Publication

Oberösterreichische
Nr. 21/22 . 22. Mai 2015
Die Zeitung für Oberösterreichs Unternehmen · 69. Jahrgang
Klare Absage an
Überstunden-Euro
Trübe Aussicht für
die Linzer Wirtscha
Unternehmen der Landeshauptstadt im Stimmungstief
Seite 4
Jüngsten Ideen von Sozialminister
und ÖGB, für Überstunden einen
Straf-Euro einzuführen, erteilt die
Wirtscha eine klare Abfuhr.
Seite 8
Verbesserungen
durchgesetzt
Die letzten Details der Steuerreform sind fixiert. Für die Wirtscha konnten wichtige Nachbesserungen erreicht werden.
Seite 9
Betrug mit
Erlagscheinen
Erlagscheinschwindler haben immer Saison. Höchste Vorsicht ist
bei Eintragungen in Branchenoder Telefonregistern geboten.
Seite 11
Wir kennen
den Markt,
© Lukas Eckerstorfer - TV Linz
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Nr. 21/22 . 22. Mai 2015
2 · Oberösterreichische
Wirtscha
Magazin
■ A  W
■ I
Oberösterreich
4–8
Mit zusätzlich 34 Mio. Euro will das Wirtscha sressort des Landes Standort, Arbeitsmarkt und Investionen fördern.
5
Unterwegsversorgung: Die Österreicher
legten beim Lebensmitteleinkauf vor allem
auf dem Nachhauseweg zu.
6/7
Österreich
Service
9/10
11–17
Der Startschuss für den OÖ Handwerkspreis
2015 ist gefallen. Handwerksbetriebe können sich in vier Kategorien bewerben.
12
Unternehmen
18–26
Sonderthema „Finanz Spezial“
27–29
Motor
30/31
Verlautbarungen
32–35
Sanierungsverfahren & Konkurse
Öffentliche Au räge
Kleinanzeiger
Impressum
32/33
34
34/35
35
Entschärfung für die
redlichen Betriebe
 WK-P R T
Im Zusammenhang mit dem Gesetz
gegen Lohn- und Sozialdumping hat es
zuletzt sehr kritische Töne von vielen
Betrieben gegeben. Das Problem dabei
war, dass inländische Betriebe – insbesondere bei Subau ragsverhältnissen
– gegenüber ausländischen Firmen nicht
mehr konkurrenzfähig waren. Das Sozialministerium hat nunmehr dazu einen
Erlass veröffentlicht.
Dieser ist ein Erfolg der Wirtscha skammer, denn er bringt ganz nach dem
Grundsatz „Beraten statt strafen“ wichtige Klarstellungen und Entschärfungen
für den redlichen Arbeitgeberbetrieb.
Nunmehr wird dort, wo es zu Wettbewerbsverzerrungen kommt, stärker
kontrolliert und auch bestra . Auf der
anderen Seite – und das ist ein ganz entscheidender WK-Erfolg – werden dort,
wo es keinen systematischen Betrug
gibt, sondern nur im Rahmen der laufenden Abrechnungen Fehler passiert sind,
keine Sanktionen folgen.
Für Sie erreicht.
10 % Bagatellgrenze und vereinfachte Meldungen
schaffen mehr Rechtssicherheit und weniger
Bürokratie im Lohn- und Sozialdumpinggesetz.
OÖW-Erscheinungsweise: Die Folge 23 der
OÖWirtscha erscheint am 5. Juni.
Prospekthinweise: Beachten Sie die teilweise beiliegenden Prospekte der Fa. Krotzer
GmbH, Uttendorf, sowie des Vereins Netzwerk Logistik Österreich, Steyr.
Wesentlich ist die
10-prozentige
Toleranzschwelle
bei Unterentlohnung.
Kommt es
zu einer
geringfügigen Unterentlohnung oder beruht sie auf leichter
Fahrlässigkeit, was angesichts einer immer komplexeren Personalverrechnung
leicht passieren kann, kann die Strafe
durch Nachzahlen abgewendet werden.
Damit haben wir wichtige Ziele erreicht. Zum einen wird gegen „schwarze
Schafe“ vorgegangen, zum anderen werden die redlichen Unternehmer nicht unter Generalverdacht gestellt. Damit das
auch tatsächlich eintritt, werden wir den
Vollzug des Gesetzes gegen Lohndumping mit Argusaugen verfolgen.
wko.at ⁄ooe
Nr. 21/22 . 22. Mai 2015
Oberösterreichische Wirtschaft
·3
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»Service und Produktentwicklung, das sind die Marketinginstrumente für unsere touristische Zukunft.«
Andreas Winkelhofer, Geschäftsführer OÖ Tourismus
© LinzTourismus_Sigalov_Alex
Oberösterreich
den Gästen „im
besten Licht“
zu präsentieren, steht im
Vordergrund
der touristischen Aktivitäten.
Oö. Tourismus auf neuen Wegen
Strukturell wie inhaltlich
neue Wege im Tourismusland Oberösterreich kündigt Landesrat Michael
Strugl an.
Andreas Winkelhofer, der Anfang
dieser Woche als neuer Geschäftsführer des Oberösterreich Tourismus die Funktion von „LangzeitTouristiker“ Karl Pramendorfer
einnahm, wird in nächster Zeit
gewiss nicht langweilig.
Auch wenn sich Oberösterreich
in den vergangenen Jahrzehnten zu einem qualitätsbewussten
Tourismusland entwickelt hat,
das seine Gäste mit viel Engagement und Innovationskraft zu
begeistern versteht, bedarf es für
die Fortsetzung einer erfolgreichen Tourismusgeschichte neuer
Wege und Ideen, sieht Strugl
Veränderungsbedarf. Die Weichenstellung für zeitgemäße Tourismusstrukturen beinhalten deshalb zahlreiche Überlegungen zur
Reorganisation im oö. Tourismus.
Anknüpfungspunkte, um den
Service am Gast weiter zu
schärfen, seine Erwartungen zu
übertreffen und ihn so zum begeisterten Oberösterreich-Fan zu
machen, sieht Winkelhofer im
Zusammenspiel von Wirtschaft
und Tourismus: „Ein international
starker Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort, der den Gästen
mit eindrucksvollen Natur- und
Kulturlandschaften ihre Sehnsüchte ausleben lässt, bildet die
besten Voraussetzungen dafür.“
Zusammenarbeit
forcieren
Wichtig sei deshalb die forcierte Zusammenarbeit mit den
Netzwerkpartnern der oö. Tourismus- und Freizeitwirtschaft, will
Winkelhofer diese im Kursbuch
ab 2017 auf jeden Fall verankert
sehen. Bei der Bewerbung der Urlaubsdestination Oberösterreich
blickt er über das Stammpublikum aus Österreich, Deutschland
und Tschechien hinaus verstärkt
in den CEE-Raum, genauso aber
auch auf die eine oder andere
Überseedestination bzw. in d
en
asiatischen Raum.
Für derartige verstärkte Marketingaktivitäten sei es notwendig,
auch strategische Partner, wie
ÖBB, DB, Airlines und darüber hinaus auch Technologie- und For-
schungseinrichtungen, ins Boot
zu holen und die „Werbetrommel“
auf allen erdenklichen Kommunikations- und Informationsschien
nen zu rühren.
n S R
▶ In einem ersten Schritt soll der Oberösterreich Tourismus – bis-
lang eine Körperschaft öffentlichen Rechts – verschmolzen mit
der OÖ Tourismus Marketing als gemeinsame GmbH in die OÖ
Landesholding eingegliedert werden. 26 Mio. Euro, die derzeit,
exklusive betrieblicher Förderungen, in die Tourismusorganisation fließen, sollten so effizienter eingesetzt werden.
▶ Mehr Effizienz verspricht sich Strugl auch von der Einhebung
der Tourismusabgabe (bislang über die Gemeinden) über eine
zentrale „Tourismus-Beitragsstelle“, wie dies schon derzeit bei
den Interessentenbeiträgen der Fall ist. Um diese Maßnahmen
realisieren zu können, wird man sich allerdings bis nach den
Landtagswahlen gedulden müssen, weil dafür auch eine entsprechende Tourismusgesetz-Novelle erforderlich sei.
▶ In Angriff nehmen will Strugl auch eine Straffung der Tourismusverbände. 108 gibt es derzeit in OÖ, 86 davon sind rein
eingemeindige Verbände. Die Niederösterreicher kommen vergleichsweise mit 27 Tourismusverbänden aus.
▶ Um die Kräfte zu bündeln und Synergien zu nutzen, erscheint
Strugl zudem eine noch stärkere Abstimmung und Vernetzung
zwischen den Markendestinationen und der „Landes-Tourismusorganisation neu“ erforderlich.
Nr. 21/22 . 22. Mai 2015
4 · Oberösterreichische
Wirtschaft
Oberösterreich
Die Stimmung in der Linzer Wirtschaft hat sich
verschlechtert. Schwache
Konjunktur, Reformstau,
Regulierungswut und Abgabenbelastung bremsen
die Betriebe und dämpfen
den Optimismus.
35 Prozent der befragten Unternehmen meldeten beim jährlichen Wirtschaftsbarometer der
WKO-Linz-Stadt für 2014 ein
Umsatzplus. 2013 hatten 48 Prozent ein Umsatzplus. 32 Prozent
verzeichneten ein Plus bei den
Erträgen, im Vorjahr waren es 39
Prozent. Dementsprechend gering
ist auch der Optimismus bei den
Unternehmen. Die derzeitige Geschäftslage wird nur von 30 Prozent der befragten Unternehmen
als gut, von 48 Prozent als durchschnittlich und von 20 Prozent als
schlecht eingestuft.
Klaus Schobesberger, Obmann
der WKO Linz-Stadt: „2014 hat
die allgemeine wirtschaftliche
Stagnation in Österreich auch
die Linzer Wirtschaft erfasst. Am
besten ist die Stimmung noch
bei exportorientierten Betrieben
und produktionsnahen Dienstleistungsbetrieben. Die aktuellen
weltweiten politischen Entwicklungen und Diskussionen zeigen
aber auch die hohe Abhängigkeit
der gesamten Linzer Wirtschaft
von unseren im globalen Wettbewerb stehenden erfolgreichen
Leitbetrieben.“
Wenn sich die Standort- und
Rahmenbedingungen in Österreich nicht wesentlich verbessern, die Regulierungswut und
der Reformstau nicht verringert
und die sich Wertschätzung für
Unternehmen und ihre gesamtgesellschaftlichen
Leistungen
nicht verbessert, wird auch die
Linzer Wirtschaft 2015 keine
großen Sprünge machen, fordert
Schobesberger endlich beherzte
Reformen. Aufzeichnungs-, Melde- und Überprüfungspflichten,
„Beauftragten-Unwesen“, Detailregulierungen, Lohnnebenkosten
nehmen immer mehr zu und
schränken die Wettbewerbsfähigkeit und Flexibilität der Unter-
© Röbl
Breite Skepsis in der
Linzer Wirtschaft
nehmen ein. Für Schobesberger
die beste Wirtschaftsförderung
neben einer deutlichen Senkung
der Lohnnebenkosten: ein fairer
Umgang zwischen Unternehmen
und Verwaltung bzw. Aufsichtsbehörden, Beratung, Prävention und
Ermahnung vor Strafe und vor allem ein unternehmerfreundlicher
Grundkonsens in der Gesellschaft.
130 Mio. Euro
Kommunalsteuer
„Die Linzer Wirtschaft stellt ca.
130.000 vielfältige Arbeitsplätze
in der gewerblichen Wirtschaft
zur Verfügung und zahlt beispielsweise Kommunalsteuern in Höhe
von mehr als 130 Mio. Euro an
die Stadt Linz“, so Schobesberger.
Damit ist die Finanzierung und
Die allgemeine Wirtschaftsentwicklung wird 2015 …
besser (16 %)
gleich bleiben (50 %)
schlechter (34 %)
Nutzung von sozialen, schulischen, kulturellen, sportlichen
Einrichtungen usw. möglich. Für
ihre Steuerleistung erwartet sich
die Wirtschaft aber von der Politik,
dass die infrastrukturellen Rahmenbedingungen insbesondere
im Bereich Verkehr, Energie und
Breitband für Unternehmen passen und erfolgreiches Wirtschaften unterstützen und vor allem
eines: dass diese Steuereinnahmen nicht verspekuliert werden.“
Trotz steigender Beschäftigungsquote hatte der Arbeitsmarktbezirk Linz im April eine
Arbeitslosenquote von 7,8 Prozent. Im April 2014 betrug die
Arbeitslosenquote noch 6,7 Prozent. 16 Prozent der befragten
Linzer Unternehmen mussten
2014 Mitarbeiter abbauen, 15
Prozent haben im Jahr 2014 neue
Mitarbeiter aufgenommen. Für
2015 planen nur 13 Prozent der
befragten Linzer Unternehmen,
noch Mitarbeiter einzustellen.
Angebot und Nachfrage am Linzer Arbeitsmarkt klaffen immer
mehr auseinander. Laut AMS Linz
ist besonders die Gruppe der jungen Erwachsenen im Alter von 20
bis 24 Jahren von der steigenden
Arbeitslosigkeit betroffen. Warum: in dieser Alterskategorie verfügen 56 Prozent über keine abgeschlossene Berufsausbildung und
für Hilfskräfte gibt es nur wenige
n
Stellenangebote.
Nr. 21/22 . 22. Mai 2015
Oberösterreichische Wirtschaft
· Oberösterreich · 5
Land OÖ setzt Akzente
In der Vorwoche wurde das von allen vier Landtagsparteien getragene Konjunkturpaket des Landes
präsentiert. Am Montag dieser Woche haben Landeshauptmann Josef Pühringer und Wirtschaftslandesrat
Michael Strugl Details aus dem Wirtschaftsressort vorgestellt. Hauptziel ist, mit zusätzlichen Fördermitteln
die Unternehmen zum Investieren zu ermutigen.
Aus vielen Gesprächen wisse er,
dass viele oberösterreichische
Unternehmen Investitionspläne
hätten, diese aber derzeit nicht
umsetzen, weil die Verunsicherung groß sei, sagte Wirtschaftslandesrat Strugl. Mit gezielter
Aufstockung von Förderung wolle
man die Unternehmer dazu bringen, die Pläne möglichst rasch
umzusetzen. „Wir wollen Impulse
für die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt setzen. Nur die vorhandene Situation zur Kenntnis
zu nehmen und nicht zu reagieren,
wird es bei uns nicht geben“, stellte Pühringer klar.
veranschlagt. Damit soll KMU,
die Probleme haben, für ihre Investitionen Geldgeber zu finden,
unter die Arme gegriffen werden.
Ebenfalls 5 Mio. Euro werden
für den Breitband-Ausbau bis
zum Endabnehmer bereitgestellt.
Zusätzliche Fördermittel sollen
darüber hinaus das Gründen
erleichtern sowie schnell wachsende Unternehmen unterstützen
(„Gazellen-Programm“).
Für den Arbeitsmarkt sind 9
Mio. Euro für zwei Jahre reser-
Kampagne für oö.
Wirtschaftsstandort
viert. Die Ziele liegen u.a. in der
Deckung des Fachkräftebedarfs,
in der Höherqualifizierung bestimmter Personengruppen sowie
in der qualifizierten Zu- und Rückwanderung von Arbeitskräften.
Die volkswirtschaftlichen Effekte dieser Maßnahmen hat der
Ökonom Friedrich Schneider berechnet. Bei einer „realistischen
Annahme von 40 Prozent Mitnahmeeffekt“ kommt er zu einer
Steigerung des regionalen BIP
um 250 Mio. Euro oder rund 0,2
Prozent pro Jahr. Damit sollten
etwa 6300 Arbeitsplätze geschaffen werden.
Dies betrifft nur die Anstrengungen des Wirtschaftsressorts.
Das gesamte Landes-Wachstumspaket eingerechnet sollte laut
Pühringer zusätzliche 10.000 bis
12.000 Arbeitsplätze bringen. n
34 Mio. für Wachstum
und Arbeitsmarkt
Forschungsgeld
nach OÖ geholt
Das Wirtschaftsressort hat dafür heuer und im nächsten Jahr
jeweils 17 Mio. Euro zusätzlich
budgetiert. Insgesamt 13 Projekte
hat das Wirtschaftsressort ausgearbeitet, mit denen entsprechende
Impulse sowohl für den Standort,
als auch für den Arbeitsmarkt gesetzt werden sollen.
25 Mio. Euro für heuer und 2016
fallen in den Bereich Standort.
Der Löwenanteil (5 Mio. Euro)
ist für die Impulsförderung IWW
Förderfokus u.a.
auf schnell
wachsende,
auf junge
und auf Investitionen
zurückhaltende Unternehmen.
Photovoltaik-Förderung für Betriebe
Die nachhaltige Stromgewinnung aus
Sonnenenergie wird immer beliebter.
Im Rahmen
Stephan Preishuber,
der InvestitiLandesinnungsmeister onsförderung
der Elektrotechniker
des K
limaund Energiefonds (KLIEN) können
auch erstmals Photovoltaikanlagen für Betriebe gefördert wer-
Trotz unsicherer Weltwirtschaftslage haben die oö. Unternehmen im Vorjahr kräftig
am Standort Oberösterreich
investiert. Alleine die oö.
Wirtschaftsagentur Business
Upper Austria hat mehr als 50
Unternehmen bei Investitionen im Ausmaß von 285 Mio.
Euro begleitet, wodurch 940
Arbeitsplätze gesichert oder
neu geschaffen wurden.
Damit es noch mehr werden,
startet Business Upper Austria
eine große Regionaloffensive.
Bis Ende Juli sind die Mitarbeiter in den Bezirken unterwegs,
um die Serviceleistungen von
Business Upper Austria zu präsentieren. „Wir wollen so auch
Investitionspotenziale in den
Betrieben aufspüren und für
die Unternehmen Hürden abbauen, damit die Investitionen
umgesetzt werden können“,
betont Wirtschaftslandesrat
Michael Strugl.
den. Um die Förderung zu erhalten muss die Anlage von einem
befugten Fachbetrieb wie einem
Elektrotechniker fach- und normgerecht montiert und installiert
werden. Nähere Informationen
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Oberösterreich war auch
2014 wieder stärkstes Bundesland bei den FFG-Basisprogrammförderungen. Dies
bestätigt der aktuelle Jahresbericht der FFG zur Förderkooperation FFG – Land OÖ.
