Bezirk Spittal investiert - Die Kärntner Regionalmedien

An einen Haushalt • 9020 Klagenfurt • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • RM 97A980004
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Bezirk Spittal
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Von Radenthein bis Heiligenblut
bestimmen Investitionen das Jahr
2016 – Bezirkshauptstadt Spittal
hingegen von Budgetablehnung
betroffen
IN
© René Pi/Pyranha/fotolia.com; Jonas Glaubitz/fotolia.com
Ausgabe Nr. 1/2016 | 13./14. Jänner 2016
Adeg Haller
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Ein neues Jahr
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Das Jahr 2016
Den nächsten SPITTALER erhalten Sie am 27./28. Jänner 2016.
Ihre Carmen Nickl
Redaktionsleitung SPITTALER
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2
SPITTALER
© KRM
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Das SPITTALER-Team mitten in der Jahresplanung: Verkaufsleiterin Martina Prosser, Kundenbetreuer Fabian
Gröchenig, Redakteurin Katrin Laggner und Redaktionsleiterin Carmen Nickl (von links)
Wir haben das Jahr 2015
hinter uns gelassen und mit
dieser Ausgabe halten Sie,
liebe Leserinnen und Leser,
die erste Ausgabe im neuen
Jahr in Ihren Händen. Dem
SPITTALER steht auch heuer
wieder ein ereignisreiches
Jahr mit vielen aktuellen Themen, tollen Geschichten, attraktiven Leservorteilen und
großartigen Partnerschaften
ins Haus. „Wir werden auch
in diesem Jahr wieder unser
Bestes geben, unsere Leser
mit interessantem Lesestoff
versorgen und unseren Medienpartnern mit unserem
SPITTALER eine attraktive
Plattform bieten um sich
und deren Unternehmen
werbewirksam zu präsentieren“, freut sich SPITTALERRedaktionsleiterin Carmen
Nickl auf das neue Jahr. „Wir
werden natürlich wieder unsere allseits beliebten Gewinnspiele, wie zum Beispiel
das schon zur Tradition gewordene Oster-Gewinnspiel
durchführen. Aber auch
sonst wird es wieder einige
Gewinnspiele, Aktionen, Leservorteile etc. für unsere
große Leserschaft im Bezirk
geben“, erklärt SPITTALERVerkaufsleiterin Martina
Prosser. Auch Sonderthemen, wie in dieser Ausgabe
das Thema Bildung, bringen
zusätzlichen Lesestoff. In diesem Sinne wünschen wir unseren Lesern sowie Medienund Kooperationspartnern
ein gutes neues Jahr.
Starten Sie gesund mit uns durch das Jahr 2016!
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Öffnungszeiten: Montag-Feitag 7:00 - 18:30 Uhr; Samstag 7:00 - 18:00 Uhr
Über Mensch und Pferd in
freundschaftlicher Beziehung
zueinander erzählt Gerda Beer,
„Pferdeflüsterin“ aus der Teuchl,
in „Meine Geschichte“. Regionale und internationale Kunst
aus unterschiedlichen Blickwinkeln erlebbar machen möchte
Gerhart Weihs mit seinem
engagierten Team vom Verein
„kultur.im.puls“ aus Seeboden.
In unserer Sport-Rubrik werden
Sie aufs Glatteis geführt –
jedoch nur mit Schlittschuhen,
Puck und Eishockeyschläger:
Die Spittaler „Rookies“ stellen
sich vor.
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©HT-NPR/K. Dapra
So steinig und beschwerlich
der Weg manchmal erscheinen
mag, so geht es doch stetig
nach vorne. Dies bekommt derzeit unsere Bezirkshauptstadt
Spittal stark zu spüren. In vielen
Gemeinden des Bezirkes prägen
Investitionen das Jahr 2016.
Seeboden setzt ein Ortsentwicklungskonzept um, Heiligenblut
legt den Fokus auf Tourismus
und Radenthein tätigt vielerlei
Investitionen. In Spittal hingegen muss auf Sparflamme
geschalten werden: Das Budget
für 2016 wurde in der Gemeinderatssitzung abgelehnt. Die
Konsequenzen des Beschlusses
sind weitreichend, da bis zum
endgültigen Beschluss eines
Budgets nur die Aufrechterhaltung der Verwaltung möglich ist
und nicht investiert werden darf.
Wir halten Sie diesbezüglich auf
dem Laufenden.
BLITZLICHTER
BLITZLICHTER
Mein Spittal
Lesung für den guten Zweck
© KK
Der Agora Club 1 Spittal lud zur Lesung in die
Spittaler Stadtbuchhandlung ein. Zugunsten der
Clowndoctors hat die Schauspielerin Gertrud
Reiterer-Remenyi aus dem neuen RoteNasen-Buch „Kleine Wunder“ vorgetragen.
Musikalisch umrahmt wurde die berührende,
nachdenkliche aber auch sehr humorvolle
Lesung von Ines und Regina Gaberscheck.
Taten statt Worte
aus dem Sc
!
Liebe SandraSchneefräsen
So heißt die jährliche Wohltätigkeitsaktion des Kärntner Hilfswerks
und der Jungen Volkspartei, bei der diverse Sachspenden gesammelt
und dann dem Kärntner Hilfswerk übergeben werden. Im Spittaler
Neukauf wurden in nur neun Stunden insgesamt zehn volle Einkaufswägen mit Nudel, Reis, Zucker, Mehl, Zahnpasta, Waschmittel, etc.
gesammelt. Am Foto: Lukas Gradnitzer, Gregor Feichter und Sebastian
Schuschnig (von links) lassen Taten statt Worte sprechen.
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Die Volkshilfe Bezirksorganisation Spittal durfte sich über eine Spende in Höhe von
€ 2.000,- freuen. „Sozial schwächere
bzw. in Not geratene Familien und
Kinder gerade vor Weihnachten
zu unterstützen“, das dachte sich
Reinhold Edlinger, Malermeister
und Inhaber der Malerei Edlinger
2000 und überreichte der Volkshilfe
diese Spende.
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Spende wurde übergeben
WILLKOMMEN BEI IHRER
Der Verein „Club 14“ hat in der vorweihnachtlichen Zeit eine Spende
an eine hilfsbedürftige Familie überreicht. Dieses Mal entschied man
sich dafür, Familie Domanig und Sohn Matteo, zu unterstützen. Am
Bild: Lydia Domanig, Andi Rainer, Nico Domanig, Uwe Maier, Christian
Kucher, Thomas Steiner, Mario Petutschnig und Bernhard Golger
(hinten von links); Manfred Aichholzer und Matteo (vorne).
IN 9800 SPITTAL AN DER DRAU
© KK
Am Foto: Sigi Pucher, Sara Schaar,
Reinhold Edlinger und Katy Edlinger
(von links) bei der Übergabe.
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© ÖBB
Noch bis Ende Jänner ist der Sternebus
für Licht ins Dunkel auf Kärntens Straßen
unterwegs. Kürzlich machte er Halt am
Rathausplatz von Spittal. Ab einer Spende in Höhe von fünf Euro konnte ein Stern
mit ganz persönlicher Botschaft am Bus
angebracht werden. Die so gesammelten
Spenden gehen an den Soforthilfefonds
von Licht ins Dunkel. Zahlreiche Spittaler
nutzten die Möglichkeit Gutes zu tun,
unter anderem auch Trachten-Lady Ingrid
Kaltenbacher (rechts).
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Mit Sternen Gutes tun
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Am Foto: Gabi Golger-Oberwinkler (Agora
Club), Christian Moser alias Dr. Mosl und
Gertrud Reiterer-Remenyi (von links)
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Stimmungsvoll und bezaubernd
Im ausverkauften Spittl fand das Weihnachtskonzert von Ambidravi
vocal statt. Der bezaubernde Chorklang von Ambidravi vocal, gefühlvoll geleitet von Margit Zlattinger, die klaren Stimmen des Quartetts
mit Christian Gaberscek, Herbert Gugl, Martin Makè und Wolfgang
Olsacher sowie die Irschener Weisenbläser unter Reinhard Schneeberger schufen eine stimmungsvolle Klangwelt.
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Weihnachtsbesuch des Bürgermeisters
Eine großzügige Unterstützung
Die Ortsgruppe Döllach des österreichischen Pensionistenverbandes
hielt im Park-Restaurant Döllach ihre Weihnachtsfeier ab. Obmann
Peter Stückler konnte zu dieser Feier wieder sehr viele Mitglieder
begrüßen. Der Obmann bedankte sich beim Ausschuss und den Mitarbeitern für die erfolgreiche Zusammenarbeit im Jahr 2015, welches er
in einem Rückblick Revue passieren ließ. Mit einem sehr guten Essen
und Weihnachtsgedichten klang die schöne Feier aus.
Im festlich geschmückten Speisesaal im Altenwohn- und Pflegeheim
St. Laurentius in Winklern fand eine sehr gemütliche und besinnliche
Weihnachtsfeier statt. Peter Suntinger, Bürgermeister der Gemeinde
Großkirchheim, besuchte die ehemaligen Gemeindebürger aus Großkirchheim und verbrachte mit den Bewohnerinnen und Bewohnern
einen stimmungsvollen Nachmittag.
Kürzlich stellte sich die Eisschützenrunde Untertweng unter Obmann Roger Hinteregger mit einer namhaften
Spende bei der Ortsfeuerwehr Untertweng ein. Die FF Untertweng hat sich eine Wärmebildkamera angeschafft und die Eisschützen überbrachten einen Spendenscheck von € 3.000,-, damit dieses wichtige GeAUSübernommen haben
SO SCHAUT´S
AUS
rät für die Wehr angekauft werden konnte. SO
DenSCHAUT´S
Spendenscheck
der Ortskommandant
Manfred Brunner und Kassier Jürgen Wildpaner von Obmann Roger Hinteregger. Die Freiwillige Feuerwehr
Abnochmals
1. Jänner
mehr
Geldfür die großzügige
Ab 1. Jänner
mehr Geld
Untertweng möchte sich auf diesem Wege
recht
herzlich
Unterstützung
dieser
wirklich notwendigen Anschaffung bei der
Eisschützenrunde
Untertweng
bedanken!
durch die Steuerreform
durch die Steuerreform
Waltraud Rohrer
Zu einem vorweihnachtlichen Festschmaus lud Salvatore Pappalardo die Kinder und Begleiterinnen der Wohnung 1 des Integrationszentrums „Rettet das Kind“-Seebach nach Bad Kleinkirchheim ein. Es gab in seiner
Pizzeria „Da Salvatore“ wie immer für alle ausgezeichnete Pizzen, Getränke und einen süßen Abschluss. Auf
diesem Wege möchten sich die Kinder und Begleiterinnen nochmals sehr herzlich für den schönen Nachmittag
bedanken! Es war für alle wieder ein ganz besonders schöner Tag. Am Bild: Maximilian Granig, Manuel Kircher,
Rebecca Valletta, Selina Unterrieder, Markus Florian, Kevin Schmögl, Erika Puff, Salvatore Pappalardo und
Gordana Slavujevic (Begleiterin)
SO SCHAUT´S AUS
Ab 1. Jänner mehr Geld
durch die Steuerreform
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Tolles Programm für Kinder
Gelungene Adventfeier
Besuch aus Rumänien
Im Rahmen des Weihnachtsmarktes „Advent im Schloss“ wurde an
vier Nachmittagen in der Bibliothek Gmünd mit den Kindern gebastelt
bzw. Märchenstunden abgehalten. Das Basteln mit dem Verein Lekura
- Kinder-Kunst- und Lernraum Gmünd – fand bei den Kids ebenso
großen Anklang wie die Märchenstunden mit dem zauberhaften Weihnachtsengel Nicole Kari. Das Bibliothek-Team bedankt sich bei der
Obfrau des Kreativ Kreises Gmünd, Sabine Pepper, sehr herzlich.
Beim Kneipp Aktiv Club Spittal endete das Jahr mit einer stimmungsvollen Adventfeier beim Gasthof Brückenwirt. Jeder freute sich über den
gemeinsamen Abend, der von der Vorsitzenden Waltraud Strauß sehr
liebevoll gestaltet wurde. Mit besinnlichen und lustigen Weihnachtsgeschichten begann man die Feier und mit Spannung erwartete man vor
allem die Power-Point-Präsentation über alle Ereignisse des vergangenen Jahres. Viel wurde geplaudert und nebenbei gut gespeist.
Eine Abordnung von den rumänischen Gemeinden Bran, Moieciu und Fundata, bestehend aus Politikern, Wirtschafts- und Tourismustreibenden besuchten die Gemeinden Mallnitz, Obervellach und Flattach. Dem voraus
geht die Projektpartnerschaft „Europa für Bürger und Bürgerinnen“. Gemeinsam wurden unter anderem der
Mölltaler Gletscher, das Landgut Moserhof, der Bauernladen Walter, der Almgasthof Himmelbauer sowie das
Sport-Erlebniscamp Pristavec und der Motorikpark besucht. Auch landwirtschaftliche und wirtschaftliche Betriebe wurden in den Gemeinden besichtigt. Ebenso erhielten die Gäste Einblick in den Schulalltag, in Zivilschutzeinrichtungen und in das Vereinsleben.
SPITTALER
SPÖ Bundesrat
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Ein kulinarisches Geschenk
Winterliche Straßenverhältnisse sind auch für Einsatzfahrer des Roten
Kreuzes eine besondere Herausforderung. Die Fahrschule Molden hat
dem Roten Kreuz deshalb kostenlos den Trainingsplatz in St. Peter
zur Verfügung gestellt, damit die winterlichen Verhältnisse simuliert
werden können. Am Bild: Die Trainingsbeste Evelyn Preimel, Ausbildungsbeauftragter Bernd Kuttin und Ausbildungsleiter-Stellvertreter
Gerald Guggenberger (von links).
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Für den Winter gerüstet
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Gemma Weihnachten schaug‘n
Unter diesem Titel veranstalteten Anja´s Laden, das Blumenmosaik
und der Creativ Shop erneut die gelungene Adventausstellung in
Flattach. Allerlei selbstgemachte Besonderheiten und Köstlichkeiten,
Weihnachtsbastelei, floristische Weihnachtsdekorationen oder
Dekorationen aus Holz brachten die Besucher in vorweihnachtliche
Stimmung. Anja Wallner, Tanja Wabnig und Karin Fortschegger (von
links) blicken zufrieden auf eine gelungene Veranstaltung zurück.
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Günther Novak
Josef Zoppoth
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Stimmungsvoll gefeiert
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Am 1. Jänner ist die Steuerreform in
Kraft getreten und bringt eine massive Entlastung, die zu über 90 Prozent
vor allem mittleren und niedrigen
EinkommensbezieherInnen zu Gute
kommt und von der auch PensionistInnen mit niedrigen Pensionen
profitieren. ÖGB und Gewerkschaften
haben mehr als 882.000 Unterschriften gesammelt und so den Wunsch
der arbeitenden Menschen nach
mehr Steuergerechtigkeit deutlich
Nachdruck verliehen. Die SPÖ konnte in erfolgreichen Verhandlungen,
in denen auch Landeshauptmann
Peter Kaiser als Mitglied der Steuerreformkommission mitverhandelt
hat, erreichen, dass die Steuerreform
6,4 Millionen Lohn- und Einkommenssteuerpflichtigen eine Entlastung von
insgesamt fünf Milliarden Euro bringt,
die auch positive Auswirkungen auf
die Konjunktur und die Wirtschaft
hat. Die Gegenfinanzierung schafft
mehr Gerechtigkeit und erfolgt
unter anderem durch Einnahmen,
die aus dem Kampf gegen Steuerbetrug resultieren oder durch eine
höhere Kapitalertragssteuer auf
Dividenden, also auf Gewinnen aus
leistungslosem Aktienbesitz.
Ich darf allen ans Herz legen, ab Jänner einen Blick auf ihren Lohnzettel
zu werfen oder auf www.klub.spoe.at/
steuerreform zu berechnen, wie viel
ihnen jetzt mehr Netto vom Brutto
bleibt. So können sie in konkreten
Zahlen und vor allem in klingender
Münze feststellen, dass ihnen ab 1.
Jänner 2016 mehr Geld zur Verfügung
steht. Ich möchte ihnen auf diesem
Wege noch viel Glück, Erfolg und
Gesundheit im Neuen Jahr wünschen!
SPITTALER
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BLITZLICHTER
© KK
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© Musikschule Lieser-Maltatal
BLITZLICHTER
Applaus für Jungmusiker
Kreativität fördern
Arbeit mit Herz
Ehrungen und Ernennungen
Nach dem Motto „Einmal anders“ ist es den Oberkärntner Bambiniund Teeniestreichern unter der Leitung von Inge Jacobsen wahrhaftig
gelungen, gemeinsam mit der Akkordeonklasse von Angelika Gruber
sowie den Tänzern von Anna Knott, das Publikum zu begeistern. Was
für ein faszinierender Abend - Kinder, Musik und Tanz – von einem Höhepunkt zum anderen – äußerst berührend und bewegend! Herzlichen
Dank an alle, die mit solchen Projekten die Welt bereichern.
Einmal pro Woche kommt Heidi Pucher, eine Lehrerin aus Seeboden,
nach Radenthein, um mit Asylbewerbern sinnvoll deren Zeit zu gestalten. Kürzlich stand erneut die Kunsterziehung am Programm und alle
machten begeistert mit. Die ehrenamtliche Arbeit erfolgt im Rahmen
des Vereins Vobis und macht der Lehrerin sichtlich Spaß. Am Bild:
Nazir, Heidi Pucher und Mostafa (von links).
Der Saisonabschluss des Arbeitsprojekts „Radwegpflege“ war Anlass
für einen Rückblick und ein gemütliches Beisammensein mit den Mitarbeitern und dem Vorstand von Familija, Johann Oberlerchner vom
Arbeitsmarktservice und einigen Vertretern der Projektgemeinden.
Nach intensiven Arbeitsmonaten bei anhaltender Schönwetterlage
gehen Mitarbeiter und Geräte in die wohlverdiente Winterpause und
freuen sich wieder auf viele Projektpartner im kommenden Jahr.
