Das Hirtenwesen in der Nutheniederung - Klaus

Das Hirtenwesen in der Nutheniederung
Gerhard Glau
Potsdam 2015
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen
Nationalbibliografie; detaillierte Daten sind im Internet über htp://d-nb.de abrufbar.
Titelbild: Schul- und Hirtenhaus in Marienfelde, 1787
ISBN 978-3-88372-128-6
Erschienen im Verlag Klaus-D. Becker, Potsdam
© 2015 by Verlag Klaus-D. Becker, Potsdam
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Inhalt
1. Das Leben in unseren märkischen Dörfern bis zur
Separation 1848 .................................................................. 1
1.1 Die Dreifelderwirtschaft .............................................. 2
1.2 Das Hirtenwesen ...................................................... 9
2. Die Sprache ........................................................................13
3. Wie war die Landschaft? .....................................................17
4. Von Hüdinge, Henninge, Triften und Nachtbuchten ...............21
5. Die Ausrüstung der Hirten ................................................... 28
6. Das Hüten des großen Viehs ...............................................32
7. Das Hüten des kleinen Viehes .............................................36
8. Das Hüten der Schafe .........................................................38
9. Das Hüten der Pferde ......................................................... 42
10. Das Hüten der Schweine .................................................... 44
11. Das Hüten der Gänse ......................................................... 47
12. Das Austreiben frühmorgens aus dem Dorf ......................... 49
13. Ein Hirtenlied ..................................................................... 50
14. Das Hirtenhaus .................................................................. 52
15 Die Hirtenwiese und das Ackerland des Hirten ..................... 54
16. Die Tracht der Hirten ......................................................... 55
17. Lohn, ausgeschüttete Scheffel, Kochmetze ......................... 59
18. Schlachtezeit, Räuchern, offene Schornsteine .................... 62
19. Das Tuten der Hirten zu Weihnachten und Neujahr ............. 64
20. Entlassung ........................................................................ 69
20.1 Der Trekketag bei den Mägden und Knechten ......... 71
21. Wat die Lüde in de Dörper um 1830 alles so gejetten un
jedrunken hem ................................................................... 73
22. Märkische Kräuter gegen Krankheiten für Mensch und Tier 79
Bildnachweise ......................................................................80
Quellen- und Literaturnachweis ..............................................82
Vorwort
Jahr für Jahr feiern wir das Weihnachtsfest, das für die Christen immer mit
der Weihnachtsgeschichte und Christi Geburt verbunden ist. Dass in dieser
Weihnachtsgeschichte die Hirten aus dem Morgenland vorkommen, nehmen
wir als schmückendes Detail hin. Heute schon nicht mehr bekannt und in Vergessenheit geraten ist, dass das Hirtenwesen auch hier in unserer märkischen
Heimat über Jahrhunderte zur geregelten Landwirtschaft der Dorfgemeinschaft
gehörte. Hinzu kam die Gemeindefelderwirtschaft mit der praktizierten Dreifelderwirtschaft.
Über »das Vorhandensein der streng geregelten Gemeinde-Feldwirtschaft in
jener vorgeschichtlichen Zeit für das allgemeine Vorhandensein von wohlgeordneten Dorfgemeinschaften« berichtet schon der römische Gelehrte und Historiker
Publius Cornelius Tacitus (um* 85 bis um †120), in einem landwirtschaftlichen
Bericht über die Germanen. Die Römer kamen nicht bis in unsere Gegend, doch
lassen sich die Verhältnisse der damalig betriebenen Landwirtschaft in den Ländern Deutschlands, die unter römischer Herrschaft standen, auch auf unsere
märkische Heimat übertragen.