„Es wurden insgesamt 187
Projekte mit einer Gesamtförderung von 77,3 Mio. Euro
genehmigt. Damit ging auch
im vergangen Jahr mehr als
ein Viertel der Fördermittel
des Bundes an oberösterreichische Unternehmen“, freut
sich Forschungs-Landesrätin
Doris Hummer.
Die Förderkooperation des
Landes mit der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) besteht seit
2006. Hierbei werden Landes- und Bundesförderungen
kombiniert und zentral über
die FFG abgewickelt. Dieses
Kooperationsmodell sichert
oö. Unternehmen einen klaren
Wettbewerbsvorteil. Im Jänner
wurde die Fortführung der
Förderkooperation bis zum
Jahr 2020 verlängert.
Nr. 21/22 . 22. Mai 2015
6 · Oberösterreich · Oberösterreichische
Wirtschaft
Der Happen unterwegs ist auf dem
82 Prozent der Österreicher haben sich in der letzten
Woche mindestens einmal unterwegs versorgt. Das ist
nur ein Ergebnis einer aktuellen Untersuchung, die
Univ.-Prof. Sabine Benoit von der Londoner Roehampton University beim vom Lebensmittel-Cluster OÖ veranstalteten Tag der OÖ Lebensmittel präsentierte.
Vor über 150 Interessierten aus
der Lebensmittelwirtschaft ging
die Expertin auf die Details der
Unterwegsversorgung der heimischen Konsumenten ein. Ein Trend
gegenüber der Vergleichsstudie
aus 2009: Die Österreicher legten
beim Verköstigen vor allem auf
dem Nachhauseweg zu, und zwar
um 10 Prozentpunkte. 55 Prozent
„Die Konsumenten werden auch in Zukunft mobil
sein, was bedeutet, dass
Anbieter und ihr Sortiment
flexibel sein müssen.“
Sabine Benoit
gaben an, sich in der vergangenen
Woche mindestens einmal auf
dem Heimweg mit Nahrungsmittel versorgt zu haben.
Die Unterwegsversorgung beschränkt sich dabei nicht nur auf
Getränke oder ein Eis zwischendurch, sondern es wird auch vollwertiges Essen gekauft. Dies gilt
besonders für die sogenannten
Heavy User, das sind jene, die
sich mehr als fünfmal pro Woche
unterwegs versorgen. Immerhin
ein Viertel der Bevölkerung zählt
bereits dazu – Tendenz steigend.
Die Gründe dafür sind vor allem
Schnelligkeit,
Bequemlichkeit
und der Preis. Eine große Auswahl
ist weniger entscheidend, solange
das Sortiment passt. In der Auswahl, in der Frische sowie in der
Qualität sieht Benoit daher auch
gute Chancen für die Lebensmittelwirtschaft bzw. für neue Anbieter und Angebotsformen. Derzeit
werden am häufigsten der Lebensmitteleinzelhandel und Bäckereien aufgesucht, auch Tankstellen
Das Auge isst
mit, auch beim
sogenannten
Streetfood.
Gleichfalls
wichtig sind
frische Zutaten, frische Zubereitung und
eine praktische
hygienische
Verpackung.
mit angeschlossenem Supermarkt
sind gut frequentiert. Hingegen
stagnieren Imbissstände und klassische Fastfood-Restaurants.
Vieles ist in Bewegung
Benoit geht davon aus, dass die
im Schnitt heute für die Unterwegsversorgung ausgegebenen
17 Euro noch nicht das Ende der
Fahnenstange sind, vorausgesetzt
Qualität, Sortiment, Frische und
natürlich der Preis passen. „Denn
die Konsumenten werden auch in
Zukunft mobil sein, was bedeutet,
dass Anbieter und ihr Sortiment
flexibel sein müssen“, so Benoit.
Hier sieht sie ausgezeichnete
n L-C
LC-Partner
269
Mitarbeiter ges.
24.000
Umsatz
2,2 Mrd. Euro
LC-Projekte
94
beteiligte Landwirte 1193
OÖGKK rechnet 2015 mit „Schlechtwetterfront“
Die OÖ Gebietskrankenkasse (OÖGKK) erzielte
2014 einen Bilanzgewinn
von 23 Mio. Euro. Das entspricht 1,15 Prozent des
Leistungsvolumens bzw.
den Ausgaben von gut
vier durchschnittlichen
Versorgungstagen.
„Ein sorgsamer Umgang mit
Beitragsgeldern war auch 2014
unsere zentrale Prämisse“, sagten
Obmann Albert Maringer und
Direktorin Andrea Wesenauer bei
der Präsentation des Jahresergebnisses. „Seit Mitte 2014 sind
wir mit einer schwachen Beitragsentwicklung konfrontiert.“
Das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit (EGT) lag bei
47,5 Mio. Euro. „Das EGT ist für
uns die maßgebliche Kennzahl.
Es ist ein Abbild, wie wir arbeiten
und wie wir die Leistungen für
unsere Versichertengemeinschaft
aus eigenen Erträgen abdecken
können“, erklärt Wesenauer.
Die OÖGKK erbrachte 2014
Leistungen im Wert von 2 Mrd.
Euro, wobei die größten fünf Bereiche waren:
▶ Krankenanstalten (rund 625
Mio. Euro)
▶ Ärztliche Behandlung inkl.
Krankenhausambulanzen (rund
462 Mio. Euro)
▶ Medikamente (rund 373 Mio.
Euro)
▶ Zahnbehandlung und Zahnersatz (rund 130 Mio. Euro)
▶ Leistungen für Mütter (rund
101 Mio. Euro)
„Übersetzt“ man diese Zahlen in
Leistungen, so hat die OÖGKK
2014 unter anderem erbracht:
rund 14,8 Mio. Arztkontakte, 13,7
Mio. Packungen Medikamente,
2,2 Mio. Spitalstage, eine Mio.
Zahnbehandlungen, 11.720 Hörgeräte und 6141 Rollstühle. Seit
2014 steigen die Medikamentenausgaben wieder deutlich an.
Die 373 Mio. Euro bedeuten eine
Steigerung von 5,6 Prozent. Die
Bilanzvorschau für 2015 sieht
nochmals eine Steigerung von 8
Prozent kommen.
Zuwächse bei den Ausgaben
sieht die OÖGKK für 2015 auch
durch die neu geregelte Zahnspangen-Versorgung kommen,
die die Gesamtkosten für Zahnbehandlung um voraussichtlich
7,1 Prozent steigen lassen.
Ständig erweitert wird der
Bereich Gesundheitsförderung.
2014 wurden dafür rund 8,4 Mio.
Euro investiert. 2015 wird es eine
Steigerung um über 13 Prozent
geben. „Das ist für die OÖGKK
seit Jahren eine durchgängige
Strategie“, sagt Maringer.
Das laufende Jahr 2015 dürfte –
nach vielen Jahren im Plus – wie
bereits im Februar mit dem Voranschlag prognostiziert, wieder
ein negatives Ergebnis für die
Gebietskrankenkasse
bringen.
Dazu tragen vor allem die Preissteigerungen bei Medikamenten
und die schwache Wirtschaftsentwicklung bei.
n
Nr. 21/22 . 22. Mai 2015
Oberösterreichische Wirtschaft
Chancen, wenn man die Spezifika einer österreichischen Esskultur berücksichtige.
Dem pflichteten Doris Mittner, Sonja Wasner, Stefan Pirker
von den Fachmedien LebensmittelHandwerk, Prost Magazin für
Gastronomie und Hotellerie und
Cash Handelsmagazin bei. Es sei
vieles in Bewegung gekommen,
so gebe es in Wien schon zwei
„Food Trucks“, in Linz wird es im
Juni einen „Street Food Market“
geben, im Handel sei man längst
über Salatbars hinaus und biete
schon auf Personengruppen abgestimmte Angebote und beim
Fleischer werden die Vitrinen
immer voller mit Snacks.
Unterstützungen beim Innovieren und Anpassen an neue
Angebotsformen biete für Ober-
österreichs starke Lebensmittelwirtschaft u.a. der LebensmittelCluster sowie weitere ServiceEinrichtungen der WKOÖ, erklärte WKOÖ-Präsident Rudolf
Trauner. Innovativsein nannte
Wirtschaftslandesrat
Michael
Strugl als zentrale Anforderung
für den einzelnen Betrieb wie für
eine entwickelte Volkswirtschaft.
Nicht zuletzt deshalb sei dem Bereich Lebensmittel im Programm
„Innovatives OÖ 2020“ erstmals
ein Stärkefeld gewidmet.
Agrarlandesrat Max Hiegelsberger sieht keinen Widerspruch
zwischen Regionalität und Unterwegsversorgung, sondern gute Chancen. Gerade weil man in
Österreich Qualität wolle, und
die werde von den Erzeugern auf
n
allen Ebenen geboten.
Gesund beraten
mit fit2work
Betriebsberatung für ein gesundes Arbeitsleben
Fotolia.com/Werner Heiber
Vormarsch
· Oberösterreich · 7
Die Geldgeber des Lebensmittel-Clusters mit Moderatorin Nina
Kraft: Präsident Trauner, LR Strugl und LR Hiegelsberger (v. l.).
Druck mit Beratungsplus
72 Prozent der Marketingleiter
von oö. Unternehmen lassen ihre
Druckprodukte bei einer Druckerei in Österreich abwickeln und
67 Prozent bei einem persönlich
bekannten Anbieter aus OÖ. Nur 8
Prozent setzten auf einen InternetAnbieter, so eine IMAS-Umfrage.
Die Vor-Ort-Druckereien punkten
u.a. mit persönlichem Kontakt, individuellen Lösungen, gutem Service
und unkomplizierter Abwicklung.
85 Prozent glauben, dass Druckprodukte wie Einladungen, Broschüren usw. nicht durch rein digitale Kommunikationsformen ersetzt werden
können. Bei der Frage,
wie sie eine Einladung
für ihr eigenes Unternehmen
verschicken
würden, entschied sich dann folgerichtig die Hälfte für eine gedruckte
Version – nur 5 Prozent würden auf
eine rein digitale Lösung setzen.
Mit der Aktion „Oö. Druckbetriebe und Schreibbüros mit Beratungsplus“ will die Fachgruppe
Druck das Bewusstsein für die
Vorzüge der Beratung in der Werbemittelproduktion wieder auf
die Überholspur bringen. Die oö.
Drucker und Schreibbüros mit
Beratungsplus sind für solche
Aufgaben bestens gerüstet und am
gemeinsamen Logo erkennbar. n
Wenn Mitarbeiter/innen an gesundheitlichen Beeinträchtigungen am Arbeitsplatz leiden, kann
dies zu häufigeren Krankenständen, aber auch zur Gefährdung
von Arbeitsplätzen führen. Um
solchen Situationen vorzubeugen,
können sich Unternehmen Unterstützung holen: Die fit2work-Betriebsberatung hilft, gesundheitlichen Problemen vorzubeugen
bzw. schon betroffene Mitarbeiter/
innen in das Unternehmen zu (re)
integrieren.
Eine sinkende Leistungsfähigkeit, lange und häufige Krankenstände oder eine erhöhte
Fluktuation sind nur einige der
Folgen, die durch gesundheitliche Probleme von Mitarbeiter/
innen ausgelöst werden können.
Dies ist nicht nur für die/den
einzelne/n Arbeitnehmer/in eine
schwierige Situation, sondern
auch für den betroffenen Betrieb.
Doch soweit müsste es oft gar
nicht kommen: Die fit2workBetriebsberatung
unterstützt
Unternehmen kostenlos dabei,
Maßnahmen zu setzen, um die
Gesundheit der Mitarbeiter/innen bewusst zu fördern oder
Mitarbeiter/innen, die bereits
an gesundheitlichen Problemen
leiden, in das Unternehmen zu
(re-)integrieren.
fit2work-Betriebsberatung unterstützt österreichische Unternehmen
fit2work ist eine Beratungsinitiative der österreichischen Bundesregierung. Unter der kostenlosen
Anleitung von qualifizierten Berater/innen können Unternehmen
eine Struktur aufbauen, die die
Gesundheit der Mitarbeiter/innen
fördert: Es wird ein sogenanntes
„Integrationsteam“ im Unternehmen gebildet, das Mitarbeiter/
innen beim Wiedereinstieg nach
einer gesundheitlichen Auszeit
berät und auch für den Betrieb
passende Maßnahmen entwickelt
bzw. die Vernetzung mit Fördergebern sicherstellt. Petra V., Integrationsbeauftragte eines Versicherungsunternehmens, erzählt: „Einem Arbeitskollegen wurde der
Stress im Job einfach zu viel und er
fiel wegen Burnout fast 3 Monate
aus. Durch die mit fit2work erarbeitete Struktur konnten wir mit
ihm einen sanften Wiedereinstieg
planen. Jetzt arbeitet er wieder
fast 100 Prozent.“
n
I:
Alle Infos unter
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Die fit2work-Betriebsberatung hilft Unternehmen bei der (Re)Integration von Mitarbeiter/innen.
Nr. 21/22 . 22. Mai 2015
8 · Oberösterreich · Oberösterreichische
Wirtschaft
Überstunden-Euro ist Schnapsidee
Was diese Schreibtischtäter dabei vergessen: Überstunden sind
– durch massive Zuschläge – innerhalb der EU nirgendwo so
teuer wie in Österreich. Jeder
Unternehmer überlegt es sich daher zweimal, diese anzuordnen.
Aber saisonale Schwankungen,
das Abarbeiten von Großaufträgen
sowie die oftmals schwankende
Nachfrage am Markt verlangen in
einer modernen Volkswirtschaft
„Wer, wie der Sozialminister, weiter an der
Kostenschraube drehen
will, produziert neue Arbeitslose und vertreibt die
Betriebe.“
WKOÖ-Präsident Rudolf Trauner
nach einem flexiblen Einsatz der
Mitarbeiter. Und diese wollen im
Übrigen – wie alle diesbezüglichen Studien beweisen – unter gar
keinen Umständen auf ihre gut bezahlten Überstunden verzichten.
Eine Win-win-Situation, wie
man meinen könnte, wenn nicht
der Sozialminister und seine
Gewerkschaftsfreunde wieder einmal an der Retro-Schraube drehen
würden und dabei auch nicht
davor zurückschrecken, gegen die
Interessen der eigenen Mitglieder
zu handeln.
Erschreckende Naivität
der „Überstundenkiller“
Betroffen macht aber auch die
erschreckende Naivität, die die
„Überstundenkiller“ an den Tag
legen: Kein einziger Unterneh-
© Wodicka
Statt die flaue Konjunktur und den trägen Arbeitsmarkt
mit offensiven Wachstumsstrategien und einer spürbaren Entlastungpolitik zu beleben, setzen der Sozialminister und der ÖGB genau auf das Gegenteil und wollen den Faktor Arbeit noch einmal verteuern. Und das
in einem Land, dessen Arbeitskosten zu den höchsten
innerhalb der EU gehören. Wieder einmal sind es die
„bösen“ Überstunden, die man mit einem Straf-Euro
unattraktiver machen will.
Auf seine gut bezahlten Überstunden will kein Mitarbeiter verzichten.
mer würde aufgrund von weniger
Überstunden auch nur einen
einzigen Arbeitslosen einstellen,
da Überstunden in der Regel nur
einen vorübergehenden Mehrbedarf decken bzw. unter den
Arbeitslosen praktisch niemand
über die erforderlichen Qualifikationen verfügt.
WKOÖ-Präsident Rudolf Trauner erteilt dieser Schnapsidee da-
her eine klare Abfuhr: „Wir brauchen eine spürbare Entlastung
der Wirtschaft durch niedrigere
Steuern, reduzierte Sozialabgaben und weniger Bürokratie. Wer
hingegen, wie der Sozialminister,
weiter an der Kostenschraube drehen will, produziert neue Arbeitslose und vertreibt die Betriebe, die
alleine Arbeitsplätze in diesem
n
Land schaffen können.“
Grundstückspreise verteuern den Wohnbau
Davon, dass wie derzeit laut einer Bankenstudie der Häuslbauer
seinen Wohnbaukredit in 17
Jahren zurückzahlt, könne man
sich in Zukunft verabschieden,
sagte Wohnbaulandesrat Manfred
Haimbuchner bei der Präsentation des Wohnbauberichts 2014.
Ursache sind die stark steigenden
Grundstückspreise, die die Baukosten stark anheben.
Als eine Auswirkung nannte Haimbuchner beispielsweise,
dass viele Salzburger (aus Stadt
und Salzburg-Land) in den Bezirk
Braunau ziehen, weil sie sich in ih-
rem Bundesland wegen der hohen
Grundstückspreise ein Eigenheim
nicht mehr leisten könnten.
Deshalb sei die Wohnbauförderung nach wie vor ein sehr wichtiges Instrument, um Wohnen
leistbar zu machen, so Haimbuchner. Ober- und Niederösterreich
sind die einzigen Bundesländer,
in denen es noch wirklich Wohnbauförderung gibt.
Weniger geförderte
Häuslbauer
Die Wohnbauförderung
nutzten 1901
Häuslbauer
für ihr eigenes
Dach über dem
Kopf.
Dennoch sank auch in Oberösterreich 2014 die Zahl der geförderten Häuslbauer um 10 Prozent
auf 1901 Projekte. Der Landesrat
warnte davor, sich von den Niedrigzinsen der Bankkredite blenden zu lassen, denn die Zinslage
könne sich rasch wieder ändern.
Und schließlich hätten geförderte
Wohnbaudarlehen mit Laufzeiten
von 37 bis 39 Jahren einen fixen
Zinssatz von 1 bzw. 2 Prozent – viel
weniger als auf dem Kapitalmarkt.
2014 wurden in unserem Bundesland in Summe 5142 Wohneinheiten mit einem Darlehensvolumen in Höhe von 362 Mio.
Euro gefördert. 12.000 Sanierungsansuchen wurden bewilligt.
Im Bezirk Linz-Land gab es mit
190 Häusern die meisten geförderten Eigenheime, dahinter
folgten Vöcklabruck (170) und
Wels-Land (166). Wohnbeihilfe
wurde im Jahresschnitt 2014 an
32.040 Menschen, überwiegend
Singlehaushalte, ausbezahlt. Das
ergab ein Fördervolumen von 67,4
Mio. Euro. Dieser Wert sinkt stetig
seit 2010, als noch 85,1 Mio. Euro
n
verteilt wurden.
