Für die Evangelischen Kirchengemeinden der Orte Bardenitz – Berkenbrück – Dobbrikow – Felgentreu – Frankenförde – Gottsdorf – Hennickendorf – Kemnitz – Klausdorf – Nettgendorf – Pechüle – Zülichendorf September bis November 2015 Frankenförde Liebe Gemeinde, im Römerbrief im 5. Kapitel schreibt der Apostel Paulus: „Da wir nun gerecht geworden sind durch den Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch unsern Herrn Jesus Christus.“ Wir leben in einer Zeit, in der der Prediger das Wort „Gott“ nur noch schwer zu Papier bringt und es den Kanzelrednern schwer auf der Zunge liegt. Es gibt so viele Verdachtsmomente gegen dieses Wort. Will der Prediger etwa mit diesem Wort eigenen Gedanken eine übertriebene Bedeutung verleihen? Will er mit diesem Wort Beurteilungen von Menschen vornehmen, die ihm nicht zustehen? Will er mit diesem Wort Privilegien der Kirche aufrechterhalten, die nicht (mehr) angemessen sind? Ich will als Prediger Gott dennoch zur Sprache bringen, weil Gott lebendiger Schöpfer, lebendiges Wort und lebendiger Geist ist. Der Apostel Paulus und die ganze Heilige Schrift reden vom Frieden mit Gott als einer alles sonst in den Schatten stellenden Tatsache. Friede auf Erden ist nur möglich, wenn Gott Menschen innerlich dazu bringt, auf Ansprüche zu verzichten, auf die sonst keiner verzichten will: Zum Beispiel auf das Recht, Recht zu haben. So schnell kann das keiner. Wer Unrecht empfindet, der soll und darf es Gott klagen. Christen darf jedoch der Verzicht auf die Durchsetzung des eigenen Rechtes nicht fremd sein. Tatsächlich auf das Recht verzichten kann der Mensch nur durch den Glauben an Jesus Christus. Er ist als Sohn Gottes in die Welt gekommen. Er wurde an das Kreuz genagelt als Sünder. In ihm sah man den zu Unrecht Gott vereinnahmenden Schwindler. Als Gekreuzigter schien er das Urteil verdient zu haben. Die ersten Christen erkannten jedoch durch den Heiligen Geist in diesem Geschehen Gottes Werk. Sie erfuhren in dem Gekreuzigten den sein Recht hingebenden Gottessohn. Sie empfingen glaubend sein Recht. So wurden sie frei von aller Selbstrechtfertigung, von allem Streben nach Überlegenheit und Rache. Wie sie können wir im Glauben an Christus Boten des Friedens mit Gott sein. Herzlich grüßt Sie Ihr Pfarrer 2 am Sonntag, d. 20.9.2015 und in am Sonntag, d. 27.9.2015 jeweils nach einem Gottesdienst, der um 9.00 Uhr beginnt. Im letzten Gemeindebrief wurde über die geplante Zusammenfassung der drei Kirchengemeinden Felgentreu, Kemnitz und Zülichendorf zu einer Kirchengemeinde informiert. Es ist wichtig, darüber zu reden, in welcher Weise man zukünftig eine Gemeinde sein will. Geldfragen, Verwaltungsfragen, die Fragen des Umgangs mit den Gebäuden müssen dabei zur Sprache kommen. Aber auch die Besinnung, was eigentlich eine Kirchengemeinde bedeutet und was sie ausmacht. Nutzen Sie bitte in zwei Gemeindeversammlungen die Gelegenheit zum Gespräch! Im Namen der Kirchenältesten und Bevollmächtigten der Kirchengemeinden Felgentreu, Kemnitz und Zülichendorf lade ich Sie freundlichst dazu ein! Bernhard Hoppe, Pfarrer 3 Bericht zur Zeltrüste vo m 27.7.