Erklärungen. Schreibe Erklärungen zu den Überschriften. ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ___________________________________________________________ ___________________________________________________________ Herr Schmidts Gedanken___________________________________________________________ Landschaftsfilm Die silberne ___________________________________________________________ Taschenuhr Ein Bestatter © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de Der Golddollar Kuchenbrodt _______________________________________________________ _______________________________________________________ _______________________________________________________ __________________________________________________________ Gruselladen _______________________________________________________ __________________________________________________________ __________________________________________________________ __________________________________________________________ __________________________________________________________________ __________________________________________________________________ __________________________________________________________________ DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI Name: ________________________________ Datum: _________ ARBEITSBLATT 23: MESUT KOMMT ZUR SPRACHE KAP. 44-45 Die Kapitel 44 und 45 sind furchtbar spannend. Wir lesen sie im Buch aus Sicht von Valentin. Schreibe das Wichtigste dieser Kapitel aus Mesuts Sicht. Ein Anfang ist schon gemacht: Auf dem Weg zum Gruselladen war ich noch so schlau, mein Handy in den Strumpf zu stecken. Hätte ich mal weiter nachgedacht … Valentin hat voll lange gebraucht, weil ihm seine alte Kappe weggeflogen war. Vielleicht wäre alles anders gekommen, wenn wir die doch noch gesucht hätten, wenn wir später gekommen wären. So sind wir im Gruselladen sofort Zeugen eines Gesprächs geworden: ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de ________________________________________________________________________ DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI Name: ________________________________ Datum: _________ ARBEITSBLATT 24: PRESSEARBEIT KAP. 46-49 Der Juwelenraub-Fall wird gelöst! Über solch ein Ereignis wird jede Zeitung berichten wollen. Wenn du die Kapitel 46 bis einschließlich 49 gelesen hast, wirst du einen entsprechenden Zeitungsbericht anfertigen können. Such dir einen der Schreibanlässe aus. S. 299: „Ein Mann mit einer großen Kamera, der vielleicht von einer Zeitung kam, hat immerzu in unsere Richtung geknipst.“ Was schreibt der Mann wohl in seine Reportage? Wie lautet die Schlagzeile? S. 306: Am Tag nachdem wir Kuchenbrodt überführt hatten, mussten Mesut und ich ein Zeitungsinterview nach dem anderen geben. Ich hatte gar nicht gewusst, dass es bei uns so viele Zeitungen gab.“ Schreibe ein mögliches Interview. ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de ________________________________________________________________________ DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI Name: ________________________________ Datum: _________ ARBEITSBLATT 25: ANTWORTEN KAP. 49-50 Wenn du die beiden letzten Kapitel gelesen hast, wirst du diese Schreibaufgabe bewältigen können. Wähle einen Brief aus und verfasse ihn. • Stell dir vor, Valentin schreibt einen Antwortbrief an Herrn Schmidt. Den möchte er auf sein Grab legen. Was würde er schreiben? • Valentins Mutter weint vor Glück. Was könnte Valentins Vater geschrieben haben? ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de ________________________________________________________________________ DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI LÖSUNGEN SEITE 1 LÖSUNGEN ARBEITSBLATT 1: HINEIN INS ABENTEUER Auf den Seiten 5 und 6 des Buches liest du einen sogenannten Prolog. In diesem Fall wird eine Szene des Buches vorweggenommen, und das ist ganz schön spannend. Als Leser wird man neugierig, denn es werden – anders als bei einer klassischen Einleitung – viele Fragen aufgeworfen. 1. Notiere hier einige solcher offenen Fragen. Wer ist Artjom? Weitere offene Fragen könnten sein: • Warum war Artjom nie da, wenn man ihn brauchte? • Wer ist Bronislaw? • Ist Bronislaw ein Gärtner? • Wo befindet sich die Kapelle? • Ist Bronislaw tot? • Wie ist das passiert? • Was passiert, nachdem Bronislaw gefunden wurde? • Um welches Abenteuer geht es? Das Buch ist aus der Perspektive eines Jungen geschrieben. Was erfährst du im ersten Kapitel über ihn, seine Familie und sein Leben? Der Junge heißt Valentin. Er ist 10 Jahre alt. Seine Mutter ist Marktleiterin beim Topp-Preis-Dromarkt. Wegen ihrer neuen Arbeit sind sie während der Sommerferien umgezogen. Ihre neue Wohnung liegt im zwölften Stockwerk. Durch den Umzug hat der Junge einige Freunde verloren, zum Beispiel Kevin und Metin. Von seiner alten Klassenlehrerin bekam er ein Buch geschenkt. Er fand es sehr spannend. Der Junge hat einen Glücksbringer, das ist eine Kappe. Sie gehörte Artjom. Am ersten Arbeitstag seiner Mutter beschließt der Junge, eine Leihbücherei zu suchen. Vor der Tür sieht er zum ersten Mal den Jungen namens Mesut. © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de ARBEITSBLATT 2: NEU IN DER STADT DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI LÖSUNGEN LÖSUNGEN SEITE 2 ARBEITSBLATT 3: LINKS GEHT ES ZUM FRIEDHOF Im zweiten bis fünften Kapitel lernt Valentin in der fremden Stadt einige Menschen kennen: Dicke Frau, Bronislaw sowie Herrn und Frau Schilinsky. Welche Aussage trifft auf welche Person zu? Kreuze an. Valentin ✗ Herr Frau Schilinsky Schilinsky ✗ trägt eine blaue Arbeitshose. verwahrt den Besitz in einem Einkaufswagen. Bronislaw ✗ ✗ hat Lilien gepflanzt. trägt Badelatschen und eine kurze Hose. kannte bislang keine Friedhöfe, mag sie aber. ✗ ✗ ✗ stellt das Radio leiser. ✗ bietet einen weiteren Stuhl an. hat eine grün-blaue Beule am Kopf. fällt über den Stiel einer Hacke. ✗ ✗ raucht. ist Friedhofsgärtner. wird Paragrafenreiter genannt. ✗ jammert und schimpft oft. ist Pole. kann in Gedanken anderer eintauchen. ✗ ✗ nimmt ein angebotenes Bier an. isst ein Käsebrot. ✗ ✗ ✗ ✗ ✗ © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de stammt aus Kasachstan. Dicke Frau DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI LÖSUNGEN LÖSUNGEN SEITE 3 ARBEITSBLATT 4: SCHÖN GEORDNET START Valentin konnte die Gedanken anderer lesen, wenn er sie lange genug anstarrte. Dicke Frau kam und Valentin versuchte ihr einen Stuhl anzubieten. Doch sie wollte ihn nicht. Auch ein Bier lehnte sie ab und trank ein Seelentrösterchen. Dicke Frau erzählte, man habe ihr einen Dollar gestohlen. Als sie weinte und Valentin sie ansah, tauchte er in ihre Gedanken ein. Valentin war darüber erschrocken und hatte Angst vor einer Ohnmacht. Er atmete ruhig