*'g fa ffiä€&**4&ffiWäWffiffiWßre WA*ffihI *FgTITffiEYA www.f isc reiverei n -wa i d h of e n. at Jre REVIESINFO €. &*,ssgebe www.oefgl SSO.at 1120^1 6 ;d" EesaEE raec? F$seExer*$*äxes?eeäe Ab Monlag, 29. Februar 2016 gibi es die neuen Lizenzen beifolgenden Stellen zu kaufen:, lm Frühjahr 2016 wird wieder ein Teil unserer Vereinsteiche abgefischt. r Gasthaus T?efanitz, Da verschiedene Besatztermine mit zugekauflen l-'lauptstraSe 5,3842 Thaya, TeL 02842/ 52661 (Moniag Ruhetag). o Gasthaus Kirchenwirt Jöch, Schlossergasse 12, 3830 Waid hofen/Thaya, fel 02842/ 54550 (Mo-Fr A7 :00-22:Aa; Sonn- und Feierlage 07:00-1 4:00, Acl":iung: Samstag Ruhetag!). . österr. Fischereigesellschaft gegr. l8gO, Elisabethst:'aße 22, 1 010 Wien, Tel. 01/586 52 48. . Waldviertler Waffenschmiede, Stefan Forsthuber, Heidenreichsteiner Straße 8, 3830 Waidhof en/Thaya, Tel. 02842153660. Die neuen Llze:rzausgabestellen haben sich bewährt. Bitte beiden Gasthäusern die Mittagszeit (11:00-14:00 Uhr) respektieren wegen der stärkeren Kundenfreq.renz. Davor und danach ist mehr Zeit für die Lizenzausgabe. Danke. Um den Ablauf zu vereinfachen wird ersucht den Einzahlungsbeleg über die ilö Fischerkartenabgabe 2Ol6 und die Lizenz des Vorjahres 2015 sowie bei Mitgliedern de:r Zahlungsbeleg für del lll!itgliedsbeitrag 2O16 bereit zu halten. Fischen (abhängig von den Otterschäden) witterungsbedingt immer sehr kurzfristig erfolgen, ist es schwierig bis unmöglich zeitgerecht alle Mitglieder mittels schriftlicher Aussendung von aktuellen Besatzterminen zu verständigen. Besatzlieferungen edolgen meist mit kurzer Vorankündigung und bringen uns oft selbst (berufsbedingt) in Zeitbedrängnis. Wir sind bemüht, dass immer einzelne Fischereiaufseher oder Fischerkollegen zur Kontrolle dabei sind, denn wir haben keine Geheimnisse. Daher meine Bitte an alle Fischerkollegen und Gäsie, welche an Besatzterminen ernsthaft interessiert sind und die eventuell auch bereit sind, dabeifallweise mitzuhelfen: Meldet mir eure Handynummer und ihr bekommt von jedem Besatztermin, soweit zeitmäßig machbar, zumindest 1 Tag vorher eine Nachricht via SMS oder Whatsapp. Einige haben sich bereits gemeldet. ln den letzten paar Jahren haben wir den früher üblichen Herbstbesatz auf Herbst und Frühjahr aufgeteilt um das Risiko zu teilen. Eine Zeit lang hat das scheinbar auch funktioniert. Wie im Vorjahr werden wir auch heuer darum bemüht sein den Großteil des Besalzes im Frühjahr einzubringen, um das Rislko der Überwinierung in den Revieren zu reduzieren. Wir worden sehen, ob diese Slrategie aufgeht. Ob die Ausfänge davon nachhaltig beeinflusst werden, kann man frühestens erst nach 2-3 Jahren beudeilen. 3. Baustellen und lfifehrabsenkungen im Bereich der Thaya !ür Lizenznehmer im Flevierabschnitt B wird es im Spätsommer/Herbst 201 6 noch einmal zu geringfügigen Auswirkungen bei der Ausübung der Angelfischerei kommen. Das Hochwasserschutzprojekt in Waidhofen/Thaya ist bereits großteils umgesetzt worden. Hinsichtlich der Umbauten bzw. Revitalisierung des Kleinwasserkraftwerkes CIablerwehr wird durch behördl. Vorschriften der Einbau einer Fischwanderhilfe notwendlg, die wahrscheinlich im Spätsommer od. Herbst 2016 in weitgehender Tiockenbauweise errichtet werden soll. Die Grünmühlwehr in Niederedlitz (Sevierabschnitt 17) wurde bereits wasserrechtlich verhandelt und soll umgebaut werden, dabei ist linksulrig die Errichtung einer Fischwanderhilfe vorgeschrieben. Weiters soll als ökologische Ausgleichsmaßnahme der Altarm unterhalb der Kiebitzhöfe revitalisiert werden. Der Zeitplan hierfür ist noch unklar. Durch die baustellenbedingten Tiübungen kann es lokal