- 1.8.15 D obbrikow Am Sonnt ag, dem 26.07.2015 war es wieder so weit . Ab 16 Uhr kamen d ie Eltern mit ihren Kindern, um di e Zelt e für die diesjährig e Rüst e aufzubauen. Vom So nnenschein beg leit et war d ieser Tag , doch leider fol gten Tage mit Regen und kühlen Temperaturen. Vor allem die Nächte g ingen teilweise bis 4 -6 °C runter. Doch die Kind er hatt en ent sprechend gute Kleidung und ließen sich nicht beeindrucken. Sie waren frö hlich und ausgelassen. Sie strahlten oft selb st wie der Sonnenschein. Schon b ald waren wir eine gut e G emeinschaft , ob wohl d ie Kind er aus so unt erschied l ichen Gemeinden kamen. Da waren 2 Kinder aus dem Dahmer Bereich, 4 Kind er aus dem Alten Lag er (G emeinde Niederg örsdorf), 4 Kind er aus den Gemeind en von Woltersd orf- Jänickendorf und 2 Kinder aus J üterbog/ Klost er Zinna und 3 Kind er aus Dobbrikow. Ja diese 15 Teilnehmer ließen sich gut auf das Thema: 4 „Lasst uns miteinander Gemeinde erleben “ ein. Für d ieses Mot iv b earbeitet en wir die b ib lischen G eschicht en: Der Gelähmte (Mk 2, 1-12), der barmhe rzig e Samarit er(Lk 10, 25 -37) und das Gastmahl des Levi (Mk 2, 13-17). Der 84. Psalm begleit ete uns d abei täg lich. Wir entdeckten die liebevoll geschmückte Dobbrikower Kirche mit allen ihren Einzelheit en, ab er auch uns Selber mit all unseren Gemeinsamkeiten und Unterschieden. Eine gelebt e christliche Gemei nschaft lernten wir durch den Besuch d er M iriam Gruppe aus Niedergörsdorf kennen. Danke, dass Ihr da wart. Dieses Bild zeigt die M ethod e, mit der wir jeder u nseren ganz eigenen Platz in der Gemeinschaft ausg estaltet hab en. Wir sehen auch, wie wir uns zu diesem Zeitpunkt unserer M itte - d es Dreieinig en Gott es - in Symbolen erinnern. Welche Spuren Gott es haben wir schon entdeckt? Sie wurd en sicht bar im g old enen Kreis. Eine sehr lebhafte Aktion war es, als sich die Kind er mit den verschiedenst en Lähmungen in unserem L e- 5 ben auseinanderset zten oder sich gar darauf einli eßen. Der Ausflug um d ie 7 Seen der Gemeinde Dobbrikow war ein echtes Abenteuer mit Irrwegen. Geleitet wu rden wir sehr fürsorg lich durch Fr. Britta Schu lze (Dobbrikow). Vielen Dank für Ihre Mühen. Wir st el lten fest: auch unser Leb en führt nicht immer auf g eraden Wegen zum Ziel. Oft genug müssen wir Ir rweg e oder U mweg e in Kauf nehmen. Der Gelähmte kam auch nicht auf gerad en Weg zu Jesus. Er b rauc hte d ie Hilfe und den Ideenreichtum seiner 4 Freunde. Wer hat d iese schon? Die meisten Kind er hatten nur ein oder zwei gute Freunde. Manchmal sind es auch ganz Fremde, die - obwohl wir es gar nicht von ihnen erwart et hatten – uns geholfen hab en. Interessant wurde es, als wir uns 6 überprüft en, ob wir denn so gleich helfen würd en. Das Erg ebnis war das gleiche wie in der biblischen Geschicht e: einige ging en schnell vorb ei, and e rs schauten neug ierig und unsicher, ob sie helfen sol lten und and ere waren sofort b ereit . Im medizinischen Kurs von Herrn Schwitzke und in der Anleitung von Herrn Teßmer zur H ilfe aus Gott es Schöpfung (den Heilpflanzen) bekamen die Kind er einen kleinen Ei nblick in d ie heut igen Mög lichkeit en der Ersten H ilfe. Mit dem Umfang von Gewalt beschäftigt en sich die Kind er unter Anleitung des Polizisten Herrn Leh nhardt. Er gab ihnen viele neue interessant e Blickric htungen zu d iesem Thema. Ein Dankeschön an dieser Stelle für die Genannten; es war super wie Sie mi t gemacht haben. Danke! Ein H öhepunkt war der Besuchsd ienst bei ält eren Christen der Gemeind e Dobbrikow. Es war