CHRISTOPHER ROTH PRESS 2 24 AGESZE I T U N G a an toria ihrer ati von bildende ografien, eld enterigen n, sonmmennander. nga”, die Fincan 26 in aktuelles ertel ng der mit die Kloake Ausstelwerben. ständig steht vor lplaquet Gummif und die wohl die , schme gar nicht künden vom Thin or diese l von Bo obig und irgend er Hund r großer ng, mit zu sein. bisschen ebt nd och d wurde gemacht. mich au auf. Ver das Kind hmutzige limmen, nen. Was Wedding. e halten und re ache“, zu n loswol nen Bock ne halbe s für ’ne ballspiel? en? Oder mer? Aber ng? Das TAZ.DI E TAG ESZEIT U NG DON N ERSTAG, 2 1. JAN UA R 2016 DO N N E R STAG , 2 1 . JA N UA R 201 6 Berlin Kultur Berlin Kultur Unprätentiöse Versuchsanordnung Unprätentiöse Versuchsanordnung FUTUR Schöne Häuser werden für schöne Frauen gebaut: Esther Schipper zeigt Christopher Roths Einzelausstellung „Blow Out“, auchgebaut: eine Hommage an Veruschka undChristopher utopische Architektur FUTUR Schöne Häuser werden für schöne Frauen Esther Schipper zeigt Roths Expomilonga V ERW EI S Einzelausstellung „Blow Out“, auch eine Hommage an Veruschka und utopische Architektur im Café Fincan Die 22-jährige América Victoria López Balderrama lebt mit ihrer Mutter im Slum Villa Soldati von Buenos Aires. Sie studiert bildende Kunst und möchte mit Fotografien, die in ihrem direkten Umfeld entstehen, nicht nur die schwierigen Lebensbedingungen zeigen, sondern auch den engen Zusammenhalt der Menschen untereinander. Ihre Ausstellung „Expolilonga”, die heute um 19 Uhr im Café Fincan in der Altenbraker Straße 26 in Neukölln eröffnet, soll ihr aktuelles Projekt unterstützen, im Viertel Soldati für die Verbesserung der Kanalisation zu sorgen, damit die Leute dort nicht durch die Kloake waten müssen. Fotos der Ausstellung sind ab 15 Euro zu erwerben. Die Einnahmen gehen vollständig an Américas Projekt. BERLI N ER SZEN EN BLON DER WEDDI NG Der Hund Eine Gruppe Männer steht vor dem Kiosk in der Malplaquet straße. Vor dem, der Gummif rösche für 5 Cent hat, und die Filmstill aus „Blow Out“ von Christopher Roth Abb.: Christopher Roth (Galerie Esther Schipper) Haie kosten 50. Und obwohl die um ein schönes, sondern um ein ten von Gas) ist eine unpräten sent ist. Dass die Neoninstalla Kioskbesitzer rauchen, schme VON BRIGITTE WERNEBURG utopisches Haus. Die Binishell, tiös, aber effektiv inszenierte tion übrigens nicht leuchtet, ist cken die Gummitiere gar nicht Versuchsanordnung zur Wahr Teil der Versuchsanordnung, nach Kippe. Draußen künden Achtsam setzt die junge Frau wie die patentierte Betonkon Seit Jahrzehnten die Zeitungsaufsteller vom Thin ihre Füße, die in hochhackigen struktion des Stararchitekten rottet Antonionis nehmung von Zeit und Raum, zu der auch ein halbfertiger Ro white Duke. Und davor diese Holzsandaletten stecken, auf Dante Bini heißt, ist letztlich nur im physikalischen Sinn genauso man von Christopher Roth ge wie im historischpolitischen. Männer. Das Gegenteil von Bo jede einzelne der roh aus Stein ein Dach, eine über einen haus Binishell ungenutzt hört, der in der Galerie ausliegt. Die Frage, ob die Architektur, Mit ihm untersucht er Quentin wie. Groß sind sie, klobig und geschlagenen Treppenstufen. großen Gummiballon gegos vor sich hin sene Betonschale, wobei der Bal die Roth zitiert, indem er sämt Meillassoux’ irritierendes Kon breitbeinig. Sie reden Es ist spektakulär, wie sie Roth die (Galerie Filmstill aus „Blow Out“ irgend von Christopher Roth Abb.: Christopher Esther Schipper) was mit „Ey!“. Ein großer Hund Treppe hochsteigt mit ihren lon, nachdem der Beton ausge Wand schrammt sie höchst sub liche Fenster in ihren originalen zept der ExtroScienceFiction, grasgrün an die das auf der Annahme beruht, ist auch dabei. Ein sehr großer schönen Beinen. Dafür wurde härtet war, entfernt wurde und til am Touristenkitsch vorbei. VON BRIGITTE WERNEBURG um ein schönes, sondern um ein sent ist. Dass die Neoninstalla ten von Gas) istUmrissmaßen eine unpräten Der Satz stammt von Ve Wände malt, in „Blow Out“ nur dass es Kausalität nicht gibt und Hund. die Treppe gebaut. Der Archi Fenster und Türen in die Kuppel utopisches Haus. Die Binishell, tion übrigens leuchtet,kontingent ist tiös, aber effektiv inszenierte die nicht Naturgesetze ruschka, die − in „Blow Up“ auf ein Modell ist und Vera Lehn Kurze Erleichterung, mit tekt hatte sie nicht vorgesehen. geschnitten wurden. Achtsam die junge die patentierte Betonkon der sind. Versuchsanordnung, Versuchsanordnung Wahr Teil real Utopische Häuser werden für einer Party in London Schlangenbodysuit Aberwie der italienische Regisseur Konkret sagt der Roman, gezeigt − dorff imzur Kleinkind setzt unterwegs zu sein.Frau ihre Füße, in ein hochhackigen struktion des Stararchitekten zuist, dersie auch eineshalbfertiger Ro Elek von −Zeit Raum, oderund ob es umgekehrt Antonioni wollte utopische Frauen gebaut. Aber sich ihrer Sache nehmung dass im Jahr 2021 keine absolut gewiss So ein Kind die macht bisschen Michelangelo wasnur ist eine utopische Frau? Ve die Frage des im ihren aberwitzigen in seinem Schauspie trizität und keinen Fotografen, er findet DanteHaus Binidie heißt, ist letztlich physikalischen Sinn genauso Holzsandaletten stecken, auf man Wi von Christopher RothStrom ge mehr lerin Monica Vitti auf dieser ruschka, wie Vera Lehndorff derhall in „annA+3“. Das ist ein gibt. Womit das unbeleuchtete dachte sie sei in Paris, mit „Ich wie im historischpolitischen. jede einzelne der roh aus Stein ein Dach, eine über einen haus hört, der in der Galerie ausliegt. „Ich bin in Paris“ uns nur darauf Treppe sehen. hieß, als sie 1966 in Michelan Film von Roth und Lehndorff, bin in Paris“ beantwortet. Als Das Herrchen hebt großen Gummiballon gegos Die Frage, ob die Architektur, Mit ihm untersucht er Quentin geschlagenen Treppenstufen. Schöne Häuser werden für gelo Antonionis Filmklassiker Skulptur an der Wand spricht der während der Ausstellung auf aufmerksam macht, dass wir in die und sene Betonschale, wobei der Bal die Roth zitiert, indem er sämt Es istSchultern spektakulär, wie sie die Meillassoux’ irritierendes Kon schöne Frauen gebaut (wie Adolf „Blow Up“ ihren Auftritt als dieser Satz aber gar nicht von whereisanna.xyz zu sehen ist einer Ausstellung aus dem Jahr derBaker). Beton ausge Wand schrammt sie höchst sub liche Fenster Treppe hochsteigt mit ihren zept der Loos’lon, Hausnachdem für Josephine 2021 sind, die aber − sofern