Ausgabe 2 | 2015 | Kundenmagazin der HTI Schmidt's Weyland Handelsgesellschaft mbH und der GC-Gruppe Österreich | Kongress »Dichtes Bauwerk« | Hauseinführungssysteme | aquatherm red pipe – Projekt Messehotel Salzburg | Die neue EU-F-Gase-Verordnung | Schutz gegen Rückstau – Hauskanalnorm ÖNORM B 2501 Geruchsbelästigung wirksam bekämpfen | Workshop – Geruchsbelästigung | Austrian Water – »Tag des Trinkwassers« | Hawle Klappen | Neuer Standort Bergheim | Innovative Netzwerkdokumentation | Gesucht und gefunden – GLA-WEL Armaturen Mitarbeitervorstellungen – Dirk Hugel, Herbert Nadeje, Markus Neudorfer, Patrick Karner | Über die Wichtigkeit von Ausbildung – GC-Lehrlingscamp Veranstaltungskalender | Save the Date – Kommunalmesse 2015 | Eröffnung ABEX Steyr | Kundenbindungsevents – STEINER Haustechnik | Nachlese der 22. GIENGER-Neuheitenschau Vorwort Liebe Leserinnen, liebe Leser, servus alle Freunde der GC-Gruppe und ihrer Tochter- und Partnerfirmen, auch in diesem Jahr hat sich die GC-Gruppe Österreich zum Ziel gesetzt, zu wachsen und Themen anzusprechen, die einem innovativen Händler der Zukunft gerecht werden. Mit der neuen EU-Verordnung über F-Gase wird in der Kältebranche ein neues Zeitalter eingeläutet. Wir freuen uns als neues Mitglied im ÖKKV (Österreichischer Kälte- und Klimatechnischer Verein), einem besonders elitären Netzwerk, an den richtungsweisenden Änderungen aktiv mitzuwirken. Entsprechend unserer Verantwortung gegenüber Nachwuchskräften berichten wir u.a. vom GC-Lehrlingscamp, das junge Auszubildende aus unterschiedlichen Perspektiven auf ihren zukünftigen beruflichen Weg blicken lässt. Das Bildungshaus Schloss Puchberg bietet eine ideale Kulisse für die zweitägige Veranstaltung. Um unserer flächendeckenden Marktbearbeitung nachzukommen, haben wir unseren neuen Standort in Bergheim bei Salzburg mit neuem und erweiterten Tiefbausortiment aufgewertet. GC Österreich kann somit täglich baustellengerecht aus einem gut gewählten Sortiment im Salzburger Liefergebiet aus dem Vollen schöpfen. Speziell für unsere kommunalen Ansprechpartner haben wir das Thema Geruchsbelästigung aus dem Kanal beleuchtet. Die steigenden Temperaturen sind wieder einmal mitverantwortlich für diese erhöhte Geruchsbelästigung sowie biogene Korrosion in Abwassersystemen. Ein interessanter Artikel stellt eine Lösung vor und informiert über geeignete Maßnahmen. Im Namen der GC-Gruppe Österreich wünsche ich Ihnen eine interessante Lektüre. Thomas Herrmann Geschäftsführer HTI Schmidt's Weyland Handelsgesellschaft mbH 02 Inhalt Gebäudetechnik Kongress »Dichtes Bauwerk« 04 Hauseinführungssysteme 05 aquatherm red pipe – Projekt Messehotel Salzburg 06 Die neue EU-F-Gase-Verordnung 07 Schutz gegen Rückstau 08 Kommunale Infrastruktur Geruchsbelästigung wirksam bekämpfen 10 Workshop zum Thema Geruchsbelästigung 12 Austrian Water – »Tag des Trinkwassers« 12 Hawle-Klappen 13 Neuer Standort Bergheim 13 Innovative Netzwerkdokumentation 14 Gesucht und Gefunden – Gla-Wel-Armaturen 16 Personal & Nachwuchs Mitarbeitervorstellungen 17 Über die Wichtigkeit von Ausbildung – GC-Lehrlingscamp 19 Veranstaltungskalender 20 Save the Date – Kommunalmesse 2015 20 Eröffnung ABEX Steyr 21 Kundenbindungsevents – STEINER Haustechnik 21 Nachlese der 22. GIENGER-Neuheitenschau 22 GC Panoptikum 03 Kongress »Dichtes Bauwerk« Hauseinführungssysteme aquatherm red pipe – Projekt Messehotel Salzburg Die neue EU-F-Gase-Verordnung Schutz gegen Rückstau Gebäudetechnik Kongress »Dichtes Bauwerk« Planung, Ausführung, Qualitätssicherung 29. September 2015 | ab 14.30 Uhr Sowohl im Hoch- als auch im Tiefbau gibt es eine enorme Anzahl an Bauschäden, die durch Grundwasser verursacht werden. Die Schadenssumme aus Baumängeln allein im Hochbau in Österreich beläuft sich schätzungsweise auf 180 Millionen Euro pro Jahr. Diese Schäden können durch die richtige Wahl der Feuchtigkeitsabdichtung im erdberührten Bereich vermieden werden. Durch die Ermittlung und Analyse der Einflussfaktoren, wie Bodenart, mögliche wasserführende Schichten im Untergrund, Grundwasserspiegel und 04 Wirkung der Kanalisation und Drainagen im Vorfeld der Baumaßnahmen, lässt sich die richtige Abdichtung bestimmen und somit ein Grundwasserschaden vorbeugen. Auch in diesem Jahr haben wir für Sie eine spannende und informative Vortragsreihe vorbereitet, in der die Undichtigkeitsursachen beleuchtet und Möglichkeiten der Schadensbehebung und Sanierung aufgezeigt werden. Das Zusammenspiel von Auftraggeber, Planer, ausführender Firma und den Herstellern der Bauprodukte steht dabei im Fokus des Kongresses. n Veranstalter OFI Technologie & Innovation GmbH und GC Gruppe Österreich Veranstaltungsort OFI, Arsenal, Objekt 213 1030 Wien Zielgruppe Bauunternehmen, Ingenieurbüros, Ingenieurkonsulenten, Gutachter, Anlagenbau, Hochbauunternehmen, Öffentlicher Dienst, Lehre und Forschung, Bausachverständige, Architekten, Installateure. Kosten 145,00 Euro (zzgl. 20% USt.) Der Rechnungsbetrag wird nach Ihrer Anmeldung in Rechnung gestellt. Hauseinführungssysteme Theorie und Praxis stimmen bekanntlich nicht immer überein – doch wenn es um den Schutz vor Gas- und Wassereintritt im Gebäude geht, sollte man beide tunlichst in Einklang miteinander bringen. Dr. Reiner Pohl vom Schweriner »Fachverband Hauseinführungen für Rohre und Kabel (FHRK) e. V« erklärt, warum. Die Einführung der Rohre und Kabel für die Hausversorgung muss zuverlässig gas- und wasserdicht sein. Das fordern DIN 18195 und DIN 18322, ergänzt durch die Technische Regel VP 601 der DVGW1). Die Praxis ignoriert jedoch häufig diese Vorschriften. Improvisierte Baustellenlösungen führen immer wieder zu Problemen. Sie können Planer und Verarbeiter in rechtlich schwierige Situationen bringen. Die Lösung sind industriell gefertigte Hauseinführungssysteme. Sie gelten inzwischen als anerkannte Regeln der Technik und setzen sich immer mehr durch. Um ihren Einsatz noch einfacher zu gestalten, treibt der FHRK jetzt eine Standardisierung der Systeme voran. Versorgungsleiter sollen langfristig dicht sein, im Gebäude wenig Platz einneh- men und spätere Nachbelegungen zulassen – das wünschen sich Planer und