und konnte nach einer Weile dem Gespräch wieder folgen. Sie unterhielten sich über den letzten Willen von Michael Wassermann. Er wollte der dicken Frau einen Golddollar hinterlassen und schrieb dies auf einen Kassenbon. Doch als er starb, war das Geldstück verschwunden. Herr Schilinsky glaubte nicht, dass ein Bon als Testament gültig sei. Er nahm weiterhin an, man habe den Dollar für das Begräbnis benötigt. Doch Bronislaw wusste, dass es ein Armenbegräbnis gewesen war. © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de Wenn du das sechste und siebte Kapitel gelesen hast, wirst du dieses Domino legen können. Schneide die Teile aus, lege sie in die richtige Reihenfolge und klebe sie anschließend auf das nächste Blatt. DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI LÖSUNGEN LÖSUNGEN SEITE 4 ARBEITSBLATT 6: WER WIRD DETEKTIV? Hier kommen Quizfragen zum neunten und zehnten Kapitel. Die Buchstaben hinter den richtigen Lösungen ergeben ein Lösungswort. 1. • • • • Valentin konnte am ersten Arbeitstag seiner Mutter gut einschlafen, denn er hatte alles erledigt, was er tun sollte. (H) nicht gut einschlafen, denn er machte sich Sorgen um Bronislaw. (S) gut einschlafen, obwohl er festgestellt hatte, dass er Gedanken lesen konnte. (G) nicht gut einschlafen, weil er sich mit seiner Mutter gestritten hatte. (K) 2. • • • • Am nächsten Morgen wollte Valentin die Bücherei suchen. (E) im Bett frühstücken. (A) sofort zum Friedhof gehen. (O) Mesut kennenlernen. (U) 3. • • • • Tatsächlich war Valentin so in Gedanken, dass er an Mesut vorbeigegangen war. (I) wieder in Mesut reingelaufen war. (D) Mesut übersehen hatte. (L) Mesut nicht beachtet hatte. (R) 4. • • • • Valentin brauchte eine Unterschrift seiner Mutter, um Bücher ausleihen zu können. (A) für Bronislaw arbeiten zu können. (Ä) sich an der Schule anzumelden. (E) den Friedhof betreten zu dürfen. (C) 5. • • • • Als Valentin am Kiosk vorbeikam, entdeckte er eine interessante Schlagzeile: Einbruch im zwölften Stock (F) Überfall auf den Friedhofsgärtner (T) Gentleman-Räuber schlägt wieder zu! (N) Bücherei-Dieb erneut zugeschlagen (M) Fortsetzung Lösung Seite 5 DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI LÖSUNGEN LÖSUNGEN SEITE 5 ARBEITSBLATT 6: WER WIRD DETEKTIV? Fortsetzung Hier kommen Quizfragen zum neunten und zehnten Kapitel. Die Buchstaben hinter den richtigen Lösungen ergeben ein Lösungswort. 6. • • • • Meret Schulz erzählte dem Reporter, dass der Täter einen weißen Anzug trug. (N) der Täter eine sehr böse Grimasse gezogen hatte. (P) der Täter nichts erbeutet hatte. (S) der Täter eine Tätowierung am linken Handgelenk trug. (K) 7. • • • • Der Zeitungsverkäufer sprach Valentin an, weil der eine Aushilfe brauchte. (Ü) weil er glaubte, ihn zu kennen. (Y) weil er die Zeitung bezahlen sollte. (E) weil er ihn um einen Gefallen bat. (A) 8. • • • • Valentin dachte, ein Detektivbüro sei lohnenswert, weil er schon von drei zu lösenden Fällen wusste. (N) weil er seiner Mutter helfen wollte. (R) weil man nur damit in der Stadt Geld verdienen konnte. (K) weil er die Schilinskys überführen wollte. (L) Das Lösungswort lautet: G E D A N K E N DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI LÖSUNGEN SEITE 6 LÖSUNGEN ARBEITSBLATT 8: SCHREBERGARTEN UND MATHEHEFT Hast du Kapitel zwölf bis einschließlich vierzehn gelesen? Dann wirst du diese Fragen beantworten können. Was verwundert