Übersicht der Wahlseminare 2015/2016 Soziales / interkulturell / Medien Kinder- und Jugend Altenhilfe / Pflege Behindertenhilfe Projekt „TalentKollegRuhr“ Herzlich Willkommen im Freiwilligendienst bei der AWO Niederrhein! Wir freuen uns, dass du Dich für einen Freiwilligendienst bei der AWO entschieden hast und wünschen Dir einen guten Start und ein interessantes, erfolgreiches Jahr! Wir vom Team Freiwilligendienste stehen Dir gerne mit Rat und Tat zu Seite. In diesem Heft findest du eine Übersicht aller Wahlseminare. Bei den Wahlseminaren kannst Du selbst aus einer Vielfalt von Angeboten, die Du auf den nächsten Seiten findest, Deine Wunschthemen auswählen. Alle Wahlseminare finden in Kooperation mit dem Willy-Könen-Bildungswerk der AWO Niederrhein e.V. statt. Bitte beachte bei der Auswahl, dass sich manche Wahlseminare mit den Seminaren Deiner festen Seminarwochen überschneiden können. Diese Wahlseminar-Termine kommen dann für Dich leider nicht in Frage. Impressum Im Anhang findest Du das Anmeldeformular zu den Wahlseminaren, welches in Absprache mit Deiner Einsatzstelle/Praxisanleitung auszufüllen ist. Es muss von Dir (beim Minderjährigen vom Erziehungsberechtigten) und Deiner Einsatzstelle unterschrieben werden. Die Unterschrift der Einsatzstelle ist wichtig, damit es keine Probleme bei der Freistellung vom Dienst am jeweiligen Seminartag gibt. AWO Bezirksverband Niederrhein e.V. V.i.S.d.P.: Elke Hammer-Kunze/Jürgen Otto Bitte sende Deine Anmeldung bis spätestens 4 Wochen nach Dienstbeginn an uns zurück. Lützwostr. 32 - 45141 Essen Du erhältst von uns eine Email über die tatsächliche Zuteilung zu den Wahlseminaren (bitte gib immer auch einen Zweitwunsch an!). Tel. 0201 3105-0 / Fax: 0201 3105 www.awo-nr.de / www.awo-freiwillich.de/ Für die Wahlseminare erhältst Du eine Anmeldebestätigung, es erfolgt keine gesonderte Einladung mehr. Wir freuen uns auf Deine Anregungen und Vorschläge zur Seminarauswahl und hoffen, dass unser Angebot auch Deinen Interessen gerecht wird! Dein Team Freiwilligendienste der AWO Bezirksverband Niederrhein e.V. Kontakt: AWO Bezirksverband Niederrhein e.V. Freiwilligendienste Lützowstr. 32 - 45141 Essen 0201 3105-222 / Fax: 0201 3105-422 Gestaltung und Layout: Stefanie Philipp / Christine Franzke Stand: August 2015 Inhaltsverzeichnis Soziales / interkulturell / Medien Erste-Hilfe-Kurs.................................................................................................. 15 Self-Care.......................................................................................................... 16 Erste-Hilfe-Kurs.................................................................................................. 17 Stark statt breit!................................................................................................. 18 Self-Care.......................................................................................................... 19 Grundlagen MS-Office....................................................................................... 20 Grundlagen MS-Office....................................................................................... 21 Rund um den Islam............................................................................................ 22 Rund um das Judentum...................................................................................... 23 Stark statt breit!................................................................................................. 24 Der Landtag NRW............................................................................................. 25 Barriere - Freiheit?!............................................................................................ 26 Rund um das Judentum...................................................................................... 27 Rund um den Islam............................................................................................ 28 Barriere - Freiheit?!............................................................................................ 29 Rund ums Christentum........................................................................................ 30 Kinder- und Jugend Kinder stark machen, aber wie?.......................................................................... 31 Unser Bild vom Kind.......................................................................................... 32 Eltern haften für ihre Kinder?!............................................................................. 33 Hype, Hyper, Hyperaktivität?.............................................................................. 34 Erste-Hilfe am Kind............................................................................................ 35 Wie Kinder lernen............................................................................................. 36 Eltern haften für ihre Kinder?!............................................................................. 37 Unser Bild vom Kind.......................................................................................... 38 Kinder stark machen, aber wie?.......................................................................... 39 Inklusion für Alle................................................................................................ 40 Wie Kinder lernen............................................................................................. 41 Hype, Hyper, Hyperaktivität?.............................................................................. 42 Umgang mit Pflegebedürftigen............................................................................ 43 Altenhilfe / Pflege Alt werden ist nichts für Feiglinge?!..................................................................... 44 Apfelsinen in Omas Kleiderschrank..................................................................... 45 Sterben, Tod und Trauer..................................................................................... 46 Vom Lastenträger zum Bewegungsexperten.......................................................... 47 Umgang mit Pflegebedürftigen............................................................................ 48 Alt werden ist nichts für Feiglinge?!..................................................................... 49 Umgang mit Pflegebedürftigen............................................................................ 50 Vom Lastenträger zum Bewegungsexperten.......................................................... 51 Hilfe! Wie arbeite ich eigentlich mit SeniorInnen?................................................. 52 Alt werden ist nichts für Feiglinge?!..................................................................... 53 Vom Lastenträger zum Bewegungsexperten.......................................................... 54 Hilfe! Wie arbeite ich eigentlich mit SeniorInnen?................................................. 55 Hilfe! Wie arbeite ich eigentlich mit SeniorInnen?................................................. 56 Sterben, Tod und Trauer..................................................................................... 57 Apfelsinen in Omas Kleiderschrank..................................................................... 58 Biografiearbeit.................................................................................................. 59 Biografiearbeit.................................................................................................. 60 Apfelsinen in Omas Kleiderschrank..................................................................... 61 Sterben, Tod und Trauer..................................................................................... 62 Völlig ver-rückt?!............................................................................................... 63 Behindertenhilfe (K)ein Tag wie jeder andere?!............................................................................. 64 Völlig ver-rückt?!............................................................................................... 65 Bis hierhin - und wie weiter?............................................................................... 66 (K)ein Tag wie jeder andere?!............................................................................. 67 Völlig ver-rückt?!............................................................................................... 68 (K)ein Tag wie jeder andere?!............................................................................. 69 Bis hierhin - und wie weiter?............................................................................... 70 Projekt „TalentKollegRuhr“ (K)ein Tag wie jeder andere?!............................................................................. 71 Abenteuer Naturwissenschaften.......................................................................... 73 Studieren, aber wo?........................................................................................... 74 Studieren, aber wo?........................................................................................... 75 ProfilPASS......................................................................................................... 76 Studienwahlorientierung..................................................................................... 77 So liest man an der Uni!?................................................................................... 78 So spricht man an der Uni!?............................................................................... 79 Studieren, aber wo?........................................................................................... 80 „Wenne willst, kannste auch!“............................................................................ 81 Soziale Arbeit als Beruf...................................................................................... 82 Abenteuer Geisteswissenschaften........................................................................ 83 Allgemeine Hinweise zu den Seminaren und zur Anmeldung: Verbindliche Anmeldung Bitte schreiben Sie deutlich, damit Ihre Teilnahmebescheinigung korrekt ausgestellt werden kann! Ob Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) oder Bundesfreiwilligendienst (BFD): Der Freiwilligendienst beinhaltet neben der praktischen Tätigkeit in der Einsatzstelle mindestens 25 gesetzlich vorgeschriebene Bildungstage. Die Bildungstage finden in Form von Wochenseminaren und Wahlseminaren (i.d.R. eintägig) statt. Du nimmst an drei verschiedenen Wochenseminaren (mit Übernachtung) teil, hier gibt es eine feste Gruppeneinteilung für das ganze Jahr. Die Termine findest Du im Bildungsplan in der Begrüßungsmappe. Bei den Wahlseminaren, die in diesem Heft zusammengestellt sind, gibt es folgenden Unterschied zwischen FSJ und BFD: Wenn du ein FSJ machst, sind für dich mindestens neun Wahlseminartage Pflicht. Wenn du einen BFD machst, sind für Dich mindestens vier Wahlseminartage Pflicht, denn im BFD ist ein fünftägiges Seminar zur politischen Bildung gesetzlich vorgeschrieben. Auch hier wirst Du einer festen Gruppe zugeteilt (s. Begrüßungsmappe). Die mindestens 25 Seminartage sind Pflichtveranstaltungen, sie gelten als Dienstzeit und die Freistellung erfolgt durch die jeweilige Einsatzstelle. Bitte wähle die entsprechende Anzahl an Wahlseminaren je nach Dienstart aus und melde Dich zeitnah an. Für jedes Seminar muss ein Zweitwunsch hinterlegt werden, damit wir bei Überbuchung Deine Wünsche noch berücksichtigen können. Wichtig: Die Anmeldung muss von der Einsatzstelle mit unterschrieben werden, damit zu den Seminartagen die Freistellung erfolgen kann. Alle Seminarangebote sind für die Freiwilligen der AWO Niederrhein im Jahrgang 2015/2016 kostenfrei! Andere Interessierte können gerne teilnehmen, die Gebühr für ein Tagesseminar beträgt dann 85,00 Euro. Neu ist übrigens unsere Kooperation mit dem Projekt „TalentKolleg Ruhr“ der Universität Duisburg-Essen: Die Angebote richten sich vorrangig an Studieninteressierte und/oder „Unentschlossene“ bzgl. der Studien- und Berufswahl. Wir wünschen viel Spaß beim Stöbern und Aussuchen der Wahlseminare! .................................................... ........................... Seminar-Nr. / TitelTermin .................................................... ........................... Seminar-Nr. / ZweitwunschTermin .................................................... ........................... Name, VornameGeb.-Datum .................................................... ........................... Strasse (privat)PLZ/Ort .................................................... ........................... Telefon (tagsüber)Handy ................................................................................... E-Mail Adresse ................................................................................... Einsatzstelle ................................... Datum und Unterschrift Freiwillige/r ..................................... Datum und Unterschrift Praxisanleitung Verbindliche Anmeldung Bitte schreiben Sie deutlich, damit Ihre Teilnahmebescheinigung korrekt ausgestellt werden kann! .................................................... ........................... Seminar-Nr. / TitelTermin .................................................... ........................... Seminar-Nr. / ZweitwunschTermin .................................................... ........................... Name, VornameGeb.