Pressemitteilung, 05.01.2016 Samuel Finzi und Claudia Michelsen im Schauspielhaus des Theaters Magdeburg Am Sonntag, 31.1.2016 um 11 Uhr lesen Samuel Finzi und Claudia Michelsen im Rahmen der deutschlandweiten Lesereihe »Tatort: Schlachtfeld. Lesung und Gespräch zum Ersten Weltkrieg« auf der Bühne des Schauspielhauses. Gewaltfaszination, Zerstörung als Motor für Erneuerung, Grenzüberschreitungen und die Verzweiflung an der Sinnlosigkeit des Krieges in einer bundesweiten Lesereihe geben Schauspieler wie Ulrich Matthes, Burghart Klaußner, Ulrich Tukur, Elisabeth Brück, Barbara Auer und Nicole Heesters Dichterinnen und Intellektuellen, Kriegsgegnerinnen und Kriegsbegeisterten, Mitgerissenen und Zweifelnden aus den Jahren 1914 bis 1918 ihre Stimme und setzen damalige Positionen in Bezug zu aktuellen Debatten. Nach dem Auftakt der Reihe am Haus der Kulturen der Welt in Berlin lesen am Theater Magdeburg Claudia Michelsen und Samuel Finzi aus Tagebüchern, Briefen und Romanen europäischer und außereuropäischer Autoren wie Stefan Zweig, Karl Kraus, Anatole France, John Dos Passos, Jaroslav Hašek Ernst Jünger, Harry Graf Kessler, Ernst Toller, Rabindranath Tagore, Thomas Mann und Carl Zuckmayer. Ein Expertengespräch mit Dr. Ernst Piper (Historiker und Verleger) und Tino Sorge (MdB CDU) im Anschluss an die Lesung vertieft die Auseinandersetzung mit einem Krieg, der wie kaum ein anderer Künstler und Literaten seiner Zeit beschäftigt hat und der – vor dem Hintergrund gegenwärtiger Entwicklungen – dazu auffordert, Fragen nach politischer und ziviler Verantwortung neu zu stellen. Eine bundesweite Lesereihe in Kooperation mit dem Haus der Kulturen der Welt, Berlin, im Rahmen des Projekts »100 Jahre Gegenwart«. Lesung am Sonntag, 31. 1. 2016 um 11.00 im Schauspielhaus/Bühne Karten: 15 € / erm. 8 € Reservierung und Kauf an der Theaterkasse: 0391 – 40 490 490 oder online unter www.theater-magdeburg.de Ich freue mich über Ihre Berichterstattung und über Ihren Besuch. Ihren Bedarf an Pressekarten können Sie mir gerne mitteilen. Mit freundlichen Grüßen Elisabeth Breitenstein Pressereferentin Theater Magdeburg Kontakt für weitere Informationen: Elisabeth Breitenstein | Pressereferentin Theater Magdeburg | Universitätsplatz 9 | 39104 Magdeburg | Telefon +49 (0)391 40 490 4044 | +49 (0)178 21 627 06 | Mail: [email protected]
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