Herrn Schilinsky sehr? Herr Schilinsky wundert sich darüber, dass die Türen zu den Toiletten plötzlich offen waren, obwohl sie doch kurz zuvor ungewöhnlicherweise verschlossen waren. Was nennen die Schilinskys ihr „Grundstück“? Warum haben sie es? Ihr „Grundstück“ ist eine Doppelgrabstätte, die sie sich schon zu Lebzeiten gekauft haben und die sie wie einen winzigen Schrebergarten nutzen. Einen normalen Schrebergarten können sie sich nicht leisten. Als Valentin vom Friedhof zurückkehrt, legt er mit einer Arbeit los. Welche ist das? Er eröffnet sein Ein-Mann-Detektivbüro. Dazu macht er sich Notizen zu den drei Fällen in ein altes Matheheft. Es sind die Überschriften: Dicke Frau / Golddollar Juwelenraub / Gentleman-Räuber Bronislaw / Beule „War das deine Oma?“ Diese Frage stellt Valentin an Mesut. Und eine Sekunde später denkt er: Meine Güte. Wie konnte ich nur so blöd sein? Begründe diesen Gedanken. Valentin kann unter gewissen Umständen in die Gedanken anderer eintauchen. Die alte Frau in dem Dorf hatte Valentin nur in Mesuts Gedanken gesehen, sie war damit kein geeignetes Gesprächsthema, besonders, weil die beiden sich gerade erst kennengelernt haben. © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de Welche Überschriften notiert Valentin in sein altes Matheheft? DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI LÖSUNGEN SEITE 7 LÖSUNGEN ARBEITSBLATT 9: VERGLEICH Jetzt wäre ich wirklich froh gewesen, wenn Artjom bei mir gewesen wäre. Ich hätte mich einfach nicht so gruselig gefühlt. Aber natürlich war ich längst daran gewöhnt, dass Artjom nicht da war, wenn ich ihn brauchte. Die Schubkarre stand ordentlich abgestellt auf dem Plattenweg neben dem Hintereingang der Kapelle. Wie immer lagen Bronislaws Spaten darauf und die Hacke mit dem langen Stiel, auch die Hacke mit dem kurzen Stiel und die kleine Schaufel, also alles in Ordnung. Was mich stutzig gemacht hat, war die Kiste mit den kleinblütigen Begonien. Die ließen ihre Köpfe hängen, und von manchen waren sogar schon die ersten Blütenblätter in die sandige Wanne der Karre gefallen, so vertrocknet waren sie. Bronislaw hätte das seinen Blumen nie angetan. Entweder er hätte sie gleich eingepflanzt, oder er hätte sie wenigstens reichlich gegossen. Und so mitten in der Sonne stehen gelassen hätte er sie auch nicht. „Bronislaw?“, hab ich gerufen. „Bist du hier, Bronislaw?“ Obwohl man das an der Schubkarre ja sehen konnte. Es kam aber keine Antwort. „Bronislaw?“, hab ich wieder gerufen. Dann bin ich durch den Hintereingang gegangen. Ich muss jetzt sagen, dass ich vorher schon öfter in der Kapelle gewesen war. Wenn man durch die Hintertür geht, sind da nämlich die Klos, darum kannte ich mich aus. Vielleicht hatte Bronislaw da auch hingewollt. Jetzt lag er auf dem Bauch auf dem Boden mit merkwürdig angewinkelten Armen und an seinem Hinterkopf war Blut. So sehen die Leichen im Fernsehen aus, nicht dass Mama mich solche Sendungen gucken lässt. „Bronislaw!