NSX Prototyp geht in Ohio auf die Strecke

Presseinformation
13. August 2015
Der neue Honda Jazz
Einfach riesig, der Kleine
Bereits der Vorgänger des neuen Honda Jazz hatte viel Platz, jetzt kommt sein
Nachfolger und übertrifft alle Erwartungen: Mit einem außergewöhnlichen
Raumangebot rollt er am 26. September 2015 in die Showrooms und legt dabei
die Messlatte noch ein Stück höher. Die dritte Generation des beliebten
Kleinwagens bietet wesentlich mehr Sicherheit und ist sogar bestens mit dem
World Wide Web vernetzt.
Frankfurt am Main – Früher waren die Ansprüche an Kleinwagen relativ gering, denn
als rollende Einkaufstaschen sollten sie vor allem günstig und praktisch sein. Heute
sind die Anforderungen dagegen um ein Vielfaches gestiegen. In der Regel gilt zwar
weiterhin die City als das Einsatzgebiet der kleinen Flitzer, jedoch spielen Sicherheit
und Komfort, ja selbst eine Internet-Vernetzung eine immer größere Rolle. Und nicht zu
vergessen: ein schickes Design. Schließlich ist eine sympathische Formensprache
auch ein wichtiges Kaufargument.
Größer, sicherer und sportlicher – der neue Jazz
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Davon hat der neue Jazz jede Menge zu bieten. Er zeigt sich dynamisch und ist
erfrischend
sympathisch.
Schmale
Scheinwerfer
und
eine
flach
verlaufende
Windschutzscheibe prägen die Frontpartie. Markante Sicken an den Flanken sorgen
für breite Schultern und eine ausdrucksstarke Linie. Das Heck trägt einen kurzen
Überhang.
Unverwechselbare
Akzente
setzen
hier
die
charakteristischen
Rückleuchten, die weit in die Seitensicht ragen. Darüber hinaus steht die dritte
Generation auf einer neuen, größeren Plattform. Deshalb ist der neue Jazz im
Vergleich zu seinem Vorgänger auch um zehn Zentimeter gewachsen und erreicht nun
eine Länge von knapp vier Metern. Der Radstand hat ebenfalls um drei Zentimeter
zugelegt. Dementsprechend reichhaltig präsentiert sich das Platzangebot für die
Passagiere.
Das
üppige
Raumangebot
fällt
nochmals
spürbar
besser
aus
als
beim
Vorgängermodell – und das war schon riesengroß. Der Jazz bietet seinen Passagieren
auf allen Sitzplätzen eine enorme Bewegungsfreiheit für Kopf, Schultern und Beine.
Die Passagiere sind derart großzügig untergebracht, dass andere Kleinwagen, wenn
überhaupt, nur sehr schwer mithalten können. Denn trotz seiner kurzen Abmessungen
spielt der japanische Fünftürer in einer anderen Liga: Er bietet das beste
Raumverhältnis seiner Klasse. Im Jazz ist der Knieraum für die Fondpassagiere
dermaßen fürstlich, dass selbst so manch deutlich größeres Mittelklassemodell passen
muss. Ziemlich gigantisch, der kleine Jazz. Nahezu so geräumig wie ein Kompaktvan
und trotzdem passt er in fast jede Parklücke hinein.
Die vielfältigen Anforderungen von Singles oder jungen Familien erfüllt der Honda
nicht nur im Innenraum. Das Frachtabteil schluckt 354 Liter an Gepäck und ist
ebenfalls großzügig bemessen. Unter dem Boden befindet sich ein praktisches
Staufach für allerlei Kleinkram und mit nur einem Handgriff klappen die geteilten
Sitzlehnen nach vorne. Dann entsteht ein Volumen von maximal 1.314 Litern. Sehr
ordentlich. Der Jazz nimmt so viel mit auf die Reise wie kein anderer in seiner Klasse.
Das Be- und Entladen ist einfach. Die Ladekante ist rückenfreundlich niedrig und der
Ladeboden schön glattflächig.
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Im neuen Jazz sind wieder die Magic Seats® mit an Bord, deshalb liegt die Variabilität
auf einem besonders hohen Niveau. Sie sind eine Spezialität von Honda. Die
einzigartige Rückbank bietet eine Reihe individueller Einstellungsmöglichkeiten. So
können die Sitzflächen wie bei einem Kinositz senkrecht hochgeklappt werden und
schon passen hohe Gegenstände direkt hinter die Vordersitze.
Ebenso lässt sich die Beifahrerlehne für den Transport von langen Gegenständen
umlegen und wer alle Sitze im Honda flach legt, erhält eine bequeme Liegewiese zum
Ausspannen. Mal eben die schöne Aussicht genießen? Ebenfalls kein Problem, denn
die großzügigen Fensterflächen sorgen nicht nur während der Fahrt, sondern auch
beim Relaxen für eine überaus gute Rundumsicht.