-Datum .................................................... ........................... Strasse (privat)PLZ/Ort .................................................... ........................... Telefon (tagsüber)Handy ................................................................................... E-Mail Adresse ................................................................................... Einsatzstelle ................................... Datum und Unterschrift Freiwillige/r ..................................... Datum und Unterschrift Praxisanleitung Verbindliche Anmeldung Bitte schreiben Sie deutlich, damit Ihre Teilnahmebescheinigung korrekt ausgestellt werden kann! Anmeldevordruck bitte senden an: per Post: AWO Bezirksverband Niederrhein e.V. Freiwilligendienst Lützowstr. 32 45141 Essen per Mail: [email protected] per Fax: 0201/3105-4222 .................................................... ........................... Seminar-Nr. / TitelTermin .................................................... ........................... Seminar-Nr. / ZweitwunschTermin .................................................... ........................... Name, VornameGeb.-Datum .................................................... ........................... Strasse (privat)PLZ/Ort .................................................... ........................... Telefon (tagsüber)Handy ................................................................................... E-Mail Adresse ................................................................................... Einsatzstelle ................................... Datum und Unterschrift Freiwillige/r ..................................... Datum und Unterschrift Praxisanleitung Verbindliche Anmeldung Bitte schreiben Sie deutlich, damit Ihre Teilnahmebescheinigung korrekt ausgestellt werden kann! Anmeldevordruck bitte senden an: per Post: AWO Bezirksverband Niederrhein e.V. Freiwilligendienst Lützowstr. 32 45141 Essen per Mail: [email protected] per Fax: 0201/3105-4222 .................................................... ........................... Seminar-Nr. / TitelTermin .................................................... ........................... Seminar-Nr. / ZweitwunschTermin .................................................... ........................... Name, VornameGeb.-Datum .................................................... ........................... Strasse (privat)PLZ/Ort .................................................... ........................... Telefon (tagsüber)Handy ................................................................................... E-Mail Adresse ................................................................................... Einsatzstelle ................................... Datum und Unterschrift Freiwillige/r ..................................... Datum und Unterschrift Praxisanleitung Verbindliche Anmeldung Bitte schreiben Sie deutlich, damit Ihre Teilnahmebescheinigung korrekt ausgestellt werden kann! Anmeldevordruck bitte senden an: per Post: AWO Bezirksverband Niederrhein e.V. Freiwilligendienst Lützowstr. 32 45141 Essen per Mail: [email protected] per Fax: 0201/3105-4222 .................................................... ........................... Seminar-Nr. / TitelTermin .................................................... ........................... Seminar-Nr. / ZweitwunschTermin .................................................... ........................... Name, VornameGeb.-Datum .................................................... ........................... Strasse (privat)PLZ/Ort .................................................... ........................... Telefon (tagsüber)Handy ................................................................................... E-Mail Adresse ................................................................................... Einsatzstelle ................................... Datum und Unterschrift Freiwillige/r ..................................... Datum und Unterschrift Praxisanleitung Verbindliche Anmeldung Bitte schreiben Sie deutlich, damit Ihre Teilnahmebescheinigung korrekt ausgestellt werden kann! Anmeldevordruck bitte senden an: per Post: AWO Bezirksverband Niederrhein e.V. Freiwilligendienst Lützowstr. 32 45141 Essen per Mail: [email protected] per Fax: 0201/3105-4222 .................................................... ........................... Seminar-Nr. / TitelTermin .................................................... ........................... Seminar-Nr. / ZweitwunschTermin .................................................... ........................... Name, VornameGeb.-Datum .................................................... ........................... Strasse (privat)PLZ/Ort .................................................... ........................... Telefon (tagsüber)Handy ................................................................................... E-Mail Adresse ................................................................................... Einsatzstelle ................................... Datum und Unterschrift Freiwillige/r ..................................... Datum und Unterschrift Praxisanleitung Verbindliche Anmeldung Bitte schreiben Sie deutlich, damit Ihre Teilnahmebescheinigung korrekt ausgestellt werden kann! Anmeldevordruck bitte senden an: per Post: AWO Bezirksverband Niederrhein e.V. Freiwilligendienst Lützowstr. 32 45141 Essen per Mail: [email protected] per Fax: 0201/3105-4222 .................................................... ........................... Seminar-Nr. / TitelTermin .................................................... ........................... Seminar-Nr. / ZweitwunschTermin .................................................... ........................... Name, VornameGeb.-Datum .................................................... ........................... Strasse (privat)PLZ/Ort .................................................... ........................... Telefon (tagsüber)Handy ................................................................................... E-Mail Adresse ................................................................................... Einsatzstelle ................................... Datum und Unterschrift Freiwillige/r ..................................... Datum und Unterschrift Praxisanleitung Verbindliche Anmeldung Bitte schreiben Sie deutlich, damit Ihre Teilnahmebescheinigung korrekt ausgestellt werden kann! Anmeldevordruck bitte senden an: per Post: AWO Bezirksverband Niederrhein e.V. Freiwilligendienst Lützowstr. 32 45141 Essen per Mail: [email protected] per Fax: 0201/3105-4222 .................................................... ........................... Seminar-Nr. / TitelTermin .................................................... ........................... Seminar-Nr. / ZweitwunschTermin .................................................... ........................... Name, VornameGeb.-Datum .................................................... ........................... Strasse (privat)PLZ/Ort .................................................... ........................... Telefon (tagsüber)Handy ................................................................................... E-Mail Adresse ................................................................................... Einsatzstelle ................................... Datum und Unterschrift Freiwillige/r ..................................... Datum und Unterschrift Praxisanleitung Soziales / interkulturell Kurs-Nr.: PFW-1510 / Medien Erste-Hilfe-Kurs Grundlagen der Ersten-Hilfe beim Erwachsenen Anmeldevordruck bitte senden an: per Post: AWO Bezirksverband Niederrhein e.V. Freiwilligendienst Lützowstr. 32 45141 Essen Ein Unfall, ein Brand, Kreislaufzusammenbruch oder Herzinfarkt – diese oder ähnliche Notfälle ereignen sich nach Schätzung von Experten über 25 Millionen Mal jährlich in Deutschland. Rund 60 % der Unfälle passieren dabei zu Hause in Anwesenheit von Familie, Freunden oder Kollegen. In vielen Fällen kann die Hilfe in den ersten Minuten lebensrettend sein. In diesem Seminar werden Grundkenntnisse der Ersten-Hilfe vermittelt. per Mail: [email protected] per Fax: 0201/3105-4222 Anmeldevordruck bitte senden an: per Post: AWO Bezirksverband Niederrhein e.V. Freiwilligendienst Lützowstr. 32 45141 Essen per Mail: [email protected] per Fax: 0201/3105-4222 Beginn/Ende 19.11.2015 - 19.11.2015 Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr DozentIn Mitarbeiter des Arbeiter-Samariter-Bund Ort Arbeiter-Samariter-Bund Richterstr. 20/22 45143 Essen 15 Soziales / interkulturell Kurs-Nr.: PFW-8001 / Medien Soziales / interkulturell Kurs-Nr.: PFW-1511 / Medien Self-Care Erste-Hilfe-Kurs Veränderte Lebensbedingungen, Freizeitstress und neue, ständig wachsende Anforderungen sowie Leistungs- und Zeitdruck sind häufige Gründe dafür, dass Menschen unter Anspannung und Stress leiden. Wenn sich die Ursachen für den Stress selbst nicht ändern lassen, ist es Zeit einen Ausgleich zu finden. Ein Unfall, ein Brand, Kreislaufzusammenbruch oder Herzinfarkt – diese oder ähnliche Notfälle ereignen sich nach Schätzung von Experten über 25 Millionen Mal jährlich in Deutschland. Entspannungstechniken, Umgang mit Stress In diesem Seminar erhalten Sie viele Informationen zum Thema Stress und Tipps zur Stressbewältigung. Ziel des Seminartages ist es, seine eigenen Stress-Verstärker kennen zu lernen, die persönlichen Schutzfaktoren zu aktivieren und die Einstellung zu sich selbst und den eigenen Fähigkeiten so zu verändern, dass eine Balance zwischen Anspannung und Entspannung entsteht. Grundlagen der Ersten-Hilfe beim Erwachsenen Rund 60 % der Unfälle passieren dabei zu Hause in Anwesenheit von Familie, Freunden oder Kollegen. In vielen Fällen kann die Hilfe in den ersten Minuten lebensrettend sein. In diesem Seminar werden Grundkenntnisse der Ersten-Hilfe vermittelt. Methoden: unterschiedliche Entspannungsmethoden wie Autogenes Training nach Schultz und Progressive Muskelentspannung nach Jacobson, Kurzentspannungstechniken sowie Atementspannung, Traumreisen usw. Die TeilnehmerInnen werden gebeten bequeme Kleidung zu tragen und warme Socken, Kissen und Decken mitzubringen. 16 Beginn/Ende 11.12.2015 - 11.12.2015 Beginn/Ende 17.12.2015 - 17.12.2015 Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr DozentIn Bettina Freding Soz.-Päd. / Sozialarbeiterin, Entspannungstherap. DozentIn Mitarbeiter des Arbeiter-Samariter-Bund Ort Bezirksgeschäftsstelle der AWO, Essen Saal A Lützowstr. 32, 45141 Essen Ort Arbeiter-Samariter-Bund Richterstr. 20/22 45143 Essen 17 Soziales / interkulturell Kurs-Nr.: 161F-15020 / Medien Soziales / interkulturell Kurs-Nr.: 161F-80010 / Medien Stark statt breit! Self-Care Drogen und Sucht, Prävention Entspannungstechniken, Umgang mit Stress „Sucht hat immer eine Geschichte“. An diesem Leitsatz orientiert sich die Sucht- und Drogenpolitik des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Suchtprävention in NRW ist integraler Bestandteil einer allgemeinen Gesundheitsförderung und berücksichtigt Verhaltens- und verhältnispräventive Aspekte. Sie zielt auf Stärkung der Eigenverantwortung und Konfliktfähigkeit sowie auf soziale Kompetenz. Suchtprävention ist Zielgruppen- und Situationsbezogen und richtet sich an Menschen aller Altersstufen. Veränderte Lebensbedingungen, Freizeitstress und neue, ständig wachsende Anforderungen sowie Leistungs- und Zeitdruck sind häufige Gründe dafür, dass Menschen unter Anspannung und Stress leiden. Wenn sich die Ursachen für den Stress selbst nicht ändern lassen, ist es Zeit einen Ausgleich zu finden. In diesem Seminar werden Grundkenntnisse vermittelt: Was ist Sucht, wie entsteht Suchtverhalten, welche Formen der Therapie und Unterstützung gibt es? Ziel des Seminartages ist es, seine eigenen Stress-Verstärker kennen zu lernen, die persönlichen Schutzfaktoren zu aktivieren und die Einstellung zu sich selbst und den eigenen Fähigkeiten so zu verändern, dass eine Balance zwischen Anspannung und Entspannung entsteht. In diesem Seminar erhalten Sie viele Informationen zum Thema Stress und Tipps zur Stressbewältigung. Methoden: unterschiedliche Entspannungsmethoden wie Autogenes Training nach Schultz und Progressive Muskelentspannung nach Jacobson, Kurzentspannungstechniken sowie Atementspannung, Traumreisen usw. Die TeilnehmerInnen werden gebeten bequeme Kleidung zu tragen und warme Socken, Kissen und Decken mitzubringen. 