Nr. 21/22 . 22. Mai 2015
Oberösterreichische Wirtscha
·9
Österreich
Steuerreform: Verbesserungen für
die Unternehmen durchgesetzt
Nach zähen Verhandlungen ist
das fünf Mrd. Euro schwere
Steuerreform-Paket nun am vergangenen Dienstag in Begutachtung gegangen, damit es noch vor
der Sommerpause im Parlament
beschlossen werden kann. In Kra
tritt das Paket dann 2016.
„Trotz schwierigster Ausgangsbedingungen ist es gelungen, bei
der Steuerreform ein Bündel an
Verbesserungen zugunsten der
heimischen Betriebe in intensiven Verhandlungen während
der vergangenen Wochen durchzusetzen“, kommentiert WKÖPräsident Christoph Leitl.
Erleichterungen gegenüber den
ursprünglichen Plänen konnten
vor allem bei der Grunderwerbssteuer und damit für Betriebsübergaben und bei Abschreibungen erreicht werden. Bis 900.000
Euro Firmenwert ist die Übertragung steuerfrei, für Werte darüber
gelten progressive Stufen von 0,5
Prozent, 2 Prozent und 3,5 Prozent. Die Steuerbelastung ist aber
mit 0,5 Prozent des Gesamtwertes
gedeckelt.
Betriebe erreicht werden. Im Rahmen der Begutachtungsfrist und
der parlamentarischen Gesetzwerdung wird die Wirtscha skammer den Entwurf zur Steuerreform prüfen und versuchen,
weitere Entschärfungen – etwa
bei Registrierkassenpflicht oder
den Voraussetzungen einer Kontenöffnung – zu erreichen“, betont
der WKÖ-Präsident.
Unabhängig von der Steuerreform müsse der Fokus nach wie
vor auf beschä igungsfördernden
Maßnahmen und auf Wachstumsimpulsen liegen. „Jetzt darf man
nicht aus den Augen verlieren,
dass eine weitere Senkung der
Lohnnebenkosten dringend notwendig ist. Denn unsere Betriebe
haben ihre Belastungsgrenze er■
reicht.“
Entlastung für
Geringverdienende
Als positiv wertet Leitl auch das
Vorziehen der Netto-Entlastung
für geringverdienende Selbständige. „Mit der Unterstützung von
Landeshauptleuten, insbesondere
aus Salzburg, Tirol und Vorarlberg, konnten erste herzeigbare
Verbesserungen für Österreichs
© Fotolia
Die Regierung hat die
letzten Details der Steuerreform 2016 fixiert. Für
die Wirtscha konnten
wichtige Nachbesserungen erreicht werden.
Erleichterungen konnten u.a. bei Betriebsübergaben erreicht werden.
■ D E  S   F
Lohnsteuertarife
Herzstück des Steuerreformpakets ist die Tarifreform: Statt
bisher drei gibt es kün ig sechs
Lohnsteuerstufen.
Die Steuerfreigrenze bleibt bei
11.000 Euro zu versteuerndem
Jahreseinkommen.
Zwischen 11.000 und 18.000
Euro gilt ein Eingangssteuersatz von 25 Prozent (statt 36,5).
Die nächste Stufe gilt bis
31.000 Euro (35 Prozent).
Die dritte Stufe (31.000 bis
60.000 Euro) wird mit 42 Prozent besteuert, die vierte Stufe
(bis 90.000) mit 48 Prozent.
Für Teile darüber gilt ein Satz
von 50 Prozent.
Ab 1 Mio. Euro Jahresverdienst
steigt der Spitzensteuersatz
auf 55 Prozent.
Die Höchstbeitragsgrundlage
zur Sozialversicherung wird um
etwa 100 Euro angehoben.
Wirtscha
Es sollen Maßnahmen für Wachstum und Beschä igung im Ausmaß von 200 Mio. Euro gesetzt
werden. Dazu zählt die Erhöhung
der Forschungsprämie von 10 auf
12 Prozent, ein KMU-Finanzierungspaket und die Grundlage für
Crowdfunding.
Familien
Für Familien wird der Kinderfreibetrag von 220 auf 400 Euro
aufgestockt.
Negativsteuer
Für jene, die unter der Steuerfreigrenze verdienen, wird die Negativsteuer von derzeit 110 auf
maximal 400 Euro ausgeweitet,
Kleinpensionisten kommen in den
Genuss einer Steuergutschri
von maximal 110 Euro. Teile dieser Erhöhung kommen nicht erst
2016, sondern schon 2015.
Finanzierung
Durch die konjunkturbelebenden Effekte der Steuerreform
soll diese sich zum Teil selbst
finanzieren. Die Regierung
rechnet mit Mehreinnahmen
von etwa 850 Mio. Euro.
Der größte Brocken der Finanzierung soll aus der Betrugs-
bekämpfung kommen. Die
Regierung erwartet sich 900
Mio. Euro durch die Registrierkassenpflicht – in Kombination
mit einer Belegpflicht. Weitere
700 Mio. soll die Lockerung
des Bankgeheimnisses bringen. Weitere 200 Mio. Euro
soll die Bekämpfung von Sozialbetrug bringen, 100 Mio.
werden im Bereich Mehrwertund Mineralölsteuerbetrug
erwartet.
Zudem soll es Einsparungen
bei Förderungen und Verwaltung geben, weiters sollen
Steuerausnahmen gestrichen
werden.
Vermögensbezogene Steuern
sollen insgesamt etwa 350
Mio. Euro einbringen.
Nr. 21/22 . 22. Mai 2015
10 · Österreich · Oberösterreichische
Wirtschaft
Vorbild Litauen: hohes Wachstum, wenig Schulden
Litauen, der „baltische
Tiger“, zeigt vor, wie
man wirtschaftspolitische
Herausforderungen entschieden und konsequent
bewältigt.
Eindrucksvolle Zahlen über Litauens Sanierungs- und Wachstumspfad präsentierte Andrius
Kubilius kürzlich bei den Wirtschaftspolitischen Gesprächen in
Wien. Kubilius, der zweimal das
Amt des Premiers in Litauen bekleidete, brachte das Land beide
Male – trotz Krisenzeiten – auf
Konsolidierungskurs.
„Litauen weist über einen
Zeitraum von nunmehr 15 Jahren konstante Wachstumsraten
vor. Wachstumsraten, die in all
den Jahren über jenen Öster-
reichs gelegen sind. Ein solides
Wirtschaftswachstum und ein
geringes Defizit mit stabilen
Staatsfinanzen – Dinge, die Österreich nun dringend benötigt, um
wieder nach vorne zu kommen“,
konstatierte WKÖ-Präsident Leitl.
Litauen setzte unter Kubilius auf
ein Maßnahmenbündel. So wurden im Zuge der letzten Krise die
Staatsausgaben um 15 Prozent,
Löhne und Gehälter im öffentli-
Litauens ExPremier Andrius Kubilius und
WKÖ-Präsident
Christoph Leitl.
chen Bereich durchschnittlich um
20 Prozent reduziert. Gleichzeitig
wurde ein Impulspaket für die
Wirtschaft im Ausmaß von 6
Prozent des BIP geschnürt, vor
allem finanziert durch Mittel aus
EU-Fonds. „Damit konnten wir erreichen, dass das Staatsdefizit von
9,1 Prozent im Jahr 2009 auf 0,7
Prozent im Jahr 2014 sehr deutlich verringert wurde“, erläuterte
Kubilius.
Aufgrund niedriger Arbeitskosten und hochkompetitiver Produkte etwa bei High-Tech, weist
Litauen starkes Wachstum im
Export auf: Von rund 12 Mrd. Euro
2008 auf über 22 Mrd. 2012. Um
auch in Zukunft wettbewerbsfähig
zu bleiben, investiert das Land
sehr stark im Bereich der Aus- und
Weiterbildung und der Zukunftsn
technologien.
Energiemanagement rechnet sich
Professionelles Energiesparen rechnet sich. Das zeigen die Absolventen der EUREM-Kurse tagtäglich in
ihren Betrieben.
© Joachim Haslinger
Welche kreative Lösung gibt’s für Reduzierung der Energieverluste im Betrieb? Wie
macht man die Beleuchtung im Betrieb besser
und zugleich noch günstiger? Wie kann man
Abwärme nutzen? Diese und ähnliche Fragen
beantworten EUREM-Manager. Hinter dieser
Abkürzung steht die Ausbildung zum qualifizierten Europäischen Energiemanager, die
die WKÖ bereits seit elf Jahren erfolgreich in
Österreich anbietet.
In diesen Kursen werden Mitarbeiter eines
Unternehmens zu Experten für Energiespar-
„Energiemanager helfen ihren
Betrieben bei den Energiekosten
eine Menge Geld sparen.“
Anna Maria Hochhauser
management ausgebildet, die ihr Wissen direkt im Betrieb umsetzen können. Mehr als 80
Prozent ihrer Projekte werden realisiert.
Vor kurzem wurden in der WKÖ die Zertifikate an weitere 22 Absolventen verliehen. Damit
sind weltweit bereits mehr als 4200 Europäi66
sche Energie Manager in 26 Staaten tätig – 56
davon in Österreich. 29 weitere Kandidatten
stehen bereits in den Startlöchern für den Bend
ginn des EUREM XVII-Kurses, weitere 26 sin
derzeit noch in Ausbildung in der Steiermarrk.
gen kostengünstiger als durch Ausgleichszahlungen erfüllen können“, so WKÖ-Generalsekretärin Anna Maria Hochhauser.
In Wien und in Graz starten die nächsten
Lehrgänge im Jänner 2016, in Vorarlberg
n
schon am 11. Juni 2015.
Jährich 1 Million MWh eingespart
Das Engagement der Energiemanag
ger
Mrechnet sich: Allein die im aktuellen EUREM
Lehrgang bearbeiteten Projekte lösen Inveestitionen von rund 19 Mio. Euro aus, denen in
Summe jährliche Energiekostenersparnissse
von rund 750.000 Euro gegenüberstehen. Die
Summe der Energieeinsparungen aller im
kte
Zuge der EUREM-Kurse erarbeiteten Projek
nähert sich gerade der Schallmauer von 1
ntMillion Megawattstunden pro Jahr. Das en
hes
spricht zwei Fünfteln des Energieverbrauch
der Stadt Wien.
„Unsere betrieblichen Energiemanager heher
ben mit ihren Lösungen gleich in zweifach
hre
Hinsicht Schätze: Zum einen sparen ih
Betriebe bei ihren Energiekosten eine Menge
Geld – das schont die Umwelt. Zum anderen
können sie die Einspareffekte nach dem neueen
Energieeffizienzgesetz an Energieversorger
abtreten, damit diese ihre Einsparverpflichtun-
In den „EUREM“-Kursen werden Mitarbeiter zu
Energiesparexperten ausgebildet.
© Fotolia
Nr. 21/22 . 22. Mai 2015
Oberösterreichische Wirtscha
· 11
Service
Betrug mit Erlagscheinwerbung:
Schwindler immer wieder am Werk
Erlagscheinwerbung ist
eine besonders aggressive
Form unlauterer Werbung. Immer wieder sind
Schwindler am Werk. Besondere Vorsicht ist bei
Formularen zur Eintragung in Branchen- oder
Telefonregister geboten.
© m. schukart – Fotolia
Die Methode ist immer die
gleiche: Für die Eintragung in
Branchen-, Telefon- oder ähnliche
Register werden Erlagscheine,
Rechnungen oder Korrekturabzüge versandt. Dabei wird häufig
der Eindruck erweckt, es handle
sich um eine Pflichteinschaltung
in ein amtliches Register. Die
einzige verpflichtende Einschaltung besteht für den Fall, dass
ein Unternehmen im Firmenbuch
im Amtsblatt zur Wiener Zeitung
eingetragen ist. Diese schreibt
die Gebühr aber selbst vor. Wenn
ein Unternehmen also Formulare
zur Eintragung in Branchen- oder
ähnliche Register bekommt, ist
daher immer zu prüfen, wer der
Absender ist. Was nicht eindeutig
zugeordnet werden kann, sollte
nicht unterschrieben werden!
Besonders dreist sind jene
Erlagscheinschwindler, die vor
Speziell im
Sommer verschicken Gauner fingierte
Formulare und
Rechnungen.
Wer unterschreibt, unterzeichnet damit
einen Vertrag.
Wer bezahlt,
bekommt sein
Geld kaum
mehr zurück.
dem Zusenden der Formulare
bei den Unternehmern anrufen.
Im Zuge des Telefonats wird
behauptet, dass eine Vertragsbeziehung bestehe. Meist wird
auf einen Eintrag in einem Branchenbuch oder Register hingewiesen und das Unternehmen
im Glauben gelassen, diese Vertragsbeziehung bestehe schon
längere Zeit. Der Erlagscheinschwindler behauptet, dass er
ein Fax schicken wird, welches
unbedingt unterschrieben und
rückgefaxt werden muss, da
sich ansonsten der vermeintliche Vertrag kostenpflichtig
verlängert.
Tatsache ist, dass gar keine Vertragsbeziehung bestanden
hat, sondern erst durch das Zurückfaxen des unterschriebenen
Formulars ein „Vertrag“ geschlossen wird. Solcherart zustande
■ WKO  S  E 
Sollte ein Unternehmen dennoch versehentlich ein solches
Formblatt unterzeichnet haben,
warnt die WKO davor, den geforderten Betrag ohne weitere
genaue Prüfung zu begleichen.
Auf jeden Fall sollte man juristischen Rat einholen und das
betreffende Formblatt überprüfen lassen!
Die Wirtscha skammer
arbeitet sehr eng mit dem
Schutzverband gegen unlauteren Wettbewerb zusammen.
Dem Schutzverband ist es in
vielen Fällen gelungen, Zahlungsaufforderungen abzustellen und Klagen der Schwindelfirmen zu verhindern. Der
Service der WKO kann unter
Tel. 05-90909 in Anspruch genommen werden!
gekommene „Verträge“ gelten
üblicherweise gleich für mehrere
Jahre und müssen noch fristgerecht gekündigt werden, wenn
eine „Vertragsverlängerung“ nicht
gewollt ist.
Was man unbedingt
beachten muss
Nichts unterschreiben oder
einzahlen, was nicht eindeutig
zugeordnet werden kann!
Nicht ohne vorhergehende
Abklärung zahlen!
Dienstnehmer laufend anweisen, keine Überweisungen
oder Unterschri en zu tätigen,
wenn sie den Geschä sfall
nicht eindeutig zuordnen
können!
Unbekannten Werbeoder Eintragungsangeboten
von vornherein kritisch
gegenüberstehen!
Bei der Wirtscha skammer in
■
Zweifelsfällen anfragen!
Nr. 21/22 . 22. Mai 2015
12 · Service · Oberösterreichische
Wirtschaft
n T
Samstag, 23. Mai
11.00 Uhr: Unternehmerwadl’n radl’n, WKO
Grieskirchen, Grieskirchen, Stadtplatz
42, [email protected],
05-90909-5350
Sonntag, 24. Mai
14.00 Uhr: Stand Up Paddeln auf der Enns,
WKO Steyr, Sankt Ulrich bei Steyr,
Eisenstraße 94, [email protected],
05-90909-5750
Dienstag, 26. Mai
14.30 Uhr: Präsentation Betriebsflächendatenbank, WKO Schärding, Schärding,
Tummelplatzstraße 6, schaerding@
wkooe.at, 05-90909-5700
19.00 Uhr: Unternehmerabend, WKO Wels,
Wels, Ringstraße 27, [email protected],
05-90909-5900
Mittwoch, 27. Mai
08.00 Uhr: Das 1x1 des E-Commerce, WKO
Linz-Stadt, Linz, Ottensheimer Straße
30, [email protected],
05-90909-5500
09.00 Uhr: Sprechtag:Innovation, WKO Schärding, Schärding, Tummelplatzstraße
6, [email protected],
05-90909-5700
14.00 Uhr: Spirituelle Magie der Sprache,
WIFI-Unternehmer-Akademie, Linz,
Wiener Straße 150, unternehmeraka
[email protected], 05-7000-7052
15.00 Uhr: Gründer-Workshop, WKO Kirchdorf,
Kirchdorf an der Krems, Bambergstraße 25, [email protected],
05-90909-5400
Donnerstag, 28. Mai
09.00 Uhr: Sprechtag:Innovation, WKO Wels,
Wels, Dr.-Koss-Straße 4, wels@
wkooe.at, 05-90909-5900
12.30 Uhr: Wirtschaft trifft Politik, WKO Ried,
Ried im Innkreis, Dr.-Thomas-SennStraße 10, [email protected],
05-90909-5600
14.00 Uhr: Gründer-Workshop, Gründerservice, Linz, Hessenplatz 3, gruender@
wkooe.at, 05-90909-2929
15.00 Uhr: Gründer-Workshop, WKO Rohrbach,
Rohrbach, Haslacher Straße 4,
[email protected], 05-90909-5650
15.00 Uhr: Gründer-Workshop, WKO Bad Ischl,
Bad Ischl, Technoparkstraße 3,
[email protected], 05-90909-5300
15.00 Uhr: Gründer-Workshop, WKO Ried, Ried
im Innkreis, Dr.-Thomas-Senn-Straße
10, [email protected], 05-90909-5600
15.00 Uhr: Gründer-Workshop, WKO Grieskirchen, Grieskirchen, Manglburg 20,
[email protected],
05-90909-5350
Die Siegerprojekte 2014 (im Uhrzeigersinn): Christian Woller, Generalsanierung Pfarrkirche Hochburg, Peter Pomberger, Celluloseacetatbrille „Johann von Goisern“, Salamitrocknerei Erwin Saller und die Alexander Haas GmbH, Sliding Desk.
Startschuss für OÖ
Handwerkspreis 2015
Seit mehr als zwei Jahrzehnten holt die Sparte Gewerbe
und Handwerk in Kooperation mit der Raiffeisenlandesbank OÖ und dem Wirtschaftsressort des Landes
OÖ – die Partner tragen je zur Hälfte das Preisgeld von
20.000 Euro – herausragende Handwerksleistungen mit
dem „OÖ Handwerkspreisen“ vor den Vorhang.
Ursprünglich für Bau- und Baunebengewerbe konzipiert, können
sich seit fünf Jahren fast alle oö.
