Hürden für den Mittelstand - bib International College

Herbst 2002
Zeitung der Fachhochschulen
der Wirtschaft
FORUM
Arbeitsrecht und Steuerlast erschweren erfolgreiches Wirtschaften
Hürden für den Mittelstand
Die Bedeutung des Mittelstandes für die gesamte Wirtschaftsordnung ist unbestritten. In
selten so deutlicher Diskrepanz dazu steht die geringe Zuwendung, die mittelständischen
Unternehmen durch die von der Politik gesetzten rechtlichen Rahmenbedingungen zuteil wird.
Besonders das Arbeitsrecht und Steuerrecht lassen augenfällig werden, welchen Hürden und
Korsetten sich der Mittelstand ausgesetzt sieht.
Als ob es keine Unterschiede zwischen Unternehmen mit 80 und 8.000 Arbeitsplätzen gäbe, gilt
ein Großteil der arbeitsrechtlichen Hürden nur für
Kleinbetriebe mit bis zu 5, 15 oder 20 Arbeitnehmern nicht, für den Mittelstand dagegen ohne jede
Einschränkung.
Steuerpolitik bevorzugt
die großen Unternehmen
Bündnis für Arbeit, Job-AQTIV-Gesetz, Hartz-Kommission und ähnliche Schlagworte erscheinen als
Begleitmusik im Wahlkampf. Dabei drängt sich der
Eindruck auf, dass die Politik das Problem der
Arbeitslosigkeit erst jetzt – rein zufällig anlässlich
der Wahl – entdeckt hat. Welche konkreten
beschäftigungspolitischen Maßnahmen daraus im
Ergebnis erwachsen und inwieweit der Mittelstand
davon profitieren kann, bleibt abzuwarten.
Arbeitsrecht ignoriert
mittlere Betriebsgrößen
Fest steht bislang jedenfalls, dass arbeitsrechtliche Novellierungen in mittelständischen Betrieben mit deutlicher Skepsis beurteilt werden. Das
gilt für den gesetzlich verbürgten Anspruch auf
Teilzeitarbeit ebenso wie für die Einschränkung
von Befristungsmöglichkeiten und die Stärkung
der Betriebsräte.
Die Kritik ist nachvollziehbar, da das deutsche
Arbeitsrecht den Mittelstand geradezu ignoriert.
Ziel der Unternehmenssteuerreform der amtierenden Bundesregierung war es u. a., die Unternehmen steuerlich zu entlasten. Wenn man sich die Kritik der mittelständischen Unternehmensverbände
vor Augen führt, scheint dieses Ziel nicht erreicht
worden zu sein. Insbesondere die Benachteiligung
gegenüber Großunternehmen (z. B. bei der Besteuerung von Veräußerungsgewinnen) wird kritisiert.
Um im nationalen und internationalen Wettbewerb
bestehen zu können, müssen die Entscheider in
mittelständischen Betrieben die Weichen neu stellen. Durch die steuerlich optimale Gestaltung der
Rechtsform und die Unternehmensnachfolge kann
die Steuerlast minimiert werden. Als eine unverzichtbare Entscheidungshilfe sind dabei Steuerbelastungsvergleiche heranzuziehen.
Ein Beitrag von
Prof. Dr.
Friedrich Meyer
Prof. Dr.
Jürgen Schröder
(Wirtschaftsrecht,
Management
mittelständischer
Unternehmen)
(Steuerrecht)
Theorie
Bergisch Gladbach: Forschungsprojekt zur Wahlkampf - Werbung
Geheime Botschaften und eklatante Fehler
Die Bundestagswahl 2002 ist gerade vorbei. Wenn die Plakate abgehängt werden, gehen die
meisten Politiker und Wähler wieder zur Tagesordnung über. Anders verhält es sich mit einer
Gruppe an der FHDW Bergisch Gladbach, die unter Leitung von Prof. Dr. Michael Bernecker ein
bundesweites Forschungsprojekt zur Wahlkampf-Werbung gestartet hat. Erste Erkenntnisse
dieses auf vier Jahre angelegten Projektes liegen bereits vor und sind im internen Forschungsbericht der FHDW Bergisch Gladbach nachzulesen.