Hausbesitzer in spé. Um diesen Anforderungen zu entsprechen, entwickelte die Industrie Hauseinführungssysteme. Diese bestehen aus einer Ringraumdichtung für die Aufnahme einer oder mehrerer Ver- oder Entsorgungsleitungen und einem Futterrohr. Durch ihre vor Ort gepressten Gummidichtungen sind diese DVGW-zugelassenen Hauseinführungssysteme dauerhaft gas- und wasserdicht. Weder Schleichgase noch Feuchtigkeit bzw. Wasser können in das Gebäude eindringen. Anschließende Leerrohre für die Kabel und Rohre vereinfachen den Bauablauf und erlauben jederzeit einen Austausch der Leitungen. Die Verlegungsgräben müssen nicht offen bleiben, bis die Versorgungsun- www.fhrk.de ternehmen Zeit haben, ihre Leitungen zu verlegen. Sie können sofort nach der Leerrohrverlegung verfüllt werden. Besonders platzsparend sind Mehrsparten-Hauseinführungen. Das Gebäude benötigt nur eine Durchdringung für die Hausversorgung mit Strom, Wasser, Gas oder Fernwärme sowie Telekommunikation. Das erhöht die Sicherheit und minimiert die Installationsfläche im Gebäude. Damit jeder Versorger genügend Platz für seine Rohre und Kabel vorfindet, empfiehlt der FHRK, im Haus eine vorgefertigte Installationswand, wie z. B. das elwega-System, vorzusehen. Dieses spart Platz und löst Abstimmungsprobleme zwischen Gewerken auf Raumseite. n 1) Dies betrifft derzeit nur das Zuständigkeitsgebiet des DVGW in Deutschland. Drei starke Typen von DOYMA: Die neue Generation Curaflex Nova® Die Stärke aller Typen ist die drehmomentschlüsselfreie Montage: Denn ITL (Integrated Torque Limiter) gewährleistet immer optimalen Anpressdruck und sicheres Verspannen der Dichtung. Effiziente Standardlösung Optimale Flexibilität Innovativer Spezialist Curaflex Nova® Uno ist die effiziente Basisanwendung für die gängigen Rohrund Kabeldurchmesser. Standard-Dichtungsaufgaben können damit effizient, schnell und unkompliziert erledigt werden. Falsch dimensionierter Dichtungseinsatz vor Ort? Kein Problem: Denn unvorhergesehene Einbausituationen mit abweichend dimensionierten Medienleitungen können jetzt bewältigt werden. Neuartige Steckmodule (DDE: Doyma Diameter Extension) mit praktischen Auszugslaschen ermöglichen sicheres Abdichten und werkzeuglose Montage. Wenn oberflächenstrukturierte und empfindliche Rohrleitungen sicher abgedichtet werden sollen, ist mit dem »Senso« die Lösung einfach. Er dichtet mit Hilfe eines weichen Dichtbandes (STS: Soft Tight System) zuverlässig ab. Ideal für flexible, vorisolierte Kunststoffrohre und flexible Leerrohre. Curaflex Nova® Uno Curaflex Nova® Multi Curaflex Nova® Senso 05 red pipe Vorteile Gebäudetechnik Erzeugnisse von aquatherm Projekt Messehotel Salzburg erhältlich bei HTI aquatherm red pipe • zertifiziert und güteüberwacht • schweißbar • geringes Gewicht gegenüber Metallrohrleitungen • Korrosionsbeständigkeit und Resistenz gegenüber Chemikalien • keine Verschlammung durch Korrosionsprodukte • kurze Verarbeitungszeit • geringe Rohrrauigkeit und hohe Abriebfestigkeit • wärme-/schallisolierende Eigenschaften • hohe Schlagzähigkeit • dichte Verbindung von Rohr und Fitting durch Fusionstechnik • Dichtelemente w erden nicht benötigt • dreischichtiger Rohraufbau mit glasfaserverstärkter Mittelschicht • schwer entflammbar nach DIN 4102-1, Baustoffklasse B1 • nicht sichtbarer Brandschutz • Rohbaukosten sinken bei In-Betonverlegung aquatherm GmbH Biggen 5, 57439 Attendorn Deutschland Tel: +49(0)2722-950-0 Fax: +49(0)2722-950-100 [email protected] aquatherm-pipesystems.com Für das NeubauProjekt »Messehotel Salzburg« hat sich die für die Sprinkleranlage beauftragte Firma Accuro Brandschutzanlagen GmbH für das Brandschutzsystem red Pipe von Aquatherm entschieden. das Material wurde bei der langjährigen Partnerfirma HTI eingekauft. Die markant roten glasfaserverstärkten Kunststoffrohre und Verbindungselemente erfüllen die Forderung der Installateure nach einfacher, schneller Verarbeitung und sind extrem langlebig. Seit fast 40 Jahren steht die aquatherm GmbH in Attendorn für die Herstellung hochwertiger Kunststoffrohrsysteme für die Hausinstallation. Umweltschutz hat dabei in allen Abläufen einen hohen Stellenwert. Red pipe wurde speziell für die Belange des Anwendungsfalles – der Brandsituation – entwickelt. Das System ist aus faserverstärktem Polypropylen (Faserverbundstoff) hergestellt und umfasst Rohre und Verbindungselemente. Es hat wärme- und schallisolierende Eigenschaften und weist eine 06 Korrosionsbeständigkeit und Resistenz gegenüber Chemikalien auf. (• Sprachrohr 1 | 2015) Die Bausituation beim Salzburger Hotelprojekt – direkt an der Autobahnabfahrt zum Messezentrum – erforderte aufgrund der geringen Raumhöhe eine Verlegung der Rohre in der Betondecke. Insgesamt wurden etwa 1.150 m des Rohrsystems verarbeitet. Die Elemente wurden vor Ort in Fusionstechnik stoffschlüssig verschweißt und pro Stockwerk innerhalb ein bis drei Tagen verlegt. Danach erfolgte die Decken- verschalung sowie die Montage der Sprinklerdosen. Nach der erfolgreichen Haupt- und Endprüfung schloss der Betonverguss die Einbauarbeiten ab. Gemäß dem Projektleiter bei der ACCURO Brandschutzanlagen GmbH, Herrn Rene Fischinger, hat die Zusammenarbeit mit HTI sehr gut funktioniert. »HTI ist auf alle unsere Fragen eingegangen, alles wurde gut erklärt und vorgetestet«, so Herr Fischinger. Das Hotelprojekt war ein weiteres in einer Reihe von Projekten, die bereits gemeinsam realisiert wurden. n © POLYGRAPHUS / FOTOLIA.COM Die neue EU-F-Gase-Verordnung Nutzen und Chancen für Ihr Unternehmen Seit 2012 unterstützt die HTI mit kältetechnischen Seminaren und Informationsveranstaltungen die sich abzeichende Entwicklung bei den Veränderungen beim Einsatz von Kältemitteln. Durch die jetzt in Kraft getretene und 2014 EU Gesetz gewordene F-Gase-verordnung wird sich der Kältemarkt verändern. HTI erstmals auf der ÖKKV-Jahrestagung Mit Rekordbeteiligung von 180 anDie Teilnahme der HTI auf der EnergieSeien Sie einer der ersten in ihrer Regigemeldeten Teilnehmern eröffnete sparmesse in Wels und der ÖKKV-Jahon, der umweltfreundliche KälteanlaÖKKV-Präsident Gerhard Neuhaurestagung zeigt, dass das Interesse und gen