FHD Fachbereich EuI

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1
20
Grundlagen der Elektrotechnik 2 für WIng
Teil 1 S.1
2
10
3
13
.......................................
Name
4
10
5
6
6
8
.......................................
Vorname
Zugelassene Hilfsmittel:
7
14
Michel/Kleibaumhüter
27.7.2015
8
24
....................
Matr.-Nr.
Summe
105
Note
.......................................
Unterschrift
Taschenrechner, Zeichenmaterial
2 Blätter = 4 Seiten selbst geschriebene Formelsammlung
Hinweise:
Rechenansätze und Lösungswege müssen erkennbar sein.
Zeit: 90 Minuten
Hilfreiche Konstanten:
µ0 = 4π 10-7 Vs/Am; ɛ0 = 8,86.10-12 As/Vm; e =1,602.10-19
1. Aufgabe: Vermischtes
a. Vier gleiche Ladungen Q sind auf einer Linie im Abstand von jeweils 1 cm
angeordnet. Geben Sie Richtung und Kraft auf die letzte Ladung in allgemeiner Form
an. (Skizze kann hilfreich sein)
b. An ein geschichtetes Material wird die Spannung U = 100mV angelegt. Beide
Materialien haben den Querschnitt 5mm x 100µm. Die spezifischen Widerstände
(Resistivitäten) betragen ρ1 = 0,017µΩm, ρ2 = 0,027 µΩm. Die Länge beträgt 20m.
1
2
1 0 0 mV
- Welche Stromdichten J1 und J2 herrschen im Material 1 und im Material 2?
- Welche el. Feldstärken E1 und E2 herrschen im Material 1 und im Material 2?
c. Welche magnetische Flussdichte B herrscht im Abstand s = 20cm von einem langen
stromdurchflossenen Leiter mit I = 16A.
d. Wieviel dB entspricht eine Verstärkung um den Faktor 1000?
2. Aufgabe: Elektrisches Feld
Ein Plattenkondensator mit der Plattenfläche 0,1 m2 besteht aus zwei dünnen Platten im
Abstand von 1 mm. Zwischen den Platten liegen zwei Folien mit jeweils 0,5mm Dicke.
Davon hat eine Folie (Folie 1) ɛr = 6, während die zweite Folie (Folie 2) ɛr = 2 hat. Der
Plattenkondensator ist an U = 100V angeschlossen.
a. Berechnen Sie die Feldstärken E1 und E2 in den beiden Folien zwischen den Platten.
b. Berechnen Sie die Kapazität der Anordnung.
c. Geben Sie die Ladung des Plattenkondensators und die gespeicherte Energie W an.
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Grundlagen der Elektrotechnik 2 für WIng
Teil 1 S.2
F=
Richtung
J1 =
J2 =
E1 =
E2 =
B=
Verstärkung =
E1 =
E2 =
C=
Q=
W=
dB
Michel/Kleibaumhüter
27.7.2015
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Grundlagen der Elektrotechnik 2 für WIng
Teil 1 S.3
Michel/Kleibaumhüter
27.7.2015
3. Aufgabe: Fourier-Analyse – Spektrum eines Signalverlaufes
a. Ordnen Sie den nachfolgenden Signalverläufen das entsprechende Spektrum zu.
A
B
C
D
1
3
b. Wie lautet die mathematische Funktion des
Signalverlaufs, welcher durch das neben
abgebildete Spektrum beschrieben wird?
2
4
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Signal
A
B
C
D
f(t) =
Grundlagen der Elektrotechnik 2 für WIng
Teil 1 S.4
Spektrum
Michel/Kleibaumhüter
27.7.2015
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Grundlagen der Elektrotechnik 2 für WIng
Teil 1 S.5
Michel/Kleibaumhüter
27.7.2015
4. Aufgabe: Frequenzgang – Bodediagramm
Die Betragskennlinie des nachfolgenden Netzwerkes ist gegeben.
R
C
G ( jω ) dB
a.
Welche Filterfunktion stellt die obige Betragskennlinie dar?
b.
Welche Grenzfrequenz fGrenz hat dieses Netzwerk?
c.
Welchen Wert hat der Widerstand, wenn der Kapazitätswert 4µF beträgt und das
obige Übertragungsverhalten sich einstellen soll?
d.
Auf dem Eingangsnutzsignal (50Hz) ist ein Störsignal mit einer Frequenz von
1000Hz und einer Spannungsamplitude von 1V überlagert. Auf welchen Wert wird
dieses Störsignal beim Durchlauf durch diese Filterschaltung abgeschwächt?
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Grundlagen der Elektrotechnik 2 für WIng
Teil 1 S.6
Filterfunktion:
fGrenz =
R=
Störsignal am Ausgang:
Amplitude =
Michel/Kleibaumhüter
27.7.2015
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Grundlagen der Elektrotechnik 2 für WIng
Teil 1 S.7
Michel/Kleibaumhüter
27.7.2015