Einblicke 2015 - Agentur Mehrwert

Einblicke 2015
Liebe Leserin, lieber Leser,
mit Anbruch des neuen Jahrtausends nahm die
Agentur mehrwert im Jahr 2000 ihre besondere
Arbeit auf. „Lernen in fremden Lebenswelten“, ein
Modellprojekt des Diakonischen Werks Württemberg ist das Fundament, auf dem unser Lernkonzept
gründet und der Ursprung, aus dem heraus wir in
15 Jahren die vielfältigen Geschäftsfelder und Projekte der Agentur entwickelt haben.
Lag der Fokus in den Anfängen auf Schülerinnen und
Schülern, haben wir den Bedarf an Gelegenheiten
für soziales Lernen auch bei anderen Zielgruppen
identifiziert und kontinuierlich unsere Angebote
ergänzt. Heute reicht das Portfolio von Schulprojekten bis hin zu Social Days privatwirtschaftlicher Unternehmen, von Auszubildendenprojekten bis hin
zu Programmen für Trainees, High Potentials und
Führungskräfte.
Lesen Sie in Einblicke 2015 von den vielfältigen Projekten, die mehrwert im vergangenen Jahr realisiert
hat und was Sie im Jubiläumsjahr 2015 erwartet.
Ihre
Gabriele Bartsch, Susanne Buck-Zehr, Angelina Rajzl,
Kathrin Vogelbacher und Tanja Zöllner
Einblicke 2013
Gabriele Bartsch beim Dritten Stuttgarter Denkatelier in der BW Bank am Kleinen Schlossplatz.
Drittes Stuttgarter Denkatelier
Neue Tankstellen für den Langstreckenlauf des beruflichen Lebens
„Wir wollen nah dran sein an Themen rund um das
Lernen, die andere so nicht aufgreifen, mit den neuesten Erkenntnissen aus der Wissenschaft und einem
konkreten praktischen Mehrwert“, bringt die Geschäftsführerin von mehrwert Gabriele Bartsch die
Ziele auf den Punkt, die sie und Elisabeth MichelAlder (ema - Human Potential Development) mit
dem Stuttgarter Denkatelier verfolgen. Das Format kommt an: Am 14. November 2014 fand das
Stuttgarter Denkatelier bereits zum dritten Mal
statt. Mit rund 80 Teilnehmenden aus Wirtschaft,
Politik und Verwaltung, Bildung, Wissenschaft und
aus dem sozialen und kirchlichen Kontext, die sich
traditionell in der BW Bank am Kleinen Schlossplatz
zum gemeinsamen Denken trafen: Wie funktioniert das mit dem Klüger werden im besten Alter?
Zu Beginn machte Elisabeth Michel-Alder klar:
„Heute geht es nicht um die schöngeistige Weiterbildung im Alter wie Seniorenstudium oder kulturelle
Angebote, sondern um Angebote beruflicher Weiterbildung für Menschen 50plus.“ Besonderes Augenmerk legte der Bildungsexperte Prof. Dr. SchmidtHertha von der Universität Tübingen in seinem
Vortrag auf die Bedeutung subjektiver Vorstellungen vom Alter. So beeinflusse ein optimistisches
Altersbild nicht nur Lernprozesse positiv, sondern erhöhe die subjektive Lebenszufriedenheit, fördere die
Bereitschaft zu aktiver Teilhabe in verschiedenen Lebensbereichen, verringere das Risiko von Erkrankungen und erhöhe die Lebenserwartung um 7,5 Jahre
gegenüber denjenigen mit einem negativem Altersbild.
Prof. Dr. Karin Reiber von der Hochschule Esslingen
beleuchtete das Thema aus didaktischer Perspektive
und arbeitete vier Prinzipien alterssensiblen didaktischen Handelns heraus: Reflexion, Interaktion, Partizipation und Erfahrungsorientierung. An diesen Kriterien müssten sich Weiterbildungsformate orientieren,
um bei der Zielgruppe 50plus anzukommen.
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Sie hier. Das Vierte Stuttgarter DenkateOier ¿nGet aP . 1RYePEer in Ger
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Livia Freudl (Siemens AG) beim 3. mehrwert Business Lunch im neueröffneten Hospitalhof.
Dritter mehrwert
Business Lunch
YOLO oder wer ist die Generation Y?
