11. JAHRESTAGUNG 28. und 29. Januar 2016, Köln SPAREN SIE BIS ZU € 650,– als Vertreter einer gemeinnützigen Organisation Die Non-Profit-Organisation Der Jahrestreff für gemeinnützige Körperschaften 2016 Finanzverwaltung, Lehre, Praxis und Beratung im Dialog VORSITZ Prof. Dr. Rainer Hüttemann, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Prof. Dr. Stephan Schauhoff, Flick Gocke Schaumburg Dr. Jörg Alvermann, Streck Mack Schwedhelm | Hermann-Josef Broß, Finanzministerium Nordrhein-Westfalen | Prof. Dr. Björn Gaul, CMS Hasche Sigle und Universität zu Köln Lutz Gmel, Sozialwerk St. Georg e. V. | Ingo Graffe, Ministerium der Finanzen Rheinland-Pfalz | Dr. Christian Kirchhain, Flick Gocke Schaumburg Prof. Dr. Thomas Küffner, küffner maunz langer zugmaier | Andreas Kümpel, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung Köln | Carina Leichinger, Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen Daniel Schneider, BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft | Andreas Seeger, CURACON GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft | Thomas von Holt, Rechtsanwalt Steuerberater mit Tätigkeitsschwerpunkt NPO SPEZIALTAG „Rechnungslegung in Non-Profit-Organisationen“ | 27. Januar 2016 MIT DEN ERFAHRENEN REFERENTEN: Dr. Reinhard Berndt, BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Harald Spiegel, SPIEGEL Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer, Steuerberater Partnerschaft mbB GETRENNT BUCHBAR www.euroforum.de/npo Ihre steuerrechtliche Bestandsaufnahme zum Jahresbeginn! BEGEISTERTE TEILNEHMER! Die Umsetzung größerer Gesetzesinitiativen im Gemeinnützigkeitsrecht ist bis Januar 2016 nicht zu erwarten. Dennoch bleibt das Steuerrecht für gemeinnützige Organisationen spannend und in Bewegung. Insbesondere die jüngere BFH-Rechtsprechung zur Unmittelbarkeit und die Urteile von BFH und EuGH zur Umsatzbesteuerung führen zu Auslegungsfragen, auf die Finanzverwaltung, Beratung und Praxis Antworten finden müssen. Die Mischung aus hochaktuellen Informationen, fachlichem Austausch und familiärer Atmosphäre überzeugt unsere Teilnehmer Jahr für Jahr und sorgt stets für Bestnoten. Bewertung der Tagung 2015 TAG (Schulnotensystem 1-6) OT E GS NOT E 1 2 3 4 5 6 G SN TAG Gute Gründe für Ihre Teilnahme: UN UN Zum Jahresauftakt 2016 erhalten Sie von DEN deutschen Gemeinnützigkeitsexperten wieder einen umfassenden und praxisnahen Überblick aller anstehenden Änderungen und das Rüstzeug für aktuelle steuerrechtliche Brennpunkte. Wir sind groß, aber nicht zu groß – treffen Sie viele interessante Kontakte, verlieren Sie sich aber nicht in der Masse. Expertengespräche auf und neben der Bühne – unsere Referenten sind auch in der Pause für Sie ansprechbar. Der umfassende Überblick über die relevanten Themen des Gemeinnützigkeitsrechts. Ausführliche Tagungsdokumentation und digitaler Download. Ihr wertvolles Nachschlagewerk als Wegweiser für das neue Geschäftsjahr. Karsten Baum, Malteser Deutschland gGmbH Steuerrecht mit Unterhaltungswert – bei unserem Referententeam sind lebendige Vorträge und Diskussionen garantiert. Neu in 2016: MinR Hermann-Josef Broß aus dem FinMin Nordrhein-Westfalen kommentiert die Vorträge zur USt aus Sicht der Finanzverwaltung. Über 65% NPO-Vertreter in 2015 Spezialtag „Rechnungslegung in Non-Profit-Organisationen“ + Jahrestagung – in der