Meil und inoriginalen dem sich Lehndorff als ExtroScienceFiction, das berühmte Model hatte, das der Vergangenheit, in der er gein ihren zieht die Nase hoch Und die gehen dann die Treppe abgerockte Waldgängerin lassoux’ Annahmen richtig sind wurde, sondern von unse grasgrün sieund war? Ja,til Ver(uschk)a, wie sie sagt am Touristenkitsch vorbei. Umrissmaßen an die dasplötz härtet war, entfernt wurde schönen Beinen. Dafür wurde auf der Annahme beruht, wie „Alice im Wunderland“ − gleich nicht morgen eröffnet. empor. Das zeigt Christopher Gegenwart. sind wir inlich Christopher Roth Koopera unsichtbarer. Mit KindDer wurde Fenster und Türen in die Kuppel dass es Kausalität gibt und Der als Satz stammtrer von Ve Denn Wände malt, „Blow Out“ nur die Treppe gebaut. Archi ich noch nie dumm angemacht. zwischen einem riesigen Kaffee Roth in seinem Film „Blow Out“, nicht alle in Paris? So wie wir tionspartnerin seiner Aus tekt hatte sie nicht vorgesehen. geschnitten wurden. ruschka, die − in „Blow Up“ auf ein Modell ist und Vera Lehn die Naturgesetze kontingent Trotzdem wappne ich mich au der zentralen Arbeit seiner zwei stellung „Blow Out featuring Charlie sind? Dass der Blick in geschirr wiederfindet. ■■Bis 27. Februar, Esther SchipUtopische Häuser werden für einer Party in London real sind. Konkret sagt der Roman, Aber der italienische Regisseur gezeigt − dorff im Schlangenbodysuit tomatisch, richte mich auf. Ver ten Einzelausstellung bei Esther Ver(uschk)a“ aufführt. Hier ist beides real: die Figur per, Schöneberger Ufer 65, der Galerie von der Neoninstal utopische Frauen gebaut. Aber − oder ob es umgekehrt ist, sie Michelangelo Antonioni wollte dass es im Jahr 2021 keine sich ihrer Sache absolut gewiss suche, während ich das Kind Schipper. Sie steigen sie nicht Denn nach wie vor ist Vera lation auf ein mit Brettern ver von Lehndorff und das Geschirr Di.–Sa. 11–18 Uhr Elek eine utopische Ve die ihren aberwitzigen Wi trizität in seinem Haus Schauspie Frage das dessei Fotografen, er findet im Vergnügungspark Plänterund keinen Strom mehr herabwas wieist Revue Girls. Das wäreFrau? davon abhalte, diedie schmutzige nageltes Fenster fällt, bestärkt Lehndorff das Model, nen Körperdachte von Anfang an zum wald, der sich hin zu billig. Bei Antonionis Haus, Stufe zum Kiosk Vitti zu erklimmen, diese Assoziation. Dabei ist lerin Monica auf dieser ruschka, wie Vera Lehndorff indas „annA+3“. Dasgenauso ist ein vorgibt. Womit das unbeleuchtete sie sei in Paris, mit „Ich derhall Kunstmaterial undParis“ damit beantwortet. zu vernagelte wie die Antonionis der sie 1970er Jahre die Männer zu scannen. Was das Anfang Fenster nurvon das ex „IchBini bin in Paris“ uns nurEdarauf Treppe sehen. hieß, als 1966 in an Michelan Film Roth rottet und Lehndorff, bin in Als LOKALPRÄRI der Costa Paradiso auf Sardinien kunftsweisend gemacht hat. shell. In Sardinien freilich ist sind das für welche? akte Zitat eines verrammelten macht, dass wir in Schöne Häuser werden für gelo Antonionis Filmklassiker Skulptur an der Wand spricht der während der Ausstellung auf aufmerksam Wedding. Blonder Wedding. entstand und in dem Monica In der Galerie hängt der Satz „I Fensters in Antonionis Binishell, sie nur als 3DSkulptur gegen schöne Frauen gebaut (wie Adolf „Blow Up“ ihren Auftritt als dieser Satz aber gar nicht von whereisanna.xyz zu sehen ist einer Ausstellung aus dem Jahr Es ist Nachmittag, sie halten Vitti nie die Treppe hochging, am in Paris“ als Neoninstalla die seit Jahrzehnten ungenutzt wärtig, neben Monica Vitti, die JOBS Loos’ Haus fürrauchen Josephine und dem sich Lehndorff als 2021 sind, die aber − sofern Meil berühmte Modelgehatte, Vergangenheit, der erhin gerottet vor sich undinzerfällt. sie sich von Antonioni tiondas an derder Wand. Mit ihrem ro in in alten Interviewausschnitten Bierflaschen, undBaker). re weil das ■ Suche dringend Hilfe bei Buchhaltung. Und die irgendeiner gehen dann die Treppe Waldgängerin lassoux’ richtig sind wurde, sondern„Blow von unse siehatte, war? Ja, Ver(uschk)a, sie sagtund bevor es fertig war, wie den von „Sache“, zu trennt Out“ (einabgerockte Fachterminus ten Schriftzug dem blauen und in ihrer plötz Stellvertreterin auf Annahmen Kompetenz wird entsprechend honoriert. ☎ 030-53650945. es sich freilich nichtals nurKoopera derWunderland“ Treppe, Jeanne Tremsal, prä morgen der sie nicht schon loswol handelt fürsind das unkontrollierte Austre Eiffelturm rer „I“ Gegenwart. auf der weißen „Alice im − gleich eröffnet. empor. Dasjetzt zeigt Christopher Denn wir lich wie Christopher Roth len, ey, sie „echt keinen Bock Roth inweil seinem Film „Blow Out“, tionspartnerin seiner Aus nicht alle in Paris? So wie wir zwischen einem riesigen Kaffee haben, davor Arbeit noch ’ne halbe der zentralen seiner zwei stellung „Blow Out featuring Charlie sind? Dass der Blick in geschirr wiederfindet. ■■Bis 27. Februar, Esther SchipStunde zu warten“. Was für ’ne ten Einzelausstellung bei Esther Ver(uschk)a“ aufführt. Hier ist beides real: die Figur per, Schöneberger Ufer 65, der Galerie von der Neoninstal Sache, denke ich. Fußballspiel? Schipper. Sie steigen nicht Denn nach wie vor ist Vera lation auf ein mit Brettern ver von Lehndorff und das Geschirr Di.–Sa. 11–18 Uhr Bisschen Randale machen?sie Oder herab Revue Girls. Das wäre Lehndorff das Model, das sei nageltes Fenster fällt, bestärkt im Vergnügungspark Plänter so einewie BärgidaNummer? Aber NEUEnen MUSIK Dasvon Festival „Ultraschall“ setztAssoziation. dieses JahrDabei auf Vielfalt kleinen Besetzungen dann hierBei imAntonionis Wedding? Das Körper Anfang an zum diese der genauso vor sich hin zu billig. Haus, ist das inwald, passt alles nicht richtig. Jahre Doch an Kunstmaterial und damit zu vernagelte Fenster nur das ex rottet wie die Antonionis Bini das Anfang derso1970er LOKALPRÄRI E bloß fertige Druffies? Die Neue Musik zu schelten ist genen Hörbedürfnissen. Wobei Interpreten. Zwei Gele ter verfeinert. Grunds Konzert dort studiert. Zudem leben der der Costa Paradiso auf Sardinien kunftsweisend gemacht hat. akte Zitat eines verrammelten shell. In Sardinien freilich istsolche Das Kind zeigt auf den Hund. eine wohlfeile Angelegenheit. die Bereitschaft, sich in ein Kon in Israel geborene Eres Holz, der genheiten bieten sich am Sonn ist nebenbei ein schönes Bei entstand und in dem Monica Fensters in Antonionis Binishell, In der Galerie hängt der Satz „I sie nur als 3DSkulptur gegen „Da!