18 Beginn/Ende 13.01.2016 - 13.01.2016 Beginn/Ende 15.01.2016 - 15.01.2016 Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr DozentIn Dr. Hans-Jürgen Hallmann Diplom-Pädagoge DozentIn Bettina Freding Soz.-Päd. / Sozialarbeiterin, Entspannungstherap. Ort Bezirksgeschäftsstelle der AWO, Essen Saal A Lützowstr. 32, 45141 Essen Ort Bezirksgeschäftsstelle der AWO, Essen Saal A Lützowstr. 32, 45141 Essen 19 Soziales / interkulturell Kurs-Nr.: 161F-33000 / Medien interkulturell Kurs-Nr.: 161F-33001 / Medien Grundlagen MS-Office Grundlagen MS-Office Word ist weit mehr als nur Texte zu schreiben. Im Word Kurs werden Sie zahlreiche neue Funktionen entdecken und zudem Tricks für schnelleres Arbeiten erfahren. Word ist weit mehr als nur Texte zu schreiben. Im Word Kurs werden Sie zahlreiche neue Funktionen entdecken und zudem Tricks für schnelleres Arbeiten erfahren. Lernen Sie mit Excel eigene Tabellen, Arbeitsmappen und Kalkulationsschemata zu erstellen. Sie erhalten Erläuterungen einer Vielzahl von Formel- und Rechenmöglichkeiten und erproben diese. Lernen Sie mit Excel eigene Tabellen, Arbeitsmappen und Kalkulationsschemata zu erstellen. Sie erhalten Erläuterungen einer Vielzahl von Formel- und Rechenmöglichkeiten und erproben diese. Mit PowerPoint lernen Sie Präsentationen professionell und dennoch zügig zu erstellen und haben somit mehr Zeit für Ihre Inhalte. Mit PowerPoint lernen Sie Präsentationen professionell und dennoch zügig zu erstellen und haben somit mehr Zeit für Ihre Inhalte. Die Gruppengröße ist auf höchstens neun Personen begrenzt, um einen effektiven Unterricht zu gestalten. Neben den jeweils fest eingeplanten Themen wird auch Zeit für Fragen sowie zu angrenzenden Inhalten gegeben. Die Gruppengröße ist auf höchstens neun Personen begrenzt, um einen effektiven Unterricht zu gestalten. Neben den jeweils fest eingeplanten Themen wird auch Zeit für Fragen sowie zu angrenzenden Inhalten gegeben. Crashkurs fit für den PC 20 Soziales / Crashkurs fit für den PC Beginn/Ende 03.02.2016 - 03.02.2016 Beginn/Ende 02.03.2016 - 02.03.2016 Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr DozentIn Christine Franzke EDV Fachfrau / Suggestopädin DozentIn Christine Franzke EDV Fachfrau / Suggestopädin Ort Bezirksgeschäftsstelle der AWO, Essen Saal C, Lützowstr. 32, 45141 Essen Ort Bezirksgeschäftsstelle der AWO, Essen Saal C, Lützowstr. 32, 45141 Essen 21 Soziales / interkulturell Kurs-Nr.: 161F-12013 / Medien interkulturell Kurs-Nr.: 161F-12014 / Medien Rund um den Islam Rund um das Judentum Was ist der Islam? Was ist das Judentum? Wie leben Muslime ihren Glauben? Wie leben Juden ihren Glauben? Was unterscheidet Muslime von anderen Gläubigen? Was unterscheidet Juden von anderen Gläubigen? Diesen und weiteren Fragen rund um den Islam werden wir in diesem Seminar nachgehen. Erfahrungen und Vorbehalte zum Thema werden reflektiert und die verschiedenen Standpunkte in unserer interkulturellen Gesellschaft werden betrachtet. Diesen und weiteren Fragen rund um das Judentum und die jüdische Geschichte werden wir in diesem Seminar nachgehen. Erfahrungen und Vorbehalte zum Thema werden reflektiert und die verschiedenen Standpunkte in unserer interkulturellen Gesellschaft werden betrachtet. Besichtigung der Moschee Marxloh 22 Soziales / Besichtigung der Synagoge in Essen Den Rahmen der Veranstaltung bildet dabei der Besuch der Moschee in Duisburg-Marxloh. Den Rahmen der Veranstaltung bildet dabei der Besuch der alten Synagoge in Essen. Vermittlung von Grundwissen über den Islam Vermittlung von Grundwissen über das Judentum Beginn/Ende 14.04.2016 - 14.04.2016 Beginn/Ende 19.04.2016 - 19.04.2016 Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr DozentIn Hilal Akkanis, Referentin der Freiwilligendienste DozentIn Alexandr Vajnstajn, Referent der Freiwilligendienste Ort N.N. Ort Bezirksgeschäftsstelle der AWO, Essen Saal A, Lützowstr. 32, 45141 Essen 23 Soziales / interkulturell Kurs-Nr.: 161F-15021 / Medien Stark statt breit! interkulturell Kurs-Nr.: 161F-12017 / Medien Der Landtag NRW Drogen und Sucht, Prävention Besichtigung und Diskussion _„Sucht hat immer eine Geschichte“. An diesem Leitsatz orientiert sich die Sucht- und Drogenpolitik des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Suchtprävention in NRW ist integraler Bestandteil einer allgemeinen Gesundheitsförderung und berücksichtigt Verhaltens- und verhältnispräventive Aspekte. Sie zielt auf Stärkung der Eigenverantwortung und Konfliktfähigkeit sowie auf soziale Kompetenz. Suchtprävention ist Zielgruppen- und Situationsbezogen und richtet sich an Menschen aller Altersstufen. NRW ist das bevölkerungsreichste Bundesland. Seine Politik wird im Landtag NRW gemacht. Neben der Besichtigung des Landtags stehen viele Informationen über die parlamentarische Arbeit im Mittelpunkt. Wie funktioniert eigentlich Demokratie? Welche Fraktionen sitzen eigentlich wo? Wie sieht der Alltag eines/r Landtagsabgeordneten aus? All diese und viele weitere Fragen werden im Rahmen der Führung beantwortet. In diesem Seminar werden Grundkenntnisse vermittelt: Was ist Sucht, wie entsteht Suchtverhalten, welche Formen der Therapie und Unterstützung gibt es? 24 Soziales / Darüber hinaus findet ein Gespräch mit Britta Altenkamp statt, die sowohl Landesabgeordnete für die SPD sowie Vorsitzende der AWO Niederrhein e.V: ist. Ziele: Vermittlung von Grundkenntnissen über politische Strukturen in NRW. Beginn/Ende 19.04.2016 - 19.04.2016 Beginn/Ende 22.04.2016 - 22.04.2016 Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr Von/bis 10.00 Uhr - 16.30 Uhr DozentIn Dr. Hans-Jürgen Hallmann Diplom-Pädagoge DozentIn Britta Altenkamp (MdL) Ort Bezirksgeschäftsstelle der AWO, Essen Saal A, Lützowstr. 32, 45141 Essen Ort Landtag NRW 25 Soziales / interkulturell Kurs-Nr.: 161F-12010 / Medien Soziales / interkulturell Kurs-Nr.: 161F-12015 Barriere - Freiheit?! Rund um das Judentum Inklusion heißt wörtlich übersetzt „Zugehörigkeit“, also das Gegenteil von Ausgrenzung. Wenn jeder Mensch - mit oder ohne Behinderung - überall dabei sein kann, in der Schule, am Arbeitsplatz, im Wohnviertel, in der Freizeit, dann ist das gelungene Inklusion. Was ist das Judentum? Der Alltag von Menschen mit Beeinträchtigungen - ein „Rolli-Spiel“ Es geht also bei Inklusion um die Gesellschaft und um die Menschen, die in ihr leben. Inklusion bewirkt in der Gesellschaft eine Veränderung im Denken und Handeln. Niemand wird ausgeschlossen. Menschen mit Behinderung werden von Anfang an wahrgenommen, anerkannt und selbstverständlich angenommen. In diesem Seminar werden Barrieren erfahrbar gemacht und die praktische Auseinandersetzung mit dem Thema Inklusion hautnah gefördert. / Medien Besichtigung der Synagoge Wie leben Juden ihren Glauben? Was unterscheidet Juden von anderen Gläubigen? Diesen und weiteren Fragen rund um das Judentum und die jüdische Geschichte werden wir in diesem Seminar nachgehen. Erfahrungen und Vorbehalte zum Thema werden reflektiert und die verschiedenen Standpunkte in unserer interkulturellen Gesellschaft werden betrachtet. Ziel: Praktische Auseinandersetzung mit dem Thema, eigene Erfahrungen sammeln. Den Rahmen der Veranstaltung bildet dabei der Besuch der alten Synagoge in Essen. Vermittlung von Grundwissen über das Judentum 26 Beginn/Ende 26.04.2016 - 26.04.2016 Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr DozentIn Alexandr Vajnstajn, Referent der Freiwilligendienste Carmen Scholz, Referentin der Freiwilligendienste Ort Bezirksgeschäftsstelle der AWO, Essen Saal A, Lützowstr. 32, 45141 Essen Beginn/Ende 04.05.2016 - 04.05.2016 Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr DozentIn Alexandr Vajnstajn, Referent der Freiwilligendienste Ort Bezirksgeschäftsstelle der AWO, Essen Saal A, Lützowstr. 32, 45141 Essen 27 Soziales / interkulturell Kurs-Nr.: 161F-12016 / Medien Soziales / interkulturell Kurs-Nr.: 161F-12011 / Medien Rund um den Islam Barriere - Freiheit?! Was ist der Islam? Inklusion heißt wörtlich übersetzt „Zugehörigkeit“, also das Gegenteil von Ausgrenzung. Wenn jeder Mensch - mit oder ohne Behinderung - überall dabei sein kann, in der Schule, am Arbeitsplatz, im Wohnviertel, in der Freizeit, dann ist das gelungene Inklusion. Besichtigung der Moschee Marxloh Wie leben Muslime ihren Glauben? Was unterscheidet Muslime von anderen Gläubigen? Diesen und weiteren Fragen rund um den Islam werden wir in diesem Seminar nachgehen. Erfahrungen und Vorbehalte zum Thema werden reflektiert und die verschiedenen Standpunkte in unserer interkulturellen Gesellschaft werden betrachtet. Den Rahmen der Veranstaltung bildet dabei der Besuch der Moschee in DuisburgMarxloh. Der Alltag von Menschen mit Beeinträchtigungen - ein „Rolli-Spiel“ Es geht also bei Inklusion um die Gesellschaft und um die Menschen, die in ihr leben. Inklusion bewirkt in der Gesellschaft eine Veränderung im Denken und Handeln. Niemand wird ausgeschlossen. Menschen mit Behinderung werden von Anfang an wahrgenommen, anerkannt und selbstverständlich angenommen. In diesem Seminar werden Barrieren erfahrbar gemacht und die praktische Auseinandersetzung mit dem Thema Inklusion hautnah gefördert. Ziel: Praktische Auseinandersetzung mit dem Thema, eigene Erfahrungen sammeln. Ziele: Vermittlung von Grundwissen über den Islam 28 Beginn/Ende 24.05.2016 - 24.05.2016 Beginn/Ende 31.05.2016 - 31.05.2016 Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr DozentIn Hilal Akkanis, Referentin der Freiwilligendienste DozentIn Ort N.N. Alexandr Vajnstajn, Referent der Freiwilligendienste Carmen Scholz, Referentin der Freiwilligendienste Ort Bezirksgeschäftsstelle der AWO, Essen Saal A, Lützowstr. 32, 45141 Essen 29 Soziales / interkulturell Kurs-Nr.: 161F-12018 / Medien Kinder- und Jugend Kurs-Nr.: PFW-5000 Rund ums Christentum Kinder stark machen, aber wie? Was wissen wir über das Christentum? Auf Grundlage der UN-Kinderrechtskonvention haben Kinder ein Recht darauf, gesund und sicher aufzuwachsen und in ihrer Entwicklung zu eigenständigen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten gefördert zu werden. Hierzu gehört, dass ihre kindlichen Lebensbedürfnisse berücksichtigt werden und sie Schutz erfahren vor psychischer und physischer Verwahrlosung, Misshandlung und Gewaltanwendung. Besichtigung der Münsterkirche in Essen Wie leben Christen ihren Glauben? Was unterscheidet Christen von anderen Gläubigen? Diesen und weiteren Fragen rund um das Christentum werden wir in diesem Seminar nachgehen. Erfahrungen und Vorbehalte zum Thema werden reflektiert und die verschiedenen Standpunkte in unserer interkulturellen Gesellschaft werden betrachtet. Den Rahmen der Veranstaltung bildet dabei der Besuch der Münsterkirche in Essen. Ziele: Vermittlung von Grundwissen über das Christentum Kindeswohl und Kinderschutz Durch drastische, öffentlich gewordene Fälle rückte das Thema Kindeswohlgefährdung und Kindesschutz im letzten Jahrzehnt zunehmend in den Blickpunkt. Erstmals wurden die Anforderungen an den Kindesschutz und die damit verbundene staatliche und gesellschaftliche Verantwortung in einem eigenen Bundeskinderschutzgesetz am 22.12.2011 geregelt. Nicht nur der Staat, sondern wir alle tragen Verantwortung dafür, dass Kinder vor Vernachlässigung und Gefährdung geschützt werden. Dies setzt u. a. ein hohes Maß an Sensibilisierung und Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit den möglichen gesellschaftlichen und sozialen Hintergründen voraus. In diesem Seminar werden wir uns mit den vielfältigen Ursachen der Kindeswohlgefährdung und Kindesvernachlässigung auseinandersetzen und uns mit folgenden Fragen befassen: Wie und woran kann ich erkennen, dass möglicherweise eine Kindeswohlgefährdung vorliegt? Wer hilft und unterstützt mich bei der Beurteilung? Welche Kindesschutzmaßnahmen sind im Zusammenwirken verschiedener Institutionen erforderlich? Im Hinblick auf Handlungssicherheit werden die gesetzlichen Rahmenbedingungen des Kindesschutzgesetzes und der § 8a des Kinder- und Jugendhilfegesetzes thematisiert. Ziele: Die TeilnehmerInnen sind sensibilisiert für Hintergründe und Anzeichen von Kindeswohlgefährdung und über Maßnahmen zum Schutz von Kindern einschließlich der gesetzlichen Rahmenbedingungen informiert. 30 Beginn/Ende wird noch bekannt gegeben Beginn/Ende 19.11.2015 - 19.11.2015 Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr DozentIn Carmen Scholz, Referentin Freiwilligendienste DozentIn Ort N.N. Dagmar Schulze-Oben Referentin für Kinder und Jugendhilfe Ort Bezirksgeschäftsstelle der AWO, Essen Saal A Lützowstr. 