Pfiffig

Pfiffig
„Das Schiri-Blättle“
Aktuelles und Informatives aus der
Schiedsrichtergruppe Blautal-Lonetal
111. Ausgabe
22. Jahrgang
20. November 2015
Schulung Asch
Der Ball rolltNeulingskurs
unterm Hallendach
Zuwachs für die Gruppe
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Mi Frühschw.
Vorwort
Liebe Schiedsrichterinnen, liebe Schiedsrichter
liebe Leserinnen, liebe Leser,
zur heutigen letzten Schulung im Kalenderjahr 2015 darf
Ich Euch im Vereinsheim des SV Weidenstetten möchte ich
Euch recht herzlich Willkommen heißen. heiße ich Euch recht
herzlich Will­kommen im Vereinsheim des FV Asch. Ein ganz
herzlicher Dank geht hier an die Vor­standschaft des FV Asch
für die Bereitstel­lung des wunderschönen Schulungsraumes.
Ganz herzlich begrüßen möchte ich den Lehrwart des
heutigen Abends, unser eigener Martin Vonier aus Blaubeuren.
Aus dem aktuellen Geschehen der Gruppe möchte ich auf zwei Dinge eingehen.
Auch in diesem Jahr fand im Au­gust ein Neulingskurs unserer Gruppe statt. Unter Regie
von Andreas Blersch, Helmut Mayer und un­
serem Lehrwart Martin Vonier machten 18
Schiedsrichteranwärter/innen ihren Lehr­gang. Wir dürfen davon 10 Neulinge im Kreise un­
serer Schiedsrichtergruppe willkommen hei­ßen und wir wünschen ihnen „Gut Pfiff“ bei den
Einsätzen.
Da ab diesem Winter die WFV-Hallenrunde nun auch im D-Juniorenbereich mit den Regeln
des Futsal gespielt wird besteht natürlich ein größerer Bedarf an Futsal SR. Deshalb wurden
am 31.10.2015, gemeinsam mit den benachbarten Gruppen Ulm/Neu-Ulm und Illertal, von
Lehrwart Martin Vonier in der Riedwiesenhalle in Bernstadt weitere SR geschult.
An dieser Stelle möchte ich noch auf die nächsten Termine hinweisen. Am 24. Dezem­ber
findet wie jedes Jahr unser traditioneller Weißwurstfrühschoppen statt. Beginn ist um 10 Uhr
in der Gaststätte Blautopf in Blaubeu­ren. Unser traditionelles Binokelturnier fin­det am 13.
Februar 2016 im Sportheim des FV Asch ab 18 Uhr statt und die erste Schulung des Jahres
2016 ist am 11. März 2016 um 20 Uhr im Vereinsheim des SV Weidenstetten.
Allen Schiedsrichtern wünsche ich noch ein glückliches Händchen bei der Leitung der letzten
Spiele im Jahr 2015.
Ansonsten kommt jetzt so langsam die Zeit um es mal sportlich und beruflich etwas langsamer
und ruhiger angehen zu lassen und die anstehende Vorweihnachtszeit zu genießen.
Der Förderverein der Schiedsrichtergruppe wünscht allen Lesern, Schiedsrichtern mit
Familien und Freunden der Gruppe ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest und einen
guten Rutsch in das neue Jahr 2016.
Euer
Jan Lang
Herzlich willkommen
im Cafe-Bistro Charisma in BlauBeuren.
Wir freuen uns sehr,
Sie bei uns begrüßen zu dürfen.
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Der Obmann hat das Wort
Winterpause rückt näher / Positive Vorrunden
Bilanz
Liebe Schiedsrichterkamerad(inn)en,
liebe Leserinnen und Leser,
zur Schulung im Vereinsheim des FV Asch begrüße
ich alle Schiedsrichter, Gäste, Mitarbeiter und
Verantwortliche des FV Asch auf das herzlichste.
Es freut uns ebenso sehr, dass wir unseren eigenen
Lehrwart Martin Vonier begrüßen dürfen. Martin wird uns heute mit dem Thema
„Ein Spiel ändert den Charakter“ beschäftigen.
Mit einer positiven Bilanz können wir die Vorrunde vom Spieljahr 15/16 fast
abschließen, sind es nur noch wenige Spieltage bis zur Winterpause.