“ So wirklich recht machen kön zert mit Neuer Musik zu setzen, Schweizer Stefan Keller und der tag im Radialsystem V mit den spiel für das Gegenüberstellen dieeine seitOffenheit Jahrzehnten ungenutzt Vitti Treppe am in Paris“ als Neoninstalla wärtig, Johan neben Monica Vitti, JOBSBar von allerneuester Neuer Musik SoloRecitals derdie Violinistin für aus Bayern stammende „Ja.nie Dasdie ist ein Hund“hochging, nen es Komponisten heute fast ja zumindest sich hin rottet weil sieMann, sich der vondie Antonioni tion anEntweder der Wand. Mit ro vorErfahrungen in alten Interviewausschnitten niemandem. man finihrem bara Lüneburg und des Pianis und einigermaßen abgehange musikalische jen und nes zerfällt. Boris Borowski allesamt Der Leine mit ge ■ Suche dringend Hilfe bei Buchhaltung. det die Musik zu sperrig, spröde ten Christoph Grund. beiden wirdner seits des Vertrauten erfordert. in Berlin. Was sie noch dem Hund festhält, daswar, Neuer Musik. So findet sich trennt hatte,dran bevor es fertig „Blow Out“ (ein Fachterminus ten Schriftzug und dem blauen und inverbin ihrer Stellvertreterin auf In Kompetenz entsprechend honoriert. und hörerabgewandt, Konzerten sind Was immer stark ist det: Die drei sindder in Treppe, ihrer stark Herrchen also, freilich schwankt benur Andres Komposition in Gesell ☎ 030-53650945. handelt es sich nicht Jeanne Tremsal, präUraufführun für dasabhängig unkontrollierte Austre Eiffelturm „I“oder aufman der weißen entdeckt in ihren „populäreren“ von der eigenen Hörbiografie. drohlich. akademisch geprägten Musik gen zu hören, in denen das Solo schaft zweier Klaviersonaten Ausprägungen ästhetische Be „Da!“ durchaus um einen individuel instrument mit Elektronik kom der Russin Galina Ustwolskaja, liebigkeitstendenzen, seien es Musikalität leiser Geräusche len Ausdruck bemüht, als Kom biniert wird: Lüneburg spielt ein die in ihrem religiös geprägten „Ja. Ein großer Hund.“ Das Herrchen hebt die Schul neoromantischer Wohlklang Neue „Berliner“ Musik im enge munikation mit dem Publikum für das Deutschlandradio kom Schaffen weniger zimperlich tern und zieht die Nase hoch. oder das Arbeiten mit „artfrem ren Sinne bietet dabei das Kon über alle avancierten Komposi poniertes Auftragswerk der iri vorgegangen ist: Ihre Klavierso Dann guckt er mich an. Seine 3 den“ Genres von Techno bis Jazz. zert am Freitag in der Heilig tionsverfahren hinweg. Zum schen Komponistin Karen Po nate Nr. 6 von 1988 wird durch Wenn daher das Festival Ul KreuzKirche mit dem Zafraan Mitsingen gibt es bei ihnen we wer; Grund ein im Auftrag des gehend mit den Fäusten auf den Augen sind nass. „’tschuldigung“, presst er her traschall, das noch bis Sonntag Ensemble: Die Beteiligten sind nig, doch das sollte eben auch rbb geschriebenes Stück des in Tasten ausgeführt. NEUE MUSIK Das Festival „Ultraschall“ setzt dieses Jahr auf Vielfalt in kleinen Besetzungen vor. „Er wird gleich eingeschlä die jüngeren Entwicklungen der alle mit der Hochschule für Mu nicht das einzige Kriterium für Berlin lebenden Komponisten TIM CASPAR BOEHME Seit Jahrzehnten rottet Antonionis Binishell ungenutzt vor sich hin In schwer verständlichen Zungen reden In schwer verständlichen Zungen reden 4 28. Januar bis 3. Februar 162; ung; (bis iger len1–18 ance thos lten ten; 1–18 chen epro1.1.) GEN- ten; 1–18 lleczona hre, .5.); hten onel .7.); hard hoaFlick ulp- itte; urch 858gra- erg; Uhr: Zwei ählt – Jügen mulmeDaustler hren 24, dercesusenka uerin – 1 62; garUhr: der LEN , Di, MUS Ausstellungen 1, Ti So 1 des Mus 28. Januar bis 3. Februar NEU M U S E E N ABGUSS-SAMMLUNG ANTIKER PLASTIK - Schloss- str. 69 B, Charlottenburg; & 342 40 54; Do–So 14–17 Uhr Narziss – Georg Weise Malerei, Plastik, Zeichnung (bis 21.2.) ALTE NATIONALGALERIE Bodestr. 1-3, Mitte; & 266 42 42 42; Di–So 10–18 Uhr + Do 10–20 Uhr: Who was a Nazi? Entnazifizierung in Deutschland nach 1945 (bis 29.5.); Wie aus Feinden Freunde wurden Geschichte der westlichen Alliierten in Berlin ALTE NATIONALGALERIE Bodestr. 1-3, Mitte; & 266 42 42 42; Di–So 10–18 Uhr + Do 10–20 Uhr: Blinde Blicke. Sehen und Nichtsehen bei Menzel – Adolph Menzel Studio-Ausstellung des Kupferstichkabinetts: Gouachen, Aquarelle, Zeichnungen, druckgraphische Werke (bis 21.2.); Der Mönch ist zurück – Caspar David Friedrich Malerei: Mönch am Meer + Abtei im Eichwald, Sonderpräsentation zur Restaurierung (bis 22.5.); Kunst des 19. Jahrhunderts – u. a. C. D. Friedrich, Schinkel, Spitzweg, Manet, Renoir, Cézanne Werke der Nazarener, Malerei der Romantik, des Biedermeier und Impressionismus ALTES MUSEUM Am Lustgarten, Mitte; & 266 42 42 42; Di–So 10–18 Uhr + Do 10–20 Uhr: Antike Welten Griechen, Etrusker und Römer im Alten Museum; Kampf um Troja – Die Münchener Ägineten mit den Ergänzungen Thorvaldsens (bis 15.5.) ANTI-KRIEGS-MUSEUM Brüsseler Str. 21, Wedding; & 454 90 110; tgl. 16–20 Uhr: Ständige Ausstellung des Anti-Kriegs-Museums; Sag NEIN! Testament gegen den Krieg – Wolfgang Borchert (bis 20.3.) BAUHAUS-ARCHIV – MUSEUM FÜR GESTALTUNG Klingelhöferstr. 14, Tiergarten; & 25 40 02-0; tgl. 10–17 Uhr: Moving forward. Siegerentwurf und Preisträger für das neue Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung (bis 29.2.); Die Sammlung Bauhaus Originale der Klassischen Moderne BERLINISCHE GALERIE - Alte Jakobstr. 124-128, Kreuzberg; & 78 90 26 00; Mi–Mo 10–18 Uhr: The Dialogic City: Berlin wird Berlin – Arno Brandlhuber, Florian Hertweck, Thomas Mayfried Installation (bis 21.3.); Ich kenne kein Weekend. Archiv und Sammlung René Block 1964-2014 – Hüseyin Bahri Alptekin, Joseph Beuys, Nam June Paik, Sigmar Polke u. a. Materialien, Dokumente, Fotografien, Filme (bis 15.2.); Max Beckmann und Berlin – Max Beckmann, Edvard Munch, Max Liebermann, Ernst Ludwig Kirchner, Rudolf Schlichter Malerei (bis 12.2.); Acht Stunden zählen – Ignacio Uriarte Soundinstallation, Sprecher: Christian Intorp (bis 11.4.); 12x12 – Der IBB-Videoraum bis 1.2. Cylixe / 3.2.-29.2. Jan Peter Hammer / 2.3.-28.3. Rebecca Ann Tess / 30.3.-25.4. Isabell Heimerdinger (bis 24.10.); Das sind wir. Porträtfotografie 1996-2013 – Kristleifur Björnsson, Boris Mikhailov, Loredana Nemes u. a. (bis 21.3.) BLINDEN-MUSEUM Rothenburgstr. 