Glarner Woche, Glarus Süd, 27.5.2015

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Nr. 22, 27. Mai 2015
www.glarnerwoche.ch
INHALT
■ GLARUS SÜD
Der Regierungsrat zu den kritisierten Zugverbindungen im
Grosstal. Seite 4
■ 100 JAHRE ACS
Von der Pferdekutsche zum
Roboterauto. Seite 6
■ PERSÖNLICH
Ferdinand Wunderlin wird 100
Jahre alt. Seite 9
■ ERNÄHRUNG
Warum auch Kinder in der
Schweiz immer dicker werden.
Seite 16
■ KOLUMNE
Fridolina und die freundlichen
Berliner. Seite 19
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Was für ein Leben ein Mensch geführt hat, kann man manchmal im Gesicht ablesen.
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Alt werden ist nichts
für Feiglinge
100 Jahre alt zu werden, ist schon etwas Besonderes.
Gerade einmal sechs Glarner haben laut Statistik
Ende 2013 dieses stattliche Alter erreicht.
Heute, 27. Mai, feiert der Netstaler Fridolin Wunderlin seinen
100. Geburtstag. Als Ehrengäste
werden um 9.30 Uhr Landammann Röbi Marti und Ratsschreiber Hansjörg Dürst dem Jubilar
im Altersheim Bruggli gratulieren
(«Persönlich» Seite 9). Die Bevölkerung ist ebenfalls herzlich willkommen. Ü100 – wie lebt es sich
als «Uralter»? Die «Glarner Woche» sucht Antworten.
▸
Mehr auf Seiten 2 und 3
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Mittwoch, 27. Mai 2015
Alter
glarner woche 2
Manch altes Gesicht kann Geschichten erzählen.
Die Schweizer werden immer älter
Ende 2014 waren 1556 Personen hundertjährig oder älter – die meisten davon Frauen
■ Von Beate Pfeifer
«Über 100 Jahre alt zu werden, ist heute
überhaupt nicht mehr selten», sagt Dr. med.
Ernst Fasol von den Linthpraxen in Linthal.
Der Mediziner hat von Berufs wegen regelmässig mit hochaltrigen Menschen zu tun.
Diejenigen, die dieses stattliche Alter erreichen, seien seiner Erfahrung nach noch
«recht gut dabei. Es gibt nur wenige, die
Pflege brauchen.»
Diese Tatsache bestätigt auch Margit Brunner, ehemalige Geschäftsführerin der Pro
Senectute Glarus. Rund 50 Prozent der
über 90-Jährigen lebten noch in ihren eigenen Wänden, also weder im Altersheim
noch im Pflegeheim oder bei Verwandten,
sagt sie.
Ernst Fasols Patienten würden häufig äussern, dass sie sich bis etwa 80 Jahre voll
leistungsfähig gefühlt hätten. Danach nehme
Weltweit nimmt die Anzahl der Hochaltrigen zu.
die biologische Alterung überhand. Ein Unfall oder eine Krankheit führe dazu, dass jemand dann auf Hilfe angewiesen sei. «Die
meisten, die Pflege benötigen, sind zwischen
85 und 90 Jahren alt», erklärt er. «Und etwa
jeder Vierte über 95-Jährige hat eine Demenz.»
Die Uralten in der Schweiz werden zahlreicher
In den Neunzigerjahren lebten noch rund
500 Personen in der Schweiz, die 100 Jahre
alt waren oder älter. Heute hat sich ihre Anzahl verdreifacht. Knapp dreihundert der
Hochaltrigen waren Männer, mehr als 1200
hingegen Frauen. Doch wie schafft man es,
überhaupt so alt zu werden?
Drei Faktoren für hohes Alter
Der Altersforscher Mike Martin von der Universität Zürich nennt in einem Artikel des
«Tages-Anzeigers» vom 1. Dezember 2013
drei Gründe: 25 Prozent ist Biologie, 25 Prozent Umwelt und 50 Prozent macht der Lebensstil aus. Das kann auch Margit Brunner
bestätigen. Die drei wichtigsten Faktoren für
ein gutes Leben im hohen Alter seien Bewegung – körperlich wie geistig – Ernährung
und Kontakte, also ein gutes, tragfähiges soziales Umfeld.
Einsamkeit tötet
Neben den genetischen Faktoren sei es vor
allem der Spass am Leben, der das «Lebenskerzli» lange brennen lässt. «Einsamkeit tötet», sagt Ernst Fasol und führt aus, dass
eine sinnvolle Aufgabe, ein Ziel im Leben,
ein Projekt, dass noch erledigt werden will,
Menschen am Leben hält. «Deshalb gibt es
zum Beispiel auch so viele alte Staatsmänner, die die Macht nicht abgeben wollen. Die
haben noch eine sinnvolle Aufgabe und ein
Umfeld.»
Bilder pixabay
Mittwoch, 27. Mai 2015
Alter
glarner woche 3
EDITORIAL
Der Traum vom
ewigen Leben
Erinnern sie sich noch an den Film «Highlander», in dem Christopher Lambert einen
Unsterblichen spielt, der sich durch die
Jahrhunderte lebt? Grossartig und spannend fand ich diesen Film damals. Allerdings blieb er immer Mitte 20 und stand
im Zenit seiner körperlichen und geistigen
Kräfte. So hätte ich mir auch vorstellen
können, ewig jung zu bleiben.
Man muss frühzeitig etwas tun, damit man im Alter noch fit ist und Spass am Leben hat, davon ist Ernst Fasol
überzeugt.
Bild Beate Pfeifer
Die Triebfeder sei also die Neugierde, das
«gwundrig sii». «Es ist der Geist, der den
Körper am Leben erhält», so der Mediziner.
Es sei einfach ein grosses Pech, wenn einen
eine Demenz erwische. Denn eine Demenz ist
eine Hirnstörung und die geht mit Interesselosigkeit und Antriebslosigkeit einher. «Wenn
das Hirn wach bleibt, haben sie gute Chancen, alt zu werden», sagt Ernst Fasol. «Und
man darf nicht warten, bis die Interesselosigkeit da ist. Man muss frühzeitig etwas tun.
Deshalb haben wir in den Linthpraxen auch
das ‘bliib gsund’-Programm aufgelegt.» Das
Hirn ist ein Muskel, der schlapp wird, wenn
er nicht trainiert wird. «Aber genau das wird
heute zunehmend schwieriger, wo die Leute
immer weniger selbst denken. Denken wird
delegiert», fasst Doktor Fasol das Leben in
unsere Konsumgesellschaft zusammen.
«Zipperlein» hat jeder
Doch wie fit kann ein Mensch um die 100 Jahre überhaupt sein? Mit zunehmendem Alter
stellen sich eben auch altersbedingte Krankheiten ein, ob es eine Arthrose ist, die Prostata, Hautausschläge oder die Sehfähigkeit
nachlässt – irgendein «Zipperlein» hat jeder,
der es schafft, so alt zu werden. Dennoch können auch sehr alte Menschen einiges tun. Und
das Leben macht auch als Ü90 noch Spass.
Generell würden die Alten sogar eine höhere
Zufriedenheit aufweisen als die Gruppe der
20-jährigen. Ältere Menschen haben eine hohe Coping-Fähigkeit, das heisst, sie können
sich gut an veränderte Situationen anpassen,
mit Veränderungen umgehen und recht gut
damit leben, so eine Untersuchung.
Das überrascht, gelten doch ältere Menschen in unserer Gesellschaft häufig als unflexibel und festgefahren. «Einen alten
Baum verpflanzt man nicht» lautet ein altes
Sprichwort. Das scheint heute so nicht mehr
ganz richtig zu sein.
Heinrich Stüssi aus dem Glarner Hinterland hat mit 65 Jahren begonnen, Marathon zu laufen und war sogar einmal beim
New York Marathon dabei. Am 10. Januar
2009 wurde Hans Erni – einen Monat vor
seinem 100. Geburtstag – der Schweizer
Lifetime-Award 2008, in Anerkennung seines Lebenswerkes, verliehen. Er starb im
März diesen Jahres 106-jährig. Der Schauspieler Johannes Heesters trat mit über
100 Jahren noch immer auf. Er starb
108-jährig. Und Katharina Jauch wurde
beim letzten Klausenrennen als Älteste einige runden durchs Dorf chauffiert. Auch
sie war zu diesem Zeitpunkt rund 100 Jahre alt. Dies sind nur einige wenige Beispiele. Die Liste liesse sich fortführen. Und sie
zeigt: Jeder kann selbst etwas tun, um den
eigenen Körper und vor allem den Geist zu
trainieren.
Wunsch nach einem ewigen Leben und Angst
vor dem Tod
Wer sich mit Hochaltrigkeit beschäftigt,
kommt um das Thema Sterben und Tod
nicht herum. Denn wer ein sehr hohes Alter erreicht, muss den Tod von Familienangehörigen und Freunden in der Regel miterleben. Haben die Alten dadurch mehr
Angst vor dem Tod als jüngere Menschen?
«Viele haben ein abgeklärtes Verhältnis
zum Tod. Sie wissen, eines Tages bin ich
dran», sagt Ernst Fasol aus Erfahrung.
«Ich höre nicht selten: ‘Jetzt habe ich langsam genug!’ Trotzdem tun sie alles, was
noch möglich ist, um am Leben zu bleiben.»
Dennoch – irgendwann ist Schluss. Das Herz
hört nach einem langen und hoffentlich erfüllten Leben zu schlagen auf. Der Arzt wird
gerufen und schreibt den Todesschein aus.
Auf Ernst Fasols Totenscheinen steht nicht
selten als Todesursache: Alter.
Doch die Realität sieht anders aus: Man
wird älter, die Haut erschlafft, erste kleinere Gebrechen, wie beispielsweise das
Nachlassen der Sehkraft, stellen sich ein.
Ganz klar, die körperlichen Fähigkeiten beginnen nachzulassen – je länger, desto
mehr.
Wie schafft man es unter diesen Bedingungen, 100 Jahre alt zu werden? Und macht
das Leben überhaupt noch Spass, wenn
der Körper schon auf halber Strecke beginnt langsam zu zerfallen? Wie soll das
erst in 50 Jahren aussehen? Man sieht
schlecht, kann kaum mehr hören, Laufen
geht vielleicht auch nicht mehr und die
meisten Freunde und Familienangehörigen
sind bereits tot – keine ermutigende Vorstellung.
Als Teenager hatte ich schon geglaubt, das
Leben jenseits der 30 sei praktisch zu
Ende, langweilig und festgefahren. Ein so
hohes Alter wie 30 Jahre zu erreichen,
schien mir unvorstellbar – ein Irrtum, wie
sich glücklicherweise herausstellte. Und
vielleicht irre ich mich ja wieder.
Scheinbar ist der Mensch anpassungsfähiger, als wir das oft glauben, denn, sofern
diejenigen, die so alt geworden sind, eine
Aufgabe haben, ein Projekt, etwas, dass
ihnen wichtig ist, haben sie offensichtlich
auch in der Kategorie Ü100 noch Spass an
ihrem Leben – trotz der für uns «jungen»
Menschen, starken körperlichen Einschränkungen.
Alt zu werden und dabei weder den Mut
noch die Freude am Leben zu verlieren –
das ist wirklich nichts für Feiglinge.
Beate Pfeifer, Redaktorin
Mittwoch, 27. Mai 2015
Glarus Süd
glarner woche 4
Jahrmillionen neu in Szene gesetzt
Nach mehrjähriger Vorarbeit für das Projekts «Sardona-aktiv»
werden diesen Sommer die ersten Inszenierungen rund um das
Unesco-Welterbe Tektonikarena Sardona sicht- und erlebbar.
langen Weg gibt es einiges zu bestaunen. Aneinandergereiht wie in einer Kunstgalerie
kann man auf dem kinderwagentauglichen
und zum Teil auch rollstuhlgängigen Höhenweg Versteinerungen und Verwitterungsphänomene bestaunen und berühren.
Schlag auf Schlag geht es im Herbst mit der
Eröffnung des Geo-Erlebnisses Schwanden
weiter. Hierbei handelt es sich um den Relaunch der Steinsammlung Knobel, die neu
zum grössten Leiterlispiel der Schweiz, vielleicht sogar Europa werden soll.
eing. Den Anfang machte am 22. Mai die Eröffnung des Geo-Infopunkts Windegg im Taminatal. Zusammen mit dem installierten
Blickrichter auf die Glarner Hauptüberschiebung hilft eine Infotafel, diese geologische
Einzigartigkeit zu erspähen und zu verstehen. Ende Juni eröffnet der teilweise neu angelegte Geo-Phänomene-Themenweg, der
die Wanderer in der Tourismusregion Glarus
Nord vom Kerenzerberg auf die Fronalp
führt.
