Es geht auch um Menschlichkeit - Pensionistenverband Wien

WIEN
UNSER
D A S
W I C H T I G S T E
A U S
U N S E R E M
B U N D E S L A N D
KOMMENTAR
FOTO: LUDWIG SCHEDL
Es geht auch um Menschlichkeit
VOM
LANDESPRÄSIDENTEN
DES
PVÖ
WIEN
Rudi Edlinger
Bundesminister a. D.
D
ie letzten Wochen haben eindrucksvoll bewiesen, dass die WienerInnen bereit sind, Menschen in
großer Not zu helfen. Menschen,
die vor einem alles vernichtenden Krieg im Nahen Osten, vor
allem in Syrien, fliehen.
Die Unterstützung von
Flüchtlingen hat hierzulande
humanistische Tradition. 1956
flohen fast 200.000 Ungarn nach
dem fehlgeschlagenen Aufstand
der Bevölkerung gegen das kommunistische Regime nach Österreich. Auch nach dem Einmarsch
der Warschauer-Pakt-Staaten
1968 in die damalige Tschechoslowakei half Österreich über
100.000 ins Land gekommenen
Asylsuchenden. Vor dem Krieg
in Jugoslawien Anfang der 1990er
Jahre flohen Zehntausende
nach Österreich. Die Anstürme
wurden jedes Mal ohne großes
Aufsehen bewältigt. Viele der
Flüchtlinge sind in andere Länder gezogen, ein großer Teil ist in
Österreich geblieben. Diese haben sich gut integriert und sind
ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft geworden.
Nun gilt es neuerlich eine
Flüchtlingswelle in geregelte
Bahnen zu lenken. Mit breiter
Unterstützung der Bevölkerung
sollte dies auch dieses Mal gelingen. Das Elend und die Not der
Flüchtlinge dazu zu benützen,
der oftmals schlecht informierten Bevölkerung Angst einzujagen und sie gegen hilfesuchende Menschen aufzuhetzen, um
letztlich politisch zu reüssieren,
ist eine miese Vorgangsweise.
Stimmenmaximierung hin oder
her: Was die FPÖ sich in diesem
Zusammenhang leistet, ist menschenverachtend, charakterlich
geradezu erbärmlich. Wie auch
der Versuch, im Zusammenhang mit der in einigen Tagen
stattfindenden Gemeinderats-,
Landtags- und Bezirksvertretungswahlen den Wählerinnen
und Wählern nicht Sand, sondern gleich Kieselsteine in die
Augen zu streuen. Da geriert
sich FPÖ-Obmann Strache als
Chef der „sozialen Heimatpartei“, gleichzeitig fordert der FPÖWirtschaftssprecher im Parlament, Kassegger, bei der sozialen
Sicherung zu sparen.
Zur Erinnerung: Die FPÖ
bekämpft auch vehement die
Mindestsicherung und damit
die Ärmsten der Armen. Auch im
Bildungssektor möchten Strache
und Co. in der Bildungssteinzeit
verharren. Sie wollen alles beim
Fotowettbewerb:
„Mit der UG unterwegs“
Nehmen Sie unsere Zeitung mit – in den Schani­garten, in den
Autobus, auf den Balkon – und machen Sie Ihr Bild.
Senden Sie Ihre Papierfotos im Format zwischen 10 x 15 und 20 x 30
­Zentimeter per Post an den Pensionistenverband Wien, 9., Alserbach­
straße 23, oder digital an [email protected] (maximale Bild­größe ca.
3 ­Megabyte). Das Foto „Eine Tirolerin auf Wienbesuch an der
Alten Donau“ hat unsere Leserin Walli Kiesbauer eingesandt.
mit einem langen Bart Versehenen belassen, wettern gegen
die in anderen Ländern so erfolgreiche Gesamt- und Ganztagsschule und versprechen
den Menschen, verbunden mit
unfinanzierbaren Milliardenkosten, das Blaue vom Himmel.
Fair, gerecht und klar ist dagegen
das Programm und die Politik der
Wiener SPÖ mit Bürgermeister
Häupl an der Spitze – eine Politik,
die Wien bei der Lebensqualität
an die Weltspitze gebracht hat.
Es geht am 11. Oktober um
eine gute Zukunft für unsere
Stadt, um Gerechtigkeit, um ein
gutes Zusammenleben statt um
ein Auseinanderdividieren der
hier lebenden Menschen. Dafür
steht die Wiener SPÖ mit Bürgermeister Häupl an der Spitze – und
dafür stehen wohl all jene, denen
Menschlichkeit ein Anliegen ist.
Ihr Rudi Edlinger
GEW
SPIEINNL
Der/Die Teilnehmer/-in muss das Bild selbst fotografiert haben, und alle eventu­
ell abgebildeten Personen müssen mit einer Veröffentlichung einverstanden sein.
Sie/Er erklärt sich weiters damit einverstanden, dass die Werke im Zusam­
menhang mit dem Wettbewerb ausgestellt, auf Webseiten und in Printmedien
publiziert und kopiert sowie die Daten elektronisch verarbeitet werden können.
O K T O B E R 2 0 1 5 U N S E R E G E N E R A T I O N 43
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44 U N S E R E G E N E R A T I O N O K T O B E R 2 0 1 5
WIEN
AKTUELL
KOMMENTAR
VOM
LANDESSEKRETÄR
DES
PVÖ
WIEN
Siegi Lindenmayr
Landtagsabgeordneter
W
ährend Sie diese
Ausgabe von UG –
Unsere Generation
in Händen halten, sind es nur
mehr wenige Tage bis zur Gemeinderats-, Landtags- und Bezirksvertretungswahl in Wien.
Eine Entscheidung, die wohl eine
der wichtigsten der vergangenen
Jahrzehnte für Wien, aber auch
für Österreich, ist. Es geht letztlich darum, ob die SPÖ deutlich
stärkste Partei bleibt und ihre
seit 95 Jahren bewährte Kommunalpolitik mit ihren weltweit
viel beachteten Leistungen –
auch und vor allem zum Wohle
der sozial Schwächeren – fortsetzen kann oder unter Federführung von FPÖ-Parteiobmann
Strache eine schwarzblaue Stadtregierung das Sagen haben wird.
ALLE SOZIALEN ERFOLGE IN
WIEN ABGELEHNT
Wien würde jedenfalls bei
einer solchen politischen Konstellation großes Ungemach drohen – in wirtschaftlicher (siehe
Schwungvolle Hilfe
für ein Kinderlachen
Kärnten) wie auch in sozialer
Hinsicht. Die FPÖ, selbst ernannte Partei der „kleinen Leute“, hat
in den letzten Jahren fast gegen
sämtliche Sozialgesetze – wie z. B.
die Mindestsicherung für die
Ärmsten der Armen – gestimmt,
dafür aber heftig die Privilegien
der Superreichen verteidigt. Notariatsakte der FPÖ sind Wahlkampfschmäh. Das hat auch die
FPÖ-Regierungsbeteiligung von
2000 bis 2006 unterstrichen.
Kaum jemand kennt das
kürzlich großspurig vorgestellte Schatten-FPÖ-Stadtsenatsteam. Wenn überhaupt, sind
dessen Mitglieder bestenfalls
durch kommunalpolitische
Unerfahrenheit und daraus re-
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Wer die FPÖ wählt, akzeptiert,
dass er die Katze im Sack kauft
und sich möglicherweise selbst
in die Hand beißt – und entscheidet sich für eine unsichere
Zukunft. Gerade in schwierigen
Zeiten ist es aber von Vorteil, auf
Bewährtes zu setzen. Wer will,
dass die Stadt und er/sie selbst
eine gute Zukunft hat, sollte deshalb SPÖ wählen, meint
Ihr Siegi Lindenmayr
„Noch bequemer geht es nicht“
Samariterbund liefert täglich frische Mahlzeiten
bis an die Türe: Tel. 01 / 89 145 - 173
Der Reinerlös des Konzerts „Gospel Meets
Comedy“ am 19. Oktober 2015 kommt dem
Nikolauszug des Samariterbundes zugute.
er Nikolauszug ermöglicht jedes Jahr hunderten bedürftigen
Kindern, in ein Adventwochenende voller Zauber und Abenteuer zu fahren. Am 19. Okto-
sultierende Unkenntnis, platte,
inhaltsleere Behauptungen oder
durch markante, ewiggestrige
Sprüche – wie seitens Klubobmann Gudenus – aufgefallen.
„Wenn es zu Mittag an meiner
Wohnungstüre klingelt, läuft
mir schon das Wasser im Mund
zusammen“, scherzt Franz Wagner. Der rüstige Pensionist ist
seit einem Schlaganfall in seiner Bewegungsfreiheit ein wenig eingeschränkt. Das Leben
genießt er trotzdem. Und seit
kurzem auch beim Mittagessen.
„Meine Tochter hat mich auf
die Idee gebracht“, erzählt Wagner: „und jetzt kann ich es mir
nicht mehr anders vorstellen.“
Franz Wagner ist Kunde beim
Lieferservice Essen auf Rädern.
In Wien beliefert der Samariterbund mehr als 1.000
KundInnen mit einer großen Auswahl an köstlichen
Speisen. Der Samariterbund liefert die Menüs
täglich oder wöchentlich
bis an die Wohnungstüre.
„Es ist eine praktische und
flexible Art zu essen. Ich muss
nicht einkaufen und nicht kochen
und ernähre mich trotzdem abwechslungsreich und gesund.“
Die Menüs sind von Ernährungswissenschaftern
zusammengestellt, aus saisonfrischen,
heimischen und überwiegend
biologischen Zutaten hergestellt. Dem Samariterbund Wien
ist es wichtig, seinen KundInnen
eine ausgewogene, gesunde und
schmackhafte Ernährung zu bieten. Denn qualitativ hochwertige
Mahlzeiten sind sowohl für das
körperliche als auch seelische
Wohlbefinden sehr wichtig.
O K T O B E R 2 0 1 5 U N S E R E G E N E R A T I O N 45
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Auf Bewährtes setzen!
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EINE Wahl
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Sie sind nicht mehr so gut zu Fuß, am Tag
der Wahl nicht in Wien oder müssen gar
das Bett hüten? Mit einer Wahlkarte haben
Sie gleich drei Möglichkeiten, Ihre Stimme
trotzdem abzugeben. Welche und wie diese
funktionieren, erklärt die Wahlinformation
des Wiener SeniorInnenbüros.
Ihre Stimme zählt!
Als SeniorInnenbeauftragte der Stadt Wien ist es
mir ein besonderes Anliegen, dass möglichst alle
­SeniorInnen von ihrem demokratischen Recht Gebrauch machen und ihre Stimme abgeben.
Sollten Sie Fragen zu den Wahlen oder zu
SeniorInnen­themen allgemein haben, helfen Ihnen
die MitarbeiterInnen des SeniorInnenbüros unter der
Telefonnummer 01/4000/8580 gerne weiter.
Informationen zu den Wiener Gemeinderats- und
­Bezirksvertretungswahlen am 11. Oktober 2015
finden Sie auch unter www.wahlen.wien.at.
Ihre Angelika Rosenberger-Spitzy
46 U N S E R E G E N E R A T I O N O K T O B E R 2 0 1 5
So kommen Sie zur
Wahlkarte:
Beantragen Sie Ihre Wahlkarte beim
zuständigen Wahlreferat Ihres Magis­
tratischen Bezirksamtes (Achtung: Im
4., 6. und 8. Bezirk gibt es eigene Wahlreferate außerhalb des Bezirksamtes):
• schriftlich bis 7. Oktober als formlosen Antrag per Brief,
Fax oder E-Mail oder online unter www.wahlen.wien.at
• persönlich bis 9. Oktober, 12 Uhr.
Es ist nicht möglich, telefonisch eine Wahlkarte zu beantragen. Der Antrag muss folgende Angaben enthalten: Familien- und Vorname, Geburtsdatum und -ort, Adresse des
Hauptwohnsitzes und einen amtlichen Lichtbildausweis in
Kopie oder die Reisepass-, Personalausweis- oder Führerscheinnummer der ausstellenden Behörde.
AUSSTELLUNG DER WAHLKARTE
Wahlkarten werden voraussichtlich ab 23. September ausgestellt. Sie können Ihre Wahlkarte persönlich oder durch eine Botin/einen Boten abholen oder mit der Post z­ uschicken
FOTOS: FONDS SOZIALES WIEN
Dr.in Angelika
RosenbergerSpitzy, Wiener
SeniorInnen­
beauftragte, mit der
Wahlinformation
des SeniorInnenbüros
WIEN
AKTUELL
lkarte –
glichkeiten!
lassen. Wenn eine andere Person I­ hre Wahlkarte abholen
soll, müssen Sie diese schriftlich b
­ evollmächtigen. Wenn Sie
im Spital oder in einer Wohn- und Pflegeeinrichtung sind,
hilft Ihnen die Verwaltung der jeweiligen Einrichtung bei
der Besorgung einer Wahlkarte gerne weiter.
Wahlmöglichkeit 1:
Anderes Wahllokal
Sie können in einem beliebigen Wiener Wahlkarten-Wahllokal wählen.
Rund 650 der Wiener Wahllokale sind
barrierefrei zugänglich und zusätzlich mit einer RollstuhlWahlzelle ausgestattet.
Informationen zu allen Standorten finden Sie auf
www.wahlen.wien.at bzw. erhalten Sie unter der Servicenummer des SeniorInnenbüros, Tel.: 01/4000/8580. Wurde
eine Wahlkarte beantragt, müssen Sie diese bei einer Wahl
in einem Wahllokal (auch in dem für Sie zuständigen) unbedingt mitnehmen. Vergessen Sie bitte nicht, einen gültigen Lichtbildausweis mitzubringen.
Wahlmöglichkeit 2:
Briefwahl
Sie können im In- und Ausland schon
vor dem eigentlichen Wahltag mit einer
Wahlkarte Ihre Stimme per Briefwahl
abgeben. Mit der Wahlkarte erhalten Sie Ihre persönlichen
Wahlunterlagen.
SCHRITT 1: Füllen Sie die bzw. den amtlichen Stimm­
zettel aus, geben Sie diese bzw. diesen in das kleine Wahlkuvert und verschließen Sie es.
SCHRITT 2: Bestätigen Sie mit Ihrer Unterschrift auf der
Wahlkarte, dass Sie die Stimmzettel persönlich, unbeobachtet und unbeeinflusst ausgefüllt haben. Legen Sie das
kleine Wahlkuvert in die Wahlkarte und ziehen Sie die Folie
von der Lasche ab. Jetzt können Sie mit der selbstklebenden
Lasche Ihre persönlichen Daten verdecken und gleichzeitig
die Wahlkarte verschließen.
