Pössl Freizeit und Sport GmbH • Dorfstraße 7 • D-83404 Ainring • Tel. 08654 4694-0 • [email protected] Presseinformation Seiten: 2 | Wörter: 511 | Premiere auf dem Caravan Salon Zwei Erfolgsgeschichten treffen aufeinander: Capron und Pössl bringen einen Kastenwagen ab 29.999,-€ Capron aus dem sächsischen Neustadt ist für seine günstigen, hochwertigen Wohnmobile und Wohnwagen bekannt. Auch Pössl kann dies für seine zum Wohnmobil ausgebauten Kastenwagen behaupten. Jetzt kooperieren beide Unternehmen beim Bau des „Roadcar“: Er bringt das Beste aus beiden Welten in einem Kastenwagen zusammen. Premiere feiert der preisattraktive Camper auf dem Caravan Salon in Düsseldorf vom 28.8. - 6.9. 2015 in Halle 12. Ainring/Neustadt im August 2015 Begonnen hat die Erfolgsgeschichte der Firma Capron vor über 10 Jahren im sächsischen Neustadt: Dank eines hochmodernen Werkes, der schlanken Modellpolitik und einer effizienten Vertriebsstrategie wurden die Marken „Sunlight“ und „Carado“ zum Erfolg. Denn die Wohnmobile bzw. -wagen sind qualitativ hochwertig gebaut und können aufgrund neuester Fertigungsmethoden zu besonders attraktiven Preisen angeboten werden. Die Historie des oberbayerischen Bus-Ausbauers Pössl geht sogar bis in die 80er-Jahre zurück: Vor über 30 Jahren begann man hier, den Grundstein für günstigen Campingurlaub auf Rädern zu legen, indem man einen Kastenwagen mit dem vollen Komfort eines Motorcaravans ausstattete. Stetige Innovationen und konsequent hohe Qualität machten Pionier Pössl zum heutigen Marktführer in diesem Segment. Die Ansprüche an den neuen Roadcar sind also klar: höchste Qualität zum absolut fairen Preis. Mit gleich drei Modellen zum Erfolg Den Erwartungen wird der neue Roadcar spielend gerecht: Los geht es noch unterhalb der magischen 30.000-Euro-Grenze! Dabei wartet der Camper gleich mit drei Modellen auf: Der R 540 stellt mit 5,40 Metern die Kompaktklasse. Sein kurzer Radstand lässt automobiles Fahrgefühl aufkommen, seine Wendigkeit ist verblüffend. Für den Campingbetrieb bietet er ein Doppelbett quer im Heck, eine Küche inklusive 3-Flamm-Herd, ein geschlossenes Bad und eine Halbdinette, die sich über die schwenkbaren Sitze im Fahrerhaus zur Sitzgruppe verwandeln lässt. Großzügiger gibt sich der R 600. Auf 6 Metern Länge lässt sich ein zusätzlicher Kleiderschrank unterbringen, außerdem weisen Küche und Sitzgruppe mehr Platz auf. Die XL Version R 640 bringt es auf 6,40 Meter und hält eine kleine Sensation bereit: zwei extragroße Betten in Fahrtrichtung, die sich auch zum Kingsize-Bett zusammenfügen lassen. Umfassende Serienausstattung Trotz des günstigen Einstiegspreises von 29.999,- Euro sind die Roadcar Modelle in Sachen Ausstattung keine Sparbrötchen: Der Wohnraum ist rundum mit 20 mm starken Isoliermatten gedämmt, alle Griffe, Verschlüsse, Aufsteller, Scharniere und Auszüge im Möbelbau haben Haushaltsqualität und unter dem Tisch wurde ein praktisches Bodenfach installiert. Bei Dunkelheit bringt ein zentral steuerbares LED-Beleuchtungskonzept die nötige Erleuchtung. Und die leistungsstarke Truma Gasheizung sorgt zuverlässig für wohlige Wärme und warmes Wasser. Besonders viel Wert wurde bei der Entwicklung von Roadcar auf Stauraum gelegt. Viele Fächer und der „Stolperfallen-freie“ Innenboden sorgen für besonderen Komfort und bereiten Freude bei Beladen des Roadcars. Premiere auf dem Caravan Salon Fazit: Mit dem Roadcar betritt ein attraktiver, sehr gut ausgestatteter und hochwertig ausgebauter Kastenwagen die Camping-Bühne. Wer sich selbst ein Bild machen will, kann dies erstmals auf dem Caravan Salon in Düsseldorf tun: Dort sind vom 28. August bis zum 6. September alle drei Modelle in Halle 12 zu sehen. Wer nicht so lange warten will, kann sich vorab ein Bild auf www.roadcar-mobile.de machen.
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