Leiterlispiel in Schwanden
Das wohl grösste Fest findet am 10. August
auf dem Maschgenkamm am Flumserberg
statt. Dann wird die neue Geo-Galerie Flumserberg eingeweiht. Der Namen kommt
nicht von ungefähr: Auf dem vier Kilometer
Auf der Geo-Galerie am Flumserberg.
Bild zVg
Neue Wanderbroschüre
Als neues Hauptmarketinginstrument wird
auf diesen Sommer die neue Broschüre
«Wander- und Ausflugstipps im UNESCOWelterbe Tektonikarena Sardona» lanciert.
Zentrales Element dieser Broschüre ist der
Sardona-Welterbe-Weg, ein Weitwanderweg, der in sechs Etappen von Filzbach mitten durch das Welterbe führt und in Flims
endet.
«Das Anliegen von Glarus Süd wurde gehört»
Aus den Verhandlungen des Regierungsrats zur Motion «Zugverbindungen im Grosstal»
mitg. Die Motion mehrerer Landräte aus
Glarus Süd fordert unter anderem, dass die
stündliche Direktverbindung von Linthal
nach Zürich – einer der Kernpunkte des
Landsgemeindebeschlusses 2012 – wieder
aufgegeben wird. Sie verlangt insbesondere
die Lösung folgender Mängel:
• Die S25 steht in beiden Richtungen mangels Kreuzungsmöglichkeit im Grosstal
acht Minuten in Schwanden. Dies macht
sie für den Pendlerverkehr innerhalb des
Kantons unattraktiv.
• Die Anschlüsse vom Grosstal ins Sernftal
und umgekehrt sind tagsüber mit einer
halbstündigen Wartezeit verbunden.
• Die Busse im Grosstal mit Anschluss an die
S6 werden unerwartet stark frequentiert.
Sie sind überlastet, und die Fahrplanstabilität wird damit gefährdet.
• Der Anschluss in Ziegelbrücke auf den
Regio-Express Richtung Sargans/Chur ist
tagsüber für Reisende aus dem Grosstal
ebenfalls mit einer halbstündigen Wartezeit verbunden.
Die acht Minuten betreffen 1000 Personen
Das Sernftal ist in Schwanden mit der S6
verknüpft, damit der Regio-Express in Ziegelbrücke von/nach Chur erreicht wird. Bei
der Verbindung zwischen dem Gross- und
Kleintal entsteht dadurch ausserhalb der
Hauptverkehrszeit und an Wochenenden
eine Wartezeit von
einer halben Stunde. Die Direktverbindung der S25
nach Zürich ist interessant für Touristen, welche mit
Gepäck aus dem
Grossraum Zürich
nach Braunwald
anreisen. Mit der
Einführung
der
S25 ist die Standzeit zum Abwarten des
Kreuzungszugs in Schwanden von zwei auf
acht Minuten in beiden Richtungen angestiegen. Zum Vergleich: Die S6 Schwanden–
Rapperswil stellt in Ziegelbrücke die Anschlüsse in beiden Richtungen mit einer
jeweiligen Wartezeit von sechs bzw. sieben
Minuten ohne jegliche Kundenreaktionen
her. Davon sind täglich rund 1000 Personen,
vom 8-Minuten-Halt in Schwanden ebenfalls
rund 1000 Personen betroffen. Von der halbstündigen Wartezeit zwischen Klein- und
Grosstal sind täglich etwa zehn Personen
betroffen, täglich nutzen rund 30 Personen
aus dem Gross-/Sernftal die Verbindung
nach Chur.
Gründe für die Ablehnung der Motion
Der Regierungsrat empfiehlt die Motion zur
Ablehnung. Das Anliegen von Glarus Süd
wurde gehört. Eine Anpassung ist nur anhand einer Wirkungsanalyse zum bestehenden Angebot seriös zu beurteilen. Diese wird
ab Mitte 2017 erstellt. Erst dann können
fundiert Angebotsanpassungen geplant, die
notwendige Finanzierung gesichert und frühestens per Dezember 2019 umgesetzt werden.
Die Anbindung des Sernftals an die S25 –
statt wie heute an die S6 – ist ohne Anpassung des Landsgemeindebeschlusses 2012
per Dezember 2017 möglich. Die Anschlüsse zwischen dem Gross- und Kleintal würden damit in Schwanden ohne 30-minütige
Wartezeit funktionieren. Der Anschluss an
den Regio-Express in Ziegelbrücke von und
nach Chur würde dann hingegen für Reisende von/nach dem Sernftal entfallen. Der Regierungsrat empfiehlt jedoch, aus Gründen
der Akzeptanz und Kontinuität von einer
Anpassung vor der Wirkungsanalyse abzusehen.
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Mittwoch, 27. Mai 2015
Hansrudolf Glarner
Wenn ich bis 120 immer noch so gesund wie
jetzt bin, hätte ich daran nichts auszusetzen.
Aber eigentlich habe ich mich mal auf 85 aus­
gerichtet.
«
Umfrage
Carmela Musio
Man sollte jede Minute geniessen, denn irgend­
wann ist alles vorbei. Gerne würde ich mit Mitte
90 und etwas Runzeln noch glücklich am Leben
sein.
Salvatore Musio
In 15 Jahren werde ich mein Wunschalter er­
reicht haben. Hauptsächlich ist mir wichtig,
dass ich noch so lange wie möglich für meine
Enkel da sein kann.
Rita Bachmann
Im Durchschnittsalter von 85 bis 90 Jahren wer­
de ich wohl alles erlebt haben. Viel älter möch­
te ich nicht unbedingt werden, weil man dann
immer mehr zur Last fällt.
Wie alt würden Sie
gerne werden?
Janine Wild
glarner woche 5
»
Früher oder später muss sich
jeder mit den Fragen des Alters
auseinandersetzen. Wir woll­
ten wissen, was sich die Glar­
nerinnen und Glarner für ihr
Alter wünschen und ob sie sich
vorstellen könnten, alt wie
Merthusalem zu werden.
■ Von Altea D‘Agostini
Ich würde gerne bis etwa 80 leben. Wenn ich so
alt werden sollte, hoffe ich, dass ich immer noch
gesund bin, auch wenn ich etwas langsamer
gehen werde.
V
Romolo Quadri
Meiner Familie zuliebe möchte ich möglichst
alt werden – sofern ich allen eine wertvolle
Unterstützung sein kann.
Reto und Binir Büchel
Wir wollen beide bis ungefähr 85 leben, denn
bis dahin kann man das Dasein noch geniessen.
Ich hoffe zwar, dass meine Frau älter wird als ich
(lacht).
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Näfels
100 Jahre Automobil
Mittwoch, 27. Mai 2015
glarner woche 6
Von der Pferdekutsche zum Roboterauto
Automobile faszinieren den Menschen, seit es sie gibt. Bereits vor
100 Jahren gründete sich die erste Interessenvertretung der Region
für Automobilisten, die ACS Sektion Glarus – mit 26 Mitgliedern.
Fonds (NAF) eingerichtet wird», so Leuzinger. Dieser solle ähnlich funktionieren, wie
der Fonds der Bahn (Fabi), der zur Finanzierung und dem Ausbau der Bahninfrastruktur diene. So müsse das Autobahnnetz
vervollständigt werden, denn es gäbe zum
Teil auf den Hauptverkehrsachsen keine
Autobahnen. Auch setze man sich für die Sicherheit im Strassenverkehr ein, engagiere
sich im Verkehrsgarten für Kinder und wehre sich aktuell gegen das Verkehrsberuhigungskonzept der Gemeinde Glarus.
Kerenzerberg-Revival
Die vor 100 Jahren gegründete ACS Sektion
Glarus hat sich auch im Rennsport engagiert. So organisierte man, gemeinsam mit
der Sektion Zürich, 1922 die erste Bergprüfungsfahrt am Klausen, und auch das erste
Kerenzerberg-Rennen Ende der 60er-Jahre
geht auf Initiative des ACS zurück. «Heute
braucht man so viele Bewilligungen, dass
der ‘kleine’ ACS das nicht mehr schafft zu
organisieren», so Leuzinger. Für das bevorstehende Rennspektakel am nächsten Wochenende über 3,17 Kilometer haben sich
150 Teilnehmer angemeldet.
Zukunft des Automobils
Viele Menschen verbinden ein Gefühl von
Freiheit, von Selbstbestimmung und einem
Hauch von Abenteuer mit dem Autofahren.
Man steuert selbst – man bestimmt, wohin
die Reise geht. Mit immer mehr Verkehr,
Staus und Reglementierungen geht dieser
Aspekt des Autofahrens zunehmend verlo-
So sahen Autos vor 100 Jahren aus – ein Ford T, Baujahr 1915.
■ Von Beate Pfeifer
Was heute für die meisten Menschen eine
Selbstverständlichkeit ist – nämlich zügig
mit einem Automobil von A nach B zu kommen –, war vor 100 Jahren nahezu unvorstellbar. «Eine Strecke, die man heute in
zwei Stunden bewältigt, dafür brauchte man
mit Ross und Wagen vielleicht zwei Tage»,
sagt Willi Leuzinger, Präsident der ACS-Sektion Glarus. «Die Mobilität hat extrem zugenommen.»
Gerade einmal 20 Autos waren 1914 im
Kanton Glarus registriert, 1917 war ihre
Zahl auf 35 angestiegen. Heute, 100 Jahre
später, sind es bereits über 22 000 Personenkraftwagen. Tendenz schweizweit steigend.
Die damaligen Motorfahrzeuge erinnerten
zwar eher an Pferdekutschen als an Autos,
wie wir sie heute fahren, dennoch bewegten
ihre Besitzer anno dazumal ähnliche Probleme wie den modernen Automobilisten: die Sicherheit des Gefährts, Fahrverbote und Ge-
Bilder Beate Pfeifer
schwindigkeitsbeschränkungen
sowie
Strafen und Abgaben. Einzig Staus aufgrund
hohen Verkehrsaufkommens waren den früheren Autofahrern unbekannt. «Die Gegner
des Automobils gingen in der Zeit vor dem
Ersten Weltkrieg vor allem mit Strassenverboten und Geschwindigkeitsbeschränkungen
gegen das Automobil vor. Die Maximalgeschwindigkeit betrug 30 Kilometer pro Stunde im offenen Land und zehn Kilometer pro
Stunde in den Ortschaften und auf Bergstrassen», ist in einer Broschüre zum 100-JahrJubiläum der ACS-Sektion Glarus zu lesen.
Verkehr nimmt stetig zu
Der grösste Unterschied zu damals sei, dass
sich das Verkehrsaufkommen vervielfacht
habe, so Leuzinger. Man habe zwar die
Strassen immer weiter ausgebaut, so sei die
Autobahn am Walensee erst 1973 gebaut
worden, aber es reiche nicht. Deshalb beziehe der Automobilclub Schweiz auch klar
Position: «Der ACS will, dass ein Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-
Willi Leuzinger, Präsident der ACS Sektion Glarus.
ren. Wohin sich das Auto in den nächsten
100 Jahren entwickeln wird, ist nicht absehbar. Willi Leuzinger vermutet, dass es Richtung selbst fahrende Automobile gehen
wird, in denen man Zeitung lesen kann,
während ein Autopilot das Steuern übernimmt. «Aber ob das dann mehr Spass
macht, weiss ich nicht», sagt er.
Kerenzerberg-Rennen, 29. bis 31. Mai, Eintritt und
Fahrerlager gratis, www.kerenzerberg-revival.ch
Kultur
Mittwoch, 27. Mai 2015
glarner woche 7
Das «Jahr ohne Sommer» und seine Folgen
Der Historiker Dr. Daniel Krämer beleuchtet in einem Vortrag die
Hintergründe der letzten grossen Hungerkrise der Schweiz im Jahr
1816/17.
pa 1816 das bisher letzte «Jahr ohne Sommer» seiner Geschichte.
Mittwoch, 3. Juni, Freulerpalast Näfels, 19.30 Uhr.
Kosten: Museumseintritt.
eing. Was im ganzen Land schreckliche Folgen zeigte, nahm seinen Anfang in einer
Tausende Kilometer entfernten Gegend der
Welt.