Moderne Wahlkampfwerbung muss die Aufmerksamkeit des Wählers wecken, glaubwürdig sein und
von ihm akzeptiert werden. Nur wenn verständliche Botschaften beim Betrachter ankommen, kann
die Werbebotschaft auch sinnvoll verarbeitet werden und löst damit auch eine konkrete Wirkung aus.
Wahlplakaten, sondern nimmt auch den InternetWahlkampf kritisch unter die Lupe. Denn neben
der klassischen Fernseh- und Plakatwerbung
beherrschte das weltweite Datennetz den Bundestagswahlkampf 2002 wie nie zuvor.
Unabhängig von der Partei können große Defizite
aufgedeckt werden. Angefangen von Plakaten, die
keine Botschaft vermitteln über Plakate mit zweifelhaften Botschaften bis hin zu Plakaten, die ihre Wirkung nicht entfalten können, weil ihre „Message“
zu kompliziert ist.
Nach einer Inhalts- und Wirkungsanalyse von über
400 Wahlkampfplakaten hat das FHDW-Team Regeln
für moderne Wahlkommunikation erarbeitet. Die
Verifizierung dieses Modells erfolgt in den nächsten
Jahren bei kommenden Wahlen. Die ersten Forschungsergebnisse haben bereits in den Medien
und in der Politik für eine große Resonanz gesorgt.
Nutzung des Internet
nimmt erheblich zu
Das Forschungsprojekt an der FHDW Bergisch Gladbach beschäftigt sich jedoch nicht nur mit den
Ein Beitrag von
Prof. Dr.
Michael Bernecker
(Marketing und
Internationales
Management)
Obwohl alle Parteien mittlerweile über gut funktionierende Internetseiten verfügen, sind die
Niveauunterschiede erstaunlich. Moderne Möglichkeiten wie Links, Pop-Ups, E-Cards und ähnliche
Tools werden in verschiedener Intensität genutzt.
Das Spektrum reicht von einer einfachen E-MailAdresse bis zum interaktiven Webauftritt. Einige
Kandidaten haben die vielfältigen Möglichkeiten
des Netzes aber noch nicht für sich entdeckt.
Zudem erfolgt der Einsatz der Kommunikationsinstrumente unkoordiniert und oft laienhaft.
Da im Unterschied zu den USA über die Wirkung
von Wahlwerbung in Deutschland kaum wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse vorliegen, betritt
die FHDW Bergisch Gladbach mit dieser Langzeitstudie Neuland.
Herausgeber: Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW)
FHDW Paderborn
FHDW Bielefeld
Verantwortlich für den Inhalt: Prof. Dr. Franz Wagner
Prof. Dr. Karl Müller-Siebers
Prof. Dr. Hubert Schäfer
Fürstenallee 3 – 5
Tel. (0 52 51) 3 01-02
33102 Paderborn
Fax (0 52 51) 3 01-188
E-Mail: fhdw @ pb.bib.de
Meisenstraße 92
Tel. (05 21) 2 38 42-02
33607 Bielefeld
Fax (05 21) 2 38 42-14
E-Mail: [email protected]
Praxis
Paderborn
Hannover
Manuel Koch (AVA Logistik GmbH)
Maike Christina Zilz (Stadtsparkasse Hildesheim)
Personaleinsatzplanung
mit SAP R/3
Ansätze für ein
E-Learning-Konzept
Mit einem Konzept für die Einführung der SAPPersonaleinsatzplanung bei der AVA Logistik
GmbH beschäftigte sich Manuel Koch (4. Hochschulquartal, Studiengang Wirtschaftsinformatik). Da es bislang keine einheitliche Personaleinsatzplanung im Unternehmen gab,
sollte eine abteilungsübergreifende Abwicklung in SAP geprüft werden.
Ein wichtiger Wettbewerbsfaktor im Informationszeitalter ist die Fähigkeit, kontinuierlich
und schnell Kompetenz und Wissen aufzubauen. Maike Christina Zilz (6. Hochschulquartal,
Studiengang Wirtschaftsinformatik) hat in
ihrer Diplomarbeit die zukünftigen strategischen Herausforderungen und deren Auswirkungen auf Mitarbeiterprofile im Sparkassenwesen betrachtet und Ansätze für ELearning Konzepte entwickelt.