Unser Verbandsliga Schiedsrichter Florian Weigt (SV Westerheim) hat nach
seiner beruflich bedingten Pause wieder nahtlos an seine sehr guten Leistungen
angeknüpft. Wolfram Bosch (SV Lonsee) ist nach seinem Austausch in die
Landesliga sehr gut gestartet. Unser „Neuling“ Erl Burns (FV Asch-Sonderbuch)
hat sich bei uns in der Landesliga hervorragend eingearbeitet und zeigt gute
Spielleitungen.
Wer es von unseren beiden Bezirksliga Schiedsrichter unter Beobachtung Max
Angenendt (FV Asch-Sonderbuch) und Frank Mayer (TSV Langenau) in die
Rückrunde schafft, wird sich nach Beendigung der Vorrunde zeigen.
Unsere Förderkader Schiedsrichter zeigen allesamt sehr gute Leistungen in Ihren
Spielen, ich bedanke mich sehr bei den Betreuern, die den jungen Kameraden
mit Rat und Tat vor und nach dem Spiel zur Seite stehen.
Eher schwieriger ist es in den letzten Wochen geworden, alle Spiele im Aktivenund Jugendbereich besetzen zu können. Daher ist es zwingend notwendig,
Freitermine selbst im dfbnet ein zu geben, um unnötige Umbesetzungen zu
vermeiden. Auch mit dem Schulungsbesuch nehmen es einige Kameraden
nicht ernst genug. Ich erinnere nur an die vergangene Saison, als noch viele
Schiedsrichter in anderen Gruppen Schulungen besuchen mussten, um auf das
Soll von vier zu kommen. Das muss nicht sein.
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Wir versuchen, auch im Jahr 2016 die Weiterentwicklung unserer Talent
Schiedsrichter nach vorne zu treiben, sei es durch Lehrgänge an der Sportschule
in Ruit, Talent Sichtungen bei Spielleitungen oder den bezirksinternen Förderkader
Maßnahmen. Auch die geselligen Veranstaltungen sollen mit einem Grillfest nach
dem zweiten Leistung Prüfung Termin nicht zu kurz kommen. Unser Weißwurst
Frühschoppen am Heiligen Abend in den Räumen des Gasthof Blautopf rückt
ebenso in greifbare Nähe.
So will ich es nicht versäumen, allen Dank zu sagen, die uns im vergangen Jahr
in irgend einer Weise unterstützt haben, sei es mit Spenden oder Inseraten als
Werbepartner in unserem Schiri Blättle. Ein Dankeschön auch allen Vereinen für
das sehr gute Miteinander und besonders Euch Schiedsrichterkameraden für die
Spielleitungen Wochenende für Wochenende. Nicht zuletzt dem Bezirks Vorstand
unter Vorsitz von Manfred Merkle für die sehr gute Zusammenarbeit.
Ich wünsche nun ALLEN eine erholsame Winterpause und freue mich auf ein
Wiedersehen!
Es grüßt alle herzlichst
Euer
Roland Groner
SR Obmann
Gruppenfoto des Neulingskurs (Bericht auf Seite 11)
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SPIELEN
AB 18
JAHREN
Als Schiedsrichterin beim Sichtungslehrgang in Ruit
Linda Schachtschneider berichtet
Vom 06. bis 08.07.15 besuchte ich
den Sichtungslehrgang talentierter
Nachwuchsschiedsrichterinnen
in
Ostfildern-Ruit.
Am Montag, dem 06.07.15, war die
Anreise auf 11.30 Uhr terminiert.
Nach der Zimmerverteilung und der
Begrüßung durch Lehrwahrt HeinzWerner Zwicknagel sowie der
Beobachtererin Hannelore Pink stand
für uns schon die erste Lehrplaneinheit
auf dem Programm. Nach dem
darauf folgenden Mittagessen ging
es in die ersten Spielleitungen. Unsere
Gruppe leitete im Gespann zwei
aufeinanderfolgende
Spiele
des
Stützpunktturniers der D-Juniorinnen
der Auswahlkader der jeweiligen
WFV-Bezirke. Einmal in der Postition
als Schiedsrichter und einmal in der
Rolle als 1. Assistent oder 2. Assisten.
Hierbei wurden wir von 2 Beobachtern
betreut.
Trotz der kurzen Kennenlernphase
funktionierte die Absprache bis auf
wenige Ausnahmen schon sehr gut.