SCHRITT 3: Übermitteln Sie die Wahlkarte per Post, durch
eine Botin/einen Boten oder persönlich an die zuständige
Bezirkswahlbehörde. Die Adresse ist auf der Wahlkarte
bereits aufgedruckt. Ihre Wahlkarte muss spätestens am
Wahltag, dem 11. Oktober 2015, um 17 Uhr bei der zuständigen Bezirkswahlbehörde einlangen.
Wahlmöglichkeit 3:
Mobile Wahlkommission
Wenn Sie den Besuch einer mobilen
Wahlkommission wünschen, stellen
Sie bitte einen eigenen Antrag beim
zuständigen Wahlreferat. Dieser Besuch findet am Wahltag
zwischen 8 und 17 Uhr statt. Wenn Sie Ihre Telefonnummer
angeben, werden Sie über den voraussichtlichen BesuchsZeitpunkt informiert. Wie bei der Wahl im Wahllokal müssen Sie mit einem amtlichen Lichtbildausweis Ihre Identität
nachweisen. Verständigen Sie bitte umgehend Ihr zuständiges Wahlreferat, wenn
• sich Ihre Adresse für den Besuch der Wahlkommission
ändert,
• Sie bereits per Briefwahl gewählt haben,
• der Besuch einer mobilen Wahlkommission nicht mehr
notwendig ist oder
• Sie inzwischen in eine Kranken- oder Pflegeeinrichtung
aufgenommen wurden.
Info-Box: Vorzugsstimmen
Bei den Wiener Gemeinderats- und Bezirksvertretungswahlen
2015 können Sie nicht nur eine Partei wählen, sondern auch an
die Kandidatinnen oder Kandidaten Vorzugsstimmen vergeben.
Beachten Sie aber, dass die Vorzugsstimme nur dann gültig ist,
wenn die gewählte Kandidatin beziehungsweise der gewählte
Kandidat derselben Partei angehört, die Sie gewählt haben.
Möchten Sie eine Vorzugsstimme vergeben, tragen Sie bitte den
Namen der von Ihnen bevorzugten Person im entsprechenden
Feld auf dem Stimmzettel ein. Beachten Sie bitte die jeweils
unterschiedlichen Namenslisten für den Bezirks-, Wahlkreisund Stadtwahlvorschlag.
O K T O B E R 2 0 1 5 U N S E R E G E N E R A T I O N 47
WIEN
AKTUELL
SICHERHEITSTOUR 2015
Wiens größte Sicherheitsbefragung
WIEN FÜR VIELE SICHER
Wien gilt als eine der sichersten Städte der Welt. Dem stimmen auch 85 Prozent der Befragten zu: Sie geben an, sich
persönlich „sehr sicher“ und
„eher sicher“ in der Donaumetropole zu fühlen. Im Zusammenhang mit Kriminalität gilt
die größte Sorge Diebstählen
und Eigentumsdelikten (fast die
Hälfte der Studienteilnehmer).
Ein Drittel fürchtet sich vor Angriffen gegen die eigene Person
(z. B. durch einen Überfall).
BESSERE BELEUCHTUNG
Auf die Frage, wo sich die
befragten Wienerinnen und
Wiener weniger sicher fühlen,
werden „schlecht beleuchtete
Bereiche“ an erster Stelle genannt (60,8 %), gefolgt von UBahn-Stationen (43,7 %), Garagen (35,7 %) und Parks (30 %).
Hier stehen Lichtverhältnisse,
FOTO: STEFAN JOHAM
S
eit Mai sind die „Helfer
Wiens“ mit der „Großen
Sicherheitstour 2015“
und mehr als 100 Beratungsund Informationsveranstaltungen in ganz Wien unterwegs.
Dabei wird auch erstmals eine
wissenschaftliche Studie, die
von Wien Energie unterstützt
wird, zum Sicherheitsgefühl der
Bevölkerung durchgeführt. Nun
liegen erste Trends aus bereits
2.000 ausgewerteten Fragebögen vor.
Weitläufigkeit und wenig Frequenz in Nachtstunden in direktem Zusammenhang mit
dem Unsicherheitsgefühl.
HÖCHSTES VERTRAUEN
Polizei, Berufsfeuerwehr
und Rettungsdienste zählen
laut Befragungsergebnissen zu
den Blaulicht-Organisationen,
die aus Sicht der Bevölkerung
vorrangig zur Sicherheit Wiens
beitragen. Acht von zehn Befragten vertrauen zudem „sehr“
oder „eher schon“ in die soziale
Sicherheit.
NOCH BIS ENDE OKTOBER
Präsentierten die ersten Ergebnisse zur Befragung (v. l. n. r.): Branddirektor der Berufsfeuerwehr Wien DI Dr. Gerald Hillinger, Polizeiinspektorin
Andrea König, Leiter der Berufsrettung Wien Dr. Rainer Gottwald, Erster
Wiener Landtagspräsident und „Helfer Wiens“-Vizepräsident Prof. Harry
Kopietz, Wien-Energie-Geschäftsführer Mag. Thomas Irschik, Sprecherin der
Berufsrettung Wien Claudia Gigler, „Helfer Wiens“-Geschäftsführer Wolfgang
Kastel und Landespolizeipräsident Mag. Dr. Gerhard Pürstl
Eine letzte Möglichkeit,
schriftlich bei Wiens größter
Sicherheitsbefragung mitzumachen, gibt es beim Wiener
Sicherheitsfest (25.–26. 10. 2015,
Rathausplatz). Weitere Infos:
www.diehelferwiens.at
SOZIALE LEISTUNGEN
Wiener SPÖ steht für soziale Politik!
S
oziales ist seit jeher einer der Schwerpunkte der Politik der
Wiener SPÖ. Davon profitieren auch die SeniorInnen. Im
Wahlprogramm der Wiener SozialdemokratInnen für die
Gemeinderatswahl am 11. Oktober kommt das soziale Gewissen
einmal mehr deutlich zum Ausdruck.
Im Folgenden zusammengefasst die Vorschläge der Wiener SPÖ
zur Sicherung und dem Ausbau der sozialen Leistungen:
◗ Armut durch einen Mix an Leistungen, wie einem starken Sozial- und Gesundheitssystem, einem qualitätsvollen Bildungswesen für alle, leistbaren Verkehr und leistbare Energie und sozialen Wohnbau und Arbeitsförderungsinitiativen, bekämpfen
◗ Wiener Mindestsicherung erhalten und weiterentwickeln
◗ Unterstützung bei Energiekosten für die, die es brauchen
48 U N S E R E G E N E R A T I O N O K T O B E R 2 0 1 5
◗ Wohn- und Mietbeihilfen zusammenführen
◗ neue Sozialzentren einrichten, in denen sich von Armut Betroffene helfen lassen können
◗ Barrierefreiheit in allen Lebensbereichen ausbauen
◗ mehr Selbstbestimmung für Menschen mit Behinderung
◗ die Stadt generationengerecht planen
◗ SeniorInnen mit zeitgemäßen und leistbaren Freizeit-, Wohn-,
Betreuungs- und Pflegemöglichkeiten rundum gut versorgen
◗ 36 neue, moderne Pflegewohnhäuser für Wien
◗ individuelle Beratung und Unterstützung für pflegende Familien
◗ leistbaren Zugang zur Daseinsvorsorge, wie Energie, Verkehr
und Wasser, erhalten
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„52 Jahre lang habe ich in der Ödenburger
Straße in Floridsdorf gewohnt, jetzt ist es
Zeit für etwas Neues“, sagt Erika Kec. Tochter
Johanna Blauensteiner erklärt: „Mama hat
Probleme mit den Gelenken und wurde an der
Wirbelsäule operiert, das Stiegensteigen fällt
ihr schwer. Deshalb benötigt sie eine Wohnung mit Aufzug. Kleiner als die bisherige
sollte sie auch sein – dann sind die monatlichen Kosten geringer und Mama muss weniger putzen.“ Bei der Wohnungssuche haben
sich die beiden an Wiener Wohnen
gewandt, wo sie von der Aktion 65Plus erfahren haben. Diese ermöglicht HauptmieterInnen ab 65 Jahren, die seit zehn oder mehr
Jahren in einer mindestens 65 Quadratmeter
großen Gemeindewohnung wohnen, den
Wechsel in eine kleinere Wohnung. „Jetzt
kann ich bald ganz in die Nähe meiner Tochter
ziehen, das ist natürlich wunderbar“, ist Erika
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nicht anders als sich entspannen.
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G
erade haben uns noch die letzten Sonnenstrahlen auf der
Nase gekitzelt, und plötzlich
ist er da: der Herbst. Und mit
ihm leider auch manchmal der „Herbstblues“. Der Antrieb fehlt, unsere Stimmung
ist im Keller. Bei Regen, Wind und grauem
Himmel fühlen wir uns müde, antriebslos,
und das morgendliche Aufstehen wird mit
jedem Tag schwerer.
Damit uns der Wechsel von Sommer
zu Herbst und Winter rein gar nichts anhaben kann, hat die Therme Wien einige
Tipps gesammelt, um dem „Herbstblues“
zu entkommen:
BRRR: KNEIPPEN
Nichts hilft an nasskalten Herbsttagen
weniger gut aus dem Bett als die Vorstellung von eiskalten Wassergüssen am Körper. Gezielt angewandt, können diese aber
zu einem echten Turbo für den Kreislauf
und die Durchblutung werden. Mehrmals
im Monat durchgeführt, stärken sie in Ver54 U N S E R E G E N E R A T I O N O K T O B E R 2 0 1 5
bindung mit einem Saunagang obendrein
noch Ihr Immunsystem. Erkältungen haben damit so gut wie keine Chance mehr,
und eine schöne straffe Haut gibt es obendrein. Getestet werden kann der Kneippgang in der gemischten Sauna der Therme
Wien. Da lässt sich’s hervorragend heiß
und kalt im Wasser treten. Das herabfließende Wasser an der Wand beruhigt und
entschleunigt ganz nebenbei.
Salz als wohltuendes Element zieht
sich durch die ganze Solewelt der Therme
Wien. Das Soledampfbad ist mit Salz angereichert, die Salzsauna mit einem eigenen
Salzstein ausgestattet, und die speziellen
Salzbehandlungen haben einen wohltuenden Effekt. Egal wofür man sich entscheidet, Sole hat eine heilende Wirkung.
Sie regeneriert und verleiht neue Lebenskraft, wirkt sich positiv auf die Haut und das
darunter liegende Gewebe aus, fördert das
körperliche Gleichgewicht und stärkt das
vegetative Nervensystem.
FARBEN UND LICHT WIRKEN WUNDER
Umgeben Sie sich mit belebenden Farben, die das Sonnenlicht nachahmen.
Bunte Kissenbezüge, eine farbenfrohe
Tischdecke oder ein fröhliches, farbiges
Bild an der Wand wirken oft schon Wunder
im eigenen Zuhause.
Der Therme-Wien-Tipp: ein blaues
Wunder erleben. Die sogenannte „Alpha­
Sphere“ ist eine Liege, die Klang, Licht und
Bewegung vereint und so zu einer tiefen
Entspannung führt. Das monochrome
Blau der Liege strahlt tiefe Ruhe aus, und
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Entspannen, aufleben, aufwärmen und
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dafür können im SaunaStein der Therme
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den Körper bei angenehmen 38 bis 44 Grad
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den Energiehaushalt, löst Muskelverspannungen und stärkt das Immunsystem.
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14. WIENER OSTEOPOROSETAG
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Univ.-Prof. DDr.
Werner Zechner
führt in Wien
eine Spezialpraxis
für Zahnimplantologie
I
www.profzechner.at
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m Lauf des Lebens ist jede dritte Frau
und jeder fünfte Mann von einem
Knochenbruch betroffen, Tendenz
steigend! „Die gefürchtete Knochenbruch-Erkrankung
enn einzelne wäre
Zähnevermeidbar,
oder ganze
wenn Zahnreihen
mehr auf dieverloren
Knochengesundheit
gehen, ist ein
geachtet würde“,
so Primariaoft
Univ.-Prof.
Zahnersatz
auf Implantaten
das Mittel
Dr. Elisabeth
vom Institut
für
der
Wahl. DerPreisinger
Wiener Spezialist
für ZahPhysikalischeHerr
Medizin
Rehabilitation
nimplantate
Univ.und
Prof.
DDr. Werner
Zechner beantwortet in dieser Serie Leserfragen zum Thema.
l Ich habe von der sanften Implantatmethode gehört. Computergesteuert und
ganz modern. Wie funktioniert das und
ist diese Methode für jeden geeignet?
Ja, richtig, Sie sprechen von computergestützter Planung und Setzung von Implantaten. Auf Basis dieser Behandlungsplanung in allen Raumebenen werden
passgenaue Schablonen mit präzisen
Führungsöffnungen gefertigt. So erübrigt
sich das Aufschneiden und eine besonders schwellungsarme, eine noch kürzere
Implantatversorgung ist möglich. Diese
Methode ist für jeden geeignet.
l Ich bin im Oberkiefer schon fast zahnlos. Welche Lösung ist die günstigste? Ich
würde gerne wieder fest beißen können.
Als besonders wirtschaftliche und in der
Praxis bewährte Lösung, die auch wissenschaftlich hervorragend dokumentiert ist,
erweist sich das All-on-4 Behandlungskonzept. Ein zahnloser Kiefer wird mit einer
Brücke versorgt, die auf 4 (bis maximal 6)
Implantaten verschraubt wird. Durch den
festen Sitz der neuen Zähne können die Patientinnen fest zubeißen. Gerade im Oberkiefer ist der Zugewinn an Lebensqualität
sehr deutlich: Ohne Gaumenplatte lassen
sich Speisen wieder besser schmecken,
Medikamente und Speisen werden durch
bessere Zerkleinerung auch oft wieder
besser vertragen.
W
am Krankenhaus Hietzing, mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel. Wie man das
macht und was dabei zu berücksichtigen
ist, zeigt der 14. Wiener Osteoporosetag im
Wiener Rathaus.
Bei Fachvorträgen und Beratungen
durch Experten können sich interessierte
BesucherInnen über neueste Erkenntnisse in Behandlung und Forschung informieren. So stehen Themen wie künstliche
Gelenke bei Osteoporose, Alltagstipps zur
Sturzvermeidung, der Einfluss von Erkrankungen (Schilddrüsenüberfunktion,
Diabetes) auf die Knochengesundheit, Prävention und Therapie in der Traditionellen
Chinesischen Medizin u. v. m. auf dem Programm. Die Gesprächsrunden mit den ExpertInnen sind um 13 Uhr und 17.40 Uhr
angesetzt. Durch das Programm führt ORFWetterexpertin Christa Kummer.