eine Bere icherung für alle Bet eiligten. Ein wichtiger Bestandt eil des Gemeindelebens ist es, sich g egenseit ig im Glauben zu bestärken. Beg onnen hat das Fest der Verschied enen mit einer Geschenkeschnur. Jed er Teilnehmer erfühlt e ein G e7 schenk. M it Tanz, Musik, Sp iel und Essen g ing es lust ig und heit er weit er. Der krönende Abschluss war die Kahnfahrt mit Robert Wiemann und Thomas Baade. Die Kind er waren b egeistert. Dankeschön. Der Ab schlussgott esd ienst wurd e von den Kindern selbst ändig erarbeitet . Sie st ellten die wicht igst en Grundbewegungen einer Gemeinde dar. So wie unser menschliches Leb en durch E inatmen und Ausatmen seinen Bestand hat, so auch das Leben in d er G emeinde. Einatmen: Wir kommen in Gottes Haus zusammen, finden unser H eil in der Mitt e und gehen g est ärkt auseinand er. Ausat men: Wir st rahlen in unserer kle inen Welt (Umgebung) aus was uns g estärkt und verändert hat . Wir geben Gottes Wort weiter. Einatmen: Wir kommen wied er zusammen an den Tisch unseres Herrn Jesus Christus. Hier erleben wir unsere Ve rschied enheit und sind doch eine Gemeinschaft im Herrn. Ausatmen: Wir gehen wieder gest ärkt hinaus in unsere Welt und so weiter und so weit er. 8 Diese Rüst e lebt e wieder von vielen ehrenamtlichen Helfern. Ihnen gilt unser herzliches Dankeschön. Da sind zu nennen d ie b eid en Jugendlichen Helfer: Lucas Neumann aus Jüterb og und Lucia Steinmeyer aus Dobbrikow, die mit helfender H and dabei waren, ab er auch musikalisch große Stüt zen. Dankeschön! Frau Brenner und Frau Heinrich (aus Felgent reu) h aben uns sup er verwöhnt beim Frühstück, bei Vesper und Abendbrot, aber auch in d er Ob stpause. Ein herzliches Dankeschön dafür! An dieser Stelle allen Elt ern und Herrn Kärg er ein herzliches Dankeschön für d ie Kuchen - und Essenspend en. Ein ganz besond erer Dank geht an Fr. Wend land, d ie uns vorzüg lich zum Mittag bewirtet e. Zum musikalischem Gelingen d er Rüste u nd d em Gottesd ienst trugen Enrico Körner mit seiner großart ig en Beg eisterungskunst und Andreas Teßmer mit Akko rdeon bei. Dankeschön! Familie St einmeyer -Driefert war mit vielen Ding en e ine große H ilfe, b esonders b eim Ausschmücken der Kirche. Ein herzliches Dankeschön! 9 Das Let ze, ab er wicht ige herzliche Dankeschön geht an alle, d ie d iese Rüst e finanziell unterst ützt hab en! Ihre Sonja Hepprich und Pf r. Bernh ard Hoppe K l a us d o r fe r So m m e r t he a te r Eigentlich machen die Regenwolken meistens einen großen Bogen um Klausdorf. Doch am 12. Juli 2015 zu unserem Sommertheater wurden wir vom Regen nicht verschont. In weiser Voraussicht wurden Pavillons und Sonnenschirm zum Schutz der Gäste aufgestellt. Die Open-Air-Veranstaltung begann mit einer musikalischen Andacht, gestaltet von Prädikant Andreas Bruns und Herrn Werner Marschall am Keyboard. Bei Kaffee und Kuchen, einer leckeren Bratwurst aus der Produktion von Fleischermeister Thomas Zahn, erfrischender Bowle oder einem Bier wurden interessante Gespräche geführt. Die kleinen Gäste vertrieben sich die Zeit beim lustigen Entenangeln und auf dem Kinderkarussell der Schaustellerfamilie Bleifuß. Die neuste Version der „Sabinchenmoritat“ vorgeführt von den „Treuenbrietzener Stadtgauklern“ eröffnete tiefe Einblicke in den Sumpf von Korruption und Vetternwirtschaft eines Amtes, welches