DIE AUSSTELLUNG 1. Meditation in Grau, Acryl auf Leinwand, 2013 2. Violette Meditation, Acryl auf Leinwand, 2009 3. Lichtgestalt, Acryl und Asche auf Leinwand, 2013 4. Wohin sollen wir gehen? Kreuz zum Gedenken an die Mittelmeer-Flüchtlinge, 5x Acryl auf Leinwand, 2010/2016 5. Suchender , Acryl auf Leinwand, 2016 6. Blaue Meditation, Acryl auf Leinwand, 2009 7. Und Jesus schrieb auf die Erde, Acryl auf Leinwand, 2016 8. Hautfarben der Erde, 8x Acryl und Erde auf Leinwand, 2016 (Das Kunstwerk befindet sich in der Chorkirche) 9. Auf der Suche nach dem Geheimnis, Acryl auf Leinwand, 2014 10. Ohne Titel, Acryl auf Leinwand, 2014 11. Baum-Kathedrale, Acryl u. Blattgold auf Leinwand, 2015/2016 12. Triptychon zu Johannes 21, Acryl, Asche, Kohle und Sand auf Leinwand, 1998 13. ..ich fürchte kein Unheil…? Acryl u. Asche auf Leinwand, 2011 14. Ohne Titel, Acryl auf Leinwand, 2012 15. Verwandlung ins Licht, Acryl, Asche u. Erde auf Leinwand, 2013 „ver SUCHE n“ Der Mensch ist ein Leben lang auf der Suche nach Glück und Erfüllung, nach dem Geheimnis des Lebens nach Gott. „Wohin sollen wir gehen?“, ist dabei immer wieder die Frage – in biblischen Zeiten genauso wie heute. In diesen Tagen sind unzählige Menschen in der Welt auf der Suche nach neuer Heimat. Gerade die Fastenzeit ist eine Zeit, in der wir uns das Unterwegssein neu bewusst machen, und fragen, ob wir auf dem richtigen Weg sind, was zum Leben führt oder was uns versucht und von diesem Weg abbringt. Es ist die Zeit der Umkehr oder Kurskorrektur. Der Suchende wird immer wieder zum Findenden auf seinem Weg, doch ohne Richtung und Ziel, kann er sich auch selbst verlieren. Auch das künstlerische Tun ist ein Suchen, ein Ringen mit der Leinwand und den Farben. In diesem Suchen und Ringen, im Ausprobieren und Versuchen entwickelt sich ein Bild im Prozess, das den Betrachter herausfordert, danach zu suchen, was es ihm sagt für sein Suchen, seinen Weg. In der Ausstellung werden 16 Werke aus den letzten Jahren gezeigt allesamt in Acryl auf Leinwand gemalt. Dabei benutze ich auch Materialien wie Asche oder Erde, die sich mit den Farben verbinden. Die Ausstellung möchte den Betrachter einladen, sich selbst auf die Suche zu machen und hier und da etwas zu finden, das ihn berührt, herausfordert, nachdenklich macht oder weiterführt auf seinem Weg. Thomas Schulz Thomas Schulz Jahrgang 1963. Studium der Theologie und Philosophie in Münster und München. 1990 Priesterweihe in Münster. Zurzeit tätig in der Klinik-Seelsorge und im Franz Hitze Haus. Seit seiner Jugend künstlerisch tätig. Seit 1993 regelmäßige Ausstellungen. Werke in zahlreichen öffentlichen Gebäuden wie Kirchen, Krankenhäusern, Pfarrheimen…; in Münster im Franziskus-Hospital, im Priesterseminar und in der Studentinnenburse. Abbildungen in diversen Publikationen, z.B. Titelbild des aktuellen Pastoralplans des Bistums Münster und Titelbild der Zeitschrift „Religion betrifft uns“ 1/2016. Kontakt: [email protected] Die meisten Werke der Ausstellung sind käuflich zu erwerben. Bei Interesse wenden Sie sich gerne per Mail an den Künstler. Über eine Eintragung ins Gästebuch zur Ausstellung würden wir uns freuen.
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