Das Einzelhandelsunternehmen AVA mit Sitz in
Bielefeld (Jahresumsatz: 5,5 Mrd. Euro) ist in den
Vertriebssparten SB-Warenhäuser (Marktkauf),
große Verbrauchermärkte (Marktkauf/dixi), Baumärkte (Marktkauf/dixi) und Optikmärkte (Krane)
tätig. Zu den Servicegesellschaften, die die Vertriebsgesellschaften unterstützen, zählt die AVA
Logistik GmbH.
Im Rahmen seiner Projektarbeit erarbeitete Manuel
Koch ein Konzept zur Implementierung der Personaleinsatzplanung, wobei zunächst die Aufbauorganisation des Unternehmens abgebildet werden
musste. Erst danach konnten die Einsätze abteilungsweise geplant werden. Änderungen an den
Einsatzplänen wurden direkt in die Zeitwirtschaft
übermittelt und führten so direkt zur Bewertung
der Arbeitszeiten (z. B. Nachtzuschläge) und zur
entsprechenden Bezahlung.
FHDW Gütersloh
FHDW Bergisch Gladbach
Schulstraße 10
Tel. (0 52 41) 7 43 37 42
33330 Gütersloh
Fax (0 52 41) 7 43 37 41
E-Mail: [email protected]
Hauptstraße 2
51465 Bergisch Gladbach
E-Mail: fhdw @ bg.bib.de
Die Stadtsparkasse Hildesheim beschäftigt 432
Mitarbeiter in der Hauptstelle und in 17 Geschäftsstellen. Die gezielte Aus- und Weiterbildung der
Mitarbeiter ist ein Schwerpunkt der Personalentwicklungsmaßnahmen, da die Veränderungen der
Finanzmärkte eine Weiterentwicklung der Sparkassengeschäfte und umfassende technische Neuerungen bringen.
Für ein kontinuierliches und schnelles Lernen eignet sich das technologieunterstützte Lernen (ELearning). Maike Christina Zilz untersuchte, inwieweit E-Learning bei der Stadtsparkasse Hildesheim
genutzt werden kann. Sie erarbeitete Möglichkeiten und Kriterien für die Umsetzung und gab
Gestaltungsempfehlungen, die als Entscheidungshilfe bei der bevorstehenden Auswahl und Einführung des E-Learnings herangezogen werden.
Tel. (0 22 02) 95 27-220
Fax (0 22 02) 95 27-200
FHDW Hannover
Internet:
Freundallee 15
Tel. (05 11) 2 84 83-70
30173 Hannover
Fax (05 11) 2 84 83-72
E-Mail: fhdw @ ha.bib.de
www.fhdw.de
Namen & Nachrichten
Paderborn: Übergabe der Diplome an 25 Diplom-Kaufleute (FH)
Mediation als Erfolgsfaktor
Neue Erkenntnisse gewannen die Absolventinnen und Absolventen der FHDW in Paderborn nicht nur
während ihres dreijährigen Dualen Studiums, sondern auch im Rahmen der Feierstunde zur Verleihung
der Diplome. Die 25 Diplom-Kaufleute (FH) erlebten nach der Begrüßung durch FHDW-Leiter Prof. Dr.
Franz Wagner und FHDW-Geschäftsführer Jürgen Sonntag einen Vortrag der Rechtsanwältin und Wirtschaftsmediatorin Anita von Hertel. Die Referentin erläuterte die Bedeutung der Mediation für erfolgreiche Führungskräfte und Berater und lieferte Ansätze für die Entwicklung eines Mediationskonzeptes.
Anschließend nahmen Prof. Dr. Hetmar Wilbert und Karl-Heinz Kracht die Verleihung der begehrten Diplome
vor. Außerdem zeichneten sie die besten Absolventen speziell aus. Diese Preise gingen an Christoph Fraune (Studiengang Betriebswirtschaft, Schwerpunkt Steuer- und Revisionswesen) und Alexander Kopatsch
(Studiengang Betriebswirtschaft, Schwerpunkt Mittelständische Wirtschaft).
