Sch_illerNews Ausgabe 14/2011 www.schillerschule-aalen.de Mitreißende Reise durch die Zeit Zwei Tage lang präsentierten die Dritt- und Viertklässler der Schillerschule ein farbenfrohes Musical Die Welt ist manchmal ungerecht, vor allem aber zu allen Zeiten bunt und spannend. Das erfahren auch die Kinder, die sich mit der Zeitmaschine „Timi“ tanzend und singend auf die Reise in die Vergangenheit und in die Zukunft machen. Begleitet haben sie dabei rund 500 Zuschauer, Eltern, Omas, Bekannte, die Dienstag und Mittwoch die Musicalaufführung der Grundschüler der Schillerschule Aalen besuchten und hellauf begeistert waren. Dagmar Oltersdorf Aalen. Nanu, hat da jemand die Turnhalle nicht so richtig aufgeräumt? Leere Pappkartons stehen dort auf der Bühne rum, ein Skelett und ein mysteriös geformtes, riesiges „Ding“, das mit einem schwarzen Tuch abgedeckt ist. Doch alles bleibt stehen, als plötzlich vier Kinder die Bühne betreten. Die machen schnell klar, dass jedes Ding am richtigen Platz ist. Schließlich treiben sie sich unerlaubterweise auf einem Dachboden herum. Und was sie dort unter dem schwarzen Tuch entdecken, hat es in sich: Schließlich ist es nicht weniger als eine Zeitmaschine: „Timi“. Die spricht sogar, hat schon 200 Jahre auf dem Buckel und würde jetzt gerne mal wieder aktiv werden. Kein Problem: die Kinder helfen Timi, drehen am Zeitrad und reisen mit ihr zunächst mal 400 Millionen Jahre in die Vergangenheit zurück. Dort treffen sie auf den Herrn der Gezeiten und gleich einen Reise in die Zukunft mit der Zeitmaschine. Diesmal sind die Kinder in der Zukunft, wo respekteinflößende Roboter zeigen, dass diese vor allem durch die Maschinen bestimmt sein wird. (Fotos: Peter Hageneder) ganzen Schwarm von Fischen. Weiter geht es in den Wilden Westen, zu den Marsmännchen, aber auch in eine Hexenküche. Die Kinder treffen auf ihrer Zeitreise auf ein Heer von Robotern, auf einen Bettler und einen Clown. Erzählt wird die Geschichte des Musicals von Martin Falk durch die vier Kinder auf dem Dachboden, vor allem aber auch von den Figuren, die sie auf ihrer Zeitreise treffen. Anrührend sind die Lieder der Solisten, die beispielsweise den Bettler oder den Gelehrten Hippokrates verkörpern. Mitreißend die Lie- der, die der unbekümmerte Chor der vielen Mitwirkenden beisteuert, um der Geschichte noch mehr Farbe zu verleihen. Das i-Tüpfelchen dabei ist die Live-Band, die mal fetzig-rockig, mal balladenhaft das Geschehen begleitet und die von der Lehrerin Karin Ott geleitet wird. Über eine Stunde dauert die Vorstellung, die von den Lehrerinnen Stefanie Köhnlein und Nina Behringer mit Tempo und viel Witz inszeniert wurde. Fast ein Jahr lang haben sie mit den Kindern geprobt. Der begeisterte Applaus zeigte: Es hat sich gelohnt. Die Liebe zur Musik verbindet Jugendliche aus sechs verschiedenen Nationen, die drei unterschiedliche Schularten absolvieren: Dies sind nur zwei Kennzeichen der Multi-Cultural-Band (MCB) aus Aalen. Was bei ihrem Musikprojekt viel wichtiger ist, bringt ihre Sängerin Steffi (15) auf den Punkt: „Ich finde es toll, dass es bei uns keine Vorurteile gibt, sondern wir uns als eine Gemeinschaft fühlen.