Einzigartiges Platzangebot im neuen Jazz
Dass der Honda durch und durch Pragmatiker ist, beweist das Cockpit. Alle Schalter
und Hebel liegen in direkter Reichweite und geradewegs im Blickfeld des Fahrers. Der
kann nun mittels des neuen Infotainmentsystems Honda CONNECT über einen
Sieben-Zoll-Touchscreen navigieren oder Verkehrsmeldungen in Echtzeit abrufen.
Und: sich über WLAN mit der digitalen Welt vernetzen. Über MirrorLink lässt sich das
Smartphone problemlos an das System ankoppeln, dadurch kann das Telefondisplay
auf den großen Bordmonitor gespiegelt werden. Honda bietet für CONNECT zahlreiche
Apps an. Mit ihnen gelingt das Abrufen von Nachrichten oder des Wetterberichts auf
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Anhieb. Die Web-Applikationen ermöglichen das Streamen von Musik und sorgen für
die Verbindung zu allen gängigen sozialen Netzwerken.
Immer vernetzt mit Honda CONNECT
Mit seinem intuitiv bedienbaren Infotainmentsystem ist der Jazz auf dem neuesten
Stand. Ganz und gar dazugewonnen hat der Japaner auch bei der Sicherheit. Der CityNotbremsassistent
ist
bei
allen
Modellen
serienmäßig
an
Bord.
Für
die
Ausstattungsvarianten Comfort und Elegance stehen weitere elektronische Helfer zur
Verfügung. Zum Portfolio zählen der Kollisionswarner, ein Spurhalteassistent, die
Verkehrszeichenerkennung und das automatische Fernlicht. Ebenso ist eine
intelligente Geschwindigkeitsregelung lieferbar, die den Jazz bei Tempobegrenzungen
sanft auf das vorgeschriebene Limit herunterbremst.
Bei der Topversion Elegance kommt noch eine Rückfahrkamera dazu. Die optische
Einparkhilfe überträgt die Bilder kontrastreich auf den Touchscreen in der
Mittelkonsole.
Unter der Motorhaube kommt ein nagelneuer 1,3-Liter-Benziner mit 102 PS zum
Einsatz. Das Vierzylinder-Triebwerk ist der jüngste Wurf aus der modernen „Earth
Dreams Technology“-Antriebsgeneration. So bezeichnet Honda Motoren, die sich
durch hohe Effizienz bei niedrigen Emissionen auszeichnen. Mit einem Verbrauch von
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genau fünf Litern ist der neue Motor sparsam. Der Benziner hängt drehfreudig am Gas
und kann wahlweise mit einer leichtgängigen, exakt geführten Sechsgangschaltung
oder dem neuen CVT-Getriebe ausgerüstet werden.
Generell arbeitet die Automatik stufenlos, trotzdem stehen sieben feste Übersetzungen
zur Verfügung. Die Gangwechsel erfolgen komfortabel und völlig ruckfrei. Eine clevere
Steuerungselektronik überwacht dabei permanent das CVT-Getriebe, damit der Motor
immer in einem ökonomisch-niedrigeren Drehzahlbereich mit hohem Wirkungsgrad
läuft. Der Normverbrauch liegt bei genügsamen 4,6 Litern. Das sind nochmals 0,4 Liter
weniger im Schnitt als beim handgeschalteten Jazz – ziemlich beeindruckend.
Normalerweise ist die Stadt das Revier des kleinen Honda. Dennoch fühlt sich der
Japaner auch außerhalb der Großstadtmetropolen sichtlich wohl. Das neue Fahrwerk
gefällt
besonders
auf
kurvenreichen
Landstraßen.
Der
Jazz
besitzt
einen
geschmeidigen Abrollkomfort. Er geht aber ebenfalls, wenn es sein muss, präzise um
die Ecken. Und die elektrisch unterstützende Servolenkung vermittelt stets einen guten
Fahrbahnkontakt.
In Kombination mit seinem drehfreudigen Benziner steckt also viel Musik im neuen
Honda Jazz. Er bietet jede Menge Sicherheitsfeatures und schlägt mit seinem
umfassenden Multimedia-Angebot große Töne an. Hervorzuheben ist natürlich auch
das ausgezeichnete Raumangebot mit einer besonders lobenswerten Variabilität.
Genauso müssen moderne Kleinwagen heutzutage sein. Der schicke Jazz beginnt bei
15.900 Euro – nicht zu viel Geld, sondern ein durchaus fairer Preis.
Der Kraftstoffverbrauch des Honda Jazz beträgt in l/100 km: innerorts 5,3-6,2; außerorts 4,14,5; kombiniert 4,6-5,1. CO2-Emission in g/km kombiniert: 106-120.
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