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Eingang Lichtenfelsgasse 2
1010 Wien
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Werner Zechner
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können
sich Interessierte am 16. ­Oktober
eine
Spezialpraxis
im Wiener Rathaus
über Behandlung und neueste Forfür Zahnimplanschungsergebnissetologie.
zur Knochenbruch-Krankheit informieren.
W
enn einzelne Zähne oder ganze
Zahnreihen verloren gehen, ist ein
Zahnersatz auf Implantaten oft das Mittel
der Wahl. Der Wiener Spezialist für Zahnimplantate Univ.-Prof. DDr. Werner Zechner beantwortet in dieser Serie Leserfragen
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l Ich habe von der sanften Implantatmethode gehört. Computergesteuert und
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Ja, richtig, Sie sprechen von computergestützter Planung und Setzung von Implantaten. Auf Basis dieser Behandlungsplanung in allen Raumebenen werden
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l Ich bin im Oberkiefer schon fast zahnlos. Welche Lösung ist die günstigste? Ich
würde gerne wieder fest beißen können.
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erweist sich das All-on-4 Behandlungskonzept. Ein zahnloser Kiefer wird mit einer
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Patienten fest zubeißen. Gerade im Oberkiefer ist der Zugewinn an Lebensqualität
sehr deutlich: Ohne Gaumenplatte lassen
sich Speisen wieder besser schmecken,
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besser vertragen.
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Osteoporose
Meniskus
FRAGE: Welche Faktoren erhöhen
das Risiko, an Osteoporose zu
erkranken?
ANTWORT: Die Forschung kennt mehr
als 20 Risikofaktoren, wobei Frauen stärker
betroffen sind als Männer, aber auch die
Prim. Univ.-Prof.
Gene oder das Gewicht spielen eine Rolle.
Dr. Heinrich
Zu wenig Bewegung, falsche Ernährung,
Resch, II. Med.
übermäßiger Alkoholkonsum und RauAbteilung für
chen erhöhen das Osteoporose-Risiko,
Innere Medizin,
ebenso bestimmte Krankheiten oder deren
Rheumatologie
und Osteologie,
Therapie. Eine Osteoporoseabklärung
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ist immer sinnvoll, wenn entsprechende
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Risikofaktoren vorliegen. Reine Vorsorgemessungen werden ab dem 65. Lebensjahr
von den Krankenkassen bezahlt. Knochendichtemessungen
können von fast allen niedergelassenen Radiologen durchgeführt werden. In unserem Spital behandeln wir Patienten mit
komplexen Osteoporoseerkrankungen.
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FRAGE: Ich habe einen Meniskusriss. Soll ich mich operieren lassen?
ANTWORT: Bei den Menisken im Knie
handelt es sich um Stoßdämpfer, die den
Gelenkknorpel schützen. Kommt es zu
Privatdozent Dr.
einem Riss des Meniskus, ist dies meist
Patrick Weninger, mit Schmerzen beim Sport oder auch bei
Orthopädisches
alltäglichen Belastungen verbunden. Ist
Spital Speising
ein Meniskusriss schmerzhaft und besteht
das Gefühl der Einklemmung oder sogar
gelegentliche Gelenkblockaden, sollte operiert werden.
Im Rahmen der Operation kann das abgerissene Meniskusstück wieder angenäht werden, oder es wird aus dem
Gelenk entfernt. Die Operation dauert etwa 15 Minuten
und wird als „Schlüsselloch-Eingriff “ mit nur zwei kleinen
Schnitten durchgeführt (sogenannte Arthroskopie). Am
nächsten Tag kann man aus dem Spital entlassen werden. In
vielen Fällen wird die Operation im Orthopädischen Spital
Speising auch tagesklinisch durchgeführt. www.oss.at
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Grundsätzlich ist jeder Patient für eine Zahnimplantation
geeignet. Die Implantologie
gilt als schonendes und sicheres Verfahren – es gibt nur ganz
wenige Gegenanzeigen, die
eine Implantation nicht ratsam erscheinen lassen. Auch
die Altersgrenze ist „nach oben
offen“. Das ist der Grund dafür,
dass sich zunehmend ältere
Patienten für Zahnimplantate
entscheiden.
Keine Angst vor
Zahnimplantaten
Implantationsspezialist DDr. Peter Prandl
beantwortet für UG die vier wichtigsten Fragen
zum Thema Zahnimplantate.
Wie lange dauert es, bis ein
Implantat eingeheilt ist?
Rechnen Sie mit einer Einheilzeit von etwa 6–12 Wochen.
Bei einer problematischeren
Knochensituation (schwacher
Knochen oder Knochenaufbaumaßnahmen) muss mit einer
deutlich längeren Einheilphase
gerechnet werden.
Ist eine Implantatbehandlung
schmerzhaft?
Eine gute Nachricht: Implantatbehandlungen gelten in
der Regel nicht als schmerzhafte Behandlungsform. Für eine
Zahnimplantation reicht eine
lokale Betäubung eigentlich
immer aus. Auch postoperative
Schmerzen sind normalerweise
gering und lassen sich meist gut
bleiben. Das erreicht man mit
speziellen Pflegetechniken.
Darüber hinaus sollte man seine Zahnimplantate im Rahmen
einer professionellen Zahnreinigung (PZR) regelmäßig
kontrollieren lassen.
mit einfachen Schmerzmitteln
in den Griff bekommen. Ein
Großteil der Implantat-Patienten kommt schon einen Tag
nach dem Eingriff ganz ohne
Schmerzmittel aus.
Brauchen Implantate eine
besondere Pflege?
Ja, das brauchen sie. Vor
allem der Bereich zwischen
Zahnfleisch und Implantatkrone muss frei von Zahnbelägen
DDR. PETER PRANDL
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Damit Mama und Papa in der Nähe sind
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Zeit zur Verfügung“, erklärt die
Präsidentin und Geschäftsführerin der Herzkinder Österreich,
Michaela Altendorfer. „Gerade die Liebe und Fürsorge der
Eltern für Herzkinder vor und
nach einer Operation spielt eine
besonders große Rolle“, weiß die
Mutter eines herzkranken Kindes aus eigener Erfahrung.
Im Schnitt sind Herzfamilien
drei bis vier Wochen im Teddyhaus zu Gast. Miete, Lohnkosten, Wartung und Instandhaltung werden mit Spenden
gedeckt. Herzkinder Österreich
ist eine bundesweite Anlaufstelle für alle nicht medizini-
schen Anliegen für herzkranke
Kinder, Jugendliche und deren
Angehörige. Der Verein betreut
derzeit mehr als 4.000 Familien
in Österreich.
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Wien, arbeitet seit Jahren als chirurgischer Partner mit
Zahnärzten aus Wien und Umgebung zusammen und führt in
Wien eine Spezialpraxis für Zahnimplantologie (direkt an der
U1). Die persönliche, individuelle Therapieplanung und Beratung sind vollkommen kostenlos .
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Herzkinder-Österreich-Präsidentin Michaela Altendorfer
(2. v. r.) und ihr Team Ulla Epler, Astrid Lang-Moitzi und Elisabeth Cermak (v. l. n. r.) freuen
sich auf die ersten Gäste im
neuen Wiener Teddyhaus.
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700 Kinder mit Herzfehlern
zur Welt und müssen oft
sofort operiert werden. Nicht
immer haben dabei Eltern die
Möglichkeit, als Begleitperson
ins Kinderherzzentrum Wien
mitzukommen. Aufgrund der
großen Nachfrage hat Herzkinder Österreich beschlossen, in
Wien an der Alserstraße 26/1a
ein Teddyhaus in der Nähe des
Kinderherzzentrums Wiens zu
errichten. Mitinitiator ist der
Verein „Teddy Schwarzohr“.
„Ab sofort stehen Herzfamilien, die als Begleitperson im Kinderherzzentrum Wien kein freies Bett bekommen haben, drei
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als sein viertes Buch »Sofi
en Auftakt macht der KonzertMario Adorf (2. und 3. 11. 2015, Kon- Humor, pfiffig und pointiert.
RomanUnd
überlive
diezu
Geschich
auftritt des australischen Star- zerthaus Wien) entführt mit „Schauen sehen in Wien!
losophie«. Es wurde auf A
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Konzerthaus Wien). Wegen einer psy- regende Welt des Films und Theaters. und
traumhafte
Melodien
führen
Sie
mit
wie beim Publikum und erreichte eine Weltau
chischen Erkrankung wurde ihm als jun- Der große Schauspieler und Entertai- Pasión
Buena
Vista (30.
1. 2016, Konmehrde
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40 Millionen
Exemplaren.
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ger Mann das Klavierspielen verboten. ner erzählt die schönsten Geschichten zerthaus
Wien)
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weltberühmt: Er zeigt den Weg des einsige Tanzformation bringen Ihnen die
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Brief ohne Absender, auf dem eine einzige Fr
maligen Künstlers, der nach langem LeiMusik nahe, aus der weltbekannte MuU NT E R TE L. 0 1 / 9 6 0 9 6 ODE R
„Wer bist du?“. Damit nimmt ein spannendes
den zurück ins Leben fand und seinen
sikstile wie Rumba, Mambo, Cha-ChaA U F W W W. OE TICKE T. COM
über Sein und Schein seinen Anfang, in desse
Platz in der Gesellschaft zurückeroberte.
Cha und Salsa ihren Ursprung nahmen.
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l 27. Oktober, Purkersdorf/­
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Liesing, nach Gießhübl
l 24. November, von Mauer auf
(Treffpunkt der Wandergruppe in
der Nähe der jeweiligen Abfahrt)
Entfernung von der Wander­
gruppe nach Rücksprache mit der
Führerin
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Eckl, 11., Geiselbergstraße S7,
9 Uhr, Dauer ca. 4 Std.
l 18. November, Lainzer Tiergar­
ten mit Elisabeth Wielander, 11.,
Simmeringer Platz U3/S80, 9 Uhr,
Dauer ca. 4 Stunden.
Rudolfshöhe
den Kaufberg
(Auskunft in der Bezirksorganisa­
tion Floridsdorf)
DONAUSTADT
l 3. Oktober, Wanderbus,
Semmering, Abfahrt 7 Uhr
l 14. November, Öffis,
Hagenbrunn, Treffpunkt 9.45 Uhr,
Kagraner Platz U1
(Auskunft in der Bezirksorganisa­
tion Donaustadt oder bei Hrn.
Pasterniak, % 0699/12 04 67 42)
(Auskunft in der Bezirksorganisa­
tion Simmering)
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ca. 2¾ Std., Dornbach – Gallitzin­
berg – Hütteldorf
l 20. Oktober, von Gießhübl über
l 17. November, 9 Uhr vor dem
Bahnhof Liesing, Hochstraßen­
wanderung, Gehzeit ca 2¾ Std.,
Gießhübl – Seewiese – Rodaun
(Auskunft in der BO Liesing)
l 12. November, Kahlenberg/
9.55 Uhr, Südtiroler Platz (Unterfüh­
rung), Bus nach Laxenburg
l 19. November, Mostalm,
MIT
(Auskunft in der BO Ottakring)
l 15. Oktober, Häuserl am Stoan,
Abfahrt 9.50 Uhr, Liesing, Bus nach
Hochrotherd, Abzw. nach Sulz
MACH
FOTOS: PVÖ LIESING, SIEGI LINDENMAYR
WIEN
l 20. Oktober, 9 Uhr, vor dem
62 U N S E R E G E N E R A T I O N O K T O B E R 2 0 1 5
☛ Änderungen bei Schlechtwetter vorbehalten, Teilnahme­ auf
eigene Verantwortung,
bitte Mitglieds­ausweis und Handy
(wenn vorhanden) mitnehmen.
Sport im Freien – machen Sie mit!
NORDIC WALKING
Nordic Walking …
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… ist die beste Sportart für Jung und Alt.
… bringt den Kreislauf in Schwung und fördert die Kondition.
… wird von jedem Mediziner empfohlen.
… kann das ganze Jahr ausgeübt werden.
… erfordert keine teure Ausrüstung.
… ist ein Ganzkörpertraining und daher besonders für die
ältere Generation geeignet.
TREFFPUNKTE:
■ 9. Bezirk: U4-Station Rossauer
Lände, oben stadteinwärts,
Dienstag 18.30 Uhr,
% 319 40 12 (LO Wien)
■ 18. Bezirk: Türken­schanzpark,
Treffpunkt Gregor-Mendel-Straße/
Ecke Hasenauerstraße im Park,
Donnerstag 9.30–11 Uhr,
% 0699/19 56 83 23
(Eva Fürlinger)
■ 19. Bezirk: Sieveringer Straße,
Agnesgasse, Bushaltestelle 39A,
Dienstag 9 Uhr,
Nützen Sie daher das Angebot % 0699/12 27 34 83
unserer nachstehenden Nordic- (Fr. Traude, Hr. Fritz)
Walking-Gruppen! Die Teilnahme ■ 22. Bezirk: Esslinger Furt,
erfolgt auf eigene Gefahr. Es sind Donnerstag 8 Uhr,
eigene Stöcke mitzubringen. Die % 0676/477 80 72 (Hr. Gerhard)
Anmeldung unter der jeweils
■ 22. Bezirk: U1-Station
angegebenen Telefonnummer ist „Alte Donau“, Dienstag 9 Uhr,
unbedingt erforderlich.
% 0664/475 67 37 (Fr. Franziska)
RÜCKBLICK
WIEN
DIE VIELFALT DES SPORTS
Wien in
Bewegung
Erstmals fand Anfang September ein großes
Sportfest mit Unterstützung der Stadt Wien in
der Marxhalle statt, bei dem man bei 28 Mitmachstationen das vielfältige Angebot der
Wiener Sportvereine testen konnte:
dasVienna Sport Festival.
ANGEBOTE FÜR JUNG & ALT
28 verschiedene Sportarten
und -aktivitäten konnten von
den BesucherInnen des Vienna
Sport Festivals ausprobiert werden. Dabei wurde für jede Altersstufe das richtige Programm
geboten: von Hopsi Hopper für
die ganz kleinen TeilnehmerInnen bis zur Sesselgymnastik für
SeniorInnen.
TURNIER DER TOLERANZ
Beim Turnier „Wir sprechen
Fußball“ wurde bewiesen,
dass Integration durch Sport
keine leere Worthülse ist. Das
Spiel der Mannschaften, bunt
gemischt aus minderjährigen,
unbegleiteten Flüchtlingen, behinderten und nicht behinderten Fußballern, war an gezeigter Fairness und Lebensfreude
nicht zu überbieten.