Kombination das optimal Wissensupdate. Profitieren Sie vom Vorteilspreis bei gemeinsamer Buchung. Die Non-Profit-Organisation – seit über 10 Jahren DER Treffpunkt für: Vorstände, Geschäftsführer, Leiter Steuern, Finanzen oder Rechnungswesen und Mitarbeiter aus: Wohlfahrtsverbänden- und vereinen Berufsverbänden Sportverbänden- und vereinen Stiftungen Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen Universitäten, Bildungs- und Forschungseinrichtungen Kirchen und kirchlichen Einrichtungen sonstigen gemeinnützigen Organisationen Spezialisierte Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Rechtsanwälte und Vermögensverwalter 2 30 % 21% 15 % 8% 6% 5% 4% 4% 4% 3% Beratungen Verbände/Vereine Wohlfahrt/Soziales Stiftungen Verbände/Vereine Sport Öffentlicher Dienst Bildungseinrichtungen Banken Kirchen Verbände/Vereine Sonstige Krankenhäuser/Pflege Fachkundige Experten aus der Praxis für die Praxis. Thomas Lange, Technische Akademie Wuppertal e. V. 1. Konferenztag | Donnerstag, 28. Januar 2016 12.00 – 13.00 Abgrenzungsprobleme und Steuerrisiken im ideellen Bereich Brennpunkt Zuschüsse: Leistungsaustausch, Drittentgelt, ertragsteuerliche Behandlung Zuschüsse der öffentlichen Hand: BFH-Urteil vom 22.4.2015 Gestaltungsfragen bei Kooperationsverträgen und Verwendungsvorgaben Aktuelles zum Spendenrecht Praxisprobleme beim Sponsoring FOKUS UMSATZSTEUER +++++++++++++++++++ NEU in 2016 +++++++++++++++++++ KOMMENTATOR DES UMSATZSTEUERTAGES Hermann-Josef Broß, Ministerialrat, Leiter des Umsatzsteuerreferats, Finanzministerium Nordrhein-Westfalen Dr. Jörg Alvermann, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Partner, Streck Mack Schwedhelm 8.15 – 9.00 Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen 13.00 – 13.15 13.15 – 14.15 Fragen und Diskussion Gemeinsames Mittagessen 9.00 – 9.05 Begrüßung durch EUROFORUM und den Vorsitzenden 14.15 – 15.15 Raus aus dem Verwendungsdruck Vom Gebot der zeitnahen Mittelverwendung nicht erfasste Vorgänge Bildung von nutzungsgebundenem Vermögen Bildung von Rücklagen und nicht zeitnah zu verwendendem Vermögen Endowment Prof. Dr. Rainer Hüttemann, Geschäftsführender Direktor des Instituts für Steuerrecht, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 9.05 – 10.05 Dr. Christian Kirchhain LL.M., Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Steuerberater, Assoziierter Partner, Flick Gocke Schaumburg Neue Entwicklungen im Umsatzsteuerrecht und der Rechtsprechung Prof. Dr. Rainer Hüttemann 10.05 – 10.20 10.20 – 10.50 15.15 – 15.30 15.30 – 16.00 Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Nutzen Sie den Austausch mit Teilnehmern und Referenten! Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Nutzen Sie den Austausch mit Teilnehmern und Referenten! 16.00 – 17.00 Aktuelle arbeitsrechtliche Fragen bei NPO Neue Leitlinien für Werkvertrag und Arbeitnehmerüberlassung Der Geltungsbereich des Mindestlohngesetzes Mindestlohn bei Krankheit und Urlaub Aktuelles zur Arbeitszeitflexibilisierung Kündigung wegen häufiger Kurzerkrankungen 10.50 – 11.50 Praktische Fragen zur Umsatzbesteuerung gemeinnütziger Organisationen Umsatzsteuerrechtliche Organschaft bei NPO – Kurzes Update Kooperationen – Ansätze und Auswege (Art. 132 Abs. 1 lit. f MwStSystRL) § 2b UStG – Jetzt geht es erst richtig los bei der öffentlichen Hand Vorsteuerabzug – Das Wichtigste in Kürze Prof. Dr. Björn Gaul, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Partner, CMS Hasche Sigle und Universität zu Köln Prof. Dr. Thomas Küffner, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Partner, küffner maunz langer zugmaier 17.00 – 17.15 11.50 – 12.00 Fragen und Diskussion 3 Fragen und Diskussion Einfinden an den Thementischen Vertiefen Sie Ihr Spezialthema im gezielten Austausch mit unseren Experten. 