«Jahr ohne Sommer»
Als der Geistliche Peter Scheitlin auf einer
Armenreise im Herbst 1816 in Ennetlinth
ein Haus betrat, erblickte er in Lumpen gehüllte Menschen, die weder ein Bett, einen
Tisch noch irgendwelche Nahrungsmittel
besassen. Der Kirchenmann konnte zu seiner Zeit die Gründe für den Mangel und die
Not noch nicht erkennen. Erst 100 Jahre
später entdeckte die Wissenschaft den Zusammenhang zwischen dem Ausbruch des
indonesischen Vulkans Tambora im April
1815 und den Missernten und der Teuerung
im folgenden Jahr. Die Eruption war eine
der grössten Naturkatastrophen der vergangenen 20 000 Jahre. Sie brachte Mitteleuro-
buchtipp
Gian Rupf bringt
Dario Fo nach Glarus
Dario Fo in aller Munde! Dieser Satz passt
einerseits zum wortgewichtigen Erzähltheater des italienischen Tausendsassas und
Literatur-Nobelpreisträgers Dario Fo als
auch zu seiner Popularität und zur weiten
Verbreitung seiner Geschichten.
«Mistero Buffo» und «Obszöne Fabeln» gehören zu seinen bekanntesten Werken und
beinhalten mehrere Kurzgeschichten, die im
vorliegenden Buch gedruckt wurden. Natürlich erst nach einer «Hundearbeit», wie es
Franca Rame, die Ehefrau von Dario Fo, salopp ausdrückt, welche die gespielten Stücke
ihres Mannes in minutiöser Handarbeit anhand von Tonaufnahmen aufschreiben
musste. Und ins Deutsche übersetzt hatte sie
danach P. O. Chotjewitz, welcher sich auch
einiges einfallen lassen musste, um die Stücke in ein verständliches Deutsch umzu-
Gedenkmedaille
an die grosse
Teuerung und
Hungersnot von
1817.
Bild zVg
schreiben. Denn die mittelalterlichen Originalgeschichten wurden in weiten Teilen
Italiens von Spielleuten auf öffentlichen Plätzen erzählt und waren ein Gemisch aus verschiedensten Dialekten und auch Gramelots.
Die «obszönen Fabeln» vereinen drei Geschichten, die ihren Stoff aus mittelalterlichen Volkserzählungen beziehen. In all diesen Geschichten wird die Obszönität als
befreiende Waffe gegen Machtansprüche
eingesetzt. «Mistero Buffo» ist ein weltliches
Mysterienspiel, in dem Jesus und Maria als
tatkräftige Leute aus dem einfachen Volk auftreten. «Mistero
Buffo»
bietet
eine besondere
Art von frivolem Geschichtsunterricht, der
die grossen Ereignisse aus der
Perspektive des
kleinen Mannes
betrachtet.
Unabhängig davon, ob ihr das
Dario Fo. «Mistero Buffo.
Buch gelesen
Obszöne Fabeln». Verlag der
habt oder nicht,
Autoren, 1997. ISBN 978-3ihr könnt diese
88661-191-1.
Geschichten ge-
niessen, wenn der bekannte Schweizer
Schauspieler Gian Rupf sie am 6. Juni auf
der Wortreich-Bühne erzählt. Unterbrochen
wird er in seinem Solotheater von der Musikerin Elisabeth Sulser und einem Vier- GangMenü aus dem Lande von Dario Fo. Ein einmaliger, unterhaltsamer Abend – sofort
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Die Buchhandlung Wortreich verlost zwei
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und Antiquariat, Abläschstrasse 79, 8750
Glarus. Die Gewinner des April-Wettbewerbes sind: Thild Tschudi-Rais, Näfels, und Elsbeth Brändle-Zentner, Elm, und sie dürfen je
ein Exemplar von «Klöntal» von Christine
Gubler abholen.
Alterswohnheim Bruggli
100 Jahre
Ferdinand Wunderlin
Wir gratulieren unserem Bewohner Ferdinand Wunderlin
ganz herzlich zu seinem 100. Geburtstag.
Der erste 100-jährige Netstaler – lass Dich darum feiern.
Das ganze Bruggli-Team
und die ganze Brugglianer-Familie
Einladung zum Geburtstagsapéro
Haben Sie noch nie einem 100-Jährigen die Hand gegeben?
Jetzt erhalten Sie die Gelegenheit dazu!
Zur Feier des Tages laden wir die ganze Bevölkerung am
27. Mai 2015 ab 16 Uhr im Alterswohnheim Bruggli zum Apéro ein.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch in Netstal.
100 Jahre –
Herzliche Gratulation
Sektion Tödi
Wir gratulieren unserem langjährigen Mitglied
Ferdinand Wunderlin zum 100. Geburtstag!
Er war bis ins hohe Alter ein aufgestellter
Bergkamerad. Mit den besten Wünschen für
Deinen Ehrentag.
Herzliche Gratulation
Ferdinand Wunderlin
Technische Betriebe Glarus
Feldstr. 1 8750 Glarus Tel. 058 611 88 88
Lieber Ferdi – Happy Birthday!
Zum 100-Jahr-Jubiläum gratulieren
wir unserem ehemaligen Mitarbeiter
von ganzem Herzen und wünschen
ihm alles Gute und viel Gesundheit!
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Mittwoch, 27. Mai 2015
Persönlich
glarner woche 9
Der Hundertjährige,
der noch immer «gwundrig» ist
Ferdinand Wunderlin feiert heute seinen einhundertsten Geburtstag.
Der Jubilar ist Netstaler mit Leib und Seele und freut sich sehr, dass
er seinen Lebensabend im Altersheim Bruggli verbringen darf.
Ferdinand Wunderlin wird am heutigen Mittwoch, 27. Mai, einhundert Jahre alt.
■ Von Beate Pfeifer
Sein Händedruck ist kräftig, und auch geistig ist Ferdinand Wunderlin für seine 100
Jahre noch erstaunlich rüstig. Aus dem
Fenster zu steigen und zu verschwinden,
wie die Romanfigur des Bestsellers von Jonas Jonasson, käme Ferdinand Wunderlin
nicht in den Sinn. Denn er ist in Netstal tief
verwurzelt. «Dass ich hier, in einer so schönen Gegend leben darf, das ist ein Wunder,
ist wie Gold für mich. Ich bin gerne im Altersheim», sagt er und fügt mit einem verschmitzten Lächeln an: «Ich füge mich den
Heimvorschriften.»
Dass er einmal so alt werden würde, wäre
ihm nie in den Sinn gekommen. «Man ist es
einfach geworden», stellt er lapidar fest. Er
habe sein Leben lang nie Probleme mit der
Gesundheit gehabt. Diese erfreuliche Tatsache führt Ferdinand Wunderlin auf seine
starke Mutter und seinen Grossvater zurück,
der in Wunderlins Leben eine sehr grosse
Rolle gespielt hat. Denn der Jubilar lebte als
Kind für einige Zeit bei eben jenem Grossvater in Schwanden. «Er war ein lieber
Mensch», sagt der Hundertjährige. Unter
anderem ermöglichte dieser dem jungen
Ferdinand Wunderlin, Violine spielen zu lernen, bezahlte die Unterrichtsstunden. Als
der Grossvater dann alt wurde, nahm Wunderlins Familie den Senior bei sich in Nets-
Bild Beate Pfeifer
tal auf, bis zu dessen Tod. «Mein Grossvater
lag im Bett und bat mich, ihm etwas auf der
Violine vorzuspielen», erinnert er sich. Daraufhin habe Wunderlin ihm ein Violinenstück vorgespielt und der Grossvater sei
währenddessen gestorben. «Ich habe die
Violine viele Jahre nicht mehr angefasst»,
erzählt Ferdinand Wunderlin.
Ein glückliches Leben
Auch an seine Mutter hat Wunderlin nur
positive Erinnerungen. Sie ermöglichte es
ihren Sprösslingen, von denen Ferdinand
der älteste war, Zeitungen zu vertragen und
so den einen oder anderen Rappen hinzuzuverdienen. Die Ferien verbrachten die Wunderlins im Klöntal. Das sei immer eine sehr
schöne Reise gewesen. Besondere Freude
hätten die Buben gehabt, wenn sie Kröten
mittels einem Brett in hohem Bogen in den
See fliegen liessen. «Das gab dann jedes Mal
eine Strafe», erinnert sich Wunderlin. «Wir
mussten jeden Tag einen Stapel Holz parat
machen und den abends nach Netstal tragen.» Denn der Weg nach und ins Klöntal
wurde zu Fuss bewältigt. Dennoch seien es
schöne Tage gewesen.
Ferdinand Wunderlin ist in seinem Leben
überhaupt viel zu Fuss unterwegs gewesen.
Als Mitglied im Skiverein, im Turnverein und
im Alpenverein gehörten Wanderungen bzw.
Ausflüge zu Fuss zu seinen liebsten Erinne-
rungen. «Im Alpenclub war ich ein begeistertes Mitglied, weil ich mit Freude meiner
Berufung folgte», so Wunderlin. Vielleicht ist
diese viele Bewegung das Geheimnis, das
ihn 100 Jahre alt werden liess. «Ich habe
Sport getrieben, gesund gelebt und Ferien
gemacht. Das alles half, uralt zu werden»,
sagt Ferdinand Wunderlin rückblickend. Zufrieden habe ihn auch seine Arbeit in der
Papierfabrik in Netstal gemacht, wo er zeitlebens angestellt war.
Heirat, Kinder und Enkeltöchter
Geheiratet hat Wunderlin 1938 in Rapperswil. Seine Frau ist inzwischen verstorben.
Das Paar hatte zwei Söhne, von denen einer
ebenfalls nicht mehr lebt. Der andere hat
drei Töchter, die der ganze Stolz des Jubilars
sind. «Ich schätze es, dass sie etwas lernen
und vorwärtskommen», sagt er und fügt verschmitzt hinzu. «Aber das sie so gut geraten
sind, damit habe ich nichts zu tun.» Das habe die Familie seines Sohnes hinbekommen.
Ferdinand Wunderlin sagt, er habe ein
glückliches Leben geführt. Auch habe er
nicht bereut oder je gedacht, er hätte etwas
anders machen müssen. So aktiv wie in seinen jungen Jahren ist der Hundertjährige
heute natürlich nicht mehr, aber er liest jeden Tag die Zeitung und findet: «Das ist
wichtig. Ich bin auch heute noch gwundrig.»
Wer einmal einem Hundertjährigen die Hand
schütteln möchte, ist am Mittwoch, 27. Mai, ab 16 Uhr
herzlich zum Apéro ins Altersheim Bruggli in Netstal
eingeladen.
PERSÖNLICHES
Vorname, Name
Ferdinand Wunderlin
Alter, Sternzeichen
100, Zwilling
Wohnort
Bruggli in Netstal
Interessen und Hobbys
früher Leichtathletik, Skifahren und Bergsteigen
Liebster Ort im Kanton
Netstal, weil hier alles sportlich möglich
ist
Lieblingsessen
alles
Grösstes Anliegen
Ich wünsche mir, dass meine drei Enkeltöchter es zu etwas bringen.
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Mittwoch, 27. Mai 2015
Meinung
glarner woche 11
KOLUMNE
Versuch zu
«hochbetagtem Tiefsinn»
Was ich als Kolumnenschreiberling dieses
Blattes besonders schätze, ist die ziemlich
unbegrenzte Narrenfreiheit bei der Themenwahl. Doch diesmal erfolgte sanfter Druck –
für die den «Hochbetagten» gewidmete Ausgabe «dürfe ich mir, wenn ich denn Lust
hätte, auch Gedanken dazu machen» – den
Leitartikel werde ein Hundertjähriger verfassen.
Eben noch im Lyceum ...
Verspüre ich Lust dazu? Was habe ich denn
bei «Hochbetagten» zu suchen, wie kommen
die überhaupt auf mich? Wahrscheinlich
wollen sie mich als jugendlichen Kontrapunkt dabei haben! Eher könnte ich über die
Pubertät schreiben, die mir noch in greifbarer Erinnerung bleibt. Und bis zur allfälligen Vollendung meines Säkulums liegt eine
ganze «Pubertätsspanne» von 16 Jahren vor
mir! Oder ... schrecklicher Verdacht... kategorisieren mich etwa diese Redaktorinnen
in ihrem Jugendflaum im Geheimen auch
schon als museal und erhoffen sich frühgeriatrische Autodiagnosen? Das wäre allerdings ziemlich unverschämt!