Der aus Berlin stammende Volkskundler Willibald von Schulenburg (*1847
bis †1934) hat uns interessante Beiträge hinterlassen, die einen Einblick über das
Leben bis zur Separation 1848 in den Dörfern der Nutheniederung geben. Er
konnte 1893 in Thyrow und Umgebung noch alte Einwohner befragen, die ihm
ihre Erinnerungen aus der Zeit vor der Separation, so um 1835, erzählen konnten. Folgende Arbeiten hat er uns hinterlassen:
»Das Hirtenwesen in einem märkischen Dorf
in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts«,
in den Dörfern der Nutheniederung mit Thyrow, Groß Beuthen, Groß Schulzendorf, Wietstock, Ahrensdorf, Christinendorf, Gadsdorf, Trebbin, Dergischow
(heute Horstfelde), Saalow, Rehagen, sowie
»Die Dreifelderwirtschaft der Bauern von Wietstock
und der landwirtschaftliche Bericht des Tacitus«
und
»Märkische Kräuterei aus dem Kreise Teltow«
»Wörterbuch der plattdeutschen Sprache«
Das vorliegende Büchlein ist eine Zusammenstellung der von Schulenburg
von 1893 bis 1902 veröffentlichen Arbeiten. Ziel des Büchleins ist es, die völlig in
Vergessenheit geratene, bis zur Separation praktizierte Landwirtschaft darzustellen und Ihr Interesse für dieses jahrhundertealte Erfahrungswissen zu wecken.
Gleichzeitig möchte ich mich für die intensive Unterstützung bedanken, insbesondere für die Bereitstellung und Hinweise auf weiterführende Quellen bei
Herrn Detlef Klaar aus Berlin-Lichtenrade und bei Herrn Jürgen Trebbin. Weiterhin auch bei meiner Tochter Karen Glau und Herrn Wolfgang Köhler für das
Redigieren des Textes.
Besonderen Dank gilt den beiden Sponsoren, Herrn Uwe Fischer von der Agrargenossenschaft in Glienick und Herrn Steinmetzmeister Andreas Knurbien,
Berlin und Baruth, die es finanziell ermöglicht haben, das vorliegende Buch zu
einem angemessenen Preis anzubieten.
Gerhard Glau,
Glienick im Herbst 2015
1. Das Leben in unseren märkischen Dörfern bis zur Separation 1848
Um auf die Separation von 1848 einzugehen, müssen wir die Zeit davor betrachten, wie damals über Jahrhunderte hinweg, das Gemeindeleben in den Dörfern
geregelt war. Schulenburg schildert beispielhaft an dem Dorfe Wietstock, einem
heutigen Ortsteil der Stadt Ludwigsfelde, die damaligen Verhältnisse mit der
Dreifelderwirtschaft.
Bild 1: Die Ortslage Wietstock um 1830
Die Einwohner des Dorfes bestanden aus Bauern, Kossäten und Büdnern.
Den Bauern gehörte der ganze Acker, die Kossäten hatten keinen Acker, nur
Wiesen, und die damals noch wenigen Büdner hatten weder Acker noch Wiesen,
sondern nur ein kleines Stück Gartenland. Das Eigentum der Bauern bestand
aus beweglichem und unbeweglichem Vermögen. Zum unbeweglichen Vermögen gehörte das Grundstück mit dem Hof, Feld, Wiese und Obstwiese, die um
den Hof herum lagen. Nur dieses Vermögen war vererbbar.
Der gesamte Acker der Dreifelderwirtschaft und das wesentlich größere Hüteland, die Hüdinge für das Vieh, war Gemeindeland. Weiderecht auf dem Hüteland der Gemeinde hatten jedoch alle: Bauern, Kossäten und die Büdner. 1
3. Wie
war die
Landschaft?
Könnten wir eine zeitliche Reise zurück in die Jahre um 1750 unternehmen, wäre
dieses Reisen durch ganz Norddeutschland, große Teile Brandenburgs und auch
durch die Dörfer der Nuthe- und Nieplitzniederungen eine sehr beschwerliche
gewesen. In den früheren Zeiten der Besiedlung waren die Sumpf- und Wiesenniederungen erhebliche Verkehrshindernisse und das Reisen in der Tat eine
Reise von Land zu Land. Die Dörfer in den Niederungen lagen meist leicht erhöht und waren besonders im Frühjahr von einer Wildnis aus Sumpf und Wasser, Moor und Bruchwald umgeben. Die alten Poststraßen der späteren Zeit
mieden diese Niederungen wo es möglich war und nahmen den Weg über die
Hochflächen. So führte die alte Potsdamer Heer- und Poststraße, die heute noch
als Rudiment von Wietstock über Werben nach Nächst Neuendorf vorhanden
ist, über die Glienicker Hochebene.