You only live once! ist nicht nur das Jugendwort des
Jahres 2012, sondern auch die Lebenseinstellung
einer ganzen Generation. YOLO steht für „alles im
Griff haben“, „alle Möglichkeiten auskosten“, auch
„mal was riskieren“ und „das Leben in seiner ganzen Fülle verwirklichen“. Beim 3. mehrwert Business Lunch am 26.05.2014 beschäftigten wir uns
mit den Auswirkungen auf die Arbeitskultur, die
zunehmend spürbar sind.
Same same but different
Managementdialog auf der Messe er
Pflege und Reha 2014 lier
Auf Anregung der Evangelische Heimstiftung gestalteten wir erstmals einen Managementdialog
für Führungskräfte aus dem Pflegebereich. Die
Schweizer Unternehmensberaterin Elisabeth Michel-Alder wies darauf hin, dass Lernen sich zu 80%
im sozialen Austausch vollziehe. Insofern sind „Reisen“ in andere Lebens- und Organisationswelten
ideal, sofern man bereit ist, als andere zurückzukehren. In den Workshops wurde deutlich, dass es
lohnenswert ist, über Kooperationsmöglichkeiten
Als profunde Expertin charakterisierte Livia Freudl, bspw. für die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf
Head of Corporate Programs der Siemens AG, in ih- nach zu denken.
rem Vortrag die Generation Y als flexibel und leistungsbereit. Sie suchen nach dem Sinn und sind
bereit, die Welt zu „retten“, im Gegenzug verlangen sie Anerkennung für ihre Leistung. „GenYler
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zu führen ist zum Teil herausfordernd“, sagte Livia
Freudl. „Es kommt auf die gegenseitige Bereitschaft
zur Offenheit gegenüber dem anderen an und die
Fähigkeit und den Willen, eine andere Perspektive
zuzulassen.“
LappKabel-Auzubildende Janina Bär beim Auswertungsworkshop ihres Key Projektes 2014.
Lernziel: Soziale Kompetenzen
Key - Schlüsselqualifikationen für
Auszubildende
Bündelung und Strukturierung hilft lier
Erfahrungen in der Praxis umsetzen
Im Mai 2013 startete mit großem Erfolg die Fortführung unseres Beratungsprojekt Lernziel: Soziale
Kompetenzen – In drei Schritten zum Sozialcurriculum. Ende 2013 sowie Anfang bis Mitte 2014
liefen die Beratungen an insgesamt 10 Schulen (2
Privatschulen, ein Gymnasium, eine Förderschule, 2 Gemeinschaftsschulen, 2 Grundschulen, 2
Grund- und Werkrealschulen) an. Der Verlauf des
bisherigen Beratungsprozesses zeigt, dass in allen
teilnehmenden Schulen eine Vielzahl an vereinzelten Projekten und Maßnahmen, die auf die Förderung sozialer Kompetenzen abzielen, durchgeführt
wird und dadurch deren Bündelung und Strukturierung notwendig ist. Außerdem hat es uns sehr
gefreut, dass sich die Zusammenarbeit mit den
unterschiedlichen Lehrerkollegien und Steuerungsgruppen als sehr engagiert und motiviert erweist.
Dies zeigt uns, dass ein hohes Bewusstsein für die
Notwendigkeit eines systematischen Sozialcurriculums vorhanden ist.
Key erfreute sich im Jahr 2014 großer Beliebtheit: 24
Unternehmen boten ihren Auszubildenden diesen
besonderen Blick über den Tellerrand an. Insgesamt
502 Auszubildende unterschiedlichster Fachrichtungen ergriffen diese Chance und sammelten nicht nur
beeindruckende Erfahrungen in Einrichtungen der
Behinderten-, Alten- und Jugendhilfe, sondern lernten dort auch viel für ihren beruflichen Alltag. So gab
ein Auszubildender der Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. in der Auswertungsveranstaltung an,
dass das Praktikum ihn gelehrt hat, allen Menschen
ohne Vorurteile zu begegnen und auf ihre Stärken
zu vertrauen. Diese Erkenntnis möchte er nun auch
in seinem Team anwenden. Aussagen wie diese beweisen, dass Key nicht nur einen Perspektivwechsel
bietet, sondern die gemachten Erfahrungen und gewonnen Erkenntnisse in den beruflichen und privaten
Alltag übertragen werden können.