...und schon im Museum
Dennoch gibt es diese Autodiagnosen, erste
Symptome, die längst auf leisen Sohlen hinterlistig in mein Leben schlichen. Es gibt
nicht nur die im Unterbewusstsein blockierten Namen altbekannter Gesichter oder den
«Klassiker», die Verzweiflung nach dem Abstieg in den Keller, wo ich mich partout nicht
mehr erinnern kann, was ich dort überhaupt wollte. Kürzlich machte ich an einem
Abend gleich zweifach Bekanntschaft mit
ein und derselben Person: «Sind Sie etwa
der Vater von dem Sohn gleichen Namens,
den ich eben traf? – Ah, Sie sind beides» – ist
das nicht altersschizoid? Alles nicht halb so
ernst, wie mir Freunde bestätigen. Diejenigen in vergleichbarer Lebensphase tröstend,
doch mit heimlicher Genugtuung, dass es
bei mir noch schlimmer als bei ihnen stehe.
Die Jüngeren mit fester, nicht ganz überzeugender Stimme: «Für dein Alter bist du ja
topfit!» Mag sein für «mein Alter» – aber ich
wollte ja eigentlich gar kein «Alter» sein!
Chemie verlängert das Leben ...
Da sitze ich denn nun beim Morgenkaffee
umringt von meinen «Lebensverlängereren» Courtesy of Roche, Sandoz, Bayer und
wie sie alle heissen. Sie liefern auch den
Grund für passende Begleitung durch die
Morgenzeitung: «AHV in Gefahr, weil wir
immer länger leben», usw. Mit «wir» meinen
die Zeitungsschreiber wohl nicht sich selbst,
sondern beispielsweise mich! Sollte ich deshalb etwa ein schlechtes Gewissen haben?
... doch der Geist braucht mehr ...
Seit es Menschen gibt, denken sie mit einer
gewissen Beunruhigung über das Älterwerden nach, von Seneca («eine unheilbare
Krankheit») bis Goethe («Der Rost macht
erst die Münze wert»). «Hohes Alter» ist und
war aber immer ein relativer Begriff, abhängig von Zeit und Ort. Entsprechend verschieden verläuft auch die Auseinandersetzung
damit: im Osten bis heute mit Verklärung
zur Würde, im Westen mit Überspielen, Verdrängen und Konsum. Versteckt lauert in allen Kulturen im Hintergrund letztlich die
Frage nach dem «Nachher». Und würde ich
«nächstes Mal» etwas besser machen?
Robert Jenny, Betreiber der Galerie
Gartenflügel, ehemals Leiter der
Entwicklungsorganisation Swisscontact
«Non, je ne regrette rien» sang einst Edith
Piaf fast trotzig mit ihrer rauen Stimme – ob
sie dies wirklich glaubte?
... und es bleiben die Fragen
Das Karussell des Lebens dreht sich weiter.
Das Beste daran: auf den bunten Pferdchen
reiten nun freudig die Enkel der Zukunft entgegen – da lohnt es sich, noch eine Weile hinzuschauen. In der Fondation Beyeler ist zurzeit ein monumentales Bild von Gauguin zu
sehen, das in geheimnisvollen Farben den
menschlichen Lebenszyklus darstellt. In Goldpatina eingeritzt lauten die ewigen Fragen:
D’où Venons Nous
Que Sommes Nous
Où Allons Nous
Das Alter kauert in einer Ecke und sucht immer noch nach Antworten.
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Mittwoch, 27. Mai 2015
Floristik
glarner woche 13
RATGEBER
Welcher Brautstrauss passt
zu meinem kurzen Kleid?
Die gestalterischen Möglichkeiten, mit dem Brautschmuck die
individuelle Persönlichkeit der Braut zu unterstreichen, sind nahezu
so grenzenlos wie die Verschiedenartigkeit von Menschen.
Jede Gestaltung von Brautschmuck zielt vor
allem darauf, das Erscheinungsbild der
Braut am Hochzeitstag zu unterstützen. Entscheidende Ausgangskriterien sind Brauttyp, Brautgarderobe sowie Brautmake-up
und die Frisur und der Schmuck.
abgemischt, was sich ebenfalls sehr vorteilhaft auch auf die Ausdehnung der Farbe
Weiss,beziehungsweise auf die Umrisslinie
auswirkt.
Garderobe als erster Anhaltspunkt
Schnitt und Stil der Brautgarderobe entscheiden in besonderer Weise über die passende Floristik, da die Garderobe optisch im
Grunde den unmittelbaren Hintergrund für
den Brautschmuck darstellt.
Bei einem kurzen Kleid gilt es sicherlich zu
beachten, dass der Brautstrauss nicht länger
als das Brautkleid sein sollte, ebenso sollte
er nicht breiter als die Taille gearbeitet werden.
Blütenwahl zieht sich wie ein roter Faden
Die Blütenwahl zieht sich oft wie ein roter
Faden durch die ganze Festlichkeit, beinhaltet also auch den Nebenbrautstrauss sowie
den Blütenschmuck für den Bräutigam und
gegebenenfalls die Dekoration in der Kirche
oder im Restaurant/Festsaal. Eine bevorzugte Lieblingsblume kann integriert oder ein
bestimmtes Farbthema allenfalls eingegrenzt werden.
Monika Pfeiffer, Meisterfloristin HFP, Blumen
Schweizer, Glarus.
Genügend Zeit vorab nehmen
Nehmen Sie sich genügend Zeit für die Abklärung oder einen gesetzten Termin bei
einer Floristin ihres Vertrauens, denn die
besondere Faszination und Verantwortung
bei der Gestaltung eines Brautstrausses liegt
darin, die Vorstellungen der Braut an einem
einmaligen Tag zu erfüllen.
Mein Credo lautet: Die Schönheit der Braut
und die Natürlichkeit der Blüten bilden eine
perfekte Harmonie.
Brautstrauss mit der grossblütigen Red-NaomiRosen-Sorte umspielt mit Asperagus-asperagoidesRanken.
Die «Glarner Woche»-Experten geben Rat und bieten
Hilfe in den Bereichen Garten, Tiere, Ernährung,
Recht, Finanzen, Leben und Gesundheit: Senden Sie
uns Ihre Fragen - auch anonym: Ratgeber, «Glarner
Woche», Zwinglistrasse 6, 8750 Glarus; glawo@
somedia.ch
Der rundgebundene Blumenstrauss
Optimal begleitet ein rundgebundener Blumenstrauss ein kurzes Kleid.
Passend dazu die Straussform, gearbeitet als
Halb - oder Dreiviertelkugel, eventuell leicht
umspielend und abfliessend mit Ranken aufgelöst. Eine klare schlichte Monogestaltung
mit einer Reduktion auf eine Blütenform
(wie auf dem Bild mit den roten Rosen) oder
eine abwechslungsreiche Kombination verschiedenster Blüten, Blättchen und Zweigen,
gestaltet zu einem harmonischen Werk ( wie
der weisse Brautstrauss).
Mit viel Liebe zum Detail
Es sind die feinen Farbnuancen, die Echtheit und Liebe zum Detail, die wichtig sind.
Denn heutzutage sind viele weitere Farbtöne wie Crème, Ecru oder Eierschalenfarben,
die die Brautfarbenpalette ergänzen.
Oft schmeicheln sie vorteilhafter im Gesicht
der Braut und sind mit weniger Blauanteil
Abwechslungsreiche, natürliche Blütenharmonie in einem handgebundenen Strauss.
Bilder zVg
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Mittwoch, 27. Mai 2015
Näfels
glarner woche 15
Der Glarner Roger Rychen im hellblauen Shirt kämpfte sich mit viel Kraft und beachtenswerter Technik bis zum Schlussgang.
Die «bösen» Buben beim Schwingfest
Der «Böseste» war Domenic Schneider aus dem Thurgau.
Auch auf Glarner Seite war die Besetzung stark: Peter Horner bezwang schon im
Anschwingen den Eidgenosse Arnold Forrer.
Neben dem Hosenlupf genossen die knapp 3000 Zuschauer ein Fest mit viel
Folklore.
Auch der Nachwuchs mischte schon kräftig mit.
Bilder Jessica Loi
Ernährung
Mittwoch, 27. Mai 2015
glarner woche 16
Alltag.» Der Mensch bewege sich also allgemein weniger als früher.
Kinder ernähren sich oft von kalorienreichen Lebensmitteln.
Bild Pixabay
Das grosse Leiden
nach dem schnellen Snack
Fettleibigkeit hat in den letzten 30 Jahren massiv zugenommen, auch bei Kindern.
■ Von Susanne von Dach
In Einkaufsläden und Geschäften locken
Süssigkeiten, Salzgebäck, Fast-Food-Artikel
wie auch Süssgetränke in allen erdenklichen
Variationen und verleiten den Kunden zu
herzhaftem Zugreifen. Kaum lässt sich da
widerstehen. Vielfach zeigt irgendwann der
Blick auf das Zifferblatt der Waage, dass das
obere Gewichtslimit überschritten ist.
Kim Maurer ist ausgebildete dipl. Ernährungsberaterin FH, und vom Kantonsspital
Glarus eingestellt. Sie ist zuständig für die
Sorgen und Nöte betroffener Menschen und
Ernährungsberaterin Kim Maurer hat täglich mit übergewichtigen Menschen zu tun. Bilder Susanne von Dach
begleitet diese, um das vorhandene Übergewicht gezielt und gesund zu verabschieden.
Die Wände des Büros zeigen das eine oder
andere Plakat, auf dem mundige Lebensmittel zu nahrhaften Mahlzeiten zusammengestellt sind. Neben dem Pult steht eine grosse
Personen-Waage. Die Frau arbeitet an der
Front, hat täglich mit übergewichtigen Menschen zu tun, nicht zuletzt auch mit Kindern
aller Altersstufen. Maurer weiss, wovon sie
redet.
Immer mehr dicke Menschen
Adipositas, umgangssprachlich krankhafte
Fettleibigkeit genannt, hat seit den 80erJahren massiv zugenommen. Von Adipositas
spricht man, wenn der BMI (Body Mass Index) bei Erwachsenen über dreissig liegt.
Letztlich beruhe das Problem des Übergewichtes auf verschiedenen Gründen, so die
junge Ernährungsberaterin. Einerseits stünden dem Verbraucher vermehrt kalorienreiche Lebensmittel zur Verfügung, die hauptsächlich aus Zucker, Fett und Eiweiss
bestünden. Anderseits habe sich die Bewegungstaktik der Menschen rigoros verändert. Weiter äussert sie: «Man geniesst ein
umfangreiches Medienangebot, sitzt öfter
am PC oder Fernseher, benutzt Rolltreppen,
und Lifte. Auch Einkaufswagen oder fahrbare Koffer erleichtern uns die Aufgaben im
Täuschung bei Snacks und Fast-Food
Lebensmittel sind überall und jederzeit verfügbar. Snacks und Süssigkeiten werden an
optimalsten Orten auf die Gestelle drapiert.
Dazu kommt, dass diese Fertignahrungsmiittel als gesunde Nahrung verkauft werden,
was oft täuschend oder gar unwahr ist. Die
sehr beliebte Kinder-Milchschnitte beispielsweise, so Maurer, werde als eine gesunde
Portion Milch angeboten und täusche den
Erwachsenen, der glaubt, etwas Gesundes
und Reichhaltiges gekauft zu haben.
Erfreulicherweise aber stagniere aktuell
mittlerweile die Zunahme der übergewichtigen Menschen. Die Ernährungsberaterin
schreibt dies den vielerorts angegangenen
Präventionsmassnahmen der Medien, Ärzte
und des Schulpersonals zu. Auch ist es, wie
die erfahrene Fachfrau äussert, ihr grosses
Anliegen, dass auf nationaler Ebene vermehrt Öffentlichkeitsarbeit geleistet werden
sollte und dabei auf keinen Fall gespart werden dürfe.
Auf die Frage, was wichtigste Voraussetzung
sei, das Kind richtig zu ernähren, meint die
Beraterin: «Eltern sollten ihren Kindern gesunde, abwechslungsreiche und frische
Nahrung anbieten.»