14, Steglitz; & 902 99 20 23; Mi 15–18 Uhr: Sechs Richtige – Louis Braille und die Blindenschrift BODE-MUSEUM Am Kupfergraben 1, Mitte; & 266 42 42 42; Di–So 10–18 Uhr + Do 10–20 Uhr: Münzkabinett im Bode-Museum; Holbein in Berlin. Die Madonna der Sammlung Würth mit Meisterwerken der Staatlichen Museen zu Berlin (bis 8.5.); Museum für Byzantinische Kunst; Skulpturensammlung; Nichts Neues. Die Abstraktion hat noch nicht begonnen. Markus Lüpertz im Bode-Museum (bis 7.2.); Thrakien 3.0 – Münzprägung im Land des Orpheus (bis 30.3.); Ein Gott – Abrahams Erben am Nil Juden, Christen und Muslime in Ägypten von der Antike bis zum Mittelalter (bis 30.4.) BOTANISCHES MUSEUM - Königin-Luise-Str. 6-8, Zehlendorf; & 83 85 01 00; tgl. 10–18 Uhr: modellSCHAU – NATÜRlich! Pflanzen anders entdecken Sonderausstellung Pflanzenmodelle aus Wachs, Terrakotta, Gips, Glas (bis 28.2.); Artist in Residence: Viktoriia Teletien (bis 31.1.) BRÖHAN-MUSEUM - Schlossstr. 1a, Charlottenburg; & 32 69 06 00; Di–So 10–18 Uhr: Jugendstil Dauerausstellung; Art Déco – Eleganz und Geometrie Neupräsentation der Sammlung; Zeitenwende – Von der Berliner Secession zur Novembergruppe Die künstlerischen Umwälzungen in Berlin im Zeitraum von 1898-1919 (bis 3.4.); All that Jazz – Plakatkunst von Niklaus Troxler (bis 17.7.) BRÜCKE-MUSEUM Bussardsteig 9, Zehlendorf; & 831 20 29; Mi–Mo 11–17 Uhr: Max Pechstein – Pionier der Moderne Malerei, Grafik (bis 13.3.) DDR MUSEUM BERLIN Karl-Liebknecht-Str. 1, Mitte; & 847 12 37 31; tgl. 10–20 Uhr (außer , Sa) + Sa 10–22 Uhr: „Alltag eines vergangenen Staates zum Anfassen“ Dauerausstellung des DDR Museum Berlin DDR MUSEUM BERLIN Karl-Liebknecht-Str. 1, Mitte; & 847 12 37 31; tgl. 10–20 Uhr + Sa 10–22 Uhr: Alltag eines vergangenen Staates zum Anfassen Dauerausstellung des DDR Museum Berlin unterschiedlichen Lebensbereichen, in derVergangenheit und aktuell; Alles Zucker! Nahrung – Werkstoff – Energie Produktion, Verwendung, Sozialgeschichte, neue Perspektiven; Seezeichen! Schlaglichter auf die Orientierung vor deutschen Küsten (bis 2.9.18); Der erste Computer Konrad Zuse und der Beginn des Computerzeitalters; Pillen und Pipetten Die chemisch-pharmazeutische Industrie am Beispiel Schering; Mensch in Fahrt – unterwegs mit Auto & Co.; Papiertechnik; Das Science Center Spectrum; Elektropolis Berlin Nachrichtentechnik: Telegraphie, Telefon, Rundfunk und Fernsehen; 30 Jahre in 30 Fotografien MUSIKINSTRUMENTEN-MUSEUM - Tiergartenstr. 1, Tiergarten; & 25 48 11 78; Fr, Di, Mi 9–17 Uhr + Sa, So 10–17 Uhr + Do 9–20 Uhr: Ständige Ausstellung des Musikinstrumenten-Museums 800 europäische Musikinstrumente aus vier Jahrhunderten DEUTSCH-RUSSISCHES MUSEUM KARLSHORST - Zwieseler Str. 4, Lichtenberg; & 50 15 08 10; Di–So 10–18 Uhr: Deutschland und die Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg 1941-1945 EPHRAIM-PALAIS - Poststr. 16, Mitte; & 2 40 02-162; tgl. 10–18 Uhr + Mi 12–20 Uhr: Ständige Ausstellung; IA – Duft. Schwarzlose & das Berliner Parfum (bis 31.1.); Tanz auf dem Vulkan. Das Berlin der zwanziger Jahre im Spiegel der Künste (bis 31.1.) ETHNOLOGISCHES MUSEUM - Lansstr. 8, Zehlendorf; & 266 42 42 42; Di–Fr 10–17 Uhr + Sa, So 11–18 Uhr: Kunst aus Afrika Figurale Plastik, Performance und Design; Amerikanische Archäologie; Mythos Goldenes Dreieck Bergvölker in Südostasien; Welten der Muslime; Afrika in Berlin; Musikethnologie GEMÄLDEGALERIE - Matthäikirchplatz, Tiergarten; & 266 42 42 42; Fr, Di, Mi 10–18 Uhr + Sa, So 11–18 Uhr + Do 10–20 Uhr: Meisterwerke der europäischen Malerei vom 13.-18. Jahrhundert; Botticelli im ReproSchick Druckgrafik des 19. Jahrhunderts (bis 31.1.) HAMBURGER BAHNHOF / MUSEUM FÜR GEGENWART BERLIN - Invalidenstr. 50-51, Tiergarten; Paraphrase auf „Blow Up“. Im Bild: eine Schlangenfrau und La Cupola, ein verfallener Bau an der Küste Sardiniens. & 39 78 34 11; Fr, Di, Mi 10–18 Uhr + Sa, So 11–18 Uhr + Do 10–20 Uhr: Die Sammlungen. The Collections. Les Collections; A-Z. Die Sammlung Marzona Konzeptuelle Kunst der 1960er- und 1970er-Jahre, Ausstellungsthemen nach Buchstaben (bis 29.5.); Neue Galerie: Die Schwarzen Jahre. Geschichten einer Sammlung. 1933-1945 – Pablo Picasso, Lyonel Feininger, Otto Dix, Käthe Kollwitz u. a. (bis 31.7.); A Few FreeYears:Von Absalon bis Zobernig – Richard Jackson, Paul McCarthy, Dieter Roth, Jason Rhoades u. a. Schenkungen von Friedrich Christian Flick an die Nationalgalerie: Installation, Malerei, Skulptur, Zeichnung u. a. (bis 13.3.) HEINRICH-ZILLE-MUSEUM Propststr. 11, Mitte; & 24 63 25 00; tgl. 11–18 Uhr: Ein Querschnitt durch das künstlerische Schaffen Heinrich Zilles (18581929) Zeichnungen, Skizzen, Lithografien, Fotografien JÜDISCHES MUSEUM - Lindenstr. 9-14, Kreuzberg; & 25 99 33 00; tgl. 10–20 Uhr + Mo 10–22 Uhr: Ständige Ausstellung des Jüdischen Museums Zwei Jahrtausende deutsch-jüdische Geschichte – erzählt in vierzehn Abschnitten / So einfach war das – Jüdische Kindheit und Jugend im deutschsprachigen Europa seit 1945 / Albert Einstein – Eine neue multimediale Geschichte / Barocke Pracht – Multimediale Porträtgalerie; Der Kunstautomat in der Dauerausstellung – Wechselnde internationale Künstler Umgebauter Warenautomat aus den 70er-Jahren verkauft kleine Kunstwerke KÄTHE-KOLLWITZ-MUSEUM Fasanenstr. 24, Wilmersdorf; & 882 52 10; tgl. 11–18 Uhr: Wiederentdeckt! Die Ausstellungsorte der Berliner Secession (bis 30.5.); Gesichter des Käthe-Kollwitz-Museums. Fotografien von Lorenz Kienzle und Ronka Oberhammer (bis 30.5.); Mehr als ein Leben. Dauerausstellung des Käthe-Kollwitz-Museums Berlin – Käthe Kollwitz Grafik, Plastik KNOBLAUCHHAUS Poststr. 23, Mitte; & 24 00 21 62; tgl. 10–18 Uhr: Berliner Leben im Biedermeier KUNSTBIBLIOTHEK - Matthäikirchpl. 6-8, Tiergarten; & 266 42 42 42; tgl. 10–18 Uhr + SaSo 11–18 Uhr: Der Salon der Plakate ist die Straße. Die Schule der polnischen Plakatkunst 1950-1970 (bis 21.2.) Die verfallene Liebeskuppel In der Galerie Schipper: Christopher Roth verwandelt „Blow Up“ in „Blow Out“ V ON I NGEBORG R UTHE D ieser Künstler gibt sich nicht zufrieden mit dem Vorgefundenen. Er dehnt sich damit ins Mögliche, sogar ins schier Unmögliche, also ins Surreale. Christopher Roth aus München, Wahlberliner seit Jahren, Filme-und Theatermacher und ebenso oft auch Maler, Romancier oder Installationskünstler, hat sich Antonionis Kultstreifen „Blow Up“ vorgenommen. Wer erinnert sich? Der spielte im London der Swinging Sixties. Auch das legendäre Berliner It-Girl Veruschka (Gräfin Vera von Lehndorff ), sie wurde später die Muse Warhols, tritt darin auf und die Hauptperson, ein Fotograf, glaubte, im Park einen Mord aufgenommen zu haben. Roth nennt das Ergebnis seines Filmexperiments „Blow Out“, dies wiederum erinnert an jenen surralen Brian-DePalma-Thriller von 1981. So weit, so gut. Die Kunst der Durchdringung, der Persiflage, der Paraphrase, der zeitlichen Verschiebungen, der narrativen, wenn auch nur fetzenartigenVerweise und irritierenden Uminterpretationen kommt in der hier abgebildeten Roth’schen Szene zum Tragen. Der Künstler webt ein dichtes Assoziationsnetz: La Cupola, eine graue Beton- kuppel-Behausung an der Steilküste Sardiniens, gibt die Kulisse. 