17.15 – 18.15 PARALLELE THEMENTISCHDISKUSSIONEN NPO-Experten im Dialog ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ NEU in 2016 ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Wir fragen Ihre Themenwünsche im Vorfeld der Veranstaltung ab. Unsere Referenten werden diese bestmöglich in die Diskussion einbinden. Aktuelles aus Sicht der Finanzverwaltung Zuordnung von Betriebsausgaben Verluste in Theorie und Praxis Zeitnahe Mittelverwendung Rücklagenbildung Anteilsveräußerung von steuerbegünstigten Körperschaften und Anteilsbewertung BFH-Beschluss vom 12. Oktober 2010 - I R 59/09 Auswirkungen, Problemstellungen und Praxiserfahrungen Andreas Kümpel, Steueroberamtsrat und Hauptsachgebietsleiter, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung Köln Wolfgang Schmidbauer, Steuerberater, Partner, Leiter Fachbereich Gesundheitswesen und Sozialwirtschaft, BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Daniel Schneider, Steuerberater, Senior Manager, Fachbereich Gesundheitswesen und Sozialwirtschaft, BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Carina Leichinger, Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen Steuerliche Berichtigung und Nacherklärung Berichtigungspflichten, insbesondere nach §153 AO Haftungs- und strafrechtliche Risiken der Organe und Mitarbeiter Berichtigungstechniken Selbstanzeige Vorsteueraufteilung bei wirtschaftlicher und nichtwirtschaftlicher Sphäre Abgrenzung Zuschüsse und vorsteuerrelevante Entgelte Wirtschaftliche und nichtwirtschaftliche Sphäre Vorsteueraufteilung: Rechtsprechung des EuGH und BFH, praktisches Vorgehen Thomas von Holt, Rechtsanwalt Steuerberater mit Tätigkeitsschwerpunkt NPO Dr. Jörg Alvermann 18.15 Ende des ersten Veranstaltungstages 18.15 – 19.00 Sektempfang 19.00 Abendveranstaltung Nach einem kurzen Sektempfang im Veranstaltungshotel laden wir Sie herzlich zu einem gemeinsamen Abendessen in das fußläufig gelegene Restaurant „Wartesaal im Dom“ ein. 4 2. Konferenztag | Freitag, 29. Januar 2016 10.45 – 11.45 FACHDIALOG Aktuelles zu Umstrukturierungen von Zweckbetrieben und wiGB Die Chance des Wandels: Motive und Zielsetzungen Verkauf, Schenkung, Ausgliederung und deren steuerliche Folgen – Ein Überblick Der Sphärenwechsel und die Pflicht zur zeitnahen Mittelverwendung – Darstellung gemeinnützigkeitsrechtlicher Fallstricke anhand von Praxisbeispielen Problemfeld: Bewertung FOKUS ERTRAGSTEUERN 8.30 – 9.00 Empfang mit Kaffee und Tee Andreas Seeger, Steuerberater, Leiter Geschäftsbereich Steuerberatung, Partner, CURACON GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft 9.00 – 9.10 Begrüßung und Einführung durch den Vorsitzenden Prof. Dr. Stephan Schauhoff, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Partner, Flick Gocke Schaumburg Carina Leichinger, Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen 9.10 – 10.00 11.45 – 12.00 FINANZVERWALTUNG AKTUELL Neue