Ungesunde Ernährung zeigt langfristig
Nebenwirkungen im Alter
Ziemlich klar scheint zu sein, dass massives
Übergewicht und Altersdiabetes heute junge
Menschen zusehends früher erreicht. Zwar
sind solche Erkrankungen bei Jugendlichen
in der Schweiz noch seltener, dennoch leiden weltweit immer mehr Kinder – bereits
schon beim Eintritt in die Primarschule – an
Sollte die Ausnahme sein: Alles ist erlaubt, jedoch in Massen.
den Folgen falscher Ernährung. Spätere Folgen zeigen sich oft anhand Bluthochdrucks
und erhöhter Blutfettwerte, die ihrerseits
wiederum das Herz-Kreislauf-System beeinträchtigen.
Es sind Risikofaktoren, die für Spätfolgeschäden verantwortlich sind.
Auch orthopädische Störungen an Knien
und Füssen, der Vorläufer einer Arthrose,
können auftreten. Genauso aber auch die
psychosoziale Entwicklung des Menschen
sowie depressive Verstimmungen dürften
nicht ausser Acht gelassen werden.
Ein farbenfrohes und gesundes Angebot an Lebensmitteln lädt Kinder zum Zugreifen ein.
Bild Pixelio
Vorbildfunktion der Eltern ist wichtig für das Kind
«Dennoch, in der täglichen Ernährung muss
alles Platz finden, nichts soll verboten werden», rät Maurer. «Wichtig ist das Mass und
dass Grenzen in Bezug zur Nahrungsaufnahme nicht übertreten werden.»
Bereits Kleinkinder würden schon spüren,
was ihnen gut tue, was «gesund» sei. Aber
bei Süssigkeiten würden Kinder noch keine
Grenzen kennen, da die Lust nach Süssem
seit Urzeiten in der Genetik des Menschen
verankert ist. Damals mussten Menschen
instinktiv ihre «Reservoire» auffüllen, um in
mageren Jahren gut versorgt zu sein und so
überleben zu können. Deshalb ist es wichtig,
dass der heranwachsende Mensch durch
Medienaufklärung in Schulen, Kindergärten
und der Hilfe der Eltern verstehen lernt, was
für ihn geeignet oder weniger geeignet ist.
«Das Kind muss letztlich selber lernen, richtige Lebensmittel und die Dosis seiner Nahrung zu sich zu nehmen», sagt Maurer.
Von Bedeutung sei auch der regelmässige gemeinsame Mahlzeitenrhythmus, erwähnt die
Beraterin und verweist auf tägliche, geordnete Essenszeiten am Tisch, die auch den sozialen Zusammenhalt stärken.
Das Drei-Säulen-System und die stetige Abnahme übergewichtiger Kinder liegt Kim
Maurer am meisten am Herzen: Ernährungsumstellung, körperliche Steigerung der täglichen Aktivitäten, vorbildliche Essgewohnheiten der Eltern und die Zeit, dem Kind zu
helfen, aus seinem Übergewicht herauszuwachsen. Das Kind solle mit dem Wachstum
an Gewicht verlieren – doch ohne Verzicht
oder Hunger. Konstant und langfristig, um das
Leben gesund und vital bis ins hohe Alter geniessen zu können.
Veranstaltungen
Vortrag
Die letzte grosse Hungerkrise 1816/17 –
mit einem Streifzug durch Glarus
von Dr. Daniel Krämer, Historiker
Informationsabend für
werdende Eltern
Mittwoch, 3. Juni 2015, 19.30 Uhr
Weitere Informationen unter www.freulerpalast.ch
Dienstag, 2. Juni 2015, 19.30 Uhr
im Sitzungszimmer Cafeteria
Sie erhalten wertvolle Informationen über das
vielfältige Angebot unserer Familienabteilung vor,
während und nach der Geburt. Beim Rundgang
durch die Familienabteilung lernen Sie unsere
topmoderne Infrastruktur kennen.
Im Anschluss an die Veranstaltung laden wir Sie zu
einem Apéro ein.
Eine Voranmeldung ist nicht notwendig.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Weitere Auskünfte:
Sekretariat Frauenklinik, T 055 646 34 01,
[email protected], www.ksgl.ch
# Solange Vorrat bis Ende Juni
Nächster Informationsabend: 21. Juli 2015
Empfehlungen
Anzüge
Vestons
Freizeitjacken
Bermudas
Camp David
Kindertheater Glarisli
präsentiert:
“Wenn im Saal das Licht ausgeht…”
Sonntag, 31. Mai 2015
Gemeindestube Schwanden
Samstag, 6. Juni 2015
Turnhalle Oberurnen
Samstag, 13. Juni 2015
Schützenhaus Glarus
Jeweils um 14.30 Uhr
Unterstützt durch
Eintritt frei
,
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grati
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Güns änder.
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a
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Imme paratem
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Änderungen
werden
verrechnet!
Männermode Glarus
Bahnhofstr. 17, Tel. 055 640 11 17
Mittwoch, 27. Mai 2015
Fridolina
glarner woche 19
ES MUSS NICHT IMMER ZIGER SEIN
Einen Cappuccino, bitte!
Nachdem mich meine letzte Reise ja eher
enttäuscht hatte, ist es an der Zeit, einer anderen Stadt ein Kränzchen zu winden. Berlin! Meine erste Berlin-Reise unternahm ich
genau zehn Tage nach dem berühmt-berüchtigten 11. September 2001. Genau ...es
war gelinde gesagt eine etwas seltsame
Stimmung in der Stadt damals. Es wimmelte nur so von schwerst bewaffneten Soldaten
und Polizisten (speziell natürlich um die
amerikanische Botschaft herum), überall
gab es Strassensperren und irgendwie hatte
man ständig Angst, etwas «falsch» zu machen – aber dennoch hat mich die Stadt
überrascht. Damals war die Wende noch
nicht sooo lange her, d.h. es gab schon noch
sehr viele sehr graue Häuser. Aber was mir
auffiel, waren die vielen Bäume. Berlin kam
mir extrem grün vor. Und so schaffte ich es
letzten Juni, mir drei Tage freizuschaufeln,
um zu testen, ob die Stadt tatsächlich so toll
geworden ist, wie alle erzählen.
Kaum angekommen, musste ich mir als Zürcherin gleich mal neidlos eingestehen, dass
nicht wie angenommen meine Geburtsstadt
die meisten Baustellen hat, sondern ganz
klar Berlin! Die Fahrt im Taxi vom Flughafen zum Brandenburger Tor war gesäumt
von einer Baustelle. Also damit Sie mich
recht verstehen: durchgehend! Der Wahnsinn! Das einzige Foto, das ich ohne irgendwelche Baustellendetails machen konnte,
war das vom Fernsehturm, weil der ja nur
vom Himmel umgeben ist ... Selbst das Brandenburger Tor war wegen der FussballWeltmeisterschaft mit Gerüsten verstellt, dafür gab es dort jeden Abend eine unsagbar
tolle Stimmung bei den Public Viewings: der
halbe Tiergartenpark war voll mit Fussballfans (da waren die Deutschen aber noch
weit weg vom Titel!). Sowieso ist der Tiergartenpark wunderschön; ich konnte bei
fantastischem Wetter stundenlang durch
den Park schlendern, Seerosenteiche bewundern, und unter den riesigen Bäumen
wähnte man sich wirklich nicht in einer
quirligen Grossstadt. Apropos quirlig: In
Berlin gibts Tausende Fahrräder. Pro Kopf
anscheinend mehr als in Amsterdam, man
stelle sich das mal vor! Was der Schweizerin
aber auffällt: Fast niemand trägt Helm
(autsch...), dafür ist der Fahrstil total relaxed. Nicht so aggressiv wie in den heimischen Städten, nein, völlig entspannt cruisen
da Jung und Alt aneinander vorbei, lassen
Fussgängern sogar den Vortritt und drängeln nicht. Generell fiel mir auf, wie wahnsinnig freundlich die Berliner sind. Egal ob
im kleinen Café um die Ecke oder im
Kadewe, dem berühmten Luxuswarenhaus:
Ich wurde so auffallend freundlich und herzlich bedient, dass es mir schon fast unheimlich wurde. In Zürich wird man ja selbst in
den teuersten Geschäften angeschnauzt ...
sodass ich (auch da!) nur lobende Worte finden kann. Was das Kulinarische anbelangt,
Unter dem langen Rock von Fridolina verbirgt
sich eine aufgeweckte Zürcherin, die auf den
(Um)wegen des Lebens im Glarnerland
gelandet ist. An dieser Stelle erzählt sie den
Lesern von ihren amüsanten Entdeckungs­
touren im In­ und Ausland.
wird man fündig, egal, was man sucht (tja,
ich hätte meinen veganen Monat in Berlin
machen sollen!), es gibt ganz fantastische
Hotels, interessante Architektur, spannende
Ausstellungen und natürlich zahllose geschichtsträchtige Monumente und Plätze.
Auffallend war ausserdem, was für hervorragenden Kaffee man in der ganzen Stadt
kriegt. Die schönsten Cappuccinos, ein
Traum! Und das dann noch für Schweizer
Verhältnisse zu einem äusserst günstigen
Preis ...also liebe Leser: wenn Sie in nächster Zeit mal Lust auf eine Städtereise haben,
bei der Sie sich rundum verwöhnen (lassen)
möchten, reisen Sie nach Berlin. In dem
Sinn: gute Reise!
Ihre Fridolina
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Für ein starkes
Glarnerland.
Wir kümmern uns
um Ihre Vorsorge.
Familie Freuler,
Engi
Mittwoch, 27. Mai 2015
Kochtipp
glarner woche 20
«Funghi ripieni» – gefüllte Champignons
Zutaten
200 g Rie
sen-Cham
pignons
1 Knobla
uchzehe
10 g Blatt
petersilie
1 frisches
Ei
25 g Panie
rm
ehl
20 g Käse
(mild) geri
eben
1 gestr. T
L Meersa
1 Prise sc
lz
hwarzer P
feffer, gem
ahlen
2 EL Oliv
enöl
Zubereitung
1.Die Champignons putzen und den Stiel entfernen. Diesen in kleine Stücke schneiden und den
Champignon-Kopf aushöhlen.
2.Die Knoblauchzehe und die Petersilie fein hacken. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Das Ei
verrühren und mit den fein gehackten Pilzstielen, dem Paniermehl, dem geriebenen Käse, dem
Knoblauch und der Petersilie mischen.
3.Mit Salz und Pfeffer würzen und die ausgehöhlten Champignon-Köpfe füllen.
4.Eine backofenfeste Form mit Olivenöl einfetten, die gefüllten Champignon-Köpfe hineingeben
und 15 Minuten backen.
Marché®-Tipp:
Mögen Sie es herzhaft? Dann fügen Sie der Füllung etwas Hackfleisch (unbedingt zuerst anbraten)
hinzu. Dazu passt ein leckerer Tomaten-Mozzarella-Salat – Marché® wünscht «ä Guätä»!
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Inserenten informieren
Mittwoch, 27. Mai 2015
glarner woche 21
Eine neue Top-Marke bei
Beglinger-Männermode
Metal Fix 08
Metallic Liquid Pomade
eing. Das bereits bestehende Sortiment wurde um eine
Top-Marke erweitert. 1975
gründete Giorgio Armani in
Mailand das Modeunternehmen Giorgio Armani. In
den 1980er-Jahren folgte die
Linie Armani-Jeans, die wie
ihre Vorgänger internationalen Erfolg erlangte. Sie ist
die erfolgreiche Denim-Linie
des italienischen Designers
und steht für edle Kontraste
wie elegantes Schwarz und
makelloses Weiss. Passformen und Schnitte sind stets
durch aktuelle Trends inspiriert. Armani-Jeans garantiert den typischen ArmaniCharme durch coole Designs mit unverwechselbarer Passform. Dazu gehören
Jeans, Pullis, Hemden, Jacken, Shirts, Vestons.
eing. Für Catwalk-inspirierte Silberund Goldeffekte.
• Metallic-Schimmer im HauteCouture-Stil
• Silber- oder Goldeffekte
• Ideal für Sleek-Styles
Coiffure Platino,
Lisa Hunold,
Glarnerstrasse 18,
Glarus, Telefon
055 640 87 83
Beglinger-Männermode,
Bahnhofstrasse 17, Glarus,
Telefon 055 640 11 17
Tessiner Woche im Dorfladen
Schwändi
eing. Der Dorfladen Schwändi hat
viele Angebote von regionalen Produkten aus dem Glarnerland im Sortiment. Immer wieder organisiert der
Laden aber auch Spezialwochen mit
Spezialitäten aus anderen Gegenden im In- und Ausland. Nach Piemont-, Walliser- oder anderen Themenwochen ist nun das Tessin, die
Sonnenstube der Schweiz, mit typischen Speisen im Dorfladen Schwändi zu Gast. Angeboten werden beispielsweise währschafte Salametti,
eine Vielfalt von Tessiner Käsen im
Offenverkauf, fruchtige Merlot-Weine
oder der besondere Feigensenf. Zur
In einer Stunde besser hören
Abrundung einer feinen Mahlzeit
oder als Erfrischung an einem heissen Tag empfiehlt der Laden die natürlichen Liköre der Firma Di Giovanna aus Magadino. Am Samstag, 30.