32, 45141 Essen 31 Kinder- und Jugend Kinder- und Jugend Kurs-Nr.: PFW-5002 Kurs-Nr.: PFW-5004 Unser Bild vom Kind Eltern haften für ihre Kinder?! Die Haltung von MitarbeiterInnen zum Kind in Kindertageseinrichtungen und Familienzentren der AWO orientiert sich am Leitbild unseres Verbandes und ist Grundvoraussetzung für die Arbeit in unseren Einrichtungen. Nicht nur die hauptamtlichen MitarbeiterInnen, sondern auch die Freiwilligen in der Kita und Jugendarbeit tragen Verantwortung für die Kinder/Jugendlichen mit denen sie täglich zusammen sind. Die Grundlage der pädagogischen Arbeit ist der situationsbezogene Ansatz, der Kinder mit ihrer individuellen Lebenssituation in den Mittelpunkt stellt. Was diese Verantwortung für den Bereich „Aufsichtspflicht „ bedeutet und was sich genau hinter dem Begriff verbirgt, ist Inhalt des Seminars. Gemeinsam mit den TeilnehmerInnen sollen folgende Fragen beantwortet werden: Die Haltung zum Kind in den Einrichtungen der AWO Ziele: Dieses Seminar will pädagogisch tätigen MitarbeiterInnen bei der Wahrnehmung und Gestaltung der pädagogischen Arbeit elementare Richtlinien im Einklang mit dem Leitbild und der Philosophie der AWO vermitteln. Aufsichtspflicht und Haftung - Was bedeutet Aufsichtspflicht eigentlich? - Was muss ich tun, um meine Aufsichtspflicht zu erfüllen? - Wo beginnt und endet meine Aufsichtspflicht? - Und wenn doch mal was passiert? Die TeilnehmerInnen erhalten einen kurzen Überblick über die rechtlichen Grundlagen und können sich anhand von Praxisbeispielen mit den verschiedenen Aspekten zum Thema „Aufsichtspflicht“ auseinandersetzten. Sie erarbeiten sich grundlegende Kenntnisse und erfahren wie sie die Vorgaben zur Erfüllung der Aufsichtspflicht innerhalb des Tätigkeitsbereichs anwenden können. 32 Beginn/Ende 08.12.2015 - 08.12.2015 Beginn/Ende 10.12.2015 - 10.12.2015 Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr DozentIn Bärbel Wischerath, Erzieherin, Leiterin eines AWO Familienzentrums Angela Ruiz-Stich, Dipl. Sozialpäd., Leiterin einer AWO Kita DozentIn Annegret Naves Dipl.-Pädagogin Ort Bezirksgeschäftsstelle der AWO, Essen Saal A Lützowstr. 32, 45141 Essen Ort Bezirksgeschäftsstelle der AWO, Essen Saal B Lützowstr. 32, 45141 Essen 33 Kinder- und Jugend und Jugend Kurs-Nr.: PFW-5001 Kurs-Nr.: 161F-50017 Hype, Hyper, Hyperaktivität? Erste-Hilfe am Kind In diesem Seminar geht es um: Wenn Kinder durch Unfälle oder Erkrankungen in Not geraten, sind meistens Erwachsene in der Nähe, die gerne helfen wollen. Gleichzeitig sind die Helfer jedoch oft verunsichert und befürchten, dem kleinen Patienten durch falsches Handeln mehr zu schaden als zu helfen. Wahrnehmungsstörungen und emotionale Auffälligkeiten bei Kindern - Mögliche Ursachen von Wahrnehmungsstörungen und emotionalen Auffälligkeiten - Jedes Lernen ist ein Beziehungslernen - Kinder brauchen eine sichere Basis - Kinder in unterschiedlichen Lebenswelten: Kinder leben zu Hause, in Patchworkfamilien und besuchen Tageseinrichtungen für Kinder. - Methodenauswahl zur Begleitung von Kindern mit besonderem Förderbedarf aus dem Bereich der sensorischen Integration Ziele: - Erweiterung der fachlichen Kompetenzen - Selbstreflexion im Umgang mit Wahrnehmungsstörungen und emotionalen Auffälligkeiten - Selbsterfahrungen durch Materialangebote aus der Praxis 34 Kinder- Grundlagen der Ersten-Hilfe bei Kindern Darüber hinaus denken viele Menschen, dass sich die Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Kindern grundlegend von denen bei Erwachsenen unterscheiden. Tatsächlich liegen die Unterschiede oft nur im Detail; denn die allgemeinen Grundsätze der Ersten Hilfe gelten für jeden Menschen, egal ob jung oder alt. In den Erste-Hilfe-Kursen speziell für Kindernotfälle lernen Sie die häufigsten Gefahrenund Notfallsituationen kennen, in die Kinder geraten können. Sie erfahren dabei, welche Maßnahmen Sie dann durchführen sollten, was besonders bei Kindern zu beachten ist und Sie erfahren auch wie viele Notfälle vermieden werden können. . Beginn/Ende 11.12.2015 - 11.12.2015 Beginn/Ende 11.01.2016 - 11.01.2016 Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr DozentIn Heike Kostarellis Heilpädagogin DozentIn Mitarbeiter des Arbeiter-Samariter-Bund Ort Bezirksgeschäftsstelle der AWO, Essen Saal A Lützowstr. 32, 45141 Essen Ort Arbeiter-Samariter-Bund Richterstr. 20/22, 45143 Essen 35 Kinder- und Jugend Kinder- und Jugend Kurs-Nr.: 161F-50010 Kurs-Nr.: 161F-50016 Wie Kinder lernen Eltern haften für ihre Kinder?! Den TeilnehmerInnen wird das pädagogische Rahmenkonzept der Kitas der AWO Bezirksverband Niederrhein e.V. näher gebracht. Inhaltlich wird das Thema im Rahmen eines Workshops anhand folgender Schwerpunkte gemeinsam erarbeitet: Nicht nur die hauptamtlichen MitarbeiterInnen sondern auch die Freiwilligen in der Kita und Jugendarbeit tragen Verantwortung für die Kinder/Jugendlichen mit denen sie täglich zusammen sind. - Bei uns steht das Kind im Mittelpunkt - Die Eingewöhnung - Der Bildungsauftrag in Kindertageseinrichtungen (in Anlehnung an die Bildungsgrundsätze NRW) - Bewegung - Ernährung/Gesundheit - Sprachbildung - Soziale Bildung/Ethik - Kreativität/musische Bildung - Kulturelle und interkulturelle Bildung - Mathematische Bildung - Naturwissenschaftliche/technische Bildung - Ökologische Bildung - Medien - Wie und wo entscheiden die Kinder mit? - Zusammenarbeit mit den Eltern Was diese Verantwortung für den Bereich „Aufsichtspflicht“ bedeutet und was sich genau hinter dem Begriff verbirgt, ist Inhalt des Seminars. Gemeinsam mit den TeilnehmerInnen sollen folgende Fragen beantwortet werden: Der Bildungsauftrag der Kitas in NRW Aufsichtspflicht und Haftung - Was bedeutet Aufsichtspflicht eigentlich? - Was muss ich tun, um meine Aufsichtspflicht zu erfüllen? - Wo beginnt und endet meine Aufsichtspflicht? - Und wenn doch mal was passiert? Die TeilnehmerInnen erhalten einen kurzen Überblick über die rechtlichen Grundlagen und können sich anhand von Praxisbeispielen mit den verschiedenen Aspekt en zum Thema „Aufsichtspflicht“ auseinandersetzten. Sie erarbeiten sich grundlegende Kenntnisse und erfahren wie sie die Vorgaben zur Erfüllung der Aufsichtspflicht innerhalb des Tätigkeitsbereichs anwenden können. Die TeilnehmerInnen erhalten einen Einblick in die Bildungsarbeit in Kitas im Allgemeinen und erfahren darüber hinaus, was die pädagogische Arbeit in den Kitas der AWO Bezirksverband Niederrhein e.V. „besonders“ macht. 36 Beginn/Ende 12.01.2016 - 12.01.2016 Beginn/Ende 13.01.2016 - 13.01.2016 Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr DozentIn Andrea Krolzig, Dipl. Sozialpäd. Angela Ruiz-Stich, Dipl. Sozialpäd., Leiterin einer AWO Kita DozentIn Annegret Naves Dipl.-Pädagogin Ort Bezirksgeschäftsstelle der AWO, Essen Saal A Lützowstr. 32, 45141 Essen Ort Bezirksgeschäftsstelle der AWO, Essen Saal A Lützowstr. 32, 45141 Essen 37 Kinder- und Jugend Kinder- und Jugend Kurs-Nr.: 161F-50014 Kurs-Nr.: 161F-50012 Unser Bild vom Kind Kinder stark machen, aber wie? Die Haltung von MitarbeiterInnen zum Kind in Kindertageseinrichtungen und Familienzentren der AWO orientiert sich am Leitbild unseres Verbandes und ist Grundvoraussetzung für die Arbeit in unseren Einrichtungen. Auf Grundlage der UN-Kinderrechtskonvention haben Kinder ein Recht darauf, gesund und sicher aufzuwachsen und in ihrer Entwicklung zu eigenständigen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten gefördert zu werden. Hierzu gehört, dass ihre kindlichen Lebensbedürfnisse berücksichtigt werden und sie Schutz erfahren vor psychischer und physischer Verwahrlosung, Misshandlung und Gewaltanwendung. Die Haltung zum Kind in den Einrichtungen der AWO Die Grundlage der pädagogischen Arbeit ist der situationsbezogene Ansatz, der Kinder mit ihrer individuellen Lebenssituation in den Mittelpunkt stellt. Ziele: Dieses Seminar will pädagogisch tätigen MitarbeiterInnen bei der Wahrnehmung und Gestaltung der pädagogischen Arbeit elementare Richtlinien im Einklang mit dem Leitbild und der Philosophie der AWO vermitteln. Kindeswohl und Kinderschutz Durch drastische, öffentlich gewordene Fälle rückte das Thema Kindeswohlgefährdung und Kindesschutz im letzten Jahrzehnt zunehmend in den Blickpunkt. Erstmals wurden die Anforderungen an den Kindesschutz und die damit verbundene staatliche und gesellschaftliche Verantwortung in einem eigenen Bundeskinderschutzgesetz am 22.12.2011 geregelt. Nicht nur der Staat, sondern wir alle tragen Verantwortung dafür, dass Kinder vor Vernachlässigung und Gefährdung geschützt werden. Dies setzt u. a. ein hohes Maß an Sensibilisierung und Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit den möglichen gesellschaftlichen und sozialen Hintergründen voraus. In diesem Seminar werden wir uns mit den vielfältigen Ursachen der Kindeswohlgefährdung und Kindesvernachlässigung auseinandersetzen und uns mit folgenden Fragen befassen: Wie und woran kann ich erkennen, dass möglicherweise eine Kindeswohlgefährdung vorliegt? Wer hilft und unterstützt mich bei der Beurteilung? Welche Kindesschutzmaßnahmen sind im Zusammenwirken verschiedener Institutionen erforderlich? Im Hinblick auf Handlungssicherheit werden die gesetzlichen Rahmenbedingungen des Kindesschutzgesetzes und der § 8a des Kinder- und Jugendhilfegesetzes thematisiert. Ziele: Die TeilnehmerInnen sind sensibilisiert für Hintergründe und Anzeichen von Kindeswohlgefährdung und über Maßnahmen zum Schutz von Kindern einschließlich der gesetzlichen Rahmenbedingungen informiert. 38 Beginn/Ende 26.01.2016 - 26.01.2016 Beginn/Ende 29.01.2016 - 29.01.2016 Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr DozentIn Bärbel Wischerath, Erzieherin, Leiterin eines AWO Familienzentrums Angela Ruiz-Stich, Dipl. Sozialpäd., Leiterin einer AWO Kita DozentIn Dagmar Schulze-Oben Referentin für Kinder und Jugendhilfe Ort Bezirksgeschäftsstelle der AWO, Essen Saal B Lützowstr. 32, 45141 Essen Ort Bezirksgeschäftsstelle der AWO, Essen Saal A Lützowstr. 32, 45141 Essen 39 Kinder- und Jugend Kinder- und Jugend Kurs-Nr.: 161F-50015 Kurs-Nr.: 161F-50011 Inklusion für Alle Wie Kinder lernen Inklusion ist in aller Munde. Barrierefreiheit, Teilhabe und Bildungschancen sind in diesem Zusammenhang vielfach gehörte Schlagwörter. Doch was genau bedeutet eigentlich Inklusion? Wo ist der Unterschied zu unserem bereits gelebten Ansatz der Integration und welche neuen Anforderungen kommen damit auf uns zu? Den TeilnehmerInnen wird das pädagogische Rahmenkonzept der Kitas der AWO Bezirksverband Niederrhein e.V. näher gebracht. Inhaltlich wird das Thema im Rahmen eines Workshops anhand folgender Schwerpunkte gemeinsam erarbeitet: Gleiche Rechte und Chancen in der Kita Die UN-Behindertenrechtskonvention verpflichtet auch uns als AWO, als Träger sozialer Dienste, uns einem inklusiven Ansatz zu verpflichten. Der Bundesverband hat dazu bereits Leitlinien entwickelt, die in dieser Veranstaltung vorgestellt werden. Wir wollen uns außerdem ansehen, wie Inklusion ganz konkret in der Kita - auch schon mit den ganz kleinen Kindern - aussieht. In dieser Veranstaltung werden unter anderem folgende Inhalte thematisiert: - Abgrenzung von Inklusion zum Ansatz der Integration - Menschenbild - Inklusion in der Praxis - Index für Inklusion - Gesellschaftliche Bedeutung von Inklusion Wir reflektieren unseren Umgang mit Vorurteilen und setzen uns mit unserem eigenen Menschenbild auseinander, was diese Veranstaltung zu einem spannenden Tag macht. Ziele: Ziel dieser Veranstaltung ist zunächst die Begriffsklärung, da dem Wort Inklusion nach wie vor vielerorts unterschiedliche Bedeutungen beigemessen werden. Darüber hinaus soll der Zusammenhang zu weiteren aktuellen pädagogischen Themen, wie z.B. dem Ansatz der Partizipation heraus gestellt werden, um den Teilnehmern zu zeigen, wie diese Themen in der Praxis ineinander greifen und aufzuzeigen, dass viele Grundsteine für diese „großen“ Themen bereits gelegt sind. Der Bildungsauftrag der Kitas in NRW - Bei uns steht das Kind im Mittelpunkt - Die Eingewöhnung - Der Bildungsauftrag in Kindertageseinrichtungen (in Anlehnung an die Bildungsgrundsätze NRW) - Bewegung - Ernährung/Gesundheit - Sprachbildung - Soziale Bildung/Ethik - Kreativität/musische Bildung - Kulturelle und interkulturelle Bildung - Mathematische Bildung - Naturwissenschaftliche/technische Bildung - Ökologische Bildung - Medien - Wie und wo entscheiden die Kinder mit? - Zusammenarbeit mit den Eltern Die TeilnehmerInnen erhalten einen Einblick in die Bildungsarbeit in Kitas im Allgemeinen und erfahren darüber hinaus, was die pädagogische Arbeit in den Kitas der AWO Bezirksverband Niederrhein e.V. „besonders“ macht. Selbsterfahrungseinheiten sollen zum Reflektieren eigener Verhaltensweisen im Umgang mit Vorurteilen anregen und die Wichtigkeit des eigenen Menschenbildes in pädagogischen Arbeitskontexten bewusst machen. 40 Beginn/Ende 03.03.2016 - 03.03.2016 Beginn/Ende 13.04.2016 - 13.04.2016 Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr DozentIn Verena Moor Mediatorin, Begleiterin für Inklusionsprozesse DozentIn Andrea Krolzig, Dipl. Sozialpäd. Angela Ruiz-Stich, Dipl. Sozialpäd., Leiterin einer AWO Kita Ort Bezirksgeschäftsstelle der AWO, Essen Saal A Lützowstr. 32, 45141 Essen Ort Bezirksgeschäftsstelle der AWO, Essen Saal A Lützowstr. 