1972 wurde das futuristische Bauwerk für den Filmregisseur Antonioni und dessen Geliebte Monica Vitti, die ihn jedoch noch vor dem Einzug verlassen hatte, errichtet. Auf einen aufgeblasenen Ballon hatte man Beton aufgebracht und getrocknet. Das Gebilde wurde nach dem Architekten Dante Bini auch „Binishell“ genannt. Heute ist die Kuppel verfallen, die hypnotische Qualität indes blieb, und hypnotisch wirken auch die filmischen Szenen. Roth lässt gleich drei Frauen – junge und gealterte – auftreten, vor und im Inneren des kosmischen Baus, wo auch seine Wandmalereien zu sehen sind. Von der Schlangenfrau in Hurenstiefeln links im Bild lässt sich also nicht sagen, ob diese mantraartige weibliche Erscheinung nun eine Reverenz an die Antonioni-Geliebte Vitti oder an die Actricen Veruschka, Sarah Miles oder Jane Birkin aus „Blow Up“ sein soll. Das Irritierende, das Ineinander-Übergehende ist das Ziel: Es könnte so, aber auch ganz anders sein. NEUES MUSEUM Bodestr. 1-3, Mitte; & 266 42 42 42; tgl. 10–18 Uhr (außer Do) + Do 10–20 Uhr: Museum für Vor- und Frühgeschichte mit Objekten der Antikensammlung; Ägyptisches Museum und Papyrussammlung; Bart – Zwischen Natur und Rasur Kulturphänomen des Bartes von der Antike bis zur Gegenwart (bis 28.2.); Tod in Neapel – Heinrich Schliemann zum 125. Todestag (bis 30.6.); Zurück! Steinzeit. Bronzezeit. Eisenzeit. Im Neuen Museum G A LE R I E S C H I P P ER /CH R I S T OP H ER R OT H/VG B I L DKU NS T B ONN 2016 10; nion Kunst/Konzerte G A L E R I E S C HI PPE R / C HR I S TOPHE R R OTH/ VG B I L D K UNS T B ONN 2 0 1 6 ST - ·· · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · ·· ganerklgehlagsten und d Pistrie wegs nter nik: ; 30 7 Berliner Zeitung · Nummer 23 · Donnerstag, 28. Januar 2016 PERGAMONMUSEUM Bodestr. 1-3, Mitte; & 266 42 42 42; tgl. 10–18 Uhr + Do 10–20 Uhr: Ständige Ausstellung des Pergamonmuseums Antikensammlung /Vorderasiatisches Museum (Ischtar-Tor) / Museum für Islamische Kunst (Fassade eines omayadischen Wüstenschlosses von Mschatta); Mystische Reisende. Sufis, Asketen und Heilige Männer Indische Miniaturen aus den Polier-Alben des Museums für Islamische Kunst (29.1.-24.4.) SAMMLUNG SCHARF-GERSTENBERG Schloßstr. 70, Charlottenburg; & 266 42 42 42; Di–So 10–18 Uhr + Sa, So 11–18 Uhr: Organism Response – David Olbrich Installation (bis 3.4.); SurrealeWelten – René Magritte, Max Ernst, Hans Bellmer, Wols, Paul Klee u. a. SCHLOSS CHARLOTTENBURG Spandauer Damm 20-22, Charlottenburg; & 32 09 14 40; Di–So 10–17 Uhr: Der Neue Flügel im Schloss Charlottenburg – Von Friedrich dem Großen bis zu Königin Luise STIFTUNG DENKMAL FÜR DIE ERMORDETEN JUDEN EUROPAS Cora-Berliner-Str. 1, Mitte; & 26 39 43 36; Di–So 10–19 Uhr: Ort der Information Ausstellung unter dem Stelenfeld TOPOGRAPHIE DES TERRORS - Niederkirchnerstr. 8, Kreuzberg; & 25 45 09 50; tgl. 10–20 Uhr: Gestapo, SS und Reichssicherheitshauptamt in der Wilhelmund Prinz-Albrecht-Straße A N D E R E O R T E ANNE FRANK ZENTRUM - Rosenthaler Str. 39, Mitte; & 288 86 56 00; Di–So 10–18 Uhr: Anne Frank. hier & heute BERLINER STADTBIBLIOTHEK Breite Str. 30-36, Mitte; & 9 02 26-0; Mi, Do 10–19 Uhr: Projekt NS-Raubgut – Eine Dokumentation DAS VERBORGENE MUSEUM Schlüterstr. 70, Char- lottenburg; & 313 36 56; Sa, So 12–16 Uhr + Do, Fr 15–19 Uhr: Tanz der Hände – Tilly Losch, Hedy Pfundmayr, Norman Bel Geddes, Trude Fleischmann u. a. Fotografie, Film (bis 21.2.) DOKUMENTATIONSZENTRUM BERLINER MAUER - Bernauer Str. 111/119, Wedding; & 464 10 30; Di– So 10–18 Uhr: 1961 | 1989. Die Berliner Mauer Multimedia; Beton-Spiegel – Constanze Kratzsch Fotografie (bis 14.2.) ERINNERUNGSSTÄTTE NOTAUFNAHMELAGER MARIENFELDE Marienfelder Allee 66-80, Steglitz; & 75 00 84 00;Di–So 10–18 Uhr: Bridge the Gap – Eine Fotokunstausstellung mit Momentaufnahmen aus dem Leben geflüchteter Jugendlicher (bis 31.3.); Flucht im geteilten Deutschland Paraphrase auf „Blow Up“. Im Bild: eine Schlangenfrau und La Cupola, ein verfallener Bau an der Küste Sardiniens. GEDENKSTÄTTE BERLIN-HOHENSCHÖNHAUSEN Genslerstr. 66, Hohenschönhausen; & 98 60 82 30; tgl. 9–18 Uhr: Inhaftiert in Hohenschönhausen: Zeugnisse politischer Verfolgung 1945-89; Ständige Ausstellung der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen Die ehemalige Haftanstalt des MfS (Besichtigung nur mit Führung, Mo-Fr stdl. 11-15, Sa/So/Feiert. 10-16 Uhr) Die Kinder von Hoheneck – Kindesentzug und Zwangsadoptionen in der DDR / Zeit meines Lebens – Fotodokumentation über ehemalige Häftlinge und heutige Besucherreferenten. Die verfallene Liebeskuppel Galerie Esther Schipper, Schöneberger Ufer 65. Bis 27. Februar, Di–Sa, 11–18 Uhr. Tel.: 374 43 31 33. KULTURFORUM / SONDERAUSSTELLUNGSHALLEN GEDENKSTÄTTE DEUTSCHER WIDERSTAND Stauffenbergstr. 13-14, Tiergarten; & 26 99 50 00; Mo–Mi, Fr 9–18 Uhr + Sa, So 10–18 Uhr + Do 9–20 Uhr: Widerstand gegen den Nationalsozialismus In der Galerie Schipper: Christopher Roth verwandelt „Blow Up“ in „Blow Out“ Matthäikirchpl. 4, Tiergarten; & 266 42 42 42; Fr, Di, Mi 10–18 Uhr + Sa, So 11–18 Uhr + Do 10–20 Uhr: Double Vision – Albrecht Dürer, William Kentridge Druckgrafik (bis 6.3.) KUNSTGEWERBEMUSEUM - Matthäikirchpl. 4/6, Tiergarten; & 266 29 02; Fr, Di, Mi 10–18 Uhr + Sa, So 11–18 Uhr + Do 10–20 Uhr: Ein Haus für Kunst, Mode und Design Design, Mode vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Schatzkunst des Mittelalters und der Renaissance, Objektgruppen aus Renaissance, Barock, Rokkoko bis hin zu Historismus, Jugendstil und Art Déco KUNSTGEWERBEMUSEUM- Matthäikirchpl. 