Noch im alten Jahr führte die Landespolizeidirektion Kärnten einige
Ehrungen durch. Unter anderem erhielt Georg Salcher (vormals Polizeiinspektion Greifenburg) das Goldene Verdienstzeichen der Republik
Österreich. Martin Korb von der Polizeiinspektion Gmünd erhielt die
Verwundetenmedaille 2. Klasse und Hartwig Rubenthaler, ebenfalls von
der Polizeiinspektion Gmünd, erhielt eine belobende Anerkennung. Im
würdigen Rahmen wurden auch zwei Bestellungsdekrete übergeben.
Das Jahr fängt gesund an!
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9x in Kärnten
Hohe diözesane Auszeichnungen
Zauberhafte Klänge und mehr
Zu Gast in Freising
Ein ausverkaufter Stadtsaal
Diözesanbischof Alois Schwarz hat im Bischofshaus drei Frauen und
fünf Männern als Zeichen der Anerkennung für ihr ehrenamtliches
Wirken in der Katholischen Kirche hohe diözesane Auszeichnungen,
nämlich Modestus- und Cäcilien-Medaillen, verliehen. Für besondere
Verdienste um die Kirchenmusik in der Diözese Gurk verlieh er die
silberne Cäcilien-Medaille an Cornelia Mörtl (Pfarre Göriach/Gorje)
und an Rudolf Klary (Pfarre Lind im Drautal).
Ein ausverkauftes Konzert unter dem Titel „Winter Wonderland“ organisierten zum bereits vierten Mal die beiden Sängerinnen Gabriele
Kari und Monika Peitler im Kongresshaus von Millstatt. Auch die Band
wurde dieses Jahr erweitert und begeisterte mit ihrem spritzigen
Sound. Mit romantischen Popballaden und souligen Weihnachtssongs
wurde das Publikum in ein vorweihnachtliches Winter Wonderland
entführt.
Die Marktgemeinde Obervellach war beim Korbiniansfest in Freising vertreten. Das Gemeindevorstandsmitglied Ludwig Birkhard
mit Gattin, Pensionstenvereinsobmann Hans Simoner mit Gattin
sowie Gemeindebedienstete waren beim Partnerschaftsabend mit
allen Partnergemeinden von Freising dabei und besuchten auch die
Obervellacher Aussteller am Korbiniansmarkt, Anita Hinz und Andrea
Fortschegger sowie den Kunstraum Obervellach.
Am Nikolausabend stimmte die Singgemeinschaft Döbriach ihr
Publikum im geschmückten Stadtsaal adventlich ein. Die Themen
waren Winter, das Radentheiner und Gmündner Hirtenspiel, Maria,
die Hirten und das Weihnachtswunder. Alles verpackt in heiter-besinnlichen Kärntner Texten, stimmungsvoller Musik und Adventliedern aus
unserer Heimat. Es wirkten mit: die junge Liesertaler Ziach-Zupf-Musi,
Günther Aiglsperger als Sprecher und die Singgemeinschaft Döbriach.
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SPITTALER
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SPITTALER
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© BMI/Alexander Tuma
© eggspress (2)
links: Die Bewohner
freuten sich über
einen gemütlichen,
vorweihnachtlichen
Nachmittag
Zivildiener des Jahres
Besinnlich und stimmungsvoll
Innenministerin Johanna Mikl-Leitner zeichnete die „Zivildiener des
Jahres“ aus. Im Bundesland Kärnten gab es dabei zwei Sieger. Moritz
Klampferer und Bernd Somitsch absolvierten ihren Zivildienst gemeinsam in der Beschäftigungswerkstätte Spittal, die von der Lebenshilfe
Kärnten betrieben wird. Dort initiierten die jungen Männer mehrere
Projekte, darunter regelmäßige Trommeleinheiten, bei denen jeder
dabei sein konnte – unabhängig von den motorischen Fähigkeiten.
In Mühldorf fand das Adventsingen des Gemischten Chores Mühldorf
unter der Mitwirkung der Kindergartenkinder aus Mühldorf und dem
Bläserensemble Baldramsdorf statt. In einer bis zum letzten Platz
ausgefüllten Kirche konnten die Sänger mit ihren weihnachtlichen
Klängen die Besucher mit auf die Reise in den Advent nehmen. Die
Kinder sorgten mit ihrem begeisterten Gesang für einige Schmunzler
und tosenden Applaus.
Besinnliche Feier für Senioren
Im Wohnhaus „Betreutes Wohnen“ in der Peintenstraße fand eine besondere Feierstunde statt.
Carmen Nickl
E
ine aktive Seniorenpolitik, die über soziale
Versorgungsdienste
hinausgeht, sowie Integration der älteren Menschen
in die Gemeinde waren
der Stadtgemeinde Spittal
schon immer sehr wichtig.
Dazu finden stets verschiedene Veranstaltungen wie
zum Beispiel die Feier „Wir
ehren das Alter“ statt.
Spittal die Bewohner des
Wohnhauses „Betreutes
Wohnen“ in der Peintenstraße zu einer gemütlichen
Weihnachtsfeier ein. Das
gesellige Beisammensein
bei Kaffee, Kuchen, Keksen
und netten Gesprächen hatte auch dieses Jahr ein passendes Rahmenprogramm
zu bieten. Nach der offiziellen Begrüßung unterhielt
Evelin Kogler die Gäste auf
ihrer Steirischen Harmonika. Ein weiterer Höhepunkt
waren Gedichte und eine
Weihnachtsgeschichte, die
von Dunja Brandstätter vorgetragen wurden. Als kleine
Aufmerksamkeit erhielten
alle Bewohner außerdem
einen
wunderschönen
Weihnachtsstern.
Bestens organisiert. Auf
die Beine gestellt wurde die
Weihnachtsfeier von der
Immobilienabteilung und
den beiden Ausschüssen für
Soziales sowie Hausbesitz,
Wohnungen und Immobilien. Mitgefeiert haben unter anderem die Vizebürgermeister Peter Neuwirth
und Andreas Unterrieder,
Stadtrat und ImmobilienAbteilungsleiter Gerhard
Klocker, die Gemeinderäte
Anita Ziegler und Christine
Granig sowie die Stadtgemeinde-Mitarbeiterinnen
Marion Milachowski (Referat Immobilien) und Claudia Pereira-Arnstein (Referat
Soziales).
© KK
Gemeinsam gefeiert. Kürzlich lud die Stadtgemeinde
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rechts: Unterhielten
die Gäste: Dunja
Brandstätter (links)
und Evelin Kogler
Adventzauber in Dellach
Jubilarfeier in Radenthein
Der Duft von Glühmost und Kastanien lag am Gemeindeplatz in Dellach
im Drautal in der Luft und lockte viele Besucher bei klirrender Kälte
an. Gemeinsam hatten der Flösserverein und die Gemeinde ein buntes
Weihnachtsprogramm zusammengestellt. Die Bläser der Trachtenkapelle Dellach, die Kinder des Volksschulchores und die Schüler des NMS/
Hauptschulchores Dellach gestalteten den musikalischen Rahmen. Als
Höhepunkt traten zwei Sänger des Wiener Staatsopernchores auf.
Kürzlich fand die alljährliche Jubilarfeier für langjährige Mitarbeiter des
RHI-Standortes Radenthein im Werkssaal des Unternehmens statt. Insgesamt 28 Mitarbeiter aus allen Betriebsbereichen des Werkes wurden
dabei geehrt. Werksleiter Heimo Wagner konnte zu dieser Feierstunde
zahlreiche Ehrengäste aus Wirtschaft und Politik willkommen heißen.
„Das spricht für den großen Stellenwert, den unser Unternehmen in der
Region genießt,“ betonte Heimo Wagner.
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Julfeier des Turnvereines
Ein Zeichen der Nächstenliebe
Einen überaus aktiven Spittaler Turnverein 1872 konnte man bei der
Julfeier im Spittaler Stadtsaal erleben. Obmann Werner Lebitsch legte
einleitend die Bedeutung der Julfeier innerhalb der Gemeinschaft der
Turnvereine im Monat Dezember dar. Im Rahmen der Feier boten die
einzelnen Riegen einen bunten Bilderbogen der Arbeit am Turnboden.
Die einzelnen Ausschnitte aus der Riegenarbeit legten Zeugnis darüber ab, dass sich hier qualifizierte Vorturner der Jugend widmen.
Im Rahmen der Weihnachtsfeier der Verbund Hydro Power – Kraftwerk
Malta/Reißeck in Kolbnitz fand eine Tombola zu Gunsten sozialer
Zwecke statt. Der Reinerlös wurde dem Hilfsfonds „Reißecker in Not“
der Gemeinde Reißeck und einer sozial bedürftigen Familie in der
Gemeinde Malta noch im abgelaufenen Jahr übergeben. Am Bild:
Betriebsratsvorsitzender Mario Baumgartner, Gerhild Kummer und
Werksgruppenleiter Josef Mayrhuber (von links).
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SPITTALER
11
REPORT
REPORT
Zwiegespaltener
Jahresbeginn
Während in Gemeinden wie Seeboden, Radenthein und Heiligenblut Investitionen das Jahr 2016
bestimmen, gibt es in der Bezirkshauptstadt Spittal eine bittere Premiere: Das für die Lieserstadt
vorveranschlagte Budget 2016 wurde im Gemeinderat abgelehnt. Katrin Laggner
E
in Rekordbudget von
über 55,2 Millionen
Euro hätte es für das
Jahr 2016 sein sollen. Verantwortungsbewusst von
Finanzverantwortlichen im
Rathaus und Referenten erarbeitet. Dies sahen 16 der
insgesamt 31 Gemeinderäte
jedoch anders und stimmten
dagegen. Dies passierte erstmals in der Geschichte der
Bezirkshauptstadt.
Stimmenverhältnis 15:16.
Die Konsequenzen der Ablehnung sind weitreichend.
Bis zum endgültigen Beschluss eines Budgets ist
nur eine Aufrechterhaltung
der laufenden Verwaltung
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SPITTALER
de
„Als Bürgermeister wer n
de
ich alles daran setzen … tig
laufenden Betrieb umsichusst
und verantwortungsbew“
aufrechtzuerhalten.
Gerhard Pirih, Spittaler
möglich. Auch dürfen Investitionsbeschlüsse, die
im Stadt- und Gemeinderat noch nicht beantragt
wurden, nicht umgesetzt
werden. Darunter fällt auch
die bauliche Adaptierung
des Rathauses und von Schulen zur Gewährleistung der
Barrierefreiheit.
Bürgermeister
Zwiegespalten. Fakt ist jedoch, dass mit 1. Januar
2016 das Behindertengleichstellungsgesetz in Kraft tritt
und Barrierefreiheit gesetzlich vorschreibt. Wie es sich,
basierend auf dem derzeitigen Beschluss, mit Pflichtausgaben verhalten wird,
bleibt abzuwarten. Ebenso
wie der endgültige - hoffentlich konstruktive - Ausgang
der Budgetverhandlungen
für das noch so junge Jahr.
Ortsentwicklungskonzept.
So trist es in Spittal scheint,
so engagiert werden in Seeboden Pläne geschmiedet
und umgesetzt. „Ein neues
Feuerwehrhaus wird 2016
gebaut; die Gesamtinvestitionssumme beträgt 1,4
Millionen Euro. Zusätzlich
wird es ein Ortsentwicklungskonzept im Zentralraum Seeboden geben, das
mit Bürgerbeteiligung entwickelt wird. Eine Promenade zum See soll genauso
umgesetzt werden wie die
© Fotomontage Gemeinde Heiligenblut
© Gemeinde Seeboden
© Gemeinde Spittal
Das Unterdorferhaus in Seeboden im neuen Gewand:
Aus dem verlotterten, leer
stehenden Haus wurden
leistbare Mietwohnungen
Oben: Investitionen stehen in der Stadgemeinde Spittal
vorerst nicht an der Tagesordnung; das Budget für 2016
wurde in der Gemeinderatssitzung abgelehnt
Unten: Die Fotomontage veranschaulicht, wie das
„Haus der Steinböcke“ in Heiligenblut nach seiner
Fertigstellung in den nächsten drei Jahren aussehen soll
Umgestaltung eines leer
stehenden Geschäftshauses
im Zentrum“, so der Seebodner Bürgermeister Wolfgang Klinar.
Facettenreiche Granatstadt. In Radenthein liegt
das Augenmerk von Bürgermeister Michael Maier auf
vielerlei Investitionen: Die
2015 begonnene Straßensanierungs-Offensive soll
nach Maßgabe der Notwendigkeiten und finanziellen
Möglichkeiten fortgesetzt,
die Bürgerservicequalität
im Rathaus durch Fertigstellung der Barrierefreiheit
und Errichtung eines Servicezentrums erhöht und
WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
die Schaukäserei „Kaslab‘n“
bei ihrer Betriebsansiedlung unterstützt werden.
Ehrgeizige Ziele. Am Fuße
des Großglockners geht es
nicht weniger geschäftig zu.
Das „Haus der Steinböcke“,
ein touristisches Zentrum,
gewidmet dem Nationalpark und den Bergführern,
soll innerhalb der nächsten
drei Jahre im Ortszentrum
entstehen. Der Lückenschluss des Glocknerradweges bei der Judenbrücke
soll ebenso erfolgen wie der
Ausbau des Kanalnetzes.
„Wir sind optimistisch“,
schließt Bürgermeister
Josef Schachner.
SPITTALER
13
REPORT
Weißer Hautkrebs
Mondkalender
In den letzten Jahren kam es nicht nur zu
einer massiven Zunahme von schwarzem
Hautkrebs (Melanom) sondern auch von
weißem Hautkrebs wie aktinischen Keratosen
–Plattenepithelkarzinom und Basaliom in der
Bevölkerung.
B
Diagnose. Mit der HD-Videodokumentation „Fotofinder” lassen sich auffällige
Muttermale am Bildschirm
mit 20-70 facher Vergrößerung in HD-Qualität analy
analysieren und speichern. Bei
den folgenden Kontrolluntersuchungen werden die
Bilder neu digital gescannt,
analysiert und exakt durch
ein Computerprogramm
verglichen. So sind auch
minimale Veränderungen
der pigmentierten Muttermale feststellbar.
Was im Sommer mit „Techno am See“ begann, wurde mit karitativem „Techno Punschen im
Park“ und „Techno am Berg“, zur Saisoneröffnung des Goldecks, weitergeführt. Katrin Laggner
Auftaktveranstaltung. Eine
Woche später ging „Techno
am Berg“, die Saisoneröffnung am Goldeck, über die
Bühne. Techno in atemberaubender Naturkulisse mit
gigantischem Panorama:
Eine Veranstaltungspremiere, die das Team an seine
körperlichen und organisatorischen Grenzen brachte.
© KK (2)
Gemeinsam
geholfen.
Nichtsdestotrotz ist Dominik ein Kämpfer und aufgrund von Therapien sind
Fortschritte laufend zu
beobachten. Die Spendengelder werden für Therapiemaßnahmen und Pflegemittel verwendet; sie
sollen Dominik auf seinem
Genesungsweg helfen. Danke an alle, die bei fetten
Beats und heißen Drinks für
den guten Zweck gefeiert
haben.
Satte Beats, Drinks und Sonnenschein erwartete
die Feierwilligen am Goldeck
14
SPITTALER
Mario, Patricia und Lisa genossen das besondere
Flair
Wehmut. Eine Fortsetzung
des Erfolges von „Techno am
See“ wäre perfekt gewesen,
jedoch konnte das Ziel, 500
Besucher auf das Goldeck zu
bringen, leider nicht ganz
erreicht werden. Davon ließen sich die anwesenden
Party-People jedoch nicht die
Stimmung verderben und
feierten bis zum bitteren Ende. Hut ab vor dem engagierten Team und den Kooperationspartnern, die das Event
in atemberaubender Kulisse
ermöglicht hatten.
Die aktinische Keratose.
Diese zeigt sich durch Rötung, raue oder krustige
Veränderungen an Hautstellen, die verstärkt der Sonne
ausgesetzt sind. Besonders
betroffen sind Gesicht, Nase,
Ohren und die unbehaarte
Kopfhaut. Die aktinische
Keratose gilt als Frühstadium einer bestimmten Form
von hellem Hautkrebs- dem
sogenannten Plattenepithelkarzinom, welches unbehandelt lebensbedrohliche
Folgen haben kann.
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W
Schicksalsschlag. Der Reinerlös von 1.111 Euro, welcher sich aus Erlösen des
Punschverkaufs und Spenden zusammensetzte, kam
Dominik und seiner Familie zugute. Im Alter von 15
Jahren verunglückte der
Radentheiner schwer mit
dem Moped, sitzt seitdem
im Rollstuhl, kann nur
mittels Blicken und Lauten
kommunizieren und ist auf
die liebevolle Vollzeitpflege
seiner Familie angewiesen.
Neue Therapie. Durch die
Photo Dynamischen Therapie konnte eine sehr
wirksame Behandlungsmethode entwickelt werden,
WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
© KK
„Techno Punschen“ im Park verband Charity und Feiern
Charity-Punschen
und Skiopening
arum
nicht
Punsch und Party
mit einem karitativen Zweck verbinden und
somit beim Feiern gleichzeitig Gutes tun? Das dachten
sich wahrscheinlich auch
Kristof Grandits und sein
Team von „Techno am See“,
als sie am 12. Dezember
2015 das Charitypunschen
im Parkschlössl, einem Lustschloss aus dem 16. Jahrhundert im Spittaler Stadtpark,
veranstalteten.
13.1. (ab 0:53 h)
bis 15.1. (bis 3:48 h)
Zunehmend Fische:
Element Wasser, Blatttag,
Sensibilität, aus seiner inneren
Intuition heraus handeln,
Kreativität und Spiritualität,
Entspannung, Wellness.
13.1.: Mond tritt in Spannung
zu Saturn und Neptun
Neptun schwächt die Stabilität
von Saturn. Unsicherheit,
Unkonzentriertheit, vermehrte
Faden
Lifting
Müdigkeit
möglich.
14.1.: Mond trifft auf Chiron
Erhöhte Sensibilität gegenüber
seinen verletzlichen Seiten.
esonders Menschen
mit sonnenempfindlicher Haut, die in
ihrer Freizeit aber auch beruflich häufig der Sonne
ausgesetzt waren, leiden
zunehmend an weißem
Hautkrebs. Auch die Einnahme immunsuppressiver
Medikamente (Organtransplantat, Rheuma etc.) und
höheres Lebensalter sind
wichtige Risikofaktoren.