32, 45141 Essen 41 Kinder- und Jugend Altenhilfe / Pflege Kurs-Nr.: 161F-50013 Kurs-Nr.: PFW-7005 Hype, Hyper, Hyperaktivität? Umgang mit Pflegebedürftigen In diesem Seminar geht es um: Im Alter, wenn die Leistungsfähigkeit nachlässt, brauchen Menschen ein Zuhause, in dem sie sich sicher und geborgen fühlen. Unsere begleitende Unterstützung in den ambulanten und stationären Einrichtungen der Pflege soll dazu verhelfen, dass ältere Menschen so lange wie möglich selbstbestimmt leben können und ihre Fähigkeiten erhalten bleiben und gestärkt werden. Wahrnehmungsstörungen und emotionale Auffälligkeiten bei Kindern - Mögliche Ursachen von Wahrnehmungsstörungen und emotionalen Auffälligkeiten - Jedes Lernen ist ein Beziehungslernen - Kinder brauchen eine sichere Basis - Kinder in unterschiedlichen Lebenswelten: Kinder leben zu Hause, in Patchworkfamilien und besuchen Tageseinrichtungen für Kinder. - Methodenauswahl zur Begleitung von Kindern mit besonderem Förderbedarf aus dem Bereich der sensorischen Integration Grundlagen der Pflege Neueste Erkenntnisse der Gerontologie und der geriatrischen Krankheitslehre bilden die Grundlage für eine kompetente Pflege und Betreuung der BewohnerInnen. Im Seminar werden Grundkenntnisse zu pflegerischen Tätigkeiten vermittelt sowie Maßnahmen zur Stärkung der Selbstständigkeit bei älteren Menschen vermittelt. Ziele: - Erweiterung der fachlichen Kompetenzen - Selbstreflexion im Umgang mit Wahrnehmungsstörungen und emotionalen Auffälligkeiten - Selbsterfahrungen durch Materialangebote aus der Praxis 42 Beginn/Ende 15.04.2016 - 15.04.2016 Beginn/Ende 27.10.2015 - 27.10.2015 Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr DozentIn Heike Kostarellis Heilpädagogin DozentIn Gudrun Lewandowski Lehrerin für Pflegeberufe Ort Bezirksgeschäftsstelle der AWO, Essen Saal A Lützowstr. 32, 45141 Essen Ort Bezirksgeschäftsstelle der AWO, Essen Saal A Lützowstr. 32, 45141 Essen 43 Altenhilfe / Pflege Altenhilfe / Pflege Kurs-Nr.: PFW-7007 Kurs-Nr.: PFW-7003 Alt werden ist nichts für Feiglinge?! Apfelsinen in Omas Kleiderschrank Man wird einfach nicht jünger. Diese Selbsterkenntnis wird umso deutlicher je mehr körperliche Beschwerden sich nach und nach bemerkbar machen. Das Alter an sich ist keine Krankheit, doch mit den Jahren lässt die Belastbarkeit des menschlichen Organismus mehr und mehr nach, der Mensch wird zunehmend anfälliger für Krankheiten, die auch chronischer Natur sein können. Senioren leiden häufig gleichzeitig an mehreren Erkrankungen, die sich teilweise gegenseitig bedingen. Typische Erkrankungen von älteren Personen können unterschiedliche Organe beziehungsweise Organsysteme betreffen. Häufig sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen, aber auch z. B. Gefäßerkrankungen, Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) vom Typ II, Gelenkerkrankungen, Augenkrankheiten und Krebs. Angesichts der demografischen Entwicklung und der zunehmenden Anzahl von Menschen, die von einer Demenz betroffen sind, ist das Wissen über das Krankheitsbild sowie die damit einhergehende Kommunikation und Umgang mit Menschen mit Demenz von hoher gesellschaftlicher Bedeutung. Umgang mit typischen Erkrankungen im Alter Ziele: Vermittlung von Grundkenntnissen über typische Erkrankungen im Alter und deren Auswirkungen auf die Lebensgestaltung. 44 Krankheitsbild Demenz Was ist eingentlich Demenz? Wie geh ich mit Demenzerkrankten um? Wie gestalte ich meine Arbeit mit Demezerkrankten Ziele: Vermittlung von Grundkenntnissen über die Diagnose, den Umgang und das Verstehen von Menschen mit Demenz. Förderung einer wertschätzenden Grundhaltung im personenzentrierten Umgang mit den Betroffenen . Beginn/Ende 03.11.2015 - 03.11.2015 Beginn/Ende 16.11.2015 - 16.11.2015 Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr DozentIn Monika Schröder Pflegedienstleiterin AWO Seniorendienste DozentIn Aline Wybranietz, Dipl.-Soz.-Wiss. Inge Klein, Gesundheitspflegerin, Case Managerin Ort Bezirksgeschäftsstelle der AWO, Essen Saal A Lützowstr. 32, 45141 Essen Ort Bezirksgeschäftsstelle der AWO, Essen Saal A Lützowstr. 32, 45141 Essen 45 Altenhilfe / Pflege Altenhilfe / Pflege Kurs-Nr.: PFW-7004 Kurs-Nr.: PFW-7001 Sterben, Tod und Trauer Vom Lastenträger zum Bewegungsexperten Erfahrungsaustausch zum Thema Abschied, Tod und Trauer, gesellschaftliche Tabuisierung des Themas Tod, die Sterbephasen nach Kübler-Ross, Erlebnispädagogische Übung zu Verlust und Abschied. Visuelle Auseinandersetzung (Bilder des Herrn B.) zum Thema Sterbeprozess. Zu den häufigsten Alltagsbeschwerden in unserer Gesellschaft zählen Rückenschmerzen. Eine einfache Maßnahme dagegen ist der achtsame Umgang mit sich und den zu betreuenden Menschen. Trauerarbeit, Umgang mit Angehörigen Unterscheidung zwischen Sterbebegleitung und Sterbehilfe sowie Hospizarbeit in Deutschland. Umgang mit Betroffenen, Angehörigen und Pflegenden. Auseinandersetzung mit dem Thema Sterbebegleitung, Umgang mit eigenen Ängsten und Widerständen. Rückenschule, Gesundheitsprävention in der Pflege An diesem Einführungstag in die Grundlagen der menschlichen Bewegung wird erst geschaut „wie bewege ich mich?“, um dann an Hand von praxisähnlichen Situationen zu erfahren, wie man unter Berücksichtigung von kinaesthetischen Grundlagen z.B. das Umsetzen einer bewegungseingeschränkten Person erlernt. Ziele: Erlernen von rückenschonendem Verhalten beim Umgang mit BewohnerInnen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Bitte bequeme Kleidung, dicke Socken, Wolldecke mitbringen lassen! 46 Beginn/Ende 17.11.2015 - 17.11.2015 Beginn/Ende 20.11.2015 - 20.11.2015 Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr DozentIn Friedberg Rogge DozentIn Anke Lechel Altenpflegerin, Trainerin, Moderatorin Ort Bezirksgeschäftsstelle der AWO, Essen Saal A Lützowstr. 32, 45141 Essen Ort Bezirksgeschäftsstelle der AWO, Essen Saal A Lützowstr. 32, 45141 Essen 47 Altenhilfe / Pflege Altenhilfe / Pflege Kurs-Nr.: PFW-7006 Kurs-Nr.: 161F-70030 Umgang mit Pflegebedürftigen Alt werden ist nichts für Feiglinge?! Im Alter, wenn die Leistungsfähigkeit nachlässt, brauchen Menschen ein Zuhause, in dem sie sich sicher und geborgen fühlen. Unsere begleitende Unterstützung in den ambulanten und stationären Einrichtungen der Pflege soll dazu verhelfen, dass ältere Menschen so lange wie möglich selbstbestimmt leben können und ihre Fähigkeiten erhalten bleiben und gestärkt werden. Man wird einfach nicht jünger. Diese Selbsterkenntnis wird umso deutlicher je mehr körperliche Beschwerden sich nach und nach bemerkbar machen. Das Alter an sich ist keine Krankheit, doch mit den Jahren lässt die Belastbarkeit des menschlichen Organismus mehr und mehr nach, der Mensch wird zunehmend anfälliger für Krankheiten, die auch chronischer Natur sein können. Senioren leiden häufig gleichzeitig an mehreren Erkrankungen, die sich teilweise gegenseitig bedingen. Typische Erkrankungen von älteren Personen können unterschiedliche Organe beziehungsweise Organsysteme betreffen. Häufig sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen, aber auch z. B. Gefäßerkrankungen, Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) vom Typ II, Gelenkerkrankungen, Augenkrankheiten und Krebs. Grundlagen der Pflege Neueste Erkenntnisse der Gerontologie und der geriatrischen Krankheitslehre bilden die Grundlage für eine kompetente Pflege und Betreuung der BewohnerInnen. Im Seminar werden Grundkenntnisse zu pflegerischen Tätigkeiten vermittelt sowie Maßnahmen zur Stärkung der Selbstständigkeit bei älteren Menschen vermittelt. 48 Umgang mit typischen Erkrankungen im Alter Ziele: Vermittlung von Grundkenntnissen über typische Erkrankungen im Alter und deren Auswirkungen auf die Lebensgestaltung. Beginn/Ende 09.12.2015 - 09.12.2015 Beginn/Ende 07.01.2015 - 07.01.2015 Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr DozentIn Gudrun Lewandowski Lehrerin für Pflegeberufe DozentIn Monika Schröder Pflegedienstleiterin AWO Seniorendienste Ort Bezirksgeschäftsstelle der AWO, Essen Saal A Lützowstr. 32, 45141 Essen Ort Bezirksgeschäftsstelle der AWO, Essen Saal A Lützowstr. 32, 45141 Essen 49 Altenhilfe / Pflege Altenhilfe / Pflege Kurs-Nr.: 161F-70029 Kurs-Nr.: 161F-70010 Umgang mit Pflegebedürftigen Vom Lastenträger zum Bewegungsexperten Im Alter, wenn die Leistungsfähigkeit nachlässt, brauchen Menschen ein Zuhause, in dem sie sich sicher und geborgen fühlen. Unsere begleitende Unterstützung in den ambulanten und stationären Einrichtungen der Pflege soll dazu verhelfen, dass ältere Menschen so lange wie möglich selbstbestimmt leben können und ihre Fähigkeiten erhalten bleiben und gestärkt werden. Zu den häufigsten Alltagsbeschwerden in unserer Gesellschaft zählen Rückenschmerzen. Eine einfache Maßnahme dagegen ist der achtsame Umgang mit sich und den zu betreuenden Menschen. Grundlagen der Pflege Rückenschule, Gesundheitsprävention in der Pflege Neueste Erkenntnisse der Gerontologie und der geriatrischen Krankheitslehre bilden die Grundlage für eine kompetente Pflege und Betreuung der BewohnerInnen. An diesem Einführungstag in die Grundlagen der menschlichen Bewegung wird erst geschaut „wie bewege ich mich?“, um dann an Hand von praxisähnlichen Situationen zu erfahren, wie man unter Berücksichtigung von kinaesthetischen Grundlagen z.B. das Umsetzen einer bewegungseingeschränkten Person erlernt. Im Seminar werden Grundkenntnisse zu pflegerischen Tätigkeiten vermittelt sowie Maßnahmen zur Stärkung der Selbstständigkeit bei älteren Menschen vermittelt. Ziele: Erlernen von rückenschonendem Verhalten beim Umgang mit BewohnerInnen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Bitte bequeme Kleidung, dicke Socken, Wolldecke mitbringen lassen! 50 Beginn/Ende 12.01.2016 - 12.01.2016 Beginn/Ende 15.01.2016 - 15.01.2016 Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr DozentIn Gudrun Lewandowski Lehrerin für Pflegeberufe DozentIn Anke Lechel Altenpflegerin, Trainerin, Moderatorin Ort Bezirksgeschäftsstelle der AWO, Essen Saal A Lützowstr. 32, 45141 Essen Ort Bezirksgeschäftsstelle der AWO, Essen Saal A Lützowstr. 32, 45141 Essen 51 Altenhilfe / Pflege Altenhilfe / Pflege Kurs-Nr.: 161F-70022 Kurs-Nr.: 161F-70031 Hilfe! Wie arbeite ich eigentlich mit SeniorInnen? Alt werden ist nichts für Feiglinge?! Das Seminar vermittelt den TeilnehmerInnen Grundkenntnisse über den Sinn und Zweck, die unterschiedlichsten Methoden, Möglichkeiten und Auswahlkriterien bedürfnisorientierter Angebote in Senioreneinrichtungen. Themen werden u.a. sein: Man wird einfach nicht jünger. Diese Selbsterkenntnis wird umso deutlicher je mehr körperliche Beschwerden sich nach und nach bemerkbar machen. Das Alter an sich ist keine Krankheit, doch mit den Jahren lässt die Belastbarkeit des menschlichen Organismus mehr und mehr nach, der Mensch wird zunehmend anfälliger für Krankheiten, die auch chronischer Natur sein können. Senioren leiden häufig gleichzeitig an mehreren Erkrankungen, die sich teilweise gegenseitig bedingen. Typische Erkrankungen von älteren Personen können unterschiedliche Organe beziehungsweise Organsysteme betreffen. Häufig sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen, aber auch z. B. Gefäßerkrankungen, Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) vom Typ II, Gelenkerkrankungen, Augenkrankheiten und Krebs. Einzel- und Gruppenangebote im sozialen Dienst gestalten - Warum sind Einzel- und/oder Gruppenangebote zusätzlich zur Pflege so wichtig? Was bewirken sie und welchen Einfluss haben sie auf das gesamte System der Einrichtung? - Warum sind Biographiekenntnisse so wichtig bei der Auswahl eines passenden Angebotes für KlientInnen? - Welche Gruppenangebote gibt es in der Regel in Einrichtungen und welche sind langfristig denkbar? Grundregeln für den Aufbau / das Thema / die Methode, die Zusammensetzung und den Ablauf. - Was ist ein TTB (nach Kiefer) oder eine 10-Minuten Aktivierung (nach Hackenberg)? Welche Auswirkungen haben diese Angebote und wie führt man sie durch? - Gedächtnistraining oder Erinnerungsarbeit - Fordern oder Fördern ? Wo liegt der Unterschied, welche Möglichkeiten gibt es und WAS ist für WEN geeignet bzw. sinnvoll? - Nutzung von modernen Medien wie z.B. die Wii-Konsole, den PC oder einen Beamer. - Beispiele für die Herstellung von kostengünstigem „SINN-vollem“ Aktivierungsmaterial - Wertschätzender Umgang mit jedem Klienten und sich selbst, bei allem was man anbietet, sagt und tut! Umgang mit typischen Erkrankungen im Alter Ziele: Vermittlung von Grundkenntnissen über typische Erkrankungen im Alter und deren Auswirkungen auf die Lebensgestaltung. Ziele: Die TeilnehmerInnen sind mit ihren erworbenen Kenntnissen in der Lage, sich in einer Einrichtung für SeniorInnen, an den Angeboten aktiv zu beteiligen! Sie können die Fachkräfte adäquat unterstützen oder auch gegebenenfalls eigene Ideen einbringen und umsetzen. 52 Beginn/Ende 28.01.2016 - 28.01.2016 Beginn/Ende 02.02.2015 - 02.02.2015 Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr DozentIn Martina Meermann Altentherapeutin, Betreuungsassistentin DozentIn Monika Schröder Pflegedienstleiterin AWO Seniorendienste Ort Bezirksgeschäftsstelle der AWO, Essen Saal A Lützowstr. 