gemeinnützigkeitsrechtliche Entwicklungen aus Verwaltungssicht Unmittelbarkeitsgebot und Hilfspersonentätigkeit Wohlfahrtseinrichtungen und Gewinnstreben Satzungsgemäße Mittelverwendung/Flüchtlingsunterstützung Betriebsaufwand und Verluste im wiGB 12.00 – 12.30 PRAXISVORTRAG „Werteorientierte Betriebsprüfung“? Die NPO zwischen Steuerberatung und FinanzverwaltungDas Dreiecksmodell vor, während und nach der Groß BP Möglichkeiten und Grenzen eines werteorientierten Ansatzes Ingo Graffe, Ministerialrat, Referatsleiter Körperschaftsteuer, Ministerium der Finanzen Rheinland-Pfalz 10.00 – 10.15 10.15 – 10.45 Fragen und Diskussion Lutz Gmel, Bevollmächtigter (§ 30 BGB), Sozialwerk St. Georg e. V. Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Nutzen Sie den Austausch mit Teilnehmern und Referenten! 12.30 – 12.45 12.45 – 13.45 Fragen und Diskussion Gemeinsames Mittagessen 13.45 – 14.45 Zweckverfolgung durch gemeinnützige Stiftungen und Vereine Ideele Prägung statt Gewinnerzielung Verhältnis Zivilrecht - Gemeinnützigkeitsrecht Sparen und verwenden Business judgement bei der Verwendung Gemeinnütziger Konzern Fachlich sehr gute Veranstaltung, familiäre Atmosphäre, geniale Organisation, Infos aus erster Hand. Christin Drüke, RBS RoeverBroennerSusat GmbH & Co. KG Prof. Dr. Stephan Schauhoff 14.45 – 15.00 15.00 Abschlussdiskussion Ende der 11. Jahrestagung Wie immer zeitnah die wichtigen Themen verständlich und mit Unterhaltungswert vermittelt. Artur Krause, Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen K.d.ö.R. 5 GETRENNT BUCHBAR SPEZIALTAG | Mittwoch, 27. Januar 2016 11.00 – 11.30 Pause mit Kaffee und Tee Die Referenten stehen auch in der Pause für Ihre Fragen zur Verfügung. Rechnungslegung in Non-Profit-Organisationen 11.30–12.45 Überarbeitete Auflage aufgrund großer Nachfrage! +++++++ Der kaufmännische Jahresabschluss – Sichere Aufstellung vor dem Hintergrund der IDW-Stellungnahmen und der Änderungen durch das BilRuG Vorschriften zum kaufmännischen Jahresabschluss und ihre Auslegung durch die IDW-Stellungnahmen Bestandteile des Jahresabschlusses Inhalt ausgewählter Posten des Jahresabschlusses mit Bezug auf Non-Profit-Organisationen – Bewertung unentgeltlich erworbener Vermögensgegenstände (z. B. Zustiftungen) – Bewertung der Wertpapiere – Gliederung des Eigenkapitals – Abgrenzung (Projekt) – Rücklagen/Rückstellungen/Verbindlichkeiten – Gewinn- und Verlustrechnung Anpassungen durch das BilRuG – Neue Größenklassen – Änderungen in Bilanz und GuV – Änderungen in Anhang und Lagebericht +++++++ Insbesondere die Anforderungen im Bereich der Mittelverwendung und Rücklagenbildung unterscheiden die Rechnungslegung und Abschlusserstellung in NPO wesentlich von anderen Unternehmen. Durch das Ehrenamtsstärkungsgesetz, dem Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRuG), Auslegungen durch IDW-Stellungnahmen zu Vereinen, Stiftungen und Spenden sammelnden Organisationen und die E-Bilanz bleiben die Rechnungslegungsvorschriften für NPO in Bewegung. In nur einem Tag bereiten Sie unsere praxiserfahrenen Referenten auf die aktuellen Neuerungen vor und geben Ihnen wertvolle Hinweise zur rechtssicheren Anwendung. 