Mitarbeitervorstellungen – Dirk Hugel, Herbert Nadeje, Markus

Ausgabe 2 | 2015
| Kundenmagazin der HTI Schmidt's
Weyland Handelsgesellschaft mbH
und der GC-Gruppe Österreich |
Kongress »Dichtes Bauwerk« | Hauseinführungssysteme | aquatherm red pipe –
­Projekt Messehotel Salzburg | Die neue EU-F-Gase-Verordnung | Schutz gegen
Rückstau – Hauskanalnorm ÖNORM B 2501
Geruchsbelästigung wirksam bekämpfen | Workshop – Geruchsbelästigung | Austrian Water – »Tag des Trinkwassers« | Hawle Klappen | Neuer Standort Bergheim |
Innovative Netzwerkdokumentation | Gesucht und gefunden – GLA-WEL Armaturen
Mitarbeitervorstellungen – Dirk Hugel, Herbert Nadeje, Markus Neudorfer, Patrick
Karner | Über die Wichtigkeit von Ausbildung – GC-Lehrlingscamp
Veranstaltungskalender | Save the Date – Kommunalmesse 2015 | Eröffnung ABEX
Steyr | Kundenbindungsevents – STEINER Haustechnik | Nachlese der
22. ­GIENGER-Neuheitenschau
Vorwort
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
servus alle Freunde der GC-Gruppe und
ihrer Tochter- und Partnerfirmen,
auch in diesem Jahr hat sich die GC-Gruppe
Österreich zum Ziel gesetzt, zu wachsen
und Themen anzusprechen, die einem
innovativen Händler der Zukunft gerecht
werden.
Mit der neuen EU-Verordnung über
F-Gase wird in der Kältebranche ein neues
Zeitalter eingeläutet. Wir freuen uns als
neues Mitglied im ÖKKV (Österreichischer
Kälte- und Klimatechnischer Verein),
einem besonders elitären Netzwerk, an
den richtungsweisenden Änderungen aktiv
mitzuwirken.
Entsprechend unserer Verantwortung
gegenüber Nachwuchskräften berichten
wir u.a. vom GC-Lehrlingscamp, das junge
Auszubildende aus unterschiedlichen Perspektiven auf ihren zukünftigen beruflichen Weg blicken lässt. Das Bildungshaus
Schloss Puchberg bietet eine ideale Kulisse
für die zweitägige Veranstaltung.
Um unserer flächendeckenden Marktbearbeitung nachzukommen, haben wir
unseren neuen Standort in Bergheim bei
Salzburg mit neuem und erweiterten Tiefbausortiment aufgewertet. GC Österreich
kann somit täglich baustellengerecht
aus einem gut gewählten Sortiment im
Salzburger Liefergebiet aus dem Vollen
schöpfen.
Speziell für unsere kommunalen Ansprechpartner haben wir das Thema Geruchsbelästigung aus dem Kanal beleuchtet. Die steigenden Temperaturen sind
wieder einmal mitverantwortlich für diese
erhöhte Geruchsbelästigung sowie biogene
Korrosion in Abwassersystemen. Ein interessanter Artikel stellt eine Lösung vor und
informiert über geeignete Maßnahmen.
Im Namen der GC-Gruppe Österreich wünsche ich Ihnen eine interessante Lektüre.
Thomas Herrmann
Geschäftsführer HTI Schmidt's
­Weyland Handelsgesellschaft mbH
02
Inhalt
Gebäudetechnik
Kongress »Dichtes Bauwerk«
04
Hauseinführungssysteme
05
aquatherm red pipe – Projekt Messehotel Salzburg 06
Die neue EU-F-Gase-Verordnung
07
Schutz gegen Rückstau
08
Kommunale Infrastruktur
Geruchsbelästigung wirksam bekämpfen
10
Workshop zum Thema Geruchsbelästigung
12
Austrian Water – »Tag des Trinkwassers«
12
Hawle-Klappen
13
Neuer Standort Bergheim
13
Innovative Netzwerkdoku­mentation
14
Gesucht und Gefunden – Gla-Wel-Armaturen
16
Personal & Nachwuchs
Mitarbeitervorstellungen
17
Über die Wichtigkeit von Ausbildung –
GC-Lehrlingscamp
19
Veranstaltungskalender
20
Save the Date – Kommunalmesse 2015
20
Eröffnung ABEX Steyr
21
Kundenbindungsevents – STEINER Haustechnik
21
Nachlese der 22. GIENGER-Neuheitenschau
22
GC Panoptikum
03
Kongress »Dichtes Bauwerk«
Hauseinführungssysteme
aquatherm red pipe – Projekt Messehotel Salzburg
Die neue EU-F-Gase-Verordnung
Schutz gegen Rückstau
Gebäudetechnik
Kongress »Dichtes Bauwerk«
Planung, Ausführung, Qualitätssicherung
29. September 2015 | ab 14.30 Uhr
Sowohl im Hoch- als auch im Tiefbau
gibt es eine enorme Anzahl an Bauschäden, die durch Grundwasser verursacht
werden. Die Schadenssumme aus Baumängeln allein im Hochbau in Österreich
beläuft sich schätzungsweise auf 180
Millionen Euro pro Jahr.
Diese Schäden können durch die richtige
Wahl der Feuchtigkeitsabdichtung im
erdberührten Bereich vermieden werden.
Durch die Ermittlung und Analyse der
Einflussfaktoren, wie Bodenart, mögliche wasserführende Schichten im
Untergrund, Grundwasserspiegel und
04
Wirkung der Kanalisation und Drainagen
im Vorfeld der Baumaßnahmen, lässt
sich die richtige Abdichtung bestimmen
und somit ein Grundwasserschaden
vorbeugen. Auch in diesem Jahr haben
wir für Sie eine spannende und informative Vortragsreihe vorbereitet, in der
die Undichtigkeitsursachen beleuchtet
und Möglichkeiten der Schadensbehebung und Sanierung aufgezeigt werden.
Das Zusammenspiel von Auftraggeber,
Planer, ausführender Firma und den Herstellern der Bauprodukte steht dabei im
Fokus des Kongresses. n
Veranstalter
OFI Technologie & Innovation GmbH
und GC Gruppe Österreich
Veranstaltungsort
OFI, Arsenal, Objekt 213
1030 Wien
Zielgruppe
Bauunternehmen, Ingenieurbüros,
Ingenieurkonsulenten, Gutachter,
Anlagenbau, Hochbauunternehmen,
Öffentlicher Dienst, Lehre und
Forschung, Bausachverständige,
Architekten, Installateure.
Kosten
145,00 Euro (zzgl. 20% USt.) Der Rechnungsbetrag wird nach Ihrer Anmeldung
in ­Rechnung gestellt.
Hauseinführungssysteme
Theorie und Praxis stimmen bekanntlich nicht immer überein – doch
wenn es um den Schutz vor Gas- und Wassereintritt im Gebäude geht,
sollte man beide tunlichst in Einklang miteinander bringen.
Dr. Reiner Pohl vom Schweriner »Fachverband Hauseinführungen
für Rohre und Kabel (FHRK) e. V« erklärt, warum.
Die Einführung der Rohre und Kabel für
die Hausversorgung muss zuverlässig
gas- und wasserdicht sein. Das fordern
DIN 18195 und DIN 18322, ergänzt durch
die Technische Regel VP 601 der DVGW1).
Die Praxis ignoriert jedoch häufig diese
Vorschriften. Improvisierte Baustellenlösungen führen immer wieder zu Problemen. Sie können Planer und Verarbeiter
in rechtlich schwierige Situationen bringen. Die Lösung sind industriell gefertigte Hauseinführungssysteme. Sie gelten
inzwischen als anerkannte Regeln der
Technik und setzen sich immer mehr
durch. Um ihren Einsatz noch einfacher
zu gestalten, treibt der FHRK jetzt eine
Standardisierung der Systeme voran.