© Kgrandits (2)
DJ-Duo Defoe, Christopher Beck und Nico Eder, ganz in ihrem Element an den
Turntables im Parkschlössl
Ihr Mond vom 13. bis 26. Jänner
FA DR. Michael Gasser
die jedoch aufgrund der
Schmerzhaftigkeit schwierig einzusetzen war. Nun
endlich gelingt es die Photo
Dynamische Therapie durch
die Kombination mit Lasergeräten meistens prak
praktisch schmerzfrei durch zu
führen. Durch den Einsatz
eines CO2 Fraxel Lasers,
eines Photosensibilisators
und dessen Aktivierung
mittels eines speziellen
IPL-Gerätes gelingt es auch
ausgedehnte aktinische Keratosen, endlich auch im
Gesicht nachhaltig kosmetisch exzellent und prak
praktisch schmerzfrei zu heilen.
Die Abheilungsphase dauert
nur 1-2 Wochen.
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Wir rufen sie gerne zurück.
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15.1. (ab 3:48 h)
bis 17.1. (bis 6:48 h)
Widder:
Element Feuer, Fruchttag,
Aktivität, Unternehmungsfreude,
erhöhte Durchsetzungskraft.
Vorsicht bezüglich Voreiligkeit.
15.1. bis 16.1.: Mond tritt in
Spannung zu Uranus und Pluto
Beschleunigung, der Drang
aus zu engen Grenzen
auszubrechen.
Zwei
Vorteile. Stress und
Hektik, Windeinfluss möglich.
17.1. (ab 6:48 h)
bis 19.1. (bis 10:13 h)
Stier:
Element Erde, Wurzeltag,
Dinge mit Bedacht, Sicherheit
und Ruhe erledigen, sich
seinen Finanzen widmen,
handwerkliche und kreative
Arbeiten gelingen besonders
gut, Besuch im Kosmetikstudio.
19.1. (ab 10:13 h)
bis 21.1. (bis 14:28 h)
Zwillinge:
Element Luft, Blütentag,
Kontakte knüpfen sowie neue
Informationen austauschen,
gut für kommunikativen und
schriftlichen Ausdruck.
21.1. (ab 14:28 h)
bis 23.1. (bis 20:21 h)
Liquid
Krebs:Lifting.
Element Wasser, Blatttag, der
Familiensinn und das Bedürfnis
nach Nähe sind erhöht,
Gefühle kommen intensiver
zum Ausdruck, vermehrte
Stimmungsschwankungen
möglich.
21.1.: 3 Tage vor Vollmond
Der kommende Vollmond
beginnt mit seiner
beschleunigenden Energie
bereits zu wirken.
23.1. (ab 20:21 h)
bis 26.1. (bis 4:46 h)
Löwe:
Element Feuer, Fruchttag,
Lebensfreude und Großzügigkeit
sind erhöht,
Kino-, Theater- und
Friseurbesuche.
24.1. (um 2:46 h):
Vollmond in Löwe in
Spannung zu Mars
Die Fähigkeit und der Drang
Entscheidungen zu treffen.
Beschleunigung. Gefahr von
Voreiligkeit und Streit. Vorsicht:
Unfallgefahr.
26.1. (ab 4:46 h)
bis 28.1. (bis 15:59 h)
Abnehmend Jungfrau:
Element Erde, Wurzeltag,
Detailarbeiten gelingen
besonders gut. Gute
Konzentrationsfähigkeit beim
Lernen. Friseurbesuch.
Botox.
Tipp:
Zu Vollmond hat der Mond
seine größte Kraft und
Energie. Das Gefühlsleben
erfährt dadurch eine
Intensivierung und
Beschleunigung. Vermehrte
Kraft, um Dinge in
Bewegung zu setzen bzw.
abzuschließen.
Ing. Thomas
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SPITTALER
15
REPORT
REPORT
Steuerreform 2016:
Endlich mehr Geld!
Papstaudienz für die
BZÖ-Abgeordneten
Was bringt die Steuerreform für jeden persönlich? Das erfährt man bei den gemeinsamen
Informationsveranstaltungen der KÄRNTNER REGIONALMEDIEN und der Finanzgewerkschaft
mit Steuerexperten vom Bundesministerium für Finanzen.
inen Tag nach dem
Beginn des Jahres
der Barmherzigkeit
empfing Papst Franziskus
die beiden Kärntner Landtagsabgeordneten BZÖ-Chefin Mag. Johanna Trodt-Limpl und Bündniskoordinator
Willi Korak in Rom. Die
Mandatare erinnerten an
die Übergabefeierlichkeiten
des Kärntner Christbaumes
am Petersplatz im Heiligen Jahr 2000 und überreichten Papst Franziskus
einen Kupferstich mit einer historischen Ansicht
der Wallfahrtskirche Maria
Luggau und einen Kärntner Wasserkrug. „Unser
verstorbener Landeshaupt-
RegR Michael Krall,
Vorsitzender der Finanzgewerkschaft GÖD FCG
V
ieles, was vom Staat
an Leistungen erbracht wird, erscheint
selbstverständlich: Straßenerhaltung, öffentliche Bildungseinrichtungen, Müllabfuhr, Spitäler, öffentliche
Verkehrsmittel, Polizei. Dabei handelt es sich nur um
einige Leistungen, bei denen
übersehen wird: All das wäre
in der aktuellen Qualität
wohl nicht verfügbar, würde
da nicht mit Steuergeldern
zumindest mitfinanziert
werden. Zufrieden stimmt
das aber die wenigsten. Man
wird nämlich das Gefühl
nicht los, gemessen an der
eigenen Inanspruchnahme
des Systems ohnehin viel zu
viel an Steuern zu zahlen.
Lohnsteuersenkung ab 1.
Jänner 2016. Es ist an der
Zeit für die Entlastung der
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bzw. der Pensionistinnen und Pensionisten.
16
SPITTALER
Christine Tamegger, Geschäftsführerin der KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
Die Lohnsteuersenkung – eine spürbare Entlastung von
fünf Milliarden Euro, die vor
allem den kleinen und mittleren Einkommen zugute
kommt. Bei einem mittleren
Einkommen von 2.100 Euro
monatlich bleiben 887 Euro
im Jahr mehr. Die Lohnsteuer reduziert sich um 27
Prozent. Und eines ist klar:
Die Arbeitnehmerinnen und
Arbeitnehmer bzw. Pensionisten zahlen sich diese Entlastung nicht selbst. Es folgt
eine sozial ausgewogene
Gegenfinanzierung, die mit
gezielter und verstärkter Bekämpfung des Steuerbetrugs
zu mehr Fairness führt.
Experten informieren. Namhafte Steuerexperten stehen
bei den kostenlosen Informationsveranstaltungen, die
im Februar in allen Bezirken
stattfinden, allen Interessierten Rede und Antwort. Zum
Thema „Steuerentlastung“
Rainer Greilberger,
Landesdirektor der ÖBV
wird Mag. Alfred Faller, Steuerombudsmann im Bundesministerium für Finanzen,
referieren. „Wie kam es
zur Steuerreform“ – darüber spricht RegR Michael
Werner Fina,
Sekretär der Gewerkschaft
Öffentlicher Dienst-GÖD FCG
Krall, Vorsitzender der Finanzgewerkschaft GÖD FCG.
Tipps zu „Vorsorgen leicht
gemacht“ gibt Rainer Greilberger, Landesdirektor der
ÖBV.
Gegengeschenk. Der Papst
übergab den beiden Kärntner Mandataren jeweils einen Rosenkranz und bat
mit sympathischer Stimme:
Die Kärntner Abgeordneten Johanna Trodt-Limpl und Willi Korak anlässlich
ihrer Audienz bei Papst Franziskus
„Betet für mich und meinen
Dienst.“ Er bat auch die beiden Politiker Grüße aus dem
Vatikan nach Kärnten mitzubringen. BZÖ-Bündniskoordinator Willi Korak hatte
in den letzten Monaten als
Vorsitzender des HCB-Untersuchungsausschusses im
www.kspk.at/jetztwechseln
Kärntner Landtag für eine
Einmaligkeit gesorgt: Der
Bericht über die Vorgänge und Erkenntnisse des
Untersuchungsausschusses
wurde im Kärntner Landtag
einstimmig angenommen.
Das hatte es bisher noch
nicht gegeben.
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Mag. Alfred Faller, Steuerombudsmann im Bundesministerium für Finanzen
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© KK (5)
E
mann Jörg Haider hatte
2000 Papst Johannes Paul
II einen Christbaum aus
Kärnten geschenkt. Aus
diesem Anlass durften wir
nun 15 Jahre später dem
Nachfolger auf dem Stuhl
Petri begegnen und kleine Geschenke aus Kärnten
überreichen. Es war ein
bewegender Moment, der
Heilige Vater ist eine beeindruckende Persönlichkeit“,
so Trodt-Limpl und Korak
nach der Audienz.
© KK
Die Landespolitiker LAbg. Johanna Trodt-Limpl
und Willi Korak bei vorweihnachtlicher Audienz
bei Papst Franziskus in Rom.
*
s Komfort Konto: Die Kontogebühren entfallen im ersten Jahr. Aktion gültig für Neukunden der Kärntner Sparkasse bis 30.6.2016.
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03.12.15 12:16
SPITTALER
17
REPORT
MEINE GESCHICHTE IM
Aus Kärnten
für Kärnten!
Frisches, hochwertiges Fleisch
aus der Region und
Wurstwaren in bester
Qualität von Ilgenfritz
Von Kindesbeinen an lässt Gerda Beer die Faszination
der Pferde nicht mehr los – was sich auch in ihrem
besonderen Umgang mit den erhabenen Tieren zeigt.
Dem SPITTALER erzählte sie ihre Geschichte. Katrin Laggner
© KRM (2)
alle Fotos
Symbolfotos
Beer
Name: Gerda
e
hr
Ja
Alter: 39
hl
uc
Wohnort: Te
ferd
ru
s nd ums P
Hobbys: Alle
RM 57 x 252_Layout 2 29.12.2015 10:14 Seite 1
„Reiten ist
nicht alles“
© KK (3)
REPORT
Auch heuer veranstalten die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN gemeinsam mit dem Landesfeuerwehrverband Kärnten einen erlebnisreichen Skitag am Katschberg
Skitag der
Feuerwehren
Faschiertes gemischt
2,95
Schweinsschopf
2,20
Frankfurter im Naturindarm
4,90
4,90
4,90
1,90
fein, 2,5 kg, frisch oder TK, per kg
Am Samstag, den 12. März heißt es wieder „Ab auf die Piste“!
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN und Landesfeuerwehrkommando
Kärnten laden zum 6. Feuerwehr-Familienskitag am Katschberg.
Ingrid Herrenhof
M
eine Großeltern hatten immer Pferde,
damals am Bauernhof waren sie als Arbeitstiere nicht wegzudenken.
Aber auch danach, als sie
ihre Dienste nicht mehr tun
mussten, blieben sie“, erinnert sich Gerda Beer, die mit
ihrer Familie in der Teuchl
im Mölltal lebt.
Stillstand. „Als ich älter war,
nahm ich Reitstunden, bis
die schulischen Anforderungen stiegen und ich deshalb
irgendwann aufhörte.“ Dies
sollte sich jedoch nur als eine
kurze Zwischenpause erweisen: „Als meine Schwiegermutter meiner Tochter zum
zweiten Geburtstag ein Pony
schenkte, erwachte meine
Begeisterung für Pferde aufs
Neue.“ Ein paar Jahre später
folgte gemeinsamer Reitunterricht von Gerda und ihrer
Tochter. „Erst da spürte ich,
18
SPITTALER
wie sehr ich das alles vermisst hatte.“ Somit wuchs
auch der Wunsch nach
einem eigenen Pferd stetig.
Sichtwechsel. Beim Kauf des
Pintohengstfohlens „Hidalgo“ wusste Gerda noch nicht,
auf welche harte Probe ihre Geduld gestellt werden
sollte. „Hidalgo spielte bei
der klassischen Ausbildung
nicht mit; als er eineinhalb
Jahre alt war, konnte ich ihn
nicht mehr alleine führen.
Zum krönenden Abschluss
schleifte mich der Wirbelwind dann bei einem Kurs
noch hinter sich her ohne
stehen zu bleiben. Da wurde
mir bewusst, dass ich etwas
ändern musste.“
Harte Arbeit. Über eine
Freundin wurde Gerda auf
„Natural Horsemanship“
aufmerksam: „Dieser Begriff
setzt sich aus horse (Pferd),
human (Mensch) und friendship (Freundschaft) zusammen und beschreibt genau,
was damit gemeint ist: Pferd
und Mensch in freundschaftlicher Beziehung. Ich habe
einen Kurs besucht und gemerkt, dass ich diesen Ausbildungsweg mit meinem Pferd
weitergehen möchte.“
Erste Erfolge. Unermüdlich
folgte sie ihrer Überzeugung,
dass ein Pferd auch ohne
Zwang ausgebildet werden
kann. Sie wurde von Reiter-
kollegen oft belächelt – bis
sich nach drei Jahren Erfolge einstellten. „Das Arbeiten mit dem Pferd vom
Boden aus, ohne es zu reiten,
war sehr wichtig. Das gab
Hidalgo Sicherheit“, fährt
die Besitzerin von mittlerweile fünf Pferden fort. Die
Früchte der zeitaufwendigen
Arbeit bestätigen Gerda in
ihrem Tun: „Wie der Mensch
braucht auch das Pferd Zeit,
um zu lernen. Durch Erzwingen erreicht man nur das
Gegenteil.“
D
er Familienskitag der Kärntner
Feuerwehren erfreut sich jedes
Jahr großer Beliebtheit – über
tausend Kameraden nehmen mit ihren
Familien daran teil. Auch Landesfeuerwehrkommandant Josef Meschik, den
es besonders freut, dass so viele Feuerwehrmitglieder diese Möglichkeit
nutzen, um ihrem Hobby zu frönen und
die Kameradschaft zu pflegen.
Sensationelles Angebot. Im Paketpreis
von 43 Euro für Erwachsene und 36
Euro für Kinder bis 17 Jahre sind neben
der Tagesskikarte auch der Bustransfer,
ein Essen sowie zwei Getränke inkludiert. Für Selbstfahrer reduziert sich
dieser Preis um 9 Euro pro Person.
Wer eine eigene Liftkarte besitzt, zahlt
21 Euro für die Busanreise. Bei Selbst-
Josef Meschik,
Landesfeuerwehrkommandant
Mein besonderer
Dank gilt den Bergbahnen
Katschberg, den Kärntner
Buspartnern, den KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, der Kärntner Milch und der Villacher Brauerei. So hoffe ich auch in diesem Jahr auf viele
Teilnehmer und wünsche allen einen schönen
erlebnisreichen Schitag!“
INFORMATION
Ihre Geschichte im SPITTALER
Gute Geschichten liegen auf der Straße – wir suchen Ihre! Ob Sie
nun jemanden kennen, der etwas Besonderes geleistet hat, Sie
jemandem zu einer besonderen Leistung gratulieren möchten oder
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Immer gerne dabei: Ex-Skirennläufer Fritz Strobl
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Teilnehmer stellt, hat die Chance, einen
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Erwachsene: € 43,- inkl. Liftkarte,
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10 Paar, VAC, per kg
© KK
Gerda hat sich mit ihrem Pinto Hidalgo dem Western-Reitstil verschrieben
Auch Spaziergänge mit ihren Pferden stehen
bei Gerda am Programm, bei denen Pausen mit
Streicheleinheiten nicht fehlen dürfen
Debreziner
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SPITTALER
19
REPORT
Legte einen 215 Seiten umfassenden Bericht über die Arbeit
des HCB-Untersuchungsausschusses vor: LAbg. Willi
Korak (rechts) am Foto mit
dem rechtskundigen Beistand
Dr. Dietmar Pacheiner
Kontakt
© KK
In der lichtdurchfluteten Galerie kommen die unterschiedlichen Exponate noch besser zur Geltung
Die Installation von Gerhard Kager ermöglicht durch die
Kombination von mehreren Bildern mit einem Spiegel
interessante Perspektivenwechsel
Mein Verein
Das Görtschitztal
braucht jetzt Ruhe
Seeboden setzt
kultur.im.puls(e)
LAbg. Willi Korak (BZÖ), Vorsitzender des HCB-Untersuchungsausschusses sagt klar, „Das
Görtschitztal erwartet sich Konsequenzen“. Erstmals Einstimmigkeit für Bericht eines
Untersuchungsausschusses. Viel Lob an Korak für „umsichtige Vorsitzführung“.
Der Verein „kultur.im.puls“ macht das Erleben von Kunst aus wechselnden Blickwinkeln
möglich und lädt gleichzeitig zum Mitmachen ein. Katrin Laggner
engagiert sich mit seinem
Team dafür, die mannigfaltigen Möglichkeiten zu
schaffen, um Kunst zu vermitteln und für eine breite Zielgruppe erlebbar zu
machen.
© KK (3)
Gerhart
Weihs,
Obmann
Bei Ausstellungen versuchen wir, einen Mix aus nationalen,
internationalen und regionalen
Künstlern zu bekommen.“
20
SPITTALER
Bereicherung. Der Verein
sieht Kunst als existenzielle
Bereicherung des Lebens
und durch die angebotene
Vielfalt, in der Kunst erlebbar gemacht wird, sollen
Interesse und Verständnis
gefördert und geweckt werden. Die lichtdurchflutete
Galerie im Impulscenter in
Seeboden ist der Ort, an
dem sich Menschen und
Kunst begegnen. Konzerte,
Lesungen, Workshops und
Kurse finden an diesem besonderen Ort statt.
Grenzenlos. „An einem
Samstag im Monat, außer
in den Ferien, gibt es einen
Maltreff in unserem Atelier
im Impulscenter. Jeder ist
willkommen, der Spaß am
Malen und Zeichnen hat. Es
gibt keine Voraussetzungen
– egal ob Anfänger oder
Fortgeschrittene – es geht
um gemeinsames malen, reden und Kaffee trinken“, so
Gerhart Weihs, der Interessierte herzlich zum Beisammensein mit viel Freude
und Offenheit in kreativer
Atmosphäre einlädt.