BEGEISTERTE ANNAHME
Und ganz besonders gut hat
die Marxhalle ihre Eignung als
Sporthalle bewiesen. Sport und
Kultur unter einem Dach – eine
ideale Ergänzung! Der installierte Sportplatz wurde von
den Fußballern ebenso begeistert angenommen, wie von den
TeilnehmerInnen am großen
Finale von „SportPlatzWien“,
bei dem Tanzstar Alamande
Belfor für großartige Stimmung
sorgte.
Bei 28 Mitmachstationen konnten Alt und Jung Sportangebote ausprobieren. Für die Teilnehmer gab es Urkunden und kleine Überraschungen.
PROMINENTE BESUCHER
Auch prominente Gäste wie
Sportminister Mag. Gerald
Klug, der Wiener Bürgermeister
Dr. Michael Häupl, der Wiener
Sportstadtrat Christian Oxonitsch, Club-Vorsitzender DI
Rudi Schicker, Philipp Prosenik
vom SK Rapid, Sepp Resnik und
der frühere Weltklassefechter
und jetzige Leiter des Wiener
Sportamtes Mag. Anatol Richter
besuchten das große Sportfest
in Erdberg.
Der Sport ist mit dem Vienna
Sport Festival in Neu Marx angekommen – weitere Veranstaltungen sind in Vorbereitung!
Mehr Information auf:
www.viennasportfestival.at
Sportminister Gerald Klug demonstrierte dem Publikum sein Fußballertalent: perfektes „Gaberln in Aktion“.
Groß und Klein hatten eine Menge Spaß und kamen in Schwung beim
Training mit Choreograf und Tanzstar Alamande Belfor.
O K T O B E R 2 0 1 5 U N S E R E G E N E R A T I O N 63
BEZAHLTE ANZEIGE, FOTOS: STEFAN DIESNER, LUDWIG SCHEDL
D
ie erste gemeinsame Großveranstaltung in der
neuen Heimat
der ASKÖ-Bundesorganisation und des Landesverbandes
ASKÖ-WAT-Wien am 4. und
5. September 2015 war auch
gleichzeitig der erste große Test
für die Leistungsfähigkeit der
Sportorganisationen.
Bürgermeister Michael Häupl und Landesparteisekretär Georg Niedermühlbichler informierten sich im Beisein von ASKÖ-Wien-Präsident
Johann Schweiger über das vielfältige Sportangebot.
WIEN
VORTEILSKLUB-ANGEBOTE
%
– 25
VOLKSOPER
Seniorentermine Oktober und
November 2015 in der Volksoper
Senioren erhalten an diesen Abenden 25 % Ermäßigung
ab dem vollendeten 60. Lebensjahr (Lichtbildausweis beim
Vorstellungsbesuch bitte nicht vergessen!):
THEATER-CENTER-FORUM
Für PVÖ-Mitglieder kostet die Karte 16 Euro!
OKTOBER 2015
7. Oktober: PARISER LEBEN Operette von J. Offenbach
22. Oktober: CARMINA BURANA Ballett nach der Kantate von
C. Orff um 19.30 Uhr
OKTOBER 2015
NOVEMBER 2015
POLIZEIKABARETT – TEIL 2
2. November: MOZART À 2/DON JUAN Ballett
von Thierry Malandain
12. November: DIE FLEDERMAUS Operette von J. Strauß
1. bis 3. Oktober, 20 Uhr, Forum II
Kabarett von und mit Manfred Satke
DER MEISTERBOXER
2. bis 17. Oktober 2015, 19.30 Uhr, Forum I
Komödie von Carl Mathern & Otto Schwartz
KLAGELIED EINER WIRTSHAUSSEMMEL
6. bis 10. Oktober 2015, 20 Uhr, Forum II
Szenischer Reigen mit Karl-Valentin-Texten
EIN SCHLÜSSEL FÜR ZWEI
16. Okt. bis 14. November 2015, 20 Uhr, Forum II
Komödie von John Chapman und Dave Freeman
Der Vorverkauf an den Kassen beginnt am jeweils 1. Tag des Vormonats. Tageskassa der Volksoper: Währinger Straße 78, 1090 Wien
Bundestheaterkassenhalle: Operngasse 2, 1010 Wien
Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr,
Samstag, Sonn- und Feiertag von 9 bis 12 Uhr
Schriftliche Bestellungen sind jederzeit, unabhängig von den Vor­
verkaufsfristen, bis 3 Wochen vor dem Vorstellungstermin möglich:
Volksoper Wien, Kartenvertrieb, Goethegasse 1, 1010 Wien,
E-Mail: [email protected], Fax: 01/514 44/3669 Dw.
Telefonischer Kauf mit Kreditkarte: ab einem Tag nach Beginn des
Vorverkaufs unter Tel.: +43/1/513 15 13. Die Kreditkartenhotline ist
täglich von 10 bis 21 Uhr erreichbar. Sie können Ihre Karten ab Vorverkaufsbeginn auch über unsere Webseite www.volksoper.at kaufen.
LIEBELEI
22. Okt. bis 18. November 2015, 19.30 Uhr, Forum I
Schauspiel von Arthur Schnitzler
NOVEMBER 2015
EIN SCHLÜSSEL FÜR ZWEI
3. bis 14. November 2015, 20 Uhr, Forum II
Komödie von John Chapman und Dave Freeman
LIEBELEI
3. bis 18. November 2015, 19.30 Uhr, Forum I
Schauspiel von Arthur Schnitzler
CHRONISCH UND AKUT
17. bis 28. November 2015, 20 Uhr, Forum II
Kabarett Scherzinfarkt
DIE DREI VON DER TANKSTELLE
21. November bis 19. Dezember
und 28. bis 30. Dezember 2015, 19.30 Uhr, Forum I
Musikalische Komödie
Vorstellungen jeweils täglich außer So. und Mo.
Abendkassa an Vorstellungstagen von 16 bis 20 Uhr
Porzellangasse 50, 1090 Wien
Dienstag bis Samstag von 16 bis 20 Uhr
Tel.: 01/310 46 46, www.theatercenterforum.com
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Bastelideen für Herbst & Winter,
Advent & Weihnachten
KREATIVMESSE OST IN WIEN
17. Oktober 2015, 10 bis 18 Uhr
18. Oktober 2015, 10 bis 17 Uhr
NEU: Sonntag ist SeniorInnen-Tag:
freier Eintritt für Interessierte ab 60!
Mit zahlreichen neuen Ausstellern
und vielen neuen Bastelthemen,
Workshops zum Mitbasteln
für Groß & Klein, für Jung & Alt!
MGC Messe – Modegroßcenter Wien
Modecenterstraße 22/
Leopold-Böhm-Straße 8, 1030 Wien
Buffet vor Ort ❘ Garderobe vorhanden
WIEN
VORTEILSKLUB-ANGEBOTE
Mi., 7. 10., 14.30 Uhr
Lichtbildervortrag:
Die Krim und die Ried-Felden
9., Alserbachstraße 23, Erdgeschoß
Veranstaltungssaal
Hr. Alfred Hengl
Fr., 9. 10.
Wienbibliothek:
Vom Werden der Wiener Ringstraße
Dr. Murauer
Mi., 14. 10., 14.30 Uhr
Du holde Kunst: Unsterblichkeit
aus Schutt und Asche
70 Jahre Wiederauferstehung der
Wiener Oper nach dem Weltkrieg
9., Alserbachstraße 23, Erdgeschoß
Veranstaltungssaal
Hr. Prof. Chr. Persy
Fr., 16. 10.
Adolf-Loos-Räume: der Makart
der Musik – Carl Goldmark
Dr. Aigner
Mi., 21. 10., 14.30 Uhr
Lichtbildervortrag:
Die Schlösser an der Loire
KULTURSERVICE
TERMINE IM OKTOBER UND NOVEMBER 2015
Serviceangebote – nur für unsere Mitglieder
AUSKÜNFTE:
Pensionistenverband Wien, 9., Alserbachstraße 23, Tel.: 319 40 12
Erstausgabe der Führungskarten zu € 2,– (plus ev. Eintritt) für die
Oktober- und Novembertermine ist am 14. Oktober 2015 ab 13.30 Uhr
beim Kulturservice. Allfällige Restkarten für die Führungen sind nach dem
Erstausgabetermin in der Landesorganisation Wien erhältlich.
Die Karten um € 2,50 für die Vorträge werden direkt bei diesen verkauft.
9., Alserbachstraße 23, Erdgeschoß
Veranstaltungssaal
Hr. W. Lirsch
Fr., 23. 10.
Stadtspaziergang zur KLIMT-VILLA
Fr. M. Renney
Mi., 28. 10., 14.30 Uhr
Lichtbildervortrag: die Bezirke
18 + 19, Währing + Döbling
9., Alserbachstraße 23, Erdgeschoß
Veranstaltungssaal
Herr Ing. Kindermann
Fr., 30. 10.
Österreichische Nationalbibliothek:
Wien wird Weltstadt
Fr. M. Renney
Mi., 4. 11., 14.30 Uhr
Du holde Kunst: Herbert PRIKOPA
zum 80. Geburtstag
9., Alserbachstraße 23, Erdgeschoß
Veranstaltungssaal
Hr. Prof. Chr. Persy
Fr. 6. 11.
Winterpalais: Geist und Glanz der
Dresdner Gemäldegalerie
Fr. M. Renney
Mi., 11. 11., 14.30 Uhr
Lichtbildervortrag:
Antarktis – eine Reise wert
9., Alserbachstraße 23, Erdgeschoß
Veranstaltungssaal
Hr. Schirmer
Mi., 18. 11., 14.30 Uhr
Lichtbildervortrag:
Polen ist eine Reise wert
9., Alserbachstraße 23, Erdgeschoß
Veranstaltungssaal
Hr. W. Lirsch
Mi., 25. 11., 14.30 Uhr
Lichtbildervortrag:
Die spanischen Städte Barcelona,
Sevilla, Córdoba usw.
9., Alserbachstraße 23, Erdgeschoß
Veranstaltungssaal
Hr. Ing. Kindermann
Fr., 27. 11.
Besuch in Hirschstetten:
Süße Weihnachtszeit
Fr. Reznyik
21. NOVEMBER 2015, 10–15 UHR, HOTEL IMPERIAL
Eine Kuschelbörse für die ganze Familie
D
as Hotel Imperial in
Wien wird dieses Jahr
zum Treffpunkt für
Teddybären- und Puppenfans.
Auf rund 300 m² präsentieren
sich internationale AusstellerInnen aus Japan, Deutschland
und Österreich.
Exzellente Teddybären- und
PuppenkünstlerInnen, Fachexperten sowie das Teddybären- und Puppenmuseum aus
Wels sind hier ebenso vertreten
wie exquisite Sammlerstücke
von den Traditionsmarken
Steiff, Schuco, Bing
(Teddys), Käthe
Kruse (Puppen)
und Werke österreichischer Puppen- und Teddybärenkunst.
Die BesucherInnen haben
die Möglichkeit, sich mit den
KünstlerInnen und Fachexperten zu unterhalten und so mehr
Informationen über die Kunststücke, über das Sammelgebiet
und über Teddybären und Puppen zu erfahren.
Wer selbst einmal einen
­Teddy oder eine Puppe nähen
oder herstellen möchte, findet
auch durch Fachgeschäfte die
richtigen Ansprechpartner! Der
Puppendoktor verarztet kleine
Wehwehchen vor Ort, größere
werden im Atelier restauriert.
Auch für verletzte Teddys gibt
es eine Anlaufstelle. Wer seine
alten Stücke einmal auf Herkunft und Wert schätzen lassen
­möchte, der kann gerne sein
liebstes Stück mitnehmen und
begutachten lassen.
Ein Kinderprogramm ausgerichtet auf diese Themen wird
auch die Jüngsten unter den
Teddy- und Puppenfans begeistern. Bei einem Wettbewerb
werden der Bär und die Puppe
des Tages gekürt. Und auch die
Künstlerin des Tages wird durch
das Publikum gewählt.
Ermäßigter Eintrittspreis für PVÖMitglieder und deren Angehörige:
€ 10,– statt € 15,– p. P. (gegen Vor­
lage des Mitgliedsausweises)
Freier Eintritt für Kinder bis zum
vollendeten 15. Lebensjahr!
O K T O B E R 2 0 1 5 U N S E R E G E N E R A T I O N 65
ENTGELTLICHE
EINSCHALTUNG
WIEN
ORGANISATIONEN
Aus den Wiener Organisationen
LANDESSEKRETARIAT
Beitragszahlung, Badekarten­
verkauf, Kursanmeldung etc.
Mo.–Do. 8–14 Uhr, Fr. 8–12 Uhr
9., Alserbachstraße 23
% 319 40 12, Fax: 319 40 12/20 Dw.
[email protected], www.wien.pvoe.at
BERATUNG
Beratung in Pensions-, Steuer-,
Rechtsfragen und Pflegegeld­
angelegenheiten:
9., Alserbachstraße 23,
telefonische Terminvereinbarung
unter % 319 40 12 erforderlich,
E-Mail: [email protected],
www.wien.pvoe.at
SENIORENREISEN
Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr,
1180 Wien, Gentzgasse 129,
Gassenlokal, % 313 72/60 Dw.
BEZIRKSORGANISATIONEN
INNERE STADT
Einzahlung, Auskünfte:
Do. 14–18 Uhr, Fischer­
stiege 1–7, % 534 27/1010 Dw.,
www.wien.pvoe.at/innerestadt.htm
Seniorenklub: siehe Seite 72
Brunch im „Brigittenauer Stadl“:
l 25. Oktober, l 29. November,
ab 11 Uhr, € 11,–, 1200 Wien,
Griegstraße 1–3. Anmeldung
bei Roman Weber unter
% 0676/493 23 33
Casino Wien: 12. November, 16 Uhr,
Kärntner Straße 41, Auskunft während der Sprechstunden.
Wir gratulieren im Oktober:
Leopoldine Kraus zum 96., Auguste
Ginzinger zum 90. Geburtstag.
LEOPOLDSTADT
Einzahlung, Auskünfte:
Donnerstag 14–16 Uhr,
Rotensterngasse 24,
% 0680/335 61 45
www.wien.pvoe.at/leopoldstadt.htm
Seniorenklub: siehe Seite 72
Auskünfte in Pensionsangele­
genheiten: 1. Mittwoch im Monat
17–18 Uhr, Praterstern 1/1. Stock
Computerkurse für Senioren:
Anfängerkurse Windows/E-Mail/­
Internet, Bildbearbeitungskurse, Kurs
Fotobuch. Aktion für PVÖ-Mitglieder:
–10 % Rabatt (Normalpreis: € 150,–)
Tanznachmittage: siehe Seite 72
Wir gratulieren im Oktober:
Maria Matzka zum 97., Ernst Fuchs
zum 95., Irmtraud Kospach zum 93.,
Renate Treml zum 90., Elfriede Ban,
Rosa Bieg zum 85. Geburtstag.