anbietet. ser die Jahrestagung 2015. die Resonanz zu diesem Thema sehr Danach gab es einen traurigen groß sind. Die ersten Unternehmen präDer Einsatz von umweltfreundlichen Rückblick auf den im Juli 2014 sentieren bereits Produkte, die diesen Kältemitteln wird in Österreich auch im 89. Lebensjahr verstorbenen neuen Markt unterstützen. vom Staat unterstützt. Die Förderstelle ehemaligen ÖKKV-Präsidenten der KPC findet sich unter der Adresse und ÖKKV-Ehrenpräsidenten Dipl. Die Resonaz bei den installierenden www.publicconsulting.at. Ing. Dr. techn. Leopold Putz sowie Firmen ist noch zurückhaltend. Doch Nutzen Sie und ihre Kunden dieses den im Oktober 2014 verstorbenen gerade in diesem neuen Markt bieten ehemaligen Präsidenten des SVK Angebot und präsentieren Sie Ihr Unsich Chancen zur Weiter- und Zukunfts(des Schweizerischen Vereins für ternehmen als fortschrittlich, umweltentwicklung der Unternehmen. Kältetechnik) und Ehrenpräsidenfreundlich und innovativ. n ten des SVK, Herrn Silvan Schaller. Mit den Vorträgen – der erste Bei der HTI erhältliche Systemkomponenten aus der Kältetechnik Vortrag war wie immer ein nicht branchenbezogenes Thema – von Univ. Prof. Dr. Veronika Schöpf war zu erfahren, »Wie Gerüche unser Leben verändern«, man hörte vom »Energielabelling« bei Wärmepumpen, es gab mehrere Vorträge über Kältemittel und die F-Gase-Verordnung sowie Informationen über Haftungen von Firmeneigentümern. Bei der den Donnerstag abschließenden Vollversammlung wurde Manfred Frauenschuh aus Salzburg, für die nächsten drei Jahre in das Präsidium gewählt. Für das Abendprogramm am Donnerstag fuhren die Teilnehmer auf die »Schöni Alm« auf der Tauplitz, wo der Abend mit kulinarischen Köstlichkeiten aus der Region und zünftiger steirischer Musik ausklang. Wie im Jahr davor stand ein sehr schöner und repräsentativer Raum für die Aussteller der ÖKKV-Tagung zur Verfügung, der sehr zentral gelegenen ist und den Wünschen und Anforderungen der Aussteller/Sponsoren sehr entgegenkam. Auch die Firma HTI Schmidt’s Weyland war dieses Jahr das erste Mal als Aussteller/Sponsor dabei und ist stolz, Teil dieses wichtigen und erlesenen Netzwerkes zu sein. n 07 Gebäudetechnik Erzeugnisse der Schutz gegen Rückstau Überarbeitete Hauskanalnorm ÖNORM B 2501 bringt Klarheit KESSEL AG erhältlich bei HTI Mehr Sicherheit bei Neubau und Sanierung durch umfangreiche Überarbeitung der technischen Regeln. Die im Oktober 2014 bereits im Entwurf enthaltenen Änderungen der ÖNORM B 2501 sind seit April 2015 gültig. Ein Schwerpunkt der überarbeiteten Fassung ist das Thema Rückstauschutz. Der Anwender findet klare Orientierung, was bei einem normgerechten Neubau zu beachten ist. Auch das sensible Thema Rückstauschutz nach Abscheidern ist nun geregelt. Häufig entspricht die Entwässerungstechnik älterer Gebäude nicht diesen Regeln. Für diese Sonderfälle finden Planer in der ÖNORM B 2501 auch alternative Möglichkeiten für den sicheren Schutz gegen Rückstau. »Als Hersteller von Entwässerungslösungen für Gebäude und Grundstücke mit über 50 Jahren Erfahrung unterstützen wir Installateure und Planer bei einer 08 fachgerechten Umsetzung der neuen ÖNORM«, erklärt Dipl.-Ing. Roland Priller bei der KESSEL AG. Bei Fragen können Sie sich an [email protected] wenden oder den Leitfaden zur Norm bestellen. Erstmals in ÖNORM B 2501: Neue Produktkategorie Rückstauhebeanlage Neben den bereits genormten Produktkategorien Rückstauverschluss und Hebeanlage beschreibt die B 2501 mit dem Begriff Rückstauhebeanlage erstmals eine neuartige Anlagentechnik. Diese besteht aus einem Rückstauverschluss mit vorgeschaltetem Überlauf zur Abwasserhebeanlage mit Sammelraum. Dabei erfolgt die Entwässerung Die Hybrid-Hebeanlage Ecolift XL. Der Technikschacht LW 1000 ermöglicht den Einbau der Anlage sowohl in Beton als auch außerhalb des Gebäudes ins Erdreich. – ohne Rückstau über den Rückstauverschluss, nur mittels Schwerkraft und ohne Fremdenergie – bei Rückstau über die Abwasser hebeanlage mit Fremdenergie. Somit bietet diese Anlagentechnik zusätzliche Betriebssicherheit bei gleichzeitig reduzierten Betriebskosten. Genau hierfür hat die KESSEL AG die Standardlösung Ecolift entwickelt, welche im häuslichen und gewerblichen Abwasser universell einsetzbar ist. Eine weitere Neuerung der ÖNORM ist, dass bei fäkalienhaltigem Abwasser nur noch Rückstauverschlüsse des Typs 3, das heißt, mit einer motorisch betriebenen Verschlussklappe versehen, zum Einsatz kommen dürfen. Leitungstrennung ist vorrangig Normalbetrieb – Nur im Rückstaufall heben Rückstauhebeanlagen das Abwasser über eine Druckleitung mit Rückstauschleife in den Kanal. Für den Neubau verlangt die überarbeitete ÖNORM die Trennung der Abwasserströme. Dabei ist zu trennen zwischen: - über und unter der Rückstauebene - Schmutzwasser und Regenwasser Können diese Anforderungen aus baulichen Gründen nicht oder nur mit unverhältnismäßig großem Aufwand umgesetzt werden, dürfen weder Rückstauverschlüsse noch Hebeanlagen eingesetzt werden. Aus sicherheitstechnischen Gründen sieht die Norm Rückstauhebeanlagen als einzige erlaubte Lösung vor, wobei noch zusätzliche Anforderungen zu erfüllen sind. Für diesen Fall liefert die KESSEL AG auch individuelle Rückstauhebeanlagen, welche unter Beachtung der neuen ÖNORM auch bei komplizierten Fällen einsetzbar sind. n Rückstau – Nur im Rückstaufall heben Rückstauhebeanlagen das Abwasser über eine Druckleitung mit Rückstauschleife in den Kanal. KESSEL AG Bahnhofstraße 31 D-85101 Lenting Telefon (0 84 56) 27 - 0 Telefax (0 84 56) 27 - 102 [email protected] www.kessel.de Anzeige Ihre perfekte Perspektive! Für unsere Niederlassung in Schärding suchen wir einen fachlich und persönlich überzeugenden Verkaufsmitarbeiter (m/w) Innendienst Mit der HTI Schmidt´s Weyland erwartet Sie mehr als ein erfolgreicher etablierter Handel für Tiefbau und Industrietechnik. Wir gehören zur europaweit agierenden GC-Gruppe, einem führenden Unternehmen in unserer Branche. Ihr Aufbaugeist, Engagement und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, lässt Sie bei uns rasch Karriere machen. Ihr Profil n Erfolgreiche kaufm. od. techn. Ausbildung n Idealerweise