Betrachtungsweise. Pro
Jahr finden rund sechs
Ausstellungen, zwei Musikveranstaltungen und
zwei bis drei Workshops
statt: „Wir sind ein eingespieltes Team, alle Vorstandsmitglieder aus dem
Verein helfen fleißig mit.
Alleine wäre das nicht zu
schaffen.“ Das Besondere
D
an der Galerie ist auch, dass
sie in einem lichtdurchfluteten Stiegenhaus ist –
somit können Kunstwerke
in sich ändernden Lichtverhältnissen, von unterschiedlichen Standpunkten aus,
immer wieder neu erlebt
werden.
er Untersuchungsausschuss des Kärntner Landtages hat
getagt und in einem 215 Seiten starken Bericht legte der
Ausschussvorsitzende, LAbg.
Willi Korak, penibel die Vorgänge und Hintergründe
des HCB-Umweltskandales
der Öffentlichkeit vor. „Ziel
meiner Vorsitzführung“, so
der BZÖ-Abgeordnete im
Kärntner Landtag, „war die
Aufklärung. Was war geschehen und wo haben Politik
und Verwaltung versagt? Ein
politisches Hickhack sollte
auf alle Fälle im Ausschuss
vermieden werden. Es geht
viel mehr darum, Lehren aus
dem Skandal zu ziehen, um
in Zukunft derartige Schäden zu vermeiden.“
INFORMATION
Neue Mitglieder sind herzlich
willkommen! Auf der Website
www.kultur-impuls.com finden
Sie Veranstaltungsankündigungen und weiterführende
Informationen.
Sind auch Sie bei einem
Verein und würden gerne
darüber einen Bericht im
SPITTALER lesen? Dann
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G
renzüberschreitend
und gleichzeitig regional: Beim Verein
„kultur.im.puls“, welcher
seit dem Jahr 2009 besteht,
dreht sich alles um Kunst,
mit ihrer gesamten Bandbreite an Facetten. Vor
allem liegt das Augenmerk
des Vereins aber darauf,
der Bevölkerung das Thema
Kunst nahezubringen. Gerhart Weihs, tatkräftiger und
kreativer Vereinsobmann,
LAbg. Willi Korak er
tn
IG des BZÖ im Kärn
Landtag
Landhaus 1
9020 Klagenfurt
.at
office@bzoe-landtag
Seltene Einstimmigkeit. Korak hat sein selbst gestecktes Ziel erreicht. Erstmals
WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
in der Geschichte von Untersuchungsausschüssen
im Kärntner Landtag wurde der Abschlussbericht
einstimmig beschlossen.
BZÖ-Abgeordneter Willi Korak: „Ich halte in so einem
ernsten Fall nichts von parteipolitischen Scharmützeln. Daher versuchte ich,
den Ausschuss so straff und
umsichtig wie möglich zu
führen.“ Dafür wird Korak
mit Lob bedacht. Auch der
rechtskundige Beistand des
Ausschusses, Staatsanwalt
a. D. Dr. Dietmar Pacheiner, der ehemalige Leiter
der Staatsanwaltschaft in
Kärnten, lobte insgesamt
die Arbeit der Ausschussmitglieder die „weitgehend
sachbezogen und zielführend erfolgte“. Er betonte
auch die umsichtige Vorsitzführung, die wesentlich
zur Beschleunigung und Ab-
wicklung des Ausschussverfahrens beitrug. Willi Korak:
„In diesem Zusammenhang
muss ich über Aussagen des
Grünen LR Holub lächeln,
der sarkastisch meinte, dieser Endbericht bestünde ja
aus sechs Berichten“. Korak
weiter: „War es nicht Holub
selbst, der immer für Transparenz eintrat?“
Konsequenzen? Willi Korak, selbst in der Gemeinde
Brückl wohnhaft: „Die Görtschitztaler erwarten sich
Konsequenzen, sie wollen
aber auch, dass Ruhe im Tal
einkehrt.“ Der Ausschussvorsitzende Korak hält auch
nichts von Aussagen des
Landeshauptmannes Peter
Kaiser, bei den Beamten werde es keine Konsequenzen
geben. Korak ganz klar: „Holub ist als Umweltreferent
gefordert. Er soll klipp und
klar sagen, ob im Görschitztal noch weiter verbrannt
wird oder nicht und wie es
in Zukunft mit der Deponie
K20 weitergeht. Oberstes Ziel
in den Verhandlungen mit
der Donauchemie muss es
sein, dass es eine endgültige
Lösung für die gefährliche
Deponie gibt.“ Nur so werde
das Tal zur Ruhe kommen
und einen Neustart durchführen können. Im Übrigen
enthalte der Bericht eindeutig die betrieblichen, behördlichen und politischen
Fehlverhalten und gebe eindeutige Empfehlungen.
Appell an Medien. Willi Korak richtet aber auch einen
Appell an die Medien: „Bitte
berichten Sie mit der gleichen Intensität über positive
Meldungen aus dem Tal, wie
bei den Negativschlagzeilen
rund um den HCB-Skandal!“
SPITTALER
21
WOHIN
REPORT
WOHIN
Gourmetreise
am Katschberg
Kehre im
Kunstflug
Gott
anrufen
Unter dem Motto „Katschi goes Gourmet“
genießen Sie tagsüber die herrlichen Schipisten
und am Abend die köstlichen Kreationen von
sechs österreichischen Spitzenköchen.
Genussvolles Programm.
Von 9-16 Uhr wedeln Sie
über die perfekt präparierten Skipisten. Um 18 Uhr
wird der Gourmetabend mit
einem Pommery-Champagnerempfang eröffnet. Mit
den Skidoos geht’s dann zur
Gamskogelhütte, wo Sie heimische Winzer mit einem
Aperitif empfangen. Anschließend genießen Sie ein
mehrgängiges Gourmetmenü, zubereitet von den Spitzenköchen Hubert Wallner,
Stefan Petutschnig, Erich
Pucher, Thomas Wietinger,
Gerhard Gugg und Manuela
Hösl. Abgerundet wird das
Menü mit österreichischen
Top-Weinen und Live-Musik.
Als Abschluss erwartet Sie
eine lustige Rodelpartie zur
Katschberghöhe.
Gewinnspiel. Die KÄRNTNER
REGIONALMEDIEN verlosen
1 x 2 Tickets für „Katschi
goes Gourmet“ am 22. Jänner
2016. Schicken Sie eine Postkarte mit „Katschi“ an die
~ Gewinnspiel ~
© KK
ein
Vogelweibchen
Darsteller beliebte
ohne
Forderung
Sprechrolle der Opugs. "nein" position
früherer
Richter
und Verwalter
3
Meinungen
äußern
entfernt,
weg, perdu
Mama
von Mama
oder Papa
Initialen
Puccinis †
italien. für
"nichts"
östlicher
Teil der
Karawan6
kenbahn
Attraktion Zeichen
für Barium
im
Babydorf lärmender
Trebesing Betrieb
unterer Teil
des Beines vom
Schwein
8
KFZ-Kz. für
Neusiedl
am See
Auch heuer laden Seppi und Denise Bogensberger von den Katschbergbahnen mit Nina und Peter Strafner-Aschbacher von der Gamskogelhütte zur
Gourmetreise
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, Völkermarkter Ring 25,
9020 Klagenfurt. Oder eine EMail an [email protected] oder eine SMS
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Bitte vollständige Kontaktdaten inkl. Telefonnummer
angeben. Gewinner werden
telefonisch verständigt.
4
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für Mangan
„Katschi goes Gourmet“
22. Jänner 2016
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€ 160,Inkl. Champagnerempfang,
Skidoo-Transfer, Gourmetreise
und Weinbegleitung
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griech. Gott
der Liebe
Unterhalt
alte
Basslaute
japanische
Meile
11
Abk. für
"Cent"
Fluss in
Sibirien
7
eine
Himmelsrichtung
7. Ton
der
Tonleiter
2
nicht
im Entferntesten
frz. für
"eins"
Teufelskerl
Begründer
des Mogulreiches in
Indien
10.000
Quadratmeter
(Abk.)
Mond
des
Planeten
Jupiter
12
ein Ausscheidungsorgan
Ruinenstadt in
Anatolien
Tipp
Gerte,
Peitsche
Damenunterwäsche
9
westfranzösische
Insel
(Île de ...)
5
Abk. für
"Edition"
ital. Maler
(Guido) †
Aschengefäß
Meeresbucht
geschäftliche Vertretung
1
Abk. für
"ab
Werk"
Verein,
Kreis
Zeit der
zufügen
Erholung
hebräisch Freudenfür "Sohn"
ruf
Heimatstadt
Abrahams
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B
ereits zum vierten
Mal veranstalten die
Katschbergbahnen
am 22. Jänner 2016 einen
Gourmetskitag, der keine
Wünsche offen lässt.
Kärntner Gemeinde
Journalist im Bezirk
(Friedrich) VillachLand
A 11 & Co.
Kärntner
Dynastie im
Mittelalter
(3 Wörter)
10
Lösungswort:
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
Brunner & Stelzer:
Alles geht!
das Genussmagazin mit Prof. Peter Lexe
Die neue Ausgabe erscheint
am 7. Februar 2016
mit folgenden Themen:
•Fasten: neue Trends, Regeln und
warum Bier davon ausgenommen ist
•Kochschule Fisch •Weinkunde Marzemino
•Biobäcker Mein SONNTAG-Weckerl
•und tollen Rezepten, Leservorteilen, Gewinnspielen uvm.
www.mein-sonntag.at
22
SPITTALER
Z
Mein SONNTAG
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über [email protected]
wei Stimmen, so unterschiedlich sie sind, so
wunderbar ergänzen
sie sich. Charly’s tiefgründige Art zu interpretieren
paart sich charmant mit
Simone’s unverkennbarem
Timbre. Zwei Künstler begegnen sich auf Augenhöhe. Die
beiden kennen und schätzen
sich seit fast 20 Jahren und
irgendwann führen Wege
im Leben immer wieder zusammen. „Zu zweit macht
es auch viel mehr Spaß auf
der Bühne“, meint Simone.
Und wer die beiden schon
mal live erlebt hat, kann
das bestätigen. Simone und
WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
© Sony Music/schimpf@table1
Mit ihrem ersten gemeinsamen Album „Das
kleine große Leben“ erhielten sie auf Anhieb
den Amadeus Award. Mit „Alles geht!“
wollen Charlie und Simone an diesen Erfolg
anschließen. Anita Feinig
Charly singen nicht nur, sie
entertainen.
Lieder, die vom Leben erzählen. Das neue Album „Alles geht!“ ist ein lebensbejahender Soundtrack, voll von
Melodien, die man immer
wieder gerne hört und Texten, die vom Leben erzählen.
Der Hörer erkennt sofort einen eigenen Stil, der in der
heutigen Musiklandschaft
erfrischend und wohltuend
daherkommt. Offene Worte
und schöne Gefühle ziehen
sich wie ein roter Faden
durch das gesamte Album –
muss man sich anhören.
Das beliebte Duo präsentiert unter dem neuen Namen Brunner & Stelzer ihr
neuestes Werk
~ Gewinnspiel ~
CD gewinnen
Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN verlosen 5 x 1 neue
CD von Brunner & Stelzer. Schicken Sie eine Postkarte mit
der Antwort auf die Frage: „Wie heißt das neue Album von
Brunner & Stelzer“ an die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN,
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Telefonnummer angeben. Gewinner werden telefonisch verständigt.
SPITTALER
23
WOHIN
TERMINE
© KK
MI 13. JÄNNER
Winternachtsball der Wirtegemeinschaft
Am Samstag, den 16. Jänner (Einlass: 19.30/Beginn: 20 Uhr) lädt
die Wirtegemeinschaft Radenthein wieder zum Ball in den Stadtsaal
Radenthein ein. Die Besucher erwartet ein stimmungsvoller Abend mit
dem Tanzorchester Big Band L im Granatsaal, einer Blue Sky Lounge
Cocktailbar, einem Piano & Wine Restaurant und weiteren Highlights.
Eintritt: € 15,-, Karten und Infos: Tourismusbüro Döbriach, Tel.:
04246/76666, [email protected]
Berg:
Kien-Spielenachmittag, Mehrzweckhaus, 14 Uhr
Gmünd:
Treffen der Selbsthilfegruppe
Depressive Verstimmungen,
neue evangelische Kirche,
19 Uhr
Seeboden:
Treffen der Kärntner Kindermalschule, Impuls-Center
Seeboden (bis 3. Februar 2016 –
jeden Mittwoch & Donnerstag,
16 Uhr)
Kiwanis-Fotoausstellung „Wir
bauen den Kindern eine Brücke
in die Zukunft“, Impuls Center,
19 Uhr (Ausstellungsdauer: bis
18. März 2016)
Spittal:
Treffen der Selbsthilfegruppe
Multiple Sklerose, Gasthof Brückenwirt, 18 Uhr
© RK
DO 14. JÄNNER
Reisen mit Betreuung
Manche Menschen möchten gerne reisen, aber ihre körperlichen
Beschwerden und die Furcht, im Notfall alleine gelassen zu sein,
schreckt sie davor zurück. Das Rote Kreuz Spittal bietet auch heuer
wieder die betreuten Reisen an. Das erste Reiseziel heuer ist Smarjeske Toplice in Slowenien. Termin: 4. bis 11. April 2016. Anfragen und
Informationen: Rotes Kreuz Bezirksstelle Spittal, Friedrich Linko,
Tel.: 0676/4127675.
Obervellach:
Familija-Kurs Aquajogging mit
Michaele Kemmer, Hallenbad,
18.30 Uhr
Spittal:
Spittaler Wochenmarkt, Gendarmeriehof Porcia (jeden Donnerstag), 7 Uhr
Dante Alighieri – Vortrag „El
Greco in Italien – Metamorphose eines Genies“ mit Birgit Schmidt, Musiksaal/Schloss Porcia,
19.30 Uhr
Resilienz-Training m. Elisabeth Kofler, Hilfswerk Kärnten/
Lutherstraße 7, 19 Uhr (jeden
Donnerstag)
© KK
FR 15. JÄNNER
Wildererball in Gmünd
Am Samstag, den 23. Jänner 2016 findet ab 20 Uhr der „18. Kärntner Wildererball“ im Café Nußbaumer in der Künstlerstadt Gmünd
statt. Es treffen sich auch heuer wieder Jäger, Wilderer, Waldbesitzer,
Holzhacker und alles, was sonst noch im Wald herumläuft. Natürlich
ist wieder für beste Live-Musik gesorgt und auch die kulinarischen
Gaumenfreuden nehmen wieder einen großen Stellenwert ein.
Christine, Rudi und das Team freuen sich auf zahlreiche Wilderer!
24
SPITTALER
Malta:
Infoabend „Besser bauen,
besser wohnen“, Sitzungssaal/
Gemeinde, 19.30 Uhr
Reißeck:
Kolbnitzer Ortsmeisterschaften im Eisstockschießen, SVEisplatz/Kolbnitz, 17 Uhr
Vortrag „Noreia Schwingungsessenzen“ mit I. Oberrauner,
Pfarrsaal/Kolbnitz, 19.30 Uhr
Dritte Faschingssitzung der
Penker Stenker, Dorfsaal/Penk,
19.33 Uhr
Seeboden:
Landmarkt Seeboden, Hauptplatz (jeden Freitag bis Ende
April 2016), 10 bis 13 Uhr
Steinfeld:
Faschingssitzung der Faschingsgilde Steinfeld, Kultursaal,
19.33 Uhr
SA 16. JÄNNER
Berg:
Bauernball, Mehrzweckhaus,
19.30 Uhr
Gmünd:
Preiswatten des FC-ASKÖ
Gmünd, Stadtsaal/Schloss
Lodron, 19 Uhr
Malta:
Feuerwehrball, Festsaal, 20 Uhr
Obervellach:
Workshop „Musik und Bewegung“ für Kinder (3-5 Jahre) mit
Eltern, Familija-Beratungsraum,
10 bis 11 Uhr
Radenthein:
Zweiter Radentheiner Wirteball der Wirtegemeinschaft,
Stadtsaal, 19.30 Uhr
Reißeck:
Feuerwehrball der Freiwilligen
Feuerwehr Penk, Rüsthaus
Napplach, 21 Uhr
Rennweg:
Peter Wirnsberger-Gedächtnisrennen des Schiclubs Rennweg/Katschberg, Tschaneck,
ganztägig
Seeboden:
Feuerwehrball, Kulturhaus,
20 Uhr
Spittal:
Gottesdienst anders „Unglaubliche Geschichten“, evangelische Kirche, 18 Uhr
Zweite Faschingssitzung der
Faschingsgilde Spittal, Stadtsaal, 19.44 Uhr
Charity Maskenball, des Ladies
Circle 5 Spittal, Glashaus/Garage, 19.30 Uhr
Steinfeld:
Faschingssitzung der Faschingsgilde Steinfeld, Kultursaal,
19.33 Uhr
SO 17. JÄNNER
Berg:
Landescuprennen Kinder
Riesentorlauf, Emberger Alm,
10 Uhr
Malta:
Mixed Turnier, Tripphube,
8 Uhr
Seeboden:
Alpha-Gottesdienst, evangelische Pfarrkirche zu Unterhaus,
18 Uhr
Spittal:
Multimediashow von Wolfgang
Kunstmann „Ostafrika. Das
s
grati
s Ihreg!