Versorgungsleiter sollen langfristig dicht
sein, im Gebäude wenig Platz einneh-
men und spätere Nachbelegungen zulassen – das wünschen sich Planer und
Hausbesitzer in spé. Um diesen Anforderungen zu entsprechen, entwickelte
die Industrie Hauseinführungssysteme.
Diese bestehen aus einer Ringraumdichtung für die Aufnahme einer oder
mehrerer Ver- oder Entsorgungsleitungen und einem Futterrohr. Durch ihre
vor Ort gepressten Gummidichtungen
sind diese DVGW-zugelassenen Hauseinführungssysteme dauerhaft gas- und
wasserdicht. Weder Schleichgase noch
Feuchtigkeit bzw. Wasser können in
das Gebäude eindringen. Anschließende
Leerrohre für die Kabel und Rohre vereinfachen den Bauablauf und erlauben
jederzeit einen Austausch der Leitungen. Die Verlegungsgräben müssen nicht
offen bleiben, bis die Versorgungsun-
www.fhrk.de
ternehmen Zeit haben, ihre Leitungen
zu verlegen. Sie können sofort nach der
Leerrohrverlegung verfüllt werden.
Besonders platzsparend sind Mehrsparten-Hauseinführungen. Das Gebäude
benötigt nur eine Durchdringung für die
Hausversorgung mit Strom, Wasser, Gas
oder Fernwärme sowie Telekommunikation. Das erhöht die Sicherheit und
minimiert die Installationsfläche im
Gebäude. Damit jeder Versorger genügend Platz für seine Rohre und Kabel
vorfindet, empfiehlt der FHRK, im Haus
eine vorgefertigte Installationswand,
wie z. B. das elwega-System, vorzusehen. Dieses spart Platz und löst Abstimmungsprobleme zwischen Gewerken auf
Raumseite. n
1) Dies betrifft derzeit nur das Zuständigkeitsgebiet des DVGW in Deutschland.
Drei starke Typen von DOYMA: Die neue Generation Curaflex Nova®
Die Stärke aller Typen ist die drehmomentschlüsselfreie Montage: Denn ITL (Integrated Torque Limiter)
gewährleistet immer optimalen Anpressdruck und sicheres Verspannen der Dichtung.
Effiziente Standardlösung
Optimale Flexibilität
Innovativer Spezialist
Curaflex Nova® Uno ist die effiziente
Basisanwendung für die gängigen Rohrund Kabeldurchmesser. Standard-Dichtungsaufgaben können damit effizient,
schnell und unkompliziert erledigt
werden.
Falsch dimensionierter Dichtungseinsatz vor Ort? Kein Problem: Denn unvorhergesehene Einbausituationen mit
abweichend dimensionierten Medienleitungen können jetzt bewältigt werden.
Neuartige Steckmodule (DDE: Doyma
Diameter Extension) mit praktischen
Auszugslaschen ermöglichen sicheres
Abdichten und werkzeuglose Montage.
Wenn oberflächenstrukturierte und
empfindliche Rohrleitungen sicher
abgedichtet werden sollen, ist mit dem
»Senso« die Lösung einfach.
Er dichtet mit Hilfe eines weichen Dichtbandes (STS: Soft Tight System) zuverlässig ab. Ideal für flexible, vorisolierte
Kunststoffrohre und flexible Leerrohre.
Curaflex Nova® Uno
Curaflex Nova® Multi
Curaflex Nova® Senso
05
red pipe
Vorteile
Gebäudetechnik
Erzeugnisse von
aquatherm
Projekt Messehotel
­Salzburg
erhältlich
bei HTI
aquatherm red pipe
• zertifiziert und güteüberwacht
• schweißbar
• geringes Gewicht gegenüber
­Metallrohrleitungen
• Korrosionsbeständigkeit und
­Resistenz gegenüber Chemikalien
• keine Verschlammung durch
­Korrosionsprodukte
• kurze Verarbeitungszeit
• geringe Rohrrauigkeit und hohe
­Abriebfestigkeit
• wärme-/schallisolierende
­Eigen­schaften
• hohe Schlagzähigkeit
• dichte Verbindung von Rohr und
­Fitting durch Fusionstechnik
• Dichtelemente w
­ erden nicht benötigt
• dreischichtiger Rohraufbau mit
­glasfaserverstärkter Mittelschicht
• schwer entflammbar nach DIN 4102-1,
Baustoffklasse B1
• nicht sichtbarer Brandschutz
• Rohbaukosten sinken bei
In-Betonverlegung
aquatherm GmbH
Biggen 5, 57439 Attendorn
Deutschland
Tel: +49(0)2722-950-0
Fax: +49(0)2722-950-100
[email protected]
aquatherm-pipesystems.com
Für das NeubauProjekt »Messehotel Salzburg« hat sich die für die Sprinkleranlage beauftragte
Firma Accuro Brandschutzanlagen GmbH für das Brandschutzsystem red Pipe von Aquatherm entschieden. das Material wurde bei der langjährigen Partnerfirma HTI eingekauft. Die markant roten
glasfaserverstärkten Kunststoffrohre und Verbindungselemente erfüllen die Forderung der
­Installateure nach einfacher, schneller Verarbeitung und sind extrem langlebig.
Seit fast 40 Jahren steht die
aquatherm GmbH in Attendorn für
die Herstellung hochwertiger Kunststoffrohrsysteme für die Hausinstallation. Umweltschutz hat dabei in allen
Abläufen einen hohen Stellenwert.
Red pipe wurde speziell für die Belange des Anwendungsfalles – der Brandsituation – entwickelt. Das System ist
aus faserverstärktem Polypropylen
(Faserverbundstoff) hergestellt und
umfasst Rohre und Verbindungselemente. Es hat wärme- und schallisolierende Eigenschaften und weist eine
06
Korrosionsbeständigkeit und Resistenz gegenüber Chemikalien auf.
(• Sprachrohr 1 | 2015)
Die Bausituation beim Salzburger Hotelprojekt – direkt an der Autobahnabfahrt zum Messezentrum – erforderte
aufgrund der geringen Raumhöhe eine
Verlegung der Rohre in der Betondecke. Insgesamt wurden etwa 1.150 m
des Rohrsystems verarbeitet. Die Elemente wurden vor Ort in Fusionstechnik stoffschlüssig verschweißt und pro
Stockwerk innerhalb ein bis drei Tagen
verlegt. Danach erfolgte die Decken-
verschalung sowie die Montage der
Sprinklerdosen. Nach der erfolgreichen
Haupt- und Endprüfung schloss der
Betonverguss die Einbauarbeiten ab.
Gemäß dem Projektleiter bei der
ACCURO Brandschutzanlagen GmbH,
Herrn Rene Fischinger, hat die Zusammenarbeit mit HTI sehr gut funktioniert. »HTI ist auf alle unsere Fragen
eingegangen, alles wurde gut erklärt
und vorgetestet«, so Herr Fischinger.
Das Hotelprojekt war ein weiteres in
einer Reihe von Projekten, die bereits
gemeinsam realisiert wurden. n
© POLYGRAPHUS / FOTOLIA.COM
Die neue EU-F-Gase-Verordnung
Nutzen und Chancen für Ihr Unternehmen
Seit 2012 unterstützt die HTI mit kältetechnischen Seminaren und
Informationsveranstaltungen die sich abzeichende Entwicklung bei
den Veränderungen beim Einsatz von Kältemitteln. Durch die jetzt in
Kraft getretene und 2014 EU Gesetz gewordene F-Gase-verordnung
wird sich der Kältemarkt verändern.