in manchen Städten zu finden ist. Nach einer kleinen Pause wurden die Zuschauer mit einem Auszug aus dem Stück „Das Posthaus zu Treuenbrietzen“ in beeindruckenden historischen Kostümen verzaubert. Der Einsatz als Tontechniker fordert auch hier von Elektromeister Werner Hirsch aus Pechüle Fingerspitzengefühl. Zum Abschluss lockte die beliebte „Annemarie-Polka“ zum Schwingen der Tanzbeine. Und dann fing es langsam an sich einzuregnen. Alle packten mit an und halfen beim Abbau der Stände, Pavillons und Bierzeltgarnituren. Es war trotzdem ein gelungenes Fest, so dass uns die Gäste mit reichlich Lob und Spenden belohnten. Unser Dorfältester Gustav Lipsdorf, der regelmäßig unsere Feste besuchte, unsere Arbeit mit großem Interesse verfolgte und mit Spenden unterstützte, weilt nicht mehr unter uns. Wir vermissen seine „Inspektionsfahrten“ durchs Dorf mit Zwischenstopps für kurze 10 Gespräche und Informationen über alle Neuigkeiten. Wir werden ihn in guter Erinnerung behalten. Am Sonntag, 27. September 2015 findet von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr unser Erntedankfest mit musikalischer Andacht statt. Kerstin Schäfer Förderverein zum Erhalt der Klausdorfer Kirche e. V. VERANSTALTUNGS- UND GOTTESDIENSTPLAN FÜR DIE PFARRSPRENGEL BARDENITZ DOBBRIKOW Sie sind her zlich e ingeladen zu allen Gottes dienste n und Veranstaltungen! 13. September, 15. Sonntag nach Trinitatis 14:00 Uhr 4. W a l d g o t t e s d i e n s t auf dem P e k e n b e r g für alle Gemeinden, anschl. Beisammensein mit Kaffee und Kuchen. Sollte es das Wetter erfordern: 14:00 Gottesdienst Dobbrikow Kirche Dienstag, 15. September 16.15 Uhr Kind ernachmittag Dobbrikow 11 Mittwoch, 16. September 15:00 Uhr Ev. Erwachsenenbildung in Felgentreu „Wissenswertes über Testament, Vorsorgeverfügung und Pflege“ Vortrag und Gespräch mit Werner Zimmermann 17:00 Uhr Christenlehre Pechüle (im Pfarrhaus) Donnerstag, 17. September 14:00 Uhr Gemeindenachmitt ag Zülich endorf 16:15 Uhr Christen leh re Felgent reu 20. September, 16. Sonntag nach Trinitatis 09: 00 Uhr Gott esd ienst Kemnit z mit Gemeindeve rsammlung WICHT IG!!! 10: 00 Uhr Gott esd ienst Pechüle 17:00 Uhr Be nefizkonzert fünfzig Saxophone Jakobikir che Luckenwalde Dienstag, 22. September 16.15 Uhr Kind ernachmittag Dobbrikow Mittwoch, 23. September 14:30 Uhr Gemeindenachmitt ag Dobbrikow Donnerstag, 24. September 14:00 Uhr Gemeindenachmitt ag Zülich endorf 16:15 Uhr Christen leh re Felgent reu Samstag, 26. September 09:00 Uhr Rechnung sprüfung Felgentreu 27. September, 17. Sonntag nach Trinitatis 09: 00 Uhr Gott esd ienst Felgentreu mit Gemeindeve rsammlung WICHT IG!!! 10: 00 Uhr Gott esd ienst Dobbrikow 14: 00 Uhr Andacht zum Ernted ankfest Klausdorf 12 Dienstag, 29. September 16.15 Uhr Kind ernachmittag Dobbrikow Donnerstag, 1. O ktober 14:00 Uhr Gemeindenachmitt ag Zülich endorf 16:15 Uhr Christen leh re Felgent reu 3. Oktober, Samstag 15: 00 Uhr Traugottesdienst Dobbrikow 4. Oktober, Erntedank mit Abendmahl 10: 00 Uhr Gott esd ienst Bard enitz 10: 00 Uhr Gott esd ienst Frankenförd e 10: 00 Uhr Gott esd ienst H ennickendorf Dienstag, 6. Oktober 16.15 Uhr Kind ernachmittag Dobbrikow Donnerstag, 8. Oktober 14:00 Uhr Gemeindenachmitt ag Zülich endorf 16:15 Uhr Christen leh re Felgent reu 11. Oktober, Erntedank mit Abendmahl 09: 00 Uhr Gott esd ienst Felgentreu 10: 00 Uhr Gott esd ienst Dobbrikow 10: 30 Uhr Gott esd ienst Kemnit z Dienstag, 13. Oktober 16.15 Uhr Kind ernachmittag Dobbrikow Mittwoch, 14. Oktober Achtung! Bitte beachten: Gemeindenachmittag Pechüle wird um ein e Woch e verschob en auf Mittwo ch, den 21.10.2015, also in der 3. Woche! 