Die jüngsten Absolventinnen und Absolventen der FHDW in Paderborn.
Alle Absolventen auf einen Blick:
Bernd Albers, IMKO Handels- und Verwaltungs-GmbH, Bocholt
Simone Kamp, Steuerberaterkanzlei Kamp, Borchen
Klaus Bartmann, Naust & Partner, Iserlohn
Tobias Karger, Sozietät Konlus, Bergisch Gladbach
Michael Diermann, Hella KG Hueck & Co., Lippstadt
Stefan Köhler, Sozietät Andree, Rinke & Partner, Höxter
Stefan Driller, mediaWays GmbH, Verl
Alexander Kopatsch, W. Böllhoff Beteiligungsges. mbH & Co. KG, Bielefeld
Christoph Fraune, PwC Deutsche Revision, Düsseldorf
Nils Lebock, Repro-Zentrum Rosenberger GmbH & Co., Bielefeld
Moritz Freiherr von Eckardstein, Lipp. Hauptgenossenschaft AG, Lage
Melanie Lehmann, OL Plastik GmbH & Co. KG, Blomberg-Domop
Oliver Görgen, Steuerberaterkanzlei Görgen, Recklinghausen
Hubertus Luig, Rieber & Kollegen, Menden
Mariano Graf von Plettenberg-Lenhausen, Continental AG, Hannover
Heiko Nossek, Miele & Cie. GmbH & Co, Gütersloh
Heiner Hake, IVF Hartmann AG, Neuhansen
Tim Pampel, Paulchen Heimtierbedarf Joachim Merkert eK, Augustdorf
Guido Hidding, Hella KG Hueck & Co., Lippstadt
Katharina Stork, Sozietät Dr. Kuhlmann, Bielefeld
Michael Hüls, Sozietät Winter & Rotert GbR, Rheine
Frank Wagner, Thyssen Krupp Immobilien GmbH, Essen
Annette Hunold, Kusch & Co., Sitzmöbelwerke, Hallenberg
Markus Walter, Steuerberaterkanzlei Juhre, Blomberg
Philip Kaipert, SCA Hygiene Products GmbH, Mannheim
Namen & Nachrichten
Hannover: Drittes FHDW-Springermeeting war ein voller Erfolg
Stadionrekorde und Bestleistungen
Seine Position als besonders beliebte Veranstaltung bei Athleten und Funktionären hat das
FHDW-Springermeeting in Hannover bei seiner dritten Auflage eindrucksvoll untermauert.
Zwei Stadionrekorde, zwei Qualifikationen zur Junioren-Weltmeisterschaft und zahlreiche
persönliche Bestleistungen dokumentierten den sportlichen Stellenwert dieser Veranstaltung,
die aus dem Kalender des deutschen Leichtathletikverbandes nicht mehr wegzudenken ist.
Trotz seiner verhältnismäßig kurzen Historie ist
das FHDW-Springermeeting schon berühmt für das
leistungsfördernde Klima. Auch Bundestrainer und
Chef-Organisator Bernd Rebischke weiß, dass es
sich in Hannover-Garbsen besonders gut springen
lässt. Deshalb gelang es ihm auch bei der 2002 er
Auflage erneut, zahlreiche nationale Größen für
das Meeting im Stadion am Planetenring zu gewinnen.
Für den ersten Stadionrekord sorgte der Leverkusener Roman Fricke, der die Herren-Konkurrenz
im Hochsprung mit 2,16 m für sich entscheiden
konnte. Mit dem allerletzten Versuch des Weitsprung-Wettbewerbs legte der Erfurter Andreas
Pohle den zweiten Stadionrekord nach. Der Zweite
im Dreisprung (16,26 m) landete im Weitsprung
bei ausgezeichneten 7,95 m. Mit diesen Leistungen begeisterten die Athleten auch die 400
Zuschauer.
Sorgte im Hochsprung für einen Stadionrekord beim FHDWSpringermeeting 2002: Roman Fricke aus Leverkusen.