“ Ralf Meiser ist der Konrektor der Schillerschule Aalen, dem „Zuhause“ der Band. Gegründet wurde MCB vor zehn Jahren. „Der Spaß an der Musik ist wichtig und auch die gute Zusammenarbeit in der Band“, erklärt er. Wer mitmachen wolle, brauche kein Instrument perfekt zu beherrschen. Was die Geschmäcker der Jungs und Mädels in Sachen Musik betrifft, haben sie unterschiedliche Vorlieben. Die reichen von Pitbull über Michael Jackson bis hin zu Adele, Evanescence und AC/DC. Welche Songs sie als MCB spielen, entscheiden die Jugendlichen selbst. Jedes Bandmitglied könne seine eigenen Vorschläge einbringen. So setzt sich das Musik- und SongRepertoire aus Pop, Rock und Balladen zusammen. „Grenade“ von Bruno Mars oder „So what“ von Pink spielt das MCB-Team zum Beispiel in eigenen Versionen, voller Leidenschaft und Gefühl. Aber die Jugendlichen schreiben und komponieren auch eigene Songs. Die Multi-Cultural-Band zeigt, wie Integration funktionieren kann. Die Liebe zur Musik rückt alle anderen Unterschiede innerhalb der Schülergruppe in den Hintergrund. Und dabei entsteht dann auch noch ein toller Sound. Simone Lohner Eltern - Schüler - Lehrer - Projekte Dietmar Knoll geht in den Ruhestand Sch_illerNews 14/2011 Info - kurz und knapp Sonja Fais Nach fünf Jahren hervorragender Arbeit im Sekretariat hat Sonja Fais die Schillerschule auf eigenen Wunsch verlassen. Am 1. Juni wechselte sie in das Rathaus als Mitarbeiterin im Büro des Wirtschaftsförderers der Stadt Aalen. Anna Peschko Mit dem Ende des Schuljahres geht Dietmar Knoll in den Ruhestand. Am 01.09.1973 hat er an der Schillerschule seinen Dienst als Fachlehrer für Sport und Technik angetreten und ist fast 40 Jahre unserer Schule treu geblieben. Ganz selbstverständlich standen für ihn immer die Kinder und Jugendlichen im Mittelpunkt seiner pädagogischen Arbeit. Dabei mitzuwirken, dass ihnen durch die Schule sichere Berufs- und Lebenschancen eröffnet werden, war stets sein oberstes Ziel. Bei der Abschlusskonferenz bedankte sich Schulleiter Karl Frank im Namen der gesamten Schulgemeinde und wünschte Dietmar Knoll für den nun bevorstehenden Lebensabschnitt vor allem Gesundheit und alles Gute. Mit Bildungspartnern in den Beruf Die Schillerschule hat in diesem Schuljahr mit vier Betrieben Bildungspartnerschaften abgeschlossen. Als Partner der Schule konnten die Firmen Imtech, Rossaro, Opel Spiegler und der Samariterstift in Aalen gewonnen werden. Künftig werden diese Betriebe unsere Schülerinnen und Schüler bei der Berufswegeplanung unterstützen. Damit der Weg in den Beruf gelingt, erhalten sie Informationen über die verschiedenen Berufsfelder und absolvieren Wochen- und Tagespraktika. Darüber hinaus wirken die Partnerbetriebe auch an der Berufsfindungswoche mit, in der die Schülerinnen und Schüler der achten Klassen mit vielfältigen Aktionen und Trainings intensiv auf die Ausbildung und das Berufsleben vorbereitet werden. Anna Peschko hat ihr Referendariat erfolgreich abgeschlossen. Sie ist damit berechtigt, den Beruf einer Lehrerin auszuüben. Ab dem kommenden Schuljahr wird sie eine Stelle an einer Schule in der Schweiz antreten. Nina Behringer Nina Behringer geht im September in den Mutterschutz. Sie kann deshalb im kommenden Schuljahr keine neue Klasse übernehmen. Schwester Maria Katharina Religionslehrerin Schwester Maria Katharina wird mit dem neuen Schuljahr ihre Gemeinde St. Maria und damit auch die Schillerschule verlassen. Ihr neuer Wirkungsort wird Riedlingen an der Donau sein. Meral Topcu Schillerschüler bei der diesjährigen Berufsfindungswoche in Heidenheim Lehrerin Meral Topcu beendet ihre Arbeit an der Schillerschule. Fünf Jahre lang hat sie muttersprachlichen Unterricht für unsere türkischen Kinder erteilt. Sie zieht mit ihrer Familie nach Villingen-Schwenningen. Neue Referendarinnen Zur 14. Ausgabe der Sch_illerNews Liebe Leserinnen und Leser, am