13 Donnerstag, 15. Oktober 14:00 Uhr Gemeindenachmitt ag Zülich endorf 16:15 Uhr Christen leh re Felgent reu 18. Oktober, 20. Sonntag nach T rinitatis 10: 00 Uhr Gott esd ienst H ennickendorf 10: 00 Uhr Ernted ankgott esd ienst Pechü le mit Abend mahl Mittwoch, 21. Oktober 15:00 Uhr Gemeindenachmittag Pechüle (Termin in der dritten Woche des Monats) 15:00 Uhr Ev. Erwachsenenbildung in Felgentreu „Nichtanonyme Bestattungen – über Sinn und Probleme unserer Trauerkultur“ Vortrag und Gespräch mit Pfn. Stephanie Hennings Donnerstag, 22. Oktober 14:00 Uhr Gemeindenachmitt ag Zülich endorf Freitag, 23. Oktober 14:00 Uhr Golden e Hochzeit Eh epaar Weber in der Kirch e von Elsholz 25. Oktober, 21. Sonntag nach T rinitatis 09: 00 Uhr Gott esd ienst Fe lgentreu 10: 00 Uhr Gott esd ienst Dobbrikow 16: 00 Uhr Hub ertusmesse mit And acht in der Kirche Bard enitz - alle mit d er Jacht Verbundenen sind herzlich eing eladen, ab er auch sonst alle! Mittwoch, 28. Oktober 14:30 Uhr Gemeindenachmitt ag Dobbrikow Donnerstag, 29. Oktober 14:00 Uhr Gemeindenachmitt ag Zülich endorf 14 31. Oktober, Reformationstag 09: 00 Uhr Gott esd ienst Pechüle mit anschließendem Gespräch bei Kaffee für alle Gemeinden 1. November kein Gottesdiens t!! Dienstag, 3. November 16.15 Uhr Kind ernachmitta g Felgent reu Achtung Ortswechsel!!! und Ende der Christ enlehre am Donnerstag Mittwoch, 4. November 15:00 Uhr Gemeindenachmitt ag Pechüle Achtung! Bitte b eacht en: Im November bereit s in der 1. statt in der 2. Woch e weg en des Mart inst ages am 11.11.2015 Donnerstag, 5. November 14:00 Uhr Gemeindenachmitt ag Zülich endorf 8. November, Drittletzter Sonntag des K irche njahres 09: 00 Uhr Gott esd ienst Felgentreu 10: 00 Uhr Gott esd ienst H ennickendorf 10: 15 Uhr Gott esd ienst Frankenförd e Dienstag, 10. November 16.15 Uhr Kind ernachmittag Felgent reu Mittwo ch, 11. November, M a r t i n s t a g 17: 00 Uhr Dobbrikow , Andacht, Posaunenchor Wit t briet zen, Lat ernenumzug, Martinsfeuer, Grillen Donnerstag, 12. November 14:00 Uhr Gemeindenachmitt ag Zülich endorf 15. November kein Gottesdiens t!! 15 Diensta g, 17. November 16.15 Uhr Kind ernachmittag Felgent reu Mittwoch, 18. November - Buß- und Bettag – kein Gottesdienst 15:00 Uhr Ev. Erwachsenenbildung in Felgentreu „Der Weinanbau im Hausgarten“ Vortrag und Gespräch mit Marianne Priemer Donnerstag, 19. Nov ember 14:00 Uhr Gemeindenachmitt ag Zülich endorf 22. November, Ewigke itssonntag mit Abendmahl 09: 00 Uhr Gott esd ienst Felgentreu 09: 00 Uhr Gott esd ienst Pechüle 09: 00 Uhr Gott esd ienst Dobbrikow 10: 30 Uhr Gott esd ienst H ennickendorf 10: 30 Uhr Gott esd ienst Kemn it z 10: 30 Uhr Gott esd ienst Frankenförd e Dienstag, 24. November 16.15 Uhr Kind ernachmittag Felgent reu Mittwoch, 25. November 14:30 Uhr G e m e i n d e n a c h m i t t a g D o b b r i k o w 19:30 Uhr Prädik anten - und Lekt orenru nde in Pechü le - au ch für Kirch enältest e zu r Gottesdien stplanungsrund e Donnerstag, 26. November 14:00 Uhr Gemeindenachmitt ag Zülich endorf 