INHALTSVERZEICHNIS lesbische Menschen ERLANGEN schwule Menschen FÜRTH Transgender/ transidente Menschen NÜRNBERG intersexuelle Menschen sons ge Interessierte . Dann können wir dies bei einer evtl. Neuauflage berücksich gen ([email protected], Betr.: SOGI-Broschüre). ¹L = Lesbians/Lesben; G = Gays/Schwule; B = Bisexuals/Bisexuelle; T = Transsexuals/Transsexuelle bzw. Transidente; T = Transgender; I = Intersexuals/Intersexuelle bzw. Intergeschlechtliche; Q = Queer od. Ques oning; A = Asexuelle 2 Das schwule Theater aus Nürnberg Ist ein schwul-lesbischer Sportverein, in dem Spaß Bietet Beratung, Selbsthilfe, Arbeits- Ist im LSVD - Lesben- und Schwulen-Verband in Deutschland – verortet Ihnen geht es erst einmal nicht anders als anderen Eltern. Allerdings haben sie ungüns gere Rahmenbedingungen: nicht als vollwer ge Familie anerkannt, vor dem Gesetz nicht gleich wie andere Familien und finanzielle Nachteile. Darüber gilt es sich in lokalen Ortsgruppen auszutauschen und sich gemeinsam für die Anerkennung von Regenbogenfamilien einzusetzen. LSBTIQ* Studierenden-Ini a ve der TH Nürnberg Informa onen und Kontakt: Jeden ersten Donnerstag im Monat ab 19 Uhr Koordinierungskreis SOGI in der Metropolregion Nürnberg Dr. Cornelia Höschele, Büro für Chancengleichheit und Vielfalt der Stadt Erlangen Ökumenische Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche HuK e. V. im Monat um 19:30 Uhr. IMPRESSUM Herausgeberinnen: Kompetenzzentrum Gender & Diversity (KomGeDi) der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm & Koordinierungskreis SOGI (Sexuelle Orien erung und geschlechtliche Iden täten) in der Metropolregion Nürnberg Recherche und Zusammenstellung: Isabelle Thatmann, Janna Winkler, Krasimira Krasteva (Studierende im BA Soziale Arbeit an der TH Nürnberg im Rahmen des Moduls „Geschlechtssensible Konzepte in der Sozialen Arbeit“, Sommersemester 2015) Koordina on der Gruppenarbeit, Layout und Design: Janna Winkler Konzept, Beratung und Endredak on: Prof. Dr. Renate Bitzan (Akad. Leitung KomGeDi und Dozen n des Moduls „Geschlechtssensible Konzepte in der Sozialen Arbeit“) Stand der Informa onen: Juli 2015 Endbearbeitung Druckvorlage: web28 Druck: Gutenberg Druck+Medien GmbH Gefördert von der Frauenbeau ragten der Stadt Nürnberg und dem Büro für Chancengleichheit und Vielfalt der Stadt Erlangen.
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