Bücherei im Club 47: Ausleihzeiten
während des Klubbetriebs
Wir gratulieren im Oktober:
Leopoldine Latschenberger zum 97.,
Erwin Bartsch zum 93., Luise Seitler
zum 92., Hugo Brainin zum 91., Hermine Gutwillinger, Eva Kozanda, Irmgard
Lamosch zum 90., Edith Luza zum 85.,
Theresia Merza zum 80. Geburtstag.
WIEDEN
Einzahlung, Auskünfte:
1. und 3. Dienstag im
Monat 9–12 Uhr, Wiedner Haupt­
straße 60b, % 586 14 79/16 Dw.,
www.wien.pvoe.at/wieden.htm
Sparverein: jeden 3. Dienstag im
Monat oder am Montag vorher,
9–12 Uhr, Wiedner Hauptstraße 60b
Wir gratulieren im Oktober:
Brigitta Bergmeyer zum 80. Geburtstag.
LANDSTRASSE
Montag bis Donnerstag
14–18 Uhr, Dietrich­gasse 47, % 712 55 89,
www.wien.pvoe.at/landstrasse.htm
Sprechstunden der Bezirksrätin/
des Bezirksrats: jeden 1. Mittwoch
im Monat 15–17 Uhr, Dietrichg. 47
Seniorenklub: siehe Seite 72
Tanznachmittage: siehe Seite 72
Karten- und Brettspiele:
Montag (Gedächtnisspiel),
Dienstag und Donnerstag, 14–18
Uhr, Dietrichgasse 47
Unterhaltungsspiele: l 28. Oktober, 14–18 Uhr, Dietrichgasse 47
Bingospiel: l 14. Oktober,
l 11., 25. November, 14–18 Uhr,
Dietrichgasse 47
Lichtbildervortrag: l 20. Oktober,
„Westungarn und Budapest“,
l 17. November, Elba-Urlaub auf
der Insel Napoleons, 14.30–16
Uhr, Dietrichgasse 47
Tarockturnier: 23. November,
13.30–17 Uhr, Dietrichgasse 47
66 U N S E R E G E N E R A T I O N O K T O B E R 2 0 1 5
MARGARETEN
Einzahlung, Auskünfte:
Dienstag 15–17 Uhr,
Kohlgasse 27, % 534 27/1050 Dw.,
www.wien.pvoe.at/margareten.htm
Sparverein: jeden 2. Dienstag im
Monat, 15–17 Uhr, während der
Sprechstunden
Seniorenbeauftragter: Der Seniorenbeauftragte der Margaretner
Bezirksvertretung, Bez.-Rat Michael
Glanz, hält im Lokal des Pensionistenverbandes Margareten seine
Sprechstunde ab. Termin nach
Vereinbarung, % 534 27/1050
Dw. oder 0676/685 05 53,
E-Mail: [email protected],
Homepage: www.michael-glanz.at
Filmcasino Margareten: Preis für
die Vorstellung und Konsumation
pro Person € 7,– (bei Überlänge
des Films € 8,–), l 14. Oktober,
l 11. November, Beginn 15 Uhr,
Margaretenstraße 78, Kartenreservierung % 587 90 62.
Beratung und Kaffeejause des
PVÖ Margareten: jeden Dienstag
15–17 Uhr, Kohlgasse 27
Seniorencafé: l 7. Oktober,
l 2. Dezember, Einlass ab 14 Uhr,
mit Kaffee und Kuchen,
Programmbeginn: 15 Uhr, Ende:
ca. 17.30 Uhr, im „polycollege“,
Stöbergasse 11–15, Festsaal
im Erdgeschoß, Eintritt: € 7,50,
Saison-Abo: € 60,–, Information:
Fr. Cieslik, % 01/545 66/403 Dw.
Computerclub Margareten:
siehe Seite 64
Mitgliederehrung: 10. November,
15.30 Uhr, Kohlgasse 27.
Wir gratulieren im Oktober:
Hildegard Eferl zum 92., Franz
Smrcka zum 91., Rosa Palffy, Barbara Schragner zum 80. Geburtstag.
MARIAHILF
Einzahlung, Auskünfte:
jeden 2. und 3. Mittwoch
im Monat 14–17 Uhr, 7., Linden­
gasse 64, % 534 27/1060 Dw.,
www.wien.pvoe.at/mariahilf.htm
Seniorenklub: siehe Seite 72
Wir gratulieren im Oktober:
Elfriede Wiedorn zum 96., Erika
Porges zum 90. Geburtstag.
NEUBAU
Einzahlung, Auskünfte:
jeden 1. Mittwoch im
Monat 14–17 Uhr, Lindengasse 64,
% 534 27/1070 Dw.,
www.wien.pvoe.at/neubau.htm
100 Jahre Frank Sinatra mit Ausschnitten aus seinen Filmen und
Evergreens: 13. Oktober, 15 Uhr,
Buffet im Stil der 60er Jahre
Gemeinsames Spanferkelessen mit
Kraut und Knödel, Getränke am Buffet, sowie Musik und Tanz: 27. Oktober,
15 Uhr, Anmeldung und Reservierung
unter % 534 27/1070, PVÖ-Mitglieder € 7,–, für Nicht-Mitglieder € 14,–.
Lesung – „Heiteres und Besinn­
liches von ,A‘ wie Artmann (H.C.
Artmann) bis ,Z‘ wie Ziegler (Jean
Ziegler)“: 10. November, 15 Uhr, dazwischen Buffet und Unterhaltung,
anschl. Diskussion.
Krampusfest: 24. November, mit
70er-Jahre-Tanzmusik und Georg
Siebert, Tanzschule Kopetzky
Wir gratulieren im Oktober:
Katharina Kohout zum 96., Anna
Berndl zum 92., Anna Weindl zum
90., Helmut Obermayer zum 80.
Geburtstag.
JOSEFSTADT
Einzahlung, Auskünfte:
jeden 1. und 3. Dienstag im
Monat 14–16 Uhr, Albert­gasse 23,
% 534 27/1080 Dw.,
www.wien.pvoe.at/josefstadt.htm
Sparverein: Dienstag 15–16 Uhr
Seniorenklub: siehe Seite 72
Spielenachmittag:
Dienstag 15–18 Uhr
Exkursionen: siehe Seite 70
Wir gratulieren im Oktober:
Elfriede Hausner, Karl Broinger zum
94., Karl Köllner zum 85. Geburtstag.
ALSERGRUND
Einzahlung, Auskünfte:
Mittwoch 10–12 und
13–17 Uhr, D’Orsay-Gasse 8,
% 0664/658 36 28,
www.wien.pvoe.at/alsergrund.htm
Sparverein: Mittwoch während der
Sprechstunden
Seniorenklub: siehe Seite 72
SeniorInnengerechtes Wohnen:
7. Oktober, 15 Uhr, Vortrag von
Bezirks-SeniorInnenbeauftragter
MMag. Susanne Plachy-Loco
Reisevortrag „Spitzbergen“:
14. Oktober, 15 Uhr, von Bez.-Rat
a. D. Michael Koling
Gymnastik mit Hannelore
Schwarz: l 21. Oktober, l 18. November, 15 Uhr, Auskunft während
der Sprechstunden
Kino und Theater am Alsergrund:
28. Oktober, 15 Uhr, präsentiert von
der Projektgruppe AGENDA 21
Gedächtnisträining mit Brigitte
Stöckl: 11. November, 15 Uhr, Auskunft während der Sprechstunden
Theatergruppe „Wiener Spätlese“:
25. November, 15 Uhr, Auskunft
während der Sprechstunden
Wir gratulieren im Oktober:
Emil Kocar zum 90. Geburtstag.
FAVORITEN
Einzahlung, Auskünfte:
Montag 10–12 Uhr,
Donnerstag 16–18 Uhr, Jagd­
gasse 1b, % 604 27 28/19 Dw.,
www.wien.pvoe.at/favoriten.htm
Sparverein: Montag und Donnerstag während der Sprechstunden
Tanznachmittage: siehe Seite 72
Wir gratulieren im Oktober:
Anna Konrad zum 96., Maria Moser zum 94., Therese Greiner, Anna
Huebner, Karl Kulik zum 93., Emmy
Eschberger, Josefine Kothbauer,
Theresia Plechinger, Anna Reindl,
Josef Krammer, Gottfried Maier zum
91., Hilde Lee, Karl Kernitscher zum
90, Judith Makowiczka, Maria Seidl,
Alfred Nemetschek, Karl Patschka,
Alfred Pipek zum 85., Anna Gahr,
Waltraud Rausch, Christa Trmal,
Othmar Hübsch zum 80. Geburtstag.
SIMMERING
Einzahlung, Auskünfte:
Montag 10–12 Uhr,
Simmeringer Hauptstraße 96a,
Eingang Grillgasse 1–9, 2. Stock,
% 749 05 41/20 Dw.,
www.wien.pvoe.at/simmering.htm
Sparverein: Montag 10–12 Uhr in
der Bezirksorganisation
Seniorenbeauftragter:
Der Seniorenbeauftragte der
Simmeringer Bezirksvertretung,
­Engelbert Wagner, hält im Lokal des
Pensionistenverbandes Simmering
seine Sprechstunde ab. Termin nach
Vereinbarung, % 749 05 41/20 Dw.
Seniorenpolizei:
Erfahrene und speziell geschulte
Seniorenkontaktbeamte der Simmeringer Polizei stehen unter
% 313 10/692 50 Dw. Hilfe suchenden Senioren in den verschiedensten Belangen zur Verfügung.
Oktoberfest: 9. Oktober, ab 14
Uhr, Grillgasse 1–9/2. Stock/Lift.
Nordic Walking: siehe Seite 62
Wandern: siehe Seite 62
Wir gratulieren im Oktober:
Alois Trost zum 93., Hedwig Wais,
Arthur Zelnicek zum 92., Elfriede
Fuchs, Elisabeth Padelek zum 85.,
Helene Deutner, Erna Forster, Elfriede Schuscha zum 80. Geburtstag.
MEIDLING
Einzahlung, Auskünfte:
Montag 14–17 Uhr,
­Ruckergasse 40, % 0676/402 04
48, www.wien.pvoe.at/meidling.htm
Sparverein: Montag während der
Sprechstunden
Tanznachmittag mit Live-Musik:
14. November (Faschingsbeginn),
15–18 Uhr, Festsaal, Ruckergasse
40, Auskunft während der Sprechstunden
Wir gratulieren im Oktober:
Leopoldine Ludwig zum 98., Frieda
Pfister zum 94., Maria Cerjak zum
93., Gabriel Hartenberger zum 92.,
Gertrude Czasny, Karl Krajicek zum
91., Hilde Formann, Leopoldine Ratz,
Ernst Sterr zum 90., Eva Gerlich zum
80. Geburtstag.
HIETZING
Einzahlung, Auskünfte:
Donnerstag 10–14 Uhr,
Wolkersbergenstraße 170,
% 534 27/1130 Dw.,
www.wien.pvoe.at/hietzing.htm
Herbstfest mit Musik: 15. Oktober, 14–17 Uhr, Wolkersbergenstraße 170
Adventmarkt: 26. November,
14–17 Uhr, Wolkersbergenstraße 170
Lust auf
Gulasch?
Meine beste Basis
Gulasch
500g würfeliges
Rindfleisch
rezept
gulasch
für 3 Portionen
Die Inzersdorfer Basis in 200ml
warmes Wasser einrühren und
kurz aufkochen lassen.
Würfelig geschnittenes Rindfleisch
beigeben.
Auf kleiner Flamme zugedeckt
1 ½ Stunden weichdünsten, danach
den Deckel abnehmen und weitere
30 Minuten leicht köcheln lassen.
Während des gesamten Kochvorganges ab und zu gut umrühren.
Tipp: 45 Minuten Kochzeit im
Druckkochtopf.
Vegetarisches Rezept
für Erdäpfelgulasch
in der Packung
www.meinebestebasis.at
O K T O B E R 2 0 1 5 U N S E R E G E N E R A T I O N 67
ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG
ENTGELTLICHE
EINSCHALTUNG
WIEN
ORGANISATIONEN
ENTGELTLICHE
EINSCHALTUNG
WIEN
ORGANISATIONEN
Wir gratulieren im Oktober:
Friedrich Werner zum 95., Johanna
Steindl zum 91., Gerda Harant, Erich
Paracek zum 85., Margarete Buxer,
Erika Matuszek, Marie Zorzi zum 80.
Geburtstag.
PENZING
Einzahlung, Auskünfte:
Donnerstag 14–16 Uhr,
Linzer Str. 297, % 534 27/1148 Dw.,
www.wien.pvoe.at/penzing.htm
Sparverein: Donnerstag während
der Sprechstunden
Gemütlicher Nachmittag mit Spiel,
Kaffee und Kuchen: jeden 4. Montag im Monat 15–18.30 Uhr, Goldschlagstraße 193 im Hof (SPÖ-Sektion 6/7)
Wir gratulieren im Oktober:
Martha Koroschetz zum 99., Hedwig Oberst, Margarete Pascher zum
92., Hermine Loskot zum 91., Steffi
Brezina, Senta Fabricius zum 90.,
Anna Hendrich-Szokol, Hermine Urban zum 85., Waltraud Widor, Alfred
Jelinek, Helmut Wojtowicz zum 80.
Geburtstag.
RUDOLFSHEIMFÜNFHAUS
Einzahlung, Auskünfte
Bezirkszentrum Nord:
John­straße 59
Sprechstunden: Montag 15–17 Uhr
www.wien.pvoe.at/fuenfhaus.htm
Einzahlungen, Auskünfte
­Bezirkszentrum Süd:
Reindorfgasse 22
Sprechstunden: Dienstag 14–16
Uhr, www.wien.pvoe.at/rudolfsheim.htm, BV-Stv. a. D. Reg.-Rat
Waltraud Votter, Bezirksvorsitzende
E-Mail: [email protected]
% 0664/472 52 47
Team Aktiv 50 + und Sprechstun­
den: Reg.-Rat Waltraud Votter,
4. Oktober, 15–17 Uhr, Johnstr. 59
SeniorInnen in Bewegung (sitzend)
und Gedächtnistraining: Dienstag
von 13.30 bis 14.30 Uhr, geistig
und körperlich fit bis ins hohe Alter,
Spiel und Spaß in der Gruppe. Leitung: Brigitte Stöckl (diplomierte
Senioren- und Gesundheitstrainerin), Unkostenbeitrag.