4/6, Tiergarten; & 266 29 02; Fr, Di, Mi 10–18 Uhr + Sa, So 11–18 Uhr + Do 10–20 Uhr: Ein Haus für Kunst, Mode und Design Design, Mode vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Schatzkunst des Mittelalters und der Renaissance, Objektgruppen aus Renaissance, Barock, Rokkoko bis hin zu Historismus, Jugendstil und Art Déco KUPFERSTICHKABINETT - Matthäikirchplatz 8, Tiergarten; & 266 42 42 42; Di–Fr 10–18 Uhr + Sa, So 11–18 Uhr: Ständige Ausstellung des Kupferstichkabinetts Zeichnungen, Aquarelle und illustrierte Bücher vom 11. bis zum 21. Jahrhundert MÄRKISCHES MUSEUM Am Köllnischen Park 5, Mitte; & 24 00 21 62; tgl. 10–18 Uhr: geSchichten und beFunde Mittelalterliche Sakralkunst neu entdeckt; Hier ist Berlin! Schätze und Geschichte(n) aus der Sammlung des Stadtmuseums; Frag deine Stadt! Berlin für junge Entdecker; Die ersten Berliner. Urund Frühgeschichte Im Sockelgeschoss des Märkischen Museums dokumentieren Einzelstücke die Lebensweise der ersten Berliner. Dies von der Steinzeit bis an die Schwelle des frühen Mittelalters.; Mauer Stücke Sieben originale Mauerteile vor dem Märkischen Museum mit Tondokumenten vom Bau der Mauer 1961 bis zu ihrem Fall 1989.; Ich. Menzel – Zum 200. Geburtstag Malerei, Zeichnung, Grafik, Texte, Objekte (bis 27.3.); Handwerk – damals, heute, meine Zukunft? Projektpräsentation im Museumslabor MARTIN-GROPIUS-BAU Niederkirchnerstr. 7, Kreuzberg; & 25 48 60; tgl. 10–19 Uhr: Germaine Krull Fotografie (bis 31.1.); Kunst der Vorzeit – Felsbilder aus der Sammlung Frobenius (bis 16.5.) V ON I NGEBORG R UTHE D ieser Künstler gibt sich nicht zufrieden mit dem Vorgefundenen. Er dehnt sich damit ins Mögliche, sogar ins schier Unmögliche, also ins Surreale. Christopher Roth aus München, Wahlberliner seit Jahren, Filme-und Theatermacher und ebenso oft auch Maler, Romancier oder Installationskünstler, hat sich Antonionis Kultstreifen „Blow Up“ vorgenommen. Wer erinnert 28. Januar 3. Februar sich? Der spielte im London der bis Swinging Sixties. Auch das legendäre Berliner It-Girl Veruschka Donnerstag, 28. Januar (Gräfin Vera von Lehndorff ), sie wurde später die Muse Warhols, tritt darin auf und die Hauptperson, ein Fotograf, glaubte, im Park einen Mord Sonnabend, 30. Januar aufgenommen zu haben. Freitag, 29. Januar Roth nennt das Ergebnis seines Filmexperiments „Blow Out“, dies wiederum erinnert an jenen surralen Brian-DePalma-Thriller von 1981. So weit, so gut. Die Kunst der Durchdringung, der Persiflage, der Paraphrase, der zeitlichen Verschiebungen, der narrativen, wenn auch nur fetzenartigenVerweise und irritierenden Uminterpretationen kommt in der hier abgebildeten Roth’schen Szene zum Tragen. Der Künstler webt ein dichtes Assoziationsnetz: La Cupola, eine graue Beton- DEUTSCHES HISTORISCHES MUSEUM PEI-BAU - Unter den Linden 2, Mitte; & 20 30 40; tgl. 10–18 Uhr: Alltag Einheit. Porträt einer Übergangsgesellschaft (bis 28.2.); Fotogramme – Floris M. Neusüss Sieben großformatige Fotogramme von historischen Ausstellungsstücken; Deutsche Geschichte in Bildern und Zeugnissen; Kunst aus dem Holocaust 100 Werke aus der Gedenkstätte Yad Vashem (bis 30.3.) DEUTSCHES TECHNIKMUSEUM Trebbiner Str. 9, Kreuzberg; & 90 25 40; Di–Fr 9–17.30 Uhr + Sa, So 10–18 Uhr: Das Netz. Menschen, Kabel, Datenströme Informations- und Kommunikationsnetze in MEDIZINHISTORISCHES MUSEUM DER CHARITÉ Charitépl. 1, Mitte; & 450 53 61 22; Di–So 10–17 Uhr + Sa, Mi 10–19 Uhr: Dem Leben auf der Spur MUSEUM BERGGRUEN - Schlossstr. 1, Charlottenburg; & 32 69 58 15; Di–Fr 10–18 Uhr + Sa, So 11–18 Konzerte PHILHARMONIE/KAMMERMUSIKSAAL KONZERTHAUS BERLIN - Werner-Otto-Saal: 19 Uhr Across the border: The Sweetest Sounds – The Music and Times of Richard Rodgers: Greg Cohen (Ltg., db), Eldar Tsalikov (cl, sax), Elias Stemeseder (p), Dima Bondarev (tp), Joey Baron (perc), Ulf Drechsel (Mod., p) Kl. Saal: 20 Uhr Werke von Schostakowitsch: Elegie und Polka für Streichquartett, Haydn: Konzert für Violoncello und Orchester C-Dur, Azarashvili: Konzert für Violoncello und Streichorchester, Tschaikowsky: „Souvenir de Florence“ d-Moll op. 70 – Konzerthaus Kammerorchester, Dir: Sayako Kusaka, Danjulo Ishizaka (Violoncello) Musikclub: 20 Uhr musica reanimata: Der Geiger Adolf Busch: Serenade für Streichquartett op. 14, 1. Satz, Streichquartett h-Moll op. 29, Neun Stücke für Streichquartett op. 45, Auszüge, Gespräch mit Prof. Dominik Sackmann und Peter Sarkar – musica reanimata – Gesprächskonzert mit Streichquartett PHILHARMONIE - 20 Uhr Werke von Gustav Mahler: Symphonie Nr. 3 d-Moll – Berliner Philharmoniker, Damen des Rundfunkchors Berlin, Knaben des Staats- und Domchors Berlin, Dir: Iván Fischer, Anna Larsson (Mezzosopran) 20 Uhr Werke von F. Mendelssohn Bartholdy: Ouvertüre h-Moll op. 26 „Die Hebriden“, Ouvertüre „Das Märchen von der schönen Melusine“ FDur op. 32, E. Akkaya: Anatolische Traditionals, E. Wellesz: Musik für Streichorchester in einem Satz op. 91, M. Mihevc: „Tanzsuite“, UA – Kammersymphonie Berlin, Dir: Jürgen Bruns, Erdal Akkaya (Baglama) KONZERTHAUS BERLIN - PHILHARMONIE - 20 Uhr Werke von Gustav Mahler: Symphonie Nr. 3 d-Moll – Berliner Philharmoniker, Damen des Rundfunkchors Berlin, Knaben des Staats- und Domchors Berlin, Dir: Iván Fischer, Anna Larsson (Mezzosopran) PHILHARMONIE/KAMMERMUSIKSAAL 20 Uhr Tango! Quadro Nuevo KONZERTHAUS BERLIN - Kl. Saal: 20 Uhr Werke von Haydn: Streichquartett C-Dur op. 76 Nr. 3 „Kaiserquartett“, Penderecki: Streichquartett Nr. 3 „Blätter eines nicht geschriebenen Tagebuchs“, Chopin: Etüde E-Dur op. 10 Nr. 3, Etüde cis-moll op. 25 Nr. 7, für Streichquartett bearbeitet, Mendelssohn Bartholdy: Streichquartett a-Moll op. 13 – Apollon Musagete Quartett Gr. Saal: 20 Uhr Werke von Debussy: „Le Matyre de Saint Sébastien“ – Vier sinfonische Fragmente, „La mer“ – Drei sinfonische Skizzen, Dutilleux: „Tout un monde lointain...“ – Konzert für Violoncello und Orchester, „Métaboles“ – RundfunkSinfonieorchester Berlin, Dir: Marek Janowski, Konstanze von Gutzeit (Violoncello) Gr. Saal: 15.30 Uhr Werke von Bach: Präludium und Fuge G-Dur, „Schmücke dich, o liebe Seele“ – Choralbearbeitung, Hansen: „Super Nos“, Liszt: Tarantella aus „Venezia e Napoli“, für Orgel bearbeitet, Schnaus: „What is it like do be a bat“, dt. EA, Ferneyhough: „Sieben Sterne“ – Thorsten Hansen und Maximilian Schnaus (Orgel) Gr. Saal: 20 Uhr Werke von Mendelssohn Bartholdy: Sinfonia für Streichorchester Nr. 10 h-Moll, Krommer: Konzert für zwei Klarinetten und Orchester Es-Dur op. 35, Mozart: Sinfonie D-Dur „Prager“ – Klassische Philharmonie Bonn, Dir: Heribert Beissel, Solisten PHILHARMONIE - 20 Uhr Werke von Brahms: „Tragische Ouvertü- Uhr: Picasso und seine Zeit Klassische Moderne – Picasso, Giacometti und Matisse MUSEUM BLINDENWERKSTATT OTTO WEIDT Rosenthaler Str. 39, Mitte; & 28 59 94 07; tgl. 10–20 Uhr: Ständige Ausstellung des Museums Blindenwerkstatt Otto Weidt Blindes Vertrauen – versteckt am Hackeschen Markt 1941-1943; ... und immer wieder bewundern wir Eure mit aufopfernder Liebe prima gepackten Pakete Postkarten aus dem Ghetto Theresienstadt 1943-1944 MUSEUM EUROPÄISCHER KULTUREN - Arnim-allee 25, Zehlendorf; & 266 42 42 42; Di–Fr 10–17 Uhr + Sa, So 11–18 Uhr: Kulturkontakte. Leben in Europa; Schöne neue Welt – Traumhäuser rumänischer Migranten – Petrut Calinescu, Matei Bejenaru u. a. Fotografie (bis 24.4.); Ein Haus in Tbilisi – Uta Beyer Fotografie (bis 27.3.); Erfüllbare Träume? – Italienerinnen in Berlin Fotografie (bis 27.3.) MUSEUM FÜR ASIATISCHE KUNST Lansstr. 