“, hab ich gebrüllt. Ich bin nicht weggerannt. Ich hab mich neben ihm auf die Knie fallen lassen. Und das war von meinem Abenteuer nicht mal der Anfang, das war schon die Mitte. Ich hab es nur nicht gewusst. © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de Hier siehst du noch einmal den Prolog der Seiten 5 und 6 des Buches. Vergleiche ihn mit den entsprechenden Zeilen des fünfzehnten Kapitels. Wo gibt es Unterschiede? Unterstreiche sie. Überlege auch, welche offenen Fragen vom Arbeitsblatt „Hinein ins Abenteuer“ du zu diesem Zeitpunkt beantworten kannst. DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI LÖSUNGEN SEITE 8 LÖSUNGEN ARBEITSBLATT 11: LÜCKENFÜLLER Hier gibt es Lücken zu füllen! Kein Problem, wenn du Kapitel 16 und 17 gelesen hast. „… Man fragt sich doch, wieso denen im Büro nicht früher was aufgefallen ist, was? Abend Der Bronislaw hat da seit gestern _____________________ gelegen …“ glücklich Bei Herrn Schmidt im Kopf war es so _____________________ wie vorher noch bei keinem. Tätowierung Bronislaw hatte eine _____________________ über dem linken Handgelenk. „… Herr Schilinsky hat erzählt, dass sie sich jetzt auch nicht mehr in dem Supermarkt Abkühlung aufhalten darf, in den sie sonst immer zur _____________________ gegangen ist.“ Chefin „… Aber die haben da eine neue _____________________, die will kein Gesindel, wegwünscht „Man stirbt nicht, weil jemand einen _____________________. Dann wäre die Erde längst entvölkert, glaub mir, mein Jung!“ „Kinder sterben doch nicht so einfach! Oder Jugendliche! Wenn die danebentreten _____________________, dann muss es doch einen Grund geben!“ „Ich weiß nicht, wovon du redest, mein Jung“, hat er gesagt. „Der Junge von der Autounfall Dame ist bei einem _____________________ umgekommen.“ © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de weil sonst die Kunden wegbleiben.“ DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI LÖSUNGEN LÖSUNGEN SEITE 9 ARBEITSBLATT 13: SCHULDIG ODER NICHT? 1. Ist vielleicht Bronislaw der Juwelenräuber? Lies Kapitel 19 und schreibe entsprechende Argumente in die Tabelle. Das spricht gegen Bronislaw: Das spricht für Bronislaw: Bronislaw hat eine Tätowierung am linken Handgelenk, genau wie der Juwelenräuber. Er ist nicht immer gesetzestreu (raucht und trinkt auf dem Friedhof). In der Zeitung wurde nichts von einem polnischen Akzent erwähnt. Und den hat Bronislaw. Er ist total nett. Er wollte den ersten Überfall nicht bei der Polizei melden. Die Tätowierung zeigt einen schwarzen Totenkopf. Eine rote Schlange kriecht ________________________________________________________________________ zum Mund hinein und zu den Augen wieder heraus, sie züngelt mit ihrer gespal________________________________________________________________________ tenen Zunge. Außen herum steht in einem Kreis in altmodischer blauer Schrift ________________________________________________________________________ War – Love – Peace. ________________________________________________________________________ 3. Was wollen Mesut und Valentin tun, um dem neuen Hinweis nachzugehen? Sie wollen Bronislaw im Krankenhaus besuchen, um seine Tätowierung anzu________________________________________________________________________ sehen. ________________________________________________________________________ © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de 2. In Kapitel 20 ist zu lesen, welche interessanten Neuigkeiten Mesut im Frühstücksfernsehen erfahren hat. Wie sieht die Tätowierung aus? Beschreibe oder zeichne sie. DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI LÖSUNGEN SEITE 10 LÖSUNGEN ARBEITSBLATT 14: KEIN WORT ZU VIEL In den Kapiteln 21 bis einschließlich 23 werden einige Entscheidungen getroffen. Hier musst du dich entscheiden. Welches Wort ist richtig? Streiche das falsche Wort