Reindorfg. 22/Ecke Herklotzg.
Gesprächsrunde mit interessanten
Themen bei Kuchen und Kaffee:
Dienstag 14.30–16.30 Uhr,
Leitung: Katharina Jaborek,
Reindorfg. 22/Ecke Herklotzg.
Tagesfahrten: l 5. Oktober 2015,
„Herbstzeit in der Ysperklamm“,
Buspreis: € 24,–, Eintritte extra,
Abfahrt: 8.15 Uhr, Am Spitz/stadteinwärts bei der Bank Austria/Ecke
Schwaigergasse, l 12. November,
Ganslessen, bei Anmeldung bitte
um Anruf: Fr. Votter % 0664/
47 252 47.
Wir gratulieren im Oktober:
Anna Muellner zum 94., Waltraud
Neuhauser zum 92., Hermine Kroupa zum 90., Hilde Siebenhandl zum
85., Gertrude Funacian zum 80.
Geburtstag.
OTTAKRING
Einzahlung, Auskünfte:
Montag und Donnerstag
15–17 Uhr, Koppstraße 100,
% 492 51 61,
www.wien.pvoe.at/ottakring.htm
Spielenachmittag mit Christine:
l 14., 28. Oktober, l 11., 25.
November, 13–17 Uhr, Kartenspiele und andere, Koppstr. 100, Auskunft während der Sprechstunden
Wandern: l 20. Oktober, (mit Ilse)
von Gießhübl über Höllenstein
nach Perchtoldsdorf (3 Std.),
Treffpunkt Bahnhof Meidling bei
den Kassen um 10.25 Uhr,
l 17. November, Auskunft während
der Sprechstunden
Herbstfest mit Musik: 24. Oktober,
14–17 Uhr, Koppstraße 100
Wir gratulieren im Oktober:
Georg Wiesinger zum 93., Therese
Lehner zum 92., Norbert Purschke
zum 91., Gertrud Jagob, Berta Later,
68 U N S E R E G E N E R A T I O N O K T O B E R 2 0 1 5
Vera Novosad, Franz Grosshammer,
Ernst Kalhs zum 85. Geburtstag.
HERNALS
Einzahlung, Auskünfte:
jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat 15–17 Uhr,
Kalvarienberg­gasse 28a,
% 534 27/1178 Dw.,
www.wien.pvoe.at/hernals.htm
Wir gratulieren im Oktober:
Hermine Trissek zum 90., Leopold
Kisler zum 80. Geburtstag.
WÄHRING
Einzahlung, Auskünfte:
Dienstag 14–17 Uhr,
Paulinengasse 9, Stiege 3,
% 470 84 53,
www.wien.pvoe.at/waehring.htm
Seniorenklub: siehe Seite 72
Wir gratulieren im Oktober:
Franziska Groll zum 95., Franz Kral
zum 94., Gisela Stodulka zum 93.,
Herta Pinapfl, Herta Strasser zum 90.,
Maria Grohe zum 85. Geburtstag.
DÖBLING
Einzahlung, Auskünfte:
Dienstag 15–17 Uhr,
Billrothstraße 34, Zimmer 2,
% 368 42 79/17 Dw.,
www.wien.pvoe.at/doebling.htm
Sparverein: Dienstag 15–17 Uhr
Nordic Walking: siehe Seite 62
Tanznachmittage: siehe Seite 72
Tischtennis: siehe Seite 72
„Wer hat Lust, in unsere fröhliche,
nette TT-Runde aufgenommen zu
werden? Bei uns geht es zwar
sportlich zu, jedoch kommt auch
der Spaß nicht zu kurz. Leider fehlen uns „jüngere“ ;-) Nachwuchsspieler, natürlich sind auch AnfängerInnen herzlichst willkommen.“
Termin: Montag von 9 bis ca.
12 Uhr im Studentenheim Adolf
Schärf in 1200 Wien. Wir freuen
uns auf Ihr Kommen!
Exkursionen: siehe Seite 70
Wandern: l 7. Oktober, Öhlerhütte, 8.20 Uhr Bahnhof Meidling,
retour Puchberg; l 29. Oktober,
Kammersteinerhütte, 9.30 Uhr
Straßenbahn Endstelle Rodaun,
Linie 60, 350 Höhenmeter,
l 12. November, Kahlenberg Jägerwiese, 9.30 Uhr Endstation U4
Heiligenstadt bei den Bussen, 38A,
300 Höhenmeter, l 25. November,
Jubiläumswarte, 9.30 Uhr Neuwaldegg, Endstelle 43, Auskunft
während der Sprechstunden
(siehe auch Seite 54)
Wir gratulieren im Oktober:
Maria Kolar zum 99., Mathilde Schober, Hermine Zehetmayer zum 95.,
Maria Kriz zum 93., Laurenz Gindl
zum 90., Eva Blaha, Alfred Böck zum
85., Erika Gnapp, Marion Koubek
zum 80. Geburtstag.
BRIGITTENAU
Einzahlung, Auskünfte:
Dienstag 14–17 Uhr,
Raffaelgasse 11, 1. Stock (Lift),
% 330 38 39/20 Dw.,
www.wien.pvoe.at/brigittenau.htm,
www.pvoe20.at
Sparverein: Dienstag während der
Sprechstunden
Tanznachmittage: siehe Seite 72
Pensionistennachmittage:
siehe Seite 70
Wir gratulieren im Oktober:
Marie Kammlander zum 98., Erna
Labes zum 96., Olga Dworzak zum
94., Maria Goger zum 92., Erika
Aufer­b auer zum 91., Josef-Kurt
Darmstaedter zum 90., Charlotte
Herites zum 85. Geburtstag.
ENTGELTLICHE
EINSCHALTUNG
WIEN
ORGANISATIONEN
FLORIDSDORF
Einzahlung, Auskünfte:
Donnerstag 13.30–17 Uhr,
Franz-Jonas-Platz 8, % 270 56 10,
www.wien.pvoe21.org,
E-Mail: [email protected]
Seniorenklub: siehe Seite 72
Tanznachmittage: siehe Seite 72
Wanderungen: l 27. Oktober,
Purkersdorf Rudolfshöhe,
l 24. November, Von Mauer auf
den Kaufberg, Auskunft in der
Bezirksorganisation Floridsdorf
Wir gratulieren im Oktober:
Ruth Schmidt zum 96., Anna Scheutl
zum 95., Hermine Tanzer zum 94.,
Hermine Haschka, Johanna Oberhofer, Elvira Trappl zum 92., Margaretha
Berger, Leopoldine Erber, Herta Palcut
zum 90., Herta Arnhold, Maria Dietl,
Stefanie Rigbi, Elisabeth Zoubek, Karl
Höller zum 85., Franziska Altenburger,
Anna Bauer, Johanna Horacek, Hertha Kroell, Gertrude Wagner, Helene
Weinhappl, Johann Laske, Ernst Papousek zum 80. Geburtstag.
DONAUSTADT
Einzahlung, Auskünfte:
Montag 9–12 Uhr,
Wagramer Straße 98, Stiege 3
(Gassenlokal), % & Fax 204 24 10,
E-Mail: [email protected],
www.wien.pvoe.at/donaustadt.htm
Klub Aktiv: gemütlicher Nachmittag
mit Klubatmosphäre, jeden 2. und 4.
Montag im Monat 14–17 Uhr, Vorträge, Information, Video-Urlaubsfilme,
gelegentlich auch Live-Musik
Tanz: jeden 1. Montag im Monat
14–17 Uhr, mit Voranmeldung unter
% 0699/10 84 80 84, Wagramer
Str. 98 (Gassenlokal)
Tanznachmittag: 5. Oktober, 14 Uhr,
gegen Voranmeldung unter
% 0699/10 84 80 84
Kartenrunde: l 6. Oktober,
l 20. Oktober, 14 Uhr
Gemütlicher Klubnachmittag:
l 12. Oktober, l 26. Oktober, jeweils 14 Uhr
Kartenrunde: jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14–17 Uhr, Wagramer
Straße 98, Stiege 3 (Gassenlokal)
Festspielfahrten: l 4. Oktober,
Brünn, „Jenufa“ (Oper), l 11. November, Sopron, „Gräfin Mariza“
(Operette), Anzahlung von € 20,– bei
Bestellung, Anmeldung während der
Sprechstunden
Herbstfest: 16. Oktober, Strand­
domizil Stadlau, Anmeldungen, Karten, Reservierungen: Hans Spatenka
% 0699/11 01 68 77, per Mail und
während der Sprechstunden
Exkursionen und Kulturveranstal­
tungen: l 14. Oktober, 15 Uhr, neu
adaptiertes Bestattungsmuseum am
Zentralfriedhof, 2. Tor, l 6. November,
11 Uhr „Josephinum“, Auskunft bei
Elisabeth Landsmann, % 0664/441
03 42
Line-Dance: l jeden Dienstag,
10–11.30 Uhr, Breitenleer Straße
256 (erreichbar mit 24A und 97A),
% 0650/500 55 84 oder per E-Mail:
[email protected]
Seniorenjause: l Mittwoch,
14.30–16.30 Uhr,„Plaudertascherl“,
Schiffmühlenstraße 80, l Donnerstag, 14–16 Uhr, Konditorei Ströck,
Langobardenstraße 9
Nordic Walking: Esslinger Furt, Donnerstag 8 Uhr, % 0676/477 80 72
(Hr. Gerhard), U1-Station Alte Donau, Dienstag 9 Uhr, % 0664/475
67 37 (Fr. Franziska)
Kegeln: l Polizeibad Kaisermühlen, Dampfschiffhaufen 65, jeden
2. Samstag (ungerade Woche)
9–12 Uhr, l Albert-Schultz-Halle,
Attemsgasse 1, Montag 8–12 Uhr,
Donnerstag 8.30–12 Uhr
Tischtennis: Naturfreunde, Erzherzog-Karl-Str. 108, Montag, Mittwoch
und Donnerstag 8.30–12 Uhr.
Wichtig ist die ­Freude am Spiel!
Naturfreunde: Montag, Mittwoch
und Donnerstag 8.30–12 Uhr
Seniorenwandern: l 3. Oktober,
Wanderbus, Semmering, Abfahrt
7 Uhr, l 14. November, Öffis, Hagen­
brunn, Treffpunkt 9.45 Uhr Kagraner
Platz U1, Auskunft in der Bezirksorganisation Donaustadt oder bei
Edith Pasterniak unter % 0699/
16 17 88 20
Seniorenschwimmen: Oktober bis
April, Donaustädter Bad, Portnergasse 38, % 203 43 21
Wir gratulieren im Oktober:
Elisabeth Matkowitsch zum 93., Josef Chladek, Helmuth Lattner, Karl
Wagner zum 92., Theresia Wilhelm,
Leopold Knapp zum 91, Maria Lerch,
Gertrude Schoenberger zum 90., Lucia Gruber, Eugen Brany zum 85.,
Marianne Anderle, Johanna Fragner,
Eva Novak, Anna Suda, Anna Wimmer, Harald Hausmann, Manfred
Steiner zum 80. Geburtstag.
LIESING
Einzahlung, Auskünfte:
Mittwoch 9–11 Uhr,
Rudolf-Waisenhorn-Gasse 29,
% 865 41 26, Dienstag 14–
18 Uhr, Alt­erlaa, Block A5/03,
% 0650/901 98 90,
www.wien.pvoe.at/liesing.htm
Ombudsmann Dr. Walter Sedlak:
Mittwoch 9–11 Uhr, RudolfWaisenhorn-Gasse 29, Auskünfte
während der Sprechstunden
Seniorenbeauftragter Herbert
Gerobl: Sprechstunden jeden
1. Mittwoch im Monat, Bezirksvorstehung Liesing, Perchtoldsdorfer Straße 2, 1. Stock, Termin­vereinbarung
unter % 4000/23116 Dw.,
E-Mail: [email protected]
Exkursionen: siehe Seite 70
Seniorenklub: siehe Seite 72
Wanderungen: siehe Seite 62
Wir gratulieren im Oktober:
Käthe Gruber, Julie Schneider zum
94., Emilie Bauer zum 93., Otto
Hesch, Johann Krammer zum 92.,
Kurt Marz, Josef Starzik zum 91.,
Hermine Barak zum 90., Gertrude
Fischperer, Hermine Rittler, Karl Blasenbauer zum 85., Liane Schmiedmaier, Hilde Wolf zum 80. Geburtstag.