9.00 – 9.30 Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Seminarunterlagen 9.30 – 9.45 Dr. Reinhard Berndt Begrüßung und Eröffnung des Seminars durch EUROFORUM Abfrage der Teilnehmer-Erwartungen durch die Referenten Dr. Reinhard Berndt, Wirtschaftsprüfer, Partner, Leiter Branchencenter Stiftungen & Non-Profit-Organisationen, BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Harald Spiegel, Rechtsanwalt, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Partner, SPIEGEL Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer, Steuerberater Partnerschaft mbB 12.45 – 13.00 13.00 – 14.00 Fragen und Diskussion Gemeinsames Mittagessen 14.00–15.30 Mittelverwendung und Rücklagenbildung bei Non-ProfitOrganisationen – Wo liegen die Fallstricke? Änderungen durch das Gesetz zur Stärkung des Ehrenamtes Grundsatz der zeitnahen Mittelverwendung Mittelverwendung durch Förderausgabe – Projektbeschluss, Zusage und Mittelabfluss Mittelverwendung durch Investition – Sonderposten für nutzungsgebundenes Kapital Mittelverwendung durch Rücklagenbildung – Freie Rücklage – Rücklage aus Umschichtungsgewinnen – Projektrücklage – Betriebsmittelrücklage Mittelverwendungsrechnung Neue Wiederbeschaffungsrücklage (§62 Abs. 1 Nr. 2 AO) 9.45 – 10.15 Rahmenbedingungen und Vorschriften für die Rechnungslegung – wie muss/kann/sollte bilanziert werden? Gesetzliche Pflichten: Handels- und Steuerrecht Einnahmen-Ausgaben-Rechnung mit Vermögensübersicht oder kaufmännischer Jahresabschluss Sicherheit und Aussagekraft Gestaltung: Zuflussprinzip oder Bilanzpolitik Harald Spiegel 10.15 – 11.00 Steuerliche Anforderungen Erfüllung steuerlicher Pflichten: Einnahmen-Überschussrechnung Vorbereitung auf die E-Bilanz Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie Datenzugriff (GoBD) Vorbereitung der Buchführung Anpassung des Kontenrahmens Zuordnung gemischt-genutzter Wirtschaftsgüter Zuordnung Passivmittel Harald Spiegel 15.30 – 16.00 Harald Spiegel 6 Pause mit Kaffee und Tee Die Referenten stehen auch in der Pause für Ihre Fragen zur Verfügung. FÖRDERER 16.00 – 17.30 Prüfung von Non-Profit-Organisationen – Wie bereiten Sie sich optimal vor? Jahresabschlussprüfung – Prüfungspflicht – Prüfungsumfang und Durchführung der Prüfung – Berichterstattung Weitere Prüfungen durch den Wirtschaftsprüfer – Prüfung der Einnahmen-/Ausgabenrechnung mit Vermögensübersicht – Weitere Prüfungen nach den neuen Prüfungsstandards des IDW Sonstige Prüfungsinstanzen – Betriebsprüfung – Rechnungshof – Stiftungsaufsicht BDO zählt mit über 1.900 Mitarbeitern an 24 Standorten zu den führenden Gesellschaften für Wirtschaftsprüfung und prüfungsnahe Dienstleistungen, Steuerberatung und wirtschaftsrechtliche Beratung sowie Advisory Services in Deutschland. Die BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ist Gründungsmitglied des internationalen BDO Netzwerks (1963), das mit knapp 60.000 Mitarbeitern in 152 Ländern vertreten ist. BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Im Zollhafen 22, 50678 Köln www.bdo.de Dr. Reinhard Berndt 17.30 – 17.45 17.45 Curacon ist eine bundesweit tätige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mit Spezialisierung auf die Prüfung und Beratung von Einrichtungen im Gesundheits- und Sozialwesen sowie öffentlichen Unternehmen und Verwaltungen. Im Verbund mit der Curacon Weidlich Rechtsanwaltsgesellschaft mbH betreuen rund 270 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 10 Standorten über 2.000 Mandanten. Das Leistungsportfolio der Curacon Unternehmensgruppe umfasst die