Mai, vormittags ist der Hersteller
selbst im Laden und bietet die Liköre
zur Degustation an. Die ganze Woche
über sind die Tessiner Spezialitäten
übrigens mit einer Vergünstigung
von 10% erhältlich. Ein Besuch im
Dorfladen Schwändi lohnt sich also
in jeder Hinsicht.
Dorfladen Schwändi AG, Plätzli 23,
Schwändi, Telefon 055 644 28 22
eing. Das Ziel ist klar, eine deutliche
verbesserte Hörleistung. Der Weg
dazu beginnt in der Drogerie Brunner. Sonetik-Hörgeräte bietet beste
Qualität bei leichtem bis mittlerem
Hörverlust. Damit Sie Ihre Freunde
und Kinder wieder klarer verstehen.
Roger Brunner ist erfolgreicher Vertriebspartner und trägt die Auszeichnung Sonetik Expert Center.
Das steht für nachweislich erstklas-
sige Sonetik-Hörberatung sowie die
fundierte Erfahrung in der Durchführung und Auswertung des gratis Hörtest. Sonetik-Hörgeräte sind einfach
und pflegeleicht. Reservieren Sie
ihren Hörtest mit Probetragen.
Drogerie Brunner, Im Dorf 23, Näfels,
Telefon 055 612 31 00
Inserenten informieren
Mittwoch, 27. Mai 2015
Wenn Kiefer und Zähne sich
falsch entwickeln
laissezfaire – Nähatelier zum
selber machen lassen
eing. Wer von der Christiansgasse
Richtung Zentrum von Glarus die Allmeindstrasse quert, wird eines farbenfrohen Schaufensters gewahr.
«Ein typischer Frauenladen», denkt
sich da vielleicht der Mann. Einladend zwar, aber in der Regel für ihn
kaum die richtige Adresse. Irrtum.
Fertigt doch die nette Inhaberin und
geschulte Näherin auch T-Shirts
oder Hemden für Männer an. Erika
Baumgartner führt ihr Atelier seit
April dieses Jahres. Laissez-faire
nennt sie es, was so viel heisst wie:
Lassen Sie machen oder einfach Gewährenlassen. Hauptsächlich fertigt
sie Damenkleider nach Mass oder
Eigenkreationen an. Lieblingsstü-
glarner woche 22
cke können geflickt und Hoffnungsvolles – wie die Newcomerin auf
ihrer Website bezeichnet – kreativ
geändert werden. Auch plant sie
künftig einen Workshop, an welchem Grundlagen erlernt werden,
wie man Kleider oder Taschen näht.
– Nicht zuletzt findet man bei Baumgartner auch einen bunten Mix an
Unikaten, Selbst-Kreiertem oder besondere Accessoires. Auch wenn
man nichts kaufen oder bestellen
will: Man kann sich dort auch in aller Ruhe umsehen oder einen guten
Kaffee geniessen.
laissezfaire, Allmeindstrasse 3, Glarus,
Öffnungszeiten: www.laissezfaire.ch
eing. Kieferorthopädie ist das Teilgebiet der Zahnmedizin, das sich
mit der Verhütung, Erkennung und
Behandlung von Kiefer- beziehungsweise Zahnfehlstellungen befasst.
Dabei werden sowohl funktionelle
wie ästhetische Aspekte bei Kindern und Erwachsenen behandelt.
Ein weiterer Anwendungsbereich
sind fachübergreifende Zusammenarbeiten für spätere prothetische
Versorgungen beispielsweise Platzbeschaffung für Implantate. Dr.
med. dent. Bettina Tonetti-Eberle ist
eine gebürtige Linthalerin. Seit dem
Jahr 2006 praktiziert sie als Zahnärztin in Genua und seit dem Jahr
2010 in Linthal. Ihre Spezialisierung
in Kieferorthopädie erlangte sie an
der Universität Cagliari. Viel Erfahrung sammelte Dr. Tonetti zusätzlich
bei ihrer Arbeit in den USA und London. In ihrer Tätigkeit steht die Ethik
im Beruf an erster Stelle. Nach einer
fundierten Diagnosestellung folgt
ein individueller Therapieplan. «Mir
liegt sehr daran, dass der Patient
ein Vertrauensverhältnis zu mir auf-
baut und er sich zu jedem Zeitpunkt
in den Fortgang der Behandlung einbezogen fühlt.» Terminvereinbarungen unter der Telefonnummer 079
350 98 01 oder beim Linthpraxen
Präventionszentrum, Telefon 055
653 70 00.
Dr. med. dent. Bettina Tonetti,
Fachzahnärztin für Kieferorthopädie,
Bahnhofstrasse
1,
Linthal,
[email protected],
www.linthpraxen.ch
Louis Widmer Beratungswoche
vom 1. bis 6. Juni 2015
eing. Schöne und frische Haut
braucht die richtige Pflege. Lernen
Sie Ihre Haut kennen, damit Sie sie
optimal pflegen können. Wir halten
für folgende Hauttypen die passenden Pflegeprodukte für Sie bereit:
• Normale Haut: feinporig, gut
durchblutet, geschmeidig
• Trockene Haut: Haut spannt,
neigt zu Irritationen
• Fettige Haut: grossporig, Poren
sind oft verstopft
• Mischhaut: trocken im Bereich
der Wangen
• Unreine Haut:
grossporig, Poren
sind oft verstopft
Das geschulte Team
der
Post-Drogerie
freut sich, Sie in allen
Fragen um Ihre Haut
kompetent beraten
zu dürfen. Nutzen Sie
die Intensiv Louis
Widmer Beratungswoche vom Montag ,
1. Juni, bis Samstag,
6. Juni, und profitieren Sie gleichzeitig von geschenkten Originalprodukten aus der Körperpflegelinie beim
Kauf ab Fr. 50.–. Am Mittwoch, 3. Juni, steht Ihnen den ganzen Tag Antoinette Zahnd, die Hautpflege-Spezialistin von Louis Widmer, zur Verfügung. Die Post Drogerie freut sich auf
Ihren Besuch.
Post Drogerie,
Schwanden
Hauptstrasse
36,
© iStockphoto.com/typowerkstatt-gmbh, Schiffsbetrieb Walensee AG
Verwöhnen Sie Augen und
Gaumen an Deck
eing. Machen Sie eine kulinarische
Reise fernab von Hektik und Alltagssorgen. Ob romantisch zu zweit, mit
Freunden, Familie oder für ein Geschäftsessen – das Ambiente auf
dem Walensee bietet für alle den
richtigen Rahmen. Der absolute
Sommerhit: Das beliebte RisottoSchiff auf dem Walensee fährt diesen Freitag, 29. Mai 2015, um 19.30
Uhr ab dem Hafen Weesen. Frisch in
der Wokpfanne zubereitet, kreiert
der Koch ein feines Pilz- und Safranrisotto mit Cipollata-Würstchen und
Schweinsrückenbraten. Geniessen
Sie das süsse Leben auf der 3-stündigen Rundfahrt und lassen Sie sich
dabei von einem herrlichen Menü
verwöhnen. Das Team des Schiffsbetriebs Walensee AG freut sich auf Sie.
Schiffbetrieb Walensee AG, Anmeldungen
unter www.walenseeschiff.ch oder Tel.
081 720 34 34.
Mittwoch, 27. Mai 2015
Inserenten informieren
Specialized Women Bike and
Soul Day bei Ciclosport Mollis
eing. «Der Juni steht bei uns ganz im
Zeichen der Frauen, denn wir feiern
den Specialized Women’s Ride
Month. Einer der Höhepunkte wird am
6. Juni 2015 der Specialized Women
Bike & Soul Day in Mollis sein, bei
dem wir dem Alltagsstress ganz einfach davonradeln und allen Fitnessfans einen spannenden Tag auf und
neben dem Bike bieten. Sei dabei,
triff gleichgesinnte Frauen und hab jede Menge Spass bei einem gemeinsamen Bike-Fahrtechnikkurs. Wir starten um 13 Uhr bei uns im Shop an der
Zinggenstrasse 2 in Mollis und heissen ausdrücklich alle Könnerstufen
herzlich willkommen. Nach dem Fahrtechnikkurs mit René Marfurt dürfen
wir eine Yoga- Lektion mit Edith Hauser (www.bewusst-heit.ch) geniessen. Wir lassen den Tag mit einem
entspannten Get-Together ausklingen. Für das leibliche Wohl wird
selbstverständlich gesorgt.» Bitte
mitbringen: Ihr Bike, Helm, Rad- und
allenfalls Regenbekleidung, ausreichend zu trinken für die Tour, bequeme Hosen und ein Shirt fürs Yoga. An-
meldung und weitere Infos unter
www.ciclo-sport.net oder [email protected]. Ciclosport freut sich auf
Sie. Die Öffnungszeiten sind: Montag,
13 bis 18, Dienstag bis Freitag, 8 bis
11.50/13 bis 18 Uhr, Samstag, 8 bis 12
Uhr.
Ciclosport, Zinggenstrasse 2, Mollis,
Telefon 055 612 40 43, info@ciclo-sport.
net, www.ciclo-sport.net
glarner woche 23
Broadway: Gewinnerin
Fotoshooting Monat April
eing. An der letzten Broadway-Verkaufsrunde Ende April wurde die
überglückliche Teilnehmerin, Jeannette Rhyner aus Näfels, als Siegerin
erkoren. Über 200 Teilnehmer haben
am sehr beliebten Wettbewerb teilgenommen. Der Hauptpreis, ein professionelles Fotoshooting, durchgeführt von Andrea Glaus/Photomahalo in Glarus im Wert von Fr. 300.– inklusive Gesamt-Outfit, gesponsert
von Broadway, kann sich durchaus
sehen lassen. Nach einer sorgsamen
Auswahl der Outfits durch Broadway
in den Räumlichkeiten im Holenstein
ging es zwei Tage später, leider nicht
bei gewünschtem Sonnenschein,
zum Fotoshooting. Die anfängliche
Nervosität war schnell verflogen, und
das Team Andrea Glaus und Jeannette Rhyner harmonierten prächtig.
Die ca. 30 Fotos, die der Gewinnerin
zur Verfügung gestellt werden, bleiben bestimmt in sehr guter Erinnerung. Am kommenden Wochenende
verlost Broadway in Zusammenarbeit mit Photomahalo das letzte
Fotoshooting dieser Sommersaison.
Geplant ist im Herbst 2015 eine Fortsetzung des tollen Events. Es lohnt
sich also, nochmals am Wettbewerb
in einem Gesamtwert von Fr. 500.–
teilzunehmen. Der Sieger oder die
Siegerin wird im Juni bekannt gegeben. Die Öffnungszeiten sind Donnerstag, 28.5.15, 10 bis 21 Uhr, Freitag, 29.5.15, 10 bis 18.30 Uhr, Samstag, 30.5.15, 10 bis 16 Uhr.
www.broad-way.ch
Optimale Schalldämmung und
Einbruchschutz
eing. Spüren Sie den Unterschied. Die
Lärmbelastung in den Wohn- und
Arbeitsbereichen kann gross sein.
Eine Erhöhung des Lärmpegels um 10
dB bedeutet jeweils eine Verdoppelung des Schalldrucks. Bereits bei
einem Schalldruck von 40 dB treten
Schlafstörungen auf. Bei ca. 50 dB
kommen Konzentrationsschwierigkeiten zum Vorschein, und bei ca. 80 dB
treten akute Gehörschäden auf. Finstral-Schalldämmfenster beruhigen
Wohnungen und Büros durch
hochwertige Rahmenkonstruktionen, spezielle Schalldämmgläser und fachgerechte Bauanschlüsse. Zur Erreichung einer guten Schalldämmung durch das Fenster sind
unterschiedliche Glasstärken,
gute Dichtigkeit und eine
fachgerechte Montage besonders wichtig. Der sachgemässe Einbau der Fenster ist in jedem Fall Voraussetzung für
gute Schalldämmwerte. Für
eine individuelle Beratung
steht Ihnen die Seliner Schreinerei AG gerne zur Verfügung.