32, 45141 Essen Ort Bezirksgeschäftsstelle der AWO, Essen Saal A Lützowstr. 32, 45141 Essen 53 Altenhilfe / Pflege Altenhilfe / Pflege Kurs-Nr.: 161F-70011 Kurs-Nr.: 161F-70023 Vom Lastenträger zum Bewegungsexperten Hilfe! Wie arbeite ich eigentlich mit SeniorInnen? Zu den häufigsten Alltagsbeschwerden in unserer Gesellschaft zählen Rückenschmerzen. Eine einfache Maßnahme dagegen ist der achtsame Umgang mit sich und den zu betreuenden Menschen. Das Seminar vermittelt den TeilnehmerInnen Grundkenntnisse über den Sinn und Zweck, die unterschiedlichsten Methoden, Möglichkeiten und Auswahlkriterien bedürfnisorientierter Angebote in Senioreneinrichtungen. Themen werden u.a. sein: An diesem Einführungstag in die Grundlagen der menschlichen Bewegung wird erst geschaut „wie bewege ich mich?“, um dann an Hand von praxisähnlichen Situationen zu erfahren, wie man unter Berücksichtigung von kinaesthetischen Grundlagen z.B. das Umsetzen einer bewegungseingeschränkten Person erlernt. - Warum sind Einzel- und/oder Gruppenangebote zusätzlich zur Pflege so wichtig? Was bewirken sie und welchen Einfluss haben sie auf das gesamte System der Einrichtung? - Warum sind Biographiekenntnisse so wichtig bei der Auswahl eines passenden Angebotes für KlientInnen? - Welche Gruppenangebote gibt es in der Regel in Einrichtungen und welche sind langfristig denkbar? Grundregeln für den Aufbau / das Thema / die Methode, die Zusammensetzung und den Ablauf. - Was ist ein TTB (nach Kiefer) oder eine 10-Minuten Aktivierung (nach Hackenberg)? Welche Auswirkungen haben diese Angebote und wie führt man sie durch? - Gedächtnistraining oder Erinnerungsarbeit - Fordern oder Fördern ? Wo liegt der Unterschied, welche Möglichkeiten gibt es und WAS ist für WEN geeignet bzw. sinnvoll? - Nutzung von modernen Medien wie z.B. die Wii-Konsole, den PC oder einen Beamer. - Beispiele für die Herstellung von kostengünstigem „SINN-vollem“ Aktivierungsmaterial - Wertschätzender Umgang mit jedem Klienten und sich selbst, bei allem was man anbietet, sagt und tut! Rückenschule, Gesundheitsprävention in der Pflege Ziele: Erlernen von rückenschonendem Verhalten beim Umgang mit BewohnerInnen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Bitte bequeme Kleidung, dicke Socken, Wolldecke mitbringen lassen! Einzel- und Gruppenangebote im sozialen Dienst gestalten Ziele: Die TeilnehmerInnen sind mit ihren erworbenen Kenntnissen in der Lage, sich in einer Einrichtung für SeniorInnen, an den Angeboten aktiv zu beteiligen! Sie können die Fachkräfte adäquat unterstützen oder auch gegebenenfalls eigene Ideen einbringen und umsetzen. 54 Beginn/Ende 03.02.2016 - 03.02.2016 Beginn/Ende 11.02.2016 - 11.02.2016 Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr DozentIn Anke Lechel Altenpflegerin, Trainerin, Moderatorin DozentIn Martina Meermann Altentherapeutin, Betreuungsassistentin Ort Bezirksgeschäftsstelle der AWO, Essen Saal A Lützowstr. 32, 45141 Essen Ort Bezirksgeschäftsstelle der AWO, Essen Saal A Lützowstr. 32, 45141 Essen 55 Altenhilfe / Pflege Altenhilfe / Pflege Kurs-Nr.: 161F-70024 Kurs-Nr.: 161F-70027 Hilfe! Wie arbeite ich eigentlich mit SeniorInnen? Sterben, Tod und Trauer Das Seminar vermittelt den TeilnehmerInnen Grundkenntnisse über den Sinn und Zweck, die unterschiedlichsten Methoden, Möglichkeiten und Auswahlkriterien bedürfnisorientierter Angebote in Senioreneinrichtungen. Themen werden u.a. sein: Erfahrungsaustausch zum Thema Abschied, Tod und Trauer, gesellschaftliche Tabuisierung des Themas Tod, die Sterbephasen nach Kübler-Ross, Erlebnispädagogische Übung zu Verlust und Abschied. Visuelle Auseinandersetzung (Bilder des Herrn B.) zum Thema Sterbeprozess. Einzel- und Gruppenangebote im sozialen Dienst gestalten - Warum sind Einzel- und/oder Gruppenangebote zusätzlich zur Pflege so wichtig? Was bewirken sie und welchen Einfluss haben sie auf das gesamte System der Einrichtung? - Warum sind Biographiekenntnisse so wichtig bei der Auswahl eines passenden Angebotes für KlientInnen? - Welche Gruppenangebote gibt es in der Regel in Einrichtungen und welche sind langfristig denkbar? Grundregeln für den Aufbau / das Thema / die Methode, die Zusammensetzung und den Ablauf. - Was ist ein TTB (nach Kiefer) oder eine 10-Minuten Aktivierung (nach Hackenberg)? Welche Auswirkungen haben diese Angebote und wie führt man sie durch? - Gedächtnistraining oder Erinnerungsarbeit - Fordern oder Fördern ? Wo liegt der Unterschied, welche Möglichkeiten gibt es und WAS ist für WEN geeignet bzw. sinnvoll? - Nutzung von modernen Medien wie z.B. die Wii-Konsole, den PC oder einen Beamer. - Beispiele für die Herstellung von kostengünstigem „SINN-vollem“ Aktivierungsmaterial - Wertschätzender Umgang mit jedem Klienten und sich selbst, bei allem was man anbietet, sagt und tut! Trauerarbeit, Umgang mit Angehörigen Unterscheidung zwischen Sterbebegleitung und Sterbehilfe sowie Hospizarbeit in Deutschland. Umgang mit Betroffenen, Angehörigen und Pflegenden. Auseinandersetzung mit dem Thema Sterbebegleitung, Umgang mit eigenen Ängsten und Widerständen. Ziele: Die TeilnehmerInnen sind mit ihren erworbenen Kenntnissen in der Lage, sich in einer Einrichtung für SeniorInnen, an den Angeboten aktiv zu beteiligen! Sie können die Fachkräfte adäquat unterstützen oder auch gegebenenfalls eigene Ideen einbringen und umsetzen. 56 Beginn/Ende 01.03.2016 - 01.03.2016 Beginn/Ende 03.03.2016 - 03.03.2016 Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr DozentIn Martina Meermann Altentherapeutin, Betreuungsassistentin DozentIn Friedberg Rogge Ort Bezirksgeschäftsstelle der AWO, Essen Saal A Lützowstr. 32, 45141 Essen Ort Bezirksgeschäftsstelle der AWO, Essen Saal A Lützowstr. 32, 45141 Essen 57 Altenhilfe / Pflege Altenhilfe / Pflege Kurs-Nr.: 161F-70020 Kurs-Nr.: 161F-70025 Apfelsinen in Omas Kleiderschrank Biografiearbeit Angesichts der demografischen Entwicklung und der zunehmenden Anzahl von Menschen, die von einer Demenz betroffen sind, ist das Wissen über das Krankheitsbild sowie die damit einhergehende Kommunikation und Umgang mit Menschen mit Demenz von hoher gesellschaftlicher Bedeutung. Die Biografiearbeit ist eine wichtige und äußerst „spannende“ Säule in der gesamten sozialen Arbeit. Krankheitsbild Demenz Was ist eingentlich Demenz? Wie geh ich mit Demenzerkrankten um? Wie gestalte ich meine Arbeit mit Demezerkrankten Ziele: Vermittlung von Grundkenntnissen über die Diagnose, den Umgang und das Verstehen von Menschen mit Demenz. Förderung einer wertschätzenden Grundhaltung im personenzentrierten Umgang mit den Betroffenen. Methode zum Verständnis von Lebensgestaltung und -verläufen Jeder Mensch hat eine individuelle Biografie, die niemals einer anderen gleichen kann. Somit ist jeder Mensch in seinem Ganzen einzigartig und hat viele Facetten. Anders als in einem Lebenslauf, enthält eine Biografie neben den Daten in einem Leben auch die dazugehörigen „Geschichten“ bzw. Umstände und daraus entstandenen Moralvorstellungen, Prägungen , Gewohnheiten und Verhaltensweisen, Stärken und Schwächen etc. . Das Wissen über diese „Geschichten“ und Facetten erleichtert uns die Arbeit, weil wir uns so besser in jemanden „hineindenken“ können - seine Art und Weise und seine Bedürfnisse besser verstehen, respektieren und auch wertschätzen können! Insbesondere im Umgang mit dementen Senioren ist die Biografie besonders wichtig, da sie in „ihrer Welt“ manchmal für uns schwer erreichbar sind und wir über die Biografie ggf. Türen öffnen und oft besser auf sie eingehen können! Aber auch unsere eigene Biografie ist ein wichtiger Bestandteil der Biografiearbeit! Das Wissen um unsere eigenen Verhaltensweisen, Prägungen, Stärken und Schwächen kann uns in vielerlei Hinsicht unterstützen und vor allem auch schützen! Themen werden u.a. sein: - WAS oder WER hat(te) WELCHEN Einfluss auf die Biografie und somit auch auf alle Facetten eines Menschen? - Wertschätzende Kommunikation - klientenzentrierte Gesprächsführung - Umgang mit sensiblen Daten/Informationen - Was darf/soll/muss dokumentiert oder weitergegeben werden und was nicht ? - Was ist ein Schlüsselreiz? Wie entsteht er und wie nutze ich das Wissen darum? - Umgang mit belastenden Themen/Situationen - Was ist ein „Trigger“ ? Ziele: Die Teilnehmer sind mit ihren erworbenen Kenntnissen in der Lage biografische Zusammenhänge zu erkennen und zu nutzen. Sie können adäquat sowohl die Fachkräfte unterstützen, als auch sich selber in Krisensituationen schützen. 58 Beginn/Ende 04.03.2016 - 04.03.2016 Beginn/Ende 12.04.2016 - 12.04.2016 Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr DozentIn Inge Klein, Gesundheitspflegerin, Case Managerin Aline Wybranietz, Dipl.-Soz.-Wiss. DozentIn Martina Meermann, Altentherapeutin, Betreuungsassistentin Ort Bezirksgeschäftsstelle der AWO, Essen Saal A Lützowstr. 32, 45141 Essen Ort Bezirksgeschäftsstelle der AWO, Essen Saal A Lützowstr. 32, 45141 Essen 59 Altenhilfe / Pflege Altenhilfe / Pflege Kurs-Nr.: 161F-70026 Kurs-Nr.: 161F-70 Biografiearbeit Apfelsinen in Omas Kleiderschrank Die Biografiearbeit ist eine wichtige und äußerst „spannende“ Säule in der gesamten sozialen Arbeit. Angesichts der demografischen Entwicklung und der zunehmenden Anzahl von Menschen, die von einer Demenz betroffen sind, ist das Wissen über das Krankheitsbild sowie die damit einhergehende Kommunikation und Umgang mit Menschen mit Demenz von hoher gesellschaftlicher Bedeutung. Methode zum Verständnis von Lebensgestaltung und -verläufen Jeder Mensch hat eine individuelle Biografie, die niemals einer anderen gleichen kann. Somit ist jeder Mensch in seinem Ganzen einzigartig und hat viele Facetten. Anders als in einem Lebenslauf, enthält eine Biografie neben den Daten in einem Leben auch die dazugehörigen „Geschichten“ bzw. Umstände und daraus entstandenen Moralvorstellungen, Prägungen , Gewohnheiten und Verhaltensweisen, Stärken und Schwächen etc. . Das Wissen über diese „Geschichten“ und Facetten erleichtert uns die Arbeit, weil wir uns so besser in jemanden „hineindenken“ können - seine Art und Weise und seine Bedürfnisse besser verstehen, respektieren und auch wertschätzen können! Insbesondere im Umgang mit dementen Senioren ist die Biografie besonders wichtig, da sie in „ihrer Welt“ manchmal für uns schwer erreichbar sind und wir über die Biografie ggf. Türen öffnen und oft besser auf sie eingehen können! Aber auch unsere eigene Biografie ist ein wichtiger Bestandteil der Biografiearbeit! Das Wissen um unsere eigenen Verhaltensweisen, Prägungen, Stärken und Schwächen kann uns in vielerlei Hinsicht unterstützen und vor allem auch schützen! Krankheitsbild Demenz Was ist eingentlich Demenz? Wie geh ich mit Demenzerkrankten um? Wie gestalte ich meine Arbeit mit Demezerkrankten Ziele: Vermittlung von Grundkenntnissen über die Diagnose, den Umgang und das Verstehen von Menschen mit Demenz. Förderung einer wertschätzenden Grundhaltung im personenzentrierten Umgang mit den Betroffenen. Themen werden u.a. sein: - WAS oder WER hat(te) WELCHEN Einfluss auf die Biografie und somit auch auf alle Facetten eines Menschen? - Wertschätzende Kommunikation - klientenzentrierte Gesprächsführung - Umgang mit sensiblen Daten/Informationen - Was darf/soll/muss dokumentiert oder weitergegeben werden und was nicht ? - Was ist ein Schlüsselreiz? Wie entsteht er und wie nutze ich das Wissen darum? - Umgang mit belastenden Themen/Situationen - Was ist ein „Trigger“ ? Ziele: Die Teilnehmer sind mit ihren erworbenen Kenntnissen in der Lage biografische Zusammenhänge zu erkennen und zu nutzen. Sie können adäquat sowohl die Fachkräfte unterstützen, als auch sich selber in Krisensituationen schützen. 60 Beginn/Ende 21.04.2016 - 21.04.2016 Beginn/Ende 02.05.2016 - 02.05.2016 Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr DozentIn Martina Meermann, Altentherapeutin, Betreuungsassistentin DozentIn Inge Klein, Gesundheitspflegerin, Case Managerin Aline Wybranietz, Dipl.-Soz.-Wiss. Ort Bezirksgeschäftsstelle der AWO, Essen Saal A Lützowstr. 32, 45141 Essen Ort Bezirksgeschäftsstelle der AWO, Essen Saal A Lützowstr. 32, 45141 Essen 61 Altenhilfe / Pflege Behindertenhilfe Kurs-Nr.: 161F-70028 Kurs-Nr.: PFW-7002 Sterben, Tod und Trauer Völlig ver-rückt?! Erfahrungsaustausch zum Thema Abschied, Tod und Trauer, gesellschaftliche Tabuisierung des Themas Tod, die Sterbephasen nach Kübler-Ross, Erlebnispädagogische Übung zu Verlust und Abschied. Visuelle Auseinandersetzung (Bilder des Herrn B.) zum Thema Sterbeprozess. Das Seminar soll den TeilnehmerInnen einen Einblick über Entstehung, Ursachen und Verlauf von psychischen Erkrankungen wie Psychosen und Persönlichkeitsstörungen vermitteln. Sie haben die Gelegenheit über schon gemachte Erfahrungen mit psychisch erkrankten Menschen zu berichten. Die dabei entstehenden Fragen werden fachlich beantwortet. Auch Vorbehalte und Ängste können hier offen angesprochen werden. Trauerarbeit, Umgang mit Angehörigen Unterscheidung zwischen Sterbebegleitung und Sterbehilfe sowie Hospizarbeit in Deutschland. Umgang mit Betroffenen, Angehörigen und Pflegenden. Auseinandersetzung mit dem Thema Sterbebegleitung, Umgang mit eigenen Ängsten und Widerständen. 