HTI erstmals auf der
­ÖKKV-Jahrestagung
Mit Rekordbeteiligung von 180 anDie Teilnahme der HTI auf der EnergieSeien Sie einer der ersten in ihrer Regigemeldeten Teilnehmern eröffnete
sparmesse in Wels und der ÖKKV-Jahon, der umweltfreundliche KälteanlaÖKKV-Präsident Gerhard Neuhaurestagung zeigt, dass das Interesse und
gen anbietet.
ser die Jahrestagung 2015.
die Resonanz zu diesem Thema sehr
Danach gab es einen traurigen
groß sind. Die ersten Unternehmen präDer Einsatz von umweltfreundlichen
Rückblick auf den im Juli 2014
sentieren bereits Produkte, die diesen
Kältemitteln wird in Österreich auch
im 89. Lebensjahr verstorbenen
neuen Markt unterstützen.
vom Staat unterstützt. Die Förderstelle
ehemaligen ÖKKV-Präsidenten
der KPC findet sich unter der Adresse
und ÖKKV-Ehrenpräsidenten Dipl.
Die Resonaz bei den installierenden
www.publicconsulting.at.
Ing. Dr. techn. Leopold Putz sowie
Firmen ist noch zurückhaltend. Doch
Nutzen Sie und ihre Kunden dieses
den im Oktober 2014 verstorbenen
gerade in diesem neuen Markt bieten
ehemaligen Präsidenten des SVK
Angebot und präsentieren Sie Ihr Unsich Chancen zur Weiter- und Zukunfts(des Schweizerischen Vereins für
ternehmen als fortschrittlich, umweltentwicklung der Unternehmen.
Kältetechnik) und Ehrenpräsidenfreundlich und innovativ. n
ten des SVK, Herrn Silvan Schaller.
Mit den Vorträgen – der erste
Bei der HTI erhältliche Systemkomponenten aus der ­Kältetechnik
Vortrag war wie immer ein nicht
branchenbezogenes Thema – von
Univ. Prof. Dr. Veronika Schöpf war zu erfahren,
»Wie Gerüche unser Leben verändern«, man hörte
vom »Energielabelling« bei Wärmepumpen, es
gab mehrere Vorträge über Kältemittel und die
F-Gase-Verordnung sowie Informationen über
Haftungen von Firmeneigentümern.
Bei der den Donnerstag abschließenden Vollversammlung wurde Manfred Frauenschuh aus Salzburg, für die nächsten drei Jahre in das Präsidium
gewählt.
Für das Abendprogramm am Donnerstag fuhren
die Teilnehmer auf die »Schöni Alm« auf der Tauplitz, wo der Abend mit kulinarischen Köstlichkeiten aus der Region und zünftiger steirischer
Musik ausklang.
Wie im Jahr davor stand ein sehr schöner und
repräsentativer Raum für die Aussteller der
ÖKKV-Tagung zur Verfügung, der sehr zentral gelegenen ist und den Wünschen und Anforderungen der Aussteller/Sponsoren sehr entgegenkam.
Auch die Firma HTI Schmidt’s Weyland war dieses
Jahr das erste Mal als Aussteller/Sponsor dabei
und ist stolz, Teil dieses wichtigen und erlesenen
Netzwerkes zu sein. n
07
Gebäudetechnik
Erzeugnisse der
Schutz gegen Rückstau
Überarbeitete Hauskanalnorm
ÖNORM B 2501 bringt Klarheit
KESSEL AG
erhältlich
bei HTI
Mehr Sicherheit bei Neubau und Sanierung durch umfangreiche
Überarbeitung der technischen Regeln.
Die im Oktober 2014 bereits im Entwurf
enthaltenen Änderungen der ÖNORM
B 2501 sind seit April 2015 gültig. Ein
Schwerpunkt der überarbeiteten Fassung ist das Thema Rückstauschutz. Der
Anwender findet klare Orientierung, was
bei einem normgerechten Neubau zu
beachten ist. Auch das sensible Thema Rückstauschutz nach Abscheidern
ist nun geregelt. Häufig entspricht die
Entwässerungstechnik älterer Gebäude
nicht diesen Regeln. Für diese Sonderfälle finden Planer in der ÖNORM B 2501
auch alternative Möglichkeiten für den
sicheren Schutz gegen Rückstau. »Als
Hersteller von Entwässerungslösungen für Gebäude und Grundstücke mit
über 50 Jahren Erfahrung unterstützen
wir Installateure und Planer bei einer
08
fachgerechten Umsetzung der neuen
ÖNORM«, erklärt Dipl.-Ing. Roland Priller
bei der KESSEL AG. Bei Fragen können
Sie sich an [email protected] wenden oder
den Leitfaden zur Norm bestellen.
Erstmals in ÖNORM B 2501: Neue Produktkategorie Rückstauhebeanlage
Neben den bereits genormten Produktkategorien Rückstauverschluss und Hebeanlage beschreibt die B 2501 mit dem
Begriff Rückstauhebeanlage erstmals
eine neuartige Anlagentechnik. Diese
besteht aus einem Rückstauverschluss
mit vorgeschaltetem Überlauf zur
Abwasserhebeanlage mit Sammelraum.
Dabei erfolgt die Entwässerung
Die Hybrid-Hebeanlage Ecolift XL. Der
Technikschacht LW 1000 ermöglicht den
Einbau der Anlage sowohl in Beton als auch
außerhalb des Gebäudes ins Erdreich.
– ohne Rückstau über den Rückstauverschluss, nur mittels Schwerkraft
und ohne Fremdenergie
– bei Rückstau über die Abwasser­
hebeanlage mit Fremdenergie.
Somit bietet diese Anlagentechnik
zusätzliche Betriebssicherheit bei
gleichzeitig reduzierten Betriebskosten. Genau hierfür hat die KESSEL AG
die Standardlösung Ecolift entwickelt,
welche im häuslichen und gewerblichen
Abwasser universell einsetzbar ist. Eine
weitere Neuerung der ÖNORM ist, dass
bei fäkalienhaltigem Abwasser nur noch
Rückstauverschlüsse des Typs 3, das
heißt, mit einer motorisch betriebenen
Verschlussklappe versehen, zum Einsatz
kommen dürfen.
Leitungstrennung ist vorrangig
Normalbetrieb – Nur im Rückstaufall heben Rückstauhebeanlagen das Abwasser über
eine Druckleitung mit Rückstauschleife in den Kanal.
Für den Neubau verlangt die überarbeitete ÖNORM die Trennung der
Abwasserströme. Dabei ist zu trennen
zwischen:
- über und unter der Rückstauebene
- Schmutzwasser und Regenwasser
Können diese Anforderungen aus
baulichen Gründen nicht oder nur mit
unverhältnismäßig großem Aufwand
umgesetzt werden, dürfen weder
Rückstauverschlüsse noch Hebeanlagen eingesetzt werden. Aus sicherheitstechnischen Gründen sieht die
Norm Rückstauhebeanlagen als einzige
erlaubte Lösung vor, wobei noch zusätzliche Anforderungen zu erfüllen sind. Für
diesen Fall liefert die KESSEL AG auch
individuelle Rückstauhebeanlagen, welche unter Beachtung der neuen ÖNORM
auch bei komplizierten Fällen einsetzbar
sind. n
Rückstau – Nur im Rückstaufall heben Rückstauhebeanlagen das Abwasser über eine
Druckleitung mit Rückstauschleife in den Kanal.
KESSEL AG
Bahnhofstraße 31
D-85101 Lenting
Telefon (0 84 56) 27 - 0
Telefax (0 84 56) 27 - 102
[email protected]
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Verkaufsmitarbeiter (m/w) Innendienst
Mit der HTI Schmidt´s Weyland erwartet Sie mehr als ein erfolgreicher
etablierter Handel für Tiefbau und Industrietechnik. Wir gehören zur europaweit agierenden GC-Gruppe, einem führenden Unternehmen in unserer
Branche. Ihr Aufbaugeist, Engagement und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, lässt Sie bei uns rasch Karriere machen.