durch. Mesuts Mutter hatte ihm Essensgeld/Fahrgeld mitgegeben, aber für zwei reichte es nicht. Mesut und Valentin sind zu Fuß/mit dem Bus zum Kieferorthopäden gelangt. Sie sahen das überfallene Juweliergeschäft. Es hieß „Einfach brillant“ /„Jewels and Diamonds“. Valentin wollte den Garagenhof/Haupteingang ausspionieren. Valentin traf auf einige Kunden/Kinder. Er behauptete ihnen gegenüber, er sei von der Jugendfeuerwehr/Jugendpolizei. Im Friedhofsbüro wollte Valentin den Namen des Krankenhauses/Büromannes herausfinden. Bronislaw war bereits auf dem Stationszimmer/Friedhof. © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de Valentin erfuhr, dass am Tag des Überfalls ein Leichenwagen/Krankenwagen im Hof stand. DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI LÖSUNGEN LÖSUNGEN SEITE 11 ARBEITSBLATT 15: FRAGE SUCHT ANTWORT Die Kapitel 24 bis einschließlich 27 werfen Fragen auf und geben Antworten. Das ist auf diesem Arbeitsblatt genauso. In einigen Rahmen stehen Fragen, in anderen Antworten. Welche gehören zusammen? Kennzeichne sie durch eine gleiche Zahl. 4 Mit wem ging Valentin vom Friedhof? 9 Was war in den Schaufenstern des Gold-Ankauf-Ladens zu sehen? islaw? s trug Bron 2 Wa 7 Was konnte man im Zeitungsartikel les en? 10 Wen traf Valentin im Einkaufszentru m? 6 Was hatte Valentin im Friedhofsbüro gesehen? 8 Was wollen Mesut und Valentin auss 1 Welche Beschwerden hatte Bronislaw? 3 Um welchen Gefallen bat Herr Schm idt? 5 Mit wem hatte Valentin einen Streit, den er nicht vergessen kann? 4 Mit Herrn Schmidt und Jiffel. 1 Er hatte Probleme mit dem Bein. 8 Das Büro. 10 Dicke Frau. 2 Ein langärmeliges Hemd. 6 Einen Beutel. 5 Mit Artjom. 9 Nichts. 3 Valentin sollte die Blumen auf Elses Grab gießen. 7 Der Gentleman-Räuber benutzt einen Samtbeutel. © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de pionieren? DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI LÖSUNGEN SEITE 12 LÖSUNGEN ARBEITSBLATT 16: WER SPRICHT DA? • • • • • • • • • • • • Mesut sagte: „Wir müssen ja gar nicht an den Schrank. Es reicht doch, wenn wir einfach gucken, ob dieser Büromensch vielleicht Linkshänder ist. Und ob er die Tätowierung aus dem Fernsehen hat.“ „Mein Gott, du schon wieder!“ „Mein Freund möchte …“ Mann, logisch! […] Wir waren ja blöde.“ „Ich wollte fragen, ob hier auch Muslime beerdigt werden können?“ „Aber, Alter! Ob das so viel einfacher wird? Trägt er Hemden mit Manschetten? […] Der schickt uns doch zum Teufel, bevor wir auch nur einen Blick auf seinen Arm geworfen haben.“ „Erst mal müssen wir ihn in ein Gespräch verwickeln. […] Es muss was Berufliches sein. Wo er uns nicht rausschmeißen kann. […] Ein Beratungsgespräch, zum Beispiel.“ „Hier kann jeder beerdigt werden! […] Hunde, Katzen und Meerschweinchen nicht, aber Menschen aller Art jederzeit. Solange sie zahlen können.“ „Aber geht es auch nach islamischem Ritus? Ohne Sarg? In Tüchern? […] Sie wissen ja bestimmt, dass wir im Islam andere Bestattungsvorschriften haben. Jede Religion hat ja ihre eigenen.“ „Worüber willst du dich da denn beraten lassen?“, fragte Mesut. „Den Preis für ein Grab? Das glaubt der dir nie! […] Und nach islamischem Ritus geht das hier nicht mit der Beerdigung.“ „Wer hat dir überhaupt erlaubt, dich hier hinzusetzen?“ „Lass dir Zeit! Schließlich fragst du für deine Oma, da brauchst du Einzelheiten.“ © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de In den Kapiteln 28 und 29 gibt es zwei wichtige Gespräche. Das eine führt Valentin allein mit Mesut. Das andere findet im Friedhofsbüro statt. Die beiden Jungen sprechen mit dem Angestellten Kuchenbrodt, den sie verdächtigen. Hier sind die Gespräche miteinander verflochten. Unterstreiche das Gespräch zwischen Mesut und Valentin rot. DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI LÖSUNGEN SEITE 13 LÖSUNGEN ARBEITSBLATT 18: ORDNUNG MUSS SEIN Auf diesem Arbeitsblatt siehst du mögliche Zwischenüberschriften der Kapitel 32 bis einschließlich 35. Leider sind sie durcheinandergeraten. Sortiere sie so, wie sie dem Ablauf in den Kapiteln entsprechen. Schneide sie dazu aus, lege sie neu und klebe sie auf ein Blatt, nachdem du alles kontrolliert hast. Leichenwagen und Schadenfreude Gedankenlesen-Geständnis – erster Versuch Im An- und Verkaufsladen Die silberne Taschenuhr Gedankenlesen-Geständnis – zweiter Versuch Wieder ein Ein-Mann-Detektivbüro Der Gedankenfilm des Büromannes Der Schützenumzug Suchbegriff „Bommelsdorf, Schützenfest“ Anruf auf dem Festnetz „Bommelsdorf Juwelier“ Der Plan des Gentleman-Räubers? Viel zu früh! Mutter und Dicke Frau Der Brief © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de Vor der Haustür DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI LÖSUNGEN SEITE 14 LÖSUNGEN ARBEITSBLATT 20: ZERRISSEN Ich bin früh aufgestanden, Mama war immer noch traurig. Als sie zur Arbeit ging, bin ich auf den Friedhof gegangen, um auf Herrn Schmidt zu warten. Vorher hab ich noch den Brief eingeworfen. Herr Schmidt kam und kam nicht! Schade, ich wollte ihn nach seiner Uhr fragen und zusam nach … Zu Hause hat Mesut schon auf mich gewartet, wir sind zusammen zur Wache seines Bruders gefahren. Dort haben wir alles erzählt, na ja, das mit dem Gedankenlesen natürlich nicht, sondern dass wir das vom geplanten Überfall im Bus mitgehört hätten. Ahmet hat uns kein Wort geglaubt und gesagt, sie hätten heute andere Sachen zu erledigen. Schön blöd! Wir sind dann allein nach Bommelsdorf gefahren und haben uns beim Juwelier umgesehen. Wir sind auch reingegangen, aber der Blödmann hat uns glatt wieder rausgeschmissen, der wollte keine Kinder in seinem Laden. Wir haben es versucht, aber dem war nicht zu helfen. Mesut und ich wussten einfach nicht, was wir tun sollten, und dann waren da plötzlich die Schilinskys, und mit denen sind wir zum Umzug gegangen und haben zugeschaut, aber irgendwie war das falsch. Dann sah ich tatsächlich den Leichenwagen, wir schnappten uns die Fahrräder von den Schilinskys und nahmen die Verfolgung auf, aber wir hatten keine Chance. Da klingelte auch schon Mesuts Handy: Ahmed! Zurück auf dem Marktplatz, sahen wir lauter Polizeiwagen, und später haben uns Amelie und Ahmed in die Mangel genommen. Aber was sollten wir sagen? Die Wahrheit? Wir haben gesagt, dass der eine Kuchenbrodt heißt, und da waren sie schon ruhiger. Die haben sowieso nur Schiss, dass rauskommt, was wir vorher gemeldet hatten … © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de Wenn du die Kapitel 36 bis einschließlich 39 gelesen hast, wirst du dieses Puzzle entschlüsseln. Valentin hatte die Ereignisse seinem Tagebuch anvertraut, dann hat er die Seite jedoch zerrissen. Schneide die Teile aus und klebe sie zusammen, sodass man seinen Eintrag lesen kann. DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI LÖSUNGEN SEITE 15 