Erzielte als Lokalmatadorin gute Ergebnisse: Annika Meyer
von der LG TK 96 Hannover. Fotos: Wolfgang Becker, Wunstorf
Einige Studierende
im Organisationsteam
Das ursprünglich nur als Qualifikationswettbewerb
für die Europa- und Weltmeisterschaften der
Jugend gedachte FHDW-Springermeeting hat sich
auf Grund der überragenden Leistungen zu einer
attraktiven Saison-Auftaktveranstaltung für hochkarätige Sportler entwickelt. Zum Organisationsteam zählen neben Bernd Rebischke und dem
Garbsener SC auch einige FHDW-Studierende.
Die FHDW wird die bereits gute Tradition des
FHDW-Springermeetings in Hannover fortführen,
zumal der Deutsche Leichtathletik-Verband und das
Land Niedersachsen finanzielle Unterstützung
zugesagt haben. „Wir unterstützen grundsätzlich
Aktivitäten, bei denen sich junge Leute besonders
engagieren und dadurch zu außerordentlichen Leistungen fähig werden“, verweist FHDW-Leiter Prof.
Dr. Karl Müller-Siebers auf weitere Förderungen für
das Deutsche Jugendorchester und der niedersächsischen Kandidaten für einen „Jugend forscht“-Sieg.
Namen & Nachrichten
Bergisch Gladbach: Verabschiedung von 17 Diplom-Kaufleuten
Erlesene Schar von Absolventen
Der leichte Hauch des Besonderen umgab die jüngsten Absolventinnen und Absolventen, die an der FHDW
Bergisch Gladbach ihre Diplom-Urkunden erhielten. Schließlich waren von 29 Studienanfängern nur 17 am Ziel
angekommen. FHDW-Leiter Prof. Dr. Hubert Schäfer bewertete diese erlesene Schar von Absolventen auch mit
Blick auf die Studiengebühren positiv: „An der FHDW gibt es eben kein Diplom zu kaufen“. Trotz der überproportional hohen Quote an Abbrechern und Durchgefallenen wird die FHDW an ihrem Prinzip ‘Fördern durch
Fordern‘ festhalten.
Insgesamt bewerteten die Absolventen das Studium an der FHDW im Rahmen der nach dem Qualitätsmanagement durchgeführten Abschlussbefragung mit der Gesamtnote 2,1. Die besten Diplomarbeiten erstellten
Sabine Sommerfeld (Studiengang Betriebswirtschaft, Schwerpunkt Touristik) und Focko Markus Lowin (Studiengang Betriebswirtschaft, Schwerpunkt Europäische Unternehmensführung). Beide wurden vom Schlosshotel
Lerbach bzw. von der Deutschen Telekom für ihre Leistungen besonders geehrt. Die Auszeichnung für das
beste Diplom der beiden Studienschwerpunkte erhielt Ira Korsten von der Deutschen Renault AG.
Die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen der FHDW Bergisch Gladbach.
Alle Absolventen auf einen Blick:
Andreas Becker, Porsche Engineering Group (PEG) GmbH, Weissach
Claudia Schulz, Deutsche Renault AG, Brühl
Bianca Daubenbüchel, redline logistics service AG, Troisdorf-Spich
Marita Skoko, Krantz TKT, Bergisch Gladbach
Guido Goeltzer, KPMG, Düsseldorf
Marcus Wienberg, MCI Worldcom Deutschland GmbH, Düsseldorf
Ulf Griesel, Nike European Operations, Hilversum
Nicole Hungenbach, Reisecenter alltours, Erftstadt
Christoph Grinda, Mann + Hummel GmbH, Ludwigsburg
Oliver Kunz, Norwegian Cruise Line, Frankfurt/Main
Lars Heck, PwC Deutsche Revision, Frankfurt/Main
Kristine Reitinger, Hotel Mercure, München
Susanne Heuser, GEW-Köln AG, Köln
Sabine Sommerfeld, Foot Prints events + incentives, Köln
Ira Korsten, Deutsche Renault AG, Brühl
Annette Sumser, Tourism Marketing Group, Bergisch Gladbach
Focko Markus Lowin, Deutsche Telekom, Bonn