Gewerbe und Handwerksbetriebe
am Wettbewerb beteiligen, und
zwar in den Kategorien:
▶ Bauen, Sanieren, Einrichten &
Wohnen
▶ Lebensmittel, Natur & Gesundheit
▶ Mode & Lifestyle
▶ Technik & Design
Je Kategorie ist das Preisgeld mit
5.000 Euro dotiert, für Platz 1 gibt
es 2.500 Euro, für Platz 2 1.500
Euro und für Platz 3 1.000 Euro.
Teilnahmeberechtigt sind Betriebe mit Stammsitz in OÖ und
aktiver Gewerbeberechtigung in
der Sparte Gewerbe und Handwerk. Jene Betriebe, die in den
letzten drei Jahren (2012–2014)
unter den Preisträgern waren,
sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Zugelassen sind Projekte, die in OÖ in den Jahren
2014 oder 2015 handwerklich
ausgeführt bzw. erzeugt wurden.
Die Preisverleihung findet am 5.
November im Neuen Messezentn
rum der Messe Wels statt.
n E
Erforderliche Unterlagen
▶ Name, Adresse, Kontakt des Einreichers
▶ Name, Adresse, Kontakt des Auftraggebers
▶ ausführliche, aussagekräftige Beschreibung
des Projektes mit Angabe der Wettbewerbskategorie
▶ aussagekräftiges Bildmaterial, ausschließlich
in digitaler Form auf USB-Stick oder CD, Pläne und/oder Muster
Einreichungen bis 14. August 2015
(Datum des Poststempels) an:
▶ WKO Oberösterreich
▶ Sparte Gewerbe & Handwerk
▶ Kennwort: OÖ Handwerkspreise 2015
▶ Hessenplatz 3, 4020 Linz
Rückfragen
T 05- 90909-4122 (Verena Flamm)
E [email protected]
Nr. 21/22 . 22. Mai 2015
Oberösterreichische Wirtschaft
Cross Border Award
Im Anschluss an die Werksbesichtigung bei der Firma Bosch
wird auch der Cross Border Award
als gemeinsamer Preis der WKO
Oberösterreich, der IHK Niederbayern und der Südböhmischen
Wirtschaftskammer
vergeben.
Prämiert wird die vorbildliche,
grenzüberschreitende
Zusammenarbeit von Unternehmen und
F&E-Einrichtungen im Dreilänn
derraum.
Die Firma Bosch in Budweis mit
über 2900 Mitarbeitern zählt zu
den attraktivsten Arbeitgebern im
südböhmischen Raum.
Die seit 1992 in Budweis tätige
Firma kann auf modernste Produktionsanlagen und eine eigene
Forschungs- und Entwicklungsabteilung inklusive Prüfzentrum
verweisen.
Am Standort Budweis werden in
erster Linie Komponenten für die
Automobilindustrie entwickelt
und hergestellt.
n D  F
n T
Donnerstag, 28. Mai
16.00 Uhr: Kartellrecht – Warum jedes Unternehmen betroffen sein kann,
WIFI-Unternehmer-Akademie, Wels,
Dr.-Koss-Straße 4, unternehmeraka
[email protected], 05-7000-7052
16.00 Uhr: So gewinnen Sie neue Aufträge
und Kunden, IC-Akademie, Linz, Wiener Straße 150, unternehmerakade
[email protected], 05-7000-7052
Freitag, 29. Mai
14.00 Uhr: Kosten sparen durch richtiges
Lagermanagement, WIFI-Unternehmer-Akademie, Linz, Wiener Straße
150, [email protected], 05-7000-7052
Termin: Donnerstag, 11. Juni
Ort: Budweis
14.00 Uhr: HTL-Leistungsschau, WKO Rohrbach, Neufelden, Höferweg 47,
[email protected], 05-90909-5650
Programm
16:30 Uhr: Best-Practice-Veranstaltung
Firma Robert Bosch
19:00 Uhr: Verleihung „Cross Border Award“
Clarion Congress Hotel
Die Teilnahme ist kostenlos.
Nähere Informationen und Anmeldung:
E [email protected]
T 05-90909-3436
18.30 Uhr: Weinlounge auf dem Dampfschiff
Schönbrunn, WKO Linz-Stadt, Linz,
Urfahrmarkt 1, [email protected],
05-90909-5500
19.30 Uhr: Galaabend Handwerk mit Weltruf,
WKO Grieskirchen, Peuerbach, Rathausplatz 1, [email protected],
05-90909-5350
© www.meisterstrasse.at
Im Rahmen der Grenzüberschreitenden Technologieplattform „Oberösterreich – Südböhmen
– Niederbayern“ findet am
11. Juni die Besichtigung
eines Vorzeigeunternehmens der Automobilzulieferbranche, der Firma
Bosch in Budweis, und die
Verleihung des Cross Border Awards statt.
· Service · 13
Erwin-Wenzl-Preis
für Bildung
Tagung Wirtschaftsmediation
Kooperationen sind in der globalisierten Wirtschafts- und Arbeitswelt unverzichtbar. Zusammenarbeit braucht passende Anreize und gezielte Strategien. Dispute und Reibungsverluste erzeugen messbare Kosten. Die Referenten
der Internationalen Fachtagung Wirtschaftsmediation präsentieren dazu am 18. Juni von
9 bis 18 Uhr im Unicenter Altenbergstraße 69,
Linz, geeignete Instrumente, um Konfliktkosten
im Projekt- und Personalmanagement sowie im
Zuge von herausfordernden Geschäftsbeziehungen konkret zu messen, und zeigen auf, wie
diese reduziert werden können.
Info und Kontakt:
Sandra Thaler
T 0676-81419794
E [email protected]
W www.oebm.at
Bereits zum 19. Mal wird der ErwinWenzl-Preis vergeben, mit dem jährlich die Leistungen junger Oberösterreicher honoriert werden. „Bildung
ist der wertvollste Rohstoff, den wir
in unserem Land haben. Wir können
es uns nicht leisten, auch nur eine
Begabung zu verschwenden“, erklärt
Landeshauptmann Josef Pühringer.
Vergeben werden jeweils drei Preise in den Kategorien „Schüler“ und
„Lehrabsolventen“, in der Kategorie „Universitätsabsolventen“ werden
sechs Preise verliehen, dazu kommen
Anerkennungspreise in Form von Büchergutscheinen. Insgesamt wird so
eine Preisgeldsumme von 21.000 Euro
ausgeschüttet. Die Verleihung erfolgt
auf Vorschlag einer unabhängigen
Fachjury aus Experten von Schule,
Lehrausbildung und Universität.
Mehr Informationen:
Marion Heszle
T 0732-253041-210
E [email protected]
Anmeldung:
W www.erwinwenzlpreis.at
Samstag, 30. Mai
14.00 Uhr: Familienwandertag, WKO UrfahrUmgebung, Eidenberg, Pointnerstraße
22, [email protected],
05-90909-5800
Montag, 1. Juni
09.00 Uhr: Wer nur auf den materiellen
Erfolg schielt, übersieht alle anderen Chancen, WIFI-UnternehmerAkademie, Linz, Wiener Straße 150,
[email protected],
05-7000-7052
14.00 Uhr: Businessplan-Workshop, WKO
Gmunden, Gmunden, Miller-v.-Aichholz-Straße 50, [email protected],
05-90909-5250
17.00 Uhr: Die Haftung des GmbH-Geschäftsführers, WIFI-UnternehmerAkademie, Linz, Wiener Straße 150,
[email protected],
05-7000-7052
21/22 . 22. Mai 2015
14 · Service · Nr.
Oberösterreichische Wirtschaft
Steuerreform 2015: Aus
n T
Dienstag, 2. Juni
Mit der Steuerreform 2015 und
den praktischen Auswirkungen
in den Unternehmen beschäftigt
sich eine Informations- und Diskussionsveranstaltung der WKO
Oberösterreich am Dienstag, 30.
Juni, von 15.30 bis 17.30 Uhr in
der WKO Oberösterreich in Linz.
▶ Anette Klinger, IFN Beteiligungs GmbH,
Bei der Veranstaltung soll ein
erster Überblick über die Steuerreform 2015 gegeben und darüber
informiert werden, welche Änderungen sie für die Unternehmen in
der betrieblichen Praxis mit sich
bringt. Insbesondere die Themen
Registrierkassenpflicht, Grunderwerbsteuer, Änderungen bei der
Umsatzsteuer, KESt. sowie Crowdfunding und vieles mehr werden
erläutert. Dazu wurden namhafte
Experten eingeladen.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.
n
▶
n K
09.00 Uhr: Mehr Ertrag für die nächsten 10
Jahre, WIFI, Linz, Wiener Straße 150,
[email protected],
05-7000-7052
09.00 Uhr: Verhandeln will gelernt sein!, WIFIUnternehmer-Akademie, Linz, Wiener
Straße 150, unternehmerakademie@
wifi-ooe.at, 05-7000-7052
14.00 Uhr: Auf GESCHICKte Mitarbeiter
kommt es an!, WIFI, Linz, Wiener
Straße 150, unternehmerakademie@
wifi-ooe.at, 05-7000-7052
19.00 Uhr: Unternehmerabend Neumarkt,
WKO Grieskirchen, Neumarkt,
Industriegelände 2, grieskirchen@
wkooe.at, 05-90909-5350
n E  W
▶ Clemens Malina-Altzinger,
Vizepräsident der WKOÖ
Mittwoch, 3. Juni
12.00 Uhr: Justizvollzugsanstalt Suben, WKO
Schärding, Suben, Kirchenplatz 1,
[email protected],
05-90909-5700
15.00 Uhr: Gründer-Workshop, WKO LinzStadt, Linz, Hessenplatz 3, [email protected], 05-90909-5500
▶
▶
▶
▶
▶
Vorsitzende der Strategiegruppe
„Steuern und Finanzierung“
Markus Roth, Creative bits OG,
Fachgruppenobmann UBIT
Peter Reiter, Seamtec GmbH,
Junge Wirtschaft OÖ
Barbara Postl, WKOÖ
Bernhard Frei, Steuerberater bei PWC
Peter Draxler, Steuerberater bei PWC
Johannes Pritz, WKOÖ
Barbara Postl
T 05-90909-3416
Gabriele Kleesattl
T 05-90909-3415
Irene Habringer
T 05-90909-3413
n I-  F
Friseure
Finanzdienstleister
Die Landesinnung der Friseure
lädt zur Innungstagung am Montag, 15. Juni, um 11 Uhr in der
WKOÖ, Hessenplatz 3, Linz, ein.
Die Fachgruppentagung der Fachgruppe Finanzdienstleister findet
am Montag, 22. Juni, um 13.30
Uhr, in der WKO Oberösterreich
(Hessenplatz 3, Europasaal) in
Linz statt.
Tagesordnung
1. Begrüßung und Feststellung der
ordnungsgemäßen Einladung
2. Feststellung der
Beschlussfähigkeit
3. Genehmigung der
Tagesordnung
4. Genehmigung des Protokolls
der letzten Innungstagung vom
29. September 2014;
Bestellung einer Protokollprüferin/eines Protokollprüfers für
die Funktionsperiode
2015–2020
5. Delegierungen gemäß § 65
WKG – Beschluss
6. Allfälliges
Tagesordnung
1. Eröffnung und Begrüßung
a) Feststellung der
Beschlussfähigkeit
b) Genehmigung der
Tagesordnung
2. Fachgruppe Finanzdienstleister
– Ihre Interessenvertretung
Rechts-, Branchen- und
Serviceinformationen
3. Delegierungsbeschlüsse gem.
§ 65 WKG durch die Fachgruppentagung hinsichtlich wichtiger Beschlüsse (gem. § 45 Abs.
5 Ziffer 1, 2, 4, 5 und 6)
4. Perspektive Fachverband
2015–2020
Wolfgang Karl Göltl
5. Alternative
Finanzierungsmöglichkeiten,
Paul Pöltner
6. Steuerreform 2015 – Auswirkungen für Vermögensberater
und deren Kunden
Cornelius Necas
7. Allfälliges
Aus organisatorischen Gründen ist
eine Anmeldung bei Nicole Zarzer
unbedingt erforderlich.
E [email protected]
T 05-90909-4724
Versicherungsmakler
Die Fachgruppentagung der
Fachgruppe Versicherungsmakler
findet am Mittwoch, 24. Juni, um
14 Uhr, im Museum Angerlehner,
Ascheter Straße 54 in Thalheim
bei Wels, statt.
Tagesordnung
1. Eröffnung und Begrüßung
a) Feststellung der
Beschlussfähigkeit
b) Genehmigung der
Tagesordnung
2. Fachgruppe Versicherungsmakler – Ihre Interessenvertretung
Rechts-, Branchen- und
Serviceinformationen
3. Delegierungsbeschlüsse gem.
§ 65 WKG durch die Fachgruppentagung hinsichtlich wichtiger Beschlüsse (gem. § 45 Abs.
5 Ziffer 1, 2, 4, 5 und 6)
4. Vortrag: „Deckungsprozesse
beim Obersten Gerichtshof“
Ilse Huber
5. Allfälliges
Aus organisatorischen Gründen ist
eine Anmeldung bei Eva Steininger unbedingt erforderlich.
E [email protected]
T 05-90909-4723
Nr. 21/22 . 22. Mai 2015
Oberösterreichische Wirtschaft
wirkungen in der Praxis
Über die praktischen Auswirkungen der Steuereform 2015 im Unternehmen informiert am 30. Juni die WKO Oberösterreich in Linz. © WKO
Drucker
Die Fachgruppentagung der
Fachgruppe Druck findet am
Mittwoch, 1. Juli, um 16 Uhr, im
Museum Angerlehner, Ascheter
Straße 54 in Thalheim bei Wels,
statt.
Tagesordnung
1. Eröffnung und Begrüßung
a) Feststellung der
Beschlussfähigkeit
b) Genehmigung der
Tagesordnung
2. Fachgruppe Druck –
Ihre Interessenvertretung
Branchen- und Serviceinformationen
3. Unternehmerehrungen
4. Delegierungsbeschlüsse gem.
§ 65 WKG durch die Fachgrup-
pentagung hinsichtlich wichtiger Beschlüsse (gem. § 45 Abs.
5 Ziffer 1, 2, 4, 5 und 6)
5. PR-Kampagne „Beratungsplus“ der oö. Druckereien und
Schreibbüros
Kurt Schindler, ideealwerben.at
6. „Smartphone, Tablet und Co. –
Wie digitale Assistenten Ihren
Alltag erleichtern“
Michael Reiter, New Media
7. Allfälliges
Aus organisatorischen Gründen
ist eine Anmeldung bei Eva Steininger unbedingt erforderlich.
E [email protected]
T 05-90909-4723
· Service · 15
n E
Industrie 4.0 –
Schnittstelle Mensch
Das Netzwerk Humanressourcen veranstaltet
am 11. Juni von 14 bis 17.30 Uhr im Siemens
Forum Linz, Wolfgang-Paul-Straße 2, Linz,
in Zusammenarbeit mit dem IAA der JKU
eine Fachveranstaltung zum Thema Industrie 4.0. – Arbeitsorganisation und Rolle des
HR-Managements. Industrie 4.0 bedeutet
einen Paradigmenwechsel in den Werkshallen und den Wandel zur intelligenten Fabrik.
Als Folge dessen werden sich die bisherigen
Arbeitsstrukturen verändern. Schwerpunkt
des Expertenforums wird die Sicht aus dem
Personalmanagement heraus sein – es soll
bei der Veranstaltung bewusst abseits der
technischen Vernetzung und der daraus entstehenden Möglichkeiten auf den Faktor Arbeitskraft und Mitarbeiter geblickt werden.
Anmeldung & Info:
Netzwerk Humanressourcen
Hafenstraße 47-51, Linz
T 0732-79810-5168
E [email protected]
W www.netzwerk-hr.at
N
ABHEBEN VIA WIE
10 X PRO WOCHE
NEU: AB 1. JUNI BIETET AUSTRIAN
AIRLINES 4 ZUSÄTZLICHE
VERBINDUNGEN PRO WOCHE AB LINZ.
n W H
An den Tagungen sind nur Innungs- bzw. Fachgruppenmitglieder teilnahmeberechtigt. Juristische Personen und Personengesellschaften des Handelsrechtes haben zur Ausübung
ihrer Rechte eine physische Person zu bevollmächtigen. Eine
Vertretung verhinderter Mitglieder ist unzulässig.
SEIT 1955
www.linz-airport.com
Nr. 21/22 . 22. Mai 2015
16 · Service · Oberösterreichische
Wirtschaft
Reparieren
statt entsorgen
Unter dem Aspekt Abfallvermeidung, Nachhaltigkeit und
Förderung von Langlebigkeit
verschiedener Produkte wurde
der Reparaturführer ins Leben
gerufen. Der Reparaturgedanke
„Reparieren statt entsorgen“ soll
wieder verstärkt ins Bewusstsein
gebracht werden.
Die Umweltprofis der kommunalen Abfallwirtschaft und das
Land Oberösterreich bieten ab
Ende Mai Betrieben aus diversen
Branchen die Möglichkeit an,
ihre Reparaturdienstleistungen
kostenlos auf dem Online-Portal
„Reparaturführer Oberösterreich“
zu registrieren. Eingeladen sind
alle interessierten Firmen in
Oberösterreich, die Reparaturdienstleistungen anbieten, sich
anzumelden.
▶ Anmeldungen unter
www.reparaturfuehrer-ooe.at
Die registrierten Einträge werden ab Mitte Juni freigeschalten.
Ab Juli wird auf der App „Gutes
finden“ des Landes Oberösterreich und des Klimabündnisses
OÖ auf den Reparaturführer hingewiesen.
Gestartet wird mit Reparaturbetrieben aus den Bereichen
Metalltechnik, Musikinstrumente, Sanitär, Heizungs- und Lüftungstechnik,
Elektrotechnik,
Mode und Bekleidung sowie
Holzbearbeitung.
n R
Magistrat der Stadt Linz
Die Stadt Linz beabsichtigt
die Änderung Nr. 52 zum
Flächenwidmungsplan Linz
Nr. 4 und zum ÖEK Nr. 2 „Modellflugplatz“, KG Lustenau,
Begrenzung: Norden: Modellflugplatz (Grdst. Nr. 1428/47),
Osten: Modellflugplatz, Süden:
Hochwasserdamm (Grdst. Nr.
1428/45), Westen: Hochwasserdamm,
die gänzliche Aufhebung des
Bebauungsplans S 103/5 „Flötzerweg – Binderlandweg“, KG
Kleinmünchen, Begrenzung:
Norden: Flötzerweg, Osten:
Binderlandweg, Süden: Zechmeisterstraße, Westen: Bäckermühlweg 39 und
die Bebauungsplanänderung
10-006-01-01 „Geymann-
gang“, KG Waldegg, Begrenzung: Norden: Schallenbergergang, Osten: Haunspergerstraße, Süden: Kefergutstraße,
Westen: Schallenbergergang.