AUTOBUSFAHRTEN
TAGESFAHRTEN
■ Innere Stadt: l 17. Oktober,
St. Pölten
■ Leopoldstadt: l 6. Oktober,
Tierpark Haag und Geschirrmuseum,
l 10. November, Ganslessen in Balf
■ Josefstadt: l 5. Oktober,
Ysperklamm, l 12. November,
Ganslessen
■ Alsergrund: l 22. Oktober,
Museumsdorf Niedersulz und
Spanferkelessen, l 19. November,
Ganslessen in Bernstein
■ Favoriten: l 7. Oktober, Vorau –
Wenigzell, l 11. November, Bernstein – Rettenbach/Ganslessen
■ Simmering: l 6. Oktober, Harter
Teichschenke, l 3. November,
Gansl- und Entenessen in Falkenstein, l 28. November, Adventmarkt in Mariazell
■ Meidling: l 8. Oktober Haubi­
versum – St. Leonhard am Forst,
l 12. November, Ganslessen beim
Ramswirt
■ Hietzing: l 7. Oktober, Schloss
Artstetten, l 4. November, Gansl­
essen beim Ramswirt
■ Penzing: l 6. Oktober, Fischledermanufaktur, l 3. November,
Ganslessen am Ramssattel
■ Fünfhaus-Rudolfsheim:
l 5. Oktober, Herbstzeit in der
Ysperklamm, l 12. November,
Ganslessen
■ Ottakring: l 7. Oktober,
­Gutenstein, Kerzenerzeugung,
l 18. November, Martinigansl­
essen in Pöllau
■ Hernals: l 13. Oktober, Heidenreichstein – Käsemacherwelt,
Weitra-Brauerei, l 15. November,
Pöllau – Ganslessen und Besuch
einer Ölmühle
■ Währing: l 22. Oktober,
Museumsdorf Niedersulz und
Spanferkelessen, l 19. November,
Gansl­essen in Bernstein
O K T O B E R 2 0 1 5 U N S E R E G E N E R A T I O N 69
FREIZEIT
ISTOCKPHOTO
■ Döbling: l 15. Oktober, Brünn,
l 19. November, Falkenstein
■ Brigittenau: l 1. Oktober, Haubi-
versum – Mostheuriger,
l 5. November, Ganslessen – Balf/
Ungarn, l 28. November, Waldviertler Advent – Weitra
■ Floridsdorf: l 6. Oktober, Laa
an der Thaya, l 7. Oktober, Kloster
Schönbach, l 14. Oktober, Weberei
Backhausen & Blockheide,
l 18. Oktober, Mistelbach,
­Museum, l 21. Oktober, Waidhofen/Ybbs, Schaukraftwerk,
l 3. November, Ganslessen in Balf
(Ungarn), l 4. November, Oggau,
Ganslessen, l 11. November,
Gloggnitz, Raach, Rennermuseum
& Wildessen, l 15. November,
Sonntag Herzerlalm
■ Donaustadt: l 10. Oktober,
Gozzoburg, Krems – Schatzkammer Maria Taferl, l 16. Oktober,
Fischledermanufaktur Frottierweberei, l 17. Oktober, Rosenfellners
Mühle, l 7. November, Gansl- und
Entenbuffet in Oggau mit Musik,
l 13. November, Ganslessen
Alpengasthof Kummerbauerstadl,
l 21. November, Ganslessen beim
Ramswirt & Stift Vorau
■ Liesing: l 6. November, Ganslessen Fischelmayer und Whisky­
erlebniswelt
ENTGELTLICHE
EINSCHALTUNG
WIEN
SENIORENTREFFPUNKTE IN KAFFEEHÄUSERN: z. B. in Simmering,
jeden Donnerstag von 15 bis 18 Uhr in der Konditorei Albrecht
■ Hietzing: l 11. bis 13. Dezem-
ber, Granitweihnacht im Steinbruch
■ Brigittenau: l 10. bis 17. Oktober, Emilia-Romagna – Land mit
Seele, l 3. bis 6. Dezember, Advent
im ­Erzgebirge
■ Donaustadt: l 27. bis 29. November, Advent in Bayern,
l 29. 11. bis 2. 12., Silvester in
Tirol, l 12. bis 19. April, Frühjahrstreffen „Rhodos“
bung 1x im Monat,
l 14. Oktober, 15 Uhr, „Neu
adaptiertes Bestattungsmuseum
am Zentralfriedhof“, Tor 2,
l 6. November, 11 Uhr, „Josephinum“, Auskunft bei Elisabeth
Landsmann, % 0664/441 03 42
■ Liesing: l 20. Oktober,
l 24. November, Auskunft bei
Hrn. Hansen (Sprechstunden)
HEURIGENTREFFEN
FREIZEIT
EXKURSIONEN
MEHRTAGEFAHRTEN
■ Josefstadt: l Oktober, ORF-
■ Leopoldstadt: l 22. bis 26.
Oktober, Abschlussfahrt Vodice,
l 28./29. November, Adventfahrt
Traunsee Schlösser
■ Josefstadt: l 29. November bis
3. Dezember, Adventfahrt,
l 23. bis 25. Dezember, Weihnachtsfahrt, l 29. Dezember 2015 bis
2. Jänner 2016, Silvesterfahrt
■ Simmering: l 10. bis 13.
Dezember, Weihnachtsmärkte
Allgäu, Chiemsee, München und
Oberschwaben
■ Meidling: l 22. bis 26. Oktober,
Abschlussfahrt Vodice
Backstage, l 15. November,
Ziegelmuseum, Termin bitte telefonisch erfragen, Auskunft während
der Sprechstunden
■ Fünfhaus-Rudolfsheim:
l Oktober, ORF-Backstage,
l 15. November, Ziegelmuseum,
Termin bitte telefonisch erfragen, Auskunft während der Sprechstunden
■ Döbling: l 16. Oktober, Casino
Austria, l 13. November, Schnapsmuseum, Auskünfte bei Fr. Mag.
Eyberg unter % 0664/160 78 09
■ Donaustadt: l Besichtigungen
und Führungen in Wien und Umge-
70 U N S E R E G E N E R A T I O N O K T O B E R 2 0 1 5
■ Simmering: l „Hopfen und
Malz“, Kaiserebersdorfer ­Straße
277, Mittwoch 15–18 Uhr,
entweder Jause (Kaffee/Kuchen)
oder Gspritzter und Schmalzbrot
à € 3,50
■ Döbling: l Heuriger Haslinger,
Agnesgasse 3, Mittwoch 16 Uhr,
Auskunft während der Sprechstunden
■ Floridsdorf: l jeden 2. Freitag
im Monat ab 16 Uhr, je nachdem,
wer geöffnet hat: l Heuriger
Eckert, Strebersdorfer Straße 158,
oder l Heuriger Strauch, Langenzersdorfer Straße 50a
BINGO
■ Landstraße: l 14. Oktober, ab
14 Uhr, Dietrichgasse 47
COMPUTERKLUB
■ Leopoldstadt: l SeniorenColleg, Praterstraße 45, Karin
Niederhofer, % 0660/890 40 30,
www.senioren­colleg.at oder PVÖ
Leopoldstadt, ­jeden Donnerstag ab 14 Uhr l Anfänger­kurse
Windows/­E-Mail/Internet, Bildbearbeitungskurse, Kurs Fotobuch,
Herbstaktion für PVÖ-Mitglieder:
– 10 % Rabatt (Normalpreis:
€ 150,–)
■ Margareten: l 2. Oktober,
„Programmauswahl & Nutzen“,
l 16. Oktober, „Persönliche Einstellungen im Internet“,
l 6. November, „Bildschirmfoto
machen & einsetzen“,
l 27. November, „Überblick &
Entwicklung 2016“, jeweils Einlass
17.30 Uhr, Beginn 18 Uhr, Kohlgasse 27, Kontaktperson Flora
Fridrich, 0676/456 01 29
■ Simmering: l Computerkurse
für Einsteiger und Fortgeschrittene: Di. und Do., Auskunft und
Anmeldung in der Bezirksorganisation Simmering, Simmeringer Hauptstraße 96a (Eingang
Grillgasse 1–9/SPÖ), während der
Sprechstunden, Veranstaltungsort:
Albin-Hirsch-Platz 1
GEMÜTLICHES
BEISAMMENSEIN
■ Penzing: l jeden 4. Montag im
Monat 15–18 Uhr, Goldschlagstraße 193, im Hof (SPÖ-Sektion 6/7),
gemüt­licher Nachmittag mit Spiel,
Kaffee und Kuchen
■ Brigittenau: l 14. Oktober,
l 11. November, 15 Uhr, Raffaelg.
11, 1. Stock (mit Lift)
SENIORENTREFFPUNKTE
IN KAFFEEHÄUSERN
■ Simmering:
l Donnerstag 15–18 Uhr,
Konditorei Albrecht, Simmeringer
Hauptstraße 121, Kaffee und
Kuchen: € 3,50
ENTGELTLICHE
EINSCHALTUNG
WIEN
FREIZEIT
■ Floridsdorf: l Donnerstag
■ Favoriten: l 9., 23. Oktober,
(nach Monatsausflug!)
■ Hernals: l Remise, Hernalser
ab 14 Uhr, „Café zum 1. Stock“,
Schlosshofer Straße 11
■ Donaustadt:
l Mittwoch 14.30–16.30 Uhr, „Plaudertascherl“, Schiffmühlenstraße
88, l Donnerstag 14–16 Uhr, Kondi­torei Ströck, Langobardenstraße 9
l 6., 20. November, Wirerstraße
■ Fünfhaus/Schmelz:
2–4, 14.45–16.45 Uhr
■ Simmering: l Otto-Herschmann-Gasse (Wiengas), Auskunft in der Bezirksorganisation,
­Dienstag und Freitag 14–17 Uhr
■ Meidling: l Espresso Bayer,
Breitenfurter Straße 3, Mittwoch
(Nichtraucher) und Donnerstag
14–17 Uhr
■ Penzing: l PensionistenWohnhaus „Gustav Klimt“, jeden
1. Mittwoch im Monat 15–17 Uhr
l Wiener Stadthalle – Kegelcenter,
Hauptstraße 138a (Gittertor),
­Donnerstag 9–11 Uhr
■ Brigittenau: l ASKÖ, Brigitte­
nauer Lände 236, Mittwoch 9–12
Uhr, % 332 51 88
■ Floridsdorf: l MaXX Sport­
center, Jedlersdorfer Straße 94,
Montag und Donnerstag 9.30–11
Uhr, l Albert-Schultz-Halle, 1220
Wien, Attemsgasse 1, Dienstag
und Freitag 9–11/12 Uhr
■ Donaustadt: l Polizeibad Kaisermühlen, Dampfschiffhaufen 65,
KEGELN
■ Mariahilf: l jeden 3. Freitag im
Monat im Kultur- und Sportverein
Simmering (KSV Simmering), Auskunft während der Sprechstunden
Fit mit Gymnastik
ISTOCKPHOTO
■ Leopoldstadt: l 1020 Wien, Holz-
hausergasse 5 (­Schule), Dienstag
14–16 Uhr, Donnerstag 16–18 Uhr
■ Landstraße: l 1030 Wien, Würtzlerstraße 25, Pens.-Wohnhaus „Maria Jacobi“, Montag 15–16.30 Uhr
■ Wieden: l 1040 Wien, Phorus­
gasse 4 (Schule), Donnerstag 15–
17 Uhr
■ Margareten: l 1050 Wien, Diehlgasse 2, Mittwoch 15.15–17.15 Uhr
■ Favoriten: l 1100 Wien, Hebbelplatz 1, Montag 15.45–17.30
Uhr l 1100 Wien, Ada-Christen-­
Gasse 9, Dienstag 14.15–15.30
Uhr, l 1100 Wien, Sonnleithner­
gasse 32, Dienstag 18–19.30 Uhr,
l 1100 Wien, Keplerplatz 7, Mittwoch 13.30–15 Uhr
■ Simmering: l 1110 Wien, Rzehakgasse 9 (Schule), Dienstag
16.15-17.30 Uhr und Mittwoch
16.15-17.30 Uhr, l 1110 Wien,
Svetelskystraße 4–6 (Bruno-KreiskySchule), Donnerstag 17–18 Uhr,
l 1110 Wien, Brehmstraße 9
(­Schule), Dienstag 16–18 Uhr
■ Meidling: l 1120 Wien, Ruckergasse 42 (Schule), Damen: Dienstag
14–16 Uhr, l 1120 Wien, Deckergasse 1 (Schule), Donnerstag 16–18 Uhr
■ Hietzing: l 1130 Wien, Am Platz
2 (Schule), Dienstag 13.30–15 Uhr
Hütteldorfer Straße 2b (Eingang
vis-à-vis Möbelhaus Lutz), Montag
13–15.30 Uhr
■ Ottakring/Schmelz:
l 1220 Wien, Albert-SchultzHalle, U1-Station Donau Zentrum,
jeden Mittwoch ab 8.30 Uhr
■ Ottakring: l 1150 Wien,Wiener
Stadthalle, Eingang Hütteldorfer Straße, neben Halle F, jeden
­Donnerstag 9–11.30 Uhr
■ Penzing: l 1140 Wien, Lortzing-
gasse 2 (Schule), Montag 17.20–
19 Uhr
■ Rudolfsheim: l 1150 Wien, Meiselstraße 19, Montag 14.45–16.15
Uhr
■ Ottakring: l 1160 Wien, Gaul­
lachergasse 49 (Schule), Montag 16.30–18 Uhr, l 1160 Wien,
Lorenz-Mandl-Gasse 58 (Schule),
Dienstag 17.30–19 Uhr
■ Hernals: l 1170 Wien, Rötzer­
gasse 2 (Schule), Mittwoch 14–16
Uhr
l 1170 Wien, Hernalser Haupt­
straße 222 (Schule), Dienstag
16–18 Uhr, Donnerstag 16–18 Uhr
■ Währing: l 1180 Wien,Währinger
Str. 173–181, Mittwoch 16–17 Uhr
■ Döbling: l 1190 Wien, Krottenbachstraße 108 (Schule), Montag
16–18 Uhr, l 1190 Wien, Grinzinger
Straße 88, Damen: Mittwoch 14–16
Uhr
■ Brigittenau: l 1200 Wien, Allerheiligenplatz 7 (Schule), Montag
16–18 Uhr
■ Floridsdorf: l 1210 Wien,
Prießnitzgasse 1 (Schule), Montag
17–18.30 Uhr l 1210 Wien, Jedleseer Straße 64, Saal 2 (DominikHofmann-Halle), rückenbewusste
Gymnastik, Dienstag 14.30–16 Uhr
l 1210 Wien, Rittingergasse 29a
(Schule), Mittwoch 14–15.30 Uhr,
­Osteoporose, Montag 13.30–15
Uhr l 1210 Wien, Herzma­novskyOrlando-Gasse 11 (­
S chule),
Mittwoch 16.30–17.45 Uhr
l 1210 Wien, Aderklaaer Straße 2
(Schule), Dienstag 16–18 Uhr
■ Donaustadt: l 1220 Wien,Asperner Heldenplatz 3 (­Schule), Montag
14–16 Uhr, Mittwoch 15–17 Uhr
l 1220 Wien, Esslinger Haupt­
straße 97 (Schule), Montag 14–16
Uhr, Dienstag 14–16 Uhr und
16–18 Uhr, Donnerstag 14–16 Uhr
l 1220 Wien, Viktor-Wittner-­Gasse
50 (­Schule), Donnerstag 16–18 Uhr
l 1220 Wien, Am Kaisermühlendamm2(Schule),Mittwoch16–18Uhr
l 1220 Wien, Markomannenstraße
9 (­Schule), Dienstag 14–16 Uhr
l 1220 Wien, Konstanziagasse 24
(Eingang ­Schickgasse), Donnerstag
14.30–16 Uhr
l 1220 Wien, Wintzingerodestr. 1
(­Schule), ­rückenbewusste Gymnastik, Mittwoch 8–9.30 Uhr l 1220
Wien, Zschokkegasse 89, Pens.Wohnhaus „Tamariske“, Mittwoch
10–11 Uhr, Donnerstag 10–11 Uhr
■ Liesing: l 1230 Wien, Perch­
toldsdorfer Str. 1 (HdB L­ iesing), Montag 10–11.30 Uhr,M
­ ittwoch 9–10.30
Uhr, Donnerstag 9–10.30 Uhr
l 1230 Wien, Alma-Seidler-Weg 2
(Schule), Donnerstag 16–18 Uhr
O K T O B E R 2 0 1 5 U N S E R E G E N E R A T I O N 71
MUSIKGRUPPEN
Pensionistinnenchor: l Montag
14–16 Uhr. Es werden Sängerinnen gesucht!