62 Krankheitsbilder in der Psychiatrie Das Seminar hat keinen therapeutischen, sondern informativen Charakter. Ziel des Seminars ist es, ein vollständigeres Bild von psychiatrischen Krankheitsbildern zu erarbeiten. Beginn/Ende 19.05.2016 - 19.05.2016 Beginn/Ende 04.11.2015 - 04.11.2015 Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr DozentIn Friedberg Rogge DozentIn Michaela Grebenstein-Wanke Pädagogische Leiterin Ort Bezirksgeschäftsstelle der AWO, Essen Saal A Lützowstr. 32, 45141 Essen Ort Bezirksgeschäftsstelle der AWO, Essen Saal A Lützowstr. 32, 45141 Essen 63 Behindertenhilfe Behindertenhilfe Kurs-Nr.: 161F-70017 Kurs-Nr.: 161F-70012 (K)ein Tag wie jeder andere?! Völlig ver-rückt?! Den TeilnehmerInnen wird ein Verständnis vermittelt, was eine psychische Erkrankung bedeuten kann und was die verschiedenen Beteiligten an Hilfe brauchen. Unter Berücksichtigung des ICF (internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit der WHO) und dem Inklusionsgedanken bietet das Seminar die Chance, verschiedene Perspektiven auf einmal kennen zu lernen. Das Seminar soll den TeilnehmerInnen einen Einblick über Entstehung, Ursachen und Verlauf von psychischen Erkrankungen wie Psychosen und Persönlichkeitsstörungen vermitteln. Sie haben die Gelegenheit über schon gemachte Erfahrungen mit psychisch erkrankten Menschen zu berichten. Die dabei entstehenden Fragen werden fachlich beantwortet. Auch Vorbehalte und Ängste können hier offen angesprochen werden. Darüber hinaus geht es um den Erfahrungsausstausch, Fragen und Anregungen in der Arbeit mit psychisch erkrankten Menschen. Das Seminar hat keinen therapeutischen, sondern informativen Charakter. Alltagsgestaltung mit psychisch kranken Menschen Das Seminar kann auch persönlich hilfreich sein, hat aber in erster Linie nicht therapeutischen, sondern informativen Charakter. Krankheitsbilder in der Psychiatrie Ziel des Seminars ist es, ein vollständigeres Bild von psychiatrischen Krankheitsbildern zu erarbeiten. Ziel: Angebote für und mit psychisch erkrankten Menschen gestalten lernen. 64 Beginn/Ende 08.01.2016 - 08.01.2016 Beginn/Ende 27.01.2016 - 27.01.2016 Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr DozentIn Michaela Grebenstein-Wanke Pädagogische Leiterin DozentIn Michaela Grebenstein-Wanke Pädagogische Leiterin Ort Bezirksgeschäftsstelle der AWO, Essen Saal A Lützowstr. 32, 45141 Essen Ort Bezirksgeschäftsstelle der AWO, Essen Saal A Lützowstr. 32, 45141 Essen 65 Behindertenhilfe Behindertenhilfe Kurs-Nr.: 161F-70014 Kurs-Nr.: 161F-70018 Bis hierhin - und wie weiter? (K)ein Tag wie jeder andere?! Im Seminar werden sich TeilnehmerInnen mit ihrer Haltung zu Menschen im Allgemeinen und zu psychisch kranken Menschen im Besonderen auseinandersetzen können. Denn ein wichtiger Handlungsschritt in der Arbeit mit psychisch kranken Menschen ist, immer wieder die eigene Haltung zur Krankheit und der KlientInnen gründlich zu überprüfen. Den TeilnehmerInnen wird ein Verständnis vermittelt, was eine psychische Erkrankung bedeuten kann und was die verschiedenen Beteiligten an Hilfe brauchen. Unter Berücksichtigung des ICF (internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit der WHO) und dem Inklusionsgedanken bietet das Seminar die Chance, verschiedene Perspektiven auf einmal kennen zu lernen. Nähe, Distanz und Abgrenzung in der Arbeit mit psychisch Kranken Das Seminar kann auch persönlich hilfreich sein, hat aber in erster Linie nicht therapeutischen, sondern informativen Charakter. Ziele: Die Ergebnisse des Seminars sollen die Bedeutung der eigenen emotionalen Reaktionen in der Zusammenarbeit mit psychisch kranken Menschen aufzeigen Alltagsgestaltung mit psychisch kranken Menschen Darüber hinaus geht es um den Erfahrungsausstausch, Fragen und Anregungen in der Arbeit mit psychisch erkrankten Menschen. Das Seminar kann auch persönlich hilfreich sein, hat aber in erster Linie nicht therapeutischen, sondern informativen Charakter. Ziel: Angebote für und mit psychisch erkrankten Menschen gestalten lernen. 66 Beginn/Ende 04.02.2016 - 04.02.2016 Beginn/Ende 10.02.2016 - 10.02.2016 Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr DozentIn Michaela Grebenstein-Wanke Pädagogische Leiterin DozentIn Michaela Grebenstein-Wanke Pädagogische Leiterin Ort Bezirksgeschäftsstelle der AWO, Essen Saal A Lützowstr. 32, 45141 Essen Ort Bezirksgeschäftsstelle der AWO, Essen Saal A Lützowstr. 32, 45141 Essen 67 Behindertenhilfe Behindertenhilfe Kurs-Nr.: 161F-70013 Kurs-Nr.: 161F-70019 Völlig ver-rückt?! (K)ein Tag wie jeder andere?! Das Seminar soll den TeilnehmerInnen einen Einblick über Entstehung, Ursachen und Verlauf von psychischen Erkrankungen wie Psychosen und Persönlichkeitsstörungen vermitteln. Sie haben die Gelegenheit über schon gemachte Erfahrungen mit psychisch erkrankten Menschen zu berichten. Die dabei entstehenden Fragen werden fachlich beantwortet. Auch Vorbehalte und Ängste können hier offen angesprochen werden. Den TeinehmerInnen wird ein Verständnis von dem, was eine Psychose bedeutet und was die verschiedenen Beteiligten an Hilfe brauchen vermittelt. Unter Berücksichtigung des ICF (internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundh eit der WHO) und dem Inklusionsgedanken bietet das Seminar die Chance, verschiedene Perspektiven auf einmal kennen zu lernen. Das Seminar hat keinen therapeutischen, sondern informativen Charakter. Das Seminar kann auch persönlich hilfreich sein, hat aber in erster Linie nicht therapeutischen, sondern informativen Charak ter. Krankheitsbilder in der Psychiatrie Ziel des Seminars ist es, ein vollständigeres Bild von psychiatrischen Krankheitsbildern zu erarbeiten. Alltagsgestaltung mit psychisch kranken Menschen Ziel ist, eine gemeinsame Sprache zu finden und Dialogfähigkeit zu üben. Für MitarbeiterInnen der Freiwilligendienste des AWO Bezirksverbandes Niederrhein ist das Seminar kostenlos 68 Beginn/Ende 13.04.2016 - 13.04.2016 Beginn/Ende 20.04.2016 - 20.04.2016 Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr DozentIn Michaela Grebenstein-Wanke Pädagogische Leiterin DozentIn Michaela Grebenstein-Wanke Pädagogische Leiterin Ort Bezirksgeschäftsstelle der AWO, Essen Saal A Lützowstr. 32, 45141 Essen Ort Bezirksgeschäftsstelle der AWO, Essen Saal A Lützowstr. 32, 45141 Essen 69 Behindertenhilfe Behindertenhilfe Kurs-Nr.: 161F-70015 Kurs-Nr.: 161F-70016 Bis hierhin - und wie weiter? (K)ein Tag wie jeder andere?! Im Seminar werden sich TeilnehmerInnen mit ihrer Haltung zu Menschen im Allgemeinen und zu psychisch kranken Menschen im Besonderen auseinandersetzen können. Denn ein wichtiger Handlungsschritt in der Arbeit mit psychisch kranken Menschen ist, immer wieder die eigene Haltung zur Krankheit und der KlientInnen gründlich zu überprüfen. Den TeilnehmerInnen wird ein Verständnis vermittelt, was eine psychische Erkrankung bedeuten kann und was die verschiedenen Beteiligten an Hilfe brauchen. Unter Berücksichtigung des ICF (internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit der WHO) und dem Inklusionsgedanken bietet das Seminar die Chance, verschiedene Perspektiven auf einmal kennen zu lernen. Nähe, Distanz und Abgrenzung in der Arbeit mit psychisch Kranken Das Seminar kann auch persönlich hilfreich sein, hat aber in erster Linie nicht therapeutischen, sondern informativen Charakter. Ziele: Die Ergebnisse des Seminars sollen die Bedeutung der eigenen emotionalen Reaktionen in der Zusammenarbeit mit psychisch kranken Menschen aufzeigen Alltagsgestaltung mit psychisch kranken Menschen Darüber hinaus geht es um den Erfahrungsausstausch, Fragen und Anregungen in der Arbeit mit psychisch erkrankten Menschen. Das Seminar kann auch persönlich hilfreich sein, hat aber in erster Linie nicht therapeutischen, sondern informativen Charakter. Ziel: Angebote für und mit psychisch erkrankten Menschen gestalten lernen. 70 Beginn/Ende 27.04.2016 - 27.04.2016 Beginn/Ende 20.05.2016 - 20.05.2016 Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr DozentIn Michaela Grebenstein-Wanke Pädagogische Leiterin DozentIn Michaela Grebenstein-Wanke Pädagogische Leiterin Ort Bezirksgeschäftsstelle der AWO, Essen Saal A Lützowstr. 32, 45141 Essen Ort Bezirksgeschäftsstelle der AWO, Essen Saal A Lützowstr. 32, 45141 Essen 71 Projekt „TalentKollegRuhr“ Kurs-Nr.: PFW-1501 Abenteuer Naturwissenschaften Besichtigung Evonik Schülerlabor Ein bunter Schmetterling hat eigentlich keine farbigen Flügel, eine Oberfläche, von der Wasser abperlt, ist nicht glatt. Naturwissenschaftliche Tatsachen wie diese lassen sich besser verstehen, wenn man sie mit eigenen Augen sieht. Gemeinsam besuchen wir das Evoniklabor an der Universität Duisburg-Essen und erfahren anhand modernster Experimente, wie sich chemische und physikalische Eigenschaften von Materialien verändern, wenn man von der makroskopischen Welt in die mikroskopische wechselt und bis in den Bereich von wenigen Nanometern vordringt. Die Experimente erfolgen an Hochtechnologie Geräten, wie sie in Schulen mit Sicherheit nicht und zum Teil auch nicht in Industriebetrieben vorhanden sind. Die Experimentierreihen, die von den Teilnehmenden teilweise in Eigenregie durchgeführt werden, umfassen Physik, Chemie und Ingenieurwissenschaften. Studierende der Natur- und Ingenieurwissenschaftlichen Studiengänge übernehmen die Betreuung und können so auch spezifische Fragen zum Studium beantworten. Im Anschluss an den Laborbesuch finden ein Mensabesuch und die Besichtigung der Fakultät für Naturwissenschaften der Universität Duisburg-Essen statt und die Teilnehmenden erhalten die Gelegenheit sich mit Studierenden naturwissenschaftlicher Fächer auszutauschen. Ziele: Orientierung bieten bezüglich der zukünftigen Studien- und Berufswahl. Die Teilnehmenden erhalten Einblicke in wissenschaftliches Arbeiten und Forschen und lernen die Universität Duisburg-Essen kennen. Beginn/Ende 15.12.2015 - 15.12.2015 Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr DozentIn Dr. Kirsten Dunkhorst Leiterin des Evonik Schülerlabors Ort Universität Duisburg-Essen Evonik-Schülerlabor, Campus Duisburg, Lotharstr. 1 73 Projekt „TalentKollegRuhr“ Projekt „TalentKollegRuhr“ Kurs-Nr.: 161F-15011 Kurs-Nr.: 161F-15012 Studieren, aber wo? Studieren, aber wo? Wer über ein Studium nachdenkt und sich unsicher ist ob eine Fachhochschule oder eine Universität die richtige Wahl ist, hat nun die Chance sich Klarheit zu verschaffen. Gemeinsam besuchen wir die Ruhr-Universität Bochum und die (Fach-)Hochschule Bochum. Wer über ein Studium nachdenkt und sich unsicher ist ob eine Fachhochschule oder eine Universität die richtige Wahl ist, hat nun die Chance sich Klarheit zu verschaffen. Die Dortmunder Hochschulen öffnen für Studieninteressierte ihre Türen und bieten realitätsnahe Einblicke in verschiedene Studienfächer und das Hochschulleben. Die Fachhochschule Dortmund bietet neben Architektur, angewandte Sozialwissenschaften, Informatik und Wirtschaft auch technische Studiengänge wie Maschinenbau und Elektrotechnik an. Die TU Dortmund hat darüber hinaus unter anderem Fächer wie Biologie, Chemie, Physik, Psychologie, Kultur-, Erziehungs- und Rehabilitationswissenschaften im Angebot. Wir verschaffen uns einen Eindruck von beide Hochschulen schnuppern in unterschiedliche Vorlesungen hinein und kommen mit MitarbeiterInnen, BeraterInnen und Studierenden ins Gespräch. Die Teilnehmenden erwarten an diesem Tag außerdem Vorträge, Laborführungen sowie Beratungs- und Informationsveranstaltungen rund um das Thema Studieneinstieg. Gegen Ende des Tages findet eine gemeinsame Reflexion des Gesehenen und Erlebten in der Gruppe statt. Informationsveranstaltung an der Bochumer Fachhochschule Die Ruhr Universität Bochum verfügt über insgesamt rund 41.000 Studierende und vereint alle großen wissenschaftlichen Disziplinen auf einem Campus. Die Hochschule Bochum auch genannt „Bochum University of Applied Science“ hat rund 6300 Studierende und ist eine moderne, internationale Hochschule für Technik (Ingenieurwissenschaften) und Wirtschaft. Wir verschaffen uns einen Eindruck von beiden Hochschulen, schnuppern in unterschiedliche Vorlesungen hinein und kommen mit MitarbeiterInnen, BeraterInnen und Studierenden ins Gespräch. Die Teilnehmenden erwarten an diesem Tag außerdem Beratungs- und Informationsveranstaltungen rund um das Thema Studieneinstieg. Gegen Ende des Tages findet eine gemeinsame Reflexion des Gesehenen und Erlebten in der Gruppe statt. Orientierung bieten bezüglich zukünftiger Studien- und Berufswahl. Kennenlernen verschiedener Hochschul- und Studierformen (Schwerpunkt duales Studium). 74 Beginn/Ende 12.01.2016 - 12.01.2016 Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr DozentIn Julia Zielberg Studienberaterin der Ruhr-Uni-Bochum Ort Blue Square der Ruhr-Universität Bochum, Kortumstr. 