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n Erfolgreiche kaufm. od. techn. Ausbildung n Idealerweise Erfahrung
in der Bau- oder HKLS-Branche n Jung und ambitioniert n Begeisterter
Kontakter mit einem leidenschaftlichen Servicegedanken für unsere Kunden n Aufbaumentalität, ehrgeizig, zielorientiert n Initiativ, eigenständig und verantwortungsvoll
Unsere Leistungen
n Karrierechancen und hervorragende Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten n Verantwortungsvolle, herausfordernde
Tätigkeit mit umfangreicher Einarbeitung
Das Bruttomonatsgehalt liegt je nach Ausbildung und Berufserfahrung über dem kollektivvertraglichen Mindestgehalt von € 1.700,- bis €
2.200,- Monat und orientiert sich an aktuellen Marktgehältern.
Interessiert? Senden Sie bitte Ihre Bewerbung an:
HTI Schmidt's Weyland Handelsgesellschaft mbH
Frau Kristina Kemether | Personalentwicklung
IZ NÖ Süd, StraSSe 10, Objekt 49 | 2355 Wiener Neudorf
Tel. +43 2236 677529-203
[email protected] | www.hti-handel.at
09
­Geruchsbelästigung wirksam bekämpfen
Workshop zum Thema Geruchsbelästigung |
Austrian Water – »Tag des Trinkwassers«
Hawle Klappen | Neuer Standort Bergheim
Innovative Netzwerkdoku­mentation
kommunale
Infrastruktur
Gesucht und gefunden
GLA-WEL Armaturen
Geruchsbelästigung
­wirksam bekämpfen
Effizienteste Lösungen zur Vermeidung von
Geruch, biogener Korrosion und hoher Fremdwasserbelastung in jedem Kanalsystem.
Neben einer verbesserung der Lebensqualität der Anwohner hat
der Einsatz von Geruchsdämpfungs- und FremdwasserverschlussSystemen unseres Partners UniTechnics auch direkten positiven
Einfluss auf die CO2-Bilanz.
© DRON | FOTOLIA.COM
Die meisten Verfahren zur Vermeidung
von Geruch und biogener Korrosion
gehen immer mit einem großen Energieaufwand einher. Dieser entsteht oftmals
durch das Betreiben oder Warten stationärer Maschinen oder Geräte. Jeder Energieaufwand ist bekanntlich mit einer
großen Menge CO2 verbunden. Für eine
Wartung ist es in der Regel nötig, zum
10
oxidativer Teil
Das öffentliche Entwässerungsnetz
setzt sich aus einem System aus Kanälen, Schächten, Abwasserpumpwerken,
und anderen Bauwerken wie z.B. Rückhaltebecken und Entlastungsbauwerken
zusammen. Trotz des guten Ausbaus
der Abwassersysteme treten immer
häufiger Geruchsbelästigungen und
Korrosionsschäden auf.
Einsatzort zu gelangen. Dies geschieht
meistens mit Einsatzfahrzeugen, die
ebenfalls eine große Menge CO2 ausstoßen. Um so öfter eine Wartung stattfinden muss, desto höher der CO2-Ausstoß.
Ein weiteres Problem sind zu groß oder
reaktiver Teil
Geruchsbelästigungen bekämpfen und
CO2 einsparen
zu klein ausgelegte Anlagen zur Vermeidung von Geruch. Zu klein ausgelegte
Anlagen erzielen nicht den gewünschten
Effekt, zu große Anlagen vermeiden
hingegen meist Geruch und biogene Korrosion, dies jedoch mit einem
S
Korrosion
flüchtige
Sulfide
Sulfide
H2SO4
Eiweisse
SO4
Abwasser
Ablagerungen
unnötig hohem Einsatz an Energie und
Zusatzstoffen. Mit einer Sulfidbilanz
lassen sich über bestimmte Ausgangsgrößen wie: Leitungsdimensionen und
-längen, Fließgeschwindigkeiten und
-zeiten, Abwassermengen oder spezifische Abwasserparameter Geruchsemissionen bei bestehenden und geplanten
Bauwerken berechnen. Somit kann die
richtige Maßnahme zur Vermeidung von
Geruch und biogener Korrosion gefunden
werden – und dies auch schon während
der Planungsphase.
In vielen Fällen stellt sich heraus, dass
eine optimale Lösung zur Vermeidung
von Geruch und biogener Korrosion in
Abwasserbauwerken schon mit einem
geringen Energieeinsatz, wenigen bis
keinen Zusatzstoffen und einem niedrigen Produkt- und Wartungsaufwand
realisiert werden kann.
Schnelle Sofortlösungen gegen Geruch
sind Geruchsdämpfungssysteme für den
Einbau im Schachtdeckelrahmen und
Geruchsverschlüsse für den Einbau in
Straßenabläufen (Abbildungen 1 und 2).
Eine nachhaltige Lösung gegen Geruch und biogene Korrosion stellt das
patentierte Geruchsdämpfungssystem
von Unitechnics dar, welches direkt über
Rohrscheitel und Berme eingebaut wird
(Abbildung 3), und natürlich die zuvor
erwähnte Sulfidbilanz von Unitechnics.
Zu viel Regen­wasser im
Schmutzwasser­kanal führt zu hohem
CO2-Ausstoß
Die hohe Fremdwasserbelastung von
Schmutzwasserkanälen bringt zahlreiche Probleme mit sich. Vermehrtes
Oberflächenwasser überlastet zuneh-
mend Kanalnetze, Pumpwerke und Kläranlagen. Bereits
bei einem Wasserstand von
nur 10 mm auf Straßen können mehr als 17 m3/h über
die Fuge und die Lüftungsöffnungen des Schachtdeckels in
das Abwassernetz einfließen.
Neben erhöhten Betriebskosten kann
es zum Überstau des Kanalnetzes durch
Schmutzwasser kommen. Die Folgen
von erhöhtem Oberflächenwassereintrag
sind erhöhte Pumpenlaufzeiten und
erhöhte Personalkosten durch Havarieeinsätze bei Starkregen oder durch
starken Sedimenteintrag. Die hohen
Abb. 2: Geruchsverschluss-System für den
Einbau in Straßenabläufen.
Pumpenlaufzeiten sowie die Wartungsund Havarieeinsätze, bei denen meist
Einsatzfahrzeuge genutzt werden müssen, verursachen hohe CO2-Emissionen.
Durch die bewährten Fremdwasserverschluss-Systeme kann der CO2-Ausstoß
für Wartungen oder den Betrieb von
Maschinen und Geräten minimiert
werden. Niedrige Wartungsintervalle
verhindern hohe CO2-Ausstöße, die
Systeme können bei den regelmäßigen
Kanalspülungen mit klarem Wasser
gereinigt werden. n
Abb. 1: Geruchsdämpfungs-System für den
Einbau im Schachtdeckelrahmen.
Abb. 3: Patentierte Geruchsverdämpfungs-Systeme für den Einbau direkt über
Rohrscheitel und Berme.
Fremdwasserverschlusssystem von
­UniTechnics verhindert Geruchsbelästigung in Abwasserbauwerken.
Erzeugnisse von
Kein Oberflächen­
wasserzulauf – das
Wasserverschluss-­
System gewährleistet volle Belüftung.
Oberflächenwasserzulauf – das Wasserverschluss-System
schließt selbstständig
(Schwimmerprinzip).
Kein Oberflächenwasserzulauf
– das Wasserverschluss-System
stellt die Belüftung
wieder her.
Kein Oberflächenwasserzulauf
– das Wasserverschluss-System gewährleistet wieder
volle Belüftung.
Unitechnics
erhältlich
bei HTI
11
Kommunale Infrastruktur
Workshop
zum Thema
Geruchs­
belästigung
8. April 2015
St. Willibald
»TAG DES TRINKWASSERS«
25. u. 26. Juni 2015
Ansfelden
12
Am 8. April 2015 fand in der Gemeinde St. Willibald ein Seminar mit dem
Thema »Praktische Maßnahmen gegen
Geruch, biogene Korrosion und Oberflächenfremdwasser im Kanalnetz« statt.