Stadtamt Eferding
Die Stadtgemeinde Eferding
beabsichtigt die Änderung des
Bebauungsplans Nr. 15 sowie
die Änderung des Bebauungsplans Nr. 17.
Stadtamt Enns
Die Stadtgemeinde Enns beabsichtigt die Änderung Nr. 63
des Flächenwidmungsplans
Nr. 4.
Stadtamt Gallneukirchen
Die Stadtgemeinde Gallneukirchen beabsichtigt die Än-
derung Nr. 54 des Bebauungsplans Nr. 20.
Weitere Planungsvorhaben
betreffen die Gemeinden Alberndorf in der Riedmark
(Flächenwidmungsplan Nr. 4;
Änderung Nr. 27), Engerwitzdorf (Flächenwidmungsplan
Nr. 6/2013; Änderung Nr. 31
und Örtliches Entwicklungskonzept Nr. 2/2013; Änderung Nr.
16), Feldkirchen an der Donau (Flächenwidmungsplan Nr.
4; Änderungen Nr. 16 und 17
sowie Örtliches Entwicklungskonzept Nr. 2; Änderung Nr.
12), Gaspoltshofen (Flächenwidmungsplan Nr. 6; Änderung
Nr. 6/36), Hellmonsödt (Flächenwidmungsplan Nr. 2/2002;
Änderung Nr. 33 und Örtliches
Entwicklungskonzept Nr.
1/2002; Änderung Nr. 9), Laussa (Flächenwidmungsplan Nr.
2; Änderung Nr. 2), Moosbach
(Bebauungsplan Nr. 1/2014;
Neuerlassung), Pasching (Flächenwidmungsplan Nr. 3/2002;
Änderung Teil B – Örtliches
Entwicklungskonzept Nr. 2.17),
Schalchen (Flächenwidmungsplan; Änderung Nr. 3.53 sowie
Örtliches Entwicklungskonzept
Nr. 1; Änderung Nr. 23) und
Tragwein (Flächenwidmungsplan Nr. 6; Änderung Nr. 32
sowie Örtliches Entwicklungskonzept; Änderung Nr. 1.12).
Tipps aus dem WIFI-Unternehmerprogramm
Die Stimme transportiert
das Argument
Was man sagen will, weiß man.
Entscheidend ist aber, wie man
es sagt, denn ca. 90 Prozent einer
Botschaft werden von Stimme
und Körperausdruck bestimmt.
Durch die Stimme macht man
Stimmung. Die atemrhythmisch
angepasste Phonation basiert auf
wissenschaftlichen Erkenntnissen und bringt uns zu unserer
naturgegebenen Atmung zurück.
In diesem Workshop kommen
die Teilnehmer zu ihrer natürlichen Stimmlage, bauen ihre
Resonanz aus, wirken offen und
kommunikativ. Mit AAP®-Atem& Stimmtraining erhalten sie ein
Werkzeug zur Kräftigung ihrer
Stimme, das sie auch in Stresssituationen entlastet.
▶ Termin:
Di,. 9. Juni, 9–17 Uhr, WIFI Linz;
Preis: 254 Euro inkl. Arbeitsunterlagen
„Social Media“
im Vertrieb nutzen
Produkte und Dienstleistungen
werden immer vergleichbarer, der
Vetriebsalltag immer stressiger.
Daher wird es immer wichtiger,
wie die Kundenansprache er-
Informationen und Seminaranmeldungen unter Tel. 05-70007057 oder E-Mail: [email protected]
folgt. Die Nutzung neuer Medien
im Verkaufsprozess steigert die
Vertriebseffizienz, die Kompetenz
beim Ansprechpartner und erleichtert die glaubhafte Beratung
und Angebotslegung.
In diesem Seminar der WIFIUnternehmer-Akademie erfahren
die Teilnehmer, wie sie mit Xing,
Facebook, Youtube & Co neue
Zielgruppen erreichen und Kunden gewinnen können und welchen Beitrag die Positionierung
ihrer Person als Marke leisten
kann.
▶ Termin:
Do., 11. Juni, 9–17 Uhr, WIFI Linz;
Preis: 254 Euro inkl. Arbeitsuntern
lagen
Nr. 21/22 . 22. Mai 2015
Oberösterreichische Wirtschaft
· Service · 17
Akademischer Industrial Engineer
Das WIFI OÖ bietet in Kooperation
mit der TU Wien im Herbst wieder
den Universitätslehrgang „Akademischer Industrial Engineer“ an.
Im Gegensatz zum Massenbetrieb an den
Universitäten bieten Lehrgänge universitären
Charakters (LuC) Unterricht in kleinen Lerngruppen. Dadurch bleibt das Bildungsangebot
ebenso exklusiv wie intensiv und anspruchsvoll. Das Lernpensum ist berufsbegleitend
konzipiert, grundlegende Philosophie ist die
Verzahnung von beruflicher Erfahrung und
konkreten Unternehmensanforderungen. Als
Abschluss gibt es ein akademisches Diplom
der TU Wien.
Ausgehend von einer Vertiefung konstruktionstechnischer, fertigungstechnischer und
betriebswirtschaftlicher Grundlagen bietet der
Lehrgang eine Spezialisierung in der Planung
und Gestaltung von Arbeitsprozessen und
Fertigungssystemen. Das Rüstzeug für die
Optimierung der Betriebsorganisation, des
Personaleinsatzes oder die Implementierung
neuer Technologien werden ebenso behandelt
wie das effiziente Projekt- bzw. Qualitätsmanagement.
Lehrgangsdesign
▶ Absolventen sind Bindeglied zwischen
technischem und wirtschaftlichem
Management
▶ Vielfältige Einsatzmöglichkeiten für
Absolventen, wie z.B. Kontrolle der
fertigungsnahen Prozesse im Betrieb
gemeinsam mit den Bereichsverantwortlichen oder auch im Bereich der Arbeitsvorbereitung oder Qualitätssicherung
▶ Absolventen haben hohe Eigenverantwortlichkeit, fachliche und kommunikative
Kompetenz
Vorteile
▶ Akademische Ausbildung ohne Unterbrechung des Berufs
▶ Kleingruppentraining (12 Studierende)
▶ Verzahnung von beruflicher Erfahrung und
Unternehmensanforderungen mit akademischer Ausbildung
Absolventen dieses Lehrgangs wird nach positivem Abschluss ein Diplom mit der Bezeichnung „Akademischer Industrial Engineer“
verliehen.
Der nächste Lehrgang startet am 23. Oktober
und dauert 4 Semester (32 Wochenendblöcke, etwa jedes zweite Wochenende/480 TE).
Nähere Details und Termine für Infoabende
im Internet unter der Kurs-Nr. 4990 oder im
n
WIFI-Kundenservice unter 05-7000-77.
© Fotolia
Mit dem WIFI zum
Update im Arbeitsrecht
Infoabend zum Thema EDV
Am Mittwoch, 10. Juni, 18.15
bis 20.45 Uhr, findet im WIFI
Linz die kostenlose Informationsveranstaltung für alle
Interessenten für EDV-Ausbildungen statt.
An diesem Abend erhält man
einen Einblick in das umfangreiche Seminar- und Kursan-
gebot des WIFI und ist in der
Lage, den für sich geeigneten
EDV-Kurs auszuwählen und
Entscheidungssicherheit über
den nächsten EDV-Kursbesuch
zu bekommen.
Anmeldungen unter Tel. 057000-77. Weitere Infos sind
unter wifi.at/ooe zu finden.
Das Arbeitsrecht gestaltet in erheblichem Maß die betrieblichen
Arbeitsbeziehungen. Infolge der
komplexen Materie sind Fehler
nicht nur rasch gemacht, sondern
oft auch mit unnötig hohen Kosten
verbunden.
Die häufige Weiterentwicklung,
insbesondere auch durch oberstgerichtliche Rechtsprechung erschwert es, den aktuellen Überblick zu behalten und à jour zu
bleiben.
In einem eintägigen Seminar
am Dienstag, 23. Juni, 9 bis 17 Uhr,
im WIFI Linz mit Univ.-Prof. Franz
Schrank lernen die Teilnehmer
fundiert und in verständlicher
Form aktuelle Judikate und Rechtsprechungen aus dem Arbeits- und
Sozialversicherungsrecht kennen,
die große Bedeutung für die be-
triebliche Praxis haben. Ergänzt
mit konkreten Auswirkungs- und
Umsetzungshinweisen bietet das
WIFI OÖ so die Möglichkleit, sich
wieder auf dem neuesten Stand zu
bringen.
Schrank, Professor am Institut
für Arbeits- und Sozialrecht der
Universität Wien und hauptberuflich Leiter des Instituts für Wirtschafts- und Standortentwicklung
der WKO Steiermark, besitzt
langjährige Erfahrung in der praktischen Rechtsberatung und hat
zahlreiche arbeitsrechtliche Bücher und Leitfäden veröffentlicht.
Weitere Informationen und
Anmeldung unter der Kurs-Nr.
2415k im WIFI-Kundenservice,
Tel. 05-7000-77, E-Mail: kunden
[email protected] oder unter
n
wifi.at/oo
Nr. 21/22 . 22. Mai 2015
18 · Oberösterreichische
Wirtscha
Unternehmen
Übersetzung in und
aus allen Sprachen
Nunmehr 25 Jahre bietet das
Familienunternehmen Impuls
Büroservice Übersetzungen
in und aus allen Sprachen mit
einem weltweiten Netzwerk
an Übersetzungspartnern.
„Sprachdienstleistungen sind
für eine internationale Wirtscha von großer Bedeutung.
Hierbei unterstützt Impuls
seine Kunden mit professionellen Übersetzungen und
Dolmetsch.
Zertifizierte Qualität, Termintreue und größtmögliche
Kundenorientierung, darin
sieht Impuls sein Engagement
für seine international tätigen
Kunden. Mit dem Büroservice
bietet Impuls österreichweit
Unterstützung bei diversen Bürotätigkeiten und Telefonservice“, sagt Dagmar Lehner, die
Geschä sführerin von Impuls.
Vier Feinspitze aus Ried
Vier Traditionsbetriebe
der Rieder Innenstadt
haben sich zusammengeschlossen, um sich und
ihre Produkte unter dem
Namen „Rieder Feinspitz“
zu vermarkten.
beste Qualität und handwerkliche
Herstellung. Produziert wird ausschließlich im eigenen Betrieb und
mit regionalen Rohstoffen. Nicht
unwesentlich sei zudem die zentrale Lage der Genusspartner.
In Zukun soll zweimal jährlich
ein gemeinsames Kundenjournal
„Es wird immer schwieriger, als
Einzelner zu bestehen. Mit unserer Kooperation wollen wir auf
die Vielfalt an Spezialgeschä en
in der Rieder Innenstadt aufmerksam machen“, sagt Christian
Mayer von der Bäckerei Mayer.
Die Metzgerei Lang, das Fisch-,
Wild- und Feinkostgeschä Zöls
und die Konditorei Kolm sind die
weiteren Kooperationspartner.
Gemeinsam sind den Familienbetrieben ihre langjährige Firmengeschichte und der Fokus auf
V. l.: Franz Kolm, Alfred Lang, Peter Zöls, Christian Mayer und Martin
Mayer-Zeugner.
Kreativität mit
Farbe und Pinsel
Oberösterreichs Malerlehrlinge zeigten kürzlich beim Landeslehrlingswettbewerb im
WIFI Linz ihr Können. Elif Ince
(Bild) aus Linz (Lehrbetrieb:
BFI Linz) ist die Siegerin des
Landeslehrlingswettbewerbs.
Platz 2 sicherte sich Thomas
Schwendinger aus Andorf
(Lehrbetrieb: Firma Reiter, Raab). Über den 3. Platz freute
sich Lisa Marie Stieger aus
Wels (Lehrbetrieb: Firma Höfurthner, Wels).
herausgegeben werden, die erste Ausgabe ist bereits auf dem
Markt. „Wir stehen erst am Anfang unserer Kooperation, weitere
Schritte werden folgen. In erster
Linie geht es jetzt darum, in den
Köpfen der Kunden präsenter zu
■
werden“, sagt Mayer.
Neue Fachmesse
Optik Austria
Kunsthandwerk in Linzer Altstadt
Am 30. und 31. Mai präsentiert
der Verein „Altstadt neu“ zum
achten Mal die Linzer Handwerkstage „Kunst & Können“.
Im historischen Zentrum von
Linz kann eine Vielfalt an
verschiedensten Werkstücken
bestaunt und erworben werden
– von Schmuck über Taschen,
Mode, Naturseifen bis zu
Wohnaccessoires und Keramik.
Rund 100 Kunsthandwerker
aus Österreich, Deutschland,
Italien, Lettland und Ungarn
stellen am Samstag von 10 bis
19 Uhr und am Sonntag von 10
bis 18 Uhr ihre Produkte aus
und bieten einen Einblick in die
Entstehung ihrer Werke.
www.altstadt-linz.at
Die Messe Wels lanciert am 19.
und 20. September eine neue, auf
die Bedürfnisse der österreichischen Branchen der Optiker und
Hörakustiker zugeschnittene Fachmesse. Sie basiert auf einem DreiSäulen-Modell aus Fachmesse,
Fachkongress und Branchenabend.
Die Fachmesse bietet Neuheiten
am Markt, kreative Trends, junge
Labels und etablierte Unternehmen. Der Fachkongress zeigt TopSprecher im deutschsprachigen
Raum zu Themen wie Verkauf,
Marketing, Kundenbindung und
mehr. Der Abend-Event ist für die
ganze Branche zum Netzwerken.
Für junge Labels und Designer
abseits des Mainstreams sowie
für Start-Ups gibt es spezielle
Angebote. Bereits jetzt sind zahlreiche namha e Unternehmen als
Aussteller mit an Bord.
www.optik-austria.at
Nr. 21/22 . 22. Mai 2015
Oberösterreichische Wirtschaft
· Unternehmen · 19
Biertempel mit
zweitem Standort
Bike-Verleih
© Mandl
Seit Anfang Mai bietet Sport 2000
rent nun neben dem Skiverleih auch
die Möglichkeit, Fahrräder ganz
einfach online auszuleihen. Der
Fokus des Bikeverleihs liegt auf
E-Bikes. Der Bikeverleih bietet auch
nicht motorisierte Fahrräder wie
Trekkingbikes, Citybikes, Crossbikes, Freeride- und Downhillbikes
sowie Kinderfahrräder. Zubehör
wie Fahrradhelme, Kinderanhänger
oder Kindersitze werden ebenfalls
zum Verleih angeboten. Gestartet
wurde der Bikeverleih mit 30 ausgewählten Geschäften in Österreich
und Deutschland. Die Standorte und
die angebotenen Produkte werden
ständig erweitert.
▶ www.sport2000rent.com
Rechtzeitig zum einjährigen Bestandsjubiläum eröffnete vor Kurzem am Linzer Graben die zweite
Filiale des Getränkefachmarkts
Biertempel. Der dort angeschlossene Lagerraum ermöglicht zudem eine Ausweitung der Handelsaktivitäten.
Biertempel-Besitzer Murat Korhan ist sich sicher: „Die hohen
Verkaufsräume des neuen Geschäftslokals machen dem Namen
Biertempel alle Ehre. Das wird
die Bier- und Getränkevielfalt im
Linzer Zentrum auf ein neues
Niveau heben.“ Über 60 Quadratmeter Verkaufsfläche stehen zur
Verfügung und fast 300 verschiedene Biere – über 70 davon aus
dem Biermekka Belgien – führt
der Biertempel mittlerweile. Auch
abseits vom Bier bleiben keine
Getränkewünsche offen: Neben
Whisky, Spirituosen, Wein und
alkoholfreien Trendmarken, setzt
man vor allem auf ein großes Cidersortiment mit über 40 verschiedenen Sorten. Gläser und anderes
Bierzubehör runden das Sortiment
ab. Das Geschäftslokal in der Altstadt bleibt weiter bestehen.
▶ www.biertempel.at
Galerie Stadt Traun
Die Galerie der Stadt Traun
zeigt von 28. Mai bis 21.
Juni die Ausstellung „Glass4life“, mundgeblasenes,
geschliffenes und geschmolzenes Glas von Robert Comploj. Geöffnet ist
täglich von 10 bis 18 Uhr.
▶ www.traun.at
Art & Law in Perg
Unter dem Titel „Art &
Law“ präsentiert die
Rechtsanwaltskanzlei
Derntl aus Perg am 28.
Mai ab 18.30 Uhr Gemälde, Lichtbilder und Plastiken des Künstlers Ernst
Exinger.
▶ www.derntl.eu
Galerie Marschner
Die Ausstellung „Transit“
von Herbert Egger wird
bis Ende Juli in der Welser
Galerie Marschner präsentiert.Geöffnet ist Dienstag
und Donnerstag von 8 bis
13 Uhr sowie nach Vereinbarung unter Tel. 06641435060.
▶ galerie-marschner.at
Kleine Kellergalerie
Die Kleine Kellergalerie in
Eferding zeigt bis Ende Juni
Fantasiebilder von Monika
Haugeneder und Objektbilder von Burgi Steininger.
Geöffnet ist Samstag, 9.
Mai, von 15 bis 19 Uhr und
Sonntag, 10. Mai, von 10
bis 13 Uhr und von 14 bis
16 Uhr. Besichtigungen
können bis Ende Juni unter
Tel. 0660-2179195 oder
0676-85336476 vereinbart werden.
▶ kleinekellergalerie.at
M&K Galerie
Die M&K Galerie Linz präsentiert bis 29. Mai Werke
von Matteo Giagnacovo
zum Thema „Art(e) Noah“.
Ein Besichtigen ist Dienstag bis Freitag von 10 bis
13 Uhr und 15 bis 18 Uhr
sowie Samstag von 10 bis
14 Uhr möglich.
▶ www.mklinz-galerie.at
Galerie i. d. Schmiede
In Pasching ist bis 26. Mai
die Ausstellung „monsters
& aliens“ von Bettina Patermo zu sehen. Geöffnet
ist Montag bis Freitag
von 10 bis 12 Uhr sowie
Dienstag auch von 17 bis
20 Uhr und Freitag von 15
bis 18 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung
unter 0676-3177080.