8, Zehlendorf; & 266 42 42 42; Di–So 11–17 Uhr + Sa, So 11–18 Uhr: Ostasiatische Kunstsammlung; Kunstsammlung Süd-, Südost- und Zentralasien; Der große Mandarin – Paul Wegener, Pionier der Filmkunst und seine asiatische Kunstsammlung (bis 20.3.) MUSEUM FÜR FILM UND FERNSEHEN - Potsdamer Str. 2, Tiergarten; & 300 90 30; Di–So 10–18 Uhr + Do 10–20 Uhr: Best Actress Oscars®. Rollen. Bilder (bis 1.5.); 120 Jahre Deutsche Filmgeschichte und Fernsehgeschichte in West und Ost Dauerausstellung MUSEUM FÜR FOTOGRAFIE / HELMUT NEWTON STIFTUNG Jebensstr. 2, Charlottenburg; GEDENKSTÄTTE PLÖTZENSEE Hüttigpfad, Charlottenburg; & 344 32 26; tgl. 9–16 Uhr: Dauerausstellung über die Praxis der nationalsozialistischen Justiz kuppel-Behausung an der Steilküste Sardiniens, gibt die Kulisse. 1972 wurde das futuristische Bauwerk für den Filmregisseur Antonioni und dessen Geliebte Monica Vitti, die ihn jedoch noch vor dem Einzug verlassen hatte, errichtet. Auf einen aufgeblasenen Ballon hatte man Beton aufgebracht und getrocknet. Das Gebilde wurde nach dem Architekten Dante Bini auch „Binishell“ genannt. Heute ist die Kuppel verfallen, die hypnotische Qualität indes blieb, und hypnotisch wirken auch die filmischen Szenen. Roth lässt gleich drei Frauen – junge und gealterte – Dienstag, 2. Februar auftreten, vor und im Inneren des kosmischen Baus, wo auch seine Wandmalereien zu sehen Sonntag, sind.31. Januar Von der Schlangenfrau in Hurenstiefeln links im Bild lässtMontag, sich1. Februar also nicht sagen, ob diese mantraartige weibliche Erscheinung nun eine Reverenz an die Antonioni-Geliebte Vitti oder an die Actricen Veruschka, Sarah Miles oder Mittwoch, 3. FebruarJane Birkin aus „Blow Up“ sein soll. Das Irritierende, das Ineinander-Übergehende ist das Ziel: Es könnte so, aber auch ganz anders sein. re“ d-Moll op. 81, Dvorák: Konzert für Violoncello und Orchester h-Moll op. 104; Symphonie Nr. 9 e-Moll op. 95 „Aus der Neuen Welt“ – das sinfonie orchester berlin,, Dir: Andreas Wittmann, Stephan Koncz (Violine) & 266 42 42 42; Fr, Di, Mi 10–18 Uhr + Sa, So 11–18 Uhr + Do 10–20 Uhr: Helmut Newton’s Private Property; Helmut Newton: Pages from Glossies / Greg Gorman: Color Works (bis 22.5.) MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION Leipziger Str. 16, Mitte; & 20 29 40; Do, Fr, Mi 9–17 Uhr + Sa, So 10–18 Uhr + Di 9–20 Uhr: Herkunft, Entwicklung und Zukunftsperspektiven der Kommunikation Die Dauerausstellung des Museums zur Informationsgesellschaft; Jetzt wächst zusammen, was zusammen gehört! – Kommunikations- und Logistiknetze der Einheit Aufbau des Post- und Telekommunikationsnetzes in den neuen Bundesländern nach 1990 (bis 21.2.) MUSEUM FÜR NATURKUNDE Invalidenstr. 43, Mitte; & 20 93 85 91; Di–So 9.30–18 Uhr + Sa, So 10–18 Uhr: Tristan – Berlin zeigt Zähne Skelett eines Tyrannosaurus rex, Originalobjekte, Medieninstallationen u. a.; Evolution in Aktion Dauerausstellung LIEBERMANN-VILLA AM WANNSEE Colomierstr. 3, Zehlendorf; & 80 58 59 00; Mi–Mo 11–17 Uhr: Frauen der Secession II – Julie Wolfthorn, Charlotte Berend-Corinth, Maria Slavona, Augusta von Zitzewitz Malerei (bis 29.2.); Max Liebermann. Die Gartenbilder Malerei STAATSBIBLIOTHEK KULTURFORUM Potsdamer Str. 33, Tiergarten; & 266-0; Mo–Fr 9–21 Uhr + Sa 10–19 Uhr: Die Familie um Felix Schrift- und Bilddokumente aus dem Mendelssohn-Archiv der Musikabteilung; Weltreise. Forster – Humboldt – Chamisso – Ottinger – Ulrike Ottinger Video, Fotografie, Reisenotizen, Zeichnungen, hist. Dokumente u. a. (bis 27.2.) a r e n a PHILHARMONIE/KAMMERMUSIKSAAL 20 Uhr Werke von Haydn: Ouvertüre „Lo Speziale“ G-Dur, Mozart: Konzert für Klavier und Orchester A-Dur, Symphonie Nr. 1 Es-Dur, Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 C-Dur op. 15 – Berliner KammerOrchester, Dir: Roland Mell, HyunJi Bae, Wooyoung Cho (Klavier) KONZERTHAUS BERLIN - Gr. Saal: 20 Uhr Werke von Mozart: Ouvertüre zur Oper „Idomeneo“, Ravel: Konzert für Klavier und Orchester D-Dur, Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 5 d-Moll op. 47 – Junges Orchester der FU Berlin, Dir: Antoine Rebstein (Klavier) PHILHARMONIE - PHILHARMONIE - 13 Uhr Werke von Corelli: Sonate d-Moll op. 5 Nr. 1 „La folia“, Saint-Saëns: Fantasie für Violine und Harfe op. 124, Fauré: Sicilienne g-Moll op. 78, Sarasate: Zigeunerweisen op. 20 – Duo Amadeus, Amadeus Heutling (Violine), Susanne Maria Harder (Harfe) 16 Uhr Werke von Smetana: „Die Moldau“, Nr. 2 aus „Mein Vaterland“, Rachmaninow: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 c-Moll op. 18, Dvorák: Symphonie Nr. 9 e-Moll op. 95 „Aus der Neuen Welt“ – German National Orchestra, Dir: Rimma Sushanskaya, Andrei Gavrilov (Klavier) 20 Uhr Werke von Johann Sebastian Bach: Orchestersuite Nr. 3 D-Dur, „Meine Seel erhebt den Herren“, Kantate, Magnificat für Soli, Chor und Orchester D-Dur – Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, RIAS Kammerchor, Dir: Rinaldo Alessandrini, Sophie Karthäuser (Sopran), Bettina Ranch (Alt), Lothar Odinius (Tenor), Arttu Kataja (Bass) KW INSTITUTE FOR CONTEMPORARY ART Auguststr. 