Erfahrung in der Bau- oder HKLS-Branche n Jung und ambitioniert n Begeisterter Kontakter mit einem leidenschaftlichen Servicegedanken für unsere Kunden n Aufbaumentalität, ehrgeizig, zielorientiert n Initiativ, eigenständig und verantwortungsvoll Unsere Leistungen n Karrierechancen und hervorragende Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten n Verantwortungsvolle, herausfordernde Tätigkeit mit umfangreicher Einarbeitung Das Bruttomonatsgehalt liegt je nach Ausbildung und Berufserfahrung über dem kollektivvertraglichen Mindestgehalt von € 1.700,- bis € 2.200,- Monat und orientiert sich an aktuellen Marktgehältern. Interessiert? Senden Sie bitte Ihre Bewerbung an: HTI Schmidt's Weyland Handelsgesellschaft mbH Frau Kristina Kemether | Personalentwicklung IZ NÖ Süd, StraSSe 10, Objekt 49 | 2355 Wiener Neudorf Tel. +43 2236 677529-203 [email protected] | www.hti-handel.at 09 Geruchsbelästigung wirksam bekämpfen Workshop zum Thema Geruchsbelästigung | Austrian Water – »Tag des Trinkwassers« Hawle Klappen | Neuer Standort Bergheim Innovative Netzwerkdokumentation kommunale Infrastruktur Gesucht und gefunden GLA-WEL Armaturen Geruchsbelästigung wirksam bekämpfen Effizienteste Lösungen zur Vermeidung von Geruch, biogener Korrosion und hoher Fremdwasserbelastung in jedem Kanalsystem. Neben einer verbesserung der Lebensqualität der Anwohner hat der Einsatz von Geruchsdämpfungs- und FremdwasserverschlussSystemen unseres Partners UniTechnics auch direkten positiven Einfluss auf die CO2-Bilanz. © DRON | FOTOLIA.COM Die meisten Verfahren zur Vermeidung von Geruch und biogener Korrosion gehen immer mit einem großen Energieaufwand einher. Dieser entsteht oftmals durch das Betreiben oder Warten stationärer Maschinen oder Geräte. Jeder Energieaufwand ist bekanntlich mit einer großen Menge CO2 verbunden. Für eine Wartung ist es in der Regel nötig, zum 10 oxidativer Teil Das öffentliche Entwässerungsnetz setzt sich aus einem System aus Kanälen, Schächten, Abwasserpumpwerken, und anderen Bauwerken wie z.B. Rückhaltebecken und Entlastungsbauwerken zusammen. Trotz des guten Ausbaus der Abwassersysteme treten immer häufiger Geruchsbelästigungen und Korrosionsschäden auf. Einsatzort zu gelangen. Dies geschieht meistens mit Einsatzfahrzeugen, die ebenfalls eine große Menge CO2 ausstoßen. Um so öfter eine Wartung stattfinden muss, desto höher der CO2-Ausstoß. Ein weiteres Problem sind zu groß oder reaktiver Teil Geruchsbelästigungen bekämpfen und CO2 einsparen zu klein ausgelegte Anlagen zur Vermeidung von Geruch. Zu klein ausgelegte Anlagen erzielen nicht den gewünschten Effekt, zu große Anlagen vermeiden hingegen meist Geruch und biogene Korrosion, dies jedoch mit einem S Korrosion flüchtige Sulfide Sulfide H2SO4 Eiweisse SO4 Abwasser Ablagerungen unnötig hohem Einsatz an Energie und Zusatzstoffen. Mit einer Sulfidbilanz lassen sich über bestimmte Ausgangsgrößen wie: Leitungsdimensionen und -längen, Fließgeschwindigkeiten und -zeiten, Abwassermengen oder spezifische Abwasserparameter Geruchsemissionen bei bestehenden und geplanten Bauwerken berechnen. Somit kann die richtige Maßnahme zur Vermeidung von Geruch und biogener Korrosion gefunden werden – und dies auch schon während der Planungsphase. In vielen Fällen stellt sich heraus, dass eine optimale Lösung zur Vermeidung von Geruch und biogener Korrosion in Abwasserbauwerken schon mit einem geringen Energieeinsatz, wenigen bis keinen Zusatzstoffen und einem niedrigen Produkt- und Wartungsaufwand realisiert werden kann. Schnelle Sofortlösungen gegen Geruch sind Geruchsdämpfungssysteme für den Einbau im Schachtdeckelrahmen und Geruchsverschlüsse für den Einbau in Straßenabläufen (Abbildungen 1 und 2). Eine nachhaltige Lösung gegen Geruch und biogene Korrosion stellt das patentierte Geruchsdämpfungssystem von Unitechnics dar, welches direkt über Rohrscheitel und Berme eingebaut wird (Abbildung 3), und natürlich die zuvor erwähnte Sulfidbilanz von Unitechnics. Zu viel Regenwasser im Schmutzwasserkanal führt zu hohem CO2-Ausstoß Die hohe Fremdwasserbelastung von Schmutzwasserkanälen bringt zahlreiche Probleme mit sich. Vermehrtes Oberflächenwasser überlastet zuneh- mend Kanalnetze, Pumpwerke und Kläranlagen. Bereits bei einem Wasserstand von nur 10 mm auf Straßen können mehr als 17 m3/h über die Fuge und die Lüftungsöffnungen des Schachtdeckels in das Abwassernetz einfließen. Neben erhöhten Betriebskosten kann es zum Überstau des Kanalnetzes durch Schmutzwasser kommen. Die Folgen von erhöhtem Oberflächenwassereintrag sind erhöhte Pumpenlaufzeiten und erhöhte Personalkosten durch Havarieeinsätze bei Starkregen oder durch starken Sedimenteintrag. Die hohen Abb. 2: Geruchsverschluss-System für den Einbau in Straßenabläufen. Pumpenlaufzeiten sowie die Wartungsund Havarieeinsätze, bei denen meist Einsatzfahrzeuge genutzt werden müssen, verursachen hohe CO2-Emissionen. Durch die bewährten Fremdwasserverschluss-Systeme kann der CO2-Ausstoß für Wartungen oder den Betrieb von Maschinen und Geräten minimiert werden. Niedrige Wartungsintervalle verhindern hohe CO2-Ausstöße, die Systeme können bei den regelmäßigen Kanalspülungen mit klarem Wasser gereinigt werden. n Abb. 1: Geruchsdämpfungs-System für den Einbau im Schachtdeckelrahmen. Abb. 3: Patentierte Geruchsverdämpfungs-Systeme für den Einbau direkt über Rohrscheitel und Berme. Fremdwasserverschlusssystem von UniTechnics verhindert Geruchsbelästigung in Abwasserbauwerken. Erzeugnisse von Kein Oberflächen wasserzulauf – das Wasserverschluss- System gewährleistet volle Belüftung. Oberflächenwasserzulauf – das Wasserverschluss-System schließt selbstständig (Schwimmerprinzip). Kein Oberflächenwasserzulauf – das Wasserverschluss-System stellt die Belüftung wieder her. Kein Oberflächenwasserzulauf – das Wasserverschluss-System gewährleistet wieder volle Belüftung. Unitechnics erhältlich bei HTI 11 Kommunale Infrastruktur Workshop zum Thema Geruchs belästigung 8. April 2015 St. Willibald »TAG DES TRINKWASSERS« 25. u. 26. Juni 2015 Ansfelden 12 Am 8. April 2015 fand in der Gemeinde St. Willibald ein Seminar mit dem Thema »Praktische Maßnahmen gegen Geruch, biogene Korrosion und Oberflächenfremdwasser im Kanalnetz« statt. Die eintägige Veranstaltung wurde von UNITECHNICS gemeinsam mit der HTI organisiert und stieß auf reges Interesse bei zahlreichen Besuchern aus Der Austrian Water veranstaltet am 25.6. und 26.6.2015 jeweils von 08:00 bis 13:00 Uhr für die Schulen der Stadtgemeinde Ansfelden einen »Tag des Trinkwassers«. Auch hier werden die Mitglieder des Austrian Water ihre Produkte in Verbindung mit dem Trinkwasser zur Schau stellen. Der Nachmittag des 26. 