Nach dem Abendessen folgte die
Spielanalyse, bei welcher die beiden
Beobachter den Schiedsrichtern ihre
Eindrücke von den gezeigten Leistungen
darlegten und den einen oder anderen
Tipp für die nächsten Spiele mitgeben
konnten. Natürlich gehörte auch
der Regeltest zu diesem Lehrgang
der am nächsten Morgen nach dem
Frühstück auf dem Programm stand.
Nachmittags referierte der Lehrwart
über Theorieinhalte, der uns auch
das Stellungsspiel des Schiedsrichters
und knifflige Regelfragen auf dem
Platz erläuterte. Anhand aktueller
Videoszenen „Erkennen von strafbaren
Handspielen“ konnten wir ein Gefühl
zur Einschätzung der jeweiligen
Situation bekommen. Durch die
gezeigten Videos konnte uns dies sehr
gut vermittelt werden.
Am Abend hatten wir Freizeit, diese
Gelegenheit nutzen wir zum weiteren
gegenseitigen Kennenlernen und trafen
uns im Schwimmbad.
Am Mittwochvormittag standen die
letzten Spielleitungen an, die sofort
nach dem Abpfiff noch auf dem Platz
kurz analysiert wurden. Zum Abschluss
konnten wir durch Lehrwart HeinzWerner Zwicknagel und der erfahrenne
Beobachterin Hannelore Pink viele
Tipps und Verbesserungen mitnehmen.
Für jeden Schiedsrichter schrieb der
Beobachter einen Bericht, in dem
positive und negative Eigenschaften
jedes Einzelnen aufgelistet wurden.
Alles in einem kann man von einem
gelungenen Lehrgang sprechen, der
uns allen auf jeden Fall weitergeholfen
hat, sowohl als Schiedsrichter, als
auch als Schiedsrichter-Assistent.
Es hat allen sehr viel Spaß
gemacht , jeder war motiviert
und konnte was lernen. Man konnte
neue Schiedsrichter kennen lernen und
Erfahrungen austauschen.
Der Lehrgang vemittelte mir bereichernde
Erfahrungen für die Leitung zukünftiger
Spielpaarungen.
Ich möchte mich bei meinem Obmann und
dem Ausschuss bedanken, dass ich solch
eine Erfahrung machen durfte..Auch ein
Dank gilt an den Lehrwart Hein- Werner
Zwicknagel, der durch seine Rollenspiele
sehr viel zeigen konnte. Ein weitere Dank
gilt an unsere Beobachterin Hannelore
Pink die uns super betreute und uns viel
zeigen konnte sich zu entwickeln und zu
verbessern.
Linda Schachtschneider
Lehrgangsleiter Heinz-Werner Zwicknagel (links) und Betreuerin Hannelore Pjink (rechts)
eingerahmt von den Teilnehmerinnen (in der Mitte Linda Schachtschneider)
Neulingskurs bringt der Gruppe Zuwachs
Alle Jahre wieder veranstaltet die Schiedsrichtergruppe Blautal/Lonetal seinen
Neulingskurs in den Sommerferien im Sportheim des FV Asch. Auch im Jahr 2015 leitete
Lehrwart Martin Vonier wiederum einen Kurs zu dem sich 18 Teilnehmer angemeldet
hatten. An sechs Lehrabenden wurden die Schiedsrichter die Fußballregeln erläutert.
Fast alle Schiedsrichter konnten entweder im ersten oder im zweiten Anlauf die Prüfung
erfolgreich ablegen. Neben Schiedsrichtern aus unserer Gruppe nahmen auch Anwärter
aus den Bereichen Ehingen, Ulm und Biberach am Kurs teil.
Folgende zehn neue Schiedsrichter pfeifen seit der Vorrunde in unserem Bereich ihre
ersten Spiele:
Buck
Niklas
SV Hörvelsingen
Eggle
Julian
SV Amstetten
Fahrner
Tilon
FV Asch-Sonderbuch
Jakob
Jochen
FV Asch-Sonderbuch
Monostori
Robert
FC Blaubeuren
Ott
Hannes
SV Hörvelsingen
Pausch
Alexander
TSV Bernstadt
Wille
Alexander
TSV Laichingen
Ürkündag
Ibrahim
FC Blaubeuren
Yaman
Emin
FC Blaubeuren
Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Regelprüfung und herzlich Willkommen
innerhalb unserer Schiedsrichtergruppe!