LÖSUNGEN ARBEITSBLATT 21: GUTES ENDE GESUCHT Wie geht es bloß weiter? Das fragt man sich oft in den Kapiteln 40 und 41. Und wie gehen diese Sätze weiter? Beende sie. Valentin und Mesut gingen auf den Friedhof, um Herrn Schmidt nach der Adresse von den Schilinskys zu fragen. Sie hörten, dass in der Kapelle gesungen wurde. Sie versteckten die Räder in dem Vorraum der Kapelle zwischen den Frauenund Herrentoiletten. Plötzlich wurde die Tür des Frauenklos aufgerissen, und der Büromann kam heraus. Nach einem wütenden Blick verschwand er in Richtung Verwaltungsgebäude. Plötzlich ging die Tür zur Kapelle auf, und sechs Männer in schwarzen Anzügen trugen einen Sarg aus der Kirche. Nach der Pastorin kamen die Schilinskys aus der Kapelle. Frau Schilinsky flüsterte: „Du hast ihn doch auch gekannt!“, und Valentin wurde klar, dass dies wahrscheinlich der Bestattungsgottesdienst von Herrn Schmidt war. Nach der Beerdigung sprach Frau Jelkovic Valentin an. Sie sagte, sie habe zu Hause noch etwas Wichtiges für ihn. © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de Mesuts Handy klingelte, es war Ahmed, der wollte, dass Mesut und Valentin auf die Wache kommen und alles zu Protokoll geben. DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI LÖSUNGEN SEITE 16 LÖSUNGEN ARBEITSBLATT 22: GEISTESBLITZE In den Kapiteln 42 und 43 geht Mesut und Valentin so manches „Licht auf“, sie erkennen Zusammenhänge und finden Erklärungen. Schreibe Erklärungen zu den Überschriften. Herr Schmidts Gedanken-Landschaftsfilm Die schöne Landschaft in Herrn Schmidts Gedanken waren seine Vorstellungen vom Paradies. Die silberne Taschenuhr Herr Schmidt hatte die Uhr wahrscheinlich nicht verkauft, sondern sie wurde ihm nach seinem Tod entwendet und in den Laden gebracht. Der Golddollar Der Golddollar hatte den gleichen Weg genommen wie die Taschenuhr von Herrn Schmidt. Auch sie war nach dem Tod des Doktors plötzlich verschwunden. Kuchenbrodt Kuchenbrodt ist weder der Juwelenräuber noch der Bestatter, doch bei ihm laufen die Fäden zusammen, er ist vielleicht ein Zwischenhändler. Vermutlich holt Kuchenbrodt die Schmugglerware aus den Särgen und versteckt sie wahrscheinlich in den Toilettenräumen. Gruselladen Über den Gruselladen werden die gestohlenen Waren verkauft. © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de Ein Bestatter Ein Bestatter hätte die Gelegenheit, Wertgegenstände von Toten zu entwenden. DER JUNGE, DER GEDANKEN LESEN KONNTE – EIN FRIEDHOFSKRIMI Eva Bade absolvierte nach dem Abitur zunächst eine Ausbildung zur Verlagskauffrau und arbeitete als Lektorin für Sach- und Beschäftigungsbücher. Sie schloss dann ein Studium der Grundschulpädagogik an und ist seit einigen Jahren im Schuldienst © Oetinger Taschenbuch GmbH, Hamburg 2015 Alle Rechte vorbehalten Materialien für den Unterricht Erarbeitet von Eva Bade nach dem Buch „Der Junge, der Gedanken lesen konnte. Ein Friedhofskrimi“ von Kirsten Boie Titelbild und Illustrationen: Regina Kehn © Originalausgabe: Oetinger Verlag GmbH, Hamburg 2012 Reihen- und Innengestaltung der Handreichung: Behrend & Buchholz, Hamburg www.oetinger-taschenbuch.de www.vgo-schule.de Oetinger Taschenbuch im Vertrieb bei © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Juni 2015/www.vgo-schule.de tätig. Eva Bade lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Hamburg.
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