6. steht im Zeichen eines Tages der offenen Tür. Aus vergangenen Veranstaltungen abgeleitet, werden an diesem Nachmittag ca. 3.000 Personen aus der Bevölkerung der Stadtgemeinde Ansfelden erwartet. Die Teilnehmer des gutbesuchten und informativen Workshops. vorrangig kommunalen Einrichtungen. Sowohl theoretisch, durch interessante Fachvorträge, als auch am praktischen Einsatzbeispiel vor Ort wurden verschiedene Sofortlösungen zur Geruchs- und Oberflächenwasservermeidung vorgeführt. n An diesen zwei Tagen präsentieren die Mitglieder des Austrian Water, unter ihnen auch die HTI Schmidt´s Weyland, ihre Produkte sowie Dienstleistungen in einfacher sowie spielerischen Form, um die Wichtigkeit des österreichischen Trinkwassers zu unterstreichen und Bewusstseinsbildende Maßnahmen zu setzen. n Tag des Trinkwassers 25. u. 26. Juni 2015 Rathaussaal des Stadtamtes Ansfelden, (Hauptplatz 41, 4053 Haid) HAWLE-Klappen Im Zuge der Versetzung einer Wasserleitung im Gemeindegebiet von Bad Gleichenberg zeigt HTI seine Kompetenz in der kommunalen Wasserversorgung. In einer reibungslosen Bauaktivität wurden zwei Absperrklappen der Partnerfirma HAWLE verbaut. In der Gemeinde Bad Gleichenberg wurde vom Wasserverband Grenzland Süd Ost über die Teerag Asdag im März 2015 erfolgreich zwei Klappen DN500 PN16 der Firma Hawle verbaut. Die Leitung versorgt ein ganzes Gebiet mit Trinkwasser. Um dem Hochwasserschutz Sulzbach/Klausenbach gerecht zu werden, musste diese Leitung versetzt werden und sie wurde im Zuge dessen mit zwei Hawle-Großklappen ausgestattet. n oben: Hawle-Großklappe bei der Montage links: Fertig verbaute Hawle-Klappen Erzeugnisse von HAWLE erhältlich bei HTI Neuer Standort Bergheim Flächendeckende Marktbearbeitung mit erweitertem Tiefbausortiment Hr. Michael Mayer Innendienst Telefon: 0662 904666-676 [email protected] Als starker Großhändler im Tiefbaubereich möchten wir Sie darüber informieren, dass wir am GC-Standort Bergheim eine neue Niederlassung der HTI Schmidt´s Weyland gegründet haben und gleichzeitig unser bisheriges Verkaufs-und Lagerprogramm stark vergrößert haben. Mit diesem neuen Lager stehen Ihnen über 40.000 Artikel zur Verfügung, die wir innerhalb von 24 h ausliefern können. Mit Abhollager vor Ort. Es stehen Ihnen unsere Mitarbeiter in Bergheim gerne zur Verfügung. OÖ SBG STMK Hr. Herbert Nadeje Innendienst Telefon: 0662 904666-673 [email protected] 13 Kommunale Infrastruktur Innovative Netzwerkdokumentation Mit dem Einsatz innovativer SchweiSSgeräte und Techniken beschränkt sich die moderne Netzwerkdokumentation für PE-Rohrleitungen nicht auf die Bereitstellung von elektronischen SchweiSSprotokollen, sondern hat den Anspruch, den gesamten Lebenszyklus aller Bauteile einer Rohrleitung von der Herstellung und dem Einbau bis zum Betrieb darzustellen. In Verbindung mit Online-Services kann die Installationsqualität gesichert und die Dokumentation der Rohrleitungskomponenten unterstützt werden. Artikel erschienen in FORUM GAS WASSER WÄRME 2/2015 Das Grundbedürfnis eines Gasnetzbetreibers ist die zuverlässige und sichere Versorgung seiner Kunden. Dieses Bedürfnis kann durch den Einsatz von hochwertigen Rohrleitungskomponenten, den Verbau und den Betrieb durch qualifiziertes Personal erreicht werden. Um dies sicherzustellen, wird häufig ein elektronisches Rohrbuch beim Betreiber geführt. Dieses beinhaltet die produktspezifischen Daten des PE-Bauteils (Traceability Code entsprechend ISO 12176-4), Details zum Verarbeiter (Ausweis entsprechend ISO 12176-3) und zusätzliche baustellenspezifische Angaben, die üblicherweise manuell oder per Barcode auf der Baustelle ins Schweißgerät eingegeben werden. Weitere Nachweise der Installationsqualität fehlen meist, eine Dokumentation nach der Installation erfolgt mit anderen Systemen und wird meist an anderer Stelle gespeichert. Eine moderne Netzwerkdokumentation für PE-Rohrleitungen beschränkt sich nicht auf die Bereitstellung von elektronischen Schweißprotokollen entsprechend der gängigen Anforderungen, sondern hat den Anspruch, den gesamten Lebenszyklus aller Bauteile einer Rohrleitung von der Herstellung und dem Einbau bis zum Betrieb darzustellen. Durch den Einsatz neuer Tech14 MSA 4.0 mit verkabeltem 2D-Scanner Erzeugnisse von +GF+ erhältlich bei HTI Weitere Informationen Ernst Scheibelberger techn. Verkaufsberater Georg Fischer Rohrleitungssysteme GmbH [email protected] Tel.: +43 (0)664 8587 472 www.gfps.com nologien wird gewährleistet, dass die Datensätze an einem zentralen Speicherort sicher vorliegen, jederzeit und von überall abrufbar sind und während der verschiedenen Phasen mit zusätzlichen Informationen versehen werden können. Der Netzbetreiber kann Analysen über den Baufortschritt, die beteiligten Unternehmen und die verwendeten Komponenten erstellen. Als Nachweis der Installationsqualität sind unter anderem Schweißprotokolle und Bilder, die während der Installation aufgenommen wurden, verfügbar. Netzwerkdokumentation in Verbindung mit Online-Services Georg Fischer Rohrleitungssystem AG verwendet seit geraumer Zeit einen QR-Code zur eindeutigen Identifizierung der ELGEF Heizwendelformstücke. Jedes einzelne Formstück wird bereits in der Produktionszelle mit einem eigenen QRCode versehen und ist damit eindeutig identifiziert. Schon in der Produktion wird somit der Datensatz mit den aktuellen und spezifischen Daten versehen! Der QR-Code bietet die Möglichkeit, Online-Services auf dem Smartphone zu aktivieren. Diese Dienste helfen die Installationsqualität zu sichern und unterstützen die Dokumentation der Rohrleitungskomponenten. Bei Verwendung der neuen Heizwendel-Schweißgeräte