Mandolinenorchester: l Donnerstag 14–16 Uhr. Es werden Musiker
gesucht! Die Proben finden in
1090 Wien, Alserbachstraße 23,
im Veranstaltungssaal statt. Die
Mitwirkung bei den Musikgruppen
ist für PVÖ-Mitglieder kostenlos.
FREIZEIT
ISTOCKPHOTO
Samstag (ungerade Wochen)
9–12 Uhr, l Albert-Schultz-Halle,
Attems­gasse 1, Montag 8–12 Uhr,
Donnerstag 8.30–12 Uhr
■ Liesing: l HdB Liesing, Sport­
halle, Perchtoldsdorfer Straße 1,
Montag 13–17 Uhr, Freitag 13–16
Uhr, l Pensionisten-Wohnhaus
„­Atzgersdorf“, Gatterederstraße 12,
Dienstag und Mittwoch 14–17 Uhr,
l Sportkegelanlage Brunn/Gebirge, Bahnstraße 69a, Dienstag
8–12 Uhr, Freitag 8–12 Uhr
SCHWIMMEN: Ermäßigte Eintrittskarten für das Thermalbad Oberlaa in
allen Bezirksorganisationen und in der Landesorganisation erhältlich
Bei längerem Besuch ist eine Aufzahlung zu leisten. Tageskarte mit
l Kästchen zu € 21,– (statt
€ 24,20) oder l Kabine zu € 23,–
(statt € 26,20).
SENIORENKLUBS
RADFAHREN
■ Floridsdorf:
l ganzjährig – Treffpunkt jeweils
Montag, Radverleih Floridsdorfer
Brücke; bitte Kontakt mit
Fr. Kothmayer aufnehmen,
% 0699/19 46 02 68
SCHACH
l 1110 Wien, Simmeringer
Haupt­straße 96a (Eingang
Grill­gasse 1–9/2. Stock),
Dienstag 14–16 Uhr
SCHWIMMEN
l Thermalbad Oberlaa:
Ermäßigte Eintrittskarten für
Mitglieder des Pensionistenverbandes erhalten Sie ausschließlich bei
der Landes- und den Bezirksorganisationen für drei Stunden:
mit l Kästchen zu € 15,– (statt
€ 17,–) oder mit l Kabine zu
€ 17,– (statt € 19,–), gültig täglich
während der Öffnungszeiten.
ENTGELTLICHE
EINSCHALTUNG
WIEN
■ Innere Stadt: l Donnerstag
14–18 Uhr, Fischerstiege 1–7
(Gassenlokal)
■ Leopoldstadt: l Mittwoch
14–17 Uhr, Rotensterngasse 24
■ Landstraße: l Montag bis
Donnerstag 14–18 Uhr,
Dietrichgasse 47
■ Mariahilf: l jeden 2. und 3.
Mittwoch im Monat 14–17 Uhr,
1070 Wien, Lindengasse 64
■ Neubau: l jeden 1. Mittwoch
im Monat 14–17 Uhr, Linden­
gasse 64
■ Josefstadt: l Freitag
14–17 Uhr, 1210 Wien, Brünner
Straße 177, Gasthaus Starkbaum
■ Alsergrund: l Mittwoch 13–17
Uhr, D’Orsay-Gasse 8
■ Fünfhaus: l Dienstag 14.30–
16.30 Uhr, Johnstraße 59
■ Ottakring: l Montag und
Donnerstag 15–17 Uhr,
Kopp­straße  100
■ Hernals: l Freitag 14–17 Uhr,
72 U N S E R E G E N E R A T I O N O K T O B E R 2 0 1 5
Zeiller­gasse 43, Ecke Güpferlingstraße
■ Währing: l Dienstag 14–
17 Uhr, Paulinengasse 9/3/2
■ Floridsdorf: l Mittwoch 15–18
Uhr, Kainachgasse 37, l Freitag
14–17 Uhr, Kugelfanggasse 61
■ Donaustadt: l jeden 2. und
4. Montag im Monat 14–17 Uhr,
Wagramer Str. 98, Stiege 3 (Gassenlokal): Vorträge, Information, VideoFilme, gelegentlich Live-Musik
■ Liesing: l Montag 14.30–
18 Uhr, Rudolf-Waisenhorn-Gasse
29, l Dienstag 14–18 Uhr,
Wohnpark Alterlaa A5/03,
% 0650/901 98 90
SENIORENTANZ
■ Hietzing: l Am Platz 2, Mittwoch
14–16 Uhr
TANZNACHMITTAGE
■ Landstraße: l 7. und 21.
Oktober, l 4. und 18. November,
Club 47, Dietrichg. 47, ab 14 Uhr
■ Favoriten: l 24. Oktober,
l 21. November, Live-Musik
(Wolfgang Aster), Kolpinghaus,
Maria-Rekker-Gasse 9 (bei der
Favoritenstraße), Beginn: 15 Uhr,
Eintritt: € 7,50
■ Meidling: l 3. Oktober (Herbstfest), l 14. November (Faschingsbeginn), 15–18 Uhr, Festsaal,
Ruckergasse 40, Live-Musik
■ Döbling: l 18. Oktober,
l 15. November, 15–18 Uhr,
1190 Wien, ­Gatterburggasse 2a
■ Brigittenau:
l 24. Oktober, l 21. November,
Raffaelgasse 11/1. Stock,
ab 15 Uhr
■ Floridsdorf: l 17. Oktober,
l 21. November, Jedleseer Straße
66–94 (Karl-Seitz-Zentrum),
14.30–17.30 Uhr, l 2., 23. Oktober, l 6., 27. November, Gasthaus
„Frohes Schaffen“, Thayagasse 5,
Frohes-Schaffen-Weg, 15–18 Uhr
■ Donaustadt: l jeden 1. Montag
im Monat 14–17 Uhr, gegen Voranmeldung
TAROCK
■ Landstraße: l 23. November,
Dienstag und Donnerstag ab
14 Uhr, Club 47, Dietrichgasse 47
■ Simmering: l Mittwoch
14–17 Uhr, Gasthaus Hochmayer,
­Simmeringer Hauptstraße 42,
kein Konsumationszwang
TISCHTENNIS
■ Meidling:
l Längenfeld­g. 13–15 (Berufs-
schule), Montag, Dienstag und
Donnerstag 9–12 Uhr
■ Penzing: l Marcusgasse/
Ecke Felbigergasse, Montag
und ­Mittwoch von 9 bis 13 Uhr
■ Döbling/Brigittenau:
l 1220 Wien, Lorenz-Müller-­Gasse
1 (Adolf-Schärf-Studentenheim),
Montag 8.30–12 Uhr, Dienstag
8.30–12 Uhr
■ Floridsdorf: l Tischtennishalle
Eden, An der Schanze 7, Mittwoch
8.30–15 Uhr, Freitag 8.30–14 Uhr
■ Donaustadt: l Erzherzog-KarlStraße 108, Naturfreunde, Montag,
Mittwoch, Donnerstag 8.30–12 Uhr
ENTGELTLICHE
EINSCHALTUNG
WIEN
FREIZEIT
VHS-Kurse
KOOPERATION MIT
DER VOLKSHOCHSCHULE
ALSERGRUND:
9., Galileig. 8, % 891 74/109000
Dw., [email protected]
www.vhs.at/alsergrund
l Die folgenden Kurspreise sind
Spezialpreise für Mitglieder des
PVÖ Wien und liegen bis zu 20 %
unter dem Standardtarif. Sie
gelten ausschließlich für die hier
angebotenen Kurse.
l Anmeldung und Kursort:
Pensionistenverband Österreichs,
Landesorganisation Wien,
9., Alserbachstraße 23, % 319 40 12
l Anmeldeschluss:
eine Woche vor Kursbeginn!
ENGLISCH A1
Nach dem Kurs können Sie einfache,
vertraute Sätze über alltägliche Ereignisse verstehen (vorausgesetzt sie
werden deutlich und langsam gesprochen) und diese sprechen, lesen und
schreiben. AnfängerInnen.
Susanne Fries: Do., 10 x; 1. 10. bis
3. 12. 2015, 12–13.30 Uhr; 15 Unterrichtseinheiten, 4–5 TeilnehmerInnen,
€ 123,–
ENGLISCH A2
Nach dem Kurs können Sie kurze,
einfache Mitteilungen über vertraute
Themen aus Ihrem Alltag verstehen
und diese auch lesen und schreiben. In
Alltagssituationen sind Sie in der Lage,
sich über persönliche und berufliche
Themen zu unterhalten.
Susanne Fries: Do., 14 x; 1. 10. 2015
bis 14. 1. 2016, 9–10.30 Uhr; 21 Unterrichtseinheiten, 6–15 TeilnehmerInnen,€ 115,–
ENGLISCH B1
Nach dem Kurs können Sie Texte zu
persönlich relevanten Themen und
aktuellen Ereignissen verstehen,
­lesen und schreiben. Sie sind in der
Lage, an Gesprächen teilzunehmen
sowie Ihre Standpunkte wiederzugeben und zu begründen.
Mag. Verena Kogler: Mo., 14 x;
5. 10. 2015 bis 25. 1. 2016, 11–
12.30 Uhr; 21 Unterrichtseinheiten,
6–15 TeilnehmerInnen, € 115,–
ENGLISCH B1+
Nach dem Kurs können Sie Texte zu
persönlich relevanten Themen und
aktuellen Ereignissen verstehen,
­lesen und schreiben. Sie sind in der
Lage, an Gesprächen teilzunehmen
sowie Ihre Standpunkte wiederzugeben und zu begründen.
Susanne Fries: Do., 14 x; 1. 10. 2015
bis 14. 1. 2016, 10.30–12 Uhr;
21 Unterrichtseinheiten, 6–15 TeilnehmerInnen, € 115,–
ENGLISCH C1
Nach dem Kurs können Sie längere
Texte mit detaillierten Informationen
und Standpunkten verstehen, lesen
und schreiben. Sie sind in der Lage,
sich spontan und fließend zu verständigen und Ihre Meinung argumentativ zu vertreten.
Mag. Verena Kogler: Mo., 14 x;
5. 10. 2015 bis 25. 1. 2016,
9–10.30 Uhr; 21 Unterrichtseinheiten, 6–15 TeilnehmerInnen, € 115,–
FRANZÖSISCH A2
KONVERSATION
Sie sind in der Lage, sich zu Themen
des Alltags sowie über persönliche
und berufliche Themen zu unterhalten.
Fr., 10 x; 2. 10. bis 4. 12. 2015, 11–
12 Uhr; 10 Unterrichtseinheiten,
4–5 TeilnehmerInnen (Kleingruppe),
€ 82,–
ITALIENISCH A1
Nach dem Kurs können Sie einfache, vertraute Sätze über alltägliche
Ereignisse verstehen (vorausgesetzt,
sie werden deutlich und langsam gesprochen) und diese sprechen, lesen
und schreiben. AnfängerInnen.
Mag. Dr. Gianluigi Segalerba: Mi., 10 x;
7. 10. bis 9. 12. 2015, 9–10.30 Uhr,
15 Unterrichtseinheiten, 4–5 TeilnehmerInnen (Kleingruppe), € 123,–
ITALIENISCH B1
Nach dem Kurs können Sie Texte zu
persönlich relevanten Themen und
aktuellen Ereignissen verstehen,
­lesen und schreiben. Sie sind in der
Lage, an Gesprächen teilzunehmen
sowie Ihre Standpunkte wiederzugeben und zu begründen.
Mag. Dr. Gianluigi Segalerba: Mi., 10 x;
7. 10. bis 9. 12. 2015, 10.30–12 Uhr;
15 Unterrichtseinheiten, 4–5 TeilnehmerInnen (Kleingruppe), € 123,–
GEDÄCHTNISTRAINING
Geistig fit und aktiv für EinsteigerInnen.
Es gibt kein schlechtes Gedächtnis,
sondern nur ein ungeübtes. Mit gezielten Übungen lernen Sie, wie Sie
Ihr Gedächtnis spielerisch trainieren
können und was Sie dazu beitragen
können, damit die Lebensqualität im
Alltag auch mit fortgeschrittenem Alter
gewährleistet ist.
Elisabeth Mangi, MSc MAS, Dr. Kurt
Hrynasz: Fr.,10 x; 2. 10.bis 4. 12. 2015,
9.30–11 Uhr; 15 Unterrichtseinheiten,
6–15 TeilnehmerInnen, € 82,–
TABLET UND SMARTPHONE
(ANDROID)
Aufbau,Arbeitsweise und Einsatzgebiete des Tablets bzw. Smartphones.Anleitungen zu grundlegenden Einstellungen
und Funktionen, wie im Internet surfen,
Bücher lesen, Filme ansehen, Musik
hören. Die Geräte können individuell
konfiguriert und nützliche Zusatzprogramme (Apps) installiert und verwaltet werden. Keine Vorkenntnisse, die
Mitnahme Ihres Gerätes ist erforderlich.
Fr., 2 x, 8.+15. 1. 2016, 9–11 Uhr;
6 Unterrichtseinheiten, 4–5 TeilnehmerInnen, € 73,–
TABLET UND SMARTPHONE
(APPLE)
Aufbau, Arbeitsweise und Einsatzgebiete des Tablets bzw. Smartphones.
Anleitungen zu grundlegenden Einstellungen und Funktionen, wie im
Internet surfen, Bücher lesen, Filme
ansehen, Musik hören. Die Geräte
können individuell konfiguriert und
nützliche Zusatzprogramme (Apps)
installiert und verwaltet werden.
­Keine Vorkenntnisse, die Mitnahme
Ihres Gerätes ist erforderlich.
Fr., 2 x, 22.+29. 1. 2016, 9–11 Uhr;
6 Unterrichtseinheiten, 4–5 TeilnehmerInnen, € 73,–
Pensionistenverband Österreichs, Landesorganisation Wien,
1090 Wien, Alserbachstraße 23
Name:
Adresse:
Telefon:E-Mail-Adresse:
Ich melde mich für folgenden Kurs an (Name des Kurses):
Datum: Unterschrift:
O K T O B E R 2 0 1 5 U N S E R E G E N E R A T I O N 73
ENTGELTLICHE
EINSCHALTUNG
WIEN
FREIZEIT
AKTUELL
UHREN & SCHMUCK
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andere Kostbarkeiten aus Edelmetall. Sie bekommen sofort Bargeld auf die Hand.
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Goldketten, die man vor Jahren getragen hat, Uhren, die aus
der Mode gekommen sind, oder
von der Oma geerbte Juwelen,
an denen der Zahn
der Zeit genagt hat.
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Kostbarkeiten aus Edelmetall
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