▶ galerieinderschmiede.at
© Hoffelner
© Werner Redl
n G
Galerie Hoffelner
Von 30. Mai bis 27. Juni ist
in der Galerie Hoffelner in
Linz/Pichling die Ausstellung „pop, trees u. bunny
rabbits painting since
1998“ von Silvia Sun zu sehen. Geöffnet ist samstags
von 10 bis 16 Uhr oder
nach Vereinbarung unter
Tel. 0699-14764719.
▶ www.galeriehoffelner.at
Galerie am Stein
Werke von Günter und Ana
Brus zeigt die Galerie am
Stein in Schärding bis 10.
Juli. Öffnungszeiten sind
Donnerstag bis Freitag von
16 bis 19 Uhr und Samstag von 10 bis 12 Uhr.
Galerie Nöfa
„Auserwählt“ ist das Thema der Ausstellung in der
Welser Galerie Nöfa mit
Werken von Anna Barbara
Petersen bis 5. Juni. Geöffnet ist Montag bis Freitag
von 9 bis 18 Uhr.
www.noefa.at
Nr. 21/22 . 22. Mai 2015
20 · Unternehmen · Oberösterreichische
Wirtschaft
Präsentieren Erfolgreich ihre Frau gesttellt
Sie sich im
stärksten
B2B-Medium!
Unternehmerin des Monats Mai ist Augustine
Brunner aus Münzbach. WKOÖ-Vizepräsidentin
Ulrike Rabmer-Koller, Landesvorsitzende von
Frau in der Wirtschaft, überreichte der Unternehmerin kürzlich die begehrte Auszeichnung.
200.000 Leser
100 % Zielgruppengenauigkeit
100 % Themenvielfalt
Themenschwerpunkt
12. Juni
Wirtschaftsraum OÖ
(Betriebsansiedelung,
innovative Industrie &
Technik)
„Augustine Brunner ist eine
herausragende Unternehmerin, die nicht nur das Steinmetzunternehmen mit ihrem
Gatten aufgebaut hat, sondern
nach dem plötzlichen Tod
ihres Mannes übernommen
und sich erfolgreich behauptet hat“, so WKOÖ-Vizepräsidentin Ulrike Rabmer-Koller.
„Akzeptanz als Chefin eines
Unternehmens in einer sogenannten Männerbranche erwarb sich Augustine Brunner
dabei nicht nur durch Einsatz,
Fleiß und Fachwissen, sondern auch dadurch, dass ihr
ein gutes Betriebsklima und
die Motivation der Mitarbeiter sehr am Herzen liegen.“
1995 gründeten Augustine Brunner und ihr Mann
das Steinmetzunternehmen.
2006 trat ihre Tochter in
den Betrieb ein. Nach dem
plötzlichen Tod des Mannes
2011 war Augustine Brunner
gezwungen, sich nicht nur
den privaten, sondern auch
den beruflichen Herausforderungen dieses Verlustes zu
stellen.
Als Spezialist im Bereich
Natursteine bietet SteinBrunner Lösungen von der
Beratung über die individuelle Planung bis hin zum Ergebnis. Die Produkte umfassen
die Verlegung von Natursteinen im Innenbereich und im
Außenbereich sowie die Neugestaltung, Renovierung und
Abtragung von Grabanlagen.
Beruf und Familie
Anzeigenschluss:
10 Tage vor Erscheinen
Formatanzeigen
PR-Berichte
Wortanzeigen
Tip-On Cards
Beilagen
„W ir
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D ru ck un te rl e
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fü r Ih re n
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Susanne Thurner
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Tel.: 0732 / 7805-592
Mob.: 0664 / 815 7552
[email protected]
© Petra Kragl
Werbeformen
Ulrike Rabmer-Koller, Augustine Brunner und Bettina Wielach.
Faserpreise steigen leicht
Der Faserhersteller Lenzing steigerte den Nettogewinn im ersten Quartal 2015 um mehr als das
Doppelte von 7,7 Mio. Euro im Vorjahr auf nun
16,6 Mio. Euro. Der börsennotierte Konzern hat
mehr Fasern verkauft und seine Kosten gesenkt.
Lenzing leidet seit Jahren unter stark fallenden
Faserpreisen und fährt deshalb einen Sparkurs.
Schwierige Marktlage
exklusiver Ansprechpartner
der OÖWirtschaft
WKO-Medienplanung für
alle 9 Bundesländer
Da der Unternehmenssitz
gleichzeitig Familienwohnsitz
ist, war es für Augustine
Brunner möglich, Zeit mit
ihrer Tochter zu verbringen
und gleichzeitig ihren beruflichen Pflichten nachzukommen.
„Andere haben es da nicht so
einfach. Man sollte Frauen die
Vereinbarkeit von Familie und
Beruf erleichtern. Meiner Meinung nach wäre diese durch die
Verbesserung und Flexibilisierung von Kinderbetreuungsmöglichkeiten denkbar.“
Der Unternehmerin des Monats gratuliert auch Bettina
Wielach, Vorsitzende von Frau
in der Wirtschaft Perg. „Augustine Brunner ist eine würdige
Trägerin der Aus-zeichnung.
Stein-Brunner ein Vorzeigeben
trieb in unserer Region.“
Das „excelLENZ-Programm“ mit weiteren
zusätzlichen Kosteneinsparungen werde laut
Lenzing Vorstandsvorsitzendem Peter Untersperger konsequent weitergeführt. „Wir müssen
uns immer wieder neu erfinden und befinden
uns immer noch in einer schwierigen Marktlage, auch wenn die Preise wieder ein bisschen
steigen“, so Untersperger. Der Preis für ein Kilo
Fasern habe zuletzt um 15 Cent zugelegt. „Das ist
einmal ein Ansatz, aber wir wissen noch nicht, ob
das nachhaltig ist“, räumt der Lenzing-Chef ein.
Der operative Gewinn (Ebit) kletterte im
ersten Jahresviertel um 61,3 Prozent auf 27
Mio. Euro. Auch erlösseitig gab es ein Plus. Der
Umsatz stieg von 451,7 auf 474,6 Mio. Euro.
Im Ausblick erklärt Untersperger, dass für den
Rest des Jahres eine „gute operative Ertragsentwicklung“ zu erwarten sei. Die Nachfrage nach
den Spezialfasern Tencel und Modal sei sehr
gut, und auch die Viskosenachfrage sei „nicht
schlecht“. Untersperger wird das Unternehmen
per Ende Mai verlassen, sein Nachfolger wird
Stefan Doboczky.
▶ www.lenzing.com
n
Nr. 21/22 . 22. Mai 2015
Oberösterreichische Wirtschaft
· Unternehmen · 21
Mit Recyclinganlagen erfolgreich
Der Recyclinganlagen-Hersteller Erema GesmbH mit
Sitz in Ansfelden konnte für das Geschäftsjahr 2014/15
(April 2014 bis März 2015) einen Rekordumsatz von
115 Mio. Euro verbuchen. Das entspricht im Vergleich
zum Vorjahr einem Umsatzplus von 21 Prozent.
Der Umsatz der gesamten Erema Gruppe mit insgesamt 480
Mitarbeitern (EREMA GesmbH,
PURE LOOP GesmbH und 3S
GesmbH) stieg auf 130 Mio. Euro
an. „Mit diesem Ergebnis setzen
wir unsere positive Entwicklung
der vergangenen Jahre weiter
fort. Dieser Zuwachs ist in erster
Linie der neuen Anlagengeneration Intarema zuzuschreiben und
bestätigt, dass diese Innovation
eine attraktive Technologie für
die Kunden darstellt“, sagt EremaGeschäftsführer Manfred Hackl.
Wachstumsstrategie
Gemeinsam mit der 3S GesmbH
in Roitham und dem Tochterunternehmen Erema North America
Inc. in Ipswich, Massachusetts,
verfolgt Erema seit vielen Jahren
eine konsequente und nachhaltige
Wachstumsstrategie. Das wirkt
sich laut Hackl auch im Gruppenumsatz aus.
Gestützt wird der Erfolg vor
allem durch die neue Anlagengeneration Intarema, von der seit der
Markteinführung vor 18 Monaten
bereits 245 Recyclinganlagen am
Standort in Ansfelden produziert
und weltweit verkauft wurden.
„Intarema ist dank der Counter Current Technologie außergewöhnlich
flexibel und produktiv“, erläutert
Hackl, „die Anlage stellt sich optimal auf die unterschiedlichen
Recyclinganwendungen ein, was
für die große Nachfrage sorgt.“
Bereits Anfang des Jahres gab
Erema mit der Gründung des neuen Schwesterunternehmens Pure
Loop GesmbH seine fortführende
Expansion bekannt. „Strategisch
verfolgt Pure Loop die klare
Marktpositionierung und Weiterentwicklung der Schredder-Extruder-Technologie, wodurch Erema
Indianerwelt
Ab 29. Mai lädt die Ikuna Indianerwelt in
Natternbach ihre Besucher ein, die Kultur
der Ureinwohner Amerikas authentisch
und hautnah zu erleben. Buchen kann man
seinen Gruppenausflug oder mehrtägigen
Aufenthalt bereits jetzt.
Im Tipidorf werden Übernachtungen zum
spannenden Ereignis für die ganze Familie.
Errichtet wurden acht Themen- und zwei
Rollentipis mit hochwertiger Ausstattung.
Die indianische Kultur ist in der gesamten
Indianerwelt erlebbar. Weiters werden im
Restaurant regionale Schmankerl indianisch interpretiert und gleich neben dem
Tipidorf befindet sich das Ikuna-Spielgelände. „Von den insgesamt vier Millionen
Euro Investitionsvolumen gingen bis zu 95
Prozent direkt in die regionale Wirtschaft“,
sagt Geschäftsführerin Petra Mayerhofer.
▶ www.ikuna.at
als Gruppe das Leistungsangebot
im Bereich In-house Recycling
intensiviert“, so Hackl.
Weitere Expansion
Im Frühjahr 2015 folgte die
nächste Expansion: Erema North
America, Inc. erweiterte die Fläche
des Versuchszentrums in den USA
aufgrund der großen Nachfrage
– speziell im Bereich Post Consumer Recycling – um mehr als das
Doppelte. Das Versuchszentrum
in Ipswich, Massachusetts, wird
derzeit auf insgesamt 2400 m²
Fläche und vier fix stationierte
Recyclinganlagen für Testläufe
ausgebaut. Die Fertigstellung ist
für den Spätsommer 2015 geplant.
Auch das Schwesterunternehmen 3S expandierte. Der neue
Standort in Wartberg im steirischen Mürztal wurde um 4000 m²
auf insgesamt 7000 m² Produktionsfläche erweitert und die Anzahl der Mitarbeiter im Vergleich
zum vorherigen Geschäftsjahr von
60 auf 68 erhöht.
▶ www.erema.at
n
Nr. 21/22 . 22. Mai 2015
22 · Unternehmen · Oberösterreichische
Wirtschaft
Solarstrom von
Etech für ÖBB
Zentrum für
gesundes Bauen
Die Erfahrung und Kompetenz bei
der Planung und Errichtung von
Photovoltaikanlagen und ÖBBspezifischen Sonderanlagen waren für die ÖBB auschlaggebend,
den Auftrag für die Errichtung des
ersten Bahn-Photovoltaikkraftwerks in Wilfleinsdorf an Etech
Schmid und Pachler aus Linz zu
vergeben.
7000 m² Solarpaneele wurden
von Etech neben den Gleisen
montiert, pro Jahr werden rund
1100 Megawattstunden Strom in
Zugkraft umgewandelt und direkt
in die Oberleitung eingespeist.
Ein eigens für das Pilotprojekt
entwickelter Wechselrichter wandelt die von den Solarpaneelen
produzierte Gleichspannung auf
16,7 Hertz Wechselspannung um,
die als „Treibstoff“ für die Züge
benötigt wird.
Die erzeugte Menge Strom
entspricht dem Bedarf von 200
Zügen für die Strecke von Wien
nach Salzburg, womit pro Jahr 400
Tonnen CO2 eingespart werden.
Die Entwicklungs- und Errichtungskosten des Wilfleinsdorfer
Bahn-Kraftwerks belaufen sich
auf rund 1,5 Mio. Euro.
▶ www.etech.at
Unter der Leitung von Baubiologe Alfred Ruhdorfer entsteht
in Sarleinsbach ein Zentrum für
gesundes, nachhaltiges Bauen.
Ergänzend erfolgt am Standort
Haselhof eine medizinische Forschung zum Thema „Gesunder
Schlaf und die Auswirkung auf die
Gesundheit und das Wohlbefinden
des Menschen“.
„Der Focus unserer Produkte, die
vor Ort getestet und deren Wirkungen nachweislich gemessen
werden können, liegt auf dem Menschen“, sagt Alfred Ruhdorfer. In
bereits fertig sanierten Schlafräumen werden die verschiedensten
Baustoffe, wie Holz, Kalk, Lehm,
und vieles mehr, für die Besucher
erlebbar gemacht. Bau-Interessierte haben so die Gelegenheit, am
eigenen Leib zu testen, zu erfahren
und zu erleben, wie der Körper
auf die jeweiligen Materialen
reagiert. Zusätzlich finden regelmäßig Schulungen und Vorträge
statt, die eine Hilfestellung bei
der Festigung und Sicherheit in
der Thematik geben sollen. Am 29.
Mai wird das Zentrum eröffnet und
am 31. Mai wird ab 10 Uhr ein Tag
der offenen Tür veranstaltet.
▶ ecoforma.co.at
Licht für Kuwaits Wahrzeichen
Multivision
LED-Systeme
GmbH aus Marchtrenk beschäftigt sich seit über 14
Jahren mit einzigartigen Lichtkonzepten für den Außenbereich. „Herausforderungen, wie
kurze Realisierungszeiten oder
schwierigste Montagebedingungen, sind für uns kein Problem“, sagt Geschäftsführer
Markus Schernhuber. Mit der
Inszenierung des Wahrzeichens
von Kuwait konnte Multivision
einen weiteren internationalen
Großauftrag an Land ziehen.
Eine detaillierte Vorbereitung und eine über die Jahre
perfekt abgestimmte Teamarbeit ermöglichten laut Schernhuber den termingerechten Abschluss dieses sehr komplexen
Projekts an den drei bis zu 180
Meter hohen Wassertürmen.
▶ www.multi-vision.at
n W
Beratung mit
Numerologie
Die Unternehmerin Sylvia
Gebauer hat ihre Leidenschaft zu den Zahlen als
Numerologie-Beraterin
zum Beruf gemacht. Mit
Hilfe der Numerologie
erlangt man laut Gebauer mehr Klarheit und
Verständnis über eigene
Fähigkeiten, Stärken
und Talente. Angeboten
werden Auswertungen
wie Geburtspentagramm,
Jahrespentagramm oder
Namensanalyse.
▶ zahlen-farbenecke.at
Genussland lädt zum
Gustieren nach Wels
Freitag, 5. Juni, und Samstag, 6. Juni, gibt es in der
Welser Innenstadt für die
ganze Familie bereits ab
10 Uhr vormittags viel zu
erleben: Viel Musik, tolle
Aktionen und kulinarische
Köstlichkeiten. Das Genussland Oberösterreich
macht an diesen beiden
Tagen in Wels Station.
Knappe 70 Schmankerlproduzenten werden in der
gesamten Innenstadt ihre
Spezialitäten zur Verkostung und zum Verkauf anbieten. Am Freitag geht es
nahtlos in die ShoppingNight bis 22 Uhr über.
Neues Löschfahrzeug
im Chemiepark Linz
Nach 22 Jahren Betriebszeit des alten Tanklöschfahrzeugs darf sich die
Betriebsfeuerwehr Chemiepark Linz über ein neues, dem neuesten Stand
der Technik entsprechen-
des Löschfahrzeug freuen.
Vom Feuerwehrausstatter
Rosenbauer wurde das
Einsatzfahrzeug maßgeschneidert.
Geballte Hubkraft
unterm Hammer
Dorotheum und Staplertechnik Wiener laden am
29. Mai um 14 Uhr zur
Versteigerung von über
170 Gebrauchtstaplern
und Lagertechnik-Geräten
nach Vorchdorf.
▶ www.dorotheumfahrzeuge.com
Videoproduktionen
von KM Film
„Ein Film ist immer Maßarbeit und eine besondere
Kommunikationsleistung,
individuell im kreativen
Ausdruck, variabel bei
Format und Länge“, sagt
Markus Kaiser-Mühlecker,
der KM Film 2005 gründete und heuer sein 10-jähriges Firmenjubiläum feiert.
Das Unternehmen aus
Traun produziert individuell zugeschnittene Dokumentarfilme, Imagefilme,
Wirtschaftsfilme, Industriefilme, Musikvideos,
TV- und Kinowerbespots,
2-D-Animation, Schnitt
und Livemitschnitte. Das
Leistungsspektrum umfasst dabei Schnitt und
Montage, Farbgebung und
Effekte, Musik- und Sprecherauswahl, Animation,
Untertitelung und DVDAuthoring-Untertitelung
sowie Video-Encoding.
▶ www.kmfilm.at
Nr. 21/22 . 22. Mai 2015
Oberösterreichische Wirtschaft
· Unternehmen · 23
IFN in schwierigem Marktumfeld erfolgreich
Das Internationale Fensternetzwerk IFN-Holding AG
konnte das vergangene Geschäftsjahr mit Erfolg abschließen und Zuwächse erzielen, obwohl die Bedingungen am Markt einmal mehr schwierig waren.
Die fünf Unternehmen des Netzwerks – Internorm, Schlotterer,
GIG, Topic und HSF – erreichten
im Geschäftsjahr 2014 einen konsolidierten Umsatz von 433 Mio.
Euro und damit ein Umsatzwachstum von 7,2 Prozent. Das Ergebnis
der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag bei 14,2 Mio. Euro und
das Eigenkapital beläuft sich auf
147,9 Mio. Euro bei einer Eigenkapitalquote von 65 Prozent.
liche Konjunkturpakete und Förderungsmaßnahmen nicht die gewünschte Wirkung erzielt“, merkt
IFN-Vorstandsprecher Christian
Klinger zur Förderpolitik in Öster-
Kritik an heimischer
Förderpolitik
Das Geschäftsjahr 2014 war gekennzeichnet von einer erneuten
europaweit rückläufigen Bauwirtschaft und einem nach wie vor
leicht rückläufigen Fenstermarkt
in Europa. „Zudem haben staat-
ERFOLGSSTORY!