der MSA 4-Familie, wird auf der Baustelle lediglich der eindeutige QR-Code mit 2D-Scannern eingelesen. Der QR-Code beinhaltet unter anderem die Informationen des Trace- und Schweißbarcodes, beide Informationen werden im Schweißprotokoll abgespeichert. Während der Installation können mit Hilfe von Smartphone-Applikationen u.a. Bilder und Videos, Baustellenbezeichnung, Auftragsnummer, Schweißer-ID, Schweißnummer und GPS-Koordinaten diesem QR-Code zugeordnet und zu den bereits vorhandenen Herstellinformationen in einer Datenbank online gespeichert werden. Der kabellose Scanner des MSA 4.1 ist ein MDE und vorbereitet für die Online-Services, somit kann zukünftig auf ein Smartphone auf der Baustelle verzichtet werden. Die Protokolle aus den Schweißgeräten werden in einer Auswerteapplikation vom Installationsunternehmer gefiltert, editiert und direkt in dieselbe Datenbank transferiert. Entsprechend der Berechtigungen kann somit schon während oder kurz nach der Installation eine Qualitätsüberprüfung oder eine Analyse der verwendeten Bauteile durch den Netzbetreiber auf einer Web-Plattform erfolgen. Das System ist selbstverständlich auch für Schweißgeräte ohne 2D-Scanner geeignet; bei der Verwendung von Wettbewerbsmaschinen wird das Protokollformat CSV für den Import der Protokolle in die Auswertesoftware benötigt. Zur Identifizierung von Bauteilen ohne bereits vorhandenen QR-Code besteht die Möglichkeit der Generierung von eindeutigen QR-Codes auf der Web-Plattform. Daraus ergibt sich die Möglichkeit der Anwendung auch für nicht schweißbare MSA 4.1 mit kabellosem Scanner Verbindungen oder mechanische Bauteile wie zum Beispiel Schieber. Somit kann eine umfängliche Dokumentation für sämtliche Bauteile in einem einheitlichen System erstellt werden. Nach der Installation lässt sich der Datensatz mit weiteren Informationen erweitern, beispielsweise mit dem Ergebnis der Druckprüfung oder den Protokollen einer zerstörungsfreien Materialprüfung. Wartungszyklen für Ventile und Armaturen können im System hinterlegt werden und erleichtern so den Unterhalt eines Netzwerkes. Mit der Anwendung dieses Systems wird die Netzwerkdokumentation komplett, aktuell und online verfügbar. Netzbetreiber können die Einhaltung Ihrer Spezifikationen zu 100 % sicherstellen! n Zusammenführen sämtlicher Informationen in einer Datenbank Smartphone mit Online-Services 15 Kommunale Infrastruktur Gesucht und gefunden Erfolgreiche Partnerschaft zwischen der GLA-WEL GmbH und HTI eröffnet den Markt hochwertiger Produkte im Bereich Abwasser- und Klärtechnik. Der erste Kontakt zwischen dem deutschen Armaturenhersteller und HTI kam auf der IFAT 2014, der Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft, zustande. GLA-WEL (Glas und Welkner) war als einer der Aussteller vor Ort, und HTI auf der Suche nach leistungsfähigen Partnern im Bereich Abwasser- und Klärtechnik. Die Gespräche fanden auf Augenhöhe statt; beide Firmen sind inhabergeführte mittelständische Unternehmen. Nicht nur diese Gemeinsamkeit, sondern vielmehr eine gemeinsame Zielsetzung schaffte die Grundlage für eine zukünftige Zusammenarbeit. Zwei Monate nach der Messe war HTI im Produk- 16 tionsbetrieb im deutschen Melle zu Besuch, der in der Übereinkunft zu einer Partnerschaft gipfelte. HTI ist seither Vertriebspartner für Exklusivprodukte von GLA-WEL im Bereich Abwasser- und Klärtechnik. Dass dabei neben Produkten aus dem Standard-Portfolio auch auf maßgeschneiderte Sonderlösungen zurückgreifen kann, kommt der anwenderorientierten Geschäftsphilosophie von HTI sehr entgegen. Dementsprechend positiv fällt ein erstes Resümee von beiden Seiten aus, das sich aus gemeinsamen Kundenbesuchen und Hausmessen sowie aus den Reaktionen auf bisher realisierte Projekte ableitet. n Die GLA-WEL GmbH ist Hersteller von Armaturen für Abwasser- und Klärtechnik für Kunden in Deutschland und Europa. Das Programm umfasst Gehäusearmaturen und gehäuselose Absperr- und Regelarmaturen nach DIN-Normen, welche für verschiedenste Einsatzbereiche in Wasser- und Klärwerken ausgeführt werden und sich durch Langlebigkeit, technische Präzision und Verlässlichkeit auszeichnen. Speziallösungen sind problemlos umsetzbar. GLA-WEL GmbH Maschweg 80 49324 Melle Telefon: +49 5422 94390-1 Telefax: +49 5422 94390-9 [email protected] Mitarbeitervorstellungen – Dirk Hugel, Herbert Nadeje, Markus Neudorfer, Patrick Karner Über die Wichtigkeit von Ausbildung – GC-Lehrlingscamp Personal Nachwuchs Mitarbeitervorstellungen Dirk Hugel Von Wiener Neudorf aus ganz Österreich im Blick Geschäftsführer GC Gebäude technik Wr. Neudorf Der neue Geschäftsführer der GC Gebäudetechnik Wr. Neudorf blickt bereits auf 30 Jahre im Sanitär- und Heizungsgeschäft, davon 20 Jahre beruflichen Werdegang in der GC-Gruppe zurück. Vom Ausstellungsmitarbeiter zum Ausstellungsleiter, dann einige Jahre Außendiensterfahrung in München und später Verkaufs- und Bereichsleiter in Braunstein. Seit 2010 lebt Herr Hugel in Österreich und war stellvertretender Geschäftsführer bei der STEINER Haustechnik. Damit ist er gut auf seinen neuen Posten vorbereitet. Als neuer Geschäftsführer der GC Gebäudetechnik hat sich Herr Hugel natürlich mit den zukünftigen Aufgaben intensiv auseinandergesetzt und seine Ziele gesteckt. So sieht er neue Strukturen, die es einzubringen gilt, sowie bestehende, die einer Veränderung bedürfen. Wichtige Anliegen sind ihm die Etablierung beziehungsweise Entwicklung einer Gesprächskultur, die sich eindeutig GC zuordnen lässt, oder die Verbindlichkeit in den Aussagen, sowohl seiner als auch die der Mitarbeiter. Damit spricht Herr Hugel die Verantwortung an, die er für GC dem Kunden gegenüber sieht. Weil man aber nur für etwas Verantwortung übernehmen kann, das man versteht, ist es ihm wichtig, dem Kunden ein offenes Ohr zu schenken und seine Anliegen und auch Probleme zu erfassen. Dies gilt »Wer aufhört, besser zu werden, hört auf, gut zu sein« Das Motto von Dirk Hugel, neuer Geschäftsführer der GC Gebäudetechnik Wr. Neudorf selbstverständlich auch für die Mitarbeiter. Diese insgesamt 70 Mitarbeiter unter einem Hut zu vereinen und auf ein gemeinsames Ziel