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u
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Kontail: spittal
2016. ÖZ: Mo-Fr 10-13 + 16-18
a
M
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große Abenteuer – Kenia, Tansania, Sansibar, Uganda – untermalt mit afrikanischer Musik“,
Ahnensaal/Schloss Porcia,
16 Uhr
MO 18. JÄNNER
Spittal:
Montessori-Stammtisch, Klasse
4M/Volksschule West, 18.30 Uhr
(weiterer Stammtisch-Termin:
28. Jänner, 19 Uhr, Cafe Moser)
MI 20. JÄNNER
Berg:
Spielenachmittag für alle
(Karten-, Brett-, Gesellschaftsspiele u.v.m.), Mehrzweckhaus,
jeden dritten Mittwoch im Monat, 14 bis 17 Uhr
DO 21. JÄNNER
Berg:
Vollmond-Schneeschuhwanderung, Emberger Alm, 20 Uhr
Mallnitz:
Kurs Babyschwimmen, Tauernbad, 13 Uhr
Reißeck:
Hegeschau des Hegerings
70-Penk, Rüsthaus Napplach,
16 Uhr
Sachsenburg:
Jin Shin Jyutsu – Einführungskurs mit Barbara Laggner, Aichholzstraße 34, 15 bis ca. 21 Uhr
FR 22. JÄNNER
Bad Kleinkirchheim:
Generalprobe „Wenn die
Musi spielt“-Winter Open Air,
Talstation Kaiserburgbahn, ab
20.15 Uhr
Berg:
Eisschützen Pokalturnier, Eisplatz Tratten, 8 Uhr
Millstatt:
Erste Faschingssitzung des
Millstätter Narrenparlaments,
Kongresshaus, Beginn ist um
19.30 Uhr
Obervellach:
Tanztreff für Kinder (2-4 Jahre)
mit Tanztrainerin Olena Svetlana Pichler, 10 bis 11 Uhr
Sachsenburg:
Jin Shin Jyutsu – Einführungskurs mit Barbara Laggner, Aichholzstraße 34, 9 bis ca. 16 Uhr
Spittal:
Ausstellungseröffnung „ArtLabZugabe“, Galerie im Schloss
Porcia, 19 Uhr (Dauer der Ausstellung: 23. Jänner bis 19. Feber
WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
Uhr, Sa/So 10-12 Uhr)
Diashow von Kurt Doujak „Von
der Insel der wilden Schönheit
Korsika zur Insel des Schweigens Sardinien“, Ahnensaal/
Schloss Porcia, 20 Uhr
Steinfeld:
Faschingssitzung der Faschingsgilde Steinfeld, Kultursaal,
19.33 Uhr
SA 23. JÄNNER
Bad Kleinkirchheim:
„Wenn die Musi spielt“-Winter
Open Air, Talstation Kaiserburgbahn, ab 20.15 Uhr
Gmünd:
Hegeschau der Talschaft
Gmünd in Kärnten, Stadtsaal/
Schloss Lodron, ab 14 Uhr
18. Kärntner Wildererball mit
Live-Musik, Café Nußbaumer,
ab 20 Uhr
Millstatt:
Zweite Faschingssitzung des
Millstätter Narrenparlaments,
Kongresshaus, Beginn ist um
19.30 Uhr
Mühldorf:
Kurs Selbstverteidigung für
Mädchen mit Carmen Petutschnig, Multimediaraum/Kletterhalle, Mädchen von 6-11 Jahren:
9 bis 13 Uhr/Mädchen von 14-18
Jahren: 14 bis 18 Uhr
Reißeck:
Trachtenball der Trachtenkapelle Kolbnitz, Draukraftsaal,
20.30 Uhr
Rennweg:
28. Gemeinde-Eisstockturnier
des Tennisclubs Rennweg/
Katschberg, Sport- und Freizeitanlage Gries, 8 Uhr
Spittal:
Dritte Faschingssitzung der Faschingsgilde Spittal, Stadtsaal,
19.44 Uhr
In Tracht durch die Nacht –
Die Freiwillige Feuerwehr St.
Peter lädt zum Tanz, Feuerwehrhaus/St. Peter, 20.13 Uhr
Steinfeld:
Faschingssitzung der Faschingsgilde Steinfeld, Kultursaal,
19.33 Uhr
SO 24. JÄNNER
Berg:
Patrozinium Emberger Kirchl,
Emberg, 15 Uhr
Flattach:
Sport Peter Cup, Skilift, 10 Uhr
Obervellach:
Talschaftshegeschau des Hege-
WOHIN
rings Obervellach, Kultursaal,
14 Uhr
Radenthein:
Kurs „Meridian- & Energiearbeit
für Pferde und Menschen“ m.
Barbara Putzi, Döbriach, 9 bis
17 Uhr
Rennweg:
Clubmeisterschaften des SC
Rennweg/Katschberg
Spittal:
Kindermaskenball des Sportvereins Rothenthurn, Kulturhaus Rothenthurn, 13 Uhr
Winklern:
Mölltalcup-Riesentorlauf des
Wintersportvereines, Schilift
Zenitzen, 10 Uhr
MO 25. JÄNNER
Gmünd:
Konzert „Viva la Musica I“ der
Musikschule Lieser-Maltatal,
Lodronsche Reitschule, Beginn
ist um 17 Uhr
DI 26. JÄNNER
Gmünd:
Konzert „Viva la Musica I“ der
Musikschule Lieser-Maltatal,
Lodronsche Reitschule, 17 Uhr
Spittal:
Vortrag von Br. Lothar Wagner
„Straßenkinder in Sierra Leone“, Pfarrzentrum, 19.45 Uhr
MI 27. JÄNNER
Gmünd:
Konzert „Viva la Musica I“ der
Musikschule Lieser-Maltatal,
Lodronsche Reitschule, 17 Uhr
Lurnfeld:
Treffen der Selbsthilfegruppe
Alzheimer & Demenz Oberkärnten, Hotel Kreinerhof/Möllbrücke, 15 Uhr
Spittal:
Panoramavision „Neuseeland
und Tasmanien“ von Sepp
Wohlmuth, Ahnensaal/Schloss
Porcia, 19.30 Uhr
DO 28. JÄNNER
Gmünd:
Konzert „Viva la Musica I“ der
Musikschule Lieser-Maltatal, Lodronsche Reitschule, 17 Uhr
Großkirchheim:
Infoabend „Neue Autorität“
mit Amon Karoline-Dreer, Parkcafé/Sport- und Freizeitanlage,
19 Uhr
FR 29. JÄNNER
Gmünd:
Konzert „Viva la Musica I“ der
Musikschule Lieser-Maltatal,
Lodronsche Reitschule, Beginn
ist um 17 Uhr
Millstatt:
Dritte Faschingssitzung des
Millstätter Narrenparlaments,
Kongresshaus, 19.30 Uhr
Millstätter See Eisstockschießen, Tschierweg, 20 Uhr
Reißeck:
Vierte Faschingssitzung der
Penker Stenker, Dorfsaal/Penk,
19.33 Uhr
SA 30. JÄNNER
Berg:
Bezirkscup Slalom, Emberger
Alm, 10 Uhr
Gmünd:
Kärntner Stock Firmen- und
Vereinsturnier, Eislaufplatz
Gries an der Lieser, 8 Uhr
Feuerwehrball der Freiwilligen
Feuerwehr Gmünd mit FlorianiDisco, Stadtsaal/Schloss Lodron,
ab 20 Uhr
Millstatt:
Vierte Faschingssitzung des
Millstätter Narrenparlaments,
Kongresshaus, 19.30 Uhr
Reißeck:
Infonachmittag „Hausmittel,
Aroma-Öle & Co“ mit Ines Oberrauner, Danielsberg Mediathek,
14 Uhr
Fünfte Faschingssitzung der
Penker Stenker, Dorfsaal/Penk,
19.33 Uhr
Rennweg:
Sängermaskenball des Katschtaler Kirchenchors, Gasthof Pirkerwirt/St. Peter, ab 20.30 Uhr
Spittal:
Vierte Faschingssitzung der Faschingsgilde Spittal, Stadtsaal,
19.44 Uhr
Maskenball der Freiwilligen
Feuerwehr Olsach-Molzbichl,
Kulturhaus Rothenthurn,
20.30 Uhr
Steinfeld:
Faschingsball der Pensionisten,
Kultursaal, 14 Uhr
SO 31. JÄNNER
Rennweg:
Vorstellungsgottesdienst der
Firmlinge, Pfarrkirche St. Peter,
8.30 Uhr
Spittal:
Kinderfasching im Stadtsaal,
14 Uhr
Winklern:
Vereinsmeisterschaft Zenitzen,
Schilift Zenitzen, Beginn ist um
10 Uhr
SPITTALER
25
WOHIN
REPORT
WOHIN
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Harald Hofer, Christof
Lagler und das RestaurantTeam setzen verstärkt auf
vegane und vegetarische
Köstlichkeiten
© KRM (2)
Jeden Donnerstag
erscheint unser Newsletter
mit tollen Informationen
zu den Themen
Essen, Trinken, Reisen
im Alpen-Adria-Raum
sowie interessanten
Veranstaltungstipps
für das Wochenende.
Siggi Neuschitzer
Interview
Ziehen an einem Strang: Touristiker Siggi Neuschitzer, Spittaler Betriebs GmbH-Geschäftsführer Wilhelm Granig,
Christof Lagler und Harald Hofer (Panorama Restaurant) und Schwimmschulleiterin Viktoria Grumer-Treue (von links)
SPITTALER: Bitte geben Sie
uns ein kurzes Resümee nach
drei Wochen Hochsaison mit
neuen Partnern als Skigebiet
und Skischule. Wie läufts?
Siggi Neuschitzer: Der Start
ist sehr gelungen – dank der
Professionalität des Teams
vom Goldeck Sportberg und
der Goldeck Skischule sowie
des tollen Angebotes unserer
Betriebe. Auf Frau Holle ist
halt nicht immer Verlass.
26
SPITTALER
Am Bahndamm 14, 9800 Spittal/Drau
Tel.: 04762/5650-310
www.drautalperle.at
Schwimmschule Sportperle
Tel.: 0664/73579618
www.schwimmschule-sportperle.at
Die Infrarotkabine ist am
neuesten Stand der Technik
und in einer Solegrotte integriert. Im Saunabereich wurde bewusst auf die mediale
Berieselung mittels Fernsehgeräte verzichtet – hier sollen Ruhe und Entspannung
im Vordergrund stehen.
Sauna & More. Wohlfühlen und genießen steht bei
diesem Angebot im Mittelpunkt, wenn sich die
Drautalperle wieder in einen großen Wellness- und
Erholungstempel verwandelt. Bei „Sauna & More“
warten auf die Besucher
folgende Highlights: Das
Sauna-Team verwöhnt mit
feinsten Erlebnisaufgüssen
oder mit einem Salzpeeling
im Dampfbad. Das gesamte
Schwimmbad kann textilfrei genutzt werden. Nächster Termin: 6. Februar 2016.
Tel.: 04762/5650330
www.panoramadrautalperle.at
www.familiental.com
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Thema Bewegung. Im neuen Jahr soll das Thema Be-
wegung vermehrt in den
Vordergrund rücken. Im
Bewegungsraum bietet die
diplomierte Gesundheitstrainerin Kordula Gruber
betreutes Training für Senioren zu fixen Uhrzeiten
an. Jeden Donnerstag von
9 bis 11 Uhr hat man die
Möglichkeit an einem
Schnuppertraining teilzunehmen. Natürlich können
die hochmodernen Geräte
wie Ergometer, Laufbänder
oder Crosstrainer auch außerhalb der betreuten Zeiten
frei genutzt werden. Jeder
Sportbegeisterte – egal ob
Triathlet oder Hobbysportler – kann die Nutzung des
Bewegungsraumes an der
Kassa ganz einfach dazu
buchen. Nach dem auspowernden Workout empfiehlt sich ein Besuch im harmonischen Wellnessbereich
der sämtliche Stücke spielt.
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I
m Sport- und Erlebnisbad Drautalperle kommt
garantiert keine Langeweile auf. Nicht nur das
Angebot rund um Badespaß
und Action kann sich sehen lassen auch die Bereiche
Wellness & Gesundheit,
Bewegung & Sport sowie
Kulinarik suchen ihresgleichen. „Wir müssen wettbewerbsfähig bleiben, um mit
unserem Angebot die Attraktivität unseres Sport- und
Wellnessbades und damit
auch die der Region zu steigern. Familien bieten wir
ein umfangreiches Angebot,
eine sehr günstige Familienkarte und ab heuer auch
einen eigenen günstigen Jugendtarif“, erklärt Wilhelm
Granig, Geschäftsführer der
Spittaler Betriebs GmbH.
© Natallia Vintsik-fotolia.com
Ein Badevergnügen für die ganze Familie, gepaart mit feinster Kulinarik
und einem umfangreichen Bewegungs- und Gesundheitsangebot – all
das vereint das Sport- und Erlebnisbad Drautalperle unter einem Dach.
Das Sport- und Erlebnisbad
Drautalperle als neuer Partner des Tourismusverbandes
Lieser-Maltatal? Wir haben
in der Region viele Betriebe
ohne großartigen Wasserspaß, Wellness- oder Beautyeinrichtungen. Mit der
Drautalperle und dem Geschäftsführer Willi Granig
haben wir einen tollen Partner gefunden. Nun liegt es
an uns, das vielfältige Angebot rund um Wasser, Sport,
Aktivität und Familie mehr
publik zu machen.
Ideen für nächsten Sommer? Wir haben ein tolles
Sport- und Wasserprodukt
im Maltatal, eine perfekt
organisierte Künstlerstadt
und nun als Ergänzung den
Sportberg Goldeck. Hier
sollte vor allem das Thema
Rad und Berg eine wichtige
Rolle spielen. Wir hoffen
natürlich auch, dass die perfekte Radwegvernetzung der
Region abgeschlossen ist.
Der regionale Radweg ist
schon jetzt ein Ausflugsmagnet für viele Kärntner Familien und natürlich auch für
Urlaubsgäste.
© Drautalperle
Erlebenswert
Purer Wasserspaß. Kinder lieben das
Wasser und damit sie sich früh genug
an das kühle Nass gewöhnen können,
bietet die Schwimmschule Sportperle
Schwimmkurse sowie Schwimmtraining für Kinder an. Folgende Kurse
werden angeboten: Babyschwimmen
(ab 4 Monate), Kleinkindschwimmen
(ab 15 Monate bis 2,5 Jahre), MutterKind-Schwimmen (12 Monate bis 2 Jahre), Schwimmzwerge (3 & 4 Jahre),
Anfängerschwimmen (4 ½ bis 6 Jahre),
Fortgeschrittene (6 bis 9 Jahre) und
Teenie-Kraulkurs (9 bis 14 Jahre). „Sich
bewegen und das Wasser erleben wie
eine echte Meerjungfrau“, das kann
man beim Meerjungfrauenschwimmen
erleben. Dieser Kurs findet immer am
Wochenende oder auf Anfrage statt
und kann auch für Geburtstagsfeiern
genutzt werden. Eine leckere Torte
gibt’s außerdem auf Anfrage direkt
vom hauseigenen Restaurant-Konditor.
Auch für Erwachsene gibt es Kurse wie
etwa den Kraulkurs für Erwachsene
(Montagabend), den Kraultechnik-Kurs
(Mittwochabend), einen Technikkurs für
Triathleten (Montagabend) sowie viermal wöchentlich Aquafitness (Montag,
Donnerstag und Freitag in der Früh
sowie Donnerstagabend).
WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
oben: Das Sport- und Erlebnisbad
Drautalperle startet mit einem umfangreichen Angebot ins neue Jahr
Auf unserer Homepage
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jederzeit kündbar.
Das Angebot der Schwimmschule
Sportperle ist sehr umfangreich und
macht jede Menge Spaß
Feinste Gaumenfreuden. Passend zum
Wellness- und Gesundheitsthema des
Sport- und Erlebnisbades herrscht im
Panorama Drautalperle Restaurant eine
gesundheitsbewusste Küchenphilosophie ohne Convenience-Produkte. „Wir
möchten unseren Gästen nachhaltige
Qualität auf den Teller bringen. Alle
Gerichte werden von unseren Köchen
mit großer Hingabe und besonderer
Sorgfalt zubereitet. Das beginnt bei
der Auswahl bester Zutaten, die wir
von heimischen Bauern und regionalen
Produzenten beziehen, und endet beim
Verfeinern mit frischen Kräutern aus
dem hauseigenen Kräutergarten“, so
Christof Lagler. Die Speisekarte lässt keine Wünsche offen – so findet man Hausmannskost, Feinschmeckergerichte, als
Besonderheit eine vegane und vegetarische Karte und eine umfangreiche Dessertauswahl. „Komplettiert wird unser
umfangreiches Genussangebot mit täglichen Mittagsmenüs, hausgemachtem
Bauernbrot aus dem Steinofen und den
hausgemachten Zuckerreinkerln“, erklärt Harald Hofer. Eine Spielecke, Hochstühle für die ganz Kleinen, eine eigene
Kinderspeisekarte und familienfreundliche Preise sorgen dafür, dass sich die
ganze Familie vollends wohlfühlt.
SPITTALER
KLAGENFURTER
927
LEBEN
© www.balldini.com
Balldini gibt Vollgas!
Von Jänner bis März finden wieder die
PlusClub Joker-Skitage statt, an denen der
PlusClub von 10-14 Uhr in den PartnerSkigebieten unterwegs ist. Die ersten
Stationen sind: 17.1. Simonhöhe, 23.1.
Lienz-Zettersfeld, 24.1. Sillian-Hochpustertal
und 31.1. Hochrindl. PlusClub-Mitglieder
können den Joker-Gutschein für vergünstigte Tageskarten einlösen und dabei bis
zu € 20,- sparen. Ein Joker ist für max. zwei
Tageskarten gültig. Außerdem gibt es viele
weitere Vorteile, wie ein gratis Skiservice,
Sicherheitstipps und tolle PlusClub-Goodies.
www.plusclub.at.
Die Ausbildung zum medizinischen Masseur
ist die Basis für die hauptberufliche Tätigkeit
als Masseur. Sie vermittelt ein umfangreiches
und fundiertes Wissen über den menschlichen Körper, dessen Aufbau sowie über die
verschiedenen Fehlfunktionen. Rudolf Dijak
von der Heilmassagepraxis & Heilmassageschule Dijak, ist Schulungsleiter und
veranstaltet am 14. Jänner um 19 Uhr, erneut einen Info-Abend zur Ausbildung zum
medizinischen Masseur und freiberuflichen Heilmasseur. Der Infoabend findet
in der Heilmassageschule Dijak in der Tiroler
Straße 10 (Eingang Taurergasse) statt.