Besonderer Dank gilt auch den Neulingsbetreuern! Diese Arbeit die frisch gebackenen
Schiedsrichter bei ihren ersten Spielleitungen zu begleiten ist äußerst wichtig und hilft
über den ersten „Praxisschock“ hinweg.
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Futsalschulung
Ressonanz
mit
guter
In den kommenden Wochen und Monaten
verlagert sich das Fußballspiel wieder
unter das Hallendach. Nachdem im
aktiven Bereich vorwiegend die klassische
Variante des Hallenfußballs praktiziert
wird, steigt die Anzahl der Turniere
im Kinder- und Jugendbereich, welche
Futsal spielen. Der Württembergische
Fußballverband lässt seine hallenrunde
ebenfalls nach den Futsalregeln
durchführen.
Das Regelwerk von Futsal (kommt
aus dem spanischen: futbol sala)
unterscheidet sich in einigen Bereichen
von den herkömmlichen Bestimmungen.
Aus diesem Grund fand am 31. Oktober
2015 eine Futsalschulung für Teilnehmer
aus allen drei Schiedsrichtergruppen
unseres Bezirkes statt. In der Bernstadter
Riedwiesenhalle konnte Lehrwart Martin
Vonier insgesamt 37 Schiedsrichter in
die Geheimnisse des Futsals einweisen.
Zunächst wurden die Regelbestimmungen
in einem theoretischen Teil im Foyer
der Halle erläutert. Die Anwesenden
waren engagiert dabei und zeigten
sich sehr interessiert an der Variante
des
Hallenfußballs.
Nach
dem
theoretischen Teil wurde in der Halle
Futsal gespielt und dabei das Erlernte
gleich praktisch umgesetzt. Dazu wurden
zwei Mannschaften gebildet und zwei
Schiedsrichter bestimmt. Im Verlauf
des Vormittags wurden die Rollend es
Schiedsrichters durchgewechselt.
Für die Einteilung zu Futsalturnieren ist der
Nachweis einer entsprechenden Schulung
Grundvoraussetzung. Das bedeutet,
dass in unserer Schiedsrichtergruppe
nur diejenigen Unparteiischen zu
Futsalturnieren eingesetzt werden, die
im vergangenen Jahr oder in diesem
Jahr an einer entsprechenden Schulung
teilgenommen haben.
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Ehre wem Ehre gebührt
Der Schiedsrichterausschuß sowie der Vorstand des Fördervereins wünschen allen unseren Schiedsrichtern, Mitgliederen, deren Familien und Freunden sowie unseren Werbepartnern
schon heute ein friedvolles Weihnachtsfest und
für das Jahr 2016 alles Gute !
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Startgeld:
Samstag, 13. Februar 2016
Sportheim des FV Asch
18.00 Uhr
€ 10,-
Anmeldung am Spieltag
Veranstalter:
Förderverein der
Schiedsrichtergruppe Blautal-Lonetal e.V.
Alle sind willkommen.
Egal ob Schiedsrichter oder auch nicht!
Vereinsvorstellung Sportverein Suppingen
Der SV Suppingen wurde 1930 von 10 jungen Männern gegründet, zunächst wurde
nur Fußball gespielt. Die Anfangszeiten waren schwer und der Fußball war damals
bei weitem nicht so beliebt wie heute. Die Fußballer selbst wurden teilweise verhöhnt
und in den ersten Jahren wurden acht Mal die Tore abgesägt. Heute unvorstellbar.
Ab 1933 nahm das Interesse aufgrund der politischen Ereignisse ab bzw. der
Vereinsbetrieb kam zum Erliegen. 1948 glückte dann mit viel Begeisterung und
Einsatz ein erfolgreicher Neustart. Der SV Suppingen nimmt seitdem am geordneten
Spielbetrieb teil.
Nach und nach entwickelte sich ein reges Vereinsleben und auch erste
Baumaßnahmen wurden umgesetzt (z.B. Installation einer Flutlichtanlage, Einzäunung
des Sportgeländes).
Ab den 60er Jahren kamen auch neue Sportarten beim SV Suppingen hinzu: eine
Skiabteilung und eine Gymnastikgruppe für Frauen. Zweitere besteht heute noch.