INTEGRATION DURCH
PARTIZIPATION
Die Zusammenlegung von OÖ Ferngas AG mit der Energie
AG OÖ wurde mit einem Integrationsprojekt unterstützt.
AUFGABE
Leo Windtner
Generaldirektor Energie AG
Oberösterreich
Durch die Zusammenführung sollten Synergiepotenziale
gehoben und eine kulturelle Integration der beiden Unternehmen initiiert werden.
UMSETZUNG
Ramsauer & Stürmer Consulting konzipiert ein Projekt zur soziokulturellen Integration.
Ausgangspunkt dafür sind strukturierte Gespräche auf Top-Ebene. Ein strategischer
Steuerungskreis thematisiert dann die kulturrelevanten Themen und stimmt die
Entscheidungen miteinander ab. Auf einer anderen Ebene werden die Spielregeln
für die zukünftige Zusammenarbeit erarbeitet, die Teilnehmer dieser Workshops sind
auch Ansprechpartner für die MitarbeiterInnen vor Ort. Zuletzt stellt eine Klausur die
Ergebnisse der Arbeit und die gemeinsamen Ziele vor.
ERFOLG DER UNTERNEHMENSBERATUNG
Es konnten gemeinsame Leitlinien definiert, kulturrelevante Probleme frühzeitig gelöst
und damit eine positive Stimmung für die Integration geschaffen werden.
Mit uns zum Erfolg!
www.berater-finder.at
reich kritisch an. „Staatliche Anreize zur energetischen Verbesserung des Gebäudebestands wirken
sich auf die Nachfrage nur bedingt
aus. 2014 beispielsweise waren die
Fördermittel bereits im August
voll ausgeschöpft. Am Markt sind
allerdings bis heute keine Wachstumsimpulse zu erkennen.“
Dennoch haben sich die einzelnen IFN-Unternehmen im Ver-
Lukrativer
Auftrag für
den Fassadenspezialist GIG:
das Appartementgebäude
„The Music
Box“ im Herzen
Londons.
gleich zur Branche stabil entwickelt. Vor allem der Fassadenspezialist GIG konnte im Vorjahr
lukrative Neuaufträge gewinnen
und den Ende 2013 mit neuer
Eigentümerstruktur und neuer
strategischer Ausrichtung gestarteten Aufwärtstrend fortsetzen.
Gelungener Start ins
neue Geschäftsjahr
In das laufende Geschäftsjahr
2015 sind die fünf IFN-Unternehmen zufriedenstellend bis sehr
gut gestartet. Mit einem sehr
guten Auftragseingang und bereits in Vollauslastung ist der Fassadenspezialist GIG unterwegs.
Topic und HSF liegen umsatzmäßig jeweils rund 5 Prozent über
dem Vergleichszeitraum 2014.
Internorm und Schlotterer bewegen sich auf Vorjahresniveau.
„Insgesamt sind wir für 2015 optimistisch und streben einen konsolidierten Umsatz von rund 440
Millionen Euro an“, so Klinger. n
Tourismus nachhaltig
Neu im Netzwerk der Exzellenzunternehmen
Leitbetriebe Austria, das Netzwerk der Exzellenzunternehmen in der österreichischen
Wirtschaft, begrüßt mit dem
Clubhotel Aldiana Salzkammergut und der GrimmingTherme
einen neuen Netzwerkpartner,
der maßgeblich zum nachhaltigen Tourismuswachstum in der
Region beiträgt.
Das österreichische Ressort
des international operierenden
Tourismuskonzerns im Salzkammergut setzt auf sanften
und nachhaltigen Alpintourismus, der internationale Gäste
durch das ganzjährige Konzept
anspricht. Damit leistet Aldiana
einen wesentlichen Beitrag für
den Infrastrukturausbau und
die Beschäftigung in der Region. Durch die integrierte
Lehrlingsausbildung schafft Aldiana attraktive internationale
Entwicklungsmöglichkeiten für
seine Mitarbeiter innerhalb des
Konzerns.
„Im Clubhotel Aldiana Salzkammergut und der GrimmingTherme setzen wir auf die Verbindung lokaler Besonderheiten
mit gehobenen internationalen
Standards. Der Schwerpunkt auf
sanften Alpintourismus spricht
internationales Publikum an und
trägt zur Wertschöpfung in der
Region bei, mit der wir uns eng
verbunden fühlen“, erklärte Generaldirektor Oliver Hasenrath.
„Das Clubhotel Aldiana Salzkammergut und die GrimmingTherme sind Gipfelstürmer in
der heimischen Tourismuswirtschaft, die sich durch ihre starke
regionale Verankerung und hohe
Werteorientierung als Leitbetriebe auszeichnen. Gelebte unternehmerische Exzellenz ist das
Erfolgsrezept für nachhaltiges
Wachstum im Einklang mit Umwelt, Natur und Menschen“, sagt
Leitbetriebe Austria-Geschäftsführerin Monica Rintersbacher.
▶ www.aldiana.at
Promotion
Nr. 21/22 . 22. Mai 2015
24 · Unternehmen · Oberösterreichische
Wirtschaft
Mühlviertel 8000: Ultimative
Teamsport-Challenge
Seit ihrer Premiere im Jahr 2012 erfreut sich
der „ASVÖ Mühlviertel 8000“ als ultimative
Teamsport-Challenge ständig zunehmender
Beliebtheit bei den Sportlern. Initiator Martin Fischerlehner und sein Team erwarten
für die heurige Veranstaltung am 8. August
über 1300 Teilnehmer, die sich in AchterTeams vom tschechischen Horni Plana durch
den Moldaustausee und über acht Berge
mit jeweils mehr als 1000 m Seehöhe in
verschiedenen Disziplinen (Schwimmen, Laufen, Biken, Rennradfahren, Nordic Walking,
Dirt Run) bis ins Freistädter Messegelände
„durchschlagen“ werden.
▶ www.muehlviertel8000.at
Auf zur Hüttengaudi am Wasser
© A. Blecha
Ein Erlebnis der besonderen Art verspricht
die schwimmende Almhütte auf dem Stausee Klaus. Die Hüttengaudi zu Wasser macht
nicht nur den Ausflug zu einem einmaligen
Erlebnis, das gemächlich über den Klauser Stausee schippernde Hausboot bietet
sich vor allem auch als ideale Location für
Familienfeiern, Firmenevents und sogar
224.000 Nächtigungen auf
den oö. Campingplätzen
Campingurlaube sind für die heimische Tourismusbranche ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und liegen auch heuer voll im Trend, geht
aus einer Auswertung des Online-Campingführers www.camping.info hervor. Knapp vier
Prozent der österreichischen Gesamtnächtigungen gehen auf das Konto der 562 österreichischen Campingplätze. Aufgrund des
letztjährigen Regensommers musste jedoch
ein Rückgang von vier Prozent auf 5,1 Mio.
Nächtigungen verbucht werden. 224.287
Nächtigungen davon entfallen auf die 63
oö. Campingplätze. Die Campingurlauber (zu
78 Prozent aus dem Ausland) lassen jährlich
mehr als 300 Mio. Euro in Österreich.
▶ www.camping.info
Seminare an. Dafür kann man die Hütte mit
50 Sitzplätzen und weiteren 40 Plätzen auf
der Panoramaterrasse, von der man auch
die Natur aus anderen Blickwinkeln genießt,
auch mit entsprechendem Catering und
Programm chartern, verraten Eigentümer
Josef Haidlmair und Hüttenwirt Helmut Pölz.
▶ www.stauseeklaus.at
Granitland ganz im
Zeichen der Pedalritter
Ab heute steht das Mühlviertler Granitland zwischen Kleinzell und Sarleinsbach wieder ganz im Zeichen der
Pedalritter. Nicht weniger als 1500
Biker samt Begleittross erwartet das
Organisationsteam rund um Klaus
Falkinger zur 15. Auflage des Granitmarathons, der heute bereits mit dem
erstmals als 2er-Teambewerb ausgetragenen Granitland Xtreme startet. In
drei Tagesetappen geht es über 280 km
und 8300 Höhenmeter quer durch die
Mühlviertler Granitwelt.
Nach der Junior-Granit-Challenge
und dem gemeinsam mit der WKOÖ
An die 1500
Biker strampeln an diesem
Pfingstwochenende durch die
Mühlviertler
Granitwelt und
lassen auch die
Kassen der regionalen Wirtschaft klingeln.
organisierten Charity-Rennen am
Samstag steht am Pfingstsonntag der
Raiffeisen-Granitmarathon als Staatsmeisterschaftslauf über die 78-kmDistanz auf dem Programm.
Der Granitmarathon hat sich nicht
nur zum spektakulärsten MTB-Event
des Mühlviertels entwickelt, sondern
hat mittlerweile auch eine erfreuliche wirtschaftliche Dimension für das
Mühlviertel erreicht, lobt Landesrat Michael Strugl diese internationale Veranstaltung mit rund 10.000 Besuchern vor
allem auch als Wertschöpfungsbringer.
▶ www.granitmarathon.at
n
Nr. 21/22 . 22. Mai 2015
Oberösterreichische Wirtschaft
Der TRIGOS OÖ 2015, die regionale Auszeichnung für Unternehmen, die ihre
gesellschaftliche und ökologische Verantwortung gesamtheitlich und in vorbildlicher Art und Weise wahrnehmen, wurde
diese Woche im WIFI Linz vergeben.
In der Kategorie „Große
Unternehmen“ ging der
TRIGOS an die Brau
Union Österreich. Sie
gestaltet und lebt die
Bierkultur in Österreich.
An acht Standorten werden über 100 Biersorten im Einklang mit
den modernsten sozialen und ökologischen
Anforderungen gebraut
und gehandelt. Dabei
setzt die Brau Union auf
heimische Produkte: 80
Prozent des Malzes werden aus österreichischer
Braugerste hergestellt,
rund 70 Prozent des verwendeten Hopfens stammen aus Österreich.
pact Crushern direkt vor
Ort wiederverwertet wer-
V. l.: WKOÖDirektor Walter
Bremberger,
GD Markus
Liebl und Gabriela Straka
(Brau Union),
Christa Schrauf
(Diakoniewerk
Gallneukirchen),
und IVOÖ-GF
Joachim HaindlGrutsch.
den und sparen damit
umweltbelastende LkwFahrten ein. Ein dieselelektrischer Antrieb
WKOÖ-Präsident Rudolf Trauner, Rot-Kreuz-Präsident
LAbg. Walter Aichinger, CEO Gerald Hanisch und CFO
Günther Weissenberger (Rubble Master HMH) sowie
Caritas-Direktor Franz Kehrer (v. l.).
© Eder (3)
Über den TRIGOS in
der Kategorie „Mittlere Unternehmen“ freut
sich die Rubble Master
HMH GmbH. Grobes
Material zu zerkleinern
und in einem Arbeitsgang wieder zu hochwertigem Baumaterial
aufzubereiten, das ist
das innovative Konzept
dieses Unternehmens.
Verschiedenste Materialien wie Asphalt- oder
Betonabbruch, Bauschutt
und Naturstein können
mit den mobilen Com-
Bertlwieser´s
–
Rohrbachs bierigstes
Wirtshaus heißt der
TRIGOS-Preisträger in
der Kategorie „Kleine
Unternehmen“. Frische,
Qualität und Regionalität
stehen bei Bertlwieser´s
– Rohrbachs bierigstem Wirtshaus an erster
sorgt zudem für effizienten und sparsamen
Maschinenbetrieb.
LR Michael
Strugl, Michael
Bertlwieser und
Christa Hauer,
(Bertlwieser´s)
und respACTGF Daniela
Knieling (v. l.)
Stelle. Das Küchenteam
kocht alles selbst und
zaubert regionale, frische
Gerichte.
Die strategische Ausrichtung des 2012 gegründeten
Unternehmens legt einen Schwerpunkt auf hochwertige
und faire Produkte. Online, in der Speisekarte
und im direkten Gespräch
werden die Restaurantgäste über Bezugswege
der Produkte informiert,
um nachhaltige Werte zu
vermitteln.
Darüber hinaus wird
als weiterer Kernfaktor
der wertschätzende Umgang mit dem Team gen
sehen.
n W
Silberne Wirtschaftsmedaille
für oö. Industrie-Manager
Für ihr unternehmerisches Engagement
zeichnete Industrie-Spartenobmann-Stv.
Josef Kinast (r.) fünf oö. Industriemanager
aus. Die Wirtschaftsmedaille der WKOÖ in
Silber erhielten Helmut Greiner, Geschäftsführer der AMAG casting GmbH, Ranshofen
(3. v. l.), Rüdiger Keinberger, Geschäftsleitung der Röchling LERIPA Papertech GmbH
& Co. KG und Geschäftsführer der Röchling
LERIPA Papertech GmbH, Oepping (2. v. r.).
Ausgezeichnet wurden damit weiters Walter
Johann Mayer, Geschäftsführer der TCG
Unitech GmbH und der TCG Unitech Systemtechnik GmbH sowie Gesellschafter und Geschäftsführer der Eidos Management GmbH,
Kirchdorf (3. v. r.), Peter Alois Wienerroither,
Geschäftsführer der TCG Unitech GmbH, der
TCG Unitech Systemtechnik GmbH sowie der
TCG Unitech Beteiligungs GmbH und Prokurist
der BIC Unitech Holding GmbH, Kirchdorf (4.
v. r.) sowie Walter Scherb, Geschäftsführer
der NOVIA Argarinvestment GmbH, der Scherb
Invest GmbH, der St. Klemens Immobilien-Entwicklungs-GmbH, der St. Klemens Rohstoffhandels GmbH und der Witiko Invest GmbH,
Linz (2. v. l.). Dazu gratulierte den Ausgezeichneten auch Industrie-Spartengeschäftsführer
Heinz Moosbauer (l.).
© Strobl
TRIGOS-Preisträger 2015
aus OÖ auf dem Podest
· Unternehmen · 25
Delta unter den Besten bei
internationalen Preisen
Bei der Verleihung des Solid Bautech-Preises
durfte sich die Welser Firma Delta über einen
Preis in der Kategorie National freuen. Ausgezeichnet wurde Delta für die Projektsteuerung des Neubaus der Wirtschaftsuniversität
Wien, die das Welser Unternehmen gemeinsam mit der Drees & Sommer (ARGE PS WU
Neubau) verantwortete. Zudem war Delta bei
diesem Projekt auch für die Abwicklung der
Vergabeverfahren sowie das IT-Projektmanagement zuständig.
Apropos IT-Lösungen: Auch auf diesem Sektor darf sich Delta zu den „Best of“ zählen. Im
Zuge des von der Initiative Mittelstand vergebenen Innovationspreis-IT, mit dem Lösungen
mit hohem Nutzwert für die Anwender prämiert werden, konnte sich der Datenpool von
Delta in der Kategorie Datenmanagementsysteme in der Spitzengruppe aller eingereichten
Bewerbungen positionieren.
Nr. 21/22 . 22. Mai 2015
26 · Unternehmen · Oberösterreichische
Wirtschaft
3. Römer-Rastplatz in
Grein an der Donau
Im Beisein von BAUAkademie-Obmann Herbert Pichler (l.) und dem Vorsitzenden der
Werbegemeinschaft Donau OÖ, Friedrich
Bernhofer (r.), eröffnete kürzlich Bürgermeister Manfred Michlmayr (M.) in Grein
den 3. Römer-Rastplatz am oö. Donauradweg. Zur Landesausstellung 2018 in Enns
errichten derzeit Lehrlinge aus der Bauwirtschaft in der BAUAkademie Oberösterreich
insgesamt 20 derartige Rastplätze, die nicht
nur zum Pausemachen einladen, sondern
Radtouristen auch Informatives über die
Römerzeit an der Donau liefern.
Fundament für Frieden und Wohlstand
Das gemeinsame Europa ist gelebte Realität. Vor allem seit Österreichs Beitritt hat
die EU ihre Integration immer weiter vertieft.
Wie sehr die EU zu einem Fundament für
Frieden, Stabilität und Wohlstand geworden
ist, darüber konnten sich gut 400 Schülerinnen und Schüler der HLW Linz-Auhof anlässlich des Europatages überzeugen.
Herta Wimberger, Europa-Beauftragte
der HLW, und Schulleiterin Ulrike Weberndorfer haben dazu Florian Zeppetzauer
(vorne l.) und Dominik Ortner (r.), WKOÖAbteilung Wirtschaftspolitik und Außenwirtschaft, zu Vorträgen über das Friedens- und
Wohlstandprojekt EU eingeladen. Besonders
vom gemeinsamen Europa profitieren die Jugendlichen, kam zum Ausdruck. Ihnen stehen
heute – vor zwanzig Jahren noch eine Seltenheit – viele Ausbildungswege in ganz Europa
offen. Dies sei u.a. der beste Weg um Toleranz, Offenheit und Respekt im Umgang mit
anderen Menschen und Kulturen zu leben.
Forscherinnen-Geist prämiert
Sie sind jung, talentiert und begeistern sich
für Forschung – die Rede ist von 120 Frauen,
die im Rahmen des „OÖ ForscherinnenAwards 2015“ innovative und eindrucksvolle Forschungsprojekte eingereicht haben.
Acht davon wurden von Landesrätin Doris
Hummer für ihre Leistungen ausgezeichnet.
Die Auszeichnung in der Kategorie „Unternehmens F&E“, die von der Sparte Industrie der WKO Oberösterreich gesponsert
wurde, erhielt Nina Deitermann von der
KTM Motorrad AG.
„Mit dieser Preisverleihung haben wir
uns zum Ziel gesetzt, die ,verborgenen‘
Leistungen der Forscherinnen in unseren
Unternehmen zu würdigen“, betonte Stephan Kubinger, Obmann-Stellvertreter
der Sparte Industrie. „Zudem möchten wir
junge Frauen motivieren, sich für Technik
zu begeistern, und damit den Grundstein
n
für mehr Forscherinnen legen.“
Nina Deitermann (Mitte) mit den Gratulanten SOStv. Stephan Kubinger (l.), LR Doris Hummer (2. v. r.)
und UAR-GF Wilfried Enzenhofer (r.).