Ende des Schuljahres erscheint wieder eine Ausgabe unserer Sch_illerNews, um die Schulgemeinde über die wichtigsten Ereignisse und Entwicklungen zu informieren. Trotz vieler Diskussionen gibt es immer noch keine konkreten Ergebnisse, wie das Schulzentrum auf dem Galgenberg künftig gestaltet werden soll. Unabhängig von der Frage, ob ein Schulverbund oder eine Gemeinschaftsschule eingerichtet werden soll, ist allen klar, dass die Raumsituation verbessert werden muss und ein größeres Schülercafe mit entsprechenden Aufenthaltsräumen dringend benötigt wird. Es bleibt also zu hoffen, dass diese für die Schülerinnen und Schüler wichtigen Entscheidungen möglichst zeitnah in Angriff genommen werden. Allen am Schulleben Beteiligten sowie Freunden und Förderern unserer Schule gilt es wieder Dank zu sagen für die gute Arbeit und das große Engagement zum Wohle unserer Kinder und Jugendlichen. Wir wünschen allen schöne und erholsame Sommerferien! Im Februar haben drei Lehramtsanwärterinnen ihre Ausbildung an der Schillerschule begonnen. Jennifer Roelfsema (l.) absolviert nach dem Studium an der Pädagogischen Hochschule in Schwäbisch Gmünd ihr Refendariat mit dem Schwerpunkt Grundschule. Anna Wölm (m.) hat in Ludwigsburg studiert. Sie unterrichtet im kommenden Schuljahr in der Grundschule und in der Werkrealschule. Jasmin Willer (r.) kommt von der Hochschule in Schwäbisch Gmünd und wird im nächsten Schuljahr in der Werkrealschule eingesetzt. Sprachförderung Karl Frank Schulleiter Christina Wieland Elternbeiratsvorsitzende Reyhan Aslan Schülersprecherin Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die Einen Schutzmauern, die Anderen bauen Windmühlen. Chinesische Weisheit Weil sie eine Stelle im Schuldienst antritt, beendet Anja Abele-Öhlert ihre Arbeit im Bereich der Sprachförderung. Die Schillerschule sucht noch nach Ersatz für diesen wichtigen zusätzlichen Unterricht, der durch finanzielle Unterstützung der Franke-Stiftung und des Fördervereins ermöglicht wird. Schüler - Lehrer - Projekte „Schon wieder was mit Integration“ Theater der Stadt Aalen präsentiert zum Internationalen Festival Theaterprojekte mit Schillerschule und c-Punkt Schillerschule und mit dem c-Punkt der Caritas nicht vorher festgelegt. Die Theaterleute Nina Eichhorn und Sebastian Schachtschneider ließen sich auf die Themen ein, die die Menschen selbst interessierten. Dabei sollte die Erfahrung gemacht werden können, dass Theater ein Ort ist, wo Themen behandelt werden, die sie selbst angehen und zu denen sie beitragen können. Bereits im Vorfeld wurde klar – wie IntenAalen. Ganz bewusst wurden die Inhalte dantin Katharina Kreuzhage feststellte – des theaterpädagogischen Projekts mit der dass sich die Menschen hier gut integriert fühlten, und dass die Integration „wohl eher ein Problem der Deutschen ist“. Vielleicht auch deshalb ging es in der Werkschau „Fünf Minuten Ruhm“, dem Theaterprojekt mit der Schillerschule, gar nicht um Integration, sondern um CastingShows, um Anerkennung, kreischende Teenies und einen fiesen, gefrusteten Casting-Juror, in dessen Haut Schauspieler Max Rohland geschlüpft war. „Muss man berühmt sein, um Anerkennung zu erhalten?