auszurichten, erachtet er als besonders wichtig. Dass er sich dabei auf die gelebte Philosophie der GC-Gruppe verlassen kann, weiß Herr Hugel aus Erfahrung. Unmittelbare Ziele sieht Herr Hugel in der Eröffnung des neuen ABEX Wien, die im Juli über die Bühne gehen wird. So ist ihm überhaupt die Verstärkung der Abholmärkte ein Anliegen, um den Kunden ihren Weg zu Tausenden Produkten der GC-Gruppe zu verkürzen. Mit seinem Motto »Wer aufhört, besser zu werden, hört auf, gut zu sein« bringt unser neuer Geschäftsführer ideale Voraussetzungen mit, die voll auf GC-Linie liegen. n 17 Personal & Nachwuchs Herbert Nadeje Verkauf Innendienst Standort Bergheim Markus Neudorfer Verkauf Außendienst für Salzburg und Salzkammergut Patrick Karner Verkauf Innendienst Standort Wr. Neudorf 18 Am neuen HTI-Standort in Bergheim bei Salzburg ist seit Mitte April Herr Herbert Nadeje im Verkaufsinnendienst tätig (siehe auch unser Bericht auf Seite 13, »Neuer Standort Bergheim«). Er bringt Erfahrungen in der Wasseraufbe- reitung (bei BWT – Best Water Technology) sowie in den letzten Jahren im Bereich Schwerarmaturen mit, als er für die VAG tätig war. Er freut sich bereits auf die Realisierung interessanter Projekte mit seinen neuen Kollegen der GC-Gruppe Österreich. Seit Mitte Mai verstärkt Herr Neudorfer unser Team als Außendienst-Mitarbeiter für die Gebiete Salzburg und Salzkammergut. Vor seinem Wechsel zu HTI hatte er bereits im selben Aufgabengebiet Erfahrung bei der Firma Haselauer in Linz sowie bei der ÖAG AG sammeln können. Seine Motivation, zu HTI zu wechseln, war, dass er laut eigenen Angaben im Produkt- und Logistikbereich »aus dem Vollen schöpfen kann«. Außerdem sieht unser neuer Mitarbeiter in der HTI den »Händler der Zukunft«, bei dem » Beratung und Dienstleistung sowie Kundenzufriedenheit im Vordergrund stehen«. Dies wollen wir voll und ganz bestätigen. gung bei neuen Projekten, die Offertverfolgung bei laufenden Projekten, Preisverhandlung und Akquisition von Aufträgen in Abstimmung mit der Verkaufsleitung und dem Innendienst, die Lieferabwicklung im Verkaufsgebiet sowie die aktive Kundenbetreuung am Messestand. Sein Aufgabengebiet umfasst im Wesentlichen die Betreuung der kommunalen Kunden im Außendienst, die Angebotsle- Der 1980 in Gmunden geborene Markus Neudorfer wohnt zurzeit mit seiner Lebenspartnerin im 2013 errichteten Eigenheim in Pinsdorf und freut sich, neben seinen kommenden spannenden Aufgaben bei HTI, jetzt vornehmlich auf seine Vaterrolle, die er ab Juli antreten wird. Die GC-Gruppe wünscht auf diesem Wege herzlichst Alles Gute. Der Nachwuchs kann schließlich nicht früh genug auf die Wege der GC-Gruppe geführt werden! Als »Der Neue« in Österreich wollen wir kurz Herrn Patrick Karner vorstellen. Seit dem 8. April 2015 ist er als neuer Ansprechpartner im Bereich Tiefbau Innendienst tätig und unterstützt in seiner Tätigkeit das Verkaufsteam in Wiener Neudorf. Zu seinen Aufgaben zählen die Angebotslegung und -abwicklung, die Auftragsabwicklung sowie die Kundenbetreuung. Herr Karner hat in seiner früheren Tätigkeit bei Bauprofi Quester, ebenfalls im Bereich Verkauf Tiefbau, gearbeitet auf diesem Wege schon einiges an Erfahrung in diesem Gebiet sammeln können. Er freut sich, dieses Wissen nun in seiner neuen Tätigkeit anwenden zu können und steht Ihnen jederzeit sehr gerne für Fragen und natürlich Angebote zur Verfügung. Über die Wichtigkeit von Ausbildung 28. u. 29. August 2015 – GC-Lehrlingscamp im Bildungszentrum Schloss Puchberg Die mittlerweile Traditionelle LehrlingsInitiative zeigt, wie wichtig das Thema Ausbildung und Mitarbeiterentwicklung für die GC-Gruppe Österreich ist. Mag. (FH) Bernhard Zwielehner, geschäftsführender Gesellschafter der STEINER HAUSTECHNIK KG, beantwortet Fragen dazu. Warum ist das Thema Ausbildung auf diesem Weg so wichtig? Für langfristigen Erfolg und überdurchschnittliche Vertriebsleistung brauchen wir die besten Mitarbeiter. Diese rekrutieren wir zum überwiegenden Teil aus unseren Lehrlingen. Deswegen haben es wir uns zum Ziel gesetzt, die beste Lehrlingsausbildung in der Branche zu bieten. Unser Lehrlingscamp ist ein Teil davon, wo Themen intensiv erarbeitet werden, die im normalen Arbeitsalltag oder Berufsschule nicht vermittelt werden können. Externe Standard-Schulungsmaßnahmen gehören natürlich auch dazu, jedoch ist dieses Camp sowohl von den Vortragenden her als auch inhaltlich optimal auf unsere Bedürfnisse abgestimmt. Zusätzlich wird der Corps-Gedanke gestärkt, da sämtliche Lehrlinge aller GC-Häuser in Österreich für zwei Tage intensiven Austausch betreiben. Optimale Logistikprozesse bedürfen intensiver häuserübergreifender Zusammenarbeit – und der Lehrling von heute wird in Zukunft die firmenübergreifenden Anforderungen mit seinen Freunden aus der Lehrlingscamp-Zeit bewerkstelligen. Warum wurde der Standort Puchberg gewählt? Weil’s der günstigste war! – Spaß beiseite – für ein Lehrlingscamp bietet das Bildungshaus Schloss Puchberg bei Wels erstens einen zentralen Standort österreichweit und zweitens ist die Zusammenarbeit extrem flexibel gestaltet. Lehrlinge aus dem dritten Lehrjahr grillen für uns, die Außenanlagen werden für Teamtrainings genutzt und wenn das Wetter schlecht ist, kann alles nach innen verlegt werden. Was versprechen Sie sich langfristig von diesem Thema im Zuge der Personalentwicklung? Kompetente Sprache. Gemeinsames Vor lesen im Freien. Ziel muss es sein, den jeweils Besten für die entsprechende Anforderung auszuwählen. Ein hervorragender Zahlenmensch wird ein toller Mitarbeiter in der Heizungstechnik-Abteilung oder Buchhaltung. Jemand der tendenziell extrovertiert agiert, wird im Vertrieb den besten Service für unsere Kunden bieten können. Dies ist eine der Hauptaufgaben von Führung. Gibt es zusätzlich noch etwas, das Sie hierzu gerne anmerken möchten? Sämtliche persönlich haftende Gesellschafter begleiten das Lehrlingsseminar und dürfen sich bei den Team-Bewerben von den eigenen Lehrlingen schlagen lassen. Chefs zum Angreifen also! n Gruppenspiel am Abend im Freien Seminarinhalte Modul 1. Lehrjahr • Mein Start ins Berufsleben • Benimm ist IN •B emerkenswerte Kundenorientierung am Telefon Modul 2. Lehrjahr •E rfolgreich unsere Produkte verkaufen u. unsere Kunden begeistern Modul 3. Lehrjahr • DISG Persönlichkeitsprofil • I m Team gemeinsam den Logenplatz des Kunden erobern 19 Veranstaltungskalender Save the Date – Kommunalmesse 2015 Eröffnung ABEX Steyr Kundenbindungsevents – STEINER Haustechnik Nachlese der 22. GIENGER-Neuheitenschau GC Panoptikum Veranstaltungskalender Kongress »Dichtes Bauwerk« 17. 