Sexpertin Barbara Balldini regelt in ihrem neuen Programm „VERKEHRsTAUGLICH“ als Politesse den Verkehr zwischen den Geschlechtern. Dabei werden Sackgassen der Liebe aber
auch der Weg zum Hafen des Glücks oder der
Gipfel der Lust gezeigt. Termine: 18.02.16
im Festsaal des Gymnasiums in Lienz, am
20.02.16 Stadtsaal in Spittal/Drau und
am 21.02.16 im Congress Center in Villach. Karten: In allen Ö-Ticket Vorverkaufsstellen (Sparkassen/Raiffeisenbanken) und
Abendkassa, Ticket-Info und Reservierung:
0699/81855412, Online-Vorverkauf: [email protected]
nkt
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1
Motivierte junge Musiker
Oberkärnten hat in Sachen Musik jede Menge zu bieten. Die hervorragende Arbeit in den
Musikschulen spielt dabei eine tragende Rolle. Carmen Nickl
© Dorotheum Juwelier
Eisstockturnier Volkskultur
Damenwahl
Alles für den „Schönsten Tag“ – TRAU DICH
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Ort – hier werden alle Wünsche wahr! Ausgefallene Locations, traumhafte Hochzeitsmode,
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Fernweh stillen u.v.m. werden dabei geboten.
Die Ideen dazu, Trends und Modehighlights
für Braut, Bräutigam und die ganze Hochzeitsgesellschaft inspirieren und begeistern die
Zuschauer am Bridal Catwalk. Messe Wien/
MCC. Alle Infos auf www.brautinfo.at.
Am Sonntag, den 14. Feber 2016, findet
wieder das beliebte Eisstockturnier der
Kärntner Volkskultur statt. Beginn ist
um 7 Uhr in der Ossiacher See Halle
in Steindorf. Alle Sänger, Musikanten,
Volkstänzer und Brauchtumsgruppen sind
zu diesem geselligen Kärntner-Stock-Turnier
eingeladen. Das Nenngeld beträgt pro
Person 18 Euro (inkl. Bahnmiete und ein
Essen). Also 72 Euro pro Moarschaft, die aus
vier Personen besteht, wobei nur ein Spieler
der Oberliga oder höheren Spielklasse
mitschießen darf. Anmeldung: tourismus@
feldkirchen.at und 04276/2176.
Dorotheum Juwelier vertraut bei Schmuckstücken auf Eleganz und Schönheit. Mit auffälligen Colliers, prachtvollen Ohrsteckern und
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Viele Bewerbe. Beim elften
Kärntner Volksmusikwettbewerb, welcher im Bäuerlichen Bildungshaus Schloss
Krastowitz in Klagenfurt veranstaltet wurde, konnten einige Schüler der Musikschule
Mölltal auf ganzer Linie überzeugen. Daniel Schober erreichte auf seiner steirischen
Harmonika sogar eine Auszeichnung. Weitere TopLeistungen zeigten Manuel
Zlöbl, Joel Platzer, Lea Reiter,
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K
ürzlich durften sich
einige musikalische
Talente aus Oberkärnten wieder über diverse
Auszeichnungen freuen.
Diese tollen Leistungen sind
unter anderem ein Ergebnis
des engagierten Kollegiums
der Musikschule Mölltal und
ihrem Direktor Richard Unterreiner. Die Musikschule
Mölltal, mit ihrem Einzugsgebiet von Mühldorf bis
nach Heiligenblut, ist flächenmäßig die größte von
27 Musikschulregionen in
Kärnten. Über 600 Schüler
werden hier unterrichtet und
dürfen ein umfangreiches
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die „Stranacher Stubenmusik“ und die Gruppe „Drei
Diandlan und a Bua“. Beim
Bezirkswettbewerb „Spiel in
kleinen Gruppen im Kulturhaus Rangersdorf stellten
sich außerdem zwölf Gruppen der Musikschule Mölltal
einer Jury. Zehn Ensembles
qualifizierten sich dabei für
den Landeswettbewerb.
Tolle Leistungen. In Ferndorf
fand der Wettbewerb „Musik
in kleinen Gruppen“ statt,
bei dem alle Schlagwerk-Ensembles aus Oberkärnten antraten. Die Schlagwerkklassen von Musiklehrer Walter
3
Grechenig waren mit vier
Ensembles vertreten. In der
Altersgruppe A erreichte
die Percussion Band Unteres
Mölltal mit Fabian Wassermann, Nicole Scheriau, Katharina Grechenig, Tobias
Rindler und David Fössl hervorragende 88 Punkte von
100. Die Percussion Band
Oberes Mölltal mit Lukas
Sepperer, Pascal Bernhardt,
Klemens Bernhard, Niklas
Ladinig und Max Stiboller
erspielte sich den absoluten
Punkterekord mit 95 von 100
Punkten und damit auch die
Teilnahme am Landeswettbewerb am 5. Mai in Ossiach.
|1| Die Percussion Band Oberes
Mölltal qualifizierte sich für
die Teilnahme am Landeswettbewerb in Ossiach
|2| Das jüngste Trio der Musikschule Mölltal, das TerVaToTrio
|3| Die Freude bei den ausgezeichneten Schülern war
groß
SPITTALER
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© KK (3)
Info-Abend
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WOHIN
LEBEN BILDUNG
BILDUNG LEBEN
Erfolg als
Verantwortung
Eifrig gebacken. Für die Kooperation konnte Re/Max Impuls Seeboden auch heuer
wieder die Landwirtschaftliche Fachschule Drauhofen gewinnen. „Einer der
Grundpfeiler unseres Schulleitbildes ist soziales Enga-
Bei der amerikanischen Versteigerung der Lebkuchenhäuser konnten € 900,erzielt werden
Dekoriert wurden die kleinen Meisterwerke dann mit
Zuckerwerk, Mandeln und
mehr. Die Schülerinnen
waren begeistert am Werk
- das zeigten die mit viel
Herz gefertigten Lebkuchenhäuser ganz deutlich. Von
den fertigen Kunstwerken
überzeugten sich vor Ort
auch Projektkoordinatorin
Carmen Schmid, Broker/
Manager Susanne Pertl und
eine Abordnung von Re/Max
Impuls Seeboden.
Eine stolze Summe. Die liebevoll gefertigten Knusperhäuschen wurden im Rahmen des Drauhofner Adventmarktes im amerikanischen
Stil versteigert. Eine stolze
Summe von € 900,- kam dabei zusammen und kommt
ausschließlich der Kampagne Licht ins Dunkel zugute.
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Ein kostenloser Info-Tag über
die Ausbildung Medizinische/r
Masseur/in findet am 30.
Jänner 2016 ab 13 Uhr statt.
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Eine herausfordernde und umfassende Ausbildung bietet das BAKIP –
Bildungsanstalt und Kolleg für Kindergartenpädagogik
Ausbildung für kluge
und kreative Köpfe
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gement. Deshalb unterstützen wir die Knusperhäuschen-Aktion immer wieder
gerne“, so die Direktorin
Herma Hartweger. Rund 30
REPORTSchülerinnen
Drauhofner
der Klasse 2a haben unter
der fachkundigen Anleitung der Fachlehrerin Renate Pfister wunderschöne
Lebkuchenhäuser gefertigt.
Rund 20 Unterrichtsstunden wurden für die zehn
Häuschen aufgewendet.
Mit Hilfe von Schablonen
wurden die Wände, Dächer,
Fenster, Türen, Kamine und
Böden gefertigt und mittels Zahnstocher und einer
weißen Zuckermasse fixiert.
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Ö
sterreichweit engagieren sich die Immobilienbüros von
Re/Max mit der Knusperhäuschen-Aktion jedes Jahr
wieder für Licht ins Dunkel,
und holen sich dafür engagierte Schulen ins Boot.
Auch Re/Max Impuls Seeboden stellte sich wieder in
den Dienst der guten Sache.
© KK
Re/Max Impuls Seeboden unterstützte mit der
Knusperhäuschen-Aktion erneut das Projekt
Licht ins Dunkel. Carmen Nickl
Der Bedarf an Medizinischen
Masseuren ist ungebrochen
Kontakt
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Der Beruf „Medizinischer
Masseur“ bietet jungen
Menschen viele Zukunftschancen in einer Branche,
die ständig wächst. Nicht
nur in dem Bereich Krankenbehandlung, sondern
auch in der Gesundheitsprophylaxe ist der Bedarf
an Medizinischen Masseuren
ungebrochen. Die Dauer der
Ausbildung beträgt ein Jahr
(Theorie und Praxis). Das
Praktikum wird in einer Kuranstalt, einem Krankenhaus,
in einem physikalischen Institut, bei Physiotherapeuten
oder zugelassenen Heilmasseuren absolviert.
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Das MassageAusbildungsZentrum Kärnten
Starte eine Ausbildung mit
Zukunft! Die 5-jährige Ausbildung ermöglicht neben dem
Zugang zur Uni vor allem die
Arbeit in elementarpädagogischen Berufsfeldern (Kindergärten, Kindergruppen,
…) und bietet bildnerische
und werktechnische Gestaltung, Pädagogik und umfangreiche Praxis u.v.m.. Ab
September 2016 beginnt ein
neuer Lehrgang am Kolleg
für Kindergartenpädagogik:
berufsbegleitend, 3 Jahre,
Voraussetzung Matura und
Eignung. Alle Informationen
am Tag der offenen Tür am
15. Jänner 2016 von 13-16.30
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Spittal/Drau ist jederzeit möglich. Bitte geben sie uns ihren
Wunschtermin unter 04762/
4112 telefonisch bekannt.
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Bauch-Beine-Po
Motto der Ganztagsklasse am
BRG. Das Plus bedeutet mehr
Zeit für Gemeinschaft, eine
größere Auswahl von Freizeitund Zusatzangeboten und keine schriftlichen Hausübungen.
In der Ganztagsklasse sollen
möglichst alle Lernaufgaben in
der Schule erledigt werden.
Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop
Italienisch
Pole Dance
Für die Kleinsten gibt es bereits
vor den Sommerferien einen
Kennenlerntag, damit sie mit
der neuen Schule, den neuen
Lehrern und den Mitschülern
vertraut werden können. Das
Programm „Lernen lernen“ beinhaltet neben einer eigenen
Lerntypenaustestung am Schulanfang auch Lesetrainings. Die
„BuddyGuards“ sind Schüler
der Oberstufe, die eine Mediationsausbildung erhalten und
den Neueinsteigern hilfreich
zur Seite stehen. „BRG plus –
mehr Zeit für Bildung“ ist das
Bosnisch, Kroatisch, Serbisch
Portugiesisch
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Erst wenn man sich in seinem Umfeld wohlfühlt,
kann man sich entfalten.
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Haushaltsmanagement. Katrin Laggner
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Faden Lifting
D
ie Zusammenführung der beiden LandDiagnose.
w i r t s c h a f t l i c h en
Fachschulen Drauhofen und
Litzlhof bildet den Grundstock für die Entstehung
des Oberkärntner Kompetenzzentrums für Agrar- und
Haushaltsmanagement.
Sanierungsbedarf. In Drauhofen besteht ein Investitionsbedarf von rund 9,2
Millionen Euro; die letzte
Investition ins Haus erfolgte
vor rund 24 Jahren: „In der
derzeitigen Situation des
Landes ist diese Sanierung
undenkbar. So ehrlich muss
Die
Keratose.
man aktinische
sein. Daher haben
wir
eine andere Lösung gesucht
und ein Win-Win-Konzept
für alle Betroffenen gefunden“, erklärt Agrarlandesrat
Christian Benger.
Ein Kompetenzzentrum. In
Absprache mit Direktoren
und Lehrern beider Schu-
Carmen Nickl
len wurde Folgendes beschlossen: „Unter dem Motto, Strukturen bereinigen,
nachhaltig Kosten senken,
Qualität steigern und Standort sichern, führen wir die
beiden landwirtschaftlichen
Fachschulen Drauhofen und
Litzlhof zusammen“, so Benger. Dies bringt die Erweiterung des Standortes Litzlhof
um die Ausbildung Haushaltsmanagement mit sich.
SPITTALER
HLW hilft helfen. Auch die
Höhere Bundeslehranstalt
für wirtschaftliche Berufe
(HLW) Spittal beteiligt sich
immer wieder an Spendenund Sammelaktionen und
so lag der Gedanke nahe, im
Bereich der Flüchtlingshilfe
aktiv zu werden. Im Fach
„Politische Bildung und
Recht“ entstand bei der zweiten Fachschulklasse 2BMW
der Wunsch, sich mit dem
Flüchtlingsthema auseinanderzusetzen. Gesammelt
wurden Sachspenden im Bereich Hygieneartikel wie Einwegrasierer, Zahnbürsten,
Duschgel und Haarshampoo
in Reisegrößen. Informationen wurden gesucht und
bearbeitet, Experten zu Vorträgen in die Klasse eingeladen. Besonders prägend für
die Schüler war ein in der
Freizeit selbst organisierter
Besuch im Transitquartier
Villach.
Gegen Narben. Abgesehen
von der praktischen Komponente, sich nicht täglich
schminken zu müssen, kann
das PMU auch bei medizinischen oder ästhetischen
Problemen hilfreich eingesetzt werden, zB Narben im
Gesicht oder Körper, durch
Chemotherapie verlorene
Augenbrauen,…
Fünf Jahre haltbar. Ein PMU
ist das dauerhafte, Implantieren mikrofeiner Farbpig
Farbpigmente. Die durchschnittliche
Haltbarkeit liegt bei zwei bis
zu fünf Jahren. Dabei wer
wer-
Neue Therapie.
Modell des Siegerprojektes von Architekt Laggner
Die Klasse 2BMW der HLW Spittal stellte ihren Einsatz unter das Motto
„HLW Spittal/Drau hilft helfen“
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32
S
oziales Engagement
wird an der Neuen Mittelschule Greifenburg
groß geschrieben. In diesem
Jahr organisierten die Schulsozialarbeiterinnen Katrin
Allmayer und Viktoria Baumgartner gemeinsam mit
den Schülern die Teilnahme
an der Aktion „Ö3 WunderZwei Vorteile.
tüte macht Schule – ein
Gewinn für alle Beteiligten“.
„Ich bin stolz auf meine
Botox.
Schüler und ihr großes
soziales Engagement“, so die
Direktorin Edith Pichler. Die
Ö3- Challenge erreichte mit
11. Dezember 2015 ihren
Höhepunkt und es wurden
österreichweit die Platzierungen vergeben. Die NMS
Greifenburg konnte im Ranking mit über 799 Schulen
aus Österreich den achten
Platz erreichen. In Kärnten
sammelte sich Greifenburg
an die Spitze und holte den
hervorragenden ersten Platz.
Nachhaltige Kostenreduktion. Die Kosten für Um- und
Ausbau am Litzlhof belaufen sich auf rund 5,5 Millionen Euro – bei gleichzeitiger Kostenreduktion von
jährlich 640.000 Euro und
Erhöhung der Ausbildungsqualität. Den Architektenwettbewerb für dieses neue
Zentrum, veranstaltet von
der Landesimmobiliengesellschaft, gewann das Modell von Egbert Laggner aus
Steinfeld.
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Zwei Oberkärntner Schulen stellten sich noch
im alten Jahr in den Dienst der guten Sache.
Landesrat Benger bei der Projektpräsentation am Litzlhof
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Lehrern der NMS 2 Spittal
bewusst, dass es ein muss
ist, diese bedeutende Kompetenz den Schülern auf ihrem Weg mitzugeben. Durch
die Teilnahme an speziellen
Fortbildungsveranstaltungen
verfügen die Lehrkräfte der
Schule über Expertenwissen
im Bereich E-Learning. Der
Einsatz digitaler Medien im
Unterricht erfolgt altersadäquat auf Basis neuerster
pädagogisch-didaktischer Erkenntnisse. Carmen Nickl
© Büro LR Benger (2)
Die Neue Mittelschule 2 Spittal steht für eine Schule, in
der Informatik und Medienkommunikation gelebt wird.
Kürzlich wurde die engagierte Schule wiederum mit dem
Elsa-Zertifikat ausgezeichnet. Elsa bedeutet, dass in
der Schule digitale Medien
in allen Unterrichtsgegenständen und Klassen zum
Einsatz kommen. Nachdem
informatisches Denken in
Österreichs Schulen immer
populärer wird, ist es allen
Die Neue Mittelschule Greifenburg holte sich mit der Teilnahme an der
Ö3-Aktion in der Bundesländerwertung den ersten Platz
© KK
© KK
D
Die Neue Mittelschule 2 Spittal durfte sich zum zweiten Mal über die
Auszeichnung mit dem Elsa-Zertifikat freue
as Permanent Make
up (PMU), oder auch
Contour Make up genannt, soll die natürliche
Schönheit unterstreichen,
aber auch Unregelmäßigkeiten, wie asymmetrische
oder blasse Lippenkonturen,
fehlende oder dünne Au
Augenbrauen in 3D Technik,
etc. ausgleichen und in eine vollendete Form bringen,
ohne dabei übertrieben geschminkt zu wirken.
Man erzielt dauerhaftes natürliches und gepflegtes Aussehen. PMU ist kein Ersatz
für extravagante Schminke.
Dadurch besteht immer die
Möglichkeit das Conture Make up dem Anlass entsprechend zu optimieren.
Makellose Augenbrauen unter Anwendung der Härchentechnik – für einen effektvollen Gesichtsausdruck verantwortlich. Der
Permanent -3D-Effekt sorgt für dreidimensionale Augenbrauen.
Leuchtende Augen - ein exakter Lidstrich kann die Ausdruckskraft der Augen betonen, durch die Wimpernkranzverdichtung
kann ein Wimpernverlust dezent kaschiert werden.
Formvollendete Lippen - durch eine Teil- oder Vollschattierung
können Lippen voller erscheinen, blasse Konturen aufgefrischt,
das Lippenherz verstärkt oder ungleiche Lippen auch symmetrisch gemacht werden. Der Mund wirkt dadurch in jeder Situation
frisch, schön, perfekt ausgefüllt.
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Fadenlifting
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Herzlichen Dank
Lieber Christoph!
Leo
Liebe Reinhilde
Moritz
Die Volksschule Obermillstatt möchte sich ganz herzlich bei ihrer
Schwimmlehrerin Hanni Glanznig bedanken. Frau Glanznig ist jedes
Jahr bei den Schwimmtagen mit dabei und hat für die Kinder immer
ein offenes Ohr. Außerdem machen die Schwimmtage so gleich doppelt
so viel Spaß.