Bereiche Wirtschaftsprüfung, Prüfungsnahe Beratung sowie Steuerberatung und Rechtsberatung. Curacon bietet Mandanten aus dem Non-ProfitBereich und dem Public Sector ein breites Spektrum an Lösungen und maßgeschneiderten Dienstleistungen aus einer Hand. Fragen und Abschlussdiskussion Ende des Seminars Im Anschluss an das Seminar lädt Sie das Hilton Cologne zu einem Umtrunk ein. Lassen Sie den Tag in gemütlicher Atmosphäre ausklingen. CURACON GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Scharnhorststraße 2, 48151 Münster www.curacon.de UNTERNEHMENSPRÄSENZ Diamant Software als Spezialist für Rechnungswesensoftware ist bereits Partner vieler gemeinnütziger Organisationen. Darunter fallen unterschiedliche Verbände der AWO, der Caritas, des Deutschen Roten Kreuzes und unterschiedliche Kranken- und Pflegeeinrichtungen sowie zahlreiche Stiftungen. Aus dem Grund verfügt Diamant Software über langjährige Erfahrungen im Bereich der Non-Profit-Organisationen und ein damit verbundenes fundiertes Branchenwissen. Diamant Software GmbH & Co. KG Stadtring 2 33647 Bielefeld www.diamant-software.de MEDIENPARTNER Immer aktuell, praxisbezogen, auf hohem Niveau. Markus Kremin, Hansestadt Lübeck 7 Ihr persönlicher Anmeldecode Internet-PDF + + + JETZT EINFACH ONLINE ANMELDEN + + + www.euroforum.de/anmeldung/p1106864 E-Mail: [email protected] | Telefon: +49 (0) 211.96 86– 35 95 Anmeldung bis zum 13.11.2015 Sie sparen € 100,– PREISE Anmeldung ab dem 13.11.2015 Vertreter einer gemeinnützigen Organisation Normalpreis Vertreter einer gemeinnützigen Organisation Normalpreis € 899 * € 1.299 * € 999 * € 1.399 * € 1.449 * € 1.999 * € 1.549 * € 2.099 * € 1.849 * € 2.499 * € 1.949 * € 2.599 * Infoline +49 (0)2 11 . 96 86 – 35 95 Haben Sie Fragen zu dieser Jahrestagung? Wir helfen Ihnen gerne weiter! KUNDENSERVICE UND ANMELDUNG Daniel Weik Kundenberatung/Vertrieb E-Mail: [email protected] KONZEPTION UND INHALT SPEZIALTAG 27.1.2016 P1106864M100 JAHRESTAGUNG 28. und 29.1.2016 P1106864M023 Katrin Marie Schmitz Senior-Konferenz-Managerin E-Mail: [email protected] SPONSORING UND AUSSTELLUNGEN JAHRESTAGUNG + SPEZIALTAG 27. bis 29.1.2016 P1106864M013 * Alle Preise verstehen sich p. P. zzgl. gesetzl. MwSt. IHR PLUS Sie können jederzeit einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten. Falls Sie nicht teilnehmen können, senden wir Ihnen die Tagungsunterlagen zum Preis von €399,- zzgl. MwSt zu. TEILNAHMEBEDINGUNGEN Finden Sie unter: www.euroforum.de∕agb SIE MÖCHTEN IHRE ADRESSE AKTUALISIEREN? Telefon: +49 (0) 2 11/96 86 – 33 33 E-Mail: [email protected] www.twitter.com/finance-live IHR TAGUNGSHOTEL Hilton Cologne Marzellanstraße 13-17, 50668 Köln Telefon: 02 21/1 30 71-0 Im Tagungshotel steht Ihnen ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Zimmerreservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort „EUROFORUM-Veranstaltung“ vor. Das Tagungshotel ist vom Kölner Hauptbahnhof fußläufig zu erreichen. Gerne informieren wir Sie über weitere Übernachtungsmöglichkeiten in Veranstaltungsnähe. www.facebook.com/euroforum.de www.euroforum.de/npo www.euroforum.de/news Annette Schwartze, Senior-Sales-Managerin Telefon: 02 11 . 96 86 – 37 34 E-Mail: [email protected] DATENSCHUTZINFORMATION Die EUROFORUM Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. 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