“, fragen sich die Mädchen, stellen die unterschiedlichen Charaktere der Casting-Teilnehmerinnen treffend nach und die besorgte Mutter, die am Telefon ihren Schützling nervt. „Mit Worten muss man umgehen können“ und „die Argumente dürfen nicht ausgehen“, kommt da als Erkenntnis im Theaterprozess heraus. Im Theaterprojekt der Schillerschule geht Es sind die fünf Minuten der Georgina, die diesen vermeintlich so erstrebenswerten es um „Fünf Minuten Ruhm“. Zustand der Berühmtheit in einem langen Sch_illerNews 14/2011 Rotarier unterstützen Reittherapie Zwei theaterpädagogische Projekte für Menschen mit Migrationshintergrund wurden im Rahmen des internationalen Festivals auf der Bühne im Alten Rathaus vorgestellt. Unter den vielsagenden Titeln „Boah, schon wieder was mit Integration“ und „Wir sind doch schon integriert“ wurden zwei spritzige und kurzweilige Inszenierungen mit ambitionierten Laienschauspielern aufgeführt. Zu Beginn des Schuljahres wurde an der Aalener Schillerschule das Projekt „Therapeutisches Reiten“ eingerichtet. Kinder mit erhöhtem Förderbedarf sind einmal in der Woche auf dem Islandpferdehof Sörli in Elchingen, wo sie unter Anleitung von Reittherapeut Wolfgang Fürst und Lehrerin Karin Ott mit den Tieren arbeiten. Der Rotary-Club AalenHeidenheim hat sich über das Reittherapieprojekt informiert und sich zu einer Unterstützung entschlossen. RotaryPräsident Bernhard Theiss (r.) überreichte auf dem Islandpferdehof Sörli an Schulleiter Karl Frank und die betreuende Lehrerin einen Scheck in Höhe von 500 Euro. Die Freude bei Erwachsenen und Kindern war sehr groß. © Schwäbische Post 25.04.2011 Monolog unter die Lupe nimmt: „Berühmt sein macht dumm und einsam!“, ziehen die Mädels schließlich ein Resümee. Sibylle Schwenk © Schwäbische Post 10.07.2011 Viertklässler in Nördlingen Der Ausflug zum Abschluss der Grundschule führte in diesem Jahr zwei Tage nach Nördlingen. Riesigen Spaß machte den Schülerinnen und Schüler der drei Klassen die Erkundung von Nördlingens mittelalterlicher Altstadt innerhalb der kreisrunden Stadtmauer. Gegessen und geschlafen haben die Viertklässler im Jugend- und Familiengästehaus beim Löpsinger Tor. Folgende Schülerinnen und Schüler haben ihre Grundschulzeit an unserer Schule erfolgreich beendet: Klasse 4a: Cenkay Arabaci, Thomas Bayer, Christian Bihr, Marco Grispo, Justin Heidl, Tristan Knüfermann, Lukas Rothe, Valentin Simon, Ulas Süner, Sümeyye Akil, Jessica Anene, Greta Behr, Zeynep Demirel, Melisa-Ebru Gamilec, Karla Geisler, Aysel Idrizi, Julia Nestvogel, Sophie Pantke, Lisa Pfisterer, Lea-Sophie Weber Klasse 4b: Elias Beer, Emre Büyükasik, Hakan Duman, Lukas Neuberg, Luca Sachsenmeier, Noah Sankat, Max Segan, Maximilian Storer, Cemil Topcu, Felix Weitkämper, Haris Yilmaz, Rahmana Aslani, Valeria Buss, Ronja Fischer, Alina Gröner, Kitty Obazee, Sevin Özbey, Christina Pavlov, Leonie Seifert, Eva Uhl Klasse 4c: Janis Burtsche, Koray Büyükleyla, Lukas Geißbauer, Marco Gröner, Selman Kiziltepe, Jakob Matschiner, Michael Mauß, Hung Nguyen, Raphael Stuck, Daniel Widmann, Sharika Chandrasegaran, Sherikha Chandrasegaran, Lena Egelhaaf, Rebecca Jackert, Sarah Knobelspies, Ronja Kosak, Paulina Maier, Lena Schiele, Paula Schiller, Hannah Tschischgale, Beyza Yetisen Die Schillerschule wünscht allen Schülerinnen und Schülern auf ihrem weiteren schulischen Weg alles Gute! Schüler - Eltern – Termine Sch_illerNews 14/2011 Abschluss 2011 Die Schillerschule gratuliert allen Neuntklässlern im Schuljahr 2010/11 zum bestandenen Hauptschulabschluss und wünscht für die Zukunft alles Gute! Von links nach rechts; obere Reihe: Roman Lesser (B), Ilia Raskop, Marc Heidecker (B), Marvin Sporer, Jürgen Däffner (P), Mantas Renz, Mert-Enis Gamilec, Sabit Aslani, Thoma Ditima (B), Tanja Schimitze (Klassenlehrerin 9b), Dominik Reiner (P), Roland Stan (B), Manuele Sorgia, Salih Özüberk (B). Mitte: Kai Taege, Tarik Yilmaz, Mücahit Yetisen, Osman Yilmaz (B), Alexander Hochhalter (B), Manuel Schupp (B), Julian Neumann (P), Patrick Hager (B), Tim Hessling, Nico Landgraf, Robin Mayer, Darav Mohamad, Philipp Tunda. Unten: Martin Werner, Kevin Buchta, Reyhan Aslan (B), Annika Bestle (B), Selina Linder, Cindy-Jane Boß, Jürgen Tiede (Klassenlehrer 9a), Katrin Steiner, Selina Bogusch, Ana Maria Cioca Lascu, Sofia Costa (B), Sanela Rastik-Ahmedovik. Die Jahrgangsbesten sind Dominik Reiner, Jürgen Däffner und Kaviah Sathasivam mit einem Notendurchschnitt von 1,7. Es fehlen: David Lieder, Patrick Puscher, Armand Thiart (B), Kaviah Sathasivam (P). (B: Belobigung; P: Preis) Termine Ferienprogramm 2011 Infos im Online-Kalender der Stadt Aalen: www.aalen.de Neues Schuljahr 2011/12 Montag, 12.09.2011 8.00 Uhr Schülergottesdienst (Stadtkirche) 9.00 Uhr bis 12.05 Uhr Unterricht Klassen 2-4 und 6-9 19.00 Uhr Elternabend für Eltern der Klasse 1 Betreuung Grundschule Ab Montag, 13.09.2011, täglich von 6.45 Uhr bis 16.00 Uhr Dienstag, 13.09.2011 7.45 - 12.05 Uhr Unterricht für alle Klassen 8.30 Uhr Einschulung Klasse 5 Schullandheim auf Rügen Vom 4. - 7. Juli 2011 verbrachten die beiden siebten Klassen ihren Schullandheimaufenthalt auf der Insel Rügen. Von dort aus erkundeten die Schülerinnen und Schüler die Sehenswürdigkeiten der Insel. Auf dem Programm standen beispielsweise der Besuch der Störtebeker Festspiele und ein Aufenthalt im Nationalpark Jasmund mit den berühmten Kreidefelsen. Bleibende Eindrücke hinterließen eine Kanutour und eine Bootsfahrt entlang der Kreideküste. Abgerundet wurde die Reise mit der Besichtigung der Feriensiedlung Mittwoch, 14.09.2011 9.00 Uhr Gottesdienst Klasse 1 (Marienkirche) 10.00 Uhr Einschulung Klasse 1 Herbstferien 29.10. - 06.11.2011 Die Abschlussfahrt der beiden neunten Klassen führte nach Ungarn. Nach dem Prüfungsstress im vergangenen Schulhalbjahr folgten vier Tage Entspannung am Plattensee mit seinen vielfältigen Unterhaltungs- und Bademöglichkeiten. Eine Sightseeing-Tour durch die Millionenstadt Budapest durfte dabei nicht fehlen. Kultureller Höhepunkt war die Besichtigung des Burgpalastes und der Fischerbastei, welche zum UNESCO-Weltkulturerbe zählen. Spende für die Schillerschule Weitere Termine und Informationen im Internet unter www.schillerschule-aalen.de Die SchillerNews sind eine Gemeinschaftsproduktion von Schülern, Eltern und Lehrern der Schillerschule Aalen. Redaktionelle Beiträge und Themenvorschläge bitte an die Redaktion (s. u.) oder per E-Mail an [email protected] Herausgeber und Redaktion: Redaktion der Schülerzeitung (Ansprechpartner: Konrektor Ralf Meiser, 07361/93700) Elternbeirat der Schillerschule (Ansprechpartner: Christina Wieland, 07361/969310) Schulleitung der Schillerschule (Ansprechpartner: Rektor Karl Frank, 07361/93700) Fahrt nach Ungarn Prosa aus der Zeit des Nationalsozialismus. Begleitet wurden die Klassen von Heidrun Wenzel, Ayhan Ulusan und Björn Bolch. Bei bestem Wetter konnten alle schöne Stunden an der Ostsee genießen. Die Schillerschule bedankt sich bei Hans Jürgen Thalheimer vom Autohaus Haussmann für eine Spende über 300 €. Bei der Zugfahrt zur Kinderoper nach Heidenheim begegneten sich Schülerinnen und Schüler der dritten Klassen und der Besitzer des Autohauses. Herr Thalheimer entschied sich ganz spontan für die großzügige Unterstützung, um auch künftig solche Ausflüge unserer Schülerinnen und Schüler zu ermöglichen.
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