Zu deinem 7. Geburtstag gratulieren dir nachträglich ganz herzlich
Oma, Opa, Mama, Papa und Elena. Wir haben Dich sehr lieb und
wünschen dir weiterhin viel Glück!
Mit 3.860 g kam am 26. November
Leo Mathias zur Welt. Er ist der
ganze Stolz seiner Eltern Alexandra und Christoph sowie seiner Geschwister Magdalena und Fabio.
Wir wünschen dir zum 50. Geburtstag von ganzem Herzen alles
Gute, sowie Glück und Gesundheit. Wolfgang, Sandra und Patrick sowie Michael und Ines.
Moritz erblickte am 26. Oktober
2015 mit 3.520 g und 52 cm im
Krankenhaus Spittal das Licht der
Welt. Die stolzen Eltern Simone
und Gernot Gangl aus Gmünd.
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Lifting Behandlungen an.
Das Fadenlifting mit resor
resorbierbaren Fäden. „Wir setzen
verschiedene Fadentypen je
nach Bedarf ein. z.B.: Silhou
Silhouette, Happy Lift, PDO." Nach
einer lokalen Betäubung wer
werden sich selbst auflösende
Fäden durch eine Mikronadel unter die Haut nahezu
schmerzfrei implantiert.
GLÜCKWÜNSCHE
© KK
© Manfred J. Schusser
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© Manfred J. Schusser
Diagnose.
Luca
Herzliches Dankeschön
Valentin Thaler
Ein Dankeschön
Am 24. November um 16.43 Uhr
erblickte Luca mit den Maßen
3.610 g und 53 cm, das Licht der
Welt. Mama Nicole aus Spittal ist
überglücklich.
Leopold Wilscher, der kürzlich seinen 80. Geburtstag feierte, pflegt den
Steig auf die Gendorfer Alm. Aus diesem Anlass bedankten sich die Benutzer des Steiges, der als Wilscher-Polde-Steig bekannt ist, mit einer
Tafel bei ihm. Somit hat der Jubilar auch die offizielle Bestätigung, das
der Steig jetzt Wilscher-Polde-Steig heißt.
Am 24. November um 17.58 Uhr
kam Valentin mit 3.230 g und einer Länge von 51 cm, zur Welt. Er
ist der ganze stolz von Karina und
Bernhard Thaler aus Flattach.
Herzlichen Dank für den wunderschönen, lustigen und erholsamen
Ausflug nach Italien. Es war wieder ein ganz besonderes und unvergessliches Erlebnis. Eure „Apothekenfamilie“.
Zwei Vorteile. Diese Behandlung erzielt sogleich zwei
Ergebnisse: a.) Eine Lifting
Liftingwirkung mit sofortigem und
diskretem Ergebnis. Dr. Michael Gasser modelliert das
zu behandelnde Areal ganz
nach Ihren Wünschen. b.)
Eine regenerative Wirkung
für sanfte, natürliche und
langanhaltende Ergebnisse.
Die implantierten Fäden regen die Kollagenneubildung
an und bewirken dadurch
eine Straffung der Gesichtskonturen. Die Behandlung
dauert 30 - 60 Minuten, das
Ergebnis ist sofort sichtbar
und das soziale Leben kann
im Allgemeinen ohne Unterbrechung weitergeführt
werden.
Die aktinische Keratose.
SPITTALER
Mit stolzen 3.898 g und 52 cm
kam Emilia am 08. November
2015 zur Welt. Verena Egger und
Christian Huber aus Spittal freuen sich riesig über ihren Schatz.
© KK
Glückwunsch
Maria
Marianna
Maria Schober feierte ihren 85.
Geburtstag. Die Döllacher Pensionisten, vertreten durch Obmann
Peter Stückler und Kassaprüferin
Monika Pirker, gratulierten.
Neue
Am 22. Therapie.
November 2015 kam Ma-
Marianna kam mit Schweizer Präzision am 18. Dezember 2015 um
12.09 Uhr zur Welt. Mir ihr kommt
frischer Wind auf den „Kmölnigerberg" in Bad Kleinkirchheim.
ria zur Freude ihrer Eltern Daniela
Salentinig und Florian Berger aus
Zlan, zur Welt. Maria wog 3.600 g
und war 52 cm lang.
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© Manfred J. Schusser
Emilia
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© KK
© KK
Astrid und Mario Ranacher
aus Seeboden freuen
sich über die kleine
Johanna. Sie kam
am 26. November um 5.53 Uhr
mit 2.940 g und
einer Länge von
49 cm, zur Welt.
© Manfred J. Schusser
Johanna
Liquid Lifting. Als Ergänzung
oder Alternative bietet sich
das Liquid Lifting an. Mit
Mittels der modernen Technik
der stumpfen Kanülen (Magic Needle) ist es möglich
mit nur ganz wenigen „Piek
„Piek-
© KK
um breiten Behandlungsspektrum zählen
Faltenunterspritzung
mit Hyaluronsäure, Botox,
Liquidlifting, verschiedene
Laserbehandlungen sowie
Hautverjüngung und effek
effektive Haarwuchsanregung
mittels PRP-Methode.
© Simone Gangl
© KK
© KK
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GESUNDHEIT
GESUNDHEIT
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lebensgefährliche Bauchfett mit Hilfe des Essbestecks nachhaltig
schwinden lassen kann.
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Innen- und Außenpool
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Panorama laden zum
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Die Heilwirkung des Granats nutzen
S
len zu müssen. Damit halten Sie den „Wunschzettel“
Ihres Körpers in der Hand.
Abnehmen ist die beste
Medizin. Nach über dreißigjähriger medizinischer
Erfahrung ist Dr. Schimpf
überzeugt: „Es gibt keine
andere Methode, die unsere
Gesundheit so positiv beeinflussen kann wie gesundes
Abnehmen“.
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Romantik Hotel Seefischer in Döbriach um
eine Besonderheit reicher:
Eine Bio-Granatsauna, die
mehr als nur das sprichwörtliche Juwel des Wellnessbereichs ist, überzeugt durch
ihre ganzheitliche Wirkung
auf Körper und Seele.
36
SPITTALER
Natürliches Wohlbefinden.
„Die Sauna ist einem alten
Bergstollen nachempfunden
und besteht ausschließlich
aus natürlichen Materialien“, berichten Elisabeth
und Michael Berndl, die
Gastgeber vom Romantik
Hotel Seefischer.
Regionalität pur. Die Granatsauna ist ein besonderes
Kleinod, das Kreativität und
Regionalität vereint. Steine
aus Bächen und dem Granatium ergeben in Verbindung
mit Holz ein harmonisches
Gesamtbild; Radentheiner
Unternehmen, wie die Tischlerei Warum und die Malerei
Unterweger, waren bei der
Gestaltung federführend.
Ganzheitlicher Genuss. Ein
beheiztes Hallenbad, das
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Hotels am Ufer des Millstätter Sees. Die ausgezeichnete
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Bade- sowie Saunatüchern und
Badeslipper
wird, wurde von der KGKKBereichsdirektorin Helgard
Kerschbaumer an die Schulleiterin der Neuen Mittelschule 2 Spittal, Annegret
Truntschnig übergeben.
Annegret Truntschnig, Elvira Sturmlechner und Helgard Kerschbaumer
(von links) mit zwei Schülerinnen
Besonderes Engagement.
Bereits in den vergangenen
zwei Projektjahren zeichnete sich die Spittaler Schule
durch ihr ganz besonderes
Gesundheitsengagement
aus. Ernährung, Suchtprävention, psychosoziale Gesundheit und Bewegung
standen dabei vorrangig
im Mittelpunkt. Die ersten
Klassen machten bei Ernährungsworkshops der KGKKDiätologinnen mit, in allen
Klassen wird die gesunde
Jause forciert und in der
gesamten Schule gibt’s eine
Schulobstaktion. Mittwochs
hat die Schule sogar einen
Wassertag eingeführt. Mit
der Landesstelle Suchtprävention Kärnten wurde das
Programm „Plus“ zur Stärkung der psychosozialen
Gesundheit umgesetzt und
die dritten Klassen absolvierten einen KGKK-Rauchfrei-Workshop. Auch für die
Bewegung ist in der NMS 2
Spittal/Drau gesorgt, denn
© KGKK
S
Eine Sauna mit Granatgestein gehört zu den neuesten Innovationen im Romantik Hotel
Seefischer.
Dr. Stephan Schimpf
Gesundheit
macht Schule
eit bereits elf Jahren
bietet die Kärntner Gebietskrankenkasse (KGKK) das Programm „G´sunde
Lebenswelt Schule“ in der
schulischen Gesundheitsförderung an. Experten der Servicestelle Schule der KGKK
unterstützen im Zuge dieses Angebotes die Kärntner
Schulen und deren Schüler
und Lehrer bei der Umsetzung verschiedener Projekte. In den elf Jahren wurden bereits 114 Schulen mit
rund 15.000 Schülern mit
dieser Auszeichnung versehen. Die Plakette „G‘sunde
Lebenswelt Schule“, die als
sichtbares Zeichen nach
außen für das gesundheitliche Engagement verliehen
© Krug
© KRM
genau hier setzt Dr. Stephan
Schimpf an. In jahrelanger
Forschung entwickelte er
eine Methode zur einfachen
und individuellen Gewichtsreduktion – den heute so erfolgreichen SALOMED-Test!
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wird dabei das Bauchfett,
denn es kann zu Erkrankungen wie Herzinfarkt,
Schlaganfall, erhöhtem
Blutdruck, Diabetes, Fettleber, Gallensteinen und sogar Darmkrebs führen. Und
dabei wäre es so leicht: Fett
schwindet am einfachsten
UND VOR ALLEM DAUERHAFT nur mit Messer und
Gabel! Da kein Mensch auf
Erden dem anderen gleicht,
werden Nahrungsmittel
auch unterschiedlich im
Körper verarbeitet. „Wenn
ich genau jene Nahrungsmittel esse, die mein Körper
am besten in Energie umwandelt und jene vermeide,
die er nur langsam und unvollständig verwertet, dann
nehme ich erfolgreich ab!“,
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S
ie werden uns als wahre Wunder verkauft –
qualvolle Crashdiäten,
frustrierende FdH-Kuren,
metabolische Balanceakte,
„Wunderpillen“ und vieles
mehr. Zum Durchhalten
sind sie nicht geeignet. Und
sobald wir sie beenden, explodiert unser Fettgewebe
regelrecht. Besonders störend und brandgefährlich
in den Unterricht werden
Kurzturn-Übungen integriert und auch die Nachmittagsbetreuung setzt auf
bewegte Einheiten. Zusätzlich nimmt die Schule am
Projekt „Schule bewegt gestalten“ teil, das darauf abzielt, Bewegungsräume für
die Schüler in den Schulräumlichkeiten zu etablieren. Auch der Umgang mit
Themen wie Umwelt, Mülltrennung und –vermeidung
steht am Stundenplan.
• Romantik Tage für Kärntner,
gültig bis 6.3.2016
• 2 Nächte, inkl. 5-gängiger
Gourmet Halbpension
• Benützung des SPA Bereichs
• Kleine Flasche Wein am Zimmer
• Kuchenbuffet am Nachmittag
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SPITTALER
37
..
MENSCHEN & MARKTE
Gut zu wissen,
wie viel uns verbindet.
Belebung
der Wirtschaft
Einige Spittaler Betriebe nutzten die beliebten
City Taler und beschenkten ihre Mitarbeiter.
5 bequeme Wege für Ihre Bankgeschäfte.
G
roße
Nachfrage
herrschte auch dieses Mal wieder bei
den Spittaler City Talern,
die erstmals in einem
neuen Design erstrahlten.
Nachdem die Jetons schon
im Jahr 2014 relativ rasch
vergriffen waren, wurde die
Auflage auf 20.000 Stück
(Wert 200.000 Euro) erhöht.
Für die Mitarbeiter. Neben
Privatpersonen entdecken
immer mehr Wirtschaftstreibende die Spittaler Währung als Geschenkidee für
ihre Mitarbeiter. Helmut
Petschar, Geschäftsführer
des Spittaler Traditionsun-
ternehmens Kärntnermilch,
holte die Taler im Wert von
20.000 Euro höchstpersönlich bei der Volksbank ab.
„Das Schöne an den City Talern ist, dass die Wertschöpfung in der Region bleibt.
Sie sind eine Belohnung für
unsere Mitarbeiter, weil wir
ein positives Jahr hinter uns
haben“, so Petschar. Das Unternehmen Metallbau Tiefenböck bedankte sich bei
seinen Arbeitskräften mit
City Talern im Wert von
insgesamt 8.800 Euro. „Wir
unterstützten die Aktion
schon seit Jahren, weil diese
der Spittaler Wirtschaft zugutekommt. Unsere Mitar-
© eggspress
Carmen Nickl
Horst Hackl (Volksbank), Helmut Petschar (Kärntnermilch), Karin Lindner,
Bürgermeister Gerhard Pirih, Markus Tripp (Volksbank) und Stadtmarketingchef
Gerhard Briggl (von links)
beiter freuen sich jedenfalls
immer“, erzählt Geschäftsführerin Heidemarie Tiefenböck. Auch Karin Lindner
von Lindner Recyclingtech,
die City Taler im Wert von
3.750 Euro bestellte, weiß
die Vorteile der Lieserstädter Währung zu schätzen.
„Die Taler sind auf alle Fälle
eine gute Wahl, weil dadurch die Spittaler Wirt-
Filialen
schaft unterstützt wird und
jeder etwas für sich findet“,
so Lindner. Die City Taler,
die mittlerweile bei 147
Mitgliedbetrieben eingelöst
werden können, sind bei
der Volksbank Oberkärnten
zu erwerben. Die „alten“ Jetons bleiben noch bis Ende
2016 im Umlauf und können ebenfalls bei der Volksbank umgetauscht werden.
Mobile
Berater
Katschi –
ein Herz für Familien
Hat sie den Katschi gesehen? Das
herzige Maskottchen verteilt Süßigkeiten an alle Kinder
38
SPITTALER
wird: die Familienkarte. Die
Tageskarte für zwei Erwachsene und ein Kind kostet
99,50 Euro, eine Ersparnis
von 8,50 Euro gegenüber
den Normaltarifen.
Katschis Kinderwelt. Eltern,
die gern ein paar Stunden
für sich alleine pures Schivergnügen erleben wollen,
wissen ihren Nachwuchs in
Katschi’s Kinderwelt bestens
aufgehoben. In diesem abgesperrten Bereich haben
wirklich nur kleine Pistenflöhe mit ihren Betreuern
Zutritt. Per Minijet, dem Tellerlift nur für Kinder, gelangen die Brettlakrobaten auf
App für
Handy & Tablet
Der Katschberg: das schneesichere Skigebiet an der kärntnerischsalzburgischen Grenze ist ein Hit für Familien!
den Schihügel und müssen
dann durch verschiedene
Kunststoff-Katschifiguren
ihre Stemmbogerln in den
Schnee ziehen. Jedes Mal,
wenn eine der Figuren passiert wird, spornt Katschi seine Gäste mit einem aufmunternden „Super, Super!“ zu
weiteren Höchstleistungen
an. Eine Riesenhetz! Katschi
kann man aber auch im übrigen Schigebiet begegnen:
Ein Mitarbeiter der Bergbahnen streift nämlich das
blaue Katschi-Herz-Kostüm
über und verteilt Süßigkeiten an die Kinder.
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Banking
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S
elbstverständlich hat es
am Katschberg immer
schon gegeben, was in
vielen anderen Schigebieten seit langem gefordert
© Katschbergbahnen (2)
Katschi, das herzige Maskottchen des
Schigebietes Katschberg, hat sich für Familien
im heurigen Winter wieder allerhand einfallen
lassen.
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Kundenservice
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MENSCHEN & MÄRKTE
MENSCHEN & MÄRKTE
In der Spittaler Bahnhofstraße hat Georg
Mathiesl kürzlich sein neues Lokal „Vinyl“
eröffnet. Carmen Nickl
© KK
W
Zwei Jubiläen gefeiert
In der Kultbox Mörtschach konnten zwei Jubiläen gefeiert werden.
Günter Fürstauer, Gründer der Firma Fürstauer Bau GmbH, feierte
seinen 70. Geburtstag und gleichzeitig wurde auch das 30-Jahr-Jubiläum der Firma Fürstauer Bau und die Weihnachtsfeier gefeiert.
160 geladene Gäste aus nah und fern ließen es sich nicht nehmen,
bei dieser Festivität mit dabei zu sein.
ie der Name schon
sagt sind Liebhaber der „guten alten Zeiten“ und der guten alten Schallplatte hier bestens
aufgehoben. Diese Zielgruppe trifft man ab sofort also
nicht mehr nur auf Flohmärkten und Schallplattenbörsen sondern auch im Vinyl
in der Bahnhofstraße 19.
„Wie bei mehreren Selbstversuchen festgestellt wurde,
haben Vinyl-Schallplatten
eine erstaunliche Wirkung.
Sie entschleunigen, man bekommt das Gefühl der 80er
Jahre wieder und haben eine
vorbeugende und heilende
Wirkung bei Burnout“, erklärt Mathiesl. Georg Mathiesl und sein Team laden
Junge und Junggebliebene
ein, in die 80er abzutauchen
und die heilende Wirkung
von Langspielplatten und
Singles selbst zu erleben.
Erstmalig wird in einem
Oberkärntner Lokal das
Hofbräubier aus München
serviert - abgerundet mit
einer feinen Auswahl an erlesenen Weinen. Es gibt also
sowohl etwas für die Ohren,
als auch für den Gaumen.
Das Vinyl hat von Dienstag
bis Samstag von 13 bis 2 Uhr
geöffnet.
© Robert Kneschke/Fotolia.com
Ihre Ausbildung zum Heimhelfer
Die Ausbildung zum Heimhelfer in Kooperation mit dem Hilfswerk
Kärnten ist eine perfekte Kombination von theoretischem und
praktischem Wissen, um betreuungsbedürftige Menschen bei der
Haushaltsführung und den Aktivitäten des täglichen Lebens zu
unterstützen. Termine: 27. Jänner bis 22. Juni 2016 - WK Bezirksstelle Spittal an der Drau.