69, Mitte; & 24 34 59-0; Mi–Mo 12–19 Uhr + Do 12–21 Uhr: Single Flat – Erik Steinbrecher Begehbare Plattform (bis 1.5.); Running out of History – Michal Helfman (bis 9.3.) Foyer: 13 Uhr Lunchkonzert PHILHARMONIE/KAMMERMUSIKSAAL KONZERTHAUS BERLIN - Werner-Otto-Saal: 20 Uhr Werke von Franz Schubert: Sechs Lieder nach Heinrich Heine aus dem Zyklus „Schwanengesang“: „Der Atlas“, „Ihr Bild“, „Das Fischermädchen“, „Die Stadt“, „Am Meer“, „Der Doppelgänger“ – Michael Kupfer-Radecky (Bariton), Eric Schneider (Klavier), Arno Lücker (Moderation) Gr. Saal: 20 Uhr Werke von Tschaikowsky: Serenade für Streichorchester C-Dur op. 48, Rubtsov: Konzert für Violine und Orchester, Mendelssohn Bartholdy: Konzert für Violine, Klavier und Streichorchester d-Moll – Academy of St Martin in the Fields, Dir: Julia Fischer (Violine), Yulianna Avdeeva (Klavier) 20 Uhr Boccherini: Grazioso aus dem Duett für zwei Violinen G-Dur op. 3 No. 1, Bacewicz: Folk Dances für zwei Violinen u. a. – Duo Essen und Freunde: Chisang Park (Viola, Violine), Mihseon Bahk (Violine), Jaroslaw Domzal (Violoncello) u. a. PHILHARMONIE - 20 Uhr Werke von Tschaikowski: Ouvertüre „Romeo und Julia,“ Fantasie-Ouvertüre nach Shakespeare, Vaughan Williams: Symphonie Nr. 1 „A Sea Symphony“ – Großer Chor und Sinfonieorchester des Collegium Musicum der Berliner Universitäten FU/TU, Dir: Donka Miteva Galerie Esther Schipper, Schöneberger Ufer 65. Bis 27. Februar, Di–Sa, 11–18 Uhr. Tel.: 374 43 31 33. 5 MÄRKISCHES MUSEUM Am Köllnischen Park 5, Mit- tgl. für V ken sam Kult Geg Sch Stei PER & 26 dige sam / Mu yad sche Indi seum SAM Cha Sa, Olbr Mag u. a SCH 20-2 Uhr Von STIF EUR Di–S unte TOP 8, Kr SS u und A ANN te; & hier BER te; & gut DAS lotte 15–1 may Foto DOK - Be So 1 Mul Foto ERI MAR & 75 Eine aus Fluc GED Gen tgl. 9 niss stel Die nur 10-1 zug nes Häf GED Uhr: Picasso und seine Zeit Klassische Moderne – MUSEUM FÜR FILM UND FERNSEHEN - Potsdamer fenb Künstler Roth über Zukunft, Utopie und vergangene Film-Größen | Monopol – Magazin für Kunst und Leben 03.02.16 18:50 Künstler Roth über Zukunft, Utopie und vergangene Film-Größen | Monopol – Magazin für Kunst und Leben 03.02.16 18:50 Künstler Roth über Zukunft, Utopie und vergangene Film-Größen | Monopol – Magazin für Kunst und Leben 03.02.16 18:50 Christopher Roth in seiner Ausstellung "Blow Out" in der Galerie Esther Schipper, Berlin Christopher Roth in seiner Ausstellung "Blow Out" in der Galerie Esther Schipper, Berlin Radio-Interview Christopher Roth in seiner Ausstellung "Blow Out" in der Galerie Esther Schipper, Berlin Künstler Roth über Zukunft, Utopie und vergangene Film-Größen Radio-Interview Künstler Roth über Zukunft, Utopie und vergangene Film-Größen Radio-Interview Datum: 22.1.2016 Interpol Datum: 22.1.2016 Interpol © Andrea Rossetti © Andrea Rossetti © Andrea Rossetti Künstler Roth über Zukunft, Utopie und vergangene Film-Größen InDatum: einer22.1.2016 SendungInterpol des Berlin Community Radio spricht der Künstler Christopher Roth mit dem Journalisten Georgder Diez In einer Sendung des Berlin Community Radio spricht und den Kulturtheoretikern Armen PaulDiez Künstler Christopher Roth mit dem Avanessian Journalistenund Georg In einer Sendung des neue BerlinAusstellung Community"Blow RadioOut" spricht der Feigelfeld über seine in der und den Kulturtheoretikern Armen Avanessian und Paul KünstlerGalerie Christopher Roth mit dem Journalisten Georg Diez Berliner Esther Schipper Feigelfeld über seine neue Ausstellung "Blow Out" in der und den Kulturtheoretikern Armen Avanessian und Paul Berliner Galerie Esther Schipper Feigelfeld über seine neue Ausstellung "Blow Out" in der "Maybe can tellEsther us what Schipper the symbols are … the room is filled with shapes BerlineryouGalerie "Christopher Roth: Blow Out Featuring Ver(uschk)a", Galerie Esther Schipper, 22. "Christopher Blow Out Featuring Januar bis 27.Roth: Februar Ver(uschk)a", Galerie Esther Schipper, 22. Januar bis 27.Roth: Februar "Christopher Blow Out Featuring Ver(uschk)a", Galerie Esther Schipper, 22. Januar bis 27. Februar … very nice, green shapes", fragt der "Spiegel"-Kolumnist Georg Diez den "Maybe you can tell us what the symbols are … the room is filled with shapes Künstler Christopher Roth. Sie haben sich darauf geeinigt, Englisch zu … very nice, green shapes", fragt der "Spiegel"-Kolumnist Georg Diez den reden. "These are the windows of a very strange Haus in Italy", antwortet "Maybe you can tell usRoth. whatSie thehaben symbols … thegeeinigt, room is Englisch filled withzushapes Künstler Christopher sichare darauf Roth mit herrlich deutschem Akzent. "It reminds me of Star Wars", findet … very "These nice, green shapes", fragt "Spiegel"-Kolumnist Georgantwortet Diez den reden. are the windows ofder a very strange Haus in Italy", Medienwissenschaftler Paul Feigelfeld. "Ich hab' auch Adorno-Zitate mit!", Künstler Roth. Sie haben"It sich darauf me geeinigt, zu Roth mit Christopher herrlich deutschem Akzent. reminds of StarEnglisch Wars", findet sagt Literaturwissenschaftler Aven Avanessian. "References, references", reden. "These are the windows of a very"Ich strange Italy", antwortet Medienwissenschaftler Paul Feigelfeld. hab'Haus auch in Adorno-Zitate mit!", wirftZukunft, Georg Diez einund – und denen Film-Größen wollen die vier Männer auf denfürGrund Künstler Roth über Utopiedeutschem vergangene | Monopol Magazin Kunst RothLiteraturwissenschaftler mit herrlich Akzent. "It reminds me of– Star Wars", findetund Leben sagt Aven Avanessian. "References, references", gehen. Medienwissenschaftler Pauldenen Feigelfeld. auch Adorno-Zitate mit!", wirft Georg Diez ein – und wollen"Ich die hab' vier Männer auf den Grund Für freien Online-SenderAven BerlinAvanessian. Community"References, Radio (BCR)references", trafen sie sich sagt den Literaturwissenschaftler gehen. in derGeorg Berliner Galerie Esther Schipper, derMänner Reihe 60Hz über wirft Diez ein – und denen wollenum diein vier auf den Grund Christopher Roths neue Ausstellung zu sprechen. Das BCR beleuchtet, was gehen. die kreative Szene in Berlin beschäftigt. Dabei geht es um Kunst, Musik, http://www.monopol-magazin.de/christopher-roth-ueber-zukunft-utopie-und-vergangene-film-groessen Literatur, Feminismus, Gender und Internet-Phänomene. http://www.monopol-magazin.de/christopher-roth-ueber-zukunft-utopie-und-vergangene-film-groessen Es ist Christopher Roths erste Ausstellung in der Galerie seit drei Jahren. Mit Diez hat Roth an dem Projekt "80*81" zusammengearbeitet. Hier die http://www.monopol-magazin.de/christopher-roth-ueber-zukunft-utopie-und-vergangene-film-groessen 60Hz-Sendung mit Roth in voller Länge: 6 60Hz - Christopher Roth: B… 03.02.16 18:50 Seite 1 von 3 Seite 1 von 3 Seite 1 von 3 ESTHER SCHIPPER GMBH SCHÖNEBERGER UFER 65 D –10785 BERLIN TEL: +49 (0)30 374433133 FAX: +49 (0)30 374433134 WWW.ESTHERSCHIPPER.COM [email protected]
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