möglicherweise zu etwas Arger unter den Anglerkollegen kommen, aber durch die Umbauten bleiben die Staue langfristig erhalten und das glaube ich zählt bei weitem mehr als ein paar vorübergehend ,,getrübte" Fischtage. Wir setzen uns, wie ihr wisst, sehr lür den Erhalt weiterer Wehranlagen ein. Ein größerer Eingriff ist die Absenkung der Brühlmühlwehr {Fam. Reifschneider). Hier wurde seitens der 3ehörde im Zuge der letztmaligen Vorkehrungen bzw. des Erlöschensverfahren der Abtrag der gesamten Wehr bis aul die Sohle gefordert. Bgm. Eduard Köck hat es geschafft nach zähen Gesprächen und Verhandlungen mit Ve*retern der Landesregierung und unter entsprechenden öffentlichen 9ruck (Resolution der Gemeinde Thaya, Medienberichte, Unterschriftenliste, juristischer Seistand etc.) eine tragbare Lösung für alle Seiten zu finden. Das heißt die 3rühlmühlwehr muss jetzt nicht komplett abgetragen werden, sondern ,,nur" um ca. 60-70 cm abgesenkt werden um eine entsprechende Fließstrecke unter Anbindung des Taxenbaches zu schaffen und damit einerseits Vorga- ben der Wasserrahmenrichtlinie und andererseits eine Kompensationsmaßnahme für die Bewilligung eines neuen Kraltwerksprojektes zu erfüllen. Der restliche Wehrkörper kann erhalten bleiben, aber es muss eine Fischwanderhilfe errichtet werden. Um den Rest der Wehr zu erhalten ist es erforderlich das das Wasserbenutzungsrecht samt Schaffung einer durchgängigen Fischwanderhilfe (mit Erhaltungspflicht) durch einen neuen lnteressenten beantragt wird. Die Gemeinde Thaya hat sich, vorbehaltlich der Zustimmung des Gemeinderates, bersit erklärt als Wehrerhalter aufzutreten und die Auflagen zu erfüllen. Das heißt etwa ab dem Spätsommer 20'16 ist mit einer Teilabsenkung der Brühlmühlwehr zu rechnen und wird natürlich der Rückstau dieses Wehrabschnittes stark zurückgehen. Andererseits wird in der Folge aber auch die Durchgängigkeit für Fische hergestellt und es besteht dann die Möglichkeit, dass vermehrt Nasen und Barben aus den unterhalb liegenden Abschnitten aufsteigen können. Aufruf: Wer hat lnteresse an der Ausbildung zum beeideten Fischereiasfseier? Bitte bei Obmann Günther Gratzl melden. Also ihr seht, den Fur:ktionären des Vereines ist und wird nichl langweil-g. Positive Rückmeldungen, auch kleinster Art freuen uns sehr und bauen uns auf. Denn die freiwilligen Aktivitäten unserer Funktionäre, lischereiaufseher und einzelner Vereinsmitglieder sind viellältig, oft auch körperlich anstrengend, uneigennützig und keinesfalls selbslve;ständlich. lllleine Vorstandskollegen und ich würden uns sehr freuen, wenn lhr auch in Zukunft unseren Revieren die Tieue haltet und uns in unserer umfangreichen Arbeit unterstützt. Wir würden uns auch freuen lnteresse an einer Vereinsmitgliedschaft zu wecken. Petri Hell für 2Ot6! Günther Gratzl Obmann [ischereiverein Waidhofe nfThay a Tom Sebesta Vizepräsident der ÖfC gegr. 1880 und Bewirtschafter Das inferessanfesfe Gesc höpf der Zoal agi e ist der Fisch. Er wächst noch, wenn er längst verspersf ist" Wenigsfens in den Augen des ,, Anglers." Ernest Hemingway ,,Der beste Fisch ist immer derselbst geangelte. Der wird höchsfens nocll übertroffen von dem Fisctt, den man eigentlich nicht hätte angeln dürlen." ;*) ... zur nachhaltigen Fischerei lmpressum: FISCHEREIVEREINI WAID HO FEN/THAYA Eigentümer und Herausgeber: Fischereiverein Waidhofen/Thaya, ZYR Nummer: 630', 95564 Obmann Günther Gratzl, Schlossgasse 1, 3843 Dobersberg, lel.0664/1 131 145, E-Mail: g.gratzl@al .net Homepage: www.f ischereiverein-waidhofen.al Für den lnhalt veranlwortlich: Obmann Günther Gratzl
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