6. 2015, Linz GC-Gruppe Österreich Abex-Tag23. 6. 2015, Wr Neudorf Thekentag und Produktpräsentation mit den Firmen K essel, Hawle u Doyma HTI u. GC-Gebäudetechnik Abex-Tag2. 7. 2015, Bergheim Thekentag und Produktpräsentation mit den Firmen Kessel, Hawle u Doyma HTI + Steiner Haustechnik Lehrlingscamp Schloss Puchberg 28.–29. 8. 2015 GC-Gruppe Österreich Tontaubenschießen 4. 9. und 18. 9. 2015 STEINER Haustechnik Kommunalmesse 20159.–11. 9. 2015, Messe Wien, Halle C – Im Rahmen des 62. Österreichischen Gemeindetages HTI Kongress »Dichtes Bauwerk« GC-Gruppe Österreich 29. 9. 2015, Wien Abex-Tag 6. 10. 2015, Wr Neudorf Thekentag und Produktpräsentation mit den Firmen Ewe und Aliaxis HTI u. GC-Gebäudetechnik Kongress »Kälte im Wandel« 20. 10. 2015, Wien GC-Gruppe Österreich BIM-Salzburg 19.–22. 11. 2015 STEINER Haustechnik Save the Date Gemeinden gestalten mit ihrer täglichen Arbeit unser Zuhause entscheidend mit. So üben sie Einfluss auf unseren Lebensraum und auf unsere Zukunft. Um Ihren Aufgaben optimal nachkommen zu können, brauchen Gemeinden Partner, die sie mit innovativen Ideen unterstützen. 9.–11. Sept. 2015 Messe Wien Halle C / Stand 4+5 Messeplatz 1 1021 Wien 20 Besuchen Sie uns! Wir informieren Sie gerne. Eröffnung ABEX Steyr Zahlreiche Besucher aus Kunden und Lieferanten trafen sich am 23. April 2015 zur feierlichen Eröffnung des neuen Standortes der WEYLAND Haustechnik in Steyr. Bei Bewirtung und attraktiven Aktionen konnte man sich anhand 5.300 lagernder Artikel vom Sortiment aus Sanitär, Heizung, Installation und Tiefbau überzeugen. Ansprechpartner vor Ort: Hr. Harald Schachinger, 07252/90905-10, [email protected] ABEX Steyr, Rennbahnweg 2-4, 4400 Steyr Öffnungszeiten: Mo–Do 6.45 bis 12:00 Uhr und von 13:00 bis 16:00 Uhr, Fr von 6:45 bis 13:00 Uhr Kundenbindungsevents Tontaubenschießen Kochevent Das als Kundenbindungsprogramm im letzten Jahr initiierte Event findet dreimal im Jahr statt und bietet Kunden wie Mitarbeitern Gelegenheit, sich fernab des Tagesgeschäftes sportlichem Wettkampf zu stellen. 40 bis 50 Teilnehmer pro Veranstaltung wählen dabei zwischen klassischem Tontaubenschießen oder dem Gebrauch von Revolver oder Pistole im Schießkanal. Dieses etwa fünfstündige Event bietet Tipps und Tricks sowie entspannte Unterhaltung rund um die Gourmet-Küche. In gediegener Atmosphäre einer Haubenküche übernehmen die etwa 15 Teilnehmer verschiedene Aufgaben zu einem Themenmenü, das ein Haubenkoch mit Liebe zum Detail zusammenstellt. Die Teilnehmer erfahren interessante Feinheiten und Rezepte. STEINER Haustechnik Während die Veranstaltung zum Sportund Tontaubenschießen naturgemäß eher männliche Teilnehmer anzieht (Bild links), findet das Kochevent in auffallend gemischter Gesellschaft statt (Bilder oben). Es gilt als eine der tollsten Veranstaltungen dieser Art der STEINER Haustechnik. 21 GC Panoptikum 22. GiengerNeuheitenschau vom 15.–18. April 2015 in Markt Schwaben Viel Resonanz auf Neuheiten Martin Kübelsbeck, phG Gienger Logistik KG; Kurt Baumgärtner, Geschäftsleitung, Gienger München KG; Thomas Herrmann, Geschäftsführer, HTI Schmidt's Weyland Handelsgesellschaft mbH die 22. Gienger Neuheitenschau ist vorbei und die Nacharbeiten fast alle abgeschlossen. Mit über 17.000 konnten wir in diesem Jahr wieder einen Besucherrekord verzeichnen. Die Fachbesucher informierten sich bei Gienger in Markt Schwaben an den 3 ½ Messetagen auf fast 20.000 qm Aussteller- und Bewirtungsfläche über Ihre Neuheiten. Den groSSen Andrang verdanken wir zum einen, dass die Besucher aus dem gesamten bayerischen Raum und mittlerweile traditionell auch aus Österreich kamen. Zum anderen liegt es daran, dass die Qualität der Messestände von schau zu schau besser wird. Dafür möchten wir uns bei Ihnen ganz herzlich bedanken. Zu so viel positiver Resonanz haben Sie als Aussteller einen wesentlichen Teil beigetragen. Wir hoffen, dass Sie mit dem Ergebnis zufrieden sind und für die Zukunft profitieren. Dennoch wollen wir noch professioneller werden und sind für alle Ideen und Verbesserungsvorschläge von Ihnen aufgeschlossen. 22 Besonders danken möchten wir an dieser Stelle im Namen aller Gienger-Häuser (Bayern und Österreich), der EFG Gienger KG und HTI sowie Ihren Mitarbeitern, die während der Neuheitenschau großen Einsatz gezeigt haben. Unsere Kunden waren von der Kompetenz der Aussagen und den Neuheiten begeistert. Auch Ihrem Auf- und Abbauteam ein herzliches Dankeschön. Mit unglaublich viel Engagement wurden innerhalb von 6 Tagen über 350 professionelle Messestände aufgebaut. Da unser Tagesgeschäft während der kompletten Aufbau- und Messezeit ganz normal weiterläuft, kam es gerade beim Aufund Abbau in Einzelfällen zu kleinen Problemen oder Verzögerungen. Das ist leider bei der Größe und den örtlichen Begebenheiten unvermeidbar. Bilder von unserer Neuheitenschau finden Sie auf dem Lieferantenportal unter dem Button »Fotos«. Jetzt liegt es an uns allen, den Schwung aus der NHS in das Tagesgeschäft für unseren gemeinsamen Erfolg aufzunehmen. 2017 veranstalten wir die 23. Gienger Neuheitenschau vom 22.–25. März. Aufgrund der großen positiven Resonanz werden wir auch dann wieder eine Messevorpremiere nur mit geladenen Gästen am Mittwoch Nachmittag einplanen. Bitte merken Sie sich diesen Termin schon mal vor: 22.–25. März 2017, Markt Schwaben n IMPRESSUM HERAUSGEBER HTI Schmidt's Weyland Handelsgesellschaft mbH IZ NÖ Süd, Straße 10, Obj. 49 2355 Wiener Neudorf Österreich Für den Inhalt verantwortlich Katrin Standl, Betriebswirtin (VWA), HTI Schmidt's Weyland Handelsgesellschaft mbH [email protected] REDAKTION, Text, Grafik & PRODUKTION Lighthouse – www.lighthouse.co.at 23
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