So romantisch die damaligen Niederungen im Frühling und im Herbst aus
heutiger Sicht gewesen sein mögen, für die damalige betriebene Landwirtschaft
mit dem Hütewesen des gesamten Viehs boten sie ein eher karges Auskommen.
So schreibt bereits Tacitus in seinem Bericht über die Germanen »...Vieh bringt
das Land viel hervor, doch es ist meist unansehnlich«, eine Überlieferung aus der
zu schließen ist, dass das auf den Bruchländereien erzielte Futter eher minderwertig gewesen sein muss.
Wenn man einmal davon absieht, dass bereits die Zisterzienser-Mönche, die
im Kloster Zinna ihren Sitz hatten, im 11. Jahrhundert daran gingen, die Sumpfländereien durch Trockenlegung einer landwirtschaftlichen Nutzung zuzuführen und dem armen Boden einige Kulturen des Ackerbaus abzuringen, begann
erst unter dem preußischen König Friedrich II. (Friedrich der Große) in den
Jahren 1772 bis 1782 die erste Meliorationsperiode der Nutheniederung.
In handschriftlichen Überlieferungen, die aus der Zeit der Vermessungsarbeiten zur Regulierung des Nuthebruchs in dieser Regierungszeit stammten,
wird das Nuthe-Nieplitz-Gebiet als eine wilde Urgegend geschildert. Nur in
ausnahmsweise trockenen Jahren zog das Wasser der zahllosen Tümpel in das
Erdreich ein, und ein modernder Gestank von faulenden organischen Resten
verpestete die Luft. Das geringe Gefälle der Nuthe mit seinen außerordentlichen
Krümmungen, die Verabsäumung der Grabenräumungen und die willkürliche
Anstauung des Wassers durch die Mühlenbesitzer, die ihre Wassermühlen am
Fließ betrieben, hatten es im Laufe der Jahrhunderte mit sich gebracht, dass Ländereien im Wirkungsbereich der Bäche und Fließe für eine intensive landwirtschaftliche Nutzung nicht zugänglich waren. Die Ausübung des Staurechts der
Mühlen, im Laufe der Jahre durch Gewohnheitsrecht entstanden, war mit einer
der Hauptursachen der Überschwemmungen. Die Mühlenbesitzer sahen in den
Beschränkungen ihres Staurechts einen Eingriff in ihre persönliche Freiheit und
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8. Das Hüten
der
Schafe
Bild 11, eine anmutige, von der Abendsonne angestrahlte Gegend in der schwäbischen Alb um das
Jahr 1838. Ein Schäfer bläst ein Abendlied auf seiner Hirtenflöte. Angelehnt an den Baum steht ein
Fangstab, mit dem der Schäfer einzelne Schafe aus der Herde fangen kann. Seine Schafe weiden um
ihn herum, andere saufen am Teich. Ein Anderer treibt seine Herde zu den Hurden, vor denen eine
transportable Hütte (Pförchkarren) steht.
Der Schäfer musste das ganze Jahr hüten, auch im Winter, wenn kein tiefer
Schnee lag, auch bei strengem Frost, es musste nur trocken sein. Man sagte im
Durchschnitt wurden die Schafe acht Monate im Jahr gehütet. Wenn der alte
Schäfer seine Stelle in der Gemeinde abgesagt und sich eine neue Stelle gesucht
hatte und ein neuer angenommen wurde, dann musste der neue Schäfer am St.
Urban (25. Mai) anfangen zu hüten.