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gelangen Sie hier.
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Wissenschaftsministerin Theresia Bauer auf der Ersten Baden-Württembergischen Service Learning - Fachtagung im November 2014.
Do it! - Service Learning für Studierende
Hochschulen engagieren sich lier
Mit viel Schwung haben wir uns ab April 2014 an
den Aufbau der Akademie „Bildung durch Verantwortung“ gemacht. Ein Ergebnis unserer langjährigen Projekterfahrung mit Do it! - Service Learning
für Studierende und unserer Mitwirkung im Hochschulnetzwerk „Bildung durch Verantwortung“.
Dank einer weiteren Förderung durch die Robert
Bosch Stiftung können wir in den kommenden drei
Jahren um die Entwicklung eines virtuellen Akademiekonzeptes kümmern. Eine große Herausforderung, aber durch die Verzahnung des Projektes
mit dem Hochschulnetzwerk auch zu stemmen. Im
Mai 2014 waren wir mit einer kleinen Delegation,
finanziert durch den Stifterverband der Deutschen
Wissenschaft, in London und Bristol. Wir haben in
vielen Gesprächen wertvolle Anregungen bekommen, wie wir in Deutschland von isolierten Service
Learning-Ansätzen zu einem Gesamtkonzept kommen und Hochschulen ihre Rolle als relevanter Akteur wahrnehmen können. In Kooperation mit dem
Wissenschaftsministerium
Baden-Württemberg
fand im November 2014 die Erste Baden-Württembergische Service Learning - Fachtagung an
der Hochschule für Technik Stuttgart statt. Über 90
Teilnehmende, darunter zahlreiche Prorektoren für
Lehre, informierten sich über Best Practice. Beim Abschlusspodium zeigte sich die Wissenschaftsministerin beeindruckt von den sehr unterschiedlichen
Ansätzen von Service Learning in Baden-Württemberg, die sehr gut in die Nachhaltigkeitsstrategie
der Landesregierung integrierbar seien.
Im Rahmen des Akademieprojektes unterstützen
wir die Hochschule Nürtingen-Geislingen auf ihrem Weg zur Nachhaltigen Hochschule. Leitfrage
ist, wie Nachhaltigkeit in alle Disziplinen integriert
werden kann, wie Lehr- und Lernmethoden wie Service Learning dabei unterstützen können und die
Idee der Transdisziplinarität Einzug finden kann. Die
Ergebnisse aus dieser Organisationsentwicklung
bilden die Grundlage für den neuen Struktur- und
Entwicklungsplan ab 2017.
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Eegleiten sie auI GeP :eg ]ur (ngagierten +RFhsFhule. Die VRrtrlge Ger 5eIerierenGen ¿nGen Sie hier.
Blickwechsel® mit Führungskräften.
Quantum Advance Projekt mit ElringKlinger und der Bruderhausdiakonie im Juni und Juli 2013
Blickwechsel® und Sichtwechsel
Einblicke schaffen mehr Verständnisnlier
Seit über zehn Jahren führen wir Blickwechsel®
und Sichtwechsel für Führungskräfte aus dem
Profit- und Nonprofit-Bereich durch. Es ist immer
noch faszinierend, wie viel beide Seiten voneinander lernen können. Und wie wenig es braucht, um
gegenseitige Vorurteile zu revidieren. So berichten
Führungskräfte aus der Wirtschaft mit großem Re-
spekt z. B. über die ausgefeilten Förderkonzepte in
der Sozialen Arbeit, über den respektvollen Umgang
mit Menschen in schwierigen Lebenssituationen aber
auch über das große Maß an Verbindlichkeit und Konsequenz. Die Führungskraft eines Finanzdienstleisters, der eine Woche in einer Jugendhilfeeinrichtung
mitarbeitete, lernte die Wirksamkeit von Strukturen
und Regeln schätzen und die Nachhaltigkeit eines
„Weges der kleinen Schritte“.