Seliner Schreinerei AG, Im
Fennen 13, Niederurnen,
Telefon 055 610 27 36, www.
selinerag.ch
Ferienzeit – Unfallzeit?
eing. Lieber nicht, obwohl man
meint, Unfälle passieren nur beim
Sport. Wer keinen Sport treibt, der
erleidet auch keinen Sportunfall,
klar. Aber ist denn der Ausrutscher
auf dem Steg zum Strand, die Prellungen beim zusammengefallenen
Liegestuhl oder der Fehltritt beim
Stadtrundgang jetzt ein Sportunfall
oder nicht? Und wenns halt doch
vorkommt, was mache ich jetzt? Die
Samariter üben und üben, damit sie
im Ernstfall mit kühlem Kopf das
Richtige anwenden. Und wer für
sich oder für die Familie auch das
Richtige tun will bei kleineren und
grösseren Unfällen, der schnuppere
ruhig an der nächsten Samariterübung herein. (Dümmer wird man
sicher nicht.) Der Wunsch des Samaritervereins Näfels an alle: Erholsame, erfreuliche Ferien und «chömed xund hei». Nächste Samariterübung in der Burgmaschine Näfels,
Montag, 1. Juni, 19.30 Uhr, Thema:
Sportunfälle.
Samariterverein Näfels
TEIL
GROSS
ER
AUSVERKAUF
WEGEN NEUGESTALTUNG
DES 1. STOCKS
AB MORGEN
DONNERSTAG, 28. MAI 2015
GROSSER
TEIL-AUSVERKAUF
IM 1. STOCK
ALLES MIND.
70%
30%–
UNSERE TOPMARKEN:
REDUZIERT
HOPHAN MODE + WÄSCHE
RATHAUSPLATZ, GLARUS
INSERENTEN INFORMIEREN
Experiment Nichtrauchen 2014/15 Neu in Näfels: Hörgeräte aus
eing. Seit 15 Jahren
Meisterhand
wird der schweizweite
Wettbewerb «Experiment Nichtrauchen»
für Schülerinnen und
Schüler des 6. bis 9.
Schuljahres durchgeführt. Das «Experiment Nichtrauchen»
unterstützt Jugendliche, rauchfrei zu bleiben. Sechs Monate
lang Tabak weder rau6. Klasse, Primarschule Hätzigen mit Klassenlehrer
Hansruedi Forrer und Praktikantin Laura Zentner.
chen noch schnupfen
oder kauen, so lautet
die Bedingung für die Teilnahme am Nichteinhalten der WettbewerbsbeSchulklassenwettbewerb. Im Kanton dingungen ausgeschieden und
Glarus haben sich für das Schuljahr konnten an der Preisverlosung nicht
2014/15 32 Klassen angemeldet. Die teilnehmen. Den Hauptpreis, einen
Schulklassen wurden durch die Lun- SBB-Gutschein im Wert von Fr. 500.–
genliga Glarus und Mithilfe der , gewann die 6. Primarklasse des
Krebsliga Ostschweiz besucht. In Klassenlehrers Hansruedi Forrer in
einer 50-minütigen Lektion erhielten Hätzingen. Alle erfolgreich teilnehsie Informationen zur Tabakpräven- menden Klassen erhielten einen
tion. Spezieller Fokus galt der Kinder- Geldbetrag in die Klassenkasse, fiarbeit und dem Tabakanbau. Die nanziert aus Spendengeldern der
Schülerinnen und Schüler zeigten Lungenliga Glarus.
sich interessiert und offen für die
Thematik und wirkten aktiv mit. Lei- Lungenliga Glarus, Wiggispark, Netstal,
der sind 7 Klassen aufgrund von Tel. 055 640 50 15, www.lungenliga-gl.ch
eing. Beim zertifizierten Gesundheitsoptiker Gallati Optik in Näfels
gibt es ab sofort Beratung und Lösungen rund ums Hören und Gehörschutz. Für eine hohe Qualität garantiert Inhaber und HörgeräteakustikerMeister Daniel Gallati. Im eigens dafür geschaffenen Anpassraum wird
das Gehör nach neuesten Erkenntnissen ausgemessen und anschliessend im gemeinsamen Gespräch
eine passende Lösung gefunden.
Wie bei den Brillen macht auch beim
Hören die individuelle Lösung mehr
Freude als das Fertigprodukt von der Stange. Beispielsweise reagiert die
neueste Generation Hörgeräte vollautomatisch auf
die Umgebungsbedingungen, ohne dass irgendwelche Knöpfe gedrückt werden müssen, und kann sogar ohne Zwischengerät direkt mit dem iPhone Verbindung aufnehmen. Bei
den Hörgeräten setzt man
in Näfels hauptsächlich auf
Markenprodukte wie Phonak, Siemens oder ReSound. «Die Anbindung an Fernseher und Stereoanlage
realisieren wir entweder selbst oder
mit unserem Partner Radio Noser AG
in Niederurnen.» Testen Sie selbst
und reservieren Sie heute noch Ihren
Termin für ein kostenloses Hörscreening.
Gallati Optik, Augenoptik- und
Hörgeräteakustiker-Meister,
Bahnhofstrasse 8, Näfels, Telefon 055
618 45 65, Internet: www.gallati.com
Vorschau
Mittwoch, 27. Mai 2015
glarner woche 25
Pada Padma – Schritte zum Lotus
In der kommenden Ausstellung im Gartenflügel in Ziegelbrücke zeigt
die Malerin Barbara Diethelm Arbeiten, deren Inspiration aus einem
Arbeitsaufenthalt in Südindien im Jahr 2012 stammt.
eing. In Papierarbeiten kombiniert die Malerin die neueste Pigment-Technologie mit traditionellen Erdfarben und Zeichenkohlen
und sucht eine Annäherung an eine weiblich-schöpferische Tradition, die bis heute in
Südindien gelebt wird: Täglich vor Sonnenaufgang erschaffen Frauen vor ihren Häusern ornamentale Bodenzeichnungen als
Anrufung der Göttinnen – ein stilles Ritual
voller Hingabe. Die Zeichnungen umspielen
leitmotivisch das Bild der Lotusblüte. Sie
steht für den Beginn des Universums und ist
ein Symbol der Allgegenwart der Grossen
Muttergöttin und der Blüte des Lebens.
Musikalische Performance
Am Sonntag, 21. Juni, während der ganzen
Öffnungszeit verbindet eine Live-Performance der Künstlerin mit dem Saxofonisten
Jürg Wickihalder in einem rituellen Rahmen
musikalische und visuelle Strukturen sowie
indische Mantren und westliche Improvisationen.
Gartenflügel Ziegelbrücke (im Areal der Fa. F. + C.
Jenny AG): Vernissage am Samstag, 30. Mai, 17 Uhr.
Performance am Sonntag, 21. Juni, 16 bis 18.30 Uhr.
Bis 28. Juni, geöffnet Sa/So von 16 bis 18.30 Uhr.
Eintritt frei.
Südindische Bodenzeichnung.
Bild zVg
Hurra, wir haben gewonnen!
Der Wettbewerb «Gewinnen Sie Ihre Sommerfrisur» der «Glarner Woche» fand
grossen Anklang. Viele Talons sind bei uns
eingegangen. Die Gewinner sind verlost
und haben von ihrem Glück bereits erfahren. Herzlichen Dank all denen, die mitge-
macht haben. Ein grosses Dankeschön gilt
an dieser Stelle unseren zahlreichen Inserenten.
Drei Gutscheine im Wert von je 100 Franken
Alexandra Schwitter, Rufi, gewinnt einen Gut-
schein von Coiffeur Bernasconi, Niederurnen.
Isabelle Zimmermann, Nidfurn, gewinnt
einen Gutschein von Intercoiffure Dätwyler,
Glarus.
Silvana Landolt, Näfels, gewinnt einen Gutschein von Wohlfühl-Eggä Delia, Netstal.
Wussten Sie schon, dass ...
Glarus rennt –
Volkssport
Laufen
... aus einem abgebrochenen oder ausgerissenem Arm eines Seesterns ein neues Tier wächst?
Die Stachelhäuter können sich neben der geschlechtlichen Fortpflanzung auch ungeschlechtlich vermehren.
Schicken Sie Ihren interessanten Fakt an [email protected]. Unter allen Einsendungen verlosen wir
monatlich drei Bücher aus dem Somedia Buchverlag. WIr übernehmen keine Gewähr für die Richtigkeit der
veröffentlichten Fakten.
Anlagekompetenz steigern mit der Glarner Kantonalbank
Die Frage im Anlagefuchs vom 20. Mai war:
«Bei den Strukturierten Produkten 'Barrier Reverse Convertible' ist eine Barriere eingebaut. Wie funktioniert
diese Barriere?»
Antwort A ist korrekt:
«Schutz vor Verlusten, solange die Barriere nicht berührt wird.»
Daniel Peraud
Anlageberater Private Banking
Wenn während der Laufzeit die
Barriere berührt wurde und der
Schlusskurs des Aktientitels mit der
schwächsten Performence unter
dem Anfangslevel liegt, dann erhält der Anleger diese Aktien am
Laufzeitende geliefert.
Werden Indices verwendet, erhält
er dann den CHF-Gegenwert des
schlechtest performenden Index.
Begründung: Solange der Kurs der Basiswerte während der Produktlebensdauer immer über der Barriere (z.B.
55% des Anfangslevels) liegt, bekommt der Anleger bei Ablauf 100% zurückbezahlt, unabhängig vom Schlusskurs der Basiswerte. Bis zu einem Kursverlust der Basiswerte von 44.99 % ist er vor einem Verlust geschützt.
Expertenwissen: Bei der amerikanischen Barriere wird die Barriere
über die gesamte Laufzeit beobachtet.
Bei der europäischen Barriere findet die Beobachtung nur einmalig
am Laufzeitende statt.
Das Risiko für den Anleger, dass
die Barriere berührt wird, ist bei
der laufenden Betrachtung (ame-
Kurs
Kein Titel hat die Barriere während der Laufzeit berührt.
Rückzahlung 100 % + Coupons
Basiswert A
Basiswert B
Anfangslevel: 100 %
(Schlusskurse irrelevant, da Barriere nie berührt wurde)
Barriere: 55 %
2015
Szenario 2
Kurs
2016
2017
Alle Titel notieren am Laufzeitende über dem Anfangslevel.
Rückzahlung 100 % + Coupons
Basiswert A
Anfangslevel: 100 %
Basiswert B
(Barriere irrelevant, da Schlusskurse alle über dem Anfangslevel liegen)
Barriere: 55 %
2015
Szenario 3
Kurs
2016
2017
Die Barriere wurde während der Laufzeit berührt UND der
Schlusskurs des schlechtesten Titels liegt unter dem Anfangslevel.
Rückzahlung z.B. 90 % + Coupons
Basiswert A
Basiswert B
Anfangslevel: 100 %
Barriere: 55%
2015
Glarner Kantonalbank
Hauptstrasse 21, 8750 Glarus
Service Line 0844 773 773
E-Mail [email protected]
Barrier Reverse Convertible mit 2 Basiswerten
Entwicklung der Basiswerte
Szenario 1
rikanisch) höher, dafür erhält er
einen vergleichsweise höheren
Coupon. Typisch für Barrier Reverse Convertibles sind amerikanische Barrieren.
Wollen Sie mehr über massgeschneiderte Anlagemöglichkeiten
im jetzigen Marktumfeld erfahren?
Kontaktieren Sie uns!
2016
2017
Anlagefuchs Wettbewerb
Gewinnfrage:
Von was hängt der Coupon bei Barrier Reverse Convertibles
direkt ab?
Mögliche Antworten:
Antwort A: Von Barriere, Art und Anzahl der Basiswerte,
Laufzeit, Emittent
Antwort B: Vom Bruttoinlandsprodukt
(Schlusskurs relevant, da die Barriere berührt wurde.