Der Schäfer trieb die Schafe auf die Brache und alle vier Wochen in den Kiefernbestand auf den Hütungen, damit sie anderes Gras bekamen und nicht lungenful24 wurden. Im Brachmonat (Juni) wurde die Brache gepflügt, so lange hütete der Schäfer die Schafe dort. Die Weide auf der Brache war gesünder für die
Schafe. In nasse Weiden durften sie nicht getrieben werden.
Damals hatte jeder Bauer, wenn er wenig hatte, so 30 bis 40 Schafe. In einem
kleinen Dorf gab es so 500 bis 600 Schafe. Das waren meist einschürige Schafe,
die nur einmal im Jahr geschoren wurden. In Thyrow hatten manche Bauern
24 Lungenful: Lungenwurmseuche.
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10. Das Hüten
der
Schweine
Den Schweinehirten kennen wir meist alle aus der in Ungarn spielenden Operette von Johann Strauß: »Der Zigeunerbaron« mit dem Auftrittslied des Zsupan:
»... Ja, das Schreiben und das Lesen, das ist nie mein Fall gewesen, denn schon von
Kindesbeinen, befass ich mich mit Schweinen«. Aber nicht nur in Ungarn gab es
den Schweinehirten, auch hier bei uns hütete der Hirte die Schweine der Bauern
in den Dörfern.
Bild 12: Schweinehirt mit Horn und Stab
44
14. Das Hirtenhaus
Bild 13: Schul-und Hirtenhaus in Marienfelde von 1787
Das Hirtenhaus gehörte der Dorfgemeinschaft. Die Hirten, die in der Dorfgemeinschaft angestellt waren, hatten darin freies Wohnen. Sie wurden von der
Gemeinde angestellt, waren aber nicht sesshaft, d. h. sie zogen nach mindestens
einem Jahr weiter und verpflichteten sich wieder in anderen Dörfern.
In Großschulzendorf und in den anderen Dörfern gab es zwei Häuser für die
Hirten. In dem einen wohnte der Viehhirte und in dem kleineren der Pferdehirte. Manchmal hatte die Gemeinde auch nur ein Haus mit zwei Stuben. In Thyrow
hatte das Hirtenhaus vier Stuben. Zwei Stuben hatte der Viehhirte, eine Stube
der Pferdehirte. Der Schäfer, der Schweinehirt und der Kälberhirte teilten sich
die vierte Stube, in der sie nur ihre Sachen hatten.
Das Hirtenhaus war ein Lehmhaus mit Fachwerk und Strohdach. Es war nicht
weiß angestrichen, sondern trug nur die Erdfarbe des Lehms. Tacitus berichtete
ausdrücklich, dass diese Hirtenhäuser mit ihrem äußeren Schmuck schon um
Christi Geburt herum die Häuser der Germanen übertrafen. Mit einer so reinen
und glänzenden Erdfarbe angestrichen oder bemalt, dass der Anstrich malerisch
und künstlerisch wirkte. Dieses Urteil des kunstgebildeten Römers war damals
von besonderem Wert.
Zu dem Haus gehörte das Hofgrundstück mit Stallungen, Schafstall, Kuhstall
und Schweinestall. In anderen Dörfern stand oft das Hirtenhaus da, wo heute
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Quellen- und Literaturnachweis
von Schulenburg 1904: Willibald von Schulenburg: Das Hirtenwesen in
einem märkischen Dorf in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts. Aufsatz
in der Zeitschrift »Brandenburgica« (Archiv der Brandeburgica; Band 11; 1904).
Ebenda 1934: Wendisches Volkstum in Sage, Brauch und Sitte, Leipzig 1934.
Ebenda 1880: Wendische Volkssagen und Gebräuche aus dem Spreewald,
Brockhaus, Leipzig, 1880.
Anton 1802: Karl Gottlob Anton: Geschichte der deutschen Landwirtschaft,
Görlitz, 1802.
Langethal 1850: Ehr. Ed. Langethal: Geschichte der deutschen Landwirtschaft, Jena 1850.
von Goltz 1902: Theodor Freiherr von Goltz: Geschichte der deutschen
Landwirtschaft, Stuttgart und Berlin, 1902.