Umgekehrt stellen Führungskräfte aus dem Nonprofit-Sektor fest, wie viel Aufwand Wirtschaftsunternehmen im Personalmanagement betreiben und wie
viel Wertschätzung den Mitarbeitenden entgegengebracht wird. „Die Gespräche mit den Abteilungsleitern, der Geschäftsführung und der Leiterin der Personalabteilung vermittelten mir einen guten Einblick
in die Arbeit und Werte eines Wirtschaftsunternehmens. Bei meiner Arbeit als Gemeindepfarrerin hilft
mir das, die Menschen, die in ähnlichen Strukturen arbeiten, besser zu verstehen“, so das Fazit von Pfarrerin
Andrea Rosenberg-Herb.
Die SiFhtZeFhsel 7erPine sRZie
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Blickwechsler im Einsatz in der Diakonie Stetten.
Organisationsteam des Sozialen Marktplatz 2014 mit Bürgermeisterin Dr. Susanne Eisenmann (Mitte) am 24. Juni 2014 im Stuttgarter
Rathaus: (von links nach rechts) Kathrin Vogelbacher, Marco Sander (Curacon), Martin Förster (Deutsche Bank), Reinhold Halder (Stadt
Stuttgart), Renate Voigt (Deutsche Bank) und Linda Knöchelmann (KPMG).
Corporate Citizenship
Unternehmen und Gemeinnützige in ungewöhnlichen
Kooperationsprojekten
nternehmen er Unternehmen er
Im großen Sitzungssaal des Stuttgarter Rathauses fand am 24.06.2014 der 6. Soziale Marktplatz
statt. Weihnachtspäckchen für bedürftige Kinder
für eine Führung im Generationenhaus, Beleuchtung im Schülercafé für einen Nachmittag im
Hochseilgarten, eine Infoveranstaltung zu Bolivien für einen Laptop - ob persönlicher Einsatz von
Mitarbeitenden, die logistische Unterstützung oder
die gemeinsame Aktion: immer geht es bei diesem
außergewöhnlichen Handel darum, dass beide Seiten profitieren und die Akteure Einblicke in andere
Lebenswelten bekommen. Mit 81 Vereinbarungen
hat der Marktplatz im vergangenen Jahr alle Erwartungen übertroffen.
für blinde und sehbehinderte Menschen an diesem
Social Day zusammen: „Es ist einfach unglaublich,
was man mit so vielen Menschen in so kurzer Zeit
hinbekommen kann“, freute sich Ulrike Bauer-Murr,
Leitung Geschäftsbereich Berufliche Bildung über
das Ergebnis. „Daimler Financial Services hat schon
viele ‚Days of Caring‘ organisiert, doch das hier ist
wirklich etwas ganz Besonderes“, so Stephan Unger, Vorstandsvorsitzender Daimler Financial Services. Einen Perspektivwechsel der besonderen Art
organisierte mehrwert gemeinsam mit der Nikolauspflege: Mit verbundenen Augen oder Simulationsbrillen ging es für die DFS-Mitarbeiter auf einen
Geländerundgang - dabei Begegnungen hergestellt
und Erfahrungen gemacht, die viel authentischer
Gute Sache ist ein bundesweites Qualifizierungs- funktionieren als jede Führung oder Gesprächsrunangebot für gemeinnützige Organisationen, die de.
eine verstärkte Kooperation mit Unternehmen
jenseits von Spenden und Sponsoring suchen und mehrwert ist seit Herbst 2014 fachlicher Beirat
sich dafür wirkungsvoll qualifizieren wollen. Durch beim „Mittelstandspreis für soziale Verantwortung
die Unterstützung der PSDBank-Stiftung L(i)ebens- in Baden-Württemberg“ – Leistung, Engagement,
Wert, der Stadt Stuttgart und dem Sozialministe- Anerkennung (LEA). Die LEA würdigt das freiwillige,
rium Baden-Württemberg können wir Gute Sache über die eigentliche Geschäftstätigkeit hinausgeab Oktober 2014 für gemeinnützige Vereine und hende Engagement (CSR-Aktivitäten) kleiner und
mittelständischer Unternehmen.
Einrichtungen aus Stuttgart anbieten.
Mehr als einhundert Beschäftigte der Daimler Financial Services arbeiteten am „Day of Caring“
engagiert, um bei der Nikolauspflege Türschilder,
Handläufe und Leitlinien zu erneuern. merhwert
brachte die Finanzdienstleister und die Einichtung
Für die Diakonie Deutschland - Evangelischer Bundesverband veranstalteten wir im Dezember einen
CSR Workshop. Dies war der Auftakt der Diakonie
zur Entwicklung einer eigenen CSR Strategie.