90, 44787 Bochum Informationsveranstaltung an der Dortmunder Fachhochschule Orientierung bieten bezüglich zukünftiger Studien- und Berufswahl. Kennenlernen verschiedener Hochschulformen. Beginn/Ende 14.01.2016 - 14.01.2016 Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr DozentIn Anna Weber M.A. Projektkoordination Voluntary Academic Year Ort Technische Universität Dortmund, Campus Nord/Eingang der Universitätsbibliothek August-Schmidt-Straße 4, 44227 Dortmund 75 Projekt „TalentKollegRuhr“ Projekt „TalentKollegRuhr“ Kurs-Nr.: 161F-15013 Kurs-Nr.: 161F-15014 ProfilPASS Studienwahlorientierung Welcher Beruf passt zu mir? Welches Studium passt zu mir? Eine wichtige Entscheidung im Leben: Welche berufliche Richtung schlage ich ein? Was kann ich besonders gut? Was mache ich gerne? Wie erfahre ich mehr über meine persönlichen beruflichen Möglichkeiten und wie erreiche ich diese? All diese Fragen werden im Rahmen dieses zweitägigen Workshops bearbeitet, und zwar folgendermaßen: Du hast das Abitur in der Tasche und möchtest eventuell studieren? - Mit einer Stärken- und Interessenanalyse - Mit einem berufsbezogenen Persönlichkeitstest - Sowie mit einer biografischen Rückschau. An einem Vormittag lernst Du, wie Du systematisch die eigene Studienwahl vornehmen kannst. Dabei schnupperst Du in einen Studienwahlorientierungstest (StudiFinder) rein und erhältst wertvolle Infos und Tipps zum Thema Studienwahl! Die Methode orientiert sich an dem ressourcenorientierten Ansatz des ProfilPASSes. Nähere Informationen dazu gibt es unter www.profilpass.de. Neben der Dokumentation der eigenen Fähigkeiten, Talente und Begabungen/Neigungen wird der Prozess durch Hausaufgaben begleitet, die mögliche Berufsziele sichtbar machen. Aber auch der Einfluss des persönlichen Umfelds (Familie, Freunde, Bekannte) wird bei der Betrachtung beruflicher Perspektiven untersucht. Sowohl in der Gruppe als auch in eigenverantwortlicher Informationsrecherche fügen sich die erarbeiteten Fakten zu klaren beruflichen Vorstellungen. Sofern eigene Interessen und Stärken mit dem Berufsbild übereinstimmen, schafft dies Vertrauen und Sicherheit für die persönliche Entscheidungsfähigkeit, aber auch Übung, Motivation und Selbstvertrauen für den Bewerbungsprozess. Die daraus resultierende Überzeugungskraft ist im Vorstellungsgespräch ein enormer Vorteil. Aktuelle Bewerbungstipps erleichtern die nächsten Schritte nach der Berufsorientierungsphase. Am Nachmittag besteht die Möglichkeit den Campus Essen der Universität Duisburg-Essen zu besichtigen, in verschiedene Vorlesungen hinein zu schnuppern und sich mit ProfessorInnen und Studierenden auszutauschen. Fühlst Dich jedoch orientierungslos im „Dschungel“ der Studienangebote? Dann ist der Workshop „Deine Studienwahl - schon klar?“ genau das Richtige! Ziele: Identifizierung und Klärung möglicher Berufsziele unter Berücksichtigung der eigenen Persönlichkeit/Biografie, Sichtbarmachung der eigenen Stärken und Interessen, Förderung von Selbstvertrauen und Eigeninitiative Die Veranstaltungen sind aufeinander aufbauend. 76 Beginn/Ende 02.02.2016 und 02.03.2016 Beginn/Ende 10.02.2016 - 10.02.2016 Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr DozentIn Gunda Ben Djemia-Böke Dipl. Arbeitswissenschaftlerin, Job Coach DozentIn Dr. Verena Wockenfuß, Psychologin, Studienberaterin Marion Bücher, Studienberaterin Ort Uni Duisbug-Essen Zentrum f. Hochschul- und Qualitätsentwicklung Keetmanstr. 3-9, 47058 Duisburg Ort Universität Duisburg-Essen Campus Essen / Gebäude T02 im Gang 500 Universitätsstraße 2, 45141 Essen 77 Projekt „TalentKollegRuhr“ Projekt „TalentKollegRuhr“ Kurs-Nr.: 161F-15016 Kurs-Nr.: 161F-15015 So liest man an der Uni!? So spricht man an der Uni!? Im ersten Teil des Kurses gehen wir der Frage nach, warum die Lektüre von wissenschaftlichen Texten Probleme bereiten kann und wie sich diese beheben lassen. Im Fokus stehen dabei Methoden der Texterschließung sowie gezielte Lesestrategien, die eine eigenständige Erarbeitung und Aneignung von Informationen aus Sachtexten in ihren komplexen inhaltlichen und formalen Strukturen erleichtern. Im ersten Teil des Kurses gehen wir der Frage nach, warum die Lektüre von wissenschaftlichen Texten Probleme bereiten kann und wie sich diese beheben lassen. Im Fokus stehen dabei Methoden der Texterschließung sowie gezielte Lesestrategien, die eine eigenständige Erarbeitung und Aneignung von Informationen aus Sachtexten in ihren komplexen inhaltlichen und formalen Strukturen erleichtern. Der zweite Teil beschäftigt sich mit der Spezifik der Wissenschaftssprache. Einen Schwerpunkt der Betrachtung werden dabei Ausdrucksmuster bilden, mit denen sich die zuvor betrachteten Texte präzise und nachvollziehbar wiedergeben und diskutieren lassen. Der zweite Teil beschäftigt sich mit der Spezifik der Wissenschaftssprache. Einen Schwerpunkt der Betrachtung werden dabei Ausdrucksmuster bilden, mit denen sich die zuvor betrachteten Texte präzise und nachvollziehbar wiedergeben und diskutieren lassen. Ziele: Die TeilnehmerInnen eignen sich unterschiedliche Lesestrategien und Textaufbereitungsmethoden an, die dazu dienen sollen, ein adäquates Verständnis der Inhalte und der Strukturen wissenschaftlicher Texte zu gewinnen und dieses wiedergeben zu können. Dabei lernen die TeilnehmerInnen außerdem, die Form und Funktion von Wissenschaftssprache zu erkennen und zu reflektieren. Ziele: Die TeilnehmerInnen eignen sich unterschiedliche Lesestrategien und Textaufbereitungsmethoden an, die dazu dienen sollen, ein adäquates Verständnis der Inhalte und der Strukturen wissenschaftlicher Texte zu gewinnen und dieses wiedergeben zu können. Dabei lernen die TeilnehmerInnen außerdem, die Form und Funktion von Wissenschaftssprache zu erkennen und zu reflektieren. Keine Angst vor wissenschaftlichen Texten 78 Keine Angst vor der Fachsprache Beginn/Ende 01.03.2016 - 01.03.2016 Beginn/Ende 11.04.2016 - 11.04.2016 Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr DozentIn Dr. Sabine Plum, Wissenschaftliche M.A. Universität Duisburg-Essen Kristina Kähler, Wissenschaftliche M.A. Universität Duisburg-Essen DozentIn Kristina Kähler, Wissenschaftliche M.A. Universität Duisburg-Essen Markua Grzella, Wissenschaftlicher M.A. Universität Duisburg-Essen Ort Universität Duisburg-Essen Campus Essen / Gebäude T02 im Gang 500 Universitätsstraße 2, 45141 Essen Ort Universität Duisburg-Essen Campus Essen / Gebäude T02 im Gang 500 Universitätsstraße 2, 45141 Essen 79 Projekt „TalentKollegRuhr“ Projekt „TalentKollegRuhr“ Kurs-Nr.: 161F-15017 Kurs-Nr.: 161F-15010 Studieren, aber wo? „Wenne willst, kannste auch!“ Wer über ein Studium nachdenkt und sich unsicher ist ob eine Fachhochschule oder eine Universität die richtige Wahl ist, hat nun die Chance sich Klarheit zu verschaffen. Gemeinsam besuchen wir die Westfälische Fachhochschule in Gelsenkirchen, erhalten eine Einführung zum Thema: „Orientierung im Hochschul-Dschungel“, besichtigen anschließend den Campus und schnuppern in verschiedene Vorlesungen hinein. Danach bleibt ausreichend Zeit für eine gemeinsame Reflexion und eure Fragen. „Morgen, morgen nur nicht heute... Jede/r weiß wie dieser Satz endet und wie schwer es oftmals ist den eigenen Schweinehund zu überwinden. Der Workshop widmet sich der Frage wie kann ich mich erfolgreich motivieren und organisieren, um selbst gesteckte Ziele zu realisieren. Die Teilnehmenden lernen verschiedene Methoden des Zeit- und Selbstmanagements kennen und erhalten hilfreiche Tipps zur Eigenmotivation. Sie erfahren wie eine realistische Planung, Prioritätensetzung und Zieldefinition dazu beitragen kann zukünftige Vorhaben erfolgreich in die Tat umzusetzen und unnötigen Stress zu vermeiden. Informationsveranstaltung an der Gelsenkirchener Fachhochschule Die Westfälische Hochschule verfügt über insgesamt rund 9000 Studierende und ihr Studienfachangebot reicht von Maschinenbau und Elektrotechnik über Informatik und Kommunikation sowie Wirtschaftswissenschaften. Besonders interessant ist: hier kann man auch dual studieren! D.h . Du hast die Möglichkeit ein Studium mit einer Berufsausbildung zu kombinieren und an der Hochschule erworbenes Wissen mit beruflicher Praxis zu verzahnen. In den ersten zwei Jahren bedeutet das: 3 Tage in der Woche Arbeit im Unternehmen und 2 Tage Studium an der Hochschule. Abends und an den Wochenenden hast Du frei und bereits die Möglichkeit eigenes Geld zu verdienen. Weitere Informationen zu dieser interessanten Studienoption erfährst du vor Ort. Selbstmotivation, Selbstmanagement Ziele: Kennenlernen und Anwenden hilfreicher Methoden und Praktiken des Selbst- und Zeitmanagements sowie zur Eigenmotivation. Ziel ist es zukünftigen Herausforderungen und Aufgaben selbstbewusst zu begegnen und anzugehen. Ziel: Orientierung bieten bezüglich zukünftiger Studien- und Berufswahl. Kennenlernen verschiedener Hochschul- und Studierformen (Schwerpunkt duales Studium). 80 Beginn/Ende 14.04.2016 - 14.04.2016 Beginn/Ende 28.04.2016 - 28.04.2016 Von/bis 10.00 Uhr - 17.00 Uhr Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr DozentIn Caroline Möller Studienberaterin der Westfälischen Hochschule DozentIn Anna Weber M.A. Projektkoordination Voluntary Academic Year Ort Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Treffpunkt: Pförtner Gebäude B Neidenburger Straße 43, 47897 Gelsenkirchen Ort Universität Duisburg-Essen (ZfH) Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung Keetmanstr. 3-9, 47058 Duisburg 81 Projekt „TalentKollegRuhr“ Projekt „TalentKollegRuhr“ Kurs-Nr.: 161F-15019 Kurs-Nr.: 161F-15018 Soziale Arbeit als Beruf Abenteuer Geisteswissenschaften Ihr wollt später was „soziales“ machen und mit Menschen zusammenarbeiten habt aber noch keine konkreten Berufsvorstellungen? Ihr habt Interesse verschiedene Berufe in der sozialen Arbeit kennenzulernen und Dinge zu erfahren wie z.B. Was macht ein/e SozialarbeiterIn beim Jugendamt? Wie sieht der Berufsalltag eines/einer KrankenhausmanagerIn aus? Wir laden verschiedene BerufsvertreterInnen aus dem Berufsfeld der sozialen Arbeit ein, die ganz persönlich von ihrem Karriereweg und aus ihrem Berufsalltag erzählen und euch für Fragen zur Verfügung stehen. Dabei werden insbesondere die Berufe in der sozialen Arbeit beleuchtet, die einen akademischen Abschluss voraussetzen. Wenn wir uns mit anderen unterhalten, produzieren wir etwa zwei bis drei Wörter pro Sekunde. Dabei machen wir uns selten klar, dass wir jedes Wort erst aus unserem mentalen Lexikon im Langzeitgedächtnis abrufen müssen, das tausende Einträge für Formen und Bedeutungen von Wörtern enthält. Im Schülerlabor der RUB erforschen die TeilnehmerInnen durch Sprachexperimente, welche Vorgänge beim Zugriff auf das mentale Lexikon ablaufen. Einblicke in das Berufsfeld soziale Arbeit Im Vorfeld erhaltet ihr Informationen zu Studienmöglichkeiten und akademischen Berufsfeldern in der sozialen Arbeit sowie nützliche Hinweise und Tipps worauf es bei der Suche nach eurem „Wunschberuf“ ankommt und wie ihr dabei am besten vorgehen könnt. Ziel: Orientierung bieten bezüglich zukünftiger Studien- und Berufswahl. Kennenlernen von akademischen Berufsfeldern in der sozialen Arbeit. Alfried Krupp Labor UNI Bochum Um flüssige sprachliche Äußerungen zu produzieren, müssen wir die richtigen Wörter zur richtigen Zeit parat haben. Das gelingt den meisten Sprechern erstaunlich gut, wenn man bedenkt, dass eine Reihe komplexer Vorgänge ablaufen, wenn SprecherInnenWörter aus ihrem mentalen Lexikon abrufen. Um zu erforschen, welche mentalen Prozesse ablaufen, wenn SprecherInnen scheinbar einfache Aufgaben erledigen sollen (z.B. Wörter vorlesen oder die Namen von Gegenständen nennen), greift man in der Psycholinguistik u.a. auf Methoden der experimentellen Psychologie zurück. Im Labor lernen die Teilnehmenden eine dieser Methoden kennen und erstellen zwei Experimente, die sie selbst durchführen und auswerten. Was bedeuten die Ergebnisse für unsere Vorstellung davon, wie der Abruf von Wörtern aus dem mentalen Lexikon funktioniert? Im Anschluss an den Laborbesuch besichtigen wir die Fakultät für Geisteswissenschaften und kommen mit Studierenden geisteswissenschaftlicher Fächer ins Gespräch. Ziel: Einblicke in sprachwissenschaftliche Forschungsmethoden und wissenschaftliches Arbeiten eröffnen. Orientierung bieten bezüglich zukünftiger Studien- und Berufswahl. Kennenlernen verschiedener Hochschulformen. 82 Beginn/Ende 03.05.2016 - 03.05.2016 Beginn/Ende 23.05.2016 - 23.05.2016 Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr Von/bis 09.00 Uhr - 16.30 Uhr DozentIn Anna Weber M.A. Projektkoordination Voluntary Academic Year DozentIn Prof. Dr. Eva Belke, Sprachwissenschaftliches Institut Dr. Kirsten Schmidt, Laboransprechpartnerin Ort Uni Duisbug-Essen Zentrum f. Hochschul- und Qualitätsentwicklung Keetmanstr. 3-9, 47058 Duisburg Ort Ruhr-Universität Bochum, Gebäude: Studierenden-Service-Center (SSC), Ebene 0, Eingangsbreich Universitätsstr. 150, 44780 Bochum 83
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