In den 70er Jahren gab es eine enge freundschaftliche Verbindung und einen
regen Austausch mit dem holländischen Fußballverein BDK Amsterdam. Einige
Freundschaften dauern bis heute an.
1972 konnte die neu erbaute Gemeindehalle eingeweiht werden und im Rahmen
der Flurbereinigung wurde ein neues Sportgelände ausgewiesen, die heutige
Sportanlage. Mit viel Einsatz und Eigenleistungen wurden zwei Jahre später die
Sportanlagen übernommen.
Der Verein wuchs weiter und die Abteilungen Kinderturnen, Jugendfußball und die
Theatergruppe kamen hinzu. Die Turnabteilung wurde weiter ausgebaut und eine
Tischtennisabteilung wurde gegründet.
Das Jahr 2006 kann als das sportlich erfolgreichstes Jahr beim SV Suppingen
gesehen werden. Zum einen holte die aktive Fußballmannschaft unter großem Jubel
den lang ersehnten Meistertitel in der Kreisliga B/Alb. Leider stieg man gleich ein
Jahr später unnötig über die Relegation wieder ab.
Neben dem Erfolg im Fußball konnte im Jahr 2006 auch die Turnabteilung auf sich
aufmerksam machen. Eine selbst entwickelte Turn- und Tanzshow wurde präsentiert,
angelehnt an da Musical „König der Löwen“ trugen die Darsteller einmalige
tänzerische, schauspielerische und akrobatische Elemente vor. Abgerundet wurde
das erfolgreiche Jahr durch Erringen der Bezirksmeistertitels im Tischtennis und die
Theatergruppe feierte ihr 30-jähriges Bühnenjubiläum.
Im Jahr 2009 stand die Einweihung der neu erbauten Mehrzweckhalle an, im
Rahmen dieses Neubaus wurde auch der Bau eines neuen Sportheims umgesetzt und
ebenfalls in diesem Jahr gebührend eingeweiht.
Heute hat der SV Suppingen rund 530 Mitglieder und bietet einen geordneten
Trainings- und Spielbetrieb für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in den
Bereichen Fußball, Turnen, Jazz-Tanz, Fitness, Gesundheitssport und Tischtennis an.
Die Fußballabteilung kann schon immer eine Reserve und eine erste
Herrenmannschaft stellen, für einen kleinen Ort (ca. 900 Einwohner) eine
respektable Leistung. Die erste Mannschaft ist zudem seit Jahren im oberen
Drittel der Tabelle zu finden. Zurückzuführen ist dies u.a. auch auf die sehr gute
Jugendarbeit zusammen mit dem TSV Berghülen.
Neben dem Sport ist auch die Kameradschaft und das Veranstalten von weit in
der Region bekannten und beliebten Festen (Theater, Weinfest) eine wichtige
Säule. Der SV Suppingen steht für eine gute Vereinsführung, ordentliche und neue
Sportanlagen und –einrichtungen, sowie ein intaktes und reges Vereinsleben.
Regelfragen
1.
Ein Torwart, der verletzt war, wartet hinter der Torlinie eine Spielunterbrechung
ab, um wieder eintreten zu können. Als sein vorübergehender Vertreter im Torraum
ausgespielt wird, läuft er aufs Feld und faustet den Ball noch über die Tor-Latte.
Entscheidung?
2.
Nach der korrekten Strafstoß-Ausführung prallt der Ball gegen die Latte und
ohne anschließende Berührung auf den Boden. Schütze und Torwart laufen zum Ball. Um zu
verhindern, dass der Schütze den Ball ins Tor schießt, hält ihn der Torwart etwa 8 Meter vor
dem Tor am Trikot fest. Entscheidung?
3.
Nach einem Zweikampf an der Strafraumgrenze kommen zwei Gegenspieler
zu Fall. Da der Schiedsrichter nicht pfeift, nimmt der Abwehrspieler, der außerhalb
des Strafraums liegt, den Ball aus Verärgerung in die Hand und wirft ihn dem Gegner,
der knapp innerhalb des Strafraums liegt, heftig ins Gesicht. Daraufhin unterbricht der
Schiedsrichter das Spiel. Entscheidung?
4.
Bei der Eckstoß-Ausführung rutscht dem ausführenden Spieler das Standbein weg.