Die eintägige Veranstaltung wurde von
UNITECHNICS gemeinsam mit der HTI
organisiert und stieß auf reges Interesse bei zahlreichen Besuchern aus
Der Austrian Water veranstaltet am
25.6. und 26.6.2015 jeweils von 08:00
bis 13:00 Uhr für die Schulen der
Stadtgemeinde Ansfelden einen »Tag
des Trinkwassers«. Auch hier werden
die Mitglieder des Austrian Water
ihre Produkte in Verbindung mit dem
Trinkwasser zur Schau stellen. Der
Nachmittag des 26. 6. steht im Zeichen eines Tages der offenen Tür. Aus
vergangenen Veranstaltungen abgeleitet, werden an diesem Nachmittag ca.
3.000 Personen aus der Bevölkerung
der Stadtgemeinde Ansfelden erwartet.
Die Teilnehmer des gutbesuchten und informativen Workshops.
vorrangig kommunalen Einrichtungen.
Sowohl theoretisch, durch interessante
Fachvorträge, als auch am praktischen
Einsatzbeispiel vor Ort wurden verschiedene Sofortlösungen zur Geruchs- und
Oberflächenwasservermeidung vorgeführt. n
An diesen zwei Tagen präsentieren
die Mitglieder des Austrian Water,
unter ihnen auch die HTI Schmidt´s
Weyland, ihre Produkte sowie Dienstleistungen in einfacher sowie spielerischen Form, um die Wichtigkeit
des österreichischen Trinkwassers zu
unterstreichen und Bewusstseinsbildende Maßnahmen zu setzen. n
Tag des Trinkwassers
25. u. 26. Juni 2015
Rathaussaal des Stadtamtes Ansfelden, (Hauptplatz 41, 4053 Haid)
HAWLE-Klappen
Im Zuge der Versetzung einer Wasserleitung im Gemeindegebiet von
Bad Gleichenberg zeigt HTI seine Kompetenz in der kommunalen Wasserversorgung. In einer reibungslosen Bauaktivität wurden zwei
Absperrklappen der Partnerfirma HAWLE verbaut.
In der Gemeinde Bad Gleichenberg wurde vom Wasserverband Grenzland Süd
Ost über die Teerag Asdag im März 2015
erfolgreich zwei Klappen DN500 PN16
der Firma Hawle verbaut.
Die Leitung versorgt ein ganzes Gebiet
mit Trinkwasser. Um dem Hochwasserschutz Sulzbach/Klausenbach gerecht
zu werden, musste diese Leitung
versetzt werden und sie wurde im Zuge
dessen mit zwei Hawle-Großklappen
ausgestattet. n
oben: Hawle-Großklappe bei
der Montage
links: Fertig verbaute
­Hawle-Klappen
Erzeugnisse von
HAWLE
erhältlich
bei HTI
Neuer Standort Bergheim
Flächendeckende Marktbearbeitung mit
­erweitertem Tiefbausortiment
Hr. Michael Mayer
Innendienst
Telefon: 0662 904666-676
[email protected]
Als starker Großhändler im Tiefbaubereich möchten wir Sie darüber
informieren, dass wir am GC-Standort
Bergheim eine neue Niederlassung
der HTI Schmidt´s Weyland gegründet
haben und gleichzeitig unser bisheriges
Verkaufs-und Lagerprogramm stark
vergrößert haben.
Mit diesem neuen Lager stehen Ihnen
über 40.000 Artikel zur Verfügung, die
wir innerhalb von 24 h ausliefern können. Mit Abhollager vor Ort.
Es stehen Ihnen unsere Mitarbeiter in
Bergheim gerne zur Verfügung.
OÖ
SBG
STMK
Hr. Herbert Nadeje
Innendienst
Telefon: 0662 904666-673
[email protected]
13
Kommunale Infrastruktur
Innovative
Netzwerkdoku­mentation
Mit dem Einsatz innovativer SchweiSSgeräte und Techniken beschränkt sich die moderne Netzwerkdokumentation für PE-Rohrleitungen nicht auf die Bereitstellung von elektronischen
SchweiSSprotokollen, sondern hat den Anspruch, den gesamten Lebenszyklus aller Bauteile einer Rohrleitung von der Herstellung
und dem Einbau bis zum Betrieb darzustellen. In Verbindung mit Online-Services kann die Installationsqualität gesichert und die Dokumentation der Rohrleitungskomponenten unterstützt werden.
Artikel erschienen in
FORUM GAS WASSER WÄRME 2/2015
Das Grundbedürfnis eines Gasnetzbetreibers ist die zuverlässige und sichere Versorgung seiner Kunden. Dieses
Bedürfnis kann durch den Einsatz von
hochwertigen Rohrleitungskomponenten, den Verbau und den Betrieb durch
qualifiziertes Personal erreicht werden.
Um dies sicherzustellen, wird häufig
ein elektronisches Rohrbuch beim
Betreiber geführt. Dieses beinhaltet die
produktspezifischen Daten des PE-Bauteils (Traceability Code entsprechend
ISO 12176-4), Details zum Verarbeiter
(Ausweis entsprechend ISO 12176-3)
und zusätzliche baustellenspezifische
Angaben, die üblicherweise manuell
oder per Barcode auf der Baustelle ins
Schweißgerät eingegeben werden. Weitere Nachweise der Installationsqualität
fehlen meist, eine Dokumentation nach
der Installation erfolgt mit anderen Systemen und wird meist an anderer Stelle
gespeichert.
Eine moderne Netzwerkdokumentation
für PE-Rohrleitungen beschränkt sich
nicht auf die Bereitstellung von elektronischen Schweißprotokollen entsprechend der gängigen Anforderungen,
sondern hat den Anspruch, den gesamten Lebenszyklus aller Bauteile einer
Rohrleitung von der Herstellung und
dem Einbau bis zum Betrieb darzustellen. Durch den Einsatz neuer Tech14
MSA 4.0 mit verkabeltem
2D-Scanner
Erzeugnisse von
+GF+
erhältlich
bei HTI
Weitere Informationen
Ernst Scheibelberger
techn. Verkaufsberater
Georg Fischer Rohrleitungssysteme GmbH
[email protected]
Tel.: +43 (0)664 8587 472
www.gfps.com
nologien wird gewährleistet, dass die
Datensätze an einem zentralen Speicherort sicher vorliegen, jederzeit und von
überall abrufbar sind und während der
verschiedenen Phasen mit zusätzlichen
Informationen versehen werden können. Der Netzbetreiber kann Analysen
über den Baufortschritt, die beteiligten
Unternehmen und die verwendeten
Komponenten erstellen. Als Nachweis
der Installationsqualität sind unter anderem Schweißprotokolle und Bilder, die
während der Installation aufgenommen
wurden, verfügbar.
Netzwerkdokumentation in Verbindung
mit Online-Services
Georg Fischer Rohrleitungssystem AG
verwendet seit geraumer Zeit einen
QR-Code zur eindeutigen Identifizierung
der ELGEF Heizwendelformstücke. Jedes
einzelne Formstück wird bereits in der
Produktionszelle mit einem eigenen QRCode versehen und ist damit eindeutig
identifiziert. Schon in der Produktion
wird somit der Datensatz mit den aktuellen und spezifischen Daten versehen!
Der QR-Code bietet die Möglichkeit,
Online-Services auf dem Smartphone
zu aktivieren. Diese Dienste helfen die
Installationsqualität zu sichern und
unterstützen die Dokumentation der
Rohrleitungskomponenten.
Bei Verwendung der neuen Heizwendel-Schweißgeräte der MSA 4-Familie,
wird auf der Baustelle lediglich der
eindeutige QR-Code mit 2D-Scannern
eingelesen. Der QR-Code beinhaltet
unter anderem die Informationen des
Trace- und Schweißbarcodes, beide
Informationen werden im Schweißprotokoll abgespeichert.