Simons 1928: Walter Simons: Albert Thaer, Gedenkschrift der Gesellschaft
für Geschichte und Literatur der Landwirtschaft zum 100. Todestag von Albert
Thaer, Berlin 1928.
Schulze 1928: Kurt Schulze: Inaugural-Dissertation, Die Entwicklung der
Meliorationstätigkeit im Nuthegebiet, Berlin, 1928.
Abel 1978: Wilhelm Abel: Deutsche Agrargeschichte, Stuttgart, 1978.
Tacitus 98: Publius Cornelius Tacitus: Germania, Verlag Philipp Reclam
jun., Leipzig, 1976.
Schmidt 1928/29: Rudolf Schmidt: Brandenburg, Schrift für Heimatkunde
und Heimatpflege, für Wandern und Reisen, Eberswalde, 1928/1929.
»Hirtenhörner in Schwaben«, Schwäbischer Albverein, Haus der Volkskunst,
Balingen.
»Teltower Kreiskalender«, diverse Bände.
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Bildnachweise
Abb. 1
»die Ortslage Wietstock«, Ausschnitt aus dem Urmesstischblatt Karte N729,
Blatt 2042 aus dem Jahre 1840., Staatsbibliothek Berlin, Kartenabteilung Preußischer Kulturbesitz.
Abb. 2
»Schematische Darstellung der Dreifelderwirtschaft«, Willibald von Schulenburg: Die Dreifelderwirtschaft der Bauern von Wietstock und der landwirtschaftliche Bericht des Tacitus, Seite 116, Archiv der Brandenburgica, Bd. 11, 1904.
Abb.3
Ortslage mit Dreifelderwirtschaft. Zeichnung von Jürgen Feustel, Trebbin.
Abb. 4
»Flandrischer Pflug«, Hohenheimer Pflug, Exponat im Deutschen Landwirtschaftsmuseum Hohenheim.
Abb. 5
»Pflügen mit Ochsen«, Rosa Bonheur: Pflügende Ochsen im Niverais, Musée
d‘Orsay, Paris, 1849.
Abb. 6
»Die begradigte Nuthe«, Militärkarte. Gegend nördlich von Zossen und Trebbin mit Verteidigungsstellungen. SBB, Karte N. 6789, Staatsbibliothek Berlin,
Kartenabteilung Preußischer Kulturbesitz.
Abb. 7
»Einfriedung eines Grundstücks mit einem Ristun in einer Ortslage«, TKK
1907.
Abb. 8
»Anordnung Friedrich II. zur Errichtung der Viehtränken«, Brunnen und
Viehtränken, Brandenburgisches Landeshauptarchiv, Rep. 7, Zossen 819.
Abb. 9
»Lage des Upstalls des Dorfes Jütchendorf um 1680«, Karte von Samuel
Suchodoletz (Ausschnitt), 1680, III C, Kartennummer 5858 Blatt 3, Staatsbibliothek Berlin, Kartenabteilung Preußischer Kulturbesitz.
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Abb. 10
»Rasselholz auch Klimperkeule oder Klimperbüchse«, Skizze von Jürgen
Feustel, Trebbin.
Abb. 11
»Eine anmutige, von der Abendsonne...«, Kalenderblatt März aus Vergissmeinnicht: Das Kalenderbuch für Romantiker, Verlag J.F. Schreiber, Esslingen
1979.
Abb. 12
»Schweinehirt mit Horn und Stab«, Holzschnitt von Ludwig Richter, um 1850.
Abb. 13
»Schul- und Hirtenhaus in Marienfelde von 1787«, Godwin T. Petermann,
Berlin: Zeichnung mit fotorealistischen Texturen unter Verwendung der Bauzeichnung von 1787.
Abb. 14
»Ehepaar im Fläming um 1900«, Jürgen Feustel, Foto aus dem Bestand.
Abb. 15
»Schlachtfest«, Ludwig Richter: Schlachtfest, Holzschnitt aus: Wilhelm Abel:
Deutsche Agrargeschichte, Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart, 1978.
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