Schlusskurs schlechtester Titel: 10% unter dem Anfangslevel)
Antworttalon
Antwort:
TA
TB
Hauptpreis:
Ein Strukturiertes Produkt
im Wert von CHF 4‘000.–
Wochenpreis: 6 Aktien der Glarner Kantonalbank
Von der Teilnahme sind gewisse Personen ausgeschlossen. Genaue Teilnahmebedingungen und Onlineteilnahme unter
www.glkb.ch/anlagefuchs. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Die Preise können weder umgetauscht
noch in bar ausgezahlt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Vorname / Name
Strasse
PLZ / Ort
Unter den richtigen Antworten wird am Ende der Serie der Hauptpreis verlost. Für die Teilnahme an der
Verlosung des Wochenpreises senden Sie den ausgefüllten Talon bis zum 1. Juni 2015 (Poststempel) an:
Alle Beiträge der Serie und den Wettbewerb finden Sie auch unter www.glkb.ch/anlagefuchs
Die publizierten Informationen sind weder ein Angebot noch eine Empfehlung zum Erwerb
oder Verkauf eines Anlageinstrumentes.
Glarner Kantonalbank
Marketing
Hauptstrasse 21
8750 Glarus
Gemeinsam wachsen.
Kostenloses
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Nightshopping
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* Der CHF 100.- Gutschein gilt ausschliesslich für Neubuchungen von Pauschalreisen (Flug plus Landleistung) der Kuoni Reisen AG (inkl. deren Tochtergesellschaften) bis 30.05.2015 bei Kuoni Glarus.
Mindest-Dossierwert CHF 1500. Max. 1 Gutschein pro Buchung einlösbar. Nicht kombinierbar oder kumulierbar. Keine Barauszahlung möglich. Gutscheincode: EIGU 174.
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bei Daniel Huber, Gebietsleiter Glarus, Telefon
+41 55 645 28 48 oder dhuber @ suedostschweiz.ch.
Somedia Distribution AG
Zwinglistrasse 6, CH-8750 Glarus
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Empfehlungen
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Dienstag, 26. Mai, bis Samstag, 30. Mai,
Tessiner Spezialitäten wie Tessiner Käse
im Offenverkauf, Salametti, MerlotWeine, Feigensenf.
Die «Glarner Woche» ist eine viel gelesene Gratis-Wochenzeitung mit Sitz im Medienhaus Glarus. Gesucht wird
für die Redaktion der «Glarner Woche» per 1. August 2015
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Sie arbeiten am pünktlichen Erscheinen der «Glarner Woche»
mit, sind in der Produktion tätig, erledigen administrative Arbeiten
und redigieren eingesandte Texte sowie jene von freien Mitarbeitern. Ausserdem recherchieren Sie eigenständig Themen, schreiben
Artikel und gehen auf Fotoreportage.
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Die Vor aussetzungen
Sie haben das Gymnasium oder die Berufslehre abgeschlossen,
sind wohnhaft in Glarus oder Umgebung und interessieren
sich für das Geschehen im Kanton Glarus. Zu unseren wichtigsten
Anforderungen gehören sehr gute Deutschkenntnisse, Freude
am Recherchieren, Präzision, Neugierde und der Wille, komplexe
Themen einfach darzustellen. Sie haben eigene Ideen, sind teamfähig und flexibel sowie selbstständiges Arbeiten gewohnt.
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und informieren unsere Leserschaft über Ihre Angebote.
Erscheinungsdatum: Mittwoch, 17. Juni 2015
Auflage: 20 439
Inserateschluss: Montag, 15. Juni 2015, 15 Uhr
Jetzt buchen: Tel. 055 645 38 88
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Storchentafel
Mittwoch, 27. Mai 2015
Wir begrüssen
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20. April, 47 cm, 3010 g
Eltern: Manuela und Salvatore Ferraro, Oberurnen
Vincent
3. Mai, 45 cm, 2840 g
Eltern: Jutta und Markus
Studer, Reichenburg
Lorin
Sofia
22. April, 48 cm, 2930 g
Eltern: Jana und Martin
Scerba, Bilten
Lucas Liam
3. Mai, 50 cm, 2870 g
Eltern: Phung Hanh und
Torsten Schwarz, Mollis
12. Mai, 52 cm, 3720 g
Eltern: Arbesa und Betim
Morina, Näfels
Juanito
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22. April, 51 cm, 3850 g
Eltern: Zuzana und Jan
Vrestiak, Schübelbach
Larina
9. Mai, 47 cm, 2940 g
Eltern: Mirlinda und
Adem Xhelili, Bilten
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Eltern: Elisabet Rodriguez
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Eltern: Sabrina Loner u.
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Franz Freuler, Glarus
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Reto Zimmermann, Mollis
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Burhan Lika, Glarus
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Canilj Ibrahimi, Glarus
Noan
17. Mai, 54 cm, 4340 g
Eltern: Andrea und
Thomas Bäbler, Glarus
Rätsel
Mittwoch, 27. Mai 2015
glarner woche 30
MACHEN SIE MIT UND GEWINNEN SIE:
4 x 1 neue CD Dan Daniels & Miss D-Star
„Together“ im Wert von je CHF 25.00
Es existieren nur die Ziffern 1-9. Die 0 gibt es
nicht. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in
jeder Zeile, in jeder Spalte und jedem der 9 kleinen Quadrate alle Ziffern (nur ein Mal!) stehen.
Und so einfach können Sie mitmachen:
per Telefon: 0901 333 115
(CHF1.50/Anruf, Festnetztarif)
per SMS:
WOLO WIN2 plus Lösungszahl an 919
(CHF 1.50/SMS) (Beispiel: WOLO WIN2 123)
per WAP:
http://win.wap.919.ch/WOLO WIN2
Das Winterthurer Geschwister-Duo „Dan Daniels & Miss D-Star“ könnte besser nicht zusammenpassen; ihre Auftritte als DJ und Sängerin,
jahrelang in der Kinderstube erprobt, erfreuen
sich immer grösserer Beliebtheit. Schon in jungen Jahren merkte das Duo, dass sie mit dem
Zusammenspiel von Daniel‘s DJ-Künsten und
den Gesangs-Qualitäten von Denise, die Zuhörer
begeistern konnten. Mit dem Album „Together“
vermitteln sie positive Stimmung mit viel Power
und Gefühl. Eines ist klar: Dan Daniels & Miss
D-Star setzten sich eine hohe Messlatte für ihre
Musikkarriere und wollen mit ihrem Album bis
ganz nach oben.
Zusammen sind sie aufgewachsen und zusammen gehen sie ihren Weg - Together - Schweizer
Geschwisterpower für die neue EDM-Generation.
Auflösung des Sudokus aus der letzten Ausgabe:
www.k-tel.ch
Gewinner der letzten Ausgabe: Ruedi Frei, Grüsch.
MACHEN SIE MIT UND GEWINNEN SIE:
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Für eine Mousse, wie sie sein muss!
Der Kisag-Bläser verwandelt frische Zutaten in eine
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Aromen. Erleben Sie den Unterschied! Desserts,
Mousses und Saucen werden so einfach und schnell
zubereitet, sind gut portionierbar und bleiben im
Bläser gekühlt mehrere Tage frisch und servierbereit. Der Kisag-Bläser wird im praktischen Set mit
10 Nachfüllkapseln und einer Rezeptbroschüre verlost.
Weitere Infos und Rezepte unter: www.kisag.ch
Auflösung des Rätsels aus der letzten Ausgabe:
KLINGE
Gewinnerin der letzten Ausgabe: Adelina Manhart, Schänis.
Allgemeine Geschäftsbedingungen:
Dies sind Gewinnspiele der Firma TIT-PIT GmbH www.smsplay.ch . Es nehmen alle Personen an der Verlosung teil, die ein SMS
an die Zielnummer 919 senden oder auf die Telefonnummer anrufen (CHF 1.50/SMS oder Anruf, Festnetztarif). Gratisteilnahme per
WAP. Teilnahmeschluss ist der darauffolgende Samstag, 24.00 Uhr. Es bestehen dieselben Gewinnchancen, ob SMS, Telefon oder
WAP. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist
ausgeschlossen. AGB‘s unter www.smsplay.ch/agb
Und so einfach können Sie mitmachen:
per Telefon: 0901 333 114
(CHF1.50/Anruf, Festnetztarif)
per SMS:
WOLO WIN1 plus Lösungswort an 919
per WAP:
http://win.wap.919.ch/WOLO WIN1
(CHF 1.50/SMS) (Beispiel: WOLO WIN1 BAUM)
Mittwoch, 27. Mai 2015
Service
glarner woche 31
Bild der Woche
Wenn es blitzt und donnert im Sernftal.
Bild Rolf Hämmerli, Engi
Haben Sie ein originelles oder einmaliges Bild
geschossen?
Senden Sie es uns, damit sich auch
andere Leser daran erfreuen können. Einsendung
per E-Mail an: [email protected]
Notfallnummern
117
118
144
145
1414
143
147
Polizei
Feuerwehr
Ambulanz
Gift
Rega
Dargebotene Hand
Kinder-/Jugendnotruf
Dr. med. Nicolas Huber
Oberurnen
Die Praxis bleibt vom
9. bis 15. Juni
geschlossen.
Besten Dank für Ihr Verständnis.
Notfalldienste
Ärztliche Dienste Glarus Nord
Glarus Nord: 0844 33 66 33
Ärztliche Dienste Glarus
Glarus Mitte: 0844 44 66 44
Ärztliche Dienste Glarus Süd
Glarus Süd: 0844 55 66 55
Zahnarzt
Samstag, 30. Mai, 11–12 Uhr
Sonntag, 31. Mai, 11–12/17–18 Uhr
Notfallzahnarzt Tel. 1811.
Augenarzt
Samstag/Sonntag, 30./31. Mai
Vista Diagnostics, Pfäffikon SZ
Bahnhofstrasse 15, Telefon 055 225 29 29
Der Notfalldienst dauert
von Freitag, 12.00 bis Montag, 7.00 Uhr
Tox. Infozentrum
Telefon 145 oder 044 251 51 51, Zürich
Der Notfallarzt steht Ihnen zur Verfügung,
wenn Ihr Hausarzt nicht erreichbar ist.
Tierarzt
Samstag/Sonntag, 30./31. Mai
Tierärztliche Notfallklinik Glarnerland und
Umgebung
Tierklinik am Kreis, Netstal,
Zaunweg 11, Tel. 055 646 86 86
Permanenter Notfalldienst für alle Tierarten
Notfallring Kleintierpraxis Buchholz Glarus
mit Kleintierpraxis Landerer Näfels:
Dieses Wochenende hat die Kleintierpraxis
Buchholz Glarus Dienst, Buchholzstrasse 48,
Telefon 055 640 26 40
Permanenter Notfalldienst
Grosstierpraxis Landerer, Näfels
Bahnhofstrasse 31a, 055 622 22 66
IMPRESSUM
HERAUSGEBERIN: Somedia (Südostschweiz Presse und Print AG), Verleger: Hanspeter Lebrument, CEO: Andrea Masüger LEITER WOCHENZEITUNGEN: Jürgen Pfister REDAKTION GLAWO: Tina Wintle (Redaktionsleitung), Beate Pfeifer, Zwinglistrasse 6, 8750 Glarus, Telefon 055 645 28 78, EMail: [email protected], www.glarnerwoche.ch INSERATE: Somedia Promotion, Zwinglistrasse 6, 8750 Glarus, E-Mail: glarus.inserate@
somedia.ch, glarus nord: Kurt Steiner, Telefon 055 645 38 62, glarus/glarus süd: Claudia Nicoletti, Telefon 055 645 38 58 VERLAG: Somedia, Sommeraustrasse 32, 7007 Chur, Tel. 081 255 50 50, E-Mail: [email protected] KUNDENSERVICE/ABO: Somedia, Zwinglistrasse 6, 8750 Glarus, Tel. 0844 226
226, E-Mail: [email protected] ABONNEMENTSPREIS: Fr. 125.–, inkl. MwSt. ERSCHEINT: einmal wöchentlich am Mittwoch VERBREITETE
AUFLAGE GLAWO GESAMT: 20 439 Ex. (WEMF-/SW-beglaubigt, 2013) Verteilung im Kerngebiet in allen Glarner Gemeinden sowie in Weesen und Schänis
DRUCK: Somedia Partner AG, Scharastrasse 9, 9469 Haag NUTZUNGSRECHTE: Die Nutzungsrechte des Zeitungsinhalts wie Artikel, Fotos sowie Inserate sind ausschliesslich dem Verlag der Südostschweiz Presse und Print AG vorbehalten. Jeder Verstoss wird gerichtlich geahndet © Somedia
BEKANNTGABE VON NAMHAFTEN BETEILIGUNGEN I.S.V. ART. 322 STGB: Südostschweiz Radio AG, Südostschweiz TV AG, Südostschweiz Emotion AG, Somedia Distribution AG, Somedia Partner AG