© cityfoto
B2B-Agenturen gastierten zum Gedankenaustausch in Linz
Kreativer Gedankenaustausch, Best-PracticeBeispiele und anregende Gespräche standen
im Mittelpunkt des E3-Netzwerktreffens, zu
dem Gerhard Preslmayer, geschäftsführender Gesellschafter von SPS Marketing, rund 30
internationale Werbeprofis in Linz willkommen
heißen konnte. Unter dem Motto „Creative
Leadership“ wurde von der Linzer B2B-Agentur
im AEC mit einem anregenden Programm mit
Referenten wie AEC-Leiter Gerfried Stocker,
Architekt Lorenz Potocnik und SPS-Chief
Creative Officer Matthias Kreuziger gezeigt,
wie innovative Projektprozesse made in Austria
aussehen können.
Creative Leadership bewiesen die Teilnehmer
des dreitägigen Netzwerktreffens in der oö.
Landeshauptstadt auch bei einer Segway-Tour
auf den Linzer Pöstlingberg.
Nr. 21/22 . 22. Mai 2015
Oberösterreichische Wirtschaft – Promotion
Extra
· 27
Finanz Spezial
Checklisten zum Veranlagungsverhalten
© contrastwerkstatt – Fotolia.com
Die Veränderung wirtschaftlicher Gegebenheiten, unter anderem das brennende Thema der
„Pensionslücke“, führt zu einer Veränderung
im Veranlagungsverhalten der Bevölkerung.
Den daraus resultierenden Informationsbedarf
kompensiert die Fachgruppe der oö. Finanzdienstleister mit bewusstseinsbildenden und
fachkompetenten Informationsmaßnahmen.
Vermögen richtig veranlagen
Aufgrund des anhaltend niedrigen Zinsniveaus, das aus gegenwärtiger Sicht nur geringen Spielraum nach oben erkennen lässt, und
einer realen Geldentwertung steht für viele
Menschen die Frage nach der richtigen Vermögensveranlagung im Vordergrund.
„Die oberösterreichischen Finanzdienstleister, wie Vermögensberater und Wertpa-
Oberösterreichs Finanzberater sind beim
Thema Veranlagung kompetente Partner.
piervermittler, bieten sich hier als seriöse
und fachkompetente Ansprechpartner an.
Entscheidend ist die Frage, welche Komponenten zukunftsorientierte Investments beinhalten sollten und wie diese im Rahmen einer
Strategie miteinander zu kombinieren sind“,
hebt Fachgruppenobmann Herbert Samhaber
hervor.
Im Rahmen ihrer Informationsinitiative haben die oö. Finanzdienstleister eine Palette kostenloser Checklisten entwickelt, die Hinweise
für eine zukunftssichere und Ertrag bringende
Veranlagung beinhalten. Diese Checklisten
sind unter www.wko.at/finanzdienstleister/
checkliste-konsumenten abrufbar. Neben einem grundlegenden Faktengerüst werden hier
prägnant zusammengefasst auch fundierte
Tipps und praxisnahe Berechnungsbeispiele
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Nr. 21/22 . 22. Mai 2015
28 · Extra · Oberösterreichische
Wirtschaft – Promotion
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Valida Plus: Starke Performance, ethische Veranlagung
Unternehmer können
Abfertigungskasse frei
wählen
mischen Kassen sticht die Valida
Plus AG, die Vorsorgekasse aus
dem Raiffeisensektor, hervor.
Unternehmer und Selbständige
müssen bekanntlich eine Vorsorgekasse für die Abfertigung Neu
wählen und laufende Beiträge
von 1,53 Prozent der Bruttolöhne
einbezahlen. Unter den zehn hei-
Überdurchschnittliche
Performance
schnittlichen Jahresertrag von 2,90
Prozent und liegt somit deutlich
über dem Branchenschnitt von 2,61
Prozent. Die Valida Plus AG bietet
100 Prozent Kapitalgarantie.
Performance der
Valida Plus AG
Seit Beginn der Abfertigung Neu
(2003) bis Jahresende 2014 erzielte
die Valida Plus AG einen durch-
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
4,25 %
3,58 %
4,05 %
4,60 %
1,50 %
–2,93 %
4,43 %
3,40 %
1,66 %
4,48 %
3,19 %
2,76 %
100 Prozent nachhaltige
Veranlagung
Das veranlagte Vermögen wird
regelmäßig von dem in Österreich im Bereich Nachhaltigkeit
führenden Beratungsinstitut „rfu“
nach ethischen Kriterien geprüft.
Mit Jahresende 2014 sind 100
Prozent des gesamten Portfolios
(1,7 Mrd. Euro) in nachhaltigen
oder nachhaltig orientierten Asset-Klassen investiert. Die Valida
Plus AG wurde daher heuer von
der Österreichischen Gesellschaft
für Umwelt und Technik (ÖGUT)
zum dritten Mal in Folge mit dem
Goldstandard zertifiziert.
I:
Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Raiffeisen-Bankberater, UNIQA-Kundenbetreuer oder bei Günther Steininger
E [email protected]
T 01-31648-2503
W www.valida.at
W www.valida.at/videocenter
Günter und Ilse Achleitner, Geschäftsführer des Biohofs Achleitner in
Eferding (OÖ): „Da wir das nachhaltige Handeln zu unserer Unternehmensphilosophie zählen, gefällt uns das Nachhaltigkeitsengagement der
gesamten Valida Vorsorge Management ganz besonders.“
Die niedrigen Zinsen verderben in Österreich die
Sparfreude. Laut einer
kürzlich durchgeführten
Umfrage der Erste Bank
wollen die Österreicher
heuer deutlich weniger
sparen.
Die Befragten gaben an, in den
kommenden Monaten 4.500 Euro
auf die hohe Kante legen zu wollen. Das sind ganze 27 Prozent weniger als vor einem Jahr, als noch
6.200 Euro zu Buche standen. Das
Sparbuch ist zwar noch immer die
beliebteste Anlageform, erreichte
aber mit 61 Prozent ein Allzeittief
(–1 Prozent).
Der Bausparer (57 Prozent)
bekam bei den 1000 Befragten
wieder etwas mehr Zusagen (+2
Prozent). Am stärksten legten mit
je 6 Prozent Lebens- (44 Prozent)
und Pensionsversicherungen (39
Prozent) zu. 25 Prozent wollen ihr
Geld in Aktien stecken, im Vorjahr
hatten das erst 22 Prozent vor. 14
Prozent wollen in den kommenden 12 Monaten gar nicht sparen.
Im Gegenzug haben die Österreicher vermehrt größere Anschaffungen im Auge. 37 planen
eine derartige Investition, vor
einem Jahr waren es 33 Prozent.
Der Großteil will das wie im
Vorjahr (83 Prozent) aus eigenen
Ersparnissen stemmen. Jene, die
mit einem Bauspardarlehen oder
Bankkredit liebäugeln, möchten
sich deutlich weniger Geld leihen:
Anfang 2014 lag die geplante Darlehenshöhe im Schnitt bei 77.200
Euro, im heurigen März nur mehr
bei 58.700 Euro.
Was die Wirtschaftsentwicklung betrifft, sind die Österreicher nicht gerade optimistisch.
Jeder Dritte rechnet mit einer
Verschlechterung der Konjunktur,
nur 17 Prozent glauben an eine
Verbesserung, der Rest geht von
n
einer Stagnation aus.
© Tran-Photography – Fotolia.com
Das Sparbuch ist relativ out
Die Österreicher wollen
sich heuer beim
Sparen deutlich
zurückhalten.
Nr. 21/22 . 22. Mai 2015
Oberösterreichische Wirtschaft – Promotion
· Extra · 29
Betriebliche Gesundheitsvorsorge
Gut für einen.
Besser für viele.
Die Generali Gesundheitsvorsorge bietet
den Mitarbeitern eines Unternehmens bevorzugte medizinische Behandlung. Und
deren Angehörigen gleich mit.
„Gut für einen, besser für viele.“ – Im Zusammenhang mit der betrieblichen Gesundheitsvorsorge der Generali hört man diesen Satz
häufig. Kein Wunder, bringt er doch auf den
Punkt, wie sehr sich ein flexibel schnürbares
Versicherungspaket für Mitarbeiter bezahlt
macht. Die vereinbarten Leistungen gelten
aber nicht nur für den Versicherten selbst, sondern können auch für alle im selben Haushalt
lebenden Familienmitglieder abgeschlossen
werden. „Besser für viele“ meint zusätzlich attraktive Gruppenkonditionen.
Herzstück jedes Vorsorgepakets ist die Sonderklasseversicherung nach Krankheit und
Unfall. Bei Spitalsaufenthalten garantiert sie die
Unterbringung im Ein- oder Zweibettzimmer.
Zudem bietet sie raschen und unkomplizierten Zugang zu Spitzenmedizin, sowie kürzere
Wartezeiten durch Einbeziehung von Wahlärzten und Privatspitälern. Leistungen, die sich
durch individuelle Kombination mit Zusatzbausteinen bedarfsgerecht erweitern lassen. Vor
allem mit dem Ambulanztarif „Privatarzt und
alternative Vorsorge“. Damit ist dann auch die
Kostenrückerstattung für Behandlungen durch
Privatärzte gesichert. Zusätzlich kann ein breites Spektrum an ganzheits- und alternativmedizinischen Behandlungsmethoden in Anspruch genommen werden, z.B. Akupunktur,
Homöopathie, TCM oder Osteopathie.
Für Unternehmen, deren Mitarbeiter häufig
dienstlich ins Ausland reisen, empfiehlt sich
die Auslandsreise-Krankenversicherung der
Generali, die neben der Heilbehandlung vor
Ort auch Bergungs- und Transportkosten - inklusive der Kosten des des Rücktransportes
nach Hause – umfasst. Mit dem Abschluss
der Auslandsreise-Krankenversicherung erfüllt
der Arbeitgeber die gesetzliche Fürsorgepflicht
gegenüber seinen Mitarbeitern gemäß § 1157
ABGB.
fit4Business: Betriebliche Gesundheitsvorsorge
zahlt sich für Unternehmer aus!
Das ArbeitnehmerInnenschutzgesetzes (ASchG) verpflichtet seit 1.1.2013 alle Arbeitgeber psychische Belastungen am Arbeitsplatz zu evaluieren. Mit fit4Business im
Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements unterstützen Generali und Europ
Assistance gemeinsam Unternehmen bei der Erarbeitung geeigneter Maßnahmen.
Unternehmen, die heuer einen Rahmenvertrag für eine Gruppenkrankenversicherung
der Generali abschließen, erhalten einen Gutschein, mit dem sie - je nach versicherter
Mitarbeiteranzahl - Beratungsleistungen im Wert von bis zu EUR 2.625,– in Anspruch
nehmen können.
Mit der Einführung der betrieblichen Gesundheitsvorsorge der Generali haben Unternehmer
Reinhard Pohn, MBA
Regionaldirektor für
Oberösterreich und
Salzburg
„Zusätzliche Gesundheitsvorsorge ist eine Investition in die Zukunft. Unsere Produktlösungen in der betrieblichen Gesundheitsvorsorge
ermöglichen die perfekte Abstimmung des
Versicherungsschutzes auf die individuellen
Bedürfnisse unserer Kunden.“
die Möglichkeit, ihren Mitarbeitern im Rahmen
der Zukunftssicherung für Arbeitnehmer gemäß § 3 (1) 15a EStG einen Prämienzuschuss
von monatlich EUR 25,- zu gewähren, der als
Betriebsausgabe geltend gemacht werden
kann. Damit setzt der Unternehmer als Arbeitgeber ein starkes Signal für Gesundheitsförderung und Eigenvorsorge seiner Mitarbeiter.
Weitere Details und ein
Kostenbeispiel finden Sie unter:
generali.at/geschaeftskunden/
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Nr. 21/22 . 22. Mai 2015
30 · Oberösterreichische
Wirtschaft
Motor
■ I OÖW-T
Citroën C1 Airscape
PureTech 82 Shine
Stets offen für ein Rendezvous
REINHARD GATTRINGER
Er zeigt einem gerne den
Himmel auf Erden – vorausgesetzt, man hat das
Faltdach geöffnet. Der
neue Citroën C1 Airscape
präsentiert sich als Franzose mit einer gehörigen
Portion Charme – stets offen für ein Rendezvous.
780.000 Stück hat Citroën von seinem Vorgänger seit der Markteinführung im Jahr 2005 verkauft, die
aktuelle Generation des „kleinen
Franzosen“ hat allemal das Zeug
dazu, diesen Erfolg zu prolongieren. Unter dem Doppelwinkel
ist man überzeugt davon, denn
hierzulande steht der Citroën C1
ausschließlich als fünftüriger Airscape mit elektrisch bedienbarem
Faltdach in zwei Motorisierungsvarianten (VTi68 und PureTech
82 wahlweise mit FünfgangSchaltgetriebe und ETG) und den
beiden Ausstattungslevels Feel
und Shine zur Wahl – wohl unter
dem Motto „Jeden Moment des
Lebens genießen“.
Charmant, kompakt
und alltagsbewährt
Dass dies mit dem Spaßfloh C1
sehr wohl möglich ist, verdankt
der kompakte Franzose seinen cleveren Konstrukteuren. Trotz nicht
einmal 3,5 m Gesamtlänge haben
bis zu vier Passagiere nicht das
Gefühl, in einen Käfig gepfercht
zu sein. Das Raumangebot ist
angesichts der kompakten Außenmaße, die sich wiederum beim innerstädtischen Parklückensuchen
bewähren, absolut passabel. Ist
man im Citroën C1 Airscape nur
zu zweit unterwegs, tun sich hinter den Vordersitzen sogar bis zu
780 l Stauvolumen auf. Und dass
die Heckablage beim Öffnen der
Heckklappe verschwindet, bringt
dem kompakten Leichtgewicht
in Sachen Alltagstauglichkeit zusätzliche Pluspunkte ein.
Die darf man auch für das agile
Triebwerk unter der Motorhaube verteilen. Der 1,2-l-ReihenDreizylinder-Benziner begeistert
mit beeindruckender Agilität. In
Kombination mit dem manuellen
Nicht zuletzt
dank neuer,
nützlicher
Technologiefeatures an
Bord bietet der
neue C1 noch
mehr Komfort
und Fahrspaß.
Fünfgang-Schaltgetriebe galloppieren die 82 „Pferde“ mit überzeugender Dynamik los, zeigen
sich allerdings in der „Futterverwertung“ sehr zurückhaltend. 4,3
l Normverbrauch stehen für die
100-km-Distanz im Prospekt.
Umso weniger knausert der
quirlige Stadtflitzer, der sich auch
überland keine Blöße gibt, in
seiner Ausstattung. Zum serienmäßigen „Verwöhnprogramm“
gehören beim C1 Airscape Shine
eine automatische Klimaanlage,
elektrische Fensterheber vorne
(hinten begnügt man sich mit
Ausstellfenstern), MultifunktionsLederlenkrad, geteilt umklappbare
Rücksitzbank, MP3-kompatibles
Audiosystem mit Connecting Box,
USB-Anschluss,
7-Zoll-Touchscreen mit Mirror-Screen-Funkti-
on, Lichtsensor, LED-Tagfahrlicht,
Hill-Assist, Speedlimiter etc. Um
die Passagiersicherheit kümmern
sich u.a. ABS, ESP und sechs Airbags. Alles in allem ein kleiner
Franzose, der seinen Charme viel■
seitig versprüht.
■ T-F
Antrieb
Reihen-Dreizylinder-Benzinmotor, 1199 ccm, 60 kW/82 PS,
116 Nm bei 4800 U/min, Fünfgang-Schaltgetriebe, Vorderradantrieb, 165/65 R15 Reifen
auf 4,5x15-Alu-Felgen, vorne
Scheiben-, hinten Trommelbremsen, Normverbrauch 4,3 l/
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12.640 Euro inkl. 1 % NoVA und
20 % MwSt. (C1 Airscape VTi
68 Feel manuell).
Nr. 21/22 . 22. Mai 2015
Oberösterreichische Wirtschaft
· Motor · 31
France Car sorgt für
Mobilität bei ARBÖ
BMW 2er Gran Tourer rollt an die Startlinie
Am 6. Juni rollt der neue BMW 2er Gran
Tourer in Österreich an die Startlinie. Kennzeichnend für dieses innovative Fahrzeug,
mit dem BMW das nächste neue Segment
eröffnet, ist das großzügige Raumangebot
bei kompakten Abmessungen.
Bei 4556 mm Länge bietet der fünfsitzige 2er Gran Tourer flexibles Stauvolumen
bis 1905 l. Auf der serienmäßig längsverschiebbaren Rückbank mit auf Knopfdruck
40:20:40 teil- und umlegbaren Lehnen, können bis zu drei Kindersitze montiert werden.
Optional ist der 2er Gran Tourer sogar als
Siebensitzer orderbar. Easy-Entry-Funktion
erleichtert das Einsteigen.
Zum Marktstart ist der BMW 2er Gran Tourer als 218i (136 PS, ab 29.550 Euro), 220i
(192 PS, ab 34.750 Euro), 216d (116 PS, ab
31.200 Euro) und 218d (150 PS, ab 33.750
Euro) erhältlich.
Wenige Wochen später erhält er weiteren
Zuwachs in seinem Motorenportfolio. Das
Modellprogramm wird um den BMW 216i
Gran Tourer mit einem 102 PS starken
Dreizylinder-Benziner, der mit 28.500 Euro
das preisliche Einstiegsmodell darstellt, den
214d Gran Tourer (Dreizylinder-Diesel mit
95 PS, ab 30.150 Euro) und den 220d Gran
Tourer mit dem 190 PS starken VierzylinderTurbodiesel erweitert.
In seinem Mobilitätsversprechen für die
Mitglieder setzt der ARBÖ auf verlässliche
Produkte und Partner. So beliefert das oö.
Familienunternehmen France Car den Mobilitätsclub nunmehr bereits zum dritten Mal
mit rund 20 Fahrzeugen.
Rudolf Lindorfer, geschäftsführender Gesellschafter des Linzer Citroën-Partners,
übergab gemeinsam mit Vertriebsleiter Stefan Rockenschaub (l.) die neuen Citroën-Modelle an ARBÖ-Landesgeschäftsführer Thomas Harruck (r.). Als kompetente Adresse für
Citroën Neuwagen sowie Servicearbeiten für
Citroën und Peugeot feiert France Car heuer
sein 20-Jahr-Jubiläum. Auf Probefahrten
warten auch 200 Jung- und Gebrauchtwagen.
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21/22 · 22. Mai 2015
32 · Verlautbarungen · Nr.
Oberösterreichische Wirtschaft
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Oberösterreichische Wirtschaft
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