Deshalb trifft der mit dem zweiten Fuß den Ball so unglücklich, dass dieser noch innerhalb des
Viertelkreises über die Torauslinie rollt. Entscheidung?
5.
Indirekter Freistoß für die verteidigende Mannschaft knapp außerhalb des
Strafraums. Der Schütze spielt den Ball ziemlich ungenau zu seinem Torwart. Da der den Ball
deshalb nicht erreichen kann, rollt er unberührt ins Tor. Entscheidung?
5.Eckstoß
4.Torabstoß
Strafstoß, Feldverweis
3.
Strafstoß und Verwarnung
2.
Strafstoß und Feldverweis
1.
Antworten auf die Regelfragen
IMPRESSUM:
Herausgeber:
Förderverein der Schiedsrichtergruppe Blautal-Lonetal e.V.
VR 1713 Amtsgericht Ulm, vertreten durch den Vorstand Jan Lang, Wolfgang Sauter, und Helmut Mayer - Sitz
des Vereins: Blaubeuren
Redaktion:
verantwortlich im Sinne des Presserechts: Jan Lang, Buchenweg 12, 89197 Weidenstetten weitere Redaktionsmitglieder: Andreas Blersch - Roland Groner - Jan Lang Helmut Mayer - Thomas Seibold - Martin Vonier
(Redaktionsanschrift unter Vereinsadresse)
Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder.
Druck: DATADRUCK GmbH, Leibier Weg 8, 89278 Nersingen
Auflage: 350 Stück - Erscheinungsweise: 4 x im Jahr
Verteilung an die Schiedsrichter der SRG Blautal-Lonetal und deren Vereine
Der Förderverein der Blautal-Lonetal bedankt sich bei seinen Werbepartnern, die uns mit ihren Inseraten finanziell
unterstützen. Ohne deren Hilfe wäre es nicht möglich gewesen unser Schiri-Blättle in dieser Form herauszugeben.
Bitte berücksichtigen Sie dieses Firmen bei Ihren Einkäufen, Lokalbesuche und geschäftlichen Aufträgen.
Wer aufhört zu Werben, um Geld zu sparen, gleicht dem Menschen, der die Uhr anhält, um Zeit zu gewinnen.
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Am Hl. Abend (24.12.2015) findet wieder unser traditioneller Weißwurstfrühschoppen statt.
Beginn um 10.00 Uhr im Gasthaus Blautopf - la Locanda
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05.10.
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11.10.
15.10.
15.10.
15.10.
25.10.
26.10.
27.10.
Thomas Hoffmann,
Andreas Blersch,
Günter Leyhr,
Wolfgang Wörz,
Julian Denzel,
Kristof Ott,
Lukas Lang,
Reinhold Hilsenbeck,
Martin Vonier,
Niklas Lang
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Geburtstage im November 2015
03.11.
04.11.
07.11.
07.11.
08.11.
08.11.
10.11.
11.11.
11.11.
12.11.
14.11.
15.11.
16.11.
18.11.
19.11.
21.11.
23.11.
26.11.
Nico Missel,
Hans-Uwe Lindenmaier,
Arnold Stoll,
Michael Weers,
Hans-Jörg Dick,
Karl Hirschle,
Günter Hößle,
Marc Bollinger,
Mathias Krix,
Erl Burns,
Michael Honold,
Dennis Kraft,
Cedric Schäfer,
Alexander Junginger,
Giuliano Margiotta,
Niklas Leibing,
Max Angenendt,
Hermann Tominc,
Westerstetten
Öllingen
Beimerstetten
Dornstadt
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Lonsee
Weidenstetten
Rammingen
Ulm
Bermaringen
Dornstadt
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Altheim/Alb
Tomerdingen
Weidenstetten
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Geburtstage im Dezember 2015
04.12.
05.12.
05.12.
07.12.
15.12.
15.12.
17.12.
21.12.
25.12.
27.12.
29.12.
Daria Kürsammer,
Roland Groner,
Robert Monostori,
Zahir Rondic,
Ufuk Agvaz,
Robert Monostori
Jonas Bührle,
Markus Wolf,
Julius Bosch,
Wilhelm Klingler,
Paul Rösner.
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Streckbriefe unser
Steckbrief Linda Schachtschneider
Alter: 23
Beruf: Kauffrau
Familienstand: ledig
Wohnort: Westerstetten
Schiedsrichter seit: August 2014
Verein: TSV Westerstetten
Was pfeifst du? Jugend, Frauen, Kreisliga B 1, Res.