Während der Installation können mit
Hilfe von Smartphone-Applikationen
u.a. Bilder und Videos, Baustellenbezeichnung, Auftragsnummer, Schweißer-ID, Schweißnummer und GPS-Koordinaten diesem QR-Code zugeordnet
und zu den bereits vorhandenen Herstellinformationen in einer Datenbank
online gespeichert werden. Der kabellose
Scanner des MSA 4.1 ist ein MDE und
vorbereitet für die Online-Services, somit kann zukünftig auf ein Smartphone
auf der Baustelle verzichtet werden.
Die Protokolle aus den Schweißgeräten
werden in einer Auswerteapplikation
vom Installationsunternehmer gefiltert, editiert und direkt in dieselbe
Datenbank transferiert. Entsprechend
der Berechtigungen kann somit schon
während oder kurz nach der Installation
eine Qualitätsüberprüfung oder eine
Analyse der verwendeten Bauteile durch
den Netzbetreiber auf einer Web-Plattform erfolgen.
Das System ist selbstverständlich auch
für Schweißgeräte ohne 2D-Scanner geeignet; bei der Verwendung von Wettbewerbsmaschinen wird das Protokollformat CSV für den Import der Protokolle
in die Auswertesoftware benötigt. Zur
Identifizierung von Bauteilen ohne bereits vorhandenen QR-Code besteht die
Möglichkeit der Generierung von eindeutigen QR-Codes auf der Web-Plattform.
Daraus ergibt sich die Möglichkeit der
Anwendung auch für nicht schweißbare
MSA 4.1 mit kabellosem Scanner
Verbindungen oder mechanische Bauteile wie zum Beispiel Schieber. Somit
kann eine umfängliche Dokumentation
für sämtliche Bauteile in einem einheitlichen System erstellt werden. Nach der
Installation lässt sich der Datensatz
mit weiteren Informationen erweitern,
beispielsweise mit dem Ergebnis der
Druckprüfung oder den Protokollen einer
zerstörungsfreien Materialprüfung. Wartungszyklen für Ventile und Armaturen
können im System hinterlegt werden
und erleichtern so den Unterhalt eines
Netzwerkes.
Mit der Anwendung dieses Systems wird
die Netzwerkdokumentation komplett,
aktuell und online verfügbar. Netzbetreiber können die Einhaltung Ihrer Spezifikationen zu 100 % sicherstellen! n
Zusammenführen sämtlicher Informationen in einer Datenbank
Smartphone mit
Online-Services
15
Kommunale Infrastruktur
Gesucht und gefunden
Erfolgreiche Partnerschaft zwischen der GLA-WEL GmbH und HTI eröffnet den Markt hochwertiger Produkte im Bereich Abwasser- und
Klärtechnik.
Der erste Kontakt zwischen dem deutschen Armaturenhersteller und HTI kam
auf der IFAT 2014, der Weltleitmesse
für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und
Rohstoffwirtschaft, zustande. GLA-WEL
(Glas und Welkner) war als einer der
Aussteller vor Ort, und HTI auf der Suche
nach leistungsfähigen Partnern im Bereich Abwasser- und Klärtechnik.
Die Gespräche fanden auf Augenhöhe
statt; beide Firmen sind inhabergeführte
mittelständische Unternehmen. Nicht
nur diese Gemeinsamkeit, sondern
vielmehr eine gemeinsame Zielsetzung
schaffte die Grundlage für eine zukünftige Zusammenarbeit. Zwei Monate
nach der Messe war HTI im Produk-
16
tionsbetrieb im deutschen Melle zu
Besuch, der in der Übereinkunft zu einer
Partnerschaft gipfelte. HTI ist seither
Vertriebspartner für Exklusivprodukte
von GLA-WEL im Bereich Abwasser- und
Klärtechnik. Dass dabei neben Produkten aus dem Standard-Portfolio auch
auf maßgeschneiderte Sonderlösungen
zurückgreifen kann, kommt der anwenderorientierten Geschäftsphilosophie
von HTI sehr entgegen.
Dementsprechend positiv fällt ein erstes
Resümee von beiden Seiten aus, das
sich aus gemeinsamen Kundenbesuchen
und Hausmessen sowie aus den Reaktionen auf bisher realisierte Projekte
ableitet. n
Die GLA-WEL GmbH ist Hersteller
von Armaturen für Abwasser- und
Klärtechnik für Kunden in Deutschland
und Europa. Das Programm umfasst
Gehäusearmaturen und gehäuselose
Absperr- und Regelarmaturen nach
DIN-Normen, welche für verschiedenste Einsatzbereiche in Wasser- und
Klärwerken ausgeführt werden und
sich durch Langlebigkeit, technische
Präzision und Verlässlichkeit auszeichnen. Speziallösungen sind problemlos
umsetzbar.
GLA-WEL GmbH
Maschweg 80
49324 Melle
Telefon: +49 5422 94390-1
Telefax: +49 5422 94390-9
[email protected]
Mitarbeitervorstellungen –
Dirk Hugel, Herbert Nadeje, Markus Neudorfer,
Patrick Karner
Über die Wichtigkeit von Ausbildung –
GC-Lehrlingscamp
Personal
Nachwuchs
Mitarbeitervorstellungen
Dirk Hugel
Von Wiener Neudorf aus
ganz Österreich im Blick
Geschäftsführer GC Gebäude­
technik Wr. Neudorf
Der neue Geschäftsführer der GC Gebäudetechnik Wr. Neudorf blickt bereits auf 30
Jahre im Sanitär- und Heizungsgeschäft,
davon 20 Jahre beruflichen Werdegang
in der GC-Gruppe zurück. Vom Ausstellungsmitarbeiter zum Ausstellungsleiter,
dann einige Jahre Außendiensterfahrung
in München und später Verkaufs- und
Bereichsleiter in Braunstein. Seit 2010 lebt
Herr Hugel in Österreich und war stellvertretender Geschäftsführer bei der STEINER
Haustechnik. Damit ist er gut auf seinen
neuen Posten vorbereitet.
Als neuer Geschäftsführer der GC Gebäudetechnik hat sich Herr Hugel natürlich
mit den zukünftigen Aufgaben intensiv
auseinandergesetzt und seine Ziele
gesteckt. So sieht er neue Strukturen,
die es einzubringen gilt, sowie bestehende, die einer Veränderung bedürfen.
Wichtige Anliegen sind ihm die Etablierung beziehungsweise Entwicklung einer
Gesprächskultur, die sich eindeutig GC
zuordnen lässt, oder die Verbindlichkeit
in den Aussagen, sowohl seiner als auch
die der Mitarbeiter. Damit spricht Herr
Hugel die Verantwortung an, die er für
GC dem Kunden gegenüber sieht. Weil
man aber nur für etwas Verantwortung
übernehmen kann, das man versteht, ist
es ihm wichtig, dem Kunden ein offenes
Ohr zu schenken und seine Anliegen und
auch Probleme zu erfassen. Dies gilt
»Wer aufhört, besser
zu werden, hört auf,
gut zu sein«
Das Motto von Dirk Hugel, neuer Geschäftsführer der GC Gebäudetechnik
Wr. Neudorf
selbstverständlich auch für die Mitarbeiter. Diese insgesamt 70 Mitarbeiter
unter einem Hut zu vereinen und auf
ein gemeinsames Ziel auszurichten,
erachtet er als besonders wichtig. Dass
er sich dabei auf die gelebte Philosophie
der GC-Gruppe verlassen kann, weiß Herr
Hugel aus Erfahrung.
Unmittelbare Ziele sieht Herr Hugel in
der Eröffnung des neuen ABEX Wien,
die im Juli über die Bühne gehen wird. So
ist ihm überhaupt die Verstärkung der
Abholmärkte ein Anliegen, um den Kunden ihren Weg zu Tausenden Produkten
der GC-Gruppe zu verkürzen.