Gelungener Umbau
Mit Start der Wintersaison
2015/16 eröffnete das Falkensteiner Hotel Cristallo seinen
neuen Zubau. Die FMTG - Falkensteiner Michaeler Tourism Group AG ist eines der
führenden Tourismusunternehmen in privater Hand in
sechs europäischen Ländern.
Unter ihrem Dach vereint
sie die Bereiche Hotels & Residences mit derzeit 33 Vierund Fünf-Sterne-Hotels sowie
Residenzen, die FMTG-Development und den Tourismusberater Michaeler & Partner.
Die 50 modernen Zimmer,
WIFI Spittal an der Drau, Tel. 0590904 - 542
Bismarckstraße 14 - 16, 9800 Spittal/Drau
spittal@wifikaernten.at, www.wifikaernten.at
Sind Sie Single, sind Sie alleine?
verteilt auf zwei neue Gebäude-Einheiten, sind besonders
auf die Bedürfnisse von Familien zugeschnitten. „Die
Arbeiten am neuen Zubau
wurden planmäßig zur Eröffnung der Wintersaison beendet und unsere Gäste sind begeistert von den Zimmern“,
so Resort Managerin Gugi
Spielbüchler. Verantwortlich
für das Exterieur des Zubaus
zeichnet das Architekturbüro Ronacher ZT, das Interieur wurde von Gretchen Alexander (NDesign) gestaltet.
Carmen Nickl
Kärntner für Kärntner – die
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Vinyl lebt
Die günstigen Goldeck-Skikarten sind neben dem City
Taxi und den vergünstigten
Eintrittskarten im Strandbad am Millstätter See bereits die dritte Aktion der
Spittal Card. Wer noch keine
Spittal Card besitzt, erhält
diese um € 5,- im Spittaler
Rathaus/Bürgerbüro. Wichtig ist ein persönliches Erscheinen, da die Karte mit
Lichtbild gedruckt wird. Das
Bürgerbüro hat von Montag
bis Freitag von 8.30 bis 12
Uhr sowie zusätzlich Dienstag von 14 bis 16 Uhr geöffnet. Carmen Nickl
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Evelin und Georg Mathiesl mit Sohn Felix (von links) eröffneten ihr neues
Lokal in der Bahnhofstraße
Bereits zum 13. Mal verleiht die Brau Union Österreich in Kooperation mit dem Gourmet-Führer Gault Millau Österreichs bedeutendste Bier-Auszeichnung. In Kärnten wurde das Thermenhotel
Ronacher mit diesem begehrten Preis ausgezeichnet. Am Bild:
Regionaler Verkaufsdirektor Thomas Santler und Gebietsleiter Karl-Heinz Proprenter von der Brau Union Österreich mit
Ronacher-Serviceleiter Gerhard Huber sowie Markus und Simone
Ronacher (von links).
Auch heuer wird die Skikartenaktion weitergeführt.
Die im Vorjahr gestartete
Skikartenaktion für junge
Spittaler – eine Kooperation
der Stadtgemeinde Spittal
mit dem Sportberg Goldeck
– gibt es auch heuer wieder.
Unter Vorlage der Spittal
Card bei der Kassa der Goldeck Bergbahnen erhalten
Kinder (Jahrgang 2001 bis
2009) eine Tagesskikarte für
das Goldeck um nur € 9,(statt € 19,50), Jugendliche
(Jahrgang 1997 bis 2000) bezahlen € 14,- (statt € 32,-).
Mehrere Vergünstigungen:
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Bierkrone wurde verliehen
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Skikartenaktion
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Tel. 0664/34 575 17, www.butterflyagentur.at
Lastenstraße 34H, 9020 Klagenfurt
Eine tüchtige Unternehmerin
Margit Leeb, Säcklermeisterin aus Seeboden, wurde von Frau in
der Wirtschaft zur Unternehmerin des Monats Dezember gekürt.
Margit Leeb begann ihre Lehre zur Säcklermeisterin im Jahr 1984
und ist nun mehr als 30 Jahre in diesem Gewerbe tätig. Bereits
seit 20 Jahren übt die Unternehmerin den seltenen Beruf auf
selbstständiger Basis aus. Am Bild: FiW-Bezirksvorsitzende Claudia
Meier, Margit Leeb und FiW-Geschäftsführer Rudolf Oberlojer (von
links).
40
SPITTALER
© KK
© KK
Mit 1. Jänner 2016 ist die
neue Recycling – Baustoffverordnung in Kraft getreten.
Bauherren und Planer müssen
vor Abbruch unter anderem
eine Gebäudeanalyse und ein
Rückbaukonzept erstellen.
Baufirmen müssen neue
Rechtsvorgaben bei Abbruch
und Baurestmassenverwertung
beachten. Detaillierte Infos
erhält man beim Abfallwirtschaftsverband Spittal/Drau,
www.awvspittal.at oder in
detaillierter Form beim Österreichischen Baustoff-Recycling
Verband (BRV), www.brv.at.
© Manfred J. Schusser
© FiW
Neue gesetzliche
Anforderungen
Musik trocknet Tränen
Eine gute Tat
Beim dritten Musiker Kart Rennen, das im ÖAMTC Fahrsicherheitszentrum in Mail in St. Veit/Glan von Bert Stubinger, Roberto
Kogler und Friedl Würcher von den „Nockis“ durchgeführt wurde,
kam wieder ein Reinerlös von € 6.650,- zusammen. Dieser Betrag
wurde kürzlich bei einem Pressebrunch im Hotel „feel good“ von
Gesellschafter Gerald Egger und Geschäftsführerin Katrin Spreitzer,
an die Familie Manfred und Ursula Schimitz aus Velden feierlich
übergeben!
Schüler der Spar 4 EGH machten sich mit ihren Lehrern Elisabeth
Dullnig, Alfred Seeger und Sabine Edlinger auf den Weg, um in
die Behindertenbetreuungsstätte der Lebenshilfe Spittal einen
kleinen Weihnachtsgruß zu bringen. Die Schüler hatten im Vorfeld – mit Hilfe einer Materialspende der Firma Spar – Lebkuchen
angefertigt und freuten sich auf einen Nachmittag voller wertvoller Erlebnisse und Begegnungen. Die Schüler durften in den
Werkstätten Menschen kennenlernen und Erfahrungen sammeln.
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und Illustrator Wolfgang Daborer, Die Argentur – Werbung mit Biss,
kooperieren schon seit vielen Jahren. Neben Auftraggebern in Kärnten
hat das Duo auch bereits mehrere Projekte in Deutschland realisiert
und nun einen großen Coup in der Region Nördliches Baden-Württemberg gelandet, wo der Gesamtauftrag für die Markenentwicklung und
das Erlebnisraum-Design erteilt wurde.
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übernimmt Patenschaften für zwei Kinder, die das gespendete Geld
im Laufe des Jahres direkt in Form eines Taschengeldes erhalten. „Die
Kinder haben auf diese Weise die Möglichkeit sich den einen oder
anderen Wunsch zu erfüllen“, so Hellmerich Geschäftsführer Gunther
Kranabether.
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SPITTALER
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SPORT
SPORT
Kämpfen und siegen
Am Freitag geht’s gegen Klagenfurt! VSVUrgestein Peter Szybisty im Interview. Thomas Klose
© Sabrina Öhler (2)
Auf die Technik kommt es an – vom Eislaufen bis zur Handhabung von Puck und Schläger
Vanessa Simonis spielt bereits im Nationalteam mit
Gegenspieler konnte das
Spiel nicht beenden. Szybisty hatte Holst, damals ja
Topscorer, auf seine ganz
spezielle Weise „beschützt“.
Derby-Prognose. Gegen
KAC ist der beinharte ExVerteidiger, der 1980/81 mit
dem VSV Meister wurde,
live dabei. Seine Prognose:
„Derbys kannst du nicht
voraussagen.“ Eines sagt er
aber: „Für das Geld was einige beim KAC verdienen,
seh' ich bei uns lieber die
Jungen. Das hat viel mehr
Wir sind
Glattes Eis und
scharfe Kanten
BLAUWEISS
Die Serie zum EC VSV
© KRM
M
it dem heutigen
VSV-Cheftrainer
Greg Holst spielte
Szybisty in Innsbruck zusammen: „Ich hab' mitbekommen, dass sich Greg
mit Brian Stankiewicz
unterhielt. Sie haben sich
Sorgen um einen brutalen
Gegenspieler
gemacht.
Ich hab' nur gesagt: 'Wer
soll das sein, den kenn ich
nicht. Ich fahr hinaus und
gib ihm Gas. Holst meinte
daraufhin: 'Pass auf Peter,
der ist gefährlich'.“ Das Ende von der Geschicht': Der
„Ich hab Eishockey auf der Straße gelernt“: Peter Szybisty
Wert.“ Derbys hat Szybisty
in seiner Karriere übrigens
einige erlebt: „Auch Inns-
Kombi-Tickets
gewinnen
bruck gegen Lustenau oder
Kapfenberg gegen Graz war
brutal.“
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Unterstützt den VSV: Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN verlosen
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(17.1.2016) 2x2 Kombi-Steher. Schicken Sie uns eine E-Mail oder
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unter dem Betreff „Kombi-Ticket“ an [email protected] oder 0676/8501122 (keine Mehrwertnummer).
Einsendeschluss: 15.1.2016. Die Gewinner werden am Freitag
vormittags telefonisch verständigt, die Karten vor dem KAC-Spiel
bei der Villacher Stadthalle (Haupteingang) übergeben. Keine Barablöse möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
links: Erfolgreiche
Schwimmer in
der Klasse Down
Syndrom
rechts:Die strahlenden Kärntner
Meister 2015 bei
der Siegerehrung
© KK (2)
Engagierte Eltern wollten dem Eishockeysport in Spittal wieder auf die Beine helfen und riefen
die „Rookies“ mitsamt der Hockey School ins Leben. Katrin Laggner
V
iele Spieler sind in
den letzten Jahren zu
anderen Vereinen abgewandert. Deshalb haben
wir heuer eine Kooperation
mit dem EC Feld am See
gestartet, wodurch wir alle Mannschaften im Nachwuchsbereich bis zur U 16
stellen können, die allesamt
im Kärntner Meisterschaftsbetrieb der Eishockeyliga
mitmischen“, berichtet Ingo Rupnik, der seit heuer
Nachwuchsleiter ist.
fen von Grund auf bei. „Er
hat die A-Lizenz. Dies bedeutet, dass er alle Spieler
trainieren darf, bis zur Bundesliga“, fährt Rupnik fort.
Das Training in der Hockey
School findet dreimal wöchentlich statt. „Wir haben
die Möglichkeit, den Kindern kostenlos die Erstausrüstung zur Verfügung zu
stellen. Somit fallen im ersten Jahr – bis auf Eisschuhe
und Ausbildungsbeitrag- keine zusätzlichen Kosten an.“
Klein beginnen. Martin
Krassnitzer ist für das Training der vier- bis sechsjährigen Kinder in der Hockey
School zuständig und bringt
den Kleinsten das Eislau-
Übung macht den Meister.
„Das Training spielt sich im
Winter ausschließlich am
Eis ab. In erster Linie geht
es um das Erlernen der richtigen Eislauftechnik. Dann
44
SPITTALER
kommt die Handhabung
von Puck und Schläger dazu. Lernen soll bei uns auf
spielerische Art erfolgen,
mit Freude am Sport“, so
Rupnik. Derzeit sind knapp
über 40 Kinder mit dabei;
Trainings erfolgen in Leistungsgruppen aufgeteilt.
(K)eine Männerdomäne. Eishockey ist nicht mehr so brutal wie sein Ruf und deshalb
seit Längerem keine reine
„Männersache“ mehr. „Wir
haben zwei ambitionierte
Mädels mit dabei. Vanessa
Simonis und Lena Morbacher, wobei Vanessa bereits
im Nationalteam spielt.“ Die
Behinderung der Mitspieler
durch Körperkontakt, so-
genannte Checks, sind im
Nachwuchsbereich bis zur U
12 verboten und zeigen, dass
das Augenmerk vorrangig
auf gutes Eislaufen gelegt
wird.
Kindergerecht. „Die Resonanz von Kindern und Eltern
ist positiv, was uns auch in
unserem Tun bestärkt. Wir
legen großen Wert auf Spaß
am Sport; Leistung ist in
den ersten Jahren nicht relevant. Wer weiter will, hat
aber auch die Möglichkeit
im Landesleistungszentrum
zu trainieren.“ Ein kostenloses Probetraining ist nach
telefonischer Anmeldung
unter 0660/3456123 gerne
möglich.
Ein beeindruckendes Leistungsniveau
Das Sport- und Erlebnisbad Drautalperle bot den perfekten Rahmen für die Austragung der
Kärntner Behinderten Schwimmmeisterschaften. Carmen Nickl
S
pittal war erneut Austragungsort für die
Kärntner Meisterschaften im Behindertenschwimmen. Zahlreiche Vertreter
aus Politik und Sport waren
mit dabei, als die Sportler
mit mentaler und körperlicher Einschränkung in verschiedenen Klassen ihr Können unter Beweis stellten.
Die offizielle Eröffnung nahmen die Spittaler Vizebürgermeister Andreas Unterrieder
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und Peter Neuwirth sowie
der Landtagsabgeordnete
Christoph Staudacher vor.
„Erfreulich war vor allem
die Teilnahme der Schüler
und Jugendlichen, die die
Wettkämpfe sehr spannend
gestalteten“, erklärt Klaus
Hössl, Obmann des Behindertensportvereins Spittal/Drau.
Die Schwimmer in der Klasse „Down Syndrom“ zeigten
ebenfalls ihr beachtliches
Können und überraschten
mit ihren Leistungen sowohl
die Eltern, als auch die Zuseher und die stolzen Trainer.
Beeindruckende Leistungen.
Andrea Guggenberger holte
sich in der Allgemeinen Klasse weiblich den ersten Platz
und den Titel Kärntner Meister 2015. In der Jugendklasse
weiblich holte sich Lisa Sornig den Titel. Die Allgemeine
Klasse der Herren entschied
Philip Hochenberger für sich,
in der Jugendklasse männlich trumpfte Kevin Kohlweiss groß auf. Die Siegerehrung fand im Panorama
Drautalperle Restaurant statt
und wurde vom Präsidenten
des Kärntner Behindertensportverbandes, Franz Weingartner, dem Obmann des
Spittaler Behindertensportvereines Klaus Hössl und des
ersten Vizebürgermeisters
der Stadt Spittal, Peter Neuwirth durchgeführt.
SPITTALER
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7 Tage
Laufen für den guten Zweck
Im Zuge des Heimspieles des EC-KAC gegen Olimpija Ljubljana übergaben Franz Joseph Bürger und Robert Gietler von den Ultras Spittal
sowie Sylvia Frank vom EC-KAC den Reinerlös der heurigen Charity
Veranstaltung zugunsten von „Ein Herz für Kinder“ an Viktor Plank.
Über 1.300 Zuseher waren beim Charity-Event mit dabei. Die Ultras
und der EC-KAC freuen sich, die stolze Summe von € 10.555,- an „Ein
Herz für Kinder“übergeben zu können.
Ein großartiger Erfolg war die traditionelle Sportcharity auf Laufbändern, die bei Giga-Sport in der Sportstadt Villach veranstaltet wurde.
Sagenhafte tausend Kilometer konnten dank dem Einsatz zahlreicher
Sportler erlaufen werden. Natürlich war auch der Flattacher Ausdauersportler Dominik Pacher wieder mit von der Partie. Insgesamt konnte die hervorragende Summe von € 1.000,- an das Projekt „Kärntner in
Not“ übergeben werden.
19. – 23. März
30. März - 04. Apr.
© KK
Großartiger Erfolg der Jüngsten
Weiterhin auf Erfolgskurs
Beim Fußballclub Lendorf sind auch die Jüngsten ganz schön auf
Zack. Gratulation an die Trainerin Alexandra Morgenstern. Mit ihrer
U7-Mannschaft konnte sie alle fünf Herbst-Turniere des Kärntner
Fußballverbandes gewinnen. Fünf Turniere - 15 Spiele - Torverhältnis:
99:9. Das kann sich sehen lassen. Aber das Wichtigste ist, dass alle
Kinder Freude am grünen Rasen haben - egal bei welchem Spiel man
aufläuft.
Die drei bestplatzierten Motorsportler aus den zwölf mitteleuropäischen Teilnehmerländern wurden ins Hotel Westin nach Zagreb
geladen, um in ihren Kategorien die Trophäen in Empfang zu nehmen.
Bei den Formelrennfahrern war dies nach 2013 zum zweiten Mal der
Spittaler Chris Höher (links). Der 18-Jährige war von den vierzehn
durchgeführten Rennen zwölfmal am Start. Zehn Rennen davon beendete der HTL1-Schüler ganz oben am Podest.
Medjugorje
07. - 10. April
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Bei den dritten Internationalen Österreichischen Kurzbahnmeisterschaften im Schwimmen war Heiko Gigler eine Klasse für sich. Als
erster Kärntner schwamm er die 100 m Freistil unter 50 Sekunden.
Seine Zeit von 0:49,36 bedeutete nicht nur Landesrekord. Er war damit auch österreichweit in den Vorläufen am zweiten Platz. Mit Mark
Celaj war eine weitere Medaille für den Sportverein Volksbank Spittal
gegeben. Er erschwamm sich Silber in der Juniorenwertung.
5 Tage
6 Tage
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Scheckübergabe der Ultras Spittal
Mit einer überwältigenden
Mehrheit (34 von 48 Delegiertenstimmen) wurde Christian Tammegger zum neuen Präsident
des Kärntner Triathlonverbandes
gewählt. Er löst somit Gerhard
Domiuschigg als neuen starken
Mann im Kärntner Triathlon ab
und wird mit seinem Team die
Geschicke des Landesverbandes
zumindest für die nächsten zwei
Jahre leiten. In seiner Präsentation hob Tammegger seine Vision
ganz klar hervor, die Faszination des Triathlonsports wieder
verstärkt hinauszutragen, Freude
an diesem Sport zu wecken und
möglichst viele Menschen für die
Sportart Triathlon zu gewinnen.
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