16 2 9 . N o v e mb er , 1 . A d v e nt 14: 30 Uhr Adventsandacht für alle Kirchengemeinden mit viel G esang, Kaffee und Advent sgebäck in Nettgendorf Gaststätte Boßdorf Dienstag, 1. Dezember 16.15 Uhr Kind ernachm ittag Felgent reu Donnerstag, 3. Dezember 14:00 Uhr Gemeindenachmitt ag Zülich endorf 6. Dezember, 2. Advent 09: 00 Uhr Gott esd ienst Felgentreu 10.00 Uhr Gottesdienst Pechüle Dienstag, 8. Dezember 16.15 Uhr Kind ernachmittag Felgent reu Mittwoch, 9. Dezember 15:00 Uhr Gemeindenachmitt ag Pechüle Donnerstag, 10. Dezember 14:00 Uhr Gemeindenachmitt ag Zülich endorf 13. Dezember, 3. Advent 09: 00 Uhr Gott esd ienst Dobbrikow 09: 00 Uhr Gott esd ienst Felgentreu 10: 30 Uhr Gott esd ienst H ennickendorf 10: 30 Uhr Gott esd ienst Klausd orf Dienstag, 15. Dezember 16.15 Uhr Kind ernachmittag Felgent reu 17 Mittwoch, 16. Dezember 15:00 Uhr Ev. Erwachsenenbildung in Felgentreu „Advent und Weihnachten in Liedern und Geschichten“ Vortrag und Gespräch mit Bernhard Hoppe Donnerstag, 17. Dezember 14:00 Uhr Gemeindenachmitt ag Zülich endorf . I n f o r m a t io n z u d e n s ic h t b a r e n in den Gemeinden Kirchengemeinde Bardenitz In der Kirche Bardenitz ist die Innensanierung der Wandflächen und der hölzernen Ausstattung geplant. Die Gutachten der Restauratoren liegen bereits seit dem Jahr 2010 vor. Im Herbst soll der Sockelputz im Inneren der Kirche abgeschlagen werden, um der Wand Zeit zum Abtrocknen zu geben. Durch die Schaffung einer Öffnung zwischen Bodenbelag und Wand sowie durch die Entfernung des vorhandenen Teeranstrichs wird hoffentlich eine dauerhafte Abtrocknung gewährleistet. Im Herbst/Winter entscheidet es sich, ob im kommenden Jahr eine umfassende Innensanierung möglich wird. An der Kirche Pechüle erfolgte in diesem Jahr in einem dritten Bauabschnitt die Schwammbeseitigung in der Apsis der Kirche (die Apsis ist der halbkreisförmige östliche Abschluß der Kirche). Nach der Turmsanierung im ersten Bauabschnitt im Jahre 2013 und der Sanierung des Kirchenschiffes im Jahre 2014 kommt mit der Neueindeckung des Daches der Apsis die Sanierung der äußerlich sichtbaren Gebäudesubstanz in diesem Jahr zu ihrem vorläufigen Abschluß. 18 Kirchengemeinde Dobbrikow Im Sommer erfolgte am Pfarrhaus eine Schimmelbeseitigung durch die Anwendung eines Sägeschnittverfahrens an der südlichen Außenwand des Pfarrhaus. Zum gleichen Zweck wird in den Bädern eine verbesserte Isolierung gegen Kälteeinwirkung eingebaut. Im September / Oktober werden durch einen Berliner Restaurator Kanzel und Altar der Kirche gesäubert und überarbeitet. Der barocke Eindruck wird dadurch sicher noch mehr zur Geltung kommen. Kirchengemeinde Frankenförde Im Sommer wurden an der Südseite der Kirche die Fensterbänke und die Fensterfaschen erneuert. Der alte Putz wurde dazu zum Teil abgetragen. Mit Kalkputz erfolgte die sorgfältige Neuverputzung der Fenster. Die Sickermulde an der Ostseite wurde erweitert, um den weiträumigen Abfluß des Regenwassers vom Gebäude zu gewährleisten. Nach einem Blitzschlag im Juli mußte die Steuerung der Glockenanlage komplett erneuert werden. Kirchengemeinde Hennickendorf Die Pfeilerabdeckungen der Kirche sollen neu verfugt und die Mauerwerkspfeiler von Moosbefall befreit werden. Wegen der Gefährdung der Jungstörche durch das Wegbleiben der Eltern mußte die Arbeit mit dem