Mit seinem Motto »Wer aufhört, besser
zu werden, hört auf, gut zu sein« bringt
unser neuer Geschäftsführer ideale Voraussetzungen mit, die voll auf GC-Linie
liegen. n
17
Personal & Nachwuchs
Herbert Nadeje
Verkauf Innendienst
Standort Bergheim
Markus Neudorfer
Verkauf Außendienst für Salzburg
und Salzkammergut
Patrick Karner
Verkauf Innendienst
Standort Wr. Neudorf
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Am neuen HTI-Standort in Bergheim bei
Salzburg ist seit Mitte April Herr Herbert
Nadeje im Verkaufsinnendienst tätig (siehe auch unser Bericht auf Seite 13, »Neuer
Standort Bergheim«).
Er bringt Erfahrungen in der Wasseraufbe-
reitung (bei BWT – Best Water Technology)
sowie in den letzten Jahren im Bereich
Schwerarmaturen mit, als er für die VAG
tätig war. Er freut sich bereits auf die Realisierung interessanter Projekte mit seinen
neuen Kollegen der GC-Gruppe Österreich.
Seit Mitte Mai verstärkt Herr Neudorfer
unser Team als Außendienst-Mitarbeiter
für die Gebiete Salzburg und Salzkammergut. Vor seinem Wechsel zu HTI hatte er
bereits im selben Aufgabengebiet Erfahrung bei der Firma Haselauer in Linz sowie
bei der ÖAG AG sammeln können.
Seine Motivation, zu HTI zu wechseln, war,
dass er laut eigenen Angaben im Produkt- und Logistikbereich »aus dem Vollen
schöpfen kann«. Außerdem sieht unser
neuer Mitarbeiter in der HTI den »Händler
der Zukunft«, bei dem » Beratung und
Dienstleistung sowie Kundenzufriedenheit
im Vordergrund stehen«. Dies wollen wir
voll und ganz bestätigen.
gung bei neuen Projekten, die Offertverfolgung bei laufenden Projekten, Preisverhandlung und Akquisition von Aufträgen in
Abstimmung mit der Verkaufsleitung und
dem Innendienst, die Lieferabwicklung im
Verkaufsgebiet sowie die aktive Kundenbetreuung am Messestand.
Sein Aufgabengebiet umfasst im Wesentlichen die Betreuung der kommunalen
Kunden im Außendienst, die Angebotsle-
Der 1980 in Gmunden geborene Markus
Neudorfer wohnt zurzeit mit seiner Lebenspartnerin im 2013 errichteten Eigenheim in Pinsdorf und freut sich, neben
seinen kommenden spannenden Aufgaben bei HTI, jetzt vornehmlich auf seine
Vaterrolle, die er ab Juli antreten wird.
Die GC-Gruppe wünscht auf diesem Wege
herzlichst Alles Gute.
Der Nachwuchs kann schließlich nicht früh
genug auf die Wege der GC-Gruppe geführt
werden!
Als »Der Neue« in Österreich wollen wir
kurz Herrn Patrick Karner vorstellen. Seit
dem 8. April 2015 ist er als neuer Ansprechpartner im Bereich Tiefbau Innendienst
tätig und unterstützt in seiner Tätigkeit
das Verkaufsteam in Wiener Neudorf.
Zu seinen Aufgaben zählen die Angebotslegung und -abwicklung, die Auftragsabwicklung sowie die Kundenbetreuung.
Herr Karner hat in seiner früheren Tätigkeit
bei Bauprofi Quester, ebenfalls im Bereich
Verkauf Tiefbau, gearbeitet auf diesem
Wege schon einiges an Erfahrung in
diesem Gebiet sammeln können. Er freut
sich, dieses Wissen nun in seiner neuen
Tätigkeit anwenden zu können und steht
Ihnen jederzeit sehr gerne für Fragen und
natürlich Angebote zur Verfügung.
Über die Wichtigkeit von
Ausbildung
28. u. 29. August 2015 – GC-Lehrlingscamp im
Bildungszentrum Schloss ­Puchberg
Die mittlerweile Traditionelle LehrlingsInitiative zeigt, wie wichtig
das Thema Ausbildung und Mitarbeiterentwicklung für die GC-Gruppe
Österreich ist. Mag. (FH) Bernhard Zwielehner, geschäftsführender
Gesellschafter der STEINER HAUSTECHNIK KG, beantwortet Fragen
dazu.
Warum ist das Thema Ausbildung auf
diesem Weg so wichtig?
Für langfristigen Erfolg und überdurchschnittliche Vertriebsleistung brauchen
wir die besten Mitarbeiter. Diese rekrutieren wir zum überwiegenden Teil aus
unseren Lehrlingen. Deswegen haben
es wir uns zum Ziel gesetzt, die beste
Lehrlingsausbildung in der Branche zu
bieten. Unser Lehrlingscamp ist ein Teil
davon, wo Themen intensiv erarbeitet
werden, die im normalen Arbeitsalltag
oder Berufsschule nicht vermittelt werden können.
Externe Standard-Schulungsmaßnahmen gehören natürlich auch dazu,
jedoch ist dieses Camp sowohl von den
Vortragenden her als auch inhaltlich
optimal auf unsere Bedürfnisse abgestimmt.
Zusätzlich wird der Corps-Gedanke
gestärkt, da sämtliche Lehrlinge aller
GC-Häuser in Österreich für zwei Tage intensiven Austausch betreiben. Optimale
Logistikprozesse bedürfen intensiver
häuserübergreifender Zusammenarbeit – und der Lehrling von heute wird
in Zukunft die firmenübergreifenden
Anforderungen mit seinen Freunden aus
der Lehrlingscamp-Zeit bewerkstelligen.
Warum wurde der Standort Puchberg
gewählt?
Weil’s der günstigste war! – Spaß
beiseite – für ein Lehrlingscamp bietet
das Bildungshaus Schloss Puchberg bei
Wels erstens einen zentralen Standort
österreichweit und zweitens ist die Zusammenarbeit extrem flexibel gestaltet.
Lehrlinge aus dem dritten Lehrjahr grillen für uns, die Außenanlagen werden
für Teamtrainings genutzt und wenn
das Wetter schlecht ist, kann alles nach
innen verlegt werden.
Was versprechen Sie sich langfristig
von diesem Thema im Zuge der Personalentwicklung?
Kompetente Sprache. Gemeinsames Vor­
lesen im Freien.
Ziel muss es sein, den jeweils Besten
für die entsprechende Anforderung
auszuwählen. Ein hervorragender Zahlenmensch wird ein toller Mitarbeiter
in der Heizungstechnik-Abteilung oder
Buchhaltung. Jemand der tendenziell
extrovertiert agiert, wird im Vertrieb den
besten Service für unsere Kunden bieten
können. Dies ist eine der Hauptaufgaben
von Führung.
Gibt es zusätzlich noch etwas, das Sie
hierzu gerne anmerken möchten?