Wie bist du zur Schiedsrichterei gekommen?
Durch eine Verletzung konnte ich nicht mehr aktiv Fußball
spielen. Um mein Hobby dennoch weiter ausüben zu können
dachte ich mir, mal in die andere Rolle zu „schlüpfen“, von
der Spielerin zur Schiedsrichterin. Und habe dann damals den
Neulingskurs im Sommer besucht.
Schönstes Erlebnis beim Pfeifen:
Kann ich nach so einer kurzen Zeit noch nicht sagen, Mini-Masters Turnier in NeuUlm hat Spaß gemacht zu pfeifen, faszinierend wie weit die Kinder von den
Bundesligamannschaften schon sind und ein Lob nach einem Spiel ist immer schön.
Hobbies: Freunde treffen, Tischkicker, PS4 zocken -> FIFA
Lieblingsgetränk: Sportler ( Johannisbeer-Schorle)
Lieblingsessen: Pizza
Lieblingsverein: Dortmund
Welche Prominente würdest Du gerne kennenlernen?
Reus, Joko Winterscheidt, Tedros Teclebrhan ( Teddy Comedy)
Was würdest Du auf eine einsame Insel mitnehmen?
einen Fußball, Freunde und Musik
Mein größter Wunsch: Gesund zu bleiben
rer Schiedsrichter
Steckbrief Erl Burns
Alter: 35
Beruf: Anwalt
Familienstand: Verheiratet
Wohnort: Wiblingen
Schiedsrichter seit:1997
Verein:FV Asch-Sonderbuch
Was pfeifst du?Landesliga
Wie bist du zur Schiedsrichterei gekommen? Ich habe
mich immer für‘s Pfeifen interessiert. Als ich 2005 mit dem aktiven Fussballspielen
aufhörte, suchte ich eine neue Herausforderung im Fussball. Seit dem habe ich mich nur
auf Schiedsrichtern konzentriert.
Schönstes Erlebnis beim Pfeifen: Jeder Auftritt ist für mich ein Privileg und was
besonderes. Aber das schönste Erlebnis muss in 2013 gewesen sein, als ich zum 2. Mal
in folge als Schiedsrichter des Jahres bezeichnet wurde.
Hobbies: Fitness, Reisen, Kino
Lieblingsgetränk: Tannenzäpfle
Lieblingsessen: Indisch
Lieblingsverein: SC Freiburg
Welche Prominente würdest Du gerne kennenlernen?Jason Statham, aber Jesus soll
auch ein netter Kerl gewesen sein.
Was würdest Du auf eine einsame Insel mitnehmen?Mein Hund, Kaiser.
Mein größter Wunsch: Das Lotto zu gewinnen und eine erstklassige Weltreise zu
machen.
Neue Gesichter
Ebenfalls neu in unserer Gruppe dürfen wir Marco Heidrich begrüßen. Beruflich und
der Liebe Wegen verschlug es Marco vom Unterland und der Schiedsrichtergruppe
Heilbronn ins Lonetal.
Marco pfeift seit dem 12.11.1998 und wurde im Jahr 2013 mit der SR-Ehrennadel
in Bronze des wfv geehrt.
Neben seiner Tätigkeit als Schiedsrichter engagiert sich Marco noch als
Bezirksmitarbeiter im Bezirk Unterland. Dort seit 07/2013 als Staffelleiter (bis
30.06.2015) und seit dem 01.07.2014 Spielleiter Pokalwettbewerb im Bezirk
Unterland. Seit Juni 2015 stellvertretender Bezirksjugendleiter Bezirk Unterland.
Herzlich willkommen.
Spruch des Tages:
„So eine schöne Grätsche an der Außenlinie kann ja auch etwas Magisches haben.“
Arminia Bielefelds Florian Dick über rustikale Verteidigungsmethoden.
Der Ball rollt unterm Hallendach
Draußen wird es kalt und ungemütlich.
Weihnachten steht vor der Tür. Kein
Grund das Fußballspielen einzustellen,
nur die Örtlichkeiten werden gewechselt. Vom satten grün ins überdachte und
beheizte Hallen. Publikumswirksam und
unterhaltend wirken die großen Hallenturniere in unserem Bezirk. Aber auch die
„kleinen“ freuen sich über interessante
und kurzweilige Spiele. Doch hier müssen
auch wir Schiedsrichter uns umstellen. Keine 22 Frauen bzw. Männer stehen da vor
uns auf dem Spielfeld, sondern je nach
Hallengröße 10 oder 12 Spieler.