Die Agentur für Soziales Lernen wurde im Jahr 2000 aus einem Modellprojekt des Diakonischen Werks Württemberg gegründet.
15 Jahre mehrwert
15 Jahre Erfahrungen, auf die es ankommt. lier
2015 wird ein besonderes Jahr für mehrwert: Die
Agentur für Soziales Lernen feiert ihr 15jähriges
Bestehen. Die letzten Jahre waren auch für mehrwert voller Erfahrungen, auf die es ankommt. Und
die möchten wir gerne mit Ihnen teilen: Ab dem 15.
April finden Sie Geschichten aus 15 Jahren mehrwert auf unserer Homepage: Was hat die Agentur
bewegt, geprägt und welche Wirkung kann sie eigentlich entfalten? Außerdem freuen wir uns, dass
wir im Jubiläumsjahr persönlich mit Ihnen ins Gespräch kommen können, z. B. auf dem Stuttgarter
Kirchentag am 06. Juni 2015.
Eine große Veränderung bei mehrwert steht schon
im Februar ins Haus: Wir ziehen um! Nach sieben
Jahren Fritz-Elsas-Straße ist unsere neue Heimat
bald die Lange Straße 3, 70173 Stuttgart. Wir freuen uns sehr auf die neuen Räume und den Perspektivwechsel!
Über die Adressänderung informieren wir Sie noch
einmal gesondert.
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Wie die Zeit vergeht - 2015 feiert mehrwert
15 Jahre Erfahrungen, auf die es ankommt.
mehrwert...
...rollt aus.
Und zwar unsere neuen Roll-ups! Seit Frühjahr 2014
nutzen wir die aussagekräftigen Blickfänger bei unseren Veranstaltungen und sorgen für Aufmerksamkeit!
...gratuliert.
Tanja Zöllner hat im März 2014 geheiratet. Wir gratulieren ihr von Herzen und wünschen dem Paar alles Gute für die gemeinsame Zukunft.
...macht schlau.
Gabriele Bartsch hat im Oktober 2014 an der Fortbildung Führung von Stiftungen teilgenommen. Sie
hat wertvolle Anregungen in Rechtsfragen mitgenommen und interessante Kontakte geknüpft.
Kathrin Vogelbacher hat im Oktober 2014 an der
Weiterbildung Train the Trainer (IHK) teilgenommen.
Mit theoretischen Inputs und abwechslungsreichen
Übungen wurden Themen wie die Rolle des Trainers,
verschiedene Lerntypen, schwierige Teilnehmende
sowie motivierende und abwechsunlgsreiche Methoden behandelt.
Martha Santo-Jäger hat 2014 ein Praktikum bei
mehrwert absolviert und das Team tatkräftig und
sehr engagiert im Projektmanagement unterstützt.
Die Soziologie-Absolventin (BA) Angelina Rajzl hat
im Frühjahr 2014 ihr Traineeship im Bereich Assistenz der Geschäftsführung, Marketing und Projektmanagement begonnen und wirkt seither mit großem Engagement und Erfolg in unseren Projekten mit.
...vernetzt.
Gabriele Bartsch vor den mehrwert Roll-ups.
...Team.
Gabriele Bartsch (seit Gründung 2000)
Susanne Buck-Zehr (seit 2002)
Tanja Zöllner (seit 2009)
Kathrin Vogelbacher (seit 2011)
...Coaches.
Karin Eschbach (seit 2004)
Frauke Holländer (seit 2013)
Christine Lange (seit 2003)
Lina Merloni (seit 2009)
Andreas Rieck (seit 2013)
Ingrid Walter-Kühfuss (seit 2010)
...sagt Danke.
Mit unseren Angeboten haben wir im Jahr 2014 über
1.500 Menschen aus Unternehmen, Hochschule und
Schule erreicht. Seit unserer Gründung im Jahr 2000
schon über 15.000.
Wir bedanken uns sehr herzlich bei den zahlreichen
Sozialen Einrichtungen und ihren Mitarbeitenden
für die konstruktive Zusammenarbeit und bei unseren Förderern.
ROBERT BREUNING STIFTUNG