Mein Einkauf Mein Supermarkt Bauliche Situation

Mein Einkauf
Ich gehe normalerweise
alleine,
mit Begleitung,
mit meiner Familie einkaufen
Den Supermarkt erreiche ich mit meinem Hilfsmittel/zu Fuß, mit dem Auto, mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Zum Einkaufen nutze ich
E-Rollstuhl/Scooter,
manuellen Rollstuhl,
Gehhilfen,
Prothesen/Orthesen,
keine Hilfsmittel
Ich kaufe für gewöhnlich
Ich kaufe
nur kleine Mengen,
meist im selben Geschäft,
einen Wochenvorrat,
eine Monatsration
immer dort, wo es am günstigsten ist,
am nahegelegensten Standort
Mein Supermarkt
gehört zu einer der folgenden Ketten:
Aldi (Nord/Süd)
REWE
Netto
EDEKA
Tengelmann
Real
Penny
Lidl
Andere:
Straße: Ort:
Bauliche Situation
Marktgröße:
Es handelt sich um einen
kleinen,
mittleren,
großen Supermarkt
Standort:
in City-Lage,
Der Supermarkt liegt
am Stadtrand,
in einem ländlichen Gebiet
Bauart:
freistehend,
Die Marktfiliale ist
in einem anderen Gebäude,
in einem Einkaufszentrum
Alter:
erst seit wenigen Jahren,
Die Filiale existiert
zwischen 10 und 20 Jahre,
bereits vor 1980
Ausstattung
Die Marktfiliale verfügt über
Rollstuhlparkplätze:
keinen,
1-4,
mehr als 5
Sonderparkplätze:
für Eltern mit Kind,
Senioren,
andere
Einkaufswagen:
für Rollstuhlfahrer,
Rollatornutzer,
in Sondergrößen,
andere
WC/Sanitäre Anlagen:
getrennte Rollstuhl-WCs (Damen/Herren),
ein Rollstuhl-WC,
ein Rollstuhl-WC kombiniert mit Wickelraum,
kein Rollstuhl-WC
Kassen:
keine Rollstuhlkasse,
eine ausgewiesene Rollstuhlkasse,
alle Kassen sind barrierefrei
Mitarbeiter:
Die Mitarbeiter sind
hilfsbereit,
besonders geschult,
nicht an meinen Bedürfnissen interessiert
Eingang:
Ich kann den Supermarkt
problemlos,
mit kleinen Hindernissen,
nur mit Hilfe betreten oder verlassen
HANDICAP 3/2014
Eine Aktion von:
HANDICAP Verlag & Medienagentur Gunther Belitz
Rosenstraße 8
26384 Wilhelmshaven
Tel.: 04421/3005323
E-Mail: [email protected]
Gänge:
Die Gänge im Markt sind für Rollstuhl-/Rollatornutzer
Einkaufswagen noch an einem Rollstuhl vorbei),
sehr eng. Zudem sind sie oft
der ausweichen),
ausreichend breit (Andere Kunden kommen auch mit einem
bedingt breit genug (Rollstuhl und Einkaufswagen müssen einanzugestellt.
Regale:
im Stehen gut zu erreichen,
sind
im Sitzen gut zu erreichen,
sind durch Vorbauten kaum erreichbar,
haben
zusätzliche Hindernisse (Borte, Aufsteller, Einschubfächer o.ä)
Personal:
zahlreich im Markt unterwegs und ansprechbar,
ist
selten im Markt unterwegs,
kaum ansprechbar und beschäftigt
Gibt es Produkte/Angebote, die in Ihrem Markt vorhanden, aber für Sie nicht nutzbar oder erreichbar sind?
ja,
nein
Welche Produkte oder Angebote sind das?
Warum haben Sie sich für diesen Markt entschieden?
nah ist,
Weil er
günstig ist,
mir alles bietet, was ich benötige,
barrierefreier als andere ist,
kann ich nicht
sagen
Wie würden Sie die Bemühungen Ihres Marktes in Hinsicht auf die Barrierefreiheit beschreiben?
Was macht Ihr Markt im Bezug auf Zugänglichkeit, Service und Barrierefreiheit richtig?
Was macht Ihr Markt grundlegend falsch, wenn es um Barrierefreiheit und Service geht?
Gab es ein besonders positives oder negatives Ereignis in Ihrem Markt, das Sie (eventuell auf einem zusätzlichen
Blatt) schildern möchten?
Welche Schulnote geben Sie Ihrem Markt generell für seine Barrierefreiheit?
1,
2,
3,
4,
5,
6
Welche Angebote und Hilfeleistungen würden Sie sich wünschen?
Würden Sie in einem anderen Markt einkaufen, wenn dort die Gegebenheiten Ihren Wünschen besser entsprächen?
ja,
nein
HANDICAP 3/2014