Wie war das noch mal? Kein Abseits,
dafür nur indirekte Freistöße oder doch
auch direkte? Kein Tor aus der eigenen
Hälfte? Irgendetwas war doch beim Torwart wieder anders als draußen?
Nun, allzu viel hat sich gegenüber den
Vorjahren nicht geändert, mit einer Ausnahme. Neu seit dem letzten Jahr ist, dass
jedwedes Hineingleiten in den Gegner,
das sogenannte (Sliding-)Tackling oder
auch Grätschen verboten ist und mit einem Freistoß für die gegnerische Mannschaft bestraft wird.
Führt ein Spieler ein jetzt generell verbotenes Tackling aus, so gibt wo wird der
gegnerischen Mannschaft ein indirekter
Freistoß an der Stelle zugesprochen, an
dem sich der Verstoß ereignete. Erfolgt
der Kontakt innerhalb des eigenen Strafraumes, so muss auf Strafstoß entschieden werden. Die disziplinarische Würdigung des Vergehens ist abhängig von
der Schwere des Vergehens (Ermahnung
– Verwarnung – Zeitstrafe – Feldverweis
auf Dauer).
Einzig der Torhüter darf innerhalb seines
eigenen Strafraumes einen Spieler durch
ein erlaubtes Tackling vom Ball trennen.
Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass
das Tackling sauber ausgeführt, sofern er
nicht fahrlässig, rücksichtslos oder mit unverhältnismäßigem Körpereinsatz spielt.
Das bedeutet, dass der Torwart in seinem
Strafraum weiterhin gegen den Ballführenden hineingrätschen darf, um den Ball
zu spielen. Bei diesem Hineingleiten hat
der Schiedsrichter besonderes Augenmerk auf die Torwartaktion im Strafraum
zu legen.
Dazu einige erklärende Beispiele:
a) Spielt der Torwart eindeutig den Ball
und der Ballführende fällt über das Bein
des
Torwarts, wird das Spiel nicht unterbrochen.
b) Trifft der Torwart zuerst den Ballführenden und dann den Ball, wird das Spiel
unterbrochen und ein Strafstoß (Siebenmeter bzw. Neunmeter) verhängt.
Wird die Torwartaktion als fahrlässig
beurteilt, wird keine Disziplinarstrafe
verhängt. Wird die Torwartaktion als
rücksichtslos beurteilt, erhält der Torwart
die gelbe Karte. Wird die Torwartaktion
mit unverhältnismäßigem Körpereinsatz
ausgeführt, erhält der Torwart die rote
Karte.
Außerhalb seines Strafraums (= Torraum)
ist das Hineingleiten (Hineingrätschen,
Sliding, Tackling) gegen einen Ballführenden auch für den Torwart verboten und
muss mit einem indirekten Freistoß bestraft werden. Dabei muss der Schiedsrichter zusätzlich berücksichtigen, ob der
gegnerischen Mannschaft eine offensichtliche Torchance zunichte gemacht wurde.
Beispiel:
seinen Strafraum und trennt den Gegner
vom Ball, indem er den Ball durch Hineingleiten mit seinen Füßen spielt. Feldverweis auf Dauer, indirekter Freistoß
Weiterhin haben folgende Regelungen
nach wie vor ihre Gültigkeit und sind anzuwenden:
Bei Hallenspielen besteht Schienbeinschützertragepflicht.
Wenn ein Spieler lange Hosen trägt, so
muss er Shorts und Stutzen darüber tragen (gilt nicht für den Torwart – analog
Feld).
Die Machtbefugnis des Schiedsrichters
beginnt mit Betreten des Spielfeldes zum
Spielbeginn und endet mit Verlassen des
Spielfeldes (analog Feld). Dabei unterliegen auch die nicht aktiven Spieler auf
der Auswechselbank der Strafgewalt
Foto: Reiner Sturm, © pixelio.de
Ein Spieler läuft mit dem Ball am Fuß auf
das gegnerische Tor zu und hat eine offensichtliche Torchance. Der Torwart verlässt
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