Sämtliche persönlich haftende Gesellschafter begleiten das Lehrlingsseminar
und dürfen sich bei den Team-Bewerben
von den eigenen Lehrlingen schlagen
lassen. Chefs zum Angreifen also! n
Gruppenspiel am Abend im Freien
Seminarinhalte
Modul 1. Lehrjahr
• Mein Start ins Berufsleben
• Benimm ist IN
•B
emerkenswerte Kundenorientierung
am Telefon
Modul 2. Lehrjahr
•E
rfolgreich unsere Produkte verkaufen u. unsere Kunden begeistern
Modul 3. Lehrjahr
• DISG Persönlichkeitsprofil
• I m Team gemeinsam den Logenplatz
des Kunden erobern
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Veranstaltungskalender
Save the Date – Kommunalmesse 2015
Eröffnung ABEX Steyr
Kundenbindungsevents – STEINER Haustechnik
Nachlese der 22. GIENGER-Neuheitenschau
GC
Panoptikum
Veranstaltungskalender
Kongress »Dichtes Bauwerk«
17. 6. 2015, Linz
GC-Gruppe Österreich
Abex-Tag23. 6. 2015, Wr Neudorf Thekentag und Produktpräsentation mit
den Firmen K
­ essel, ­Hawle u Doyma
HTI u. GC-Gebäudetechnik
Abex-Tag2. 7. 2015, Bergheim
Thekentag und Produktpräsentation mit
den Firmen Kessel, Hawle u Doyma
HTI + Steiner Haustechnik
Lehrlingscamp Schloss Puchberg 28.–29. 8. 2015
GC-Gruppe Österreich
Tontaubenschießen 4. 9. und 18. 9. 2015
STEINER Haustechnik
Kommunalmesse 20159.–11. 9. 2015, Messe Wien, Halle C – Im Rahmen des 62. Österreichischen
Gemeindetages
HTI
Kongress »Dichtes Bauwerk« GC-Gruppe Österreich
29. 9. 2015, Wien
Abex-Tag 6. 10. 2015, Wr Neudorf
Thekentag und Produktpräsentation mit
den Firmen Ewe und Aliaxis
HTI u. GC-Gebäudetechnik
Kongress »Kälte im Wandel«
20. 10. 2015, Wien
GC-Gruppe Österreich
BIM-Salzburg 19.–22. 11. 2015
STEINER Haustechnik
Save the Date
Gemeinden gestalten mit ihrer täglichen
Arbeit unser Zuhause entscheidend mit.
So üben sie Einfluss auf unseren Lebensraum und auf unsere Zukunft.
Um Ihren Aufgaben optimal nachkommen
zu können, brauchen Gemeinden Partner,
die sie mit innovativen Ideen unterstützen.
9.–11. Sept. 2015
Messe Wien Halle C /
Stand 4+5
Messeplatz 1
1021 Wien
20
Besuchen Sie uns! Wir informieren
Sie gerne.
Eröffnung ABEX Steyr
Zahlreiche Besucher aus Kunden und Lieferanten trafen sich
am 23. April 2015 zur feierlichen Eröffnung des neuen Standortes der WEYLAND Haustechnik in Steyr. Bei Bewirtung und
attraktiven Aktionen konnte man sich anhand 5.300 lagernder Artikel vom Sortiment aus Sanitär, Heizung, Installation
und Tiefbau überzeugen.
Ansprechpartner vor Ort: Hr. Harald Schachinger,
07252/90905-10, [email protected]
ABEX Steyr, Rennbahnweg 2-4, 4400 Steyr
Öffnungszeiten: Mo–Do 6.45 bis 12:00 Uhr und von 13:00 bis
16:00 Uhr, Fr von 6:45 bis 13:00 Uhr
Kundenbindungsevents
Tontaubenschießen
Kochevent
Das als Kundenbindungsprogramm
im letzten Jahr initiierte Event findet
dreimal im Jahr statt und bietet
Kunden wie Mitarbeitern Gelegenheit, sich fernab des Tagesgeschäftes
sportlichem Wettkampf zu stellen.
40 bis 50 Teilnehmer pro Veranstaltung wählen dabei zwischen klassischem Tontaubenschießen oder dem
Gebrauch von Revolver oder Pistole
im Schießkanal.
Dieses etwa fünfstündige Event bietet Tipps und Tricks sowie entspannte
Unterhaltung rund um die Gourmet-Küche. In gediegener Atmosphäre einer Haubenküche übernehmen
die etwa 15 Teilnehmer verschiedene
Aufgaben zu einem Themenmenü,
das ein Haubenkoch mit Liebe zum
Detail zusammenstellt. Die Teilnehmer erfahren interessante Feinheiten
und Rezepte.
STEINER Haustechnik
Während die Veranstaltung zum Sportund Tontaubenschießen naturgemäß
eher männliche Teilnehmer anzieht
(Bild links), findet das Kochevent in
auffallend gemischter Gesellschaft
statt (Bilder oben). Es gilt als eine der
tollsten Veranstaltungen dieser Art der
STEINER Haustechnik.
21
GC Panoptikum
22. GiengerNeuheitenschau
vom 15.–18. April
2015 in Markt
Schwaben
Viel Resonanz
auf Neuheiten
Martin Kübelsbeck, phG Gienger
Logistik KG; Kurt Baumgärtner,
­Geschäftsleitung, Gienger München KG;
Thomas Herrmann, Geschäftsführer,
HTI Schmidt's Weyland Handelsgesellschaft mbH
die 22. Gienger Neuheitenschau
ist vorbei und die Nacharbeiten
fast alle abgeschlossen. Mit
über 17.000 konnten wir in diesem
Jahr wieder einen Besucherrekord verzeichnen. Die Fachbesucher informierten sich bei Gienger in Markt Schwaben an den
3 ½ Messetagen auf fast 20.000
qm Aussteller- und Bewirtungsfläche über Ihre Neuheiten. Den
groSSen Andrang verdanken wir
zum einen, dass die Besucher aus
dem gesamten bayerischen Raum
und mittlerweile traditionell
auch aus Österreich kamen. Zum
anderen liegt es daran, dass
die Qualität der Messestände
von schau zu schau besser wird.
Dafür möchten wir uns bei Ihnen
ganz herzlich bedanken.
Zu so viel positiver Resonanz haben Sie
als Aussteller einen wesentlichen Teil
beigetragen. Wir hoffen, dass Sie mit
dem Ergebnis zufrieden sind und für die
Zukunft profitieren. Dennoch wollen wir
noch professioneller werden und sind für
alle Ideen und Verbesserungsvorschläge
von Ihnen aufgeschlossen.
22
Besonders danken möchten wir an
dieser Stelle im Namen aller Gienger-Häuser (Bayern und Österreich),
der EFG Gienger KG und HTI sowie Ihren
Mitarbeitern, die während der Neuheitenschau großen Einsatz gezeigt haben.
Unsere Kunden waren von der Kompetenz der Aussagen und den Neuheiten
begeistert. Auch Ihrem Auf- und Abbauteam ein herzliches Dankeschön. Mit
unglaublich viel Engagement wurden
innerhalb von 6 Tagen über 350 professionelle Messestände aufgebaut. Da unser
Tagesgeschäft während der kompletten
Aufbau- und Messezeit ganz normal
weiterläuft, kam es gerade beim Aufund Abbau in Einzelfällen zu kleinen
Problemen oder Verzögerungen. Das ist
leider bei der Größe und den örtlichen
Begebenheiten unvermeidbar.
Bilder von unserer Neuheitenschau finden Sie auf dem Lieferantenportal unter
dem Button »Fotos«. Jetzt liegt es an
uns allen, den Schwung aus der NHS in
das Tagesgeschäft für unseren gemeinsamen Erfolg aufzunehmen.
2017 veranstalten wir die 23. Gienger
Neuheitenschau vom 22.–25. März. Aufgrund der großen positiven Resonanz
werden wir auch dann wieder eine Messevorpremiere nur mit geladenen Gästen
am Mittwoch Nachmittag einplanen.
Bitte merken Sie sich diesen Termin
schon mal vor: 22.–25. März 2017, ­
Markt Schwaben n
IMPRESSUM
HERAUSGEBER
HTI Schmidt's Weyland Handelsgesellschaft mbH
IZ NÖ Süd, Straße 10, Obj. 49
2355 Wiener Neudorf
Österreich
Für den Inhalt verantwortlich
Katrin Standl, Betriebswirtin (VWA),
HTI Schmidt's Weyland Handels­gesellschaft mbH
[email protected]
REDAKTION, Text, Grafik & PRODUKTION
Lighthouse – www.lighthouse.co.at
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