Hubsteiger an der Westseite der Kirche abgebrochen werden. Nach dem Abflug der Störche gen Süden erfolgt der Abschluß der Arbeiten. Freud und Leid kirchlich getraut wurden: Tobias Krahn und Sarah Krahn aus Cottbus am 27.6.2015 in Dobbrikow 19 Dr. Lutz Dirksen und Katrin Dirksen aus Berlin am 11.7.2015 in Dobbrikow Tim Walther und Luise Walther aus Berlin am 8.8.2015 in Dobbrikow unter kirchlichem Geleit wurden bestattet: Gustav Lipsdorf * 29.12.1922 Richard Fleck * 22.10.1926 † 28.06.2015 in Klausdorf † 05.07.2015 in Berkenbrück Das ist mein einziger Trost im Leben und im Ste rben, dass ich mit Leib und Seele, im Leben und im Sterben, nicht mein, sondern meines getreuen Heilands Jesu Christi eigen bin. EG 947.9 E i n l a d u ng z um Ko n fi r ma n d e nu nt e r ri c ht Liebe Konfirmanden, die Konfirmat ion im Alt er von 14/ 15 Ja hren (8. Klasse) ist ein wicht iges Ereignis im Leben eine s Menschen. Elt ern, Gro ßeltern, Geschwist er und alle, die mit d em Konfirmanden od er der Konfirmandin verbund en sind, nehmen daran A nteil. Die Einsegnung ist deshalb ein so wic ht ig es Ereignis, weil in der Evangelischen Kirche die Konfirmation als Me ilenstein auf dem Weg zu einem b ewusst en Christsein feierlich begangen wird. Mit dem Em pfang des Segens Gottes wird bekräft igt, d ass der/d ie Ko nfirmand/in durch d ie Taufe zur Gemei nschaft d er Christen g ehört. Dieser Feier geht der Konfi rmandenunterricht v oraus. 20 Als zust ändiger Pfarrer lad e ich Euch als Konfirmanden herzlich ein, am dreijährig en (mind est ens jedoch zwe ijährigen) Konfirmandenunterricht rege lmäßig t eilzunehmen! In di esem Unt erricht werden wir die Grund lag en des chris tlichen Glaubens bed enken. Es geht d abei immer d arum, Euch die Worte der Bibe l nahe zu bring en und zu lernen, wie Ihr mit Gott in Beziehung t ret et. Jesus Christus und da s, was die Bibel über ihn sagt, ist d ab ei für uns die Richtschnur. Alle Fragen und Einwä nd e sollen im Gespräch vorg ebracht und – wenn mög lich – b eantwort et werd en. Der Konfirmandenunterricht find et im Rahmen des Kind ernachmitt ages statt . Während der Zeit des Unterricht s wird d ie Teilnahme an mindest ens einer Konfirmand enfahrt sowie an e iner b est immt en Anzah l von Gott esd iensten erwartet . Der Konfirmand enunt e rricht findet bis zu d en H erbs t ferien jed en Dienstag von 16.15 Uhr b is 17.30 Uhr in Dobbrikow auf dem Pfarrgelände bzw. im Rüstzei theim statt. Nach den Herbstferien wechseln wir den Ort . Der Unt erricht ist dann zur selben Zeit in Fe lgentreu in der Kirche. Ich freue mic h auf Deine Teilnahme. Dein P farrer B. Hoppe 21 Einladung zum christlichen U nterricht In unserer P arochie b iet en wir zur Zeit an folg enden Orten christ liche Unterweisung für Kinder d er 1. -6. Klasse während der Schulzeit an: Dobbrikow: Kindernachmit tag am Dienstag von16,15-17,30 Uhr (nach den Herbstferien in Felgentreu) Felgentre u: Christenlehre am Donnerstag von 16,15- 17,15 Uhr (bis zu den Herbstferien, dann am Dienst ag) Pechüle : Christenle hre am Mitt woch von 17- 18 Uhr In der christlichen Unterweisung g eht es uns darum, die Kinder in d ie Gemeinschaft der Christen zu inte g rieren , die Gemeinden damit zu st ärken und Gotte sdienste mit zu gestalten. Wir machen die Kinder mit dem Schat z d er Bibel vert raut und betracht en ki rcheng eschichtliche Ereignisse. Ganz wichtig ist uns dabei d ie Verb indung zu unserem eigenen Leben he rzust ellen und zu zeigen, wie sehr Gott uns Menschen liebt. Natürlich g eschieht d as alles mit Gesang , Spiel und Kreat ivit ät. J ed es Ki nd i s t un s h erz l i c h w i l l k o m m e n! Ich freue mich schon auf alle Kinder Eure Sonja He pprich Frau Carola Kunze (KVA) bittet um Kenntnis nahme: Die neuen Bankverbindungen der Kirchengemeinden sind in diesem Gemeindebrief (und denen davor) bereits veröffentlicht. Bis zum Jahresende können auch Zahlungen auf die a l t e Kontonummer verarbeitet werden. Ab Januar erfolgt dann dazu aber eine Rücküberweisung. 22 FINANZEN IN UNSEREN GEMEINDEN Bei allen Einzahlungen achten Sie bitte darauf, nur die für Ihre Gemeinde gültige Kontonummer zu verwenden s. auch Vorblatt. Bitte geben Sie bei den Überweisungen immer den Verwendungszweck an, z.B. >Kirchgeld 2015<. Empfänger: Kreditinstitut: Ev. Kirchenkreisverband Süd Evangelische Bank eG B I C für alle Gemeinden: GE N O D E F 1 E K1 Dorf I B A N Dobbrikow, Nettgendorf Hennickendorf, Berkenbrück Felgentreu, Zülichendorf Frankenförde, Gottsdorf Kemnitz Bardenitz, Pechüle, Klausdorf DE75 DE66 DE40 DE22 DE31 DE93 52060410 52060410 52060410 52060410 52060410 52060410 Bardenitz, Pechüle, Klausdorf: Kirchgeld Empfänger Ev. Kirchengemeinde Bardenitz IBAN DE86160500003660008051 BIC WELADED1PMB 49 51 46 50 48 45 03900100 03900100 03900100 03900100 03900100 03900100 andere Einzahlungen Ev. Kreiskirchenverband Süd Siehe oben Bardenitz G E N O DE F1 E K 1 Die Höhe des Gemeindekirchgeldes bestimmen Sie selbst. Als Richtwert für die Höhe des Beitrages gilt: Rechnen Sie einfach 5 % eines Monatseinkommens aus, das ist dann das Kirchgeld für das Jahr 2015. Wenn Sie zum Beispiel im Januar ein Einkommen von 400,00 € haben, sind es (einmalig) 20,00 €; bei einem Einkommen von 500,00 € sind es 25,00 €, bei 600,00 € sind es 30,00 € und so weiter. Mit dem Kirchgeld unterstützen S ie die Arbeit in Ihrer Gemeinde, haben Sie herzlichen Dank! 23 PFARRAMT FÜR ALLE GEMEINDEN Pfarrer Bernhard Hoppe Pechüler Dorfstraße 5 14929 Treuenbrietzen E-Mail: [email protected] Telefon: 033748 – 15294 FAX: 033748/20387 nur nach vorherigem Anruf. Katechetin Sonja Hepprich Mühlenweg 7 14943 Luckenwalde E-Mail: [email protected] Telefon: 03371 – 614430 Ansprechpartnerin Carola Kunze Tel. 0178 68 08 040 oder [email protected]. Prädikanten und Lektoren E-Mail: Detlef Bolien Tel. 033732 – 50171 [email protected] Homepage: www.evangelium85.de Andreas Bruns Konrad Rügen Antje Zienicke Tel. 033748 – 12642 [email protected] Tel. 033732 – 40233 [email protected] Tel. 033734 – 60163 Superintendentur des Kirchenkreises Zossen – Fläming Superintendentin Katharina Furian Kirchplatz 5-6 Tel. 03377 – 335610 15806 Zossen Fax 03377 – 335612 Internetseite des Kirchenkreises Zossen – Fläming: www.kkzf.de Infos im Internet: www.evangelisch.de Impressum: Kostenloser Gemeindebrief an alle Interessierten in den Sprengeln Bardenitz - Dobbrikow. Auflage: 550 Stück. Titelbild: B. Hoppe Redaktion: Sonja Hepprich, Bernhard Hoppe, Layout: Detlef Bolien Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe Dez.15 bis Febr. 16: 25.11.15 B ei träge aus den Gemei nden si nd herzli ch willkommen! 24
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